Kategorie: Allgemein

  • So einfach funktioniert Affiliate Marketing wirklich – Wie du in einem Wochenende Geld im Internet verdienst.

    So einfach funktioniert Affiliate Marketing wirklich – Wie du in einem Wochenende Geld im Internet verdienst.

    Ein Online Business aufbauen und Geld im Internet verdienen ist ein Traum von vielen Menschen. Affiliate Marketing ist die einfachste Möglichkeit, um diesen Traum wahr werden zu lassen. So geht’s!

    BildViele Menschen träumen heutzutage davon, sich online ein neues Standbein aufzubauen und damit Einkommen zu generieren. Im Online Business ist unglaublich vieles möglich und es ist für jeden was dabei. Die einfachste Art von allen, ist Affiliate Marketing. Und genau davon haben Jens und Pascal vom Sales Angels Team Ahnung! Sie haben sich mittlerweile in dem Business etabliert und halten seit längerem den 1. Platz der Affiliate Meisterschaft. Wenn also jemand weiss, wovon er redet, dann sind es die Sales Angels.

    Um das ganze Wissen mit der Welt zu teilen haben die zwei jetzt eine einfache Schritt für Schritt Anleitung geschrieben, damit auch du in nur einem Wochenende Geld im Internet verdienen kannst! Sogar inklusive Case Study und kostenlosem Affiliate Training im Wert von 97 Euro.

    Das hier ist ein kleiner Ausschnitt von der Geschichte von Jens und Pascal und wie auch du es schaffen kannst!

    Ein zweites Standbein aufbauen – Geld verdienen im Internet mit Affiliate Marketing.

    Der Traum vom Geld verdienen im Internet platzte beinahe wieder, bevor er überhaupt beginnen konnte. In den ersten 9 Monaten verdienten wir 19,58 Euro mit unserem Affiliate Marketing Business und sammelten 28 E-Mail Adressen – So gut wie nichts also.

    Keine 2 Jahre später gehören wir zu den besten Affiliates im deutschsprachigen Raum. Ein Beispiel aus unserem Alltag: Wir führen mit deutlichem Abstand die www.affiliatemeisterschaft.com an und verdienen mittels Affiliate Marketing an manchen Tagen über 3000 Euro netto Provisionen und leben unseren Traum von einem profitablen Online Business.

    Was passierte dazwischen? Wie konnten wir das Hamsterrad verlassen? Wie kannst du das System kopieren und gleiche oder bessere Ergebnisse erzielen?

    Du wirst nach dem Lesen in der Lage sein, in nicht einmal einem Wochenende dein eigenes Affiliate Business zu starten, welches dir Einnahmen bringt.

    Klar du wirst nicht an einem Wochenende Millionär werden, aber die ersten Einnahmen verdienen kannst du. Und genau darum geht’s uns. Endlich mal den ersten Euro mit Affiliate Marketing zu verdienen. Den Glauben erhalten und endlich in die Spur gelangen. Ich erinnere mich noch genau an diesen Moment. Der erste Euro im Affiliate Marketing nach meiner frustrierenden Zeit. Ein unbeschreibliches Gefühl und einer der schönsten Tage meines Lebens.

    Und da begann alles für die zwei Herren.

    Sie haben selbst bei Null begonnen und kennen dieses frustrierende Gefühl ganz genau, wenn es einfach nicht funktioniert, obwohl du so viel Zeit und Arbeit in dein Online Business steckst. Sie waren auch da. Bis es ihnen irgendwann einfach gereicht hat. Sie haben sich eine Strategie überlegt, die sie da rausholt und sie endlich ins Geldverdienen bringt. Diese Strategie zu entwickel hat einge Zeit gekostet. Zeit, die DU jetzt nicht mehr aufwenden musst, um zu erfahren, wie das Ganze funktioniert. Du musst bloss noch die vorgefertigte, risikofreie Strategie anwenden und kannst sofort loslegen.

    Ihr Wissen und ihre Schritt für Schritt Anleitung in Form eines E-Books bekommst du diese Woche von Montag, 11. Februar bis Freitag, 15. Febuar völlig kostenlos!

    Sichere dir heute dein Buch kostenloses und verdiene endlich deine ersten Einnahmen im Affiliate Marketing.

    Jens und Pascal sind zu 100% sicher, dass du genau mit dieser Strategie dein Ziel erreichen kannst. Vor dir haben’s auch schon hunderte ihrer Kunden geschafft. Du kannst das auch!

    Los geht’s! Hier bekommst du dein Buch.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Saleway GmbH
    Herr Jens Neubeck
    Zuzwilstrasse 12
    3256 Bangerten
    Schweiz

    fon ..: +49 176 40222622
    web ..: http://www.salesangels.org
    email : info@salesangels.org

    Pressekontakt:

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    email : info@salesangels.org

  • Disy startet neues Akademieprogramm

    Disy startet neues Akademieprogramm

    Die Disy Informationssysteme GmbH bietet wieder ein umfangreiches Schulungsprogramm zu den Themen Geo-Analytics, Geodatenmanagement und Reporting an.

    BildAuch in diesem Jahr bietet das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH wieder ein umfangreiches Schulungsprogramm zu den Themen Analyse und Visualisierung von Daten mit geografischem Bezug, Geodatenmanagement sowie Reporting an. Die Disy Akademie beinhaltet neben Seminaren und Workshops auch kostenlose Webinare. Sie richtet sich an alle Organisationen, zu deren Aufgaben es gehört, Daten auszuwerten, zu verarbeiten und in Form von Berichten zu präsentieren.

    Ob alter Hase oder neu im Unternehmen: Regelmäßige Weiterbildung ist für jeden wichtig, denn nur so ist gewährleistet, dass Arbeitsabläufe reibungslos funktionieren. Das gilt vor allem für Behörden und Firmen, die Daten sammeln, verarbeiten und bereitstellen. Entscheider bzw. Entscheidungsvorbereiter, technische Ansprechpartner, Datenbankanwender, -entwickler und -administratoren oder GIS-Anwendungsbetreuer müssen mit ihrem Fachwissen immer up to date sein. Deshalb bietet die Disy Informationssysteme GmbH aus Karlsruhe ein umfangreiches Schulungsprogramm an.

    Programminhalte reichen von Spatial-ETL bis hin zu automatisierter Berichterstellung
    Auch die diesjährige Disy Akademie umfasst verschiedene Veranstaltungsformate und zielt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Nutzergruppen ab. Wer eine Einführung in das Thema „Integration von Geodaten in ETL-Prozesse“ benötigt, kann an den einstündigen kostenlosen Online-Webinaren teilnehmen. Das nächste Webinar findet am 5. Juni 2019 statt und widmet sich dem Thema „Spatial-ETL: Geodatenintegration mit Talend“. Außerdem gibt es wie im vergangenen Jahr auch eintägige Kompaktseminare, beispielsweise zum Themenbereich „Daten online bereitstellen und bearbeiten“ oder „Datenanalyse mit Cadenza: Datenquellen einbinden, abfragen und professionell auswerten“. Hinzugekommen ist in diesem Jahr das Seminar „Neuerungen in Cadenza: Neue Features gezielt einsetzen“, das sich an alle Cadenza-Nutzer richtet und die Möglichkeit bietet, die aktuelle Version von Cadenza intensiv kennenzulernen.

    Umfangreicheren Themenfeldern widmen sich die zweitägigen Spezial-Seminare. Hier geht es zum Beispiel um „Cadenza-Administration: Benutzerverwaltung, Konfiguration und Installation“ oder „Professionelles Reporting: Standardisierte Berichte automatisiert erzeugen“. Am lernintensivsten sind die von Disy angebotenen Inhouse-Workshops, bei denen Disy-Mitarbeiter die jeweilige Organisation besuchen und in einer individuell konzipierten Schulung Anwendungsmöglichkeiten der Disy-Software-Produkte zeigen – auf Wunsch können dabei auch eigene Daten verwendet werden.

    Weitere Informationen
    Das komplette Seminarprogramm

    Fragen rund um die Schulungen beantwortet Disy gern (Mail: akademie@disy.net oder Telefon: 0721-16006-000).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

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    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
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  • Entwicklung von Ansätzen für die Präzisionslandwirtschaft

    Entwicklung von Ansätzen für die Präzisionslandwirtschaft

    Bei Disy sind zwei neue BMEL-Forschungsprojekte gestartet. In den Projekten FuzzyFarmer und iFAROS entwickeln Disy und Partner intelligente Lösungen für die Digitalisierung der Landwirtschaft.

    BildIm Winter 2018/19 konnte die Disy Informationssysteme GmbH zwei neue Forschungsprojekte starten. Mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) arbeitet Disy in den Projekten FuzzyFarmer und iFAROS unter Führung der Universität Hohenheim mit deutschen und internationalen Partnern an intelligenten Lösungen für die Digitalisierung der Landwirtschaft.

    Forschungsprojekte entwickeln Ansätze zur präziseren Stickstoffdüngung
    Gleich zwei Forschungsprojekte im Bereich Präzisionslandwirtschaft (Precision Farming, Smart Farming) konnte Disy Ende 2018 starten. Beide Projekte werden am Lehrstuhl für „Verfahrenstechnik in der Pflanzenproduktion“ von Prof. Dr. Hans-Werner Griepentrog an der für Agrarwissenschaften renommierten Universität Hohenheim koordiniert. Inhaltlich geht es um die Kombination von leistungsfähiger Sensorik und intelligenter Software zur Entscheidungsunterstützung mit dem Ziel, die teilflächenspezifische Düngung zu verbessern. So sollen in Abhängigkeit von Faktoren, wie dem aktuellen Wachstumszustand der Feldfrüchte, der Bodengüte, der Bodenfeuchte oder auch der aktuellen lokalen Wettervorhersagen, die Stickstoffgaben bei der Düngung genauer auf die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden als heutzutage möglich. Dieses „Precision Farming“ spart nicht nur teuren Dünger, sondern schont auch das Grundwasser.

    Projekt FuzzyFarmer entwickelt Algorithmus für optimierte Stickstoffdüngung
    Im Projekt „Optimierte Stickstoffdüngung durch mehrparametrische Datenfusion und präzise Applikation in Echtzeit (FuzzyFarmer)“ arbeiten die Karlsruher Geoinformatik-Spezialisten neben den Agrarwissenschaftlern aus Hohenheim mit der Universität Chemnitz zusammen, die intelligente Steueralgorithmen auf Basis der „Fuzzylogik“ implementiert, sowie mit den Agrarberatern von Hanse Agro, dem Landmaschinenhersteller RAUCH und mit YARA, einem internationalen Düngemittelproduzenten, der auch einen der besten Sensoren zur Bewertung des Stickstoffernährungszustands eines Pflanzenbestands anbietet.

    Das Projekt zielt darauf ab, das Fachwissen und die Erfahrungen des Landwirts bzw. des Agrarberaters zu nutzen, um einen Algorithmus für die optimierte Stickstoffdüngung je Teilgabe zu konstruieren. Dieser Algorithmus soll während des Düngevorgangs mehrere relevante Parameter für die Entscheidungsfindung über die optimale Düngerdosierung automatisiert verknüpfen. Dabei wird ein Echtzeitsensor für die Biomasseermittlung in Kombination mit anderen georeferenzierten und kartierten Parametern genutzt. Der Algorithmus gibt eine optimierte Lösung für einen bestimmten Schlag, Zeitpunkt sowie bestimmte Standortbedingungen aus. Außerdem wird der Prototyp eines Applikationssystems mit Sensorik und Düngerstreuer gebaut, das in Echtzeit mit Hilfe des generierten Algorithmus Sensor- und Karteninformationen für eine präzise und kleinräumige Düngerverteilung nutzt. Das zugrundeliegende Erfahrungswissen der Fachleute wird in Form von Entscheidungsregeln mit sogenannten „unscharfen Begriffen“ formuliert. Dazu wird die in der Steuer- und Regelungstechnik weitverbreitete „Fuzzylogik“ genutzt.

    Projekt iFAROS fokussiert auf moderne cloudbasierte IT-Ansätze
    Die internationale Projektkooperation „Decision Support for Optimized Site-Specific Fertilization based on Multi-source Data and Standardized Tools (iFAROS)“ umfasst neben Disy und der Universität Hohenheim die Firma AgroPlanning, einen spanischen Software-Spezialisten für Präzisionslandwirtschaft, die belgische Firma PERDUM, einen Anbieter für mobile Automatisierungslösungen, wie komplexe softwaregesteuerte Landmaschinen, sowie Agroscope, das Schweizer Kompetenzzentrum zum Thema landwirtschaftliche Forschung.

    Während FuzzyFarmer den Durchstich mit einer sehr praxisnahen, ganzheitlichen Komplettlösung (Hardware, Software und Beratungswissen) anstrebt, fokussiert iFAROS stärker auf moderne IT-Ansätze. Ebenfalls am Beispiel der optimierten Stickstoffdüngung für Winterweizen geht es hier um die Entwicklung einer cloudbasierten, intelligenten Middleware mit Datenanalyse-Fähigkeiten, auf deren Basis eine bessere Entscheidungsunterstützung für die Betriebsführung möglich werden soll. Die Software nutzt die Daten der Landmaschine, interagiert mit dem Farm-Management-Informationssystem und erzeugt schlussendlich optimierte Applikationskarten für die N-Düngung. Idealerweise kann sogar ein „lernendes System“ erzeugt werden, das aus den Aktivitäten und Ergebnissen der Vorjahre Einsichten für aktuelle Entscheidungen gewinnt. Zentrale Voraussetzung für den Datenaustausch ist der ISOBUS – das ist der geläufige Name für landtechnische Datenbus-Anwendungen, die konform zur ISO-Norm 11783 sind. Diese definiert sowohl physikalische Eigenschaften, wie Stecker und Leitungen, als auch die Art der Teilnehmer und die Datenformate und Schnittstellen des Netzwerkes beim landwirtschaftlichen Datenaustausch.

    Disy entwickelt Lösungen für landwirtschaftliches Datenmanagement und Datenanalyse
    In beiden Projekten arbeitet Disy als Spezialist für Management und Analyse von Geodaten an Fragen der effizienten, cloudbasierten Zusammenführung und intelligenten Auswertung von Sensor- und Maschinendaten, Karten und Nutzereingaben, der Multisensorfusion und der benutzerfreundlichen Schnittstellen. Dabei spielen auch Satelliten- und Wetterdaten eine zentrale Rolle. Es kommen sowohl klassische Methoden der Geoinformatik und des Geo-Data-Warehousing zum Einsatz als auch modernste Big-Data-Werkzeuge wie Docker und Rancher für die containerbasierte Virtualisierung.

    Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
    Die Forschungsprojekte FuzzyFarmer und iFAROS laufen jeweils drei Jahre. Sie werden mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert und von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) als Projektträger betreut. iFAROS steht im Kontext der europäischen Forschungskooperation ICT-Agri, die das Ziel verfolgt, die Forschung zur Digitalisierung in der europäischen Landwirtschaft voranzubringen.

    Weitere Informationen:
    o Website des Forschungsprojektes FuzzyFarmer
    o Website des Forschungsprojektes iFAROS

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
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    Herr Dr. Wassilios Kazakos
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  • Quantencomputing-Effekte einfach nutzen: Fujitsu Digital Annealer revolutioniert Problemlösungen

    Quantencomputing-Effekte einfach nutzen: Fujitsu Digital Annealer revolutioniert Problemlösungen

    Mit dem Fujitsu Digital Annealer der zweiten Generation können Unternehmen komplexe kombinatorische Optimierungsprobleme noch schneller lösen.

    Auf einen Blick:

    – Fujitsus quanteninspirierter Digital Annealer der zweiten Generation löst komplexe kombinatorische Probleme und ermöglicht disruptive Innovationen in allen Branchen
    – Der Digital Annealer kann eine hohe Zahl von Rechenoperationen simultan ausführen – ohne die komplexe Infrastruktur eines Quantencomputers
    – Fujitsu präsentiert erstmalig den Digital Annealer auf der Hannover Messe 2019, die vom 1. bis 5. April 2019 stattfindet

    München, 07. März 2019 – Mit dem Fujitsu Digital Annealer der zweiten Generation können Unternehmen komplexe kombinatorische Optimierungsprobleme noch schneller lösen. Der Digital Annealer basiert auf einer vom Quantencomputing inspirierten Technologie: Im Gegensatz zu traditionellen Rechnern kann er komplexe kombinatorische Probleme lösen, indem er Tausende von möglichen Ergebnissen nicht nacheinander, sondern gleichzeitig miteinander vergleicht. Damit ist er für geschäftliche Herausforderungen konzipiert, die weit über das hinausgehen, was herkömmliches Computing leisten kann. Unternehmen jeder Branche können mit dem Digital Annealer ihre Prozesse unter Echtzeitbedingungen optimieren, etwa in der Fertigung, dem Finanzwesen, der Logistik oder der Medizin. Konkrete Anwendungsszenarien sind beispielsweise die Optimierung von Investitionsportfolios, die Minimierung von Verkehrsstaus oder die Medikamentenentwicklung und molekulare Simulationen.

    Dr. Joseph Reger, Fujitsu Fellow und Chief Technology Officer CE & EMEIA bei Fujitsu, sagt dazu: „Unser oberstes Ziel ist es, unsere Kunden und die Gesellschaft als Ganzes bei der Lösung immer komplexerer Herausforderungen zu unterstützen. Der Digital Annealer ist inspiriert von den simultanen Verarbeitungsmöglichkeiten eines Quantencomputers und bietet damit einen ganz neuen Lösungsansatz. Mit dem Digital Annealer der zweiten Generation können unsere Kunden noch komplexere Fragen beantworten und Probleme angehen, die herkömmliche Computer aufgrund der exponentiell steigenden Anzahl möglicher Kombinationen nicht lösen können.“

    Die Rechenleistung des Digital Annealers kann aus der Cloud bezogen oder als oder lokale Servicelösung eingesetzt werden. Der Digital Annealer lässt sich nahtlos in jede Rechenzentrumsumgebung integrieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Quantencomputern ist keine komplexe Infrastruktur erforderlich, die energieintensiv ist und teure Kühlsysteme benötigt.

    Aktuelle Anwendungsbeispiele: Der Digital Annealer findet sofortige Antworten auf geschäftliche Herausforderungen
    Der Fujitsu Digital Annealer bietet bereits enorme Vorteile für Kunden in verschiedenen Branchen. Im Bereich Finanzdienstleistungen nutzt beispielsweise die NatWest Bank die Technologie, um ihren Mix an liquiden Mitteln zu optimieren. Mit dem Digital Annealer kann die Bank hochkomplexe Berechnungen signifikant schneller und genauer im Vergleich zu herkömmlichen Systemen durchführen. Dadurch ist es NatWest gelungen, neue profitable Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und gleichzeitig die Compliance bei regulatorischen Risiken einzuhalten sowie das Risiko menschlichen Versagens zu reduzieren.

    In der Automobilindustrie arbeitet Fujitsu mit mehreren weltweit führenden Herstellern zusammen, um den Digital Annealer ausführlich zu testen und beispielsweise die Arbeitsplanung in der Werkstatt, intelligente Mobilitätsdienste und das Fahrzeugdesign zu verbessern. Darüber hinaus hat Fujitsu den Digital Annealer bei der eigenen Lager-Reorganisation in Japan kürzlich selbst eingesetzt, um eine bessere Routenführung und Lagerung zu erhalten. Dadurch verkürzte sich die Wegstrecke der Warenabholung um 45 Prozent, was zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führt.

    Dr. Joseph Reger, Fujitsu Fellow und Chief Technology Officer CE & EMEIA bei Fujitsu, ergänzt: „Im Gegensatz zu echtem Quantencomputing – das aufgrund der hohen Anforderungen noch lange nicht kommerziell nutzbar ist – stehen die Vorteile des Digital Annealers bereits heute Unternehmen aller Branchen zur Verfügung; wann und wie auch immer sie Geschäftsprozesse revolutionieren oder einfach rationalisieren wollen.“

    Mit Proof of Concept Services können Kunden sofort loszulegen
    Die Co-Creation Services von Fujitsu ermöglichen es Unternehmen, den Digital Annealer sofort zu nutzen. Fujitsu bietet Fachwissen und Unterstützung beim Identifizieren und Bewältigen von Herausforderungen, für die eine Lösung bisher nicht möglich oder praktikabel war. Fujitsu unterstützt außerdem bei der Integration des Digital Annealers in der Produktion.

    Preise, Leistung und Verfügbarkeit
    Der Digital Annealer ist als Service erhältlich, einschließlich technischem und beratendem Support und optionaler zusätzlicher Beratung für die Lösungsentwicklung. Er kann als Cloud-gehosteter oder lokaler Service bereitgestellt werden. Die zweite Generation des Digital Annealers unterstützt Modelle bis zu einer Größe von 8.192 Bit (erste Generation: 1.024 Bit). Die Genauigkeit steigt von 16 Bit auf 64 Bit. Die neue Generation steht ab sofort für Machbarkeitsnachweise (Proof of Concept) zur Verfügung. Die Markteinführung erfolgt voraussichtlich ab April 2019.

    Digitaler Annealer auf der Hannover Messe
    Auf der Hannover Messe (HMI) 2019 können Besucher den Digital Annealer in Aktion auf dem Fujitsu-Stand (E16) in Halle 7 sehen. Im Mittelpunkt der Demonstrationen steht, wie die Fertigungsindustrie von Prozessoptimierungen mit Fujitsus quanteninspirierter Digital Annealing-Technologie profitieren kann. Weitere Informationen zum Messeauftritt sowie die Möglichkeit, Expertengespräche zu vereinbaren, stehen unter https://www.fujitsu.com/de/microsite/hannover-messe.

    Weiterführende Informationen zum Digital Annealer:

    Website: http://www.fujitsu.com/global/digitalannealer/
    Broschüre: http://www.fujitsu.com/global/digitalannealer/pdf/da-brochure.pdf
    Video: From Acoustic Design to Shop Floor Optimization Digital Annealer: www.youtube.com/watch?v=rdX6NRjAuVE

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über

    Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
    Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – DerBankBerater.de – plant die Errichtung einer Serverkompetenzzentrale

    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – DerBankBerater.de – plant die Errichtung einer Serverkompetenzzentrale

    „DerBankBerater.de“ EDV Beratung Peter Zachariae GmbH mit Hauptsitz in Mainz und Kooperationspartnern in ganz Europa plant eine neue Server Kompetenz & Sicherheits Zentrale.

    Bild(Mainz, 07.03.2019) Das Mainzer IT Unternehmen „DerBankBerater.de“ EDV Beratung Peter Zachariae GmbH mit Hauptsitz in Mainz und Kooperationspartnern in der Schweiz, Österreich, England und Frankreich, hat vor wenigen Wochen die Planung für den neuen Standort begonnen.

    Hauptteil:
    Der Umzug wird weitreichende Veränderungen mit sich bringen. So werden die Systemabläufe neu dargestellt, noch sicherer strukturiert, die Echtzeitanalysekapazitäten ausgebaut sowie die Vorhaltung für eine großzügige Erweiterung der Serverleistungen.

    „Unser Leistungsspektrum und das neue Produktangebot wir unsere Kunden begeistern. Wir freuen uns jetzt schon auf die ersten Systemumstellungen unserer Kunden und die zu erwartenden Einsparpotentiale durch die Real-Time Dienste.“, so der Geschäftsführer Herr Peter Zachariae.
    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – www.DerBankBerater.de – versteht sich als Anbieter für anspruchsvolle Lösungen im Automobil- und Finanzsegment mit über 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung, Servermanagement, Bankensoftware Wartung und Entwicklung, IT Projektentwicklung sowie Datensicherheit.

    Für Banken in Deutschland wird es schwerer, die gewohnten Standards an IT-Sicherheit zu gewährleisten. Sechs von zehn Instituten sprechen von komplexeren Angriffsszenarien und neuen Anforderungen an den Umgang mit IT-Risiken. Bei den Retailbanken sind es fast drei Viertel der Institute, bei denen Digitalisierung, neue Bedrohungsszenarien sowie Regulierungsvorschriften die Arbeit der Sicherheitsmanager erschweren.

    DerBankBerater.de setzt als anerkanntes IT Sicherheitsunternehmen, IT-Technik- und Systemanbieter auf nachhaltige Konzepte, Qualität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit im Dienste seiner Kunden. Aus der Sicht dieser Kunden zählt DerBankBerater heute zu den Besten im Markt. Besonders schätzen die Kunden die Zuverlässigkeit der Umsetzung gepaart mit den Innovationsfreudigkeit. Diese Spitzenposition wird DerBankBerater in den Branchen Automobilindustrie, Banken, Versicherungen, Steuer, Mess- und Regeltechnik weiter systematisch ausbauen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EDV Beratung Peter Zachariae GmbH
    Frau Lisl Longbottom
    Am Kirchborn 26
    55126 Mainz
    Deutschland

    fon ..: (0 6131) 30298 50
    fax ..: (0 6131) 30298 59
    web ..: http://www.derbankberater.de
    email : d.wolff@derbankberater.de

    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – www.DerBankBerater.de – versteht sich als Anbieter für anspruchsvolle Lösungen im Automobil- und Finanzsegment mit über 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung, Servermanagement, Bankensoftware Wartung und Entwicklung, IT Projektentwicklung sowie Datensicherheit.

    Pressekontakt:

    EDV Beratung Peter Zachariae GmbH
    Frau Lisl Longbottom
    Am Kirchborn 26
    55126 Mainz

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  • Der Countdown läuft: Die Reply Code Challenge 2019 startet in Kürze

    Am 15. März 2019 startet Reply die zweite Ausgabe der Reply Code Challenge, einem Programmierwettbewerb für Studenten und professionelle Programmierer, die jeweils in Teams teilnehmen.

    In diesem Jahr findet erstmals ein weiterer Wettbewerb statt, der sich speziell an Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren richtet: die Reply Code Challenge Teen Edition.

    Drei Gründe für die Teilnahme:

    1. Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Teilnehmer werden mit neuen Aufgaben konfrontiert und können Ihre Programmierkenntnisse in einer neuen Arbeitsumgebung und unter Zeitdruck testen.

    2. Innovativ sein, um die beste Lösung zu finden. Da die Aufgaben keine starren Lösungsvorgaben haben, gibt es viele Möglichkeiten, sie anzugehen. So können die Teilnehmer jede Programmiersprache nutzen und für jedes Problem beliebig viele Lösungen einreichen.

    3. Codieren in einem Team bringt jede Menge Spaß. Herausfordernde Probleme lösen, mit verschiedenen Menschen in Kontakt treten und neue Programmiersprachen kennenlernen bringt jede Menge Spaß mit sich. Die Reply Code Challenge ermöglicht den Teilnehmern ihre Leidenschaft mit anderen zu teilen und dabei tolle Preise zu gewinnen: ein MacBook Pro für jedes Teammitglied für die Standard Challenge und 5.000 Euro, die sich das Siegerteam der Teen Edition teilt.

    Wer sich angesprochen fühlt und sich für eine Teilnahme interessiert, kann sich unter challenges.reply.com für die Code Challenge registireren, sein Team zusammenstellen und am 15. März online gehen.

    REPLY
    Reply [MTA, STAR: REY] ist auf die Entwicklung und Einführung von Lösungen auf Basis neuer Kommunikationskanäle und digitaler Medien spezialisiert. Mit seinem Netzwerk aus hochspezialisierten Unternehmen unterstützt Reply die europäischen Branchenführer aus Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistung, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung effektiv bei Geschäftsmodellen, die auf den neuen Paradigmen, wie Big Data, Cloud-Computing, Digitalen Medien und dem Internet der Dinge basieren. Zu den von Reply angebotenen Services gehören: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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    Herr Sandra Dennhardt
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  • metasfresh ERP präsentiert sich auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2019 vom 16.-17. März 2019

    metasfresh ERP präsentiert sich auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2019 vom 16.-17. März 2019

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    BildBonn, 19.02.2019 – Die 21. Chemnitzer Linux-Tage stehen für eine offene Gesellschaft aus der viele, neue Ideen hervorgehen. Rund um das Thema Linux und Open Source bringen die CLT2019 Linux-Nutzer, Unternehmen und Insider zusammen.

    Hochkarätige Vorträge aus den Bereichen Linux und Open-Source zeigen die neuesten Trends auf. Wer nicht nur zuhören möchte, der kann in einem der Workshops selbst aktiv werden. Darüber hinaus erwartet die Besucher ein Austellungsbereich in dem sich Projekte, Teams, Vereine und Firmen rund um das Thema Open Source vorstellen.

    Im Ausstellungsbereich mit dabei ist metasfresh. metasfresh ERP ist das aktivste freie Open Source ERP Projekt weltweit mit einer leidenschaftlichen Community, die ein einfaches, sehr flexibles, mobil-nutzbares und anpassbares Web Interface auf Basis React JS bereitstellt. Via REST API ist metasfresh mit einem skalierbaren Backend verbunden und ermöglicht die Multi-Threading Verarbeitung von Massendaten mit hoher Performance.

    Neben dem modernen technischen Framework und wöchentlichen Releases ist metasfresh eine sofort einsatzbereite Digitale Gesamtlösung mit der hohe Dynamik, zunehmender Regulierungsdruck und strenge gesetzliche Vorschriften in einem validierungsrelevanten Umfeld keine Herausforderung mehr für skalierende Unternehmen in innovativen Prozessindustrien darstellt.

    So innovativ und komplex wie Unternehmen heutzutage sind, so innovativ und lösungsstark ist auch metasfresh ERP. Als sofort einsetzbare Digitale Gesamtlösung deckt metasfresh zahlreiche branchenspezifische Funktionalitäten ab, die helfen, Unternehmensprozesse zu automatisieren und zu rationalisieren und sich zudem an wechselnde Marktgegebenheiten schnell anzupassen.

    Unabhängig von der Anzahl der Benutzer, deckt metasfresh von einem bis hunderten von Benutzern die wichtigsten Bereiche im Unternehmen ab: CRM, Verkauf, Einkauf, Produktion, Materialwirtschaft, Buchhaltung und Logistik.

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    Lernen Sie metasfresh live auf den CLT2019 kennen.

    Nähere Infos unter:
    metasfresh.com
    https://chemnitzer.linux-tage.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    metas GmbH
    Herr Norbert Wessel
    Am Nossbacher Weg 2
    53179 Bonn
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 228/ 2668884-0
    fax ..: +49 (0) 228/ 2668884-4
    web ..: http://metasfresh.com
    email : info@metasfresh.com

    Die metas GmbH ist Hersteller von metasfresh ERP, des ersten lizenzkostenfreien Open Source ERP-Systems, welches wettbewerbsfähig zu marktführenden, proprietären Systemen ist.

    metasfresh ist eine Open Source ERP-Lösung, die komplett webbasiert, mobilfähig und skalierbar ist. Zudem ist metasfresh stark individualisierbar und trotzdem jederzeit updatefähig was den Einsatz in unterschiedlichsten Branchen ermöglicht.

    Neben einem modernen technischen Framework und wöchentlichen Releases ist metasfresh ein passendes ERP System für Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel, Pharma, Maschinenbau, Verbände, Verlagswesen, u.v.m. , die wachsen und skalieren möchten.

    Hohe Dynamik, zunehmender Regulierungsdruck und strenge gesetzliche Vorschriften in einem validierungsrelevanten Umfeld sind mit der sofort einsatzbereiten Digitalen Gesamtlösung metasfresh keine Herausforderung mehr für Ihr Unternehmen.

    So innovativ und komplex wie Unternehmen heute sind, so innovativ und lösungsstark ist auch metasfresh ERP.

    Als sofort einsetzbare Digitale Gesamtlösung deckt metasfresh zahlreiche branchenspezifische Funktionalitäten ab, die Ihnen helfen, Ihre Unternehmensprozesse zu automatisieren und zu rationalisieren und zudem an wechselnde Marktgegebenheiten schnell anzupassen.

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    Quelle für die Projekt Aktivität: WWW.OPENHUB.NET/P/METASFRESH

    Pressekontakt:

    krake|kommunikation
    Frau Kathrin Krake
    Am Nossbacher Weg 2
    53179 Bonn

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    email : krake@krake-kommunikation.de

  • Verlorenes Handy per GPS wiederfinden: Ortungs-Apps erfreuen sich zunehmender Beliebtheit

    Wenn das Handy verlorengeht, ist guter Rat teuer. Ortungs-Apps bieten verzweifelten Smartphonebesitzern die Möglichkeit, ihre Geräte auf einfache Weise wiederzufinden.

    Es gibt wohl keinen Handybesitzer, der sein Mobiltelefon nicht schon einmal verlegt hat. Statistisch gesehen tritt diese Situation alle drei Jahre ein. Ganz vorne auf der Liste der Verlustorte stehen Diskotheken, Kneipen und Hotels. Auch am Arbeitsplatz, in Supermärkten und in Arztpraxen gehen überdurchschnittlich viele Smartphones verloren. Wenn das Gerät trotz intensiver Suche nicht wiedergefunden werden kann, ist guter Rat teuer.

    Ortungs-Apps können verschollene Mobiltelefone innerhalb von Sekunden aufspüren. Bei der Installation auf Android-Geräten ist in der Regel ein sogenanntes Rooting erforderlich. Wird die Ortungs-App für ein Apple-Gerät benötigt, kann diese unter Umständen auch ohne physischen Zugriff auf dem Zielgerät installiert werden. Dazu werden die iCloud-Credentials der Zielperson benötigt. Auf dem Softwaremarkt gehören Ortungs-Apps längst zu den meistverkauften Produkten: Die Zahl der kostenpflichtigen Downloads liegt mittlerweile im zweistelligen Millionenbereich.

    Metergenaue Ortung per GPS

    Die GPS-Technologie hat in den zurückliegenden Jahren große Fortschritte gemacht. Lag die Ortungsgenauigkeit in früheren Zeiten bei rund zehn Metern, ist heute eine metergenaue Lokalisierung des Zielgerätes möglich. Die Ortung kann auch dann erfolgen, wenn das Zielgerät gerade ausgeschaltet ist: In diesem Fall wird der letzte bekannte Standort auf einer Karte angezeigt. Da fast alle modernen Smartphones ein GPS-Modul an Bord haben, kann eine Ortungs-App so gut wie jedes Telefon lokalisieren.

    Geo-Daten geben Rückschlüsse auf das Sozialverhalten

    Ortungs-Apps führen nicht nur eine Lokalisierung von fremden Smartphones durch – sie sind auch in der Lage, die gesammelten Geo-Daten zu speichern und zu archivieren. Die Daten können zu Bewegungsmustern zusammengefügt werden, aus denen man Rückschlüsse auf das Sozialverhalten der Zielperson ziehen kann. Nicht ohne Grund setzen viele Eltern, die die Aktivitäten ihrer Kinder im Blick behalten wollen, Ortungs-Apps ein: Anhand der gespeicherten GPS-Daten lässt sich zuverlässig ermitteln, wo sich das Kind wie lange aufhält.

    Rasche Lokalisierung in Notfällen

    Wenn das überwachte Kind sich entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten über längere Zeit nicht bei den Eltern meldet, ist eine Ortungs-App das Mittel der Wahl. Nach der erfolgten Ortung via GPS können umgehend die notwendigen Maßnahmen eingeleitet werden, was sowohl für das Kind als auch für die Eltern von großem Vorteil ist. Hatte die Zielperson zum Beispiel einen Unfall, kann sie schnell gefunden und ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht werden.

    Vergleich der besten Ortungs-Apps auf iphoneorten.de

    Damit die genutzte Ortungs-App den eigenen Anforderungen entspricht, ist es ratsam, vor dem Kauf eine Vergleichswebseite wie iphoneorten.de zu besuchen. Auf der Seite werden verschiedene aktuelle Softwarelösungen präsentiert. Die wichtigsten Funktionen jeder iPhone Ortung Software werden erläutert und knapp zusammengefasst. Der Leser findet außerdem einige Tipps, die es ihm ermöglichen, das verlorene Gerät auch ohne Ortungs-App wiederzufinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    iPhoneorten.de
    Herr Max Seider
    Herzog-Wilhelm-Straße SIH 4137
    80331 München
    Deutschland

    fon ..: +12163139876
    web ..: https://www.iphoneorten.de/
    email : maxseider12@gmail.com

    Auf der Vergleichswebseite iphoneorten.de werden verschiedene Softwarelösungen zur Ortung von verlorenen iPhones vorgestellt. Weitere Themengebiete umfassen unter anderem die Durchführung eines Jailbreaks, das Entsperren von SIM-Karten sowie das Erstellen von Backups.

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    Herr Max Seider
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  • Deutschlands innovativste Unternehmen: FLYERALARM erhält erneut Top-Bewertung in „brand eins“-Untersuchung

    Für die beständige Innovationskraft hat FLYERALARM neben dem regen Kundenzuspruch immer wieder auch vielbeachtete Auszeichnungen erhalten – so nun auch mit dem neuerlichen Titel „Innovator des Jahres

    Würzburg, 04. März 2019 – Durch den Einsatz des Sammeldruckverfahrens hat FLYERALARM zu Beginn der Unternehmensgeschichte im Jahr 2002 eine ganze Branche revolutioniert. Heute zählen die Würzburger nicht nur zu den führenden Online-Druckereien Europas, sondern erweitern ihr Portfolio kontinuierlich durch zahlreiche zusätzliche Services rund um Werbemittel und Marketing. Für die beständige Innovationskraft hat FLYERALARM neben dem regen Kundenzuspruch immer wieder auch vielbeachtete Auszeichnungen erhalten – so nun auch mit dem neuerlichen Titel „Innovator des Jahres 2019“.

    Vierfache Vier-Sterne-Bewertung
    Das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ hat zusammen mit Statista für seinen mittlerweile vierten Innovationsreport tausende Expertenurteile aus der Wirtschaft ausgewertet und die in Sachen Innovationskraft besten Unternehmen aus 20 Branchen nominiert. 192 sehr große, 98 große und 252 kleine und mittelständische Unternehmen haben es auf die Liste der Innovatoren 2019 geschafft, die sich durch besondere Exzellenz bei Produkt oder Dienstleistung, bei Prozessen oder Unternehmenskultur auszeichnen. In Bayern, dem Bundesland-Sieger, schafften es dieses Jahr 135 Innovatoren auf die Liste. FLYERALARM gehört beim Ranking innerhalb der Branche Internet, Medien, Kommunikation zur Spitzengruppe: Unter den sehr großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern hat das E-Commerce-Unternehmen eine Vier-Sterne-Bewertung erhalten – zu den restlichen neun Spitzenreitern gehören Unternehmen wie Google, Facebook, eBay, Axel Springer und 1&1. FLYERALARM hat damit zum vierten Mal in Folge bei der Untersuchung die höchste Auszeichnung erhalten.

    Fortwährende Ausrichtung an den Marktbedürfnissen
    „Wir freuen uns sehr über dieses neuerliche Experten-Lob“, so Rolf Dittrich, Pressesprecher bei FLYERALARM. „Innovation ist tief in unserer DNA verwurzelt – nur durch beständige Fortentwicklung sowie das Orientieren an den Bedürfnissen unserer Kunden ist der kontinuierliche Erfolg von FLYERALARM möglich. Zudem sind der Pioniergeist und der ganz besondere Spirit eines Start-ups, den wir uns erhalten haben, wesentlich für die Begeisterung unserer Mitarbeiter. So sind wir im anhaltenden Transformationsprozess unserer Branche nach wie vor der Takt- und Impulsgeber.“
    An der Befragung innerhalb von mehr als 2.000 Unternehmen nahmen über 20.000 Führungskräfte und langjährig erfahrene Angestellte des Statista-Expertenpanels „Expert Circle“, 2.500 Ansprechpartner innovationspreisgekrönter Unternehmen sowie über das Institut für Innovation und Technik 400 wissenschaftliche Mitarbeiter teil. In das Ranking der 542 innovativsten Firmen wurden nur jene aufgenommen, die überdurchschnittlich oft von den befragten Experten als innovativ empfohlen wurden.

    Neben dem nun viermaligen Titel „Innovator des Jahres“ umfasst die Liste der Auszeichnungen von FLYERALARM unter anderem „Bayerns Best 50“ (2012 und 2017), „Top 100 Wachstums- und Ertragsstar aus dem Mittelstand“ (Die Welt / MSG), „Hidden Champion“ (n-tv), „Digital Champion“ (Wirtschaftswoche / Deutsche Telekom), „Bayerischer Gründerpreis“ und „Deutscher Fairnesspreis“ (5x). Zudem zählt das Unternehmen laut Erhebungen des BVDM, des Deutschen Instituts für Qualitätsstandards und -prüfung sowie bei „Deutschland Test“ und „Focus-Money“ zu den besten Ausbildungsbetrieben der Branche 2018. Im Oktober vergangenen Jahres wurde der Gründer, Eigentümer und CEO Thorsten Fischer vom bayerischen Ministerpräsident Markus Söder für die Erfolgsgeschichte von FLYERALARM mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Printpreises 2018 ausgezeichnet sowie als Ausbildungsbetrieb des Jahres durch den Bundesverband Druck & Medien prämiert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FLYERALARM GmbH
    Herr Rolf Dittrich
    Alfred-Nobel-Straße 18
    97080 Würzburg
    Deutschland

    fon ..: +49 931 46584-2101
    web ..: http://www.flyeralarm.com
    email : presse@flyeralarm.de

    Über FLYERALARM
    FLYERALARM gehört zu führenden Online-Druckereien im B2B-Bereich in Europa und ist eines der größten E-Commerce-Unternehmen Deutschlands. Gegründet 2002 beschäftigt FLYERALARM heute über 2.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von mehr als 340 Millionen Euro. Inzwischen liefert FLYERALARM nicht nur Druckprodukte, sondern auch Marketing-Dienstleistungen und Werbemittel aller Art für den perfekten Markenauftritt. Im Webshop flyeralarm.com stehen mehr als drei Millionen Druckprodukte zur Auswahl. Täglich werden bis zu 15.000 Aufträge für mehr als 1,5 Millionen Kunden in 15 Ländern bearbeitet und bis zu 24.000 Sendungen so koordiniert, dass sie in möglichst kurzer Zeit den Weg zum Auftraggeber finden – und das alles „printed in Germany“! www.flyeralarm.com

    Pressekontakt:

    FLYERALARM GmbH
    Herr Thomas Doriath
    Alfred-Nobel-Straße 18
    97080 Würzburg

    fon ..: +49 931 46584-2101
    web ..: http://www.flyeralarm.com
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  • #IoT: EUSANET startet mit EUSATEC wegweisende Plattform für Internet of Things

    #IoT: EUSANET startet mit EUSATEC wegweisende Plattform für Internet of Things

    Günstiger, einfacher und sicherer Cloud-Service und Sensoren für Endverbraucher, Industrie und KMU

    BildBischberg, 26. Februar 2019 – EUSANET, Spezialist für Internet-Services und Netzwerke, startet eine landes- und europaweit verfügbare IoT-Plattform, die Endverbrauchern, der Industrie sowie KMU endlich flexible Cloud-Services und Sensoren für günstige, einfach zu nutzende und sichere Vernetzung bietet. Unter dem Brand EUSATEC haben Nutzer Zugriff auf umfassende, kostenfreie Plattformservices sowie die dazugehörige Funksensorik, die flexibel auf den Kundennutzen ausgerichtet sind. Zum Start stehen GPS-Tracker für unterschiedlichste Einsatzszenarien wie Sicherheit, Überwachung und Messung bereit. Weitere Anwendungsmöglichkeiten befinden sich in finaler Entwicklungsphase. Der Launch der Plattform ist für Frühjahr 2019 geplant.

    Kostenfreie Plattform – Herzstück des Services ist die kostenfreie EUSATEC-Plattform. Per Webinterface hat der Nutzer hier Zugriff auf alle Sensoren, die per Geomapping kontrolliert werden. Flexibel konfigurierbar, sendet sie im Bedarfsfall per Email Statusmeldungen an den Nutzer. Optional stehen zudem SMS-Alerts zur Verfügung. So können die Benachrichtigungen je nach Art des Sensors z.B. in den Bereichen Messtechnik (Temperatur, O2 usw.) oder Bewegung per Geofencing individuell justiert werden. Neben Alarmmeldungen geben regelmäßige, konfigurierbare Updates Feedback über den Status des Netzes. Die Plattform ist skalierbar ausgelegt und unterstützt so flexibel den Bedarf der Kunden hinsichtlich Anzahl und Messbereiche der Sensoren.

    ISM-Band statt Mobilfunk – Für ein Maximum an Sicherheit und Effizienz setzt EUSANET zur Vernetzung auf ein Low Power Wide Area Network (LPWAW) des Partners Sigfox. Vorteil hierbei für den Nutzer: Wegfall der SIM-Card und kein permanenter IP-Traffic. Das bringt ein Maximum an Sicherheit und Schutz gegen Hacker, was durch eine Serverfarm von EUSANET in Deutschland optimiert wird. Die geringe Sende- und Empfangsleistung im Netz über hohe Entfernungen bei extrem niedrigem Strombedarf sorgt zudem für im Verglich zu Mobilfunklösungen extrem langen Lebenszyklen der Sensoren von bis zu sechs Jahren. Zudem punktet das Netz durch besseren Indoor-Empfang.

    Kleine Lücken in der Abdeckung können im Bedarfsfall durch Funkzellen von EUSANET überbrückt werden. Roaminggebühren entfallen, da Sigfox das Netz europaweit ausbaut und nicht auf dem Mobilfunkstandard aufsetzt. Die Nutzung des Netzes ist im ersten Jahr kostenfrei und steht ab dem zweiten Jahr für lediglich 17 Euro jährlich zur Verfügung. Die Verwaltung der Cloud ist zudem auch per App möglich.

    Langlebige Sensoren – Zum Start der Plattform stehen Sensoren für GPS/Tracking bereit, die für unterschiedlichste Einsatzszenarien konfiguriert werden können. Denkbar sind Anwendungen in der Absicherung von Fahrzeugen, E-Bikes oder in der Tierhaltung. Weitere Sensoren zum Thema Messung, Sensorik und Sicherheit folgen zeitnah. Die Sensoren werden aktuell über den Webshop www.eusanet.de zu einem UVP ab 120,- Euro netto vertrieben. Zur Kooperation mit eCommerce-Anbietern und dem Fachhandel befindet sich EUSANET in fortgeschrittenen Gesprächen mit entsprechenden Partnern.

    IoT so einfach wie ein Smartphone
    „Mit EUSATEC beginnt das Internet of Things erst jetzt so richtig. Denn wir haben genau die passende Lösung für Endverbraucher, Industrie und KMU, die durch Wirtschaftlichkeit in Kombination mit Sicherheit, Langlebigkeit, großer Abdeckung bei extrem einfacher Nutzung punktet“, erklärt Stephan Schott, Geschäftsführer der EUSANET und Initiator der EUSATEC-Plattform. „Unsere IoT-Lösung wächst mit dem Bedarf des Kunden. Statt der komplizierten Verwaltung und Finanzierung von Sim-Cards lockt er bei EUSATEC neue Sensoren schnell und einfach in die Cloud ein und startet das Tracking. Damit wird landesweites IoT endlich so einfach wie die Nutzung eines Smartphones.“

    Die EUSATEC-Vorteile auf einen Blick – ISM-Band statt Mobilfunk

    o Günstig: keine SIM-Card, kein Roaming
    o Sicher: keine konstante IP-Verbindung, Server in Deutschland
    o Langlebig: stromsparend durch periodische Statusmeldungen
    o Konnektivität: auch Indoor erreichbar
    o Skalierbar: wächst mit Kundenbedarf
    o Einfach: Verwaltung der Tracker per Landkarte, kein Bedienchaos da Sensoren ohne Schalter, geringes Gewicht und kompakte Maße der Sensoren
    o Individuell: frei konfigurierbare Statusmeldungen und Alarme
    o Flexibel: neue Sensoren minutenschnell in Cloud integriert, für alle gewünschten Mess- und Kontrollbereiche
    o Mobil: Cloud per App steuerbar
    o Günstig: Cloud-Service umsonst, Einmalkosten für Sensoren, Sigfox-Netz für 17 Euro jährlich erst ab dem zweiten Jahr

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EUSANET GmbH
    Herr Stephan Schott
    Industriestraße 12
    96120 Bischberg
    Deutschland

    fon ..: (0)2261 – 994 23 93
    fax ..: (0)2261 – 994 23 94
    web ..: http://www.eusanet.de
    email : schott@eusanet.de

    EUSANET
    Die EUSANET GmbH aus dem fränkischen Bischberg gehört mit ihren Diensten und Produkten seit über siebzehn Jahren zu den Pionieren und Spezialisten für Internetzugänge via Satellit in Deutschland und auch in Europa. Das Unternehmen bietet mit Partnern wie Eutelsat für Endverbraucher, semi-professionelle Nutzer sowie Unternehmen und große Organisationen maßgeschneiderte Breitbandzugangslösungen in mit entsprechenden terrestrischen Infrastrukturen un- und unterversorgten Regionen. EUSANET optimiert die Dienste durch eigene Gateways sowie attraktive Zusatzleistungen wie Voice-over-IP, Multifeed-Empfang und umfangreiche Serviceleistungen für den Endkunden. Hinzu kommen effiziente, exklusive Versorgungslösungen zur Breitbandanbindung von Kommunen oder auch Lösungen für Broadcast-Anbieter via NewsSpotter IP-SNG. www.eusanet.de

    Pressekontakt:

    fuchs media consult GmbH
    Herr Holger Crump
    Hindenburgstraße 20
    51643 Gummersbach

    fon ..: 02261-9942393
    web ..: http://www.fuchsmc.com
    email : hcrump@fuchsmc.com

  • Leitfaden zum gesicherten Einstieg in die Produktionsdigitalisierung

    Eine Praxishilfe der FELTEN Group unterstützt Fertigungsunternehmen darin, die Nutzeneffekte einer Digitalisierung ihrer Produktion für eine gesicherte Entscheidungsgrundlage zu identifizieren.

    Die Produktion steht unverändert unter einem hohen Kosten-, Qualitäts- und Flexibilitätsdruck, weshalb sie sich allein aus Effizienzgründen einer deutlichen Digitalisierung widmen muss. Doch vielen Unternehmen ist die Umsetzung noch unklar, weil sie mit einer digitalen Ausrichtung ihrer Fertigung vielfach Neuland betreten. Dies birgt nach den Beobachtungen der Consultants der FELTEN Group die Gefahr von falschen Vorgehensweisen in sich.

    Zu den Erfahrungen gehört zunächst einmal, dass nicht ohne eine genaue Analyse der Ausgangssituation begonnen werden sollte. Denn eine Digitalisierung ist eine Fortentwicklung der bestehenden Bedingungen und muss immer an den bestehenden Bedingungen in der Produktion anknüpfen. Dies macht eine genaue Betrachtung des Status Quo erforderlich, bei der allerdings nicht nur die technische Infrastruktur im Hinblick auf die Digitalisierungsmöglichkeiten bewertet werden darf. Vielmehr bedarf es auch einer Identifikation der möglichen Optimierungspotenziale in einzelnen oder mehreren Fertigungsprozessen.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht in der präzisen Bewertung des Digitalisierungsnutzens. Er ist bei der Prozessdigitalisierung mindestens dreimal so hoch wie herkömmliche technische Investitionen – vorausgesetzt, ihre Planung beruht auf einer gesicherten Analyse. Hierbei muss die Frage beantwortet werden, welche wirtschaftlichen Vorteile durch eine Digitalisierung der Prozesse erzielt werden können. Dies verlangt eine seriöse Bewertung anhand von produktionsspezifischen Kennzahlen und weiteren branchenspezifischen Benchmark-Daten, die beispielsweise Kostenersparniseffekte in konkreten Euro-Werten darstellt. Damit erhält das Unternehmen eine belastbare Orientierungshilfe für seine weiteren und zielgenauen Investitionsplanungen.

    Die aktuelle Praxishilfe „Gesicherter Einstieg in die Produktionsdigitalisierung“ unterstützt anschaulich, wie Fertigungsunternehmen die wirtschaftlichen und qualitativen Verbesserungsreserven ihrer Produktion ermitteln und sie frei von Investitionsrisiken schrittweise digital optimieren können. Der Leitfaden nennt Vorgehensweisen und beschreibt konkrete Kostenersparniseffekte aus Best Practice-Projekten in der Prozessindustrie. Der Leitfaden kann hier kostenlos bestellt werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Studie von Fujitsu hebt zunehmenden Bedarf an Flexibilität bei dem Betrieb von Multi-Cloud-Umgebungen hervor

    Eine neue Studie von Fujitsu unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Flexibilität, bewährten Orchestrierungsfähigkeiten und konsolidiertem Management für hybride IT- und Multi-Cloud-Landschaften.

    Auf einen Blick:
    o Laut der Umfrage wägen Unternehmen mit hybriden Kombinationen aus herkömmlicher und Multi-Cloud-IT deren Vorteile wie Cloud Agilität und Risiken wie Anbieterbindung genau ab.
    o Flexibilität bei der Beschaffung ist für 80 Prozent der Befragten das wichtigste Vorgehen, um die Bindung an den Anbieter zu vermeiden
    o 48 Prozent der Befragten halten Integration und Orchestrierung für die größte Hürde beim Einsatz von hybriden Kombinationen aus herkömmlicher und Cloud-IT in Unternehmen

    München, 25. Februar 2019 – Eine neue Studie von Fujitsu unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Flexibilität, bewährten Orchestrierungsfähigkeiten und konsolidiertem Management für hybride IT- und Multi-Cloud-Landschaften. Sie kommt dadurch zustande, dass Unternehmen ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen der Agilität von Cloud Computing und dem Risiko von Komplexität und Anbieterbindung wahren.

    Da die Notwendigkeit steigt, die digitale Transformation schneller voranzutreiben, sind hybride IT-Infrastrukturen zur Norm geworden. Die erfolgreichsten Unternehmen haben sich hierbei für den Ansatz „richtiger Workload für die richtige Cloud-Plattform“ entschieden. Das schafft jedoch auch neue Arten von Komplexität, mit dem Risiko der Anbieterbindung. Dies verdeutlichen die Ergebnisse einer neuen Studie, Where is Hybrid Heading? Views on exploiting multi-modal IT, die das Forschungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von Fujitsu unter 401 IT-Entscheidern in acht Ländern durchgeführt hat.

    Flexibilität bei der Beschaffung hilft dabei, die Abhängigkeit von einem Anbieter durch diversifizierte Lieferketten zu vermeiden. Rund 80 Prozent der Befragten stufen Beschaffungsflexibilität als „geschäftskritisch“ oder von „hoher Bedeutung“ ein. Das macht sie zum wichtigsten Faktor beim Einsatz von hybrider IT. In einem Markt, in dem mehr als die Hälfte (55 Prozent) aller Unternehmen mit hybrider IT bereits überwiegend Cloud-basiert sind, ist auch die Flexibilität beim Einkauf entscheidend, wie 86 Prozent angeben.

    Die Notwendigkeit, transformatorische Veränderungen schneller zu erreichen, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass drei Viertel der Unternehmen es als „geschäftskritisch“ oder „sehr wichtig“ einschätzen, dass ihre IT in der Lage ist, schnell auf Ereignisse zu reagieren. 79 Prozent der Befragten der Studie sehen Agilität als einen Vorteil beim Einsatz von hybrider IT und verdeutlichen so, dass es sich bei dem Ruf nach mehr Agilität um deutlich mehr als nur einen Hype handelt. Es ist eher als Reaktion auf den Wettbewerbsdruck zu verstehen, durch den IT-Systeme digitale Transformationsprogramme nicht zurückhalten dürfen.

    63 Prozent der befragten Nutzer von hybrider IT sehen ein schnelleres Bereitstellen und zuverlässigere Geschäftsergebnisse als die überzeugendsten Gründe für eine Partnerschaft mit einem Service Provider für Cloud und herkömmliche IT. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Integration und Orchestrierung die größten Hindernisse für Unternehmen sind, die hybride IT-Umgebungen aufbauen, verbinden und optimieren wollen, wobei knapp die Hälfte (48 Prozent) aller Befragten angibt, dass es sich um eine große Herausforderung handelt und nur jeder Zehnte (10 Prozent) keine Probleme mit der Integration und Orchestrierung hat.

    Verwaltung der Komplexität
    Während andere Studien eine deutliche Tendenz für Unternehmen erkennen lassen, sich in Richtung Multi-Cloud-Einsatz zu bewegen, macht die Studie von PAC die Abneigung vieler Unternehmen gegenüber dem Management mehrerer ähnlicher Clouds deutlich. Rund 90 Prozent der Befragten im Transport- sowie im öffentlichen Sektor bevorzugen ein konsolidiertes Management von einem einzigen Anbieter für jede Art von Cloud. Insgesamt planen zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Befragten in allen vertikalen Branchen, für jede Art von Cloud einen einzigen Lieferanten mit einem Gesamtdurchschnitt von 76 Prozent zu benennen.

    Uwe Scheuber, Director Business Development Cloud & Hybrid IT bei Fujitsu Central Europe, sagt:
    „Das Disruptionspotential von Cloud-Diensten ist für Unternehmen unumstritten. Die Agilität und Flexibilität einer Multi-Cloud-Umgebung sind für deren digitale Transformation nicht nur vorteilhaft, sondern sogar geschäftskritisch. Allerdings von einem einzelnen Cloud-Anbieter abhängig zu sein, sehen viele aus gutem Grund auch riskant. Unternehmen haben daher praktikable Strategien entwickelt, um der Abhängigkeit von einem Anbieter entgegenzuwirken. Dazu zählt beispielsweise die Zusammenarbeit mit einem führenden globalen Systemintegrator wie Fujitsu, der sie dabei unterstützt, die Cloud-Einführung und -Verwaltung maßgeblich zu beschleunigen und Risiken zu minimieren. Den Bereich der Orchestrierung und Integration sehen viele Unternehmen als größte Hürde, wie wir auch in dem Bericht ,The State of Orchestration, 2018/2019′ angesprochen haben.“

    Weitere Informationen zur Studie
    Im August und September 2018 befragte PAC 401 Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger von Unternehmen, die bereits hybride IT einsetzen. Die Teilnehmer arbeiten in mittelgroßen und größeren Unternehmen (nur Unternehmen mit mindestens 500 Mitarbeitern wurden für die Studie berücksichtigt) und kamen hauptsächlich aus den Branchen Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Fertigung, Verkehrswesen und Öffentlicher Sektor. Die Befragten kamen zu gleichen Teilen aus Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, den Niederlanden, Schweden und dem Vereinigten Königreich.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
    – Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    – Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    – LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/Fujitsu
    – Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    – Fujitsu Bildmaterial und Media Server: https://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/dk_home.php?login=true
    – Fujitsu Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com