Kategorie: Allgemein

  • Aktualisierte SOTI ONE Platform beschleunigt die Einführung geschäftskritischer Mobilitätslösungen

    Neue Produkte SOTI Insight, SOTI Connect und SOTI Identity in die Suite integriert

    MISSISSAUGA, Ontario – 8. Oktober 2019 – SOTI, Anbieter von Lösungen für das Mobilitäts- und IoT-Geräte Management, stellt auf der jährlichen User- und Partnerkonferenz SOTI SYNC [1] die neuesten Aktualisierungen die Plattform SOTI ONE [2] vor. Neu dazu gekommen sind die Produkte SOTI Insight, SOTI Connect und SOTI Identity.

    „Die Plattform SOTI ONE ist eine integrierte Suite von Lösungen, mit denen Kosten, Komplexität und Ausfallzeiten im Zusammenhang mit geschäftskritischer Mobilität reduziert werden“, erklärt Carl Rodrigues, President und CEO von SOTI. „Die aus sieben Produkten bestehende SOTI ONE Platform hilft Unternehmen, funktionale Silos zu entfernen, Ausfallzeiten zu vermeiden, Apps schneller zu erstellen, Mobil- und IoT-Geräte zu verwalten und umsetzbare Erkenntnisse zu liefern. Wenn alles verbunden ist, macht SOTI ONE den mobilen und IoT-Geschäftsbetrieb einfacher, intelligenter und zuverlässiger.“

    -SOTI Insight ist eine Business-Intelligence-Lösung, die sofort einsatzbereite Analysen zur Nutzung von Apps, Daten, Netzwerken, Standorten und Betriebsabläufen bietet. Unternehmen können damit auf einfache Weise Einblicke in die Leistung ihrer Mobilitätsbereitstellungen gewinnen.

    -SOTI Connect ist eine IoT-Lösung für Unternehmen, die ein vollständiges Lifecycle-Management von IoT-Geräten innerhalb eines Unternehmens bietet. Mit der hochflexiblen, datengesteuerten Architektur können neue IoT-Geräte schnell eingesetzt und verwaltet werden, wodurch die Markteinführungszeit für IoT-Initiativen verkürzt wird. Die erste Version von SOTI Connect konzentriert sich auf die Verwaltung und Unterstützung spezieller Drucker, die für geschäftskritische Aufgaben verwendet werden.

    -SOTI Identity ermöglicht den einfachen und sicheren Zugriff auf die Lösungssuite SOTI ONE. Es bietet eine zentralisierte Nutzerauthentifizierung, Single-sign-on- und Rollenverwaltung. Unternehmen können so nahtlose, integrierte Workflows für das Mobilitätsmanagement erstellen.

    Außerdem sind folgende Produkte aktualisiert worden:

    -SOTI MobiControl [6], die Flaggschifflösung von SOTI, bietet eine verbesserte Skalierbarkeit mithilfe der neuen XTreme-Technologie von SOTI, einer neuen Android Scripting Engine, die JavaScript unterstützt und Administratoren das Erstellen von Skripten für komplexe Verwaltungsaktionen ermöglicht, die autonom ausgeführt werden können. Außerdem unterstütz die Lösung nun Massengeräteaktionen, das Auffinden von Gerätegruppen und detailliertere Berechtigungen.

    -Mit SOTI Assist [7] werden neue Funktionen für die Zusammenarbeit und Diagnose eingeführt, die die First Call Resolution (FCR) für mobile Endgeräte optimieren sollen. Die neuen Diagnosefunktionen von SOTI Assist wurden entwickelt, um Ausfallzeiten für Unternehmen, die mobile Technologien nutzen, zu reduzieren. Mit der neuen Anmerkungsfunktion können Helpdesk-Mitarbeiter und Gerätenutzer über den App-Bildschirm zusammenarbeiten. Darüber hinaus können Audioaufzeichnen von Remote-Sitzungen erstellt werden, um eine genaue Dokumentation von Problemen zu ermöglichen. Geräteprotokolle können automatisch von Remote-Mobilgeräten abgerufen und an Support-Tickets angehängt werden.

    -SOTI Snap [8] bietet Unterstützung für Blockly (visuelle Programmierung), so dass technisch nicht versierte Nutzer Logik zu ihren Apps hinzufügen können, indem sie Logikblöcke auf eine Art digitale Zeichenfläche ziehen und dort ablegen. Die neue Version enthält eine Reihe neuer Widgets, mit denen sich leistungsstarke, visuell ansprechende Apps in wenigen Minuten noch einfacher erstellen lassen.

    Die neuen Produktversionen innerhalb von SOTI ONE sind ab dem 4. November 2019 verfügbar. Weitere Informationen zur Plattform unter https://www.soti.net/products/soti-one-platform/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates

    [1] https://sotisync.com/
    [2] https://www.soti.net/products/soti-one-platform/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [3] https://www.soti.net/products/soti-insight?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [4] https://www.soti.net/products/soti-connect?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [5] https://www.soti.net/products/soti-identity?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [6] https://www.soti.net/products/soti-mobicontrol/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [7] https://www.soti.net/products/soti-assist/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates
    [8] https://www.soti.net/products/soti-snap/?utm_source=soti.net&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=soti-sync-2019-soti-one-platform-updates

    SOTI ist ein zuverlässiger Anbieter von Lösungen für das Mobilitäts- und IoT-Geräte Management mit mehr als 17.000 Unternehmenskunden und Millionen verwalteter Geräte auf der ganzen Welt. Das innovative Portfolio an Lösungen und Dienstleistungen von SOTI bietet die Werkzeuge, die Unternehmen benötigen, um ihre Abläufe wirklich mobil zu machen und das Optimum aus ihren Investitionen in die Mobilität herauszuholen. SOTI dehnt die sichere Mobilitätsverwaltung aus und liefert eine vollständige und flexible Lösung für umfassendes Management und die Sicherheit aller in einer Organisation bereitgestellten mobilen Geräte und angeschlossenen Peripheriegeräte. Weitere Informationen finden Sie auf www.soti.net

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  • Daten von iPhone auf Huawei schnell & einfach übertragen

    Daten von iPhone auf Huawei schnell & einfach übertragen

    Nach dem Handy-Wechsel möchten Sie Daten von iPhone auf Huawei kopieren? Jetzt stellen Wir Ihnen die einfache und schnelle Lösungen vor, damit Sie alle oder bestimmte Daten von iPhone auf Huawei übertragen können.

    Im letzten Jahr ist das Huawei-Handy mehr und mehr beliebt von Handy-Enthusiasten. Mit der hohen Qualität und relativ niedrigem Preis hat Huawei immer mehr iPhone-Nutzer anzieht, ihr iPhone zu Huawei zu wechseln. So ist es ganz wichtig, Daten von iPhone zu Huawei umzuziehen. Finden Sie es lästig? Wie kann man es erreichen? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen zwei Methode, damit Sie alle oder ausgewählte Daten von iPhone mit 1-Klick auf Huawei übertragen können. Verpassen Sie den Artikel nicht!

    Mögen Sie vielleicht auch: Samsung Daten direkt auf Huawei-Handy kopieren >

    Daten von iPhone auf Huawei – Das Tool, das wir brauchen.
    Um iPhone Daten auf Huawei zu übertragen, können Sie das intelligente Übertragungstool – AnyTrans für Android verwenden. Es hilft Ihnen:

    Mehr Geräte unterstützt: iPhone/iPad/iPod touch Daten auf Android-Handy / -Tablet (Samsung, Huawei, Sony, HTC, LG … bis zu 20 Handy-Marken) mit 1-Klick übertragen.
    kompatible Format umwandelt: iOS-Daten werden während der Übertragung automatisch in das Android-kompatible Format umgewandelt.
    Intelligent auf den richtigen Ort speichern: Nach der Übertragung finden Sie überrascht – Alle Typen der Dateien werden Ordner des Android-Gerätes gespeichert.
    Kostenlos & zuverlässig: Ihre persönliche Informationen werden gut geschützt und die bestehenden Daten werden auch nicht bedeckt.

    Schritt 1: AnyTrans für Android FREE-DOWNLOAD auf dem Computer > Verbinden Sie Ihr iPhone und Huawei mit dem Mac/PC > Wählen Sie iOS zu Android unter Geräte klonen.

    Schritt 2: Wählen Sie alle Dateitypen (z.B Aufnahmen), die Sie auf Huawei übertragen möchten > Drücken Sie den Button „Weiter“, dann werden alle diese Daten versendet.

    Durch Google Drive kann man Daten auf Huawei sichern
    Wenn man schon Google Drive benutzt hat, ist es einfach, um die Daten zu synchronisieren und sichern. Jeder Nutzer eines Google Kontos hat ungefähr 15 GB Speicherplatz kostenlos zur Verfügung. Hier gibt es die Methoden.

    Schritt 1: Klicken Sie auf „Einstellungen“ in Google Drive, und dann wählen Sie „Sicherungen“ um diese Funktion zu aktiveren.

    Schritt 2: Wählen Sie „Konten“ aus, und schicken Sie nun die Daten in „meine Ablage“

    Schritt 3: Laden Sie Google Drive PC herunter, und öffnen Sie Google Drive in Computer.

    Schritt 4: Melden Sie sich Google Konto ein, wählen Sie dann Ordner, die regelmäßig in Google Drive gesichert werden.

    Schritt 5: Wählen Sie die Daten in meine Ablage, und klicken Sie auf Starten. Dann können Sie diese Daten wieder auf Huawei-Handy übertragen.

    Nur 2 Schritte! Dann können Sie Daten von iPhone auf Huawei kostenlos übertragen, mit Google Drive geht es auch.

    Artikel Ressource: https://www.imobie.com/de/support/daten-von-iphone-auf-huawei.htm

    iMobie Inc. wurde am Ende 2011 in einem Zentrum, wo viele junge und aussichtsreiche Software-Entwickler zusammengefasst haben. Der Markenname iMobie leitet sich ab von „I’M Optimistic, Brave, Independent & Efficient“ und beschreibt die wichtigsten Persönlichkeiten des iMobie-Teams.

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    iMobie Inc.
    Sherlock Zhang
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  • SAP-Partnervereinigung IA4SP professionalisiert sich

    SAP-Partnervereinigung IA4SP professionalisiert sich

    Verband erweitert Services für SAP-Partner

    Walldorf, 8. Oktober 2019. Die Interessensvertretung der SAP-Partner IA4SP (International Association for SAP-Partners e.V.) hat sich in den letzten Monaten neu aufgestellt. Ziel ist es, die Mitgliedsunternehmen gezielt und in allen Phasen des Lebenszyklus zu unterstützen. Dazu baut der Verband die Serviceangebote für die SAP-Partner sukzessive aus.

    „Aktuell wandelt sich das SAP-Ecosystem in rasanter Geschwindigkeit. In gleichem Maße steigen die Herausforderungen der SAP-Partner. Nicht jedem scheinen Ausmaß und Geschwindigkeit der Veränderung bewusst zu sein“, so Frank Bayer, Vorstandsvorsitzender der IA4SP. Der Verband stünde daher vor zwei großen Herausforderungen. Einerseits müssten die Mitgliedsunternehmen für den Wandel sensibilisiert werden. Anderseits sei es wichtig, diese durch verstärkte Vernetzung und Zusammenarbeit gezielt zu unterstützen, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

    Erweitertes Serviceangebot für SAP-Partner
    Neben den innovativen SAP-Themen rückte die IA4SP praktische Angebote zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit der Mitglieder in den Mittelpunkt: „So liegt beispielsweise der Fokus unserer nächsten Arbeitskreissitzung auf den Auswirkungen der aktuellen Konjunkturdelle“, erläutert Bayer.

    Daneben werde der Verband im Rahmen eines ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand)-Netzwerk-Förderprojektes Mitgliedern die Möglichkeit bieten, für innovative Entwicklungen Zuschüsse zu erhalten. Zudem baute die IA4SP mit Unterstützung der WerteFactory ein GoodPracticeCenter auf. Darin beinhaltet sind verschiedene Workshop- und Eventformate in den unterschiedlichsten Bereichen – vom Digitalen Marketing bis hin zur Steigerung der Zukunftssicherheit der Partnerunternehmen.

    Einer der ersten Services des Verbands war die Option, den SAP Learning Hub in der Private Edition über die IA4SP zu beziehen und zu nutzen. Der jüngste Service fokussiert die Unterstützung der Mitglieder im Vertrieb im Rahmen eines „Shared Sales Service“. Ein sehr wichtiges Thema, insbesondere für Mitglieder mit einer BUILD-Partnerschaft, war und ist das „SAP Lizenzmanagement aus Partnersicht“. Hierzu hat der Verband einen eigenen Themenkreis ins Leben gerufen.

    Vielfältige Zusammenarbeit der Mitglieder
    Neben diesem unterhält die IA4SP weitere Themen- und Arbeitskreise: „Dabei geht es unter anderem um die Bearbeitung von aktuellen Marktherausforderungen, um den Umgang mit dem immer komplexeren SAP-Portfolio, aber auch um die Herausforderungen mit der Umsetzung der digitalen Transformation in den Mitgliedsunternehmen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende.

    Es gehe in diesem Kontext aber auch um konkrete Zusammenarbeitsmodelle der Mitglieder, also die strategische Ergänzung des jeweiligen Portfolios, sowie um die Unterstützung in konkreten Projekten. Laut Bayer könne es aber auch dazu kommen, dass Mitglieder gemeinsam Ideen soweit bringen, dass gemeinsame Unternehmen entstehen. So geschehen im Zeitraum zwischen Mai 2018 und Mai 2019, als sich verschiedene Mitglieder auf der jährlichen Zukunftswerkstatt kennengelernt und binnen eines Jahres eine gemeinsame Firma gegründet haben.

    Laut Bayer wird in den kommenden 12 Monaten der Spagat für die Unternehmen zwischen operativem Overload und dem Umgang mit der signifikant zunehmenden Komplexität der SAP-Landschaft zum dominierenden Thema der Community. Hinzu kommen die wertschöpfende Gestaltung der Digitalen Transformation sowie der riesige Bedarf an zusätzlichen IT-Fachkräften sowohl bei Kunden als auch bei den Partnerunternehmen.

    SAP-Partner in jedem Lebenszyklus unterstützen
    Deshalb will die IA4SP den SAP-Partnern weiterhin Dienstleistungen für relevante Situationen in deren Lebenszyklus anbieten. Das bedeutet unter anderem Unterstützung bei der Umsetzung einer Produkt- oder Service-Idee und (digitaler) Marketingmaßnahmen, über den Shared Sales Service bis hin zu Angeboten zur Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung, wie beispielsweise betriebliche Altersvorsorge.

    So wünscht Frank Bayer sich, „dass möglichst viele IA4SP-Mitglieder und SAP-Partner bald Ausmaß und Auswirkungen der Veränderung erkennen und den Nutzen der aktiven Mitwirkung im IASP-Verband erleben.“ Schließlich sei sein Wunsch, dass dessen Mitglieder auch künftig erfolgreich und für ihre Kunden relevant bleiben.

    Die International Association for SAP Partners e.V. (IA4SP) ist ein Zusammenschluss von aktuell 150 Firmen aus dem SAP-Umfeld. Die Ziele des Vereins sind, erprobtes SAP-Know-how auszutauschen, Innovationen zu entwickeln, die Kommunikation mit SAP zu verbessern und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Der Verein gestaltet das SAP-Ökosystem aktiv mit und trägt dazu bei, dass die Mitglieder ihre Wertschöpfung verbessern können. Die IA4SP wurde im Jahr 2007 gegründet und hat ihren Sitz in Walldorf. Um die Mitglieder bei den Herausforderungen der Digitalen Transformation und dem immer komplexeren SAP Portfolio professionell zu unterstützen, hat die IA4SP Anfang Juni 2019 eine Dienstleistungsgesellschaft, die IA4SP Services GmbH, gegründet.

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  • View2Market offenbart Marktpotenzial zur Neukundengewinnung

    View2Market offenbart Marktpotenzial zur Neukundengewinnung

    „WhiteSpace-Analysen“ – die eigene Marktabdeckung im Blick

    Wie stark ist der Wettbewerber in unseren Zielmärkten vertreten? In welchen für uns attraktiven Marktsegmenten sollten wir noch Marktanteile gewinnen? Zur Beantwortung dieser strategischen Fragen benötigen Entscheider belastbare Marktstrukturdaten.

    Der auf die ITK-Branche spezialisierte Informationsdienstleister ama stellt mit seinem Analyse-Tool „View2Market“ genau diese Daten bereit. Axel Hegel, Geschäftsführer der ama: „Die in unserer Firmendatenbank festgehaltenen Informationen liefern unseren Kunden nicht nur die wichtigsten Kenndaten über Anwender-Unternehmen und -Behörden sondern auch eine Vielzahl weiterer Fakten, wie etwa Art und Anzahl der installierten Hard- und Software, gehostete ITK-Systeme, die Zugehörigkeit zu Branchen, Betriebsgrößenklassen, Regionen und so weiter.“

    Zugang zur Database erhalten Kunden mit „View2Market“. Einem webbasierten, modular aufgebauten und flexibel nutzbaren Marktanalyse- und Vertriebstool. Mit der jetzt verfügbaren jüngsten Ausbaustufe „WhiteSpace“ können neue DataMatching-Funktionen genutzt werden, um mehr Transparenz über die eigene Marktabdeckung zu erhalten.

    Hegel erläutert: „WhiteSpace-Analysen sind derzeit der schnellste Weg, um bisher unbekanntes Potential zur Neukundengewinnung aufzufinden.“ Denn die neue Matching-Funktion in View2Market ermögliche auf einfache und unkomplizierte Weise einen Abgleich des eigenen Kundenbestandes mit der Firmendatenbank von ama. So kann der identifizierte, eigene CRM-Bestand in View2Market integriert werden. „Unsere Kunden erhalten damit volle Transparenz über das Verhältnis von eigener Marktabdeckung, im Vergleich zum Marktpotential der rund 55.000 Firmenprofile umfassenden ama-Database, präsentiert“.

    View2Market lässt dem Anwender erheblichen Freiraum für Analysen. So wird für ein DataMatching entweder der Gesamtmarkt oder nur eine bestimmte Zielgruppe herangezogen. Je nach Ausrichtung der vorzunehmenden Analyse und Marktbetrachtung können beliebige Selektionskriterien gewählt werden. Wie etwa Branche, Region, Mitarbeiterzahl, Anzahl Server oder rund 150 andere, in der ama-Database gespeicherte und frei verknüpfbare Items.

    Für Marketing und Vertrieb ein besonders wertvoller Zusatznutzen: Durch die Erstellung von WhiteSpace-Analysen wird eine sehr präzise Marktbearbeitung ermöglicht. Die Auswertungen lassen sehr gut erkennen, in welchen Zielsegmenten die eigenen Marktanteile gesteigert werden können. Mit wenigen Klicks sind adressierbare Firmenprofile für die Leadgenerierung zur Kundengewinnung verfügbar.

    ama hat in den letzten Wochen ca. 14.000 neue Unternehmensstandorte mit jeweils mehr als 100 Beschäftigten erfasst und in View2Market integriert. Damit bildet die ama-Unternehmensdatenbank den für ITK-Anbieter wichtigen Markt „Unternehmen ab 100 Beschäftigte“ mit insgesamt 35.000 Profilen nahezu vollständig ab.

    Hier ist ein Auszug aus einer Whitespace-Analyse [ LINK]
    und hier gibt es mehr Infos zu Whitespace-Analysen und View2Market [ LINK]

    ama, der Spezialist für Database-Marketing, erhebt seit 1988 die IT-Strukturen in Anwenderunternehmen. Dabei entstand eine Firmendatenbank mit 55.000 Unternehmensprofilen. Die von IT-Anbietern zur Neukundengewinnung genutzten Firmenprofile enthalten detaillierte Informationen rund um die eingesetzte Hard- und Software von Unternehmen, die für Marketing und Vertrieb besonders relevant sind. Der Zugang erfolgt über das Sales- und Marketing-Tool „View2Market“.

    Gleichzeitig versteht sich ama als Partner für themenspezifische Leadgenerierung und Terminvereinbarung.

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  • impetus GmbH verbindet sich mit Datenschutzspezialisten

    impetus GmbH verbindet sich mit Datenschutzspezialisten

    Im Rahmen der anstehenden Messe, der IDACON 2019, gehen die impetus GmbH aus Eschborn und die audatis Services GmbH aus Herford gemeinsame Wege.

    Die beiden Firmen kooperieren seit dem Sommer 2019 und bringen Ihre individuellen Stärken in diese Partnerschaft ein. Aber was bringt diese Partnerschaft den Kunden für Vorteile?
    Was kommt dabei heraus, wenn sich der führende Datenhandling-Spezialist – impetus GmbH – mit einem der führenden Anbieter für Datenschutzmanagement-Software und E-Learning – audatis Services GmbH – als Systempartner verbindet?

    Die audatis Services GmbH hat die Datenschutzmanagement-Software zur gesetzeskonformen Umsetzung der DSGVO entwickelt, das Partnerunternehmen, die impetus GmbH, stellt die Software-Lösung (CDMS) zur automatisierten Unterstützung bei der Erfüllung von Löschpflichten zur Verfügung.

    Noch mehr Sicherheit für die Kunden

    Durch die Systempartnerschaft der etablierten Unternehmen entsteht ein großes Sicherheitsplus auf beiden Seiten:
    -Die impetus GmbH bietet nun zusätzlich Datenschutzmanagement und E-Learning als Paketlösung zu Ihren IT-Systemen aus einer Hand mit dem audatis MANAGER.
    -Die audatis Services GmbH erweitert ihr IT-Sicherheitsportfolio, um spezialisiertes IT-Know-how für unternehmensweite Digitalisierungslösungen, darunter auch die einzigartige Lösung CDMS (Customer Data Deletion Management System).

    Kundenorientierung im Fokus

    Erfolgreich etabliert haben sich die neuen Systempartner in den letzten Jahren durch enge Abstimmung mit den Kunden. Speziell im volatilen IT-Business gilt eine Regel: Was heute aktuell ist, kann morgen schon überholt sein. Deshalb befragen die impetus GmbH und die audatis Services GmbH regelmäßig ihre Auftraggeber und Partnerfirmen nach den individuellen Kundenbedarfen.

    Wer viel fragt, bekommt viele Antworten – und kann viel bieten. Auch zur DSGVO

    Die Pflichten bezüglich des Datenschutzes sind in Deutschland und Europa mit der Einführung der DSGVO umfangreicher geworden. Das Thema Datenschutz ist komplex und stellt interne und externe Datenschutzbeauftragte vor Herausforderungen.

    Wir von der impetus GmbH freuen uns, zu unserem umfangreichen Portfolio und passend zu unserem CDMS-System nun auch den audatis MANAGER, die Software für Datenschutzmanagement und E-Learning der audatis Services GmbH anbieten zu können. Diese Software eignet sich zur Unterstützung interner und externer Datenschutzbeauftragter in Unternehmen, Behörden und kirchlichen Einrichtungen.
    Weitere Informationen zu CDMS erhalten Sie hier.

    Die impetus Unternehmensberatung GmbH ist ein fortschrittliches und innovatives Systemhaus mit Sitz in Eschborn. Wir haben uns seit 30 Jahren auf dem Markt etabliert und zeichnen uns mit erfolgreichen Lösungen für führende Großunternehmen und der großen deutschen wie auch internationalen Privatbanken aus.

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    65760 Eschborn
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  • AvePoint erobert den DACH-Markt: über 30 Prozent Umsatzsteigerung, 20 Prozent Personalwachstum und neuer Standort in Frankfurt am Main

    AvePoint erobert den DACH-Markt: über 30 Prozent Umsatzsteigerung, 20 Prozent Personalwachstum und neuer Standort in Frankfurt am Main

    Zu seinem 10-jährigen Jubiläum in Deutschland gibt der Microsoft Cloud-Experte hohe Wachstumszahlen und die Eröffnung eines weiteren Standorts bekannt

    München, 8. Oktober 2019 – AvePoint hat im DACH-Markt im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum von über 30 Prozent erzielt und die Mitarbeiterzahl um 20 Prozent erhöht. Besonders hoch ist hier die Nachfrage nach Cloud Backup- und Cloud Governance-Lösungen. Zu seinem 10-jährigen Jubiläum in Deutschland eröffnet der Microsoft Cloud-Experte neben dem Standort in München nun ein zweites Büro in Frankfurt am Main, um den Markt noch besser bedienen zu können.

    Enormes Wachstum im Cloud-Bereich
    Als enger Partner von Microsoft bietet AvePoint ein umfassendes Komplettportfolio für Migration, Management und Schutz von Microsoft-Lösungen. Besonders die Cloud-Produkte sind durch den vermehrten Einsatz von Microsoft Office 365 in Unternehmen, speziell Microsoft Teams, von enormem Interesse. So lässt sich ein klarer Trend von den On-Premises Backup- und Governance-Lösungen von AvePoint hin zu Cloud Backup und Cloud Governance feststellen – mit einem Wachstum von 147 Prozent von 2017 zu 2018 und einem Wachstum von 115 Prozent im ersten Halbjahr 2019 gegenüber dem gesamten Jahr 2018.

    Zudem gab es eine hohe Nachfrage nach Migration Services (über 200 Prozent von 2017 auf 2018) mit großen Migrationsprojekten bei namhaften deutschen Unternehmen, die ihre Lösungen in den Bereichen Office, Sharepoint, E-Mail und Records Management in Richtung Microsoft Office 365 verlagern. In den Bereichen Public Sector und Financial Services besteht jedoch weiterhin großes Interesse an den On-Premises-Lösungen von AvePoint. Damit bietet das Unternehmen eine ideale Zukunftssicherheit auf dem Weg in die Cloud.

    „Unser Umsatzwachstum von über 30 Prozent zeigt, dass die Nachfrage nach Cloud-Lösungen noch nie so hoch war wie jetzt“, so Christopher Goth, Regional Vice President DACH bei AvePoint. „Wir gehen stark davon aus, dass sich diese Entwicklung fortsetzen und noch beschleunigen wird. In den nächsten Jahren wird es nicht nur weiterhin ein hohes Interesse an Cloud Backup- und Governance-Lösungen geben – auch die Themen Compliance und Records Management werden für unsere Kunden in Zukunft immer relevanter.“

    „Gegründet als Tech-Startup in den USA, unterstützen wir mit einem Komplettportfolio nun auch seit mittlerweile 10 Jahren unsere Kunden in Deutschland bei der Umsetzung der digitalen Transformation“, so Christopher Goth weiter. „Mit dem neuen Standort in Frankfurt am Main schaffen wir die Basis, um noch mehr Kunden mit unseren umfassenden Lösungen zu erreichen. Wir sind stolz auf den Erfolg von AvePoint und freuen uns darauf, unseren Kunden auch in Zukunft den Weg in die Digitalisierung zu erleichtern.“

    AvePoint beschleunigt die digitale Transformation seiner Kunden weltweit. Mehr als 16.000 Unternehmen und 6 Millionen Cloud-Nutzer weltweit vertrauen AvePoint in den Bereichen Migration, Verwaltung und Schutz ihrer Inhalte in der Cloud, On-Premises oder in einer hybriden Umgebung.

    AvePoint ist ein Microsoft Global ISV Partner, wurde viermal als Microsoft Partner des Jahres ausgezeichnet und bereits sechsmal in der Inc. 500|5000-Liste, sowie fünfmal in der Liste der Deloitte Technology Fast 500™ notiert. Das im Jahr 2001 gegründete, unternehmergeführte Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Jersey City, New Jersey/USA.

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  • Fachlich austauschen, Spaß haben und anstoßen: Konzept „HR meets Wiesn“ begeistert

    Fachlich austauschen, Spaß haben und anstoßen: Konzept „HR meets Wiesn“ begeistert

    OPTIMAL SYSTEMS bringt Kunden im Festzelt zusammen

    Berlin/München, 08.10.2019 – Gute Zeit mit Kollegen: „HR meets Wiesn“. Das Konzept von OPTIMAL SYSTEMS zum Münchner Oktoberfest im Traditionsfestzelt „Stiftl“ überzeugte die Besucher durchweg. Das HR-Event auf der Theresienwiese, zu dem der Spezialist für Informationsmanagement-Software am Freitag, 4. Oktober, geladen hatte, profitierte von der stimmungsvollen Atmosphäre des weltweit größten Volkfests.

    Oktoberfest-Hendl, bayerische Vorspeisen und Desserts: Bei der obligatorischen Maß Bier genossen zahlreiche Fach- und Führungskräfte der Branche auf Einladung von OPTIMAL SYSTEMS Dortmund das einmalige Ambiente der Wiesn.

    „Wir freuen uns sehr, dass so viele Kunden und Interessenten unserer Einladung zum Oktoberfest gefolgt sind. HR meets Wiesn wird als ein Treffen mit toller Atmosphäre in Erinnerung“, so Petra Blume, Niederlassungsleiterin OPTIMAL SYSTEMS Dortmund: „In diesem Jahr hieß es zum 186. Mal „O“zapft is!“ – und bestimmt werden wir auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.“

    Schnell entwickelten sich angeregte Diskussionen zwischen den Personalern, in entspannter Festzeltatmosphäre konnten spannende aktuelle HR-Themen ausgiebig beleuchtet werden. Herausforderungen der Branche wurden besprochen, Best Practices geteilt und wertvolle Erfahrungen gesammelt.

    Das durch OPTIMAL SYSTEMS für Organisationen jeder Größe ermöglichte verlässliche digitale Informationsmanagement erhielt im fachlich fundierten Austausch auf der Wiesn viel Lob. So vielfältig und individuell wie die Lösungen selbst war auch der Erfahrungs- und Wissenstransfer unter den Gästen. Das HR-Event inmitten der Millionen Besucher auf dem Münchner Oktoberfest erhielt durchgängig positive Reaktionen.

    Das Berliner Unternehmen OPTIMAL SYSTEMS begleitet auf dem Weg zum perfekten Informationsmanagement mit maßgeschneiderten Angeboten. Kunden mit unterschiedlichen Betätigungsfeldern aus Industrie, Dienstleistung und Verwaltung zwischen Rhein und Weser erhalten von der Dortmunder Niederlassung ein sicheres, ausgereiftes und belastbares System zur unternehmensweiten Dokumentenverwaltung.

    OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und ist einer der führenden deutschen Anbieter von digitalen Informationsmanagement-Lösungen. Die Unternehmensgruppe, zu der Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien an insgesamt 16 Standorten mit insgesamt über 450 Mitarbeitern gehören, kooperiert weltweit mit über 75 Vertriebs- und Technologiepartnern. Hierzu zählen u. a. itelligence, adesso, IBM, Microsoft und SAP. Mit den beiden Produktlinien – der Enterprise Content Management-Lösung enaio® sowie der Content Services Platform – unterstützt OPTIMAL SYSTEMS Unternehmen und Behörden bei der Optimierung, Automatisierung und Digitalisierung aller Geschäftsprozesse rund um die zentrale Organisation von Unternehmenswissen. Heute arbeiten europaweit täglich über eine halbe Million Anwender in knapp 2.300 Firmen erfolgreich mit Softwaretechnologie von OPTIMAL SYSTEMS. 2018 wurde das Unternehmen vom Portal „Die Deutsche Wirtschaft“ zum „Innovator des Jahres“ in der Kategorie Technologie gekürt.

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  • NewTec auf der MedConf 2019

    Safety und Security für vernetzte Medizintechnik und Lösungen für die flexible Entwicklung sicherer Medizingeräte und Antriebssteuerungen

    Pfaffenhofen an der Roth, 8. Oktober 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, ist als Aussteller und Sponsor auf der diesjährigen MedConf vertreten, die am 23. und 24. Oktober 2019 in München stattfindet. Neben Safety- und Security-Themen insbesondere zur sicheren Vernetzung von Medizingeräten präsentiert NewTec in diesem Jahr auch die FPGA-Plattform SafeFlex für die flexible Entwicklung sicherer Systeme sowie das Softwarepaket NTMicroDrive für die sichere Antriebssteuerung zum Beispiel in orthopädischen Geräten.
    Die MedConf, die in diesem Jahr zum 12. Mal stattfindet, hat sich als wichtige Informations- und Networking-Plattform zum Thema Medizintechnik etabliert. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören auch 2019 die Anforderungen der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) sowie neben der funktionalen Sicherheit (Safety) auch die Absicherung vernetzter Medizingeräte (Security).
    Der Safety- und Security-Spezialist NewTec hat in den vergangenen 15 Jahren bereits zahlreiche sicherheitskritische Medizintechnik-Lösungen realisiert. Auf der MedConf informiert das Unternehmen über sein Service-Portfolio, darunter Beratung, Requirements Engineering, System-, Hardware-, Software- und Usability-Entwicklung sowie Risiko-, Prozess- und Change-Management. Außerdem zeigt NewTec seine FPGA-basierte Entwicklungsplattform SafeFlex, mit der funktional sichere Lösungen kostengünstiger und schneller entwickelt, zertifiziert und auf den Markt gebracht werden können.
    Ein besonderes Highlight in NewTecs Medizintechnik-Portfolio ist NTMicroDrive: Mit diesem sofort einsatzfähigen Lösungspaket können Hersteller schnell funktional sichere Antriebssteuerungen für kleine Elektromotoren bis 25 Watt realisieren – zum Beispiel für Lenkhilfen in Rollstühlen, Gehhilfen und andere orthopädische Geräte. NTMicroDrive beinhaltet eine flexibel parametrierbare Firmware für den Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas, mit der die vielfältigen Funktionen dieses Chips – Mehrkanal-A/D-Wandler, SPI, programmierbare Verstärker, integrierte Diagnose- und Netzwerkfunktionen, Spannungsregler u.v.m. – ohne großen Aufwand und ohne fortgeschrittenes Software-Know-how auch in sicherheitsrelevanten Anwendungen genutzt werden können.
    Ein weiterer Schwerpunkt von NewTecs Services für Medizintechnik-Hersteller ist die Security. Denn Trendthemen wie E-Health, Mobile Healthcare und Telemedizin erfordern umfassende Vernetzung, die aber mit erheblichen Risiken einhergeht: Wenn sich Geräte über Schnittstellen mit anderen Systemen verbinden können, entstehen dadurch mögliche Einfallstore für Cyberangriffe. Die Folgen eines erfolgreichen Angriffs auf Medizingeräte können verheerend sein – vom Missbrauch sensibler Patientendaten bis hin zu gesundheitlichen Gefahren durch manipulierte Therapiegeräte wie Infusionspumpen, Herzschrittmacher oder Beatmungsgeräte. Um das zu verhindern, können Hersteller auf NewTecs Security-Services zurückgreifen, darunter die Realisierung sicherer Vernetzungslösungen sowie System-Analysen und -Tests, Security-Konzepte und -Reviews sowie Trainings für Entwickler und Security-Manager.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • KI-basierte Ansätze für Self-Help transformieren IT-Service

    KI-basierte Ansätze für Self-Help transformieren IT-Service

    Neue Generation an Self-Service-/Self-Help-Lösungen setzt auf KI und nutzerfokussierte Oberflächen, um Akzeptanz und Wirksamkeit zu steigern.

    Hamburg, 8.10.2019 – Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), sieht erhebliches Potential für moderne Self-Service-/Self-Help-Lösungen für den Wissenstransfer im IT-Service-Management (ITSM) und darüber hinaus. Dabei sollten neue Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz wie Machine Learning oder Natural Language Processing genutzt werden, um Wissen besser aufzubereiten und im richtigen Kontext und Umfang anzubieten.

    „Studien zeigen, dass Business-User auch bei der Nutzung interner IT-Systeme den gleichen Komfort und die gleiche Einfachheit erwarten, die sie aus der privaten Nutzung von Online-Angeboten kennen. Der Schlüssel zur Akzeptanz von Self-Service und Self-Help im ITSM liegt in einer umfassenden Nutzerorientierung und intelligenteren Lösungen, die mittels KI quasi mitdenken und den Nutzer schrittweise zur richtigen Lösung führen“, sagt Kai Andresen, Geschäftsführer von Prevolution und Experte für Servicemanagement. Konkret bedeutet das, dass Wissen so aufbereitet werden muss, dass sich daraus Schritt-für-Schritt-Verfahren zur Eingrenzung des Problems und zu dessen Lösung ableiten lassen.

    EasyVista Self Help als leistungsstarke Wissensmanagement-Plattform

    Prevolution führt dazu EV Self Help des französischen Anbieters EasyVista als leistungsstarke Wissensmanagement-Plattform in den deutschen Markt ein. Mit ihr können intelligente Knowledge Flows bereitgestellt werden, die Wissen strukturieren, interaktiv verfügbar machen und den Transfer und die Nutzung messbar gestalten. Das so erschlossene Wissen kann dann mit multimedialen Inhalten, mit dialogorientieren Q&A-Entscheidungsbäumen oder mittels KI-gestützten Chatbots erlebbar gemacht werden. Die Einbindung von Drittsystemen wie z.B. CRM- oder ITSM-Tools oder die Integration in z.B. Microsoft Teams bringen die Services näher an die Nutzer heran.

    So erhalten Nutzer und Kunden Lösungen und Antworten, ohne dafür den Service Desk kontaktieren zu müssen. Das steigert nicht nur die Nutzerzufriedenheit, sondern sorgt auch für deutliche Einsparungen in der IT, aber auch in den Fachabteilungen. Die Zahl der Help-Desk-Anrufe sinkt durch den Einsatz von Self-Help deutlich und Probleme werden schneller gelöst. Der Aufwand für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter sowohl im ITSM, aber auch allgemein, sinkt erheblich. Ermöglicht wird das durch eine drastische Reduktion des Aufwands zur Erfassung und Modellierung des Wissens.

    Einfache Modellierung und Codeless Design machen Aufbereitung von Wissen praxistauglich

    „Bislang war die nutzergerechte Erschließung von Wissen oftmals zu aufwändig, um nebenher im täglichen ITSM-Betrieb zu geschehen. Als Ergebnis kennen wir alle sogenannte Knowledge Bases mit langatmigen Textwüsten, die für Nutzer weder einfach zugänglich noch verständlich sind. Mit dem aufbereiteten Wissen fehlte der grundlegende Treibstoff für jede Transformation im Service“, schildert Andresen das bisherige Henne-Ei-Problem.

    Mit dem Codeless Design Studio können interaktive Inhalte und Knowledge Flows einfach und schnell erstellt werden. Webbasierte Q&A-Entscheidungsbäume, die die Fragen der Anwender auf eine natürliche, logische Weise beantworten und sie so schnell zum Ziel führen, können mit einem Drag&Drop-Editor gestaltet werden. Detaillierte Analysen gewähren einen Einblick in die Nutzung des Wissenstransfers und machen diesen messbar. So können anhand detaillierter Nutzungsstatistiken mögliche Lücken oder Schwachstellen im Transfer schnell identifiziert und der Wissenstransfer kontinuierlich verbessert werden.

    Deutschland-Premiere und ausführliche Demonstration beim ITSM-Tool Meetup

    Prevolution stellt diese auf dem deutschen Markt einzigartige Lösung als Premiere auf dem diesjährigen ITSM-Tool Meetup in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München vor. In ausführlichen Sessions werden dort die 17 marktführenden Tools für IT-Service-Management in kleiner Runde präsentiert und die Teilnehmer können im direkten Kontakt ihre individuellen Fragen klären. Die genauen Termine und die Möglichkeit zur Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung finden Sie hier: https://www.itsm-meetup.com

    Weitere Informationen zu ITSM- und ESM-Lösungen mit EasyVista:
    https://www.prevolution.de/it-loesungen/easyvista/

    Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für ITSM und Enterprise Service Management (ESM) und hat den iSIM-Ansatz für integriertes Service und Informationsmanagement entwickelt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken. Mit einem Portfolio aus den führenden Produkten Cherwell, EasyVista und M-Files realisiert Prevolution hochflexible Lösungen für beispielsweise ITSM, Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung.
    Als Cherwell-Partner hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.
    EasyVista bietet mit seinen besonderen Stärken im Self-Service, Self-Help und im Wissenstransfer enorme Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. EV Self Help erlaubt die Codeless-Umsetzung von Knowledge-Flows, die den Nutzern eine interaktive, selbstständige Lösung Ihrer Probleme und Anfragen erlauben.
    Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM, CRM oder ERP und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
    Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Dazu gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. www.prevolution.de
    Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • DriveLock bringt Zero Trust auf den Endpoint

    DriveLock bringt Zero Trust auf den Endpoint

    Der deutsche Spezialist für IT-Sicherheit unterstützt den Paradigmenwechsel in der IT Security mit neuen Funktionalitäten seiner voll integrierten Zero Trust Plattform

    DriveLock, einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, schützt mit seiner Zero Trust Plattform weltweit über 3.000 Unternehmen vor Cyberbedrohungen. Mit dem neuen Release 2019.2, das erstmals auf der it-sa 2019 zu sehen ist, verfolgt das Unternehmen den Zero Trust Sicherheitsansatz „Never trust, always verify“.

    „Zero Trust ist ein Paradigmenwechsel in der IT-Sicherheit mit dem strategischen Ziel der Datenintegrität und der Bekämpfung bzw. Eindämmung von Datenschutzverletzungen. Bisher galten häufig alle Dienste, Geräte und Benutzer im eigenen Netzwerk als vertrauenswürdig“, sagt Anton Kreuzer, CEO von DriveLock. „Herkömmliche Sicherheitskonzepte haben daher den Nachteil, dass sie kaum Vorkehrungen für gefährliche Aktionen und Zugriffe innerhalb des Firmennetzwerkes treffen. Darüber hinaus unterschätzen viele Unternehmen das Gefährdungspotenzial, das von den eigenen Mitarbeitern ausgeht.“

    Im Zuge der Digitalisierung existieren in Unternehmen keine klaren Netzwerkgrenzen mehr. Das Zero Trust Modell ist insofern ein Paradigmenwechsel, als dass es nicht länger zwischen Außen und Innen unterscheidet, sondern alle Geräte, Dienste und Benutzer gleichbehandelt und ihnen grundsätzlich misstraut. Andreas Fuchs, Vice President Products bei DriveLock führt weiter aus: „Sicherheitssysteme müssen im gesamten Netzwerk und überall da bereitgestellt werden, wo Zulieferer, Partner und Kunden in irgendeiner Weise mit dem Unternehmen digital interagieren.“

    Zero Trust ist mehr als miteinander gekoppelte Security Tools

    Die Wahl der zu verwendenden Security Plattform ist entscheidend für die Zero Trust Strategie eines Unternehmens. DriveLock bietet mit seiner Zero Trust Plattform bestehend aus mehreren Säulen einen ganzheitlichen Ansatz für mehr effektive Sicherheit im digitalen Unternehmensumfeld.
    DriveLock konsolidiert den Schutz vor Malware, deren Erkennung sowie das Beheben von Schwachstellen, bevor diese ausgenutzt werden. Zu den integrierten Funktionen gehören Anti-Malware, Verschlüsselung, Schutz der Anwendungsintegrität, Geräte- und Applikationskontrolle sowie die Verwaltung nativer OS Security Tools, wie z.B. Windows BitLocker. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Zero Trust Technologien zum Schutz vor Bedrohungen.

    Auf der it-sa 2019 zeigt DriveLock erstmals seine neuen Endpoint Detection & Response (EDR) Funktionalitäten. Mittels EDR können Anomalien und fortlaufende Angriffe, die anderen Präventionstools entgangen sein könnten, frühzeitig identifiziert werden. Damit ergänzt EDR präventive Kontrollmechanismen, die Unternehmen entschieden widerstandsfähiger gegen Angriffe machen. Als elementarer Bestandteil der nächsten Generation des Endgeräteschutzes bietet EDR mehr Transparenz und Kontrolle über Endgeräte als je zuvor.

    Drastisch verbessert durch Analytik und Automatisierung, erfasst es sicherheitsrelevante Operationen und erstellt Verhaltensanalysen, die Symptome von Missbrauch erkennen. Die verfügbaren automatisierten Response-Funktionen sind konfigurierbar, um adäquat auf Vorkommnisse zu reagieren und ggf. auch False-Positives zu vermeiden. Abhängig von der Anwendung kann die Reaktion auf Fehler bei Endpunkten automatisch erfolgen. Bei geschäftskritischen Systemen sollte ein SOC-Analyst die empfohlene Korrektur überprüfen, um Ausfälle zu vermeiden.

    Mit der Version 2019.2 zeigt DriveLock auf der it-sa auch seine neue DriveLock Pre-Boot-Authentication (PBA), die sowohl BitLocker Verschlüsselungen als auch mit der DriveLock Lösung verschlüsselte Festplatten unterstützt. Im Rahmen des BitLocker Management bietet DriveLock PBA zusätzliche Funktionalitäten wie die Anmeldung mit Username / Passwort oder Smartcard sowie Recovery per Challenge-Response-Verfahren. Ebenfalls neu ist die erzwungene Verschlüsselung von externen USB-Speichermedien mit BitLocker To Go.

    Basistechnologien wie Verschlüsselung sind eine der effektivsten Implementierungen der Datensicherheit und sollten als grundlegendes und wirkungsvolles Element im Zero Trust Konzept angesehen werden. DriveLock minimiert den privilegierten Zugriff auf Daten und nutzt Verschlüsselung, um Daten im Ruhezustand, während der Übertragung und im Einsatz zu schützen.

    Jede Zero Trust Initiative beginnt mit der Inventur der Daten und ihrer Klassifizierung. Auch hier hilft DriveLock mit seiner Lösung. Unternehmen müssen wissen, welche Daten sie haben, wohin sie fließen und wie sie gespeichert werden, um sie mit geeigneten Mikroperimetern und Verschlüsselung zu schützen. Sämtliche Hardwaredaten, inklusive angeschlossener Geräte und Datenträger, werden erhoben, zentral aufbereitet und im DriveLock Operations Center visualisiert. So behält das Security-Team stets einen Überblick über den Compliance-Status im Unternehmen.

    DriveLock Zero Trust macht den Unterschied

    DriveLock zeigt Mitarbeitern eines Unternehmens auf, dass sie ein wichtiger Bestandteil einer umfassenderen Strategie zur Gefahrenabwehr sind. Security Awareness-Programme wie z.B. Anti Phishing-Training und -Simulation helfen, Phishing und Social Engineering-Angriffe zu vermeiden und ein nachhaltiges Sicherheitsbewusstsein bei den Anwendern zu schaffen. Diese sogenannten Soft Skills erweitern die technischen Sicherheitskontrollen.

    Die mehrschichtige und voll integrierte Zero Trust Plattform von DriveLock vereint die relevanten Elemente des Zero Trust Sicherheitsmodells von Data und Endpoint Protection, Endpoint Detection & Response bis hin zu Identity & Access Management.

    Ergänzend zu seiner Zero Trust Plattform bietet DriveLock Produkte zur Unterstützung der Authentifizierung, wie die DriveLock Virtual SmartCard und die DriveLock SmartCard Middleware. Der Benutzerzugriff wird dabei analog zu den Zero Trust Mikroperimetern segmentiert und schützt das Unternehmen von innen heraus mit leistungsfähigem Identity- und Access-Management (IAM) von DriveLock. IAM unterstützt das Prinzip der geringsten Privilegien und schützt Benutzer mit administrativen Berechtigungen. Zusätzlich reduziert die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) das Risiko eines kompromittierten Zugangs vor allem dort, wo Anwender schwache Passwörter verwenden, oder bei kritischen Infrastrukturen.

    Erfahren Sie mehr über den DriveLock Zero Trust Ansatz auf der it-sa, Halle 9 | Stand 230!

    Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Australien, Singapur, Middle East und USA.

    In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero-Trust-Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden. www.drivelock.de

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  • Lösung für sicheren Dateitransfer von FileCap startet auf dem deutschen Markt

    Lösung für sicheren Dateitransfer von FileCap startet auf dem deutschen Markt

    Dank FileCap sensible Informationen teilen und der DSGVO genügen

    FileCap, die Lösung für den sicheren geschäftlichen E-Mail- und Dateitransfer, wird auf der it-sa (8. bis 10. Oktober 2019 in Nürnberg) auf dem deutschen Markt eingeführt. FileCap ermöglicht den Nutzern, große Dateien und E-Mails sicher und einfach mit Kollegen und Kunden auszutauschen. Im Gegensatz zu vielen unsicheren öffentlichen Dateitransfer-Diensten wird der FileCap-Server nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet, sondern bei dem Kunden oder IT-Reseller. Diese Lösung wurde von dem niederländischen Sicherheitsspezialisten Contec (Halle 10.1, Stand 612) entwickelt.

    Dokumente DSGVO-konform austauschen
    Dokumente, die sensible Informationen enthalten, dürfen seit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht mehr ungesichert über das Internet ausgetauscht werden. Firmen und Institutionen suchen daher nach einer Lösung, die es ihren Mitarbeiter ermöglicht, Dateien auf einfache und sichere Weise mit Kollegen und Kunden auszutauschen. Genau dies macht FileCap möglich.

    Dateien sicher austauschen
    FileCap besteht aus einem Server, der nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet wird, sondern bei dem Kunden oder Reseller. Mitarbeiter, die sensible Informationen verschicken möchten, melden sich dafür über ein Internetportal an oder nutzen ein spezielles Plug-in für Outlook. Der Empfänger kann die Dokumente nur mit dem von dem Absender eingerichteten Passwort öffnen. Für zusätzliche Sicherheit kann der IT-Administrator Anforderungen festlegen, die das Passwort erfüllen muss.
    Darüber hinaus bietet FileCap auch eine sehr praktische Option für Nutzer, die gelegentlich einen Fehler machen: So ist es möglich, einen bereits verschickten Anhang zurückzuziehen. Nutzer, die versehentlich eine E-Mail mit Anhang an den verkehrten Empfänger verschickt haben, können den Fehler schnell rückgängig machen – ohne unangenehme Folgen. Da die Daten lokal gespeichert werden, behält der Kunde die Kontrolle über alle Dateien, die verschickt oder empfangen werden.

    E-Mails sicher verschicken
    Viele Organisationen wie Einrichtungen im Gesundheitswesen und Versicherer verschicken regelmäßig E-Mails mit vertraulichen Informationen. FileCap bietet eine Option für E-Mail-Verschlüsselung, damit diese Daten nicht an die Öffentlichkeit gelangen können. Nutzer können in Outlook auf die FileCap-Schaltfläche klicken. Dann wird die E-Mail-Nachricht vollständig mit der Betreffzeile und eventuellen Anhängen verschlüsselt und an den Empfänger verschickt. Der Empfänger erhält eine E-Mail mit einer URL. Wenn er auf den Link klickt, erhält er über SMS einen speziellen Einloggcode oder ein Passwort. Der Link führt den Empfänger anschließend zu einem Internetportal, in dem er sich mit dem SMS-Code oder dem Passwort einloggen kann und dann auf die verschlüsselte E-Mail und eventuelle Anhänge zugreifen kann.

    FileCap ist eine cloudless-Lösung für Mitarbeiter, die Dateien mit sensiblen Informationen mit Kollegen und Kunden teilen und / oder ihre E-Mail und die Betreffzeile verschlüsselt versenden möchten. Der FileCap Server wird nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet, sondern in einer sicheren Umgebung. Dank der lokalen Speicherung haben Unternehmen die Kontrolle über sämtliche Dateien, die verschickt oder empfangen werden. FileCap bietet ein Höchstmaß an Sicherheit, kombiniert mit optimaler Benutzerfreundlichkeit. Über 100.000 zufriedene Nutzer verschicken mit FileCap täglich große und / oder sensible Dateien und vertrauliche E-Mails. Durch die Sicherstellung, dass die Daten ausschließlich den gewünschten Nutzern zur Verfügung stehen, trägt FileCap dazu bei, die internationalen Datenschutzgesetze einzuhalten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.filecap.com

    Kontakt
    FileCap
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    Kopersteden 24-4
    7547 TK Enschede
    +31 (0) 53 428 56 10
    m.wijbenga@contec.nl
    https://filecap.com/de/

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