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  • CO2-Emissionen von Smartphones reduzieren: Back Market revolutioniert das Aufladen

    CO2-Emissionen von Smartphones reduzieren: Back Market revolutioniert das Aufladen

    Hamburg (ots) – Back Market, der europäische Marktführer für wiederaufbereitete Elektronikgeräte, hat mit CO2NSCIOUS ein Widget für Smartphones entwickelt, das Nutzern hilft, CO2 einzusparen und so ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Aktuell verbraucht jedes der 3,5 Milliarden Smartphones weltweit so viel Energie wie ein Kühlschrank. Diesem Umstand soll CO2NSCIOUS entgegenwirken. Konkret nennt die Android-Anwendung dem Nutzer jederzeit und überall das optimale Zeitfenster, in dem das Aufladen des Smartphones möglichst wenig Kohlenstoffdioxid verbraucht.

    So funktioniert’s: CO2NSCIOUS kombiniert Informationen von Electricitymap

    Die Empfehlungen von CO2NSCIOUS entstehen in Zusammenarbeit mit Electricitymap. Die interaktive Webseite zeigt stets die Herkunft und Art der Energie auf, die zur Erzeugung einer Kilowattstunde nötig sind. Elektrischer Strom kommt je nach Ort und Tageszeit aus verschiedenen Quellen, die wiederum unterschiedlich viel CO2 emittieren. Diese Quellen ändern sich im Laufe eines Tages und bilden den Energiemix, der uns mit Strom versorgt. In Abgleich mit den Informationen von Electricitymap zeigt CO2NSCIOUS durch maschinelles Lernen den ökologisch besten Zeitpunkt für das Aufladen an. Die Schätzungen werden im 15-Minuten-Takt aktualisiert.

    Damit CO2NSCIOUS einwandfrei funktioniert, benötigt das Widget Zugriff auf die Standortinformationen der Nutzer, die ihre Ortsmarke alternativ aber auch manuell eingeben können. In beiden Fällen gibt CO2NSCIOUS keinerlei persönliche Daten an Back Market weiter.

    Die Idee dahinter: Umweltbewusstsein hört beim Kauf von Smartphones nicht auf

    Back Market verkauft auf seiner E-Commerce-Plattform wiederaufbereitete Smartphones und Elektronikprodukte. Dies soll helfen, die Menge des Elektroschrotts von 74 Millionen Tonnen weltweit zu reduzieren. Hinter CO2NSCIOUS steht der Gedanke, dass sich nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Nutzung nachhaltiger gestalten lässt.

    „Mobile Endgeräte hören nach ihrer Produktion nicht auf, die Umwelt zu belasten. Auch die Art und Weise, wie wir sie nutzen, spielt eine wichtige Rolle. Und an dieser Stelle wollen wir mit CO2NSCIOUS von Back Market künftig einen Unterschied und die Smartphone-Nutzung nachhaltiger machen“, erklärt Vianney Vaute, CCO und Mitgründer von Back Market.

    CO2NSCIOUS von Back Market steht ab sofort unter

    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.backmarket.co2nscious&hl=de

    zum Download bereit.

    Bildmaterial (Credit: Back Market) Banner CO2NSCIOUS: http://www.frauwenk.de/Mediaserver/CO2NSCIOUS_Banner.jpg Produktvorschau CO2NSCIOUS im Play Store: http://www.frauwenk.de/Mediaserver/CO2NSCIOUS_Produktvorschau.jpg Porträt von Vianney Vaute, CCO und Mitgründer: http://www.frauwenk.de/Mediaserver/BackMarket_CCO_VianneyVaute.jpg Porträt der Gründer Quentin Le Brouster, Thibaud Hug de Larauze und Vianney Vaut e: https://bit.ly/2UbPdF1

    Über Back Market

    Das 2014 gegründete französische Start-up Back Market ist einer der ersten europäischen Marktplätze für Tausende von Elektro- und Elektronikgeräte, die von zertifizierten Werkstätten wiederaufbereitet wurden. Die Gründer Thibaud Hug de Larauze, Quentin Le Brouster und Vianney Vaute sind fest überzeugt, dass die Verbraucherwünsche auch von wiederaufbereiteten Geräten erfüllt werden können. Als Antreiber der Kreislaufwirtschaft will Back Market einen entscheidenden Beitrag zu einem grundlegenden Mentalitätswandel leisten.

    Derzeit in fünf europäischen Ländern (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Belgien) und seit Anfang des Jahres in den USA vertreten, beschäftigt das Unternehmen heute 135 Mitarbeiter in Paris, Bordeaux und New York.

    Seit seiner Gründung zählt Back Market rund 1 Million Kunden. Dank des innovativen Konzepts konnten bisher mehr als 175 Tonnen Elektro- und Elektronik-Schrott vermieden werden. Das Gross Merchandise Volume (GMV) lag 2017 bei 95,5 Millionen Euro. http://www.backmarket.de

    Pressekontakt:

    Agentur Frau Wenk +++ GmbH
    Tel.: +49 (0) 4032904738-0
    E-Mail: backmarket@frauwenk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142243/4549296
    OTS: Back Market

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  • Corona-Pandemie: easybell unterstützt deutsche Telearbeiter im Homeoffice mit kostenloser Telefonkonferenz-Lösung

    Corona-Pandemie: easybell unterstützt deutsche Telearbeiter im Homeoffice mit kostenloser Telefonkonferenz-Lösung

    Berlin (ots) – Der Telefonanbieter easybell verweist aus aktuellem Anlass auf eine integrierte Funktion seiner Telefonanschlüsse für Geschäfts- und Privatkunden: Kunden von easybell können in allen Tarifen Telefonkonferenzen mit bis zu zehn Teilnehmern abhalten. Im Tarif Business Basic steht diese Möglichkeit sogar Neukunden für ein Jahr kostenlos zur Verfügung.

    Angesichts der Covid-19 Pandemie steigt der Bedarf an Lösungen für Telearbeit und Homeoffice. Arbeitgeber können so ihre Angestellten vor Ansteckung schützen und Arbeitsausfälle vermeiden. Der Internet- und Telefonanbieter easybell stellt Kunden mit seinen IP-basierten Telefonanschlüssen eine Funktion zur Verfügung, dank der auch Mitarbeiter in Heimarbeit an Meetings teilnehmen können. In virtuellen Konferenzräumen können sich bis zu zehn Anrufer treffen. Der Konferenzraum kann bei Bedarf per PIN vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Jeder Kunde kann die Konferenzfunktion im Kundenportal mit wenigen Schritten selbst einrichten und so auf die aktuelle Krise reagieren. Unternehmen, die noch nicht Kunde bei easybell sind, können den Tarif Business Basic und damit auch die Konferenzfunktion ein Jahr lang kostenlos nutzen (danach 1,67 EUR/Monat, monatlich kündbar). Alle Tarife können über die Webseite von easybell bestellt werden.

    Die Geschäftskundenanschlüsse von easybell helfen auch durch weitere Funktionen bei einer leichten Integration von Mitarbeitern im Homeoffice. Mit „Cloud-Accounts“ lassen sich einzelne Durchwahlen eines Rufnummernblocks als separater Telefonanschluss bereitstellen. Dadurch können Mitarbeiter auch dann zuhause ihre gewohnte Durchwahl nutzen, wenn die Telefonanlage nicht von überall aus erreichbar ist. Dank der kostenlosen easybell App „VoIP-to-go“ brauchen Nutzer zudem kein zusätzliches Telefon, sondern nutzen ihr Android-Telefon oder iPhone für die Firmentelefonie am Heimarbeitsplatz.

    Mehr Informationen finden Sie unter https://www.easybell.de/homeoffice

    Pressekontakt:

    easybell GmbH
    Steffen Hensche
    Brückenstr. 5a
    10179 Berlin
    Kontakt:
    030 8095 1500
    presse@easybell.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/69127/4549350
    OTS: easybell GmbH

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  • Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Die Ostertag DeTeWe hat angesichts der Corona-Krise sein für solche Fälle vorbereitetes Notfallmanagement aktiviert – und zwar bereits am 2. März 2020. Hierzu gehört vor allem ein mehrstufiger Notfallplan, der einen speziellen Epidemie- und Pandemie Plan beinhaltet.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe, erklärt zu den Vorkehrungen: „Seit Anfang März läuft bei uns das Notfallmanagement. Dabei liegt uns das Wohlergehen unserer beiden wichtigsten Personengruppen besonders am Herzen: der Mitarbeiter und Kunden. Bei allen steht die Gesundheit an erster Stelle; bei unseren Kunden kommt selbstverständlich das Funktionieren aller notwendigen und beauftragten Produkte und Dienstleistungen hinzu. In der bereits vor zwei Wochen aktivierten Präventionsphase (Stufe 1) haben wir daher für alle technischen und organisatorischen Maßnahmen Vorsorge getroffen. Alle Mitarbeiter haben wir zu Corona sensibilisiert. Ein stetiger Informationsfluss ist sichergestellt, Arbeitsgruppen sind für alle wesentlichen Aspekte eingerichtet worden – und all dies unter Leitung eines Krisenstabs.“

    Ostertag DeTeWe entsendet keine Mitarbeiter an Kunden, die sich in Risikogebieten aufgehalten haben und/oder sich innerhalb der „Quarantänezeit“ befinden. Zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern haben wir ein Risikokataster eingerichtet, das mit einem Dashboard eine tägliche und einfache Beurteilung der Lage zulässt. Darüber hinaus werden da, wo es nötig und möglich ist, unserer Mitarbeiter vorrangig von zuhause aus arbeiten und Wartungen, Betreuungen und Services aus der Ferne vornehmen. „Hierbei kommen gerade unsere firmen-spezifischen Hardware-, Software- und Cloud-Lösungen zur Anwendung, die sich im Übrigen auch für einen Großteil unserer Kunden akut anbieten“, betont Hänsel.

    Ostertag DeTeWe bittet alle seine Kunden, uns sofort mitzuteilen, wenn bei ihren Angestellten Infektionsfälle festgestellt worden sind und ob bei ihren Standorten behördliche Einschränkungen greifen. „Unsere Infrastruktur und Unternehmen müssen gerade in einer Krise funktionieren. Vor allem aber wünschen wir allen Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern, gesund zu bleiben!“, so Hänsel.

    Weitere Informationen unter www.ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe:
    Die Ostertag DeTeWe ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Sie plant, realisiert und betreibt individuelle und strategisch relevante Kommunikationslösungen für Unternehmen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die rund 500 Mitarbeiter an 15 weiteren Standorten in ganz Deutschland tätig – und können so innerhalb kürzester Zeit bei jedem Geschäftspartner durch einen bundesweit flächendeckenden Service „on site“ aktiv werden. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Netzwerke mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und erstklassigen Service. Schließlich ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig, bietet als Eigenentwicklung eine Cloud „Made in Germany“, Managed Services, Carrier und Provider Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC).
    Im Jahr 2018 haben beide Systemintegratoren (Ostertag Group und DeTeWe Communications) ihre Kompetenzen gebündelt, sind im September 2019 verschmolzen und haben sich so zum besten und innovativsten ITK Anbieter entwickelt. Zu den Kunden gehören Ströer, RTL, Antenne Bayern, die Regio Kliniken (Sana) und das Bayrische Rote Kreuz.

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    Kontakt
    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Allan Grap
    Luisenstr. 40
    10117 Berlin
    0049 30340601080
    a.grap@bettertrust.de
    https://www.bettertrust.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Contentserv wird in unabhängigem Marktforschungsbericht anerkannt

    Contentserv wird in unabhängigem Marktforschungsbericht anerkannt

    Contentserv geht als Teilnehmer in die letzte MRM-Bewertung ein

    Ermatingen, Schweiz – 16. März 2020 – Der globale Anbieter für Product Experience Plattform gab heute bekannt, dass Forrester Research, ein bekanntes unabhängiges Technologie- und Marktforschungsunternehmen, Contentserv als einen von 12 Anbietern in The Forrester WaveTM: Marketing Resource Management, Q1 2020 ermittelt hat. Der Bericht besagt, dass Marketingexperten MRM-Tools als zweckgerichtete Lösungen einsetzen, um eine Reihe von Zielen zu erreichen – einer der beiden häufigsten Anwendungsfälle ist Content-Management.

    „Um Contentserv“s Vision der Customer Experience wie kein anderer Anbieter zu erfüllen, sind wir überglücklich, unseren Kunden eine End-to-End-Lösung anzubieten, die Produktinhalte, digitale Assets und Marketing-Performance-Management in einer Plattform vereint“, so Armin Dressler, CEO von Contentserv. „Wir freuen uns noch mehr über das Lob unserer Kunden zur Benutzerfreundlichkeit unserer Lösung“.

    Mit Contentserv können Marketingexperten ihre Marketingaktivitäten mit kundenorientierten Produkterlebnissen unterstützen, indem sie MRM-Funktionen auf die führende PIM-Plattform aufsetzen. Von der Planung bis zur Ausführung können Marken und Einzelhändler die Produkterlebnisse ihrer Kunden mit Hilfe kontextbezogener Produktinformationen personalisieren, um Marketingkampagnen und Werbeaktionen über alle Kanäle zu orchestrieren. Das Ergebnis ist eine schnellere Erstellung von Produktinhalten, die vollständige Kontrolle über das gesamte Markenerlebnis und die Automatisierung intelligenter Kampagnen und Werbeaktionen für einen hohen Ertrag der Inhalte.

    Laut des Berichtes sollten „Einzelhandels- und Herstellermarken, die eine Verbindung von PIM- und DAM-Fähigkeiten für ein optimiertes Produkt-Content-Management suchen, Contentserv evaluieren“.
    Zum ersten Mal überhaupt haben Marketingfachleute jetzt die Möglichkeit, mit einer einzigen Lösung ihre Produktmarketingkampagnen und Werbeaktionen zu planen und zu verwalten. Grundlage ist dabei das Automatisieren innerhalb einer Produkt-Information-Management-Lösung zu relevanten Produkten für eine Region, eine Person, eine Aktion oder einen Zeitraum.

    Mehr Informationen, wie Marketingexperten ihre Kampagnen & Werbeaktionen professionell durchführen können, sind auf der Contentserv Website zu finden.

    Ein Exemplar der aktuellen Forrester PIM-Wave kann hier heruntergeladen werden https://www.contentserv.com/en/forrester-wave/

    Über Contentserv

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Contentserv verfolgt das Ziel, den Alltag von Marketing- und Produktteams zu revolutionieren – seine innovative und ganzheitliche Plattform steht dafür ganz im Zeichen der Time-to-Value.

    Indem wir Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in einer einzigen Plattform kombinieren, ermöglicht Contentserv Einzelhändlern und Markeninhabern angereicherte, relevante und emotionale Produkterlebnisse zu bieten, die die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter www.contentserv.com

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
    +49 8442 9253 800
    pr@contentserv.com
    https://www.contentserv.com

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  • Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Digitalwerk.ruhr gibt Hilfestellung bei schnellen Digitalisierungsprojekten

    Die aktuelle Situation bestimmt den Bedarf, jetzt den Schritt in eine digitale Zukunft zu wagen. Anstatt Produktionsausfälle hinzunehmen, ist die einzige logische Reaktion, Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice heraus zu ermöglichen. Doch wie genau gelingt es auch technisch nicht versierten Geschäftsführern, ihren Betrieb reibungsfrei weiterzuführen? Digitalwerk.ruhr leistet professionelle Hilfestellung und digitalisiert kleine und mittelständische Unternehmen im Pott schnell und kostengünstig!

    Homeoffice-Lösungen bedürfen einer entsprechenden digitalen Infrastruktur, die es Mitarbeitern erlaubt, Büroarbeit auch von Zuhause aus zu erledigen. Digitalwerk.ruhr startet vor Ort mit einer Analyse der bestehenden Strukturen und setzt in Folge eine leicht verständliche digitale Infrastruktur auf. Verbunden mit einer Schulung der Belegschaft – ausdrücklich auch einer, die sich zuvor nicht mit technischen Belangen auseinandergesetzt hat – kann die neue digitale Infrastruktur noch am selben Tag in den produktiven Einsatz gehen.

    Zum Leistungsumfang gehören unter anderem Systeme für die mobile Zusammenarbeit, Kundenbetreuung und Arbeitszeiterfassung, elektronische Ordner, Scanmöglichkeiten ohne Scanner oder Telefonie über den Laptop. Für die Blitzvariante „Homeoffice“ benötigt das Team von Digitalwerk.ruhr gerade mal 2 Tage bei einem Tagessatz von 1.000.- Euro. Diese sind durch Zuschüsse für Digitalisierungsprojekte in NRW um die Hälfte reduzierbar!

    Wer schon länger mit dem Gedanken spielte, seine Verwaltung zu digitalisieren, kann sich jetzt für die Arbeit von heute und morgen wappnen. Klare Vorteile sind Kostenersparnisse, Wettbewerbsvorteile, Mitarbeitermotivation und ein nahtlos perfekter Kundenservice.

    „Wir sehen gerade jetzt einen großen Bedarf für Digitalisierung. In der jetzigen Situation steckt auch eine Chance: Unternehmen können Digitalisierung ausprobieren und direkt testen, ob sich neue Systeme bewähren“, so Pamela Kelbch, eine der Initiator*innen vom Digitalwerk.ruhr.

    Digitalwerk.ruhr, mit Sitz in Bottrop, leistet digitale Starthilfe und betreut im Großraum NRW.
    Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, digitale Infrastrukturen zu vereinfachen und flexibel aufzustellen, wodurch Organisationen gleichzeitig deutliche Einsparpotentiale realisieren können.

    Firmenkontakt
    Digitalwerk.ruhr
    Pamela Kelbch
    Horster Straße 17
    46236 Bottrop
    02041-7356600
    beratung@digitalwerk.ruhr
    https://digitalwerk.ruhr/

    Pressekontakt
    PR13
    Sabine Reinhart
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

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  • Internationaler Zusammenschluss gegen Flut von Cyberangriffen auf Gesundheitssektor

    Internationaler Zusammenschluss gegen Flut von Cyberangriffen auf Gesundheitssektor

    London (ots) – Führende internationale Cybersicherheits-Vertreter haben sich zusammengeschlossen, um Cyberangriffe zu bekämpfen, die mitten in der Covid-19-Krise auf den Gesundheitssektor abzielen.

    C5 Capital hat gemeinsam mit den Firmen ITC Secure, IronNet, Haven Cyber Technologies, Enveil, 4iQ und Blue Cedar eine Allianz führender Cybersicherheitsfirmen gegründet, um die durch die Pandemie entstehenden Probleme anzugehen.

    C5 hat sich als Investmentfirma exklusiv auf Anbieter für sichere Daten-Ökosysteme, die sich mit Cybersicherheit, KI, Cloud und Weltraum beschäftigen, spezialisiert.

    Seit dem Aufkommen von Covid-19 gab es eine beispiellose Anzahl von Cyberangriffen auf den Gesundheitssektor, die eine zusätzliche Bedrohungsstufe für überlastete Krankenhäuser und Forschungseinrichtungen darstellen.

    Die C5-Allianz verfolgt einen 150%igen Anstieg der Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen in den letzten zwei Monaten. Die Angriffe erfolgen z.B. mit Phishing-E-Mails, die vorgeben, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu stammen, und Ransomware. Die Angreifer haben Kliniken und sogar pharmazeutische Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, die an einem möglichen Impfstoff arbeiten, ins Visier genommen.

    Darauf wird die Allianz wie folgt reagieren:

    – Ihre erste Maßnahme besteht darin, wichtigen Gesundheits- und Forschungseinrichtungen über die Initiative „Collective Cyber Defence for Healthcare“ freien Zugang zu einer hochmodernen Cyber-Sicherheitslösung zu gewähren.

    – Die kollektive Cyber-Verteidigung für das Gesundheitswesen stützt sich auf das „IronDome-System“ der Firma IronNet, dem ersten kollektiven Crowd-Sourcing-Defence Produkt der Cyber-Industrie.

    – Dieses wird vom Security Operations Centre (SOC) der Firma ITC Secure, einer auf Cybersicherheit spezialisierten Beratungsgesellschaft für Netzwerksicherheit, in einem 24/7 Verfügbarkeitsmodus koordiniert.

    – Das System ist darauf ausgerichtet, die internen Systeme der Krankenhäuser und deren Datenbanken für Patienten, Mitarbeiter und Freiwillige zu sichern sowie die Arbeit der pharmazeutischen Forschungseinrichtungen zur Entwicklung eines Impfstoffs zur Bekämpfung des Covid-19-Virus zu schützen.

    – Diese leistungsstarke Allianz der Cyber Security Industrie organisiert von der C5 Capital und den Firmen ITC Secure, IronNet, Haven Cyber Technologies, Enveil, 4iQ und Blue Cedar bietet bereits jetzt mit ihren existierenden Networks europäischen Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen freien Zugang zu seinem IronDome-System.

    Die Initiative Collective Cyber Defence for Healthcare, in deren Rahmen C5 Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen in Großbritannien und Europa freien Zugang zu seinem IronDome-System gewährt, ist das erste kollektive Crowd-Sourcing-Verteidigungsprodukt der Branche, das auf der Cyber-Verteidigungslösung von IronNet basiert. Es wird vom 24/7 verfügbaren Security Operations Centre (SOC) von ITC Secure mit Sitz in London koordiniert werden.

    Über ihre bestehenden Netzwerke bietet die Industrieallianz bereits jetzt führenden Gesundheitsorganisationen, die im Epizentrum der Epidemie arbeiten, Zugang zu IronDome.

    Die Initiative wird dazu beitragen, dass Krankenhäuser ihre internen Systeme und Datenbanken für Patienten, Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Freiwillige schützen. Sie wird es auch den pharmazeutischen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen ermöglichen, ihre Arbeit zu sichern, um gleichzeitig einen Impfstoff zur sicheren und effizienten Bekämpfung des Covid-19-Virus entwickeln zu können.

    IronDome nutzt die aus Cyber-Anomalien gewonnene Verhaltensintelligenz und teilt sie in einem Industriesektor, um die maschinen-schnelle Sichtbarkeit potenzieller Bedrohungskampagnen zu gewährleisten. Durch Nutzung von IronDome können Sicherheitsanalytiker nahezu in Echtzeit zusammenarbeiten, um ihre Daten gemeinsam zu verteidigen.

    Andre Pienaar, Gründer von C5 Capital, sagte: „Unternehmen und Organisationen des Gesundheitswesens sind wachsenden Bedrohungen ausgesetzt, wie die NHS-Angriffe im Jahr 2017 gezeigt haben. Mit der Covid-19-Krise sehen sie sich nun einem beispiellosen Angriff von Cyberangriffen gegenüber. Diese Initiative ergreift unverzüglich Maßnahmen, um die Gesundheitsdienste in Europa mit dem Wissen einiger der weltweit besten Cybersicherheitsexperten zu schützen.“

    Sir Iain Lobban, Mitglied des C5-Investitionsausschusses und ehemaliger Direktor des GCHQ, sagte: „Cyberkriminelle sind chancenorientiert: Sie werden diese Krise ausnutzen. Die Schaffung dieser Allianz von Sicherheitsexperten wird dazu beitragen, die Gesundheitsdienste zu schützen.“

    Paddy McGuinness, strategischer Partner von C5 und ehemaliger stellvertretender britischer Sicherheitsberater für Nachrichtendienste kommentierte dies: „Angesichts der dramatischen Ausbreitung von Covid-19 ist ein koordinierter Ansatz zur Bewältigung der Krise von entscheidender Bedeutung. Die Cybersicherheitsindustrie spielt eine Schlüsselrolle, und diese Initiative adressiert ein wachsendes und unmittelbares Problem. Wir sind stolz darauf, unsere Kräfte mit einer Reihe hervorragender Cybersicherheitsfirmen zusammenzulegen, um dieses Problem im Gesundheitswesen zu lösen.“

    Für Einzelheiten zum Zugang zum IronDome von C5 wenden Sie sich bitte an Tessa Pereira, Leiterin der Informationssicherheit, C5 Capital unter tessa.pereira@c5capital.com.

    Über C5 Capital

    C5 Capital Limited (C5) hat sich als weltweit tätige Investmentfirma exklusiv auf Anbieter für sichere Daten-Ökosysteme, die sich mit Cybersicherheit, KI, Cloud und Weltraum beschäftigen, spezialisiert. Das Unternehmen fördert aktiv eine sichere digitale Zukunft. Ihre Investitionsstrategie basiert auf dem Aufbau langfristiger Beziehungen mit innovativen Unternehmen. http://www.c5capital.com

    Über ITC Secure

    ITC verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Cyber-Sicherheitslösungen für Organisationen in über 180 Ländern. Das Herzstück der Cyber-Dienstleistungen von ITC ist ein in London ansässiges, rund um die Uhr besetztes Sicherheitsbetriebszentrum. Von diesem Kompetenzzentrum aus liefern die Teams von ITC hochwertige verwaltete Sicherheitsdienste, um Organisationen bei der Bewältigung der wachsenden Komplexität von Cyber-Bedrohungen zu unterstützen und ihre digitale Transformation sicher zu gestalten. https://itcsecure.com/

    Über IronNet Cybersicherheit

    IronNet Cybersecurity wurde 2014 von GEN Alexander gegründet und ist weltweit führend in der Analyse des Netzwerkverkehrs, der die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen, Industrien und Regierungen ihre Netzwerke sichern, indem er die erste kollektive Verteidigungsplattform liefert, die in großem Maßstab funktioniert. IronNet kombiniert die Fähigkeiten seiner Cybersicherheits-Betreiber mit ihrer Erfahrung aus der realen Welt, die sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor im Bereich der Verteidigung arbeiten, und integriert dieses tiefe handwerkliche Wissen in seine branchenführenden Produkte, um die anspruchsvollsten Cyberprobleme zu lösen, denen sich die Industrie heute gegenübersieht.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt – C5 Capital
    Charlie Jack/Andrew Leach/Emily Jones
    C5Capital@hudsonsandler.com
    +44 207 706 4133

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133608/4548743
    OTS: C5 CAPITAL

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  • Corona: Live Video Hausbesuche mit Vicodo® Video Technologie kostenlos testen

    Corona: Live Video Hausbesuche mit Vicodo® Video Technologie kostenlos testen

    Hamburg (ots) – Der Corona Virus breitet sich aus. Nicht nur Großveranstaltungen werden abgesagt, auch Kundentermine, Besichtigungen, Begutachtungen fallen aus.

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    Vicodo® funktioniert direkt im Browser – weder bei Ihnen noch bei Ihrem Kunden ist eine Installation einer Software oder App erforderlich. Vicodo® ist natürlich DSGVO konform. Vicodo® ist sowohl für Desktop als auch Mobil einsetzbar.

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    Ihr Kunde erhält einen Link per SMS oder E-Mail. Der Video-Chat startet sofort im Browser Ihr Kunde muss sich nicht registrieren oder anmelden. Live Videos können automatisch aufgezeichnet werden

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    Oder senden sie eine mit Ihren Fragen oder dem Wunsch nach Beratung an: service@vicodo.com.

    Vicodo ist ein Produkt der FreudeSchenken AG, Kemperplatz 1 in 10785 Berlin einem Anbieter von Live Streaming Lösungen für verschiedene Branchen wie Versicherungen, Verkaufs- und Kundenservice Anbieter, Medizin & Forschung, Banken & Finanzen und Agrarwirtschaft.

    Pressekontakt:

    KTI Multimedia GmbH
    Karina Tietje
    Borselstrasse 3
    22765 Hamburg
    Email: ktietje@kti-multimedia.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71164/4548621
    OTS: KTI-Multimedia GmbH

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  • A10 Networks unterstützt Service Provider beim Schutz von DNS-Datenverkehr durch DNS over HTTPS (DoH)

    A10 Networks unterstützt Service Provider beim Schutz von DNS-Datenverkehr durch DNS over HTTPS (DoH)

    Thunder CFW Native DNS over HTTPS unterstützt DNS-Sicherheit von Service Providern durch Prävention von Störungen und Schutz der Privatsphäre von Anwendern

    München, 16. März 2020 – A10 Networks (NYSE: ATEN) gibt die Verfügbarkeit von Domain Name System (DNS) over HTTPS (DoH) in der Thunder Convergent Firewall (CFW) bekannt. Diese neue Funktion ermöglicht es Service Providern, DoH-Services für ihre Kunden bereitzustellen. DoH-Services helfen Unternehmen, die eine DNS-Infrastruktur betreiben, eine höhere DNS-Sicherheit zu erzielen, indem Störungen verhindert und der Schutz der Privatsphäre von Benutzern durch eine End-to-End-Verschlüsselung für DNS-Abfragen ermöglicht wird. Nicht beeinträchtigt werden die für die DNS-Infrastruktur benötigte Leistung und Latenzzeiten. DNS over HTTPS bietet Kunden einen umfassenderen Schutz gegen DNS-basierte Angriffe, wodurch die betriebliche Effizienz und Sicherheit verbessert werden.

    Verschlüsselung ist essentiell für den Schutz von Daten im Internet. HTTPS (verschlüsseltes HTTP) nimmt mittlerweile den Großteil des Datenverkehrs im Internet ein. Aufgrund der Datenschutzbedenken durch die Leaks von Edward Snowden im Jahr 2013 ist HTTPS heute der De-facto-Standard in der Datenkommunikation beispielsweise bei Mozilla Firefox, das seither einen Anstieg von 300 Prozent in der Nutzung von HTTPS verzeichnete. Der DNS-Verkehr hingegen bleibt ein weitgehend unverschlüsselter Kanal im Internet. Dieser unverschlüsselte DNS-Verkehr ist allerdings anfällig für Manipulationen und Datenschutzverletzungen. Im DDoS Threat Intelligence Report von A10 Networks wurden DNS-Resolver als eine der fünf häufigsten DDoS-Tools und DNS-Service-Ports als eines der Top 10 UDP-Ziele ausgemacht. Das DNS wird zudem missbraucht, um Malware- und Ransomware-Angriffe sowie Datendiebstahl durchzuführen. Dabei ist eine robuste und leistungsstarke DNS-Infrastruktur für das ordnungsgemäße Funktionieren von Netzwerken der Service Provider und des Internets selbst von entscheidender Bedeutung.

    Um einen DoH-Service zu entwickeln, der nun bei der Produktion großer Netzwerke von Service Providern eingesetzt werden kann, arbeitete A10 Networks eng mit Service Providern und Experten zusammen. Der Service basiert zudem auf der unter dem Kürzel RFC 8484 bekannten Norm, die von der Internet Engineering Task Force vorgeschlagen wurde.

    DNS over HTTPS ist innerhalb Thunder CFW als systemeigene Funktion verfügbar, die auf jeder Hardware- oder Software-Anwendung, einschließlich containerisierter Instanzen, funktioniert. Zudem kann DoH mit den anderen Sicherheitsfunktionen von Thunder CFW, einschließlich der Application Delivery Controller (ADC)-Funktion zur Unterstützung eines umfassenden Schutzes sowie Verfügbarkeiten für DNS, kombiniert werden, wobei die für eine DNS-Infrastruktur auf Service-Provider-Ebene erforderliche Leistung beibehalten wird.

    Die DoH-Lösung bietet:

    – Investitionsschutz – Die DNS-Infrastruktur ist eine der kritischsten Komponenten für Betreiber. Sie ist für die Bewältigung eines großen Verkehrsaufkommens ausgelegt und ist oft das Ziel enormer Angriffe. Die DoH-Funktion ist so konzipiert, dass sie die bestehenden Investitionen in die DNS-Infrastruktur für Service Provider schützt und ergänzt. Die bestehenden Komponenten der DNS-Infrastrukturlösung bleiben unverändert, und die sichere Konnektivität und Protokollübersetzung werden nativ gehandhabt. Thunder CFW umfasst auch mehrere sichere Anwendungsdienste, einschließlich der vollständigen ADC-Funktionalität, als Teil der A10 Orion 5G Security Suite.

    – Skalierbarkeit und Performance – Die durch TLS ermöglichte DoH-Verschlüsselung benötigt zusätzliche Verarbeitungsfunktionen. Thunder CFW ist auf die für den erhöhten DoH-Datenverkehr erforderliche Skalierung und Leistung ausgelegt. Die verschlüsselten DNS-Abfragen können mit Hilfe der eingebauten erweiterten Hardware-Fähigkeiten, die speziell für verschlüsselte Sitzungen entwickelt wurden, skaliert werden.

    – Sicherheit und Sichtbarkeit – A10 Networks bietet sichere Anwendungsdienste zum Schutz der DNS-Infrastruktur vor mehreren Angriffsvektoren, die um die DoH-Funktion erweitert werden. Unternehmen können mehrere Dienste nach Bedarf kombinieren, wie zum Beispiel DNS Application Firewall, Begrenzung von DNS-Anfragen und -Abfrageraten, Schutz vor DNS-Fluten, DNS-Caching und weitere Dienste, um die Sicherheit, Verfügbarkeit und Performance der DNS-Infrastruktur zu verbessern.

    „Die Sicherheit der DNS-Infrastruktur war für Service Provider und ihre Kunden noch nie so wichtig wie jetzt. DNS-Abfragen werden im Klartext und unverschlüsselt übertragen. Infolgedessen werden DNS-Abfragen leicht zum Gegenstand von Spoofing, Abhörmaßnahmen, Hijacking und anderen Problemen“, sagt Gunter Reiss, VP of Worldwide Marketing bei A10 Networks. „Die neue Funktion DNS over HTTPS von A10 Networks hilft Service Providern, ihre DNS-Infrastruktur vor verheerenden Angriffen zu schützen und gleichzeitig die erforderliche Performance und Skalierbarkeit zu gewährleisten.“

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

    Firmenkontakt
    A10 Networks
    Ronald Sens
    Hogehilweg 17
    1101 CB Amsterdam-Zuidoost
    +31627344030
    a10networks@hbi.de
    http://www.a10networks.com

    Pressekontakt
    HBI PR&MarCom GmbH
    Christine Gierlich
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
    +49 (0)89/ 99 38 87 24
    christine_gierlich@hbi.de
    http://www.hbi.de

    Bildquelle: @ A10 Networks

  • Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Wachsende Nachfrage nach Finanzlösungen in EMEA-Region

    Frankfurt, 16. März 2020 – Trintech, ein weltweit führender Anbieter von integrierten Record to Report (R2R) Softwarelösungen für Finanzabteilungen, plant ein Rechenzentrum in Deutschland, um den wachsenden Kundenanforderungen an seine Finanzlösungen in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) gerecht zu werden. Mit dieser Investition und einem erweiterten, auf den deutschen Markt konzentrierten Länderteam, profitieren Trintech-Kunden in der EMEA-Region unter anderem von einer höheren Performance und einer besseren Unterstützung im Hinblick auf europäische Data Governance-Anforderungen.

    „Wir beobachten in der EMEA-Region eine erhöhte Nachfrage nach unseren Lösungen sowohl bei Großunternehmen als auch im Mittelstand“, erläutert Derick Schaefer, Chief Technology Officer bei Trintech. „Mit unseren Lösungen haben wir die Bedürfnisse und Erfahrungen unserer Kunden kontinuierlich im Fokus. Diese Investition ermöglicht es uns, unseren Kunden eine Best-in-Class-Erfahrung zu bieten, wo immer sie weltweit sind.“

    Das deutsche Rechenzentrum von Trintech ist Teil seiner hyperkonvergenten Strategie für private Cloud-Plattformen und ist mit einem weltweiten Edge-Netzwerk verbunden. Das in Partnerschaft mit Rackspace und Amazon gebaute Rechenzentrum nutzt modernste Netzwerk- und Technologieelemente für erstklassige Sicherheit, Redundanz und Performance.

    Das gesamte Rechenzentrum, das Netzwerk und der technische Stack von Trintech basieren auf der Prämisse, den Kunden die besten Ergebnisse bei der Einhaltung von Vorschriften zu ermöglichen. Unabhängig davon, ob sich die Finanzprüfer eines Kunden in die SSAE18-Vertrauensfaktoren einwählen oder ob die internen Prüfer die Einhaltung des Datenschutzes und der Vertraulichkeit gewährleisten, Trintech übernimmt Verantwortung mit Compliance-Investitionen, die Ergebnisse liefern.

    Darüber hinaus investiert Trintech weiterhin in das umfassendste Portfolio von Finanzlösungen, um die Bedürfnisse jeder Organisation, vom Start-up bis zum Großunternehmen, zu erfüllen. Die beiden Kernlösungen von Trintech, Adra und Cadency zur Verwaltung, Automatisierung und Optimierung des Finanzabschlussprozesses, sind leistungsstark und einfach zu bedienen. Diese Lösungen ermöglichen Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um ihre Betriebsabläufe zu verbessern und strategische Entscheidungen voranzutreiben.

    Trintech Inc., Pionier bei der Entwicklung von Financial Corporate Performance Management (FCPM) Software, verbindet unvergleichliche technische und finanzielle Expertise um innovative cloudbasierte Software für branchenführende finanzielle Prozesse und Einblicke zu entwickeln. Mehr als 3.500 Kunden weltweit – darunter die Mehrzahl der Fortune 100-Unternehmen – vertrauen auf Trintechs cloudbasierte Softwarelösung, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Governance und Transparenz in globalen Finanzorganisationen zu verbessern.

    Trintech hat seinen Hauptsitz in Dallas, USA, und unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Skandinavien sowie strategische Partnerschaften in Südafrika, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum.

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Themen der RSA Conference 2020

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Themen der RSA Conference 2020

    München (ots) – Die RSA Conference ist eine der wichtigsten Leitmessen für Cybersecurity weltweit. Andreas Alexander Maier und Nawid Sayed von TÜV SÜD waren Ende Februar auf dem Branchenevent in San Francisco. In dieser Podcastepisode berichten sie über die wichtigsten Trends und Themen auf der RSA 2020, über die Stimmung vor Ort und warum Datenschutz jetzt auch international immer ernster genommen wird.

    Die RSA wurde 1991 als kleine Kryptographie-Konferenz gegründet. Heute nehmen rund 45.000 Menschen jedes Jahr an einer der RSA-Veranstaltungen teil, die jährlich in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien und den Vereinigten Arabischen Emiraten stattfinden. Die Themenvielfalt auf der Agenda dieses mehrtägigen Events ist enorm. Leitthema der diesjährigen RSA in San Francisco war „The Human Element“, also der menschliche Faktor. Damit verbunden war auch die Frage, welche Rolle die Automatisierung in der Cybersecurity künftig spielt und wie sich Mensch und Maschine dabei optimal ergänzen können. Interessant auch: US-amerikanische Firmen entdecken den Datenschutz zunehmend als ein relevantes Kriterium für den Eintritt in europäische Märkte. Ein guter Überblick zu den Highlights und Themen des Branchentreffs ist auf dem offiziellen YouTube-Kanal der RSA Conference verfügbar: https://www.youtube.com/user/RSAConference/videos.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“ erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne „Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone Media.

    Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast. (http://www.tuvsud.com/podcast)

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  • SWAN ist Industriepartner der „omlox“-Initiative

    Neuer Standard für Ortungstechnologien für gemeinsame Nutzung von UWB, RFID, 5G und GPS

    Augsburg, 12. März 2020. Das Augsburger Projekthaus für SAP-Logistik, die SWAN GmbH, ist Partner der „omlox“-Initiative. Im Rahmen des groß angelegten Projekts haben SWAN, Hauptinitiator TRUMPF und rund 60 weitere Industriepartner den neuen Ortungstechnologie-Standard „omlox“ entwickelt. Durch den neuen Standard lassen sich verschiedene Lokalisierungstechnologien wie Ultrabreitband, RFID, 5G oder GPS zur nahtlosen Überwachung der Lieferkette gemeinsam anbinden und nutzen. Die Initiative reagiert damit auf den steigenden Einsatz von Ortungslösungen in der industriellen Fertigung, wie fahrerlose Transportsysteme und Drohnen in der Produktion. Die Ultrabreitbandtechnologie ist per Plug-and-play kostengünstig zu nutzen. Der neue Ortungstechnologie-Standard „omlox“ wird erstmals auf der Hannover Messe zu sehen sein. Die Weltleitmasse der Industrie wurde von April in den Zeitraum 13. bis 17. Juli 2020 verlegt.

    „Der gemeinsame Standard ermöglicht die Nutzung aller gängigen Technologien mit unserer neu entwickelten SWAN Heatmap. Aktuell sind kleinere individuelle Anpassungen der Software an die verwendete technische Lösung notwendig. Die Standardisierung mit omlox sorgt dafür, dass die Ortungslösung praktisch per Plug-and-play einsatzfähig ist“, so Thorsten Lamm, Product Sales Manager bei der SWAN GmbH. „Erfahrene Partner in der omlox-Initiative liefern die Hardware. Wir ergänzen die Software, übernehmen die Integration von Ortsdaten in SAP und liefern somit zusätzlichen Service. omlox bietet Usern einen einfachen Einstieg in Ortungstechnologien und wir erwarten, dass sich uns dank der geringen Investitionshürde ein größerer Markt erschließt.“

    Lösungen verschiedener Anbieter schnell und preiswert vernetzt

    Einen besonderen Schwerpunkt setzt omlox auf die Vernetzung der Fabrik als Herzstück der Lieferkette. Um Distanzen auch dort zentimetergenau bestimmen zu können, müssen Ortungslösungen unter anderem mit Metall zurechtkommen, das die Funkwellen ablenkt. Ultrabreitband (UWB) hat sich hier als besonders robuste Funktechnologie etabliert. Mit Hilfe dieser Funkwellen können beispielsweise fahrerlose Transportsysteme oder Drohnen einfacher ihre Position im Raum berechnen und besser navigieren. Bislang konnten Lösungen verschiedener Anbieter nicht miteinander vernetzt werden. Dank des neuen Standards lassen sich nun Geräte verschiedener Anbieter direkt anschließen und miteinander kombinieren, wie das beispielsweise im Konsumenten-Bereich bereits bei USB- oder Bluetooth-Technologie per Plug-and-play möglich ist.

    „Ziel der Initiative ist es, Industriekunden den Einsatz von Hardware und Software verschiedener Hersteller zu erleichtern. Dies spart dem Endkunden Aufwand und Kosten“, sagt Thomas Schneider, Entwicklungsgeschäftsführer bei TRUMPF. Bislang funktionieren die Funk-Technologien oft nur für sich. Nun sollen sich alle Ortsdaten in einem einheitlichen Koordinatensystem anzeigen lassen. Industriekunden können so Lösungen verschiedener Anbieter wesentlich einfacher integrieren.

    Industriepartner aus Europa, USA und Asien

    Zu den Industriepartnern des neuen UWB-Standards gehören Unternehmen aus ganz Europa, Asien und den USA. Zu ihnen zählen die Softwareanbieter und IT-Dienstleister GFT und T-Systems, die Anbieter sensorbasierter Lösungen SICK AG und Pepperl+Fuchs AG, das Forschungsinstitut CEA Leti, der Softwareanbieter Heidelberg Mobil und der Lokalisierungsanbieter BeSpoon. Auf der Hannover Messe stellen rund 15 von ihnen die omlox-Initiative erstmals der Öffentlichkeit vor und demonstrieren, wie Ortungslösungen verschiedener Hersteller künftig zusammenarbeiten könnten. Auf der Hannover Messe werden folgende omlox-Austeller vertreten sein:

    -TRUMPF (Werkzeugmaschinen, Lasertechnik)
    -BeSpoon (UWB Lokalisierungsanbieter)
    -GFT (IT-Dienstleister und Softwareanbieter)
    -T-Systems (Herstellerübergreifender Digitaldienstleister)
    -SICK AG (Anbieter sensorbasierter Lösungen)
    -Pepperl+Fuchs AG (Explosionsschutz und Industrielle Sensoren)
    -CEA Leti (Forschungsinstitut)
    -Heidelberg Mobil (Software für ortsbasierte-Dienste in Gebäuden)
    -WZL Aachen GmbH – Geschäftsbereich Automatisierung (Entwicklungs- und Applikationsunterstützung)
    -bridgingIT (Technologie- und Unternehmensberatung)
    -Squadrone System (Hersteller für Industriedrohnen)
    -Xetics (Smart Factory Software)
    -Zigpos (Lokalisierungsanbieter)
    -Swan (Projekthaus für SAP-Logistik)
    -NAiSE (Indoornavigationsanbieter für fahrerlose Transportsysteme)
    -Cleanfix (Reinigungsmaschinenanbieter)

    omlox ist offen für weitere Partner. Im Anschluss an die Hannover Messe soll eine unabhängige Organisation die Entwicklung des Standards vorantreiben, um auch in Zukunft keinen Projektpartner zu bevorteilen.

    Über SWAN GmbH
    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von SWANs Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und -entsorgung. Die Mitarbeiter der SWAN GmbH können auf jahrelange Erfahrungen in ihren jeweiligen Bereichen zurückgreifen und stellen für Kunden somit kompetente Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen dar.
    Weitere Informationen: www.swan.de, www.swan.de/products/

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  • Schleswig-Holstein nimmt Fahrt auf –   Politik und IT-Branche diskutieren „Digitale Wirtschaft 202X“

    Schleswig-Holstein nimmt Fahrt auf – Politik und IT-Branche diskutieren „Digitale Wirtschaft 202X“

    Digitale Unternehmenschancen: Hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Consist

    Am 10. März 2020 trafen sich hochrangige Vertreter aus Politik und IT bei der IHK zu Kiel, um miteinander und auch mit dem Fachpublikum digitale Chancen für Unternehmen in SH zu diskutieren. Gastgeber waren das Cluster Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH) und die IHK Schleswig-Holstein.

    Kiel – Der Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Dr. Bernd Buchholz, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus, Lars Müller, 1. Vorsitzender DiWiSH e.V., Dr. Bernhard Rohleder, Hauptge-schäftsführer Bitkom e.V. und Martin Lochte-Holtgreven, Geschäftsführer Consist Software Solutions GmbH sowie Vorsitzender des Arbeitskreises Digitalwirtschaft & Digitalisierung der IHK zu Kiel, gingen zunächst einige Keynotes voraus. In seiner Begrüßung stellte Klaus-Hinrich Vater, Vize-präsident der IHK Schleswig-Holstein, das „Branchenradar“ vor, das aktuelle Zahlen zur digitalen Selbsteinschätzung ansässiger Unternehmen enthält.

    Was die darin aufgeführten Handlungsfelder, wie Cloud Computing oder Digital Analytics angeht, waren sich alle Beteiligten im Forum klar, dass hier erhebliche ungenutzte Potenziale bestehen. Gute und gesicherte Daten seien hierfür die Grundlage, weswegen Martin Lochte-Holtgreven die Wichtigkeit der Data Governance in Unternehmen betonte.

    Insgesamt wurde mehr Mut für Forschung und Entwicklung innerhalb der Unternehmen gefordert. Bestehende Geschäftsmodelle ständig zu hinterfragen oder häufiger eigene Experten aus dem Tagesgeschäft herauszulösen, um Ideen weiterzuentwickeln, falle jedem Unternehmen schwer, darin waren sich alle Beteiligten einig. Deutsche Firmen sollten lernen, häufiger mit einem Beta-Produkt auf den Markt zu gehen und dies gemeinsam mit den Kunden weiterzuentwickeln, riet Dr. Rohleder.

    Auf der Haben-Seite des nördlichsten Bundeslandes sieht der Bitkom-Geschäftsführer unter anderem die sehr gute Breitband-Infrastruktur. Hier sei Schleswig-Holstein wesentlich besser aufgestellt als viele andere Bundesländer. Attraktiv mache den Standort nicht zuletzt die Nähe zu den Meeren, was man ruhig noch stärker promoten solle, wenn es nach dem schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister geht. Denn der Fachkräftemangel, den NDR-Moderatorin Harriet Heise thematisierte, ist nach wie vor eines der größten Hindernisse bei der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben, noch vor gesetzlichen Hürden wie der DSGVO.

    Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

    Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

    IT-Beratung
    Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
    Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
    Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
    Vertrieb von Software-Produkten

    Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

    Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel, Frankfurt und Berlin präsent.

    Kontakt
    Consist Software Solutions GmbH
    Petra Sauer-Wolfgramm
    Christianspries 4
    24159 Kiel
    +49(0)431/ 39 93 525
    +49(0)431/ 39 93 999
    sauer-wolfgramm@consist.de
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