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  • Panasonic erweitert TOUGHBOOK Portfolio um Mobile Enterprise Software Service „Omnia“

    Deutlich kürzere Entwicklung kundenspezifischer Apps – Effizientes Management von Digitalisierungsprojekten

    Wiesbaden, 11. März 2020 – Panasonic ergänzt sein Portfolio um TOUGHBOOK Omnia, ein auf MCL Technologies basierendes, umfassendes Mobile Enterprise Software Angebot für TOUGHBOOK Kunden. Unter dem professionellen Serviceangebot bietet Panasonic die Entwicklung von kundenindividuellen, bedarfsgerechten Apps an – in deutlich kürzerer Zeit als bisher auf dem Markt üblich. Damit werden Digitalisierungsprojekte auf Kundenseite schnell und effizient durchführbar. Das Angebot umfasst Beratung, Hardware, Software, Integration und Support, um sofort sichtbare Produktivitätssteigerungen bei mobil arbeitenden Teams zu erzielen.

    „Die Verwaltung von Software Applications über mehrere Plattformen und Betriebssysteme hinweg kann komplex sein,“ erklärt Jon Tucker, General Manager Solutions and Engineering bei Panasonic Mobile Solutions Europe. „Klassischerweise verwalten Unternehmen eine Vielzahl an mobilen IT-Geräten, Formfaktoren und Betriebssystemen in getrennten Silostrukturen. Auf diese Weise sicherzustellen, dass über sämtliche Hard- und Software-Plattformen hinweg alle Komponenten integriert und auf dem neuesten Stand sind, kann kostspielig und zeitaufwendig sein.“

    TOUGHBOOK Omnia ist Panasonic“s kostengünstiger und zukunftssicherer Komplettansatz, mit dem die Entwicklung und die Wartung von plattformunabhängigen, kundenspezifischen Anwendungen für mobile Geschäftsprozesse signifikant beschleunigt wird.

    Die als Basis dienende MCL-Plattform ist eine marktführende, SaaS-basierte Mobile-Lifecycle-Management-Umgebung für die Entwicklung und Verknüpfung von geschäftlichen Mobilitätslösungen. Programmierung und Testing von Software-Anwendungen werden damit von Monaten auf Wochen oder sogar bloß Tage reduziert, und die Inbetriebnahme läuft dadurch viel schneller als bei der Entwicklung durch traditionelle Softwarehäuser oder interne Abteilungen.

    Zu den Business-Herausforderungen, bei denen TOUGHBOOK Omnia unterstützt, gehören: die Digitalisierung von Stift-und-Papier-Prozessen, die Erweiterung von Applikationen mit Sprachsteuerung, die Aktualisierung bestehender Anwendungen, um sie auf neuen Backend-Systemen oder neuesten Betriebssystemen laufen zu lassen. TOUGHBOOK Omnia hilft überall dort, wo es einen Bedarf gibt an hochgradig maßgeschneiderten Anwendungen sowie Anpassungen für die Nutzung auf mehreren Formfaktoren.

    In enger Zusammenarbeit mit den Kunden bietet Panasonic über TOUGHBOOK Omnia in jeder Phase einen maßgeschneiderten Support:

    Beratung
    Die Omnia Systementwickler eruieren mit den Kunden deren spezifische Anforderungen und geben zielgenau Empfehlungen zur Verbesserung von Abläufen und der Produktivität, die durch Entwicklung und Einsatz von kundenspezifischen Softwareanwendungen erzielt werden. Dieser Prozess beinhaltet den gesamten Projektlebenszyklus, die Verbindung mit mehreren Backend-Systemen und eine Best-Practice-Mobilität. Vor der Auslieferung wird in der MCL-Umgebung ein Proof-of-Concept der Anwendung erstellt, um sicherzustellen, dass die Lösung die Anforderungen erfüllt.

    App-Programmierung
    Anschließend wird die vollständige mobile Anwendung in MCL erstellt und je nach Bedarf kundenspezifisch angepasst. Mit der MCL Mobility Plattform können Kunden von diesen Funktionen profitieren:

    – verbesserter Workflow per Sprachfunktion
    – I/O-Funktionen für eine optimierte Präzision der Datenerfassung per Barcode, Sprache, digitale Signatur, GPS, Smart Cards, NFC und RFID
    – Mehrsprachigkeit
    – volle Integration mit Backend-Systemen
    – Benutzerverwaltung, Kiosk-Modus und App-Desktop

    App-Bereitstellung
    Wenn die Lösung getestet und freigegeben ist, unterstützt Panasonic die Einführung der neuen Anwendungen für alle relevanten Unternehmensbereiche und in allen Betriebssystemen, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Usability für die Nutzer zu verbessern. MCL-Apps sind OS-/Hardware-agnostisch, so dass sie nach der Programmierung auf mehreren Betriebssystemen lauffähig sind. Kunden können damit bei Bedarf in Zukunft ihr Betriebssystem wechseln ohne Anwendungsprobleme fürchten zu müssen.

    Support
    Nach der Inbetriebnahme unterstützt Panasonic die neue Mobilitätslösung weiterhin mit einem reaktionsschnellen Support-Team, das per gesichertem Remote-Zugang auf die Geräte im Feld zugreifen und diese zur Fehlerbehebung steuern kann. Die Daten und der Performancestatus können über ein zentrales Dashboard mit einem optionalen Business Intelligence Add-on abgerufen werden. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Omnia-Team können neue Funktionen jederzeit ergänzt und Aktualisierungen schnell auf die Geräte gebracht werden.

    Weitere Information über TOUGHBOOK Omnia finden Sie unter:
    https://business.panasonic.co.uk/mobile-solutions/TOUGHBOOK-Omnia

    Über Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU)
    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

    PSCEU besteht aus sechs Unternehmenseinheiten:

    Broadcast & ProAV bietet qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen, die Anwendern die Freiheit geben, ihre Geschichten zu erzählen. Die Panasonic Systeme sorgen in den Bereichen Remote-Kameras, Mischer- und Kontroll-Lösungen, Studiokameras und P2HD für reibungslose Abläufe bei exzellentem Preis-Leistungsverhältnis. Die Produktionskameras der VariCam Linie und die EVA1 bieten echtes 4K und High Dynamic Range (HDR) und eignen sich damit ideal für Film- und Fernsehproduktion, Dokumentationen und Live Events.

    Communication Solutions bietet weltweit führende Kommunikationslösungen inklusive professioneller Scanner-Systeme, Telekommunikationslösungen und SIP-Endgeräte. Damit bekommen Unternehmen die Freiheit, sich voll und ganz auf die Kommunikation zu konzentrieren.

    Mobile Solutions Business Division verbessern die Produktivität mobiler Mitarbeiter mit robusten TOUGHBOOK Notebooks, 2-in-1 Geräten, Tablets und Handhelds sowie Electronic Point of Sales (EPOS) Systemen. Panasonic ist Marktführer in Europa und hatte im Jahr 2018 einen Umsatz-Marktanteil von 48% im Markt für robuste Notebooks und robuste Tablet PCs (VDC Research, März 2019).

    Industrial Medical Vision bietet Applikationen für verschiedene Segmente wie beispielsweise Medizin, Life Science, ProAV oder Industrie. Das Portfolio umfasst komplette und OEM-Kamerasysteme, die Anwendern die Freiheit bieten, mit Bilderfassungslösungen in Bereiche vorzudringen, in denen mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen ist.

    Security Solutions verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Videoüberwachung, um Bilder in gerichtlich verwertbarer Beweisqualität zu liefern. Unsere extrem zuverlässigen, hochentwickelten Überwachungskameras und -rekorder sorgen für höchste Bildqualität in allen Umgebungsbedingungen und geben Unternehmen die Freiheit, die mit optimaler Sicherheit einhergeht.

    Visual System Solutions umfassen professionelle Projektoren und professionelle Displays, die AV-Profis die Freiheit zur Kreativität geben. Panasonic ist europäischer Marktführer im Bereich von Hochleistungsprojektoren mit einem Umsatzanteil von 39 % (Futuresource, > 5.000 lm; FY17 Q3 exklusive 4K & Digital Cinema).

    Die Panasonic Corporation ist weltweit führend in der Entwicklung diverser elektronischer Technologien und Lösungen für Kunden in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Wohnwesen, Automotive und B2B. Im Jahr 2018 feierte das Unternehmen seinen hundertsten Geburtstag. Seit seiner Gründung expandierte das Unternehmen weltweit und unterhält inzwischen über 582 Konzernunternehmen in 87 Ländern auf der ganzen Welt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende am 31. März 2019) erzielte Panasonic einen konsolidierten Netto-Umsatz von 62,5 Milliarden EUR. Das Unternehmen hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.com/global

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  • ThousandEyes überschreitet die 100-Millionen-Dollar-Marke

    ThousandEyes überschreitet die 100-Millionen-Dollar-Marke

    Netzwerkanalyse-Spezialist legt zum Ende des Geschäftsjahres 2020 an Dynamik zu – steigende Kundenzahlen, Produktinnovationen, weltweite Expansion und Branchenauszeichnungen

    München, 11. März 2020 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud-Intelligence-Unternehmen, das Deloitte im Jahr 2019 zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Nordamerika zählte, gibt die Jahresergebnisse und die wichtigsten Erfolge seines Geschäftsjahres bekannt, das am 31.01.2020 (FY20) endete.

    Der Gesamtwert der Kundenaufträge von ThousandEyes stieg um 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und überschritt damit im FY20 die Summe von 100 Millionen US-Dollar. Mehrjährige Kundenverträge machten über die Hälfte der ARR des FY20 aus, da die Einführung von SaaS, Cloud und SD-WAN weiter in die Höhe schoss und dadurch die Nachfrage nach digitalem Experience Monitoring enorm anstieg. Das Unternehmen trieb das Wachstum in jedem Schlüsselbereich voran und erzielte eine steigende Zahl von Global-Enterprise-Kunden, höhere Mitarbeiterzahlen, eine umfassende geographische Expansion, die Besetzung von zusätzlichen Schlüsselpositionen in Führungsteams und im Vorstand, zahlreiche Branchenauszeichnungen, Produktinnovationen und vieles mehr.

    „Wir haben ThousandEyes in dem Wissen aufgebaut, dass die Cloud zum neuen Rechenzentrum, das Internet zum neuen Netzwerk und SaaS zum neuen Application Stack wird. Die hohe Kundennachfrage, die Dynamik unserer Partner und die zahlreichen Branchenauszeichnungen zeigen, dass sich der Markt genau in diese Richtung entwickelt“, sagt Mohit Lad, Mitbegründer und CEO von ThousandEyes. „Ich bin sehr stolz auf die Leistung des Teams im letzten Jahr, und natürlich besonders auf das Erreichen dieses Meilensteins von 100 Millionen US-Dollar. Ich freue mich darauf zu sehen, was die Zukunft bringen wird hinsichtlich strategischer Partnerschaften, weiterer Produktinnovationen und unserer stetigen Bestrebungen, ThousandEyes zu einem Arbeitsplatz zu machen, an dem die Angestellten ihr Potential voll ausschöpfen können.“

    „Unsere Erfolge im Geschäftsjahr 2020 und die riesige Nachfrage der Kunden im DACH-Markt zeigen, welch hohe Relevanz tiefgehende Einblicke in digitale Services für weltweit agierende Unternehmen haben“, so Mathias Widler, VP Central EMEA bei ThousandEyes. „Digitale Services sind stark von der Geschwindigkeit und der Stabilität des Internets abhängig, deswegen sind umfassende Einblicke in die Struktur des Internets unabdingbar. Mithilfe der Echtzeit-Visualisierung von ThousandEyes bieten wir unseren Kunden wertvolle Hintergrundinformationen zur Performance ihrer digitalen Anwendungen, Services und Websites über jedes Netzwerk hinweg.“

    Zu den wichtigsten Highlights und Meilensteinen des FY20 von ThousandEyes gehören:

    – Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen: ThousandEyes erzielte in puncto Kundenwachstum in allen Bereichen ein Rekordjahr und zählt nun über 80 Unternehmen der Fortune 500 und 150 der Global 2000 zu seinen Kunden, darunter Abbott Labs, C.H. Robinson, NetApp, Splunk und Wolters Kluwer, sechs der sieben führenden US-Banken, 20 der 25 führenden globalen SaaS-Unternehmen und hunderte weitere der weltgrößten Marken und am schnellsten wachsenden Start-ups.

    – Umfassende Produktinnovationen: Im FY2020 führte ThousandEyes aufgrund der beträchtlich gestiegenen Kundennachfrage zwei Produktinnovationen ein: Internet Insights analysiert frei zugängliche und weltweit genutzte Internet-Endpunkte über Milliarden von Service-Delivery-Pfaden in Echtzeit, um festzustellen, wo es zu Internet-Ausfällen kommt, die für Firmen besonders kritisch sein können. ThousandEyes Synthetics ist eine netzwerkfähige synthetische Monitoring-Lösung zur proaktiven Erkennung von Performance-Problemen moderner Applikationen.

    – Erweiterung des Vorstands und der Führungsebene: Der Vorstand von ThousandEyes wurde im FY20 um zwei Personen erweitert, nämlich Carl Eschenbach, Partner von Sequoia Capital und ehemaliger Präsident und COO von VMWare, und Godfrey Sullivan, ehemaliger Vorsitzender und Chief Executive Officer von Splunk. Mit der Einstellung von Joe Vaccaro als Vice President of Product und Matt Piercy als Leiter von EMEA Sales hat das Unternehmen sein erstklassiges Führungsteam ebenfalls ausgebaut.
    Im DACH-Bereich gab ThousandEyes die Einstellung von Mathias Widler, VP Central EMEA, und Stefano Marmonti, Regional Sales Manager DACH, bekannt. Sie werden das Wachstum in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter vorantreiben.

    – Globale Anerkennung in der Branche: ThousandEyes hat im FY20 weitere Auszeichnungen erhalten, hervorzuheben ist beispielsweise die Nennung in den Technology Fast 500™ von Deloitte als eines der 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen Nordamerikas. Weitere Erfolge waren die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge als bestes datengesteuertes SaaS-Produkt bei den SaaS Awards 2019, für das innovativste Cloud-Produkt bzw. den innovativsten Cloud-Service bei den Computing 2019 Cloud Excellence Awards, die Auszeichnung als Cloud-Computing-Produkt des Jahres 2019 von TMCs Cloud Computing Magazine, der erstmalig verliehene Network Computing Editors Innovation Award, zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung als Great Place to Work und die Nennung in der Liste von Built In 2020 der besten Arbeitsplätze in Austin/USA.

    – Unternehmenswachstum: Im Februar 2019 gab ThousandEyes bekannt, dass es in einer von GV (ehemals Google Ventures) geführten Finanzierungsrunde der Serie D 50 Millionen Dollar aufgebracht hat, wodurch die gesamten finanziellen Mittel von ThousandEyes auf mehr als 110 Millionen US-Dollar gestiegen ist. Thomvest Ventures ist als neuer Investor zu den bestehenden Investoren Salesforce Ventures, Sequoia Capital, Sutter Hill Ventures und Tenaya Capital hinzugekommen.

    – Weltweites Personalwachstum und internationale Expansion: Die Zahl der Angestellten ist um mehr als 40 Prozent auf weltweit fast 400 gestiegen, und zwar an den neuen Standorten in Deutschland, Australien, und den Niederlanden sowie an den bestehenden Standorten in San Francisco, London, Dublin, Austin, New York und Tokyo.

    – Erkennung von globalen Netzwerkausfällen: Im FY20 nutzte ThousandEyes sein globales Netzwerk von Datenpunkten, um die Netzwerk- und Applikationsleistung weltweit zu überwachen und hat dadurch wesentliche Ausfälle und Service-Unterbrechungen erkannt und lokalisiert, die die Zahl der für die User verfügbaren Services erheblich reduziert haben. Vor allem im Sommer 2019 lieferte ThousandEyes Analysen der Netzwerkausfälle bei Google Cloud Platform, WhatsApp, Cloudflare und Apple Services, sowie beim globalen Ausfall von Facebook im März 2019, beim DDoS-Angriff auf Wikipedia und bei der Störung bei China Telecom, die Kollateralschäden an Applikationen weltweit zur Folge hatten.

    – Umfassende Studie zur Cloud-Performance und Expertenanalyse: Zum zweiten Mal in Folge hat das Unternehmen den ThousandEyes Cloud Performance Benchmark Report veröffentlicht. In der Studie wurden die globale Netzwerkleistung und die Konnektivitätsunterschiede zwischen den fünf größten Anbietern von Public Clouds – Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure, Alibaba Cloud und IBM Cloud – miteinander verglichen. Im FY20 wurde auch zum ersten Mal der Digital Experience Performance Benchmark Report vorgestellt, eine vergleichende Analyse der Web-, Infrastruktur- und Netzwerkleistung der 20 größten digitalen Einzelhandels-, Reise- und Medien-Webseiten der USA.

    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 80 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Mehr Informationen finden Sie unter www.ThousandEyes.com oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ThousandEyes.

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  • Technologie trifft Design: NTT DATA eröffnet Design Studio in München

    Technologie trifft Design: NTT DATA eröffnet Design Studio in München

    Eröffnung im Rahmen der MCBW mit Panel-Diskussion

    München, 11. März 2020 – Im Rahmen der Munich Creative Business Week (MCBW) hat der IT-Services-Anbieter NTT DATA sein neues Design Studio in München eröffnet. Das Design Studio ist Teil des weltweiten NTT DATA Design Networks (NDDN). Im NDDN sind über 550 Designer in 16 Studios tätig und unterstützen Unternehmen dabei, Produkte und Services zu entwickeln, die Nutzerinnen und Nutzer in den Vordergrund stellen. Basierend auf dem Marktkontext werden in den weltweiten Design Studios Designkonzepte von der Idee bis zum fertigen Prototypen entwickelt. In dem neu geschaffenen Studio in München sollen vor allem neue, digitale Ideen entwickelt werden, die eine exzellente Nutzererfahrung bieten. Dabei arbeitet das multidisziplinäre Team aus Business-Experten, Designern und Entwicklern länderspezifisch und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten. Zusätzlich greift es auf die Erfahrungen des globalen Design Netzwerkes zurück.

    „Wir freuen uns sehr, in München das erste Design Studio in der DACH-Region eröffnen zu können und damit München zu einem Hot-Spot für NTT DATAs Innovations-, Technologie- und Design-Kompetenzen auszubauen. Wir schaffen hier – gemeinsam mit dem Innovation Space „Ens – The Space for Creators“ einen Ort, an dem wir neue Produkte und Services für unsere Kunden realisieren können, die auf innovativen Methoden beruhen und neueste Technologien der NTT DATA Group und unserer Partner einbeziehen“, sagt Stefan Hansen, CEO bei NTT DATA DACH zur Eröffnung. „Das Design Studio steht zudem für eine neue Kultur des Lernens, Mutes zu kontinuierlichen Anpassungen und agilen Arbeitens. Es ist ein weiterer Baustein für die offensive Wachstumsstrategie in der DACH-Region.“

    Munich Creative Business Week
    Unter dem Motto „Shaping tomorrow through Technology & Design“ hat das NTT DATA Design Network am 10. März eine Panel-Diskussion im neu eröffneten Design Studio veranstaltet. Teilnehmer waren unter anderem Oliver Köth, CTO bei NTT DATA DACH, Antonio Grillo, Design Director bei Digital Entity, und James Deakin, Head of Service Design bei NTT DATA UK. Die drei internationalen Experten diskutierten dabei z.B., welche Chancen sich durch neue Technologien, integratives Design und spekulatives Design ergeben, um die Welt zum Besseren zu verändern.

    Wenn Sie mehr über das NTT DATA Design Network und die Design Studios erfahren möchten, besuchen Sie: https://nddn.design/home.

    de.nttdata.com

    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

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    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Analyse: US-Politiker geben Millionen für Facebook-Werbung aus

    Analyse: US-Politiker geben Millionen für Facebook-Werbung aus

    Köln (ots) – In den USA laufen die demokratischen Vorwahlen auf Hochtouren.
    Niemals zuvor gaben die potenziellen Kandidaten so viel Geld für Social Media
    Werbung aus. Eine aktuelle Analyse des Social Media Experten Felix Beilharz
    zeigt, welcher Politiker am stärksten in Facebook-Werbung investiert.

    Mit Abstand am tiefsten griff der demokratische Bewerber Mike Bloomberg in die
    Tasche. Seine Kriegskasse belief sich auf über 63 Millionen Dollar, was
    insbesondere angesichts der Tatsache erstaunlich ist, dass er erst im November
    2019 in das Rennen einstieg. Rechnerisch investierte er damit über 500.000
    Dollar pro Tag in Social Media Werbung.

    Die zweithöchsten Ausgaben stammen nicht von einem demokratischen Bewerber,
    sondern von jemandem, der sich aktuell eigentlich gar nicht im Wahlkampf
    befindet: Donald Trump steckte seit Mai 2018 über 33 Mio. Dollar in Werbung auf
    Facebook und Instagram. Damit liegen seine Ausgaben über denen aller Demokraten
    mit Ausnahme von Bloomberg. Tatsächlich ist Trumps Budget doppelt so hoch wie
    das von Biden und Sanders zusammen.

    Dass sich aber auch auf Facebook Wahlerfolg nicht einfach kaufen lässt, zeigen
    die hohen, aber letztlich erfolglosen Ausgaben des bereits ausgeschiedenen
    Bewerbers Tom Steyer (26,8 Mio.). Und auch Bernie Sanders Investitionen von 11,8
    Mio. Dollar konnten nicht verhindern, dass Joe Biden, dessen Ausgaben nur halb
    so hoch ausfallen (6,2 Mio.) ihn in den letzten Vorwahlen deutlich schlug.

    Die vollständige Analyse, ergänzt um einen Vergleich zu den Ausgaben deutscher
    Parteien, lässt sich auf https://felixbeilharz.de/us-politiker-social-media-ads
    einsehen.

    Pressekontakt:

    Felix Beilharz
    E-Mail: info@felixbeilharz.de
    Tel: +49 (0)221-300 793 73
    Presseinformationen: https://felixbeilharz.de/presse-social/presseinformationen/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/115637/4543737
    OTS: FelixBeilharz.de

    Original-Content von: FelixBeilharz.de, übermittelt durch news aktuell

  • HONOR verkündet umfassendes Upgrade der eigenen Shopping-Plattform HIHONOR

    HONOR verkündet umfassendes Upgrade der eigenen Shopping-Plattform HIHONOR

    – HONOR feiert Upgrade mit bis zu 60% auf ausgewählte Produkte im Zeitraum vom 10. bis zum 17. März
    – Einzigartige Vorteile auf HIHONOR, darunter kostenlose Lieferung und kostenlose Rückgabe
    – Kunden erhalten zusätzlichen Rabatt bei VIP-Mitgliedschaft

    Düsseldorf, 06. März 2020 – HONOR, eine globale Techbrand, veröffentlicht am 10. März ein umfassendes Upgrade ihrer hauseigenen Shopping-Plattform HIHONOR.COM. Dort wird es exklusive Angebote und einzigartige Vorteile geben, die das Kauferlebnis für HONOR-Kunden noch komfortabler und aufregender machen. Diesen Meilenstein feiert die junge Marke vom 10.-17. März mit tollen Sales-Aktionen und bis zu 60% Rabatt auf ausgewählte Produkte.

    HONOR möchte Fans etwas zurückgeben und hat ein umfangreiches Vorteilspaket auf HIHONOR geschnürt: Eine Kooperation mit dem Paketdienstleister DHL bietet ab dem Upgrade noch mehr Komfort und Service beim Bestellvorgang. Außerdem können Kunden ihre bestellte Ware bis zu 14 Tage nach Bestellung kostenlos wieder zurückschicken – für alle Produkte der Watch-Series gilt sogar ein Zeitfenster von 31 Tagen. Allgemein bietet HIHONOR ab dem 10. März kostenlosen Versand ab einem Warenwert von 39,90 Euro an. So macht Shoppen Spaß!

    „Der HIHONOR-Shop im neuen Gewand verdeutlicht einmal mehr, dass HONOR eine Marke für die Jugend und die Junggebliebenen ist. Wir zeigen jetzt schon, was mit IoT alles möglich ist und möchten dieses Nutzererlebnis mit unseren Kunden teilen. Deshalb wollen wir noch mehr Vorteile und Komfort für Verbraucher und HONOR-User bieten. HONOR feierte bereits große Erfolge mit der eigenen Online-Shopping-Plattform HIHONOR in China und Russland. Nach dem Upgrade der Plattform in Frankreich am 14. Februar 2020 wurden mehr als 1.000 Smartphones in den ersten fünf Minuten verkauft. HONOR wird das Momentum beibehalten und weiterhin personalisierte Einkaufserlebnisse schaffen sowie vertrauenswürdige Dienstleistungen und wettbewerbsfähige Produkte anbieten“, sagt George Zhao, Global President von HONOR.

    Exklusive VIP-Mitgliedschaft

    Ab dem 10. März bietet HIHONOR exklusive Vorteile für VIPs. Als exklusives Mitglied gibt es extra Rabatt, sogar auf bereits heruntergesetzte Produkte. Zusätzlich bekommen HIHONOR-VIPs die Chance, HONOR-Produkte vor allen anderen auszuprobieren und für HONOR Fan-Events priorisiert zu werden. Mit einem VIP-Mitgliedsausweis kann dann jeder HONOR-Fan auf der Website zeigen, dass er zum ausgewählten Kreis dazu gehört.[1]

    Um VIP-Mitglied zu werden, müssen sich HONOR-User nur im Aktionszeitraum vom 6. bis zum 17. März im HIHONOR Deutschland-Shop registrieren. Nach dem 17. März kann die VIP-Mitgliedschaft entweder durch den Kauf zweier HONOR-Produkte oder eines Produkts im Mindestwert von 300 Euro auf HIHONOR erlangt werden.

    Exklusive, limitierte Angebote

    Das Upgrade wird vom 10. bis zum 17. März gefeiert und HONOR bietet seinen Kunden non-stop Angebote. Los geht es am 10. März mit dem HONOR 20 Lite für 148,00 Euro, was einem Rabatt von 40% entspricht. Das Smartphone begeistert durch eine Dreifach-Hauptkamera, eine 32 MP Selfie-Kamera und 128 GB Festspeicher. Weitere Aktionen sind unter anderem:

    – 11. März: das HONOR 10 Lite für 149,90 Euro (17% Rabatt) mit einer 24 MP AI-Selfie-Kamera und einem Dewdrop-Notch-Display.
    – 12. März: die HONOR Watch Magic für 79,90 Euro (60% Rabatt), die durch ihre Hochwertigkeit und ihre lange Akkulaufzeit überzeugt.

    Dies sind nur zwei von über 25 Angeboten, die HONOR für seine Fans bereithält. Zusätzlich dabei sind die Earphones HONOR Sports Pro mit bis zu 50% Rabatt, die brandneue HONOR MagicWatch 2, die bis zu 14 Tage Akkulaufzeit bietet und das HONOR 9X mit hochauflösender 48 MP Triple-Kamera.

    Reinschauen auf HIHONOR.COM vom 10. bis zum 17. März lohnt sich also.

    [1] Gültig ab April 2020

    HONOR ist eine führende Technologiemarke für die globale Jugend. Die Marke wuchs mit der Entwicklung des mobilen Internets und wurde von den bahnbrechenden technischen Entwicklungen dieser Zeit geprägt. Dieser unerschütterliche Wille, immer am Puls der Zeit zu sein, führte zum klaren Unternehmensfokus auf Forschung und Entwicklung. HONOR nutzt alle Möglichkeiten der 5G- und KI-Ära und arbeitet daran, eine intelligente, neue Welt für die Jugend zu schaffen. Ziel ist ein intelligentes, lebendiges Ökosystem und eine inspirierende Jugendkultur. HONOR wird sich auch weiterhin von anderen Anbietern abheben, indem sie den Spaß an Innovationen, Technik und Stil lebt und eine vielfältige und offene Online-Community für ihre leidenschaftliche, wachsende Fangemeinde anbietet.

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  • Schnelles Feedback und direkte Angebote: Homeday launcht mit Kundenplattform neuen Baustein der Hybridmakler-Strategie

    Schnelles Feedback und direkte Angebote: Homeday launcht mit Kundenplattform neuen Baustein der Hybridmakler-Strategie

    Berlin (ots) –

    – Kundenplattform beschleunigt gesamte Vermittlung für Makler
    – Feedbackfunktion in Kundenplattform ermöglicht Kaufinteressenten
    direkte Angebotsabgabe

    Deutschlands wachstumsstärkstes Maklerunternehmen Homeday bringt mit der eigens
    entwickelten Kundenplattform die Kommunikation zwischen Maklern,
    Immobilienverkäufern und Kaufinteressenten ins digitale Zeitalter: Ab sofort
    nutzen Makler und Immobilienverkäufer mit der Kundenplattform myHomeday die
    Vorteile einer schnellen, digitalen Kommunikation und erhalten direkt nach einer
    Immobilienbesichtigung von Kaufinteressenten eine direkte Rückmeldung zum
    Termin. Potentielle Käufer können zudem über das Portal ein unverbindliches
    Angebot für die Immobilie abgeben. Mit der Kundenplattform baut Homeday seine
    Hybridmakler-Strategie konsequent aus. „Wir sorgen mit moderner Technologie für
    mehr Geschwindigkeit und Transparenz über den gesamten Verkaufsprozess“, so
    Steffen Wicker, Geschäftsführer und Gründer von Homeday. „Neben dem besten
    Preis-Leistungs-Verhältnis beim Maklerservice bedienen wir grundlegende
    Bedürfnisse von Immobilienbesitzern nach Kontrolle und Einsicht beim
    Immobilienverkauf.“

    Kundenplattform beschleunigt Kundenbetreuung

    Komfort, Kontrolle und schneller Service zeichnen ein exzellentes Kundenerlebnis
    aus. Was in vielen Servicebranchen bereits gängige Praxis ist, macht das
    bundesweit tätige Maklerunternehmen Homeday nun auch für den Immobilienverkauf
    möglich. Verkäufer und Makler profitieren mit myHomeday von der Transparenz der
    Kundenplattform: Beide sehen jederzeit, wie viele Menschen sich für die
    inserierte Immobilie interessieren. Mit dem digitalen Feedbackprozess können
    Kaufinteressenten zudem nach der Besichtigung eine direkte Rückmeldung sowie ein
    unverbindliches Angebot für die Immobilie abgeben. Das Feedback von
    Kaufinteressenten ist für Makler und Verkäufer jederzeit transparent einsehbar.
    Der so vereinheitlichte Wissensstand vereinfacht die weitere Absprache zwischen
    den beiden. „Verkäufer erhalten durch den digitalen Feedbackprozess über
    myHomeday in hoher Geschwindigkeit verschiedene Angebote und konkrete
    Rückmeldungen von Kaufinteressenten“, so Wicker. Mit diesen Informationen können
    Verkäufer und Makler sich sofort zum weiteren Vorgehen abstimmen.

    Kundenplattform unterstützt Makler bei steigender Auftragslage

    „Mit unserer Hybridmakler-Strategie sorgen wir für langfristige
    Wettbewerbsvorteile für Makler,“ so Fabian Bender, Vertriebsleiter bei Homeday.
    „Die Kundenplattform unterstützt Makler dabei, die steigende Auftragslage zu
    bewältigen und schneller zum Verkaufsabschluss zu kommen.“ Mit myHomeday
    profitieren Partnermakler von Homeday, indem sie bei kleinteiligen,
    administrativen Aufgaben entlastet werden, die bei der vermittelnden
    Kommunikation zwischen Verkäufern und Käufern anfallen. So sind beispielsweise
    auch alle wichtigen Informationen und Dokumente in myHomeday an einem Ort
    jederzeit für Makler, Käufer und Verkäufer einsehbar oder Besichtigungstermine
    direkt online buchbar. Durch den neuen, digitalisierten Feedbackprozess müssen
    Makler zudem Angebote oder Anmerkungen von Kaufinteressenten nach
    Besichtigungsterminen nicht mehr manuell sammeln. Die Kundenplattform myHomeday
    schafft eine direkte, zielgerichtete und beschleunigte Kommunikation, die Makler
    im Abverkauf unterstützt und für ein besseres Kundenerlebnis sorgt. Die
    lückenlose Dokumentation des Vermittlungsprozesses steigert zudem die
    Produktivität: „Makler können sich mit Homeday voll und ganz auf die persönliche
    Kundenbetreuung und den Abverkauf vor Ort konzentrieren“, so Bender.

    Über myHomeday

    myHomeday ist die digitale Kundenplattform des Maklerunternehmens Homeday und
    konzipiert für Immobilienverkäufer und Kaufinteressenten, die volle Transparenz
    suchen. Verkäufer können über das Portal jederzeit bequem den Status ihres
    Verkaufsprozesses sowie detaillierte Statistiken einsehen und bei Bedarf
    Anpassungen vornehmen. Kaufinteressenten können mit myHomeday den kompletten
    Kaufprozess schnell und einfach steuern.

    Über Homeday

    Homeday ( www.homeday.de) (http://www.homeday.de) ist das wachstumsstärkste
    bundesweite Maklerunternehmen in Deutschland. Mit moderner Technologie macht
    Homeday Prozesse für Makler und Kunden einfacher, schneller und transparenter.
    Bei Homeday erhalten Immobilienverkäufer einen vollen Maklerservice mit
    erfahrenen Maklern vor Ort – und zahlen keine Provision. Auch Käufer zahlen
    weniger als marktüblich und haben damit mehr Geld zur Verfügung. So spart
    Homeday beiden tausende Euro.

    2015 wurde Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und Philipp Reichle
    gegründet und hat seitdem bundesweit über eine Milliarde Euro Immobilienvolumen
    erfolgreich vermittelt. Heute begleitet ein Team von mehr als 180 Mitarbeitern
    und über 170 selbständigen Homeday-Maklern deutschlandweit Immobilienverkäufer
    und -käufer von der Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den gesamten
    Vermittlungsprozess.

    Pressekontakt:

    Aileen Wagefeld
    Homeday GmbH | Senior Manager PR & Communications
    Phone: +49 30 120 849 181
    E-Mail: aileen.wagefeld@homeday.de http://www.homeday.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/121300/4543438
    OTS: Homeday GmbH

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  • Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus legt aktuell ganze Betriebe lahm. Besteht nur
    ein einziger Kontaktfall, werden ganze Abteilungen unter Quarantäne gestellt
    oder Unternehmen sogar vorübergehend ganz geschlossen.

    Das Bildungsunternehmen alfatraining zeigt, gerade in Zeiten von COVID-19, wie
    alternative Arbeitsmodelle funktionieren können. Das Unternehmen beschäftigt
    über 600 feste und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Vielzahl der
    Belegschaft hat die Möglichkeit, vollständig virtuell über das
    Videokonferenzsystem alfaview® im digitalen Büro zu arbeiten.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Kundinnen und Kunden von
    alfaview® sind in Online-Meeting-Räumen vernetzt und können ohne
    Infektionsrisiko weiterarbeiten. Selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
    sich vorsorglich in Quarantäne befinden, können über das Online-Büro alfaview®
    von zuhause aus mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch Kundinnen und Kunden
    vernetzt werden – in Echtzeit und face-to-face. Kundinnen und Kunden des
    Bildungsunternehmens alfatraining haben die Möglichkeit, von zuhause im
    virtuellen Klassenraum unterrichtet zu werden.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich im digitalen Unternehmen mit
    Live-Videos in Fernsehqualität sehen, Dokumente teilen und gemeinsam im Team an
    Projekten arbeiten. Die Software des deutschen Unternehmens alfaview macht
    stabile Live-Meetings von 30, 50 oder 100 Personen möglich. Im Gegensatz zu
    bislang bekannten Produkten am Markt, wie Adobe Connect, Teams oder Zoom, bietet
    alfaview® eine intuitive Benutzeroberfläche sowie höchste Stabilität und
    Qualität von Video und Audio im Rahmen einer digitalen Veranstaltung.

    Mit alfaview® können Meetings, die Dienstreisen ins Ausland erfordern, ebenfalls
    bequem über das DSGVO-konforme Videokonferenzsystem alfaview® durchgeführt
    werden. Mit dem virtuellen Meeting- und Klassenraum alfaview® kann alfatraining
    internationale Geschäftsbeziehungen auch vor dem Hintergrund der aktuellen
    Reisewarnungen aufrechterhalten.

    Die Corona-Pandemie zeigt weltweit, wie dringend Unternehmen ihre Prozesse
    digitalisieren müssen, um Arbeitsstrukturen und -prozesse auch digital umsetzen
    zu können.

    Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen und ermöglichen Sie Homeoffice-Optionen für
    Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beraten Sie Ihre Kundinnen und Kunden
    live im virtuellen Büro und organisieren Sie weltweit Konferenzen mit alfaview®.

    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4543448
    OTS: alfaview GmbH

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE sowie industrielle Use Cases werden weiter vorangetrieben

    Eschborn, 11. März 2020 – Andreas Zerfas verantwortet ab sofort als „Head of Product ONCITE INDUSTRIAL“ die industrielle Ausprägung des Edge-Computing-Rechenzentrums ONCITE ( www.oncite.io). Er ist somit für die Entwicklung und Präsentation von konkreten industriellen Anwendungsszenarien auf der ONCITE zuständig. Andreas Zerfas treibt gemeinsam mit seinem Team die Weiterentwicklung dieser All-in-One-Lösung voran. Dieses Produkt vereint die Vorteile aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. ONCITE wurde kürzlich von der WirtschaftsWoche als Leuchtturmlösung für die deutsche Industrie bewertet.

    Mit ONCITE ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Das fabrikinterne Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die datensouveräne Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen. Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können sie anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält.

    „Industrielles Edge-Computing kombiniert die Ansätze der Cloud mit Vorteilen zu Gunsten von Datenschutz, Autonomie, Latenzzeiten und Energiebedarf“, erklärt Andreas Zerfas, neuer Head of Product ONCITE Industrial. Andreas Zerfas ist in seiner neuen Funktion ab sofort für die industrielle Ausprägung und Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums für neue Anwendungszenarien verantwortlich.

    Der neue „Head of Product ONCITE Industrial“ verfügt über eine umfassende Expertise in leitenden Funktionen im Projekt- und Produktmanagement. Andreas Zerfas besitzt unter anderem ein breit gefächertes Wissen und langjährige Erfahrung im MES/MOM-Umfeld. So war er zuletzt von September 2011 bis März 2020 bei einem führenden MES-Hersteller tätig – die vergangenen drei Jahre war er dort als Vice President Product Management beschäftigt.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
    www.oncite.io

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  • „Wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“

    „Wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“

    Branchentreff bei Langmatz: 9. Breitband-Symposium erlebt neuen Besucherrekord

    Garmisch-Partenkirchen, 10. März 2020 – Bei teilweise strahlendem Sonnenschein hat am 26. und 27 Februar das 9. Breitband-Symposium und Open House in Garmisch-Partenkirchen stattgefunden – und einen neuen Besucherrekord verzeichnet. In diesem Jahr kamen 540 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland in die Zugspitzregion, um sich über Innovationen und Vermarktungstrends im Breitbandausausbau zu informieren und persönlich auszutauschen. Vertreten waren ebenfalls 31 Partnerfirmen, die ihre neuesten Produkte für den Glasfaserausbau präsentierten. „Auch wenn Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden, teils zu Recht, das schleppende Tempo des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen kritisieren, wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“, erklärte Stephan Wulf, Vorsitzender der Geschäftsführung von Langmatz, und setzte damit in seiner Begrüßung den Tenor des diesjährigen Branchentreffs.

    Spannende Vorträge und Diskussionen
    Moderiert von Kerstin Stromberg-Mallmann und Josef Lohr, Funktionsstellenleiter Produktanlauf bei Langmatz, wurde am ersten Veranstaltungstag ein abwechslungsreiches Programm im Kongresshaus von Garmisch-Partenkirchen geboten. Vorträge hochkarätiger Referenten lieferten interessante Einblicke, wie die exponentielle Entwicklung der Digitalisierung unsere künftige Lebenswelt prägen wird und welche digitalen Technologien heute schon städtische Quartiere smart werden lassen. In diesem Jahr hatte Langmatz sein Fachvortrags-Konzept modifiziert, damit Themen von den Teilnehmern individuell noch besser vertieft werden können. So wurde im Anschluss an die Mittagspause zusätzlich eine Vortragsreihe mit speziellen Glasfaserthemen angeboten, die je nach persönlicher Interessenlage wahrgenommen werden konnten und großen Anklang fanden. Der Nachmittag schloss mit einer angeregten Podiumsdiskussion, die sich um die spannende Frage drehte, welche Herausforderungen den Netzausbau aktuell dominieren. Unter den Experten bestand Einigkeit, dass sowohl weniger bürokratische Hürden den Ausbau beschleunigen würden als auch klar definierte Qualitätsstandards sowie eine einheitliche Fachkräfteausbildung.

    Langmatz: Wachstum durch Innovation
    Im Rahmen seiner Eröffnungsrede verwies Wulf darauf, dass Langmatz in den letzten zehn Jahren ein hohes Wachstum erlebt und in diesem Zeitraum den Umsatz von 40,9 Millionen in 2009 auf 86,6 Millionen Euro in 2019 mehr als verdoppelt hat. Den Schlüssel zum Erfolg sieht er darin, dass sich Langmatz stets aktuellen Trends zugewandt und immer wieder innovative Produkte und Systemlösungen entwickelt hat. So hält das mittelständische Industrieunternehmen derzeit mehr als 200 Patente und wurde 2019 im Rahmen einer aufwendigen Studie der F.A.Z. in den Kreis von Deutschlands Innovationsführern aufgenommen. „Innovation ist lebendiger Teil unserer Unternehmenskultur“, betonte Wulf. In Bezug auf den Breitbandausbau werde in den folgenden fünf Jahren viel passieren, prognostizierte er. „Städte und Kommunen planen den Ausbau der digitalen Infrastruktur, zahlreiche regionale, überregionale und lokale Carrier entwickeln neue Geschäftsmodelle. Neue Anwendungen im Bereich Smart City und 5G-Ausbau benötigen ebenfalls schnelle Datennetze“, fasste Wulf die Entwicklungen zusammen. Sein Fazit: Auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft führt am flächendeckenden Ausbau der Glasfaserinfrastruktur kein Weg vorbei.

    Eine Reise in die Zukunft: Erde 5.0 & Dematerialisierung
    Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Karl-Heinz Land, der die Zuhörer auf eine bewegende Reise in die Zukunft entführte. Die nächsten Jahrzehnte werden seiner Ansicht nach mit dramatischeren Veränderungen unserer Lebenswelt einhergehen, als die letzten 250 Jahre. Der bekannte Keynote-Speaker und Autor schilderte, wie die digitale Transformation bereits heute die Dematerialisierung in all unseren Lebensbereichen vorantreibt und was das für die gesamte Wertschöpfungskette bedeutet – wenn beispielsweise das Bahn- oder Flugticket nur noch ein QR-Code ist. Der wichtigste Grund, warum dies aktuell passiert, liege im Phänomen der Exponentialität der Entwicklung. So hat heute ein Smart Phone die acht- bis zehnfache Rechnerleistung des NASA-Computers, der 1970 die Apollo 13 auf den Mond brachte, 15 Tonnen wog und eine halbe Milliarde Dollar kostete. Seine drei Kernthesen lauten: 1. Alles was digitalisiert werden kann, wird digital werden. 2. Alles was vernetzt werden kann, wird vernetzt werden. 3. Alles was automatisiert werden kann, wird automatisiert werden. Diese Regel laufe immer nur in dieser Reihenfolge ab, wie das Beispiel des selbstfahrenden Autos zeige. Als Folge des technologischen Fortschritts und der damit einhergehenden Dematerialisierung werden heutige Berufsbilder und Produkte verschwinden, die Arbeitszeiten sich dramatisch verkürzen. Aber nicht alles werde digital, so Land, die digitale und die physische Welt seien untrennbar miteinander verbunden. „Umso digitaler die Welt, desto größer wird die Sehnsucht des Menschen nach Haptik, nach persönlichem Empfinden und Begegnung“. Das Internet ist nach Meinung Lands die Infrastruktur unseres zukünftigen Wohlstands. Nach Schätzungen werden auf Grund der weltweiten Vernetzung von Dingen bis 2025 elf Billionen Dollar an neuer Wertschöpfung entstehen, davon 80 Prozent durch Software und Services. Die digitale Welt verändert mit Smart Grids, Wassermanagement, Smart Home, Smart Retail, E-Mobilität etc. auch unsere Städte, die nach Lands Prognose in Zukunft sehr viel grüner werden. Die Digitalisierung sei der Hebel zu mehr Nachhaltigkeit, betonte er. Unternehmen werden künftig eine Nachhaltigkeitsstrategie vorweisen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und wertvoller als andere zu sein. Insofern sei die Zirkulärwirtschaft, in der die einmal produzierten Produkte nach ihrer Benutzung nicht entsorgt, sondern wieder in den Kreislauf zurückgegeben werden, eine zentrale Lösung. „Heute stehen wir am Anfang der 5. Industriellen Revolution und sprechen vom Internet der Dinge, von Blockchain und künstlicher Intelligenz“, sagte Land. Entscheidend werde es jetzt für die Politik, jedes Unternehmen und jedes Land sein, eine Vision zu entwickeln, wie die gesellschaftliche, politische und ökonomische Transformation gestaltet werden soll. „Die Chancen liegen auf der Hand, in jeder Industrie“.

    Quartiere werden smart: Digitale und nachhaltige Lösungen der Smart Pole Factory
    Warum die Straßenbeleuchtung zur Vernetzung verschiedener innovativer Technologien eine ideale Infrastruktur darstellen kann, erläuterte Dr.-Ing. Michael Diekerhof von innogy SE. In Deutschland gebe es 9,5 Millionen Straßenlaternen, die sich aus drei Gründen zur Digitalisierung von Stadtquartieren eignen, argumentierte er in seinem Vortrag: sie sind überall, sie sind ans Stromnetz, teilweise auch an Datennetze angeschlossen, und sie sind heute und morgen unentbehrlicher Bestandteil der Städte. So können Laternen mit Sensoren versehen werden und als „Smart Poles“ für Konnektivität (WIFI), Mobilität (eMobility), Kommunikation (Werbung), Sicherheit (Intelligente Kamera, Notruf) und Nachhaltigkeit (Messung von Luftqualität) dienen. „Was wäre, wenn Laternen nicht nur Licht spenden, sondern Menschen verbinden und den öffentlichen Raum sicherer machen“, schlug Diekerhof den Bogen zum Thema Sicherheit. Unsere Lebensqualität hänge zunehmend davon ab, wie sicher wir uns an öffentlichen Orten fühlen. Für diesen Anwendungsfall hat das Startup aus dem innogy Konzern gemeinsam mit Langmatz einen speziellen IoT-Notrufknopf entwickelt. Dieser ist an jeder Laterne leicht nachrüstbar, Vandalismus geschützt und besitzt eine bidirektionale IP-Schnittstelle, die eine automatische Anpassung der Lautstärke an die Umgebung vornimmt. Beim Betätigen des Notrufs landet ein Hilfesuchender so unmittelbar in einer Leitstelle, mit der er kommunizieren kann.

    Grabenlos statt offen: Innovative Verlegemethoden für den Glasfaser-Hausanschluss
    Mit welchen Methoden man schnell und effektiv einen Hausanschluss erstellt, zeigte Markus Spatz, Geschäftsführer der Botec Hupertz GmbH, an einer Reihe von Praxisbeispielen. Für die grabenlose Verlegung stellte er unterschiedliche Verfahren mit Maschinen der Firma Tracto-Technik vor. Darunter den Einsatz einer Erdrakete, die vom Keller heraus zur Grube am Gehweg (oder vice versa) eingesetzt wird. Nachteil dieses auf dem Prinzip der Bodenverdrängung basierenden Verfahrens ist es, dass es ungesteuert läuft und eine maximale Reichweite von 25 Metern hat. Mini-Spülbohrsysteme bzw. Mini-Bohranlagen bieten dagegen den Vorteil, dass sie steuer- und ortbar sowie für die Bohrung längerer Distanzen (max. 100 Meter) von der Grube zum Keller geeignet sind. Eine weitere Methode, die Spatz präsentierte, ist die so genannte Keyhole-Technik, bei der ein Saugbagger notwendig sei und die sehr kostenintensiv ist. Welches System auch angewandt werde, „auf den Punkt ankommen, ist das entscheidende“, erklärte Spatz mit einem Augenzwinkern.

    Erfolgreiches Geschäftsmodell für den Glasfasernetzausbau in ländlichen Regionen
    Aus der Schweiz kam ein Beitrag, der einen außergewöhnlichen Weg vorstellte, wie eine vom Glasfaserausbau abgehängte kleine Gemeinde in Eigeninitiative doch noch zu schnellem Internet gekommen ist. Beat Fahrni, Geschäftsführer der THINK-engineering GmbH, erzählte, dass die Geschichte damit begann, als er einen Weinbauer kennenlernte, der eine Fernheizung für 50 Häuser im Dorf bauen wollte. Daraus entstand seine Idee, gleich noch ein Leerrohr für einen späteren Glasfaseranschluss mitzuverlegen. Er fand heraus, dass neben der Schiene ein Glasfasernetz verlegt worden war und es neben dem Bahnhof einen Verteiler gab. Im nächsten Schritt begann er einen Provider zu suchen, sprach mit Gemeinderäten und verantwortlichen Stellen und fand schließlich eine Lösung, bei der er mit den Hausbesitzern gemeinsam ein Modell entwickelte. „Es hat ein Jahr gedauert, einen bezahlbaren Anschluss zu bekommen“, so Fahrni. Aber das Beispiel zeige, dass es geht. Wichtig sei ihm, dass Gemeinden erkennen, dass sie selbst in der Lage sind, ein Netz aufzubauen – mit zwei weiteren sei er gerade im Gespräch.

    Die Netzebene 5, immer eine Unbekannte!
    Joergen Janson, Sales Manager der Corning Optical Communications GmbH & Co. KG, schilderte in seinem Vortrag die typischen Problemstellungen während der Verlegung von Glasfasern innerhalb von Gebäuden. Während bei Neubauten in der Regel flexible Rohre zum Einschieben oder Einblasen von Kabeln vorhanden sind, sowie Verbundrohre in Wartungsschächten oder Steig-bereichen, liege der Fall bei Bestandswohnungen ganz anders. „Hier fängt das herzhafte Spiel an“, sagte Janson. Wie eine Verkabelung von Innenräumen ohne vorhandene Rohre und ohne Schlitze stemmen oder Aufputz funktionieren kann, präsentierte Janson mit Clear Track. Diese neuartige, praktisch unsichtbare Lösung, besteht aus durchsichtigen Glasfaserkanälen mit einer selbstklebenden Rückseite. Janson erklärte, dass das Produkt auf 90 Prozent aller Oberflächen hält, sei es Beton, Trockenbau, Mauerwerk oder Tapete. Auch gibt es im gleichen Programm, neben einer selbstklebenden Eingangsbox für den Flurbereich, flache Aufputzgehäuse und geschützte Patch Cords für die Verbindung zum Router. Vorteile: Eine schnelle und saubere Glasfaser-Verkabelung, insbesondere bei Alt- und Plattenbauten sowie denkmalgeschützten Gebäuden.

    Konvergenter Netzplan als Grundlage der digitalen Stadt der Zukunft
    „Es ist festzustellen, dass wir heute noch stark über die allgegenwärtigen Apps agieren“, sagte Wolfgang Weiß, Geschäftsführer des ZDE (Zentrum für Digitale Entwicklung GmbH), zum aktuellen Stand der Digitalisierung in Gemeinden. Weiß erläuterte, dass zu seinem Kundenkreis Stadtwerke, Kommunen sowie kommunale Gesellschaften zählen. Bei diesen stünden derzeit viele starke Veränderungsprozesse an, noch spreche man beim Fest- und Funknetz vielfach noch von 4G, von Sensordaten dagegen noch eher wenig. Kurzfristig werde sich das aber signifikant ändern. So wird es in naher Zukunft 5G-Netze sowie alle Arten von Sensordatennetzen wie etwa LoRaWAN geben. Sicher sei, dass wir ein Fest- und ein Funknetz in der Konvergenz haben werden sowie definitiv mehr Teilnehmer in den Netzen, betonte Weiß. Im Zuge der weiteren Digitalisierung und des Breitbandausbaus werde es künftig auch eine Vielzahl von Pattformen geben, die sich vernetzen, sowie Anwendungen, die dann wertschöpfend genutzt werden können.

    Open House: Präsentation von Neuheiten im Glasfaserausbau
    Das Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen stand am zweiten Tag im Mittelpunkt. Im Auslauf der Skisprungschanze präsentierten 31 Partnerfirmen in einem 900 Quadratmeter großen Ausstellerzelt neue Produkte und Lösungen zum Aufbau und Betrieb von Glasfasernetzen. Dort stellte auch Langmatz seine aktuellen Entwicklungen vor – vom Central Office über den Outside Plant bis zum Customer Premise. Darunter den neuen Glasfaser-Netzverteiler Medium, die neue Glasfaser-Mauerdurchführung VarioPipe sowie den neuen Glasfaser-Abschlusspunkt – mini , mit denen ein Netzausbau modular und wirtschaftlich erfolgen kann. Ergänzend dazu fanden in den Räumlichkeiten auf dem Schanzentisch Workshops rund um die Themen Glasfaserkonfektionierung, Glasfasermuffen, deren Applikation sowie die Verlegung von Kabelschutzrohren und Rohrverbänden statt. Wie jedes Jahr gab es auch die Gelegenheit, per Shuttle Bus ins nahe gelegene Langmatz Werk in Oberau zu gelangen, um an einem Werksrundgang teilzunehmen, der detaillierte Einblicke in modernste Verfahren zur Produktion von Glasfaserprodukten bot.

    Weitere Infos: www.langmatz.de

    Wussten Sie, dass in den Alpen innovative Patente mit Weitblick entstehen? Wenn Innovationskraft auf Leistung trifft, entstehen kluge, technische Systemlösungen für Telekommunikation, Energie- und Verkehrstechnik. Die Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen ist ein innovatives, mittelständisches Unternehmen für Kunststoff- und Metallverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise Kabelschächte, Unterflurverteiler, Signal-Anforderungsgeräte, Funkrundsteuerempfänger und Komponenten für den Glasfaserausbau. Die Langmatz GmbH ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff.

    Firmenkontakt
    Langmatz GmbH
    Dieter Klasmeier
    Am Geschwend 10
    82467 Garmisch-Partenkrichen
    +49 (0)8221 920-0
    +49 (0)8821 920-159
    d.klasmeier@langmatz.de
    http://www.langmatz.de

    Pressekontakt
    UTZ pr GmbH
    Oliver Utz
    Hindenburgstraße 47
    82467 Garmisch-Partenkirchen
    +49 (0)8821 94607-00
    Fax: +49 (0)8821 94607-99
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  • JENETRIC stellt LIVETOUCH Flipcase vor: Perfekte Verbindung von Smartphone und Fingerabdruckscanner

    JENETRIC stellt LIVETOUCH Flipcase vor: Perfekte Verbindung von Smartphone und Fingerabdruckscanner

    Jenetric auf der Connect:ID vom 11. bis 12. März 2020 im Walter E. Washington Convention Center in Washington, DC

    Zusätzlich zu seinen bereits erfolgreich etablierten stationären Geräten bringt JENETRIC nun mit dem LIVETOUCH Flipcase eine sehr kompakte und sichere Lösung für die mobile Fingerabdruckerfassung auf den Markt.

    JENETRIC wird auf der connect:ID, einer der weltweit wichtigsten Identitäts- und Biometrie-Konferenzen, sein neuestes Produkt für die mobile Erfassung von qualitativ hochwertigen Fingerabdrücken im Tenprint-Format vorstellen. Die mobile Lösung umfasst den FBI- und BSI-zertifizierten Fingerabdruck-Scanner FAP 60, LIVETOUCH QUATTRO Compact, sowie ein sicheres, robustes und einfach zu bedienendes Gehäuse für das Smartphone des Beamten.

    Bei der Entwicklung dieser Lösung wurde besonderer Wert auf die Sicherheit des Beamten bei der Bedienung des Gerätes gelegt. So gibt es trotz einer kabelgebundenen Verbindung zwischen dem Fingerabdruck-Scanner und dem Mobiltelefon kein sichtbares Kabel oder eine manuelle Verbindung. Auch eine separate Verbindung zwischen den beiden Geräten ist nicht erforderlich – wenn das Smartphone in das Gehäuse eingeschoben wird, ist es sicher mit dem Scanner verbunden und sofort einsatzbereit. Darüber hinaus ermöglicht das klappbare, einrastende Design des LIVETOUCH Flipcase die Erfassung von Fingerabdrücken mit nur einer Hand. Somit ist immer eine Hand für die Bedienung und die Sicherheit des Beamten verfügbar. Während des Betriebes ist das Display des Smartphones nur dem Bediener zugewandt – unerwünschte Blicke auf das Smartphone von außen sind somit ausgeschlossen. Ob in geöffneter oder geschlossener Position, das Smartphone ist darüber hinaus immer für die Aufnahme von Gesichtsbildern, das Lesen von Pässen oder das Senden und Empfangen von Daten nutzbar. Ein zusätzlicher Akku für den Fingerabdruck-Scanner ist nicht erforderlich – die Stromversorgung erfolgt bequem über das Smartphone.

    „Mit dem LIVETOUCH Flipcase ist es uns gelungen, die steigenden und vielfältigen Anforderungen an die mobile Identitätsprüfung anhand von Fingerabdrücken in einem Gerät zu vereinen: die Verwendung von handelsüblichen Smartphones, ein FBI-zertifizierter Scanner FAP 60 und eine kompakte und sichere Verbindung zwischen beiden Geräten“, sagt Roberto Wolfer, CEO der JENETRIC. „Die neue Gerätekombination erfüllt die wachsende Nachfrage nach nichtstationärer Registrierung und Überprüfung der Identität überall und jederzeit, ohne Kompromisse bei der Qualität der Fingerabdrücke. Das LIVETOUCH Flipcase ist ideal für Grenzkontrollen wie z. B. dem zukünftigen Europäischen Entry-Exit-System, vor-Ort-Identitätsüberprüfungen durch Strafverfolgungsbehörden oder bei Wahlen und anderen Großveranstaltungen und auch kommerzielle Anwendungen, bei denen Mobilität, hervorragende Fingerabdruck-Bildqualität und Bedienersicherheit von entscheidender Bedeutung sind.“

    Die Connect:ID findet vom 11. bis 12. März 2020 im Walter E. Washington Convention Center in Washington, DC statt, und Jenetric wird am Stand Nr. 218 sein gesamtes Produktportfolio, das Mobilität, Multifunktionalität und Benutzerfreundlichkeit vereint, präsentieren.

    Weitere Informationen unter https://www.jenetric.de

    JENETRIC, mit Büros in Deutschland und den USA, wurde 2014 in Jena/Deutschland von einem multidisziplinären Team von Hard- und Softwarespezialisten mit langjähriger Erfahrung in der Fingerabdruckerfassung gegründet. Das Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz in der Produktentwicklung, der sich klar an den Kundenanforderungen orientiert – mit dem ehrgeizigen Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen durch den Einsatz biometrischer Systeme zu verbessern.

    Kontakt
    JENETRIC GmbH
    Roberto Wolfer
    Moritz-von-Rohr-Straße 1a
    07745 Jena
    +49 (0) 36 41-32199 50
    r.wolfer@jenetric.de
    https://www.jenetric.de

    Bildquelle: JENETRIC

  • So geht Bildschirmarbeit heute: MMD präsentiert den Philips 346P1CRH

    So geht Bildschirmarbeit heute: MMD präsentiert den Philips 346P1CRH

    Amsterdam, 10. März 2020 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, kündigt die Einführung des 86,36 cm (34″) LCD-Monitors Philips 346P1CRH an. Das Curved-UWQHD-Display mit DisplayHDR 400 überzeugt mit einer bemerkenswerten darstellerischen Performance, zahlreichen Anschlussmöglichkeiten (USB-C-Docking-Station, KVM-Switch) und einer ganzen Reihe leistungsstarker Technologien und innovativer Features für bequemes, produktives Arbeiten.

    Einer, der schnell Anschluss findet
    Der Philips 346P1CRH bietet dank DisplayPort 1.4, HDMI 2.0, RJ45 und einer integrierten USB-C-Dockingstation mit Stromversorgung alle wesentlichen Anschlussoptionen für einen umstandslosen, schnellen Start in den Tag. Wer mit diesem Modell arbeitet, kann nicht nur all seine Peripheriegeräte problemlos und ohne Kabelsalat an den Monitor anschließen. Er hat auch die Möglichkeit, sein Notebook über einen einfachen, umkehrbaren USB-C-Anschluss aufzuladen, hochauflösende Videos anzusehen oder Dateien mit Supergeschwindigkeit zu übertragen. Darüber hinaus kann er sich dank MultiView-Technologie den Bildschirminhalt von zwei angeschlossenen Geräten – wie zum Beispiel einem PC und einem Notebook – gleichzeitig anzeigen lassen. Der integrierte MultiClient KVM-Switch erlaubt es ihm zudem, zwei getrennte PCs mit einer einzigen Monitor-Tastatur-Maus-Einrichtung zu steuern und auf Mausklick zwischen den Quellen hin und her zu wechseln.

    Einer, der was darstellt
    Jeder, der regelmäßig am Bildschirm arbeitet, wird von den scharfen, naturgetreuen CrystalClear-Darstellungen und den hellen, kontrastreichen Farben des Philips 346P1CRH dank UWQHD-Auflösung (3440×1440) und DisplayHDR 400 begeistert sein. Mit seinen breiten Betrachtungswinkel (178°/178°) und dem UltraWide 21:9-Format empfiehlt sich dieses Modell übrigens besonders für Gruppenarbeiten oder wenn es regelmäßig darum geht, mehrere Dateien zum Vergleich nebeneinander zu stellen – wie zum Beispiel im Finanz- und Bankwesen oder im Grafikdesign. Adaptive-Sync sorgt dafür, dass auch Spielefans voll und ganz auf ihre Kosten kommen und ein schnelles, flüssiges Gameplay genießen.

    Einer für bequeme Stunden
    Der Philips 346P1CRH steckt voller intelligenter, effizienter Funktionen für mehr Komfort vorm Monitor. So lässt sich der Ständer beispielsweise für eine ergonomische Körperhaltung schwenken und in der Höhe verstellen, während TÜV-zertifizierte Funktionen einer vorzeitigen Ermüdung der Augen entgegenwirken. Eine praktische, nach Gebrauch schnell verstaubare Windows Hello™-Popup-Webcam mit Gesichtserkennungstechnologie ermöglicht eine sichere Anmeldung. Und natürlich verfügt auch dieses Modell von MMD über ökologische Stromsparfunktionen wie LightSensor und PowerSensor, mit denen sich bis zu 70 % Energiekosten einsparen lassen. Es erfüllt die EnergyStar 8.0-, EPEAT*- und RoHS-Normen, ist frei von schädlichen Substanzen wie Quecksilber und Blei und kommt in zu 100 % recyceltem Verpackungsmaterial.

    Der Philips 346P1CRH ist leistungsstark, steckt voller Features und sieht auch noch verdammt gut aus. Ab April 2020 ist er zu einem Preis von 589 EUR / 623 CHF (UVP) erhältlich.

    * Die EPEAT-Einstufung ist nur gültig, wenn Philips das Produkt im jeweiligen Land registriert. Bitte besuchen Sie https://www.epeat.net/, um den Registrierungsstatus in Ihrem Land zu erfahren.

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.

    Firmenkontakt
    MMD
    Xeni Bairaktari
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
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    xeni.Bairaktari@tpv-tech.com
    http://www.mmd-p.com

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    Peter Link
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  • Goldene Blogger: Volksverpetzer ist Blog des Jahres – Tim Mälzer und Dorothee Bär ausgezeichnet

    Goldene Blogger: Volksverpetzer ist Blog des Jahres – Tim Mälzer und Dorothee Bär ausgezeichnet

    Berlin (ots) – Deutschlands Blog des Jahres heißt Volksverpetzer.de. Am
    Montagabend (9. März) wurde das Team des Factchecking-Blogs rund um Gründer
    Thomas Laschyk in Berlin mit dem „Goldenen Blogger“ ausgezeichnet, Deutschlands
    ältestem und renommiertesten Influencer-Preis.

    Die Goldenen Blogger wurden zum 13. Mal im Rahmen einer Gala vor 300 Zuschauern
    in der Hauptstadtrepräsentanz von Microsoft und Tausenden am Livestream an 21
    Sieger in 19 Kategorien vergeben.

    Volksverpetzer recherchiert Fake News nach und gibt die Ergebnisse seiner Arbeit
    in der gleichen plakativen Art wider, wie extremistische Accounts und
    rechtsradikale Nachrichtenangebote. „Damit setzt das ehrenamtliche Team einen
    bewussten Kontrapunkt zu jenen, die das Klima im Netz vergiften“, urteilte die
    Jury.

    Ausgesucht wurden die Nominierten aus 2.000 Vorschlägen von Internet-Nutzern.
    Die Sieger wurden dann per Online-Voting, Saal-Applaus sowie über die
    Goldene-Blogger-Akademie ermittelt, in der die Sieger aus den letzten zwölf
    Jahren versammelt sind.

    Ebenfalls siegreich war Star-Koch Tim Mälzer für seinen Podcast „Fiete Gastro“,
    den er mit dem Moderator Sebastian Merget produziert. Er gewann die Kategorie
    „Bester Social Media-Account einer Celebrity“. Digital-Staatsministerin Dorothee
    Bär wurde als „Beste Blogger*In ohne Blog“ ausgezeichnet.

    Zu den Überraschungen des Abends gehörte der Sieg des noch recht jungen Podcasts
    „FRÜF – Frauen reden über Fußball“ in der Kategorie „Sport“. Das 27-köpfige
    Redaktionsteam beschäftigt sich mit klassischen Fußballthemen ebenso wie mit
    sxeualisierter Gewalt im Sport. „Mit nur wenigen Ausgaben hat FRÜF damit eine
    absolut eigenständige Position in der Fußballberichterstattung erreicht“, lobte
    die Jury.

    Die ARD Tagesschau holte den Goldenen Blogger in der Kategorie „Bester
    TikTok-Account“. Die Jury begeisterte die gelungene Mischung aus Nachrichten,
    Entertainment und Blick hinter die Kulissen.

    Einen Preis für sein Lebenswerk erhielt der Autor Sascha Lobo. In seiner
    Dankesrede gab sich Lobo nachdenklich: „Unsere Aufmerksamkeitszyklen vergiften
    unsere Unterscheidung von dem, was dringlich, dringlich scheinend und wirklich
    wichtig ist. Wir haben verstörend kurz über Hanau und die Folgen des
    rassistischen Anschlags dort gesprochen.“ Gleichzeitig fordert er dazu auf,
    Kommentare im Netz nicht einfach abzutun, sondern auf sie zu reagieren: „Wenn
    man anfängt, die Leute ernst zu nehmen, dann kommen unfassbar gute Kommentare
    zusammen.“ Und: „Wir sollten den Rückkanal endlich ernstnehmen, auch wenn das
    manchmal schwerfällt.“

    Den größten Applaus des Abends erhielt die Münchenerin Peggy Elfmann. In
    „Alzheimer und wir“ schildert sie, wie sich die Alzheimer-Erkrankung ihrer
    Mutter auf die Familie auswirkt. Durch ihr Blog habe sie zahlreiche Kontakte zu
    Menschen in ähnlicher Situation erhalten. Diese „waren froh, dass diese Dinge
    jemand aufschreibt, und dass sie nicht allein sind mit diesen
    Herausforderungen.“

    Als ältester Newcomer in der Geschichte der Goldenen Blogger wurde der
    73-jährige, ehemalige CDU-Bundestags- und Europa-Abgeordnete Ruprecht Polenz
    ausgezeichnet. „Innerhalb eines Jahres ist er zur Instanz auf Twitter geworden“,
    lautete das Urteil der Preisrichter.

    Organisiert werden die Goldenen Blogger von den aktiven Bloggern Franziska
    Bluhm, Daniel Fiene und Thomas Knüwer. Möglich gemacht wurde die Preisverleihung
    von den Sponsoren comdirect, Facebook, GoDaddy Deutschland und Microsoft.

    Die Liste der Sieger:

    Blogger*in des Jahres: Volksverpetzer
    Sonderpreis für sein Lebenswerk: Sascha Lobo
    Wirtschaftsblog: Finanz-Szene
    Kulturblog: Die Groschenphilosophin
    Sportblog: FRÜF – Frauen reden über Fußball
    Themen-/Nischenblog: Alzheimer und wir
    Newcomer*in: Ruprecht Polenz
    Food-/Weinblog: Bacon zum Steak und Sternefresser
    Medizinblog: Schwesterfraudoktor
    Podcast: Wochendämmerung
    Instagram: Der Businesslion
    Twitter: @erzaehlmirnix
    TikTok: Tagesschau
    Blogger*in mit Buch: Franziska von Kempis mit „Anleitung zum Widerspruch“
    WTF-Blog: Bibliothek der Träume und Helikopter Hysterie ZWO
    Neue Medienmacher*inen: Maria Lorenz & Nilz Bokelberg
    Bester Social-Media-Account einer Celebrity: Fiete Gastro mit Tim Mälzer & Sebas
    tian Merget
    Blogger*in ohne Blog: Dorothee Bär
    Beste*r Flauscher*in: Theresa liebt auf Instagram

    Pressekontakt:

    Die Goldenen Blogger
    Manuel Koch
    Telefon: 0251 981156-4133,
    Mail: presse@die-goldenen-blogger.de. http://www.die-goldenen-blogger.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129069/4542848
    OTS: Die Goldenen Blogger

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