Kategorie: Allgemein

  • Ransomware, Cloud-Schwachstellen, keine Fachkräfte

    Sivan Nir, Threat Intelligence Team Leader bei Skybox Security, gibt einen Ausblick auf drei Cybersecurity Trends für das Jahr 2020

    Von Porsche über Facebook bis Rheinmetall – 2019 beherrschten wieder einmal Meldungen über Datenlecks und Betriebsausfälle durch Cyber-Attacken die Schlagzeilen. Mitunter zurückzuführen ist dies auf die Tatsache, dass Angriffe zunehmend an Komplexität gewinnen und sich Cyber-Kriminelle immer vielschichtiger vernetzen. Darüber hinaus besteht eine große Schwierigkeit für Sicherheitsteams darin, die heutigen Multi-Cloud- und Hybridumgebungen zu überblicken und zu managen.

    Welche Trends sich für das kommende Jahr 2020 im Bereich IT-Sicherheit für Unternehmen abzeichnen und wie Organisationen diesen Herausforderungen begegnen können, schildert Sivan Nir, Threat Intelligence Team Leader bei Skybox Security.

    1.Fortschreitender Fachkräftemangel

    Laut einer Studie von 2017 werden bis zum Jahr 2022 weltweit 1,8 Millionen Fachkräfte im Bereich Cyber-Sicherheit fehlen – mittlerweile hat die Realität diese Prognose bereits weit übertroffen. Das Fachkräftedefizit liegt bereits heute bei knapp unter drei Millionen.

    Denn um den Software-Dschungel bestehend aus zahlreichen On-premise- sowie Multi-Cloud-Netzwerken, IoT-Geräten und industriellen Systemen beherrschen zu können, bedarf es entsprechender Talente. Zudem benötigen Unternehmen IT-Experten, die Erfahrung im Umgang mit den bereits angeschafften Lösungen besitzen – dies verringert den Pool an geeigneten Bewerbern zusätzlich.

    Neben der Bindung wertvoller Mitarbeiter sollten Organisationen auf KI-Lösungen setzen, um vorhandene Ressourcen effektiver nutzen zu können. So können manuelle und zeitaufwendige Prozesse wie die Priorisierung von Schwachstellen automatisiert werden.

    2.Zunahme von Cloud-Schwachstellen

    Ganz gleich, ob im E-Commerce- oder Banking-Sektor, Unternehmen und Organisationen setzen zunehmend auf SaaS-, IaaS- und PaaS-Lösungen, die Flexibilität und Kostenvorteile bieten. Denn nicht nur Speicherplatz, sondern auch virtualisierte Hardware-Ressourcen wie beispielsweise Prozessoren, lassen sich je nach aktuellem Bedarf skalieren und müssen nicht dauerhaft angeschafft werden.

    Zudem sind Cloud-Lösungen schnell einsatzbereit – hier verbirgt sich aber auch eine große Gefahr. Oft bleibt bei der rapiden Implementierung von Infrastrukturen die Sicherheit auf der Strecke, woraus sich im schlimmsten Fall Fehlkonfigurationen und Richtlinienverletzungen ergeben können.

    So prognostizierte der Cloud Trends Report 2019 von Skybox Security eine Zunahme von Schwachstellen bei cloudbasierten IaaS-Lösungen um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. In Cloud-Containern wurde bereits ein Anstieg von 82 Prozent im Vergleich zum Vorjahr festgestellt.

    Um einer Fortsetzung dieses Trends entgegenzuwirken, bedarf es regelmäßiger Netzwerk-Audits und einer Optimierung von Firewalls.

    3.Wiederaufleben von Ransomware

    Das Jahr 2018 war im Bereich IT-Sicherheit vor allem durch den Einsatz von Cryptomining-Software geprägt. Dieser Trend hat sich, bedingt durch die Abwertung vieler Kryptowährungen, wieder zurückentwickelt. Dafür lebten 2019 andere Malware-Arten wie Botnets oder Ransomware wieder auf. Ein Beispiel für das Schadenspotenzial dieser erpresserischen Programme war die Cyber-Attacke auf die Netzwerke des DKR Rheinland-Pfalz im Juli 2019. Durch die Verschlüsselung von Patientendaten wurde der Betriebsalltag für über eine Woche nahezu stillgelegt.

    Um Unternehmen erfolgreich vor Angriffen dieser Art zu schützen, muss die betriebliche Systemstabilität optimiert werden. Eine umfassende, automatisierte Cybersecurity-Lösung kann trotz begrenzter personeller Ressource dabei helfen, den Überblick über die gesamte Angriffsfläche der Organisation zu bewahren. So können Schwachstellen effektiv aufgedeckt, priorisiert und behoben werden.

    http://www.skyboxsecurity.com
    Skybox bietet branchenweit die umfangreichste Plattform für Cyber Security Management, um Sicherheitsherausforderungen in großen, komplexen Netzwerken zu bewältigen. Durch die Integration mit mehr als 130 Netzwerk- und Sicherheitstechnologien bietet die Skybox® Security Suite eine umfassende Sicht auf die gesamte Angriffsfläche sowie den Kontext, der für gezielte Maßnahmen erforderlich ist. Unsere Analytik, Automatisierung und Intelligenz optimieren für die weltweit größten Unternehmen die Effizienz und Performance ihrer Sicherheitsmaßnahmen in den Bereichen Vulnerability- und Threat-Management sowie Firewall- und Security Policy Management.

    © 2019 Skybox Security, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Skybox Security und das Skybox Security-Logo sind in den USA und/oder anderen Staaten eingetragene Marken oder Marken von Skybox Security, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen an den Produktspezifikationen zu jeder Zeit und ohne Vorankündigung vorbehalten.

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  • 3D-Druckertreiber Cuttlefish von Fraunhofer jetzt auch für Mimaki-Drucker

    3D-Druckertreiber Cuttlefish von Fraunhofer jetzt auch für Mimaki-Drucker

    Dem 3D-Druckertreiber Cuttlefish des Fraunhofer IGD ist ein weiteres Roll-out gelungen. Der Druckerhersteller Mimaki hat nun auch seine Schnittstellen für Cuttlefish geöffnet. So können noch mehr Nutzer als bisher von den Funktionen des universellen Druckertreibers profitieren.

    Cuttlefish ist ein universeller 3D-Druckertreiber, der vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD entwickelt wurde. Er setzt 3D-Scan-Daten oder von Design- und Texturierungssoftware erzeugte 3D-Modelle auf 3D-Druckern verschiedener Hersteller um. Er ermöglicht es außerdem, mit vielen Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie, die Farben sowie die feinen Farbübergänge des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck auf dem Bildschirm vorab zu simulieren. Auch Nutzer des 3D-Druckers 3DUJ-553 von Mimaki können sich nun für den Treiber entscheiden, der ebenso Stratasys Polyjet 3D-Drucker unterstützt. Dafür wurde die Software an die Besonderheiten des Druckers angepasst und ein entsprechend kalibriertes Farbprofil inklusive Transluzenz erstellt. Der Wechsel zwischen Druckern beider Hersteller ist unkompliziert möglich. „Die Kombination des 3DUJ-553 mit Cuttlefish bietet im 3D-Farbdruck ganz neue Möglichkeiten, mit denen wir uns auch zukünftig beschäftigen werden,“ erklärt Mimakis General Manager für 3D Forschung und Entwicklung, Masakatsu Okawa, die Entscheidung, die Schnittstellen für das Fraunhofer IGD zu öffnen. Vor allem bei der Kontinuität der Farbwerte, der Verarbeitung transluzenter Designs und der geometrischen Genauigkeit punktet der Druckertreiber.

    Cuttlefish unterstützt RGBA-Texturen, die sowohl Farb- als auch Transluzenzinformationen beinhalten, die von vollkommen opak bis hin zu vollkommen transparent reichen. Damit lassen sich partiell oder komplett durchsichtige Materialien problemlos drucken und kombinieren. Der Treiber ermöglicht Nutzern, mehrere sich überlappende Modelle zu drucken, jedes mit einer oder mehreren RGBA-Texturen. Die Lichtstreuung eines Objekts und die Veränderung von Farbe und Oberflächenstrukturen je nach Lichteinfall werden ebenfalls berücksichtigt. Ein beispielhaftes 3D-Anatomie-Modell, gedruckt auf dem Mimaki 3DUJ-553, zeigt die Möglichkeiten, die sich Nutzern aus Industrie und Medizintechnik ergeben. Jedem der insgesamt 28 Teile wurde ein anderes Material zugewiesen, die zusammengenommen durch 425 Megapixel Farbtexturen beschrieben werden. Transparente Teile des Modells wurden durch simple Modifizierung der RGBA-Daten erzeugt. 3D-Modelle, die auf RGBA-Daten basieren, werden von Standard-3D-Dateiformaten und den meisten Design- und Textierungstools unterstützt. Auch die gängigen Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop können mit RGBA-Texturen arbeiten. Das macht Cuttlefish zu einem universell einsetzbaren Tool im professionellen 3D-Druck, das die Qualitätslücke zwischen dem virtuellen Design und seiner Wiedergabe als 3D-Druck schließt.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck
    www.cuttlefish.de

    Das vor 30 Jahren gegründete Fraunhofer IGD ist heute die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

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  • OutSystems bietet neue Funktionen für ein dynamisches Fallmanagement

    OutSystems bietet neue Funktionen für ein dynamisches Fallmanagement

    Neue Features erhöhen Geschwindigkeit, Einfachheit und Flexibilität

    OutSystems, Anbieter der führenden Low-Code-Plattform für die schnelle Entwicklung von Anwendungen mit Hauptsitz in Atlanta, USA, hat auf der NextStep 2019 (29.-30.10.2019) neue Features seiner Plattform vorgestellt. Bei der NextStep handelt es sich um ein Event für Business-Innovationen und Low-Code. Mit seiner Low-Code-Entwicklungsplattform bietet OutSystems ab sofort jedem Prozessverantwortlichen die Möglichkeit, manuelle Prozesse zu automatisieren und Funktionalitäten für KI-gesteuerte Entscheidungen sowie Formularvervollständigung zu integrieren. Die Basis bildet eine einfach zu bedienende, webbasierte Schnittstelle.

    Dynamisches Fallmanagement

    Ein Schwerpunkt in der Prozessautomatisierung ist das dynamische Fallmanagement. Die Herausforderung für Unternehmen besteht laut dem Marktforschungsinstitut Forrester darin, dass das traditionelle Workflow- und Geschäftsprozessmanagement (BPM) veraltet und für weniger strukturierte Arbeitsmuster nur wenig effektiv ist. Das ist auf Veränderungen in der Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, zurückzuführen: Das Arbeiten hat sich von einer produktions- und aufgabenbezogenen zu einer wissens- und kontextbezogenen Herangehensweise bewegt.

    Verbesserte Effizienz und Agilität

    Als Teil der führenden Low-Code-Entwicklungsplattform OutSystems unterstützt OutSystems for Case Management Unternehmen bei der Verbesserung der Betriebseffizienz und Prozessagilität, indem es die Werkzeuge für das Design, die Erstellung, die Überwachung und die Verbesserung von perfekt passenden Fallmanagement-Anwendungen bereitstellt. Márcio Spinola, Vice President of Product bei OutSystems, erklärt: „Wir haben bemerkt, wie fast ein Drittel unserer Kunden anspruchsvolle Fallmanagementlösungen mit OutSystems entwickeln konnten, anstatt sich für eine BPM-Plattform oder COTS-Lösung zu entscheiden, die erhebliche Anpassungen erforderlich machen. Um die Markteinführungszeit für diese Art von Initiativen zu verkürzen, fügen wir neue Funktionen in den Kern unseres Produkts ein und stellen ein völlig neues Tool zur Verfügung, mit dem sich auch Nicht-IT-Anwender vollständig in den Prozess einbinden lassen.“

    Schneller digitale Lösungen erstellen

    Unternehmen können mit dem Fallmanagement-Editor, der komplexe Entwicklungsprozesse in einem benutzerfreundlichen Assistenten abstrahiert, Prozesse schneller bewerten. Dadurch gelingt es, digitale Lösungen einfacher zu erstellen und für jedermann zugänglich zu machen. Mit diesem Framework können IT-Anwender und Nicht-IT-Anwender Workflows automatisieren, Betriebskosten senken und die abteilungsübergreifende Kommunikation und Transparenz verbessern.

    Die neuen Funktionen ermöglichen Unternehmen,
    -Prozessexperten zu unterstützen,
    -Fälle schneller zu bearbeiten,
    -die Transparenz der Arbeit und der teamübergreifenden Kommunikation zu verbessern,
    -Compliance-Anforderungen einzuhalten und Risiken zu reduzieren sowie
    -Geschäftsprozesse kontinuierlich zu optimieren.

    „Low-Code hat zu einer Disruption von traditionellen BPM-Plattformen geführt – ganz ähnlich, wie es bereits bei mobilen Entwicklungsplattformen der Fall war“, ergänzt Spinola. „Größere Flexibilität, verbraucherorientierte Erfahrungen und schnellere Integration – diese Aspekte greifen BPM-Plattformen von Low-Code-Konzepten auf und entwickeln sich zu dem, was Forrester als digitale Prozessautomatisierungsplattformen bezeichnet. Diese Fähigkeiten waren schon immer Stärken von OutSystems. Unsere Plattform in Kombination mit der robusten Workflow-Engine bietet unseren Kunden eine umfassende Lösung. Viele entscheiden sich dafür, Prozessautomatisierungslösungen auf der Low-Code-Plattform zu entwickeln.“

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

    Firmenkontakt
    OutSystems
    Andrea Ponzelet
    Tower 185, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt am Main
    +49(0)69-505047213
    outsystems@moeller-horcher.de
    http://www.outsystems.de

    Pressekontakt
    Möller Horcher PR
    Julia Schreiber
    Heubnerstr. 1
    09599 Freiberg
    037312070915
    julia.schreiber@moeller-horcher.de
    http://www.moeller-horcher.de

    Bildquelle: OutSystems

  • NEU bei Caseking – Der Lian Li LANCOOL II E-ATX-Tower mit digital adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung und Temperglas-Seitentüren

    NEU bei Caseking – Der Lian Li LANCOOL II E-ATX-Tower mit digital adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung und Temperglas-Seitentüren

    Berlin, 09.12.2019
    Lian Li präsentiert mit dem LANCOOL II den zweiten Vertreter seiner wiederbelebten LANCOOL-Serie. Der Midi-Tower bietet Platz für E-ATX-Motherboards bis 280 Millimeter Breite und gewährt dank großer Seitenfenster mit Magnetverschluss einen freien Blick auf die verbaute Hardware. Dank einer digital adressierbaren und über das I/O-Panel steuerbaren dRGB-LED-Beleuchtung und viel Raum für große Wakü-Radiatoren lässt sich das Case-Interieur auch ordentlich in Szene setzen. Das obendrein optimal belüftete Lian Li-Gehäuse ist ab sofort bei Caseking vorbestellbar!

    Mit dem LANCOOL II bietet Gehäusespezialist Lian Li einen modernen Midi-Tower an, der durch ein schickes Design, eine hervorragende Kühlleistung und innovative Details überzeugt. Das Gehäuse basiert auf einer stabilen Stahlkonstruktion mit einer komplett abnehmbaren, RGB-beleuchteten Frontabdeckung sowie schwenkbaren Seitenteilen aus Tempered Glass und Stahl. Der Innenraum bietet Platz für Dual- und Triple-Radiatoren, zahlreiche Laufwerke und leistungsstarke Hardware. Zum Verkaufsstart gibt es exklusiv bei Caseking zur schwarzen Version des LANCOOL II ein LAN2-3X Hot-Swap-Backpanel für 3x SATA-Datenträger mit dazu. Nur solange der Vorrat reicht!

    Die Features des im Überblick:
    – Hochwertiger Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX
    – Integrierte, digital adressierbare RGB-LED-Beleuchtung (5V, 3-Pin)
    – Seitentüren aus Tempered Glass mit Magnetverschluss
    – Großflächige Mesh-Flächen für einen ausgezeichneten Airflow
    – Platz für bis zu 38,4 cm lange Grafikkarten, CPU-Kühler bis 17,6 cm, PSU bis 21 cm
    – 1x 360/280er und 1x 240er Radiator möglich (Vorderseite & Deckel) + Magnetische Staubfilter
    – Laufwerksschächte: 2x 2,5″ (MB-Tray), 2x 2,5″ (Abdeckung rechts), 3x 3,5/2,5″ (Laufwerkskäfig)
    – Inklusive drei 120-Millimeter-Lüftern, bis zu acht Lüfter möglich
    – Bis zu sieben Datenlaufwerke wie SSDs und Festplatten gleichzeitig möglich
    – Caseking-Special solange der Vorrat reicht: Hot-Swap Backpanel zum schwarzen LANCOOL II

    Der komplett schwarze Innenraum bietet reichlich Platz für leistungsstarke Hardware, beispielsweise für E-ATX-Mainboards bis zu einer Breite von 280 Millimetern und performante Gaming-Grafikkarten mit bis zu 384 Millimetern Länge. Für CPU-Kühler sind maximal 176 Millimeter Bauhöhe vorgesehen und ATX-Netzteile können bis zu 210 Millimeter lang sein. Auf der Rückseite des Mainboard-Trays können zwei 2,5-Zoll-SSDs auf einzelnen Trägern montiert werden. Die rechte Abdeckblende nimmt an der Innenseite zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke auf. Unter der Netzteilabdeckung des LANCOOL II befindet sich ein Laufwerkskäfig für drei 3,5- oder 2,5-Zoll-Laufwerke.

    Wer auf eine klassische Luftkühlung setzt, hat an diesem Gehäuse seine wahre Freude, denn das LANCOOL II bietet Möglichkeiten zur Installation von insgesamt acht Lüftern. Ab Werk sind drei 120-Millimeter-Lüfter in dem Midi-Tower vorinstalliert. Auch an die Installation von Komplett- und Custom-Wasserkühlungen hat Lian Li gedacht: An der Vorderseite kann an einem verstellbaren und herausnehmbaren Bracket ein 360er Triple-Radiator oder ein 280er Dual-Radiator angebracht werden, im Deckel findet ein 240er Radiator Platz. An beiden Stellen befinden sich außerdem magnetische Staubfilter.

    Der Lian Li LANCOOL II Midi-Tower bei Caseking: https://www.caseking.de/lancool-ii

    Der neue Lian Li LANCOOL II Midi-Tower ist ab sofort in der Farbe Schwarz (zum Verkaufsstart mit Hot-Swap Backpanel) zum Preis von 89,90 Euro oder in Weiß zum Preis von 94,90 Euro bei Caseking vorbestellbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

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  • Prezi-Studie: Kommunikation am Arbeitsplatz

    Prezi-Studie: Kommunikation am Arbeitsplatz

    Prezi, die zoombare Präsentationsplattform, gibt die Ergebnisse des „Future of Video at Work Index“, einer Studie zum Thema „Kommunikation am Arbeitsplatz und die Verwendung von Video“, bekannt.

    Der Future of Video at Work Index wurde von Censuswide Research im Auftrag von Prezi durchgeführt, um zu verstehen, wie Mitarbeiter Video am Arbeitsplatz innerhalb der sich wandelnden Arbeitsumgebung nutzen. Dafür wurden das Verhalten und die Einstellung von 2.011 Büroangestellten in Großbritannien untersucht. Neue Technologien und zusätzliche Kommunikationsmedien führen zu der Herausforderung, Inhalte trotz selektiver Wahrnehmung und kurzer Aufmerksamkeitsspannen einprägsam zu vermitteln. Videoinhalte und der menschliche Kontakt sind die Antworten darauf.

    Der Arbeitsstil der Zukunft – persönliche Kommunikation von essentieller Bedeutung

    Von den über 2.000 befragten Büroangestellten gaben zwei Drittel an, dass ein „direkter menschlicher Kontakt“ unerlässlich ist, wenn es darum geht, wichtige Inhalte zu teilen und zu verarbeiten. Physische Meetings von Angesicht zu Angesicht werden nach wie vor als die wirkungsvollste Art der Kommunikation bewertet (88 Prozent). Videokonferenzen werden jedoch als eine überzeugende Alternative angesehen. Für zwei Drittel der Befragten steht diese Methode direkt an zweiter Stelle, um effizient miteinander in Kontakt zu treten (66 Prozent). Eine Person sprechen zu sehen, anstatt diese nur zu hören oder Informationen auf einem Bildschirm zu lesen ist demnach ein zentrales Element einer einprägsamen Kommunikation.

    Videokommunikation – Anwendung und Anforderungen

    Videokommunikation ist schon jetzt ein relevanter Bestandteil des täglichen Geschäftalltags. Über 71 Prozent der befragten Büroangestellten präsentieren, sehen oder erstellen Videoinhalte bei der Arbeit. Die folgenden Ergebnisse geben einen zusätzlichen Einblick in die Art und Weise der Videoverwendung im Büro:
    – Fast zwei Drittel (65 Prozent) der britischen Büroangestellten sehen sich bei der Arbeit Live-Videos (im beruflichen Kontext) an und fast ein Drittel (32 Prozent) erstellen Live-Videos bei der Arbeit.
    – Ein Drittel (33 Prozent) ist der Meinung, dass Videokommunikation zu einer Verbesserung der Arbeitsleitung beiträgt.
    – Mehr als zwei Drittel (67 Prozent) stimmen zu, dass sie mehr aus Video-Telefonkonferenzen lernen würden, wenn sie sowohl visuelle Inhalte (zum Beispiel Grafiken, Präsentationsdecks) als auch eine Aufnahme des Präsentators enthalten würden.
    – Zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) gaben an, dass sie einer Präsentation im Rahmen einer Videokonferenz für einen längeren Zeitraum Aufmerksamkeit schenken könnten, wenn diese visuelle Inhalte (z.B. Grafiken, Präsentationsdecks) und nicht nur ein Video des Vortragenden enthalte.
    – Fast alle (85 Prozent) gaben an, dass sie Präsentationen, die sowohl den Präsentator als auch die Grafiken auf dem gleichen Bildschirm zeigen, als ansprechender empfinden.

    Prezi Video – wichtige Inhalte nachhaltig vermitteln

    Peter Arvai, Mitbegründer und CEO von Prezi, dazu: „Die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert sich und zwar schnell. Unternehmen werden fortschrittlicher und innovativer, wenn es darum geht, ihre Mitarbeiter engagiert und produktiv zu halten. Die Technologie trägt zu einer effektiveren Belegschaft bei, die flexibler und unabhängig vom Standort arbeiten kann. Entsprechend entwickelt sich die Kommunikation weiter und Face-to-Screen ist zu einer der primären Arten der Videokommunikation geworden. Für eine nachhaltige Kommunikation bedarf es also wirkungsvollerer und visuell ansprechender Werkzeuge. Und genau deshalb haben wir Prezi Video entwickelt.“

    Prezi Video ist die erste Videoaufzeichnungssoftware, bei der man den Sprecher direkt neben die visuellen Inhalte auf den Bildschirm bringen kann – und das auch in Echtzeit. Mit Prezi Video kann man im Handumdrehen professionelle Videos für Videokonferenzen, Live-Webinare, Tutorials oder Social-Media-Beiträge erstellen, ganz ohne aufwendige Nachbearbeitung oder komplizierte Greenscreen-Aufnahmen.

    Weitere Informationen zu Prezi Video sowie zusätzliches Bildmaterial finden Sie auch in unserem Newsroom.

    Prezi ist ein weltweit führender Anbieter von Tools für die visuelle Kommunikation, der einer Vielzahl von Personen aus unterschiedlichen Branchen – sei es Lehrkraft oder Geschäftsmann – dabei hilft, das jeweilige Publikum noch besser zu erreichen. Die Produkte von Prezi bieten die Möglichkeit, Inhalte auf einzigartige Weise auf einer einzigen Leinwand anzuordnen und dynamische Bewegungen sowie räumliche Zusammenhänge zu nutzen, um diese ansprechend und einfach verständlich zu kommunizieren. Zu den Angeboten von Prezi gehören: Prezi Next, eine zoombare Präsentationssoftware, Prezi Video, eine Videoaufzeichnungssoftware, die den Sprecher und seine Grafiken in Echtzeit (ähnlich einer Nachrichtensendung) auf dem Bildschirm platziert, und Infogram, der Marktführer für Infografiken und Datenvisualisierung. Prezi wurde 2009 gegründet und verfügt über Niederlassungen in San Francisco, Budapest und Riga. Heute betreut Prezi eine Community von über 100 Millionen Nutzern. Mit über 360 Millionen erstellen Prezi-Präsentationen ist Prezi die weltweit größte Datenbank für öffentliche Präsentationen. Zu den Investoren gehören Accel Partners, Spectrum Equity und TED-Konferenzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.prezi.com

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Verena Pretzsch
    Sendlingerstr. 42A
    80331 München
    .
    prezi@schwartzpr.de
    https://prezi.com/video/

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  • Neues von den Netzwerk-Profis: Der Avanis Katalog 2020

    Neues von den Netzwerk-Profis: Der Avanis Katalog 2020

    Zahlreiche Anwendungsspiele machen den neuen Avanis-Katalog 2020 zu einem wertvollen Nachschlagewerk für alle, die beruflich mit Netzwerk-Technologie zu tun haben.

    Der neue Avanis-Katalog 2020 ist erschienen. Als Spezialist für aktive Netzwerktechnik bündelt Avanis darin wieder seine langjährige Produkt- und Markterfahrung.

    Computer- und IT-Netzwerke sind heute allgegenwärtig und unverzichtbar. Genau deshalb müssen sie robust, zuverlässig und einfach zu bedienen sein. Die Avanis-Produktmanager haben den Markt wieder intensiv sondiert und eine Mischung aus innovativen und bewährten Produkten zusammengestellt: Markenunabhängig, mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und fokussiert auf Praxistauglichkeit und Anwendernutzen.

    Von Switches und Industrial Ethernet Produkten über VDSL- und Medienkonverter bis hin zu professionellen WLAN-Lösungen: Jeder, der sich mit Netzwerktechnologie beschäftigt, findet hier neben den passenden Produktempfehlungen auch wertvolle Tipps rund um Einsatzgebiete, Installation und Konfiguration. Besonderen Raum im neuen Katalog nimmt die aktuelle WLAN-Technologie ein. Auch Software-Lösungen für WLAN-Ausleuchtung und -Planung sowie Echtzeit-Ortung und -Lokalisierung spielen dabei eine wichtige Rolle. VDSL-Produkte zur Nutzung von Telefonleitungen für die Datenübertragung, Verkabelung, „Power over Ethernet“-Produkte, die Schulungsangebote der Avanis Academy sowie Wartungs- und Serviceleistungen runden das umfangreiche Angebot von Avanis ab.

    Von dem so entstandenen Kompendium profitieren nicht nur Netzwerk-Neulinge. Anschauliche Praxisbeispiele zeigen die Anwendungsmöglichkeiten und Einsatzbereiche von Netzwerkkomponenten und Softwarelösungen über Branchengrenzen hinweg.
    Der neue Avanis-Katalog kann ab sofort kostenlos unter der Rufnummer 0521 / 26012 222 oder per Email (info@avanis.de) angefordert werden. Darüber hinaus steht im Internet eine PDF-Ausgabe als Downloadlink zur Verfügung.

    Die Avanis GmbH in Bielefeld ist ein führender Spezial-Distributor für WLAN-/Netzwerktechnik und Fortinet-Vertriebspartner – mit rund 15 Jahren Erfahrung im Bereich WLAN-Planung und -Analyse sowie als Anbieter von Trainings, Schulungen und Seminaren sowohl im Software- als auch im Hardware-Bereich (WLAN, Netzwerktechnik, Switch-Management).

    Kontakt
    Avanis GmbH
    Christian Helming
    Am Fichtenbrink 38
    33659 Bielefeld
    0521 260120
    chelming@avanis.de
    http://www.avanis.de

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  • Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Flexera-Report zeigt eine wachsende Nachfrage nach Einblick in Nutzungsdaten

    München, 9. Dezember 2019 – Im Software- und IoT-Bereich bleibt der Kunde König. Die Zeiten in denen Hersteller einmalig ein Produkt verkauften sind lange vorbei. Insbesondere bei Abonnements und nutzungsbasierten Geschäftsmodellen gilt es vielmehr, den Mehrwert einer Lösung kontinuierlich unter Beweis zu stellen. Das verändert nicht nur die Beziehung zwischen Kunden und Anbietern radikal, sondern macht Nutzungseinblicke und Transparenz zum Kernelement langfristigen Erfolgs. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine neue Umfrage zum Thema “ Monetization Monitor: Monetization and the Customer Relationship“ von Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung.

    Im IoT steigt die Nachfrage nach kundenspezifischen Services. Neben dem nach wie vor beliebten Abo-Modell interessieren sich Anwender unter anderem für After-Sales-Anpassungen, Beratungsdienstleistungen sowie Datenerfassung und Analytics. 14% der IoT-Unternehmen und Gerätehersteller erzielen bereits heute den größten Teil ihrer Einnahmen über Services. In den nächsten 18-24 Monaten sollen diese Einnahmen auf 25% ansteigen und sich damit fast verdoppeln.

    Eine starke und langanhaltende Kundenbindung basierend auf Compliance und Transparenz rückt damit stärker in den Vordergrund. Softwareanbieter setzen verstärkt auf Geschäftsmodelle, die ein hohes Engagement und kontinuierliche Interaktion mit dem Kunden voraussetzen. So bieten 31% der befragten Unternehmen über die Hälfte ihrer Softwarelizenzierungen als Abonnement an. Fast die Hälfte (48%) plant darüber hinaus, das Abo-Modell in den nächsten zwei Jahren auszubauen. Nutzungsbasierte Modelle werden bei 25% der Unternehmen für mehr als die Hälfte der Lizenzierung genutzt, wobei 43% der Befragten eine Zunahme der nutzungsbasierten Modelle in den nächsten zwei Jahren erwarten.

    Software Übernutzung bleibt Problem, Audits gehen weiter
    Mit Cloud, SaaS und IoT verlangen Kunden mehr Transparenz über ihre Softwarenutzung. Laut Softwareherstellern besitzen 20% der Kunden hier bereits vollen Einblick. Die weit größere Gruppe an Anwendern (48%) verlangt nach genauen Daten über die Nutzung und Auslastung von Softwarelösungen. Anbieter können dieser Nachfrage entgegenkommen, indem sie in Self-Service-Portalen Nutzungsdaten wie z.B. Anzahl der Nutzer, Servicevolumen oder andere Metriken für Kunden bereitstellen.

    Die Übernutzung und das Nichteinhalten von Softwarelizenzen stellt Anbieter von SaaS und Abonnements vor neue Herausforderungen. Hauptsächlich ist das auf eine mangelnde Transparenz zurückzuführen. Bei 30% der Unternehmen erreichen die Umsatzeinbußen durch Übernutzung 30%. Ganze 43% der Befragten gaben hingegen an, gar keinen Einblick zu ihren Einnahmeverlusten zu haben. Die eingeschränkte Sicht könnte ein Grund dafür sein, warum 19% der befragten Unternehmen planen, ihre Software-Audits auszuweiten. Nur 5% der befragten Unternehmen wollen die kostspieligen und bei Kunden unbeliebten Audits ganz abschaffen. Weitere 27% setzen auf neue Preismetriken, um die Kundennutzung sicher zu messen.

    „Softwareanbieter, die ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen, werden klar als Gewinner hervorgehen. Eine offene und transparente Kommunikation sowie die kontinuierliche Bereitstellung eines echten, greifbaren Wertes in Form von Softwareprodukten sind heute die Schlüsselfaktoren für den Geschäftserfolg von Morgen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Global Enablement bei Flexera. „Für Softwareanbieter gilt es jetzt, zwei Dinge zu beachten: Sie müssen ein System zur Erfassung von Nutzungsdaten sowie für das Lizenzmanagement implementieren. Und sie brauchen ein Kundenportal, das Nutzern unmittelbaren Einblick in ihre Anwendungen, Services und Nutzungsverhalten ermöglicht. So lassen sich nicht nur Muster identifizieren und Produktakzeptanz sicherstellen, sondern auch Produkt-Roadmaps besser planen und ein gesundes Wachstum erreichen.

    Weitere Flexera Reports in dieser Reihe: Monetization Models and Pricing, Usage Management & Insights

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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  • Dataiku macht den Weg hin zu Enterprise KI zukunftssicher

    Dataiku 6 unterstützt voll gemanagte Kubernetes-Cluster und White-Box-KI

    Dataiku veröffentlicht die neueste Version seiner Enterprise KI- und Machine-Learning-Plattform, Dataiku 6, die es Anwendern erlaubt, Kubernetes-Cluster einfach aus der Dataiku Plattform heraus aufzubauen und zu verwalten. Diese Integration der Open-Source-Anwendung erhöht die Elastizität der Lösung und vereinfacht die Ausschöpfung des Cloud-Computing-Potenzials. Zusätzlich bietet Dataiku 6 eine Vielzahl neuer Funktionen, die es Unternehmen ermöglichen, nachhaltige KI-Systeme aufzubauen.

    Dataiku 6 unterstreicht einmal mehr das klar umrissene Ziel des Unternehmens: Die Plattform soll Organisationen unterstützen, KI-Systeme zu entwickeln, die langfristigen Bestand haben. Auch unvermeidbare oder unvorhersehbare Entwicklungen (technologische, regulatorische oder andere) dürfen diese Entwicklungen nicht behindern. Um die Leistungsfähigkeit von Dataiku weiter zu erhöhen, beinhaltet Version 6 einen Plugin-Store; die optimierte Subpopulations-Analyse gewährleistet eine bessere Performance der Modelle und vermeidet Modell-Verzerrungen.

    „Die KI-Welt bewegt sich rasant schnell. Unternehmen können nicht darauf warten, dass die Entwicklungen sich entschleunigen, bevor sie auf den Zug aufspringen. Vielmehr gilt es, jetzt sicherzustellen, dass ihre KI-Ansätze zukunftssicher sind“, erklärt Florian Douetteau, Dataiku CEO. „Dataiku 6 ermöglicht dies durch Funktionen für White-Box-KI, Zusammenarbeit, Effizienz und flexibles Ressourcenmanagement. Damit kann sich die Unternehmens-KI zusammen mit der Technologie entwickeln.“

    Dataiku 6 macht den Weg zur Enterprise-KI zukunftssicher – Kernfunktionen im Überblick:
    Elastizität: Dataiku 6 erlaubt es den Anwendern, Kubernetes-Cluster auf Cloud-Plattformen wie AWS, Azure oder GCP direkt aus der Dataiku Plattform aufzubauen. So können Anwender ohne Administratorrechte für die Ausführung von Spark- oder In-Memory-Aufgaben schnell Kubernetes-Cluster nutzen. Administratoren können darüber hinaus die Computerleistung gezielt isolieren und verwalten, um jedem Team die notwendige Kapazität für Analysen und die gezielte Ausführung der Enterprise-KI-Lösungen zu gewähren. Darüber hinaus werden die Anwender von Snowflake signifikant schnellere Laufzeiten feststellen. In Dataiku 6 wurde die Synchronisation mit WASB optimiert und Spark-Jobs werden nativ in Snowflake ausgeführt. Blitzschnell lassen sich mit der neuen Version auch lange, mehrschrittige SQL Daten-Pipelines ausführen.

    White-Box-KI: Dataiku 6 verfügt über zwei neue visuelle Fähigkeiten – partielle Abhängigkeitsdiagramme und Subpopulations-Analyse – die es dem Anwender ermöglichen, tief in die Kernaspekte des Modellverhalten einzutauchen und unerwünschte Verzerrungen durch das Modell zu vermeiden. Durch die Subpopulations-Analyse lassen sich unerwünschte Modellverzerrungen ausmerzen und eine transparentere und faire KI-Ausführung kreieren. Gleichzeitig helfen partielle Abhängigkeitsdiagramme dabei, komplexe Modelle visuell zu verstehen, in dem sie die Beziehung zwischen Funktion und Ziel zum Vorschein bringen.

    Teamübergreifende Zusammenarbeit und Effizienz: Integrierte Entwicklungsumgebungen wie RStudio, VS Code, SublimeText oder PyCharm sind noch harmonischer in die Dataiku Plattform eingebunden. Programierer können damit direkt in der Entwicklungsumgebung ihrer Wahl weiterarbeiten. Die Visualisierung ist sowohl für Fachverantwortliche als auch für Data Scientists entscheidend, um die datengetriebenen Systeme und Entscheidungen zu verstehen, zu kommunizieren und nachzuverfolgen. Dataiku unterstützt die nahtlose Zusammenarbeit mit Datenvisualisierungs-Systemen wie Qlik und Tableau.

    Durch die neuen Kollaborations-Funktionen in Dataiku 6 können Datenanalysten über den neuen Plugin-Store auf Code zurückgreifen, der von Data Scientist erstellt wurde, und diesen in ihre täglichen Arbeitsabläufe einfügen. Funktionen wie „Custom Model Plugins“ für Machine Learning und individuelle Charts erlauben es Programmierern, attraktive Visualisierungen und Machine-Learning-Modelle mit Nicht-Programmierern zu teilen.
    Alle Details zu Dataiku 6 finden Sie zudem in den Release-Notes in Englisch. In einem Webinar am 11. Dezember 2019 stellt Dataiku die neuen Funktionen von Dataiku 6 live vor.

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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  • Dhrupad Trivedi ist neuer CEO von A10 Networks

    Dhrupad Trivedi ist neuer CEO von A10 Networks

    Gründer Lee Chen unterstützt bei reibungslosem Führungswechsel

    Hamburg, 9. Dezember 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN), ein führender Anbieter von intelligenten und automatisierten Cybersecurity-Lösungen, gibt bekannt, dass Dr. Dhrupad Trivedi ab 2. Dezember 2019 die Position des Präsidenten und Chief Executive Officer des Unternehmens übernommen hat. Lee Chen, der A10 Networks im Jahr 2004 gründete und seither als CEO tätig war, wird sich weiterhin aktiv in das Unternehmen einbringen, um einen reibungslosen Führungswechsel zu gewährleisten. Er wird nach wie vor Vorsitzender des Board of Directors von A10 Networks sein.

    Dr. Trivedi kommt von Belden zu A10 Networks, wo er als Executive Vice President zuletzt Tripwire leitete, ein Cybersicherheits-Softwareunternehmen und CTO von Belden. Davor war er in weiteren Führungspositionen bei Belden tätig, darunter als Präsident der Network Solutions Division von Belden und als Vice President of Corporate Strategy and Development, wo er die M&A-Aktivitäten des Unternehmens leitete. Er startete bei Belden als Präsident von Trapeze Networks. Zuvor war Dhrupad Trivedi von 1998 bis 2010 in leitenden Positionen bei der JDS Uniphase Corporation tätig.

    „Ich freue mich über meine neue Rolle als CEO bei A10 Networks. Unsere Mission ist es, das Wachstum des Unternehmens durch den Einsatz führender Technologien für unsere Kunden in Bezug auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit weiter voranzutreiben“, so Dhrupad Trivedi. „Ich blicke auch zuversichtlich auf die Zusammenarbeit mit dem Board of Directors, um den Shareholder Value zu maximieren. Lee Chen und das Team von A10 haben sich einen hervorragenden Ruf als leistungsstarker Marktführer in verschiedenen Wachstumsmärkten erarbeitet. Ich trete zu einem entscheidenden Zeitpunkt in das Unternehmen ein und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Kunden, Mitarbeitern, Partnern und Investoren.“

    „Wir sind stolz auf unsere weltweite Kundenbasis und die innovativen Lösungen, die wir anbieten,“ sagt Lee Chen. „Ich fühle mich geehrt, mit diesem tollen Team von A10 zusammengearbeitet zu haben und schätze besonders das Engagement für unsere Kunden. Ich bin zuversichtlich, dass das Team unter der neuen Leitung von Dhrupad Trivedi unsere Kunden weiterhin erfolgreich unterstützen wird.“

    Die vollständige Meldung auf Englisch finden Sie hier: https://www.a10networks.com/news/press-releases/a10-networks-announces-dhrupad-trivedi-as-new-ceo/

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • CRM-Tech.World: Gezielte Informationen über Anwendung, Einführung und Auswahl von Software

    CRM-Tech.World: Gezielte Informationen über Anwendung, Einführung und Auswahl von Software

    1A Relations richtet CRM-Portal noch stärker an den Bedürfnissen von Entscheidern in Unternehmen aus

    Korb. Das CRM-Ratgeber-Portal CRM.Tech.World der herstellerneutralen Technologie-Strategie-Beratung 1A Relations rückt ab sofort Software-Anwendung, Software-Einführung und Software-Auswahl deutlich in den Mittelpunkt. Damit finden Entscheider noch besser zu ihren Anforderungen passende Informationen als bisher, die sie im Rahmen eines CRM-Projektes unterstützen.

    Wir haben die Struktur unseres Portals angepasst, da sich im Prinzip jeder Leser, der auf CRM-Tech.World nach Informationen sucht, in einer von drei Kernphasen befindet: Entweder er will CRM-Software besser nutzen und die Anwendung weiterentwickeln, sie richtig einführen oder die passende Lösung beziehungsweise einen Dienstleister auswählen“, begründet Georg Blum, Geschäftsführer der 1A Relations GmbH, die Novellierung von CRM-Tech.World. Dabei liegt die Priorität auf der Anwendung. Denn: „Unzählige Feedbacks und Erfahrungen haben gezeigt, dass ohne Grundlagen-Schulung und laufendes Training inklusive begleitendem Coaching keine Software erfolgreich eingeführt werden kann. Mit diesem Punkt spricht unsere Zielgruppe immer wieder einen großen Schmerz beziehungsweise fehlende Angebote an“, erläutert Georg Blum. Diese Lücke wolle 1A Relations nun schließen.

    Praxiserprobte Inhalte
    So finden Entscheider in der Rubrik „Software-Anwendung“ nützliche Informationen über Gründe, warum die eingeführte CRM-Software oft nicht ihr volles Potenzial entfalten kann und wie Investitionen in Software, Hardware sowie Projektzeit schnell ihren ROI erreichen. Im Bereich „Software-Einführung“ erhält der Leser zum Beispiel Hinweise, wie er sicherstellen kann, dass seine Software-Einführung zu einem Erfolg wird, wodurch sich professionelles Projektmanagement auszeichnet und wie er das eigene Team sowie Dienstleister so steuert, dass Kosten, Zeit und Qualität in einem perfekten Dreiklang stehen. Unter „Software-Auswahl“ gibt es Antworten auf Fragen wie: Wann ist ein Ersatz einer Software notwendig? Wie sieht die IT-Landschaft in einem Unternehmen aus, das gut für die Zukunft gerüstet ist? Welche Software geht sowohl auf individuelle Anforderungen als auch auf Prozesse im Unternehmen ein?

    Konkret warten praxiserprobte Inhalte auf die Leser. Dazu zählen zum einen neutrale Anbietervergleiche nach unterschiedlichen Kriterien und Schwerpunkten. Zum anderen sind dies Übersichten wie die neue, kürzlich veröffentlichte erste „CRM-Landscape für den deutschsprachigen Raum“. „Die Landscape ist in dieser Form für den deutschsprachigen Raum einzigartig und gibt Unternehmen bei der Suche nach einem passenden CRM-Anbieter eine erste Orientierung“, erläutert Georg Blum. „Aufgrund der hohen Resonanz und des positiven Feed-Backs werden wir weitere Landscapes z. B. nach Branchen, Bereichen oder Spezialisierungen wie Marketing Automation, Projektmanagement, Collaboration, Daten- und Adress-Qualität erarbeiten.“ Zusätzlich veröffentlicht 1A Relations Checklisten, Videos, Praxishilfen, E-Paper, Leitfäden sowie Muster-Use-Cases, die in den unterschiedlichen Phasen rund um die CRM-Software hilfreich sind. News zu aktuellen Themen und regelmäßig erscheinende kostenlose Newsletter ergänzen das Angebot.

    Über die 1A Relations GmbH:
    Die 1A Relations GmbH ist seit mehr als 15 Jahren eine 100 % herstellerneutrale Technology-Beratung und zählt inzwischen zu den erfahrensten auf dem Markt. Sie berät mit einem Team von zwölf Beratern und Mitarbeitern bei der kundenorientierten Unternehmensentwicklung, Software-Strategie und Prozesseffizienz. Der USP: Unsere Kunden profitieren von einer langjährigen Software- und Technologie-Expertise sowie von mehr als 150 Jahren CRM-Kompetenz aller Berater. Neu dabei ist Dagmar Tillich-Schmidt als International Business Coach. Sie ergänzt das Team um den Strategie-, Projektmanagement- und Schulungs-/Coachingbereich. Geschäftsführender Gesellschafter ist Georg Blum. Er ist seit 2003 Vorstandsmitglied im Deutschen Dialogmarketing Verband e.V., Vorsitzender des Councils CRM und Dozent an verschiedenen Hochschulen.
    Weitere Informationen: www.1A-Relations.com, www.RELATIONSHIP-Magazin.de, www.CRM-Tech.World

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  • siticom GmbH als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“ ausgezeichnet

    siticom GmbH als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“ ausgezeichnet

    Weiterstadt: 09. Dezember 2019, siticom GmbH wurde von FOCUS-BUSINESS zum Top-Arbeitgeber des Mittelstands 2020 gekürt. siticom ist im Jahr 2017 aus der Devoteam Gruppe hervorgegangen und hat in kürzester Zeit innovative Strukturen für zukunftsträchtige Arbeitsplätze und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit geschaffen.

    Der bundesweit agierende Netzwerkspezialist sichert sich erfolgreich seinen Platz auf der von FOCUS-BUSINESS präsentierten Liste der „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“. Damit überzeugt siticom nicht nur seine Kunden mit fachlicher Expertise, Spitzen Know-How und exzellentem Service-Level, sondern legt auch größten Wert auf die Zufriedenheit ihrer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sichert über moderne Arbeitsplätze die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

    Wer Teil des siticom – Teams wird, kann sich auf einen vielseitigen und interessanten Arbeitsalltag einstellen: Durch flache Hierarchien erhält jeder Mitarbeiter der Firma die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und seine eigenen Ideen einzubringen. Knowledge-Sharing wird bei siticom großen Raum gegeben. Wird Unterstützung benötigt, stehen erfahrene Kolleginnen und Kollegen unternehmensweit als Sparringspartner bereit.

    Durch die Möglichkeit, sich mittels des „siticom Mitarbeiter und Family & Friends Programm“ am Unternehmen zu beteiligen und durch das moderne Vergütungssystem der siticom, partizipieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenfalls am Erfolg der Firma.

    Weiterbildungen, Veranstaltungen wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und regelmäßige Teamevents tragen zu einer spannenden Atmosphäre bei. Dass Leidenschaft und Teamgeist zum Erfolg führen, beweist das dynamische und engagierte Team zudem durch das enorme Wachstum und die dadurch gegebenen Aufstiegschancen.

    siticom bietet seinen Mitarbeitern spannende Aufgabenbereiche in einer modernen und freundlichen Atmosphäre.

    Die Liste der „Top-Arbeitgeber Mittelstand“ wurde von FOCUS-BUSINESS bereits zum dritten Mal erstellt. Dafür kooperierte das Wirtschafts- und Karrieremagazin mit dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu.com, auf dem Arbeitnehmer anonym ihren Arbeitgeber bewerten können. Insgesamt wurden rund 900.000 Unternehmensprofile ausgewertet. Um berücksichtigt zu werden, mussten Unternehmen unter anderem mindestens 10 Arbeitgeber-Bewertungen auf kununu.com haben, einen Bewertungsdurchschnitt von mindestens 3,5 bis 5 Sternen sowie einer Weiterempfehlungsrate von mindestens 70 Prozent aufweisen. Die Liste erschien am 26. November 2019 in der FOCUS-BUSINESS.

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.

    Kontakt
    siticom GmbH
    Ben Sellwood
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 89-2154044-11
    info@siticom.de
    https://siticom.de/

    Bildquelle: siticom

  • EXTINCTION.GLOBAL

    EXTINCTION.GLOBAL

    KATATONENKUNST. Conservative. Can Opensimulator safe the world? A world in a fridge.

    Friday for Future und Extinction Rebellion Global waren gestern. Beide Bewegungen haben es nicht geschafft das biologische Leben auf der Erde zu retten. Die Menschheit ist zu größerem aufgerufen als zur Rettung ihrer selbst. So könnte die Mission der Kuratoren von Extinction.Global umschrieben werden, wären es nicht Künstler die sich der Förderung der Digitalen Kunst verschrieben hätten.

    Auf der Opensimulator Community Conference OSCC19, die vom 14. bis 15. Dezember stattfindet, werden Art Blue aka Kunst Blue, Juliette Surreal-D und Herzstein eine Applikation vorstellen welche einen Transfer von Kunstwerken von einer digitalen Welt in eine andere ermöglicht.

    Digitale Kunst ist seit ihrem Entstehen ständig von der Vernichtung bedroht. Die Werkzeuge aus den späten 70iger Jahren, dem Zeitalter der ersten Bildschirme und PCs, sind weitgehend ausgestorben. Nun dieses Artensterben belastet die junge Künstlergeneration nur am Rande, handelt es sich bei „den Alten“ doch vor allem um „Flache Kunst.“ Wir leben heute in digitalen Welten die begehbar sind. Die erste Welt die von Avataren bevölkert war wurde als Second Life bekannt, die Softwaretechnologie von UCI Berkeley dahinter kennen indes nur wenige. Es sind die Game-Maschinen, die sogenannten Engines, die seitdem das Spiel des Lebens am Laufen halten. Eine davon ist Unity. Die Zahl der Entwickler die Unity nutzen geht in die Millionen. Täglich werden neue Applikationen auf den Markt gebracht. Unity wird an allen Hochschulen die Game Development auf ihrem Lehrplan haben gelehrt. Gaming, AI und interaktive Kunst wachsen zusammen.

    Herzstein, ein 21 Jahre alter Entwickler im Leipzig Lab, setzte für THE WRONG, der größten Kunstveranstaltung der Welt, die Ideen von Kunst Blue in eine VR App um. Juliette Surreal-D, eine Instruktorin am The Artist Loft Studio in Costa Mesa, USA vertritt die Interessen der Künstler im Leipzig Lab im Silicon Valley. Im November wurde THE FAKED in der Leipziger Spinnerei eröffnet. THE FAKED ist eine Embassy von THE WRONG, der mit 2.000 Künstlern und 180 Kuratoren größten Kunstmesse der Welt. Anfang Dezember eröffnete Leipzig Lab das erste WiFi-Museum der Welt in Markkleeberg.
    Deshalb stand es für Leipzig-Lab, primär eine Bildungseinrichtung für Kunstinformatik, außer Frage mitzumachen als die Einladung von Avacon Inc. aus Massachusetts zur Präsentation von EXTINCTION.GLOBAL auf der OSCC19 einging.

    Die OSCC-Konferenz stellt sich die Aufgabe der Weiterentwicklung des Opensimulators. Software-Ingenieure und Wissenschaftler aus aller Welt präsentieren ihre Lösungen. Fragen werden diskutiert, wie, „Welche Engine bietet sich an um die Schwerkraft von Objekten in der Welt zu simulieren?“ –Wichtig wenn es um Fragen eines Abbilds der Naturgesetze in einer virtuell realen Welt geht: Erde, Mond, Mars. Sei es ein Fußball, der fliegen soll so wie ein Spieler es sich vorstellt — oder geht es um ein U-Boot das nach Abwurf von Ballast wieder auftaucht?
    Kunst Blue, Mitglied der Gruppe New Slovenian Kunst (NSK) und Autor von The Gods of Informatics, wird in die Zukunft schauen, wenn die Frage der Rettung dieser heute geschaffenen Welten als kunsthistorische Aufgabe ansteht. Was kann, was muss, heute getan werden, dass das kulturelle Erbe nicht in ein paar Jahrzenten verloren geht. Kunst Blue weiß um die Not aus eigener Erfahrung. Er hat in den 80er Jahren Computerkunst an der Universität München unterrichtet. Einige seiner frühen Werke wurden in USA kürzlich re-codiert. Das am MIT durchgefahren Projekt zur Konservierung der Erstwerke aus dem Digitalen Anthropozän kommt zunehmend an seine Grenzen. Nur noch wenige der Pioniere der Computerkunst sind noch am Leben und können Auskunft über die verwendeten Algorithmen geben. Einer davon ist Herbert W. Franke der das Projekt unterstützt.

    Teilnehmer der Konferenz erhalten neben der Software die Kunst von Opensimulator nach Unity bringt und von dort nach Google Cardboard VR und Oculus Rift exportiert auch ein Buch das weit in die Zukunft reicht. Kunst die von künstlicher Intelligenz als gesteuerter Zufall, als Randomatica, erstellt und direkt in das Gehirn des Menschen gelangt. Kunst als katatonisch gesteuertes Erlebnis codiert mittels einer hypothetischen Sprache, dem Swordcoder.

    Der Titel des Buches ist Katatonenkunst. Der Untertitel lautet Conservative. Katatonenkunst ist ein Begriff den Kunst Blue nach 35 Jahren wiedererweckt hat. Schöpfer des Begriffes ist William Gibson in seinem Roman Count Zero [1986]. Gibson hat Katatonenkunst seitdem niemals erneut verwendet, obwohl sein späteres Werk Jonny Mnemonik viel von diesen Ideen verkörpert. In seiner Weitsicht charakterisierte Gibson diese Kunstform als „Conservative“.

    „Marly stared at the perfect lips, simultaneously aware of the pain the words caused her and the sharp pleasure she was learning to take in disappointment.
    „I see.“
    „However, he has chosen to conduct the interview via a sensory link. If you will please enter the third door on your left.“
    The room was bare and white. On two walls hung unframed sheets of what looked like rain-stained cardboard, stabbed through repeatedly with a variety of instruments. Katatonenkunst. Conservative.“
    – Count Zero, William Gibson [1986].

    Das Buch Katatonenkunst ist über Blurb erhältlich. Es ist als Collector“s Item ausgelegt und in Layflat Technologie gedruckt. Es hat ein Format von 30 x 30 cm und einen Umfang von 30 Seiten. Der Preis beträgt 135 Euro zuzügl. Versand. Die PDF Version in High Quality ist zum instant Download für 5,49 Euro verfügbar.

    Die OSCC Konferenz wird live gestreamt. EXTINCTION GLOBAL beginnt am Samstag, 14. Dezember um 8:00 Uhr Pacific Day Time, was 17:00 Uhr CET entspricht. Das komplette Veranstaltungsprogram findet sich unter https://conference.opensimulator.org/2019/

    Wir sind ein Trainingscluster und führen diverse Projekte im Medienbereich durch.
    We offer training in Art&Technology and support the arts.

    Kontakt
    VISIT e.V.
    Benjamin Hirlinger
    Sternwartenstr. 4-6
    04103 Leipzig
    +49 157 66848097
    info@visit-ev.de
    https://leipzig-lab.com

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