Kategorie: Allgemein

  • Layer8 schließt „Sicherheitslücke Mensch“

    Layer8 schließt „Sicherheitslücke Mensch“

    Neue Security Awareness Platform von Allgeier CORE

    Kronberg im Taunus, 12. Dezember 2019 – 46 % aller erfolgreichen Cyberangriffe zielen auf unzureichend geschulte Mitarbeiter ab. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft RSM.[1] Mit der neuen modularen Security-Awareness-Plattform „Layer8“ unterstützt die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiter auf Cyber-Gefahren vorzubereiten. Den Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen stehen auf der zentralen Plattform unter anderem interaktive Schulungen, Videos, Phishing-Simulationen sowie Alarmticker zu aktuellen Bedrohungen zur Verfügung. Die Schulungsnachweise können zu Zertifizierungen wie ISO 27001 genutzt werden.

    Um ein einheitliches Awareness-Level zu schaffen, fehlt es vielen Unternehmen an den entsprechenden Ressourcen. Layer8 dient als zentrale Plattform für ein automatisiertes Schulungsmanagement, über die sich die Schulungsplanung für das komplette Jahr innerhalb von wenigen Sekunden erstellen und organisieren lässt.
    „Erfahrungsgemäß bleiben Schulungsinhalte besser in Erinnerung, wenn sie aktiv und kurzweilig vermittelt werden“, sagt Anselm Rohrer, Geschäftsführer der Allgeier CORE GmbH. „Bei Standard-Präsentationen schalten die Mitarbeiter schnell ab, und der Schulungseffekt ist sehr gering. Deshalb animieren wir die Mitarbeiter über unsere ansprechend gestalteten Inhalte – wie Videos, Animationen oder auch Anekdoten – stets zum Mitmachen und Mitdenken.“

    Bedrohungen und Mitarbeiter-Awareness zentral im Blick
    Mitarbeiter können via CSV-Datei importiert und anschließend zentral verwaltet sowie in abteilungsspezifische Gruppen eingeteilt werden. Sobald ein Thema relevant wird, erhalten sie eine entsprechende E-Mail – somit entfällt der Zugriff auf die Management-Plattform.

    Der Sicherheitsverantwortliche empfängt über die Plattform Echtzeit-Informationen zu aktuellen Bedrohungen, um die Mitarbeiter so früh wie möglich darauf vorzubereiten. „Wir haben Honeypots gestreut und bekommen dadurch täglich diverse Phishing-Mails zugeschickt“, sagt Anselm Rohrer. „Diese werden von unseren Security-Experten detailliert ausgewertet. Erkennen wir eine großangelegte Kampagne, bauen wir die Mails nach und stellen sie in der Plattform für „Phishing-Kampagnen“ zu Schulungszwecken zur Verfügung.“
    Insbesondere kleinere Unternehmen haben oft jedoch keinen internen Sicherheitsbeauftragten, der das Projekt übernimmt. Hier bietet Allgeier CORE die Verwaltung und Durchführung von Schulungen, Kampagnen sowie regelmäßige Reportings auch als Dienstleistung an.
    Weitere Informationen über die Plattform erhalten Sie unter www.layer8.de

    [1] https://www.rsm.de/was-wir-bieten/dienstleistungen/unternehmensberatung/risk-advisory/it-risk-advisory/digitale-transformation-und-ihr-einfluss-auf-cybersicherheit

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. In seinem Netzwerk aus erfahrenen IT-Sicherheits- sowie IT-Forensik-Experten vereint Allgeier CORE flexible und modulare Dienstleistungen aus den Bereichen Consulting, Operations sowie Response & Emergency. Durch individuelle IT-Sicherheitsberatung und Planung präventiver Maßnahmen, Identifizierung von IT-Sicherheitslücken sowie Mitarbeitersensibilisierung, aber auch durch die Untersuchung von IT-Sicherheitsvorfällen unterstützt Allgeier CORE branchenübergreifend Unternehmen auf dem Weg zu einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung.

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  • German Edge Cloud engagiert sich für Leuchtturmprojekt „Bauhaus.Mobility.Lab“ zur Mobilitäts- und Energiewende

    German Edge Cloud engagiert sich für Leuchtturmprojekt „Bauhaus.Mobility.Lab“ zur Mobilitäts- und Energiewende

    Edge-Cloud-Spezialist ist Teil des Förderprojekts, das für „Smart Cities“ KI-basierende Produkte und Dienstleistungen im Reallabor entwickeln wird

    Eschborn/Frankfurt, 12. Dezember 2019 – „Bauhaus.Mobility.Lab“ überzeugte beim „KI-Innovationswettbewerb“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel des Projektes, dessen Start im Frühjahr 2020 geplant ist, ist die Entwicklung einer offenen, IKT-basierten Plattform für innovative Mobilitäts-, Logistik- und Energieanwendungen in Städten. Die auf dieser Basis mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelten Produkte und Dienstleistungen sollen unter realen Bedingungen in Erfurt erprobt werden – mit dem Ziel, das Konzept „Reallabor der Zukunft“ später auch in andere Städte zu übertragen. Die German Edge Cloud GmbH ( www.gec.io) ist Teil des interdisziplinären Konsortiums unter Federführung des Fraunhofer IOSB-AST Instituts und der Bauhaus-Universität Weimar.

    Das Konsortium des „Bauhaus.Mobility.Lab“ will Lösungen für ein nachhaltiges Mobilitäts-, Logistik- und Energiekonzept – beispielsweise zur intelligenten Steuerung von Verkehr, Mobility as a Service und vielem mehr – ermöglichen. Die Basis sind umfassende Analysen zur Verkehrs-, Energie- und Umweltlage der Stadt Erfurt. Auf der IT-Plattform können umfangreiche, anonymisierte Daten aus den Bereichen Mobilität, Logistik und Energie zusammengefasst und durch KI-Technologien automatisiert ausgewertet werden. Diese Erkenntnisse sollen zu neuen Produkten und Dienstleistungen, die im „Living Lab“ (Reallabor) entwickelt werden, führen.

    Die German Edge Cloud unterstützt die Entwicklung eines offenen IKT-Ökosystems, dessen Kern eine leistungsfähige Laborplattform ist, auf der Anbieter und Nutzer neuer Dienstleistungen mittels Anwendung von Technologien der künstlichen Intelligenz von Beginn an interagieren und innovative Lösungen gemeinsam entwickeln und erproben können.

    „Wichtige Säulen werden bei diesem Projekt die Gewährleistung der Datensouveränität durch lokale Datenspeicherung sowie der Betrieb von KI-Anwendungen auf einer HPC-Infrastruktur sein“, erklärt Michael Cornel, Leiter Softwareentwicklung bei der German Edge Cloud.

    Die German Edge Cloud bietet bereits „schlüsselfertige“ Edge-Data-Center für Anwendungen in der Industrie. Diese Infrastruktur soll weiterentwickelt werden, um eine wiederverwendbare Plattform für die Entwicklung von KI-Algorithmen im Kontext von „Smart City“ zu ermöglichen. Durch eine erweiterte IDS (International Data Spaces)-Architektur, konform zur IDSA (International Data Spaces Association)-Referenzarchitektur, soll gewährleistet werden, dass die Daten der Projektpartner und externen Dienstleister ohne Aufgabe der Datensouveränität für die Verwendung der Algorithmen bereitgestellt werden können.

    „Die Plattform soll die Möglichkeit bieten, die Smart-City-Laborplattform flexibel in andere Städte zu vervielfältigen. Durch die Einbeziehung von Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger sollen gleichzeitig Vertrauen und Kompetenzen in der Bevölkerung aufgebaut werden. Damit kann der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt werden“, erklärt Andre Theilig, Manager Business Development bei der German Edge Cloud.

    Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. Das Unternehmen stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS), Plattformen für Datenanalyse (PaaS) und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (All-in-One Edge). Das Ziel der German Edge Cloud-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare All-in-One-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • DUALIS stellt Release 4.2 von Visual Components vor: Vereinfachte 3D-Simulation für vernetzte Fabriken

    DUALIS stellt Release 4.2 von Visual Components vor: Vereinfachte 3D-Simulation für vernetzte Fabriken

    Interaktive Virtuelle Realität, verbesserte Performance und Benutzeroberfläche sowie neue Prozessmodellierung und vieles mehr

    Dresden, 12. Dezember 2019 – Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) hat sich mit ihren Software-Lösungen auf die Planung und Optimierung smarter Prozesse, Systeme und Maschinen in vernetzten Fabriken spezialisiert. Hierzu hat das Unternehmen unter anderem die 3D-Simulationsplattform Visual Components für die Anlagen- und Materialflussplanung im Portfolio. Mit dem neuen Release 4.2 dieser Lösung bietet DUALIS die nächste Generation der 3D-Fertigungssimulationstechnologie an. Diese umfasst neue Funktionen – basierend auf einer effizienten, flexiblen und skalierbaren Plattform – sowie bedeutende Verbesserungen der Software-Infrastruktur für eine optimierte Simulationsleistung.

    DUALIS fungiert für die 3D-Simulationsplattform Visual Components als spezialisierter Distributor. Das Unternehmen entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform, mit dem Fokus auf vernetzte Fabrikprozesse.

    Visual Components wird unter anderem zur dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung eingesetzt. Anlagen lassen sich auf diese Weise genau planen und mit Kunden im Vorfeld verifizieren. Zudem können Fehler bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden. Die 3D-Simulationsplattform Visual Components ist somit Rüstzeug für Fabrikplaner und Roboterprogrammierer.

    Simulationsgeschwindigkeit und -leistung deutlich erhöht
    „Das neue Release 4.2 verfügt über deutliche Verbesserungen an der Software-Infrastruktur für eine optimierte Simulationsleistung. Es wurden die Simulationsgeschwindigkeit und -leistung erheblich gesteigert, insbesondere bei der Prozessmodellierung von Simulationsmodellen. Die neue Prozessmodellierung ist ein Highlight. Sie ermöglicht eine schnelle, einfache und visuelle Methode zum Festlegen und Verwalten von Produkten, Prozessen und Produktionsabläufen in den Layouts der Kunden“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS.

    Mit der Prozessmodellierung steht dem Anwender jetzt eine neue visuelle Prozess- und Materialflussverwaltung zur Verfügung. Die Beschreibung von Prozessen und Prozessabläufen hat sich deutlich vereinfacht. Mehrere Modellierungsaufgaben können nun als visuelle Workflows erledigt werden, wodurch der Programmieraufwand minimiert wird. Die Benutzoberfläche wurde dazu durch neue Dialoge, wie Produkttyp-, Prozess- und Prozessablauf-Editor, erweitert. Somit entwerfen, optimieren und validieren Anwender ihre Layouts schneller, unabhängig von ihrer Größe oder Komplexität.

    Ein weiteres Highlight ist die Interaktion in der Virtuellen Realität. Durch die neue Streaming-Verbindung zwischen Visual Components Premium und Visual Components Experience kann der Anwender direkt mit der VR-Umgebung interagieren und Ereignisse, wie das Betätigen eines Schalters oder Öffnen einer Tür, auslösen.

    „Die Benutzerfreundlichkeit und die Leistung in der Version 4.2 von Visual Components wurde auf vielen Ebenen verbessert. Dies ist eine ideale Grundlage, auf der wir die 3D-Simulation für unsere Kunden noch komfortabler und effizienter gestalten können“, erklärt Heike Wilson.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • OutSystems stellt auf der NextStep neue No-Code-Funktionen für Citizen Developer vor

    OutSystems stellt auf der NextStep neue No-Code-Funktionen für Citizen Developer vor

    All-in-One-Plattform löst die Herausforderung des IT-Fachkräftemangels

    Die NextStep (29.-30.10.2019, Amsterdam), eine Veranstaltung für Business-Innovationen und Low-Code, stand dieses Jahr ganz im Zeichen von Citizen Development. Mit seinem Event und diesem Thema trifft der Low-Code-Anbieter OutSystems den Puls der Zeit. Im Rahmen seiner Eröffnungskeynote stellte Paulo Rosado, CEO von OutSystems, eine Reihe neuer Features seiner Low-Code-Entwicklungsplattform vor. Eines der Highlights: Nun können auch Citizen Developer Unternehmen bei der Anwendungsentwicklung unterstützen. Die Low-Code-Plattform verbindet ab sofort Pro-Code-, No-Code und Low-Code-Funktionalitäten, was die Entwicklung auch für Nicht-IT-Profis möglich macht. Damit löst der Low-Code-Anbieter eine der größten Herausforderungen der IT-Branche: fehlende Fachkräfte. Während die IT die Kontrolle über die Governance behält und die App-Qualität sicherstellt, können Citizen Developer eine Vielzahl von Anwendungen selbst erstellen. Damit unterstützen sie geschäftskritische Unternehmensprozesse sowie die Geschwindigkeit und Agilität im Bereich Anwendungsentwicklung.

    Bedarf an Anwendungen steigt

    Die Nachfrage nach neuen digitalen Lösungen wächst permanent. Die IT-Abteilung muss neue Möglichkeiten finden, dieser gerecht zu werden. Der MINT-Frühjahrsreport des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) verdeutlicht, wie dramatisch die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage innerhalb von nur vier Jahren gewachsen ist: Inzwischen fehlen fast 60.000 IT-Fachkräfte, was mehr als das Dreifache des Wertes aus dem Jahr 2014 ist. Zu dieser Entwicklung passt die Prognose von Gartner, dass bis ins Jahr 2022 nicht IT-Fachkräfte, sondern Citizen Developer mehr als ein Drittel der Web- und mobilen Mitarbeiter-Apps erstellen werden.

    Folgend die vorgestellten neuen Features, die Pro-Code, Low-Code und No-Code-Funktionen kombinieren:

    – Schnelle Erstellung neuer Web- und Mobile-Experiences: Ein neuer Experience Builder abstrahiert die Komplexität der Zusammenstellung mehrerer Teile der Schnittstellen, die für ein ansprechendes, passgenaues mobiles Erlebnis sorgen. Auf diese Weise können sich Entwickler jeder Skillebene auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: großartige Customer Experiences zu schaffen.
    – Automatisierung von Geschäftsprozessen: Ein neuer Workflow Builder abstrahiert komplexe Entwicklungsprozesse zu einem benutzerfreundlichen Assistenten, der es für jeden einfach macht, digitale Lösungen zu erstellen. Dieses Framework und der Editor ermöglichen es IT- und Nicht-IT-Anwendern, Arbeitsabläufe zu automatisieren und so Betriebskosten zu senken sowie die abteilungsübergreifende Kommunikation und Transparenz zu verbessern. Über ein Unternehmen verteilte Informationen lassen sich dazu nutzen, effizienter zu arbeiten.
    – Automatische Architekturverwaltung und Refactoring: Diese Funktion bietet intelligente Architekturempfehlungen für Apps, Transparenz über die technischen Schulden in einem Portfolio von Apps und ein KI-gesteuertes Architektur-Refactoring, um Probleme frühzeitig anzugehen. Unternehmen können die Herausforderung der wachsenden technischen Schuld vermeiden, IT-gestützte Services und Komponenten wiederverwenden und die Agilität von großen Anwendungen aufrechterhalten.

    Mehrheit der Entwickler aktuell noch Fachkräfte

    Der State Of Application Development Report von OutSystems unter über 3.300 IT-Fachkräften zeigt, dass die Mehrheit der Low-Code-Nutzer derzeit noch IT-Entwickler (69 Prozent) sind. Trotzdem arbeiten schon jetzt 44 Prozent der Business-Anwender in Kooperation mit der IT mit Low-Code – und genau das sind Citizen Developer. „Die Entwicklung der Citizen Developer ist kein neues Konzept. Self-Service-Tools für diejenigen, die keine IT-Fachleute sind, gibt es seit Jahrzehnten“, sagt Márcio Spinola, Vice President of Product bei OutSystems. „Es war zu erwarten, dass sich kleinere abteilungsinterne Anwendungen, die echte Businessherausforderungen lösen, in Unternehmen wie ein Lauffeuer verbreiten. Aber binnen kürzester Zeit können sich viele der wichtigsten Prozesse und Daten eines Unternehmens über eine Vielzahl verschiedener Anwendungen und Systeme verteilen, die das Unternehmen nie als kritisch betrachtet hat. OutSystems bietet jetzt eine All-in-One-Plattform, die es Unternehmen erlaubt, die abteilungsinternen Anwendungen zu entwickeln und zu einer in sich konsistenten, sofort verfügbaren Gesamtlösung zu machen – ohne sie neu zu schreiben.“

    Die Kontrolle über neue Anwendungen behalten

    Unternehmen sollten allerdings unbedingt Kontrollen durchführen, um nicht dieselben Probleme wie in der Vergangenheit hervorzurufen, so der Ratschlag von Gartner. Dort hatten Self-Service-Tools wie Lotus Notes oder Microsoft Access zu Chaos geführt. Jason Wong, VP-Analyst von Gartner, erklärt hierzu: „Die IT muss in das Citizen Development eingebunden sein, sonst ähneln die Aktivitäten einer Schatten-IT.“ Spinola ergänzt: „Die Wurzeln von OutSystems liegen in der Erfüllung der Bedürfnisse von Pro-Entwicklern: Die Low-Code-Plattform soll es ihnen ermöglichen, jede Art von Lösung zu erschaffen – selbst kritische Geschäftsanwendungen. Wir verstehen die Herausforderungen, mit denen sie bei der Entwicklung von großen Applikationen für Millionen von Anwendern konfrontiert sind. Dieses Wissen haben wir in unsere neuen No-Code-Tools eingebracht, damit sich Anwendungen erstellen lassen, die auch wirklich robust sind. Dazu gibt es ein einzigartiges Governance-Tool, das einen vollständigen Überblick über Architekturprobleme in einem gesamten Anwendungsportfolio bietet. Es handelt sich dabei um eine Künstliche Intelligenz, die automatisch Probleme antizipiert und angeht, bevor sie zum Tragen kommen.“

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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  • Windows-Updates komfortabel und effizient einspielen

    Windows-Updates komfortabel und effizient einspielen

    WSUS ade: Jetzt übernimmt CAWUM das Ruder

    Soest, 11. Dezember 2019: Unter dem klangvollen Namen ACMP CAWUM (Complete Aagon Windows Update Management) präsentieren die Client-Management- und -Automation-Spezialisten von Aagon kurz vor Jahresende ein weiteres, äußerst praktisches Tool. Diese brandneue Solution ermöglicht es den IT-Verantwortlichen, Windows-Updates erstmals kontrolliert, gezielt und effektiv zu installieren.

    CAWUM löst ein Problem, das den meisten IT-Administratoren wohlbekannt ist: die Abhängigkeit von WSUS (Windows Update Services). Die neue Aagon-Solution ersetzt WSUS komplett, entbindet von den Beschränkungen der WSUS-Prozesse und bietet praxisrelevante Funktionalitäten, die ein zeitnahes, effektives Update-Management ermöglichen. So lädt und installiert CAWUM – anders als WSUS – nur exakt die Updates, die die einzelnen Clients tatsächlich benötigen. Das heißt, dass die sonst üblichen, meist mehrere Gigabyte umfassenden WSUS-Updates entfallen, geringere Bandbreite erforderlich ist und die IT-Systeme deutlich weniger durch nicht erforderliche Updates belegt sind. Der damit verbundene geringere zeitliche Installationsaufwand bedeutet einen enormen Gewinn für die Effizienz der IT-Abteilung.
    Weitere Highlights von CAWUM sind das tägliche Scannen nach aktuellen Updates anhand der Online-Datenbank von Microsoft sowie das automatisierte Installieren der erforderlichen Patches. Demgegenüber installiert WSUS sämtliche Updates nur einmal pro Monat, am sogenannten Patch-Day, der von den IT-Admins nicht immer mit ungeteilter Freude erwartet wird. Zudem lässt sich über CAWUM definieren, welche Patches in welchen Sprachen auf welchen File Repositories zu synchronisieren sind.

    Ebenfalls sehr hilfreich im IT-Alltag: CAWUM erlaubt das Definieren einzelner Freigaberinge und ermöglicht so, dass die Windows-Updates auf einzelne Testsysteme unterschiedlicher Teilnetzwerke verteilt werden. Auf diese Weise lässt sich risikofrei testen, ob nach dem Einspielen der Updates alles reibungsfrei läuft.

    CAWUM wurde als eigenständiges Modul entwickelt, lässt sich auch ohne ACMP Desktop Automation einsetzen und ermöglicht in Verbindung mit ACMP Inventory ein komplett automatisiertes Update Management. Der Preis für ACMP CAWUM beträgt bei 100 bis 249 Lizenzen 4,61 Euro (zzgl. MwSt.) pro Lizenz zuzüglich Wartung.

    Über Aagon:
    Die Aagon GmbH entwickelt seit über 25 Jahren Client-Management- und Automations-Lösungen, die perfekt auf die Anforderungen von IT-Abteilungen optimiert sind. Diese ermöglichen Unternehmen, Routineaufgaben zu automatisieren, und helfen so, IT-Kosten zu senken. Aagon stellt die Software-Suite ACMP her mit den Modulen Inventarisierung, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Betriebssystemverteilung, Schwachstellenmanagement, Assetmanagement und Helpdesk. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit circa 100 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Weitere Informationen gibt es unter www.aagon.de

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  • Interaktive 3D-Avatare einfach selbst erstellen

    Interaktive 3D-Avatare einfach selbst erstellen

    Der VuppetMaster von Charamel ist eine leistungsstarke Cloud-Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Avatar-basierten 3D-Anwendungen in Echtzeit

    Köln, 11. Dezember 2019 – Charamel, Experte in Sachen 3D-Echtzeitanimation und 3D-gestütztem Lernen, präsentiert den VuppetMaster – eine innovative, cloud-basierte Entwicklungsplattform für 3D-Avatare, mit der auch kleine Agenturen und Unternehmen ohne Spezialwissen und großes Budget eigene, individuelle Avatare erschaffen können.

    Das Kölner Unternehmen Charamel entwickelt seit Jahren mit großem Erfolg bahnbrechende 3D-Lösungen für eine nutzerfreundliche und lebendige Mensch-Maschine-Kommunikation. Neustes Highlight des innovativen Teams ist der VuppetMaster, eine vollständig cloud-basierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung und Nutzung von interaktiven 3D-Avatar-Lösungen in Echtzeit. Geeignet ist die plattformunabhängige Software nicht nur für 3D-Entwickler, sondern auch für Agenturen und kleine Unternehmen sowie Anwender ohne tiefergehendes technisches Wissen, die eine Avatar-Lösung für ihre Webseite erstellen möchten – als intuitive Schnittstelle für die interaktive und emotionalen Kommunikation. Technische Hürden, Zusatz-Software und fundiertes Entwicklungs-Know-how sind bei VuppetMaster nicht erforderlich.

    Die Anwendungsbereiche der mit VuppetMaster geschaffenen Avatare sind vielfältig: etwa auf der Website als Markensymbol, als digitaler Assistent im Kundenservice, als virtueller Trainer zur Wissensvermittlung, als Living-Kiosk am POS / POI oder als virtueller Moderator. Als lebendige Charaktere begegnen Avatare dem Anwender emotional – Aussehen, Verhalten, Körpersprache, Ausdrucksweise und Kommunikationsstil lassen sich im VuppetMaster entsprechend definieren.
    Avatare ohne Einschränkungen – sie laufen auf mobilen Devices, Desktop & im Browser

    VuppetMaster-Projekte sind plattformunabhängig, laufen ohne Zusatz-Software, werden über die Cloud verwaltet und lassen sich daher auf allen gängigen Devices abrufen. Ebenfalls kaum Einschränkungen gibt es bei Fremdsprachen: Dank automatischer Übersetzung von geschriebenen und gesprochenen Inhalten lassen sich Texte in rund 50 Sprachen verarbeiten und über eine Text-to-Speech-Lösung ausgeben. Komfortabel ausgestattet ist auch die Bibliothek an unterschiedlichen Charakteren, Bewegungen und Emotionen, die sich den Avataren zuordnen lassen. Für Kreative bietet die Open Platform zur Anpassungsprogrammierung genügend Spielraum.

    Weiterhin interessant: Über den VM-Storybuilder lassen sich komplette Drehbücher komfortabel und intuitiv umsetzen sowie Timelines erstellen für Animationen von Charakteren, Objekten und Umgebung. Zudem ermöglicht VuppetMaster das Einbinden von Bildern (PNG, GIF, JPG), Videos (MP4) und Sounds (MP3). Ein besonderes Feature: Videos lassen sich auf 3D-Objekten und bewegten Objekten darstellen, und der VM Exporter erlaubt den Export von 3D-Modellen mit Animation. Diese können im VM Storybuilder hochgeladen und direkt im Browser genutzt werden. Zudem unterstützt VuppetMaster das Physical Based Rendering (PBR), was für eine optimale Berechnung und ein perfektes Aussehen der 3D-Objekte sorgt.

    Charamel bietet den VuppetMaster (VM) in Form von drei Lizenzmodellen an: als kostenlose Version VM Education für Schüler und Studenten und als VM Basic sowie VM Professional für Unternehmen. Die Versionen VM Basic und VM Professional können Unternehmen vor dem Kauf 14 Tage kostenlos testen.

    Technische Spezifikationen:
    -WebGL/Web3D ermöglicht 3D-Animation auf vielen verschiedenen Plattformen und Betriebssystemen
    -Import von 3D-Modellen im 3D-Standardformat GLTF
    -Physical Based Rendering (PBR)
    -Browser-basiert – keine Zusatz-Software für die Darstellung von 3D-Inhalten notwendig
    -Unterstützte Browser und Betriebssysteme: Chrome, Egde, Firefox, Safari und Windows, Linux, iOS, Android, Mac OS.

    Die Charamel GmbH mit Sitz in Köln entwickelt umfassende 3D-Echtzeitanimationen für die nächste Generation der interaktiven Mensch-Maschine-Kommunikation. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren Projektpartner in verschiedenen Forschungsprojekten der Bundesministerien und erschafft seit rund 20 Jahren interaktive Trainingssoftware sowie digitale 3D-Assistenten zur Unterstützung einer zunehmend emotionalen Mensch-Maschine-Kommunikation. Zu den Kunden von Charamel gehören namenhafte Firmen aus Industrie, Dienstleistung, Forschung und Handel wie Audi, Bosch, ECE, Ford, Samsung, Telekom und Vodafone.

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  • Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    – Nur 53 Prozent der Unternehmen haben überhaupt eine Digital-Strategie
    – 45 Prozent fehlt der Einblick, um Performance-Probleme zu beheben
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud, Mobility, IoT und AI (48 Prozent) und Budgetsperren durch Management sowie Betriebsrat (31 Prozent) sind die häufigsten Ursachen für Verzögerungen

    München, 11. Dezember 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, und Crisp Research veröffentlichen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Diese untersucht, wie weit die Digitalisierung in deutschen Firmen fortgeschritten ist, was die Ziele digitaler Initiativen sind, welche Hindernisse es gibt und wie Unternehmen diese überwinden.

    Deutsche Firmen müssten am Ball bleiben, um von den neuen Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Wettbewerb zu profitieren. Aber nur die Hälfte der Befragten (53 Prozent) hat bisher eine Digital-Strategie definiert. Weitere 24 Prozent erledigen dies erst in den kommenden zwölf Monaten. Die Ergebnisse sind erstaunlich, denn zugleich sind 92 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass eine Digital-Strategie grundsätzlich nötig wäre.

    Welche Ziele verfolgen Unternehmen bei der Digitalen Transformation?
    – die Digitalisierung der Kundenbeziehung (47 Prozent)
    – die Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette (42 Prozent)
    – die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit (39 Prozent)
    – die Entwicklung neuer digitaler Produkte (39 Prozent)

    Bei diesen erhofften Vorteilen, verwundert es, dass die Transformation in Deutschland im internationalen Vergleich nur langsam voranschreitet. Was hindert deutsche Unternehmen daran, ihre Ziele tatsächlich umzusetzen?
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud Computing, Mobility Technologien, sowie loT- und AI-Services (48 Prozent)
    – Management oder der Betriebsrat blockieren das nötige Budget (31 Prozent)
    – Fehlende Tools, um die nötige Performance und User Experience zu liefern (28 Prozent)
    – fehlenden Kenntnisse (17 Prozent)
    – die Identifikation geeigneter Technologien (16 Prozent)

    Anhand welcher Metriken messen Unternehmen den Erfolg ihrer Digitalisierungs-Initiativen?
    – Zufriedenheit der Anwender/ User Experience (56 Prozent)
    – Performance und Latenz der Anwendungen (55 Prozent)
    – Stabilität und Uptime der Lösungen (41 Prozent).
    – Nutzungsrate und das Engagement der User auf den bereitgestellten Services oder die Performance der Services (26 Prozent)

    Welche Tools nutzen Unternehmen, um dies zu messen?
    – Insel-Lösungen für Cloud Management Services (49 Prozent)
    – Network Performance Monitoring (38 Prozent)
    – Customer Experience Management (31 Prozent)
    – Application Performance Monitoring (22 Prozent)
    – User Experience Management (21 Prozent)
    – End User Experience Monitoring Services (16 Prozent)
    – Einheitliche Suite für Monitoring-Services, die alle Tools kombiniert (11 Prozent)

    Die Untersuchung zeigt, dass oft das Wissen oder die Tools fehlen, um die nötige Performance liefern zu können. Und auch voneinander isolierte Tools reichen selten aus, um Fehler und Lösung schnell zu finden. Eine neue Generation der Monitoring- und IT-Management Suites bietet mittlerweile tiefgehende Analysen der IT-Performance, End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen erweitern das IT- und Anwendungsmonitoring. Diese Lösungen integrieren die Daten verschiedener ehemaliger Insellösungen für Cloud , Anwendungs und Network Performance Management. Darüber hinaus geben sie Auskunft über die Interdependenzen einer Anwendung oder mobilen App mit anderen Services innerhalb der Architektur und können anhand der umgebenden Rahmenbedingungen Informationen liefern. Allerdings nutzen derzeit nur neun Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland diese Lösungen. 29 Prozent der Teilenehmer haben noch nicht einmal von ihnen gehört.

    Die Wirtschaft wird zur Digital Economy
    „Die Musikindustrie macht bereits mehr Geld über Streaming als über klassische Verkäufe. Immer mehr Produkte werden durch digitale Alternativen ersetzt, weshalb Unternehmen künftig einen großen Teil ihres Wachstums digital generieren“, kommentiert Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed. „Digitale Produkte und Services sind aber nur erfolgreich, wenn Kunden und Anwender darauf bequem zugreifen können. Mit End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen können Unternehmen die Probleme in immer komplexeren Infrastrukturen aufdecken und Kunden, Mitarbeitern und Partnern die nötige Leistung für die digitalisierte Welt bereitstellen.“

    Crisp hat für die Studie insgesamt 170 Entscheider aus den Bereichen Business und IT/Technologie in deutschen Unternehmen befragt. Die Teilnehmer stammen aus den Branchen IT, Telekommunikation/Medien, professionelle Dienstleistungen, Banken/Versicherungen, Logistik/Verkehr, Öffentlicher Sektor, Bildungswesen, Konsumgüter/Handel, Pharmaindustrie/Gesundheitswesen, Automobilzulieferer sowie aus Versorger/Energiewirtschaft.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • Die unbekannte Unbekannte – Neue Risiken erfordern innovative Versicherungsmodelle

    Rene Schoenauer, Director Product & Solution Marketing EMEA bei Guidewire Software zur Dringlichkeit einer datengestützten Risikobewertung

    In einer Zeit fortschreitender technologischer Entwicklung, soziopolitischer Instabilität sowie des Klimawandels ist es für Versicherer äußerst schwierig, neue Risiken adäquat zu zeichnen. In den meisten Policen sind neue Risikobereiche gar nicht oder nur unzureichend abgedeckt. Wie kann ein Versicherer die Unmenge an unterschiedlichen möglichen Katastrophenszenarien in die Tarifierung neuer Policen einbeziehen?

    Fünf Makrotrends und Interkonnektivität

    Die dominantesten neuen Risiken können fünf Makrotrends zugeordnet werden: Klimawandel, technologischer Fortschritt, geopolitische Instabilität, medizinische und gesundheitliche Risiken sowie wirtschaftliche Veränderungen. Doch diese Bereiche sind bisher versicherungsseitig nur unzureichend beachtet worden. Das Tückische an diesen Risikokategorien ist, dass diese nicht unabhängig voneinander bestehen, sondern miteinander verstrickt sind und sich in einigen Fällen sogar gegenseitig bedingen. Höhere Temperaturen, wenig Niederschlag oder auch Sturmfluten führen zu einer geringeren Ernte und haben gerade in ärmeren Regionen das Potenzial, politische Unruhen auszulösen. Extreme Wetterphänomene wirken sich außerdem negativ auf die Herstellung und Verschiffung von Gütern aus, was wiederum gesamte Lieferketten zum Stillstand bringen kann. Der Klimawandel kann also beispielsweise gleichzeitig die politische, wirtschaftliche und soziale Stabilität schwer erschüttern. Politische Instabilität und Rivalität wiederum haben in letzter Zeit immer wieder zu Hacking-Angriffen auf staatlicher Ebene geführt. Die Methoden solcher Angreifer werden immer ausgefeilter und die Tragweite immer unvorhersehbarer.

    Neue Risiken unzureichend versichert – Beispiel Cyber

    Hacking-Angriffe auf kritische Infrastrukturen können schwerwiegende Schäden für Unternehmen und die Zivilbevölkerung verursachen. Betriebliche Abläufe können gestört oder komplett lahmgelegt werden, was häufig mit einem Reputationsverlust des betroffenen Unternehmens einhergeht. Szenarien, wie beispielsweise Angriffe auf Versorgungsanlagen für Gas, Wasser oder Strom oder gar ein Zugriff auf digitale Geräte aus der Medizintechnik haben Katastrophenpotenzial. Bei sämtlichen denkbaren Szenarien stellt sich die Frage der Haftung. Vor allem in älteren Verträgen sind physische Schäden, die durch neue Risiken verursacht wurden, nicht einzeln aufgeführt. Ein Schadenfall kann dann schnell in einem Würfelspiel zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer enden.

    Unvorhersehbares versichern – nur wie?

    Mangels historischer Daten müssen sich Versicherer beim Underwriting neuer Risiken modernste Technologien zunutze machen. Je breiter die Risikolandschaft wird, desto individueller müssen Produkte gestaltet werden. Eine der Schlüsselkomponenten eines zukunftsfähigen Betriebsmodells ist ein digital integriertes Ökosystem. KI ermöglicht prädiktive Analysen in Echtzeit und bietet eine verlässliche Basis für smarte Entscheidungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Predictive Analytics erstellen ein mathematisches Modell, das auf der Analyse und Auswertung von Daten unterschiedlichster Quellen basiert. Wetter-, Hochwasser- oder Brandrisiken beispielsweise können sowohl örtlich als auch zeitlich relativ gut antizipiert und modelliert werden. Dies führt zu einem besseren Verständnis sowie wirtschaftlich sinnvollem und fairem Pricing neuer Risiken. Das verbessert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern steigert darüber hinaus auch die Kundenzufriedenheit.

    Spezialversicherungen oder Überarbeitung alter Verträge

    Szenarien, die nicht explizit in einer Versicherungspolice aufgeführt sind, wurden entweder im Pricing nicht berücksichtigt oder sie sind im Schadenfall nicht abgedeckt. Neue Risiken zu adressieren wird deshalb grundlegende Änderungen von Versicherungspolicen nach sich ziehen. Um neue Policen anzubieten, bedarf es der Entwicklung und Bereitstellung von Versicherungsprodukten, die durch neue Risiken verursachte physische Schäden abdecken. Vorstellbar sind hierbei sowohl modifizierte Sachversicherungen als auch speziell entwickelte Versicherungsmodelle. Sämtliche Versicherungsverträge müssen so konzipiert oder modifiziert werden, dass neue Risiken entweder ausdrücklich im Versicherungsschutz inkludiert oder ausgeschlossen sind. Da Formulierungen in Versicherungsverträgen teilweise stark variieren, ist die Umsetzung dieses Schrittes sicher nicht einfach. Trotzdem entscheiden sich immer mehr Versicherer, diesen Schritt zu gehen und dadurch mehr Sicherheit für alle Beteiligten zu schaffen.

    Guidewire bietet die Industrieplattform, auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um in einer Zeit des immer schnelleren Wandels erfolgreich zu sein. Wir liefern unseren Kunden Software, Services und ein Partner-Ökosystem für Betrieb, Differenzierung und Wachstum ihres Unternehmens. Wir zählen mehr als 380 Unternehmen in 34 Ländern zu unseren Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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  • Performanter S3 Object Storage für Tape

    Performanter S3 Object Storage für Tape

    PoINT Archival Gateway als Compact Edition verfügbar

    Siegen. PoINT hat die Funktionalität seines Produkts PoINT Archival Gateway um zahlreiche Funktionen erweitert und stellt für kleine bis mittlere Installationen jetzt auch eine Compact Edition seines S3 Object Storage für Tape bereit. Mit der Compact Edition adressiert PoINT insbesondere Unternehmen, die nach einer wirtschaftlichen Lösung suchen, um ein Datenvolumen im einstelligen Petabyte-Bereich auf Tape-Medien zu speichern und zu verwalten.

    PoINT Archival Gateway ist ein skalierbarer und hoch performanter S3-basierter Object Storage. Die Software speichert und verwaltet riesige Datenmengen auf Tape-Libraries. Insbesondere der Tape-Technologie kommt aufgrund des enormen Wachstums an unstrukturierten Daten, zunehmender Anforderungen an die Archivierung und des Schutzes vor Ransomware (Stichwort „Air Gap“) eine immer wichtigere Rolle zu. Außerdem können auf Tape-Medien im Vergleich zu Festplatten-basierten Systemen große Datenmengen wesentlich günstiger gespeichert und archiviert werden.

    Damit Unternehmen Tape-Libraries nahtlos in ihre Speicherinfrastrukturen einbinden können, ist der Einsatz einer Software, die auf S3 Object Storage basiert, empfehlenswert. Denn das standardisierte S3-API wird von immer mehr Anwendungen unterstützt. Außerdem lassen sich mit dem zugrundeliegenden HTTP-Protokoll die besonderen Eigenschaften von Tape, z.B. hohe Zugriffszeiten, sehr gut berücksichtigen. Diesen Ansatz hat PoINT im PoINT Archival Gateway realisiert.

    Die Lösung für Big Data Storage
    Die skalierbare Lösung unterstützt Installationen mit bis zu acht Tape-Libraries mit mehreren Tausend Slots zur Speicherung von mehreren 100 Petabyte. Mit der sogenannten Compact Edition steht jetzt auch eine Variante für kleine bis mittlere Installationen zur Verfügung. Der Funktionsumfang der Compact Edition ist identisch mit dem der großen Variante. Die Compact Edition lässt sich auf einem Server installieren und kann optional mit einem zweiten Server redundant konfiguriert werden. Vor allem für Kunden, deren Speicherbedarf eher im einstelligen Petabyte-Bereich liegt, ist die Compact Edition eine wirtschaftliche Lösung.

    Kunden mit Festplatten-basiertem Object Storage, wie z. B. NetApp StorageGRID oder Cloudian HyperStore, können mithilfe des PoINT Archival Gateway eine Kopie ihrer Daten auf Tape erzeugen.

    Für Proof-of-Concepts und Testzwecke stellt PoINT eine Emulator-Version des PoINT Archival Gateway bereit, mit der die Integrierbarkeit eines Tape-basierten S3 Object Storage ohne physikalische Tape-Library getestet werden kann.
    Weitere Informationen: www.point.de

    Über PoINT:
    PoINT Software & Systems GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Produkten zur Speicherung, Verwaltung und Archivierung von Daten. Unsere Storage & Data Management Lösungen bieten eine einfache und effiziente Einbindung unterschiedlicher Speichertechnologien und -systeme unter Berücksichtigung der unternehmerischen Anforderungen. PoINT Produkte ermöglichen eine optimierte Nutzung von Speichersystemen und die Reduzierung von Kosten und Problemen, verursacht durch Datenwachstum. Die Software-Lösungen erfüllen Compliance- und Archivierungsanforderungen und bieten Unabhängigkeit von Speichertechnologien und Anbietern.

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  • Völlig eintauchen mit den 34″-UltraWide-Curved-Gaming-Monitoren CU34G2 und CU34G2X von AOC

    Völlig eintauchen mit den 34″-UltraWide-Curved-Gaming-Monitoren CU34G2 und CU34G2X von AOC

    Amsterdam, 11. Dezember 2019 – Displayspezialist AOC kündigt zwei UltraWide (21:9)-Curved-Gaming-Displays (86,3 cm / 34″) aus seiner neuen G2-Serie an. Die beiden UWQHD-Modelle (Ultra-Wide Quad HD – 3440 x 1440 Pixel) sind sich auf den ersten Blick sehr ähnlich, allerdings unterscheiden sie sich hinsichtlich ihrer Bildwiederholfrequenz. Während der CU34G2X hier mit beeindruckenden 144 Hz aufwartet, und damit eine optimale Wahl für eSportler ist, verfügt der CU34G2 über eine Bildwiederholfrequenz von 100 Hz. Beide Neuvorstellungen sind mit einem VA-Panel ausgestattet, das tiefe Schwarztöne, natürliche, lebendige Farben und ein sehr hohes natives Kontrastverhältnis erzeugt. Hinzu kommen die AMD FreeSync-Unterstützung und eine Reaktionszeit von 1 ms (MPRT) für ein flüssiges Gameplay ohne Bewegungsunschärfen. Selten war es so einfach, in virtuelle Spielewelten so tief einzutauchen.

    Breit und klar
    Und das hebt die beiden Neuzugänge aus der erfolgreichen AOC G2-Serie von der breiten Masse ab: Am auffälligsten sind natürlich zunächst die intensive 1500R-Krümmung, das ultrabreite Seitenverhältnis von 21:9 und die enorme Bildschirmfläche der beiden Modelle, die dem Betrachter quasi ein VR-ähnliches Erlebnis ermöglichen. Sein Sehfeld wird bis an die Peripherie abgedeckt, sodass die Spielwelt über den zentralen Fokus hinauszugehen scheint. Gamer aller Genres werden das extrem breite Seitenverhältnis zu schätzen wissen, ganz besonders aber die Fans von First-Person-Games wie Rollen-, Simulations- und Rennspielen. Auch Filme machen auf den Monitoren dank des Seitenverhältnisses von 21:9 (oder 2,37:1) einen starken Eindruck. Das gilt genauso für Filme, die in den Kinoformaten 2,35:1 und 2,39:1 gedreht wurden. Schwarze Balken am Bildrand? Fehlanzeige! Freunde, Familie und Partner können die klaren Bilder selbstverständlich mitgenießen, die breiten Blickwinkel von 178°/178° machen´s möglich.

    Die Panels des CU34G2 und CU34G2X haben mit ihren 34″-Diagonalen in etwa die gleiche Höhe wie 27″ (68,6 cm)-Breitbilddisplays (16:9). Damit bieten sie viel Platz auf dem Bildschirm und einen optimalen Sehkomfort – auch für alltägliche Aufgaben. Eine hohe Auflösung von 3440 x 1440 Pixel und die komfortable, detaillierte Pixeldichte von 109 ppi runden den Gesamtauftritt dieser Top-Modelle ab.

    Schnell und ergonomisch
    Ob nun der CU34G2X mit 144 Hz Bildwiederholfrequenz, oder der CU34G2 mit 100 Hz: Beide Monitore überzeugen mit extrem schneller 1 ms MPRT und AMD FreeSync-Unterstützung für klare, scharfe, reaktionsschnelle sowie flüssige Darstellungen ohne Bewegungsunschärfen. Dank des Low-Input-Lag-Modus wird auch die Verzögerung zwischen Monitor und Quelle minimiert.

    Beide Modelle kommen mit einem ergonomischen, höhenverstellbaren Standfuß. Flicker-Free- und Low-Blue-Light-Technologien schonen außerdem die Augen. Ehrgeizige Gamer, die beim Spielen die Oberhand behalten wollen, freuen sich dann noch über diverse spielspezifische Funktionen, wie AOC Game Color (Anpassung der Farbsättigung für bessere Graustufen- und Bilddetaildarstellungen), oder Dial Point (Anzeige eines Fadenkreuzes). Für den Anschluss von Peripheriegeräten stehen ein integrierter 4-Port-USB-Hub und Audio-Ein-/Ausgänge zur Verfügung.

    Die Monitore CU34G2 und CU34G2X von AOC sind ab Januar 2020 zu einem Preis von 469,00 EUR / 519,00 CHF beziehungsweise 579,00 EUR / 639,00 CHF (UVP) erhältlich.

    Technische Spezifikationen:
    AOC CU34G2: https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/cu34g2-bk
    AOC CU34G2X: https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/cu34g2x-bk

    Produktvideos:
    https://www.youtube.com/user/AOCinternational

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

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  • Miele setzt bei neuer Generation von Haushaltsgeräten auf ELinOS von SYSGO

    Miele setzt bei neuer Generation von Haushaltsgeräten auf ELinOS von SYSGO

    Die Embedded Linux Variante ELinOS des deutschen Herstellers SYSGO dient als technische Basis für die neue Haushaltsgeräte-Generation 7000 in der Premium und Prestige Klasse von Miele. Damit setzen beide Unternehmen ihre langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Schon die 2015 erstmals vorgestellte Generation 6000 nutzt ELinOS vor allem für das innovative Bedienkonzept mit einem Touchpad.

    Eine gemeinsame Hardware- und Softwarebasis für alle Haushaltsgeräte zu nutzen, ist eine wesentliche Komponente der Entwicklungsphilosophie von Miele. Hinzu kommt das Bestreben, die Bedienung von der zunehmenden Komplexität der Geräte abzukoppeln und dem Kunden so einfach wie möglich zu machen. Mit ELinOS verfügt Miele über eine hochperformante und sehr flexible Softwareumgebung, die für Embedded Anwendungen optimiert ist. Zudem hat das Unternehmen jederzeit Zugriff auf die Consultants und Ingenieure von SYSGO, die das hausinterne Team bei der Anpassung und Eigenentwicklungen aktiv unterstützen. So hat SYSGO speziell für Miele den Linux Kernel so optimiert, dass er innerhalb von wenigen Millisekunden startet und so dem Anwender alle Funktionen unmittelbar nach dem Einschalten des Geräts zur Verfügung stehen.

    ELinOS ist zudem die technische Basis für „M Touch“, das Touchpad-basierte Bedienkonzept von Miele. Aufgrund der hohen Anforderungen an das „M Touch“ Bedienkonzept waren diverse Anpassungen an den Software-Komponenten notwendig. SYSGO konnte hierbei seine Erfahrung einsetzen um Miele bei der Portierung der bestehenden Softwareinfrastruktur, auf eine Linux basierte embedded Distribution zu unterstützen.

    ELinOS stellt neben einer für Embedded Anwendungen optimierten Linux-Distribution eine umfassende Toolsammlung sowie mit CODEO auch eine Eclipse-basierte grafische Entwicklungsumgebung zur Verfügung. Um ein höchstmögliches Sicherheitsniveau zu gewährleisten, lehnt sich ELinOS an die Debian-Distribution an, bei der Sicherheitslücken erfahrungsgemäß sehr zeitnah beseitigt werden. Dabei setzt SYSGO ausschließlich auf LTS Kernel Releases (Long Term Supported), um den bei Embedded Anwendungen erforderlichen, langfristigen Support sicher zu stellen.

    „Bei der Generation 6000 fiel unsere Entscheidung auf ELinOS, weil SYSGO nicht nur Betriebssystem und Entwicklungsumgebung zur Verfügung stellen konnte, sondern zudem über umfassende Erfahrung in Embedded Anwendungen besaß und als europäischer Hersteller auch über die gesamte Entwicklungsphase hinweg einen umfassenden lokalen Support gewährleisten konnte“, sagt Daniel Bettenworth, Product Owner bei Miele. „Sowohl ELinOS selbst als auch die Zusammenarbeit mit SYSGO haben sich hervorragend bewährt, und so gab es keinen Grund, bei der neuen Generation auf eine andere Plattform zu setzen.“

    SYSGO ist stolz darauf Miele seit über 10 Jahren als Kunden betreuen zu können. „Die Zusammenarbeit mit Miele war geprägt von einem sehr guten technischen Verständnis und dem Blick auf besonders hohe Qualität bei der Entwicklung der einzelnen Software Komponenten“, sagt David Engraf, Projektleiter bei SYSGO.

    SYSGO ist der führende europäische Hersteller von Embedded-Betriebssystemen, der seit mehr als 25 Jahren sicherheitskritische Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie, der Eisenbahn und dem IIoT-Bereich unterstützt. Das Unternehmen entwickelt und pflegt PikeOS, das weltweit erste SIL-4-zertifizierte Echtzeit-Betriebssystem mit Multi-Core-Unterstützung. Der direkt auf der Hardware laufende Hypervisor (Type-1) ist nach den strengsten Safety-Standards wie IEC 61508, EN 50128 und ISO 26262 zertifiziert. Mit Blick auf Security ist PikeOS derzeit der einzige Separation-Kernel, der eine Zertifizierung nach Common Criteria (EAL3+) besitzt. Zudem bietet PikeOS eine vollständig zertifizierte Programmierschnittstelle und ermöglicht so die Anwendungsentwicklung nach dem Prinzip „Safe & Secure by Design“. Für weniger kritische Systeme bietet SYSGO auch ELinOS an, eine Linux-Distribution mit Echtzeit-Erweiterungen für Embedded Systeme.
    SYSGO arbeitet während des gesamten Produktlebenszyklus eng mit seinen Kunden wie Samsung, Airbus, Thales, Continental usw. zusammen und unterstützt sie bei der formalen Zertifizierung von Software nach internationalen Standards für funktionale und IT-Sicherheit. SYSGO hat seinen Hauptsitz in Klein-Winternheim bei Frankfurt sowie Tochtergesellschaften in Frankreich, Tschechien und Großbritannien und unterhält ein weltweites Vertriebsnetz. Das Unternehmen ist Teil der europäischen Thales-Gruppe.

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  • cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X

    cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X

    cit stellt am DATABUND-Gemeinschaftsstand innovative Produktentwicklungen und Best-Practices zur digitalen Öffnung von Verwaltungsleistungen im Sinne des OZG vor.

    Dettingen/Teck, 11.12.2019 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, ist als Aussteller auf der neuen Digitalmesse Twenty2X vom 17. bis 19. März 2020 in Hannover vertreten.

    Die Twenty2X sieht sich als branchenübergreifendes Messe-Format mit intelligenten IT-Lösungen für Mittelständler und Startups. Die dynamische Mischung aus Ausstellung, begleitender Konferenz und Networking bietet an drei Tagen die Möglichkeit, sich für die digitale Zukunft fit zu machen. Im Rahmen der Konferenz bietet der Public Administration Summit am ersten Messetag interessante Einblicke in die digitale Zukunft der Verwaltung. In Halle 8 gibt es mit der Public Administration Area einen dedizierten Messebereich für den öffentlichen Sektor. Verschiedene Networking-Aktionen und -Bereiche bieten viel Raum, sich über die Messe-Inhalte auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen.

    Die Veranstaltung richtet sich an IT-Spezialisten und -Entscheider, will digitales Know-how bieten, konkrete Anwendungen und Best-Practice-Lösungen vorstellen und alle relevanten IT-Felder von Data Management bis IT Security abdecken.

    Die cit GmbH wird am Gemeinschaftsstand des Bundesverbandes DATABUND zusammen mit anderen Anbietern für den öffentlichen Sektor als Aussteller vertreten sein und Produktinnovationen sowie mehr als 200 aktuelle Best-Practice-Lösungen zu Themen wie OZG, FIM und Co. vorstellen.

    Merken Sie sich bereits jetzt den Termin vor: Twenty2X, 17.-19. März 2020, auf dem Messegelände Hannover. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.twenty2x.de/

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.

    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

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