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  • FUJI EUROPE CORPORATION GmbH zeigt „triple zero – licence to produce“ auf der productronica 2019

    FUJI EUROPE CORPORATION GmbH zeigt „triple zero – licence to produce“ auf der productronica 2019

    Neue SMT-Plattform für die automatisierte Elektronikfertigung: FUJI zielt auf null Fehler, null Bediener, null Stopps

    Kelsterbach, 27. September 2019 – Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH präsentiert auf der „productronica 2019“ die branchenweit erste Bestückplattform ihrer Art, welche auf Grundlage eines Konzepts von drei Nullen entwickelt wurde. Daneben zeigt das Unternehmen auf dem Messegelände in München in Halle A3, am Stand 317, vom 12. bis 15. November die effiziente Gestaltung der Elektronik-Wertschöpfungskette sowie unter anderem Lösungen zur Arbeitsersparnis bei Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen.

    Der japanische Konzern FUJI CORPORATION ist ein international führender Maschinen-Lieferant und unter anderem spezialisiert auf Elektronik-Bestückungsautomaten sowie Robotic Solutions. Die direkte Niederlassung FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Hauptsitz in Kelsterbach deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH entwickelt bereits seit vielen Jahren verschiedene arbeitssparende Einheiten, die bei der Einrichtung einer Smart Factory und deren Wartung Unterstützung leisten. Die Ziele sind: null Platzierungsfehler, null Maschinenstopps und autonome und bedienerlose Arbeit.

    NXTR
    Gemäß diesen Anforderungen wurde auch die SMT-Plattform NXTR von FUJI konzipiert:

    – Null Platzierungsfehler
    Mit der neu entwickelten Sensorik kann eine stabile und qualitativ hochwertige Platzierung gewährleistet werden. Der Zustand der Maschine wird in Echtzeit überwacht und gleichzeitig die Belastung von Bauteilen und Panels kontrolliert.

    – Null Maschinenbediener
    NXTR automatisiert den bisher manuell durchgeführten Feedertauschprozess nun erstmals vollständig. FUJI entwickelte dazu zum einen neue Kassettenzuführungen, die Bandspulen im Inneren aufnehmen können, zum anderen einen neuen Smart Loader, der die Zuführungen automatisch und zeitgerecht auf die richtigen Positionen der Maschine verteilt. Die Bediener von Maschinen sind des Weiteren nun frei von Feedertausch- und Teileversorgungsarbeiten, die normalerweise den größten Arbeitsanteil des Bedieners vor den P&P-Maschinen ausmachen.

    – Null Maschinenstopps
    NXTR setzt das Modularitätskonzept der Maschinen der NXT-Serie von FUJI fort. Bestückköpfe und andere Einheiten können ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Die vorausschauende Wartung wird durch eine Selbstdiagnose ermöglicht, die verhindert, dass plötzliche Maschinenstopps den Produktionsplan beeinträchtigen.

    NXTR-PM
    Zusätzlich zur NXTR-Plattform wird auf dem FUJI-Messestand auch der Siebdrucker NXTR-PM ausgestellt, der mit einer doppelten Druckstruktur auf einem doppelten Förderband ausgestattet ist und zwei verschiedene Produkte auf einer Maschine drucken kann.

    Eine weitere Neuigkeit im Portfolio ist die neue Plattform sFAB-Alpha, die Axial, Radial und Jumper Bauteile in Hochgeschwindigkeit bestückt. Darüber hinaus werden die Bestückautomaten NXT III, AIMEX III, sFAB-D, der Lotpastendrucker GPX-C, die autonomen Wartungs-Tools sowie ein neues SMD-Tower-Lagersystem ausgestellt.

    FUJI betreibt außerdem einen eigenen Stand für SEMI SMT-ELS (A3.134) und ist zudem auch am Projekt des Fraunhofer IZM (B2.480) beteiligt.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • Cloud Access Proxy von A10 Networks bietet sicheren Zugriff und Transparenz für SaaS-Anwendungen

    Cloud Access Proxy von A10 Networks bietet sicheren Zugriff und Transparenz für SaaS-Anwendungen

    Neue Lösung optimiert die Benutzerfreundlichkeit und bietet Sicherheit bei umfassender Transparenz

    Hamburg, 26. September 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN), Anbieter von intelligenten, automatisierten Cybersicherheitslösungen, kündigt eine neue Cloud Access Proxy (CAP)-Lösung an. Diese ermöglicht einen sicheren Zugriff auf Software as a Service (SaaS)-Anwendungen wie Microsoft Office 365 und bietet Zweigstellen eine bessere Performance, eine größere Sicherheit und ein optimiertes Benutzererlebnis. Darüber hinaus stellt die Lösung einen vollständigen Überblick über SaaS-Anwendungen bereit und erhöht so die Sicherheit zusätzlich. Die CAP-Lösung besteht aus drei Komponenten: der neuen A10 Networks Thunder® 840 CAP-Appliance für den jeweiligen Standort, den noch leistungsfähigeren Thunder® Convergent Firewall (CFW)-Plattformen für die Zentrale und der neuen zentralen CAP Visibility and Analytics-Lösung, die gebündelte Einblicke in den ausgehenden Anwendungsverkehr und die Nutzung von SaaS-Anwendungen bietet. Damit beschleunigt die CAP-Lösung den Zugriff auf SaaS-Anwendungen und -Daten. Zugleich gewährleistet sie eine vollständige, umfassende Transparenz über zugelassene und nicht zugelassene Anwendungen.

    SaaS- und Multi-Cloud-Umgebungen schaffen neue Sicherheitsherausforderungen
    Ursprünglich wurden Unternehmensnetzwerke entwickelt, um Benutzern den Zugriff auf die lokal gehosteten Anwendungen und Dienste zu ermöglichen. Um den Zugang der Benutzer zum Internet sicherzustellen und sie vor Cyberbedrohungen zu schützen, wurde üblicherweise eine umfassende Sicherheitsarchitektur gehostet, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr im Netzwerk überwachte. Als die Unternehmen wuchsen und Zweigstellen hinzukamen, wurden sie zu einem Hub-and-Spoke-Bereitstellungsmodell gezwungen. Bei diesem Modell wurde der gesamte Datenverkehr der Zweigstellen zurück zur zentralen Sicherheitsarchitektur geleitet, um Richtlinien durchzusetzen und zu überprüfen.

    Mit der Zunahme von SaaS-Anwendungen sowie dem raschen Übergang zu Multi-Cloud-Bereitstellungen verändern sich Unternehmensnetzwerke gemeinsam mit der Konsolidierung der WAN-Edge-Infrastruktur und der Migration von MPLS. Die Sicherheit und ein positives Benutzererlebnis zu gewährleisten, wird in dieser Umgebung immer schwieriger.

    A10 Networks CAP löst diese Probleme, indem es die Funktionen mehrerer Einzelprodukte, wie softwaredefiniertem WAN, Cloud Access Security Broker und sicherem Web-Gateway, konsolidiert und so eine einheitliche Lösung für SaaS-Optimierung, Sicherheit und Transparenz bereitstellt. Zu den Funktionen gehören:

    – Local Outbreak – Optimiert den Netzwerk-Traffic von Zweigstellen durch intelligente Klassifizierung und Umleitung des SaaS-Datenverkehrs zur Abgrenzung des Datenverkehrs von Anwendungen
    – Next Hop Load Distribution (NHLD) – Für die dynamische Verteilung des Datenverkehrs über mehrere WAN-Verbindungen hinweg
    – Benutzerzugangskontrolle – Zur Verhinderung von Datendiebstahl zwischen zugelassenen und nicht zugelassenen SaaS-Benutzeraccounts
    – URL-Filter – Zur Kategorisierung des Datenverkehrs und zum Schutz vor Cyberbedrohungen
    – Anwendungssichtbarkeit und -steuerung – Zur dynamischen Erkennung und Kategorisierung sowie zur Filterung des Anwendungsverkehrs
    – IPsec VPN – Zur Sicherung des Datenverkehrs und Datenrücklauf von den Zweigstellen zur zentralen Sicherheitsarchitektur
    – AppCentric Templates (ACT) – Für vereinfachte, einstufige Implementierungen in neuen Zweigstellen
    – CAP-Sichtbarkeits- und Analyselösung – Transparenz über den zugelassenen und nicht zugelassenen Anwendungsverkehr in den Zweigstellen und in der Cloud

    „Traditionelle Unternehmensnetzwerke sind nicht für den SaaS-Anwendungsverkehr optimiert. Zudem ist die von SaaS-Anbietern gebotene Sicherheit nicht ausreichend, um den heutigen Cyberbedrohungen und der wachsenden Schatten-IT zu begegnen“, sagt Heiko Frank, Senior System Engineer bei A10 Networks. „Der Cloud Access Proxy von A10 Networks wurde speziell entwickelt, um Unternehmen bei der Optimierung der Performance und Sicherheit ihres SaaS-Anwendungsverkehrs zu unterstützen.“

    Die vermehrte SaaS-Nutzung macht die Cloud Access Proxy-Lösung ideal für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Branchen wie Bildung, Recht, Finanzen und Produktion.

    Verfügbarkeit
    Die vollständige Cloud Access Proxy-Lösung, einschließlich Thunder 840 Cloud Access Proxy, Thunder CFW und der Centralized Cloud Access Proxy Visibility and Analytics-Lösung, ist ab sofort verfügbar.

    Die Centralized Cloud Access Proxy Visibility and Analytics-Lösung wird Anfang 2020 auch als Add-on-App für den A10 Harmony Controller® erhältlich sein.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) ist ein führender Anbieter für sichere und hochverfügbare Netzwerklösungen und Applikationsdienste. Als verlässlicher Partner unterstützt A10 Networks große Unternehmen und Service Provider dabei, aktuelle und zukünftige Herausforderungen bezüglich Digital Business, IoT, Cloud, Sicherheit und 5G zu meistern. Die Lösungen des A10-Portfolios decken dabei die Bereiche Sicherheit (TPS und Thunder SSLi), Cloud (Lightning ADS, Harmony Controller und ADC) und SDN (Thunder ADC) ab. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und ist in San Jose, Kalifornien ansässig. A10 Networks hat Niederlassungen weltweit. Mehr Informationen sind unter http://www.a10networks.com abrufbar.

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  • Praxisbericht: Relaunch des UI-Portals

    Praxisbericht: Relaunch des UI-Portals

    Der Endanwender an erster Stelle – benutzerfreundliche HR-Services und Applikationen im Union Investment-Portal

    Im Rahmen des DSAG-Jahreskongresses 2019 präsentierten Cornelius Fleiner, Union IT-Services, und Markus Marenbach, VANTAiO, am 18.9.2019 gemeinsam ihr erfolgreich realisiertes Portalprojekt. Der Praxisbericht zum Relaunch des Union Investment-Portals (kurz: UI-Portal) gab interessante Einblicke in die Konzeption und Umsetzung des HR-Portals auf SAP-Basis und stieß auf rege Resonanz – ein gut gefüllter Vortragssaal war der beste Beweis dafür.

    Das bestehende UI-Portal war in die Jahre gekommen: Die technische Basis entsprach nicht mehr dem aktuellsten Stand, das Einbinden neuer Anwendungen war teilweise schwierig, die Nutzerfreundlichkeit verbesserungswürdig und mobiler Einsatz nur eingeschränkt möglich.

    Zielsetzung beim Relaunch des UI-Portals war deshalb die Etablierung eines neuen zentralen Service- und Applikationszugangs für Führungskräfte und Mitarbeiter. Die Umsetzung erfolgte auf Basis standardisierter Portalsoftware von SAP und VANTAiO. Die Bedürfnisse der Nutzer standen dabei ganz klar im Fokus – wesentliche Vorgabe bei der Gestaltung des Systems waren eine sehr gute User Experience und „Joy of Use“ im Arbeitsalltag.

    Hierfür wurde erstmalig bei Union Investment die User Centered Design (UCD) Methodik eingesetzt. Initiiert und realisiert von BLUPRNT, Offenbach, bildete diese nutzerorientierte Projektvorgehensweise und Gestaltung die Grundlage für eine gezielte Anpassung der Softwarebasis. Ergebnis waren eine deutliche Reduktion der Komplexität, intuitiv bedienbare Web-Oberflächen sowie optimal auf die Anwender abgestimmtes Design und Prozesse. So entstanden z.B. die Option der Anzeige größerer Schrift, die oftmals von Mitarbeitern ab 45+ nachgefragt wurde, sowie ein praxistaugliches Aufgabenmanagement, das die Erledigung vieler Tasks unter Zeitdruck (die typische Vor-Urlaubs-Situation) erleichtert.

    Der Einsatz von VANTAiO-Portalsoftware ermöglichte die zeit- und budgetsparende Nutzung von voll-responsiven Standardlösungen bei gleichzeitig optimaler Anpassbarkeit an den UI-Styleguide. Highlights aus funktionaler Sicht stellen u.a. der personalisierte Application Store, ein neues benutzerfreundliches Genehmigungscockpit, einstellbare Vertretungsregeln sowie die pflegbaren, kontextbasierten Zusatzinformationen für Anwendungen dar.

    Das neue UI-Portal ist seit April 2019 live im Praxiseinsatz und wird täglich von mehr als 2.500 Mitarbeitern verwendet.

    Über Union Investment:
    Die Union Investment mit Hauptsitz in Frankfurt am Main ist die Investmentgesellschaft der DZ Bank und Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Mit über 3.200 Mitarbeitern ist sie der Experte für das Asset Management privater und institutioneller Anleger.
    Weitere Informationen: www.union-investment.de

    VANTAiO ist Softwarehersteller von flexibel anpassbaren Portal-Komplettlösungen auf SAP-Basis. Einfach, attraktiv und sofort einsetzbar – das ist die Maßgabe für alle VANTAiO Softwareprodukte.

    Auf Basis unseres modularen Baukastensystems liefern wir vorkonfigurierte Portallösungen für Ihren Businesszweck: ob Digital Workplace, HR Portal, Reporting Portal, Extranet Portal oder Mitarbeiter App. VANTAiO Portallösungen zeichnen sich durch einen sehr hohen Grad an Bedienkomfort und Praxistauglichkeit aus – und ermöglichen durch den VANTAiO ready-to-run-Ansatz eine deutliche Reduzierung von Projektlaufzeiten und -kosten. Hinter den VANTAiO Softwareprodukten steht ein Expertenteam mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung mit SAP.

    Unsere Produkte erfüllen die Anforderungen modernster Enterprise IT und exzellenter User Experience. Denn nur so entsteht Akzeptanz und aus täglicher Nutzung wird Nutzen. Erreichen Sie mit uns gemeinsam die nächste Dimension von Unternehmensportalen.

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  • Iron Mountain und Hyland schließen Partnerschaft zur Automatisierung der Dokumentenaufbewahrung und Verbesserung der Compliance

    Iron Mountain und Hyland schließen Partnerschaft zur Automatisierung der Dokumentenaufbewahrung und Verbesserung der Compliance

    Anbindung der Policy-Center-Lösung von Iron Mountain® an OnBase von Hyland ermöglicht neue Funktionen zur automatischen Anwendung von Aufbewahrungsrichtlinien für Dokumenten-Repositories

    Berlin, 26. September 2019 – Iron Mountain Incorporated, ein weltweit führende Anbieter von Speicher- und Informationsmanagement-Services, und Hyland, ein führender Anbieter von Content Services für Unternehmen weltweit, geben neue Funktionen für ein verbessertes Management von Aufbewahrungsrichtlinien für Dokumente und Informationen bekannt, die in der Enterprise-Information-Plattform OnBase von Hyland gespeichert werden.

    Die neue Lösung Governance Rules as a Service (GRaaS) integriert die cloudbasierte Richtlinienverwaltung der Lösung Policy Center in OnBase, vergleicht Aufzeichnungsklassen mit Dokumenttypen und ergänzt entsprechende Aufbewahrungsregeln in OnBase mit einem einzigen Klick. Die Lösung automatisiert die Anwendung von Richtlinien und deren Einhaltung.

    Das Management von Risiken und Compliance kann ein anspruchsvoller und manuell aufwendiger Prozess sein, da sowohl für physische als auch für digitale Aufzeichnungen gesetzlich verbindliche Aufbewahrungsregeln gelten. Die unbefristete Aufbewahrung von Daten ist nicht mehr zulässig, da Unternehmen mittlerweile wegen der Nichteinhaltung von Datenschutzbestimmungen, wie der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem California Consumer Privacy Act, mit Geldbußen belegt werden können. Nach Angaben des Europäischen Datenschutzbeauftragten gab es seit Durchsetzung der Datenschutz-Grundverordnung rund 90.000 gesonderte Meldungen zu Datenschutzverletzungen. Mit den steigenden Anforderungen an die Einhaltung der Bestimmungen seitens der Unternehmen steigt auch die Herausforderung, mit den Regelungen und den diesbezüglichen Änderungen Schritt zu halten.

    Dank der Verbindung aus Policy Center von Iron Mountain und OnBase können Unternehmen darauf vertrauen, dass die jeweils geltenden Vorschriften automatisch auf ihre wachsenden Informationsbestände angewandt werden.

    Zitat:
    „Wir wissen aus der Zusammenarbeit mit unseren Kunden, dass Information Governance und Aufbewahrungsrichtlinien ständiger Aufmerksamkeit bedürfen, damit die Einhaltung der Vorschriften gewährleistet ist“, sagte Raymond Aschenbach, Senior Vice President, Global Digital Sales & Operations bei Iron Mountain. „Die Automatisierung der Richtlinienanwendung trägt dazu bei, die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten verlässlich sicherzustellen und die damit verbundenen Kosten und Risiken zu senken, da manuelle Eingriffe entfallen. Die Vorschriften zur Aufbewahrung von Dokumenten im Iron Mountain Policy Center werden gestützt von fundierten Recherchen unseres internationalen Netzwerks von Anwaltskanzleien und stets an den geltenden Stand angepasst.“

    „Die neue GRaaS-Lösung ist eine Antwort auf den hohen rechtlichen und manuellen Aufwand, der ansonsten mit dem Verständnis und der Anwendung von Aufbewahrungsrichtlinien für Dokumente und Daten verbunden ist. Die Lösung bietet den Kunden einen sofortigen Mehrwert. Unternehmen können von manuellen und zeitaufwendigen Prozessen, die menschlichen Fehlern unterliegen, zu einem modernen, automatisierten System übergehen, das die Compliance und Geschwindigkeit erhöht“, so John Phelan, Executive Vice President und Chief Product Officer bei Hyland. „Mit einer End-to-End-Lösung, die die Zusammenführung aller relevanten Richtlinien und Updates einerseits und die Umsetzung des Aufbewahrungszeitplans von Dokumenten andererseits umfasst, verschaffen Hyland und Iron Mountain ihren Kunden Sicherheit und Gewissheit.“

    Besuchen Sie www.IronMountain.de und Hyland.com, um mehr über die Funktionalität von GRaaS zu erfahren oder den diesjährigen Hyland Summit EMEA Amsterdam vom 5. – 7. November 2019. Erfahren Sie mehr zur Agenda der Veranstaltung und melden Sie sich kostenlos an unter www.hyland.com/emea-summit

    Über Iron Mountain
    Iron Mountain Incorporated, gegründet 1951, ist der weltweit führende Dienstleister für die Aufbewahrung und das Management von Informationen. Mehr als 225.000 Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die Lösungen von Iron Mountain. Das Unternehmen verfügt über ein Immobilien-Netzwerk von fast 7,9 Millionen Quadratmetern in mehr als 1.400 Einrichtungen in über 50 Ländern und schützt und bewahrt Milliarden von Wertgegenständen auf, darunter wichtige Geschäftsinformationen, hochsensible Daten sowie kulturelle und historische Artefakte. Mit Lösungen für Informationsmanagement, Digitalisierung, sichere Aufbewahrung, sichere Vernichtung sowie Rechenzentren, Cloud-Dienste und Kunstlagerung und -logistik hilft Iron Mountain seinen Kunden, Kosten und Risiken zu senken, Vorschriften einzuhalten, sich nach einer Katastrophe zu erholen und eine digitale Arbeitsweise zu ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.ironmountain.com.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • VANTAiO: Unser Rückblick auf den DSAG Jahreskongress 2019

    VANTAiO: Unser Rückblick auf den DSAG Jahreskongress 2019

    S/4HANA, SAP Fiori 3, SAP Cloud Platform und Digital Workplace – mit SAP konsequent in die Zukunft

    Unter dem Motto „Und Action! Digitalisierung konsequent machen“ machte der DSAG Jahreskongress 2019 vom 17. bis 19.9. in Nürnberg Unternehmen Mut, die digitale Transformation als Chance zu begreifen und sich ihren Herausforderungen zu stellen. Erneut gab es einen Teilnehmerrekord zu verzeichnen, über 5.500 Besucher nahmen am weltweit wichtigsten SAP-Anwendertreffen teil. Auch wir waren wieder dabei – und das waren unsere Eindrücke und Top-Themen:

    Der im Vorfeld veröffentlichte DSAG-Investitionsreport 2019 zeigt, dass viele SAP-Anwender in Sachen Digitalisierung ernüchtert sind – sicherlich auch eine der Ursachen dafür, dass teilweise Zweifel an Strategie und Roadmap der SAP aufkommen. „Wir müssen daran arbeiten, das Vertrauen in die SAP-Produktstrategie wieder aufzubauen“, nahm deshalb der DSAG-Vorsitzende Dr. Marco Lenck die SAP, aber auch den eigenen Verband in die Pflicht. Der diesjährige Jahreskongress sollte motivieren und Beispiele geben, damit die DSAG-Mitglieder sich über ihre Business-Modelle Gedanken machen und diese gestalten können.

    Die wichtigste Meldung des ersten Kongresstages war unbestritten die Ankündigung der SAP, dass HCM (Human Capital Management) ab 2022 in S/4HANA integriert und somit auch on premise verfügbar sein wird. Dies räumte die Sorge vieler Kunden aus, ab 2025 ohne HCM-Support durch SAP dazustehen. Der zuvor befürchtete Zwangsübergang auf die SaaS-Anwendung SuccessFactors kann somit viel weicher gestaltet werden. Klar wurde in diversen Keynotes, dass Digitalisierung nur funktionieren kann, wenn sie sehr ernst genommen und von oben getrieben wird. In diesem Kontext wünschen sich viele SAP-Kunden u.a. griffige rationale Argumente für S/4HANA, um schlagkräftige Business Cases erstellen zu können.

    Bei uns am VANTAiO-Stand war die Renaissance des Digital Workplace eines der viel diskutierten Themen. Korrekt eingeführt kann er als ein entscheidender Baustein der digitalen Transformation die Art und Weise verändern, wie Mitarbeiter ihrer Tätigkeit nachgehen und mit anderen zusammenarbeiten und so zu deutlich mehr Produktivität und Effizienz führen. Für reges Interesse sorgte insbesondere auch die UX- und Designphilosophie SAP Fiori 3. In einer Live-Demo auf unserem Messefernseher präsentierten wir die neueste Version mit dem SAP Fiori 3 Card Konzept, das es unter anderem endlich möglich macht, Content in das SAP Fiori Launchpad zu integrieren. Die Fragestellung „Wie geht es weiter mit der SAP Portalwelt?“ trieb ebenfalls viele unserer Besucher um. Vor dem Hintergrund des Auslaufens der Wartung für die SAP NetWeaver-Plattform zum 31.12.2024 drehten sich etliche Gespräche um die empfohlene Strategie für die Zukunft, SAP Central Fiori Launchpad sowie das SAP Cloud Platform Portal.

    Anekdote des letzten Veranstaltungstages war die heiß erwartete Abschluss-Keynote von Gregor Gysi, die er aufgrund einer Bahn-Signalstörung letztendlich nur als Telefonsession aus dem ICE halten konnte – Funklöcher inklusive. Hier war ganz nach dem Motto „Und Action!“ konsequente Improvisation Trumpf.

    Mitschnitte aller Keynotes und die zur Veröffentlichung freigegebenen Präsentationen finden Sie auf der Veranstaltungs-Webseite des DSAG >

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    Auf Basis unseres modularen Baukastensystems liefern wir vorkonfigurierte Portallösungen für Ihren Businesszweck: ob Digital Workplace, HR Portal, Reporting Portal, Extranet Portal oder Mitarbeiter App. VANTAiO Portallösungen zeichnen sich durch einen sehr hohen Grad an Bedienkomfort und Praxistauglichkeit aus – und ermöglichen durch den VANTAiO ready-to-run-Ansatz eine deutliche Reduzierung von Projektlaufzeiten und -kosten. Hinter den VANTAiO Softwareprodukten steht ein Expertenteam mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung mit SAP.

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  • Webinar zu den Neuerungen bei MindManager 2020

    Im Fokus des Live Webinars stehen die neuen Connectivity-Funktionen

    Alzenau, 26. September 2019 – Seit gestern ist MindManager® 2020 für Windows auf dem Markt und gleich am 1. Oktober gibt es ein Webinar zur neuen Version der marktführenden Mindmapping Software. Die Teilnahme empfiehlt sich für jeden, der sich für das neue Release interessiert oder es bereits im Einsatz hat.

    In Zeiten einer zunehmenden Informationsflut und heterogenen Zusammenarbeit spielt das Sammeln und Teilen von Wissen sowie die Vernetzung der Menschen eine immer wichtigere Rolle. Nach dem Motto „Connecting people. Connecting data. Connecting platforms“ setzt hier die neue Version von MindManager 2020 für Windows an und bietet neue Möglichkeiten, Menschen zu verbinden, Daten zu teilen und die Zusammenarbeit zu erleichtern.

    MindManager 2020 für Windows bietet viele Neuerungen und Verbesserungen. So werden die Möglichkeiten und das Handling der Visualisierungen stark vereinfacht und erweitert. Aber auch im Projektmanagement erfüllen zahlreiche Erweiterungen und Optimierungen die Wünsche der Kunden. Darüber hinaus werden die nahtlose Integration von Daten aus Excel sowie das einfache Sammeln von Daten im Arbeitsalltag mit dem neuen Werkzeug MindManager Snap revolutioniert. Erweiterte Berechnungs- und Auswertungsmöglichmöglichkeiten, etwa das neue Co-Editing und Teilen auch über Mobile-Devices hinweg, was ein neues Add-On ermöglicht, runden das Bild ab. Erstmals verfügt die Enterprise Version zudem auch über die Möglichkeit, Zugriffsrechte auf und in Maps zu definieren und zuzuweisen.

    Das Webinar „Was ist neu in MindManager 2020 für Windows“ findet am Dienstag, den 1. Oktober um 15.00 Uhr statt. Durch die neue Version führen die MindManager Spezialisten Rainer Obesser und Jan Heger.

    Mehr Informationen über die Inhalte des Webinars sowie die Anmeldung unter:
    https://www.mindjet.com/de/webinar/was-ist-neu-in-mindmanager-2020-fuer-windows/

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen.MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, SmartRules, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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    Corel GmbH – Mindjet
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  • Linkando intensiviert sein CISO-Engagement

    Dirk Meissner und Ingo Sauer verstärken das Linkando-Team in den Bereichen Datenschutz und Sicherheit

    Landau, 26. September 2019 – Um auch zukünftig den bestmöglichen Schutz und DSGVO-konformen Umgang mit sensiblen Daten gewährleisten zu können, hat Linkando jetzt zwei Koryphäen aus den Bereichen Datenschutz und Cyber-Security an Bord geholt: den Datenschutzexperten Dirk Meissner sowie den Security-Spezialisten Ingo Sauer.

    Damit reagiert Linkando auf die steigenden Anforderungen im Umgang mit personenbezogenen Daten sowie auf die Zunahme von Cyberattacken gegen Clouddienste und Unternehmen, auch wenn Linkando selbst noch nie von einem Cyberangriff betroffen war. Der Software-Anbieter will sicherstellen, dass seine Kunden, die im In- und Ausland die digitalen Workspaces von Linkando für ihre Zusammenarbeit nutzen, optimal geschützt sind.

    Volker Wiora, Geschäftsführer der Linkando GmbH: „Als Startup sind wir im Grunde noch nicht dazu verpflichtet, die höchsten Anforderungen der DSGVO bereits jetzt zu erfüllen, aber es entspricht unserem Selbstverständnis, unseren Kunden und deren Daten maximale Sicherheit und Datenschutz zu bieten. Deshalb haben wir uns mit Dirk Meissner und Ingo Sauer Spezialisten mit einer herausragenden Expertise geholt, die sich mit den Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Datenschutzes und von Cyber Security bestens auskennen.“

    Ingo Sauer bringt dank einer 25-jährigen ITK Laufbahn bei Unternehmen als Berater, Trainer, Architekt, als auch Projektleiter die persönlichen Fähigkeiten sowie das notwendige Engagement mit. Er hat weitreichende Erfahrung mit Sicherheitsprodukten folgender Hersteller Novell, Microsoft, McAfee, Symantec oder auch KnowBe4 im internationalen Umfeld. In den letzten drei Jahren hat sich Sauer verstärkt dem Thema Cyber Security zugewandt. Hierbei berät er Unternehmen zur Erstellung und Umsetzung ihrer Cyber Security Strategie. In den Bereichen Business Continuity und Compliance hat er sich einen Namen bei Banken und Versicherungen gemacht. Technische Infrastrukturen auf ISO 27001/2, BSI, NIST Konformität zu trimmen, ist eine seiner Passionen. Aber natürlich sind auch die unumgängliche Mitarbeitersensibilisierung, sowie deren Aus- und Weiterbildung im Bereich Security Awareness ein absolutes Ziel seines Schaffens.

    Um den Datenschutz wird sich künftig Dirk Meissner als externer Datenschutzbeauftragter kümmern. Er konzentriert sich seit 1996 auf die Bereiche Informationsschutz und IT Governance, Risk and Compliance (GRC). Dirk Meissner ist CISA und Datenschutzbeauftragter (TÜV-Süd). Seine Expertise stellt er unter anderem als Vorsitzender des ITSE Prüfungsausschusses der IHK Karlsruhe zur Verfügung. Zuletzt war Dirk Meissner als IT-Sicherheitsbeauftragter für die Anstalt des öffentlichen Rechts ZfP Südwürttemberg, Programm Manager bei der Allianz Technology, Regional CIO Allianz Partners APAC sowie als IT-Sicherheitsberater und Auditor unter anderem für BMW, VW, Audi, Ford und Toyota tätig.

    „Wir sind stolz darauf, dass wir unser CISO-Team so hochkarätig besetzen konnten. Mit Ingo Sauer haben wir einen sehr erfahren, engagierten Security Manager gewinnen können, der bei Linkando das Konzept „Security by Design“ umsetzen wird“, sagt Wiora. „Dirk Meissner ist ein versierter Datenschutzbeauftragter, der sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Wir sind sicher, dass wir mit diesem CISO-Tandem bestmöglich in Sachen Sicherheit und Datenschutz aufgestellt sind“.

    Weitere Infos auf www.linkando.com

    Mit seinem „Purpose-built Workspaces“ Konzept bietet Linkando seinen Kunden digitale Arbeitsräume, die passgenau auf den jeweiligen Lösungsbedarf zugeschnitten werden und agile Zusammenarbeit innerhalb einer Community ermöglichen.
    Die Zusammenarbeit wird durch KI-basierte „Digital Cobots“ unterstützt, die aus der Kombination mehrerer KI-Technologien (Chatbots, semantische Suche und Workflow-Funktionen) geformt werden. Die Digital Cobots arbeiten in Projekten mit und unterstützen die User mit ihrem Wissen, das sie innerhalb der Plattform sammeln und zur Verfügung stellen.

    Kontakt
    Linkando GmbH
    Martina Oerther
    Ostbahnstr. 17
    76829 Landau
    +49 (0) 6341 283 04 43
    martina.oerther@linkando.com
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  • it-sa: Net at Work zeigt neue NoSpamProxy-Version und Premium Managed Service für Mail Security

    it-sa: Net at Work zeigt neue NoSpamProxy-Version und Premium Managed Service für Mail Security

    Version 13.1 mit zahlreichen neuen Funktionen für noch mehr Schutz vor Malware, Phishing und CEO-Fraud. Premiere des neuen SaaS-Angebots für Partner.

    Paderborn, 26. September 2019 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, zeigt auf der Security-Messe it-sa die Version 13.1 der Mail-Security-Suite NoSpamProxy, die zahlreiche Verbesserungen bietet und für den SaaS-Betrieb optimiert wurde. Auf dieser Basis bietet Net at Work künftig Partnern, die den Aufbau und Betrieb eines Managed Services für ihre Kunden scheuen, einen eigenen Cloud Service an.

    NoSpamProxy in Version 13.1

    Die Version 13.1 beinhaltet insgesamt 18 neue Funktionen und Funktionserweiterungen: Unter anderem wurde der Reputationsfilter abermals um neue Prüfungen erweitert. „Der Reputationsfilter ist ein leistungsstarkes System, das unabhängig von Patternfiles unsere Kunden vor allem vor Phishing-Mails und CEO-Fraud-Attacken schützt und von uns kontinuierlich verfeinert wird“, so Stefan Cink, Senior Produktmanager für NoSpamProxy.

    Zusätzlich unterstützt die neue Version weitere Dateitypen im Inhaltsfilter von NoSpamProxy. Vor allem im Bereich der gepackten Containerformate hat sich einiges getan, um die Sicherheit der E-Mail-Anhänge zu erhöhen. Auch die Prüfung von Links wurde weiter ausgebaut. Um NoSpamProxy noch einfacher in einer cloudbasierten Umgebung zu etablieren, unterstützt die Software zudem nun auch das SMTP-Auth-Verfahren, um E-Mail-Server als „Corporate E-Mail-Server“ zu validieren.

    Als VIP Encrypt© lässt sich mit NoSpamProxy Encryption im Zusammenspiel mit Microsoft Office 365 eine Inhaltsverschlüsselung realisieren, die das Sicherheitsniveau von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet und sicherstellt, dass Administratoren besonders vertrauliche Mails – wie z.B. zwischen Management und Aufsichtsräten oder Investoren – nicht mitlesen können, ohne die Vorteile einer Gateway-basierten Verschlüsselungslösung wie zentrale Sicherheitsprüfungen und einfache Administrierbarkeit aufzugeben.

    Premium Managed Service bietet deutlich mehr Flexibilität als bekannte SaaS-Angebote

    Net at Work hat die Funktionen von NoSpamProxy für den SaaS-Betrieb erheblich optimiert. Im Fokus stand dabei eine besonders hohe Flexibilität für individuelle Anforderungen der Kunden auch im SaaS-Betrieb. So bietet NoSpamProxy im Managed-Service-Betrieb eine einzigartige Flexibilität beispielsweise beim Deployment und bei der Einbindung von Drittsystemen, die E-Mails unter der Domain des Kunden versenden sollen. Kundenindividuelle Policies für die vielschichtigen Senderreputationsprüfungen, das innovative Anhangsmanagement und der selbstlernende Level-of-Trust-Ansatz zum White-Listing erlauben außerdem die Umsetzung spezifischer Anforderungen, ohne hohe Aufwände in der Administration zu erzeugen.

    „Kunden können den Premium Managed Service je nach Situation von unseren etablierten Partnern in der Region direkt oder über diese von uns als Hersteller beziehen“, sagt Hardy Lange, Vertriebsleiter für NoSpamProxy. „Durch den Betrieb einer eigenen SaaS-Plattform als Hersteller erleben wir die täglichen Anforderungen an den SaaS-Betrieb von NoSpamProxy aus erster Hand und können das Produkt kontinuierlich für den SaaS-Betrieb optimieren. Unsere Partner, die wahlweise einen eigenen SaaS-Service betreiben oder unseren Service vermarkten, profitieren so direkt von unserem Engagement.“

    Der Premium Managed Service wird von Net at Work auf Basis eines leistungsfähigen Hyperscalers EU-DSGVO-konform in Deutschland aufgebaut und wird ab dem zweiten Quartal 2020 allgemein verfügbar sein. Auf der it-sa können sich interessierte Partner als Beta-Tester für die neue Plattform bewerben.

    Neuer Stand und tägliches Gewinnspiel

    Die diesjährige it-sa findet vom 8. bis 10. Oktober auf der Messe Nürnberg statt. Der eigene Stand von NoSpamProxy wurde in diesem Jahr von einem Paderborner Grafitti-Künstler gestaltet und befindet sich in Halle 9, Stand 9-514. Hier stehen die Mail-Security-Experten von Net at Work für Gespräche und Demos zur neuen Version 13.1 und den Möglichkeiten des Managed Service bereit. Auf dem Stand gibt es zudem im Rahmen eines Lock-Picking-Wettbewerbs jeden Tag ein iPad sowie weitere Preise zu gewinnen. Darüber hinaus ist NoSpamProxy auf dem Stand von ALSO vertreten.

    Kunden, Partner und Interessenten können unter folgender URL einen Termin vereinbaren oder ein kostenloses Ticket für die it-sa anfordern: https://www.nospamproxy.de/de/it-sa-2019/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • InLoox auf dem PMO Tag & PM Forum 2019

    InLoox auf dem PMO Tag & PM Forum 2019

    Vorträge über pragmatisches Projektmanagement und Termintreue im Projektalltag

    München, 25. September 2019 – Vom 21. bis 23. Oktober 2019 präsentiert sich der Münchner Softwarehersteller InLoox mit einem Messestand sowie zwei Vorträgen auf dem Nürnberger PM Forum, dem führenden Fachkongress für Projektmanagement in Europa.

    Die Zusammenarbeit von Projektteams basiert in der Regel auf modernen Collaboration-Lösungen, auf die Teammitglieder problemlos von jedem Ort und zu jeder Zeit zugreifen können. Wie diese Lösungen, beispielsweise die Projektmanagement-Lösung InLoox, ihre vollständige Wirkungskraft entwickeln können, zeigen die Projektmanagement-Experten von InLoox auf dem PM Forum im Nürnberger Congress Centrum.

    Expertenvorträge und mehr
    Ein anschauliches und nachahmenswertes Praxisbeispiel stellt Andreas Rygol, Abteilungsleiter Informationstechnologie, Medizintechnik und Prozessmanagement der Immanuel Dienstleistungen GmbH, vor. Unter dem Motto „Pragmatisch agil – Software-gestütztes Projektmanagement im Gesundheitswesen“ hält Rygol am 22. Oktober, um 14 Uhr, seine Präsentation. Darin beschreibt er, wie es der Immanuel Albertinen Diakonie gelungen ist, die zahlreichen Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens mittels agiler Auswahl der jeweils passenden Methode zu meistern.

    Um 16 Uhr desselben Tages hält Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer InLoox GmbH, einen Produktvortrag, in dem er aufzeigt, wie InLoox dabei helfen kann, dass Projekte zeitlich nicht aus dem Ruder laufen, sondern die einzelnen Aufgaben möglichst termingetreu abgewickelt werden. „InLoox – die Projektmanagement-Software für Outlook, Web und Smartphone: Termintreue in Projekten“ lautet der Titel des Vortrags, der konkrete Tipps und Tricks zur Arbeit mit InLoox beinhaltet.

    „Mit InLoox sind Projektmitglieder für viele Herausforderungen der täglichen Projektarbeit gewappnet“, sagt Dr. Andreas Tremel. „Hier werden alle Projektdaten auf einer zentralen Plattform gespeichert, sind die Projektmitglieder stets auf dem aktuellen Stand und jedem stehen die wichtigsten Projektkennzahlen zur Verfügung. Egal ob für digitale Transformationsprojekte, die Produktentwicklung, Bau- und Fertigungsprojekte, oder das Event-Management, InLoox ist für jedes Business-Projekt das richtige Tool für eine effektive Zusammenarbeit.“

    Wie InLoox funktioniert sehen Besucher des PM Forums zudem auf dem InLoox Messestand, Nr. 204. Hier gibt es nicht nur zahlreiche Demos und Präsentationen, sondern auch die Möglichkeit mit den Projektmanagement-Experten direkt ins Gespräch zu kommen und individuelle Fragen zu adressieren.

    Weitere Informationen
    Interessenten und Messebesucher finden ab sofort zusätzliche Informationen zur Teilnahme von InLoox am PMO Tag sowie PM Forum unter: https://www.inloox.de/pm-forum/

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • diva-e gewinnt internationalen Automobil-Etat

    München, 26. September 2019 – Die SEO-Spezialisten von diva-e Advertising (vormals One Advertising) stärken künftig durch weltweite Suchmaschinenoptimierung die Brands BMW und Mini des Premium-Automobilherstellers BMW. Die führenden Spezialisten für Suchmaschinen- und Online Marketing des Transactional Experience Partners (TXP) diva-e überzeugten im Pitch durch performance-orientierte Services sowie eigene Produktlösungen für eine globale SEO-Strategie und sicherten sich so den Account der Brands BMW und Mini für über 100 Länder.

    „Wir sind stolz, in der dynamischen Automobilbranche eine der führenden Premiummarken als unseren Kunden gewonnen zu haben und freuen uns darauf, gemeinsam eine globale, zukunftsfähige SEO-Strategie umzusetzen“, kommentiert Christian Paavo Spieker, Founder und CEO diva-e Advertising.

    Die diva-e Advertising Leistungen sind Teil eines ganzheitlichen Service- und Produktangebotes in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance sowie Data & Intelligence. Das bereits mehrfach ausgezeichnete Advertising Team unterstützt Unternehmen und Love Brands partnerschaftlich dabei, ihre Kunden durch Digitalerlebnisse zu begeistern und Unternehmenserfolge nachhaltig zu steigern.

    Über diva-e
    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Kreation vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance sowie Data & Intelligence sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, SAP Hybris, Spryker, e-Spirit, intelliAd und BloomReach zusammen.

    diva-e ist heute an 11 Standorten in Deutschland mit rund 700 Mitarbeitern vertreten. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, Conrad, dm-drogerie markt, EDEKA, E.ON, FC Bayern München und Sky.

    Weitere Informationen unter: www.diva-e.com

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    Tassiloplatz 27
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  • NTT DATA richtet Geschäftsführung neu aus

    NTT DATA richtet Geschäftsführung neu aus

    IT-Beratungsunternehmen setzt auf nachhaltiges Wachstum

    München, 26. September 2019 – NTT DATA ordnet im Rahmen der strategischen Ausrichtung „Create Future – Move 2021“ die Rollen der Geschäftsführung neu und will so das bisherige erfolgreiche Wachstum nachhaltig fortsetzen.

    Bereits zum 1. Juli übernahm Ilka Friese die Leitung für das Geschäftsführungs-Ressort Human Ressource und Delivery Assurance für DACH. Friese führt die Funktion als Geschäftsführerin Business Support Functions gemeinsam mit ihrer Rolle als Chief Financial Officer aus. „So bündeln wir große Teile der Business-Services-Funktionen, stärken die Zusammenarbeit mit den Business-Units weiter und können damit unsere erfolgreiche Wachstumsstrategie für die DACH-Region fortführen“, sagt Swen Rehders, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung von NTT DATA Deutschland sowie Acting CEO von NTT DATA EMEA.

    Ralf Malter übernimmt mit sofortiger Wirkung die Geschäftsführung für das Ressort Automotive & Manufacturing von Jens-Uwe Holz und führt weiterhin die Digital Business Solutions (DBS) in DACH. Damit verstärkt der Business Innovation und Transformation Partner NTT DATA die lösungsorientierte Kombination aus Industrie- und Technologieexpertise. Malter ist bereits seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Segment Automotive & Manufacturing erfolgreich aktiv. Dazu gehören neben Projekten im Bereich Supply Chain Management und Engineering vor allem der Aufbau enger Kundenbeziehungen und die strategische Ausrichtung dieses Bereichs.

    Dieter Loewe führt weiterhin als Geschäftsführer Clients & Markets sowie als Chief Client Officer seine erfolgreiche Arbeit fort. In diesem Rahmen wird er in enger Kooperation mit Ralf Malter die intensive Verzahnung der Industrie- und Technologiekompetenz des IT-Lösungsanbieters weiter voranbringen. Zudem verantwortet Loewe industrieübergreifend den Auf- und Ausbau der Advisory-Tätigkeiten in DACH.

    Jens-Uwe Holz verlässt die Geschäftsführung von NTT DATA Deutschland zum 01.10.2019 und wird als neuer Head of Global Automotive Vertical die enge Verbindung zwischen NTT DATA und NTT Ltd. zur Entwicklung von Full-Stack-Lösungen für die global aufgestellte Automotive-Industrie verantworten. „Diese internationale Rolle ist ein Ergebnis der erfolgreichen Arbeit im deutschen Markt und der konsequenten Ausrichtung des Automotive-Portfolios auf zukunftsfähige Lösungen für die Branche“, sagt Swen Rehders. Jens-Uwe Holz wird darüber hinaus weiterhin in der NTT DATA EMEA als Head of Automotive Sector tätig sein.

    Über NTT DATA
    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

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  • Was ist eine Blockchain? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Was ist eine Blockchain? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Daniela W. aus Berlin:
    Von allen Seiten höre ich immer häufiger den Begriff „Blockchain“, kann mir aber nichts darunter vorstellen. Was genau hat es damit auf sich?

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:
    Eine Blockchain – wörtlich übersetzt „Blockkette“ – ist einfach ausgedrückt eine dezentrale Datenbank. Dabei liegen die Daten nicht auf einem Server oder Rechner einer Institution, sondern auf mehreren Computern, oft sind es Hunderte oder Tausende. Sie sind über ein verschlüsseltes Verfahren miteinander verknüpft. Jede abgeschlossene Transaktion wird in einem sogenannten Block gesammelt. Ist ein Block voll, hängt er sich automatisch wie ein Kettenglied an den vorherigen Block. So entsteht eine Kette aus Transaktionsblöcken. Bevor eine Transaktion – beispielsweise eine Geldüberweisung – stattfinden kann, müssen sie alle beteiligten Rechner bestätigen. Das heißt auch: Alle Rechner, die an eine Blockchain angeschlossen sind, können jederzeit die Informationen einer Transaktion einsehen. Damit ist die neuartige Technologie nicht nur transparent, sondern auch fälschungssicher. Hacker müssten alle Computer einer Blockchain gleichzeitig angreifen, um an Daten zu gelangen. Bekannt wurde die Blockchain als Grundlage für Kryptowährungen wie etwa Bitcoin. Die Technologie ist aber sehr vielseitig einsetzbar. Beispielsweise könnte die Blockchain dazu beitragen, Aktien ohne Börsen und Großrechner zu handeln. In der Versicherungsbranche könnten so etwa Verträge, Prämien oder Leistungsauszahlungen verwaltet werden.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.320

    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

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    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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