Kategorie: Allgemein

  • IFFA 2019: agmadata stellt mit iFood 3.0 und 360°efood neue Softwaregeneration vor

    Verbindung von ERP und digitalem Ecosystem ermöglicht Fleischbetrieben erstmals eine Monetarisierung ihrer Daten

    Nikolausdorf, 19. März 2019. Auf der IFFA 2019, der internationalen Leitmesse der Fleischwirtschaft vom 4. bis 9. Mai 2019 in Frankfurt, präsentiert agmadata in Halle 11.1, Stand A30 die kommende Generation seiner innovativen Software und Dienstleistungen für die Fleischwirtschaft. Getreu dem Standmotto „Wenn heute schon morgen wäre“ gewährt der IT-Partner der Lebensmittelbranche erste Einblicke in iFood 3.0, das webbasiertes ERP-System, das eigens auf die Prozesse von Fleisch, Fisch oder sonstigen Lebensmitteln verarbeitenden Betrieben ausgerichtet ist. In Verbindung mit der neuen Datenplattform 360°efood, dem ersten digitalen Ecosystem für Farm and Food, wird es für fleischverarbeitende Betriebe erstmals möglich, ihre Daten zu monetarisieren, statt für Software zu zahlen. Ergänzt wird das Angebot durch die Lösungen des Standpartners CRON Systems-Automation für die softwarebasierte Perfektion der innerbetrieblichen Food-Logistik.

    „Bislang betrachten die Betriebe ihre Daten vor allem als Last, die verarbeitet werden muss“, stellt agmadata-Gründer und Geschäftsführer Helmut Voßmann fest. „Dabei hat sich die Welt längst weitergedreht: Daten sind mittlerweile zu einem wertvollen Kapital geworden, das sich monetarisieren lässt. Dabei gilt es allerdings, zu jeder Zeit die Datensouveränität in der Hand zu behalten. Der Schlüssel dazu liegt in der richtigen Softwaretechnologie.“

    So basiert 360°efood auf dem Industrial Data Space (IDS) von Fraunhofer, einer Entwicklung für digitale Souveränität in Geschäftsökosystemen. 360°efood implementiert die IDS-Architektur 3.0, mit der Geschäftspartner Daten interoperabel austauschen können und dabei immer das Selbstbestimmungsrecht über diese Datengüter behalten.

    Nutzbar wird diese Architektur mit iFood 3.0, der neuen Version des bewährten ERP-Systems für die Lebensmittelbranche. Zahlreiche bekannte wie neue Funktionsbausteine bilden die Basis für eine flexible und anpassbare Lösung, die sich auch mit der im Unternehmen bereits vorhandenen Software zu einem sinnvollen Ganzen verbindet.

    Ebenfalls neu ist die technologische Basis der agmadata-Lösungen. In der nächsten Generation wird diese von der InterSystems IRIS Data Plattform gebildet. Die erst im Herbst vorgestellte ganzheitliche Datenplattform bündelt alle benötigten Tools und Funktionalitäten vom Data Management über Interoperabilität und Transaktionsverarbeitung bis hin zu Analytics. Für agmadata-Kunden setzt IRIS neue Performance-Maßstäbe und sorgt zugleich dafür, Datensilos aufzubrechen und die enthaltenen Informationen nutzbar zu machen und neu zu orchestrieren.

    Wenn es hierbei um die unternehmensinternen Logistikprozesse geht, kommt CRON Systems-Automation ins Spiel. Die Ingenieure und Programmierer von CRON arbeiten seit über 30 Jahren für die softwarebasierte Perfektionierung von Food-Logistik. Logistische Projekte auf dem Sektor Fleisch- und Wurstwaren bilden einen Schwerpunkt des CRON-Engagements. Die umfassende Expertise des CRON-Teams ist zu diesem Thema im In- und Ausland gleichermaßen bei großen, mittleren und kleinen Betrieben gefragt.

    „Damit haben wir auf der IFFA ein rundum zukunftsfähiges Angebot für Fleisch und Lebensmittel verarbeitende Betriebe jeder Größe beisammen“, freut sich Voßmann. „Der ideale Einstieg freilich ist für jedes Unternehmen anders.“ Diesen bestimmt agmadata mit dem neuen Service der Dateninventur, für den sich Messebesucher kostenlos anmelden können.

    (474 Wörter / 3.630 Zeichen)

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    agmadata GmbH
    Herr Helmut Voßmann
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    Über agmadata

    Seit über 30 Jahren Jahren unterstützt agmadata die Lebensmittelbranche als IT-Partner. Mit iFood bietet das Unternehmen ein modernes webbasiertes ERP-System, das eigens auf die Prozesse von Fleisch, Fisch oder sonstigen Lebensmitteln verarbeitenden Betrieben ausgerichtet ist. Das Produkt wurde in enger Zusammenarbeit mit einigen der innovativsten der gut 1.000 Anwender von agmadata entwickelt, darunter ebenso Nutzer aus Großunternehmen wie aus mittelständischen Industriebetrieben und Handwerksbetrieben. Über zahlreiche Einzelmodule lässt sich iFood individuell zu einem bedarfsgerechten Werkzeug zusammenfügen, das gegenwärtige und zukünftige Arbeitsprozesse auf allen Unternehmensebenen, bis hin zu Maschinen und Messgeräten, überschaubar abbildet und optimiert.

    360°efood ist das erste digitale Ecosystem der Farm- & Food-Branche, in dem sich alle direkten und indirekten Prozessteilnehmer wiederfinden. Es basiert auf dem Industrial Data Space von Fraunhofer, einer Entwicklung für digitale Souveränität in Geschäftsökosystemen. Als Mitglied in der International Data Spaces Association treibt agmadata die IDS-Architektur Farm & Food voran und realisiert mit 360°efood unterschiedlichste Use Cases von der Tierproduktion bis zum Lebensmittel auf dem Teller. Weitere Informationen unter www.360efood.eu.

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  • Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Der Wechsel zu Microsoft Teams ist eine größere Herausforderung, als sich viele Unternehmen das vorstellen. Wer die Einführung nicht professionell gestaltet, zahlt am Ende kräftig drauf.

    BildPullach, 18.3.2019. Von MS Teams versprechen sich Unternehmen eine Verbesserung der unternehmensinternen Kommunikation und niedrigere Kosten. Doch oft zeigt sich das Gegenteil. Die Kommunikationsqualität verschlechtert sich, die Kosten explodieren und die Mitarbeiter fühlen sich stärker belastet denn je. In all diesen Fällen liegt es nicht am Kommunikationswerkzeug MS Teams, sondern an der Art, wie MS Teams im Unternehmen eingeführt wurde.

    Viele Unternehmen haben aus den Erfahrungen bei der Einführung von E-Mail offenbar keine Lehren gezogen. Sie führen MS Teams heute genauso ungesteuert ein, wie sie es vor vielen Jahren bei E-Mail getan haben – und wundern sich darüber, dass sich Teams nicht als die Lösung für das E-Mail-Problem darstellt, sondern als ein neues, ungleich größeres Problem.

    „Verglichen mit Outlook ist MS-Teams wesentlich mächtiger“, so Günter Weick vom E-Communication-Spezialisten SofTrust Consulting, „das gilt aber leider auch für die potentiellen negativen Nebenwirkungen. Die sind in der Regel wesentlich größer, als die von E-Mail“.
    Dabei ließen sich die meisten der negativen Nebenwirkungen laut Weick vermeiden, wenn man nur die Lehren aus der Einführung von E-Mail vor nunmehr zwanzig Jahren ziehen würde. „Die Einführung einer E-Communicaton-Technologie ohne eine entsprechende Transformationsbegleitung führt direkt ins Chaos“, weiß Weick. Das habe sich an E-Mail gezeigt und das würde sich bei der Einführung von MS Teams nun leider allzu oft wiederholen. „Unternehmen, die am Anfang etwas Geld sparen möchten, zahlen bereits mittelfristig schon kräftig drauf.“

    Deshalb ist das A und O jeder Microsoft Teams-Einführung ein professionelles Transformationsmanagement. Die MS Teams-Spezialisten von SofTrust Consulting haben einen speziellen Transformationsprozess entwickelt, der die Einführung von MS Teams aktiv gestaltet und den Schritt zu MS Teams schneller und erfolgreicher macht. Der zusätzliche Aufwand macht sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit bezahlt. Die Akzeptanz für MS Teams wird geschaffen, typische Fallen werden vermieden und Nutzenpotentiale von MS Teams gezielt gehoben.
    Informationen zur Unterstützung beim Wechsel zu MS Teams gibt es unter http://www.softrust.com/Neue-Kommunikationswerkzeuge-einfuehren . Informationen zu SofTrust Consulting findet sich unter www.softrust.com.

    329 Worte. 2.545Zeichen (inkl. Leerzeichen)
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    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    Extensive elektronische Kommunikation belastet unseren Körper genauso stark wie übermässiges Essen und Trinken.Wer E-Mail-fastet kann für seinen Körper und seine Seele Gutes tun.

    BildPullach, 18.3.2019. Die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit, seinen E-Mail-Konsum für eine gewisse Zeit einzuschränken und sich auf Wesentliches konzentrieren. Das gilt für den privaten E-Mail-Verkehr aber auch für die berufliche E-Mail-Kommunikation.

    Mit folgenden Tipps schaffen Sie das berufliche E-Mail-Fasten:

    1. „Fasten“ bedeutet nicht „verweigern“. Es geht nicht darum, bis Ostern keine E-Mails mehr zu bearbeiten, das würde im Beruf auch gar nicht funktionieren, sondern darum, den Konsum ganz bewusst auf das Wertschaffende zu reduzieren und sich dabei darüber klar zu werden, welche Rolle E-Mail im eigenen Leben spielt.
    2. Keine beruflichen E-Mails in der Freizeit. Deaktivieren Sie die E-Mail-Funktion Ihres Smartphones. Sichten Sie neue E-Mails weder zu Hause, noch auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit. Auch der heimische PC ist für berufliche E-Mails tabu.
    3. Keine berufliche E-Mail vor der zweiten Arbeitsstunde. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails erst in der zweiten oder dritten Arbeitsstunde. Solange Sie nicht primär mit dem asiatischen Raum kommunizieren (und die Zeitüberlappung optimal nutzen müssen) wird Ihnen durch diesen Aufschub nichts Wesentliches entgehen.
    4. Schalten Sie die akustischen und optischen Signale für den Posteingang ab. Agieren Sie nach der Maxime „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“.
    5. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails maximal drei Mal pro Tag. Versuchen Sie, bei der E-Mail-Sichtung genaue Uhrzeiten einzuhalten. Diese Einschränkung gilt nur für neu eingetroffene E-Mails. Sie können jederzeit zur Erledigung Ihrer Aufgaben auf ältere E-Mails zugreifen und auch selbst E-Mails schreiben. Sofern Sie nicht wissen, wie Sie mit Ihrem E-Mail-System (Outlook, Notes, etc.) arbeiten können, ohne dass Sie dabei die neu eingetroffenen E-Mails sehen, lassen Sie es sich zeigen.
    6. Verzichten Sie auf jede dritte E-Mail. Schreiben Sie jede dritte E-Mail nicht, die Sie normalerweise verfassen würden. Tun Sie entweder überhaupt nichts (Sie werden überraschst sein, wie wenig passiert) oder lösen Sie das Thema anders (z.B. in einem Telefonat). Falls Sie auf die dritte E-Mail nicht verzichten können, lassen sie die vierte E-Mail aus.
    7. Gehen Sie gelassen mit Beschwerden um. Rechnen Sie damit dass ihre Kommunikationspartner Ihr E-Mail-Verhalten mehr oder weniger offenen kritisieren. Diese verzichten während der Fastenzeit vielleicht auf Essen und Trinken und sind deshalb unter Umständen gereizt. Seien Sie tolerant. Halten Sie sich vor Augen, dass es sich bei Ihrem E-Mail-Fasten um eine begrenzte Zeit handelt. So lange werden Sie und Ihre Kommunikationspartner das wohl aushalten.

    Beobachten Sie genau, was die geänderte E-Mail-Praxis mit Ihnen tut. Sie werden überrascht sein, was sich in Ihnen alles bewegt.

    „Wer seinen E-Mail-Konsum einschränkt, muss sich auf sehr starke Erlebnisse einstellen“, sagt Günter Weick vom E-Mail-Kultur-Spezialisten SofTrust Consulting. „Rechnen Sie beispielsweise damit, dass Ihnen teilweise partout nichts einfallen will, was Sie arbeiten könnten. Das gilt vor allem, wenn Sie morgens die erste Stunde E-Mail-frei halten.“ In diesen Situationen darf man nicht der Versuchung erliegen, in den Posteingang zu schauen. „Notfalls setzen Sie sich einfach hin und überlegen, wie ein kürzlich aufgetretenes Problem gelöst werden könnte. Oder Sie gehen zu einem Kollegen und plaudern mit ihm“, so Günter Weick.

    Der E-Mail-Spezialist warnt auch vor regelrechten Entzugserscheinungen. „Beim Fasten von Lebensmitteln scheint es einen immer zum Kühlschrank zu ziehen, beim E-Mail-Fasten hat der Posteingang diese ungeheure Attraktivität. In beiden Fällen ist Durchhaltevermögen und Charakterstärke verlangt“, meint Weick, der auch die Gereiztheit von E-Mail-Fastern aus langjähriger Praxis kennt. Aus Erfahrung weiß Weick, dass die Entzugserscheinungen etwa drei Wochen anhalten. „Bis Ostern werden Sie die Katharsis überstanden haben und den Entzug nicht mehr wahrnehmen“, prophezeit er.

    Nach dieser Zeit können die E-Mail-Faster zu ihrem alten Verhalten zurückkehren. Doch die wenigsten tun es nach Weicks Erfahrung. „Wer einmal erlebt hat, wie abhängig er von dem Werkzeug E-Mail ist und dabei gleichzeitig erfahren konnte, wie viel mehr er mit einer vernünftigen E-Mail-Nutzung schafft, der behält bestimmte Elemente des E-Mail-Fastens bei – sei es die private E-Mail-freie Zeit oder die E-Mail-freie erste Arbeitsstunde.“

    Information zu SofTrust und Maßnahmen zum besseren Umgang mit E-Mail und anderen elektronischen Kommunikationsmedien gibt es bei SofTrust Consulting. www.softrust.com.

    Verfasser: Günter Weick, Abdruck frei, Übernahme auf Websites frei (bitte um Quellenangabe oder Link)

    664 Worte, 4.372 Zeichen (ohne Leerzeichen), 5.076 Zeichen (mit Leerzeichen)

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  • REPLY-Studie zu Human Machine Interfaces: Zukunftsweisende Konzepte

    Die Studie von Reply, die mit der Trendplattform SONAR realisiert wurde, beleuchtet zukunftsweisende Konzepte für Schnittstellen zwischen Mensch und Computer – kurz Human Machine Interfaces.

    18. März 2019 – Technologie wird zunehmend zum Werkzeug für die Erweiterung der menschlichen Sinne und Fähigkeiten. Dafür bedarf es intelligenter und immersiver Schnittstellen. Verdrängen Sprach-, Gesten- und Gedankensteuerung schon bald Tastatur und Touchscreen?

    Die Studie von Reply, die mit der Trendplattform SONAR realisiert wurde, beleuchtet zukunftsweisende Konzepte für Schnittstellen zwischen Mensch und Computer – kurz Human Machine Interfaces -, die sich von Visionen zu realen Wegweisern für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine entwickeln. Für Unternehmen liegt in einer stärker personalisierten und emotionalen Kundeninteraktion sowie in neuen Möglichkeiten zur Visualisierung sowie Analyse von Informationen großes Potenzial.

    Voice Assistance
    20 Millionen Menschen weltweit nutzen Voice Assistants bereits täglich für die Informationssuche, Einkäufe oder das Abspielen von Musik. Auch im Unternehmensumfeld ermöglichen sie einen ganz neuen Umgang mit Technologie und automatisieren unzählige Aufgaben. Die smarten Assistenten erledigen ganze Aufgaben und protokollieren oder telefonieren ohne menschliches Zutun. Dies erhöht die Arbeitsproduktivität und lässt Mitarbeitern mehr Zeit für anspruchsvolle Tätigkeiten. Trends sind Voice Interfaces, mit denen sich eine große Vielfalt an unterschiedlichen Geräten per Spracheingabe steuern lässt. Smarte Software-Agenten können so in Zukunft immer mehr Dienstleistungen ausführen. Darüber hinaus sind elektronische In-Ear-Geräte – sogenannte Hearables – von der drahtlosen Datenübertragung bis hin zu Kommunikationsdiensten vielseitig einsetzbar.

    Extended Reality (XR)
    Die unter XR zusammengefassten Technologien ermöglichen ein barrierefreies Zusammenspiel von Mensch und Maschine und eliminieren geographische Distanzen. Sie revolutionieren die Interaktion mit anderen Menschen und der Umwelt: Augmented, Virtual und Mixed Reality unterstützen die Entscheidungsfindung bei Verbrauchern und können zu Kostensenkungen sowie zu mehr Effizienz und einer produktiveren Umgebung führen. Weitere aufkommende Trends sind Gestensteuerung und 3D-Displays, die ein virtuelles dreidimensionales Bild eines Objekts erzeugen und interaktive Möglichkeiten bieten. Auch Smart Glasses, die dem Träger zusätzliche Informationen zum Gesehenen einblenden, zählen zu den XR-Trends.

    Full Immersion
    Full-Immersion-Technologien erlauben den unmittelbaren Informationsaustausch zwischen Mensch und Maschine. Fortschritte in vollständig immersiven Technologien und Neurowissenschaften zeigen, dass eine Welt entsteht, in der Menschen vollständig mit Computern verbunden sind. Wissenschaftliche Forschungen in der Medizin weisen den Weg in eine Zukunft, in der das menschliche Gehirn Computer mit bloßen Gedanken steuern und Ideen über Headsets oder Hirnimplantate austauschen kann. Bereits heute arbeiten Unternehmen an den neural gesteuerten Interfaces. Sie bieten direkte Kommunikationswege zwischen einem vernetzten Gehirn und externen Geräten. Als weitere Stufe dieser Entwicklung zielen Trendtechnologien im Bereich Augmented Body darauf ab, den menschlichen Körper und seine Leistungsfähigkeit durch Mittel wie Implantate oder elektronische Tattoos zu verstärken.

    Der Trendreport identifiziert darüber hinaus vier Visionen, die bald Wirklichkeit werden könnten:
    o Gedankenübertragung: Ideen, Gefühle und Erinnerungen können unmittelbar mit anderen Menschen geteilt werden.
    o Human Enhancement: Durch die direkte Verbindung des Gehirns mit Computern, KI-gesteuerten Assistenten und dem Internet kann Know-how in das Gehirn heruntergeladen oder mit superintelligenten KI-Systemen erweitert werden.
    o Neural Healthcare: Immersive Technologien ermöglichen die Genesung von heute noch unheilbaren Krankheiten wie Parkinson oder Lähmungen.
    o Virtuelle Kopien: Durch die Verbindung mit Computern lassen sich Gedanken, Erinnerungen und Gefühle eines Menschen als Daten speichern und ermöglichen eines Tages vielleicht sogar eine vollständige virtuelle Kopie des Gehirns.

    „Die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ist eines der spannendsten Themen unserer Zeit. Technologien an der Schnittstelle zwischen uns und intelligenten Systemen ermöglichen schon in naher Zukunft einen Paradigmenwechsel in allen Lebensbereichen. Die dadurch entstehenden neuen Produkte und Dienstleistungen bieten völlig neue Lösungen zum Erzählen von Geschichten und Visualisieren von Informationen. Die drei von SONAR identifizierten Trends und die vier Visionen geben Unternehmen eine Orientierungshilfe auf ihrem Weg der digitalen Transformation“, sagt Filippo Rizzante, CTO bei Reply.

    Der Human Machine Interfaces-Report ist Teil einer Serie zu Themen wie KI, die Retail Revolution und Consumer-IoT.

    Um die vollständige Studie zu lesen, klicken Sie bitte hier.

    REPLY
    Reply [MTA, STAR: REY] ist auf die Entwicklung und Einführung von Lösungen auf Basis neuer Kommunikationskanäle und digitaler Medien spezialisiert. Mit seinem Netzwerk aus hochspezialisierten Unternehmen unterstützt Reply die europäischen Branchenführer aus Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistung, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung effektiv bei Geschäftsmodellen, die auf den neuen Paradigmen, wie Big Data, Cloud-Computing, Digitalen Medien und dem Internet der Dinge basieren. Zu den von Reply angebotenen Services gehören: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Fujitsu investiert in Erweiterung der VME Mainframe-Plattform durch Übernahme der VME Software von Gresham

    Fujitsu treibt sein Virtual Machine Environment (VME)-Mainframe-Geschäft voran und übernimmt das VME Softwaregeschäft von Gresham Technologies.

    München, 18. März 2019 – Fujitsu treibt sein Virtual Machine Environment (VME)-Mainframe-Geschäft voran und übernimmt das VME Softwaregeschäft von Gresham Technologies.

    Durch die Übernahme können VME-Kunden von Fujitsu nun die hochskalierbare und zuverlässige Mainframe-Plattform noch besser nutzen: VME unterstützt viele geschäftskritische Anwendungen und ist ein wichtiges Arbeitstool für Unternehmen auf der ganzen Welt. Besonders bei Anwendungen, die für digitales Business geschäftsentscheidend sind, vertrauen Kunden weiterhin auf VME – dazu zählen zum Beispiel das Bank- und Personalwesen sowie die Lohnbuchhaltung.

    Durch die Aufnahme dieser Funktionen in das Fujitsu VME-Portfolio erhalten VME-Kunden von Gresham eine strategische Roadmap, mithilfe der sie auf Fujitsus VME-Plattform as a Service (VPaaS) der nächsten Generation migrieren können, die auf dem Modern VME Environment (MVE) basiert. Mainframe-Kunden können damit auf kontinuierlichen betrieblichen Softwaresupport und Wartung vertrauen.

    Die Vereinbarung zwischen Fujitsu und Gresham kam aufgrund einer technischen Machbarkeitsstudie zustande. Damit wurde die Kompatibilität der VME-Produkte von Gresham mit der VME-Nachfolgeplattform von Fujitsu sichergestellt und die Anforderungen an die Produkterweiterung sowie die damit verbundenen Vorteile und Risiken quantifiziert.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über

    Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
    Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

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  • Exzellente Implementierungsleistungen von oneresource ag – ein Synonym für Erfolg

    Exzellente Implementierungsleistungen von oneresource ag – ein Synonym für Erfolg

    Durch die Erfahrungen aus über 200 Kundenprojekten und mit Hilfe einer erprobten Projektmethodik können wir Sie von der Klärung der Geschäftsanforderung bis zur Umsetzung unterstützen.

    BildWil im März 2019 – oneresource ag läutet mit der „wertorientierten Implementierungsmethodik“ die Zukunft im Bereich Process Consulting ein. Implementierungsleistungen von oneresource ag helfen den Kunden, die Unternehmensentscheide mit den abgeleiteten Projektzielen und der kontinuierlichen Messung der Zielerreichung zu verknüpfen, damit keine Entkopplung zwischen Geschäftsentscheid und Projektumsetzung stattfindet. Die „wertorientierte Implementierungsmethodik“ unterstützt die Unternehmensleitung und informiert transparent über den Projekterfolg. Hier sind die wichtigsten Fakten zu den innovativen Dienstleistungen: https://oneresource.com/process-consulting/methodik/

    Im Bereich Process Consulting ist oneresource ag bekannt als ein führendes und richtungsweisendes Unternehmen mit einer intensiven Fokussierung auf das Kerngeschäft.
    Durch die Erfahrungen aus hunderten Kundenprojekten und mit Hilfe einer erprobten Projektmethodik kann oneresource ag die Kunden von der Klärung der Geschäftsanforderung bis zur Umsetzung unterstützen. Aus einer Hand deckt oneresource ag den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support. Die „wertorientierte Implementierungsmethodik“ von oneresource ag hilft den Kunden, Unternehmungen wirkungsorientiert nachhaltig zu entwickeln. Insbesondere wird das Angebot dadurch hervorgehoben, dass eine Unterstützung von der Geschäftsmodelldefinition über die wirkungsorientierte systemübergreifende Umsetzung zu messbaren Ergebnissen führt: https://oneresource.com/process-consulting/methodik/

    Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag sagte zu diesem Thema: „Die Digitalisierung fordert jede Geschäftsleitung, sich mit dem Geschäftsmodell von morgen auseinander zu setzen. Gemäss unseren Grundwerten verpflichten wir uns dem Kundenmehrwert. Die Symbiose von Business Consulting und SAP Process Consulting führt zu Ergebnissen die „mehr sind als unsere Kunden erwarten“.

    oneresource ag stellt exzellente Beratungs-, Implementierungs- und Betriebsleistungen rund um die Business Applikationen von SAP zur Verfügung. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 100 renommierte Kunden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
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    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • Firmenkredit in wenigen Minuten: Teylor startet vereinfachtes Kreditantragsverfahren und Kredit Plattform

    Firmenkredit in wenigen Minuten: Teylor startet vereinfachtes Kreditantragsverfahren und Kredit Plattform

    Das in der Schweiz ansässige Unternehmen hat, gemeinsam mit der solarisBank AG, einen der schnellsten und einfachsten Firmenkredite Deutschlands entworfen.

    BildDie Teylor AG bringt heute den Teylor Firmenkredit und die Teylor Kredit-Plattform auf den deutschen Markt. Das in der Schweiz ansässige Unternehmen hat, gemeinsam mit der solarisBank AG, einen der schnellsten und einfachsten Firmenkredite Deutschlands entworfen. Durch den von Teylor entwickelten Antragsprozess können deutsche Unternehmen innerhalb von zehn Minuten unverbindlich ihre Kreditkonditionen berechnen. Dabei können Kredite von bis zu 250.000 Euro innerhalb von zwei Werktagen ausgezahlt werden, ganz ohne Sicherheiten.

    Die Teylor AG wurde gegründet, weil deutsche kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) bei der Kreditvergabe durch traditionelle Banken stark vernachlässigt werden. Gründe dafür sind zum einen die mangelnde Digitalisierung, welche bislang noch nicht im deutschen KMU-Bankensektor angekommen ist und die Tatsache, dass Banken noch immer veraltete, manuelle Prozesse verwenden. Dies führt dazu, dass die Vergabe von Krediten an Kleinunternehmen für viele Finanzinstitute nicht rentabel ist. Da jedoch 99% aller Unternehmen in Deutschland KMUs sind, entsteht durch die langsame Kreditvergabe eine enorme Finanzierungslücke. Patrick Stäuble, Gründer der Teylor AG, sah deshalb die Notwendigkeit und die Chance, den KMU-Kreditvergabeprozess in Deutschland durch innovative Technologie, Digitalisierung, intelligentes Prozessdesign und moderne Datenverarbeitung grundlegend zu erneuern.

    Das von Teylor selbst entwickelte System analysiert eine Vielzahl von externen Datenpunkten, um schnell und mit nur wenigen Nutzerangaben die Kreditkonditionen zu berechnen. Falls die Konditionen vom Nutzer angenommen werden, müssen Antragsteller lediglich ihren letzten Jahresabschluss präsentieren und sich durch eine Video-Identifikationsprüfung legitimieren. Diese Schritte können bequem und sicher auf der Teylor-Webseite durchgeführt werden und der Kredit wird anschließend innerhalb von nur zwei Bankarbeitstagen auf das Konto des Nutzers überwiesen. Der gesamte Kreditvergabeprozess wird somit von mehreren Wochen auf zwei Werktage verkürzt.

    Patrick Stäuble sagt über die weitere Zukunft: „Zusammen mit der solarisBank ermöglicht Teylor kleineren KMUs, die auf Grund ihrer Größe von Banken bisher stark vernachlässigt wurden, bequem und einfach an Finanzierungsmittel zu kommen. Wir freuen uns, dass wir mit Teylor jetzt live sind und die ersten Kunden bedienen können. In den kommenden Monaten werden wir das Produktangebot weiter ausbauen und unsere White Label Lösungen den ersten Partnerbanken zur Verfügung stellen.“

    Teylor arbeitet mit Unternehmensberatern, Lieferanten und Kreditvermittlern zusammen, die ihren Kunden ab sofort den Teylor-Kredit anbieten. In den kommenden Monaten wird Teylor ausgewählten Partnern eine White-Label Software-as-a-Service Version der Technologie und des Antragsprozesses zur Verfügung stellen. Durch die Nutzung der Teylor-Plattform und -Technologie können Banken ihren KMU-Kreditantragsprozess automatisieren und vereinfachen und somit schneller Kredite an KMUs vergeben, sowie ihre Bearbeitungskosten reduzieren.

    Unternehmen können ihren Kreditantrag auf der offiziellen Teylor-Webseite unter www.teylor.io einreichen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Teylor AG
    Herr Patrick Stäuble
    c/o Impact Hub, Sihlquai 131
    8005 Zürich
    Schweiz

    fon ..: 07531-5848130
    web ..: http://www.teylor.io
    email : info@teylor.io

    Die Teylor AG hat die Teylor Kredit-Plattform und den digitalen Teylor-Firmenkredit entworfen, einen der schnellsten und einfachsten Firmenkredite Deutschlands. Dadurch verhilft Teylor kleinen und mittelständischen Unternehmen, die von traditionellen Banken bei der Kreditvergabe vernachlässigt werden, einfacher Zugang zu finanziellen Mitteln zu bekommen. Das in Zürich ansässige Unternehmen wurde 2018 von Patrick Stäuble gegründet und ist in Deutschland als Kreditvermittler lizenziert. Neben der direkten Vermittlung des Teylor-Firmenkredits stellt Teylor Banken und anderen Kreditvermittlern eine lizensierte Software-as-a-Service Version der Technologie und des Antragsprozesses zur Verfügung.

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    c/o Impact Hub, Sihlqaui 131
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  • Online Marketing: Wie Sie erfolgreich ein Online Business aufbauen und starten

    Online Marketing: Wie Sie erfolgreich ein Online Business aufbauen und starten

    Sie möchten mit Ihrem Geschäft online durchstarten und suchen nach DER erfolgreichen Online Marketing Strategie?

    BildVorab, die gibt es so nicht als Blaupause. Leider.
    Aber, es gibt definitiv vier Dinge, die Sie unbedingt machen sollten. Oder anders gesagt, auf den Weg zu einem erfolgreichen Online Business werden ihnen definitiv vier Stolperfallen über den Weg laufen. Tapsen Sie nicht rein. Wie Sie diese vier Stolperfallen vermeiden, sage ich Ihnen kurz und prägnant mit diesem Buch.

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    – Gewohnheiten von erfolgreichen Online Marketer zu entwickeln
    – mit Kritik Ihrer Kunden fertig zu werden und diese ins Positive zu wandeln
    – schnell und mehr Umsatz mit einem Internet Geschäft zu generieren
    – effektives Online Marketing aufzubauen und zu starten

    „Online Marketing – Online Business“ ist der ideale Schritt für Schritt Ratgeber für den Einstieg und für eine rasche Optimierung des Internet Businesses.

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    Herr Gerd Breil
    Am Mühlgraben 5
    85435 Erding
    Deutschland

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  • Digital Marketing und E-Commerce: Der Kampf in der „Amazon-Welt“

    Digital Marketing und E-Commerce: Der Kampf in der „Amazon-Welt“

    Hampleton Partners Report: Digital-Marketing- und E-Commerce-Technologien wachsen im Kampf um Wettbewerbsfähigkeit zusammen

    BildLaut aktuellen M&A-Marktreports zu den Bereichen E-Commerce und Digital Marketing des internationalen Technologieberaters Hampleton Partners gab es 2018 gegenüber 2017 einen Anstieg des veröffentlichten M&A-Wertes im E-Commerce um 20 Mrd USD. Dies wurde durch Mega-Deals wie Walmarts Kauf von Flipkart in Höhe von 16 Mrd USD und Adobes Übernahme von Marketo für 4,75 Mrd USD begünstigt. Im Digital Marketing erreichte der gesamte ausgewiesene Transaktionswert in der zweiten Jahreshälfte 2018 10,91 Mrd USD. Das ist mehr als doppelt so viel wie im ersten Halbjahr.

    Das Verlangen der Private-Equity-Firmen nach E-Commerce ist seit Anfang 2016 gestiegen, wobei PE-Fonds mittlerweile 15 Prozent der Transaktionen ausmachen. Finanzkäufer zahlen auch zunehmend mehr für ihre Akquisitionen, wie der Buyout von Zoopla durch Silver Lake Partners für 3 Mrd USD bei 26,4x EBITDA zeigen.

    Die Digital-Marketing-Branche erlebt derzeit eine ganze Reihe an Umschwüngen und technischen Umbrüchen. Das vermehrte Aufkommen von Chat-Bots und AI Analytics drängt Retailer dazu, ihre Investitionen zu erhöhen und sich mit den Themen individuelle Beratung und besseres Kundenverständnis vertieft auseinanderzusetzen. Gleichzeitig gibt es eine Bewegung weg vom Pre-Sales Marketing hin zum Post-Sales Marketing. Damit schließt sich auch die Lücke im Kundenlebenszyklus.

    Amazon Advertising hatte ein bedeutsames Jahr und wird heute als drittgrößter Werbevermarkter in den USA nach Google und Facebook mit einem Marktanteil von 4 Prozent geschätzt. Der Wert des Anzeigengeschäfts lag im ersten Quartal 2018 erstmals über 2 Mrd USD, erreichte im dritten Quartal 2,8 Milliarden USD und verzeichnete im Jahresvergleich ein weiterhin dreistelliges Wachstum.

    Trends im E-Commerce und Digital Marketing
    ? Personalisierung und die Betreuung nach dem Kauf: Da die Zahl der Einzelhandelsverluste und die Kosten für die Kundengewinnung weiter steigen, werden der Markenaufbau und eine zufriedenstellende Post-Sales-Betreuung entscheidend für die Kundenbindung. Personalisiertes Messaging ist ein zentraler Bestandteil dieser Betreuung.

    Im Juli 2018 erwarb die Werbeagentur Interpublic Group (IPG) das Unternehmen Acxiom (AMS) für 2,3 Mrd USD und lag damit über dem Marktwert von 3,3x EV/S. Acxiom wird es IPG ermöglichen, seinen Kunden einen Basisdatenbestand zu liefern, der zwei Drittel der Weltbevölkerung abdeckt. Acxiom konstatiert, dass es 2,2 Mrd Verbraucher erkennt und 20 Mrd Kundendaten verwaltet.

    ? Kommunikation und Innovation: Die Einführung von Spracherkennung, intelligenten Heimgeräten und AR/VR verändert die Art und Weise, wie Kunden mit Marken interagieren und Waren und Dienstleistungen erwerben können. Künstliche Intelligenz (KI) wird in Such- oder Filterfunktionen, für Data Mining und für Content Creation eingesetzt.

    „Sowohl Einzelhändler als auch digitale Vermarkter kämpfen in einer Amazon-Welt um die Verbraucher. Amazon ist sowohl ein riesiger Konkurrent als auch ein „Frenemy“. Durch Amazon-Werbung und -Dienstleistungen können Tausende von Unternehmen erfolgreich E-Commerce-Handel betreiben,“ kommentiert Ralph Hübner, Sector Principal bei Hampleton Partners, die aktuelle Lage.

    „In der Zwischenzeit durchläuft das Start-up-Ökosystem im E-Commerce große Veränderungen. Einerseits steigt der Finanzierungswert für etablierte E-Commerce-Plattformen. Andererseits wird es für Start-ups immer schwieriger, Kapital im Frühstadium zu erhalten, wenn sie nicht die Fähigkeit vorweisen können, durch ein datengesteuertes Geschäftsmodell für Disruption zu sorgen.“

    Blick in die Zukunft
    „E-Commerce wird bis 2021 der größte Vertriebskanal der Welt und einen geschätzten Wert von 3 Billionen USD erreichen. Wir werden voraussichtlich mehr Aktivität sowohl von strategischen Käufern erleben, die ihr Angebot und ihren Betrieb mit Technologien und Marketingsoftware der nächsten Generation konsolidieren wollen, als auch von Risiko- und Finanzierungspartnern, die bestrebt sind, von E-Commerce-Start-ups zu profitieren, die Disruptionspotenzial haben,“ so die Einschätzung von Ralph Hübner.

    „E-Commerce- und Digital-Marketing-M&A-Report“ kostenlos herunterladen
    Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

    Der aktuelle „Digital Marketing M&A-Report“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden https://www.hampletonpartners.com/de/reports/digital-marketing-report/

    Der aktuelle „E-Commerce M&A-Report“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden https://www.hampletonpartners.com/de/reports/e-commerce-report/

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    Hinweis für Redakteure:
    Die Daten und Informationen für den M&A-Marktreport von Hampleton Partners wurden aus der Datenbank 451 Research (www.451research.com) zusammengestellt.
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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hampleton Partners
    Frau Céline Leute
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : celine@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A-Projekte durchzuführen.
    Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services. Mehr Informationen finden Sie unter www.hampletonpartners.com/de/

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

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  • Interne Hürden bremsen die Produktionsdigitalisierung

    Interne Hürden bremsen die Produktionsdigitalisierung

    Erhebung der FELTEN Group: Produktionslandschaften haben erst selten einen hohen Digitalisierungsgrad

    BildDer Digitalisierungsgrad in der Produktion ist überwiegend noch gering, aber die digitale Modernisierung steht auf der strategischen Agenda von fast zwei Drittel der Fertigungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Allerdings sehen sie sich auf dem Weg dorthin erheblichen Herausforderungen gegenübergestellt, so die Ergebnisse einer Befragung durch die FELTEN Group.

    Die Produktionswelt steht wie alle anderen Unternehmensbereiche vor der Erfordernis, die oft noch relativ manuellen und durch viele Medienbrüche geprägten Prozesse digital zu gestalten, um eine höhere Automatisierung und Effizienz zu erreichen. Von diesem Ziel sind die meisten Fertigungsbetriebe jedoch noch weit entfernt. Lediglich 6 Prozent bewerten aktuell ihren Digitalisierungsgrad in der Produktion als durchgängig hoch, in zusätzlich jedem zehnten Fall hat sie zumindest teilweise ein hohes Niveau. Dem steht nach einer Erhebung der FELTEN Group jedoch eine Mehrheit von 62 Prozent gegenüber, die nur eine geringe bis sehr geringe Digitalisierung ihrer Herstellungsprozesse aufweisen.

    Hoffnung macht, dass in großer Breite der Handlungsbedarf erkannt worden ist. Für fast ein Viertel der über 200 befragten Produktionsbetriebe hat die Produktionsdigitalisierung in ihren strategischen Planungen höchste Priorität. Weitere 38 Prozent messen ihr eine große Bedeutung zu, während aber jedes fünfte Fertigungsunternehmen vorläufig noch nichts von einer gezielten digitalen Ausrichtung wissen will.

    Doch wer der Digitalisierung Vorfahrt einräumen will, sieht sich vor erheblichen Problemen. Sie beginnen damit, dass es in den Unternehmen nach dem Urteil von fast drei Viertel der befragten Produktionsverantwortlichen an den notwendigen Planungskompetenzen mangelt. Ähnlich viele haben zudem keine klare Nutzeneinschätzung, was es ihnen erschwert, gegenüber weiteren Entscheidungsträgern und der Geschäftsleitung die Notwendigkeit von Digitalisierungsprojekten zu argumentieren.

    „Ohne eine seriös ermittelte Vorteilsanalyse beispielsweise in wirtschaftlicher Hinsicht lässt sich keine gesicherte Entscheidungsgrundlage schaffen und ist im Gegenteil mit Widerstand zu rechnen“, urteilt Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant bei der FELTEN Group. „Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es bisher selten technologische Investitionen gegeben hat, die wie bei der Digitalisierung in praktisch jedem Projekt einen derart schnellen ROI erzeugen können.“

    Trotzdem sprechen zwei von fünf Produktionsmanager von internen Blockaden gegenüber ihren Digitalisierungsbestrebungen, aber auch seitens der Mitarbeiter besteht Skepsis. Die Budgetfrage stellt sich hingegen seltener, mehr machen den Verantwortlichen geringe Projektressourcen angesichts der derzeit hohen Auslastung in vielen Fertigungsbetrieben Sorgen. Doch dieses Argument will Kopp nicht gelten lassen. „Es klingt nach keinem guten Plan, Optimierungsmaßnahmen nicht nach pragmatischen Notwendigkeiten sondern erst dann starten zu wollen, wenn man zufälligerweise dafür Zeit hat“, kritisiert er.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
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  • Das professionelle Erfolgskonzept für den eigenen Onlineshop

    Das professionelle Erfolgskonzept für den eigenen Onlineshop

    Die richtigen Tipps, um deine Vorstellungen eines eigenen erfolgreichen Onlineshop in die Tat umsetzen zu können.

    BildDer Weg zum rentablen E-Commerce Geschäft enthält einige Stolperfallen, die den Start eines angehenden Onlineshopbetreibers negativ beeinflussen können. Du willst deinen eigenen Onlineshop erstellen und das möglichst kostengünstig? Kein Problem, bei uns findest du die richtigen Tipps, um deine Vorstellungen eines eigenen erfolgreichen Onlineshop in die Tat umsetzen zu können.

    Einen Onlineshop auf die Beine zu stellen ist kein leichtes Projekt!
    Viele gehen zu lasch an die neue Herausforderung heran und vergessen wirtschaftliche Faktoren zu beachten und nicht zuletzt eine umfangreiche strategische Planung vorzubereiten, bevor es an die Umsetzung des Projektes geht. Ein eigener Onlineshop erfordert neben ökonomischen Kenntnissen auch ein gewisses Verständnis gegenüber den technischen Voraussetzungen. Innovativen Verkaufskonzepte erstellen und Marketing-Strategien ausarbeiten mag vielversprechend klingen, allerdings hängt alles von der technischen Umsetzung ab. Um den Traum eigener Onlineshop zu realisieren ist es wichtig, einige grundlegende E-Commerce Herausforderungen zu meistern. Einige nützliche Ratschläge für deine persönliche E-Commerce Erfolgsformel findest du im folgenden Beitrag.

    Tipps und Tricks für die eigene Onlineshop Strategie
    Das A und O zum Start ist ein schlüssiges strategisches Konzept, das grundsätzlich vor den ersten Schritten stehen muss. Ein ausgewogenes Geschäftskonzept und je nach Produkt- und Zielgruppen spezifische Verkaufsstrategien sollten in der eigenen Onlineshop Planung nicht zu kurz kommen. Fern aller finanziellen Aspekte ist die Produktauswahl eines der wichtigsten Kriterien überhaupt, die Warengruppe entscheidet letztlich, ob man online Geld verdienen kann oder nicht.

    Darauf aufbauend können weitere strategische Planungen vorgenommen werden. Hier sind relevante Fragen zur Marketingstrategie im Vorfeld zu klären. Wie will man als eigener Onlineshop potenzielle Kunden ansprechen und in welcher Art sollen eigene Produkte beworben werden. Eine wirklich heikle Frage stellt zudem die Wahl des Marketinginstruments dar, mit welchem man, den gewonnen Traffic an Interessenten in den E-Commerce-Shop lockt und zu zahlender Kundschaft umwandelt. Das mag in der Theorie spielend leicht funktionieren, dem ist jedoch nicht so!

    Schwierigkeiten beim E-Commerce Einstieg
    Die Zeiten als ein eigener Onlineshop mit der Veröffentlichung zum Selbstläufer wurde sind längst vorbei. Mittlerweile ist in zahlreichen Kategorien die Konkurrenz größer, als es im stationären Einzelhandel jemals war, denn man konkurriert am Ende mit allen Internetverkäufen und die Zahl der Mitwettbewerber ist hier überproportional höher als anderswo. Diesen Fakt müssen sich vor allem Quereinsteiger vor Auge halten, die womöglich aus einem laufenden Ladengeschäft heraus den Onlinehandel erobern wollen.

    Mit dem Online stellen der Angebote ist noch lange keine Endlosschleife an Besuchern in Sicht. Ein wichtiger Tipp zur Onlineshop Namensfindung, der Markenname, sollte keinesfalls einschränkend wirken und Potenzial für eine Geschäftserweiterung haben. Gleichzeitig ist eine einprägsame Marke mit spezifischem Logo grundsätzlich von Vorteil und das Mittel außerhalb von Werbemaßnahmen zur Wiedererkennung.

    Wie steht es um die technischen Anforderungen im eigenen Onlineshop?
    Zur technischen Umsetzung des eigenen Onlineshops ist einiges an Know-how vonnöten. Zuerst gilt es, die optimale Software Lösung für den eigenen Webshop zu finden. Dabei ist die erst Entscheidung zutreffen, ob man internetbasierende Online Geschäftsmodelle bevorzugt oder ein Offline Geschäftsmodell verwenden möchte. Dabei ist natürlich der vorgesehene Geschäftszweig ein entscheidendes Kriterium.

    Für den kleinen Onlinehändler, der als eigener Onlineshop Betreiber womöglich alles allein managt, kommt vielleicht sogar eine kostenlose Open Source Shop Software infrage wie von Shopware oder die WordPress basierende WooCommerce Lösung. In jedem Fall ist der Start in den Onlinehandel bedeutend günstiger, als eine Gewerbefläche flott zu kriegen. Attraktive Verkaufsflächen haben ihren Preis, hinzukommen Personalkosten und auch Instandhaltungskosten für ein Ladengeschäft sind nicht ganz unerheblich.

    Die einzig große Anschaffung muss der Internetverkäufer zum Onlineshop erstellen aufwenden und selbst hier stehen teilweise kostenfreie Shop-Software Anbieter zur Verfügung. Explizit das deutsche E-Commerce System Shopware ist für den Einstieg hervorragend geeignet. Den Shop vom Profi gibt es hier quasi gratis, wenn man sich die Zeit nimmt, mit der Software seinen eigenen Onlineshop zu basteln. Ein gewisses Maß an Expertise und Sachverstand gehört hier zur Grundvoraussetzung.

    Wie ist das Handling von Open Source Softwarelösungen?
    Wer sich ohne Grundkenntnisse an komplexe Softwarepakete wagt, wird wahrscheinlich zeitnah aufgeben. Eine gewisse Erfahrung und technisches Verständnis machen die Umsetzung im Onlineshop bedeutend einfacher. Wer gute Ideen hat und alles mitbringt für ein innovatives E-Commerce Business, allerdings nicht über das notwendige Know-how von technischer Seite verfügt, kann sich als Onlineshopbetreiber an professionelle Agenturen wie Sellergate wenden. Mit einem seriösen Spezialisten kommen zwar Kosten auf den Onlinehändler zu, die jedoch überschaubar bleiben und sich langfristig garantiert auszahlen.

    Letztendlich macht bekanntermaßen Übung den Meister und so kann man Kleinigkeiten nach und nach selber übernehmen, lässt die Onlineshop Basis allerdings vom Experten erstellen. Auf diese Weise kann man seine Ressourcen bündeln und das Kerngeschäft angehen und hat gleichermaßen bei Problemen jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner zur Hand. Es bleibt mehr Zeit für die Zusammenstellung von Produkten sowie zur Erstellung eines umfassenden Werbeplans. Durch die Abgabe an eine erfahrene Onlineshop Agentur sind alle Weichen von Anfang an auf Erfolg ausgerichtet.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Sellergate
    Frau Tien Nguyen
    Bahnhofstraße 37
    67105 Schifferstadt
    Deutschland

    fon ..: 0800 – 3303331
    web ..: https://www.sellergate.de
    email : kontakt@sellergate.de

    E-Commerce neu denken
    Im heutigen Dschungel der zahlreichen Onlineshop Baukästen hat es sich Sellergate innovativ zur Aufgabe gemacht einen Spagat zwischen Individualität und Rentabilität zu schlagen.

    Wir sagen den Onlineshop Baukasten-Systemen „áde“

    Sellergate bietet seinen Kunden eine effiziente Lösung im E-Commerce. Unseren Komplettlösungen erhalten die Händler einen individuellen Onlineshop von Grafikern mit einem üppigen Paket an Mehrwerten.

    Wir entwerfen unter Berücksichtigung kundenspezifischer Vorstellungen einzigartige Konzepte für den einen ganz besonderen Onlineshop. Unser Vorzug, ein einzigartiges Shop-Design mit einem hohem Wiedererkennungswert im Internet.

    In unseren Paketen erhält der Händler eine Vielzahl von effektiven Dienstleistungen wie z. B.

    – Top-Aktuelle Onlineshopsoftware auf Basis von Shopware
    – Produktabhängiges individuelles & innovatives Design vom Profi-Grafiker
    – Eine Rechtsprüfung von IT-Anwalt und die weitere Betreuung (Impressum, AGBs Datenschutz usw.)
    – SEO-Optimierung für Google
    – eigener Server inklusive Hosting, Server und Mailadressen
    – Full Responsive für Mobil- und Tablets.
    – Auftrags- und Lagerverwaltung für ein optimales Controlling
    – Eigene native APP mit Android und Apple Store

    darüber hinaus bieten wir mehr als 400 weitere Zusatzfunktionen die anpassbar auf das jeweilige Unternehmensprofil sind.

    Pressekontakt:

    Sellergate
    Frau Tien Nguyen
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    67105 Schifferstadt

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    email : kontakt@sellergate.de

  • Auslagerung Informationssicherheits-Beauftragter – S&P Auslagerungs-Lösungen

    Auslagerung Informationssicherheits-Beauftragter – S&P Auslagerungs-Lösungen

    Vertretungssichere Auslagerungslösungen mit S&P – Unterstützung der Geschäftsleitung beim Festlegen der Informationssicherheitsleitlinie und Beratung in allen Fragen der Informationssicherheit.

    BildJetzt unverbindlich anfragen

    Auslagerung Informationssicherheits-Beauftragter – Für die Einrichtung eines prüfungssicheren Informationssicherheitsmanagements übernehmen wir folgende Aufgaben:

    > Unterstützung der Geschäftsleitung beim Festlegen und Anpassen der Informationssicherheitsleitlinie und Beratung in allen Fragen der Informationssicherheit

    > Erstellung von Informationssicherheitsrichtlinien und ggf. weiteren einschlägigen Regelungen
    Kontrollen zur Einhaltung der Informationssicherheitsrichtlinien und Überwachung der Vorgaben gegenüber IT-Dienstleistern

    > Beteiligung bei der Erstellung und Fortschreibung des Notfallkonzepts bzgl. der IT-Belange
    Initierung von Informationssicherheitsmaßnahmen und deren Überwachung
    Beteiligung bei Projekten mit IT-Relevanz

    > Ansprechpartner für Fragen der Informationssicherheit innerhalb des Unternehmens und für Dritte

    > Untersuchung von Informationssicherheitsvorfällen und Berichtersattung an die Geschäftsleitung

    > Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen zur Informationssicherheit

    > Unterrichtung der Geschäftsleitung regelmäßig, mindestens vierteljährlich, über den Status der Informationssicherheit sowie anlassbezogen

    Jetzt unverbindlich anfragen. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot zur Auslagerung Informationssicherheits-Beauftragter.

    Auslagerung Informationssicherheits-Beauftragter – Was ist zu beachten?

    Die Funktion des Informationssicherheitsbeauftragten ist organisatorisch und prozessual unabhängig auszugestalten, um mögliche Interessenskonflikte zu vermeiden. Zur Vermeidung möglicher Interessenkonflikte werden insbesondere folgende Maßnahmen beachtet:

    1. Funktions- und Stellenbeschreibung für den Informationssicherheitsbeauftragten und seinen Vertreter.

    2. Festlegung der erforderlichen Ressourcenausstattung für die Funktion des Informationssicherheitsbeauftragten.

    3. Budget für Informationssicherheitsschulungen im Unternehmen sowie die persönliche Weiterbildung des Informationssicherheitsbeauftragten und seines Vertreters.

    4. Unmittelbare und jederzeitige Gelegenheit zur Berichterstattung des Informationssicherheitsbeauftragten an die Geschäftsleitung.

    5. Verpflichtung der Beschäftigten des Unternehmens sowie der IT-Dienstleister zur sofortigen und umfassenden Unterrichtung des Informations-sicherheitsbeauftragten über alle bekannt gewordenen IT-sicherheitsrelevanten Sachverhalte, die das Unternehmen betreffen.

    6. Die Funktion des Informationssicherheitsbeauftragten ist aufbauorganisatorisch von den Bereichen getrennt, die für den Betrieb und die Weiterentwicklung der IT-Systeme zuständig sind.

    7. Der Informationssicherheitsbeauftragte nimmt keine Aufgaben der Internen Revision wahr.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Schulz & Cie. Consulting GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12 A
    85774 Unterföhring
    Deutschland

    fon ..: +49 89/452 429 70 101
    web ..: https://schulz-beratung.de/
    email : a.schulz@sp-partners.de

    Auslagerung Beauftragte – Prüfungssichere Auslagerungen mit S&P Auslagerungs-Lösungen.

    Welche Auslagerungs-Lösungen bieten wir an?

    Bestellung als Geldwäschebeauftragter, Datenschutzbeauftragter, Informationssicherheits-Beauftragten, Compliance Officer, MaRisk-Compliance Officer, WpHG-Compliance Officer oder Interne Revision. Den Aufgabenumfang, welcher unser S&P Compliance Team abdeckt, können Sie in der folgenden Leistungsübersicht direkt einsehen.

    Sie wünschen ein kostenfreies Angebot für Ihre Auslagerung Beauftragtenwesen. Wir beraten Sie gerne. Senden Sie Ihre Anfrage direkt an das S&P Team Auslagerung Services, Email: a.schulz@sp-partners.de

    Pressekontakt:

    Schulz & Cie. Consulting GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12 A
    85774 Unterföhring

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