Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

Die Stiftung Digitale Bildung passt ihre Struktur an starkes Wachstum an

Germering, 30. September 2021. Nach schnellem Wachstum in den ersten beiden Jahren ihres Bestehens hat sich die Stiftung Digitale Bildung mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 eine neue organisatorische Struktur gegeben, um die Aktivitäten der heute rund 100 Mitarbeitende umfassenden Organisation dynamisch und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Mit Hannah Nicklas als Chief Technology Officer (CTO) und Sonja Völkel als Chief Content Officer (CCO) haben zwei Beteiligte der ersten Stunde die Verantwortung für die Bereiche „Technology“ und „Content“ übernommen. Stiftungsgründer und -vorstand Jürgen Biffar leitet die dritte Division „General Administration“.

Die Idee zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung und zur Entwicklung einer neuen Lernsoftware entstand in einem Seminar mit dem Thema „Lernerfolg durch Digitalisierung“ im Wintersemester 2018/2019 von Prof. Dr. Heiner Böttger an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ergebnisse dieses Seminars, das von Stiftungsgründer Jürgen Biffar mit initiiert worden war, lieferten den Anlass zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung mit der Zielsetzung, eine neue Lernsoftware zu entwickeln, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen deutlich zu steigern.

Sonja Völkel, Bachelor of Arts (25 Jahre), nahm als Lehramtsstudierende an dem Seminar in Eichstätt teil und ist seit der Stiftungsgründung im Herbst 2019 an der Entwicklung der Lernsoftware BRAINIX beteiligt. Als Scrum Master hat sie maßgeblich die inhaltliche Konzeptionierung der Lernsoftware für das Fach Mathematik in den vergangenen zwei Jahren mitgestaltet. In ihrer neuen Funktion als CCO koordiniert sie die Autorenteams, die Lernprogramme für Mathematik und Englisch für die verschiedenen weiterführenden Schularten konzipieren.

Hannah Nicklas, Bachelor of Science (24 Jahre), kam als Studentin im Fach UX Design in Ingolstadt im Vorfeld der Gründung zum Stiftungsteam, ist seit Frühjahr 2020 in Vollzeit für die Stiftung tätig und leitet seither das Team für User Experience (UX). In ihrer neuen Funktion als CTO koordiniert sie die Produktentwicklung – vom UX und Graphic Design über die Programmierung bis zum Qualitätsmanagement.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Ich freue mich, für die wichtigen neuen Managementpositionen zwei superengagierte und fachlich höchst kompetente Führungspersonen gewonnen zu haben. Mit den organisatorischen Veränderungen tragen wir dem Wachstum der Stiftung und der Tatsache Rechnung, dass wir uns inzwischen als Anbieter einer neuen Lernsoftware für weiterführende Schulen in Deutschland etabliert haben. Die neue Struktur unterstützt die kommunikativen und kollaborativen Beziehungen zwischen den Teams und stärkt die Nachhaltigkeit der Entwicklung unserer expandierenden Lernsoftware BRAINIX.“

Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit rund 100 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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