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  • Schwartz PR übernimmt die Kommunikation für Cloudflight

    München, 05. März 2020 – Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations übernimmt ab sofort die Kommunikation für den Digitalisierungsspezialisten Cloudflight. Das Unternehmen ist im vergangenen Jahr aus dem Zusammenschluss des IT-Beratungsunternehmens und Analystenhauses Crisp Research (Kassel) und des österreichischen Software- und AI-Spezialisten Catalysts (Linz) hervorgegangen. Aufgabe der Agentur ist es, die Expertise von Cloudflight in Bereichen wie KI, Big Data, IoT, Mobile und Cloud medial zu positionieren, die OneBrand-Kampagne des Unternehmens zu begleiten sowie relevante Unternehmenssprecher als Thought Leader zu etablieren.

    Der Full-Service-Digitalisierungspartner für mittelständische und große Unternehmen beschäftigt mehr als 400 Developer, Data Scientists, Cloud-Architekten sowie IT-Berater. Diese arbeiten standortübergreifend an individuellen Softwarelösungen für die digitale Transformation. Zu den Kunden von Cloudflight zählen internationale Unternehmen wie Adidas, Bayer, Bosch, Doka, EON, die europäische Weltraumorganisation ESA, Siemens, Uni-Wien, VW oder Hyperloop Transportation Technologies sowie viele weitere mittelständische und große Unternehmen.

    „Wir freuen uns, mit Schwartz PR eine Agentur gefunden zu haben, die neben einer umfangreichen Tech-Expertise auch über ein großes Netzwerk am Markt und innerhalb der Medienlandschaft verfügt. Wir haben uns vom ersten Tag an sehr wohlgefühlt und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, sagt Tijana Stasuk, Head of Marketing bei Cloudflight.

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide ( www.eurocompr.com). 2016, 2017 und 2019 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Christoph Schwartz
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    +49 (0)89 211871-30
    info@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de

  • Studie: Digitalisierung bedroht jedes fünfte Unternehmen

    Studie: Digitalisierung bedroht jedes fünfte Unternehmen

    Studie: Nur jedes fünfte Unternehmen sieht Bedrohung des Geschäftsmodells durch digitale Transformation
    Laut Future IT Report sind zwei Drittel besser für den Wettbewerb gerüstet

    – Digitale Transformation ist strategische Aufgabe für das Top-Management
    – Zu den größten Hürden zählen Datenschutz und Datensicherheit sowie Komplexität der IT-Infrastruktur
    – Kundenerwartungen immer schwieriger zu erfüllen – Einbindung in Prozesse nötig
    – Fachkräftemangel soll vor allem mit eigenen Mitarbeitern behoben werden

    Frankfurt am Main, 5. März 2020 – Schon fast die Hälfte der Unternehmen im deutschsprachigen Raum konnte ihre Marktposition verbessern, indem sie die Digitalisierung in ihre Strategie integriert hat. In Zukunft erwarten sogar knapp zwei Drittel eine Verbesserung ihrer Marktposition durch die digitale Transformation. Die hohe Komplexität der IT-Infrastruktur sowie der Datenschutz und Datensicherheit zählen für die Befragten zu den größten Hürden der digitalen Transformation. Diese Ergebnisse ermittelte der Future IT Report 2020 von Campana & Schott und der Universität Duisburg-Essen. Digitale Transformation meint im Kontext der Studie den Einsatz technologischer Innovationen mit disruptiven Folgen für das Business.
    „Die Studienergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass das Thema Digitalisierung mittlerweile bei allen Unternehmen angekommen ist. Aber sie zeigen auch, dass viele Unternehmen noch nicht nah genug am Kunden sind, um passgenaue digitale Lösungen zu entwickeln. Hinzu kommen die weiterhin bestehenden Herausforderungen Kultur und Kompetenz“, sagt Prof. Dr. Frederik Ahlemann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management an der Universität Duisburg-Essen.
    Da die Digitalisierung sowohl die interne als auch die externe Unternehmensorganisation beeinflusst, bildet sie eine strategische Aufgabe für das Top-Management. So gaben vier von fünf Befragten an, dass der CEO die verantwortliche, treibende Kraft für die digitale Transformation ist. Die Digitalisierung hat allerdings auch großen Einfluss auf Geschäftsmodelle. Wo zwei Drittel der befragten Unternehmen eine Förderung ihres bestehenden Modells sehen, ist jedes fünfte durch sie bedroht.
    Die größten Hindernisse
    „Der Future IT Report zeigt klar, dass die digitale Transformation in deutschen Unternehmen schon heute zu grundlegenden Veränderungen in strategischer, organisatorischer, prozessualer und kultureller Hinsicht führt“, erläutert Sebastian Obermeier, Co-Lead Business Area Future IT. „Herausforderungen bilden dabei die Lücke zwischen gesetzten Zielen und greifbaren Ergebnissen sowie fehlendes Know-how und eine konträre Unternehmenskultur. Dies lässt sich jedoch durch eine strategische Ausrichtung am Markt, Kunden und Nutzen sowie Kooperationen und professionelles Change Management überwinden.“
    Zu den größten Hürden für die digitale Transformation zählen die Bereiche Datenschutz und
    IT-Sicherheit, komplexe IT-Infrastruktur, hohe Investitions- und Betriebskosten sowie Vernachlässigung der Digitalisierung im Bildungs- und Ausbildungssystem. Gerade dieser Punkt führt unter anderem dazu, dass entsprechende Fachkräfte fehlen. So ist in knapp der Hälfte der Unternehmen das benötigte Know-how nicht vorhanden. Zur Behebung des Fachkräftemangels setzen sie vorwiegend auf die Weiterbildung ihrer MitarbeiterInnen vor Neueinstellungen und Dienstleistern. Doch in der Praxis stellt nur die Hälfte der Unternehmen interne Angebote für die Weiterbildung bereit.
    Zudem sind die MitarbeiterInnen in mehr als einem Drittel aller Unternehmen Veränderungen gegenüber skeptisch. Eine mögliche Ursache ist eine mangelhafte Fehlerkultur. Nur etwas über die Hälfte der Unternehmen geht mit Fehlern konstruktiv und positiv um. Häufig können MitarbeiterInnen weder eigenverantwortlich und initiativ handeln noch eigene Ideen einbringen. In fast jedem dritten Unternehmen gibt es keine offene, direkte und regelmäßige Kommunikation. Diese lässt sich durch eine Zusammenarbeit mit anderen Organisationen verbessern. So können insbesondere Kooperationen mit Startups eine frische und innovative Unternehmenskultur etablieren.
    Der Kunde im Mittelpunkt
    Durch die digitale Transformation stellen Kunden immer höhere Erwartungen an Produkte, Dienstleistungen und Prozesse der Unternehmen. Dies gilt vor allem in Bezug auf deren Verfügbarkeit, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. „Doch weniger als die Hälfte der Unternehmen konnte im Zuge der Digitalisierung bereits erfolgreich die Kundenzufriedenheit erhöhen“, erklärt Sven Kreimendahl, Director Business Technology Services. „Dies gelingt zum Beispiel über eine stärkere Einbindung von Kundinnen und Kunden in Prozesse, etwa im Rahmen von Innovationsprojekten.“
    Entsprechend bildet höhere Kundenzufriedenheit eines der wichtigsten Ziele der Digitalisierung – neben gesteigerter Effizienz durch die Automatisierung von Prozessen und verbesserter Qualität. Darüber hinaus sind auch Zeitersparnis sowie die Entwicklung neuer oder verbesserter digitaler Produkte und Dienstleistungen wichtig. Jedoch wurden bislang die meisten Ziele noch nicht erreicht.
    Zur vollständigen Studie: https://www.campana-schott.com/future-it-report

    Die Studie
    Der Future IT Report 2020 der Universität Duisburg-Essen und der Management- und Technologieberatung Campana & Schott gibt einen aussagekräftigen Gesamtüberblick über die aktuellen Auswirkungen der digitalen Transformation auf Unternehmen im deutschsprachigen Raum. An der Erhebung beteiligten sich quer durch ein breites Branchenspektrum 182 MitarbeiterInnen großer und mittelständischer Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren Ländern. Neben wissenschaftlichen Aussagen zum Status quo der digitalen Transformation in der Wirtschaft bietet die Studie empirisch abgesicherte Erfolgsfaktoren für die praktische Umsetzung in Unternehmen.

    Campana & Schott ist eine internationale Management- und Technologieberatung mit mehr als 400 Mitarbeitern in Europa und den USA. Wir gestalten die digitale Zukunft unserer Kunden und sorgen seit mehr als 25 Jahren dafür, dass technologische, organisatorische oder unternehme-rische Transformationsvorhaben erfolgreich sind – ganzheitlich und mit Leidenschaft. Zu unserem Kundenstamm gehören 28 von 30 DAX-Unternehmen sowie große mittelständische Unternehmen. Wir blicken auf weltweit über 7.000 Best-Practice-Projekte bei mehr als 1.000 Kunden sowie auf eine Wiederbeauftragungsquote von über 90 Prozent.
    Weitere Informationen: http://www.campana-schott.com/

    Kontakt
    Campana & Schott Business Services GmbH
    Reinhard Moch
    Gräfstraße 99
    60487 Frankfurt am Main
    +49 69 97 78 83-405
    reinhard.moch@campana-schott.com
    http://www.campana-schott.com/

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  • Digitalisierung gegen sinkende Spenderzahlen

    Digitalisierung gegen sinkende Spenderzahlen

    Deutscher Spendenrat e.V. veröffentlicht die neueste „Bilanz des Helfens“. Zahl der Spenderinnen und Spender in Deutschland erstmals unter 20 Millionen. GRÜN entwickelt neue Digitalprodukte gegen diesen Trend.

    Aachen, 05.03.2020. 5,1 Milliarden Euro wurden in Deutschland im Kalenderjahr 2019 laut der jetzt veröffentlichten Bilanz des Deutschen Spendenrat e.V. gespendet -etwas weniger als im Vorjahr, jedoch weiterhin auf einem ähnlichen Niveau. 2019 verzeichnete der Spendenrat jedoch auch einen absoluten Minusrekord: Die Anzahl der Spender sank auf ein historisches Tief von 19,5 Millionen.

    Die Aachener GRÜN Software AG will als marktführendes Unternehmen darauf reagieren und entwickelt neue digitale Tools zur Gewinnung und Bindung von Spendern. Softwarelösungen der GRÜN Gruppe stehen bereits heute für mehr als 1 Milliarde Euro an gesammelten Mitteln von gemeinnützigen Organisationen in Deutschland. Dr. Oliver Grün, Vorstand und CEO der GRÜN Software AG sieht dabei in der Digitalisierung eine Chance zur Optimierung der Fundraising-Prozesse, um dem aktuellen Trend entgegenzuwirken. „Mit unseren Softwarelösungen und unserer Fundraising-Beratung gewinnen unsere Kunden gegen den Trend immer mehr Spender“, sagt Grün und ergänzt, „derzeit arbeiten wir an vollkommen neuen, innovativen Digitalprodukten, um für unsere Kunden den Anteil an Neuspendern in der Bevölkerung zu erhöhen.“

    Die GRÜN Software AG bietet marktführende Lösungen zu Spendenverwaltung, digitale Spendentools und Fundraising-Beratung für Non Profit Organisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen ist ein engagiertes Mitglied im Deutschen Fundraising-Verband.

    Die Unternehmensgruppe GRÜN Software AG ( www.gruen.net) aus Aachen ist mit rund 150 Mitarbeitern Anbieter von Branchensoftware. GRÜN entwickelt marktführende Business-Standardlösungen für Nischen, insbesondere für die Zielgruppen Mitgliedsorganisationen Spendenorganisationen, Bildungsanbieter, Zeitwirtschaft und das Handwerk. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Weiterhin werden über die GRÜN Business Services Outsourcing-Dienstleistungen wie Datenverwaltungen oder Rechenzentrumsleistungen angeboten. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Gruppe im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Wien und Bratislava europaweit Kunden.

    Kontakt
    GRÜN Software AG
    Andreas Palm
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241/1890-0
    andreas.palm@gruen.net
    http://www.gruen.net

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  • BRANDNEU bei Caseking – Der ergonomische Nitro Concepts D12 Gaming-Tisch.

    BRANDNEU bei Caseking – Der ergonomische Nitro Concepts D12 Gaming-Tisch.

    Berlin, 05.03.2020
    Nach der erfolgreichen Markteinführung der höhenverstellbaren D16E und D16M Gaming-Tische präsentiert Nitro Concepts mit dem D12 Gaming Desk nun das Einstiegsmodell. Beim D12 handelt es sich um die perfekte Basis für jedes Gaming-Setup. Die robuste und platzoptimierte Konstruktion ist komfortabel und funktional. Die ergonomisch geformte Tischplatte ist mit einer speziellen Kunststoffbeschichtung versehen, um die ideale Oberfläche für den Einsatz von Gaming-Mäusen zu bieten. Zahlreiche weitere Features sorgen bei der Verwendung des Nitro Concepts D12 Gaming Desks für das optimale Gaming-Erlebnis. Jetzt bei Caseking.

    Mit einem stabilen Stahlgestell ist der D12 Gaming Desk quasi unverwüstlich. Gleichzeitig erlaubt die Verwendung des massiven Materials als Basis eine große Beinfreiheit sowie mehr Platz für einen großen Gaming-PC. Auf der 18 Millimeter starken Tischplatte aus MDF-Holzwerkstoff, die 116 cm lang und 76 cm tief ist, können problemlos zwei Monitore montiert werden, um neben Spielen auch noch Chats, Streaming-Programme und andere Anwendungen im Blick zu haben. Selbstverständlich bleibt auch für die Peripherie genug Raum – ein Mauspad können sich die Nutzer jedoch sparen. Denn die Tischplatte ist mit einer besonderen Kunststoffbeschichtung versehen, die ein optimales Tracking durch jede Art von Maussensor ermöglicht.

    Die Features des Nitro Concepts D12 Gaming Desks im Überblick:
    – Robuster und schicker Gaming-Tisch von Nitro Concepts
    – Stabile Stahlkonstruktion und Tischplatte aus langlebigem MDF
    – Optimiertes Design mit viel Platz für Hardware und Beinfreiheit
    – Ergonomische Formgebung für hohen Komfort
    – Halterungen für Headset und Getränk
    – Tischplatte mit spezieller Kunststoffbeschichtung unterstützt alle Maustypen
    – Cleveres Kabelmanagement mit zwei Kabeldurchführungen
    – Erhältlich in Schwarz oder Schwarz/Rot

    Die ergonomisch geformte Tischplatte ist an der vorderen Tischkante leicht abgeschrägt, um optimale Ablageflächen für Unterarme und Ellenbogen zu bieten. Als besondere Features bietet der D12 Gaming Desk zwei Kabeldurchführungen für optimales Kabelmanagement sowie jeweils eine Halterung für Headsets und Getränke. So steht auch langen Gaming-Sessions nichts im Wege.

    Optisch setzt Nitro Concepts auf das bewährte Farbkonzept. So haben Kunden die Wahl zwischen Schwarz oder Schwarz/Rot. Das ist nicht nur modern, sondern auch schlicht und somit passend für jedes Gaming-Setup.

    Die Nitro Concepts D12 Gaming-Tische bei Caseking: https://www.caseking.de/nitro-d12

    Die Nitro Concepts D12 Gaming-Tische sind ab sofort in den Farben Schwarz und Schwarz/Rot für 129,90 Euro bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

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  • Constellation führt Low-Code von OutSystems ein und sichert sich so Wettbewerbsvorteil im Bereich der ärztlichen Berufshaftpflicht

    Constellation führt Low-Code von OutSystems ein und sichert sich so Wettbewerbsvorteil im Bereich der ärztlichen Berufshaftpflicht

    OutSystems hat bekannt gegeben, dass Constellation (https://constellationmutual.com), eine wachsende Holdinggesellschaft von Berufshaftpflichtversicherungsunternehmen für Ärzte, die Low-Code-Plattform von OutSystems nutzt, um neue digitale Angebote zu schaffen und Innovationen innerhalb des Unternehmens anzustoßen.

    Constellation hat die Low-Code-Plattform von OutSystems implementiert, um innovative Produkte und Dienstleistungen schneller und kosteneffizienter auf den Markt zu bringen. Die Benutzerfreundlichkeit und die umfangreichen Funktionen der Plattform ermöglichen es Constellation, die Kompetenzen aller 30 Mitglieder der IT-Abteilung einzusetzen – und nicht nur die seiner fünf Mitarbeiter mit Entwicklungshintergrund.

    Die ersten 15 auf OutSystems geschulten Mitarbeiter haben in den ersten Monaten mit der Plattform an vier Projekten gearbeitet. Zwei davon – eine mobile App für Kunden und eine App für Informationssicherheit – sind bereits in Entwicklung und werden demnächst im gesamten Unternehmen live vorgestellt.

    „Mit der Geschwindigkeit der OutSystems-Plattform können wir zentralen Stakeholdern funktionierende Prototypen schon nach wenigen Tagen präsentieren – und nicht erst nach Monaten wie bei traditioneller Entwicklung“, sagt Tiffany Lauria, Principal Digital Product Manager bei Constellation. „Wir können großartige Benutzeroberflächen für mehrere Geräte erstellen und alle erforderlichen Dienste und Systeme einfach integrieren. Wir freuen uns darauf, den Einsatz von Low-Code auszuweiten und weitere Apps zu erstellen, die unsere Arbeit effektiver machen.“

    Constellation hat eine Reihe von Initiativen gestartet, um Innovationen zu fördern. Unter anderem hat das Unternehmen „Hack Days“ eingeführt, an denen Mitarbeiter in Teams geschäftliche Herausforderungen diskutieren und technologische Lösungen iterieren. Der Einsatz von OutSystems ist ein weiterer Weg, um Innovationen bei Constellation zu unterstützen.

    „Während technologische Tools und der verstärkte Einsatz von Daten in der Versicherungsbranche insgesamt zu Disruptionen geführt haben, ist das Segment der ärztlichen Berufshaftpflicht in Sachen Innovation in Rückstand geraten“, sagt Mariana Henriques, Product Strategist, Digital Customer Experiences, bei OutSystems. „Es freut uns, dass Constellation Low-Code nutzt, um einen Wettbewerbsvorsprung zu erreichen – und bestehende Angebote zu verbessern, neue Apps zu erstellen und das Unternehmen für eine erfolgreiche Zukunft zu positionieren.“

    Über Constellation
    Constellation ist eine wachsende Holdinggesellschaft von ärztlichen Berufshaftpflichtversicherungen und Partnerunternehmen, die als Antwort auf die sich immer wieder ändernden Bedingungen im Gesundheitswesen gegründet wurde. Das Unternehmen widmet sich der Risikominderung und der Unterstützung von Ärzten und Pflegeteams und trägt dadurch zu besseren Geschäftsergebnissen bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.ConstellationMutual.com.

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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    Bildquelle: OutSystems

  • ExtraHop deckt IoT-Bedrohungen mit Reveal(x)-Funktionen auf

    ExtraHop deckt IoT-Bedrohungen mit Reveal(x)-Funktionen auf

    – Keine Silo-Lösungen für IoT-Geräte mehr nötig: Neue, auffällige und nicht verwaltete Geräte im Netzwerk werden automatisch erkannt, sodass der Überblick über alle aktiven Ressourcen beibehalten wird.

    – Angriffe werden dank ML-basierten Verhaltensanalysen, Regeln und benutzerdefinierten Mechanismen umfassend entdeckt.

    – Sicherheitsanalysten können dank Auswertung relevanter Kontextinformationen und Beweise Zwischenfälle effektiv und zuverlässig klären.

    Seattle/Berlin, 04. März 2020 – ExtraHop, der führende Anbieter für Cloud-native Network Detection und Response, kündigt eine Reihe neuer Funktionen an, die die sichere Einführung und Implementierung von IoT in Unternehmen optimieren sollen. ExtraHop® Reveal(x)™ sorgt für die erweiterte Erkennung, Klassifizierung sowie ein Verhaltensprofiling der IoT-Geräte und schafft Transparenz von der Geräte- bis hin zur Service-Ebene. Damit erweitern sich die Funktionen von Reveal(x) auf die Ebene von Enterprise-IoT-Geräten und ermöglichen eine vollständige Visualisierung, Erkennung und Bekämpfung von Angriffen – ohne dass auf die Implementierung von Insellösungen zurückgegriffen werden muss.

    „Reveal(x) ermöglicht es Organisationen, das Risikoniveau eines Gerätes wirklich zu verstehen und bietet einen situativ passenden Umgang damit an. Nicht nur können wir IoT-Geräte entdecken, indem wir ihre Marke und das Modell identifizieren, sondern sie auch automatisch nach Peer-Gruppen segmentieren, um verdächtiges Verhalten und potenzielle Bedrohungen zu erkennen“, so Ronnen Brunner, Technology Evangelist EMEA bei ExtraHop.

    Das Internet of Things (IoT) vereinfacht betriebliche Abläufe und soll Unternehmenseffizienz und Mitarbeiterproduktivität steigern. Dabei bindet das IoT aber auch Rechenleistung und macht Unternehmen angreifbarer: Oft herrscht wenig Transparenz darüber, welche Geräte sich mit dem Netzwerk verbinden und welche Ressourcen sie dafür blockieren.

    „Unsere Forschung weist auf ein beständiges Wachstum der IoT-Nutzung in Unternehmen hin, was – zusammen mit anderen Initiativen – eine größere Angriffsfläche zur Folge hat“, so Fernando Montenegro, Principal Analyst Information Security bei 451 Research. „Dies führt zu einer verstärkten Nachfrage von Sicherheitsteams im Unternehmen, nach Transparenz im Netzwerkverkehr, nach Analysen zur Erkennung von Bedrohungen und schließlich nach Abhilfe, wenn Bedarf entsteht.“

    Mit der neuesten Version bietet ExtraHop® Reveal(x)™ nun die Visualisierung, Erkennung und Nachverfolgung an, die Sicherheits- und IT-Organisationen benötigen, um die expandierende IoT-Entwicklung kontinuierlich zu sichern und zu verwalten:

    – Die kontinuierliche Geräte-Erkennung und -Klassifizierung entdeckt, identifiziert und stellt eine Übersicht aller IoT-Geräte und -Dienste zusammen, um IT- und Sicherheitsteams vollständige Transparenz zu bieten.

    – Device Behavior Profiling extrahiert umfangreiche L2-L7-Daten aus dem Netzwerk- und Cloud-Verkehr und ermöglicht so eine tiefere Analyse für alle Geräte auf der Service-Ebene. Werden diese Daten mit Cloud-skalierbarem Maschinellen Lernen von ExtraHop kombiniert und mit anderen Netzwerkereignissen verknüpft, können Bedrohungsmuster schnell und präzise erkannt werden, damit eine sofortige Reaktion erfolgen kann. Unternehmen können damit eine kontinuierliche Überwachung und Erkennung des Verhaltens von IoT-Geräten wie VoIP-Telefonen, Druckern, IP-Kameras, Wearables und Smartboards gewährleisten.

    – Guided Investigation sammelt automatisch Kontextinformationen, also ähnliche, bereits erkannte Fälle und Details auf Paketebene in einem einzigen Arbeitsablauf, um die Abwehrmaßnahmen zu optimieren und zu beschleunigen, sodass Sicherheitsanalysten die Auswirkungen und den Umfang eines IoT-Ereignisses schnell bestimmen und Einzelheiten auf forensischer Ebene einfacher eingrenzen können.

    – Die IoT-Sicherheitshygiene hilft Sicherheits- und IT-Betriebsteams, Probleme wie IoT-Geräte und -Dienste mit unverschlüsselter Kommunikation anzugehen. Sollten diese entdeckt werden, kann die Reaktion – wie z.B. die Erstellung eines Tickets oder die Isolierung von Geräten im Netzwerk – mit anderen Systemen automatisiert werden.

    Die IoT-Sicherheitsfunktionen für Unternehmen sind jetzt weltweit auf der ExtraHop Reveal(x)-Plattform verfügbar.

    Mehr Informationen unter:
    http://www.extrahop.com/solutions/security/iot/ sowie https://www.extrahop.com/demo/

    Über ExtraHop

    ExtraHop liefert Cloud-native Network Detection und Response (NDR), um das hybride Unternehmen zu sichern. Der innovative Ansatz wendet fortschrittliches Maschinelles Lernen auf den gesamten Cloud- und Netzwerkverkehr an, um vollständige Transparenz, die Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit und die intelligente Reaktion darauf zu ermöglichen. Zu den Kunden von ExtraHop gehören weltweit führende Unternehmen wie The Home Depot, Credit Suisse, Liberty Global und Caesars Entertainment, die mit diesem Ansatz Bedrohungen erkennen, die Verfügbarkeit unternehmenskritischer Anwendungen gewährleisten und ihre Investition in die Cloud sichern.

    © 2020 ExtraHop Networks, Inc., Reveal(x), Reveal(x) Cloud und ExtraHop sind eingetragene Marken von Extrahop Networks, Inc.

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  • Neues MindManager-Whitepaper hilft Unternehmen, den Onboarding-Prozess zu rationalisieren

    Praktische Tipps und Onboarding-Vorlagen für HR-Manager

    Alzenau, 5. März 2020 – Ab sofort steht ein Whitepaper über den Einsatz von MindManager® zur Rationalisierung des Einarbeitungsprozesses neuer Mitarbeiter zum kostenlosen Download zur Verfügung. Dies ist das neueste Whitepaper in einer Reihe von themenspezifischen Unterlagen, die im MindManager Learning Center verfügbar sind.

    Wie schnell und nachhaltig neue Mitarbeiter in Teams und Unternehmen integriert werden können ist für viele Personalverantwortliche ein wesentlicher Bestandteil ihrer Key Performance Indikatoren (KPI´s). Dabei geht es sowohl um die fachliche Ausbildung und Integration der neuen Kolleginnen und Kollegen als auch um das Erlernen der typischen Unternehmensprozesse und Arbeitsabläufe in der neuen Umgebung.

    Aber auch bei der Zusammenstellung von Projektteams, neuen Bereichen bzw. Abteilungen in Unternehmen geht es darum, Menschen möglichst schnell zusammen auf das gleiche Ziel zu fokussieren und auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Ein erfolgreiches Onboarding sorgt dabei nicht nur für beschleunigte Prozesse und mehr Effizienz, sondern bindet neue Mitarbeiter von Beginn an auch emotional nachhaltiger an das Unternehmen. Das ist gerade in Zeiten, in denen es immer wichtiger wird sich vor der Abwerbung von Fachkräften zu schützen und für die schwierige Personalsuche zu wappnen besonders hilfreich.

    Das Whitepaper „Alle an Bord holen“ zeigt 10 Onboarding-Praktiken, die helfen, diese Herausforderungen zu meistern. Sehr nützlich ist vor allem die Onboarding-Vorlage, die die wichtigsten Punkte zusammenfasst und damit eine konkrete Hilfestellung für Personalverantwortliche bietet.

    Das Onboarding Whitepaper steht ab sofort im MindManager Learning Center zum kostenlosen Download zur Verfügung: https://bit.ly/2IgYHcE

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, SmartRules, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    Hannover (ots) – Heise Medien hat mit der secIT in den letzten beiden Jahren ein
    neues Veranstaltungs-Highlight in der IT-Security-Branche etabliert. Am 25. März
    eröffnet der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Stefan Muhle die
    Veranstaltung. Der krönende Abschluss für die Security-Konferenz steht schon
    jetzt fest: Kryptopapst Bruce Schneier hält am 26. März die Abschluss-Keynote.

    Am 25. und 26. März treffen sich IT-Security-Interessierte in Hannover zum
    Informationsaustausch auf der secIT 2020. Dabei stehen aktuelle Inhalte und
    konkrete Ansätze für den Security-Alltag im Vordergrund. Für echten Mehrwert
    haben die Redaktionen von c’t, iX und heise Security einen großen Teil des
    Vortrags- und Workshopsprogramms zusammengestellt. Die Besucher erwarten
    spannende Vorträge wie „Cyberangriffe gegen Unternehmen: Erste Ergebnisse einer
    repräsentativen Unternehmensbefragung in Deutschland“ von Prof. Dr. Gina Rosa
    Wollinger und „Durchbruch beim Quantencomputing – wie sieht die Verschlüsselung
    der Zukunft aus?“ mit Dr. Reinhard Wobst und Klaus Schmeh.

    In seiner Keynote am zweiten Messetag erklärt der international anerkannte
    Experte Bruce Schneier, wie Unternehmen sich nach einem IT-Sicherheitsvorfall am
    effektivsten verhalten sollten, um den Schaden so gut es geht zu begrenzen. Denn
    oft ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Der Vortrag beleuchtet die
    psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte der Vorfallsreaktion (Incident
    Response). Dabei müssen Response-Techniken den Menschen an den passenden Stellen
    ergänzen und unterstützen und ihn nicht ersetzen. Schneier steht auch im
    Anschluss an die secIT am 27. März im Special Event „secIT Expert Lounge:
    Cyberwar und Schutzkonzepte – Bruce Schneier über die IT-Sicherheit der Zukunft“
    für Fragen zur Verfügung.

    Die secIT by Heise findet vom 25. bis 26. März 2020 in der Eilenriedehalle des
    HCC in Hannover statt. Karten gibt es im Ticketshop und an der Tageskasse ab 65
    Euro. Am Ende des ersten Tages findet die secIT-Party statt, zu der alle mit
    einer Tageskarte freien Eintritt haben.

    Für die Redaktionen: Gerne vermitteln wir Ihnen im Rahmen der secIT Interviews
    mit unseren Redakteuren und den Experten zu Themen wie Cyberangriffe auf
    Unternehmen, Trojaner wie Emotet oder grundlegende IT-Sicherheit für Jedermann.
    Und natürlich sind Sie herzlich zum entspannten Get-Together auf der secIT-Party
    am Ende des ersten Tages eingeladen. Für Akkreditierungen schreiben Sie bitte an
    presse-hm@heise.de.

    Pressekontakt:

    Isabel Grünewald
    Heise Medien
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 511 5352-344
    isabel.gruenewald@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4538185
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  • KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

    KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

    Frankfurt am Main (ots) – KI ist für Unternehmen spannend und vielversprechend.
    Doch wo und wie fängt man damit an? Genau das ist das Problem vieler
    Unternehmen, wie die Umfrage von BearingPoint unter 600 Unternehmensvertretern
    für den „Digitalisierungsmonitor 2020“ ergab. So bestätigen 68 Prozent der
    Unternehmensvertreter, in deren Unternehmen noch keine KI-Initiativen vorhanden
    sind, dass sie nicht wissen, wie sie sich KI nähern sollen. Wen dieses Problem
    lähmt und inaktiv zurücklässt, der verpasst den Anschluss und eine große Chance
    für sein Unternehmen.

    Von den Vorreitern lernen

    Unternehmen, die bereits über KI-Initiativen verfügen, machen es vor. Sie
    begegnen dem Thema KI mittels externer Berater (42 Prozent), informieren sich
    auf Messen (25 Prozent) und gehen Partnerschaften ein (24 Prozent). Auch
    Start-ups sind als Partner für Kollaborationen oder Austausch begehrt (20
    Prozent). KI ist jedoch kein theoretisches Phänomen. So zeigen 21 Prozent der
    Befragten Tatkraft und experimentieren mit KI in eigenen „Spezialprojekten“ oder
    Innovation Labs.

    Ohne Daten keine KI

    Ein weiterer Vorsprung der KI-Pioniere zeigt sich in Bezug auf die
    Voraussetzungen rund um Daten in Unternehmen. Während die Abhängigkeit einer
    erfolgreichen KI von Verfügbarkeit, Qualität und Nachvollziehbarkeit der Daten
    vom Durchschnitt der Befragten durchaus anerkannt wird (62 Prozent), schätzen
    Unternehmen mit KI diese deutlich elementarer ein (99 Prozent). Ohne Daten ist
    KI schlicht nicht möglich.

    Trotz der immensen Wichtigkeit von Daten sind allgemein Verfügbarkeit (43
    Prozent), Qualität (39 Prozent) sowie Analysekompetenz (37 Prozent) noch zu
    wenig ausgeprägt. Das verhindert in vielen Unternehmen einen erfolgreichen Start
    von KI-Projekten. Unternehmen ohne KI-Initiativen haben hier besonders großen
    Nachholbedarf, zeigen unsere Ergebnisse – gerade im Vergleich zu Unternehmen mit
    KI-Projekten: Verfügbarkeit (25 Prozent vs. 65 Prozent), Qualität (27 Prozent
    vs. 52 Prozent) und Analysekompetenz (21 Prozent vs. 56 Prozent).

    Umfassende Datenmanagementkonzepte gewinnen dadurch ebenfalls an Bedeutung, sind
    aber noch nicht ausgereift. Rund jeder Fünfte nutzt ein ganzheitliches
    Datenmanagementkonzept (23 Prozent). 16 Prozent der Befragten geben an, aus
    rechtlichen Gründen nicht bereit zu sein, systematisch Daten zu sammeln
    beziehungsweise auszuwerten.

    Das bringt Unternehmen weiter

    Im aktuellen „Digitalisierungsmonitor 2020“ hat BearingPoint vier
    unterschiedliche KI-Entwicklungsstufen identifiziert – vom Nachzügler bis hin
    zum Innovator. Hier können sich Unternehmen selbst einordnen und wertvolle Tipps
    für den Einsatz und den Ausbau von KI im Unternehmen gewinnen. Auch für die
    Innovatoren, die vielleicht schon vier bis fünf Pilotprojekte erfolgreich
    etabliert haben und KI als Enabler zur Effizienzsteigerung nutzen, hat
    BearingPoint die nächsten Entwicklungsschritte ermittelt.

    „Eine gute Nachricht für die sogenannten Nachzügler: Es ist noch nicht zu spät,
    sich mit dem Thema KI auseinanderzusetzen. Diese Unternehmen sollten mit der
    Identifizierung geeigneter interner und externer Multiplikatoren beginnen sowie
    Use Cases und Pilotprojekte diskutieren. Wichtig ist, sich in der Anfangsphase
    nicht von den noch fehlenden Prozessen und Zuständigkeiten für die Nutzung von
    Daten entmutigen zu lassen. Darüber hinaus gilt es für Unternehmen, die sich an
    ersten KI-Projekten versuchen, einen konkreten Fehler zu vermeiden – das
    Scheitern an zu hohen Erwartungen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen an
    KI-Initiativen zu definieren“, so Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint.
    „Wer von der großartigen Technologie und ihren Möglichkeiten profitieren will,
    muss schlichtweg irgendwann damit anfangen. Sich mit dem Thema
    auseinanderzusetzen und Pilotprojekte zu etablieren, ist der erste Schritt in
    die richtige Richtung“, ergänzt Schabicki.

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/2asvM9

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
    europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
    Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
    Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
    über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
    eine erfolgreiche digitale Transformation und regulatorische Anforderungen
    bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative
    Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und
    Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000
    Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam
    mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4538190
    OTS: BearingPoint GmbH

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  • ecoDMS Webinare: Mit den richtigen Klicks zum papierlosen Büro

    ecoDMS Webinare: Mit den richtigen Klicks zum papierlosen Büro

    In 45 Minuten zum/ zur ArchivierungsmeisterIn. Lehrreiche Webinare erklären den optimalen Umgang mit den Archivsystemen ecoDMS und ecoMAILZ.

    Die ecoDMS GmbH bietet Computer-Programme zur Digitalisierung, Archivierung, Verwaltung und Automatisierung von beliebigen Dokumenten und Dateien an. Die beiden Produkte ecoDMS und ecoMAILZ sind die Nummer-Eins-Systeme in Sachen „digitale Dokumentenaufbewahrung“.

    Für den schnellen und besonders leichten Einstieg in die Software, sind die von der ecoDMS GmbH angebotenen Onlineschulungen genau das Richtige. Angefangen von der Installation, über die Einrichtung bis hin zur detaillierten Funktionserklärung und den rechtlichen Aspekten, ist hier für jeden etwas dabei.

    Die TeilnehmerInnen lernen, wie sie mit den richtigen Klicks dem papierlosen Büro einen großen Schritt näher kommen, wie sie viel Zeit bei der Ablage und Suche von Dokumenten sparen können und wie wesentliche Prozesse vereinfacht und sogar weitgehend automatisiert werden können.

    Die Webinare werden direkt vom Hersteller angeboten und von den hauseigenen Expertinnen und Experten gehalten. Innerhalb von 45 Minuten erhalten die TeilnehmerInnen über das Internet konkrete Infos und hilfreiche Praxistipps. Alle Webinare sind live und die Teilnahme erfolgt zu ganz bequem von zu Hause oder von der Arbeit am eigenen PC. Die Kosten betragen 49 Euro inkl. 19% MwSt. pro Webinar.

    Eine Übersicht der kommenden Webinare gibt es wie gewohnt im Onlineshop unter www.ecodms.de Folgende Themen sind aktuell buchbar:
    – ecoDMS Funktionsübersicht
    – ecoDMS Vorlagen Designer (Klassifizierungsvorlagen)
    – Technische Installation von ecoDMS
    – Rechtliches zu ecoDMS (GoBD, Verfahrensdokumentation, Löschvorschriften, Revisionssicherheit)
    – ecoDMS Suchfunktionen
    – ecoDMS Web Client
    – ecoDMS AdHoc Workflow
    – Technische Installation von ecoMAILZ,
    – ecoMAILZ Funktionsübersicht

    Als weltweit günstigstes Archivsystem ist ecoDMS der Standard für eine plattformunabhängige, langfristige und revisionskonforme Archivierung von Dokumenten. Mit ecoDMS erhalten die NutzerInnen ein zentrales Archiv für alle Dokumente und Informationen. Hiermit können nahezu alle Dateiformate langfristig und sicher gespeichert werden. Mit ecoMAILZ können aktuelle und bestehende E-Mails inklusive deren Anhänge automatisch, gesetzeskonform und direkt vom Mailserver archiviert werden. Beide Programme können miteinander verbunden werden, so dass der Zugriff auf alle abgelegten Dokumente und E-Mails über eine Oberfläche möglich ist.

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • IoT Inspector: Volle Kontrolle über die Einhaltung von IoT-Sicherheitsstandards

    IoT Inspector: Volle Kontrolle über die Einhaltung von IoT-Sicherheitsstandards

    Mit dem neuen Compliance Checker wurde der IoT Inspector jüngst um ein wertvolles Feature erweitert, das es den Nutzern der Analyseplattform ab sofort ermöglicht, IoT-Firmware auf die Erfüllung internationaler Sicherheitsstandards hin zu untersuchen. Auf diese Weise können Provider ihre Produkte in kürzester Zeit auf Herstellerkonformität überprüfen und Unternehmen ohne großen Aufwand feststellen, ob die von ihnen eingesetzten IoT-Geräte gegen Compliance-Vorschriften ihrer Branche verstoßen. Erste Einblicke in das neue Tool gewähren die IoT Inspector-Experten auf der NetSec 2020, dem Partner-Event von Exclusive Networks, am 3. März in Wien.

    Sicherheit ist nach wie vor die große Schwachstelle im Internet der Dinge und Sicherheitslücken in IoT-Geräten eher die Norm als die Ausnahme. Angesichts der rund 27 Milliarden vernetzten Geräte, die bereits heute weltweit im Einsatz sind, ergibt sich eine Cyberangriffsfläche von unvorstellbarer Größe. Organisationen und Behörden, darunter das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI), die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) und das Open Web Application Security Project (OWASP), haben es sich zur Aufgabe gemacht, dem gegenzusteuern, indem sie IoT-Sicherheitsrichtlinien – etwa für kritische Infrastrukturen – veröffentlichen. Der Compliance Checker unterstützt Unternehmen, Infrastrukturanbieter, Hersteller und Berater bei der Umsetzung dieser Richtlinien und überprüft automatisiert Abweichungen von den folgenden IoT-Sicherheitsstandards:

    – ETSI TS 103 645
    – ENISA Baseline Security Recommendations for IoT
    – OWASP TOP 10 IoT 2018
    – weitere werden gemäß Bedarf zeitnah folgen

    „Gesetzgeber setzen Hersteller von IoT-Geräten zunehmend unter Druck, die wichtigsten IoT-Sicherheitsstandards einzuhalten. Und das ist auch gut so, denn nur so können wir endlich die Sicherheit flächendeckend gewährleisten, die im Internet der Dinge seit Jahren überfällig ist“, so Rainer M. Richter, Director Channels & Alliances bei SEC Technologies. „Mit dem Compliance Checker haben wir nun eine Möglichkeit geschaffen, Firmware auf Konformität bzw. Non-Konformität mit den essenziellsten Sicherheitsstandards zu überprüfen – und zwar automatisiert und ohne großen Aufwand. Hiervon profitieren alle Beteiligten – Hersteller, Service-Provider und End-User – auf ihre Weise.“

    Mit dem IoT Inspector hat der führende europäische Entwickler von Cybersicherheitslösungen SEC Technologies eine Analyseplattform entwickelt, die es ermöglicht, Sicherheitsanalysen von IoT-Firmware zu automatisieren und eine skalierbare Grundlage zu schaffen. Die Plattform bietet eine einzigartige Transparenz darüber, was sich in einem Firmware-Image befindet und identifiziert kritische Schwachstellen wie programmierte Passwörter im Firmware-Dateisystem, veraltete Komponenten von Drittanbietern, Lücken in der Systemkonfiguration oder SSH Host-Keys schnell und umfassend, wobei kein Quellcode erforderlich ist. Dabei deckt der IoT Inspector eine breite Palette von IoT- Geräten ab – darunter IP-Kameras, Drucker, Router etc.

    Weitere Informationen zum neuen Compliance Checker finden Sie hier: https://www.iot-inspector.com/

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

    Firmenkontakt
    IoT Inspector
    Magdalena Jünger
    Ullsteinstraße 130
    12109 Berlin
    030 398 20 2700
    m.juenger@sec-consult.com
    https://www.iot-inspector.com/de/

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Dorothea Keck
    Nymphenburger Straße 90e
    80636 München
    089 55067770
    IoT-inspector_PR@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

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  • IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    Digitale Transformation wirft Haftungsfragen für Managed Service Provider auf

    Karlsruhe, 4. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) spezialisierte Competence Factory Scholderer GmbH rät Unternehmen, die Prozesse und Daten von On-Premise in eine Cloud mit einer professionellen Cloud- und Digital-Strategie zu verlegen. Wichtig sei dabei jedoch eine klare Planung, was mit der Verlagerung bezweckt wird und wie die Schnittstellen geschützt und gepflegt werden. Das Fachmagazin „Computerwoche“ zitiert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer: „Die Prozesse sind da, aber deren Steuerbarkeit ist in den Köpfen noch nicht so richtig angekommen.“

    Mittels moderner Technologie und schneller Breitband-Möglichkeiten sei eine Verlagerung von Server-gestützten Systemen in eine IT-Cloud technisch möglich. Damit Unternehmen beim Outsourcing von Daten und Prozessen geholfen werden kann, müssten sie aber wissen, welche Ziele sie damit erreichen wollen. „In der Folge haben solche Betriebe auch keinen detaillierten Überblick über die Prozesse, die angefasst werden müssten, um die digitale Transformation voranzutreiben“, heißt es in dem Beitrag der „Computerwoche“.

    Eine notwendige Zielvorgabe und klare Strategie betreffe dabei Unternehmen ebenso wie viele IT-Dienstleister. Auch diese müssten sich Gedanken machen, für welche Kunden sie welche Cloud-Umgebung zur Verfügung stellen. Oftmals seien mehrere Provider für ein Unternehmen zuständig, oder es stelle ein Provider seine Cloud für mehrere Unternehmen zur Verfügung. „Früher gab es für einen Provider einen Leistungsübergabepunkt, der sich heute kaum noch beschreiben lässt“, so Scholderer. Dafür seien IT-Prozesse insgesamt viel zu komplex geworden.

    Dabei bedeute das technologische Know-how zumindest für Provider in der Regel kein Problem. „Die Technologie beherrschen wir“, so Robert Scholderer in dem Beitrag. Die Herausforderung stecke vielmehr in der Kommissionierung von mehreren Kunden-Aufträgen und der Haftung. „Das Haftungsproblem entsteht, wenn mehrere Dienstleister auf einem Cloud-Account arbeiten.“

    Ein weiteres Problem liegt in der für viele Unternehmens-Prozesse ungewohnten Schnelligkeit von Cloud-Computing. „Nahm die Bereitstellung eines virtuellen Servers on-premises mitunter mehrere Wochen in Anspruch, so lässt sich das in der Cloud binnen weniger Stunden realisieren“, heißt es in dem Beitrag weiter. Diese Geschwindigkeit bringe Unternehmensprozesse komplett durcheinander, weil die unternehmenskritischen Geschäftsbereiche noch nicht dafür aufgestellt sind.

    Um solche Irritationen von vornherein zu vermeiden und die Akzeptanz von Cloud-IT auch in datensensiblen und kritischen Bereichen zu erhöhen, setzt Scholderer auf eine frühzeitige Beratung und Strategie-Entwicklung. Wie beim SLA sollten dabei das Unternehmen und die jeweils beteiligten IT-Dienstleistern und Service-Provider eigebunden werden.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

    Firmenkontakt
    Scholderer GmbH
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    robert@scholderer.de
    https://www.scholderer.de

    Pressekontakt
    Scholderer GmbH / Claudius Kroker · Text & Medien
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    scholderer@ck-bonn.de
    http://www.scholderer.de

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