Kategorie: Allgemein

  • Webkongress Erlangen 2018: Informativ, anschaulich, innovativ

    Der Webkongress ist zu Ende gegangen und hinterlässt eine Menge spannender Erinnerungen.

    BildNeben Neuigkeiten rund um das Thema „Web“ gab es erstmalig auch zwei am Vortag stattfindende Workshops. Die traditionelle Abendveranstaltung in geselliger Atmosphäre rundete drei Tage voller Informationen und neuen Kontakten angenehm ab.

    Zum sechsten Mal richtete das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE), der IT-Dienstleister der Universität Erlangen-Nürnberg, den Webkongress Erlangen (WKE) aus. Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich vom 12. bis 13. Oktober in drei Tracks über Webentwicklungen, Content-Management-Systeme und Barrierefreiheit aus.
    Oberbürgermeister Dr. Florian Janik (li. vorne) und der CIO der FAU, Dr. Jürgen Kleinöder (re. vorne), hielten zum Auftakt ein Grußwort.

    Den Anfang machten die Grußworte, die von zahlreichen wissenschaftlichen und politischen Vertretern gehalten wurden. Unter ihnen Dr. Jürgen Kleinöder, Chief Information Officer (CIO) der Friedrich-Alexander-Universität (FAU), Dr. Gerhard Hergenröder, technischer Direktor des Rechenzentrums und Dr. Florian Janik, der Erlanger Oberbürgermeister. In Form einer Videobotschaft wünschten auch Dorothee Bär, Bundesministerin für Digitalisierung und Dr. Markus Söder, bayerischer Ministerpräsident, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen spannenden und erkenntnisreichen Kongress.

    Auch diesmal waren wieder IT-Experten aus weiten Teilen der Republik und aus dem benachbarten deutschsprachigen Ausland angereist. Den Startschuss des Tracks „Barrierefreiheit“ setzte Detlev Fischer, der im Rahmen des COMPARE-Projekts ein Wiki-basiertes Verzeichnis zur Prüfung von „Web Content Cases“ für Barrierefreiheitsprüfer entwickelt. Wie vielgestaltig das Thema Barrierefreiheit ist, ließen weitere Vorträge des Tracks erkennen. So stellte Eric Eggert Designprinzipien zur effektiveren Planung, Kommunikation und Durchführung barrierefreier Webseiten vor. Das zuweilen noch erhebliche Missverhältnis zwischen Theorie und Praxis bzgl. Usability und Accessibility veranschaulichte Jörg Morsbach in seinem Vortrag. Er zeigte hierbei auf, dass ein Internetauftritt zwar richtlinienkonform sein kann, aber dennoch massive Barrieren bzgl. Usability und Accessibility aufweist. Sehr praxisnah wurde das Thema Barrierefreiheit auch von Marco Zehe aufgegriffen. Er führte als Live-Demo vor, wie Screenreader HTML, CSS und JavaScript unter Einsatz des Firefox-Werkzeugs „Accessibility Inspector“ übersetzen. Zum Abschluss des Tracks am zweiten Kongresstag präsentierte WKE-Gründer Wolfgang Wiese den neuen Leitfaden für Hochschulen, der basierend auf der EU-Richtlinie 2016/2102 als praxistaugliche Handreichung entwickelt wurde und helfen soll, das Thema Barrierefreiheit stärker in das Bewusstsein der Verantwortlichen zu rücken und die Umsetzung auf Webauftritten und Apps klarer zu machen.

    Das Web wird immer komplexer. Was bedeutet das aber für die Zukunft der Webentwicklung? Reicht allein schon effizienter Code für eine innovative Webentwicklung? Die Speaker des zweiten Tracks „Webentwicklung“ gaben tiefe Einblicke in die Materie. Nicolai Schwarz zeigte in seinem Vortrag unsinnige Codebeispiele und demonstrierte, wie sich Webseiten einfacher und effizienter – oft auch noch performanter und benutzerfreundlicher – umsetzen lassen. Die Nutzung einer cloudbasierten Infrastruktur ist aus der Sicht von Stefan Baumgartner ein wichtiger Eckpfeiler für zukunftsträchtige, skalierbare Webentwicklung. Er erläuterte, wie sich, ohne auf Funktionalität verzichten zu müssen, statische Seiten durch Cloudfunktionen und Microservices mit dynamischen Inhalten erweitern lassen. Ein weiteres Stichwort ist sicher „Webperformance“, denn das Laden von Schriften oder großen Bildern wird auch in Zukunft eine Herausforderung bleiben, sagt Sven Wolfermann, der in seinem Vortrag genauer beleuchtete, wie man Webperformance testet und optimiert.

    Geht Design im Web heutzutage mehr in Richtung Entwicklung als in Richtung Gestaltung? Und ist die Funktionalität wichtiger als das Aussehen einer Seite? Tatsache ist, dass angesichts der noch weiterwachsenden Mobilnutzung das Design immer minimalistischer werden muss. In einem dritten Track wurden genau diese Fragestellungen genauer beleuchtet. Eine Übersicht über „the Past, the Present and the Future von Content-Management-Systemen“ bot Alexander Loechel in seinem Vortrag und demonstrierte die verschiedenen Ansätze, Spezifika und den Fokus der Systeme. Schon lange heißt gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten nicht mehr, auch zusammen in einem Büro zu sitzen. Matthias Mees stellte in seinem Vortrag ein Modell zur „etwas anderen“ Zusammenarbeit vor: agil, verteilt, remote. Anhand der Webpräsenz der Nürnberg Web Week demonstrierte Joschi Kuphal in einem abschließenden Beitrag dieses Tracks zu den Themen Webdesign, Webtrends und CMS, wie isoliert konzipierte Module mithilfe von Pattern Librarys in einen Webauftritt integriert werden können.

    Die gebuchten Hörsäle des Mathematischen Instituts am Erlanger Südgelände waren an beiden Kongresstagen gut belegt und boten die Bühne für ein kompaktes und abwechslungsreiches Programm. Am Kongressvortag wurde zudem ein Workshop-Day organisiert, an dem Jens Grochtdreis das umfangreiche Ökosystem der neuen Bootstrap-Version 4 durchleuchtete und Kerstin Probiesch vorführte, wie man PDFs mithilfe barrierefreier Konzepte in die richtige Form bringt. Und neben all dem Input gab es jede Menge Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee zu networken.

    „Wir hatten diesmal sehr interessante und in die Tiefe gehende Vorträge und ich freue mich, dass wir unsere Ideen, die bereits mit Ende des vergangenen Kongresses keimten, in die Tat umsetzen konnten: Technik- und Entwicklervorträge erhielten insgesamt mehr Raum – zusätzlich gab es spezielle Profi-Workshops.“, ließ WKE-Gründer Wolfgang Wiese verlauten „Wer sich einen Eindruck von unserem Kongress verschaffen möchte, sollte einen Blick in das Videoportal der FAU werfen und die aufgezeichneten Vorträge abrufen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE)
    Herr Wolfgang Wiese
    Martensstraße 1
    91058 Erlangen
    Deutschland

    fon ..: 09131 / 8528326
    fax ..: 09131/302941
    web ..: http://www.rrze.fau.de
    email : wolfgang.wiese@fau.de

    Der Veranstalter des Webkongresses, das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE), sorgt als der IT-Dienstleister für eine funktionierende IT-Infrastruktur an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und unterstützt weitere Hochschulen in der Region. Bedingt durch die große räumliche Verteilung der Universität gilt das vom RRZE betriebene Kommunikationsnetz als das „verteilteste“ Hochschulnetz in Deutschland. Der wachsenden Bedeutung des Hochleistungsrechnens trägt das RRZE mit der Bereitstellung zentraler, äußerst leistungsstarker Rechencluster sowie einer kompetenten Kundenbetreuung Rechnung. Zu den Standard-Dienstleistungen des RRZE gehören u.a. der Betrieb einer Serverfarm und eines Druckzentrums oder die Verwaltung mehrerer hundert Webauftritte, einschließlich des Webportals der FAU.

    Pressekontakt:

    Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE)
    Frau Katja Augustin
    Martensstraße 1
    9 Erlangen

    fon ..: 09131 / 8528135
    web ..: http://www.webkongress.fau.de
    email : webkongress@fau.de

  • Digital Security Netzwerk Berlin im September 2018 gegründet

    „Digital Security Netzwerk Berlin“ wählt Carsten C. Vossel zum stellvertretenden Vorsitzenden.

    BildBerlin, 21.09.2018 – Mit der neuen Vereinsgründung des „Digital Security Netzwerk Berlin“ (DSNB) hat Berlin einen Verein, dessen Ziel es ist, Berlin als Unternehmens- und Forschungsstandort für Cyber Security auszubauen. Gründer des Vereins sind neun Berliner Unternehmen der IKT-, Digital- und Cybersecurity-Wirtschaft sowie beratende Unternehmen. Unterstützung erfährt der Verein durch die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft.

    Zweck des Vereins ist die Vertretung der Interessen der Unternehmen, die einen Branchenbezug zu den Themen des Vereins haben.

    Der DSNB sieht sich zielgerichtet als regionaler Ansprechpartner zu den Themengebieten Digital Security. Durch seine Arbeit strebt er unter anderem an, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen – vor allem keinen und mittleren Unternehmen – zu verbessern. Das soll u.a. durch den Aufbau eines Informationsnetzwerkes zwischen Mitgliedern und regionalen Akteuren passieren, wobei der DSNB als Vermittler helfend zur Seite stehen will.

    „Ich freue mich, dass der Verein durch seine Arbeit in diesem Netzwerk aktiv die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich IT-Sicherheit voranbringen und verbessern kann.“ erklärt Carsten Vossel, stellvertretender Vorsitz des DSNB und Geschäftsführer des Berliner IT-Dienstleisters CCVOSSEL GmbH.

    Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenzen liegen in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie zwei Microsoft Silver Zertifikate sowie die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ Finalist. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet. Der Ausbildungsbetrieb ging 2017 Im Wettbewerb „Bester Ausbildungsbetrieb 2017 in Berlin Pankow“ als Gewinner heraus. Das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“ erhielt CCVOSSEL 2016 sowie 2018. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 50 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied in der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust) der Hannover IT und dem ProITCar e.V. sowie im Digital Security Netzwerk Berlin. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
    Sredzkistraße 28
    10435 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030-609840920
    web ..: http://www.ccvossel.de
    email : l.thiede@ccvossel.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden

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    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
    Sredzkistraße 28
    10435 Berlin

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  • Apex Oil Company verbindet Service- und Informationsmanagement mit M-Files und Cherwell

    Apex Oil Company kombiniert die Enterprise-Service-Management-Lösung Cherwell mit M-Files für verbessertes Dokumentenmanagement, Compliance und gesteigerte Benutzereffizienz.

    BildDallas/Ratingen, 20.9.2018 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass sich die Apex Oil Company für M-Files entschieden hat, um seine Enterprise-Service-Management-Lösung Cherwell mit M-Files‘ intelligentem Informationsmanagement zu integrieren. Damit will das Unternehmen, das in den USA Großhandel, Lagerung und Transport von Erdölprodukten anbietet, unternehmensweit das Dokumentenmanagement verbessern, die Effizienz und Compliance von Prozessen erhöhen und die Nutzer stärken. Die Integration erfolgt über einen Standard-Konnektor für M-Files und Cherwell, der von dem langjährigen M-Files-Partner Prevolution erstellt wurde. Prevolution unterstützte die Apex Oil Company auch bei der Umsetzung des Projektes.

    M-Files lässt sich aufgrund seines Metadaten-gesteuerten Ansatzes gut in Cherwells Enterprise-Service-Management-Plattform integrieren. In M-Files werden Dokumente und andere Daten mithilfe von Metadaten klassifiziert und verwaltet, statt sie in herkömmlichen Ordnerstrukturen abzulegen. Damit müssen sich Cherwell-Nutzer keine Gedanken über die richtige Ablage von Dokumenten machen, da M-Files dies automatisiert. Mit dem Intelligent Metadata Layer (IML) ermöglicht M-Files zudem den Zugang zu vielen unterschiedlichen Datenspeichern innerhalb der Organisation wie Netzwerkordner, SharePoint oder ältere Dokumentarchive und Repositories, ohne dass eine Datenmigration erforderlich ist. All diese Informationen kann M-Files transparent auch anderen Systemen bereitstellen.

    „Wir haben uns für M-Files entschieden, weil es dieses großartige Konzept bietet, Dokumente nicht in Ordnern, sondern über Metadaten zu organisieren“, sagt Gary Fleming, Director of Information Services bei Apex Oil. „Anstatt zu überlegen, wo ein Dokument gespeichert werden soll, definieren Sie einfach, was es ist, und finden dieses Dokument später mithilfe von Metadaten oder über die Suche nach dem Inhalt des Dokuments selbst. Wir wussten von Anfang an, dass die Integration von Service- und Informationsmanagement eine großartige Sache wäre, aber wenn Sie zum ersten Mal sehen, dass es funktioniert, und Ihre Kunden und Incidents aus Cherwell ansprechend strukturiert in M-Files auftauchen, denken Sie plötzlich: ,Wow, das ist richtig cool.’“

    Durch die Integration von Cherwell mit M-Files profitieren Cherwell-Nutzer von einem einheitlichen Zugang zu allen relevanten Dokumenten im Kontext ihres Arbeitsprozesses, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, wo ein Dokument herkommt oder abgespeichert ist. So entsteht für Cherwell-Nutzer eine zentrale Anlaufstelle. Die Versionskontrolle von M-Files stellt dabei sicher, dass keine Duplikate entstehen. Für die Apex Oil Company wurden zudem Sicherheit und Compliance verbessert, da sie feingranulare Zugriffsrechte auf bestimmte Dokumente einrichten und das Management der Zugangsrechte an die Eigentümer der Dokumente übertragen konnte.

    „Service Management und Informationsmanagement profitieren beide stark von der Integration. Während eines Serviceprozesses oder -vorfalls ist es extrem wichtig, Zugang zu allen relevanten Dokumenten im richtigen Kontext zu haben. Dafür ist M-Files perfekt geeignet, da es seinen Nutzern erlaubt, auf viele Repositories und Legacy-Systeme zuzugreifen“, erklärt Kai Andresen, Managing Director bei Prevolution. „Auf der anderen Seite stellt der Serviceprozess selbst viele Metadaten für alle Dokumente bereit, die während der Prozessausführung erstellt oder geändert werden. Damit schafft der Serviceprozess den Kontext für M-Files, um Informationen wie Dokumente und andere Objekte wie Kunden, Projekte oder Vorfälle miteinander zu verknüpfen.“

    „Die Integration von Cherwell und M-Files durch die Apex Oil Company ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie M-Files andere Geschäftsanwendungen verbessern kann“, ergänzt Scott Erickson, VP of Channel Sales bei M-Files. „M-Files und unsere Partner bauen das Set an Konnektoren kontinuierlich aus. Wir freuen uns zu sehen, wie ausgewiesene Experten in ihren Bereichen – wie Prevolution für Service Management – M-Files nutzen, um Anwendungen um intelligentes Interformationsmanagement zu erweitern.“

    Mehr Informationen zum M-Files-Connector für Cherwell:
    https://www.prevolution.de/m-files-connector/

    Eine detailliertere Beschreibung des Projektes finden Sie unter:
    https://www.m-files.com/de/case-study-integrating-service-information-management

    Über Prevolution
    Prevolution, 2011 in Hamburg gegründet, ist ein führendes Beratungs- und Softwareunternehmen für integriertes Service- und Informationsmanagement (iSIM). Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der Optimierung ihrer Service-Prozesse – insbesondere im IT Service Management (ITSM) und Kundenservice – um die Servicequalität nachhaltig zu verbessern, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Prevolution hat die in der Regel separaten Konzepte für Service Management und Informationsmanagement integriert und implementiert individuelle Lösungen mit den beiden führenden und zukunftssicheren Produkten Cherwell und M-Files. Prevolution berät Kunden weltweit bei der Integration beider Produkte und bietet dazu einen Out-of-the-Box-Connector. Prevolution ist Gründungsmitglied der BAT Alliance, die Service-Management-Spezialisten auf der ganzen Welt zusammenbringt. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen ebenso wie internationale Konzerne wie Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. Weitere Informationen finden Sie unter www.prevolution.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    M-Files
    Herr Jan Thijs van Wijngaarden
    Kaiserswerther Str. 115
    D-40880 Ratingen
    Deutschland

    fon ..: +49 2102 420616
    web ..: http://www.m-files.de
    email : jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.
    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Pressekontakt:

    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Herr Team M-Files
    Gerberstraße 63
    D-78050 Villingen-Schwenningen

    fon ..: +49 7721 9461 220
    web ..: http://www.bloodsugarmagic.com
    email : mfiles@bloodsugarmagic.com

  • IT-Organisationen benötigen Cloud für agile Prozessstrukturen

    Erhebung der ITSM Group: Jedes dritte Unternehmen hat seine Cloud-Aktivitäten in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt

    BildFür 70 Prozent der Unternehmen ist der Aufbau agiler Prozessstrukturen in der IT eines der wichtigsten strategischen Ziele geworden. Dabei spielen Cloud-Lösungen nach einer Erhebung der ITSM Group mehr denn je eine wesentliche Rolle.

    Der branchenübergreifenden Befragung von IT-Verantwortlichen aus über 200 deutschen Unternehmen zufolge hat das Cloud-Thema inzwischen einen hohen strategischen Stellenwert erlangt. Dies lässt sich vor allem daran ablesen, dass über die Hälfte der Unternehmen ihre Cloud-Aktivitäten in den letzten 12 Monaten mindestens verdoppelt haben. Damit weisen aktuell insgesamt 63 Prozent eine offensive Cloud-Ausrichtung auf, vor einem Jahr waren es nur etwas mehr als halb so viele.

    Wichtigster Treiber dieser Entwicklung ist das Bestreben der Firmen, ihren IT-Organisationen mehr Flexibilität zu verleihen. „Agilität ist längst kein Modewort mehr, sondern zu einem wesentlichen Strategiethema der Unternehmen geworden“, urteilt Siegfried Riedel, CEO des Beratungshauses ITSM Group. Drei Viertel der befragten IT-Manager nennen diesen Aspekt auch als wichtigsten Beweggrund für ihre Nutzung von Cloud-Lösungen. Mögliche Kostenersparnisse haben für sie im Vergleich dazu eine deutlich geringere Bedeutung.

    Vielmehr befinden sich die Unternehmen den Befragungsergebnissen zufolge im Aufbau agiler Prozessstrukturen für das IT Service Management. Für 70 Prozent ist dieses Ziel bereits aktuell von großer Bedeutung, für weitere 19 Prozent gewinnt es demnächst an Relevanz. Damit sind agile Prozessverhältnisse in der IT nur noch für jedes zehnte Unternehmen ohne Bedeutung, halb so viele wie im letzten Jahr.

    Dieser Wandel hin zur Agilität ist auch die logische Konsequenz, schließlich verändern sich infolge der durchgreifenden Digitalisierung die Märkte der Unternehmen immer schneller, weshalb sie eine deutlich kurzzeitigere Reaktionsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft als bisher aufweisen müssen. Notwendig sind schnelle Entscheidungsprozesse sowie kurze Planungs- und Umsetzungszyklen. Damit steigen auch die Ansprüche an das IT Service Management (ITSM), seine Organisationsstrukturen und Prozesse agil aufzustellen. „Die Basis dürfte auch weiterhin ITIL bleiben und unverändert den Kern des IT Service Managements ausmachen, allerdings ergänzt durch neue Elemente wie DevOps“, betont Riedel.

    Gleichzeitig sollen über die Cloud-Lösungen Hilfestellungen für das Ressourcenproblem kommen. So besteht bei den IT-Managern die Erwartung, dass sich durch die Nutzung solcher Dienste Projekte nicht nur schneller realisieren lassen. Dies wird von 71 Prozent der Unternehmen erwartet. Sondern 62 Prozent gehen zudem davon aus, dass die Cloud-Ausrichtung Entlastungen bei ihren Personalressourcen erzeugen kann.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting GmbH als Kopf der ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet und ist heute eines der führenden deutschen und international tätigen Beratungshäuser. Ihre besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen IT-Service-Management-, IT-Governance- und Organisationsberatung sowie der Plattform-Unterstützung und den ITSM-Schulungen. Zusätzlich zur Gruppe gehören vier weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung von Projektmanagement-Services, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233/6117-72
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Beaute24.de – internationale Markenkosmetik aus Lüneburg für die ganze Welt

    Beheimatet im idyllischen Lüneburg präsentiert der Onlineshop von Beaute24.de seinen Besuchern ein ganzheitliches Kosmetiksortiment für die tägliche Pflege von Haut, Haaren und dem gesamten Körper.

    Kunden können hier an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr alles online bestellen, was Sie zur regelmäßigen Schönheitspflege benötigen. Dabei bestimmen hochwertige Kosmetika von internationalen Top-Marken das Angebot. Kunden aus aller Welt vertrauen auf den Spezialisten für preiswerte Markenkosmetik, der es versteht mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis zu überzeugen.

    Einfach schön: schnell im Versand, stark im Service

    Dank kurzer Wege und einer modernen Logistik können alle Bestellungen schnell und zuverlässig ausgeliefert werden – und das weltweit. Deutschlandweit erfolgt der Versand der Kosmetika sogar immer kostenfrei und das ohne Mindestbestellwert. Bei Fragen zu Bestellungen oder Produkten steht den Kunden ein motiviertes Service-Team zur Verfügung, welches versucht ist, ständig alle Kundenwünsche zu realisieren. Kunden können sich per Telefon, eMail oder Fax an den Kundenservice wenden. Modernste Verschlüsselungstechnologien bürgen für einen sicheren Einkauf. Als Zahlungsmethoden können Kunden zwischen der klassischen Banküberweisung oder der Online-Zahlung via Paypal Plus wählen. Abgerundet wird der gute Kundenservice durch das einmonatige Widerrufsrecht. Ohne Angabe von Gründen können Kunden innerhalb von einem Monat nach der Annahme der Lieferung vom Kauf zurücktreten. Damit kann Beaute24.de den Kunden einen äußerst sicheren und risikofreien Einkauf anbieten.

    Rundum schön pflegen: mit Beaute24.de

    Der Onlineshop unterteilt sich in die Hauptkategorien Gesichtspflege, Haarpflege, Körperpflege, Make-up, Parfum, Sonnenpflege sowie Wellness und Living. Verschiedenste Unterkategorien erlauben es den Kunden schnell und unkompliziert ans Ziel zu gelangen. Wer es besonders eilig hat, der kann auch auf die praktische Suchfunktion zurückgreifen. Kosmetika für jede Lebenslage, jeden Hauttypen und jeden Haartypen kann man in dem Webshop von Beaute24.de finden. Menschen jeden Alters können sich hier mit Pflegeprodukten eindecken, denn das Kosmetiksortiment umfasst Angebote für Damen, Herren und sogar Kinder. Einen Schwerpunkt bildet die Rubrik Hautpflege, die eine Unterkategorie der Körperpflege ist. Neben den verschiedensten Pflegeprodukten zur Behandlung von Hautproblemen, bietet Beaute24.de auch ein umfassendes Angebot im Bereich der Anti-Aging-Pflege an. Auch Anhänger der Naturkosmetik dürfen sich auf ein breitgefächertes Portfolio freuen. Dazu kann man in diesem Onlineshop für Beauty & Kosmetik auch immer wieder besondere Vorteilspakete und Geschenksets entdecken. Dazu unterliegt das Kosmetiksortiment einem ständigen Wandel. Ständig werden neue innovative Kosmetika aufgenommen, die von den Trendscouts aufgespürt werden. Auch kann man immer wieder saisonale Angebote vorfinden, beispielsweise für die Hautpflege im Winter oder für die Sonnenpflege während der Sommermonate. Außerdem werden immer wieder attraktive Rabattaktionen veranstaltet. Für Kunden kann es sich also lohnen dem Beaute24.de Onlineshop regelmäßig aufzusuchen. Wer ständig auf dem Laufenden bleiben möchte, der kann sich kostenfrei ein Kundenkonto einrichten oder zum Newsletter anmelden.

    Aktuelle Trends, Schminktricks und Pflegetipps: das Beaute24.de Magazin

    Ergänzend zu dem Onlineshop bietet Beaute24.de auch ein eigenes Online-Magazin an. Hier dürfen sich die Leser auf die neuesten Trends der Schönheitswelt freuen. Dazu werden immer neue Schminktricks und Pflegetipps vorgestellt – eine angenehmen Mischung aus Wissenswertes und Unterhaltung. Natürlich kann man das Beaute24.de Magazin vollkommen kostenlos nutzen. Wer noch mehr über den Kosmetik Onlineshop erfahren möchte, der kann den Anbieter auch auf Facebook, Instagram und Google+ antreffen. Überzeugen Sie sich doch einfach einmal selbst und statten Sie Beaute24.de gleich einmal einen Besuch ab. Auch Sie können hier etwas Schönes für Ihre Schönheit finden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Beaute24.de
    Herr Tom Martens
    Am weissen Berge 6
    21339 Lüneburg
    Deutschland

    fon ..: 041317772959
    web ..: https://www.beaute24.de
    email : info@beaute24.de

    Beaute24.de ist der Onlineshop für hochwertige Markenkosmetik zu günstigen Preis. Dabei umfasst das Angebot die Bereiche Gesichtspflege, Haarpflege, Körperpflege, Make-up, Parfum, Sonnenpflege sowie Wellness & Living.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    ZuckerMedia
    Herr Lars Zucker
    Dosestraße 13
    22767 Hamburg

    fon ..: 04022612984
    web ..: http://zucker-media.com/
    email : info@zucker-media.com

  • Neue Anforderungen 2018: MaRisk-Compliance – BAIT – Interne Revision

    Compliance-Funktion – Umsetzung der MaRisk 6.0 – Aufgaben und organisatorische Einbindung – Aufbau Compliance-Reporting

    BildUnser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Compliance-Funktion, Umsetzung der MaRisk 6.0, Aufgaben und organisatorische Einbindung

    > Begrenzung von persönlichen Haftungsrisiken sowie Mindestanforderungen an die internen organisatorischen Maßnahmen
    > Ausgestaltung der Schnittstellen zwischen Compliance, Datenschutz, IT, Zentrale Stelle und Interner Revision
    > Wie funktioniert ein optimales Zusammenspiel mit Compliance? Mindestanforderungen zum Aufbau eines Gesamt-IKS

    Ihr Nutzen:

    – Praxisgerechte Umsetzung eines Compliance-Systems – neue Sorgfaltspflichten und Haftungsrisiken für die Compliance-Funktion – Umsetzung der BAIT

    – Compliance-Schnittstellen zu Datenschutz, Zentrale Stelle und Interner Revision

    – Mindestanforderungen an ein Gesamt-IKS mit Compliance, Corporate Governance, Datenschutz, Interne Revision sowie Zentrale Stelle

    Aktuelle Termine:
    29.11.2018 Frankfurt am Main
    10.01.2019 Stuttgart & Hamburg
    02.04.2019 Frankfurt & Berlin
    11.06.2019 Leipzig & Frankfurt
    23.07.2019 München & Stuttgart

    Ihr Vorsprung – Jeder Teilnehmer erhält:

    + Komplett-Dokumentation für den modularen Aufbau eines Compliance- und Corporate Governance-Systems (inkl. EBA-Vorgaben, Umfang: ca. 40 Seiten)
    + Checkliste: Datenschutz für Praktiker gem. DSGVO
    + Checkliste: Überwachung und Dokumentation der Kontrollhandlungen
    + Checkliste: Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation
    + Muster-Bericht für das Reporting von Garanten und Beauftragten
    + Musteranweisung für den Aufbau eines prüfungssicheren IKS-Systems (Umfang ca. 50 Seiten)

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008.
    Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.

    Sie haben Interesse am Seminar? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich direkt mit dem Anmeldeformular online oder per E-Mail zum Seminar an.
    Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.

    Informieren Sie sich jetzt über unsere Seminartermine 2018 und 2019!

    Büro München
    Tel. +49 89 452 429 70 – 100
    E-Mail: service@sp-unternehmerforum.de

    Wir beraten Sie gerne!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12a
    85774 Unterföhring
    Deutschland

    fon ..: 089 4524 2970 100
    fax ..: 089 4524 2970 299
    web ..: http://www.sp-unternehmerforum.de
    email : service@sp-unternehmerforum.de

    Vorsprung in der Praxis

    Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

    > Gemeinsam Lösungen erarbeiten
    > Ohne Umwege Chancen sichern
    > Erfahrungen austauschen

    100 Seminarthemen, 13 Zertifizierungs-Lehrgänge, Inhouse Schulungen, 500 Seminartermine, 20 erfahrene Referenten aus der Praxis.

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    > Strategie & Management
    > Geschäftsführer & Prokuristen
    > Planung & Entwicklung
    > Führung & Personalentwicklung
    > Vertrieb & Marketing
    > Rechnungswesen & Controlling
    > Unternehmenssteuerung
    > Planung & Liquidität
    > Rating & Bankgespräch
    > Einkauf
    > Personal
    > Assistenz & Office Management
    > Projektmanagement
    > Unternehmensbewertung & Nachfolge
    > Compliance
    > Anti-Geldwäsche
    > Depot A-Management
    > Solvency II
    > MaRisk
    > Risikomanagement

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, DIN EN ISO 9001:2008 sowie Ö-Cert.

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    > Zertifizierter Compliance-Officer (S&P)
    > Zertifizierung Kommunikation & Führung (S&P)
    > Zertifizierter Risikocontroller & Treasurer (S&P)
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    > Zertifizierte Management Assistenz (S&P)
    > Zertifizierter Projektleiter (S&P)
    > Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)
    > Zertifizierter Risikomanager (S&P)
    > Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P)
    > Zertifizierter Einkaufsleiter (S&P)

    Pressekontakt:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12a
    85774 Unterföhring

    fon ..: 089 4524 2970 100
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  • Oracle JAVA – Lizenzierung, Kosten, Support – Oracle Java kostenpflichtig

    Auf Unternehmen rollt eine neue Kostenwelle zu. Ab 2019 gibt es keine kostenfeien Updates mehr für Oracle Java SE8. Bedeutet dies auch ein erhöhtes Oracle Audit Risiko?

    Wie bekommen Sie die neue Kostenwelle in den Griff?

    Auf Software Asset Manager rollen zum Jahreswechsel neue Herausforderungen hinzu. Softwaregigant Oracle hat angekündigt ab 2019 Gebühren für Updates von JAVA SE 8 zur erheben, wenn diese Software kommerziell eingesetzt wird.

    JAVA in Zukunft für Unternehmen kostenpflichtig?

    Bisher konnten JAVA SE 8 Nutzer Updates auch für die kommerzielle Nutzung über die Supportseiten von Oracle herunterladen. Ab Januar 2019 wird dies nicht mehr der Fall sein; jeder Oracle-Kunde, der weiterhin auf Feature-Updates, Fixes und Patches angewiesen ist, muss eine kostenpflichtige Subscription beziehen. Für Oracle-Kunden ist zu beachten, dass ein JAVA SE-Produkt bereits in anderen Oracle-Produkten, wie zum Beispiel Oracle Weblogic enthalten sein kann. Auch Kunden der Oracle Applications dürfen die dort embedded vorhandenen JAVA Funktionalitäten im Rahmen der Applications-Nutzung weiterhin ohne zusätzlichen Subscription-Abschluss verwenden.

    Die Updates für JAVA 9 gibt es seit März diesen Jahres nicht mehr und enden für JAVA 10 im September 2018. Hier war jedoch auch schon in der Vergangenheit klar, dass diese Versionen nie auf die Langzeitunterstützung (LTS) ausgelegt waren. Die nächste JAVA Version mit Langzeitunterstützung ist JAVA 11 und wird laut der Oracle JAVA Roadmap ab September 2018 zur Verfügung stehen. Das Ende der öffentlichen Updates ist hier derzeit unbekannt. Kunden könnten noch auf die letzte frei verfügbare Version wechseln, verzichten dann aber auch gleichzeitig auf kritische Updates. Allen anderen bleibt nur der Weg in ein kostenpflichtiges JAVA SE-Produkt.

    Wie kann ich die JAVA-Nutzung messen?

    Oracle-Kunden, die ihre JAVA-Nutzung überwachen möchten, steht seitens Oracle das Produkt JAVA Usage Tracker (JUT) zur Verfügung. Hier handelt es sich jedoch um ein Feature der kostenpflichtigen Edition Oracle JAVA SE Advanced bzw. der JAVA SE Subscription. Es ist also ein Henne-Ei-Problem: Sie brauchen eine zu lizenzierende Software von Oracle, um feststellen zu können, ob Sie lizenzierte Software benötigen. Hierbei ist zu bedenken, dass der JAVA Usage Tracker im Installer beinhaltet ist. Es ist also ggf. für Ihre Entwickler sehr leicht diesen einzusetzen. Aber vorsicht: Im Rahmen eines Oracle Audits würde die Nutzung festgestellt werden und dann in jedem Fall eine entsprechend Lizenzierung eingefordert werden.
    Eine andere Möglichkeit wäre der Einsatz einer kommerziellen Drittlösung. Am Markt gängige SAM-Tools mögen hier t.w. bereits Hilfestellung leisten können.

    Was ist jetzt hinsichtlich der JAVA-Lizenzierung zu tun?

    Die unabhängigen Oracle-Experten von ProLicense helfen ihren Mandanten dabei sich auf die neuen Bedingungen optimal einzustellen. Für Kunden ist es zum Beispiel wichtig einige kritische Fragen zu beantworten:

    1. Wie setze ich JAVA ein? Welche Komponenten? Welche Versionen?
    2. In welchem Umfang – Anzahl User, zugrundeliegende Server-Architektur…?
    3. In welcher Form bin ich von den Neuerungen der JAVA-Lizenzierung betroffen?
    4. Welche zusätzlichen Kosten fallen in Zukunft an- sind diese ggf. vermeidbar?
    5. Wie schließe ich einen optimalen Deal für neue kostenpflichtige JAVA-Lizenzen?

    ProLicense ToughTalk bringt Klarheit in die JAVA-Lizenzierung!

    „Derzeit besteht eine immense Unsicherheit im Markt bezüglich der JAVA-Neuerungen“, erläutert Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für die Oracle Lizenzierung. „Mit unserem ProLicense ToughTalk helfen wir unseren Mandanten Licht ins Dunkel zu bringen“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense hinzu. Bei einem ProLicense ToughTalk können Oracle-Kunden in einem unabhängigen Gespräch den Spezialisten von ProLicense all Ihre brennenden Fragen stellen. Bis zu drei Personen können auf Kundenseite teilnehmen (mehr Teilnehmer sind auf Anfrage möglich).

    In Zukunft mehr Oracle Audits?

    „Oracle-Kunden werden sich vermutlich auf mehr Oracle Audits im nächsten Jahr einstellen müssen“, meint Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits (www.lighthouse -alliance.com). Der Quelle Business Insider zufolge auditiert Oracle seit 2016 die JAVA-Nutzung seiner Kunden und könnte Engagements in dieser Richtung im nächsten Jahr ausbauen. Auch an dieser Front wird das Leben der Software Asset Manager in 2019 nicht einfacher. Die Lighthouse Alliance bietet seinen Mitgliedern umfassende Whitepaper zur Software Audit-Prävention sowie deren effektiver Abwehr.

    Kontakt zu unabhängigen Experten aufnehmen?

    „Wir helfen unseren Mandanten unabhängig dabei, die neue JAVA-Kostenwelle in den Griff zu bekommen“, meint Christian Grave. Interessierte Kunden, die sich über die Möglichkeit eines ProLicense ToughTalk informieren möchten, können über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) direkt Kontakt zu den Oracle-Experten aufnehmen und sich unabhängig informieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

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  • Administratoren- und Entwickler-Konferenz in Nürnberg

    Mehr Konfigurationsmöglichkeiten, individuelle Sicherheitsfeatures: ownCloud präsentiert verbesserte Server- und Client-Versionen

    BildMit Version 10.0.10 setzt ownCloud den Fokus auf die Einhaltung modernster Anforderungen beim Filesharing und bessere Konfigurationsmöglichkeiten. Durch die Unterstützung von PHP 7.2 erhalten Administratoren deutliche Leistungsverbesserungen. Außerdem erleichtert die gezielte Anpassung der lokalen Benutzererstellung die sichere Erstellung neuer User-Accounts. Mit der Integration der HTTP-API für die Suchfunktion können User zukünftig sämtliche Inhalte über ihren Client durchsuchen, ohne dass diese lokal verfügbar sein müssen. Weiterhin liefert die Version 10.0.10 einen nativen Schutz vor Brute-Force-Attacken und die Option, bestimmte Systemgruppen von der Dateifreigabe auszuschließen. Gemeinsam mit ownCloud 10.0.10 erscheint außerdem ein verbesserter Desktop Client (Ver. 2.5.0) der mit dem Virtual File System ein lang erwartetes Feature enthält, das den Grundstein für eine intelligentere Synchronisation und ein stark verbessertes Nutzererlebnis liefert. Sämtliche Neuerungen an Server- und Client-Version werden detailliert auf der viertägigen ownCloud Conference vorgestellt, die vom 18. bis 21. September 2018 in Nürnberg stattfindet.

    Offizielle PHP 7.2 Unterstützung

    Als Reaktion auf die auslaufende Unterstützung von PHP 5.6 und 7.0 unterstützt ownCloud künftig PHP 7.2. Der Server Core und sämtliche Erweiterungen wurden intensiv auf die Kompatibilität mit PHP 7.2 getestet und funktionieren zuverlässig. Die Umstellung auf PHP 7.2 dient gleichzeitig als Vorbereitung für PHP 7.3, dessen Veröffentlichung für Ende 2018 angekündigt ist. Betreibern, die noch PHP 5.6 oder 7.0 einsetzen, wird ein baldiger Umstieg empfohlen.

    Verbesserung der lokalen Benutzererstellung

    In früheren Versionen konnten Administratoren lokale Benutzer nur durch Vergabe eines Usernamens und eines Passworts anlegen. In vielen Fällen ist dies unerwünscht, da Administratoren das Passwort für neue Benutzer festlegen und es auf einem anderen Kommunikationskanal bereitstellen müssen. Aus diesem Grund wurde der Ablauf der lokalen Benutzererstellung so geändert, dass an Stelle des Passworts eine E-Mail-Adresse abgefragt wird, über die anschließend ein Aktivierungslink an den neuen User gesendet wird.

    Auf diese Weise ist die Benutzererstellung einfacher und sicherer: Neue Nutzer werden automatisch informiert und können im Anschluss selbst ihr Passwort definieren. Wenn die Passwortvergabe durch einen Administrator erfolgen soll, ist das ebenfalls möglich, indem sie die Option „Passwort für neue Benutzer festlegen“ auswählen.

    HTTP-API für die Suchfunktion

    ownCloud Server 10.0.10 integriert erstmals eine HTTP-API für die Suche. Dies ermöglicht die Abfrage von Suchbegriffen auf dem Server. Mit zukünftigen Releases der ownCloud Clients können User die HTTP-API nutzen, um Inhalte auf dem Server suchen zu können, ohne dass diese
    (wie bisher) lokal verfügbar sein müssen. In Kombination mit der Volltextsuche, die demnächst
    (in der Community Edition) veröffentlicht wird, sichert ownCloud seinen Usern eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit und mehr Produktivität zu, da sie dann grundsätzlich nach allen in ihrem Account gespeicherten Inhalte suchen und die tatsächlich benötigten Dateien (z.B. auf ihrem Handy) deutlich schneller finden können.

    Native Brute Force Protection

    Mit der „Brute Force Protection“-Erweiterung erhalten Administratoren ein effektives Tool, um Angreifer daran zu hindern, Benutzerpasswörter durch einen Brute-Force-Angriff zu „erraten“. Wiederholte fehlgeschlagene Anmeldeversuche, die von der gleichen IP-Adresse erfolgen, werden durch die App so verzögert, dass die Chancen eines erfolgreichen Angriffes auf ein Minimum reduziert werden.

    Um diesen Schutz zu gewährleisten, war es bisher nötig, Drittanwendungen wie Fail2Ban einzubinden, die auf die Log-Dateien von ownCloud zugreifen. Das neue Feature, das in Zusammenarbeit mit der Community entwickelt wurde, ist dagegen sehr einfach in Betrieb zu nehmen und lässt sich individuell über die Security-Einstellungen konfigurieren.

    Verbesserte Upload-Funktion im Web Interface

    Die Zuverlässigkeit der Dateiupload-Funktion im ownCloud Web-Interface konnte bei ownCloud 10.0.10 deutlich verbessert werden. So enthält die neue Version als Ergänzung zum Chunking-Mechanismus eine zusätzliche Funktion, die das erneute Hochladen von blockierten Chunks sicherstellt. Beim Chunking-Mechanismus werden große Dateien in einzelne Teile unterteilt und separat hochgeladen. Auf diese Weise können Uploads nun an dem Punkt fortgesetzt werden, an dem zuvor die Verbindung abgebrochen ist. Die Funktion ist vor allem bei unzuverlässigen Internetverbindungen (z.B. im Zug oder mit mobilen Daten) nützlich, da Unterbrechungen und Timeouts in der Vergangenheit dazu führten, dass Benutzer im schlimmsten Fall angehaltene Uploads von Anfang an neu starten mussten.

    Desktop-Client 2.5.0 mit Virtual File System

    Gemeinsam mit ownCloud 10.0.10 präsentiert das Nürnberger Unternehmen die Version 2.5.0 des Desktop Clients. Dieser enthält mit dem Virtual File System ein lang erwartetes Feature, das die Usability deutlich erhöht und viel lokalen Speicherplatz sparen kann, indem nicht mehr sämtliche Dateien mit dem Server synchronisiert werden müssen, sondern nur noch diejenigen, die ein User tatsächlich benötigt. Der Client spiegelt dabei die Datei- und Ordnerstruktur des Servers unabhängig davon, ob die Daten vollständig lokal verfügbar sind. Wird eine Datei benötigt, kann diese mit einem Klick heruntergeladen und geöffnet werden.

    Außerdem wurde die Sync-Leistung deutlich verbessert, indem unnötige Dateiscan-Prozesse entfernt wurden. Zudem kommuniziert der neue Client nun mit dem Server und informiert Nutzer rechtzeitig über sicherheitsrelevante Client- & Server-Updates. Weitere neue Features wie ein verbesserter Freigabe-Dialog, ein erweitertes Kontextmenü sowie die Integration in den Datei Explorer von Windows 10 sowie von Microsoft Office erhöhen die Benutzerfreundlichkeit zusätzlich.

    Ausgeliefert wird der ownCloud Desktop Sync Client für Windows ab Version 2.5.0 als Windows Installer (*.MSI). Damit ist der Client künftig mit einer Reihe professioneller Deployment-Tools kompatibel, was vor allem für die Softwareverteilung in großen Organisationen nützlich ist. So stehen ab sofort eine Reihe von Parametern zur Verfügung, mit denen die Installation gesteuert werden kann. (https://doc.owncloud.com/desktop/2.5/installing.html#customizing-the-windows-installation).
    Die Einbindung von MSI bildet außerdem die technische Basis für künftige weitere Konfigurationsmöglichkeiten. Die Funktion steht auch für gebrandete ownCloud-Clients von Enterprise-Anwendern zur Verfügung.

    ownCloud 10.0.10 und der Desktop Client 2.5.0 stehen ab sofort zum Download auf https://owncloud.org/download/ und https://owncloud.com/download/ zur Verfügung.
    Eine detaillierte Übersicht über sämtliche Änderungen sind im Changelog (https://owncloud.org/changelog/server/ – https://owncloud.org/changelog/desktop-client/)
    sowie den Release Notes (https://doc.owncloud.org/server/10.0/admin_manual/release_notes.html)
    zu finden.

    ONLYOFFICE-Integration verbessert Kollaboration

    Darüber hinaus wird auf der Konferenz die neue Partnerschaft mit ONLYOFFICE vorgestellt. Neben der bereits bestehenden und erfolgreichen Partnerschaft mit Collabora Office erweitert ownCloud damit seine Collaborative-Editing Funktionalitäten.
    Die ONLYOFFICE Integration ermöglicht den Zugriff und die kollaborative Bearbeitung von Microsoft Office Dateiformaten aus dem ownCloud-Frontend in Echtzeit.

    Mit ONLYOFFICE erhalten ownCloud-User eine weitere zuverlässige und benutzerfreundliche Möglichkeit, kollaborativ Dokumente zu bearbeiten. ONLYOFFICE ist ein leistungsstarker Online-Editor für Textdokumente, Tabellen oder Präsentationen, der mit sämtlichen MS-Office-Files kompatibel ist.

    „Unsere Partnerschaft mit ownCloud ermöglicht es Anwendern in Unternehmen, Zugang zu einer Echtzeit-Dokumenten-Kollaboration innerhalb einer modernen File-Sync&Share-Plattform zu erhalten, die alle erforderlichen Dienste und den notwendigen Support beinhaltet sowie einen besseren Teamworkflow und eine nahtlose Zusammenarbeit mit komplexen Formatierungen und Objekten innerhalb der ownCloud gewährleistet“, kommentiert Galina Godukhina, kaufmännische Leiterin von ONLYOFFICE, die Zusammenarbeit.

    Die neuen Versionen von ownCloud Server und Client werden detailliert auf der ownCloud Conference vorgestellt, die vom die vom 18. bis 21. September 2018 in Nürnberg stattfindet.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ownCloud GmbH
    Herr Tobias Gerlinger
    Rathsbergstr. 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 14888690
    fax ..: +49 911 56981566
    web ..: http://www.owncloud.com
    email : owncloud@medienstuermer.de

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

    Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um ownCloud auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie unseren Blog unter https://owncloud.com/blog/ oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ownCloud.

    Pressekontakt:

    MEDIENSTÜRMER GbR
    Herr Felix Stürmer
    Ickstattstr. 7
    80469 München

    fon ..: 08921555127
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    email : f.stuermer@medienstuermer.de

  • Hongkonger Startup Notey stellt seinen globalen Website Builder vor

    Bei über 150 Millionen Blogs im Internet kann es schwierig sein, passende Inhalte zu finden. Bei der Suche nach neuen Informationen zu bevorzugten Themen hilft die Blog-Suchmaschine Explore von Notey.

    BildSie spart Zeit, indem sie die am besten passenden Seiten für gesuchte Themen und Standorte herausfiltert. Beim Checken von Blogs und Lifestyle Publikationen nach hunderten und tausenden von Themen sorgt die Technik dafür, dass jedes Feedback bedarfsgerecht ist.

    Weltweit vorn
    2015 mit einem Kapital von 1,66 Millionen USD von globalen Investoren gestartet, hat Explore von Notey inzwischen Millionen Nutzer gewonnen. Ein Großteil von ihnen kommt nach Aussage von Mitgründerin Catherine Tan aus den USA. Die ehemalige Investmentbankerin gründete die Firma zusammen mit ihrem Ehemann Kevin Lepsoe. Beide sind auch die Gründer von Notey Connect, eine globale Content-Marketing-Plattform. Diese hilft Unternehmen beim Handling von grenzüberschreitenden Veröffentlichungen durch mehrsprachige Inhalte, professionelle Übersetzungen und integrierte Verteiler-Netzwerke.

    Jetzt steht für das Startup der nächste große Schritt an. Derzeit läuft die Einführung der Betaversion von Ultrasite, dem weltweit ersten globalen Website Builder. „Unsere Plattform macht es Webdesignern einfach, das Design, den Aufbau und das Management von mehrsprachigen, auch in China zugänglichen Webseiten mit hoher Leistung zu entwickeln“, so Tan. Vor der jetzt anstehenden Einführung der Betaversion für die Öffentlichkeit hat das Team bereits mit einer Reihe globaler Unternehmen bei Ultrasite zusammengearbeitet. „Wir sind überzeugt, dass jeder Nutzer in jedem Markt sehr leistungsfähige Webseiten aufbauen sollte, die standardmäßig global, mehrsprachig und China-kompatibel sind.“

    China verstehen
    Nach Ansicht von Catherine Tan besteht eine wachsende Dringlichkeit für mehrsprachige Inhalte und deren Distribution. „2017 suchten über 75 Prozent der Internetnutzer Inhalte in einer anderen Sprache als Englisch. Bei der derzeitigen weltweiten Entwicklung des Internets wird diese Zahl weiter steigen“. Die Unternehmerin sieht künftig auch mehr Marken, die auf vom Nutzer generierte Inhalte aufbauen. „Selbst in Umfeldern wie China, die bevorzugt Apps nutzen, verbinden die Firmen zu ihren Webseiten. Ein so grundlegend zentraler, digitaler Kontaktpunkt erfordert es, dass Geschäfte in die Erstellung von Inhalten für ihre Webseiten investieren. Der kostengünstigste Weg sind die von Nutzern generierten Inhalte.“

    Für Hongkong als Standort habe man sich entschieden, da es neben anderen Vorteilen die Bedürfnisse des Marktes auf dem chinesischen Festland kenne. Hongkong sei sehr international und weise eine einzigartige Verbindung zwischen China und den westlichen Märkten auf. In der Metropole habe man aus erster Hand erfahren, wie fragmentiert das offene Netz sei, speziell in Bezug auf die Lücken zwischen den globalen Märkten und dem chinesischen Festland. Nach der Einführung in Hongkong werde Notey Ultrasite in den USA und UK lancieren.

    Wachsendes Team
    Catherine Tan bewarb sich vor der Geschäftsgründung von Notey nicht für eines der Hongkonger Inkubatoren- oder Regierungsprogramme. „Als wir 2015 starteten gab es nicht so viele Ressourcen im Hongkonger Ökosystem, so dass wir uns außerhalb umsehen mussten. Glücklicherweise kamen einige globale Technikexperten als unsere Berater und Investoren an Bord. Ihre Unterstützung war unbezahlbar für das Wachstum des Unternehmens“, so Tan. Derzeit besteht das Team von Notey aus zehn Personen, das Technikteam in Hongkong sowie Mitarbeiter in Toronto und London. Um das Wachstum des Unternehmens zu bewältigen, soll ihre Zahl im nächsten halben Jahr verdoppelt werden.

    Ultrasite, für das es bereits eine Reihe von Vorabregistrierungen gibt, steht der Öffentlichkeit in Kürze zur Verfügung. Zudem bietet man Zusatzprodukte, etwa zur digitalen Distribution, zur Unterstützung der Firmen. Auch für den Aufbau kundenspezifischer Lösungen nutzt das Team Ultrasite. „Da wir eine steigende Nachfrage nach unserer Technik und den speziellen technischen Erfahrungen von Notey sehen, werden wir diesen Service weiterhin anbieten und eventuell ausbauen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hong Kong Trade Development Council
    Frau Christiane Koesling
    Kreuzerhohl 5-7
    60439 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: +49-69-95 77 20
    web ..: http://www.hktdc.com
    email : Christiane.Koesling@hktdc.org

    Das 1966 gegründete Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) ist eine halbstaatliche Non-Profit-Organisation zur Förderung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Hongkongs und verfügt über ein weltweites Netz von über 40 Niederlassungen. In Frankfurt ist das HKTDC seit über 40 Jahren ansässig, seit 2008 mit dem Regionalbüro für Europa.

    Pressekontakt:

    Hong Kong Trade Development Council
    Frau Christiane Koesling
    Kreuzerhohl 5-7
    60439 Frankfurt

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    web ..: http://www.hktdc.com
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  • Internet of Things-Lösungen sicher entwickeln

    Leitfaden der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA

    Je umfangreicher das Angebot an vernetzten IoT-Produkten wird, desto vielfältigere Gefahrenpotenziale entstehen. Sie können nur durch ein konsequentes Security by Design verhindert werden. Ein Leitfaden mit Handlungsempfehlungen der TÜV TRUST IT hilft, Internet of Things-Lösungen sicher zu entwickeln.

    Egal ob Kühlschrank oder Smartwatch – in Zeiten des Internet of Things (IoT) sind immer mehr Geräte digital vernetzt. Sie bieten neue Geschäftschancen und einen erweiterten Nutzen. Doch weil sich hinter diesen Lösungen deutlich komplexere Infrastrukturen verbergen als in der klassischen IT, steigen auch die Gefahrenpotenziale.

    Eine Vermeidung der möglichen Probleme liegt in einem konsequenten Security by Design. Wird es in der Entwicklung von IoT-Produkten berücksichtigt, steigert es nicht nur die Sicherheitsperformance, sondern mindert auch das wirtschaftliche Risiko für den Anbieter. Denn durch später erkannte Security-Schwächen müssen Produkte möglicherweise im Nachhinein aufwändig modifiziert oder sogar wieder vom Markt genommen werden. „Wer bei der Konzeption und Architektur von Software-Lösungen und Apps nicht bereits im frühen Planungsstadium Sicherheitsaspekte mitberücksichtigt, wird es schwer haben, ihre Sicherheit zu gewährleisten“, betont Hendrik Dettmer, Head of IoT Security Lab bei der TÜV TRUST IT.

    Der Security-Spezialist hat deshalb den Leitfaden „Internet of Things-Lösungen sicher entwickeln“ als Hilfestellung für Hersteller und Dienstleister erarbeitet. Er skizziert 10 Handlungsempfehlungen zu sicherheitsrelevanten Aspekten für die Entwicklung von IoT-Produkten, -Prozessen oder -Diensten. Sie reichen von der Beschreibung des Produkts und der Architektur über das Datenschutzkonzept mit Logging und Privacy-by-Design bis zur systematischen Patch-Verwaltung und der Definition des Prozesses für Over-the-Air-Updates.

    Die Empfehlungen der Praxishilfe beruhen auf breiten Erfahrungen im Bereich der IoT-Security und resultieren nicht zuletzt aus durchgeführten Zertifizierungsprozessen von IoT-Produkten durch die TÜV TRUST IT. Der Leitfaden kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://it-tuv.com/publikationen/internet-of-things-loesungen-sicher-entwickeln/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TÜV TRUST IT GmbH
    Frau Christina Münchhausen
    Waltherstraße 49-51
    51069 Köln
    Deutschland

    fon ..: +49 )0)221 96 97 89 – 0
    fax ..: +49 )0)221 96 97 89 – 12
    web ..: http://www.it-tuv.com
    email : info@it-tuv.com

    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • CISOs sollten sich eng vernetzen

    Networking hilft bei den komplexen Wissensanforderungen

    Da CISOs über ein sehr komplexes und permanent zu aktualisierendes Wissen verfügen müssen, empfehlen ihnen Experten neben einer intensiven Weiterbildung auch eine enge Vernetzung mit anderen IT-Sicherheitsverantwortlichen. Diesem Networking dient auch der CISO Award 2018, der erstmals vom Beratungshaus CARMAO und der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA ausgerichtet wird.

    Anlässlich einer Fachveranstaltung im Juni dieses Jahres ermittelte CARMAO unter den Teilnehmern, dass die IT-Sicherheitsverantwortlichen ein kritisches Bild von ihren Arbeitsbedingungen zeichnen. So beklagen 46 Prozent eine nur verhaltene Unterstützung durch ihre Geschäftsleitung und Vorgesetzten, etwas mehr als die Hälfte registriert gleichzeitig eine unzureichende Ressourcenausstattung. Die größten Schwierigkeiten verbergen sich für 59 Prozent jedoch in den komplexen Wissensanforderungen.

    „Die Informationssicherheit ist angesichts der wachsenden Cyber-Bedrohungen möglicherweise der fachliche Bereich in der gesamten Digitalisierung mit dem größten Wissensbedarf, zumal auch gleichzeitig immer umfangreichere Kenntnisse der gesetzlichen Anforderungen bestehen müssen“, urteilt CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. Die Konsequenz müsse deshalb sein, dass die Unternehmen eine breite Weiterbildingsinitiave für ihre IT-Sicherheitsverantwortlichen und deren Teams starten. „In kaum einem anderen Bereich können sich unzureichende Kompetenzen so schnell zu einem gefährlichen Bumerang entwickeln.“

    Frank Fischer, Chief Security Officer der Deutschen Börse Group und Jury-Mitglied des CISO Award 2018, empfiehlt gleichzeitig ein intensives Networking mit Kompetenzträgern und Kollegen aus anderen Unternehmen oder Institutionen aufzubauen. „Diese fachlichen Kontakte dienen nicht nur dem Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch, sondern sie eröffnen auch den Blick für neue Perspektiven und erzeugen dadurch interessante Inspirationen für die strategische Ausrichtung wie praktische Arbeit“, verweist er auf die vielfältigen Nutzenvorteile und betont: „Ohne gute Vernetzung nach außen sitzt der CISO schnell in einem Elfenbeinturm.“

    Für Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV TRUST IT, gehört gleichzeitig auch ein enges Kontaktgeflecht in der eigenen Unternehmensorganisation dazu. „Der IT-Sicherheitsverantwortliche ist in seiner Querschnittsfunktion auf eine gut funktionierende Kooperation mit den Bereichsmanagern und Organisationseinheiten angewiesen.“ Eine gute persönliche Vernetzung intern stelle für den CISO einen wichtigen Informationskanal dar, um die verschiedenen Fachbereiche in ihren konkreten Sicherheitserfordernissen zu verstehen und gleichzeitig dort Verständnis für die eigenen Maßnahmen zu entwickeln. „Das Miteinander ist die Basis dafür, neue Chancen in der Informationssicherheit zu entwickeln.“

    Diesem Gedanken folgt auch der CISO Award 2018, der sich als Plattform für eine Innovationsdiskussion versteht. Er wurde von CARMAO und TÜV TRUST IT ins Leben gerufen. Teilnehmen können CISO/Sicherheitsbeauftragte aus den Kategorien Mittelstand, Großunternehmen und Öffentliche Institutionen. Es werden die besten innovativen Leistungen prämiert.

    Zur hochkarätig besetzten Expertenjury gehören neben Ulrich Heun und Detlev Henze als Vertreter der Veranstalter Frank Fischer (Deutsche Börse Group, Chief Security Officer), Prof. Dr. Christoph Meinel (Institutsdirektor und CEO des Hasso-Plattner-Instituts), Dr. Rolf Reinema (Vice President IT Workplace, Infrastructure & Operations bei ZF Friedrichshafen) sowie Prof. Dr. Oliver Weissmann (Hochschule Darmstadt).

    Weitere Informationen und Teilnahmeanmeldung unter www.ciso2018.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    CARMAO GmbH
    Herr Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 6554 Limburg
    Deutschland

    fon ..: +49 6431 28333-30
    web ..: http://www.carmao.de
    email : kontakt@carmao.de

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Smarte Brauerei: FPT wird globaler Technologiepartner von Carlsberg

    FPT und Carlsberg haben kürzlich einen globalen Rahmenvertrag unterzeichnet, der FPT zum offiziellen Technologiepartner von Carlsberg macht.

    Das Unternehmen erbringt Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie (IT) und der digitalen Transformation (DT) für die weltweit aktive Brauerei. Beiden Seiten beabsichtigen darüber hinaus, weitere Aspekte im Bereich der digitalen Transformation zu prüfen – darunter Smart Brewery, Cloud-Migration zu Azure, Open-API-Plattformen, Datenstrategien und Analytics.
    Die Zusammenarbeit von FPT und Carlsberg begann im Januar 2018. Nach einigen Monaten hat FPT die Rolle des DT-Partners für viele Projekte im Zusammenhang mit den Themen Manufacturing Execution System (MES), AI for Planning und Connected Bar für Carlsberg übernommen. Mit MES unterstützte FPT die Durchführung von Projekten im Zusammenhang mit digitalen Monitoring- und Steuerungssystemen und half Carlsberg dabei, den Fertigungsprozess zu optimieren und die Produktion zu erweitern. FPT wurde aufgrund seiner bewährten Technologiekompetenz und seiner starken globalen Präsenz – insbesondere in Asien – mit der Umsetzung dieses Projekts beauftragt. Carlsberg plant, in naher Zukunft MES an 14 Standorte in Asien einzuführen.
    Zusätzlich zu MES wird FPT seine Expertise im Bereich Künstlicher Intelligenz nutzen, um Carlsberg dabei zu unterstützen, Verbraucherverhalten zu analysieren, Nachfrage vorherzusagen und die Produktion effizienter zu planen. Die Zusammenarbeit zwischen FPT und Carlsberg im Bereich Digital Transformation wurde auch auf die Connected Bar ausgedehnt, die als Carlsbergs „Game Changer“ gilt. Connected Bars helfen durch intelligente Sensoren dem Brauereigiganten nicht nur bei der Sicherung der Produktqualität, sondern auch gleichzeitig dabei, den Verbrauch für ein effektiveres Lieferungsmanagement zu beobachten.
    Cees ‚t Hart, CEO der Carlsberg Group, sagte bei der Unterzeichnung: „Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft mit FPT. Ihre Unterstützung bei der Digitalisierung unserer Brauereien bringt uns der Verwirklichung unserer Nachhaltigkeitsziele und der Produktivitätssteigerung deutlich näher“.
    „Bei FPT sind wir stets bestrebt, unsere technologischen Fähigkeiten zu verbessern, um unseren Kunden den größeren Mehrwert zu bieten. Für den Zeitraum von 2018 bis 2020 haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Umsatz von digitalen Services jährlich um 70 Prozent zu steigern und uns zu einem weltweit führenden DT-Dienstleister zu entwickeln“, betont Truong Gia Binh, Chairman von FPT. „Als globaler IT-Dienstleister von Carlsberg wollen wir unseren Kunden mit großem Ehrgeiz bei der Modernisierung und Digitalisierung des Unternehmens unterstützen, um hohe Unternehmenseffizienz und ein außergewöhnliches Kundenerlebnis zu erreichen – und damit die Position von Carlsberg als führender Bier- und Getränkeproduzent sichern“.
    Die Unterzeichnung fand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 30-jährigen Firmenjubiläum von FPT statt und setzt für die FPT Corporation einen Meilenstein auf dem Weg zum vertrauenswürdigen Partner globaler Unternehmen bei der digitalen Transformation. FPT wurde 1988 gegründet und hat sich mit einem weltweiten Kundenstamm von mehr als 500 Unternehmen zum führenden IT-Dienstleister in Südostasien entwickelt. Als Partner von Technologievorreitern wie Amazon Web Services, Microsoft, Siemens, IBM und GE Predix möchte FPT die weltweit neueste Technologie schnell einführen und Kunden dabei unterstützen, die Transformation ihrer Unternehmen zu beschleunigen.

    Über FPT
    Die FPT Corporation ist die weltweit führende Technologie- und IT-Services-Gruppe mit Hauptsitz in Vietnam. Mit einem Umsatz von rund zwei Milliarden US-Dollar und insgesamt 33.000 Mitarbeitern beschäftigt FPT etwa 14.000 Technologiespezialisten. Zertifiziert mit CMMI Level 5, ISO 27001:2013 und ASPICE LEVEL 3, bietet das Unternehmen erstklassige Services für Bereiche wie Smart Factory, Digital Platform, RPA, KI, IoT, Enterprise Mobilization, Cloud, AR/VR, Embedded System, Managed Service, Testing, Platform Modernization, Business Applications, Application Service und BPO – weltweit ausgeführt von Delivery Centern in den USA, Japan, Europa, Australien, Vietnam und dem asiatisch-pazifischen Raum. Mit Fokus auf Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Servicequalität bedient FPT weltweit 500 Kunden, darunter einhundert Fortune-500-Unternehmen aus Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automotive, Finanzwesen, Kommunikation, Medien und Dienstleistungen, Logistik & Transportwesen, Versorgung, Konsumgüter, Gesundheitswesen, Fertigung, Öffentliche Verwaltung und Technologie.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.fpt-software.com

    Über die Carlsberg Group
    Die Carlsberg Group ist einer der weltweit führenden Brauereikonzerne mit einem großen Portfolio an Bier- und anderen Getränkemarken. Unsere Flagship-Marke – Carlsberg – ist eine der bekanntesten Biermarken der Welt und Baltika, Carlsberg und Tuborg zählen zu den acht größten Marken Europas. Die Carlsberg Group beschäftigt über 41.000 Mitarbeiter und unsere Produkte werden in über 150 Märkten verkauft. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.carlsberggroup.com.

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