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  • Was tun gegen 1 Billion Phishing Emails pro Jahr?

    Was tun gegen 1 Billion Phishing Emails pro Jahr?

    Report von Digital Shadows zeigt aktuelle Phishing-Trends und wie sich Unternehmen davor schützen

    Frankfurt, 27. Februar 2020 – Phishing ist ohne Zweifel die beliebteste Angriffstaktik von Cyberkriminellen. Jeden Tag erreichen rund 3,4 Milliarden betrügerische Emails Postfächer weltweit – und nicht alle landen im Spam-Ordner. Bei der Recherche auf Marktplätzen und in Foren im Open, Deep und Dark Web ist das Photon Research Team von Digital Shadows auf neue Techniken sowie ein ausgereiftes Ecosystem an Kriminellen und Betrüger gestoßen. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

    Phishing auch für Hobby-Hacker
    Die Eintrittsbarriere für Phishing-Angriffe ist so niedrig wie nie. Die nötigen Tools sind bereits ab weniger als 20 Euro erhältlich. Ready-to-go Templates für Phishing-Webseiten sind ab 20 Euro aufwärts zu bekommen. Und für gerade einmal 23 Euro erhalten angehende Cyberkriminelle ausführliche Tutorials, um erfolgreich ins Geschäft einzusteigen.

    Angriffsziel Handel und Ecommerce:
    Von den über 100 Angeboten für vorgefertigte Phishing-Templates zielen 29% auf den Einzelhandel und E-Commerce, darunter falsche Webseiten, Onlineshops und Kundenportale. Der Durschnittspreis für die Templates liegt bei knapp 19 Euro.

    Angriffsziel Banken:
    Geklonte Webseiten von Banken machen 15% der Angebote aus. Mit durchschnittlich 63 Euro liegt der Preis jedoch deutlich höher als in anderen Branchen. Der Grund: Den Cyberkriminellen winkt bei erfolgreichem Zugriff auf Finanzdaten oder dem Online-Banking auch ein höherer Gewinn.

    Phishing-as-a-Service (PhSaaS):
    Nicht nur die günstigen Preise macht Phishing für Angreifer so einfach. Phishing-as-a-service (PHaaS) erlaubt es, die Backend-Infrastruktur zur Durchführung von Phishing-Attacken zu mieten – oft über Abonnements und mit unterschiedlichen Features. Für 140 Euro im Monat steht Cyberkriminellen damit alle Tools zu Verfügung, um Phishing-E-Mails zu erstellen, zu versenden, Daten zu stehlen und zu monetarisieren.

    Data Analytics und Tracking:
    Ähnlich wie Marketingexperten mit Marketo oder SalesForce arbeiten, um Zustellungs-, Öffnungs- und Klickraten zu verfolgen, nutzen auch viele Spam-Dienste Data Analytics. So lässt sich der Erfolg von Angriffskampagnen messen und Taktiken optimieren.

    „Es gibt diesen Spruch in der Cybersicherheit: Wenn wir Phishing stoppen könnten, würden 99% der Cyberangriffe von allein aufhören. Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Trotzdem macht es die Ausmaße von Phishing deutlich“, erklärt Harrison Van Riper, Strategy and Research Analyst bei Digital Shadows. „Ein Ende ist leider nicht in Sicht. Das Geschäft ist zu lukrativ dafür. Bei unserer Analyse stießen wir beispielsweise auf eine Stellenanzeige für einen Spamming-Partner, die ein wöchentliches Gehalt von 5.000-10.000 US-Dollar in Aussicht stellte. Für Unternehmen ist das brandgefährlich.“

    Die fünf wichtigsten Abwehrmaßnahmen von Phishing-Angriffen:

    1. Seien Sie geizig mit Informationen
    Dazu zählen persönliche Kontaktdaten auf Webseiten, interne Workflows und CI-Vorgaben auf schlecht gesicherten File-Sharing-Diensten sowie auf Social Media geteilte Photos vom Teammeeting mit Flipchart im Hintergrund. Erfolgreiches Phishing baut auf gut recherchierten Information zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern auf. Daher gilt es abzuwägen, was unbedingt öffentlich gemacht werden soll.

    2. Suchen Sie proaktiv nach Fake-Webseiten Ihres Domain-Namens
    Monitoringtools überwachen die Registrierung von Webseiten und können gezielte Tippfehler in der Webadresse (Typo-Squatting) identifizieren. Über Take-Down-Verfahren lassen sich Reputationsschäden, Spoofed Emails und Phishing-Seiten eindämmen.

    3. Implementieren Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
    Dazu gehört Sender Policy Framework (SPF), Domain Message Authentication Reporting and Conformance (DMARC) und DomainKeys Identified Mail (DKIM).

    4. Schützen Sie Mitarbeiter- und Kundenkonten durch 2FA
    Zwei-Faktor-Authentifizierung ist nach wie vor eine der besten Maßnahmen, um Phishing zu stoppen, vor allem dann wenn Logindaten bereits in die Hände von Cyberkriminellen gefallen sind.

    5. Holen Sie Ihre Mitarbeiter mit ins Boot
    Das beinhaltet Schulungen, die zeigen woran sich Phishing-Versuche erkennen lassen, sowie einfache Leitfäden, die es Mitarbeitern einfach machen, Vorfälle an die IT-Security zu melden. Nicht jede Phishing Email landet im Spam-Ordner. Daher muss klar sein, wie im Ernstfall zu reagieren ist.

    ÜBER DIGITAL SHADOWS:
    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com

    Firmenkontakt
    Digital Shadows
    Stefan Bange
    c/o Lucy Turpin Communications GmbH, Prinzregentenstr. 89
    81675 München
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    Stefan.Bange@digitalshadows.com
    https://www.digitalshadows.com/

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
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  • DSL-Kunden wollen fünfmal schnelleres Internet als 2010

    DSL-Kunden wollen fünfmal schnelleres Internet als 2010

    München (ots) –

    – Verbraucher bestellten 2019 DSL-Verträge mit durchschnittlich
    92,3 MBit/s
    – Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300
    Internetanbietern vergleichen

    Schnelles Internet ist gefragt. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich
    die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit verfünffacht.*
    Verbraucher wählten 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen
    Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2019 waren es im Schnitt 92,3
    MBit/s.

    „Der Trend geht schon seit Jahren zu immer schnellerem Internet“, sagt Erwin
    Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Aktuell werden
    verstärkt Gigabit-Tarife beworben. Das befeuert die Nachfrage nach höheren
    Bandbreiten noch.“

    Verträge mit 50 MBit/s am beliebtesten, 20 Prozent wählen Highspeed-Tarife mit
    100 MBit/s

    Knapp drei Viertel aller 2010 bestellten DSL-Verträge waren Tarife mit 16
    MBit/s. Seither verringerte sich die Nachfrage nach dieser Surfgeschwindigkeit
    kontinuierlich. 2016 überholten Tarife mit 50 MBit/s schließlich
    16-MBit/s-Tarife.

    2019 entfällt mehr als die Hälfte aller Bestellungen auf Verträge mit 50 MBit/s.
    Weitere 35 Prozent der Internetkunden entscheiden sich für Highspeed-Tarife mit
    100 MBit/s oder mehr. 16-MBit/s-Tarife spielen inzwischen kaum noch eine Rolle
    (sechs Prozent).

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und
    Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten
    einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für
    DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über
    CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für
    Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den
    CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die
    spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das
    Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im
    Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen.
    So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich
    352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter
    des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
    (WIK).**

    *durchschnittlich über CHECK24 bestellte Internetgeschwindigkeit je Jahr

    **vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen:
    https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
    Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
    sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
    300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
    als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für
    DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und
    Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr
    als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung
    der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben
    Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24
    eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
    CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
    für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
    for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
    die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
    Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
    Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt CHECK24
    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174,
    julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170,
    daniel.friedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4531726
    OTS: CHECK24 GmbH

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • IT Sicherheit: Eine lösbare Herausforderung!

    IT Sicherheit: Eine lösbare Herausforderung!

    Unsere Welt und die Wirtschaft sind permanent in Bewegung. Unternehmen und Privatpersonen sind zusehends gefordert, mit dem Fortschritt und den permanent neuen Herausforderungen, die unsere globalisierte Welt mit sich bringen, Schritt zu halten. Das Internet, öffentliche Netze und permanent ansteigende Kommunikationen über die sozialen Medien durchdringen nahezu alle Lebensbereiche. Der stetige Anstieg vernetzter Geräte verstärken die IT-Sicherheits-Herausforderungen zusätzlich.
    Einerseits werden mit grosser Besorgnis die bedrohlichen unstabilen politischen Zustände und die beunruhigenden weltweiten Unruhen zur Kenntnis genommen, anderseits unterliegen Unternehmen und Privatpersonen immer häufiger direkten Attacken aus dem Internet, mit grossem Schadenspotenzial und erheblichem Druck zum Handeln.

    Die ALPEIN Software SWISS AG nimmt als IT-Experte den Jahresanfang zum Anlass, das Thema IT-Security in den Fokus zu stellen mit der Absicht, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen für diese Thematik zu sensibilisieren. Für alle, die in Sachen IT-Sicherheit nichts, zu wenig oder bislang nur bei direkter Bedrohung etwas unternommen haben, ist der Jahresanfang genau der richtige Zeitpunkt, sich diesem hochbrisanten Thema zu stellen. Die Botschaft der ALPEIN Software SWISS AG, „Prävention anstelle von Reaktion“, ist an alle gerichtet, die dem Thema IT-Sicherheit bislang nicht den erforderlichen Stellenwert eingeräumt haben oder die ihre IT-Sicherheitsstandards noch zu aktualisieren bzw. den neuesten Anforderungen anzupassen haben. Millionen Nutzer öffentlicher Netze und Sozialer Medien zeigen den Cyber-Kriminellen bereits erfolgreich die „rote Karte“. Für diejenigen, die noch zögern, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die diesbezügliche Zukunft abzusichern und erfolgreich und effizient die eigene IT-Security dem neuesten Standard entsprechend auszurichten.

    Auch in 2019 erfolgte unvermindert der weitere Anstieg von Cyber-Attacken verschiedenster Art, darunter Phishing, Datenklau und illegaler Handel mit gestohlenen Daten, Erpressungen, Verschlüsselungsschädlingen und Randsomeware. Und allen Prognosen zufolge wird Cyberkriminalität auch in Zukunft noch ansteigen.
    Alles deutet darauf hin, dass nur diejenigen Nutzer von Internet und öffentlicher Netze eine adäquate Chance haben künftige Bedrohungen schadlos zu überstehen, die ihre IT-und Datensicherheit ganzheitlich auf die Zukunft ausrichten! Gerade beim Thema IT-Security führt der sichere Sprung in die Zukunft „von der Erkenntnis zum Handeln“! Die ALPEIN Software SWISS AG bietet Unternehmen und Privatpersonen exzellente Möglichkeiten, alle Themen der IT-Security beruhigt, effizient und kostengünstig anzugehen. Mit einem IT-und Sicherheits-Experten an der Seite, der über das spezifische Know-How und langjährige Expertise verfügt, sind die Herausforderungen unserer ständig in Bewegung befindlichen IT-Welt problemlos zu meistern.

    Als Schritt in die richtige Richtung sieht die Die ALPEIN Software SWISS AG die Beachtung der folgenden grundlegenden Empfehlungen.
    Beim Thema IT-Security „up to date“ bleiben! Denn es ist davon auszugehen, dass die traditionellen oder die gestern noch als effektiv gegoltenen Sicherheitsansätze in kürzester Zeit bereits überholt sind und damit nicht mehr als Garant für den in Zukunft erforderlichen Schutz dienen.
    IT-Sicherheit ganzheitlich betrachten! Die technischen Vorkehrungen sollten definitiv über die Installation handelsüblicher Virenscanner oder einen Firewallschutz hinausgehen und global alle IT-Komponenten, unter Vermeidung jeglicher Angriffsfläche, einbeziehen.
    Seien Sie vorsichtig bei E-Mails und deren Anhängen, insbesondere beim Öffnen von E-Mail-Anhängen und folgen Sie nicht den hinterlegten Verlinkungen. Besonders wichtig sind diese beiden Tipps bei E-Mails, deren Absender Ihnen nicht bekannt sind, denn Schadprogramme werden oft über in E-Mails integrierten Bildern oder Dateianhängen verbreitet. Vergewissern Sie sich, dass die E-Mail definitiv auch von dem in der EMail angegebenen Empfänger stammt. Im Zweifelsfall fragen Sie besser beim Absender nach. Nutzen Sie dabei aber nicht die in der E-Mail angegebenen Kontaktmöglichkeiten, denn sie könnten gefälscht sein.
    Suchen Sie die richtige Softwarelösung und den kompetenten Partner aus! Es gibt viele IT-Sicherheitsprodukte auf dem Markt. Umso wichtiger ist es, das passende Produkt und den hinter dem Produkt stehenden professionellen Partner zu finden, wobei Faktoren wie Nutzen, Kosten und das Vertrauen in den IT-Partner und sein Produkt eine ideale Symbiose ergeben sollten.

    Das Team von ALPEIN Software SWISS AG betreibt Datensicherheit mit höchster Priorität und bietet mit SWISS SECURIUM allen Unternehmen einen professionell geschützten Bereich für die tägliche Kommunikation, Datenablage sowie den Datenaustausch in einer einfach zu bedienenden All-In-One Lösung. Somit können sich Firmen auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, ohne sich dabei Gedanken über die IT-Sicherheit machen zu müssen. Das System läuft in einer verschlüsselten privaten Cloud und verlangt keine komplexen Integrations-Erfordernisse. Insbesondere für KMUs ist SWISS SECURIUM eine optimale Lösung. Für einen fairen Preis werden auf der All-In-One Plattform folgende Dienste für das tägliche Business angeboten:
    -Datenablage und Datenaustausch
    -Verschlüsselter E-Mail-Service
    -Sicherer Instant Messenger mit Sprach- und Videotelefonie
    -Bequemer Passwortmanager

    Alle Daten befinden sich physikalisch in einem sicheren Datencenter in der Schweiz und sind gegenüber Dritten und dem Anbieter selbst komplett isoliert und verschlüsselt.

    Zur Produktseite: www.swiss-securium.ch
    Zum Firmenauftritt: www.alpeinsoft.ch

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

    Kontakt
    Alpein Software Swiss AG
    Volker Strecker
    Hofwisenstr. 12
    8260 Stein am Rhein
    +41 (0) 41 552 44 07
    volker.strecker@alpeinsoft.ch
    http://www.alpeinsoft.ch

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 40 Jahre mesonic

    40 Jahre mesonic

    Eine österreichisch-deutsche Erfolgsgeschichte

    Das innovative österreichische Unternehmen mesonic gehört zu den Big Playern am internationalen ERP und CRM Software-Markt. Niederlassungen in Deutschland und Italien, 70.000 erfolgreiche Installationen der mesonic Winline in 15 Sprachen und 20 Ländern und rund 600 Mitarbeiter und Partner weltweit sprechen für sich. Am vergangenen Donnerstag wurde das 40jährige Firmenjubliäum im 4*s Schlosspark Mauerbach, das ebenfalls zur mesonic-Firmenwelt gehört, mit über 250 Freunden, Mitarbeitern und Partnern gebührend gefeiert.

    mesonic-Gründer Dr. Georg Kaes hat zum Jubiläum auf eine unterhaltsame digitale Zeitreise durch die letzten 40 Jahre der Software-Entwicklung eingeladen, moderiert von Kabarettist Ronny Tekal. Dazu wurden sogar „Computer-Dinosaurier“ aus dem Lager geholt und ausgestellt. Das prämierte Küchenteam des Schlosspark Mauerbach verwöhnte die Gäste kulinarisch auf der Gourmetmeile. Hingucker das Abends waren Speisen und Getränke, rot gefärbt in der Logofarbe des Jubliars und die mesonic Torte, die die Marken- und Logoadaption von 1980 bis 2020 zeigte. Ein „Familienfoto“ mit über 150 Mitarbeitern und Partnern, viele schon seit Jahren und Jahrzehnten dabei, krönte das Fest.

    Erfolgreich ausschließlich mit Eigenentwicklungen
    Das Unternehmen mesonic wurde 1980 gegründet, als noch Disketten, Floppy Disks und die Programmier-sprache Basic in Trend der Zeit lagen. Der Einstieg in den Markt begann mit einem Programm für die Finanzbuchhaltung und wuchs mit den steigenden Kundenanforderungen und neuen Märkten im Laufe der Zeit zu einer branchenübergreifenden Komplettlösung für den Mittelstand. Auch gehört mesonic zu den wenigen Anbietern kommerzieller Softwaresysteme, die ausschließlich auf Eigenentwicklungen basieren, die am Standort in Mauerbach realisiert werden und natürlich auch im eigenen Unternehmen zum Einsatz kommen.

    „Wir haben es geschafft, dass unsere Software mit den Unternehmen und auch mit den Jahren mitgewachsen ist. Wir haben uns und unsere Software Winline nicht mit jedem technischen Fortschritt neu erfunden, sondern Innovationen laufend integriert und unser Produkt Winline auf den Letztstand gebracht“, erklärt Kaes den langfristigen Erfolg in dieser hochtechnologischen und schnelllebigen Zeit. „Kosten- und zeitintensive Umstellungen bleiben unseren Kunden erspart“, ergänzt der Firmengründer von mesonic.

    Auch die kommenden Jahre werden für das österreichische Unternehmen spannend. „Ein großes Thema ist die Integration von künstlicher Intelligenz in die WinLine Software, aber auch Entwicklungen im Bereich der mobilen Welt, denn künftig werden Anwender alle erdenklichen Funktionalitäten einer integrierten Unternehmenslösung von ERP und CRM verstärkt mobil nutzen wollen“, meint Dr. Georg Alexander Kaes jr., Geschäftsführer der mesonic Österreich.

    Mitten im Zeitalter der Digitalisierung zählen Sicherheit, Vertrauen und Kompetenz zu den wichtigsten Werten des Unternehmens. „Wir von mesonic sind überzeugt, dass sich eine kluge ERP- und CRM Lösung an die Anforderungen des Unternehmens anpassen muss, branchenunabhängig, vom Konzern bis hin zum Kleinbetrieb, und nicht umgekehrt. Der Ideenreichtum in der Produktentwicklung von ERP und CRM Software garantiert nicht nur Effizienz sondern lässt auch dem Spaßfaktor in einer als trocken qualifizierten Materie Raum. Auch der gute Kontakt mit Kunden und Partnern auf Augenhöhe ist sicher wesentliche Faktoren der Erfolgsgeschichte“, sagt Dr. Gerald Schnabl, Geschäftsführer am Standort Österreich.

    Deutschland Geschäftsführer Patrick Siegmund meint: „Wir sind stolz, Teil der Erfolgsgeschichte von mesonic zu sein. Die Stabilität über so viele Jahre sehe ich auch darin, dass besonders auf die Praxistauglichkeit in der Entwicklung geachtet wird. Unser Team spricht BWL – einerseits verstehen Programmierer das Fachthema und unsere KMU Fachspezialisten haben ein Auge für die Software“.

    Das innovative österreichische Unternehmen mesonic gehört zu den Big Playern am internationalen ERP und CRM Software-Markt. Niederlassungen in Deutschland und Italien, 70.000 erfolgreiche Installationen der mesonic Winline in 15 Sprachen und 20 Ländern und rund 600 Mitarbeiter und Partner weltweit sprechen für sich.

    Der Einstieg in den Markt 1980 begann mit einem Programm für die Finanzbuchhaltung. Mit den steigenden Anforderungen der Anwender, der Expansion in weitere Branchen und neue Märkte wuchsen die Softwarelösungen im Laufe der Zeit zu einer Komplettlösung unter der Marke Winline für Unternehmen aller Größen, Branchen und Länder. Damals wie heute entstammen die Programme eigener Entwicklung.

    Firmenkontakt
    mesonic datenverarbeitung gmbh.
    Yvonne Cijan
    Herzog Friedrich-Platz 1
    3001 Mauerbach
    +43-(0)1-970 30-0
    info@mesonic.com
    http://www.mesonic.com

    Pressekontakt
    Paan Creativ KG
    Larissa Freyler
    Nußdorfer Straße 20
    1090 Wien
    00436605540739
    design@paan-creativ.com
    http://www.paan-creativ.com

    Bildquelle: Pavel Laurencik | mesonic

  • CenturyLink tritt Networking Managed Service Provider-Programm für Microsoft Azure bei

    Kunden können jetzt leichter sichere, hochleistungsfähige Cloud-Lösungen erstellen

    FRANKFURT AM MAIN, 26. Februar 2020 — Da Unternehmen ihre Enterprise-Workloads an die Netzwerkperipherie verlagern und zunehmend Multi-Cloud-Umgebungen nutzen, ist die nahtlose Integration von Netzwerk und Cloud zur Optimierung der Performance von zentraler Bedeutung. Um seine Kunden dabei zu unterstützen, ihre Microsoft Azure-Umgebungen besser anzubinden, zu migrieren, zu verwalten und zu optimieren, hat CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) sich dem Networking Managed Service Provider (MSP)-Programm für Microsoft Azure angeschlossen. CenturyLink kann nun umfassende Netzwerk- und Beratungsdienste rund um die Azure-Dienste anbieten, um Kunden die Anbindung und die Einrichtung von Cloud-Lösungen zu erleichtern.

    „Unsere Kunden benötigen umfassende Unterstützung, da sie eine zunehmende Anzahl von Anwendungen in Cloud-Umgebungen wie Microsoft Azure einsetzen“, erklärt Paul Savill, Senior Vice President Enterprise Product and Services bei CenturyLink. „Als ein Azure Networking MSP-Partner mit weltweiter Glasfaserpräsenz haben wir die Größe, die Reichweite und die Expertise, um integrierte Azure Cloud- und hybride Netzwerklösungen auf der ganzen Welt und an der Netzwerkperipherie bereitzustellen.“

    Mit diesen Beratungsleistungen nutzt CenturyLink sein kombiniertes Fachwissen als Netzwerkanbieter und Berater für IT-Services, um Unternehmen eine maßgeschneiderte und nahtlose Kundenerfahrung rund um Azures Netzwerkprodukte und Dienste zu bieten. Das weitreichende globale Glasfasernetz und die Servicekapazitäten von CenturyLink können Kunden dabei helfen, die Anwendungsleistung zu optimieren, die Kosten zu senken und die Sicherheit zu gewährleisten. CenturyLink und Microsoft haben zudem kürzlich eine Vereinbarung über die Bereitstellung von High-Performance-Netzwerkverbindungen an Azure-Standorten durch CenturyLink getroffen.

    „Wir begrüßen CenturyLink in unserem Networking Managed Service Provider-Programm“, sagt Ross Ortega, Partner Program Manager Microsoft Azure Networking bei Microsoft Corp. „Azure-Kunden können sich nun an CenturyLink wenden, um Cloud-Lösungen mit hoher Leistung und planbarer Vernetzung und Sicherheit zu erstellen.“

    Wichtige Fakten

    – CenturyLink ist Microsoft Gold Partner.
    – CenturyLink ermöglicht über seinen Dienst Cloud Connect Dynamic Connections, Netzwerkverbindungen zu Azure und Azure Government in Echtzeit aufzusetzen oder zu entfernen.
    – Die Netzwerkkapazitäten von CenturyLink umfassen rund 724.000 Streckenkilometer (rund 450.000 Meilen) Glasfaser, mit über 170.000 glasfasergespeisten On-net-Gebäuden und Anbindung an mehr als 2.200 öffentliche und private Rechenzentren auf der ganzen Welt.

    Zusätzliche Ressourcen

    – Weiterführende Informationen zu CenturyLinks hybriden Cloud- und IT-Lösungen finden Sie unter: https://www.centurylink.de/admf/hybrid-it-cloud.html

    Video – https://mma.prnewswire.com/media/1093322/CenturyLink_Azure_Video.mp4
    Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1089386/CTL_MSAzure_TT.jpg
    Logo – https://mma.prnewswire.com/media/628320/CENTURYLINK_Logo.jpg

    Medienkontakt CenturyLink
    Courtney Morton
    801-238-0228
    courtney.morton@centurylink.com

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

    Firmenkontakt
    CenturyLink Communications Germany GmbH
    Julia Krügers
    Rüsselsheimer Straße 22
    60326 Frankfurt am Main
    +49 69 33 29 64 29
    julia.krügers@centurylink.com
    https://www.centurylink.de

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Bernd Jung
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281 22
    bernd.jung@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • bitseven erweitert ihr Leistungsspektrum um Consulting

    bitseven erweitert ihr Leistungsspektrum um Consulting

    Ein neuer Mitspieler in Düsseldorf

    Pressemitteilung der bitseven Unternehmensberatung Düsseldorf.

    Die Landeshauptstadt Düsseldorf gilt gemeinhin als eine Hochburg für Unternehmensberatungen. Nichtsdestotrotz wirft noch ein Unternehmen seinen Hut in den Ring. Die bitseven Marketing & Consulting GmbH kündigte mit ihrem Umzug auf die Berliner Allee 59 in Düsseldorf auch eine erhöhte Präsenz in dem Consulting Markt an. Bereits seit mehreren Jahren ist das Unternehmen neben der Webentwicklung in der Unternehmensberatung tätig. Bislang jedoch betrieb die Firma die Beratung nur sekundär. Das soll sich nun ändern.

    „Vor einigen Monaten hatten wir eine Phase, in der wir beinahe nur andere Unternehmen beraten haben.“ Sagte eine der beiden Geschäftsführer Andrzej Fink. „An diese Stelle ist uns aufgefallen, dass wir diese Dienstleistung viel mehr in den Vordergrund stellen sollten. Schließlich liegen hier unsere Stärken. Das Ausarbeiten von innovativen Konzepten und Strategien für die Marken von morgen ist genau unser Ding. Wir haben auch noch den Vorteil, dass wir nur theoretisch beraten können. Mit unserem Team aus Designern und Webentwicklern können wir unsere Klienten tatkräftig bei der Umsetzung der Pläne unterstützen.“

    Neben der technischen Umsetzung der Pläne zeichnet sich die Arbeit der bitseven Unternehmensberatung vor allem durch ihren „Design Thinking“ Ansatz aus. Jede Hypothese wird auf dem realen Markt getestet. So schließt die Firma aus, dass ein Klient viel Zeit und Geld für ein Produkt ausgibt, welches am Ende niemand haben möchte. Diese kundenorientierte Herangehensweise zeichnet bitseven aus.

    bitseven Business Launcher: Partner auf Augenhöhe

    Die bitseven Werbeagentur Düsseldorf berät nicht nur Klienten, sondern auch Geschäftspartner. Jeder kann mit einer Geschäftsidee zu dem Unternehmen gehen und diese vorstellen – auf Wunsch, wird im Vorfeld eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnet. Im Anschluss entscheidet dann ein Gremium, ob die Unternehmensberatung selbst mit in das Geschäft stiegen möchte. Falls ja, werden alle Risiken und alle Gewinne 50 / 50 geteilt. Andrzej Fink sagte dazu: „Auf diese Art und Weise vergessen wir nie, wie es ist, in den Schuhen unsere Klienten zu sein. Plötzlich müssen wir selbst unser eigenes Produkt auf den Markt einführen. Durch das „arbeiten an der Front“ können wir top Service genau am Puls der Zeit anbieten.“

    Fazit

    Ein neuer Player ist in der Stadt. Die bitseven Marketing und Consulting GmbH möchte mit ihren innovativen Ansätzen in der Metropole am Rhein neue Maßstäbe setzen. Ob ihr das gelingt, wird die Zukunft zeigen.

    Die bitseven ist eine junge und kreative Full-Service Werbeagentur mit Sitz in Düsseldorf. Mit unserem Team arbeiten wir zielstrebig an spannenden Projekten für unsere namhafte Kundschaft.

    Kontakt
    bitseven Marketing und Consulting GmbH
    Andrzej Fink
    Berliner Allee 59
    40212 Düsseldorf
    +49 211 15839015
    andrzej.fink@bitseven.de
    https://www.bitseven.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • QCT bietet mit seinem neuesten Portfolio für 5G die Infrastruktur der Zukunft

    QCT bietet mit seinem neuesten Portfolio für 5G die Infrastruktur der Zukunft

    Kunden profitieren dank leistungsstarken End-to-End-Produkten und offenen Lösungen von einem erweiterten Anwendungsspektrum

    Düsseldorf/Taipeh, 26.Februar 2020 – Quanta Cloud Technology (QCT), ein globaler Anbieter von Datacenter Lösungen, unterstützt seine Kunden mit umfassenden 5G-End-to-End-Hardwareprodukten und -Lösungen, die von On-Premise-uCPE, Edge-Computing, 5G NR und 5G Core bis hin zu Service Assurance und -Anwendungen reichen. Aufgrund des für 2020 erwarteten 5G-Booms wird QCT dabei einen starken Fokus auf seine neue Lösung „Infrastructure of the Future, Now“ legen.

    Das Portfolio umfasst nicht nur Lösungen für Telekommunikationsanbieter und den gewerblichen Einsatz, sondern spiegelt auch QCTs erfolgreiche Zusammenarbeit mit einer Reihe von Open-Source-Communities wieder. Nachdem das Unternehmen auf den vergangenen Mobile World Kongressen (MWC) bereits seine disaggregierten Whitebox-Lösungen, offene NFVI-Plattformen sowie sein „5G-Partnernetzwerk“ präsentiert hat, führt QCT jetzt seine Next Generation Central Office 2.0 (NGCO 2.0) Lösung in den Markt ein, die ursprünglich auf dem MWC 2020 in Barcelona vorgestellt werden sollte.

    Um die 5G-Ära zu fördern und vorzubereiten, hat QCT Projekte mit Partnern und Kunden geplant, erarbeitet und durchgeführt, um die Komplexität und Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Dies beinhaltet ein Update des 2019 vorgestellten Cloud-nativen Mobilfunknetzes von Rakuten, eine disaggregierte ORAN DU/CU-Architektur und ein auf maschinellem Lernen basierendes ONAP-Data-Lake-Projekt mit China Mobile. Da QCT der Ansicht ist, dass 5G jetzt startet und sich die Technologie um Anwendungen dreht, für die eMBB-, uRLLC- oder mMTC-Szenarien erforderlich sind, arbeitet QCT mit der überwiegenden Mehrheit seiner Partner zusammen, darunter Altiostar, Baicells, Radisys, ASTRI und Altran, um NFV-Architekturen zu realisieren und Telekommunikationsunternehmen bei der Umwandlung von einem traditionellen Central-Office in ein NGCO 5G-Datacenter zu unterstützen. Ziel ist es, so die Einführung neuer Dienstleistungen zu beschleunigen und weitere Einnahmequelle zu erschließen.

    „QCT hat es sich zur Aufgabe gemacht, nützliche Technologien zu entwickeln, die es Unternehmen erlauben, ihre Datacenter und Infrastrukturen zu modernisieren und so die Vorteile der durch die 5G-Technolgie ermöglichten Echtzeitverarbeitung zu genießen“, so Mike Yang, Präsident von QCT. „Mithilfe unserer fortschrittlichen, für die 5G-Technologie optimierten Plattformen sowie die Zusammenarbeit innerhalb unseres Partnernetzwerkes, konnten wir neue End-to-End-Lösungen entwickeln, um Unternehmen erfolgreich zu unterstützen.“

    QCTs langjährige Zusammenarbeit mit Intel setzt sich mit der zweiten Generation der Intel Xeon Scalable Prozessoren fort. Die Lösungen bieten Leistung, integrierte KI-Beschleunigung, hohe Sicherheit und Lösungsoptionen auf Basis eines branchenführenden Partnersystems. Die neuen Prozessoren nutzen High Performance Compute Cores zusammen mit Intels Hardware- und Software-Portfolio, um Fortschritte in den Bereichen Netzwerk, Cloud, 5G, KI, Ausbau der Edge sowie bei Unternehmenskunden zu erzielen, sodass dank der Cloudbasierung des Netzwerks das gesamte Potenzial der Daten genutzt werden kann. So ist QCT mit zahlreichen für Intels Workloads optimierten Technologien in den Bereichen Hybrid-Cloud, Netzwerk und Analyse vertraut. Schon bald wird QCT auf Basis der aktuellen, zweiten Generation der Intel Xeon Scalable Prozessoren sogenannte Intel Select-Solutions anbieten. Diese Lösungen verfügen über einen integrierten Intel Deep Learning-Boost – nebst einer NUMA-, NFV- und DPDK-kompatiblen NFVI-Forwarding-Plattform (NFVI FP), die für Red Hat Enterprise Linux und OpenStack-Plattformen zertifiziert wurde.

    „Der Ausbau von Cloud-Technologien auch für 5G und die Edge stellt die nächste Phase der Netzwerktransformation dar“, erklärt Alex Quach, VP der Wireless Core and Networking Division von Intel. „Die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie QCT, die zweite Generation der Intel Xeon Scalable Prozessoren und Open-Source-Software wie OpenNESS machen Edge-Computing für die Geschäftskunden von heute zur Realität.“

    5G-Technologie im täglichen Einsatz:
    Viele digitale Anwendungen setzen auf 5G, um ihre Technologie auf die nächste Stufe zu bringen. 5G hat sich in mehreren alltäglichen Anwendungsfällen als erfolgreich erwiesen – angefangen von der Gesichtserkennung über das Einfügen von Anzeigen bis hin zu Cloud Gaming oder Enterprise 5G:

    1. Gesichtserkennung: Echtzeit Gesichts- und Objekterkennung auf Basis von Intel®Xeon® Scalable Prozessoren sowie Intel® FPGAs ermöglicht eine automatisierte Identifikation in verschiedenen Bereichen innerhalb weniger Millisekunden, z.B. bei Sicherheitskontrollen, Boarding-Erinnerungen und in intelligenten Fabriken.
    2. Werbeeinblendung: Intelligente, durch OpenVINO-Toolkits unterstützte Werbeeinblendungen wandeln passives Medien-Streaming in ein interaktives Videoerlebnis für spannende Werbemöglichkeiten mit Echtzeit-Analyse um. Dies ermöglicht das gezielte Platzieren personalisierter Anzeigen und führt zu höherer Affinität beim Betrachter.
    3. Cloud Gaming: Die sehr niedrigen Latenzen der 5G-Technologie ermöglichen Cloud Gaming und Video-Streaming mit höchster Auflösung und schnellen Reaktionszeiten.
    4. Enterprise 5G: Für Unternehmen hat QCT eine Enterprise 5G Pod-Lösung entwickelt, die 5G NR- und 5G Core-Features integriert und in internen Netzwerken vielfältig eingesetzt werden kann, zum Beispiel in intelligenten, roboter-gestützten Fabriken. Roboter werden hierbei genutzt, um Aufgaben effizienter durchführen bzw. kontrollieren und so den Produktionsprozess optimieren zu können.
    5. Cloud Native Lösung mit End-to-End-Konnektivität: QCTs auf der Computex 2019 prämierte NGCO-Lösung kehrt als erweiterte Version NGCO 2.0 zurück. Um dem Übergang von der 4G LTE- zur 5G-Technologie sowie der Nachfrage nach Implementierung von Containertechnologie Rechnung zu tragen, hat QCT seine auf einer virtuellen Maschine (VM) basierende NGCO-Lösung mit RedHat Openstack Infrastruktur auf eine Container-basierte OpenShift-Plattform für Container Network Function (CNF)-Workloads aufgerüstet. Sie wurde mithilfe der neuesten Intel Xeon Scalable Prozessoren optimiert. Zudem hat QCT eigens ein Apache Traffic Control CDN entwickelt, um die Rack-Kompatibilität seiner NGCO-Lösung sowie seine containerbasierte NFVI (Network Functions Virtualization Infrastructure) zu verifizieren.

    Erfolgsbeispiel
    Gemeinsam mit branchenführenden Partnern haben QCT und Rakuten Mobile an Design und Konstruktion von Rakutens mobiler Netzwerkinfrastruktur mitgewirkt, die sich mittlerweile in der zweiten Phase des Edge Pod- und Micro Pod-Edgecomputing-Zyklus befindet – entsprechend der verschiedenen Anforderungen für Rakutens zentrales Datacenter sowie sein Edge Datacenter. Neben der Hardwarelösung hat QCT nicht nur seine eigene interne Software „Quanta Service Tool“ zur Vereinfachung von Software-Aktualisierungen innerhalb der Infrastruktur entwickelt, sondern auch ein Serviceprogramm zur Integration und Validierung von Lösungen auf Rack-Ebene im QCT-Werk.

    „Dank der Unterstützung unserer branchenführenden globalen Partner wie QCT, verändert Rakuten Mobile die Art und Weise, wie mobile Netzwerke entworfen und betrieben werden“, kommentiert Tareq Amin, Chief Technology Officer von Rakuten Mobile, Inc. „QCTs Erfahrung bei der Entwicklung und individuellen Anpassung Cloud-nativer Infrastrukturen und seine Fachkenntnisse in den Bereichen Integration und Service haben uns bei dieser erfolgreichen Netzwerktransformation geholfen.
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    Über Quanta Cloud Technology (QCT)
    Quanta Cloud Technology („QCT“) ist ein globaler Lösungsanbieter für Datacenter. Wir verbinden die Effizienz von Hyperscale-Hardware mit Infrastruktur-Software von namhaften Herstellern, um den An- und Herausforderungen künftiger Datacenter Generationen gerecht zu werden. Zu den Kunden von QCT zählen Cloud Service Provider, Telekommunikationsanbieter sowie Betreiber von Public, Private und Hybrid Clouds.
    Die Produktpalette besteht aus hyper-converged und software-defined Datacenter-Lösungen, Servern, Storage, Switches, integrierten Rack-Systemen sowie einem vielfältigen Ökosystem von Hardware- und Softwarepartnern. Als technologisch führendes Unternehmen deckt QCT das volle Leistungsspektrum von der Entwicklung, Produktion, Integration bis hin zum Service ab – und das alles weltweit und aus einer Hand. QCT ist ein Tochterunternehmen der Quanta Computer Inc., einem Fortune Global 500 Technologie Konstruktions- und Produktionsunternehmen. www.qct.io/de-DE

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  • Cherwell erhält Bestnoten von zwei Analystenhäusern

    München, 26. Februar 2020 – Cherwell Software, ein weltweit führender Anbieter von Enterprise-Service-Management-Lösungen, wurde im kürzlich veröffentlichten „Forrester Enterprise Service Management (ESM) Buying Guide 2020“ als einer von nur drei Anbietern genannt, die umfangreiche Funktionen sowohl für ITSM als auch für das unternehmensweite ESM bieten.

    Cherwell laut Forrester eine gute Wahl für den Schritt von ITSM zu ESM

    Für Unternehmen, die nach der für sie am besten geeigneten Service-Management-Plattform suchen, ist der Buying Guide eine wichtige Quelle. Er zeigt, dass die Software von Cherwell besonders für Firmen geeignet ist, die das Prinzip von ITSM, also standardisierte und automatisierte IT-Services, auch auf andere Abteilungen ausweiten wollen. Forrester zufolge nutzen Cherwell-Kunden die Plattform unter anderem im klassischen Incident Management, bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter und für die Verwaltung von Verträgen.

    Unternehmen, die ihre alte ITSM-Lösung ersetzen wollen, sowie Einkäufer, die eine Arbeitsmanagement- oder Service-Management-Lösung für Nicht-ITSM-Einkäufer suchen, finden laut Buying Guide in Cherwell eine geeignete Lösung.

    Pierre-Andre Aeschlimann, EMEA Solution and Sales Strategist & Evangelist bei Cherwell Software, fasst zusammen: „Der neue Buying Guide von Forrester spiegelt das wider, was wir täglich von unseren Kunden hören. Sie wollen ihre ITSM-Lösung nicht nur in der IT, sondern auch in anderen Abteilungen einsetzen. Mit der Cherwell-Plattform stellen wir eine umfassende Lösungspalette zur Verfügung, die es jeder Fachabteilung erlaubt, Prozesse bedarfsgerecht zu automatisieren.“

    Software Reviews gibt Cherwell Bestnoten für die Benutzerfreundlichkeit

    Neben Forrester hat auch Software Reviews, Teil des weltweit führenden Forschungs- und Beratungsunternehmens Info-Tech Research Group, Cherwell ausgezeichnet. Die Service-Management-Lösung von Cherwell erhielt beim „2020 IT Service Management (ITSM)-Data Quadrant Award“ eine Goldmedaille. 87 Prozent der befragten Kunden bezeichneten sie als führend in der Kategorie „Leichte IT-Verwaltung“. Auch in Sachen „Leichte Anpassung“ und „Geschaffener Geschäftswert“ erreichte sie jeweils den ersten Platz.

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • Siemens ist neuer Konsortiums-Partner für Rechenzentren im Untergrund

    Regensdorf (Schweiz), 26. Februar 2020 – Die Unternehmenseinheit Smart Infrastructure bei der Siemens Schweiz AG verbindet auf intelligente Weise Energiesysteme, Gebäude und Industrien. Ab sofort bringt das Unternehmen sein Know-how in das Industriekonsortium ein, welches die Weiterentwicklung eines im Untergrund platzierten Rechenzentrums vorantreibt. Das Projekt „Edge Computing – Underground“ macht damit einen weiteren Schritt, um die Platzprobleme zukünftiger „Smart Cities“ zu überwinden und deren Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen.

    Im Herbst 2019 wurde im Versuchsstollen Hagerbach erstmals der Prototyp eines modular konzipierten und für die Platzierung im Untergrund entwickelten Rechenzentrums präsentiert. Das vom Swiss Center of Applied Underground Technologies (SCAUT) zusammen mit den Industriepartnern Dätwyler Cabling Solutions und Amberg Engineering geführte Projekt hat zum Ziel, unterirdische Räume für Edge-Datacenter zu nutzen, um nah und energieeffizient am Endnutzer zu sein und den begrenzten sowie teuren Platz an der Oberfläche zu sparen.

    Die Unternehmenseinheit Smart Infrastructure der Siemens Schweiz AG ist seit Anfang Februar offiziell als dritter Industriepartner dem Konsortium beigetreten. Smart Infrastructure fokussiert auf die intelligente Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Industrien, um die Lebensweise und die Arbeitsbedingungen der Menschen in Infrastrukturen wie Gebäuden zu verbessern. Das Unternehmen verfügt bereits über viel Know-how im Betrieb nachhaltiger Energiesysteme. Da diese auf Technologien auf geschlossenen Kreisläufen basieren, weisen sie einen geringen CO2-Fußabdruck auf. Im Falle von Rechenzentren gilt dies insbesondere für den Energieverbrauch, die Energiespeicherung und die Wiederverwendung.

    Ein Pilotprojekt für die Smart Cities der Zukunft

    Automatisierung, 5G, Robotik, Internet of Things und künstliche Intelligenz ermöglichen viele neue Applikationen und Geschäftsmodelle, produzieren aber bereits jetzt eine grosse Menge an Daten. Damit diese effizient und schnell vor Ort verarbeitet werden können, kommen bereits heute zunehmend Mini- und Micro-Rechenzentren zum Einsatz, sogenannte Edge-Datacenter.

    Städte und die urbanen Räume der Zukunft verfügen über ein begrenztes Platzangebot an der Oberfläche. Um dieses Problem zu überwinden, hat das Swiss Center of Applied Underground Technologies (SCAUT) in einem Pilotprojekt das Konzept „Edge Computing – Underground“ entwickelt.

    Der Untergrund – die unsichtbare Dimension

    Das Konzept sieht vor, eine Vielzahl von Rechenzentren im Untergrund zu platzieren. Diese Umgebung bietet Schutz gegen Naturgewalten und dank des stabilen Klimas eine hohe Energieeffizienz.

    Amberg Engineering als Spezialist für Underground Engineering und Dätwyler als Spezialist für Rechenzentren sowie Edge Computing sind für dieses Pilotprojekt bereits Industriepartner von SCAUT.

    Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website oder kontaktieren Sie uns:

    https://edge-computing-underground.com/

    Swiss Center of Applied Underground Technologies
    Das Swiss Center of Applied Underground Technologies (SCAUT) ist international führend in der Nutzung des Untergrundes. Es trägt mit Engineering, innovativen Konzepten und modernster ICT massgeblich zur Schaffung unterirdischer Zukunftsräume sowie zur Entlastung von Metropolen und Ballungszentren bei.

    Das SCAUT Konsortium, welches am Projekt „Edge Computing – Underground“ arbeitet, setzt sich aus den folgenden Industriepartnern zusammen: Dätwyler Cabling Solutions AG, Smart Infrastructure von Siemens und Amberg Engineering AG.

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    Fink & Fuchs AG
    Tanja Diallo
    Tempelhofer Ufer 17
    10963 Berlin
    030-2639917-0
    datwyler@finkfuchs.de
    http://www.datwyler.com

  • Der Content-Kalender – 1000 und 1 Idee für die PR-Arbeit

    Der Content-Kalender – 1000 und 1 Idee für die PR-Arbeit

    Jeden Tag kreative Aufhänger für Fachbeiträge und weitere PR-Formate

    Mit diesen über 1.000 Contentideen überzeugt der Content-Kalender

    Der PR-Gateway Content-Kalender umfasst Themen- und Aktionstage zu jedem Anlass und für jede Branche, nützliche Tipps für die Pressearbeit, Toolvorschläge, Feiertage und Experten-Tipps zum Thema Online-PR. Außerdem enthält er namhafte Events aus den Bereichen PR, Kommunikation und Social Media sowie Hashtags und Emojis zu jedem Thementag.

    Der Content-Kalender in dreifacher Ausführung

    Der Content-Kalender ist ein kostenloses Tool und steht als umfangreiches PDF, als iCal Download und als Onlineversion zur Verfügung. Damit ist der Content-Kalender immer mit dabei und sorgt für eine zuverlässige Planung das ganze Jahr über.

    Diese Vorteile bringt der Content-Kalender für die PR-Arbeit

    Die richtige und frühzeitige Planung ist besonders für die Contenterstellung ein unerlässlicher Schritt. Dadurch, dass alle wichtigen Ereignisse bereits im Content-Kalender eingetragen sind, hat man diese immer im Blick und gerät nicht in Zeitnot.
    Damit bietet der Content-Kalender einen kompletten Jahresüberblick und PR-Inhalte können langfristig geplant werden. Dadurch fällt auch die langwierige und mühevolle Themenrecherche weg, was zusätzlich wertvolle Zeit spart.

    So kann man den Content-Kalender für die PR-Arbeit nutzen

    – Bei einer ersten Durchsicht können alle Thementage herausgesucht werden, die sich auf das eigene Umfeld oder die eigene Branche beziehen. Ein Beispiel wäre der Tag der Pressefreiheit am 3. Mai, der besonders für die Public Relations, Juristik und für die Verlagsbranche geeignet ist, um auf Themen aufmerksam zu machen.

    – Bei einem zweiten Durchgang kann man kreativ werden und sich überlegen, welche Thementage zwar nicht direkt zur Branche des Unternehmens passen, sich aber trotzdem sehr gut in die Contentplanung integrieren lassen. So kann etwa der Welt-Vegetarier-Tag am 1. Oktober durchaus Thema in der Firmenkantine sein.

    – Die monatlichen Zitate eignen sich bestens als Motivations-Posts und können andere Menschen inspirieren.

    – Die eingetragenen Events sind eine tolle Gelegenheit, diese zum Networking und zur Bekanntmachung des eigenen Unternehmens zu nutzen.

    Konkrete Beispiele, wie man Thementage aus dem Content-Kalender für die Online-PR nutzen kann:

    Am 15.03. ist „Tag der Rückengesundheit“. Als Unternehmen aus der Gesundheitsbranche kann man zu folgenden Themen eine Pressemitteilung oder einen Fachartikel veröffentlichen:

    – Man kann Tipps zum richtigen Sitzen am Schreibtisch geben.
    – Infografiken zur Rückengesundheit unterstützen das Bewusstsein dafür.
    – Gezielte Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur bieten einen besonderen Mehrwert.
    – Unternehmen können an dem Tag einen kostenlosen Rückencheck anbieten und darüber berichten.
    – Unternehmen können an diesem Tag die Mitarbeiter mit einer mobilen Massage verwöhnen und Fotos für die Social Media dazu posten.

    Ein Content-Kalender enthält viele Inhalte, die sich als Aufhänger für die PR-Arbeit eignen. Er ist ein zuverlässiger Jahresbegleiter, mit dem viel Zeit und Ressourcen bei der Content-Erstellung eingespart werden können.

    >> Hier gehts zum Content-Kalender

    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

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  • „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    Berlin (ots) – Michel Friedman beschäftigt sich in der aktuellen Folge seiner
    Reportage-Reihe „Friedman schaut hin“ mit Hate Speech und ihren Folgen. Er
    spricht mit Betroffenen, Politiker*innen und Jurist*innen. Alle sind sich einig:
    Hate Speech im Netz gefährdet unsere Gesellschaft und muss strenger geahndet
    werden – aber wie?

    Medienanwalt Christian Schertz fordert, „dass der sogenannte Wutbürger vom
    Rechtsstaat begrenzt werden muss. Und diese ganze Verrohung, die wir im
    Augenblick haben im Land, dieser Sound, wie miteinander geredet wird, der wäre
    möglicherweise einzudämmen und einzugrenzen, wenn der Rechtsstaat besser
    funktionieren würde. Das heißt, wenn auch die Ermittlungsbehörden, der Staat,
    der Gesetzgeber und auch die Justiz endlich einsehen würden, dass diese
    Verrohung der Sprache die Vorstufe von Taten ist. Auf Worte folgen Taten.“

    Woher das rücksichtslose Selbstbewusstsein derjenigen stammt, die Hate Speech im
    Netz verbreiten, benennt der Journalist Hasnain Kazim: „(…) wenn ich sehe, wie
    sich das alles entwickelt und wie das immer mehr und mehr wird, wie mehr und
    hemmungsloser gehasst wird – übrigens nicht mehr anonym, die Leute stehen ja zu
    ihrem Hass – weil es Politiker (…) tun, jeden Tag über Twitter ihren Hass,
    ihren Dreck da rausrotzen, sodass dann viele Leute glauben, dann darf ich das
    auch.“

    Besonders betroffen sind Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Auf die
    Frage, wann sie zuletzt Hass erlebt habe, antwortet die Grünen-Politikerin
    Claudia Roth: „Ich habe jetzt die letzte halbe Stunde nicht in mein Facebook
    geschaut, ich habe noch nicht gehört, wer angerufen hat, aber ich glaube, es
    läuft – regelmäßig.“ Wie sie mit Hate Speech umgeht? „Ich denke mir, wenn ich
    gehasst werde – ich, die ziemlich privilegiert bin – wie muss es Menschen gehen,
    die nicht im Fokus stehen, die nicht im Zweifelsfall Schutz erfahren? Und daraus
    hole ich mir, aus diesem Hass, hole ich mir Kraft, manchmal auch Wut, um mit dem
    Widerspruch nie aufzuhören.“

    Michael Roth (SPD) beschreibt, wie Hate Speech häufig gerechtfertigt wird: „Und
    alles wird gepaart mit diesem Vorwurf ‚Man wird doch wohl noch sagen dürfen‘.
    Ich habe noch nie Zeiten erlebt, wo man so viel sagen darf, auch ungehemmt sagen
    darf, ohne dafür gesellschaftlich oder auch rechtlich, politisch belangt zu
    werden.“

    „Friedman schaut hin: Hate Speech“ am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr
    auf WELT und im Timeshift auf N24 Doku sowie nach Ausstrahlung in der Mediathek
    und der TV-App.

    Pressekontakt:

    Martha Reifers
    Programmkommunikation WELT und N24 Doku
    +49 30 2090 4642
    martha.reifers@welt.de
    www.presse.welt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13399/4531030
    OTS: WELT

    Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell

  • 12-köpfiges Engineering-Team für sicherheitskritische Branchen

    12-köpfiges Engineering-Team für sicherheitskritische Branchen

    kennt die Herausforderungen im Bereich Testing und Development von komplexen Systemen

    Um neue Systeme oder Features mit höchsten Sicherheitsanforderungen erfolgreich zu vermarkten, sind bereits in den frühen Projektphasen vielfältige Tests notwendig. Hierbei müssen die speziellen normativen Vorgaben der Branche beachtet werden. Das richtige Testmanagement, die genaue Testfallerstellung, die sorgfältige Testdurchführung -von Unit- bis System-/Integrationstests- sorgen dann für den erfolgreichen Projektabschluss. Aber auch die testgetriebene Entwicklung (engl. Test-Driven Development, TDD) kann zum Einsatz kommen. Hier werden Tests dazu benutzt, die Softwareentwicklung zu steuern. Generell ist es von Vorteil für jedes Projekt, wenn die Bereiche Test und Development eng zusammenarbeiten. Dieses Zusammenspiel sichert die spätere Qualität und Funktionalität des Systems oder Produktes. Themen wie die Algorithmenentwicklung und Schnittstellenerstellung, Programmierungsarbeiten oder die Implementierung und Optimierung von Datenbankschnittstellen können in interdisziplinären Teams mit Test- und Entwicklungsexperten gut und sicher abgebildet werden.

    Vom Anforderungsmanagement über die geeignete Toolauswahl, bis hin zur operativen Umsetzung detaillierter Systementwicklungsschritte, im Bereich Softwareentwicklung sowie in der Hardwareentwicklung: Das Team um Denise Hank und Axel Giernas von SCOPE Engineering in Kiel kennen die Herausforderung, die mit der ansteigende Komplexität von Produkten im sicherheitskritischen Bereich einhergehen können und adressieren diese mit einem eigenen Development- und Testteam. SCOPE Engineering unterstützt Unternehmen bei langfristigen Projekten aber auch bei kurzfristigen Projektspitzen effizient.

    In der Praxis sieht das so aus: Nach einer ersten, kurzen Ramp-up-Phase werden die Mitglieder des Teams schnell in die einzelnen Projekte mit jeweiligen Arbeitspaketen eingeteilt. Koordiniert werden die Projektphasen und Pakete von Axel Giernas (fachlich) und Denise Hank (kommerziell). Die Business-Unit-Verantwortlichen sprechen aus Erfahrung und werden nicht müde zu erwähnen, wie wichtig die Startphase eines jeden neuen Projektes ist und welche Chancen eine klare Kommunikation über die Projektziele und Kundenanforderungen mit sich bringt.

    Mit einer detaillierten Betrachtung der IST-Situation, beispielsweise in einem gemeinsamen Kick-Off, wird der Projektinhalt- und weitere Ablauf bestimmt. Im weiteren Verlauf spielt dann eine hohe Transparenz im Rahmen des Projektmanagements eine große Rolle. Diese wird durch regelmäßige Jour-Fixes sowie eine aufgeräumte Projektabbildung gewährleistet. Aber auch das Ende eines jeden Projektes ist enorm wichtig. Denn diese finalen Bewertungen und Analysen sind zum Lernen da. Kunden und SCOPE-Team betrachten dabei gemeinsam, welche Projektziele wie erreicht wurden. In dieser Retrospektive wird entsprechend genau festgehalten, was gut lief und was verbessert werden sollte.

    Innerhalb des SCOPE-Teams ist eine Menge Wissen vorhanden. 12 Requirements-, Test-, Software-, Hardware und Projektingenieure bringen grundlegendes System-, Fall- und Branchenverständnis mit.

    Will heißen: Die individuelle Projektanalyse mit dem Kunden wird durch das übergreifende Branchenwissen und den externen Blick des SCOPE-Teams ergänzt. So können notwendige Tests und Zertifizierungen qualitativ gut und sicher bearbeiten werden, ohne dass es für den Kunden zu hohen Kosten- und Zeitaufwänden kommt. Egal ob Feuer löschen oder die kontinuierliche Projektunterstützung wenn durch Krankheit, Urlaub oder Fachkräftemangel eine Hand zu wenig vorhanden ist.

    In den vergangenen Jahren hat das stetig wachsende Team aus Kiel an vielen spannenden Projekten gearbeitet und unterschiedlichste Projektphasen von Kunden stark regulierter Bereiche unterstützt. Dabei wird die Zusammenarbeit im Team durch die Einhaltung interner Standards gestärkt. Auch neue Kollegen können so nahtlos und ohne Reibungsverluste in Projekt eingeführt werden.

    Die Arbeit der Experten liefert einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit aller. Denn letztendlich betrifft fehlerhafte Software sicherheitskritischer Bereiche, Projekte aus der Luftfahrt, der Bahn, der Automobilindustrie sowie der Medizintechnik und kann zu großen Schäden und finanziellen Verlusten führen.

    Für Kunden all´ dieser Branchen und auch darüber hinaus, gibt es neben der Nutzung des Teams als unterstützende Ressourcen den Vorteil, selbst entscheiden zu können, ob Projekte vor Ort oder in den Räumlichkeiten von SCOPE Engineering begleitet werden.

    Wofür steht SCOPE?

    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

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    SCOPE Engineering GmbH
    Tina Schmid
    Niemannsweg 46
    24105 Kiel
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