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  • Kaleidoscope und Congree: Eine Partnerschaft, die Synergien schafft

    Wien, Karlsruhe, März 2020. Die Unternehmen Kaleidoscope und Congree gehen eine Partnerschaft ein. Ein zentraler Aspekt der Partnerschaft ist, die Synergien im Bereich Terminologie zu nutzen.

    „Die Profile von Kaleidoscope und Congree ergänzen sich einfach perfekt“, sagt Klaus Fleischmann, Geschäftsführer von Kaleidoscope. „Das zeigt sich ganz besonders in der Anbindung von Congree an quickTerm. Hier wird die Brücke zwischen der Autorenunterstützung im Editor und unserer Software für einen unternehmensweiten Terminologieprozess geschlagen. Wir helfen Unternehmen, ihre Terminologie intern abzustimmen und zu verteilen. Congree wiederum gibt unseren Kunden neben der Terminologieprüfung mit der Editorvielfalt, dem Authoring Memory und der Stilprüfung die Möglichkeit, das Thema Autorenunterstützung weiter auszubauen.“

    Stefan Kreckwitz, CEO von Congree, fügt hinzu: „Kaleidoscope verfügt über ein breites Portfolio im Bereich Terminologie-Workflows. Wir freuen uns, nun über eine direkte Anbindung zu quickTerm zu verfügen. So lassen sich die großen Synergien zwischen beiden Unternehmen nicht nur im Bereich Beratung, sondern auch technologisch ausschöpfen. Mit Kaleidoscope definieren Unternehmen ihre Terminologie, mit Congree sichern sie deren Einhaltung und erarbeiten auch wieder neue Vorschläge. Der Kreis schließt sich. „

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    Über Kaleidoscope:
    Taking Your Content Global – mit Kaleidoscope spricht Ihr Produkt alle Sprachen! Die Kombination aus jahrzehntelangem Know-how, unseren Softwarelösungen und ausgesuchter marktführender Software unserer Technologiepartner macht das möglich. Gepaart mit dem Full-Service Angebot der eurocom, Österreichs größtem und innovativsten Übersetzungsbüro, bietet Kaleidoscope eine einmalige und unschlagbare Synergie aus Sprache und Technologie!

    Über die Congree Language Technologies GmbH:
    Als Softwarehersteller im Bereich Autorenunterstützung liefert die Congree Language Technologies GmbH die führenden Technologien zur Formulierung konsistenter Texte, unter Berücksichtigung definierter Stilregeln und einheitlicher Terminologie. Im Fokus der Entwicklung steht immer der Anwender. Congree unterstützt branchenübergreifend die Content-Optimierung in Unternehmen und Fachabteilungen jeder Größe. Professionelle Autoren können durch den Einsatz von Congree schneller und kostengünstiger qualitativ hochwertige, regelkonforme und leicht übersetzbare Texte erstellen.
    Alle Informationen unter: www.congree.com

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  • eurodata bietet Abrechnung von Kurzarbeitergeld (KUG) ohne Zusatzkosten

    eurodata bietet Abrechnung von Kurzarbeitergeld (KUG) ohne Zusatzkosten

    Lohnabrechnungs- und Zeiterfassungslösung zur effizienten und sicheren Dokumentation und Abrechnung

    Saarbrücken, 19. März 2020 – Die besonderen Grundlagen für die Abrechnung von Kurzarbeitergeld im Rahmen der Corona-Krise werden aktuell in einer Verordnung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ausgearbeitet. Das Entwicklungsteam der eurodata arbeitet bereits an der Umsetzung der speziellen Bedingungen in edlohn und edtime. So wird eurodata dann mit seiner führenden online Lohn- und Gehaltsabrechnung und der online Arbeitszeiterfassung Lösungen anbieten, um Abrechnung und Dokumentation zu gewährleisten.

    Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG in Saarbrücken, hat die Weiterentwicklung im Hinblick auf die besonderen Regeln der Corona-Verordnung zur Chefsache gemacht. „Aufgrund der guten Konjunktur der letzten Jahre ist es nicht verwunderlich, dass in unserer Anwenderschaft die Unsicherheit bei der Abrechnung von Kurzarbeitergeld recht groß ist. Deshalb beginnen wir sofort mit kostenfreien Webinaren – auch wenn die konkreten Details der Abrechnung von Corona-KUG noch nicht bekannt sind. Wichtig ist uns, dass edlohn-Anwender in der Thematik insgesamt sicher werden. Die Details zur Umsetzung der Rechtsverordnung kommen dann zeitnah in Folge-Webinaren.“

    Die edlohn Systemberatung startet mit einem ersten kostenlosen und für jedermann frei verfügbaren Webinar zum Thema am Montag, den 23. März 2020, (10.00 Uhr und 17.30 Uhr). Anmeldungen können über www.edlohn.de/portal/news erfolgen.

    Auch die online Arbeitszeiterfassung edtime liefert ihren Beitrag zum Thema. Die Dokumentation der tatsächlich gearbeiteten Zeit sowie der Abwesenheiten in Form von Kurzarbeit, ist mit der Anwendung möglich. Zudem wird die Softwareentwicklung Schritt halten und auf die bis dato noch unbekannten Anforderungen der Behörden schnellstmöglich reagieren.

    „Bei der Erstattung des Kurzarbeitergeldes legt die Bundesagentur für Arbeit strenge Maßstäbe an den Nachweis der ausgefallenen Zeiten. Alle Unternehmen, die edtime im Einsatz haben, werden eine solche Dokumentation schnell zur Verfügung haben. Außerdem werden wir auch hier in Form von kostenfreien Webinaren zeigen, wie diese „Fehlzeiten“ effizient und sicher dokumentiert werden können“, beschreibt Kurz die Motivation für das Webinar in Sachen Zeiterfassung.

    Diese Webinare sollen Anfang April durchgeführt werden. Termine und Zeiten werden auf www.ed-portal.de veröffentlicht. Dort ist jederzeit eine Anmeldung zu den kostenlosen Webinaren möglich.

    Alle online Lösungen der eurodata AG sind so ausgelegt, dass ein orts- und zeitunabhängiges Arbeiten möglich ist. Auch das ist für die Anwender jetzt ein Vorteil. Die eurodata Kommunikationsplattform edcloud sichert dabei völlig papierlos den Datenfluss zwischen Steuerberater und Mandant. Wer vom Homeoffice seine Arbeit erledigen möchte, ist bestens vorbereitet. Der technische Support der eurodata AG steht im Bedarfsfall mit Rat und Tat zur Seite.

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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    Markus Metz
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    m.metz@eurodata.de
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  • Homeschooling: Interlutions und Jürgen Möller helfen Kindern beim Lernen

    Homeschooling: Interlutions und Jürgen Möller helfen Kindern beim Lernen

    Digitale Plattform unterstützt Kinder und Eltern, die Krisenzeit konstruktiv zu nutzen

    Köln/Berlin/Hamburg, 19.03.2020 – Freude am Lernen: Vor dem Hintergrund geschlossener Schulen stehen Eltern aktuell vor der Herausforderung, den Unterricht ihrer Kinder zu Hause zu gestalten. Wer hierfür Unterstützung braucht, ist bei www.juergenmoeller.com an der richtigen Adresse. Mit einem neuartigen Lern-Trainingskonzept hilft die digitale Plattform Kindern dabei, lernen zu lernen. Am 17. März gab Jürgen Möller als Entwickler dieses Konzepts im SAT1 Frühstücksfernsehen Tipps zum Umgang mit der aktuellen Situation.

    „Lernen ist für viele Kinder und ihre Eltern mit negativen Assoziationen behaftet. Da ist Stress beim Unterrichten zu Hause vorprogrammiert. Mein Tipp ist, die aktuelle Situation zu nutzen, um hier ganz neue Grundlagen zu schaffen. Und das geht kinderleicht und digital auf unserer Lernplattform. Sie hilft Kindern dabei, Schritt für Schritt ihr eigenes Potential zu entdecken und wieder Freude am Lernen zu haben. Ein Gewinn für die ganze Familie“, so Lernexperte Jürgen Möller, der selbst Lehrer und Vater von zwei Töchtern ist.

    Für die Realisierung der digitalen Lernschule setzte Jürgen Möller auf Interlutions. Die digitale Leadagentur entwickelte zu diesem Zweck eine Plattform auf Basis von Symfony. Das Open Source Framework eignet sich besonders für die maßgeschneiderte Umsetzung individueller Konzepte. Zudem bietet es eine hohe Performanz, so dass die Plattform auch bei vielen gleichzeitigen Zugriffen auf die zahlreichen Videos schnell und stabil läuft.

    Passend zum Konzept baute Interlutions je ein eigenes Dashboard für Kinder und Eltern. Zudem legten die Digitalexperten die Architektur so an, dass das Angebot in den vergangenen zwei Jahren permanent wachsen und um weitere Inhalte und Funktionen ausgebaut werden konnte. So ist es mit dieser Lösung problemlos möglich, unzählige Videos, Playlisten, User und Fragebogen-Feedbacks zu verwalten.

    „Situationen wie die aktuelle Coronakrise zeigen, wie sinnvoll es ist, edukative Angebote in digitaler Form zugänglich zu machen. Da wir nicht nur Digitalexperten sondern auch Mütter und Väter sind, freuen wir uns sehr, dass wir dazu mit diesem Projekt unseren Beitrag leisten können“, so Eric Meurers, CEO der Interlutions GmbH.

    Über Interlutions

    Die Interlutions GmbH ( www.interlutions.de) ist eine Digitalagentur mit Sitz an den Standorten Köln, Berlin und Hamburg. Unter Leitung von Eric Meurers und Christian Schmidt liefert das rund 100-köpfige Team ein Full Service-Angebot, das von Strategie und Beratung über Kampagnenentwicklung und -umsetzung bis hin zu Software-Entwicklung und eCommerce-Lösungen reicht und Kunden auf ganzer Bandbreite bei der digitalen Transformation unterstützt. Als Experte für digitale Markenführung arbeitet Interlutions für renommierte Kunden wie Nintendo, Disney, Renault, Nissan und Super RTL. Zu ihrem Portfolio gehört die Entwicklung von Individualsoftware und Websites, wie auch E-Mail-Marketing und Apps.

    Interlutions zählt zu den führenden Agenturen für die Anwendung der Open Source Software Symfony in Deutschland und engagiert sich u.a. als Event-Sponsor für ihre Weiterentwicklung. SensioLabs Deutschland, die deutsche Niederlassung des Lizenzgebers von Symfony, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Interlutions.

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: IT-Sicherheit im Homeoffice

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: IT-Sicherheit im Homeoffice

    München (ots) – Viele Menschen arbeiten durch die Corona-Pandemie zunehmend vom Homeoffice aus. Dabei sollten sie aber wichtige Grundregeln für die digitale Sicherheit beachten. Umso mehr, als Cyberkriminelle jetzt das Informationsbedürfnis der Bevölkerung rund um das Coronavirus ausnutzen: Es kursieren verstärkt Phishing-Mails und erpresserische Hackerangriffe. In dieser Sonderfolge von Safety First erklärt Stefan Vollmer, CTO von TÜV SÜD Sec-IT, welche Do’s and Don’ts für IT-Sicherheit im Homeoffice man kennen sollte.

    Wer in Zeiten der Coronakrise die Möglichkeit hat, im Homeoffice zu arbeiten, der möchte damit sich und andere vor einer Ansteckung schützen. Gerade beim Arbeiten von zuhause aus sollte man aber auch ein paar wichtige Grundregeln für die digitale Sicherheit beachten. Zwar droht am heimischen Schreibtisch kaum Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus, verstärkte Infektionsgefahr besteht aber durchaus von anderer Seite: Denn auch Phishing-Mails, digitale Viren und Hackerangriffe haben gerade Hochkonjunktur. Cyberkriminelle haben sich sehr schnell auf die Corona-Pandemie eingestellt und versuchen nun, die allgemeine Verunsicherung für ihre kriminellen Zwecke zu nutzen.

    In dieser Sonderfolge von Safety First erklärt Stefan Vollmer, CTO von TÜV SÜD Sec-IT, worauf man jetzt unbedingt achten sollte, um auch im Homeoffice sicher arbeiten zu können. Das reicht von erhöhter Vorsicht beim Umgang mit E-Mails bis hin zur Überlegung, welche smarten Geräte denn wirklich alle im heimischen Wi-Fi hängen, da auch sie Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zuhause darstellen.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“ erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast. (http://www.tuvsud.com/podcast)

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4551696
    OTS: TÜV SÜD AG

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    Hamburg (ots) – Die Nachrichtenlage zum Corona-Virus verändert sich mit hohem Tempo. Den Überblick zu behalten, ist nicht leicht; das gilt für viele Erwachsene aber vor allem für Kinder. GEOLINO, die Marke für junge Entdecker schafft ab heute Abhilfe: Im täglichen Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ klärt GEOLINO-Moderatorin Ivy Fragen wie: Was ist ein Virus überhaupt? Woher kommt SARS-CoV-2, und was hat es mit Fledermäusen zu tun? Wie kann man sich vor dem Virus schützen? Zusätzlich versorgt GEOLINO die jungen Hörer mit vielen Tipps für die Zeit Zuhause und gegen aufkommende Langeweile.

    Jeden Nachmittag, von Montag bis Freitag gibt es eine neue Folge des GEOLINO-Podcasts; ab sofort auf geolino.de, AUDIO NOW und überall, wo es Podcasts gibt.

    Der Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ von GEOLINO, der Marke für junge Entdecker aus dem Verlag Gruner + Jahr und der Audio Alliance ist Teil der Initiative GEMEINSAM GEGEN CORONA. Unter diesem Claim setzen die Mediengruppe RTL, RTL Radio Deutschland und Gruner + Jahr sowie die Audio Alliance gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Die genannten Unternehmen sind Teil der Bertelsmann Content Alliance, zu der ebenfalls die UFA, die Verlagsgruppe Random House sowie das Musikunternehmen BMG gehören.

    #GemeinsamgegenCorona #ContentAlliance

    Pressekontakt:

    Tamara Kieserg
    GEOLINO
    Gruner + Jahr GmbH
    Am Baumwall 11
    20459 Hamburg
    Tel.: 040 / 3703 – 5550
    E-Mail: kieserg.tamara@guj.de http://www.geolino.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113897/4551746
    OTS: Gruner+Jahr, GEOlino

    Original-Content von: Gruner+Jahr, GEOlino, übermittelt durch news aktuell

  • Deutsche beim Thema Self-Service zögerlich

    Die Gewohnheiten und Erwartungen von Kunden, aber auch von Mitarbeitern haben sich im Bereich Service in den letzten Jahren stark gewandelt. Sie fordern heute etwa eine permanente Verfügbarkeit von Informationen und eine prompte Reaktion auf Anfragen.

    Kundenselbstbedienung – im Business-Umfeld Self-Service genannt – bietet Unternehmen die Chance, diese Erwartungen zu erfüllen. Man versteht hierunter spezielle Online-Portale, die mit einem interaktiven Service-Katalog automatisiert verschiedenste Anliegen lösen.

    Doch wie weit ist Self-Service bei uns bereits verbreitet? Und wie schneidet Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ab? Diesen und anderen Fragen ging Cherwell Software, einer der führenden Lösungsanbieter für Enterprise-Service-Management-Software, in einer internationalen Studie auf den Grund.

    Self-Service: Teil des privaten Alltags

    Ob Einkaufen im Supermarkt (64 Prozent), Bestellen im Fast-Food-Restaurant (62 Prozent), Online Banking (57 Prozent), Einchecken am Flughafen (54 Prozent) oder das Abschließen einer Versicherung (41 Prozent) – in Deutschland haben die Befragten der Studie bereits in den verschiedensten Bereichen des privaten Lebens Erfahrungen mit Self-Service gemacht.

    Auffällig ist, dass die Zahlen im Vereinigten Königreich in allen genannten Gebieten deutlich höher sind. Besonders markant fallen die Unterschiede beim Online-Banking und Supermarkteinkauf aus, wo die Briten den Deutschen um 32 beziehungsweise 30 Prozentpunkte voraus sind, was die Interaktion mit Self-Service-Angeboten angeht.

    Schnelligkeit als wichtigstes Argument für Self-Service

    Dabei ist in beiden Ländern der Großteil der Befragten gegenüber Self-Service positiv eingestellt. Je nach Einsatzbereich sehen rund 9 von 10 Studienteilnehmer die Selbstbedienungs-Möglichkeiten entweder sehr positiv oder positiv.

    Folgende Vorteile fallen für die Befragten dabei im Vergleich zu herkömmlichem Service am meisten ins Gewicht:

    1.Schneller (70 Prozent)
    2.Einfacher/unkomplizierter (68 Prozent)
    3.Günstiger (27 Prozent)
    4.Befriedigender, ein Problem/eine Aufgabe selbst zu lösen (23 Prozent)
    5.Höhere Transparenz (23 Prozent)
    6.Kein Mensch beteiligt (17 Prozent)

    Für den Self-Service-Report wurden in Deutschland und Großbritannien jeweils 1.000 Arbeitnehmer aus Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern befragt. Der Befragungszeitraum war zwischen dem 16. und 27. Dezember 2019. Die Studie wurde von dem britischen Markt- und Meinungsforschungsinstitut Censuswide im Auftrag von Cherwell Software durchgeführt.

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • ProvenExpert und die Handwerkersoftware openHandwerk kooperieren

    ProvenExpert und die Handwerkersoftware openHandwerk kooperieren

    Die Bewertungsplattform ProvenExpert und die Handwerkersoftware openHandwerk bringen Bewertungen auf die Baustelle und ins Handwerk!

    Berlin, 16.03.2020

    Die Berliner Expert Systems AG als Betreiberin der Bewertungsplattform ProvenExpert.com und die Berliner openHandwerk GmbH, Betreiber einer MultiCloud für Handwerksbetriebe und Bauunternehmen in der Cloud schließen eine Kooperation und verknüpfen ab sofort ihre beiden Lösungen.

    openHandwerk digitalisiert und optimiert mit ihrer Handwerkersoftware/ Bausoftware die Prozesse in Unternehmen von der Projektplanung, dem Ressourcenmanagement über die Baustellendokumentation bis hin zum Rechnungswesen in einer Lösung. Im Büro als „Software-as-a-Service“ im Web und auf der Baustelle oder in der Instandhaltung als Handwerker-App für Android und iOS, macht openHandwerk Unternehmen deutlich effizienter.

    ProvenExpert.com, eine der bekanntesten Bewertungsplattformen der DACH-Region (Deutschland/ Österreich/ Schweiz), gibt Unternehmen das passende Werkzeug für ein professionelles Bewertungsmanagement an die Hand. Handwerksbetriebe und Bauunternehmen können so ihre positive Außenwirkung und einen Vertrauensvorschuss bei Kunden- und Interessenten aktiv stärken.

    Durch die Zusammenarbeit von openHandwerk und ProvenExpert.com können zukünftig Nutzer der Handwerkersoftware ohne Mehraufwand Ihre erfolgreich abgewickelten Aufträge automatisiert bewerten lassen und somit weitere Neukunden gewinnen.

    Für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften ergeben sich hierdurch erhebliche Arbeitserleichterungen. Das Bewertungsmanagement wird als fester Bestandteil der Auftragsabwicklung integriert.

    „Handwerks- und Bauunternehmen müssen sich zukünftig verstärkt digital positionieren. Neben effizienten und digitalen Arbeitsabläufen im Unternehmen wird die Leadgenerierung und eine positive digitale Außendarstellung einen erheblichen Einfluss auf das zukünftige Geschäft haben“, so Martin Urbanek, Geschäftsführer und Gründer der openHandwerk GmbH. „Bewertungen werden im Handwerk & Bau immer wichtiger. Wir sind froh mit ProvenExpert einen führenden Branchenexperten aus dem Bewertungsmanagement für uns gefunden zu haben.“

    Ab sofort können sich Unternehmen auf der gemeinsamen Landingpage für sieben Tage kostenlos registrieren: www.openHandwerk.de/lp/pe

    „Mit openHandwerk bekommen wir erstmalig Zugang in eine ERP-Branchensoftware. Wenn ein Betrieb im Jahr 600 – 800 Rechnungen schreibt, bekommt dieser jährlich 200 – 300 Bewertungen ohne zeitlichen Aufwand. Wir glauben, dass dieser Ansatz spannender ist, als Bewertungen über das bisherige Portalgeschäft im Handwerk & Bau zu generieren“, so Andreas Lechelt, Head of Sales der Expert Systems AG.

    Über die Bewertungsplattform ProvenExpert.com:

    2011 gegründet, ist ProvenExpert.com mittlerweile eine der bekanntesten Online-Plattformen für qualifiziertes Kundenfeedback und Bewertungsaggregation in der DACH-Region. Das Bewertungs-marketing-Unternehmen bietet branchenspezifische Umfragevorlagen, mit denen in nur wenigen Minuten wertige Kundenfeedbacks eingeholt werden können. Umfragen, die detailliert zeigen, was Kunden begeistert, wie zufrieden sie sind und wo Potenziale liegen. Das generierte Feedback kann werbewirksam mit dem ProvenExpert-Bewertungssiegel und -Profil im Internet präsentiert werden – gebündelt mit allen Bewertungen, die auf über 420 Portalen wie z.B. Facebook oder Google gesammelt werden. Bereits über 100.000 Freiberufler, Mittelständler und größere Unternehmen holen mit Online-Umfragen von ProvenExpert.com das Feedback ihrer Kunden ein. Seit Mai 2017 steht ProvenExpert Nutzern weltweit auch auf Englisch zur Verfügung.

    Weitere Informationen unter www.provenexpert.com

    Über openHandwerk GmbH:

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

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  • SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    Die Piller Blowers & Compressors GmbH hat den SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation gewonnen. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die mit SAP-Plattformtechnologien Innovationen vorantreiben. PILLER hat unter anderem seine Serviceprozesse mit dem Internet of Things und einer nahtlosen Integration in die vorhandene IT-Systemarchitektur, zu der beispielweise SAP C/4 HANA, SAP S/4 HANA und SAP Field Service Management gehören, optimiert. Bei der erfolgreichen Umsetzung des Digitalisierungsprojekts hat IBsolution entscheidend unterstützt.

    Indem PILLER seine Serviceprozesse zusätzlich zum klassischen Wartungsmodell auch auf das Internet of Things (IoT) ausgerichtet hat, liefert der weltweit führende Hersteller von Hochleistungsgebläsen ein gelungenes Beispiel für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie und zeigt, wie der Maschinenbau mithilfe innovativer Technologien neue Geschäftsmodelle hervorbringen kann. Ein entscheidender Faktor ist eine nahtlose Integration, das Schaffen einer einheitlichen Enterprise-Plattform. Dafür wurde PILLER am 18. März 2020 mit dem SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation ausgezeichnet. Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der SAPPHIRE NOW (12. bis 15. Mai 2020) in Orlando, Florida statt.

    Digitales Geschäftsmodell

    „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir den SAP Innovation Award gewonnen haben“, sagt Thomas Henzler, Chief Information Officer bei der Piller Blowers & Compressors GmbH. „Die Auszeichnung ist eine Bestätigung dafür, dass wir unsere Prozesse und damit auch unsere Geschäftsmodelle erfolgreich an das digitale Zeitalter angepasst haben und weiterhin in diese Richtung ausbauen werden. Unsere Kunden vernetzen wir durch innovative Services mit uns, um für alle Seiten einen Mehrwert zu generieren.“ Dank IoT und Prozessautomatisierung profitieren die PILLER-Kunden von höherer Ausfallsicherheit der Maschinen und einer schnelleren Serviceabwicklung.

    Datenerfassung und -analyse per IoT

    PILLER stattet seine Hochleistungsgebläse auf Kundenwunsch mit Sensoren aus, die permanent Daten zum Maschinenzustand erfassen und sie über das IoT in Echtzeit an die SAP Cloud Platform übermitteln. Mithilfe dieser Sensordaten lassen sich potenzielle Probleme bei den Gebläsen frühzeitig erkennen. Das verschafft den Servicetechnikern die notwendige Zeit, um einzelne Komponenten auszutauschen, bevor die gesamte Maschine ausfällt.

    Zudem sind die IoT-Anwendung und die SAP Cloud Platform nahtlos in die vorhandene IT-Systemlandschaft mit dem CRM-System SAP C/4HANA und dem ERP-System SAP S/4HANA integriert. Damit ist PILLER in der Lage, den gesamten Serviceprozess – von der Ticketbearbeitung über die Entsendung von Servicetechnikern bis hin zur automatisierten Abrechnung – end-to-end abzubilden. Das Resultat ist eine deutlich höhere Kundenzufriedenheit.

    IBsolution als Partner bei der Implementierung

    Die Projektumsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Heilbronner SAP-Beratungsunternehmen IBsolution. „Wir schätzen die Partnerschaft mit PILLER und sind stolz darauf, dass unser Projekt mit dem SAP Innovation Award ausgezeichnet wurde“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Gemeinsam haben wir gezeigt, welch hohes Innovationspotenzial im deutschen Mittelstand steckt.“

    Über PILLER
    Die Piller Blowers & Compressors GmbH fertigt Hochleistungsgebläse für die Prozessindustrie. Der Global Player mit einer über 100-jährigen Tradition hat sich als Technologieführer weltweit einen Namen gemacht. Kundenspezifische Lösungen auf hohem technischen Niveau erfüllen die speziellen Anforderungen unterschiedlichster Branchen, zum Beispiel Raffinerien, (Petro-)Chemie, Industrieofenbau, Anlagenbau, Kraftwerke und Abwasserbehandlung. Mit circa 4.000 Mitarbeitern weltweit, eigenen Niederlassungen und Vertretungen liefert PILLER 85 % seiner Produkte ins Ausland.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen Business Analytics, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Businessnutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

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  • CenturyLink erweitert Datacenter-Kapazitäten in Hamburg

    Frankfurt, 18. März 2020 – Aufgrund der hohen Nachfrage nach Colocation-Services in der Region hat CenturyLink (NYSE: CTL) seine Datacenter-Infrastruktur in Hamburg ausgebaut. Im Zuge dieser Erweiterung wurde die Gesamtbetriebsfläche auf 2.800 Quadratmeter mehr als verdoppelt. Die Erweiterung unterstützt das Wachstum der Bestandskunden und verleiht darüber hinaus Unternehmen Zugang zu CenturyLinks sicherem globalen Glasfasernetzwerk sowie Zugriff auf ein breites Portfolio an Colocation-, Hosting-, Cloud-Computing-, Security-, Collaboration- und Kommunikationsdienstleistungen und -lösungen.

    „Hamburg ist einer der wichtigsten IT- und Medienstandorte im deutschsprachigen Raum und entwickelt sich im Zuge von Digitalisierungs- und Cloud-Initiativen überaus dynamisch weiter“, erklärt Ralf Strassberger, Country Director CenturyLink Deutschland. „Mit unseren leistungsfähigen, globalen Netzwerklösungen und unserem Fokus auf einer herausragenden Customer Experience hat sich CenturyLink als zuverlässiger Partner mittelständischer und großer Unternehmen in der Region etabliert. Mit dieser Erweiterung sind wir noch besser aufgestellt, das Geschäftswachstum unserer Kunden zu unterstützen. Wir werden, aufsetzend auf der Kunden- und Marktnachfrage, den strategischen Ausbau unserer Datacenter-Kapazitäten weiter vorantreiben.“

    Das CenturyLink Datacenter im Hamburger Stadtteil Hammerbrook erfüllt höchste Anforderungen an Verfügbarkeit, Sicherheit und Servicequalität. Die Einrichtung ist nach ISO 27001 und SOC 1 sowie zahlreichen weiteren Branchenstandards zertifiziert und folgt den im European Code of Conduct for Data Centre Energy Efficiency definierten Nachhaltigkeitsprinzipien. Hierzu gehört etwa der klare Fokus auf erneuerbare Energiequellen sowie die Implementierung eines ganzheitlichen Energieeffizienzkonzeptes.

    Wichtige Fakten
    – CenturyLink betreibt fünf Datacenter in Deutschland sowie mehr als 350 weltweit, in denen sowohl CenturyLinks als auch Kunden-IT-Umgebungen gehostet werden.
    – Die Colocation-Fläche im Hamburger Datacenter wurde von 1.300 Quadratmeter auf insgesamt 2.800 Quadratmeter erweitert.
    – Die Stromversorgung im RZ erfolgt über unterirdisch verlegte 10 kV-Mittelspannungsleitungen mit einer Gesamtleistung von 8 MVA.
    – CenturyLink DataCenter werden von einem Team spezialisierter Techniker betrieben. CenturyLink Managed Services helfen Kunden, ihre Anwendungen in einer sicheren, kontrollierten und zuverlässigen Umgebung zu betreiben, um ihre Unternehmen zu unterstützen.
    – CenturyLinks weltweite Datacenter verfügen über direkte Konnektivität zum eigenen, mehr als 720.000 Kilometer langen Glasfasernetz, das Kunden auf der ganzen Welt bedient.

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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  • pressrelations bietet kostenlosen Corona News Alert an

    Interessenten erhalten zwei Mal täglich wirtschaftsrelevante News zur Corona-Krise

    Die pressrelations GmbH bietet ab sofort allen Unternehmen, Verbänden und Institutionen einen kostenlosen News-Service, der hochaktuell über die wirtschaftliche und finanzpolitische Lage während der Corona-Krise informiert. Bereits seit Anfang März beliefert der Fullservice-Medienbeobachter seine Kunden zwei Mal täglich mit allen relevanten Online-Meldungen und Meinungen zum Thema in Form eines digitalen Medienspiegels per E-Mail.

    „Die Corona-Krise ist von solch einer Dynamik geprägt, dass es schwerfällt, einen kühlen Kopf zu wahren und handlungsfähig zu bleiben“, stellt pressrelations-Geschäftsführer Jens Schmitz fest. „Der News Alert wird bei unseren bestehenden Kunden bereits als Orientierungshilfe im Corona-Chaos sehr geschätzt. Daher möchten wir nun auch alle anderen Unternehmen, Verbände und Institutionen auf diese Weise dabei unterstützen, stets informiert und schnell in der Lage zu sein, Entscheidungen zu treffen.“

    Der kostenlose Coronavirus News Alert ermöglicht die schnelle Verarbeitung hochaktueller Informationen, ohne manuelle Suche in der täglich wachsenden Nachrichtenflut. Ein ganzes Team aus Redakteuren sichtet hierfür alle eingehenden Online-Beiträge und bereitet die relevanten übersichtlich im News Alert auf. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte zu Beginn liefert den Empfängern einen raschen Überblick, gefolgt von den Top News zur aktuellen Medienlage und darauffolgend den wichtigsten Meldungen zu den wirtschaftlichen Aspekten der Pandemie. Der gesamte News Alert inkl. aller Beiträge kann zudem als PDF-Version heruntergeladen werden.

    „Corona hat unsere Welt in einem Ausmaß und einer Schnelligkeit verändert, die vor einigen Wochen noch unvorstellbar gewesen wären. Neben den Risiken für die globalen Gesundheitssysteme erreichen uns laufend neue Meldungen zu den wirtschaftlichen und finanzpolitischen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie“, so Geschäftsführer Jens Schmitz. „Die kontinuierlichen Updates machen den News Alert zu einem verlässlichen Begleiter und verhelfen zu mehr Überblick in dieser kritischen Zeit.“

    Die 2001 gegründete pressrelations GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf und weiteren Standorten in Berlin, Hamburg, Leipzig, Austin (Texas), Dublin, Moskau, Singapur und Sofia ist ein Dienstleister für crossmediale Monitoring- und Analyse-Services. Das Unternehmen verbindet in-house entwickelte Technologie mit der Expertise seiner News Manager, Analysten und Berater. Auf dieser Basis liefert pressrelations über 500 Kunden praxisnahe Insights und Handlungsempfehlungen zur Planung, Steuerung und Evaluation ihrer Kommunikationsarbeit.

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  • Warum wir daten- und wissensbasierte Systeme brauchen

    Warum wir daten- und wissensbasierte Systeme brauchen

    Die Logik der Pandemie

    Eines haben daten- und wissensbasierte Systeme gemeinsam: Sie sind dazu da, den Menschen zu unterstützen. Sei es bei der Planung weiterer Schritte und Prozesse oder zunächst bei der reinen Auswertung und Analyse von Informationen. Gerade in Zeiten in denen Informationen und Daten inhaltlich und zeitlich absolut genau vorliegen müssen, sind die verschiedenen Varianten und Formen solcher Systeme von enormer Wichtigkeit. Denn auf Basis ihrer Ergebnisse werden Empfehlungen ausgesprochen. Empfehlungen, wie wir sie heutzutage häufig hören. Empfehlungen zum richtigen Verhalten, zu unserem Tagesablauf oder auch zur Entwicklung wichtiger Produkte.

    Datenbasierte Systeme

    Datenbasierte Systeme und Verfahren beschreiben vor allem Anwendungen, die sich mit der Akquisition, Integration und Analyse von unterschiedlichen Daten beschäftigen. Diese reichen von Verfahren zur Integration großer, heterogener Datenmengen bis zur Extraktion und Analyse einzelner Daten für hoch spezialisierte Simulationen. Die besondere Herausforderung liegt dabei in der Integration verschiedener Ansätze insbesondere unter Echtzeitanforderungen sowie in der Analyse von Ergebnissen. Will heißen: Wer wissen muss wie viele Viruserkrankte es heute in einem bestimmten Gebiet gibt und wie viele hinzu kommen werden, muss Daten genau erfasst und bearbeitet haben.

    Dabei ist es das grundsätzliche Ziel solcher Systemprozesse, mit einer validen Datenbasis dafür zu sorgen, dass der Mensch weitere Entscheidungen treffen kann. Wie gut solche Entscheidungen sind, hängt nicht zuletzt von der Qualität der bereitgestellten Informationen ab.

    Um dabei nicht zu kurzfristig zu denken und das größtmögliche Potential aus solchen Datenmengen zu ziehen, werden solche Datenprozesse immer langfristig angelegt. Nur so kann jederzeit Zugriff auf „Alt-bzw. Vergleichs-Daten“ ermöglicht werden, um dann langfristige Strategien zu entwickeln bzw. abzuleiten. Das bedeutet: Was wir heute an Fällen und Daten sammeln, wird uns in Zukunft bei der Reaktion auf eventuelle neue Virusfälle oder Pandemien helfen.

    Wissensbasierte Systeme

    Wissensbasierte Systeme zielen darauf ab, Wissen, das unter anderem durch datenbasierte Verfahren gewonnen wurde, durch Repräsentation und Modellierung nutzbar zu machen. Sie bereiten also auf, was gesammelt wurde. Dazu zählen verschiedene Technologien, wie z.B. Expertensysteme zur Unterstützung in der medizinischen Diagnostik oder auch Simulationen von komplexen biologischen Strukturen.

    Aber auch autonome Systeme die bereits Einsatz in der Medizintechnik finden, bauen auf solchen wissensbasierten Systemen auf. Das Spektrum reicht dabei von einfachen Assistenzsystemen bis hin zu autonom agierenden Maschinen, die in Medizin oder Pflege eingesetzt werden können.

    Wie nützlich sind solche Systeme aktuell?

    Gerade jetzt, da wir im Bereich der Pandemievorhersage auf Daten angewiesen sind die richtig verstanden werden, zeigt sich die Bedeutung von daten- und wissensbasierten Systemen. Durch deren Einsatz können Suchanfragen und Meldungen besser genutzt werden und eine korrekte Datenlage sowohl in Bezug auf die Zeitnähe als auch in der regionalen Verteilung gewährleistet werden. Will heißen: Wer wissen will wo es welche Viruserkrankungen gibt und wo sich Fälle häufen, braucht ein funktionierendes Datensystem. Dabei stellen Echtzeitbedingungen sowie die Differenzierung von Krankheitsfällen eine Herausforderung dar.

    Da es diese Systeme gibt, kann die Entwicklung der aktuellen Corona-Pandemie sehr gut begleitet werden. So können wir sicher sein, dass wir nicht falsch reagieren und Vorsichtsmaßnahmen berechtigt sind. Außerdem dient die Datenbasis dann der Forschung und Entwicklung von Medikamenten zur Bekämpfung der Pandemie.

    Neue und wiederkehrende Infektionskrankheiten wie die aktuellen Pandemieviren stellen im 21. Jahrhundert eine ernsthafte Bedrohung dar. Aktuell sogar eine globale Sicherheitsbedrohung. Das haben Biotechnologen bereits seit langem kommen sehen.

    Um Krankheiten einzudämmen und deren Verbreitung zu verhindern, gewinnt deren Fachgebiet nun an enormer Bedeutung.

    Die Biotechnologie erforscht lebende Organismen und ihre Bestandteile und nutzt ihre Leistungen für technische Zwecke, d. h. für Forschungsmethoden und Verfahren oder Produkte. Mithilfe der Synthetischen Biologie oder auch Biotechnologie kann es gelingen Viren synthetisch zu rekonstruieren und auch Mutationen zu identifizieren. Auf einer solchen Basis können dann in einem nächsten Schritt Abwehrstrategien entwickelt werden, etwa Impfstoffe. Basis einer jeden Forschung sind jedoch valide Daten und Vergleichsfälle. Dieses ziehen Forscher aus den dafür eingesetzten daten- und wissensbasierten Systemen.

    Die logische Verbindung

    Wer sich also in den vergangenen Jahren immer mal wieder gefragt hat, warum immer wieder von Datensicherheit, Datensystemen und Datenspeicherung gesprochen wird, hat nun die Antwort. Ohne diese Daten und ohne die verarbeitenden Systeme, wüssten wir nicht wo wir aktuell stehen und was wir tun müssen, um die aktuelle Pandemie einzudämmen. Denn zum Schluss ist alles reine Mathematik und Mathematik folgt einer gewissen Logik die auf Zahlen bzw. Daten basiert.

    Wofür steht SCOPE?

    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

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    SCOPE Engineering GmbH
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    67229 Grosskarlbach
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    ts_tom@outlook.de
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  • Homeoffice Arbeitsplätze

    Homeoffice Arbeitsplätze

    Empfehlungen von der suasio GmbH – Geschäftsführer Sascha Weresch

    Aus aktuellem Anlass wenden wir uns an Unternehmen und Mitarbeitern sowie an Eltern, die berufstätig sind und denen geraten wird in nächster Zeit zu Hause zu bleiben. In Zeiten, in denen geraten wird, zu Hause zu bleiben, in denen ihr euch womöglich um Freunde, Familie oder Nachbarn sorgt: In diesen Zeiten können wir gemeinsam unseren Beitrag leisten, um unser Umfeld sicherer zu machen.

    Wir beantworten Fragen rund um das aktuelle Thema Homeoffice und stellen euch Lösungen vor die uns dabei helfen das persönliche Händeschütteln zu vermeiden und dennoch produktiv arbeiten zu können. Diese Lösungen sind kurzfristig implementierbar und auch ohne vor Ort Installations-Termin umsetzbar.

    Für uns suasio bedeutet dies, dass auch wir nach Möglichkeit Homeoffice machen. Das bedeutet ebenfalls: viele Videocalls und häufiges Händewaschen. Das heißt auch, dass wir auf uns selbst und unsere Nächsten aufpassen. Bei der Arbeit und in der Nachbarschaft.

    Wir hoffen, dass wir euch den Alltag etwas aufhellen können.

    Gemeinsam stehen wir diese Zeit durch.

    Bleibt gesund.

    Wir sind für euch erreichbar:
    https://suasio.de/blog/blog-detail?tx_news_pi1%5Bnews%5D=10&cHash=71884da50d188580c8be44412e0e754f
    https://www.facebook.com/Suasio-GmbH-..
    https://www.instagram.com/suasio_gmbh

    Datenschutz, Carrierdienste und Cloud Services aus einer Hand
    Die Personen hinter suasio verbindet zusammen über 35 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Telekommunikationsprodukten und die dazu passenden Dienstleistungen. Im Zeitalter der DSGVO haben wir uns im Bereich Datenschutz weitergebildet und diesen Bereich mit in unser Produktportfolio aufgenommen.

    Eine stabile und performante WAN-Struktur ist die Basis für funktionierende Geschäftsprozesse. Jedes Unternehmen ist daher auf die Infrastruktur, Produkte und Services von Netzbetreibern angewiesen. Ob Cloud Services, Mobilfunkberatung oder Sprach- und Datenverbindungen – wir beraten Sie carrierneutral und bieten die entsprechenden Managed Services, um die Carrierleistungen Ihren Anforderungen individuell anzupassen.

    Im Bereich Datenschutz beraten wir Sie gemäß der neuen BDSG und DSGVO Richtlinien. Wir stehen Ihnen als externer Datenschutzbeauftragter zu Verfügung oder führen bei bestehenden Datenschutzkonzepten individuelle Datenschutz-Audits durch.

    Kontakt
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    Sascha Weresch
    Dr. Rudolf-Eberle-Straße 2a
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