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  • ZALMAN zeigt CPU-Kühler CNPS16X und neue Wärmeleitpasten

    ZALMAN zeigt CPU-Kühler CNPS16X und neue Wärmeleitpasten

    Seoul, Südkorea, 26. Februar 2020 – Mit dem CNPS16X komplettiert ZALMAN sein runderneuertes Portfolio an High-End-Prozessorkühlern. Der kleine Bruder des CNPS20X und CNPS17X verfügt über dieselbe, innovative Kühlfinnenstruktur und integriert ebenfalls adressierbare ARGB-Beleuchtungselemente. Zur Steigerung der Leistung stattet der Hersteller den Single-Tower-Kühler mit zwei 120-mm-Lüftern aus. Ergänzend bringt ZALMAN mit der STC-9, STC-8 und STC-7 Wärmeleitpasten für unterschiedliche Preis-Leistungs-Ansprüche auf den Markt, welche sich allesamt durch gute thermische Eigenschaften und eine optimale Viskosität auszeichnen.

    ZALMAN CNPS16X: Single-Tower-Kühler mit doppelter ARGB-Lüfterbestückung
    Der 165 x 140 x 120 mm große und knapp 900 Gramm schwere ZALMAN CNPS16X besetzt künftig die Nische zwischen dem CNPS17X und dem erst kürzlich vorgestellten CNPS10X OPTIMA II. Mit vier vernickelten 6-mm-Heatpipes ist er darauf ausgelegt, eine TDP von bis zu 150 Watt abzuführen. Hinsichtlich der Kontaktfläche zum Heatspreader des Prozessors setzt ZALMAN auf das das DTH-Prinzip (Direct Touch Heatpipe), um einen ungehinderten Wärmetransfer zu gewährleisten. Mit seinen größeren Geschwistern teilt der CNPS16X das innovative Aufbauprinzip der Aluminium-Kühlfinnen. Die wellenförmigen Lamellen des 4D Stereoscopic Corrugated Cooling Fin Aluminum Heat Sink bilden 170 einzelne Luftstromkanäle. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kühlkörper-Designs mit geraden Finnen ist hierdurch eine 15-prozentige Steigerung der zur Verfügung stehenden Kühlfläche bei gleicher Baugröße möglich.

    Um die Kühlleistung des CNPS16X weiter zu steigern, liefert ZALMAN das Modell gleich mit zwei PWM-gesteuerten 120-mm-Lüftern mit doppelseitigem ARGB-Beleuchtungsring aus. Auf diese Weise treten die farbenfrohen Effekte auch ungeachtet der Einbaurichtung in Erscheinung. Ein zusätzliches ARGB-Element am Top-Cover komplettiert die optischen Aufwertungen. Die Lüfter arbeiten in einem Drehzahlbereich zwischen 800 und 1500 U/min und setzen auf einen schlanken, runden Rahmen. Dadurch ist ein etwas größerer Rotor mit einem Durchmesser von 105,5 statt 102 mm möglich, der bei gleicher Drehzahl einen höheren Luftdurchsatz bietet. Ein leises EBR-Lager mit gesondertem Schutz vor dem Eindringen von Staub erhöht die mittlere Lebensdauer der Lüfter auf bis zu 50.000 Stunden.

    Die Lüfteranbringung erfolgt entkoppelt, zu diesem Zweck setzt ZALMAN auf ein patentiertes, dreistufiges Eigendesign: Im Gegensatz zu den Montageöffnungen eines herkömmlichen Lüfters mit eckigem Rahmen verfügt das Rundrahmenmodell über einzeln verschraubte Elemente, welche einen wichtigen Beitrag zur Entkopplungswirkung leisten. Der Innenraum der vier Befestigungsaufnahmen weist eine Hohlraumstruktur auf, welche die Übertragung von Schwingungen zusätzlich verringert. Hinzu treten Gummierungen an den Auflageflächen zum Kühlkörper.
    Zur Steuerung der ARGB-Beleuchtungseffekte beider Lüfter und des Top-Covers liegen dem CNPS16X Y-Kabel mit drei Anschlüssen bei, die den Betrieb über einen RGB-Header ermöglichen. Ebenso wie beim CNPS20X und CNPS17X ist die ARGB-Steuerung aufgrund der beiliegenden Adapter zu den Systemen unterschiedlicher Anbieter kompatibel. Dazu zählen etwa Mainboards von Asrock, Asus, Gigabyte und MSI, aber auch zusätzliche Steuerungen wie ZALMAN Z-Sync, Razer Chroma RGB und Spectrum RGB. Ein weiterer Y-Adapter erlaubt den Parallelbetrieb beider Lüfter über denselben PWM-Anschluss.

    Die schwarze Version des ZALMAN CNPS16X ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,90 Euro erhältlich und zu allen gängigen Sockeln von AMD (AM4, AM3[+]) und Intel (2066, 2011[-V3], 115X) kompatibel. Ein alternatives, weißes Modell folgt zu einem späteren Zeitpunkt. Zum Lieferumfang zählt ZALMANs Wärmeleitpaste ZM-STC8, die im Rahmen der Einführung neuer Wärmeleitmittel künftig auch separat erhältlich ist.

    Drei neue Wärmeleitpasten für unterschiedliche Preis-Leistungs-Ansprüche
    Begleitend zur Vorstellung des neuen Kühlers präsentiert ZALMAN auch drei neue, hochwertige Wärmeleitpasten auf Aluminiumbasis. Diese zeichnen sich durch eine gute Viskosität, ein einfaches Auftragen und Verteilen sowie eine verringerte Partikelgröße aus, aufgrund derer sie Unebenheiten zwischen der Kontaktfläche des Prozessorkühlers und dem Heatspreader der CPU optimal ausfüllen. Die neuen Wärmeleitpasten STC-9, STC-8 und STC-7 verfügen über eine Wärmeleitfähigkeit von jeweils 9,1, 8,3 und 7,2 W/mK. Die unverbindliche Preisempfehlung für eine Tube STC-9 und STC-7 mit 4 Gramm Inhalt liegt bei 9,90 beziehungsweise 6,90 Euro. Der Verkauf der STC-8 erfolgt hingegen in einem 1,5 Gramm fassenden Gebinde zu einem Preis von 6,90 Euro.

    Über ZALMAN Tech Co.
    ZALMAN Tech Co. ist ein führender Anbieter von CPU-Kühlern, PC-Gehäusen und Hochleistungs-Netzteilen. Auf Basis einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit verfolgt das im Jahr 1999 gegründete Unternehmen einen konsequenten Silent-Computing-Ansatz. Innovationen im Bereich geräuschoptimierter und gleichzeitig hochperformanter Komponenten haben beim Erfinder des ersten, vollständig lüfterlosen PC-Gehäuses Tradition: ZALMAN Tech Co. steht für die kontinuierliche Neukonzeption und Weiterentwicklung branchenführender, laufruhiger Kühllösungen und eine erstklassige Fertigungsqualität. Das erweiterte Produktportfolio des Unternehmens umfasst zudem Audio-Peripherie, externe Speicherlösungen sowie ein breit aufgestelltes Angebot innovativer Eingabegeräte, welche vor allem den schnell wachsenden Gaming-Markt adressieren.

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    Bildquelle: ZALMAN Tech Co.

  • Call Center World: Poly mit neuestem Wireless-UC-Portfolio

    Call Center World: Poly mit neuestem Wireless-UC-Portfolio

    Erweiterte Palette an End-to-End-Unified-Kommunikationslösungen am Stand von Poly

    BERLIN – 25. Februar 2020 – Plantronics, Inc. („Poly“ – ehemals Plantronics und Polycom) (NYSE: PLT), ein globales Kommunikationsunternehmen, das sich auf die Verbesserung der persönlichen Kommunikation und Zusammenarbeit konzentriert, präsentiert auf der diesjährigen Call Center World (CCW) in Berlin vom 2. bis 5. März seine innovativen und einfach zu bedienenden Unified Communications (UC)-Lösungen.

    In Halle 2, am Stand C1 können sich die Besucher der CCW 2020 ein Bild von den neuesten Trends der wireless UC-Lösungen von Poly machen. Diese sind speziell dafür ausgelegt, die menschliche Kommunikation ins Zentrum der Zusammenarbeit zu stellen. Mit seiner großen Auswahl an verschiedenen UC-Lösungen für den Arbeitsplatz, verfügt Poly über eines der umfassendsten Angebote der Branche.

    „Dank unserer langjährigen Erfahrung im Audiobereich und unserem starken Fokus auf Innovation haben wir ein ganzheitliches Verständnis für die Bedürfnisse moderner Arbeitnehmer entwickelt – egal, ob sie vom Büro aus, im Home Office, von unterwegs oder in einem Contact Center arbeiten“, sagt Henning Schäfer, Senior Director Sales DACH & EE, Poly. „Besonders bei kritischen Themen, wie beispielsweise dem Beschwerdemanagement sowie hochkomplexen oder technischen Sachverhalten, schätzen Mitarbeiter und Kunden die menschliche Stimme. Folglich haben sie auch hohe Erwartungen an die Audioqualität. Vor diesem Hintergrund hat Poly ein UC-Portfolio entwickelt, das Unternehmen und Mitarbeitern die passenden Werkzeuge bereitstellt. Mühelos einsetzbar und leicht zu verwalten, optimieren unsere Lösungen die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Kunden“, fügt Schäfer hinzu.

    Auf der CCW können Besucher folgende Lösungen sehen:

    – Poly-Savi-8200-Office- und UC-Series-Headsets – Besonders in lauten Arbeitsumgebungen geben drahtlose DECT-Headsets der Savi-Familie den Mitarbeitern mehr Flexibilität und Bewegungsfreiheit. Die Headsets lassen sich unkompliziert mit zahlreichen Geräten verbinden und unterdrücken gleichzeitig unerwünschte Hintergrundgeräusche.

    – Poly-Voyager-Serie – Die neuesten Wireless-Headsets der Poly-Voyager-Serie mit Active Noise Cancelling (ANC) ermöglichen es Mitarbeitern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – sowohl am Schreibtisch als auch in lauten Umgebungen.

    – Encore-Pro-Serie – Das kostengünstigere, kabelgebundene Headset Encore Pro 300 verspricht ganztägigen Tragekomfort und Langlebigkeit – ideal für Call-Center-Mitarbeiter und im Kundendienst.

    – Poly Studio X – Durch Funktionen wie automatische Sprecherverfolgung, das Unterdrücken von Hintergrundgeräuschen und die neuesten Poly-MeetingAI-Funktionen, verbessert die All-in-One-Lösung das Erlebnis eines Cloud-Meetings per Video. Standardmäßig werden Videokonferenzen dabei über die Zoom-App ausgeführt. Zum Starten des Meetings ist dank des neuen Touch-Controllers TC8 kein separater Laptop mehr notwendig.

    – CCX-Serie – Diese neuen Tischtelefone haben einen großen, reaktionsschnellen Touchscreen. Darüber verbinden sie Nutzer zu Anrufen, Kalenderanwendungen und Besprechungen mit Microsoft Teams.

    – Poly Lens – Der neue Cloud-basierte Insights- und Management-Dienst vereint Verwaltungs- und Aktualisierungs-Tools in einer Lösung und sammelt umfassende Informationen über die tatsächliche Nutzung von Poly-Geräten. Mit Hilfe von Poly Lens können IT-Abteilungen ihre Geräte einfacher steuern und verwalten.

    „Unified Communications bestimmt die Arbeitsweise der Zukunft in allen Industriesegmenten und treibt deren stete Entwicklung weiter voran. Besonders Contact Center sind auf die tägliche Kommunikation mit Kunden angewiesen und wünschen sich deshalb, den Kontakt zu personalisieren. UC-fähige Technologie schafft sowohl eine positive Erfahrung für den Kunden als auch den Zugang zu modernen Arbeitsweisen für den Mitarbeiter. Es geht nicht mehr nur um die klassische Kontaktaufnahme oder nur um Headsets. Vielmehr gewinnen neue Kommunikationswege, wie Videolösungen, im Rahmen von UC an Bedeutung – egal ob die Kommunikation mit Kunden oder innerhalb des Unternehmens selbst stattfindet“, so Stephanie Watson, General Manager bei MZA Ltd.

    Auch Poly wird während der CCW 2020 auf der Keynote-Bühne vertreten sein: Am 3. März, 15.00 – 15.30 Uhr, wird Gerrit Lipgens, Sales Manager bei Poly, im Messeforum der Halle 2 über die neuen Poly-Lösungen für moderne Call Center sprechen.

    Über Poly

    Poly ist ein globales Kommunikationsunternehmen, das sich auf die Verbesserung der persönlichen Kommunikation und Zusammenarbeit konzentriert. Poly kombiniert legendäres Audio-Know-how mit leistungsstarken Video- und Konferenzlösungen, um die Herausforderungen durch Ablenkungen und Distanzen, die die Kommunikation im Arbeitsalltag erschweren, erfolgreich zu meistern. Poly strebt danach, Lösungen anzubieten, die die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern und Dienstleistern vereinfachen. Poly“s Headsets, Software, Telefone, Audio- und Videokonferenzlösungen, Analysen und Dienstleistungen werden weltweit eingesetzt und sind die erste Wahl bei Kommunikationslösungen für jeden Arbeitsbereich.

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  • AOC präsentiert Highend-Gaming-Monitor mit QHD, HDR, 240 Hz und 0,5 ms MPRT

    AOC präsentiert Highend-Gaming-Monitor mit QHD, HDR, 240 Hz und 0,5 ms MPRT

    Amsterdam, 25. Februar 2020 – Anspruchsvolle Gamer aufgepasst: Displayspezialist AOC kündigt einen neuen leistungsstarken Monitor an, der selbst höchsten technischen Anforderungen für eSports-Events gerecht wird. Das fängt schon bei der Geschwindigkeit an. Mit einer Bildwiederholrate von 240 Hz und einer Reaktionszeit von 0,5 ms (MPRT) ist das 68,6 cm Modell (27″) AOC AGON AG273QZ wirklich unglaublich schnell. Auch die kristallklare QHD-Auflösung (2560×1440) ist ein völlig anderes Level als das, was handelsübliche 240-Hz-Full-HD-Modelle so zu bieten haben. Hardcore-Gamer brauchen sich also nicht mehr zwischen Speed und Darstellungsqualität zu entscheiden. Dafür sorgt auch das TN-Panel des AG273QZ, das ein breites Spektrum an leuchtenden Farben produziert (126,4 % sRGB, 93,7 % AdobeRGB). Das Display erreicht darüber hinaus eine Helligkeitsspitze von bis zu 400 Nits/Candela, ist VESA-Standard DisplayHDR 400 zertifiziert und verfügt über AMD FreeSync Premium Pro. Dadurch reduziert sich die vom umfangreichen HDR-Tone-Mapping hervorgerufene Latenzzeit, während die Unterstützung variabler Aktualisierungsraten unterbrechungs- und stotterfreies Gameplay ermöglicht.

    Schnell
    AOC benannte seine Premiumserie für Gaming-Monitore nach dem altgriechischen Ausdruck für Konflikt, Kampf oder Rivalität: AGON. Dieser Bezeichnung macht der brandneue AGON AG273QZ alle Ehre. Mit einer Bildwiederholrate von 240 Hz und einer Reaktionszeit von 0,5 ms ist er für harte Fights bestens gerüstet. Dabei geht der AG273QZ keinerlei Kompromisse ein. Er ist blitzschnell und überzeugt mit einer exzellenten Bildqualität bis ins kleinste Detail.

    Farbenfroh
    Der AG273QZ kommt mit einem TN-Panel mit zukunftssicherer QHD-Auflösung (2560×1440) und ist nach dem VESA-Standard DisplayHDR 400 zertifiziert. Games und Filme, die HDR unterstützen, werden also unter ultrarealistischen Lichtverhältnissen dargestellt. Hinzu kommt eine beeindruckend breite Farbpalette (126,4 % sRGB, 93,7 % AdobeRGB) für eine lebensechte Farbwiedergabe. Apropos Farben: Auf der Rückseite des Bildschirms befindet sich eine kreisförmige RGB-LED-Beleuchtung („Light FX“) die für faszinierende Lichteffekte sorgt.

    Funktional
    Als Sponsor von G2 Esports weiß AOC, was anspruchsvolle Gamer erwarten. Daher verfügt der AG273QZ auch über einen komfortablen Tragegriff zum einfachen Transport zu Turnieren und LAN-Partys, über Headset-Halterungen an beiden Seiten des Displays und einen ergonomischen Stand, über den der Bildschirm in der Höhe verstellt sowie geneigt und geschwenkt werden kann. Darüber hinaus minimieren Flicker-Free-Technologie und Low-Blue-Light-Modus die Belastung der Augen, wenn die Session mal wieder etwas länger dauert. Abgerundet wird das enorm reichhaltige Feature-Set dieses Modells von zusätzlichen Leistungsmerkmalen wie: AOC Game Color, AOC Shadow Control, sechs Spielmodi (drei davon benutzerdefinierbar), einer aktualisierten OSD-Schnittstelle und einer neuen OSD-Software (G-Menu).

    Der AOC AGON AG273QZ ist ab Februar zu einem Preis von 769,00 EUR / 829,00 CHF (UVP) erhältlich.

    Weitere Informationen und technische Spezifikationen unter:
    https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/AG273QZ

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

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  • Ultimaker Cura leistet jetzt bis zu 2.000.000 Druckjobs pro Woche

    Ultimaker Cura leistet jetzt bis zu 2.000.000 Druckjobs pro Woche

    Ultimaker bietet Online-Marketplace und neue Funktionen in Ultimaker Cura 4.5

    Utrecht – 26. Februar 2020 – Ultimaker, führender Hersteller von Desktop-3D-Druckern, präsentiert heute Ultimaker Cura 4.5 mit zusätzlichen Funktionen und einen webbasierten Ultimaker Marketplace. Die 2012 eingeführte Open-Source Slicing Software optimiert 3D-Modelle für den 3D-Druck und hat derzeit monatlich mehr als 600.000 aktive Benutzer. Ende 2019 wurden 2.000.000 Druckjobs pro Woche registriert – doppelt so viele wie im Vorjahr.

    Der Ultimaker Marketplace bietet seinen Anwendern Zugang zu Plugins für alle in der Industrie gebräuchlichen Softwareplattformen. Funktionen wie die direkte Integration verschiedener CAD-Softwarelösungen in Ultimaker Cura wurden hinzugefügt sowie mehr als 110 optimierte Druckprofile für Materialien von Drittanbietern. Ultimaker Cura 4.5 bietet eine verbesserte Benutzererfahrung und lässt sich nahtlos mit dem Ultimaker Marketplace verbinden. Die neue Cloud-Funktionalität verknüpft nach dem Einloggen die ausgewählten Plugins und Druckprofile direkt mit dem Benutzerkonto. Alle Einstellungen bleiben unabhängig von der verwendeten Workstation verfügbar und synchronisiert. Ein vorheriges Öffnen von Ultimaker Cura ist nicht erforderlich.

    Vom Open-Source-Community Mitglied smartavionics beigesteuerte weitere Funktionen in Ultimaker Cura 4.5:
    – Fuzzy Skin nur außen. Diese Option verhindert das Drucken von Fuzzy Skin im Innenraum von Löchern oder Hohlräumen. Die gedruckten Teile lassen sich so leichter auf andere Objekte aufsetzen – nützlich für das Drucken von Griffen oder ähnlichen Anwendungen.
    – Brim Distance. Mit dieser Einstellung kann der Benutzer einen Abstand zwischen dem Rand und dem 3D-Modell festlegen. Der Rand lässt sich dadurch später leichter ablösen und verringert die Gefahr von Makeln oder Schäden an den fertig gedruckten Objekten.
    – Skin Edge Unterstützung. Zwei Einstellungen, die das Hinzufügen einer zusätzlichen Linie innerhalb der Gitterstruktur im Inneren ermöglicht und den Rand der Oberfläche des gedruckten Objekts besser stützt.

    „Ultimaker Cura wird fortlaufend von Mitgliedern der Open-Source-Community und dem internen Software-Team weiterentwickelt. Unsere Benutzerdatenbank wächst kontinuierlich – jeden Tag kommen neue Anwender hinzu, z. B. Studenten, Entwickler und professionelle Benutzer“, so Dick Moerkens, CTO bei Ultimaker. „Während manche Benutzer eher daran interessiert sind, jede verfügbare Einstellung manuell zu justieren und zu testen, möchten andere den 3D-Druck vollständig in bestehende Workflows integrieren. Unser offener Ansatz und unsere agile Entwicklungsstrategie optimiert und erleichtert den jetzigen sowie auch zukünftigen 3D-Druck-Workflow.“

    Weitere Informationen zu Ultimaker Cura 4.5 finden Sie im aktuellen Blogbeitrag auf Ultimaker.com.

    Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, New York, Boston und Singapur, sowie Produktionsstandorten in Europa und den USA, strebt das Team von über 400 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten, um den Übergang zur digitalen Distribution und lokaler Fertigung zu beschleunigen. www.ultimaker.com

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  • openHPI-Befragung: Hier liegen die Chancen und Risiken von Big Data

    openHPI-Befragung: Hier liegen die Chancen und Risiken von Big Data

    Potsdam (ots) – Die Verarbeitung riesiger Datenmengen erzeugt bei vielen
    Menschen gemischte Gefühle – wo genau Chancen und Risiken gesehen werden, zeigt
    eine aktuelle Umfrage unter mehr als 14.300 Teilnehmenden an einem Onlinekurs zu
    Daten-Wissenschaften und künstlicher Intelligenz. Der sechswöchige Gratis-Kurs
    des Hasso-Plattner-Instituts auf dessen IT-Lernplattform openHPI ging jetzt zu
    Ende. Die zahlreichen Antworten zeigen deutlich, dass Big Data beispielsweise im
    Zusammenhang mit dem Begriff „Medizin“ stark mit Chancen, in Bezug auf die
    „Privatsphäre“ dagegen mehr mit Risiken verbunden werden. Insgesamt ließen sich
    die Nennungen rund 30 Themenbereichen zuordnen, wie eine interaktive Grafik
    veranschaulicht: https://hpi.de/naumann/sites/openhpi2020/.

    In seinem Massive Open Online Course (MOOC) zum Thema Data Engineering hatte
    HPI-Professor Felix Naumann darum gebeten, zu jeweils einer Chance und einem
    Risiko maximal vier Stichwörter anzugeben. Der Kurs ist auch nach seinem
    Abschluss noch unter https://open.hpi.de/courses/data-engineering2020 im Archiv
    verfügbar.

    „Vor allem im Hinblick auf medizinische Anwendungen haben sich die Teilnehmenden
    fast ausschließlich hoffnungsvoll geäußert“, sagt Naumann. Er registrierte über
    500 Vorteilsangaben auf diesem Feld von Big Data-Nutzung. Risiken seien hingegen
    kaum aufgezählt worden. Ein genau umgekehrtes Bild ergab sich beim Aspekt
    Privatsphäre: Mit mehr als 800 Nennungen überwogen die Befürchtungen. „Kaum
    jemand fielen hier Chancen ein“, berichtet der Leiter des HPI-Fachgebiets
    Informationssysteme.

    Fast ausgeglichen seien die Sichtweisen bei den gesellschaftlichen Konsequenzen.
    „Hier gab es mit mehr als 200 Nennungen ähnlich viele Stichwörter, die uns
    jeweils zu Chancen und Risiken genannt wurden – mit leichtem Überhang bei den
    Risiken“, so Naumann. Das gesamte Stimmungsbild hat er in der interaktiven
    Grafik aufbereitet.

    Interaktive Grafik hilft riesigen Wort-Teppich zu erkunden

    „Alle Begriffe, welche die Befragten auf unserer Plattform zu Chancen und
    Risiken eingaben, haben wir zu einem riesigen Wort-Teppich verarbeitet“,
    berichtet der Informatikprofessor. Wer in die Grafik hineinzoomt, kann sehen,
    wie die einzelnen Nennungen auf der einen Seite den Hoffnungen und auf der
    anderen Seite den Befürchtungen zugeordnet sind. Fährt man mit der Maus über
    einen der Begriffe von A wie Abhängigkeit bis Z wie Zugriffsmöglichkeiten,
    werden auch alle anderen Begriffe derselben Kategorie hervorgehoben – man
    erkennt so beispielsweise deren Verteilung in die Bereiche Chancen und Risiken.

    Naumanns Onlinekurs gehörte mit mehr als 14.300 Teilnehmenden zu den bislang am
    stärksten nachgefragten auf openHPI. Der Wissenschaftler erläutert darin
    allgemeinverständlich, welche Technologien hinter den in der Öffentlichkeit viel
    diskutierten Begriffen wie Big Data, Data Science, Data Engineering, Cloud
    Computing, Data und Text Mining, Machine Learning und Künstliche Intelligenz
    (KI) stehen. Am 18. Februar registrierte das Institut die 700.000. Einschreibung
    auf seiner seit September 2012 existierenden Lernplattform.

    Einige Fakten zur IT-Lernplattform openHPI

    Gestartet am 5. September 2012
    Betreiber: Hasso-Plattner-Institut, Potsdam
    Einzelne Nutzer: gut 215.000*
    Kurseinschreibungen: mehr als 700.000*
    Ausgestellte Leistungsnachweise: fast 71.000*
    Archivierte Kurse fürs Selbststudium: rund 70*
    Kurs-Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch
    Webseite: https://open.hpi.de
    *alle Angaben beziehen sich auf Februar 2020

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4530891
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Fiberdays20: TÜV Rheinland zeigt Lösungen für digitalen Umbau von Kommunen / 5. – 6. März in Wiesbaden / Digitale Lösungen für Städte und Gemeinden / Smart City Challenge für Digitalisierungskonzepte

    Fiberdays20: TÜV Rheinland zeigt Lösungen für digitalen Umbau von Kommunen / 5. – 6. März in Wiesbaden / Digitale Lösungen für Städte und Gemeinden / Smart City Challenge für Digitalisierungskonzepte

    Köln (ots) – TÜV Rheinland zeigt auf den Fiberdays20 am 5. und 6. März 2020 in
    Wiesbaden, wie Städte und Gemeinden den digitalen Umbau gestalten können. Auf
    der Glasfasermesse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) befindet
    sich der weltweit tätige Prüfdienstleister in Halle Süd auf der
    Ausstellungsfläche der Smart City Plaza. Dort finden Messebesucher Lösungen für
    die Digitalisierungsstrategie von Städten und Gemeinden in Deutschland. TÜV
    Rheinland bietet zahlreiche Fachvorträge an und zeigt konkrete
    Umsetzungsbeispiele für Kommunen. Erstmals wird auf den Fiberdays der Sieger der
    Smart City Challenge ausgezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen
    Best-Practice-Award für Kommunen, den TÜV Rheinland, der Breko-Verband und der
    Deutsche Städte- und Gemeindebund herausgeben.

    Themeninseln mit vernetzten Lösungen und smarten Daten

    Auf der Messe zeigt TÜV Rheinland beispielsweise, wie sich mit einem digitalen
    Infrastrukturmanagement (Digital Infrastructure Management, kurz DIM) Rohdaten
    visualisieren und somit für die digitale Stadtplanung nutzbar machen lassen.
    Zudem informiert der Prüfdienstleister darüber, wie bei industriellen Anlagen
    oder kritischen Infrastrukturen eine drohnengestützte Datenerfassung die
    Sicherheit erhöht. Weiteres Thema sind smarte Geräte im Internet of Things
    (IoT): Vernetzte Komponenten müssen dauerhaft eine gleichbleibende Qualität in
    Bezug auf Datenschutz und Leistung aufweisen – was unabhängig geprüft werden
    muss.

    Darüber hinaus gibt es am Stand von TÜV Rheinland umfassende Beratung zu
    5G-Campusnetz-Lösungen. Mit Campusnetzen können Unternehmen unter anderem
    vollständig vernetze Produktionshallen aufbauen. „Wer in Eigenverantwortung ein
    5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss erst einmal die Anwendungsbereiche und
    die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren“, sagt Andreas Windolph,
    Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland. „Die
    Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis
    hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für den
    Veränderungsprozess stellen, sonst werden sie im globalen Wettbewerb abgehängt.“

    Best Practice Award für Innovation

    Erstmals hatten TÜV Rheinland, der Breko Verband und der Deutsche Städte- und
    Gemeindebund im November 2019 zur Smart City Challenge aufgerufen. Gesucht waren
    nachhaltige, innovative und vorbildliche Konzepte, die Kommunen smarter und
    digitaler machen. Wesentliche Kriterien waren Nachhaltigkeit,
    Wirtschaftlichkeit, Innovationsgrad, soziales Engagement sowie ökologische
    Faktoren. Im Vordergrund der Bewertung durch die Jury, die aus Vertretern aus
    Politik, Wirtschaft und Wissenschaft besteht, stand stets der Nutzen für die
    Kommunen sowie für die Bürgerinnen und Bürger. Ausgezeichnet wird das
    innovativste Umsetzungskonzept für smarte Lösungen in einer Stadt oder Gemeinde.
    Der Innovationsaward wird am 5. März 2020 um 12:30 Uhr auf der Smart City Plaza
    verliehen.

    Langfassung unter www.tuv.com/presse bei TÜV Rheinland

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
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  • Die Post ist da!

    Die Post ist da!

    GetMyInvoices erhält Briefpost und Papierdokumente digital von Dropscan

    Lübeck/Berlin. Mit der neuen Schnittstelle zu Dropscan integriert GetMyInvoices die Digitalisierung von Briefpost und Papierdokumenten in sein Rechnungsmanagement. Unternehmen können somit sämtliche Belege, Quittungen, Rechnungen sowie Konto- und Kreditkartenauszüge zentral in GetMyInvoices verwalten – unabhängig davon, ob sie diese auf dem physischen oder digitalen Postweg erhalten, über die Scan-App erfassen, aus Drittsystemen importieren oder von Portalen automatisiert herunterladen.

    „Mit der Scanbox, unserem digitalen Briefkasten, empfangen wir nicht nur die tägliche Briefpost, sondern auch Papierdokumente aller Art, die unsere Kunden an uns senden“, sagt Christian Schulte, Geschäftsführer der Dropscan GmbH, und erläutert: „Der Inhalt aller Sendungen wird auf Anforderung vollständig digitalisiert, egal ob es sich dabei um einen Brief oder einen Karton voller Aktenordner handelt. Nach dem Scannen erhalten unsere Kunden die digitalen Dokumente automatisch über Schnittstellen in externen Lösungen, wie GetMyInvoices.“

    Unternehmen, die ihre Briefpost digital in GetMyInvoices empfangen wollen, erhalten von Dropscan eine individuelle Postanschrift, an die sie ihre Briefpost per Nachsendeauftrag weiterleiten oder ihre Papierdokumente direkt dorthin schicken. Die in der Scanbox eingehenden Rechnungen werden von Dropscan digitalisiert und anschließend automatisch in GetMyInvoices im PDF/A-Format gespeichert. Hier werden sämtliche Belege automatisch den jeweiligen Kreditkarten- und Kontotransaktionen zugeordnet. Die OCR-Engine von GetMyInvoices liest enthaltene Daten aus und überträgt sie wahlweise an Drittsysteme, wie beispielsweise Buchhaltungssoftware. Zusätzlich optimiert GetMyInvoices die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater, indem ihm die Buchhaltungsunterlagen weitergeleitet werden.

    „Mit der Schnittstelle zu Dropscan haben wir die letzte Lücke geschlossen“, sagt Björn Kahle, COO von fino, das als Fintech-Startup die Rechnungsmanagement-Software GetMyInvoices anbietet. „Denn nun können unsere Kunden auch Rechnungen, die sie noch in Papierform auf dem Postweg erhalten, automatisiert in unsere Lösung integrieren. Somit stehen alle Belege zentral zur Verfügung.“

    Darüber hinaus bietet Dropscan an, Bestandsakten zu digitalisieren. Im Zusammenspiel mit GetMyInvoices können somit Unternehmen sämtliche steuerlich relevanten Dokumente bequem und platzsparend über die gesetzlich vorgeschriebene Dauer aufbewahren.

    Über die Dropscan GmbH:
    Dropscan bietet einen Scanservice für Briefpost und Papierdokumente in der Cloud für KMUs und Privatpersonen. Alle Kunden erhalten eine individuelle Postanschrift, die sog. Scanbox-Adresse, an die sie ihre Briefpost per Nachsendeauftrag weiterleiten oder ihre Papierdokumente einsenden. In einer Webapplikation kann der Kunde den Empfang und die Verarbeitung seiner Sendungen komplett online in seinem sicheren Dropscan-Konto steuern. Eingehende Sendungen werden auf Anforderung gescannt und als revisionssichere PDF/A-Dateien zur Verfügung gestellt. Anschließend können die Sendungen datenschutzgerecht vernichtet, auf dem Postweg weitergeleitet oder langfristig sicher archiviert werden. Über regelbasierte Workflows kann die Postverarbeitung auch vollständig automatisiert werden. Mit Hilfe von Integrationen werden die digitalen Dokumente über eine sichere Schnittstelle an externe Drittsysteme (z.B. Cloud-Storage, E-Mail, Finanzbuchhaltungs-, CRM- oder DMS-Systeme) automatisiert zur Weiterverarbeitung übergeben.

    Ihr Redaktionskontakt:
    Dropscan GmbH
    Christian Schulte
    Ehrenbergstr. 16a
    D-10245 Berlin
    Tel.: +49 30 34 64 93 15
    E-Mail: presse@dropscan.de

    GetMyInvoices ist eine Lösung für cloudbasiertes Rechnungsmanagement, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen adressiert. Sie ruft aus 5.000 Online-Portalen sämtliche Rechnungen automatisch ab – inklusive Erfassung von Rechnungsdatum sowie -summe. Zusätzlich importiert die Software Rechnungen, die per E-Mail eingehen und per Smartphone oder Tablet gescannt werden. Das Ablegen der Dokumente erfolgt übersichtlich in einer zentralen Belegverwaltung. GetMyInvoices ermöglicht die Synchronisierung der Rechnungen mit anderen Systemen, Online-Buchhaltungen und Steuerberatern. Darüber hinaus können die Belege per E-Mail, FTP oder WebDav in Buchhaltungsprogramme und Dokumenten-Management-Systeme übertragen werden. Die Lösung ist intuitiv zu bedienen und teamfähig. Anwender profitieren von mehr Übersicht, weniger Aufwand bei der Buchhaltung sowie mehr Zeit für unternehmerische Ideen. GetMyInvoices ist in fünf Leistungsumfängen erhältlich: Essential, Small, Standard, Professional und Enterprise. Weitere Informationen: www.getmyinvoices.com

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    http://www.getmyinvoices.com

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    Bildquelle: Dropscan GmbH

  • Marktstudie: „Ausblick auf den Projektmarkt 2020“ – Stagnation auf hohem Niveau

    Reutlingen, 26.02.2020. Aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit sind die Erwartungen der Freiberufler, trotz gutem 2019, für das laufende Jahr gedämpft – sowohl für sich persönlich als auch für den Projektmarkt allgemein. Energiesektor mit großen Wachstumspotenzialen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2020“, für die der Projektdienstleister zwischen Dezember 2019 und Februar 2020 die 11.602 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 743 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Vorsichtige Erwartungen
    Freiberufler blicken zufrieden auf ein erfolgreiches Jahr zurück. So gaben mehr als drei Viertel der Befragten an, dass sie eine sehr gute Auslastung hatten. Doch die wirtschaftliche Unsicherheit macht sich auch am Projektmarkt bemerkbar – beim Ausblick auf das laufende Jahr sind sie verhaltener.
    Für ihre persönlichen Projektchancen erwarten sie keine Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr. Gleiches gilt für die Stundensätze: Auch bei diesen gehen die Umfrageteilnehmer von einer Stagnation im laufenden Jahr aus. Im vergangenen Jahr waren die befragten Freiberufler noch deutlich optimistischer.

    IT-Sicherheit bleibt Top-Thema
    Beim allgemeinen Blick auf den Projektmarkt sind die Erwartungen der Umfrageteilnehmer ebenfalls vorsichtiger. Auch hier sieht eine klare Mehrheit eher eine Stagnation, denn weiteres Wachstum. Im vergangenen Jahr waren die Vorzeichen noch umgekehrt.
    Die größten Potentiale haben nach Meinung der befragten Freiberufler auch in diesem Jahr in erster Linie IT-Sicherheit, gefolgt von Cloud Computing. Auch Automatisierung und Big Data werden erneut große Chancen zugerechnet. Wenig Veränderungen gab es zudem bei den Branchen mit den höchsten Wachstumserwartungen. Hier liegt erneut Dienstleistung an erster Stelle, gefolgt vom Energiesektor, der seinen Wert im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppeln konnte.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die wirtschaftliche Unsicherheit macht sich auch am Projektmarkt bemerkbar und dämpft etwas die Erwartungen. Aufgrund des starken Wachstums in den vergangenen Jahren befindet sich dieser allerdings noch immer auf einem hohen Niveau. Ein Einbruch ist sehr unwahrscheinlich.“

    1. Wie gut war Ihre Projektauslastung in 2019?
    Die Werte für eine schwache Auslastung haben sich im vergangenen Jahr noch einmal knapp halbiert und liegen nun zusammen bei 3,8 Prozent. Gleichzeitig hat sich der Anteil der befragten Freiberufler, die mehr als die durchschnittliche Vollauslastung tätig waren, auf über ein Drittel erhöht.
    Eine gute Auslastung zwischen 50 und 100 Prozent hatten knapp sechs von zehn Umfrageteilnehmern (Werte 2019 in Klammern).

    0 % bis 25% – 1,5% (3,8%)
    26 % bis 50% – 2,3% (3,4%)
    51 % bis 75% – 16,4% (10,7%)
    76 % bis 100% – 44,7% (52,8%)
    Mehr als 100% – 35,1% (29,3%)

    2. Der IT-Projektmarkt wird 2020 im Vergleich zum Vorjahr…
    Mit 53,4 Prozent erwartet die Mehrheit der befragten Freiberufler für das laufende Jahr eine Stagnation, das sind 16,2 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Nur noch vier von zehn Teilnehmern gehen für 2020 von einem Wachstum aus. Obwohl sich der Anteil, der einen schrumpfenden Markt erwartet, leicht erhöht hat, liegt er mit 6,3 Prozent noch immer im niedrigen Bereich (Werte 2019 in Klammern).

    …wachsen – 40,2% (58,1%)
    …stagnieren – 53,4% (37,2%)
    …schrumpfen – 6,3% (4,7%)

    3. Die Stundensätze werden 2020…
    Auch bei den Stundensätzen erwartet mit 57,9 Prozent eine deutliche Mehrheit ein zu 2019 gleichbleibendes Niveau. Während im vergangenen Jahr noch etwa zwei Drittel der Umfrageteilnehmer steigende Stundensätze erwartet haben, sind es in diesem Jahr nur noch etwas mehr als ein Drittel. Weniger Geld pro Stunde befürchtet jedoch nur eine Minderheit von 5,8 Prozent (Werte 2019 in Klammern).

    …steigen – 36,3% (62,3%)
    …stagnieren – 57,9% (34,4%)
    …sinken – 5,8% (3,2%)

    4. Wie beurteilen Sie Ihre persönlichen Projekt-Chancen für 2020?
    Während bei der Befragung im vergangenen Jahr die Mehrheit noch von verbesserten persönlichen Projektchancen für sich ausging, erwartet diese in 2020 keine Veränderungen. Etwa ein Drittel geht von mehr Projekten aus, 15,9 Prozent von weniger – 6,3 Prozent mehr als bei der Befragung im vergangenen Jahr (Werte 2019 in Klammern).

    Besser – 29,5% (49,2%)
    Unverändert – 54,6% (41,2%)
    Schlechter – 15,9% (9,6%)

    5. Welche Themen/Bereiche bieten Ihrer Meinung nach die größten Marktchancen in 2020? (Mehrfachnennungen möglich)
    Auch 2020 bleibt IT-Sicherheit der Bereich mit den größten Marktchancen, allerdings mit weniger Nennungen als im vergangenen Jahr. Knapp dahinter mit 44,1 Prozent liegt nun das Cloud Computing. Etwas abgerutscht auf nun Rang drei liegt die Automatisierung mit 39,7 Prozent.
    Prozentual überdurchschnittlich zulegen konnten SAP, Künstliche Intelligenz, Governance, Risk & Compliance sowie E-Mobilität.
    Weniger genannt hingegen wurden die Themen Big Data, Internet of Things und Connected Car. Auch der Bereich Virtual bzw. Augmented Reality spielt mit 3,6 Prozent kaum noch eine Rolle.
    Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist die Gesamtanzahl der Nennung leicht nach unten gegangen, es wurden insgesamt weniger Antwortmöglichkeiten ausgewählt (Werte 2019 in Klammern).

    IT Security – 46,3% (50,8%)
    Cloud Computing – 44,1% (38,4%)
    Automatisierung – 39,7% (50,2%)
    Big Data – 38,6% (44,6%)
    SAP – 35,8% (22,4%)
    Künstliche Intelligenz – 32,4% (25,8%)
    Industrie 4.0 – 31,9% (36,8%)
    E-Mobilität – 31,2% (22,7%)
    Internet Of Things – 26,8% (35,1%)
    Business Intelligence – 24,5% (26,7%)
    Governance, Risk / Compliance – 23,4% (14,2%)
    Software as a Service – 20,9% (24,4%)
    Prozessmanagement – 20,6% (18,8%)
    Virtualisierung – 16,7% (13,8%)
    Connected Car – 16,6% (23,7%)
    IT Service Management – 14,3% (17,9%)
    Internet / web-orientierte Architekturen – 11,4% (16,5%)
    Blockchain – 11,3% (21,6%)
    Vernetzung (z.B. Smart Home) – 11,2% (18,1%)
    Skalierbarkeit – 5,7% (9,4%)
    Augmented- / Virtual Reality – 3,6% (4,9%)
    Sonstiges – 1,1% (2,5%)

    6. Welche Branchen, glauben Sie, werden 2020 am stärksten wachsen? (Mehrfachnennungen möglich)
    Knapp zwei Drittel gehen davon aus, dass die Dienstleistungsbranche die größten Wachstumspotenziale im laufenden Jahr hat. Das sind noch einmal 19,2 Prozent mehr als in der Umfrage im vergangenen Jahr. Auf Rang zwei liegt nun die Energiebranche, die ihren Wert im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelte. Dahinter liegt Transport & Logistik, das nur leicht zulegen konnte. Mehr Stimmanteile bekamen zudem Medien & Unterhaltung, Handel und Investitionsgüter. Weniger Marktchancen werden Gesundheit, Finanzen und Pharma zugerechnet, die jedoch noch immer stabil über 20 Prozent liegen.
    Die Möglichkeit, Freitextantworten zu hinterlegen, wurde lediglich marginal genutzt und wird aus diesem Grund nicht gesondert aufgeführt (Werte 2019 in Klammern).

    Dienstleistung – 61,8% (42,6%)
    Energie – 37,8% (21,4%)
    Transport / Logistik – 29,7% (25,1%)
    Gesundheit – 27,2% (33,9%)
    Finanzen – 23,8% (30,3%)
    Pharma – 22,7% (33,7%)
    Automobil – 19,8% (32,2%)
    Telekommunikation – 17,2% (22,8%)
    Medien / Unterhaltung – 14,9% (13,1%)
    Elektronik – 13,7% (18,3%)
    Öffentlicher Sektor – 12,1% (21,3%)
    Handel – 11,8% (7,8%)
    Investitionsgüter – 10,5% (3,1%)
    Bildungswesen – 9,7% (6,1%)
    Konsumgüter – 7,9% (8,9%)
    Chemie – 4,7% (12,3%)
    Sonstiges – 2,6% (0,8%)

    Neue Umfrage
    Zeitgleich mit der Veröffentlichung der Marktstudie startete auf www.solcom.de eine neue Umfrage zum Thema „Die wirtschaftliche Situation von Freiberuflern“.

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/download_marktstudien.aspx

    Zur Umfrage:
    http://www.solcom.de/de/umfrage.aspx

    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

    Firmenkontakt
    SOLCOM GmbH
    Maxim Probojcevic
    Schuckertstraße 1
    72766 Reutlingen
    +49 (0) 7121-1277-0
    +49 (0) 7121-1277-490
    m.probojcevic@solcom.de
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    +49 (0) 7121-1277-490
    b.rieck@solcom.de
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  • Neue Versionen von BeyondInsight und Password Safe

    Neue Versionen von BeyondInsight und Password Safe

    IT-Profis und Sicherheitsexperten arbeiten mit mehr Sichtbarkeit und Produktivität zusammen

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat die neueste Versionen von „BeyondInsight“ und „Password Safe“ veröffentlicht, die ab sofort über eine HTML5-basierte Admin-Benutzeroberfläche verfügen und produktübergreifende Performance-Verbesserungen erreichen. Der Password Safe von BeyondTrust kombiniert Passwort- und Sitzungsmanagement bei der Erkennung, Verwaltung und Auditierung aller Aktivitäten rund um privilegierte Nutzerdaten. Die BeyondInsight-Plattform sorgt für hohe Visibilität, intelligente Task-Automatisierung und reduzierte Risiken beim Einsatz von Benutzerprivilegien im Unternehmen.

    Neben dem Schritt von Adobe Flash auf eine schlankere und reaktionsschnellere HTML5-Anwenderschnittstelle im neuen Release 6.10 verfügt BeyondTrust Password Safe über ein neues Passwortmanagement-Konzept. „Managed Systems“ erhöht die Sicht darauf, welche IT-Systeme von Password Safe verwaltet werden und vereinfacht zugleich den Onboarding-Prozess. Die brandneue Regel „Managed System Smart Rule“ erlaubt dabei eine granulare und rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC, Role Based Access Control) für alle verwalteten Systemtypen, wie zum Beispiel IT-Verzeichnisse oder Cloud-Dienste. Der Password Safe arbeitet mit unterschiedlichen Clients zusammen, um Kennwörter auf den ausgewählten Zielsystemen auszutauschen.

    Mit dem aktuellen Release gibt es Aktualisierungen bei den Datenbank-Clients für MongoDB, MySql, Oracle, PostgreSQL, Sybase ASE und Teradata, um die neuesten Datenbankversionen zuverlässig anbinden zu können. Auch der Password Safe Session Proxy wurde bei Geschwindigkeit, Bedienbarkeit und Funktionalität verbessert. So verfügt der Session Proxy jetzt über mehr Speicherkapazität auf den eingesetzten Appliances und unterstützt durchgängig 64-Bit-gestützte IT-Prozesse. Auf den Zielsystemen lassen sich zudem Komponenten für Enhanced Session Auditing (ESA) installieren, um sie nicht einzeln für jede Verbindung bereitstellen zu müssen. Die Unterstützung von SFTP (Secure File Transfer Protocol) und SCP (Secure Copy) ermöglicht eine bedienungsfreundliche Handhabung von Datenübertragungen innerhalb einer SSH-Sitzung, bei der Schlüsselinformationen zur Überprüfung von Session-Aufzeichnungen sofort angezeigt werden.

    BeyondInsight
    Die einheitliche IT-Risk-Management-Plattform BeyondInsight bietet das zentrales IT-Management, Reporting und Datenanalyse multipler Sicherheitslösungen von BeyondTrust und Drittanbietern. In der neuen Version 6.10 ist BeyondTrust Privileged Remote Access vollständig auf der BeyondInsight-Plattform integriert. Mit diesem Schritt stehen alle Fernzugriffssitzungen und Remote-Access-Reports auf der IT-Plattform zum Abruf für IT-Administratoren bereit. Als Dashboard-Ansicht auf der BeyondInsight-Oberfläche lassen sich beispielsweise Privileged-Remote-Access-Sessions übersichtlich anzeigen. BeyondInsight basiert auf der OpenAPI-Spezifikation zur Automatisierung und Integration anderer Teile der IT-Infrastruktur. Ab sofort stehen neue APIs für Address Group Management zur Verfügung, die ein programmatisches Management von Adressgruppen und eine Automatisierung von Scanzielen ermöglichen.

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management und bietet einen nahtlosen Ansatz zur Verhinderung von Sicherheitsverletzungen durch gestohlene Zugangsdaten, missbrauchte Privilegien oder kompromittierte Fernzugriffe. BeyondTrusts erweiterbare Privileged-Access-Management-Plattform ermöglicht Organisationen eine einfache Skalierung ihrer Privilege-Security-Programme, um einer veränderten Bedrohungslage für Endpunkt-, Server-, Cloud-, DevOps- und Netzwerk-Umgebungen zu begegnen. BeyondTrust vereint den branchenweit breitesten Funktionsumfang mit zentralisiertem IT-Management, Reporting und IT-Analyse, damit Entscheider zielgerichtet und wirksam gegen Angreifer vorgehen können. Ein flexibles Produktdesign vereinfacht Integrationen auf einer einheitlichen Technologieplattform, um die Kundenproduktivität und den Wert von IT-Sicherheitsinvestitionen zu erhöhen. Mit BeyondTrust erhalten Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle, die sie zur Risikobegrenzung, Compliance-Einhaltung und Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit benötigen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen jedes zweite Fortune-100-Unternehmen zählt.

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    Bildquelle: BeyondTrust

  • eresult Köln in neuer Hand: Richard Bretschneider übernimmt Standortleitung

    eresult Köln in neuer Hand: Richard Bretschneider übernimmt Standortleitung

    Zum 1. Februar 2020 löst Richard Bretschneider Martin Beschnitt als Standortleiter des Kölner eresult-Büros ab. Martin Beschnitt kann sich somit zukünftig voll auf seine Rolle als geschäftsführender Gesellschafter konzentrieren.

    Seit dem 1. Februar 2020 hat sich einiges geändert am eresult-Standort in Köln: Principal User Experience Consultant Richard Bretschneider übernahm kürzlich die Leitung des Teams und hat seitdem auch organisatorisch die Oberhand. Er wird damit nach intensiver Einarbeitungsphase offiziell in den Führungskreis der eresult GmbH aufgenommen. Zudem ist er in Vertriebsangelegenheiten Hauptansprechpartner für alle eresult-Kunden in der Region West.

    „Ich habe großes Vertrauen in Richard. In den letzten Monaten hat er nach und nach die Verantwortlichkeit für die Mitarbeiter am Kölner Standort übernommen und dabei nicht nur Führungsqualitäten, sondern auch großes Empathievermögen und Organisationsfähigkeit bewiesen. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass Richard alle Aufgaben zu größter Zufriedenheit weiterführen und dabei sicherlich auch das ein oder andere Verbesserungspotential aufdecken wird. Ich wünsche ihm dabei viel Erfolg“, so geschäftsführender Gesellschafter und bisheriger Leiter des Standorts Köln Martin Beschnitt.

    Richard Bretschneider ist seit April 2016 bei der eresult GmbH tätig. Als Principal User Experience Consultant hat er nicht nur Projekte für namhafte Kunden verantwortet und geleitet, sondern auch national und international zahlreiche Vorträge und Workshops gehalten, u. a. zu den Themen Design Sprints und „UX und künstliche Intelligenz“. Auch bei der Bitkom Akademie setzt er sich für eine Verbreitung der Themen Usability und User Experience Design ein.

    Mit Übernahme der Standortverantwortlichkeit durch ihn kann sich Martin Beschnitt nun gänzlich auf seine Aufgaben als geschäftsführender Gesellschafter konzentrieren. Richard Bretschneider trägt somit maßgeblich dazu bei, dass eresults UX-Mission strategisch vorangetrieben werden kann.

    Die eresult GmbH bietet seit 2000 maßgeschneiderte Beratungs- und Forschungsdienstleistungen im Bereich Usability, User Experience, Conversion Optimierung und Online-Marktforschung. Das 35 Mitarbeiter starke Beraterteam arbeitet für Unternehmen verschiedener Branchen (Handel, Finanzen & Versicherungen, Tourismus, Energie, Telekommunikation, Medien, Automobil, Pharma & Gesundheit, Non-Profit) und optimiert Online-Shops, Apps, responsive Designs und Steuerungssysteme für PKWs und Haushalte.
    Als Full-Service User Experience-Agentur berät die eresult GmbH seine namenhaften Kunden im In- und Ausland entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von der Anforderungsanalyse, Konzeption und dem Prototyping über die Evaluation und Optimierung bis hin zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle.
    Neben dem Hauptsitz in Göttingen ist die eresult GmbH aktuell an vier weiteren Standorten in Deutschland vertreten: Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München.

    Kontakt
    eresult GmbH
    Livia Rachev-Tönnies
    Friedrichstraße 3-4
    37073 Göttingen
    0551 49569 335
    livia.rachev-toennies@eresult.de
    http://www.eresult.de

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  • Plunet Summit 2020: Der Early-Bird-Ticketverkauf hat begonnen

    Plunet Summit 2020: Der Early-Bird-Ticketverkauf hat begonnen

    „It’s all about business and translation management“: Unter diesem Motto lädt Plunet alle Kunden und Interessenten zur jährlichen internationalen Anwenderkonferenz nach Berlin ein. Tickets für den diesjährigen Plunet Summit, der vom 28. bis 29. Mai 2020 stattfindet, sind ab sofort zum Frühbucherpreis von 460,00 Euro (exklusive 19 Prozent MwSt.) erhältlich.

    Plunet Summit bietet allen Teilnehmern eine Plattform des intensiven Erfahrungsaustauschs und des Lernens von- und miteinander. Das Summit-Programm ist speziell für das Management sowie alle IT- und Projektverantwortlichen von Übersetzungsagenturen und internen Sprachendiensten, die Plunet im Einsatz haben, hochinteressant. Die Teilnehmer können sich auf exklusive Inhalte freuen: Spannende Vorträge rund um effizientes Management von Geschäfts- und Übersetzungsprozessen mit Plunet, Experten-Workshops, Anwenderberichte, Technologie-Roundtables, jede Menge Networking, Plunet-Zertifizierungen für Projektmanager und nicht zuletzt die legendäre Plunet-Party.

    Die Konferenz richtet sich in erster Linie an Übersetzungsagenturen und Sprachendienste, die mit Plunet BusinessManager arbeiten. Jedoch gibt es auch ein kleines Ticketkontingent für Nicht-Kunden, die mehr über TMS-Technologien und Automatisierungsstrategien lernen möchten.

    Mehr Informationen zu Plunet Summit und zum Ticketverkauf finden sich auf der offiziellen Konferenz-Webseite:
    www.plunet-summit.com

    Das Plunet Summit-Ticket beinhaltet:

    -Eintritt für eine Person zu Plunet Summit 2020 inklusive Verpflegung und Getränke für alle Tage (28.-29. Mai 2020)

    -Teilnahme an allen Vorträgen, Networking-Sessions, Workshops (inklusive Plunet-Zertifizierungen für Projektmanager) und vieles mehr

    -Eintritt zum Warm-up-Event (27. Mai 2020)

    -Eintritt zur legendären Plunet-Party (28. Mai 2020)

    Die Plunet GmbH – mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York – entwickelt und vertreibt das Business- und Übersetzungsmanagement-System Plunet BusinessManager, die weltweit führende Managementlösung für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche.

    Plunet BusinessManager bietet von der Kundenanfrage über das Angebots-, Auftrags-, Job- und Rechnungsmanagement bis hin zum Reporting alles in einer Lösung. Erweiterungen für Dolmetschprojekte und für das Qualitätsmanagement sowie Integrationen mit CAT- und Finanzbuchhaltungstools sorgen zusätzlich für eine gesteigerte Automatisierung und Effizienz der Arbeitsabläufe. Mithilfe des konfigurierbaren Systems ist zudem die Anpassung von Funktionen und Erweiterungen an individuelle Bedürfnisse möglich. Die webbasierte Plattform eignet sich vor allem für Übersetzungsagenturen und Sprachdienstleister.

    Kontakt
    Plunet GmbH
    Awazeh Khoshnam
    Dresdener Straße 15
    10999 Berlin
    +49 (0)30 322971340
    awazeh.khoshnam@plunet.com
    http://www.plunet.com

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  • PikeOS 5.0 vereinfacht Entwicklung und Zertifizierung sicherheitskritischer Systeme

    PikeOS 5.0 vereinfacht Entwicklung und Zertifizierung sicherheitskritischer Systeme

    SYSGO präsentiert auf der embedded world 2020 (Halle 4-215) die neuste Version 5.0 seines Echtzeitbetriebssystems PikeOS für sicherheitskritische Systeme. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören eine erweiterte Zertifizierung gegen alle gängigen Safety- und Security-Standards, verbesserte Tools zur Beschleunigung der Entwicklung und Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit sowie die optimierte Unterstützung von Multi-core-Systemen. Zudem wurde die Zahl der vom integrierten Hypervisor oder Separation Kernel unterstützten Partitionen auf 255 erhöht. Partitionen werden von PikeOS genutzt, um multiple Gastbetriebssysteme und Anwendungen auch unterschiedlicher Kritikalität strikt voneinander zu trennen, wobei eine Kommunikation über explizit konfigurierte Kanäle möglich bleibt.

    Mit diesen Neuerungen stellt PikeOS 5.0 eine Plattform dar, auf der Systeme für höchste Zertifizierungs-Level wie DAL-A in der Avionik, SIL-4 für Bahnanwendungen oder ASIL-D in der Automobilindustrie realisiert werden können. Auch das POSIX-GuestOS wurde überarbeitet und PikeOS 5.0 damit für den Einsatz in AUTOSAR-Adaptive-Projekten vorbereitet. Entsprechende Certification Kits wird SYSGO im Laufe des Jahres zur Verfügung stellen.

    Die Zertifizierung von Systemen und Anwendungen wird durch die neuen qualifizierten Konfigurationstools vereinfacht und beschleunigt. Diese sind in die Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung CODEO integriert und eliminieren die Notwendigkeit, erzeugte Binaries anschließend sehr zeitaufwändig zu validieren. Zudem können beliebige Subsets der Konfiguration als wiederverwendbare Komponenten exportiert werden, was die Entwicklung im Team vereinfacht.

    Zu guter Letzt wurde die Migration von PikeOS 4.2 zu 5.0 durch Assistenten in CODEO, Tutorials und Dokumentation vereinfacht.

    Multi-core-Unterstützung

    Ebenfalls optimiert wurde bei PikeOS 5.0 die Multi-core-Unterstützung, speziell im Hinblick auf zertifizierbare Systeme. So gewährleistet die neue Version durch sehr granulare Kernel-Locking-Mechanismen eine deutliche Verringerung von Interferenzen zwischen Applikationen, die auf unterschiedlichen Prozessor-Cores ausgeführt werden. Auf diese Weise stellt PikeOS 5.0 sicher, dass die Bedingungen des CAST-32A Papers des Certification Authorities Software Teams (CAST) für den Einsatz von Multi-core-Prozessoren in zertifizierbaren Systemen erfüllt werden.

    Safety und Security

    PikeOS wurde von Grund auf entwickelt, um neben der funktionalen Sicherheit (Safety) auch die IT-Security von Embedded-Anwendungen zu gewährleisten. Der Hypervisor der Version 4.2.3 besitzt als einziger auf dem Markt eine EAL 3+ Zertifizierung nach Common Criteria, und auch PikeOS 5.x wird höher zertifiziert werden. Damit ermöglicht SYSGO den Einsatz nur einer Software für Safety- und Security-zertifizierbare Systeme.

    SYSGO auf der embedded world 2020:
    Halle 4, Stand 4-215

    SYSGO ist der führende europäische Hersteller von Embedded-Betriebssystemen, der seit mehr als 25 Jahren sicherheitskritische Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie, der Eisenbahn und dem IIoT-Bereich unterstützt. Das Unternehmen entwickelt und pflegt PikeOS, das weltweit erste SIL-4-zertifizierte Echtzeit-Betriebssystem mit Multi-Core-Unterstützung. Der direkt auf der Hardware laufende Hypervisor (Type-1) ist nach den strengsten Safety-Standards wie IEC 61508, EN 50128 und ISO 26262 zertifiziert. Mit Blick auf Security ist PikeOS derzeit der einzige Separation-Kernel, der eine Zertifizierung nach Common Criteria (EAL3+) besitzt. Zudem bietet PikeOS eine vollständig zertifizierte Programmierschnittstelle und ermöglicht so die Anwendungsentwicklung nach dem Prinzip „Safe & Secure by Design“. Für weniger kritische Systeme bietet SYSGO auch ELinOS an, eine Linux-Distribution mit Echtzeit-Erweiterungen für Embedded Systeme.
    SYSGO arbeitet während des gesamten Produktlebenszyklus eng mit seinen Kunden wie Samsung, Airbus, Thales, Continental usw. zusammen und unterstützt sie bei der formalen Zertifizierung von Software nach internationalen Standards für funktionale und IT-Sicherheit. SYSGO hat seinen Hauptsitz in Klein-Winternheim bei Frankfurt sowie Tochtergesellschaften in Frankreich, Tschechien und Großbritannien und unterhält ein weltweites Vertriebsnetz. Das Unternehmen ist Teil der europäischen Thales-Gruppe.

    Firmenkontakt
    SYSGO GmbH
    Markus Jastroch
    Am Pfaffenstein 14
    55270 Klein-Winterheim
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    info@sysgo.com
    https://www.sysgo.com/

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    Prolog Communications GmbH
    Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
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