Kategorie: Allgemein

  • Parasoft erhält API Award für Microservices-Lösung

    Parasoft erhält API Award für Microservices-Lösung

    Award bestätigt SOAtests innovative API Testtechnologie

    Parasoft, führender Anbieter von automatisierten Softwaretest-Lösungen, wurde mit einem 2019 API Award für seine SOAtest-Lösung für API- und UI-Funktionsprüfungen in der Kategorie „Best in Microservices Infrastructure“ ausgezeichnet. Die 2019 API Awards würdigen technische Innovation, Akzeptanz und Übernahme von API und Microservices durch die weltweite Entwicklergemeinschaft. Überreicht werden die Preise auf der API World 2019 (8.-10.10., San Jose Convention Center).
    Details über die SOAtest Lösung für Microservices stehen hier: https://www.parasoft.com/soatest/microservices-testing.

    Aus mehreren hundert Nominierungen für die 2019 API Awards fiel die Entscheidung des Beirats auf Parasoft SOAtest, basierend auf drei Kriterien: (1) Hohe Aufmerksamkeit und Bekanntheit in der API-Branche;
    (2) Allgemeine Beachtung und Nutzung durch die Entwickler- und Ingenieursgemeinschaft;
    (3) Innovationsführer in seiner Branche.

    Mit Support für mehr als 120 Nachrichtenformate/-protokolle und wegweisenden Innovationen schafft SOAtest die Voraussetzung für Unternehmen, um hoch qualitative Software schnell zu liefern. Die in SOAtest integrierte Künstliche Intelligenz und das Machine Learning vereinfachen die API-Tests, so dass Unternehmen die Vorteile von Agile und DevOps Initiativen ausschöpfen können.

    Parasoft adressiert die wichtigsten Herausforderungen von neuen Architektur-Strukturen, die Unternehmen zur Auslieferung von Microservices übernommen haben. Insbesondere bei choreografierten oder schnell reagierenden Umgebungen ermöglicht Parasoft die Isolation von Services und das Testen durch Support für neue und entstehende Protokolltechnologien wie Kafka, MQTT, und AMQP/RabbitMQ. Diese asynchronen Messaging-Techniken verlangen einen unterschiedlichen Ansatz zum Testen. Das Parasoft Plug-and-Play Werkzeugsystem unterstützt die Bandbreite an Testtechniken, indem Anwender damit Testclients erstellen können, die kundenspezifisch an die Technologieplattform ihres Unternehmens angepasste sind. Zusätzlich befähigt Parasoft die Anwender, die Microservices-Umgebungen über die Verhaltensvirtualisierung für das Testen zu einem frühen Zeitpunkt zu simulieren.

    „Parasoft ist ein Musterbeispiel für API-Technologien, mit denen Entwickler und Ingenieure auf dem Backbone des Multi-Billionen-Dollar Marktes für API-getriebene Produkte und Services aufsetzen können. Heutige Cloud-basierte Software und Hardware läuft zusehends auf einem offenen Ökosystem aus API-orientierter Architektur. Die Prämierung von Parasoft auf den 2019 API Awards bestätigt dessen Führungsrolle in der wachsenden API-Wirtschaft“, erläutert Jonathan Pasky, Executive Producer & Co-Founder von DevNetwork, Producer der API World und der 2019 API Awards.
    Parasoft Corp. API World

    Parasoft bietet innovative Lösungen, die zeitaufwändige Testaufgaben automatisieren und dem Management intelligente Analysen an die Hand geben, um den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Die Technologien von Parasoft reduzieren den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Auslieferung sicherer, zuverlässiger und standardkonformer Software. Dies geschieht durch die Integration von statischen und Laufzeit-Analysen, Unit-, Funktions- und API-Tests sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei Entwicklung und Implementierung von Anwendungen in den Märkten Embedded, Enterprise und IoT. Mit Testtools für Entwickler, Reports/Analysen für das Management und Datenübersichten für Führungskräfte unterstützt Parasoft den Erfolg von Unternehmen in den strategisch wichtigsten modernen Entwicklungsinitiativen – Agile, Continous Testing, DevOps und Security.

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  • Hochwertige Bluetooth Lautsprecher jetzt neu bei Kronenberg24.de

    Hochwertige Bluetooth Lautsprecher jetzt neu bei Kronenberg24.de

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    Kronenberg GmbH ist seit mehr als 15 Jahren im Bereich von Datenträger Produktion und Vertrieb tätig. Mehr als 1.000 Produkte rund um CD DVD BluRay Rohlinge, Medien und Geschenk Verpackungen gehören ebenso Produktprogramm wie eine eigene Druckerei. Keine Mindestabnahmemengen, die Produktion von Kleinstauflagen zu günstigen Konditionen und innovative Designer USB-Speichersticks sind weitere Spezialgebiete von Kronenberg GmbH.

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  • 30 Jahre GRÜN Software AG mit feierlichem Festakt in der digitalCHURCH

    30 Jahre GRÜN Software AG mit feierlichem Festakt in der digitalCHURCH

    Die Aachener GRÜN Software AG feierte am 20. September 2019 ihr 30-jähriges Firmenjubiläum. Festakt in der Aachener digitalCHURCH. Über 300 geladene Gäste, darunter Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und weitere zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. 12.500 Euro Spenden an wohltätige Zwecke und gemeinnützige Organisationen.

    Aachen, 23.09.2019. Die GRÜN Software AG hat am Freitag, 20. September 2019, ihr 30-jähriges Firmenjubiläum mit einem großen Festakt in der Aachener digitalCHURCH gefeiert. Über 300 geladene Gäste, darunter zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik, folgten der Einladung.

    Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, würdigte in seiner Keynote Dr. Oliver Grün, Vorstand und CEO der GRÜN Software AG als „hartnäckigen und engagierten Treiber der Digitalisierung“. „Wir brauchen mehr erfolgreiche Digitalunternehmen wie die GRÜN Software AG, die auch gesellschaftliche Verantwortung tragen“. Pinkwart bedankte sich zudem bei Oliver Grün für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in seinem Engagement als Vorsitzender des digitalHUB Aachen, einem Vorzeige-Projekt zur Digitalisierung in NRW, als Berater der Landesregierung und als Präsident des Bundesverband IT- Mittelstand. Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier von der StädteRegion Aachen schloss sich dem an und hob in seiner Ansprache zudem die Bedeutung von innovativen, mittelständischen Unternehmen wie der GRÜN Software AG hervor.

    Grün ließ in seiner Ansprache die letzten 30 Jahre Revue passieren. Dabei gewährte er allen anwesenden Gästen einen Einblick vom Beginn als Einzelunternehmer bis zum marktführenden Digitalisierungspartner für Mitglieds- und Spendenorganisationen mit 170 Mitarbeitern. „Meine Leidenschaft ist es, etwas zu bewegen“ nannte Grün als Antrieb für die Selbstständigkeit. „Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GRÜN Gruppe, die mit mir etwas bewegen wollen, wären wir nicht das mittelständische Unternehmen, das wir heute sind. Ihnen gebührt mein besonderer Dank für ihr großes Engagement“.

    Zum Abschluss des „offiziellen Teils“ der 30-Jahr-Feier gab Hastenraths Will einen satirischen Abriss über den Werdegang von Oliver Grün vom Studenten zum erfolgreichen Unternehmer.

    Im Rahmen des 30-järigen Firmenjubiläums wurden insgesamt 12.500 Euro für wohltätige Zwecke gespendet. Diese teilen sich zunächst auf in Spenden von jeweils rund 3.000 Euro für Don Bosco Mission, Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V. und Renovabis von der GRÜN Software AG. Am Festabend selbst rief das Unternehmen zu einer Spende zu Gunsten des regionalen Vereins Breakfast4Kids e.V. auf. Die GRÜN Software AG wird die eingegangenen Spenden so aufrunden, dass eine Gesamtspendensumme von 12.500 Euro gewährleistet ist.

    Die Unternehmensgruppe GRÜN Software AG ( www.gruen.net) aus Aachen ist mit rund 150 Mitarbeitern Anbieter von Branchensoftware. GRÜN entwickelt marktführende BusinessStandardlösungen für Nischen, insbesondere für die Zielgruppen Mitgliedsorganisationen Spendenorganisationen, Bildungsanbieter, Zeitwirtschaft und das Handwerk. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Weiterhin werden über die GRÜN Business Services Outsourcing-Dienstleistungen wie Datenverwaltungen oder Rechenzentrumsleistungen angeboten. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Gruppe im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Wien und Bratislava europaweit Kunden.

    Kontakt
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    Andreas Palm
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241/1890-0
    andreas.palm@gruen.net
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  • Studie: Über 8 Mrd. US-Dollar Produktivitätsverlust für US-Unternehmen durch schlechte Support- und Sales-Software pro Jahr

    7 Prozent der Mitarbeiter sind an der Softwareauswahl beteiligt, aber für 47 Prozent beeinflusst Software ihre Arbeitsqualität

    Support- und Vertriebsmitarbeiter in den USA verschwenden insgesamt 516 Millionen Stunden im Jahr damit, sich in einer Software zurecht zu finden, zu deren Nutzung sie gezwungen werden. Dies sagt eine Studie von Freshworks Inc., Anbieter für Customer-Engagement-Software. Die Zeit, die damit verschwendet wird, nach Informationen zu suchen, sich durch verwirrende Menüs zu klicken und Workarounds für Störungen und fehlende Funktionen zu finden, macht einen Produktivitätsverlust von 8,3 Milliarden US-Dollar im Jahr aus.

    Die Umfrage mit dem Titel „Voice in the Choice“ hat einen möglichen Schuldigen im Softwareauswahlprozess ermittelt: Fast alle Anwender gaben an, dass sie kein oder wenig Mitspracherecht bei der Softwareauswahl haben. Diese „Software-Diktatur“ verursacht nicht nur enorme Kosten und Zeitverlust, sondern hat auch Auswirkungen auf die Arbeitsmoral, die Mitarbeiterbindung und sogar auf die Kundenzufriedenheit.

    Auswahl ohne Beteiligung ist laut Umfrage „Tyrannei“

    Die Umfrage wurde unter 400 Mitarbeitern mit Kundenkontakt in den Bereichen Kundenservice und Vertrieb durchgeführt. Daraus geht hervor, dass die Befragten nicht das Gefühl haben, ein Mitspracherecht bei der Wahl der eingesetzten Software zu haben. 96 Prozent gaben an, keinen oder nur wenig Einfluss auf die Wahl zu haben. 57 Prozent wissen nicht, wer die Software auswählt, und 43 Prozent wissen nicht, warum die Software ausgewählt wurde.

    Tatsächlich meinten die Befragten, dass sie mehr Mitspracherecht bei der Auswahl der Büro-Snacks haben, als bei der Auswahl der Software, die sie täglich nutzen. Wenn es jedoch um die Frage geht, was den größten Einfluss auf die Arbeitseffizienz hat, steht die Software an erster Stelle. 47 Prozent der Befragten gaben an, dass die von ihnen verwendete Software großen Einfluss auf ihre Fähigkeit hat, gute Arbeit zu leisten, oder gar die vollständige Grundlage dafür bildet:

    -28 Prozent können den persönlichen Arbeitsplan beeinflussen – und für 41% verbessert das auch ihre Leistung,
    -20 Prozent wirken mit bei der Sitz- oder Arbeitsplatzzuweisung – und für 16 Prozent wirkt sich das auf ihre Leistung aus,
    -17 Prozent entscheiden die Auswahl der Snacks im Büro mit, was für 6 Prozent zur Leistungsverbesserung beiträgt,
    -und nur 7 Prozent reden mit bei der verwendeten Software – die jedoch für 47 Prozent die Arbeitsqualität beeinflusst.

    Alle leiden – Unternehmen, Anwender und Kunden

    „Support- und Vertriebsmitarbeiter mit direktem Kundenkontakt haben oft unter den negativen Konsequenzen einer schlechten Softwareauswahl zu leiden“, erklärte R. „Ray“ Wang, CEO und Principal Analyst bei Constellation Research, Inc. „Dies geschieht nicht aus Bosheit, sondern oft, weil das mit der Anbieterauswahl beauftragte Team es versäumt, Input von den Mitarbeitern zu berücksichtigen. Tatsächlich besteht das Auswahlteam oft nur aus Managern, die die Anforderungen des Unternehmens über die Bedürfnisse der Anwender stellen. Das Ergebnis ist ein Produktivitätsverlust von mehreren Stunden pro Mitarbeiter und Tag, was sich wiederum negativ auf den Kundenservice auswirkt.“

    Ähnlich negativ sind die Folgen für die Quantität und die Qualität: Die Hälfte der Befragten gab an, dass es für sie schwieriger sei, ihre Kunden zufriedenzustellen, wenn sie eine ungeliebte Software nutzen müssen. Jeder Fünfte gab außerdem an, dass er mit umso höherer Wahrscheinlichkeit unhöflich zu Kunden ist, je mehr ihn die Software frustriert.

    Keine Mitsprache bei der Software-Auswahl des Unternehmens wirkt sich auf die Arbeitsmoral und letztendlich auf die Mitarbeiterbindung aus. Bei fast jedem vierten Anwender (24 Prozent) weckt die Nutzung von „verhasster“ Software den Wunsch, zu kündigen. Bei Millennials ist diese „Fluchtgefahr“ größer: 30 Prozent würden das Unternehmen lieber verlassen, als an schlechte Software gebunden zu sein. Tatsächlich sind mehr Menschen frustriert und unglücklich, wenn sie „verhasste“ Software nutzen müssen (26 Prozent), als wenn sie Überstunden machen müssen (23 Prozent).

    „Zu wenig Mitspracherecht ist für Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt nicht akzeptabel – die Umfrageergebnisse sollten ein Weckruf für alle Unternehmen sein, die Mitarbeiterproduktivität und Kundenzufriedenheit verbessern wollen“, so Girish Mathrubootham, CEO und Gründer von Freshworks. „Unternehmen sind es ihren Mitarbeitern, ihren Kunden und sich selbst schuldig, ihren Mitarbeitern eine Stimme beim Einkauf von Technologie zu geben.“

    Software ist wichtiger als Boni & Co.

    Viele Anwender gaben an, dass sie sich respektiert (60 Prozent) und befähigt (40 Prozent) fühlen würden, wenn sie von der Geschäftsführung in die Entscheidung über die verwendete Software eingebunden würden, und dass ihre Arbeitsmoral dadurch steigen würde (43 Prozent).

    Gemäß den Daten hätten viele Mitarbeiter lieber ein Mitspracherecht bei Software als traditionelle Mitarbeitervergünstigungen in Anspruch zu nehmen: Über die Hälfte der Befragten gab an, dass sie Software, mit der sie gerne arbeiten, einem Rentensparplan oder zwei zusätzlichen Urlaubstagen vorziehen würden. 64 Prozent der Endbenutzer erklärten, dass ihnen eine effiziente Arbeitsweise mehr Zufriedenheit und Erfüllung bei ihrer Arbeit bringe, als der Anspruch auf Boni (50 Prozent), ein freundschaftliches Verhältnis zu ihren Kollegen (47 Prozent), Aufstiegschancen (35 Prozent) oder eine Mitarbeiterbeteiligung (18 Prozent).

    Auch die Zufriedenheit der Kunden (53 Prozent) und die Mitarbeiterproduktivität (52 Prozent) würde nach Meinung der Befragten steigen, wenn sie bei der Auswahl der Kundenkontakt-Software mitentscheiden könnten. 52 Prozent der Millennials gaben an, dass sie ihren Job zu mindestens 25 Prozent besser erledigen würden, wenn sie ihre eigene Software aussuchen könnten.

    „Da unsere Produktivität und unsere Zufriedenheit am Arbeitsplatz immer enger mit Technologie verknüpft sind, haben Führungskräfte und Manager eine echte Chance, eine bessere Softwareauswahl zu treffen, wenn sie ihren Mitarbeitern eine Stimme geben“, so Mathrubootham. „Eine Reihe von Best Practices wie Mitarbeiterbefragungen, Pilotprojekte, Mitarbeiterkomitees und andere taktische Maßnahmen helfen bei einem demokratischeren Softwareauswahlprozess.“

    Über die Umfrage

    Die Online-Umfrage „Voice in the Choice“ wurde von Freshworks im August 2019 unter 400 Vertriebs- und Support-Mitarbeitern mit Kundenkontakt in den USA durchgeführt, die in ihrem Tagesgeschäft auf Software zugreifen, um mit Kunden zu kommunizieren. Die pro Jahr verschwendeten Arbeitsstunden wurden anhand der Umfrageergebnisse im Vergleich mit externen Gehalts- und Beschäftigungsdaten berechnet.

    Weitere Informationen über die Umfrage „Voice in the Choice“ von Freshworks finden Sie unter: https://www.freshworks.com/resources/report/voice-in-the-choice-survey/

    Freshworks bietet Kundenkontaktsoftware für Unternehmen jeder Größe an, die Kundensupport- sowie Vertriebs- und Marketingmitarbeitern die effektivere Kommunikation mit Kunden erleichtert und ihnen ermöglicht, Wow-Momente zu schaffen. Freshworks bietet eine vollständige Suite von SaaS-Produkten (Software as a Service), die überzeugende Kundenerlebnisse schafft und es Unternehmen ermöglicht, einen vollständigen Überblick über die relevanten Kundeninformationen intern zu teilen.

    Freshworks Inc. wird seit der Gründung im Oktober 2010 von den Investoren Accel, Tiger Global Management, CapitalG und Sequoia Capital India getragen. Der Hauptsitz des Unternehmens mit über 2000 Mitarbeitern befindet sich in San Mateo, Kalifornien. Weitere Niederlassungen sind in Indien, Großbritannien, Australien und Deutschland angesiedelt. Die cloudbasierte Suite von Freshworks wird weltweit von über 150.000 Unternehmen verwendet, darunter NHS, Honda, Rightmove, Hugo Boss, Citizens Advice, Toshiba und Cisco.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.freshworks.com/

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  • Neopost ändert seinen Namen zu Quadient

    Neopost ändert seinen Namen zu Quadient

    23. September 2019/ Paris, Frankreich – Neopost, der führende Anbieter von digitalen und physischen Lösungen für Kundenkommunikation, gab am Montag, 23. September, bekannt, seinen Firmennamen in Quadient zu ändern.

    Die neue Markenstrategie spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, seine Geschäftspartner noch besser dabei zu unterstützen, mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Die Ansprüche der Kunden entwickeln sich weiter. Interaktionen werden zunehmend digitaler, vernetzter und personalisierter. Sie sind durchgehend erreichbar und erwarten Einfachheit und Unmittelbarkeit. Für den Aufbau von starken Kundenbindungen müssen Interaktionen deshalb personalisiert, sofort verfügbar, konsistent, relevant und sicher sein – unabhängig vom gewählten Kommunikationskanal.

    Die Vereinheitlichung des Portfolios unter einer modernen und weltweit anerkannten Marke, bekräftigt das Engagement des Unternehmens, nachhaltig zu wachsen und mit Innovationen zu überzeugen.

    „Im Januar 2019 haben wir unsere neue, auf Wachstum ausgerichtete Strategie vorgestellt, die darauf abzielt, das Unternehmen von einer Holding Struktur in eine kundenorientierte, integrierte Organisation zu überführen“, sagte Geoffrey Godet, CEO von Quadient. „Für uns war es wichtig, unsere Markenplattform anhand dieser neuen Strategie auszurichten. Damit ermöglichen wir Unternehmen auf unser gesamtes Portfolio zugreifen zu können, um ihre Kundeninteraktionen zu vereinfachen und zu festigen. Dieser Wandel geschieht in einem entscheidendem Moment für das Unternehmen und ist wegweisend, um unsere weltweite Organisation unter einer gemeinsamen, inspirierenden Marke zu vereinen.“, so Godet weiter.

    Die Veränderungen stellen die Realisierung einer im Januar 2019 angekündigten, neuen Organisation dar. Quadient fokussiert sich zukünftig auf die vier Kernbereiche Mailinglösungen, Customer Experience Management, Geschäftsprozessautomatisierung und Paketschließfachlösungen und hat damit noch bessere Möglichkeiten, Unternehmen bei der Interaktion mit Kunden auf einer wachsenden Anzahl von Kommunikationskanälen zu unterstützen. Quadient bekennt sich damit zu seinem Anspruch, seinen Kunden, Geschäftspartnern und Lieferanten ein sehr hohes Maß an Service zu bieten.

    Der Name Quadient bezieht sich auf die vier Schlüsselelemente, die heute auf die Kundenbindung einzahlen – angefangen bei der ersten Interaktion eines Verbrauchers mit einem Unternehmen bis hin zum Erhalt eines Produkts oder einer Dienstleistung.
    Zusätzlich präsentiert das Unternehmen ein neues Logo und einen neuen Slogan: „Because connections matter“. Beides repräsentiert den Anspruch der Marke, die treibende Kraft hinter den aussagekräftigsten Kundenerlebnissen der Welt sein. Quadient verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Entwicklung, Bereitstellung und Unterstützung zuverlässiger Lösungen.

    Der neue Markenauftritt wird ab Montag, den 23. September 2019, ausgerollt.

    Weitere Informationen über Quadient finden Sie unter www.quadient.com/connections

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    Quadient ist die treibende Kraft hinter den bedeutendsten Kundenerlebnissen der Welt. Durch die Fokussierung auf Lösungen in vier Kernbereichen, darunter Mailinglösungen, Customer Experience Management, Geschäftsprozessautomatisierung und Paketschließfachlösungen, vereinfacht Quadient die Verbindung zwischen Menschen und dem, was zählt. Quadient unterstützt Hunderttausende von Kunden weltweit bei ihrem Bestreben, relevante, personalisierte Verbindungen zu schaffen und ein hervorragendes Kundenerlebnis zu erzielen. Quadient ist im Segment A von Euronext Paris gelistet und gehört zum SBF 120 Index.

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  • Western Digital gibt den Verkauf des IntelliFlash-Geschäfts an DDN bekannt und beabsichtigt, den Bereich Storage Systems zu verlassen

    Western Digital setzt den Fokus auf Fabric-basierte Rechenzentrums-Speicherinfrastruktur und -plattformen

    23. September 2019 – San Jose, Kalifornien – Die Western Digital Corporation (NASDAQ: WDC) gibt bekannt, dass das Unternehmen eine endgültige Vereinbarung über den Verkauf ihres Geschäfts von IntelliFlash™ an DDN, einen der weltweit führenden Anbieter von Künstlicher Intelligenz (KI) und Multi-Cloud-Datenmanagement, getroffen hat. Darüber hinaus haben Western Digital und DDN vereinbart, ihre bestehende Partnerschaft durch eine mehrjährige strategische Beschaffungsvereinbarung auszubauen. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird DDN die Abnahme von Festplatten- und SSDs von Western Digital erhöhen.

    Die Ankündigung ist Teil des strategischen Plans von Western Digital, den Geschäftsbereich Storage Systems, der aus IntelliFlash und ActiveScale™ besteht, zu verlassen. Das Unternehmen prüft derzeit strategische Optionen für ActiveScale. Diese Maßnahmen werden es Western Digital ermöglichen, sein Portfolio an Speicherplattformen aus dem Kerngeschäft des Geschäftsbereichs Rechenzentrumssysteme mit OpenFlex™ und Fabric-Attached-Storage-Technologien, zu optimieren,.

    „Der Blick in die Zukunft zeigt, dass eine Skalierung und Beschleunigung der Wachstumschancen für IntelliFlash und ActiveScale zusätzlichen Managementaufwand und Investitionen erfordern, um den langfristigen Erfolg sicherzustellen“, sagt Mike Cordano, Präsident und Chief Operating Officer bei Western Digital. „Durch die Neuausrichtung unserer Ressourcen für Rechenzentrumssysteme auf unser Geschäft mit Speicherplattformen sind wir zuversichtlich, dass das Portfolio von Western Digital dahingehend besser positioniert sein wird, um bedeutende Chancen ergreifen zu können und die langfristige Wertschöpfung voranzutreiben.“

    „DDN verfügt über fundiertes technisches Fachwissen und Fähigkeiten in leistungsstarken sowie skalierbaren Datenumgebungen und ist gut positioniert, um den Geschäftserfolg auszubauen und zu beschleunigen“, sagt Phil Bullinger, Senior Vice President & General Manager des Geschäftsbereichs Data Center Systems bei Western Digital. „Wichtig ist, dass sowohl Western Digital als auch DDN in den Bemühungen für einen reibungslosen Übergang für alle Beteiligten übereinstimmen. Western Digital wird weiterhin einer der größten Anwender von IntelliFlash-Lösungen sein und Kunden werden weiterhin erstklassigen Service und Support erhalten.“

    Voraussichtlich wird das Geschäft unter Vorbehalt der Erfüllung der üblichen Abschlussbedingungen noch in diesem Kalenderjahr abgeschlossen. Die finanziellen Rahmenbedingungen der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Western Digitals Austritt aus dem Bereich Storage Systems einen Non-GAAP-Jahresgewinn von 0,20 US-Dollar pro Aktie erzielen wird – beginnend im dritten Quartal des Fiskaljahres 2020, welches am 3 April 2020 endet.

    Auf das Unternehmen werden auch Restrukturierungs- und weitere Kosten zukommen, die zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht feststellbar sind.

    Über Western Digital
    Western Digital schafft Umgebungen, in denen Daten gedeihen können. Als eines der führenden Unternehmen im Bereich der Dateninfrastruktur treibt Western Digital Innovationen voran, die erforderlich sind, um Kunden bei der Erfassung, Aufbewahrung, dem Zugriff und der Transformation einer ständig wachsenden Vielfalt von Daten zu unterstützen. Überall dort, wo Daten leben, von modernen Rechenzentren über mobile Sensoren bis hin zu persönlichen Geräten, bieten unsere branchenführenden Lösungen die Möglichkeiten von Daten. Die datenzentrierten Lösungen von Western Digital® umfassen die Marken Western Digital®, G-Technology™, SanDisk® und WD®.

    Western Digital, das Western Digital-Logo, OpenFlex, ActiveScale und IntelliFlash sind eingetragene Marken oder Marken der Western Digital Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Hinweis zu den Non-GAAP Financial Measures
    Diese Pressemitteilung legt den Non-GAAP-EPS-Vorteil offen, der von der Transaktion erwartet wird. Non-GAAP EPS ist eine Finanzkennzahl, die nicht in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles („GAAP“) dargestellt wird. Der hierin ausgewiesene erwartete Non-GAAP-Vorteil pro Aktie beinhaltet nicht die Abschreibung erworbener immaterieller Vermögenswerte, Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungen, Kündigungen von Mitarbeitern, Wertminderungen von Vermögenswerten und sonstige Aufwendungen, Aufwendungen im Zusammenhang mit Kosteneinsparungsmaßnahmen und Aktivitäten im Zusammenhang mit Wandelschuldverschreibungen. Der Zeitpunkt und die Höhe dieser Kosten und zusätzlichen Kosten, die sich auf den Non-GAAP-EPS-Nutzen auswirken können, können nicht quantifiziert werden und sind abhängig vom Zeitpunkt und der Festlegung bestimmter Maßnahmen und daher nicht zuverlässig vorhersehbar. Dementsprechend ist eine vollständige Überleitung des Non-GAAP-EPS-Vorteils auf die vergleichbare GAAP-Finanzkennzahl, die die Auswirkungen der Transaktion auf GAAP-Basis darstellt, nicht ohne unverhältnismäßigen Aufwand möglich.

    Zukunftsbezogene Aussagen
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  • Skulpturen, Fotokunst und Malerei zu Gast in Darmstadt

    Skulpturen, Fotokunst und Malerei zu Gast in Darmstadt

    22. PROFI-Vernissage

    Darmstadt, 23. September 2019. Eine Tradition setzt sich fort: Am letzten Freitag fand wieder die Kunstausstellung der PROFI Engineering Systems AG in Darmstadt statt. Vielfältig und ungewöhnlich zeigten sich die Techniken der diesjährigen Künstler: von Skulpturen unterschiedlicher Materialien über bewegende Bilder bis hin zu abstrakter Fotokunst – Kunstliebhaber entdeckten im Kunst-Pavillon auf dem PROFI-Gelände vier Künstlerinnen und Künstler mit unterschiedlichen Stilrichtungen:

    Sonja Jasons Bilder erzählen von ihrer Sicht auf die Dinge: Sie zeigen dem Betrachter, was sie sieht, hört und fühlt. Manchmal sind die Bilder laut, und manchmal auch ganz leise. Doch in jedem Bild entdeckt man die bewegenden Momente des Lebens.
    Wolfgang Mündls Exponate entstehen aus dem Bauch heraus. Die Arbeiten sind Vehikel und Transportmöglichkeit seiner Ideen und Inspirationen. Seine Skulpturen sind meist Assemblagen aus unterschiedlichen Materialien.
    Gabriele Pfeifer spielt in ihren Bildern gerne mit farblichen Grundstimmungen, die von ihren Emotionen abhängig sind. Lebensfreude präsentiert sich in kräftigen Farben, die in großformatigen Bildern ans Licht drängen, wie etwa die Farbe gelb als Symbol für Sonne, Freiheit und Wohlfühlen.
    Kathrin Sachse versucht mit ihrer abstrakten Fotokunst verschiedene Dimensionen von Sichtweisen auf die Welt und das Leben allgemein zu vermitteln. In ihrer fotografischen Ausdrucksweise verschmelzen persönliche Themen mit ihrer Lebensphilosophie und lassen neue Universen entstehen, in denen der Betrachter in tiefere Lebensbereiche vordringen kann.

    „Für unsere Vernissage konnten wir auch diesmal wieder vier außergewöhnliche Künstler gewinnen. Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder über 130 Gäste mit einer beeindruckenden Ausstellung ins Staunen versetzen konnten“, resümiert Dr. Udo Hamm, Aufsichtsratsvorsitzender der PROFI AG.

    Die PROFI AG ist ein mittelständisches, inhabergeführtes und finanzkräftiges IT-Lösungshaus mit Hauptsitz in Darmstadt. Innovationskraft und Kundenorientierung sind wesentliche Säulen der Unternehmensstrategie. Seit über 35 Jahren unterstützt der IT-Dienstleister seine Kunden mit individuellen hochwertigen Lösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. Die PROFI begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Betrieb. Die erfahrenen Berater und Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit der Digitalisierung aller Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche im Kontext von bimodaler IT (traditionelle und agile IT-Prozesse), Industrie 4.0, Security, Cloud, Big Data, mobilen Lösungen, Social Media und SAP. Für Kunden übernimmt die PROFI Projektmanagement und Implementierung, einschließlich des Betriebs der Systeme und Plattformen. Der Anspruch ist höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität, mit messbarem Erfolg und direktem Beitrag zur Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Die PROFI beschäftigt rund 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit an 12 Standorten. Seit vielen Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten Systemhäusern und pflegt langjährige Partnerschaften mit allen führenden IT-Herstellern.

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    Otto-Röhm-Straße 18
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  • Rückblick auf das Controlware Stuzubi Camp 2019 in Mannheim: Weichenstellung für den erfolgreichen Berufseinstieg in der IT

    Rückblick auf das Controlware Stuzubi Camp 2019 in Mannheim: Weichenstellung für den erfolgreichen Berufseinstieg in der IT

    Dietzenbach, 18. September 2019 – Vom 3. bis 6. September 2019 kamen die Auszubildenden und Studierenden der sechzehn Controlware Niederlassungen zum alljährlichen „Controlware Stuzubi Camp“ in Mannheim zusammen. Über 50 Nachwuchskräfte nutzten die Tage zum fachlichen und persönlichen Get-together.

    „Das Controlware Stuzubi Camp wird von unseren Studierenden und Auszubildenden als Kommunikationsplattform sehr geschätzt. Erfahrungen werden ausgetauscht, offene Fragen geklärt und hilfreiche Tipps gegeben. Auch Ideen und Anregungen sind immer willkommen“, berichtet Fabian Orth, Nachwuchskoordinator und dualer Student bei Controlware. „Besonders wichtig ist das Camp für unsere 17 Neueinsteiger. Sie hatten Gelegenheit, Controlware über den Tellerrand der eigenen Niederlassung hinaus kennenzulernen und Kontakte zu anderen Stuzubis zu knüpfen – und das in sehr zwanglosem und konstruktivem Rahmen.“

    Beim Controlware Stuzubi Camp 2019 begrüßte der Systemintegrator 29 Auszubildende und 22 Studenten – allein 17 davon aus dem diesjährigen Jahrgang. Den Fokus der viertägigen Veranstaltung bildeten auch diesmal praxisnahe Workshops: Am ersten Tag stand das Thema „Nutzenargumentation“ auf dem Programm. Die Teilnehmer übten unter Anleitung erfahrener Controlware Mitarbeiter in verschiedenen Szenarien den Nutzen einer Handlung so überzeugend darzulegen, dass ihr Gegenüber zur Zustimmung bewegt wird. Dabei wechselten sich kompakte Theorieblöcke mit spannenden Gruppenarbeiten und Übungen ab. Am zweiten Tag wurden die Ergebnisse der erfolgreichen Zertifizierung „Great Start!“ vorgestellt. Die Stuzubis erfuhren, was es mit diesem Qualitätssiegel des weltweit etablierten Great Place to Work Instituts auf sich hat – und welche Vorteile das Prädikat für ihre konkrete Ausbildung mit sich bringt.

    Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware, erläutert: „Das Zertifikat „Great Start!“ zeichnet Unternehmen aus, die eine solide fachliche Ausbildungsqualität bieten und eine attraktive Kultur leben. Wenn sich unsere Studierenden und Auszubildenden angenommen, geschätzt und gefördert fühlen, steigt gleichzeitig auch die Freude an der Ausbildung, dem Beruf und nicht zuletzt das Engagement.“
    Den Ausgleich zu den fachlichen Programmpunkten bildeten abwechslungsreiche Aktivitäten zum Teambuilding. So erkundeten die Auszubildenden und Studenten bei einer Stadtführung das moderne und historische Mannheim, trafen sich abends zum gemeinsamen Grillen und hatten Spaß beim Bowling.

    Hintergrund: Controlware Stuzubi Camp
    Das jährlich stattfindende Stuzubi Camp wird von den Auszubildenden und Studierenden von Controlware vollständig in Eigenregie organisiert. Die Nachwuchskräfte teilen die Planung der gesamten Veranstaltung über alle Regionen hinweg untereinander auf und lösen alle auftretenden Herausforderungen in Teams, wobei ihnen erfahrene Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben Vorträgen zu wechselnden Themen wie Präsentationstechniken, Verhandlungsführung oder Projektmanagement liegt der Fokus auch auf abwechslungsreichen Maßnahmen zum Teambuilding.

    Hintergrund: Ausbildung bei Controlware
    Controlware bildet aktuell in drei Ausbildungsberufen und – in enger Kooperation mit fünf führenden Hochschulen – in drei Studiengängen aus:
    – Kooperativer Studiengang Informatik: duales Studium mit Schwerpunkt Informatik; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
    – Kooperativer Studiengang IT-Sicherheit: duales Studium mit Schwerpunkt IT-Sicherheit; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
    – Duales Studium Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf IT und betriebswirtschaftlichen Aspekten (7 Semester)
    – Ausbildung zum IT-Systemkaufmann mit den Schwerpunkten Sales Consulting und Sales Support an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technik (3 Jahre)
    – Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration mit Schwerpunkt IT-Systeme, insbesondere im Bereich Netzwerk und Data Center (3 Jahre)
    – Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit Schwerpunkt Logistik (3 Jahre)

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit fünf renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die Productware GmbH.

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  • Beazley entscheidet sich für Guidewire Cyence Risk Analytics für optimierte Risikomodellierung

    Globaler Spezialversicherer nutzt Möglichkeiten der internetbasierten Datenerfassung zur Effizienzsteigerung von betrieblichen Abläufen, Kapital und Preisgestaltung

    London, Großbritannien und San Mateo, Kalifornien, USA, 20. September 2019 – Guidewire Software, Inc. (NYSE:GWRE), Anbieter einer Industrieplattform für Schaden- und Unfallversicherer, gibt bekannt, dass sich der Spezialversicherer Beazley für Guidewire CyenceTM Risk Analytics (Cyence) entschieden hat. Das Unternehmen hat Cyence ausgewählt, um internetbasierte Funktionen zur Datenerfassung nutzen zu können. Damit soll die Effizienz von Underwriting, Kapital und Preisgestaltung optimiert und den Kunden schnellstmöglich Vertragskonditionen und -Prämien angeboten werden. Beazley beabsichtigt Datenmodelle von Cyence zu implementieren, um seine bestehenden Anwendungen rund um Datenmodellierung für den Cyber-Versicherungszweig zu erweitern. Für die Zukunft ist auch eine Ausweitung auf andere Geschäftsfelder geplant.

    „Wir freuen uns, dass Beazley durch die Entscheidung für Cyence, seine Beziehung zu Guidewire vertieft hat. Wir begrüßen das globale Vorhaben des Unternehmens, seinen Kunden den bestmöglichen Standard in den Bereichen Underwriting und Schadenservice zu bieten“, sagt Mike Rosenbaum, CEO bei Guidewire Software. „Guidewire ist bestrebt, intelligente Versicherungslösungen auf den Markt zu bringen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Beazley und die Möglichkeit, sie mit Data Analytics zu unterstützen. So können wir dem Unternehmen dabei helfen, seine strategischen Ziele im Bereich des Risikomanagements und des allgemeinen Geschäftswachstums zu erreichen.“

    „Nachdem wir die auf dem Markt verfügbaren Data-Analytics-Dienste überprüft hatten, konnten wir feststellen, dass die datenwissenschaftlichen Fähigkeiten und die technische Sachkenntnis von Cyence die beste Lösung für uns ist, den Herausforderungen der aktuellen datengetriebenen Welt zu begegnen“, sagt Adam Rich, Head of Underwriting Technology bei Beazley. „Wir sind langjährige Kunden von Guidewire ClaimCenterTM. Mit der intelligenten Datenerfassung von Cyence optimieren wir unsere Fähigkeit zur Erkennung und Analyse von Schadenfalldaten. So erhalten wir Einblicke, die bei der Entwicklung neuer Produkte und Markteinführungsstrategien nützlich sind.“

    Guidewire bietet die Industrieplattform, auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um in einer Zeit des immer schnelleren Wandels erfolgreich zu sein. Wir liefern unseren Kunden Software, Services und ein Partner-Ökosystem für Betrieb, Differenzierung und Wachstum ihres Unternehmens. Wir zählen mehr als 350 Unternehmen in 40 Ländern zu unseren Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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    ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Marken von Guidewire finden Sie unter https://www.guidewire.com/legal-notices

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  • Speed Up Your Business: Westcon-Comstor auf der it-sa 2019

    Value-Added Distributor präsentiert in Nürnberg gemeinsam mit F5, Check Point, Cisco, NetScout, Infoblox und Silver Peak die Toptrends aus der IT-Security

    Paderborn, 18. September 2019 – Value-Added Distributor (VAD) Westcon-Comstor präsentiert auf der it-sa 2019 (8. bis 10. Oktober 2019, Messe Nürnberg) unter dem Motto „Speed Up Your Business“ innovative IT-Security-Lösungen und Go-to-Market-Strategien für den ITK-Channel. Sechs führende IT-Security-Hersteller zeigen ebenfalls am Messestand (Stand 220, Halle 10) Flagge und werden gemeinsam mit den zuständigen Business Units von Westcon-Comstor ihre neuesten Trends und Technologien vorstellen.

    „Der ITK-Channel steht angesichts des Siegeszugs von cloud- und servicebasierten Geschäftsmodellen vor einem aufregenden Paradigmenwechsel. Resellern stehen heute völlig neue Go-to-Market-Ansätze offen – sofern sie gewillt sind, ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und neu auszurichten“, erklärt Robert Jung, Managing Director DACH bei Westcon-Comstor. „Als Value-Added Distributor stehen wir unseren Partnern in allen Phasen dieser Neuausrichtung zur Seite und haben dafür umfangreiche Ressourcen aufgebaut. Wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Kunden auf der it-sa die Weichen für ihr weiteres Wachstum zu stellen.“

    Wertvolle Value-Adds für den ITK-Channel
    Im Fokus des Messeauftritts stehen die Value-Added Services, die Westcon-Comstor den Channelpartnern bietet: Der VAD hat sein Serviceportfolio in den vergangenen Monaten abermals erweitert, um Systemintegratoren und Reseller künftig noch besser bei der Planung und Umsetzung ihrer Cloud- und Digitalisierungsstrategien unterstützen zu können, und steht den Partnern während der gesamten it-sa für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung.

    Darüber hinaus wird Westcon-Comstor gemeinsam mit dem Team der Westcon Services Unit über die Professional Services von Westcon informieren und aufzeigen, wie man die Kunden mit anspruchsvollen Consulting- und Global Deployment-Services bei der Planung und Umsetzung ihrer globalen Projekte unterstützt. Ein weiterer Schwerpunkt ist auch das Angebot herstellerspezifischer Embedded Services, bei denen Westcon-Comstor für ausgewählte Hersteller individuelle Hotline-Dienste erbringt.

    Sechs führende Hersteller als Mitaussteller
    Am Messestand von Westcon-Comstor werden mit F5 Networks, Check Point, Cisco Meraki, NetScout, Infoblox und Silver Peak gleich sechs führende IT-Security-Hersteller ihre neuesten Technologien vorstellen. Messebesucher können sich auf diese Weise umfassend über die Toptrends rund um Informationssicherheit und Compliance informieren und gemeinsam mit ihrem Distributor und den Herstellerpartnern konkrete Projekte erörtern.

    Für Resellerpartner, die Westcon-Comstor auf der it-sa treffen möchten, stellt der Distributor kostenfreie Eintrittskarten zur Verfügung, die online unter http://de.security.westcon.com/content/events/it-sa-2019 oder per E-Mail an securitymarketing.de@westcon.com angefordert werden können. Diese Adresse kann auch für die Vereinbarung persönlicher Beratungstermine genutzt werden.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Varonis auf der it-sa: Angreifer durchschauen und Compliance einhalten

    Lösungen für Datensicherheit, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance

    Um die eigenen Daten wirkungsvoll schützen zu können, müssen Unternehmen zunächst ihre Daten als das beliebteste Angriffsziel von Angreifern kennen. Zusätzlich sollten sie aber auch die Vorgehensweisen von Hackern verstehen und damit in der Lage sein, hierauf zu reagieren. Der Cybersecurity-Experte Boris Lemer zeigt genau dies in seinem Vortrag „Understanding Hackers and How Varonis Makes Them Miserable“ (Dienstag, 8. Oktober, 14:45 Uhr). Gleichzeitig werden auch die Compliance-Anforderungen, etwa durch die DSGVO, HIPAA oder PCI, immer umfangreicher. Wie sich das Risiko von internen und externen Bedrohungen automatisiert reduzieren lässt und damit die Compliance gewährleistet werden kann, erklärt Diplom-Informatiker Matthias Schmauch am 9. Oktober um 14:30 Uhr. Darüber hinaus zeigt der Spezialist für daten-zentrierte Cybersicherheit Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS), auf seinem Stand (Halle 9, Stand 437), wie die Datensicherheit auch in hybriden Umgebungen, in denen Daten sowohl lokal als auch in der Cloud gespeichert werden, sichergestellt und die Datenintegrität unabhängig vom Speicherort gewährleistet werden kann.

    Die Berichte über Cybervorfälle reißen nicht ab: Allein in den letzten Wochen kam es erneut zu erfolgreichen Ransomware-Infektionen in zahlreichen Kommunen und prominenten Datenschutzverletzungen, etwa beim Kundenbindungsprogramm eines Kreditkartenunternehmens. Weniger in der Öffentlichkeit präsent, aber weitaus gefährlicher sind Insider-Angriffe, die sogar technikaffine und sicherheitsbewusste Unternehmen wie Apple oder Tesla treffen. „Eines haben alle diese Vorfälle gemeinsam: Im Kern geht es um die sensiblen Daten eines Unternehmens“, sagt Klaus Nemelka, Technical Evangelist von Varonis. „Deshalb müssen auch die Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie gestellt und sämtliche Zugriffe auf sie überwacht werden.“ Durch intelligente Analyse des Nutzerverhaltens (UBA) ist man so in der Lage, verdächtiges, abnormales Verhalten zu erkennen und (automatisch) zu unterbinden. Dabei darf es keine Rolle spielen, wo die Daten gespeichert sind, sei es lokal oder in der Cloud. Nemelka: „Die Gegenwart ist längst hybrid, also müssen auch die Sicherheitslösungen eine entsprechende durchgehende Transparenz ermöglichen und sicherstellen, dass nur die richtigen Personen zu jeder Zeit Zugriff auf die Daten haben – völlig unabhängig vom Speicherort.“

    Vorträge von Varonis auf der it-sa:
    Dienstag, 8. Oktober 2019, 14:45 bis 15:00 (Forum 10.0)
    Understanding Hackers and How Varonis Makes Them Miserable
    Sprecher: Boris Lemer, Sales Engineer, Varonis

    Mittwoch, 9. Oktober 2019, 14:30 bis 14:45 (Forum 09)
    Compliance im Jahr 2019: Was Sie jetzt wissen müssen
    Sprecher: Matthias Schmauch, Enterprise Sales Representative, Varonis

    Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

    Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

    Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Varonis hat rund 6.800 Kunden weltweit (Stand: 30. Juni 2019), darunter sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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    Varonis Systems
    Rachel Hunt
    Broadway, 29th Floor 1250
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    80636 München
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  • Extreme Networks übernimmt Führungsrolle im boomenden E-Sport-Markt

    Extreme Networks übernimmt Führungsrolle im boomenden E-Sport-Markt

    Die zunehmende Popularität von E-Sport in Primar- und Sekundarschulen sowie an Hochschulen weltweit schafft eine völlig neue Nachfrage nach entsprechender Netzwerkinfrastruktur

    Frankfurt, 20. September 2019 – E-Sport ist dem Nischendasein entwachsen und etabliert sich mittlerweile in großen Veranstaltungen und laufenden Programmen, die von großen Institutionen produziert, veranstaltet und gesponsert werden. Beim diesjährigen Fortnite World Cup Turnier wurden insgesamt dreißig Millionen US-Dollar an Preisgeldern vergeben. Der Wettkampf erreichte mehr als zwei Millionen Menschen. Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) berichtet aktuell eine starke Dynamik im E-Sport-Segment. Dieser lukrative und wachsende Markt erreicht mittlerweile viele Schulen auf der ganzen Welt, da Primar- und Sekundarschulen sowie Hochschulen E-Sport zunehmend nutzen, um Bewerber anzusprechen, zu motivieren und zu binden.

    E-Sport befindet sich im Aufschwung, da akademische Einrichtungen nach erfolgswirksamen Wegen zur Differenzierung der Erlebnisse suchen, die sie ihren Studenten bieten können. Nach einer neuen globalen Umfrage zu E-Sport der Webpublikation eCampus News erwägen 71% der Schulen zukünftig die Einführung eines E-Sport-Programms. Diese Programme sind allerdings netzwerkintensiv und erfordern leistungsstarke Gaming-Workstations, Audiokommunikation zwischen den Teammitgliedern, Videoaufnahme und Verbindung zu Broadcast-Sites wie Twitch und YouTube sowie zuverlässige WLAN-Verbindungen für Shoutcaster, Trainer, Spieler und Zuschauer. In diesem Wettbewerbsumfeld zählt jede Millisekunde. Netzwerke müssen daher leistungsstarke Verbindungen mit niedriger Latenzzeit bereitstellen können, um eine optimale und wettbewerbsfähige Spielumgebung zu gewährleisten. Durch die entsprechende Kombination von Extreme Elements können Schulen die zuverlässigen und wettbewerbsfähigen Netzwerke aufbauen, die sie zur Unterstützung des schnell wachsenden E-Sport-Phänomens benötigen.

    Funktionalität:
    Extreme ist vertraut mit anspruchsvollen Umgebungen. Extreme ist der offizielle WLAN-Lösungsanbieter für die US-amerikanische National Football League (NFL) und liefert WLAN- oder WLAN-Analytiklösungen für 25 NFL-Teams und die letzten sechs Super Bowls. Darüber hinaus werden die Netzwerklösungen von Extreme in Profi-Sportstadien sowie an mehr als 17.000 Schulen und 4.500 Hochschulstandorten weltweit eingesetzt und unterstützten dort Sportveranstaltungen bzw. digitale Bildungsinitiativen. Diese Erfahrung kommt dem datenintensiven E-Sport zugute, wo Leistung und Zuverlässigkeit so entscheidend für das damit verbundene Erlebnis sind.

    Damit E-Sport-Programme erfolgreich sein können, müssen Primar- und Sekundarschulen sowie Hochschulen über ein agiles, sicheres Netzwerk verfügen, das diese Programme unterstützt. Hierfür sind die folgenden Attribute erforderlich:

    – Ein resilientes, sicheres und latenzarmes Netzwerk mit garantierter leistungsstarker Konnektivität
    ExtremeMobility™ Access Points und ExtremeSwitching™ Technologie verschaffen
    E-Sport-Teams und -Spielern den größtmöglichen Wettbewerbsvorteil auf Basis kabelgebundener und drahtloser Verbindungen mit skalierbarer Kapazität bei minimalen Latenzzeiten.

    – Optimiertes Netzwerkmanagement und maximale Sicherheit
    Extreme Management Center™ Software und ExtremeControl™ Technologien für die Netzwerkzugangssteuerung greifen ineinander und unterstützen die Veranstalter dabei, den Zugang zum E-Sport-Netzwerk für nicht autorisierte Geräte und Benutzer zu sperren, um Leistungseinbußen und Ausfälle ebenso zu verhindern wie den Verlust wertvoller Daten oder DDoS-Angriffe (Distributed Denials of Service).

    – Durchgängige Transparenz der Netzwerkleistung
    ExtremeAnalytics liefert Netzwerkmanagern relevante Informationen über das Netzwerk in anschaulicher Form. So können diese in Echtzeit beurteilen, ob der E-Sport-Netzwerkverkehr ausgewogen ist und ob lokale und entfernte Computerressourcen ohne nennenswerte Verzögerungen reagieren.

    Zitat:
    Bob Nilsson, Director of Vertical Solutions Marketing, Extreme Networks
    „In unserer Branche sehen wir nur selten diese Schnittmenge von zwei großen Trends: E-Sport gewinnt an Popularität und Bildungseinrichtungen investieren zunehmend in digitale Programme, mit denen sie die kommende Generation ihrer Schüler und Studenten anziehen und binden möchten. Dies schafft einen dynamischen Markt mit einem völlig neuen Zusammenspiel von Produzenten, Sponsoren, Lieferanten, Spielern, Zuschauern und Veranstaltungsorten. Extreme verfügt über eine erwiesene Erfolgsbilanz bei wichtigen Netzwerkimplementierungen in akademischen Einrichtungen, die darauf drängen, E-Sport in ihre Lehrpläne aufzunehmen.“

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) bietet offene, softwaregesteuerte Lösungen – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – die agil, anpassungsfähig sowie sicher sind und so die digitale Transformation ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das „Customer-Driven Networking™“. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

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    Lucy Turpin Communications
    Eva Hildebrandt und Alisa Speer
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    +49 89417761-14/-29
    Extreme@Lucyturpin.com
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