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  • LogiMAT: itelligence zeigt Logistiklösungen von Dropship-Szenarien bis zur Ausfuhrmeldung beim Zoll

    LogiMAT: itelligence zeigt Logistiklösungen von Dropship-Szenarien bis zur Ausfuhrmeldung beim Zoll

    Mit der vollautomatischen Versandabwicklung von itelligence gelingt der Einstieg ins Cloud-Geschäft für Logistiker

    Stuttgart / Bielefeld 3. März 2020 – Ob IoT-unterstütze Track&Trace-Szenarien oder effizientes, KI-gestütztes Verpacken der Sendungen im SAP-System: Die itelligence AG, eines der erfolgreichsten SAP-Beratungshäuser weltweit, zeigt auf der LogiMAT in Stuttgart effektive Wege für die effiziente Digitalisierung der Logistik. Unabhängig von der Unternehmensgröße optimiert itelligence die Logistik – vom Lager bis zum Zoll – mit selbstentwickelten IT-Lösungspaketen auf SAP-Basis. In Halle 8, Stand A 55 zeigen die SAP-Berater von itelligence, welche aktuellen Technologien jetzt die wirksamsten Optimierungen bieten und wie man dabei im SAP-Standard bleibt.

    „Unsere Versandlösung ist eng in die SAP-Lösungen integriert und release-fähig, aber sie ermöglicht trotzdem individuelle Anpassungen und Skalierung“, berichtet Oliver Schöps, Head of Sales Products & Cloud Computing bei itelligence.

    Damit beschreibt er einen der Vorteile der zu 100 Prozent in SAP integrierten Versandlösung it.x-press von itelligence. it.x-press unterstützt SAP-Technologien wie SAP ERP, SAP S/4HANA, SAP Extended Warehouse Management und SAP Transportation Management. Durch diese direkte Integration ins SAP-System entstehen keine zusätzlichen Lizenzgebühren für die indirekte Nutzung. Mit it.x-press bilden Unternehmen Versandprozesse komplett in ihrer IT-Landschaft ab. Angefangen von der Frachtkostenkalkulation, über die Rechnungsprüfung, Track&Trace im Internet der Dinge bis hin zum gesetzeskonformen Versand von Gefahrgut.

    Den Überblick behalten: CO2 sparen und Sanktionslisten richtig prüfen
    Frachtbörsen sowie die Exportanmeldung, inklusive einer Prüfung der Sanktionslisten, lassen sich im SAP-Standard einbinden. Durch ihre optimierte Logistik punkten die Unternehmen auch beim Thema CO2.

    „Unternehmen sparen CO2 durch reduzierte Leerfahrten und das Bündeln mehrerer Transportaufträge, und sie erfüllen dennoch die Erwartung der Kunden nach einer schnellen Belieferung“, weist Schöps den Weg in eine moderne Logistik-Strategie.

    Die Zukunft wartet schon: KI-gestütztes Verpacken auf der LogiMAT
    itelligence zeigt auf der LogiMAT auch den nächsten Schritt der Logistik, nämlich die Arbeit mit künstlicher Intelligenz. Die jüngste Entwicklung im it.x-press Portfolio ist der it.x-packIT EWM. Es handelt sich dabei um eine der ersten Lösungen für das automatisierte Verpacken in SAP EWM mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und einer direkten Integration in die Systemlandschaft der Logistik.

    Dropship-Szenarien binden den Online-Handel ein
    Für it.x-press brauchen Anwender keine intensive SAP-Schulung. Dies erleichtert den Einsatz externer Mitarbeiter im Saisongeschäft. In Kombination mit der Cloud-Lösung SAP Commerce ermöglicht it.x-press eine vollautomatisierte Bestellabwicklung. In Kombination mit den itelligence EDI-Lösungen it.x-EDIconnect oder it.x-EDIcloud sind Dropship-Szenarien aus Online-Handelsplattformen heraus im Standard möglich.

    Effektive Digitalisierung sollte schrittweise beginnen
    „it.x-press lässt sich auch hybrid betreiben, also gleichzeitig mit SAP ERP, SAP S/4HANA und/oder SAP EWM“, berichtet Schöps „Logistiker bekommen so die maximale Flexibilität für den Einsatz an verschiedenen Standorten mit unterschiedlichen IT-Landschaften“.
    Das it.x-press Portfolio ist modular aufgebaut. Unternehmen können mit einem Prototyp an einem Standort mit einem Transportdienstleister starten und die Lösung sukzessive um weitere Transportdienstleister, weitere Standorte oder um weitere Prozesse wie etwa die Frachtkostenkalkulation erweitern.

    Gespräche mit den Experten direkt planen – Gratisticket nutzen
    Interessierte LogiMAT-Besucher können schon im Vorfeld einen Gesprächstermin mit Oliver Schöps oder seinen Kolleginnen und Kollegen direkt auf der Messe vereinbaren und sich damit ein Gratisticket für die LogiMAT über den folgenden Link sichern: https://itelligencegroup.com/de/events/logimat-2020/

    itelligence AG – LogiMAT-Expertenvortrag
    Die itelligence-Experten sind nicht nur in Halle 8, Stand A 55 zu finden. Messebesucher können auf der LogiMAT die angebotenen Expertenvorträge nutzen, um mit itelligence ins Gespräch zu kommen, beispielsweise am Dienstag, 10. März von 15:15 bis 15:45 Uhr, in Halle 6/Forum F.
    Mersun Sezer, Head of CoE Advanced Logistics Warehouse & Transportation, itelligence AG, präsentiert hier „Die Bedeutung der SAP Digital Supply Chain für Ihre aktuellen und zukünftigen SAP-Projekte“.

    itelligence
    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.
    www.itelligencegroup.com

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Explicatis: ein FT 1000-Unternehmen

    Explicatis: ein FT 1000-Unternehmen

    Explicatis gehört damit zum exklusiven Kreis der Tausend am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa – Deutsche Unternehmen sind Spitze, Technologie-Firmen am stärksten im Ranking vertreten

    Köln, 3. März 2020 – Explicatis, IT-Beratung und Spezialist für Softwareentwicklung mit Hauptsitz in Köln, ist eines der FT 1000-Unternehmen. Gemeinsam mit dem Datenauswertungsspezialisten Statista hat die Financial Times die am stärksten wachsenden Unternehmen in Europa ermittelt. Außergewöhnliche Steigerungen des Unternehmensumsatzes im europäischen Vergleich sind die Grundlage für die Aufnahme in diese exklusive jährliche Ranking-Liste.
    Die meisten Gewinner kommen aus Deutschland, gefolgt von Italien, dem Vereinigten Königreich und Frankreich; rund 70 Prozent der Unternehmen im Ranking kommen aus diesen vier Ländern. Wie die FT schreibt, „spiegelt das Ranking die steigende Bedeutung von Technologie, denn 189 im Listing aufgeführten Unternehmen gehören zu diesem Sektor.“ Nimmt man die „verwandten“ Sektoren Fintech und eCommerce dazu, sind es sogar 259 Unternehmen!
    Explicatis ist eines dieser Technologie-Unternehmen und ist froh und stolz erstmals in diesem exklusiven Ranking vertreten zu sein.

    Die FT 1000-Studie
    Statista ist eine internationale Businessdaten-Plattform. Sie bietet mit aufbereiteten und selbst durchgeführten Recherchen Zahlen, Fakten und Daten für Medien (u.a. Handelsblatt, Stern, Tagesschau) und Unternehmen (u.a. Google, VW, DHL, Intel). In Zusammenarbeit mit der Financial Times und durch Suche in europäischen Datenbanken und anderen öffentlich zugänglichen Quellen hat Statista zehntausende Unternehmen als potentielle Kanditen für die FT 1000-Ranking identifiziert. Um es in die Ranking-Liste zu schaffen, mussten mindestens folgende Kriterien erfüllt sein:
    – Umsatz von mindestens 100.000 EUR, erzielt im Jahr 2015.
    – Umsatz von mindestens 1.500.000 EUR, erzielt im Jahr 2018.
    – Das Unternehmen ist selbstständig und nicht eine Zweigniederlassung oder Betriebsstelle.
    – Das Unternehmen hat seinen Sitz in einem der 33 europäischen Länder.
    – Das Umsatz-Wachstum zwischen 2015 und 2018 war in erster Linie organisch, wurde also aus eigenen „Kräften“ erreicht
    – Ist das Unternehmen an einer Börse notiert, durfte der Aktienkurs seit 2018 nicht unter 50 % gefallen sein
    Nur Unternehmen mit mindestens einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 38,4 % schafften es dieses Jahr unter die ersten Tausend. Weitere Informationen zur Methodik finden Sie auf der Seite der Financial Times bzw. de.statista.com. Das vollständige Ranking und eine redaktionelle Einschätzung finden Sie unter https://www.ft.com/content/691390ca-53d9-11ea-90ad-25e377c0ee1f

    Explicatis und Wachstum
    Rene Keller und Dr. Sascha Dahl, Co-Gründer und Geschäftsführende Gesellschafter von Explicatis, meinen zur Aufnahme in das renommierte Ranking der Financial Times: „Wachstum ist für uns bei Explicatis kein Selbstzweck. Neben dem wirtschaftlichen Erfolg ist das stetige Wachstum vor allem ein Beleg für Zufriedenheit unserer Auftraggeber und Partner mit der ausgezeichneten Qualität unserer Leistungen. Aber ohne unser großartiges Team wäre dies nicht möglich gewesen, weshalb wir uns hiermit ausdrücklich bei unseren Mitarbeitern bedanken.“
    Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.explicatis.com

    Über Explicatis GmbH
    Die mehrfach ausgezeichnete Explicatis GmbH ist der ideale Partner bei der Digitalen Transformation. Der Spezialist für Softwareentwicklung erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet of Things, Web- und Mobile-Plattformen.
    Das Explicatis-Team aus IT-Beratern und Softwareentwicklern steht für Praxiserfahrung, Technologiekompetenz und zertifiziertes Management. Eingesetzt werden aktuelle und agile Entwicklungsmethoden, die von der Projektkonzeption bis zum fertigen digitalen Produkt Investitionen in Zeit, Budget und Qualität sichern.
    Explicatis ist ein europaweit agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und enger Verbindung zu Forschung und Entwicklung. Seit 1999 arbeitet Explicatis erfolgreich für Startups, den Mittelstand, nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche und private Organisationen.

    Pressekontakt, weitere Informationen und Fotos:
    Wolfram Schuchardt
    Explicatis GmbH
    Max-Planck-Str. 6 – 8
    50858 Köln
    Telefon: +49 2234 99303-23
    Telefax: +49 2234 99303-99
    Mobil: +49 157 75 74 00 46
    wolfram.schuchardt@explicatis.com

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    Die mehrfach ausgezeichnete Explicatis GmbH ist der ideale Partner bei der Digitalen Transformation. Der Spezialist für Softwareentwicklung erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet of Things, Web- und Mobile-Plattformen.
    Das Explicatis-Team aus IT-Beratern und Softwareentwicklern steht für Praxiserfahrung, Technologiekompetenz und zertifiziertes Management. Eingesetzt werden aktuelle und agile Entwicklungsmethoden, die von der Projektkonzeption bis zum fertigen digitalen Produkt Investitionen in Zeit, Budget und Qualität sichern.
    Explicatis ist ein europaweit agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und enger Verbindung zu Forschung und Entwicklung. Seit 1999 arbeitet Explicatis erfolgreich für Startups, den Mittelstand, nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche und private Organisationen.

    Kontakt
    Explicatis GmbH
    Wolfram Schuchardt
    Max-Planck-Straße 6-8
    50858 Köln
    02234 99303-23
    wolfram.schuchardt@explicatis.com
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  • Intelligente Automatisierungsplattform von Kofax jetzt mit erweiterter RPA, schnellerer Unternehmensskalierbarkeit und kürzerer Time-to-Value

    Intelligente Automatisierungsplattform von Kofax jetzt mit erweiterter RPA, schnellerer Unternehmensskalierbarkeit und kürzerer Time-to-Value

    Digital Workforce Management minimiert Sicherheitsrisiken und verbessert Geschäftsergebnisse

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, entwickelt seine marktführende Intelligent Automation-Plattform weiter. Dazu gehört die Integration von sicherem Druckmanagement und dem marktführenden Digital Workforce Management für die Robotic Process Automation (RPA) von Kofax.

    Erweiterte RPA von Kofax

    „Jeder unserer weltweit 25.000 Kunden ist einzigartig darin, wie er den Wert seines gesamten Unternehmens steigern kann“, berichtet Chris Huff, Chief Strategy Officer bei Kofax. „Allen gemeinsam ist der Wunsch, die Arbeitskapazität zu erhöhen, ohne die Mitarbeiterzahl zu vergrößern. Unsere anpassbare, Low Code Intelligent Automation-Plattform ermöglicht es Unternehmen, schnell Arbeitskapazitäten zu generieren. Die neuesten Verbesserungen unserer RPA bieten Kunden Digital Workforce Management, das es Führungskräften in Geschäftsbereichen und Kompetenzzentren erlaubt, Roboterfreigaben mit umfassenderen IT-System-Updates zu synchronisieren. Das reduziert den Ausfall von Robotern und dadurch verursachte Betriebsstörungen. Zudem haben wir unsere patentierte KI in die Kofax RPA integriert, was die Automatisierungsentwicklung beschleunigt und Transformation von unstrukturierten in strukturierte Daten verbessert. Beides hilft unseren Kunden, mehr Kapital und Rendite zu erzielen.“

    Den Einsatz von RPA-Lösungen zu priorisieren, skalieren, steuern und beschleunigen bleiben für zukunftsorientierte Unternehmen Hauptziele für die digitale Transformation. Diese sind aktiv bestrebt, RPA schneller bereitzustellen, um Effizienzsteigerungen zu erreichen und manuelle, fehleranfällige, zeitintensive Prozesse zu automatisieren. Die neueste Version der Kofax RPA verhilft Unternehmen sowohl zu einzigartigen Einsichten beim Erfassen von Prozessen als auch zu Sicherheit und Kontrolle in Bezug auf Governance-Anforderungen sowie ihren Entwicklern zu besseren Erfahrungen.

    Unternehmen suchen weiterhin Wege, um Wissensarbeiter zu befähigen und die betriebliche Effizienz zu steigern. Das ist eines der drei Anwendungsbeispiele, die der „Critical Capabilities Report“ vorstellt. Für diesen RPA-Anwendungsfall (Augment Knowledge Workers) belegte Kofax mit einer Punktzahl von 4,0 von 5,0 unter allen RPA-Anbietern den zweithöchsten Platz.

    RPA von Kofax umfasst jetzt auch die Integration von CyberArk, dem führenden System für Privileged Access Management. Es gibt den Unternehmen die Möglichkeit, die privilegierten Anmeldeinformationen zu verwalten und zu schützen, die häufig erforderlich sind, um Roboterprozesse zu automatisieren, um die Sicherheit zu verbessern und den Zugriff auf kritische Geschäfts- und Drittanbietersysteme zu gewährleisten.

    Zu den Kernpunkten der Weiterentwicklung von RPA und Intelligent Automation-Plattform von Kofax gehören:

    > Process Discovery and Visualization – gewährt Einblicke in Geschäftsprozesse über Silos von Endbenutzern und Abteilungen hinweg, um so wirkungsvolle Automatisierungsmöglichkeiten zu identifizieren.

    > Robot Connector Framework – ermöglicht es Nutzern, Roboter zu entwickeln und eine Verbindung zu externen Anwendungen herzustellen, die benutzerdefinierten Code verwenden, was die Entwicklung von Robotern beschleunigt.

    > Enhanced Automation Sharing – erweitert die Möglichkeiten der Automatisierung über einen Browser, Desktop oder ein mobiles Gerät. Die Funktion macht Roboter für jeden innerhalb oder außerhalb der Organisation verfügbar und anpassbar – mit eingeschränkter Entwicklung.

    > Code Re-Use for Desktop Automation – vereinfacht die komplexe Roboterentwicklung durch Support von modularem Roboteraufbau und die Wieder-Nutzung.

    ControlSuite ist jetzt Teil der intelligenten Automatisierungsplattform von Kofax

    Darüber hinaus hat Kofax seine preisgekrönte ControlSuite nun in seine Intelligent Automation-Plattform integriert. ControlSuite ermöglicht ein sicheres Druckmanagement innerhalb eines End-to-End-Geschäftsprozesses und stellt sicher, dass die Druckausgabe gesichert, nachverfolgt und überprüfbar ist. ControlSuite verwaltet, sichert und steuert praktisch jeden Aspekt der Dokumentenverteilung über Drucken, Scannen, Routing und Speicherung – für jede Kombination von Hybridsystemen, Technologien und Geräten:
    – Verbesserte Informationssicherheit durch Erzwingen benutzerspezifischer Druckrichtlinien, Follow-You Print und gesteuerten Druckwarteschlangen
    – Erhöhte Produktivität durch sichere Erfassung von praktisch jedem Multifunktionsgerät
    – Reduzierung der Druckkosten und des Verwaltungsaufwands durch den Einsatz einer Verwaltungsschnittstelle für die gesamte Druckerflotte

    „Die meisten Prozesse, die heute automatisiert werden, beinhalten irgendeine Form des Druckens. Wird es versäumt, Druckkontrollen abzusichern und zu steuern, kann dies zu kompromittierten Daten und zur Nichteinhaltung der Compliance-Vorschriften führen“, so Huff. „Kofax treibt die Entwicklung weiter voran, indem es seinen Kunden mehr End-to-End-Automatisierungspotenzial bietet als jeder andere Anbieter auf dem Markt. Kofax-Kunden können jetzt eine sofort einsatzbereite automatisierte Druckmanagementlösung einsetzen, die sich nahtlos in unsere Intelligent Automation-Plattform integriert, um automatisierte Steuerungen zu verbessern und Daten von praktisch jedem Multifunktionsdrucker oder -gerät zu steuern.“

    Am 5. März ist Kofax Gastgeber einer digitalen Veranstaltung, um tiefer in die neue Version seiner Intelligent Automation-Plattform einzutauchen. Registrieren Sie sich hier.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Debüt auf der Hannover Messe 2020: Parsable stellt seine Plattform für vernetzte Industriearbeiter vor

    München – 02. März 2020 – Ein Newcomer auf der Hannover Messe (HMI), der interessant sein dürfte: Der Software-Hersteller Parsable stellt sich 2020 erstmals in Hannover vor. Das US-amerikanische Unternehmen, das den deutschen Markt von München aus betreut, bietet eine IT-Plattform für technisches Personal in Service und Produktion. Digitale Checklisten, Video-Anleitungen sowie Text- und Videochatfunktionen beschleunigen und erleichtern die tägliche Arbeit. Mithilfe von Anweisungen auf dem Smartphone oder Tablet erledigen alle Arbeiter ihre Aufgaben korrekt, in der geforderten Qualität und unter Einhaltung des Arbeitsschutzes – Geübte ebenso wie Neulinge. Unternehmen sorgen so nicht nur für standardisierte Abläufe und kürzere Durchlaufzeiten: Dank zusätzlicher Daten kann das Management zudem Abläufe weiter optimieren. Wie das funktioniert, demonstriert Parsable vom 20. bis 24. April 2020 in Hannover in Halle 016, am Stand E24/1.

    Lawrence Whittle, CEO von Parsable, sagt: „Mit dem Auftragsrückgang steigt für Unternehmen der Druck zu digitalisieren – in Deutschland und in Gesamteuropa. Durch die Umstellung von Papier auf mobile Technologien lassen sich das Einrichten von Arbeitsgängen und das Abarbeiten spürbar beschleunigen. Auch die Gesamtanlageneffektivität steigt. Aus der Erfahrung unserer Projekte können wir sagen: Eine Verkürzung der Rüstzeiten um bis zu 50 Prozent ist durchaus möglich.“

    Einsatzbeispiele von Arbeitsvorbereitung bis Qualitätskontrolle
    Auf der HMI berät Parsable die Besucher zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten einer solchen „Connected Worker Platform“. Sie unterstützt das Umrüsten von Maschinen ebenso wie die Inspektion und Wartung von Anlagen und Ausrüstung. Dazu gehört auch der zuverlässige Arbeitsschutz nach dem Lookout-Tagout-Prinzip (LOTO). Weitere Einsatzszenarien umfassen die Qualitätssicherung und Präzisionsfertigung, das laufende Training von technischem Personal sowie die kontinuierliche Messung und Verbesserung von Prozessen in Fertigung, Montage und Service. Kunden von Parsable konnten mit der Lösung bis zu 85 Prozent ihrer papiergebundenen Prozesse digitalisieren und die Einhaltung von Vorgaben um bis zu 70 Prozent steigern. Zu den Anwendern gehören global agierende Unternehmen wie Daher, Heineken, Henkel, Liebherr und Shell.

    Parsable bietet Arbeitern in der Industrie moderne, digitale Tools, die Produktivität, Qualität und Arbeitssicherheit steigern. Die Parsable Connected Worker Platform verwandelt statische, papiergebundene Arbeitsanweisungen in mobile und interaktive Anleitungen. Dadurch können Arbeiter in Echtzeit zusammenarbeiten und multimediale Inhalte austauschen. Zugleich erfassen Unternehmen alle für sie wichtigen Daten. Damit gewinnen sie einen bisher nicht gekannten Einblick in ihren Betriebsablauf und schaffen so die Grundlage für ihre nächsten, großen Optimierungsschritte. Führende Unternehmen der Fertigungsindustrie und der Energiewirtschaft vertrauen auf Parsable. Darunter sind Global Player aus der Automobil-, Chemie-, Konsumgüter-, Rohstoff- sowie Verpackungsindustrie. Auch Hersteller von Baustoffen sowie aus der Luft- und Raumfahrt arbeiten gerne mit Parsable. Zu den Kunden zählen Daher, Heineken, Henkel, Liebherr und Shell. Das in San Francisco ansässige Unternehmen unterhält Niederlassungen in Europa sowie Nordamerika und ist Mitglied im Weltwirtschaftsforum. Weitere Informationen unter www.parsable.com

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  • congstar startet neue Kampagne

    congstar startet neue Kampagne

    Mobilfunkanbieter präsentiert neues Soundbranding

    Köln, 02.03.2020. Gleich in mehrfacher Hinsicht neue Impulse für den Markenauftritt enthält die jetzt gestartete neue TV- und Onlinekampagne von congstar. Neben einer neuen Story, die die besondere Flexibilität der congstar Tarife thematisiert, kommt erstmals ein neuer congstar Sound zum reichweitenstarken Einsatz. Die neue Kampagne umfasst gleich vier unterschiedliche und im Baukastenprinzip kombinierbare TV-Spots, die in der bisher größten congstar TV-Produktion entstanden sind. Dabei funktioniert die Grundidee in unterschiedlichen Ausprägungen für verschiedene Produkte wie die congstar Fair Flat, die congstar Allnet Flat Tarife und den congstar Homespot. Gemeinsames Motiv ist „Probiert was geht“. Ziel ist, die Marke noch stärker zu emotionalisieren, congstar soll vom Kunden zudem mit Flexibilität und Entscheidungsfreiheit assoziiert werden.

    Beispiel congstar Fair Flat: Flexibilität und Entscheidungsfreiheit auch beim Produkt
    Von den congstar Tarifen steht beispielsweise die congstar Fair Flat im Fokus. Hier muss der Kunde nur das Datenvolumen bezahlen, das tatsächlich verbraucht wird. Zur Verfügung stehen fünf Datenstufen ab 2 GB für 15 Euro im Monat bis 12 GB für 30 Euro im Monat (statt bisher 10 GB), die monatlich neu ausgewählt werden können. Liegt der Verbrauch in einer niedrigeren Datenstufe, wird auch nur diese berechnet. Standardmäßig surfen Fair Flat Kunden mit max. 25 Mbit/s im LTE-Netz und erhalten zudem eine Telefon- und eine SMS-Flat in alle dt. Netze. Um noch schneller mit max. 50 Mbit/s im LTE-Netz zu surfen, kann die LTE 50 Option für 3 Euro pro Monat jederzeit flexibel hinzu- oder abgebucht werden. Bei Buchung der congstar Fair Flat bis Ende April erhalten Neukunden die LTE 50 Option ohne Aufpreis dazu. Die congstar Fair Flat ist zudem monatlich kündbar.
    Im neuen TV- und Online-Spot werden die besonderen Vorteile dieses verbrauchsabhängigen Tarifmodells anhand eines lebensnahen Beispiels – einer Tüte Popcorn – verdeutlicht. Protagonistin Nele kauft eine volle Tüte, isst aber nur einen Teil und gibt den Rest zurück. Hierfür erhält sie dann auch Geld zurück. Der Spot zur congstar Fair Flat ist unter https://youtu.be/f6VmR6x7okQ abrufbar.

    Die gesamte Kampagne läuft ab heute auf diversen On- und Offlinekanälen. Im TV werden die neuen Spots sieben Wochen zu sehen sein.

    Neues congstar Soundbranding für ein neues akustisches Markenerlebnis
    Zudem kommt in der neuen Kampagne erstmals der neuentwickelte congstar Markensound zum Einsatz, der ab sofort zu einer neuen akustischen Identität beitragen soll. Auch hier wird Flexibilität groß geschrieben – unterschiedliche Module ermöglichen es, immer neue Sounds zu produzieren, die dennoch einen hohen Wiedererkennungswert haben. „Sound wird im digitalen Marketing immer wichtiger. Denn sehr viel Kommunikation findet künftig in Kanälen statt, wo wir unseren einmaligen visuellen congstar Look nicht abbilden können. Daher ist es jetzt Zeit für den nächsten Schritt in der Evolution unseres Markenauftritts. Mit dem unverwechselbaren „congstar Sound“, der zukünftig auch in weiteren Kanälen zum Einsatz kommen wird, wollen wir die Emotionalität unserer Marke noch besser ausschöpfen. Außerdem schließen wir mit dem Thema Sound eine Lücke in unserer Markenpositionierung“, sagt congstar Geschäftsführer Dr. Peter Opdemom. Für congstar ist das Soundbranding eine mittel- bis langfristige Investition, um auch akustisch als Marke wahrgenommen zu werden und das nicht nur in der Werbung: „Vom Service-Erlebnis an der Kundenhotline bis hin zum musikalischen Intro bei Veranstaltungen – der neue Sound wird zum festen Bestandteil des Markenerlebnisses“, so Dr. Opdemom.

    Erste gute Erfahrungen bei der Ansprache junger Zielgruppen mit TikTok
    Ebenfalls Teil der Kampagne ist eine eigens konzipierte TikTok Challenge, mit der congstar die Generation Z ansprechen möchte. Sie läuft seit Ende Februar, auch hier ist der neue congstar Sound fester Bestandteil. Bereits im vergangenen Dezember sammelte congstar sehr erfolgreich Erfahrungen mit einer ersten eigenen TikTok Challenge und erzielte hier überdurchschnittliche Reichweiten in der jungen Zielgruppe.

    Beteiligte Agenturen sind:
    – DDB (Dachkonzept, Bewegtbild, Shooting Material)
    – Mindshare (Entwicklung & Umsetzung Mediaplanung)
    – B+D (Social Media Werbemittel)
    – add2 (Online Werbemittel / Brand, Brandformance & Sales)
    – Perfomics (Programmatische Werbemittel / Media)
    – S12/Klangerfinder (Soundbranding)
    – navos (PR Maßnahmen)

    Weitere Informationen zu congstar sind online unter www.congstar.de zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2019 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2019“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2020 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

    Firmenkontakt
    congstar GmbH
    Timo Wakulat
    Bayenwerft 12-14
    50678 Köln
    +49 (0) 211 / 960 817 – 82
    congstar@navos.eu
    https://www.congstar.de

    Pressekontakt
    navos Public Dialogue Consultants GmbH
    Olaf Strubelt
    Volmerswerther Str. 41
    40221 Düsseldorf
    +49 (0) 211 / 960 817 – 82
    congstar@navos.eu
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  • BARC Score 2020: IDL erneut „Market Leader“ Financial Performance Management DACH

    BARC Score 2020: IDL erneut „Market Leader“ Financial Performance Management DACH

    Fachabteilungen profitieren von benutzerfreundlicher und intuitiver Software für Planung, Konsolidierung, Reporting und Analyse mit vordefinierten Regeln, betriebswirtschaftlichem Content und effizienten Workflows

    Mit dem breitesten Produktportfolio, ihren umfassenden Einsatzmöglichkeiten und ihrem Leistungsvermögen ist die IDL CPM Suite nach wie vor erste Wahl beim Financial Performance Management. Zu diesem klaren Ergebnis kommt der BARC Score Financial Performance Management DACH, der den Anbietermarkt im deutschsprachigen Raum bewertet. Die IDL-Unternehmensgruppe belegt auch 2020 die Spitzenposition im Bereich „Portfolio Capabilities“. Von den insgesamt 15 im BARC Score Financial Performance Management DACH bewerteten Anbietern belegt IDL mit nur drei weiteren die Kategorie „Market Leader“.

    Ergänzt um Applikationen für intelligentes Datenmanagement bietet die IDL CPM Suite den Fachabteilungen umfassende Leistungsfähigkeit mit ausgeprägt fachlicher Tiefe für diverse Detailplanungen, Finanzplanung, Konzernkonsolidierung, Group Reporting, Meldewesen und Finanzdatenanalyse. Die Konsolidierungssoftware von IDL ist nach IDW PS 880 zertifiziert. Die Analysten von BARC sehen als Stärke der Software von IDL die Integration der Funktionen für Planung und Konsolidierung, die vordefinierten betriebswirtschaftlichen Regeln, effiziente Workflows sowie die intuitive Bedienbarkeit insbesondere für Fachanwender. BARC hebt dabei die hohe Zufriedenheit der IDL-Kunden mit dem Projekterfolg ihrer Implementierungen hervor, die aus den Ergebnissen des BARC Planning Survey 19 hervorgeht.

    Benchmark für Auswahlentscheidungen
    „Die wiederholte Spitzenplatzierung bei BARC macht IDL zum Benchmark für Financial Performance Management, wo immer bei Auswahlentscheidungen funktionale Breite und umfassendes Leistungsvermögen hohe Priorität haben“, freut sich Bernward Egenolf, Geschäftsführer bei der IDL-Unternehmensgruppe. „Wir haben gerade in den letzten Jahren bewusst sehr stark in die Produktentwicklung investiert. Aufbauend darauf wird die Markterschließung in den kommenden Jahren eine höhere Priorität bekommen.“
    Die IDL CPM Suite kann wahlweise on premise, als Cloud-Dienst via Microsoft Azure oder auch in hybriden Szenarien angewendet werden.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
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  • Radware empfiehlt: 4 Strategien gegen staatliche Hacker

    Radware empfiehlt: 4 Strategien gegen staatliche Hacker

    Von Nationalstaaten gesponserte Cyberattacken zielen nicht nur auf sicherheitsrelevante Informationen anderer Staaten, sondern zunehmend auch auf geistiges Eigentum von Unternehmen. Industriespionage ist in etlichen Staaten ein von der Regierung akzeptiertes, wenn nicht gar gefördertes Mittel, um Wettbewerbsnachteile der eigenen Wirtschaft zu verringern. Nach dem aktuellen ERT Report 2019/2020 von Radware wurden im vergangenen Jahr bereits 27 % aller Cyberattacken auf staatlich gesponserte Hackergruppen zurückgeführt. Naturgemäß haben staatlich geförderte Hacker erhebliche Ressourcen zur Verfügung, und die meisten Unternehmen verfügen nicht über das interne Fachwissen und auch nicht über die Budgets, um staatlich unterstützte Cyberattacken in Echtzeit zu bekämpfen. Es ist daher weder ratsam noch praktikabel, dass Unternehmen allein gegen solche Hackergruppen vorgehen.

    Einen deutlich besseren Schutz verspricht ein gemeinsames Vorgehen. Deswegen entstehen derzeit Sicherheitsgemeinschaften, in denen Unternehmen die Expertise und das Wissen von Sicherheitsexperten bündeln. Organisationen wie MITRE ATT&CK versuchen, mit der Entwicklung der Bedrohungslandschaft Schritt zu halten.

    Diese Wissensbasen sind für Organisationen gedacht, die auf der Grundlage realer Angriffe und Beobachtungen spezifische Bedrohungsmodelle und Verteidigungsstrategien entwickeln. Zu diesen Beobachtungen aus der realen Welt gehören der anfängliche Zugang, die Ausführung, die Persistenz, die Eskalation, die Umgehung von Sicherheitsmaßnahmen, die Entdeckung, die Bewegung, die Sammlung, Command & Control-Strukturen, die Exfiltration und die Auswirkungen von Cyberattacken.

    Innovation ist der Schlüssel

    Auch in der Sicherheitsbranche gibt es Innovationen, wie zum Beispiel den Cyber Skills Immediate Impact Fund des Vereinigten Königreichs. Dieser Fonds fördert die Neurodiversität, um die Lücke bei den Sicherheitskompetenzen zu schließen. Diese neue Initiative erschließt Gruppen von Menschen, die in der Lage sind, die Cybersicherheit durch ihre unterschiedlichen und wertvollen Kodierfähigkeiten zu verbessern. So nutzen sie beispielsweise besondere Fähigkeiten aus dem Spektrum des Autismus wie etwa die, Puzzles zu lösen.

    „Initiativen wie diese werden jedoch Jahre brauchen, um die heute erforderlichen zusätzlichen Sicherheitstalente zu entwickeln“, kommentiert Michael Tullius, Managing Director DACH bei Radware. „Letztendlich sind Managed Security Services die kurzfristige Antwort. Cloud und Security Service Provider stellen den wichtigsten Eckpfeiler in der Sicherheitsarchitektur von Unternehmen dar. Sie haben sowohl die Größe als auch Erfahrungen aus einer großen Kundenbasis, um die interne Expertise eines Unternehmens zu ergänzen und es vor staatlich geförderten Akteuren zu schützen.“

    4 Strategien gegen staatliche Angriffe

    Radware empfiehlt vier Schlüsselstrategien, die jede einzelne Organisation in Betracht ziehen sollte, bevor sie sich staatlichen Angriffen entgegen stellt:

    Trainieren der Mitarbeiter: Der erste Schritt zur Verhinderung staatlicher Angriffe ist die Schulung der Mitarbeiter. Diese sind das schwächste Glied in der Kette. Sie zu schulen, wie man Phishing- und Spear-Phishing-Versuche erkennt, kann helfen, künftige Angriffe zu verhindern, da diese Techniken selbst die bestinformierte, gut vorbereitete Verteidigung durchkreuzen können. CISOs können die Risiken reduzieren, indem sie die Mitarbeiter regelmäßig in Bezug auf die richtige Cyber-Hygiene und das richtige Bewusstsein schulen und testen.

    Darüber hinaus können Insider-Bedrohungen eine große Schwachstelle eines Unternehmens sein. Diese Bedrohungen werden in der Regel von opportunistischen oder verärgerten Mitarbeitern verursacht, deren Hauptziele Profit, Agitation gegen das Unternehmen oder Spionage sind. In einem solchen Fall sollte man sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden. Wenn ein Mitarbeiter die Organisation kompromittiert, sollte man seinen Zugang zu wichtigen Daten sperren und ihn ggfs. beurlauben, bis die Vorwürfe geklärt sind. Zudem empfiehlt sich die Suche nach nicht autorisierter Hardware, die möglicherweise im Netz platziert wurde. Dazu können USB-Laufwerke, unbefugte Zugangspunkte und Netzwerk-Hardware gehören, die an andere Geräte angeschlossen werden können.

    Koordination mit der Strafverfolgung und anderen Unternehmen: Der Austausch von Informationen über Cyber-Bedrohungen zwischen Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden kann dazu beitragen, Angriffe aus den Nationalstaaten abzuschwächen und das Situationsbewusstsein zu verbessern. Eine detaillierte Überwachung der Bedrohungslandschaft und die Zusammenarbeit mit Branchenverbänden, Strafverfolgungs- und Regierungsbehörden helfen allen Beteiligten dabei, die Angriffsmuster und -trends im Auge zu behalten.

    Eine Cyber Security Intelligence Agency: Sozusagen ein virtueller Geheimdienst für Cybersicherheit – mit Daten als Schlüsselelement. Sicherheitsmaßnahmen entwickeln sich zu einem Ökosystem virtueller Intelligenz, das aus Big Data lernt, die Verteidigungsmechanismen am Netzwerk-Perimeter in Echtzeit über neue Angriffsvektoren informiert und dann sicherheitsrelevante Daten sowohl vom Perimeter als auch von den Endpunkten sowie über den Datenverkehr des Netzwerks sammelt – in Echtzeit und über lange Zeiträume.

    Die schiere Ausdehnung der Bedrohungslandschaft im Bereich der Cybersicherheit in Verbindung mit den Schwierigkeiten, die mit der Informationsüberlastung verbunden sind, zeigen, dass die Unternehmen Unterstützung benötigen. Dabei sollten die Anbieter von DDoS-Mitigation Services als „Geheimdienst“ fungieren und Echtzeitinformationen über neue nationalstaatliche Bedrohungen für einen präventiven Schutz bereitstellen.

    Automatisierung und Machine Learning: Angesichts der Agilität, die staatlich geförderte Hacker heute erreichen können, reichen menschliche Diagnose und Mitigation nicht mehr aus. Sie erfordert Anti-DDoS-Lösungen, die maschinelles Lernen mit negativen und positiven Sicherheitsmodellen kombinieren. Herkömmliche DDoS-Lösungen verwenden die Limitierung von Datenraten und manuelle Signaturerstellung, um Angriffe abzuschwächen, was zu einer erheblichen Anzahl von False Positives führt und neue Angriffsvektoren deutlich zu spät identifiziert.

    Die Automatisierung und insbesondere das maschinelle Lernen überwinden die Nachteile dieser Ansätze durch die automatische Erstellung von Signaturen und die Anpassung der Schutzvorrichtungen an sich ändernde Angriffsvektoren. Das maschinelle Lernen nutzt fortschrittliche mathematische Modelle und Algorithmen, um grundlegende Netzwerkparameter zu betrachten, das Netzwerkverhalten zu bewerten, automatisch Angriffssignaturen zu erstellen und Sicherheitskonfigurationen und/oder -richtlinien anzupassen, um Angriffe abzuwehren.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • Neue congstar Fair Flat: Mehr Daten und LTE 25

    LTE 50 Option bei Buchung bis April inklusive

    Köln, 02.03.2020. Ab sofort wertet der Mobilfunkanbieter congstar seine Fair Flat auf und optimiert zugleich die Nutzerfreundlichkeit des Tarifs. Mit fünf Datenstufen statt ursprünglich sieben wird das Handling der Fair Flat noch einfacher. Kunden müssen weiterhin nur das Datenvolumen bezahlen, das tatsächlich verbraucht wird. Neben einer Telefon-Flat in alle dt. Netze ist jetzt auch LTE 25 und eine SMS-Flat inkludiert.

    Monatlich kann zwischen fünf Datenstufen gewählt werden:
    – 2 GB im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s inkl. Allnet- und SMS-Flat für 15 Euro im Monat
    – 3 GB im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s inkl. Allnet- und SMS-Flat für 17,50 Euro im Monat
    – 5 GB im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s inkl. Allnet- und SMS-Flat für 20 Euro im Monat
    – 8 GB im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s inkl. Allnet- und SMS-Flat für 25 Euro im Monat
    – 12 GB im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s inkl. Allnet- und SMS-Flat für 30 Euro im Monat

    LTE 50 Option bei Buchung bis Ende April ohne Aufpreis
    Um noch schneller mit max. 50 Mbit/s im LTE-Netz zu surfen, kann die LTE 50 Option für 3 Euro pro Monat jederzeit flexibel hinzu- oder abgebucht werden. Bei Buchung der congstar Fair Flat bis Ende April erhalten Neukunden die LTE 50 Option ohne Aufpreis dazu.

    Nur die Datenstufe zahlen, die verbraucht wird
    Liegt der tatsächliche Verbrauch im Abrechnungsmonat in einer niedrigeren Datenstufe als zu Beginn des Monats gewählt, muss auch nur diese bezahlt werden. Wer zusätzliches Datenvolumen benötigt, kann dies über mehrere SpeedOn-Optionen hinzubuchen: 500 MB für 4 Euro, 1 GB für 6 Euro oder 2 GB für 10 Euro. Wird im nächsten Monat mit einem höheren Datenverbrauch gerechnet, kann einfach eine höhere Datenstufe eingestellt werden.

    Die congstar Fair Flat ist monatlich kündbar. Der einmalige Bereitstellungspreis beträgt 30 Euro.

    Weitere Informationen zur neuen congstar Fair Flat sind online unter www.congstar.de/handytarife/fair-flat zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2019 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2019“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2020 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

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  • Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ / Internetauftritt ist online – mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen das Projekt von Justizministerium und BLM

    Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ / Internetauftritt ist online – mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen das Projekt von Justizministerium und BLM

    München (ots) – Der Internetauftritt zur Initiative „Justiz und Medien –
    konsequent gegen Hass“ ist jetzt online. Unter www.konsequent-gegen-hass.de sind
    alle Informationen und Kontakte rund um das Projekt zu finden.

    Justizminister Georg Eisenreich und der Präsident der Bayerischen Landeszentrale
    für neue Medien (BLM), Siegfried Schneider, hatten die gemeinsame Initiative des
    Bayerischen Justizministeriums und der Landeszentrale Ende letzten Jahres
    offiziell gestartet. Seitdem können sich Medienunternehmen in einem einfachen
    und effizienten Verfahren mit einer Prüfbitte oder Strafanzeige an die Justiz
    wenden – zum Beispiel wegen volksverhetzender Kommentare und anderer strafbarer
    Inhalte wie Bedrohungen oder Hate Speech auf den von ihnen betriebenen
    Plattformen. Ansprechpartner ist die Staatsanwaltschaft München I. Durch den
    Kontakt zur Staatsanwaltschaft München I und den Zugang zu dem Online-Verfahren
    können Medienhäuser bei Hasskommentaren auf ihren Plattformen rasch reagieren.

    Mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen die Initiative aktuell mit ihrem
    Logo. Mehr als 65 davon beteiligen sich bereits aktiv an dem Projekt und haben
    bei der Staatsanwaltschaft Ansprechpartner benannt. Sie erhalten einen Zugang zu
    dem Online-Verfahren und können Prüfbitten direkt hochladen und der
    Staatsanwaltschaft melden.

    Über den neuen Internetauftritt können sich interessierte neue Partner ganz
    einfach der Initiative anschließen. Beteiligte Unternehmen bekommen in einem
    internen Bereich weitere Informationen wie beispielsweise Schulungsunterlagen.

    Bisher haben vier Schulungen bei der Staatsanwaltschaft München I stattgefunden,
    weitere sind im Frühjahr in München und Nürnberg geplant.

    Justizminister Georg Eisenreich: „Im Internet hat sich etwas zusammengebraut,
    das eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Wer die Meinungsfreiheit
    schützen will, muss strafbaren Hass bekämpfen. Denn Hass im Netz unterdrückt die
    Meinungsfreiheit anderer und vergiftet das gesellschaftliche Klima. Es freut
    mich sehr, dass unser Vorstoß ‚Erst anzeigen, dann löschen‘ bei den Medien auf
    so breite Resonanz stößt. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um Hass im Netz
    erfolgreich zu bekämpfen.“

    BLM-Präsident Siegfried Schneider: „Hasskommentare sind kein Kavaliersdelikt.
    Und sie fallen nicht unter das hohe Gut der Meinungsfreiheit. Ganz im Gegenteil
    – sie sind strafbar. Deshalb ist löschen allein nicht die Lösung. Die Täter
    müssen konsequent verfolgt werden. Ich freue mich, dass das zahlreiche
    Medienhäuser im Freistaat genauso sehen und hoffe auf weitere Unterstützer. Je
    mehr mitwirken, desto größer ist auch die präventive Signalwirkung der
    Initiative.“

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 63808-315
    stefanie.reger@blm.de

    Bayerisches Staatsministerium der Justiz
    Ulrike Roider
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 5597-3111
    presse@stmj.bayern.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62483/4535078
    OTS: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Videolösungen von Enghouse: Mehr Emotion, mehr Qualität, mehr Erfolg!

    Videolösungen von Enghouse: Mehr Emotion, mehr Qualität, mehr Erfolg!

    Mit einer neuen Lösung zur Videokommunikation im Businessbereich stärkt die Enghouse AG die visuelle Kollaboration und Kommunikation ihrer Kunden.

    Die Enghouse AG erweitert das Portfolio um eine Lösung zur modernen Videokommunikation. Die Technologie ist in vielen Bereichen und Branchen plattformübergreifend einsetzbar – als Kollaborationslösung für Teams, im videogestützten Kundenservice von Contact Centern sowie als integrierte Applikation für videobasiertes Troubleshooting in zahlreichen Branchen.

    Die Videotechnologie der Enghouse AG basiert auf Vidyo, einer am Markt etablierten Videokommunikationsplattform aus den USA, die Enghouse im Mai 2019 gekauft und in das eigene Lösungsportfolio integriert hat. Die Lösung erleichtert und erweitert als Videochat die Kommunikation im Businessbereich, gewährleistet eine hohe Videoqualität und ein datenschutzkonformes Management der übertragenen Informationen.

    Enghouse wird drei Varianten der Lösung in der Central Europe Region weiter ausbauen. Die Stärken jeder Variante in der Übersicht:

    Flatscreen als Konferenzraum

    Teams in modernen Unternehmen sitzen heute zwar alle im selben Projektboot, aber häufig nicht mehr im selben Raum – manchmal nicht einmal in derselben Stadt. Zugleich müssen sie bei komplexen Aufgaben hochgradig effektiv und zielorientiert zusammenarbeiten. Ein Beispiel: Der Weltmarktführer für Kältekammern im Bereich Medizin und Sport hat seine Produktion in einem Dorf in Bayern. Marketing und Geschäftsführung sitzen in München, die Vertriebsprofis des Unternehmens in Paris, Madrid, Tokyo und Seattle. Die Geschäftsführung braucht ein regelmäßiges Feedback vom Vertrieb, was sich Kunden auf den Kontinenten wünschen, damit man diese Wünsche in der Produktion als auch im Marketing gezielt bedienen kann. Für die monatlichen Konferenzen mit Geschäftsführung, Ingenieuren, Marketingverantwortlichen und Vertrieb nutzen sie die Enterprise-Lösung VIDYOConnect als virtuellen Konferenzraum. Hier können sie sich persönlich und von Mensch zu Mensch austauschen und neue Strategien besprechen. Dabei profitieren sie von der hohen Videoqualität der Kollaborationslösung, die sie in der Cloud oder on premise nutzen können.

    Besserer Kundenservice dank menschlicher Kommunikation

    Kunden wünschen sich, bei einem Serviceanliegen ein menschliches Gesicht vor sich zu sehen. An diesem Punkt setzt VIDYOEngage an. Unternehmen können das Kundenservice-Tool in ihr Contact Center integrieren oder als separaten Video-Kanal anbieten, um Kundenanliegen persönlich, menschlich und face-to-face zu bearbeiten. Denn die Erfahrung zeigt, dass verärgerte Kunden respektvoller mit einem Berater umgehen und ein Gespräch zu einem besseren Abschluss kommt, wenn sie das Gesicht des Beraters sehen. Mit ihm persönlich agieren können, er menschlich auf die Kunden eingehen und ihre Körpersprache beurteilen kann. „Anonymer“ Schriftverkehr via E-Mail oder Online-Portal können diesen menschlichen Faktor nicht abdecken. So entsteht dank videogestützter Beratung echte Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Ein wichtiges Puzzleteil im ganzheitlichen Omni-Channel-Konzept, das unter anderem zu höheren First Call Resolution Rates (FCR) führt, die durchschnittliche Bearbeitungszeit (AHT) reduziert und sich ebenfalls in der Cloud oder on premise umsetzen lässt.

    Video Troubleshooting durch nahtlose Anbindung an Drittsysteme

    Die Communications Platform as a service (CPAAS), VIDYOPlatform, lässt sich dank ihres API-Frameworks nahtlos in Anwendungen, Workflows und Geräte von Drittanbietern einbinden. Sie wurde so zum Beispiel in öffentlich zugänglichen Telemedizin-Stationen integriert. Ähnlich einer Telefonzelle können hier Patienten in Regionen mit lückenhafter medizinischer Versorgung per Videogespräch von einem Arzt untersucht werden. Mit Hilfe von Sensoren können auf diesem Wege auch Vitaldaten übertragen werden.

    Persönlichkeit und Menschlichkeit: die Kommunikation von morgen

    „Videogestützte Kollaboration und visuelle Kommunikation – das sind derzeit prägende Themen in der Wirtschaft und boomen entsprechend am Markt“, weiß Christoph Mosing, Vorstand der Enghouse AG. „Kein Wunder: sie erleichtern und verbessern die Zusammenarbeit in Teams über mehrere Standorte hinweg deutlich, verbessern den Kundenservice und die Kundenbeziehungen und werden als integriertes, visuelles Troubleshooting zum echten USP gegenüber Wettbewerbern. Ganz gleich welche Variante unserem Kunden weiterhilft: sie wird seine Kommunikation mit Mitarbeitenden und Kunden menschlich wertvoller und zugleich organisatorisch effizienter machen.“
    Vidyo hat sich als Marke und Produkt in den letzten 10 Jahren auf dem Markt etabliert und wird längst in vielen Branchen erfolgreich eingesetzt. Allein im Gesundheitswesen wurde die Lösung in rund 400 Gesundheitssystemen integriert und ist somit in über 4500 Krankenhäusern im Einsatz. Zudem setzen mehrere Top20 Global Banks wie Barclays, Santander und BNB Paribas auf die Videotechnologie der Enghouse AG.

    Sie möchten mehr über Vidyo erfahren? Buchen Sie ein virtuelles VIDYO-Meeting (inkl. Gratis-Lizenz) – https://enghouseinteractive.de/loesungen/videokommunikation/jetzt_vidyo_meeting_buchen_gratis-lizenz/ – oder besuchen Sie uns auf unserem Stand (Halle 2, B23) auf der CCW 2020 in Berlin.

    Die Kommunikationslösungen von Enghouse Interactive unterstützen jede Telefonie-Umgebung On-Premise oder in der Cloud. Enghouse-Systeme nutzen inzwischen bereits jeden Tag mehr als eine Million Contact-Center-Mitarbeiter. Betreut werden sie von einem globalen Partnernetz und über 900 Mitarbeitern an 66 internationalen Standorten, u.a. in München, Leipzig, Ahlen und Wien. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Mehrkanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services.
    Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die an der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol „ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix/Elsbeth, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron, Survox, Zeacom und Vidyo gewachsen ist.

    Kontakt
    Enghouse AG
    Brian Rupp
    Neumarkt 29-33
    04109 Leipzig

    marketing-dach@enghouse.com
    https://enghouseinteractive.de/

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  • eurodata ist Goldsponsor des Berufsverbands für User Experience and Usability Professionals (UPA)

    eurodata ist Goldsponsor des Berufsverbands für User Experience and Usability Professionals (UPA)

    Anwenderfreundlichkeit spielt für den Saarbrücker Softwareanbieter eine wichtige Rolle

    Saarbrücken, 2. März – Zu den Erfolgsfaktoren für die große Beliebtheit und weite Verbreitung der eurodata Lösungen zählen u. a. neben dem großen Nutzen deren einfache Bedienbarkeit. Genau diese Aspekte sind es auch, denen sich der deutsche Berufsverband für User Experience and Usability Professionals (UPA) intensiv widmet.

    Die eurodata AG engagiert sich seit Anfang dieses Jahres als Sponsor der German UPA. Damit unterstreicht der Saarbrücker Softwarehersteller den hohen Stellenwert, den der Anwender bei der Softwareentwicklung einnimmt. Gerhard Wannemacher, Leiter der Entwicklungsabteilung der eurodata: „Wir haben inzwischen ein Team aus mehreren UX-Designern, das sich ausschließlich mit den Bedürfnissen der Endanwender beschäftigt. Da unsere Anwendungen nicht von IT-Spezialisten, sondern vielmehr von kaufmännischen Angestellten bedient werden, ist eine agile, nutzerzentrierte Softwareentwicklung die Zukunft, in die wir investieren.“

    Nachwuchsförderung von UX-Designern
    Im Rahmen seiner Goldsponsorschaft unterstützt eurodata ab nächstem Jahr auch die Winter School 2021 zur Förderung nutzerorientierter Entwickler, junger Erwachsener bzw. UX-Designer. Seit 2017 bietet dieser Arbeitskreis die Winter School an. Sie wendet sich an all jene, die ihr Studium oder ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, ihren Berufseinstieg planen oder sich in den ersten drei Jahren ihrer Berufstätigkeit befinden.

    Für das kommende Jahr plant eurodata, seine UX-Experten als Referenten zur Winterschool in das Kloster Bronnbach zu schicken. Hier werden die Spezialisten die Nachwuchstalente an ihren Praxiserfahrungen teilhaben lassen und in einen regelmäßigen Wissensaustausch mit den Winterschool Teilnehmern einsteigen. Wannemacher: „Daneben ist aber auch der gemeinsame Blick hinter die Kulissen laufender UX-Projekte für die Referenten und Teilnehmer ein großer Benefit.“

    World Usability Day
    Auch die Teilnahme am World Usability Day am 12. November 2020 ist Bestandteil des Sponsorings von eurodata. Deutschlandweit werden an diesem Tag zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Anwenderfreundlichkeit durchgeführt. Damit folgt Deutschland einem internationalen Trend, denn jedes zweite Jahr findet am zweiten Donnerstag im November der sogenannte World Usability Day statt. Ins Leben gerufen wurde er 2005 von der User Experience Professionals“ Association (UXPA).

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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