Kategorie: Allgemein

  • ERP im Großhandel: Ein Schlüssel für Effizienz und Wachstum

    ERP-Systeme optimieren Geschäftsprozesse im Großhandel und steigern die Effizienz. Moderne Technologien wie KI und Cloud-Computing fördern nachhaltiges Wachstum.

    Optimierung der Geschäftsprozesse
    Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme haben sich in der Geschäftswelt als unverzichtbar erwiesen, insbesondere im Großhandel. Ein ERP-System hilft dabei, Geschäftsprozesse zu integrieren und zu automatisieren, was die Effizienz und Transparenz innerhalb der Organisation erheblich steigert. Besonders im Großhandel, wo die Anforderungen an Bestandsmanagement, Auftragsabwicklung und Lieferkettenlogistik hoch sind, kann die Implementierung eines ERP-Systems den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.
    Ein ERP-System ermöglicht es Unternehmen, verschiedene Prozesse wie Bestellmanagement, Lagerverwaltung, Finanzbuchhaltung und Einkauf in einer zentralen Plattform zu vereinen. Dies sorgt nicht nur für eine schnellere und präzisere Bearbeitung von Bestellungen, sondern auch für eine bessere Nachverfolgbarkeit von Waren und eine effizientere Nutzung von Ressourcen.
    Vorteile der ERP-Integration im Großhandel
    Die Integration eines ERP-Systems in den Großhandel bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die das Geschäftswachstum fördern können:

    Echtzeit-Informationen: Ein ERP-System ermöglicht den Zugriff auf Echtzeit-Daten, was eine bessere Entscheidungsfindung und schnellere Reaktionszeiten auf Marktentwicklungen oder Kundennachfragen ermöglicht.

    Verbesserte Bestandskontrolle: Durch die genaue Erfassung und Nachverfolgung von Beständen können Unternehmen Engpässe vermeiden und die Lagerhaltung optimieren. Dies führt zu einer Reduzierung von Überbeständen und Ausverkaufsrisiken.

    Automatisierung und Fehlerreduktion: Durch die Automatisierung von Routineprozessen wie der Auftragsbearbeitung und Rechnungsstellung werden Fehler minimiert und Ressourcen effizienter genutzt.

    Bessere Kundenbetreuung: Mit einem ERP-System können Unternehmen die Kommunikation und den Service gegenüber ihren Kunden verbessern, indem sie schneller auf Anfragen reagieren und genauere Lieferzeiten angeben können.

    Erhöhte Skalierbarkeit: Ein ERP-System unterstützt das Wachstum eines Unternehmens, da es eine flexible Infrastruktur bietet, die bei steigenden Geschäftsanforderungen problemlos erweitert werden kann.

    Anpassungsfähigkeit und Flexibilität von ERP-Systemen
    Die Bedürfnisse von Großhändlern variieren je nach Markt und Produktsortiment. Deshalb bieten moderne ERP-Systeme eine hohe Anpassungsfähigkeit, die es Unternehmen ermöglicht, spezifische Funktionen hinzuzufügen oder anzupassen. Beispielsweise können Großhändler, die international tätig sind, ihre ERP-Software so konfigurieren, dass sie mehrere Währungen und Sprachen unterstützt, um globale Märkte zu bedienen.
    Darüber hinaus können ERP-Systeme mit anderen Softwarelösungen wie CRM-Systemen, E-Commerce-Plattformen und Business-Intelligence-Tools integriert werden, was zu einer noch stärkeren Optimierung der Geschäftsabläufe führt.
    Herausforderungen bei der Implementierung von ERP-Systemen
    Trotz der vielen Vorteile ist die Implementierung eines ERP-Systems nicht immer problemlos. Großhändler müssen sorgfältig abwägen, welches ERP-System am besten zu ihren Bedürfnissen passt und wie die Implementierung am besten erfolgt. Einige der häufigsten Herausforderungen umfassen:

    Kosten: Die anfänglichen Investitionskosten für die Implementierung eines ERP-Systems können hoch sein. Es ist wichtig, eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse zu erstellen, um sicherzustellen, dass die Investition langfristig rentabel ist.

    Schulung: Die Mitarbeiter müssen geschult werden, um das neue System effektiv nutzen zu können. Dies erfordert sowohl Zeit als auch Ressourcen.

    Datenmigration: Der Umzug von Daten aus alten Systemen in das neue ERP-System kann komplex und zeitaufwendig sein. Eine sorgfältige Planung ist erforderlich, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Daten verloren gehen.

    Zukunft von ERP im Großhandel
    Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird die Bedeutung von ERP-Systemen im Großhandel weiterhin zunehmen. Besonders die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) in ERP-Systeme wird neue Möglichkeiten eröffnen, Geschäftsprozesse zu optimieren. So könnten Unternehmen in Zukunft nicht nur auf Basis historischer Daten Entscheidungen treffen, sondern auch auf prädiktive Analysen zurückgreifen, um proaktiv auf Marktveränderungen zu reagieren.
    Zudem wird die Cloud-Technologie eine immer größere Rolle spielen, da sie eine kostengünstigere und flexiblere Möglichkeit bietet, ERP-Systeme zu betreiben und zu skalieren. Durch die Cloud können Unternehmen auf ihre ERP-Daten von überall aus zugreifen und ihre Systeme in Echtzeit aktualisieren, was die Effizienz weiter steigert.
    Fazit: Ein unverzichtbares Werkzeug im Großhandel

    Großhandel ERP -Systeme haben sich als unverzichtbares Werkzeug für Großhändler etabliert, die ihre Geschäftsprozesse optimieren und effizienter gestalten möchten. Sie bieten zahlreiche Vorteile, von der Automatisierung und Fehlerreduktion bis hin zur besseren Bestandskontrolle und Kundenbetreuung. Trotz der Herausforderungen, die mit der Implementierung verbunden sind, überwiegen die langfristigen Vorteile, die ein gut integriertes ERP-System mit sich bringt.
    Mit der fortschreitenden Entwicklung von Technologien wie Cloud Computing und Künstlicher Intelligenz wird die Bedeutung von ERP-Systemen in der Zukunft noch weiter steigen. Großhändler, die in diese Systeme investieren, werden besser positioniert sein, um die Herausforderungen des Marktes zu meistern und ihr Geschäft erfolgreich auszubauen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Leon Wilkens
    Herr Leon Wilkens
    Alter Markt 4
    32052 Herford
    Deutschland

    fon ..: 05221 6944494
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    email : l@lwilkensofficial.de

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  • Sichere Festplattenvernichtung nach Sicherheitsstufe H5

    Die ProCoReX Europe GmbH setzt neue Standards in der Datensicherheit: Festplattenvernichtung künftig nach Sicherheitsstufe H5

    Die ProCoReX Europe GmbH, unter der Leitung von Geschäftsführer Aleksander Jan Jakubowski, freut sich, eine bedeutende Neuerung im Bereich der Festplattenvernichtung bekannt zu geben.
    Ab Mai 2025 wird die Vernichtung von Festplatten nach der Sicherheitsstufe H5 der Schutzklasse 2 durchgeführt, was einen entscheidenden Schritt in der Sicherstellung höchster Datenschutzstandards bedeutet.
    Bisher erfolgte die Vernichtung nach der Sicherheitsstufe H3 der Schutzklasse 1.
    In einer Zeit, in der Datenmissbrauch und Cyberkriminalität immer mehr zunehmen, sieht sich die ProCoReX Europe GmbH in der Verantwortung, seinen Kunden maximalen Datenschutz zu bieten. Die Umstellung auf die Sicherheitsstufe H5 ist ein wichtiger Aspekt dieser Strategie.
    Die Sicherheitsstufe H5 gewährleistet, dass sämtliche Daten auf den zu vernichtenden Datenträgern unwiderruflich unlesbar gemacht werden. Dies umfasst unter anderem die physische Zerstörung der Datenträger, sodass ein Zugriff auf die gespeicherten Informationen auch mit modernsten Technologien nicht mehr möglich ist.
    Aleksander Jan Jakubowski, Geschäftsführer von ProCoReX Europe GmbH, äußert sich zu dieser wichtigen Entscheidung: „Uns ist bewusst, dass der Schutz sensibler Daten für Unternehmen und Privatpersonen von höchster Bedeutung ist. Daher setzen wir auf modernste Technologien und Verfahren, um die höchsten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.
    Mit der Umstellung auf die Sicherheitsstufe H5 unterstreichen wir unser Engagement für die Sicherheit unserer Kunden.“
    Die ProCoReX Europe GmbH verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Datensicherheit. Neben der Festplattenvernichtung bietet das Unternehmen auch das Recycling von alter Hardware an.
    Das Unternehmen verfolgt einen transparenten Ansatz, der es den Kunden ermöglicht, den Vernichtungsprozess nachzuvollziehen. Die ProCoReX stellt detaillierte Nachweise und Zertifikate über die durchgeführten Vernichtungen zur Verfügung, um das Vertrauen seiner Kunden zu stärken.
    Mit dem neuen Verfahren ab Mai 2025 wird ProCoReX Europe GmbH einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft und Sicherheit gehen. Die Investition in moderne Maschinen und Verfahren zur Datenvernichtung wird auch dazu beitragen, die Umwelt zu schützen, indem recycelbare Materialien sinnvoll verwertet werden.
    Wir laden Sie ein, sich über unsere Dienstleistungen und die anstehenden Veränderungen umfassend zu informieren. ProCoReX Europe GmbH setzt weiterhin Maßstäbe in der Branche und bleibt ein zuverlässiger Partner für alle Fragen rund um Datensicherheit und Festplattenvernichtung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProCoReX Europe GmbH
    Herr Aleksander Jan Jakubowski
    Rudolf-Diesel-Straße 2
    59425 Unna
    Deutschland

    fon ..: 023139757743
    web ..: https://www.sichere-festplatten-vernichtung.de
    email : info@procorex.de

    Die Firma ProCoReX Europe GmbH bietet Dienstleistungen rund um Recycling von Computer, Notebook, PC, EDV, IT an. Der Service ist in Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Österreich, Luxemburg und Schweiz verfügbar.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • gbo datacomp GmbH optimiert Fertigungsprozesse mit gboMES

    gbo datacomp GmbH optimiert Fertigungsprozesse mit gboMES

    In einer Zeit, in der Effizienz und Digitalisierung für Produktionsunternehmen entscheidend sind, setzt die gbo datacomp GmbH neue Maßstäbe im Bereich MES Software.

    BildDas Unternehmen gbo datacomp GmbH bietet mit seiner modularen Lösung gboMES ein leistungsstarkes System zur datenbasierten Produktionssteuerung – individuell anpassbar und zukunftssicher.

    „Unsere Lösungen machen Daten nicht nur sichtbar – sie werden zu strategischen Entscheidungsgrundlagen. So unterstützen wir Unternehmen gezielt bei der digitalen Transformation ihrer Produktion“, erklärt CEO Michael Möller, gbo datacomp GmbH.

    Ein aktuelles Best-Practice-Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie sich MES Consulting in der Praxis auszahlt: Der Industriebetrieb Hans Berg, spezialisiert auf Tiefziehteile und metallische Rohkomponenten, konnte mit Unterstützung von gbo datacomp signifikante Fortschritte erzielen. Durch die Implementierung eines zweistufigen Störungserfassungssystems und die nahtlose Integration in das ERP -System Infor.com wurde eine Reduktion der Störquellen um 80 Prozent sowie eine Verbesserung der Taktzeit um 20 Prozent erreicht. Möglich macht das unter anderem die präzise Maschinenanbindung und die durchgängige Echtzeiterfassung aller relevanten Produktionsdaten.

    gbo datacomp punktet mit über 40 Jahren Erfahrung im Bereich Produktions-IT. Unternehmen profitieren von fundiertem MES-Consulting, direktem Ansprechpartner und individuell konfigurierbaren Lösungen – sowohl für mittelständische Betriebe als auch für internationale Produktionskonzerne. Die reibungslose Integration in bestehende ERP- und IT-Strukturen sorgt dafür, dass Digitalisierung nicht zur Herausforderung, sondern zum strategischen Vorteil wird.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    gbo datacomp GmbH
    Herr Michael Möller
    Kleiststraße 6
    64668 Rimbach
    Deutschland

    fon ..: +49 821 597010
    web ..: https://www.gbo-datacomp.de/
    email : info@gbo-datacomp.de

    Als erfahrener Partner für MES Software und smarte Fertigungslösungen bietet die gbo datacomp GmbH umfassende IT-Lösungen zur Produktionsdatenerfassung und -analyse. Mit Sitz in Rimbach sowie Augsburg und mehr als vier Jahrzehnten Erfahrung im Produktionsumfeld realisiert das Unternehmen passgenaue Konzepte für unterschiedlichste Branchen.

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    gbo datacomp GmbH
    Michael Möller
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    64668 Rimbach

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  • EP-Vizepräsidentin Sabine Verheyen: „Brauchen kollektives Vergütungssystem für von der KI genutzte Inhalte“

    EP-Vizepräsidentin Sabine Verheyen: „Brauchen kollektives Vergütungssystem für von der KI genutzte Inhalte“

    Sabine Verheyen auf der BVDA-Jahrestagung über KI-Vergütung, Plattformmacht, Lokalmedien und europäische Mediengesetze im Journalismus.

    BildSabine Verheyen, Erste Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments (EP), hat auf der Jahrestagung des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen (BVDA) in Berlin ein Vergütungsmodell für Inhalte, die zum Training von KI genutzt werden, gefordert. Im Interview mit der Marketingabteilung des Softwareherstellers HUP GmbH sprach sie zudem über den Umgang mit Künstlicher Intelligenz im Journalismus, Plattformmacht, Herausforderungen für Lokalmedien und den Status quo der europäischen Mediengesetzgebung.

    Sie haben auf der BVDA Jahrestagung 2025 in Berlin einen Vortrag zur Zukunft der Wochenblätter gehalten. Ihre Botschaften kurz zusammengefasst lauten?
    Sabine Verheyen: Ich habe darüber gesprochen, was wir auf europäischer Ebene tun, um den Pressebereich zu stärken. Medien – und dazu gehören natürlich auch Wochenblätter – sind für mich ein unverzichtbarer Bestandteil einer funktionierenden Demokratie. Gerade in ländlichen Regionen sind kostenlose Anzeigen- und Wochenblätter oft die einzigen Medien, die noch in nahezu jedem Haushalt ankommen. Sie erreichen Menschen, die auf anderen Kanälen vielleicht gar nicht mehr angesprochen werden.

    Sie meinen Social Media?
    Sabine Verheyen: Vor allem. Wochenblätter bieten einen breiteren Blick als Social-Media-Kanäle, die uns durch Algorithmen oft nur Inhalte aus unserer eigenen Bubble zeigen. Wochenblätter hingegen informieren über das, was direkt vor unserer Haustür passiert: lokale Veranstaltungen, Vereinsleben, gesellschaftliches Engagement. Vieles davon wird von klassischen Tageszeitungen nicht mehr abgedeckt – dort fehlt oft der Platz. Wochenblätter schließen diese Lücke und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt.

    Dennoch fühlen sich viele Wochenblatt-Verlage und auch der Verband von der Politik nicht ausreichend vertreten. Wie kann das sein?
    Sabine Verheyen: Dieses Gefühl gibt es nicht nur bei den Wochenblättern, sondern in der gesamten Pressebranche. Als wir beispielsweise in Brüssel den Digital Services Act (DSA) verhandelt haben, haben wir uns im Kulturausschuss dafür eingesetzt, den Medienbereich herauszunehmen. Presseprodukte unterliegen bereits strengen Regeln, redaktioneller Verantwortung, Presseräten – sie brauchen keine zusätzliche Plattform-Regulierung. Leider ist das im DSA nicht gelungen. Deshalb haben wir mit dem European Media Freedom Act (EMFA) gezielt genrespezifische Ergänzungen eingebracht.

    Wann wird der EMFA wirksam?
    Sabine Verheyen: Die Vorgaben des EMFA müssen bis spätestens August dieses Jahres umgesetzt werden. Das ist eine Verordnung, keine Richtlinie – sie gilt also direkt in allen Mitgliedsstaaten. Aber: Die Kommission muss ihre Rolle als Hüterin der Verträge auch ernst nehmen. Wir kennen aus der Vergangenheit Beispiele, bei denen Sanktionen erst Jahre nach Fristablauf kamen. Deshalb beobachten wir die Umsetzung sehr genau – unter anderem mit einer eigenen Arbeitsgruppe.

    Viele Wochenblattverlage und auch andere Publisher wünschen sich von der EU und der deutschen Regierung mehr Schutz vor der Übermacht amerikanischer Plattformen. Wie realistisch ist das?

    Diese und weitere Antworten unter anderem zum Thema KI-Vergütungsmodell im vollständigen Interview mit Sabine Verheyen.

    Mehr Informationen zum modularen Redaktionssystem myContent für Publisher, dem Einsatz von KI-Agenten und Lösungen, die den Redaktionsalltag revolutionieren, unter:
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    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

    Über die HUP GmbH – Zukunftssichere Lösungen für die Verlagsbranche im Werbe- und Lesermarkt
    Future powered by experts: Mit über 40 Jahren Erfahrung und einem Team aus mehr als 100 Experten entwickelt die HUP GmbH moderne Softwarelösungen für Publisher und digitale Medienanbieter. Die Softwareprodukte myContent (CMS) und Paradise (Verlagssoftware) bieten maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation u. a. mit hocheffizienten KI-Features und die Automatisierung von Prozessen. Von der Abo-Verwaltung bis zur Zustellerabrechnung – HUP unterstützt Medienunternehmen dabei, Inhalte effizient zu managen, neue Zielgruppen zu erschließen und ihre Geschäftsmodelle wirtschaftlich erfolgreich auszurichten. Die HUP GmbH entwickelt praxisnahe Softwarelösungen mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Verlage und Medienhäuser. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Softwareprodukte und der enge Austausch mit Kunden sind zentrale Bestandteile der Unternehmensstrategie. Dabei stehen Effizienzsteigerung, neue Monetarisierungsstrategien und die Optimierung von Workflows im Mittelpunkt. Die HUP GmbH ist ein Unternehmen der Hamburger CHAPTERS Group AG/Waterkant Software GmbH. Mehr unter www.hup.de, www.my-content.online, www.my-paradise.online

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  • Uniserve und Logistics Reply gestalten Supply-Chain-Prozesse neu

    Uniserve und Logistics Reply gestalten Supply-Chain-Prozesse neu

    Die beiden Unternehmen implementieren ein hochmodernes Warehouse Management System.

    BildLogistics Reply, der Spezialist für digitale Supply-Chain-Lösungen in der Reply Gruppe, ist eine strategische Partnerschaft mit Uniserve eingegangen – dem führenden unabhängigen Anbieter für Logistik und globales Handelsmanagement in Großbritannien. Gemeinsam haben sie ein leistungsstarkes Warehouse Management System (WMS) eingeführt, das speziell auf die steigende Nachfrage nach Skalierbarkeit, Effizienz und Transparenz in Echtzeit ausgerichtet ist.

    Uniserve, seit über 40 Jahren Innovationsführer in der Logistikbranche, hat sich für die Plattform LEA Reply(TM) entschieden: eine Cloud-native Microservice-Lösung von Logistics Reply. Ausschlaggebend waren die nahtlose Integration in bestehende Systeme sowie die schnelle und reibungslose Implementierung. Seither verbessern Echtzeit-Bestandsübersichten an allen Standorten die Bestandsgenauigkeit deutlich. Die Prozesse laufen effizienter, flexibler und präziser. Gleichzeitig schafft die skalierbare Plattform die technologische Basis für weiteres Wachstum – inklusive der Option, Technologien wie Künstliche Intelligenz, Inventurdrohnen, Yard Management und Dock Scheduling zukünftig zu integrieren.

    „Wir haben unsere Abläufe optimiert und gleichzeitig die Weichen für künftiges Wachstum gestellt“, kommentiert David Barry, Director of Warehouse and Transport bei Uniserve. „Mit LEA Reply(TM) können wir unsere Prozesse flexibel anpassen, ohne an Effizienz oder Genauigkeit einzubüßen.“

    Simon George, Group IT Director bei Uniserve, ergänzt: „Logistics Reply ist für uns mehr als nur ein Softwarelieferant, sondern ein echter strategischer Partner. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wissen, dass wir jederzeit auf ihre Unterstützung zählen können.“

    Die Kooperation zeigt, wie innovative Technologien die Logistikbranche verändern und neue Maßstäbe in der digitalen Supply Chain setzen.

    Reply
    Reply [EXM, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Logistics Reply
    Logistics Reply bietet innovative Softwarelösungen für die effiziente und vernetzte digitale Supply Chain, in der verschiedene Partner, Systeme, Mensch und Maschine nahtlos zusammenarbeiten und dabei die neuesten technologischen Konzepte wie KI, Robotik, Wearables und IoT nutzen. Logistics Reply begleitet seine Kunden bei ihrer Transformation und bringt über 20 Jahre Erfahrung und fundiertes Wissen zu Technologien und Supply-Chain-Prozessen ein, um Time-to-Value zu beschleunigen und Qualität nachhaltig zu sichern. www.reply.com/logistics-reply/de

    Uniserve
    Uniserve ist der führende unabhängige Anbieter für Logistik und globales Handelsmanagement in Großbritannien. Uniserve wurde 1984 gegründet und hat sich als Pionier in der Logistikbranche etabliert. Das Unternehmen beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter in Großbritannien und im Ausland. Das Unternehmen deckt alle Aspekte des Supply Chain Managements ab und kombiniert nahtlos See-, Luft-, Straßen- und Schienentransporte mit intelligenten Lager-, Distributions- und Supply-Chain-Lösungen. Uniserve zeichnet sich durch kontinuierliche Investitionen in vernetzte Zusatzleistungen für die Lieferkette aus, wie z.B. Zollabfertigung, Beratung, Einhaltung von Umweltvorschriften, Finanzierung, maßgeschneiderte IT-Systeme sowie Schulungen. Uniserve steht für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation und ist ein vertrauenswürdiger Partner für viele der weltweit führenden Unternehmen.

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    Reply
    Fabio Zappelli
    f.zappelli@reply.com
    Tel. +390117711594

    Irene Caia
    i.caia@reply.com
    Tel. +39 02 535761

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    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt am Main
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  • SAP S/4HANA: Die digitale Zukunft der Unternehmenssteuerung

    SAP S/4HANA bringt Unternehmen Echtzeit, Effizienz und Innovation. Die Zukunft des ERP ist jetzt.

    Was ist SAP S/4HANA und warum es relevant ist
    SAP S/4HANA ist die neueste ERP-Plattform (Enterprise Resource Planning) des deutschen Softwaregiganten SAP SE. Sie stellt eine tiefgreifende Weiterentwicklung der klassischen SAP ERP-Systeme dar, mit einem klaren Fokus auf In-Memory-Datenverarbeitung, Echtzeitanalysen und eine benutzerfreundliche Oberfläche basierend auf SAP Fiori. Unternehmen jeder Größenordnung sehen sich heute mit der Notwendigkeit konfrontiert, digitale Transformationen aktiv zu gestalten – und SAP S/4HANA spielt dabei eine Schlüsselrolle.
    Technologische Basis: HANA-Datenbank als Gamechanger
    Im Zentrum steht die HANA-Datenbanktechnologie, welche nicht nur traditionelle Festplattenspeicher durch schnelle Hauptspeicherlösungen ersetzt, sondern auch Analysen und Transaktionen auf demselben System ermöglicht. Diese Kombination sorgt für drastisch verkürzte Durchlaufzeiten bei Geschäftsprozessen, reduziert Datenredundanzen und erlaubt eine granulare Echtzeitauswertung von Geschäftsdaten.
    Von der Komplexität zur Effizienz: Vereinfachung als Grundprinzip
    Ein zentrales Ziel von SAP S/4HANA ist es, komplexe Geschäftsprozesse zu vereinfachen. Durch die sogenannte „Simplification List“ werden Altsysteme, Tabellen und Prozesse radikal entschlackt. Beispielsweise reduziert sich die Zahl der Buchungstabellen im Finanzwesen erheblich, da Hauptbuch und Nebenbücher konsolidiert werden. Das reduziert nicht nur den Speicherbedarf, sondern auch den Wartungsaufwand.
    Cloud, On-Premise oder Hybrid: Flexible Bereitstellungsmodelle
    SAP bietet S/4HANA in drei Varianten an: als On-Premise-Lösung, als Private Cloud Edition und als Public Cloud Edition. Jede dieser Optionen adressiert unterschiedliche Bedürfnisse – von maximaler Kontrolle über die IT-Infrastruktur bis hin zu hoher Skalierbarkeit und geringem Wartungsaufwand. Die hybride Bereitstellung erlaubt es Unternehmen, den Übergang schrittweise zu gestalten und kritische Anwendungen zunächst lokal weiterzuführen.
    Transformation und Migration: Herausforderung und Chance zugleich
    Der Umstieg von klassischen SAP-Systemen wie ECC 6.0 auf S/4HANA ist kein einfaches Upgrade, sondern eine tiefgreifende Transformation. Unternehmen müssen nicht nur technische Migrationen durchführen, sondern auch Prozesse überdenken, Daten bereinigen und Mitarbeitende neu schulen. Tools wie SAP Readiness Check, SAP Transformation Navigator oder SAP Activate Methodology unterstützen diesen Prozess.
    Wirtschaftlicher Nutzen: Mehr als nur Kostensenkung
    SAP S/4HANA bietet weit mehr als eine moderne IT-Lösung. Es eröffnet neue Geschäftsmodelle durch integrierte Analysefunktionen, fördert die Automatisierung von Standardprozessen und verbessert die Entscheidungsfindung durch Echtzeitdaten. Studien zeigen, dass Unternehmen durch den Einsatz von S/4HANA signifikante Effizienzgewinne, kürzere Time-to-Market-Zeiten und verbesserte Kundenerfahrungen erzielen.
    Branchenvielfalt: Ein System, viele Lösungen
    Egal ob Fertigungsindustrie, Finanzdienstleister, Handel oder öffentliche Verwaltung – SAP S/4HANA bietet branchenspezifische Lösungen, die tief in die jeweiligen Prozesse integriert sind. Besonders hervorzuheben sind die Module SAP S/4HANA Finance, Sourcing & Procurement, Manufacturing sowie Sales & Distribution, die auf die Bedürfnisse moderner Wertschöpfungsketten zugeschnitten sind.
    Intelligente Erweiterungen: KI, IoT und maschinelles Lernen
    SAP S/4HANA ist nicht nur ein ERP-System – es bildet die Grundlage für intelligente Unternehmensprozesse. Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Internet of Things (IoT) werden Automatisierungspotenziale erschlossen, etwa bei der Bedarfsprognose, Wartung oder Risikoanalyse. Diese „Intelligent Enterprise“-Strategie positioniert SAP klar als Treiber innovativer Geschäftsmodelle.
    Herausforderungen und Kritikpunkte
    Trotz zahlreicher Vorteile ist der Umstieg auf SAP S/4HANA mit Herausforderungen verbunden. Neben hohen Kosten und Zeitaufwand für die Implementierung gibt es vereinzelt Kritik an der Stabilität neuer Releases oder der eingeschränkten Anpassbarkeit in der Public Cloud. Auch der Fachkräftemangel im SAP-Bereich erschwert die Transformation für viele Unternehmen.
    Marktdynamik: Zunehmender Handlungsdruck bis 2027
    Mit dem angekündigten Wartungsende für SAP ECC im Jahr 2027 wächst der Druck auf Unternehmen, den Umstieg auf S/4HANA zeitnah zu planen und durchzuführen. SAP investiert massiv in die Weiterentwicklung des Systems, während Partnernetzwerke und Systemintegratoren ihre Services ausbauen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
    Praxisbeispiele und Erfolgsgeschichten
    Zahlreiche internationale Konzerne, wie Siemens, Coca-Cola oder Daimler, haben SAP S/4HANA bereits erfolgreich implementiert. Dabei zeigen sich konkrete Erfolge: vereinfachte IT-Landschaften, bessere Transparenz über Geschäftsprozesse und eine erhöhte Flexibilität bei der Reaktion auf Marktveränderungen. Auch mittelständische Unternehmen ziehen zunehmend nach – oft mit agilen Implementierungsansätzen und gezielten Prozessoptimierungen.

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    Leon Wilkens
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  • Einführung in Systemhaus ERP

    ERP-Systeme optimieren Prozesse und steigern die Effizienz in IT-Systemhäusern. Sie verbessern Projektmanagement, Ressourcenplanung und Kundenzufriedenheit.

    In der heutigen IT-Branche sind Systemhäuser zunehmend auf eine effiziente und skalierbare Verwaltung angewiesen, um mit der Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Ein zentrales Element für die Optimierung interner Prozesse und die Verbesserung der Kundenbetreuung ist die Einführung eines maßgeschneiderten ERP-Systems, speziell entwickelt für die Anforderungen von IT-Systemhäusern. Systemhaus ERP vereint verschiedene betriebliche Abläufe in einer zentralen Softwarelösung und ermöglicht eine transparente und effiziente Organisation.
    Zentrale Funktionen von Systemhaus ERP
    Systemhaus ERP -Systeme bieten maßgeschneiderte Funktionen, die den speziellen Anforderungen von IT-Dienstleistern gerecht werden. Zu den wichtigsten Features gehören:

    Projektmanagement und Ressourcenplanung: Systemhaus ERP ermöglicht eine präzise Planung und Verteilung von Ressourcen auf Projekte, wodurch Zeit und Aufwand effizienter genutzt werden. So lassen sich Engpässe vermeiden und Projekte termingerecht abgeschlossen.

    Kundenbeziehungsmanagement (CRM): Ein integriertes CRM-Modul hilft, Kundenbeziehungen zu verwalten, Serviceanfragen zu verfolgen und den gesamten Serviceprozess zu optimieren.

    Vertrags- und Lizenzmanagement: Für IT-Systemhäuser, die Softwarelizenzen verwalten und Wartungsverträge anbieten, bietet Systemhaus ERP eine effektive Lösung zur Nachverfolgung und Verwaltung dieser Verträge. Das System gewährleistet die rechtzeitige Verlängerung von Verträgen und minimiert das Risiko von verpassten Fristen.

    Finanz- und Rechnungswesen: Eine integrierte Finanzbuchhaltung ermöglicht eine lückenlose Dokumentation von Einnahmen und Ausgaben, die direkte Abrechnung von Dienstleistungen und eine transparente Finanzübersicht.

    Vorteile eines Systemhaus ERP
    Die Einführung eines Systemhaus ERP bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die weit über die reine Automatisierung hinausgehen:

    Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung: Durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben können Systemhäuser ihre Effizienz erheblich steigern und Arbeitsaufwand reduzieren. Dadurch bleibt mehr Zeit für strategische und kundenorientierte Aufgaben.

    Bessere Kundenbetreuung: Durch eine zentralisierte Datenbank mit Kundendaten und Serviceanfragen können Mitarbeiter schneller und zielgerichteter auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen.

    Verlässliche Datenbasis für Entscheidungen: Das System liefert Echtzeitdaten, die eine fundierte Entscheidungsfindung auf allen Ebenen ermöglichen. Dies unterstützt nicht nur die Projekt- und Ressourcenplanung, sondern auch die langfristige strategische Ausrichtung des Unternehmens.

    Integration und Flexibilität von Systemhaus ERP
    Ein großes Hindernis für viele Systemhäuser bei der Einführung eines ERP-Systems ist die Sorge um die Integration mit bestehenden Systemen. Systemhaus ERP-Lösungen bieten jedoch eine hohe Flexibilität durch offene Schnittstellen und modulare Strukturen. So lässt sich das ERP-System nahtlos in bestehende Anwendungen wie CRM-Software, Helpdesk-Tools oder Finanzsoftware integrieren. Unternehmen können schrittweise auf das neue System umstellen und sicherstellen, dass keine wichtigen Geschäftsprozesse unterbrochen werden.
    Cloud vs. On-Premise: Die richtige Wahl für Systemhäuser
    Systemhaus ERP-Lösungen gibt es sowohl in Cloud-basierten als auch On-Premise-Varianten. Cloud-Lösungen bieten den Vorteil der Skalierbarkeit, geringeren IT-Kosten und weltweiten Verfügbarkeit. On-Premise-Modelle bieten mehr Kontrolle über Daten und Infrastruktur und sind vor allem für Unternehmen interessant, die strenge Datenschutzanforderungen erfüllen müssen oder bereits in eine eigene IT-Infrastruktur investiert haben.
    Auswahl des richtigen ERP-Anbieters
    Die Wahl des richtigen ERP-Anbieters ist entscheidend für den Erfolg der Implementierung. Anbieter wie Scopevisio, weclapp und Microsoft Dynamics 365 bieten maßgeschneiderte Lösungen, die besonders für die Anforderungen von Systemhäusern geeignet sind. Bei der Auswahl sollte auf Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Integrationsmöglichkeiten und langfristige Skalierbarkeit geachtet werden.
    Fazit
    Systemhaus ERP-Systeme bieten eine nachhaltige Lösung für IT-Dienstleister, die ihre internen Prozesse optimieren und die Effizienz steigern möchten. Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, umfassenden Funktionen und der Möglichkeit zur Integration mit bestehenden Systemen können IT-Systemhäuser ihre Kundenbetreuung verbessern, Projekte effizienter managen und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.

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  • SAP Fiori: Moderne UX

    SAP Fiori bietet moderne, intuitive Oberflächen für effizientere Geschäftsprozesse. Weniger Komplexität, mehr Nutzerfreundlichkeit.

    Was ist SAP Fiori?
    SAP Fiori ist eine innovative Designphilosophie und Benutzeroberfläche, die von SAP entwickelt wurde, um die Interaktion mit Unternehmenssoftware intuitiver, effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten. Ursprünglich eingeführt im Jahr 2013, verfolgt SAP Fiori das Ziel, komplexe und oft unübersichtliche ERP-Oberflächen durch moderne, rollenbasierte Anwendungen zu ersetzen. Dabei steht nicht nur die Funktionalität im Vordergrund, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit – ganz im Sinne der „Consumer-Grade Experience“ in der Business-Welt.
    Vom klassischen GUI zur rollenbasierten Benutzeroberfläche
    Traditionell war SAP-Software bekannt für ihre Funktionalität, jedoch auch für eine hohe Komplexität und wenig intuitive Bedienung. SAP Fiori bricht mit dieser Vergangenheit und bietet eine moderne, responsive Oberfläche, die sich auf die Bedürfnisse und Rollen der einzelnen Nutzer konzentriert. Ob Manager, Buchhalter oder Lagerist – jeder bekommt genau die Funktionen, die er für seine tägliche Arbeit braucht, übersichtlich und ansprechend dargestellt.
    Technologische Grundlage: SAPUI5 und das SAP Business Technology Platform (BTP) Ökosystem
    SAP Fiori basiert technologisch auf SAPUI5, einem Framework, das HTML5, CSS3 und JavaScript nutzt. Dies erlaubt eine plattformunabhängige Darstellung – auf Desktop, Tablet und Smartphone. Die Integration in die SAP Business Technology Platform (BTP) ermöglicht eine tiefgreifende Einbindung in bestehende Systemlandschaften, inklusive S/4HANA, SAP Cloud Services und On-Premise-Lösungen.
    Ein besonderer Fokus liegt auf responsivem Design, Performanceoptimierung und Skalierbarkeit. Die Kachelstruktur (Fiori Launchpad) bietet einen direkten Zugriff auf die wichtigsten Anwendungen und erlaubt es Unternehmen, individuelle Startbildschirme für unterschiedliche Rollen zu definieren.
    Vorteile für Unternehmen und Anwender
    Die Einführung von SAP Fiori bringt eine Reihe klarer Vorteile:

    Produktivitätssteigerung: Dank intuitiver Bedienung und rollenbasierter Navigation wird Zeit gespart und Fehler reduziert.

    Erhöhte Nutzerzufriedenheit: Die Benutzeroberfläche orientiert sich an modernen Web- und App-Standards.

    Mobilität und Flexibilität: Mitarbeiter können über jedes Gerät auf ihre Anwendungen zugreifen.

    Zukunftssicherheit: SAP Fiori ist der zentrale UX-Standard in S/4HANA und wird kontinuierlich weiterentwickelt.

    Kosteneffizienz: Weniger Schulungsaufwand, bessere Akzeptanz und vereinfachte Prozesse bedeuten langfristige Einsparungen.

    Einführung und Herausforderungen in der Praxis
    Die Implementierung von SAP Fiori erfordert sorgfältige Planung. Zwar sind viele Fiori-Apps bereits vorgefertigt in S/4HANA enthalten, doch Unternehmen stehen oft vor Fragen wie:

    Welche Rollen benötigen welche Apps?

    Wie können bestehende Prozesse sinnvoll migriert werden?

    Welche Erweiterungen oder kundenspezifischen Entwicklungen sind nötig?

    Darüber hinaus ist die Integration von SAP Fiori in hybride Systemlandschaften – also Kombinationen aus Cloud- und On-Premise-Lösungen – ein zentrales Thema. Hier kommt die SAP BTP als Bindeglied ins Spiel, die sowohl Standardservices wie auch individuelle Entwicklungen erlaubt.

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  • Neue Okta Plattform-Lösungen erweitern nichtmenschliche Identitätssicherheitslösungen in Zeiten von KI-Agenten

    Neue Okta Plattform-Lösungen erweitern nichtmenschliche Identitätssicherheitslösungen in Zeiten von KI-Agenten

    Neue Plattform-Funktionen von Okta, dem führenden Anbieter von Identitätslösungen, sichern KI-Agenten genau so gut wie menschliche Identitäten.

    BildMünchen, 9. April 2024 – Okta, der führende Anbieter von Identitätslösungen, stellt neue Plattform-Funktionen vor, die KI-Agenten und andere nicht-menschliche Identitäten mit derselben Sichtbarkeit, Kontrolle, Steuerung und Automatisierung sichern wie menschliche Identitäten. Die Okta-Plattform liefert eine einheitliche Ende-zu-Ende-Identitätslösung, mit der Organisationen alle Arten von Identitäten in ihrem Ökosystem verwalten und sichern können – von Mitarbeitenden über API-Schlüssel bis hin zu KI-Agenten.

    Warum das wichtig ist:

    – Die Anzahl der nicht-menschlichen Identitäten wächst exponentiell. Deloitte prognostiziert, dass bis 2027 die Hälfte aller Unternehmen, die generative KI nutzen, auch in irgendeiner Form Agenten einsetzen werden. Einige Unternehmen haben bereits hunderte von Vertriebsagenten (sogenannte Sales Development Representatives, kurz: AI-SDR) und tausende von Kundendienstagenten im Einsatz.

    – Nicht-menschliche Identitäten (z.B. Dienstkonten, gemeinsame Konten, Notfallidentitäten, API-Schlüssel, Zugriffstoken und Automatisierungstools) sind von Natur aus schwer zu sichern, da sie oft nicht föderativ organisiert sind, keine MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung) haben und mit statischen Anmeldeinformationen benutzt werden, die nicht regelmäßig geändert werden. Diese Faktoren, kombiniert mit übermäßigen Zugriffsprivilegien und einer hohen Reichweite, stellen eine attraktive Angriffsfläche dar.

    – Letztes Jahr gaben lediglich 15 Prozent aller Organisationen an, dass sie weiterhin zuversichtlich sind, ihre Sicherheit gewährleisten zu können.

    – Mit mehr Arten von Identitäten, Maschinen und Agenten, die auf zunehmend kritische Daten und Ressourcen zugreifen, und einer größeren Anzahl an Geräten werden Organisationen mit der Verwaltung dieser zusätzlichen Komplexität und Identitätsschwemme konfrontiert.

    – Mehr denn je werden Organisationen jetzt eine Identitätssicherheitslösung implementieren müssen, die sowohl nicht-menschliche als auch menschliche Identitäten einheitlich und in großem Maßstab sichert und verwaltet.

    „Mit der allgemein herrschenden Begeisterung über die nächste Welle generativer KI wollen viele Unternehmen schnell KI-Agenten anwenden. Dabei übersehen sie oft, wie kritisch es schon von Anfang an ist, diese Systeme zu sichern und die Ausbreitung nicht-menschlicher Identitäten zu kontrollieren. Die Okta-Plattform hilft Unternehmen dabei, diese Identitäten durch adäquate Lösungen zu sichern und die zunehmende digitale Arbeitskraft mit derselben Strenge und Wachsamkeit zu sichern wie die menschliche Arbeitskraft“, sagt Arnab Bose, Chief Product Officer, Okta Platform bei Okta.

    Umfassende Identitätssicherheitsfähigkeiten zur Verwaltung jeder Art von Identität

    Die schnelle Einführung von Cloud-Diensten, SaaS-Anwendungen, Remote-Arbeit und nun der Anstieg von nicht-menschlichen Identitäten hat die Sicherheitslandschaft verändert. Homogene Tech-Stacks existieren nicht und würden ihr eigenes Set an Sicherheitsrisiken umfassen.

    Diese Fragmentierung schafft Komplexität, Lücken in den Sicherheitstools und eine erweiterte Angriffsfläche. Das erschwert es für IT-Sicherheitsteams, einen umfassenden Überblick über die Sicherheitslage zu behalten. Eine erweiterbare Identitätssicherheitslösung ermöglicht es Organisationen, Best-of-Breed-Stacks zu entwickeln und unterschiedliche Sicherheitstools im gesamten Unternehmen zu verbinden. Damit Unternehmen dies jedoch effektiv tun können, benötigen sie die richtigen Identitätstools, einschließlich Posture Management, Bedrohungsschutz, Privileged Access, Governance, Gerätezugriff und mehr.

    Mit neuen und verbesserten Okta-Plattform-Lösungen können Organisationen eine umfassende Sicherheit für alle Identitäten – menschlich und nicht-menschlich – sicherstellen, mit Lösungen, die nahtlos miteinander verbunden und vollständig in das Geschäft integriert sind.

    Neuheiten

    Identitätssicherheits-Posture Management und Okta Privileged Access

    Neue Funktionen für das Identity Security Posture Management und Okta Privileged Access bieten Unternehmen eine umfassende, durchgängige Lösung zum Schutz von KI-Agenten und anderen nicht-menschlichen Identitäten, einschließlich Dienstkonten, geteilten Konten, Notfallidentitäten, API-Schlüsseln, Zugriffstokens und Automatisierungstools.

    Unternehmen können nicht-menschliche Identitäten besser entdecken, sichern und verwalten, während sichergestellt wird, dass KI-gesteuerte Automatisierung und Maschinen-zu-Maschinen-Interaktionen unter Zero Trust-Richtlinien bleiben. Diese Tools überwachen auch kontinuierlich NHI-Risiken und -Schwachstellen.

    Separation of Duties

    Ab heute für Kunden in GA-Preview-Umgebungen verfügbar, stellt die Trennung von Aufgaben (Separation of Duties, SOD) in Okta Identity Governance (OIG) sicher, dass Benutzer keine widersprüchlichen Zugriffsberechtigungen ansammeln, die Sicherheitsrisiken oder Compliance-Verstöße verursachen könnten. Durch die Durchsetzung von SOD-Richtlinien basierend auf vordefinierten Geschäftsregeln helfen SOD-Unternehmen, Betrug zu verhindern, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften aufrechtzuerhalten und das Risiko interner Bedrohungen zu verringern.

    Sichere Gerätefunktionen

    Ab heute für Kunden im Early Access verfügbar, veröffentlicht Okta neue sichere Gerätefunktionen unter Okta Device Access, die MFA-Fatigue und das Diebstahlrisiko von Anmeldeinformationen minimieren, indem sie nahtlos Gerätekontexte und Hardwareschutz für Zero-Trust-Zugangskontrollen integrieren. Diese Funktionen fügen sich in das Tool-Ökosystem des Kunden ein, um Signale zu sammeln, die über Zugriffsrichtlinien und kontinuierliche Risikobewertung und deren Umsetzung informieren.

    Identitäten schützen, in jeder Anwendung und Umgebung

    Da heute kein Unternehmen einen vollständig homogenen Tech-Stack hat, benötigen Organisationen tiefe und sichere Identitätsintegrationen in jede einzelne Anwendung, die sie nutzen. Dieser Ansatz vereinheitlicht Benutzerkontexte, Ressourcen, Richtlinien und Risikosignale über Infrastrukturen, Apps, APIs und mehr, unabhängig von den Identitätstypen.

    Sichere Identitätsintegrationen (SII)

    Ab sofort für Kunden verfügbar bieten Secure Identity Integrations von Okta ein beispielloses Maß an umfassenden, sofort einsatzbereiten Sicherheitsintegrationen für die geschäftskritischsten Anwendungen. Jetzt als Sammlung im Okta Integration Network erhältlich können Unternehmen schnell tiefe Integrationen für Anwendungen wie Google Workspace, Microsoft 365 und Salesforce konfigurieren, die über SSO und Lifecycle-Management hinausgehen, um Benutzerprivilegien zu verwalten, versteckte Risiken aufzudecken und Bedrohungen schnell mit eingebauten Abhilfemaßnahmen und universellem Abmelden einzudämmen.

    Weitere neue Innovationen

    On-prem-Connectors: Ab heute für Kunden im Early Access verfügbar, ist der Okta On-prem Connector ein neuer sofort einsatzbereiter Konnektor, der Kunden ermöglicht, ihre On-Premise-Apps mit Okta Identity Governance zu integrieren und die Entdeckung, Sichtbarkeit und Verwaltung fein abgestufter Anwendungsberechtigungen innerhalb von Okta zu ermöglichen.

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    Alle in diesem Material erwähnten Produkte, Funktionen, Funktionalitäten, Zertifizierungen, Autorisierungen oder Bestätigungen, die derzeit nicht allgemein verfügbar sind oder noch nicht erhalten wurden oder derzeit nicht aufrechterhalten werden, können nicht rechtzeitig oder überhaupt geliefert oder erhalten werden. Produkt-Roadmaps stellen keine Verpflichtung, Garantie oder Zusage dar, ein Produkt, eine Funktion, Funktionalität, Zertifizierung oder Bestätigung zu liefern, und Sie sollten sich nicht auf sie verlassen, um Ihre Kaufentscheidungen zu treffen.

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    Okta ist das weltweit führende Identity-Unternehmen. Als unabhängiger Identity-Partner ermöglichen wir es jedermann, jede Technologie sicher zu nutzen – überall, mit jedem Device und jeder App. Die weltweit renommiertesten Marken vertrauen beim Schutz von Zugriff, Authentisierung und Automatisierung auf Okta. Im Mittelpunkt unserer Okta Workforce Identity und Customer Identity Clouds stehen Flexibilität und Neutralität. Mit unseren individualisierbaren Lösungen und unseren über 7.000 schlüsselfertigen Integrationen können sich Business-Verantwortliche und Entwickler ganz auf neue Innovationen und eine rasche Digitalisierung konzentrieren. Wir bauen eine Welt, in der Ihre Identity ganz Ihnen gehört. Mehr unter okta.com/de.

    Okta hat sich mit dem Secure Identity Commitment die Führung der Technologiebranche gegen Identitätsangriffe auf die Fahne geschrieben.

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  • Neue Auth0 Plattform-Updates sichern Identitäten für KI-Agenten in GenAI-Anwendungen

    Neue Auth0 Plattform-Updates sichern Identitäten für KI-Agenten in GenAI-Anwendungen

    Auth for GenAI ist nun in der Entwickler-Vorschau verfügbar. Das Tool ist Teil der Auth0-Plattform – einer Suite an Funktionen, die sichere Identitäten in GenAI-Anwendungen integrieren lässt.

    BildMünchen, 9. April 2024 – Okta, der führende unabhängige Anbieter von Identitätslösungen, hat Auth for GenAI in der Entwickler-Vorschau verfügbar gemacht. Das Tool ist Teil der Auth0-Plattform – einer Suite von Funktionen, die Entwicklern die Integration von sicheren Identitäten in GenAI-Anwendungen ermöglicht. So kann sichergestellt werden, dass KI-Agenten über eine eingebaute Authentifizierung, fein abgestufte Autorisierung, asynchrone Workflows und sicheren API-Zugriff verfügen. Durch weitere neue Funktionen können Entwickler die Anforderungen von Unternehmensanwendungen besser erfüllen und den Ansprüchen der Nutzer gerecht werden.

    Warum das wichtig ist:

    – Large Language Models (LLMs) werden zunehmend zu gängigen Gebrauchsgegenständen mit immer besser verfügbaren, kostengünstigen Modellen und Open-Source-AI-Frameworks, die proprietären Systemen Konkurrenz machen. Dadurch werden KI-Agenten schneller als bisher erwartet zum Standard. Dazu kommt die Möglichkeit, dass LLMs es jeder Person ermöglichen, in natürlicher Sprache zu programmieren.

    – Trotz der Fähigkeit von KI-Agenten, mehr Datenebenen zu verbinden, bleibt die Sicherheit oft unbeachtet. Um mit dem Tempo der Innovation Schritt zu halten, konzentrieren sich Entwickler vollständig auf die Funktionalität. Oft tun sie das, indem sie unsichere Implementierungen vorantreiben oder den Aufbau ihrer KI-Agenten verschieben oder absagen.

    – Häufig wird die Autorisierung übersehen. Agenten verbinden sich mit APIs über Integrationen, die nicht für KI-gesteuerten Zugriff optimiert sind, und E-Mail- oder Push-Benachrichtigungen, die zum Genehmigen sensibler Aktionen ausgelöst werden, werden mit minimalen Sicherheitskontrollen implementiert.

    – Unabhängig davon, welche Frameworks Entwickler wählen, um darauf aufzubauen: Ohne einen speziell entwickelten Sicherheitsansatz lassen diese Lücken KI-Agenten anfällig werden für unbefugten Zugriff, Datenexposition und andere gängige LLM Risiken.

    – Außerhalb des sicheren Aufbaus von GenAI-Anwendungen müssen Entwickler auch sicherstellen, dass ihre B2B-SaaS-Anwendungen die strengeren Anforderungen von Kunden erfüllen und gleichzeitig nahtlose und kontextualisierte Erlebnisse für Endnutzer liefern.

    „Die Explosion von KI-gesteuerten Assistenten, die komplexe Fragen beantworten, Workflows automatisieren und im Namen der Nutzer Maßnahmen ergreifen können, ist zweifellos aufregend. Es kann jedoch herausfordernd sein, sie effektiv zu sichern, sobald sie einmal implementiert sind. Mit Auth for GenAI können Entwickler sicherstellen, dass KI-Agenten von Anfang an mit sicherer Authentifizierung und Autorisierung gebaut werden, nur den Zugang zu dem geben, was wirklich notwendig ist, und Missbrauch verhindern“, sagt Shiven Ramji, President von Auth0 bei Okta.

    Sichere Identität in GenAI-Anwendungen mit einem nahtlosen Entwicklererlebnis

    KI-Agenten erhalten Zugang zu Systemen, ohne dass ihre Identität richtig kontrolliert wird. Das führt zu Sicherheitslücken und birgt Risiken. Traditionelle Authentifizierungsmethoden wurden nicht für KI-gesteuerte Anwendungen entwickelt und bergen Steuerungs- und Verantwortungslücken. Entwickler müssen sicherstellen, dass KI-Agenten Nutzer authentifizieren, im Namen der Nutzer mit anderen Apps interagieren, asynchrone Interaktionen verwenden und Nutzerberechtigungen beim Zugriff auf Daten berücksichtigen.

    Was ist neu? – Auth for GenAI

    Jetzt in der Entwickler-Vorschau verfügbar, ermöglicht Auth for GenAI Entwicklern, die Identitätsanforderungen zu erfüllen, um sichere agentische Apps zu erstellen und nahtlos in das breitere GenAI-Ökosystem zu integrieren. Auth for GenAI integriert sich auch mit beliebten AI-Frameworks wie Langchain, Llamaindex, Google GenKit und Vercel.ai, was Entwicklern mehr Flexibilität und Effizienz beim Aufbau und beim Bereitstellen von KI-gesteuerten Anwendungen bietet. Zu den Funktionen gehören:

    – Benutzerauthentifizierung: Um sicher zu arbeiten, müssen KI-Agenten Nutzer authentifizieren. Die Identität des Nutzers muss bestätigt werden, bevor Zugriff gewährt oder spezifische Aktionen ausgeführt werden können.

    – Token Vault: KI-Agenten interagieren im Namen von Nutzern über APIs, nicht über Benutzeroberflächen. Ohne starke Identitätskontrollen könnten KI-Agenten auf APIs zugreifen, auf die sie nicht sollten, sensible Daten an unbefugte Quellen preisgeben oder Aufgaben nicht ausführen können. Mit dem Token Vault können KI-Agenten sicher Tools wie Gmail und Slack über OAuth 2.0 für das Token-Management verbinden und dabei auch automatisch Token-Aktualisierungen und -Austausche durchführen.

    – Asynchrone Autorisierung: KI-Agenten führen Aufgaben nicht immer sofort aus, einige Aktionen wie Datenverarbeitung, Transaktionsgenehmigungen oder Entscheidungen erfordern Minuten, Stunden oder sogar Tage. Asynchrone Autorisierung löst eine Human-in-the-loop-Genehmigung aus. Diese ermöglicht es Menschen, sensible Aktionen zu überwachen und zu genehmigen oder abzulehnen.

    – Fein abgestufte Autorisierung für RAG: Nicht jeder KI-Agent sollte die gleichen Berechtigungen haben. Einige sollten nur Daten abrufen, andere Befehle ausführen und einige Hochrisikoentscheidungen wie die Genehmigung eines Kredits oder die Verarbeitung einer Rückerstattung durchführen. Mit Auth0 Fine Grained Authorization für Retrieval-augmented Generation (RAG) rufen KI-Agenten nur Dokumente ab, auf die Nutzer Zugriff haben. Sie aktualisieren diese dynamisch, um den sich ändernden Geschäftsregeln, Compliance-Anforderungen und Risikostufen gerecht zu werden.

    Unternehmensbereite Apps entwickeln, die kritische Identitätsanforderungen erfüllen

    Um den Markt zu erweitern, müssen B2B-SaaS-Entwickler sicherstellen, dass die Kernfunktionen der App den Anforderungen der Abnehmer entsprechen. Dazu gehören die Erfüllung einer langen Liste kritischer Identitätsanforderungen wie die Unterstützung der neuesten Sicherheitsprotokolle und Identitätsstandards, das automatisierte Bereitstellen und Deaktivieren von Usern sowie die delegierte Verwaltung.

    Was ist neu? – Enterprise Ready Customer Identity

    Enterprise Ready Customer Identity ist eine Suite neuer und bestehender Differenzierungsfunktionen für Identitäts- und Zugriffsmanagement. Es bietet eine schnellere, effizientere und kostengünstigere Möglichkeit, die wichtigsten Unternehmensanforderungen zu erfüllen. Zu den Funktionen gehören:

    – Umfassende Self-Service-Fähigkeiten von Auth0, die das Identitätsmanagement vereinfachen und zentrale Verwaltungstätigkeiten an Geschäftskunden delegieren und so Entwickler entlasten.

    – Auth0 Universal Logout bietet betriebsbereite Nutzer-Session- und Token-Revocation für Enterprise-Grade-Sicherheit. Dies mindert Risiken im gesamten App-Ökosystem, ohne benutzerdefinierte globale Token-Revocation-Endpunkte erstellen und warten zu müssen.

    – Auth0 Organizations hilft bei der Verwaltung von Geschäftskunden im großen Maßstab mit gebrandeten, kombinierten Login-Flows, die an die einzigartigen Bedürfnisse jedes Unternehmens angepasst sind und bis zu 2 Millionen Geschäftskunden innerhalb eines einzigen Auth0-Mandanten unterstützen.

    – Auth0 Fine Grained Authorization ermöglicht die Zusammenarbeit von Nutzern und granulare Zugriffskontrolle, alles mit einfach zu verwendenden APIs.

    Nutzererlebnisse verbessern und gleichzeitig die Sicherheit stärken

    Moderne digitale Erlebnisse erhöhen die Erwartungen der Kunden und definieren neu, was Unternehmen liefern müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Unternehmen müssen zeigen, dass sie die einzigartigen Bedürfnisse ihrer Kunden verstehen, indem sie ihre Angebote personalisieren, Benutzerfreundlichkeit über alle Kanäle hinweg bieten und beweisen, dass sie die Daten ihrer Kunden schützen können.

    Was ist neu? – Auth0 Plattform: Innovationen für sichere Erlebnisse

    Durch neue Verbesserungen der Auth0 Plattform können Organisationen nahtlose, vertrauenswürdige Kundenerlebnisse vor, während und nach dem Login liefern. Zu den Innovationen gehören:

    Vor dem Login: Tenant Access Control – Steuern, wer eine App nutzen kann und wie. Organisationen können Regeln festlegen, die bestimmen, ob Nutzer auf die App zugreifen können, blockiert oder weitergeleitet werden, und dies alles, bevor der Nutzer überhaupt den Login-Bildschirm erreicht.

    Beim Login: Advanced Customization for Universal Login – Die nächste Evolution der Universal Login-Anpassung ermöglicht es Organisationen, jedes Detail – bis auf das letzte Pixel – anzupassen, die zu ihrer Marke sowie zu ihren Zielen passen.

    Nach dem Login:

    FAPI 2 Zertifizierung wird für Q2 2025 erwartet – Fortschrittliche API-Sicherheit, um die Privatsphäre der Kunden zu schützen und Transaktionen zu sichern.

    CIBA jetzt generell verfügbar – Kundensysteme wie Callcenter, Kioske oder KI-Agenten können den Anmeldeprozess für Kunden sicher und nahtlos starten.

    Native to Web SSO – Schaffen eine reibungslosere Kundenreise, indem sie Nutzern ermöglichen, von mobilen Apps zu Web-Apps zu wechseln, ohne sich erneut anzumelden.

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  • Condat und Teamplan starten Partnerschaft für digitale Betriebsorganisation in Kliniken

    Condat und Teamplan starten Partnerschaft für digitale Betriebsorganisation in Kliniken

    Berlin, 8. April 2025 – Die Condat AG gibt heute auf der DMEA 2025, Europas führendem Event für Digital Health, eine neue strategische Partnerschaft mit dem Klinikplanungsspezialisten Teamplan bekannt

    BildDie Betriebsorganisation (BO) bildet gemeinsam mit Funktions- und Raumprogrammen eine zentrale Grundlage für erfolgreiche Klinikbau- und Sanierungsprojekte. Bisherige Planungen sind jedoch häufig durch Medienbrüche, Intransparenz und Informationsverluste geprägt. „Gemeinsam mit unserem Partner Teamplan, der über 50 Jahre Erfahrung in Zielplanung und Raumprogramm-Erstellung mitbringt, digitalisieren wir diesen Prozess konsequent. Unsere Lösung verbindet Planungsexpertise mit moderner Technologie – für mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Effizienz in der frühen Projektphase“, erklärt Horst Martin Dreyer, Vorstandsvorsitzender der Condat AG.

    Die Digitale Betriebsorganisation wird über die Condat-Plattform bereitgestellt, eine einheitliche No-Code-Umgebung, die komplexe Anforderungen im Klinikbereich einfach bedienbar macht. Die Plattform ermöglicht es Krankenhäusern, ein durchgängiges digitales Ökosystem aufzubauen, das Mitarbeitenden, Patienten und externen Partnern gleichermaßen zugutekommt. Sie bietet volle Kontrolle ohne Programmierkenntnisse, reduziert Abhängigkeiten von IT-Ressourcen und ermöglicht schnelle Anpassungen an neue Anforderungen. Offene Schnittstellen erlauben eine nahtlose Integration in bestehende IT-Landschaften. Zudem ist die Plattform speziell auf die regulatorischen Anforderungen und die Nutzerfreundlichkeit im Gesundheitswesen zugeschnitten und unterstützt eine einheitliche Nutzererfahrung für alle Zielgruppen.

    Mit der gemeinsamen Entwicklung entsteht eine digitale Lösung, die die Betriebsorganisation von der frühen Planung bis in die Nutzungsphase hinein dynamisch abbildet. Statt statischer Dokumente werden Informationen kollaborativ erstellt und aktuell gehalten. Das digitale BO-Modell passt sich während der gesamten Projektlaufzeit flexibel an sich ändernde Anforderungen an und kann sogar nach Inbetriebnahme der Klinik weitergenutzt werden – beispielsweise zur Mitarbeiterinformation, Patientensteuerung oder Terminverwaltung.

    Besuchen Sie Condat und Teamplan auf der DMEA 2025 am Condat-Stand D-103 in Halle 3.2 und erfahren Sie mehr über die innovative Lösung für digitale Betriebsorganisation in Kliniken.

    Über Condat

    Die Condat AG ist ein Berliner Softwareunternehmen, das Krankenhäuser bei der digitalen Transformation unterstützt. Mit der modularen Condat Plattform – einer innovativen No-Code-Lösung – können Kliniken komplexe Prozesse wie digitale Betriebsorganisation, Fördermittelmanagement, Intranetlösungen, Bewerbungsmanagement und Klinik-Websites effizient umsetzen. Condat ermöglicht so eine nachhaltige Optimierung von Prozessen, bessere Zusammenarbeit und maximale Transparenz. Seit über 40 Jahren entwickelt Condat Softwarelösungen für Medien & Kultur, Gesundheitseinrichtungen und die öffentliche Verwaltung.

    Über Teamplan

    Die TEAMPLAN GmbH plant und berät seit 1973 Krankenhäuser, Universitätskliniken sowie Forschungs- und Laboreinrichtungen. Mehr als 2.000 Projekte vorwiegend im gesamten Bundesgebiet sowie im nahen europäischen Ausland wurden erfolgreich bearbeitet, viele über Jahrzehnte hinweg. Das 70-köpfige interdisziplinäre Team begleitet die Auftraggeberinnen und Auftraggeber vom ersten Konzept bis zum fertigen Objekt mit Medizintechnik- und Labortechnikplanung, Bauüberwachung, Betriebsorganisationsberatung, Planung von Tierkliniken sowie von hochinstallierten experimentellen Bereichen und unterstützt bei Umzug und Inbetriebnahme – alles aus einer Hand.

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    Condat AG
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