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  • Kundenmanagement und Immobilienverwaltung – das perfekte Paar für Makler und Projektentwickler

    Kundenmanagement und Immobilienverwaltung – das perfekte Paar für Makler und Projektentwickler

    UniPRO/Real Estate ist Software für Entwicklung, Verkauf und Verwaltung von Immobilien. Unidienst GmbH hat die Lösung speziell auf die Bedürfnisse von Maklern und Objektentwicklern ausgerichtet und baut bewusst auf den Stärken eines CRM-Systems auf: Durchdringendes Kundenmanagement und die aktive Gestaltung von Geschäftsprozessen – in diesem Fall spezifisch für die Immobilienbranche.

    Unidienst bietet die Lösung UniPRO/Real Estate seit 2015 an und entwickelt diese seither nach Trends, Anforderungen und Vorschriften weiter. Es ist deutlich, dass es sich lohnt, als Immobilienmakler und Projektentwickler über eine Tabellenkalkulation hinauszublicken und ein branchenspezifisches CRM-System ins Auge zu fassen. Für zwei gleichwertig wichtige Aktionsstränge: Kundenmanagement und Objektverwaltung.

    Auf Vertragsabschluss gerichtetes Kundenmanagement

    Es gilt Interessenten, Bestandskunden oder Geschäftspartner, sowie ihr Potential zu erfassen und als Käufer oder Mieter zielgerichtet anzusprechen. Beides gilt auch für die Kommunikation mit Architekten und zuverlässigen Handwerkern. Diese Akteure stehen in unterschiedlicher Position zum Makler: Interessenten sind in Richtung Vertragsabschluss zu qualifizieren. Mieter und Kunden langfristig zu betreuen und eine positive Kundenbindung zu erzeugen. Geschäftspartner und die bei Bauprojekten gemachten positiven oder negativen Erfahrungen sind zu bewerten.

    Ein Auftragsabschluss geht mit der Verwaltung und Abrechnung der Verträge einher. Dies sind neben Kaufpreisen und monatlich periodisch zu fakturierenden Mieten auch Abrechnungen mit den Lieferanten und Baugesellschaften.

    Projektentwicklung und ihre branchenspezifischen Besonderheiten

    UniPRO/Real Estate unterstützt die Konzeption der Objekte und Grundstücke – inklusive ihrer Eigenschaften wie Gewerke, Ausstattungen, Zustandsdetails – und ermöglicht die Bewertung nach der Discounted Cashflow Methode (DCF) und dem Ertragswertverfahren. Das sind die Grundlagen für Projektentwicklung, Verkauf oder Vermietung.

    Die Software begleitet den Projektentwickler bequem durch die Geschäftsprozesse, abhängig von der Phase im Lebensverlauf einer Immobilie: Von der ersten Idee, über die Konkretisierung größerer Bauvorhaben inklusive Konzeption, unternehmerischer Entscheidungen, Vorbereitung und Eintritt in die Bauphase. Bei der Vielzahl an Immobilien in verschiedenen Entwicklungsphasen stützt das integrierte Aktivitätenmanagement reibungslose Projektfortschritte – bis hin zum erstmaligen Verkauf oder einer Vermietung.

    Direkte Ansprache der Kunden bzw. Interessenten durch den Makler

    Einfache Tools für Direktmarketing und Segmentierung ermöglichen gezielte Marketingkommunikation. Der Datenpool in UniPRO/Real Estate ist in zweierlei Hinsicht durchforstbar: Für welche Kunden/Interessenten ist welche Liegenschaft von Interesse, welche sind aussichtsreich für einen positiven Vertragsabschluss? Umgekehrt: Welche Immobilien sind frei oder in der letzten Projektentwicklungsphase und zu vermarkten? Aktivitätenmanagement – Anrufe, Mailings, Anschreiben inklusive Prospekt – sind simpel durchführbare Kampagnen. Ebenso die Veröffentlichung der Objekte im Immobilienportal Immobilienscout24, per Schnittstelle direkt aus UniPRO/Real Estate heraus.

    Analyse und Reporting

    Allein das Abhandeln der Geschäftsprozesse ist für viele Immobilienmakler nicht der Weg zum Erfolg, es bietet sich deswegen an, die vorhandenen Daten als Basis für fundierte, richtige Entscheidungen und unternehmerisches Handeln zu nutzen! Das CRM-System bietet die notwendigen Tools, um die Geschäftsdaten gezielt zu segmentieren, analysieren und visualisieren – kurz: Sie für Entscheider leicht lesbar zu machen.

    Dabei obliegt es dem Makler oder Projektentwickler zuletzt doch noch selbst, eine Tabellenkalkulation heranzuziehen. Zur Datenausgabe, aber nicht für die Geschäftsprozesse.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien / Teil zwei der repräsentativen Maisberger-Umfrage: fataler Zusammenhang zwischen fehlendem Wissen und Technik-Skepsis

    Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien / Teil zwei der repräsentativen Maisberger-Umfrage: fataler Zusammenhang zwischen fehlendem Wissen und Technik-Skepsis

    München (ots) – Kaum jemand hierzulande kann Big Data, Blockchain oder Immersive
    Media erklären – weder oberflächlich noch tiefgreifend. Das zeigt der zweite
    Teil der repräsentativen Studie „Die Skepsis der Deutschen gegenüber neuen
    Technologien“. Das Marktforschungsinstitut YouGov führte die Umfrage im Auftrag
    der Kommunikationsagentur Maisberger unter mehr als 2.000 Teilnehmern durch.
    Abgefragt wurden insgesamt zehn digitale Technologien. Die Ergebnisse legen
    nahe: Fehlendes Wissen und Skepsis hängen eng zusammen.

    Der erste Teil der Studie drehte sich um die Frage, ob Technologien wie Big Data
    vom Namen her bekannt sind und bewusst im Beruf oder im privaten Alltag genutzt
    werden. Im zweiten Teil der Studie ging es darum, wie gut die Studienteilnehmer
    über Technologien Bescheid wissen, von denen sie bereits gehört haben*. Geklärt
    werden sollte, ob sie sich zutrauen, diese zumindest oberflächlich oder
    vielleicht sogar tiefgreifend zu erklären? Die abgefragten Technologien sind:
    Augmented Reality, Big Data, Blockchain, Cloud Computing, Immersive Media,
    Internet of Things, Machine Vision, Semantic Web, Social Bots und
    Software-defined Manufacturing.

    Status quo: Keine oder nur flüchtige Kenntnisse

    Ein Resultat: Technologien, die den Studienteilnehmern vom Namen nach geläufig
    sind, können im Schnitt zu 34 Prozent gar nicht und zu 44 Prozent nur
    oberflächlich erklärt werden. Tiefgreifende Kenntnisse sind nur zu 19 Prozent
    vorhanden. Alles in allem überwiegen bei den Befragten also Wissenslücken.

    Was aber bedeutet oberflächliches Wissen konkret? „Wer eine Technologie
    oberflächlich erklären kann, hat diese bewusst wahrgenommen und erste Infos dazu
    abgespeichert. Wir können davon ausgehen, dass die Betreffenden eine grobe
    Vorstellung davon haben, um was es geht und wo die Technologie möglicherweise
    zum Einsatz kommt“, so Dr. Alexander Pschera, Geschäftsführer der
    Kommunikationsagentur Maisberger. Tiefgehendes Wissen hingegen umfasst profunde
    Kenntnisse zur Funktionsweise, zu Anwendungsfeldern oder Einsatzmöglichkeiten.
    Dr. Pschera weiter: „Auch Informationen zu den möglichen Folgen gehören dazu –
    wie etwa zu erwartende Nutzerzahlen, Effizienzsteigerungen sowie politische und
    gesellschaftliche Auswirkungen.“

    Top 3: Augmented Reality, Cloud Computing und Internet of Things

    Wie genau wissen die Deutschen also über die einzelnen Technologien Bescheid?
    Laut Umfrage ist der Wissensstand für Augmented Reality am höchsten. Insgesamt
    können 75 Prozent der Befragten, denen die Technologie bekannt ist, auch etwas
    dazu sagen – zu 52 Prozent oberflächlich, zu 23 Prozent tiefgreifend. Ähnlich
    verhält es sich bei Cloud Computing: 72 Prozent wissen, um was es sich dabei
    handelt (50 Prozent oberflächlich, 22 Prozent tiefgreifend). Beim Internet of
    Things sind es insgesamt 69 Prozent (51 Prozent oberflächlich, 19 Prozent
    tiefgreifend).

    Schlusslichter: Immersive Media, Blockchain und Big Data

    Am größten ist die Wissenslücke bei den Themen Immersive Media (44 Prozent),
    Blockchain (43 Prozent) und Big Data (40 Prozent). „Gerade bei Blockchain hätten
    wir uns mehr erwartet“, so Dr. Pschera weiter. „Die Datenbank-Technologie ist
    eine Art gemeinsam genutztes und öffentliches Buchungssystem, mit dem sich
    Kryptowährungen wie Bitcoin umsetzen lassen. Blockchain ist also die
    Grundvoraussetzung für die im Internet äußerst beliebte Zahlungsmethode. Die
    Technologie kann aber beispielsweise auch für die lückenlose Dokumentation von
    Lieferketten oder für sichere Online-Wahlen eingesetzt werden.“

    Auch das schlechte Ergebnis für Big Data gibt Dr. Pschera zu denken. „Aus
    unserem Alltag ist Big Data – also die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und
    Analyse großer Datenmengen – nicht mehr wegzudenken. Nur so können wir
    beispielsweise auf Shopping-Portalen Kaufempfehlungen erhalten oder im
    Straßenverkehr von modifizierbaren Ampelphasen profitieren.“

    Resümee: Zusammenhang zwischen Desinteresse, Unwissenheit und Skepsis

    Die Studienergebnisse zeigen: Ein Großteil der deutschen Bevölkerung kann mit
    digitalen Technologien nichts anfangen. „Es fehlen das Interesse und die
    Motivation, sich mit Themen wie Big Data, Immersive Media oder Blockchain
    auseinanderzusetzen. Fatal ist, dass die allgemeine Skepsis der Deutschen
    gegenüber neuen Technologien auf Unwissenheit beruht. Für eine fundierte und
    differenzierte Meinungsbildung muss man schließlich wissen, worum es geht“,
    resümiert Dr. Pschera.

    Haben Sie Interesse an den Detailergebnissen der Maisberger-Studie? Auf dem Blog
    „Deutschland 2050 – Technologien für eine bessere Welt“
    https://deutschland-2050.de/ finden Sie das Whitepaper zum Download. Dr.
    Alexander Pschera, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger, hat den
    Blog ins Leben gerufen. Sein Ziel: Fahrt aufnehmen, um die Lücke zwischen
    Technologie und Gesellschaft in Deutschland zu schließen.

    Über die Umfrage

    Die Befragung wurde von YouGov Deutschland GmbH unter Teilnehmern des YouGov
    Panel Deutschland durchgeführt. An der Online-Befragung haben zwischen dem
    19.06.2019 und 21.06.2019 insgesamt 2.049 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse
    wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18
    Jahren.

    *Anzahl derer, die von den einzelnen Technologien gehört haben (gewichtet):
    Cloud Computing n=745 Immersive Media n=117 Semantic Web n=119 Machine Vision
    n=144 IoT n=538 Augmented Reality n=594 Software-defined Manuf. n=218 Big Data
    n=658 Blockchain n=574 Social Bots n=593

    Über Maisberger

    Maisberger unterstützt Unternehmen aus Informationstechnologie,
    Telekommunikation, Industrie, HR/Weiterbildung und Beratung bei der
    strategischen Unternehmens- und Finanzkommunikation sowie der PR. Zum
    Leistungsspektrum gehören darüber hinaus Digital Communications, Change und
    interne Kommunikation sowie Employer Branding. Das Unternehmen wurde 1989
    gegründet. Zu den Kunden zählen deutsche und internationale Unternehmen wie
    Arval, Celonis, Inform, Haufe, Edenred, Nexthink, Orange Business Services,
    Unisys, Universal Robots und VMware. Die Agentur gehört zu den Top 5 der IT/TK
    PR-Agenturen in Deutschland. Der Jahresumsatz 2018 lag mit 45 Mitarbeitern bei
    rd. 3,5 Millionen Euro. International ist Maisberger über das Brands2Life Global
    Network mit Partneragenturen in Europa, Asien und den USA vertreten. Weitere
    Informationen finden Sie unter http://www.maisberger.com ,
    http://www.twitter.com/maisberger und http://www.facebook.com/MaisbergerGmbH.

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  • Kostenloses Angebot für Schulen: Kein Unterrichtsausfall trotz Corona / AixConcept bietet Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic kostenlos

    Kostenloses Angebot für Schulen: Kein Unterrichtsausfall trotz Corona / AixConcept bietet Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic kostenlos

    Stolberg (ots) – AixConcept bietet Schulen den kostenlosen Einsatz der
    Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic an. Über die Plattform können Unterricht und
    Zusammenarbeit auch bei drohender Schließung und Quarantäne weiter durchgeführt
    werden, um Lehr- und Lerndefizite für Schüler und Schülerinnen gering zu halten.
    Das kostenlose Angebot ist DSGVO-konform und gilt ab sofort bis zu den
    Sommerferien.

    AixConcept unterstützt ab sofort betroffene Schulen, aktuelle oder drohende
    Unterrichtsausfälle durch den Einsatz digitaler Medien aufzufangen. Dies
    betrifft vor allem Gymnasien kurz vor dem Abitur, aber auch alle anderen
    Schulen, die Unterricht nicht ersatzlos ausfallen lassen wollen. Das Stolberger
    Unternehmen stellt in dieser einzigartigen Aktion den Schulen seine Software
    MNSpro Cloud Basic bis zu den Sommerferien kostenlos zur Verfügung. Danach läuft
    das Angebot automatisch aus oder kann auf Wunsch weitergeführt werden.

    Pilotschule Ritzefeld aus Stolberg probt den Ernstfall

    In Zusammenarbeit mit Schulleiter Dr. Bettscheider vom Ritzefeld-Gymnasium in
    Stolberg hat AixConcept diese Lösung bereits am 9. März getestet: Mit
    Schülerinnen und Schülern der Abschlussklasse und dem Kollegium wurde der
    „Ernstfall“ simuliert und erfolgreich umgesetzt. Das Stolberger
    Ritzefeld-Gymnasium ist die erste Schule, die mit Hilfe von AixConcept
    Unterricht und Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern per Rechner und
    Internet aufrechterhalten kann.

    „Mit MNSpro Cloud Basic haben wir die technische Möglichkeit, Unterricht auch
    außerhalb des Klassenraums stattfinden zu lassen. Die Schüler und Schülerinnen
    benötigen lediglich ein Notebook, Tablet, iPad oder Smartphone, um an der
    Unterrichtsstunde teilzunehmen“, erklärt Sebastian Fillinger, Geschäftsführer
    und technischer Leiter von AixConcept. Die Endgeräte stammen aus dem
    Privatbesitz oder werden von den Schulen zur Verfügung gestellt.

    Thomas Jordans, Gesellschafter-Geschäftsführer von AixConcept, ergänzt: „Wir
    helfen den Schulen, bestehenden oder bevorstehenden Unterrichtsausfall durch den
    Einsatz digitaler Medien abzufedern. Schließlich gehen unsere eigenen Kinder
    auch zur Schule. In Krisenzeiten hat jeder Mensch soziale Verantwortung zu
    tragen – und das ist unser Beitrag.“

    MNSpro Cloud im schulischen Einsatz

    MNSpro Cloud ist die Plattform für Online-Zusammenarbeit, die auf Microsoft
    Office 365 basiert. Sie ist für Schulen optimiert und angepasst, so dass sie ein
    komplettes Kurssystem mit virtuellen Klassenräumen zur Verfügung stellt.

    Ein besonderes Merkmal ist die Möglichkeit des Video-Chats: Da heutzutage in
    nahezu allen Geräten Kameras und Mikrofone eingebaut sind, sind Austausch und
    Kommunikation kein Problem. Um einer Unterrichtseinheit online folgen zu können,
    sollte die Internetbandbreite mindestens 2 Mbit/s betragen. Lehrer*innen können
    Arbeitsmaterial verteilen oder gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern an einem
    virtuellen Whiteboard arbeiten.

    Mit wenigen Klicks DSGVO-konform

    Um das Projekt für alle Beteiligten so einfach wie möglich zu machen, stellt
    AixConcept ein Online-Formular zur Verfügung, das die DSGVO-konforme Zustimmung
    der Schülerinnen und Schüler beziehungsweise ihrer Erziehungsberechtigten
    einholt. Eine Plattform stellt eine Nutzungsvereinbarung, die
    Informationspflichten nach Artikel 12 DSGVO sowie die Einverständniserklärung
    bereit. Außerdem bietet sie einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung zwischen der
    Einrichtung und AixConcept für die Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud und das
    entsprechende Dokument von Microsoft zur Nutzung von Office 365.

    WEITERFÜHRENDE LINKS:

    + Website zur Aktion „MNSpro Cloud Basic für Schulen“:
    https://aixconcept.de/mit-digitalem-unterricht-gegen-corona/
    + Online-Formular für Schulen: https://aixconcept.de/go/
    + Schulnetzwerk MNSpro Cloud: https://aixconcept.de/mnspro-cloud/

    Pressekontakt:

    Volker Jürgens
    02402 389 41 – 32
    presse@aixconcept.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142369/4545053
    OTS: AixConcept

    Original-Content von: AixConcept, übermittelt durch news aktuell

  • gbo datacomp im Juli als Aussteller auf der Hannover Messe

    gbo datacomp im Juli als Aussteller auf der Hannover Messe

    Vom 13.7. bis zum 17.7.2020 präsentieren die Augsburger MES Experten in Halle 17, B48 ihre leistungsfähige und praxiserprobte Lösung bisoftMES zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen mit Blick auf ausgesuchte Branchen.

    Augsburg, 12.03.2020. „Die ganze Branche hat die Verschiebung der Hannover Messe empfindlich getroffen, keine Frage. Aber aus diesem Grund abzusagen, war für uns zu keinem Zeitpunkt eine Option“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Smart Factory und Industrie 4.0 sind auch im Juli noch aktuelle Themen, mit denen der mittelständische Softwareanbieter seine Kunden erreichen wird.
    Aktuell scheint es in den Unternehmen des fertigungsnahen Mittelstandes allerdings eher um Basisthemen wie BDE und MDE zu gehen, KI und Industrie 4.0 sind teilweise recht weit weg, so das Feedback vom Markt. Dies bestärkt den erfahrenen MES Experte dabei, den eingeschlagenen Weg in Richtung Branchenkompetenz beizubehalten. „In Hannover werden wir über unsere Branchenerfahrung berichten und unsere Kunden dabei bestärken, den MES Ausbau Step by Step zu gehen“, ergänzt Möller.
    Natürlich sind Maschinen weniger virenanfällig als Menschen, allerdings ist die Ausrüstung mit Maschinen meist mit großen Investitionen verbunden, die immer wieder neu zu leisten sind, will man stets aktuell sein. Neu- oder Ersatzinvestitionen werden im Mittelstand genau verifiziert. Die Daten aus bisoftMES tragen mit objektiven Daten zu einer Bewertung bei.
    Deshalb steht für gbo datacomp fest, neben der Branchenkompetenz in Hannover die Integrationsplattform bisoftMES zu präsentieren. Die Integrationsplattform bisoftMES generiert aus Betriebsdaten relevante Informationen, sie ermöglicht die umfassende Integration der Daten aus den Bereichen Shopfloor, QS, Personal und Management in die bestehende IT-Landschaft der Unternehmen.

    „Wir sind gespannt, was uns im Juli in Hannover erwarten wird. Diese internationale Industriemesse im Sommer zu erleben, das ist etwas Neues. Wir freuen uns auf zahlreiche Gespräche“, schließt Möller.

    Was? Hannover Messe Industrie, Digital Factory

    Wann? 13. bis 17. Juli 2020

    Wo? Halle 17 (Digital Factory), Stand B48

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • Sicher und effektiv auch im Homeoffice: Einfach von zu Hause aus arbeiten mit Snom

    Sicher und effektiv auch im Homeoffice: Einfach von zu Hause aus arbeiten mit Snom

    Berlin, 12. März 2020 – Snom, ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen, erläutert im Interview, wie Betroffene, die derzeit aufgrund der angespannten Lage nicht an ihrem Arbeitsplatz im Unternehmen arbeiten können oder wollen, sicher und effizient von Zuhause das IP-Telefonnetzwerk ihres Arbeitgebers nutzen können.

    Im Zuge der erhöhten Aufmerksamkeit für das Coronavirus (SARS-CoV-2) rufen Unternehmen und Organisationen vermehrt ihre Belegschaften dazu auf, Menschenansammlungen zu meiden und, wenn möglich, auch keine öffentlichen Nahverkehrsmittel zu nutzen, um zur Arbeit zu fahren, sondern stattdessen von zu Hause aus zu arbeiten. Außerdem schließen selbst in Deutschland einige Schulen, um so präventiv einer Verbreitung des Virus entgegenzuwirken.
    Für einige Arbeitnehmer erfüllt sich mit dem Thema Homeoffice ein langgehegter Traum, für andere stellt diese Situation eher eine Herausforderung dar: Wie sollen sie von ihrem Homeoffice aus die Kommunikation zu all den Teammitgliedern, Kunden, Partnern und Lieferanten per Telefon aufrechterhalten?

    Im Interview beantwortet Hannes Krüger, Produktmanager bei Snom, die wichtigsten Fragen zum Thema.
    Wie kann ich sicherstellen, alle Telefon-Adressbücher und sonstige Einstellungen auch zu Hause zur Verfügung zu haben? Eine Rufumleitung vom Firmentelefon auf mein privates Gerät hilft mir ja nicht, wenn ich dringend einen Kunden oder Lieferanten erreichen muss, der sonst gar nicht mit mir arbeitet.

    Keine Sorge; im Jahr 2020 sind wir fast alle in der Lage, unsere Arbeit an andere Orte zu verlegen und zwar mit dem denkbar geringsten Aufwand und vor allem ohne Sicherheitsrisiken für die Firma.

    Welche Lösung empfiehlt sich?
    Das Zauberwort heißt VPN (Virtual Private Network). Dank dieser Technik können Belegschaften von jedem Ort auf der Welt sicher auf das Netzwerk ihres Unternehmens zugreifen. Einfach ausgedrückt, verschlüsselt ein VPN die Internetverbindung, mit der das Telefon verbunden ist. Diese Verschlüsselung findet in Echtzeit statt und verhindert damit Mitschnitte beziehungsweise das Abhören der übertragenen Informationen. Ein VPN ist ein in sich abgeschlossenes Teilnetzwerk innerhalb eines größeren IP-Netzes, in dem die Teilnehmer*innen räumlich (mitunter tausende Kilometer) voneinander getrennt sein können. Mittels eines sogenannten VPN Protokolls wird in diesem Fall das IP-Telefon mit einem Loginserver verbunden und erhält nach Aufbau des verschlüsselten Tunnels eine eigene neue (interne) IP-Adresse. Da nun die gesamte Verbindung zum Internet verschlüsselt ist, können Computer und IP-Telefone außerhalb dieses Netzwerks die Kommunikation nicht mehr mitlesen oder verändern.

    Dann kann ich im Prinzip mein Telefon einfach mitnehmen?
    Genau, nehmen Sie Ihr Snom Telefon einfach mit! Vorher fragen Sie bitte nur kurz Ihren Administrator oder den internen Support Ihrer Firma, ob die Telefonanlage eine cloudbasierte Lösung ist oder eine festinstallierte Anlage im Unternehmen.

    Was gilt es da zu beachten?
    Ist die Anlage in der Cloud, wird es sehr einfach: Sie nehmen Ihr Telefon mit nach Hause, schließen es per LAN-Kabel an Ihren Router an oder nutzen unseren A210 WLAN-Stick. Das Telefon verbindet sich dann mit der Cloud, und Sie telefonieren wie vom Unternehmen aus – inklusive Nutzung von Adressbüchern, Kurzwahlen und allen Funktionen, die Sie auf Ihrem Telefon installiert haben.

    Und wenn im Unternehmen eine festinstallierte IP-Telefonanlage ist?
    Sollte Ihre Telefonanlage eine sogenannte „on premise“, also im Unternehmen festinstallierte IP-Telefonanlage sein, brauchen Sie lediglich einen Zwischenschritt mehr: Ihr Administrator muss dann das Snom Telefon VPN-fähig machen, das heißt, er nimmt die entsprechenden Einstellungen am Webinterface vor und spielt einen VPN-Patch auf ( http://wiki.snom.com/Networking/Virtual_Private_Network_(VPN)). Ist das geschehen, heißt es auch hier: Snom Telefon mitnehmen, per LAN-Kabel oder A210 WLAN-Stick mit Ihrem Router/dem Internet verbinden und schon können Sie so wie an Ihrem Arbeitsplatz loslegen.

    Gleiches gilt übrigens für Ihren Firmenrechner: Meist sind diese schon auf VPN vorbereitet, falls jedoch nicht, ist das auch hier mit wenigen Klicks möglich.

    Und um das Gute einer solchen Aktion vorwegzunehmen: Einmal eingerichtet, ist es natürlich auch außerhalb der aktuellen Krisensituation ganz einfach, von zu Hause aus zu arbeiten – ein Angebot, dass sicherlich viele Mitarbeiter*innen zu schätzen wissen werden.

    Über Snom:
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.
    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.
    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • EBARA hat Visio P&ID Process Designer erfolgreich implementiert

    EBARA hat Visio P&ID Process Designer erfolgreich implementiert

    Software-Tool vereinfacht das Erstellen von R&I-Fließschemata

    Die EBARA-Gruppe wurde 1912 gegründet und ist einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich Fluidtechnologien. Das Kerngeschäft des japanischen Konzerns ist die Herstellung von Pumpen, Turbinen, Kompressoren, Kältemaschinen und Ventilatoren. In dem Unternehmensbereich Fluid Machinery and System ist das Erstellen von R&I-Fließschemata – allgemein als P&IDs bezeichnet – eine Hauptaufgabe der Ingenieure in der Anlagenplanung. Diese dienen als Standarddokument für den gesamten Anlagenlebenszyklus und umfassen verschiedene Arten von Dokumenten wie P&IDs, Ausrüstungs- oder Rohrleitungslisten.

    „Wir suchten nach einem Werkzeug, das die Überprüfung und Genehmigung von Dokumenten wie z.B. P&IDS vereinfacht und beschleunigt,“ erklärt Hideki Fujieda, Leiter des Konstruktionsteams für Hochdruckpumpen bei Ebara Corp. „Denn für den Herstellungsprozess müssen diese Dokumente zuvor vom Kunden genehmigt werden. Aufgrund der Beteiligung mehrerer Fachdisziplinen für die P&ID Erstellung kam es jedoch häufig zu Wiederholungen und Duplizierung von Informationen. Aus diesem Grund nahm die Fertigstellung der gesamten Dokumentation viel Zeit in Anspruch.“
    „Mit dem Visio P&ID Process Designer haben wir eine Softwarelösung für die vereinfachte P&ID-Erstellung sowie Prozessdokumentation gefunden,“ so Fujieda weiter. „Ein großer Mehrwert des Tools: Alle Daten und Informationen sind in einer Datenbank gespeichert und allen beteiligten Ingenieuren auf den verschiedenen Ebenen zugänglich.“

    Neben diesen Vorteilen haben das Preis-Leistungs-Verhältnis und die unkomplizierte Implementierung Hikedi Fujieda und sein Team von der Softwarelösung überzeugt: „Der Visio P&ID Process Designer ist eine sehr kosteneffektive Lösung. Mit ihrer Einführung konnten wir unsere Painpoints und die Zeit für die Erstellung von P&IDs erheblich verringern. Ein integriertes Werkzeug zur automatischen Prüfung hilft außerdem bei der Reduzierung des manuellen Aufwands. Aus diesen Gründen haben wir das Tool inzwischen einem größeren Team zur Verfügung gestellt.“

    Über ITandFactory GmbH

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau, der seit über 25 Jahren weltweit Engineering-Software entwickelt und vertreibt.

    Visio P&ID Process Designer (VPID)
    Der Visio P&ID Process Designer ist ein Add-on zu Microsoft Visio Professional für das Erstellen von Verfahrensbildern (PFD) und Fließbildern (P&ID). Eine integrierte Qualitätskontrolle und standardisierte Prozesse erleichtern die P&ID-Erstellung.
    Darüber hinaus überzeugt die Softwarelösung durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ist leicht zu erlernen und benutzerfreundlich. Sie verfügt über eine objektorientierte Datenbank und ermöglicht das Generieren von akkuraten Reports, Listen und Datenblättern.

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    Bildquelle: ITandFactory / Ebara

  • Mieter-App: Vonovia erweitert digitales Serviceangebot

    Mieter-App: Vonovia erweitert digitales Serviceangebot

    Bochum (ots) –

    – Mit der eigenen App setzt das Unternehmen einen Meilenstein als
    digitaler Vorreiter in der Immobilienbranche
    – Noch mehr Transparenz bei Nebenkosten
    – Laufende Aktualisierungen und Ausbau der Features geplant

    Dokumente einsehen, Handwerkertermine eigenständig vereinbaren, den Status einer
    Anfrage in Echtzeit verfolgen – mit der neuen Mieter-App „Mein Vonovia“ erhöht
    Vonovia Transparenz und Service für die Kunden. Mit der Software erweitert
    Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen sein digitales Serviceangebot und
    bietet die Gelegenheit, Vermieter-Mieter-Angelegenheiten künftig noch einfacher
    zu steuern.

    „Unseren Kunden sind vielfältig. Deswegen wollen wir ihnen auch vielfältige
    Möglichkeiten bieten, mit uns in Kontakt zu treten“, so Malte Hollstein, Leiter
    des Kundenservices bei Vonovia. Die App ist bereits für alle Kunden verfügbar
    und die Funktionen werden im Laufe des Jahres erweitert. Die bisherigen
    Kommunikationskanäle sollen dabei nicht ersetzt, sondern das Service-Angebot
    ausgebaut werden. Die App wurde Anfang des Jahres in die Appstores aufgenommen.

    Von Schadensmeldungen bis Kleinanzeigen

    In der App können die Mieter in ihrem Mietkonto Salden, Voraus- und
    Ratenzahlungen organisieren und Nebenkostenabrechnungen sowie die dazugehörigen
    Rechnungen und Belege abrufen. Zudem können die Nutzer Schadens- oder
    Reparaturmeldungen und weitere Anliegen schnell und direkt übermitteln. Mit
    Hilfe einer Upload-Funktion können die Mieter ganz einfach Fotos hochladen und
    Vonovia so informieren.

    Im weiteren Verlauf kann man sich in Echtzeit über den Status der Anfrage auf
    dem Laufenden halten und wird via Push-Benachrichtigung über Neuigkeiten
    informiert – ähnlich wie man es schon von den großen Logistikunternehmen kennt.
    Dies umfasst auch Reparaturen und Leistungen, die wir außerhalb der Wohnung
    durch unsere Objektbetreuer, Handwerker und Gärtner erbringen. Anfragen an
    Vonovia zum Stand eines Anliegens, etwa telefonisch, werden dadurch reduziert
    und der Kundendienst entlastet.

    Mieter können sich zudem über die App im Quartier digital vernetzen, gemeinsame
    Aktivitäten organisieren und Neuigkeiten aus der Nachbarschaft teilen.

    Transparenz und proaktive Kommunikation

    „Wir sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Geschäftsprozesse zu
    optimieren. Dafür arbeiten wir auch kontinuierlich daran, den Service für unsere
    Kunden weiter zu verbessern“, sagt Malte Hollstein. Und weiter: „Die Kunden-App
    ist ein Meilenstein in der Serviceorientierung von Vonovia. Sie bietet den
    Mietern noch mehr Transparenz sowie einfache Self-Services und ermöglicht eine
    proaktive Kommunikation.“ Dabei wird der Kontakt nicht anonymer: Die
    Ansprechpartner, auch in der App, bleiben die jeweiligen Objektbetreuer und
    Bewirtschafter vor Ort und die Mitarbeiter im Kundenservice.

    Die Mieter-App „Mein Vonovia“ ist für iOS über den App Store und für Android
    über den Google Play Store kostenlos erhältlich. Mehr Informationen und
    Bildmaterial erhalten Sie auf unserer Presseseite.

    Über Vonovia

    Vonovia bietet rund einer Million Menschen in Deutschland ein Zuhause. Das
    Wohnungsunternehmen steht mitten in der Gesellschaft, deshalb haben die
    Aktivitäten von Vonovia niemals nur eine wirtschaftliche, sondern immer auch
    eine gesellschaftliche Perspektive. Vonovia beteiligt sich daran, Antworten auf
    die aktuellen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt zu finden. Das Unternehmen
    setzt sich ein für mehr Klimaschutz, mehr altersgerechte Wohnungen und für ein
    gutes Zusammenleben in den Quartieren. In Kooperation mit sozialen Trägern und
    den Bezirken unterstützt Vonovia soziale und kulturelle Projekte, die das
    nachbarliche Gemeinschaftsleben bereichern. Zudem beteiligt sich Vonovia an der
    im Moment besonders wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe: dem Bau neuer
    Wohnungen.

    Im Mittelpunkt des Handelns stehen die Kunden und ihre Bedürfnisse. Vor Ort
    kümmern sich Objektbetreuer und eigene Handwerker um die Anliegen der Mieter.
    Diese Kundennähe sichert einen schnellen und zuverlässigen Service. Zudem
    investiert Vonovia großzügig in die Instandhaltung der Gebäude und entwickelt
    wohnungsnahe Dienstleistungen für mehr Lebensqualität. Für Fragen im
    Zusammenhang mit Mietverträgen und Nebenkostenabrechnungen ist der zentrale
    Kundenservice über eine regionale Telefonnummer, per E-Mail, Fax, App oder
    postalisch erreichbar.

    Vonovia beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter, Vorstandsvorsitzender ist Rolf
    Buch.

    Zusatzinformationen:

    Zulassung: Regulierter Markt / Prime Standard, Frankfurter Wertpapierbörse ISIN:
    DE000A1ML7J1 WKN: A1ML7J Common Code: 094567408 Sitz der Vonovia SE: Bochum,
    Deutschland, Amtsgericht Bochum, HRB 16879 Verwaltung der Vonovia SE:
    Universitätsstraße 133, 44803 Bochum, Deutschland Diese Pressemitteilung wurde
    von der Vonovia SE und/oder ihren Tochtergesellschaften ausschließlich zu
    Informationszwecken erstellt. Diese Pressemitteilung kann Aussagen, Schätzungen,
    Meinungen und Vorhersagen in Bezug auf die erwartete zukünftige Entwicklung der
    Vonovia („zukunftsgerichtete Aussagen“) enthalten, die verschiedene Annahmen
    wiedergeben betreffend z.B. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft der
    Vonovia oder von öffentlichen Quellen abgeleitet wurden, die keiner unabhängigen
    Prüfung oder eingehenden Beurteilung durch Vonovia unterzogen worden sind und
    sich später als nicht korrekt herausstellen könnten. Alle zukunftsgerichteten
    Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den aktuellen Businessplan und
    verschiedene weitere Annahmen wieder und beinhalten somit nicht unerhebliche
    Risiken und Unsicherheiten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen sollten daher
    nicht als Garantie für zukünftige Performance oder Ergebnisse verstanden werden
    und stellen ferner keine zwangsläufig zutreffenden Indikatoren dafür dar, dass
    die erwarteten Ergebnisse auch erreicht werden. Alle zukunftsgerichteten
    Aussagen beziehen sich nur auf den Tag der Ausgabe dieser Pressemitteilung an
    die Empfänger. Es obliegt den Empfängern dieser Pressemitteilung, eigene
    genauere Beurteilungen über die Aussagekraft zukunftsgerichteter Aussagen und
    diesen zugrundeliegenden Annahmen anzustellen. Vonovia schließt jedwede Haftung
    für alle direkten oder indirekten Schäden oder Verluste bzw. Folgeschäden oder
    -verluste sowie Strafen, die den Empfängern durch den Gebrauch der
    Pressemitteilung, ihres Inhaltes, insbesondere aller zukunftsgerichteten
    Aussagen, oder im sonstigen Zusammenhang damit entstehen könnten, soweit
    gesetzlich zulässig aus. Vonovia gibt keine Garantie oder Zusicherung (weder
    ausdrücklich noch stillschweigend) in Bezug auf die Informationen in dieser
    Pressemitteilung. Vonovia ist nicht verpflichtet, die Informationen,
    zukunftsgerichtete Aussagen oder Schlussfolgerungen in dieser Pressemitteilung
    zu aktualisieren oder zu korrigieren oder nachfolgende Ereignisse oder Umstände
    aufzunehmen oder Ungenauigkeiten zu berichtigen, die nach dem Datum dieser
    Pressemitteilung bekannt werden.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Vonovia SE
    Universitätsstraße 133
    44803 Bochum

    Max Niklas Gille
    Pressesprecher
    T +49 234 / 314 – 1321
    Maxniklas.gille@vonovia.de http://www.vonovia.de

    PR-Agentur Vonovia SE

    c/o Convensis Group
    Friedrichstraße 23b
    D-70174 Stuttgart

    Ansprechpartner:
    Felix Haußmann
    David Möller
    T +49 711/ 36 53 37 85
    PRvonovia@convensis.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118071/4544685
    OTS: Vonovia SE

    Original-Content von: Vonovia SE, übermittelt durch news aktuell

  • Avira trifft präventive Vorsichtsmaßnahme gegen  COVID-19: Firmenweites Home-Office eingeführt

    Avira trifft präventive Vorsichtsmaßnahme gegen COVID-19: Firmenweites Home-Office eingeführt

    „Diese Vorsichtsmaßnahme dient der öffentlichen Sicherheit und dem Schutz unserer Mitarbeiter“ sagt Travis Witteveen, CEO bei Avira. „Indem wir jetzt firmenweites Home-Office einführen und alle Geschäftsreisen stornieren, tragen wir dazu bei, die weitere Verbreitung des COVID-19-Virus einzudämmen. Außerdem stellen wir so sicher, dass wir auch weiterhin unsere Sicherheitsprodukte anbieten können, falls sich die Situation verschlechtern sollte. Wir werden sogar noch härter arbeiten, damit unsere Kunden in diesen besorgniserregenden Zeiten stets alle wichtigen Informationen beziehen können und vor damit verbundenen Bedrohungen geschützt bleiben.“
    Die Sicherheitssoftware von Avira wird weiterhin allen Nutzern zur Verfügung stehen. So wird das Unternehmen seinem Ziel gerecht, Menschen in der vernetzten Welt zu schützen. Kunden können jederzeit auf alle Dienste zugreifen, in dem Wissen, dass die Firma auf alles vorbereitet ist. Avira ist überzeugt, dass dies jetzt wichtiger denn je ist, da täglich neue Betrugsversuche und Fehlinformationen rund um das Thema COVID-19 auftauchen.
    Die Maßnahme dient auch dazu, die Bemühungen der Gesundheitsbehörden in Ländern wie Deutschland, Rumänien und den USA zu unterstützen, die Ausbreitung des COVID-19-Virus zu stoppen. Avira hat diesen präventiven Schritt unternommen, obwohl bis jetzt keine Mitarbeiter oder deren Familien mit dem Virus infiziert sind.
    „Avira hat sich proaktiv auf dieses Szenario vorbereitet und bietet seinen über 400 Mitarbeitern die nötige technische Infrastruktur, damit diese problemlos von zu Hause aus arbeiten können“ fügt Matthias Ollig, CTO des Unternehmens, hinzu. „Wir profitieren von unserer Firmenkultur, die Home-Office und flexible Arbeitszeiten schon lange ermöglicht. Wir nutzen seit jeher die neueste Cloud-Technologie und unsere Mitarbeiter sind es gewöhnt, über große Entfernungen hinweg zusammenzuarbeiten. Für unsere Kunden sollte das ein positives und beruhigendes Zeichen sein.“
    Die Firmenbüros bleiben vorerst vom 12.-22. März, oder bis auf weiteres, geschlossen.
    Falls gewünscht, steht CEO Travis Witteveen für einen Kommentar zur Verfügung.

    *** ZUR SOFORTIGEN FREIGABE***

    Über Avira
    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert. Weitere Informationen finden Sie auf www.avira.com/de

    Firmenkontakt
    Avira Holding GmbH & Co KG
    Robert Weissenbacher
    Kaplaneiweg 1
    88069 Tettnang
    +49 151 113 422 29
    robert.weissenbacher@avira.com
    http://www.avira.com

    Pressekontakt
    Avira Holding GmbH & Co KG
    Nicole Lorenz
    Kaplaneiweg 1
    88069 Tettnang
    07542 5000
    presse@avira.de
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  • nuco.cloud unterzeichnet Vertrag mit Globiance in Höhe von 1,8 Mio. €

    nuco.cloud unterzeichnet Vertrag mit Globiance in Höhe von 1,8 Mio. €

    Der Entwickler der nuco.cloud, die Iron Eagle Capital GmbH mit Sitz in Gersthofen und die auf Malta ansässige Krypto-Börse Globiance haben einen Vertrag über den Verkauf von kryptografischen NCDT-Token unterzeichnet.

    Im Rahmen dieses Vertrages hat Globiance NCDT-Token im Wert von 1.800.000 € erworben.

    Mit diesem Vertragsabschluss konnte die Iron Eagle Capital GmbH das Softcap ihrer nuco.cloud erreichen und damit deren Entwicklung sicherstellen.

    „Wir freuen uns, unseren Kunden und Unterstützern mitteilen zu können, dass wir nach vielen Monaten harter Arbeit, vielen Geschäftsreisen und unzähligen schlaflosen Nächten das Softcap unseres ICO/IEO-Token Sales erreicht haben. Der Vertragsabschluss mit Globiance ermöglicht es uns, die nuco.cloud fertigzustellen. Unser Team arbeitet bereits fleißig an der nuco.cloud und wir werden in Kürze weitere Details bekannt geben“ – Tobias Adler, CEO der Iron Eagle Capital GmbH.

    Über nuco.cloud:
    Die nuco.cloud ist eine Distributed Computing Cloud zum Bezug von Rechenleistung, basierend auf BOINC (Berkeley Open Infrastructure for Network Computing), der wissenschaftlichen Computing Cloud der University of California, Berkeley.

    Weiterhin ist die nuco.cloud ist das erste Blockchain-Projekt, welches bisher eine Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erhalten hat ( https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/INVEST-DB/iron-eagle-capital-gmbh.html)

    Die nuco.cloud ermöglicht es, die bisher ungenutzte Rechenleistung von Smartphones, Computern und Servern über die nuco.client app zu monetarisieren. Hierzu bündelt die nuco.cloud die Rechenleistung der Anbieter zu einem dezentralen „Supercomputer“ und leitet diese an die Endkunden weiter. Die Bezahlung innerhalb der nuco.cloud erfolgt unkompliziert über deren eigene Blockchain.

    Das benutzerfreundliche „One Click“-System arbeitet nach dem Prinzip „pay on demand“, d.h. es sind weder Verträge noch Abonnements nötig. Die Zahlungen werden automatisch von der Krypto-Wallet des Kunden abgerechnet und sofort an die jeweiligen Anbieter von Rechenleistung verteilt. Aufgrund dieses Ansatzes müssen Kunden nur für die Rechenleistung bezahlen, die sie auch tatsächlich abrufen.

    Durch das das „Pay on demand“ Prinzip und die Verwendung bereits existierender Hardware können die Kosten für Rechenleistung im Vergleich zu den führenden Marktteilnehmern wie Amazon Web Services, Google Cloud Computing und Microsoft Azure um mehr als 75% reduziert werden.

    Um die nuco.cloud zu entwickeln, gibt die Iron Eagle Capital GmbH sog. NCDT (NuCo Development Token) im Rahmen eines Token Sales heraus, die auf dem ERC-20-Standard der Kryptowährung Ethereum basieren. Nach vollständiger Entwicklung der nuco.cloud werden die NCDT im Rahmen eines Token Swaps gegen NUCO-Token getauscht, die zum Bezug von Rechenleistung in der nuco.cloud verwendet werden können.

    Beide Token der nuco.cloud, sowohl NCDT als auch NUCO, sind Utility-Token und können zukünftig über Drittanbieter, z.B. Krypto-Börsen, gegen andere Kryptowährungen und FIAT tauscht werden.

    Derzeit können NCDT-Token direkt unter https://nuco.cloud oder unter https://exchange.globiance.com/ieo/launchpad/NCDT für 0,32 EUR / NCDT erworben werden.

    Preise:
    1. Oktober 2019 – 31. März 2020: 0,32 EUR / NCDT
    1. April 2020 – 31. Mai 2020: 0,64 EUR / NCDT
    1. Juni 2020 – 30. Juni 2020: 1,28 EUR / NCDT

    Für weitere Fragen steht die Iron Eagle Capital GmbH wie folgt zur Verfügung:

    Nuco.cloud Whitepaper – https://nuco.cloud/whitepaper

    Weitere Informationen über nuco.cloud finden Sie unter: https://nuco.cloud
    Weitere Informationen über nuco.cloud finden Sie unter: https://globiance.com

    Die Iron Eagle Capital GmbH entwickelt eine Distributed Computing Cloud auf Blockchainbasis. Die Grundlage hierfür ist BOINC, die Computing Cloud der Berkeley Universität, welche bis jetzt nur wissenschaftlich nutzbar ist. Es wird eine benutzerfreundliche und kommerzielle Version von BOINC, die NuCo.Cloud – Kurzform für Nubes Computatrum – entwickelt. Über diese können Firmen und Privatpersonen Rechenleistung on Demand anmieten. Die Rechenleistung wird durch Miner, ähnlich dem Bitcoin-Mining, auf Computern sowie Smartphones zur Verfügung gestellt. Die Miner erhalten Token, welche für Rechenleistung eingesetzt sowie zukünftig über eine Crypto-Exchange verkauft werden können.

    Kontakt
    Iron Eagle Capital GmbH
    Tobias Adler
    Flurstr. 1
    86368 Gersthofen
    0163/6983666
    t.adler@nuco.cloud
    http://nuco.cloud

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Paukenschlag für OZG-Umsetzung: Sparkassenverlag bietet Full-Service für Kommunen und Landesbehörden

    Paukenschlag für OZG-Umsetzung: Sparkassenverlag bietet Full-Service für Kommunen und Landesbehörden

    Die DSV Service bietet Verwaltungen in Kooperation mit dem Kohlhammer Gemeindeverlag und dem Technologieanbieter cit einen Komplettservice für vorgefertigte Online-Formulare zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).

    Stuttgart, 12.03.2020 – Die DSV Service GmbH, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlages und Experte für Formularmanagement, steigt entschlossen in das Formularmanagement im öffentlichen Bereich ein. Die DSV Service bietet dazu ab sofort mehr als einhundert der wichtigsten Formulare im E-Government sofort einsatzbereit an. Öffentliche Verwaltungen aus Kommunen und Ländern sowie deren IT-Dienstleister können diese Formulare bedarfsorientiert aus einem Katalog als Full-Service buchen. Damit wird das größte Hindernis in der OZG-Umsetzung – die fehlenden konkreten Inhalte und deren Ausgestaltung – überwunden. Gleichzeitig entsteht durch die Breite des Angebots, seine Skalierbarkeit und die erwiesene Umsetzungsstärke der DSV Service eine ganz neue Dynamik im Markt.

    Full-Service aus Formulargestaltung, -aktualisierung und Betrieb ist einzigartig

    Dabei profitiert die Verwaltung von einer einzigartigen Kombination aus fachlichen, technischen und organisatorischen Leistungen: Die Formularinhalte werden seitens des Kohlhammer Verlags rechtskonform erstellt. Die DSV Service fertigt dazu Formular-Assistenten, wertet diese mittels Validierungen und anderen Komfortfunktionen zu voll funktionsfähige Formular-Anwendungen auf und liefert diese stetig aktualisiert aus. Ein umfassender Katalog an Online-Formularen, der sich an Lebenslagen gemäß LeiKa orientiert und auf Grundlage der Praxiserfahrung des Kohlhammer Verlags die Formulare nach Relevanz und Nutzungshäufigkeit priorisiert, steht als Auswahl zur Verfügung.

    Zum Leben erweckt werden die Online-Formulare durch die Formularmanagement-Lösung cit intelliForm, die bereits tausende Kommunen und viele Landesverwaltungen erfolgreich nutzen. Dabei werden die Formulare als benutzerfreundliche Formular-Assistenten angeboten, die Hürden für die Benutzer abbauen und für besonders hohe Datenqualität sorgen. Die intelliForm-Plattform stellt die Online-Formulare den Nutzern zur Verfügung, nimmt alle Eingaben entgegen und sorgt für eine reibungslose Übertragung der Daten über Standardschnittstellen wie XTA an die jeweiligen Fachverfahren. Die Verwaltung kann cit intelliForm wahlweise selbst betreiben, durch einen etablierten IT-Dienstleister betreiben lassen oder an die DSV Service auslagern. In dieser Form und Bandbreite ist das neue Angebot der DSV Service einzigartig im deutschen Markt.

    Verwaltungen profitieren von der Online-Erfahrung des Sparkassenverlags

    Das Management umfangreicher Online-Formular-Sammlungen in komplexen Strukturen ist die DNA der DSV Service. Aus der Sparkassen-Finanzgruppe verfügt das Unternehmen über rund 85 Jahre Erfahrung im Formularmanagement – seit mehr als 15 Jahren auch mit Online-Formularen. Aktuell betreut die DSV Service in der Sparkassen-Finanzgruppe über 1500 Formulare mit jährlich mehr als 1000 Aktualisierungen und über 288 Millionen Aufrufen von Online-Formularen.

    Das Team der DSV Service hat eingespielte Best-Practices und Prozesse für alle Belange des Formularmanagements: von der Erstellung über die kontinuierliche Aktualisierung und Online-Bereitstellung bis hin zur technischen Integration in bestehende Systeme. Insbesondere kennt man sich auch mit den in der Verwaltung üblichen stichtagsbezogenen Änderungen aus. Die Sicherstellung fristgerechter Umsetzungen, Compliance und Rechtskonformität in komplexen Strukturen wie der öffentlichen Verwaltung ist eine Kernkompetenz der DSV Service.

    „Wie kein anderen Anbieter verfügen wir aus der Sparkassen-Finanzgruppe über umfassende Erfahrung im Management von Online-Formularen und freuen uns, dieses Know-how nun auch der öffentlichen Verwaltung anbieten zu können“, sagt Rainer Birkle, Geschäftsführer der DSV Service GmbH und Leiter Bereich Geschäftsbetrieb Deutscher Sparkassenverlag. „Gemeinsam mit dem Kohlhammer Verlag und cit intelliForm als Technologieplattform haben wir ein einzigartiges Angebot zur sofortigen Entlastung der Verwaltungen in Kommunen und Ländern geschaffen. Es bringt Verwaltungskompetenz, Prozess-Know-how und eine etablierte Technik zusammen“, ergänzt Vera Knoop, Prokuristin der DSV Service GmbH.

    Effiziente Umsetzung des OZG im Fokus

    Mit ihrem Angebot löst die DSV Service ein besonders kritisches Problem bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Zwar werden von verschiedenen Akteuren immer wieder Listen mit den vermeintlich wichtigsten Formularen veröffentlicht, doch fehlt es schlichtweg an konkreten, verwaltungstechnischen Vorgaben für deren Ausgestaltung. Die DSV Service hat die inhaltliche Vorarbeit des Kohlhammer Verlags in vollständige und rechtskonforme Online-Formulare umgesetzt. So sind mittlerweile mehr als 150 Online-Formulare sofort einsetzbar und es werden stetig mehr. Die Priorisierung der einzelnen Formulare geschah anhand der Verkaufszahlen für die entsprechenden haptischen Formulare und bevorzugt so praxisfreundlich die Formulare mit besonders hohen Fallzahlen.

    „Unsere Online-Formulare können sofort im Look der jeweiligen Verwaltung eingesetzt werden. Langwierige fachliche oder technische Vorarbeiten werden damit vermieden. So kommt die Verwaltung einen entscheidenden Schritt in der Umsetzung des OZG voran“, erläutert Peter Höcherl, Team Lead Forms Management bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse, den Vorteil für die Verwaltung. „Die Kommunen können dabei einfach aus unserem stetig wachsenden Katalog an Leistungen und Lebenslagen auswählen und so individuellen Anforderungen nachkommen.“

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog: https://dsv-service.de/demo

    Die DSV Service GmbH hat sich als Full-Service-Dienstleister auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit sehr viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – viele davon als Online-Variante. Pro Jahr werden über 1000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als Technologiepartner des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie elektronische Formulare mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

    Firmenkontakt
    DSV Service GmbH
    Vera Knoop
    Königstraße 42
    70173 Stuttgart
    +49 711 400509 55
    vera.knoop@dsv-service.de
    http://www.dsv-service.de

    Pressekontakt
    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Bernd Hoeck
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    78050 Villingen-Schwenningen
    0049 7721 9461 220
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • RTI tritt Autonomous Vehicle Computing Consortium (AVCC) bei

    RTI tritt Autonomous Vehicle Computing Consortium (AVCC) bei

    Beschleunigung der Entwicklung und Produktion autonomer Fahrzeuge

    Sunnyvale (USA)/München, März 2020 – Real-Time Innovations (RTI) ist dem Autonomous Vehicle Computing Consortium (AVCC) beigetreten. Hier arbeitet RTI mit führenden OEMs, Tier-1-Lieferanten und Halbleiterunternehmen (wie Arm, NVIDIA und General Motors) zusammen, um die Bereitstellung sicherer und erschwinglicher autonomer Fahrzeuge in großem Maßstab voranzutreiben.

    Durch seine Arbeit mit über 50 kommerziellen autonomen Systementwicklern, einschließlich Aptiv, Baidu und Xpeng Motors, bringt RTI umfassendes Know-how in der Autonomie mit. RTI wird mit dem AVCC zusammenarbeiten, um eine Architektur für die Entwicklung und den Betrieb hochautonomer Fahrzeuge zu definieren und Entwicklungsphasen von der Forschung bis zur Produktion zu unterstützen.

    Das hohe Maß an technologischer Innovation, das für die Entwicklung hochautonomer Fahrzeuge benötigt wird, erfordert eine Kooperation der gesamten Branche. Dies wiederum bedarf einer gemeinsamen Architektur, auf der diese Systeme unabhängig von Hersteller, ausgewählter Hardware und Software basieren können.

    Mitte des Jahres 2019 schlossen sich Branchenführer zum AVCC zusammen, um die Herausforderungen beim Einsatz sicherer selbstfahrender Fahrzeuge zu lösen. Die Hauptaufgabe des AVCC besteht darin, eine Computerplattform zu entwickeln, die speziell darauf ausgelegt ist, die heutigen Prototypen-Systeme in großem Maßstab bereitzustellen. Zudem wird die Gruppe die Anforderungen für Software-Connectivity-Schnittstellen für jeden Baustein eines autonomen Fahrzeugs entwickeln.

    Als führender Anbieter von datenzentrierter Konnektivitätssoftware stellt RTI Connext DDS zur Verfügung, das auf dem bewährten Software-Konnektivitätsstandard Data Distribution Service (DDS) basiert. Connext Drive von RTI ist das derzeit erste Software-Framework, das mehrere Fahrzeugspezifikationen integrieren kann. Die RTI Automobil-Experten werden zusammen mit den AVCC-Mitgliedern an Schnittstellenstandards, Echtzeitkommunikation und einer Systemarchitektur der nächsten Generation arbeiten, um den Stand der Technik im Fahrzeugdesign voranzutreiben.

    „Das AVCC freut sich, RTI im Konsortium zu begrüßen. Wir schätzen die Expertise von RTI im Bereich der autonomen Fahrzeuge und freuen uns auf die technische Mithilfe von RTI in den Arbeitsgruppen und bei den gesamten AVCC-Aktivitäten“, eklärt Massimo Osella (General Motors), Vorsitzender des AVCC.

    Mehr über RTIs Arbeit im Bereich Autonomes Fahren erfahren Sie hier: https://www.rti.com/industries/automotive

    Real-Time Innovations (RTI) bietet die Konnektivitätsplattform für das Industrielle Internet der Dinge (IIoT). Der RTI Connext® Datenbus ist ein Software-Framework, das Informationen in Echtzeit teilt und Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt. Es verbindet sich über Feld, Fog und Cloud. Seine Zuverlässigkeit, Security, Leistung und Skalierbarkeit haben sich bereits in den anspruchsvollsten industriellen Systemen bewiesen. Diese umfassen u. a. Medizintechnik, Automotive, Energie, Luft- und Raumfahrt, Industrieautomatisierung, Transport, SCADA, Marinesysteme sowie Wissenschaft und Forschung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien.

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    Real-Time Innovations, Inc. (RTI)
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    Terminalstr. Mitte 18
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    +49 151 41460561
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    Pressekontakt
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    Beate Lorenzoni
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    85435 Erding
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    rti@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Bildquelle: AVCC

  • Rayna Stamboliyska kommt als Vizepräsidentin Governance & Public Affairs zu YesWeHack

    München, 11. März 2020 – Die Bug-Bounty-Plattform YesWeHack holt Rayna Stamboliyska an Bord: Als Vizepräsidentin Governance & Public Affairs wird sie die strategische Zusammenarbeit zwischen ethischen Hackern und politischen Organisationen ausbauen. In ihrer neuen Position wird sich Rayna Stamboliyska insbesondere dafür einsetzen, bei politischen Akteuren das Bewusstsein für digitale Sicherheitsrisiken zu schärfen und sie beraten, wie man diesen proaktiv begegnen kann. Die Cybersicherheitsexpertin arbeitete viele Jahre im Risiko- und Krisenmanagement, unter anderem für internationale Organisationen wie die Weltbank, die OECD und die UNESCO.

    Rayna Stamboliyskas Hauptaufgabe wird es sein, eine Brücke zwischen der YesWeHack-Community, bestehend aus 15.000 ethischen Hackern, und den Bedürfnissen einer zunehmend vernetzten, digitalen Gesellschaft zu bauen. Sie will sich dazu auf strategische Fragen der Cybersicherheit und der digitalen Governance konzentrieren. Ein wichtiger Bestandteil davon ist der Umgang mit der Offenlegung von Sicherheitslücken (Vulnerability Disclosure Policy) und der verantwortungsvolle Umgang damit. Ein weiteres Ziel der Sicherheitsexpertin ist, sich stärker im EU-Projekt SPARTA engagieren, einem Pilotforschungsprojekt zum Thema Cybersicherheit.

    „Mit Rayna Stamboliyska im Team können wir unsere Führungsposition in Europa im institutionellen, strategischen und wissenschaftlichen Bereich weiter festigen“, sagt Guillaume Vassault-Houliere, CEO und Mitbegründer von YesWeHack. „In punkto Cybersicherheit sind zahlreiche institutionelle und legislative Herausforderungen zu meistern. Rayna wird unsere Ansprechpartnerin gegenüber nationalen und europäischen Politik-Akteuren sein. Außerdem steht sie für Fragen zur kollektiven IT-Sicherheit und den Chancen von Bug-Bounty zur Verfügung.“

    Vor YesWeHack war Rayna Stamboliyska Chief Information Security Officer und Datenschutzbeauftragte bei der Oodrive-Gruppe, einem Lösungsanbieter für virtuelle Datenräume. Als Expertin und Beraterin für Risiko- und Krisenmanagement arbeitete sie zudem für internationale Organisationen wie die Weltbank, die OECD und die UNESCO. Sie studierte Politikwissenschaft in Paris und hat einen Master in International Relations.

    Rayna Stamboliyska schreibt die Kolumne „50 Nuancen des Internets“ auf ZDNet.fr und spricht regelmäßig auf Konferenzen und Workshops in Europa. Sie ist Autorin von „La face cachee d’Internet“ („Die dunkle Seite des Internets“), das 2018 den Cyber-Buchpreis „General Public“ gewann. Aktuell hat sie zusammen mit YesWeHack ein Whitepaper zum Thema koordinierte Offenlegung von Sicherheitslücken veröffentlicht.

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

    Firmenkontakt
    YesWeHack
    Marine Magnant
    Platform 58, rue de la victoire 58
    75009 Paris
    +33 6 02 16 93 20
    m.magnant@yeswehack.com
    https://www.yeswehack.com/

    Pressekontakt
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    Ulrike Schinagl
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    80331 München
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