Kategorie: Allgemein

  • DIY-Marktplatz productswithlove.de geht an den Start

    Bereits zwei Wochen nach dem bekannt wurde, dass der Marktplatz Dawanda Ende August seine Pforten schließen wird, ging der neue DIY-Marktplatz productswithlove.de an den Start.

    Bildhttps://www.productswithlove.de/ positioniert sich als neuer, professioneller Onlinemarktplatz im DIY-Segment für selbstgemachte Produkte und Handarbeitsmaterial. Der Zielmarkt ist dabei auf Verkäufer- und Käuferseite auf die DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ausgerichtet.

    Der productswithlove.de Umzugshelfer hilft beim Umstieg

    Um den Dawanda-Händlerinnen & -händlern den Wechsel zum neuen Marktplatz so einfach wie möglich zu gestalten, wird aktuell mit Hochdruck der „PWL-Umzugshelfer“ entwickelt. Dieser soll es Dawanda-Händlern ermöglichen, vor der Schließung des Marktplatzes alle Produkte und Bilder aus Ihrem Dawanda-Shop zu exportieren und über den neuen Converter in ihren productswithlove.de-Shop zu importieren.

    Faires Gebührenmodell ermöglicht stressfreien Test des Marktplatzes

    Die Anmeldung bei productswithlove.de ist grundsätzlich kostenlos. Starten können interessierte Händler, die die Plattform testen wollen, mit einem kostenlosen Standard-Shop, der auf 50 Produkte limitiert ist. Im Standardshop fallen lediglich im Erfolgsfall, d.h. nach einem Verkauf, 3% Verkaufsprovision an.
    Händler, die einen Premium-Shop buchen wollen, können darin bis zu 100.000 Produkte präsentieren und diese professionell hervorheben. Der Premium-Shop kostet monatlich 5 EUR, auch hier beträgt die Verkaufsprovision 3%.
    Die vollständige Gebührenübersicht finden Sie https://www.productswithlove.de/site-fees.

    Abmahnsicherer AGB-Service durch Kooperation mit erfahrener Kanzlei

    Unmittelbar nach dem Start des Marktplatzes konnte die IT-Recht Kanzlei aus München für eine Kooperation gewonnen werden. Im Rahmen dieser Kooperation können Nutzer der Plattform schon jetzt auf abmahnsichere Rechtstexte (AGB, Widerrufsbelehrung & Co) inklusive Update-Service für productswithlove.de-Shops zurückgreifen.
    Eine AGB-Schnittstelle, die später bei Bedarf die automatische Aktualisierung der Rechtstexte übernimmt, ist in Planung.

    Kostenfreier Standard-Shop und monatlich kündbare Rechtstexte

    Mit dem kostenfreien Standard-Shop in Verbindung mit dem bei Bedarf jederzeit monatlich kündbaren AGB-Service der IT-Recht Kanzlei sind interessierte Onlinehändlerinnen und -händler so in der Lage, productswihtlove.de in aller Ruhe und ohne langfristiges Kostenrisiko zu testen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    productswithlove.de
    Herr Marco Beckmann
    Florastr. 37
    42553 Velbert
    Deutschland

    fon ..: +49(0)176-457933
    web ..: https://www.productswithlove.de/
    email : support@productswithlove.de

    Über productswithlove.de

    Marco Beckmann ist der kreative Kopf, Gründer und Betreiber von productswithlove.de. Bereits 2010 gründete er ein Online-Auktionshaus und wurde dafür bereits 2012 und 2013 mit dem „Innovationspreis IT – Best of 2013 – E-Commerce“ ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    productswithlove.de
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  • Freie-PresseMitteilungen.de – ein kostenfreies Newsportal für PresseMitteilungen und Artikel!

    News & Infos von und für juristische und natürliche Personen: Ein Dienst für kleine bis große Unternehmen, Gewerbetreibende, Freiberufler, Künstler, Organisationen, Institutionen und Personen!

    Pressemitteilungen (PM, auch als Presseerklärung, Pressemeldung, Presseaussendung/PA, Pressetext oder Presseinformation/PI bezeihnet), informieren Journalisten und andere Interessierte über Statements/Aussagen, Dementis, Ereignisse, Produkte und Dienstleistungen sowie Veranstaltungen.

    Solche Pressemitteilungen werden von Institutionen, Unternehmen, Organisationen, Vereinen, Behörden oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder öffentlichen Interesses, häufig auch vemittelt durch PR-Agenturen, an die Presse gegeben.

    Die Verbreitung von Pressemitteilungen wird auch als Pressedienst bezeichnet.

    Pressemitteilungen sind ein häufig genutztes Instrument der Öffentlichkeitsarbeit und verbinden zwischen Informationsanbietern und Informationsverwertern.

    Ein bekanntes kostenfreies Portal für „Freie PresseMitteilungen / Freie News“ ist http://www.freie-pressemitteilungen.de – siehe auch http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=Video-Links.

    Die Alleinstellung des Presseportals Freie-PresseMitteilungen.de besteht in der größtmöglichen Verbreitung und in der maximalen Popularität für die Veröffentlichungen durch wirklich absolut freie und uneingeschränkte Verwendbarkeit des Contents (siehe AGB von http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=1_AGB)!

    Autoren und Verteiler können hier kostenlos Ihre News, Artikel, Pressemitteilungen, Pressetexte bzw. redaktionellen Nachrichten (inklus. Bild-UpLoad!) mit Sofort-Prüfung und -Veröffentlichung online stellen: Sie brauchen sich nur anmelden und können danach sofort losschreiben.

    User können in diversen Rubriken ihre Artikel mit Bildern und Links (aber nur Content ohne Rechte Dritter!) veröffentlichen, sie können zu den Themen und Fragen, die sie bewegen und die sie auch für Andere für Interessant halten, schreiben!

    Der kostenfreie Service bietet für Autoren und Verteiler folgendes Plus: Freier Content zur Veröffentlichung und zur Weiterverwendung: Interessierte können die Pressemitteilungen bei Wahrung der Urheberrechte ohne Einschränkung kommerziell oder nichtkommerziell nutzen … (siehe AGB).

    Die Möglichkeit zur Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Freie-PresseMitteilungen.de gibt es hier: http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=Submit_News

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    Weiterer Hinweis: Die Veröffentlichung auf Freie-PresseMitteilungen.de zitiert (falls gewünscht) News auch automatisch auf thematisch passenden Partnerseiten!

    Dieser Beitrag wurde am Samstag dem 21. Juli 2018 veröffentlicht.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Internet-Service Dr. Harald Gerhard Hildebrandt
    Herr Harald Gerhard Hildebrandt
    Grenzweg 26
    21218 Seevetal
    Deutschland

    fon ..: 017629470612
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    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert – Teil 2

    In dieser Serie zeigen wir Ihnen an Beispielen KI-Szenarien auf. In den nachstehenden Szenarien optimieren KI-Systeme gezielt verschiedene Unternehmensabläufe

    BildDas Interessante an diesen kurzen Ausblicken ist, dass nahezu alle von den technischen Möglichkeiten heute umsetzbar sind. Einige davon kommen gezielt in Unternehmen zum Einsatz.

    In diesem Beitrag zeichnen wir ein KI-Szenario, welches für alle Logistik-Unternehmen, wie Online- und Offline-Versandhäuser interessant ist.

    Die Produktivität ist hier maßgeblich an die Lagerorganisation gekoppelt.

    1. Verhindern Sie Lieferengpässe!

    Eine kontinuierliche Auftragslage aufweisen zu können, birgt Probleme. Sie müssen sich keine Gedanken um Ihre Fixkosten machen und können am Ausbau Ihres Unternehmens arbeiten. Nun tritt das Szenario auf, dass die Nachfrage Ihre Kapazitäten übersteigt und Sie Kunden abweisen müssen. Das ist verschenktes Potenzial und verprellt Kunden. Um dies zu verhindern brauchen Sie gute Verwaltungsangestellte. Im Optimalfall Marktbeobachter. Hier empfehlen Experten als ergänzende Komponente KI-Systeme. Diese sortieren nämlich mühelos die aktuelle Lagersituation und werten Marktgegebenheiten aus. Beides zusammen liefert einen idealen Rundum-Blick. Hier schalten Sie dann einen Verwaltungsmitarbeiter als entscheidende und prüfende Kraft dahinter und sparen sich ab einer gewissen Unternehmensgröße ein teures Analyseteam.

    Das Team ist im Gegensatz zur KI nicht ohne intensiven Zeiteinsatz im Personalbereich skalierbar.

    Durch die Installation von Sensorik in Ihrem Lager schaffen Sie eine Messbarkeit. Sie können nahezu alle Logistik- und Verkaufsabläufe tracken, mit einer KI auswerten und deuten lassen und dann die nötigen Schritte zur Optimierung der Abläufe einleiten.
    Um kurz einen dieser Abläufe zu forcieren: Die Lagerzeit des Produkts kann gemessen werden. Diese gilt es bekanntlich zu minimieren und die Erkenntnisse daraus können Ihr zukünftiges Einkaufsverhalten optimieren und durch Vorhersagen Ihre Überlegungen stützen.
    Diese Messbarkeit ermöglicht Ihnen auch eine zeitsparende, nachhaltige Anordnung. Wäre es nicht ein wahnsinniger Hebel für Ihre Zeitersparnis, wenn die derzeit meistbestellten Artikel sich in unmittelbarer Nähe Ihrer Mitarbeiter befinden würden?
    Diese Anordnung hängt zwangsläufig mit einer Vielzahl an äußeren Umständen zusammen. Die Gewohnheiten der Bestandskunden, das Kaufverhalten von Neukunden, Konsumverhalten des zu bedienenden Marktes, saisonale Faktoren, u.v.m. Die Menge an Daten ist unüberschaubar. Am Ende soll einfach eine halbwegs genaue Prognose entstehen, die Ihnen die KI in einem Bruchteil der Zeit liefern wird.

    Die Umsetzung dieser Erkenntnisse können Sie wiederum ebenfalls automatisieren.

    Lieferengpässe können sich auch durch ineffizientes Personalmanagement ergeben. Unheimlich wichtig ist es den Stoßzeiten entgegenzuarbeiten. Wenn sich durch „predictive analysis“ mit einer KI relativ früh unerwartete Stoßzeiten abzeichnen, kann darauf intelligent reagiert werden. Z.b. kann somit die nötige Menge an Personal zusammengebracht werden. Ab einer gewissen Anzahl müssen auch wichtige Schritte unternommen werden, um einen reibungslosen Ablauf dieser zu gewährleisten. Es darf nicht passieren, dass mehrere Mitarbeiter versehentlich dieselbe Bestellung abwickeln.

    2. Intelligente Preisfindung durch KI

    Mithilfe einer KI können Sie Kundennutzungsdaten aufgrund des Suchverhaltens Ihrer Zielgruppe erheben. Auf dieser Grundlage können Sie genaue Vorhersagen über die Nachfrage machen. So können Sie agil sein und auf kurzfristige Marktveränderungen reagieren.

    Wenn Sie die Erkenntnisse dieser Daten an einen automatischen Preisfindungsmechanismus koppeln, sind Sie stets ohne große Aufwendungen in idealer Balance mit dem Markt und verschenken keinen Umsatz.

    3. Kundenbindung

    In puncto Kundenbindung zeigt sich derzeit der Trend des „click & collect“. Kunden können online eine Bestellung abgeben oder reservieren und die Ware dann später im Laden abholen. Essentiell ist hier nun die Verfügbarkeit des Produkts, um den Kunden zufriedenzustellen. Dieser hat sich einen Aufwand bereitet, das Produkt vorzubestellen, um Zeit zu sparen und wird im Nachhinein umso unzufriedener, wenn das Produkt vor Ort nicht verfügbar ist.
    Diese Problematik könnte durch eine internen Chatbot auf KI-Basis gelöst werden.

    Das beste Warenwirtschaftssystem bleibt vorerst der Lagerarbeiter vor Ort. Wenn der Chatbot eine Online-Nachfrage an einen Lagermittarbeiter kommuniziert, kann dieser die Online Anfrage sofort prüfen, muss sich aber nicht um die Formalitäten bei der Kunden-Kommunikation kümmern. Der Chatbot kommuniziert dem Endkunden vollautomatisiert alle relevanten Informationen.

    4. Wo bleibt da der Mensch?

    Unternehmer mit gesellschaftlichem und sozialem Verantwortungsgefühl stellen sich die Frage, wo der Mensch bleibe und ob er KI einsetzen dürfe, um Arbeitsplätze zu einzusparen. An dieser Stelle möchten wir entwarnen. Dieser Fall tritt nicht ein. Die KI ist lediglich ein Multiplikator. Der Mensch führt immer noch aus. Es verändert sich nicht die Anzahl der benötigten Arbeitskräfte, sondern die Qualifikationen, die Mitarbeiter einbringen, um KI-Systeme zu bedienen und zu verstehen.

    Erfahren Sie mehr zum Thema „Künstliche Intelligenz“ unter www.united.coding.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    OUTSOURCING NEXT LEVEL – Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. – www.united-coding.com

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  • Karriere über den Wolken der n’cloud: Die IT Talentschmiede der n’cloud.swiss AG für «High Potentials»

    Die DNA eines echten Pioniers in Europas Cloud-Welt mit der Einführung der hauseigenen Cloudplattform n’cloud im Jahr 2009 macht deutlich, wie wichtig innovatives Denken bei der n’cloud.swiss AG ist.

    BildAls international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen zählt der Schweizer Cloud Anbieter n’cloud.swiss AG zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. «Das liegt vor allem an der ausgeprägten Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Wer hier arbeitet, ist sich bewusst: Innovation heisst, marktaffin sein, Visionen nicht nur haben, sondern diese vom Kopf auf die Füsse stellen, zukunftsorientiert denken und zum Unternehmenserfolg beitragen», so André Matter, Gründer und Verwaltungsratspräsident der n’cloud.swiss AG.

    Diese Werte werden in der Talentschmiede des Unternehmens vom ersten Lehrjahr an übermittelt und von den Lehrlingen umgesetzt. Dies zeigt sich deutlich an den hervorragenden Leistungen dieser «High Potentials». Unter ihnen ist auch Joel Zanini, der im Jahr 2016 seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ erfolgreich abschloss und für seine Abschlussarbeit zum Thema «Webaccess-Applikationen und Remotedesktop-Farm» mit der Note 5.7 von 6 ausgezeichnet wurde. Im Anschluss daran übernahm ihn die n’cloud.swiss AG, wo er heute als Systemtechniker tätig ist. Neben Joel ist auch Steven Matter einer dieser «High Potentials», die im Unternehmen ausgebildet und im Anschluss übernommen wurden. Seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ beendete er erfolgreich im Jahr 2015 und erhielt für seine Abschlussarbeit «Aufbau einer Applikations-Remotedesktop-Terminal-Farm mit Webaccess in einem Subdomain-Level Konzept für den Zugriff von verschiedenen Kunden» die Note 5.72 von 6. Als IT Projektmanager ist er heute verantwortlich für die Umsetzung von Kundenprojekten und hat zum Ziel, die n’cloud.swiss AG bei ihrer internationalen Expansion bestmöglich zu unterstützen und einen wichtigen Teil beizutragen.

    Aktuellster Absolvent der Talentschmiede des Unternehmens ist Joshua Schärer, der seine Lehre zum Informatiker EFZ Applikationsentwicklung in diesem Jahr abgeschlossen und gleichzeitig auch die Berufsmaturität erworben hat. Für seine Abschlussarbeit hat er eine Webapplikation erstellt und dafür die Note 5.9 von 6 erhalten.

    Wie bei jedem Unternehmen, hängt der Erfolg von der n’cloud.swiss AG vor allem von ihren Mitarbeitern ab. Umso wichtiger ist es, Talente früh zu erkennen und diese zu fördern. Joel Zanini, Steven Matter und Joshua Schärer sind dabei sehr gute Beispiele und zeigen, dass der Erfolg des Unternehmens nicht Zufall ist. Während die n’cloud.swiss AG im Jahr 2001 als Netkom IT Services GmbH gegründet und der Fokus im Consulting-Bereich lag, entstand 2009 die europaweit erste Cloud-Plattform n’cloud aus der Feder von Gründer und heutigem Verwaltungsratspräsidenten André Matter selbst. Acht Jahre später expandiert das Unternehmen weltweit und verfolgt das ambitionierte Ziel, sich als Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt zu etablieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Karriere über den Wolken der n’cloud: Die IT Talentschmiede der n’cloud.swiss AG für «High Potentials»

    Die DNA eines echten Pioniers in Europas Cloud-Welt mit der Einführung der hauseigenen Cloudplattform n’cloud im Jahr 2009 macht deutlich, wie wichtig innovatives Denken bei der n’cloud.swiss AG ist.

    BildAls international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen zählt der Schweizer Cloud Anbieter n’cloud.swiss AG zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. «Das liegt vor allem an der ausgeprägten Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Wer hier arbeitet, ist sich bewusst: Innovation heisst, marktaffin sein, Visionen nicht nur haben, sondern diese vom Kopf auf die Füsse stellen, zukunftsorientiert denken und zum Unternehmenserfolg beitragen», so André Matter, Gründer und Verwaltungsratspräsident der n’cloud.swiss AG.

    Diese Werte werden in der Talentschmiede des Unternehmens vom ersten Lehrjahr an übermittelt und von den Lehrlingen umgesetzt. Dies zeigt sich deutlich an den hervorragenden Leistungen dieser «High Potentials». Unter ihnen ist auch Joel Zanini, der im Jahr 2016 seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ erfolgreich abschloss und für seine Abschlussarbeit zum Thema «Webaccess-Applikationen und Remotedesktop-Farm» mit der Note 5.7 von 6 ausgezeichnet wurde. Im Anschluss daran übernahm ihn die n’cloud.swiss AG, wo er heute als Systemtechniker tätig ist. Neben Joel ist auch Steven Matter einer dieser «High Potentials», die im Unternehmen ausgebildet und im Anschluss übernommen wurden. Seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ beendete er erfolgreich im Jahr 2015 und erhielt für seine Abschlussarbeit «Aufbau einer Applikations-Remotedesktop-Terminal-Farm mit Webaccess in einem Subdomain-Level Konzept für den Zugriff von verschiedenen Kunden» die Note 5.72 von 6. Als IT Projektmanager ist er heute verantwortlich für die Umsetzung von Kundenprojekten und hat zum Ziel, die n’cloud.swiss AG bei ihrer internationalen Expansion bestmöglich zu unterstützen und einen wichtigen Teil beizutragen.

    Aktuellster Absolvent der Talentschmiede des Unternehmens ist Joshua Schärer, der seine Lehre zum Informatiker EFZ Applikationsentwicklung in diesem Jahr abgeschlossen und gleichzeitig auch die Berufsmaturität erworben hat. Für seine Abschlussarbeit hat er eine Webapplikation erstellt und dafür die Note 5.9 von 6 erhalten.

    Wie bei jedem Unternehmen, hängt der Erfolg von der n’cloud.swiss AG vor allem von ihren Mitarbeitern ab. Umso wichtiger ist es, Talente früh zu erkennen und diese zu fördern. Joel Zanini, Steven Matter und Joshua Schärer sind dabei sehr gute Beispiele und zeigen, dass der Erfolg des Unternehmens nicht Zufall ist. Während die n’cloud.swiss AG im Jahr 2001 als Netkom IT Services GmbH gegründet und der Fokus im Consulting-Bereich lag, entstand 2009 die europaweit erste Cloud-Plattform n’cloud aus der Feder von Gründer und heutigem Verwaltungsratspräsidenten André Matter selbst. Acht Jahre später expandiert das Unternehmen weltweit und verfolgt das ambitionierte Ziel, sich als Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt zu etablieren.

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    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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  • n’cloud.swiss AG erfolgreich nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert

    Der international erfolgreiche Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG hat sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich zertifiziert.

    BildDie n’cloud.swiss AG hat gleichzeitig sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich nach den beiden Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

    Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM), während die Norm ISO/IEC 27001 die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (IMS) unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation spezifiziert. Im Einklang mit der Zertifizierung hat n’cloud.swiss AG bestehende Prozesse und Strukturen weiter angepasst und diese zentral abgebildet: von der Mitarbeiter Rekrutierung bis zur Mitarbeiterschulung und vom Sicherheitsmanagement über das Auftragsmanagement bis zum Auftrags-Controlling bis hin zu allen relevanten Informationssicherheitsthemen. Ein unternehmensweit gültiges Qualitätsmanagement-Handbuch führt die verteilt erarbeiteten Prozesse zusammen. Diese sind für alle Mitarbeiter verbindlich dokumentiert und das Wissen durch Online-Schulungen überprüft worden.

    „Die Einführung eines Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystems mit anschließender Zertifizierung war die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensphilosophie und unseres eigenen Qualitätsanspruches und damit eine strategisch wichtige Entscheidung“, erläutert n’cloud.swiss AG Geschäftsführer André Matter die Gründe für die Zertifizierung. „Definierte, strukturierte und transparente Prozesse bilden in den sensiblen Geschäftsfeldern unserer IT- und Cloudangebote die Grundlage für die Verwirklichung höchster Sicherheits- und Vertrauensansprüche und tragen entscheidend zur hohen Qualität unserer international eingesetzten IT- und Clouddienstleistungen bei.“

    Über n’cloud.swiss AG
    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc.

    Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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    n’cloud.swiss AG
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  • n’cloud.swiss AG erfolgreich nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert

    Der international erfolgreiche Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG hat sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich zertifiziert.

    BildDie n’cloud.swiss AG hat gleichzeitig sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich nach den beiden Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

    Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM), während die Norm ISO/IEC 27001 die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (IMS) unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation spezifiziert. Im Einklang mit der Zertifizierung hat n’cloud.swiss AG bestehende Prozesse und Strukturen weiter angepasst und diese zentral abgebildet: von der Mitarbeiter Rekrutierung bis zur Mitarbeiterschulung und vom Sicherheitsmanagement über das Auftragsmanagement bis zum Auftrags-Controlling bis hin zu allen relevanten Informationssicherheitsthemen. Ein unternehmensweit gültiges Qualitätsmanagement-Handbuch führt die verteilt erarbeiteten Prozesse zusammen. Diese sind für alle Mitarbeiter verbindlich dokumentiert und das Wissen durch Online-Schulungen überprüft worden.

    „Die Einführung eines Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystems mit anschließender Zertifizierung war die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensphilosophie und unseres eigenen Qualitätsanspruches und damit eine strategisch wichtige Entscheidung“, erläutert n’cloud.swiss AG Geschäftsführer André Matter die Gründe für die Zertifizierung. „Definierte, strukturierte und transparente Prozesse bilden in den sensiblen Geschäftsfeldern unserer IT- und Cloudangebote die Grundlage für die Verwirklichung höchster Sicherheits- und Vertrauensansprüche und tragen entscheidend zur hohen Qualität unserer international eingesetzten IT- und Clouddienstleistungen bei.“

    Über n’cloud.swiss AG
    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc.

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    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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    Pressekontakt:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    Herr Dominik Birgelen
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  • Echtzeit-Oszilloskope von Keysight zur schnelleren Validierung im Terabit-Bereich

    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) hat mit der Infiniium UXR-Serie eine Oszilloskop-Familie angekündigt.

    Die Oszilloskope unterstützen die Terabit-Forschung mit einer Echtzeit-Bandbreite von bis zu 110 GHz, der branchenweit höchsten Samplingrate (256 GSa/s) und höchster Signalintegrität (geringstes Rauschen und Jitter). Damit trägt das Unternehmen dem ungebrochenen Trend zu höheren Datenvolumen und -geschwindigkeiten in der digitalen Welt Rechnung.

    Die Keysight Infiniium UXR-Serie bietet fortschrittliche Funktionen, die es Forschern ermöglichen, die Markteinführung von PAM-4-, 5G- und optischen Lösungen zu beschleunigen, indem sie sicherstellen, dass die Signale klarer, die Augendiagramme offen und die Ergebnisse präzise sind. Darüber hinaus wird die Infiniium UXR-Serie in Verbindung mit dem neuen optischen Modulationsanalysator-Frontend, das bis zu 110 GHz unterstützt, und der VSA-basierten optischen Modulationssoftware zu einer End-to-End-Lösung für die optische Forschung.

    Die Keysight Infiniium UXR Serie bietet:
    o 10-Bit-Auflösung und branchenführende Signalintegrität ermöglichen es den Anwendern, bei der Charakterisierung von progressiv komplexen Modulationsstandards eine sehr hohe effektive Anzahl von Bits (ENOB) zu erzielen,
    o vier Kanäle mit voller Bandbreite zur Reduzierung von Timing-Fehlern bei der Arbeit mit kohärenter Dual-Polarisationsmodulation
    o vollständige Selbstkalibrierung für eine kontinuierlich hohe Messgenauigkeit, ohne dass das Gerät außer Betrieb genommen werden muss
    o ein Chipsatz auf Basis des Keysight-eigenen Indiumphosphid (InP)-Prozesses, der eine außergewöhnlich große Bandbreite und einen extrem niedrigen Rauschpegel ermöglicht

    „Die Infiniium UXR-Serie ermöglicht es Entwicklungsteams, im Wettlauf um die Marktreife erhebliche Vorteile zu erlangen“, sagte Ron Nersesian, Präsident und CEO von Keysight. „Mit dieser Serie setzen wir neue Performance-Maßstäbe gleich in mehreren Bereichen. Die Bandbreite von 110-GHz, das geringe Rauschen und der minimale Jitter ermöglichen die Beschleunigung neuer Designs in der digitalen Hochgeschwindigkeitsübertragung, in der optischen Forschung, in drahtlosen Breitbandtechnologien und darüber hinaus.“

    Weitere Informationen zu den Echtzeit-Oszilloskopen der Keysight Infiniium UXR-Serie stehen unter www.keysight.com/find/UXR zur Verfügung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Michaela Marchesani
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 7031 464-1955
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : keysight@prolog-pr.com

  • Echtzeit-Oszilloskope von Keysight zur schnelleren Validierung im Terabit-Bereich

    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) hat mit der Infiniium UXR-Serie eine Oszilloskop-Familie angekündigt.

    Die Oszilloskope unterstützen die Terabit-Forschung mit einer Echtzeit-Bandbreite von bis zu 110 GHz, der branchenweit höchsten Samplingrate (256 GSa/s) und höchster Signalintegrität (geringstes Rauschen und Jitter). Damit trägt das Unternehmen dem ungebrochenen Trend zu höheren Datenvolumen und -geschwindigkeiten in der digitalen Welt Rechnung.

    Die Keysight Infiniium UXR-Serie bietet fortschrittliche Funktionen, die es Forschern ermöglichen, die Markteinführung von PAM-4-, 5G- und optischen Lösungen zu beschleunigen, indem sie sicherstellen, dass die Signale klarer, die Augendiagramme offen und die Ergebnisse präzise sind. Darüber hinaus wird die Infiniium UXR-Serie in Verbindung mit dem neuen optischen Modulationsanalysator-Frontend, das bis zu 110 GHz unterstützt, und der VSA-basierten optischen Modulationssoftware zu einer End-to-End-Lösung für die optische Forschung.

    Die Keysight Infiniium UXR Serie bietet:
    o 10-Bit-Auflösung und branchenführende Signalintegrität ermöglichen es den Anwendern, bei der Charakterisierung von progressiv komplexen Modulationsstandards eine sehr hohe effektive Anzahl von Bits (ENOB) zu erzielen,
    o vier Kanäle mit voller Bandbreite zur Reduzierung von Timing-Fehlern bei der Arbeit mit kohärenter Dual-Polarisationsmodulation
    o vollständige Selbstkalibrierung für eine kontinuierlich hohe Messgenauigkeit, ohne dass das Gerät außer Betrieb genommen werden muss
    o ein Chipsatz auf Basis des Keysight-eigenen Indiumphosphid (InP)-Prozesses, der eine außergewöhnlich große Bandbreite und einen extrem niedrigen Rauschpegel ermöglicht

    „Die Infiniium UXR-Serie ermöglicht es Entwicklungsteams, im Wettlauf um die Marktreife erhebliche Vorteile zu erlangen“, sagte Ron Nersesian, Präsident und CEO von Keysight. „Mit dieser Serie setzen wir neue Performance-Maßstäbe gleich in mehreren Bereichen. Die Bandbreite von 110-GHz, das geringe Rauschen und der minimale Jitter ermöglichen die Beschleunigung neuer Designs in der digitalen Hochgeschwindigkeitsübertragung, in der optischen Forschung, in drahtlosen Breitbandtechnologien und darüber hinaus.“

    Weitere Informationen zu den Echtzeit-Oszilloskopen der Keysight Infiniium UXR-Serie stehen unter www.keysight.com/find/UXR zur Verfügung.

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  • Mit Kommunikation zum Ziel: Führungsaufgabe Management

    Erfolgreich Führen mit Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen

    BildUnser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Führung, Mitarbeitergespräche, durchsetzungsstarke Kommunikation und Führungssituationen

    > Durch zielgerichtete Mitarbeitergespräche Motivation und Leistungsniveau steigern
    > Feedbackgespräche und Leistungskontrolle als Führungsinstrument richtig einsetzen
    > Souveränes Auftreten durch richtige Argumentation und Entscheidungsstärke
    > Herausforderungen in der Führung selbstbewusst annehmen

    Unsere aktuellen Termine zum Seminar:
    23.08.2018 Frankfurt
    24.10.2018 Leipzig
    12.12.2018 Berlin

    Ihr Nutzen:

    > Erfolgreich Führen mit Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen
    > Souveränität durch professionelle Kommunikation und Argumentation
    > Richtig Kommunizieren in anspruchsvollen Führungssituationen

    Ihr Vorsprung

    Jeder Teilnehmer erhält:

    + Führungstool: Zielvereinbarungsgespräche effektiv führen
    + S&P Test „Wie ist Ihr Delegationsverhalten?“
    + S&P-Test: Eigene Kommunikationsstärken einschätzen
    + S&P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
    + S&P Checkliste Erfolgreiche Mitarbeiterauswahl nach dem DISG-Konzept
    + S&P Leitfaden „Konflikte erkennen und auflösen“

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008.
    Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.

    Sie haben Interesse am Seminar? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich direkt mit dem Anmeldeformular online oder per E-Mail zum Seminar an.
    Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.

    Nicht der passende Termin dabei? Informieren Sie sich jetzt über unsere Business-Coachings und Inhouse Trainings, maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse!

    Büro München
    Tel. +49 89 452 429 70 – 100
    E-Mail: service@sp-unternehmerforum.de

    Wir beraten Sie gerne!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12a
    85774 Unterföhring
    Deutschland

    fon ..: 089 4524 2970 100
    fax ..: 089 4524 2970 299
    web ..: http://www.sp-unternehmerforum.de
    email : service@sp-unternehmerforum.de

    Vorsprung in der Praxis

    Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

    > Gemeinsam Lösungen erarbeiten
    > Ohne Umwege Chancen sichern
    > Erfahrungen austauschen

    100 Seminarthemen, 13 Zertifizierungs-Lehrgänge, Inhouse Schulungen, 500 Seminartermine, 20 erfahrene Referenten aus der Praxis.

    Sichern Sie sich Ihren Vorsprung in der Praxis. Buchen Sie direkt bei S&P!

    Sie finden unter www.sp-unternehmerforum.de folgende Seminarthemen:

    > Strategie & Management
    > Geschäftsführer & Prokuristen
    > Planung & Entwicklung
    > Führung & Personalentwicklung
    > Vertrieb & Marketing
    > Rechnungswesen & Controlling
    > Unternehmenssteuerung
    > Planung & Liquidität
    > Rating & Bankgespräch
    > Einkauf
    > Personal
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    > Projektmanagement
    > Unternehmensbewertung & Nachfolge
    > Compliance
    > Anti-Geldwäsche
    > Depot A-Management
    > Solvency II
    > MaRisk
    > Risikomanagement

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    > Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
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