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  • Voll integriert und dennoch modular: Diebold Nixdorf stellt den BEETLE A1150 All-in-One-POS auf der EuroShop 2020 vor

    Elegantes, platzsparendes Design am POS, das sich problemlos individualisieren lässt

    Paderborn, 18. Februar 2020 – Diebold Nixdorf (NYSE: DBD), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Einzelhandel- und Finanztechnologie, stellt das POS-System BEETLE A1150 erstmals in Deutschland vor. Das All-in-One-Kassensystem verbindet neueste Technologie mit Investitionssicherheit, Nachhaltigkeit und einem stilvollen, platzsparenden Design.

    Der BEETLE A1150 ist eine innovative, integrierte All-in-One Kassenlösung, die aus flexiblen, miteinander kombinierbaren click and connect Modulen besteht. So wird eine große Bandbreite an individuellen und ganzheitlichen POS-Lösungen geschaffen: Filialen im Fach- und Einzelhandel, sowie Restaurants können Prozessor, Displays und diverse Erweiterungen je nach Anforderung wählen und ihre Kassenlösung bei verändertem Bedarf um- und aufrüsten. Damit ist das All-in-One POS-System höchst zukunfts- und investitionssicher.

    Dank des Systemdesigns ohne Lüfter oder bewegliche Teile minimiert sich das Risiko von Systemausfällen, damit ist der All-in-One POS hochverfügbar. Ein moderner auf USB-C Basis bestehender Schnittstellencontroller erweitert das System, so dass eine Vielzahl an Kassenperipherie servicefreundlich betrieben werden kann. Integrierte Wireless LAN-und Bluetooth-Kommunikation ermöglicht die einfache Einbindung in vorhandene Netzwerkinfrastrukturen. Über VESA-Kompatibilität lässt sich das System individuell an die an der Verkaufstheke, einem Podest oder einer Wand installieren.

    Der BEETLE A1150 von Diebold Nixdorf steht zusätzlich für Nachhaltigkeit. Das System ist speziell auf energiesparende Technologien ausgerichtet, die den Gesamtstromverbrauch reduzieren: dies wird über den leistungsstarken Intel® CoreTM-Prozessor der 8. Generation (Whiskey Lake U), die energieeffiziente Stromversorgung und die Solid State Disks-Speichermedien und -Schnittstellen ermöglicht. Über 90% der verwendeten Materialien können recycelt werden, was das System ebenfalls zu einer besonders umweltfreundlichen POS-Lösung macht.

    Lars Gollenbeck, Vice President Product Management Retail bei Diebold Nixdorf, sagt: „Dieses All-in-One-Kassensystem passt sich den Anforderungen und den sich schnell ändernden Geschäftsbedürfnissen der Einzelhändler an und setzt einen neuen Standard hinsichtlich Konfigurierbarkeit, Vielseitigkeit und Servicefreundlichkeit. Der BEETLE A1150 wurde für höchste Zuverlässigkeit konzipiert und ermöglicht einfache Upgrades auf zukünftige Technologien, so dass frühere Investitionen unserer Kunden geschützt werden.“

    Im Januar hatte das BEETLE A1150 auf der NRF in New York Premiere, nun präsentiert Diebold Nixdorf das System erstmals in Deutschland. Der Stand von Diebold Nixdorf befindet sich auf der EuroShop in Halle 6 Stand E62.

    Diebold Nixdorf, Incorporated (NYSE: DBD) ist ein Weltmarktführer im Bereich „Connected Commerce“. Wir automatisieren, digitalisieren und transformieren die Art und Weise, wie Menschen ihre Bankgeschäfte und Einkäufe erledigen. Wir sind Partner der meisten weltweit führenden Top 100-Finanzinstitute und Top 25 global tätigen Handelsunternehmen. Unsere integrierten Lösungen verbinden Tag für Tag digitale und physische Kanäle komfortabel, sicher und effizient für Millionen von Verbrauchern. Diebold Nixdorf ist in mehr als 100 Ländern präsent und hat rund 22.000 Mitarbeiter weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.DieboldNixdorf.com

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  • NTT DATA unterzeichnet Memorandum zur Digitalisierung des Handels

    NTT DATA unterzeichnet Memorandum zur Digitalisierung des Handels

    Handelsplattform TradeWaltz soll weltweit zum Einsatz kommen

    Tokio, München, 18. Februar 2020 – Der IT-Dienstleister NTT DATA hat auf dem Trade Digitalization Forum der Internationalen Handelskammer (ICC) in Davos eine Absichtserklärung zur Förderung der Handelsdigitalisierung unterzeichnet. Das Forum wurde gemeinsam von der ICC und dem singapurischen Regierungsorgan Infocomm Media Development Authority (IMDA) in Singapur veranstaltet. Internationale Unternehmen beteiligten sich, um die Einführung multilateraler Regeln zu diskutieren, die eine Digitalisierung des Handels fördern.

    Da weltweit verschiedene digitale Handelsplattformen entstehen, ist deren Interoperabilität zu einer großen Herausforderung geworden. Das ICC-Forum stellt sich dieser Aufgabe, indem es die internationale Standardisierung dieser Plattformen fördert. Das ist ein zentrales Thema für Unternehmen, die sich mit der Digitalisierung ihrer Handelsströme befassen.

    NTT DATA hat unter dem Namen TradeWaltz eine internationale Plattform zum Austausch von Handelsdaten entwickelt, die Blockchain-Technologie verwendet, um Handelsdokumente zu digitalisieren und die Integrität der darin enthaltenen Daten zu sichern. Ihr besonderes Merkmal ist die Neutralität in Bezug auf das Eigentum an den Daten, die eine weitergehende Nutzung der von einzelnen Unternehmen gesammelten Daten über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg ermöglicht.

    Bereits 2017 gründete NTT DATA in Japan ein Handelskonsortium, das Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen umfasst, darunter Banken, Versicherungsgesellschaften, Logistikunternehmen und Speditionen. Zuvor hatte NTT DATA in Partnerschaft mit der Regierung von Singapur und dem thailändischen Joint Standing Committee on Commerce, Industry and Banking eine Reihe von Versuchen durchgeführt, um zu prüfen, wie sich die Digitalisierung von Handelsdokumenten umsetzen lässt und welchen Nutzen die TradeWaltz-Plattform dabei generiert.

    Yo Honma, NTT DATA Representative Director, President und Chief Executive Officer, sagte: „TradeWaltz wurde auf Basis des Inputs von Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen aufgebaut, die ein gemeinsames Interesse am papierlosen internationalen Handel haben. NTT DATA und die Mitglieder des Konsortiums haben sich zum Ziel gesetzt, den globalen Handel zu digitalisieren und die Beteiligten beim reibungslosen internationalen Austausch von Waren und Dienstleistungen zu unterstützen. Konkret geht es darum, Handelstransaktionen auf Basis des Wirtschaftspartnerschaftsabkommens und der Freihandelsabkommen zwischen Japan und einer Reihe anderer Länder zu beschleunigen.“

    Mehr Informationen zu TradeWaltz:

    https://www.youtube.com/watch?v=y_-d9DBM0CQ

    Mehr Informationen zu NTT DATA Blockchain-Lösungen:

    https://de.nttdata.com/digital/technologien/blockchain

    TradeWaltz™ ist eine Marke der NTT DATA Corporation in Japan.

    Alle weiteren Produktnamen, Unternehmensnamen und Organisationsnamen sind eingetragene Marken ihrer jeweiligen Organisation.

    Über NTT DATA
    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

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    Bildquelle: NTT DATA Deutschland GmbH

  • PPI liefert EBICS-Schnittstelle für die künftige Finanzkommunikation der Holtzbrinck-Gruppe

    Die PPI AG bindet den EBICS-Standard in die Integrationslösung FinMApp von Broadridge ein. Künftig tauscht die Verlagsgruppe Holtzbrink über die Plattform weltweit Daten mit den fünf EBICS-Banken des mehr als 35 Institute umfassenden Netzwerks aus.

    Hamburg, 18.02.2020: Das Hamburger Beratungs- und Softwareunternehmen PPI AG ist Partner von Broadridge Financial Solutions bei der Optimierung und Standardisierung der Finanzkommunikation für die Holtzbrinck Publishing Group (Holtzbrinck). Die deutsche Medien- und Verlagsgruppe ist künftig über einen einheitlichen Kanal mit der Integrationslösung FinMApp des weltweit führenden Anbieters von Fintech-Lösungen verbunden. Die Plattform routet Transaktionen über den Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS) zu den fünf der insgesamt mehr als 35 weltweit verteilten Banken, die EBICS nutzen. Als Marktführer in diesem Bereich und Anbieter weiterer Technologielösungen für den Zahlungsverkehr ist die PPI AG der ideale Partner für die EBICS-Phase des Gesamtprojektes. „Unsere EBICS-Produkte sind bereits bei vielen europäischen Unternehmen der Finanzbranche im Einsatz – und mit dieser Zusammenarbeit tragen wir erneut dazu bei, eine umfassende Komplettlösung für den internationalen Zahlungsverkehrsmarkt zu liefern“, sagt Dr. Thorsten Völkel, Vorstand bei PPI.

    Einheitlicher Zugang

    Das EBICS-Protokoll ist der Kommunikationszugang zu den unterschiedlichen Kreditinstituten für Zahlungsverkehr, Cash-Management und Kontenanalyse. Die aktuelle Fassung 3.0 vereinheitlicht alle EBICS-Dialekte am europäischen Markt. „Diese Schnittstelle hat definitiv das Potenzial, zu einem europäischen Standard zu werden“, sagt Dr. Thorsten Völkel. PPI sorgt dafür, dass die eingesetzten Systeme fachlich und sicherheitstechnisch dem aktuellen Stand entsprechen. Gleichzeitig müssen aber auch ältere Versionen unterstützt werden, damit sich alle EBICS-Standards parallel nutzen lassen.

    Bündelung der Bankkommunikation

    Holtzbrinck erhält durch die Zusammenarbeit mit Broadridge und die Verwendung von EBICS mehr Kontrolle über die globalen Corporate Treasury Aktivitäten und steigert so die eigene Flexibilität und Effizienz. „Nachdem wir uns zuvor auf eine proprietäre Lösung verlassen haben, ist Broadridge der richtige Partner für uns. Der Going Live mit EBICS mit Hilfe von Broadridge’s FinMApp ist der erste Schritt zur Bündelung und Automatisierung unserer globalen Bankkommunikation und verschafft uns vollständige Transparenz über unsere Zahlungsprozesse“, sagte Jürgen Schweizer, Leiter Treasury bei der Holtzbrinck Publishing Group.

    Umfangreiche Funktionalitäten

    Die Integrationslösung FinMApp des New Yorker Fintech-Spezialisten wird bei über 100 multinationalen Kunden, Banken, Asset Management und Corporate Treasury, eingesetzt. Sie bietet umfangreiche Funktionen zur Überwachung und Verwaltung von Transaktionen an, sowie eine Konvertierungslösung zur notwendigen Anpassung von Zahlungsverkehrsformaten. Einheitliche Arbeitsabläufe und konsolidierte Sichten auf Finanztransaktionen ermöglichen es Unternehmen und Finanzinstituten, grenzüberschreitende Zahlungen in Echtzeit zu verfolgen, Statusaktualisierungen und Benachrichtigungen zu erhalten.
    „Wir freuen uns, die Verlagsgruppe Holtzbrinck zu unterstützen und ihnen einen zentralen Prozess zur Verfügung zu stellen, der ihr Cash- und Liquiditätsmanagement rationalisiert“, sagte Andreas Günther, Direktor Data Control Solutions bei Broadridge. „Wir stellen Holtzbrinck einen einheitlichen Service bereit, der Transaktionen in Echtzeit überwacht, Bestätigungen und Cut-off Zeiten verwaltet und das Risiko von Fehlermeldungen reduziert.“

    – Ende –

    Die Broadridge Financial Solutions Inc.

    Broadridge Financial Solutions, Inc. (NYSE: BR), ein weltweit führender Fintech-Anbieter mit einem Umsatz von über 4 Milliarden US-Dollar und Teil des S&P 500® Index, ist ein führender Anbieter von Investor Communications und technologieorientierten Lösungen für Banken, Broker-Dealer, Vermögensverwalter und Unternehmen weltweit. Die Lösungen für Investor Communications, Wertpapierabwicklung und Managed Services helfen Kunden, ihre Investitionen in ihre IT-Infrastruktur zu reduzieren, so dass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Mit über 50 Jahren Erfahrung unterstützt die Infrastruktur von Broadridge das Proxy Voting für über 50 Prozent der Aktiengesellschaften und Investmentfonds weltweit und verarbeitet im Durchschnitt mehr als 5 Billionen US-Dollar an festverzinslichen Wertpapieren und Aktienhandel pro Tag. Broadridge beschäftigt über 11.000 Mitarbeiter in 18 Ländern.
    Weitere Informationen über Broadridge finden Sie unter
    www.broadridge.com

    Die Verlagsgruppe Holtzbrinck

    Die Holtzbrinck Publishing Group ist ein dezentral organisiertes Medienunternehmen in Familienbesitz mit Beteiligungen im Research Publishing (Springer Nature), in Bildungsmedien (Macmillan Learning) und Buchverlagen (Macmillan Publishers) sowie im Technologiebereich (Digital Science, HV Holtzbrinck Ventures). Zur Gruppe gehören u.a. DIE ZEIT, die S. Fischer Verlage, der Rowohlt Verlag, Scientific American, St. Martin’s Press, Farrar, Straus and Giroux und Henry Holt. Daneben hält die Holtzbrinck Publishing Group weltweit Beteiligungen an über 50 Internetunternehmen und Fonds wie Rethink Education, GSV Acceleration, Founders Factory, btov, Dimensions, Symplectic, ifi Claims, figshare, labguru, Altmetric, TetraScience, überResearch, gutefrage.de, pflege.de, AMBOSS etc.
    Weitere Informationen zur Holtzbrinck Publishing Group finden Sie unter
    www.holtzbrinck.com

    Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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    Gerald Nowak
    Moorfuhrtweg 13
    22301 Hamburg
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    gerald.nowak@ppi.de
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  • Dataiku wird als Leader im Gartner 2020 Magic Quadrant für Data Science und Machine-Learning Plattformen aufgenommen

    Seit vier Jahren in Folge wird Dataiku im Gartner Report geführt, dieses Jahr gelang der Sprung in den Leader-Quadranten

    Dataiku, eine der weltweit am weitesten entwickelten unternehmensweiten Plattformen für Künstliche Intelligenz (KI), wurde heute als Leader im Gartner 2020 Magic Quadrant für Data Science und Machine-Learning Plattformen benannt. Dataiku führt die Platzierung auf die eigene umfassende Vision und Umsetzungskompetenz zurück. Es ist das vierte Jahr in Folge, dass Dataiku im Gartner Report geführt wird und das erste Jahr im Leader-Quadranten.

    Die Datendemokratisierung durch eine Zusammenarbeit zwischen Menschen unterschiedlicher Fähigkeiten und Rollen steht bei Dataiku von Beginn an im Mittelpunkt. Im Jahresverlauf 2019 erhielten die Anwender zusätzliche Funktionen rund um Sandbox KI und regulatorische Compliance an die Hand, die die Skalierbarkeit und Elastizität dieser Vision weiter steigern.

    „Bei Dataiku denken wir immer einen Schritt voraus. Wir möchten nicht einfach, dass Unternehmen mit Enterprise KI starten. Es geht vielmehr um den Aufbau nachhaltiger, verantwortungsbewusster und flexibler Strategien, die dieses Jahr aber auch noch in 10 Jahren funktionieren, ganz unabhängig davon, was als nächstes in der Welt der KI passieren wird. Wir glauben, das ist ein wesentlicher Grund, dass uns Gartner im Leader-Quadranten sieht“, erklärt Florian Douetteau, Dataiku CEO. „2020 freuen wir uns darauf, noch mehr Unternehmen dabei zu unterstützen, ihren Weg zu unternehmensweiter KI zu gehen und ihre Daten mittels der einzig am Markt verfügbaren kollaborativen Ende-zu-Ende Lösung in einen Unternehmenswert zu verwandeln.“

    Mehr als 300 Kunden aus allen Branchen von Retail, E-Commerce, Gesundheitswesen, Banken und Versicherungen, Transportwesen über die öffentliche Hand sowie in Fertigung oder Pharmazie nutzen Dataiku, um ihre Herausforderungen im KI-Bereich zu skalieren.

    Im Dezember 2019, nach der Veröffentlichung von Dataiku 6, gab das Unternehmen bekannt, dass CapitalG – der von Alphabet Inc. finanzierte Risikokapitalfonds für die späte Wachstumsphase – Dataiku als Investor begleiten wird und dass es den sogenannten „Unicorn Status“ mit einer Fördersumme von 1,4 Milliarden US Dollar erreicht habe. Dataiku beschäftigt aktuell mehr als 400 Menschen weltweit, Büros befinden sich in New York, Paris, London, Munich, Sydney und Singapur.

    Weitere Informationen zu Dataiku und eine freie Version der „Gartner 2020 Magic Quadrant for Data Science and Machine-Learning Platforms“ erhalten Sie hier oder bei Dataiku auf dem Data Festival von 17.-19. März in München oder der Big Data AI Summit am 1. und 2. April in Berlin.

    „Gartner, Magic Quadrant for Data Science and Machine-Learning Platforms“, Peter Krensky, Pieter den Hamer, Erick Brethenoux, Jim Hare, Carlie Idoine, Alexander Linden, Svetlana Sicular, Farhan Choudhary, 11. Februar 2020. Der Report wurde zuvor als „Magic Quadrant for Data Science Platforms“ bezeichnet.

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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  • Tief im Westen: Varonis auf dem Cyber Security Fairevent

    Der Spezialist für daten-zentrierte Cybersicherheit Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS) zeigt seine Lösungen auf dem Cyber Security Fairevent (4.-5. März 2020) in Dortmund. Immer ausgefeiltere Cyberangriffe, Datenschutzverletzungen und Ransomware-Attacken auf der einen, steigende Compliance-Anforderungen und die digitale Transformation auf der anderen Seite, erfordern Lösungen, die den Schutz der Daten in das Zentrum der Sicherheitsstrategie stellen. Auf seinem Stand zeigt der Datensicherheitsexperte, wie man angesichts dieser Herausforderungen verdächtiges Nutzerverhalten erkennen, sensible Daten finden und klassifizieren, Zugriffe managen und seine Daten damit auch in hybriden Umgebungen effektiv schützen kann.

    Der Cyber Security Fairevent (CSF) findet in diesem Jahr zum ersten Mal in Dortmund statt und ist eine Kombination aus Messe, Event und Kongress für Internet-Sicherheit. Neben Business- und Solutions-Foren bietet der CSF Besuchern die Möglichkeit, sich auf 5.000 Quadratmetern bei rund 80 Ausstellern zu informieren oder sich in den Ruhezonen zum konzentrierten Networking und Gedankenaustausch zu treffen. „Mit Varonis als Aussteller konnten wir einen Pionier und Keyplayer in Sachen Datensicherheit und Analytik für den Cyber Security Fairevent gewinnen“, sagt Hasan Ezdi, Founder/Business Owner von Waveline-Mar.Com & Cyber Security Fairevent. „Das freut mich umso mehr, da wir mit Varonis unseren Gästen einen echten Mehrwert bieten können. So dürfen wir etwa auf die Teilnahme von Varonis im Solution Panel zum Thema „Informationssicherheit erfolgreich und rechtssicher planen und steuern“ gespannt sein. Darüber hinaus können sich unsere Gäste auf spannende Vorträge unserer Keynote Speaker, Themen von A wie APT Monitoring über N wie Next Gen Firewalls bis hin zu Z wie Zertifizierung, die Business- und Technik-Foren, die CSF-Party mit Bier & Brez“n und vieles mehr freuen.“

    „Wir sind von dem einzigartigen Konzept der Veranstaltung wie auch von der Standortwahl überzeugt: Dortmund und der gesamte Westen sind eine sehr interessante Region, die in Sachen digitaler Transformation eine Vorreiterrolle spielen kann“, erklärt Klaus Nemelka, Marketing Manager DACH von Varonis. „Diese kann aber nur gelingen, wenn in jedem Schritt auch Datenschutz und Datensicherheit mitgedacht und umgesetzt werden. Das Vertrauen von Partnern und Kunden kann nur gewonnen und auf Dauer erhalten werden, wenn die Vertraulichkeit und Integrität von Daten gewährleistet ist.“

    Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

    Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

    Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Varonis hat rund 7.100 Kunden weltweit (Stand: 31. Dezember 2019), darunter sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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  • Parasoft kooperiert mit HackEDU: Cybersecurity im Fokus

    Parasoft kooperiert mit HackEDU: Cybersecurity im Fokus

    Spezifische Praxislabors für sicheres Programmieren

    Parasoft, führender Anbieter im Bereich des Automated Software Testings, gibt die Partnerschaft mit HackEDU, einem interaktiven Schulungsunternehmen für Cybersicherheit, bekannt. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Entwickler und Tester über die neuesten Bedrohungen und Abwehrmaßnahmen für die moderne sichere Softwareentwicklung zu schulen. Parasoft bietet die besten SAST-Lösungen (Static Analysis Security Testing), und HackEDU innovative praktische Schulungen zur sicheren Kodierung, die die neuesten Technologien und Bedrohungen abdecken. In Verbindung mit Parasoft profitieren die Teams jetzt von HackEDUs Schulung, die direkt mit den Sicherheitsproblemen zusammenhängt, an denen sie arbeiten, und zwar genau in dem Moment, in dem sie benötigt wird.

    „Dass es in der heutigen Industrie überhaupt unsichere Software gibt, liegt daran, dass die meisten Softwareentwickler die Prinzipien der Anwendungssicherheit nicht verstehen. Parasoft bietet genau die Tools, die Tester und Entwickler zum Absichern ihrer Software benötigen“, erläutert Arthur Hicken von Parasoft. „Die Partnerschaft mit HackEDU versorgt das Team mit wichtigen Schulungsmaßnahmen und Wissen und verleiht ihm die notwendigen Fähigkeiten, um die Anwendungen gegen die heutigen Bedrohungen zu wappnen.“

    Um einen sicheren Softwareentwicklungs-Lebenszyklus zu erzielen, setzt
    die Community auf Schulungen und Werkzeuge. Die praktischen, interaktiven Schulungen innerhalb der Tools sind die effektivste Art, um die Sicherheitsherausforderungen anzugehen.
    Wenn Parasoft Sicherheitslücken entdeckt, hilft HackEDU den Entwicklern zu verstehen, wie sich das Problem beheben lässt, und wie man gewährleisten kann, dass es nicht wieder vorkommt. Gemeinsam decken Parasoft und HackEDU also essenzielle Aspekte des Secure Software Development Lifecycle ab und tragen dazu bei, die Sicherheit von Software-Applikationen zu verbessern.

    „Durch die Partnerschaft zwischen HackEDU und Parasoft erhalten Entwickler ein Just-in-Time-Training: das richtige Training, wenn sie es brauchen, und in ihrer eigenen Entwicklungsumgebung“, führt Jared Ablon, CEO von HackEDU, aus. „So können sich vielbeschäftigte Entwicklungsteams auf die für sie relevanten Schulungen konzentrieren und bekannte Schwachstellen direkt an der Quelle beseitigen.“

    Dieser Blogbeitrag informiert darüber, wie die Lösungen von Parasoft und HackEDU die Bemühungen um Anwendungssicherheit bei begrenzten Ressourcen skalieren: https://blog.hackedu.com/top-6-application-security-must-dos-with-limited-resources

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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  • Revolution in der E-Mail Kommunikation: PRECIRE Technologies GmbH bringt mit PRECIRE Impact für Outlook ein einzigartiges Produkt auf den Markt

    Revolution in der E-Mail Kommunikation: PRECIRE Technologies GmbH bringt mit PRECIRE Impact für Outlook ein einzigartiges Produkt auf den Markt

    Aachen (ots) – Ab sofort ist die neueste Software von PRECIRE in Microsoft App
    Source verfügbar. Das innovative Produkt PRECIRE Impact für Outlook hebt die
    E-Mail Korrespondenz von Unternehmen und Privatnutzern auf ein neues Level.
    PRECIRE Impact wird wie eine Rechtschreibprüfung direkt in Microsoft Outlook
    integriert. Es misst unmittelbar im Text die Wirkungsweise der Aussagen und
    unterstützt bei Bedarf den Anwender mit konkreten Hinweisen und Tipps für andere
    Wörter oder Formulierungen. E-Mails werden mit PRECIRE Impact für Outlook in der
    sprachlichen Wirkung so gestaltbar, dass der Verfasser klar, verständlich und
    freundlich mit seinem Empfänger kommunizieren kann und dadurch effizienter seine
    Ziele erreicht.

    Auf diese Möglichkeit haben Geschäfts- und Privatkunden gewartet: E-Mails von
    vorne herein so wirkungsvoll formulieren, dass das gewünschte Ziel unkompliziert
    erreicht wird. Mit PRECIRE Impact für Outlook gehören Missverständnisse in der
    täglichen Korrespondenz unter Kollegen, mit Kunden oder Dienstleistern der
    Vergangenheit an. Freundliche Verständigung und dem Gegenüber entgegengebrachte
    Wertschätzung rücken in den Fokus. PRECIRE stellt mit dem neuen Produkt die
    positive Wirkung der Sprache in den Mittelpunkt und sieht darin einen
    wesentlichen messbaren Erfolgsfaktor für Unternehmen gleichermaßen wie für den
    privaten Nutzer. „Wir wissen, die Anzahl von E-Mails nimmt gerade auch im
    Kontext von New Work zu, dagegen nimmt das Gesamtvolumen anderer
    Kommunikationsformen stetig ab. Und genau das hat auch Auswirkungen auf die
    zwischenmenschliche Bindung untereinander. Wir von PRECIRE sind überzeugt, dass
    ein verständlicher, freundlicher und klar gestalteter Kommunikationsstil in
    E-Mails weniger Missverständnisse erzeugt und sich positiv auf das Miteinander
    im Unternehmen und in der Gesellschaft auswirkt. PRECIRE Impact für Outlook ist
    der entscheidende Hebel, um Sprache in E-Mails mit der gewünschten Wirkung zu
    versehen, die Bedürfnisse des Empfängers im Blick zu haben und erfolgreich ans
    Ziel zu kommen.“, so Thomas Belker, CEO von PRECIRE.

    Innovative Technologie um Sprachwirkung zu messen

    PRECIRE Impact für Outlook basiert auf der einzigartigen Technologie von
    PRECIRE. Durch die Kombination aus Psychologie und künstlicher Intelligenz kann
    die Wirkung der Sprache in E-Mails im ersten Schritt gemessen und im zweiten
    Schritt positiv gestaltet werden. PRECIRE Impact für Outlook gibt dabei dem User
    beim Schreiben des Textes konkrete Hinweise. Der Verfasser hat so die
    Gelegenheit, Wörter und Formulierungen auszutauschen und seine eigene
    Korrespondenz optimal zu bearbeiten. Die E-Mails wirken dadurch auf den
    Empfänger verständlicher, positiver und freundlicher. Die Anwendung ist simpel
    und schnell, da PRECIRE Impact für Outlook ähnlich einem Rechtschreibprogramm
    unmittelbar den Text scannt und dabei dessen Wirkungsweise misst.

    Erfolgreicher werden mit wirkungsvoller Sprachgestaltung

    In Zeiten von E-Mail-Flut, Prozesseffizienz, Kostendruck und kontinuierlicher
    Optimierung der Service-Qualität macht PRECIRE Impact den entscheidenden und
    messbaren Unterschied im Unternehmen: erhöhte Absätze als Reaktion auf klar
    formulierte Werbemailings, verkürzte Antwortzeiten von Kunden durch mehr
    Klarheit im Schriftverkehr, Aufwertung des Unternehmensimages durch eine
    verbesserte Performance in der Außendarstellung oder ein freundlicher Umgang im
    Kollegenkreis sind erfolgreiche Beispiele. PRECIRE schafft mit dem Einsatz von
    PRECIRE Impact für Outlook ein neues Bewusstsein für den wirkungsvollen Einsatz
    positiv gestalteter Sprache sowohl im Unternehmen als auch außerhalb.
    Verständigung miteinander statt Missverständnisse untereinander sind der
    Schlüssel zum Erfolg.

    PRECIRE unterstützt dort, wo Sprache zum Einsatz kommt

    PRECIRE Impact für Outlook eignet sich in der Anwendung für sämtliche Bereiche
    der Kommunikation, ob Marketingaktionen, Kundenanschreiben, Korrespondenzen im
    Beschwerdemanagement, Steuerung von Dienstleistern im Einkauf, der tägliche
    Austausch unter Kollegen oder der persönliche E-Mail-Verkehr. Die neue Software
    von PRECIRE verhilft dem Anwender zu mehr Sicherheit und Kreativität beim
    Verfassen seiner E-Mails sowohl in Deutsch als auch in Englisch.

    PRECIRE Impact für Outlook ist ab sofort in Microsoft App Source unter
    https://appsource.microsoft.com/de-de/product/office/WA200001053?tab=Overview
    oder unter www.precire-impact-mail.com erhältlich und kann 14 Tage kostenfrei
    getestet werden.

    Über PRECIRE

    Die PRECIRE® Technologies GmbH wurde 2012 gegründet und hat ihren Firmensitz in
    Aachen. Heute beschäftigt das Unternehmen 30 Mitarbeiter. PRECIRE® versteht sich
    als Wirkungsspezialist und bietet eine einzigartige Technologie, die künstliche
    Intelligenz mit den Erkenntnissen der Psychologie kombiniert, um Sprache in
    Ihrer Wirkung messbar zu machen und daraus Gestaltungsmöglichkeiten für eine
    erfolgreiche Kommunikation abzuleiten. Die Technologie von PRECIRE misst die
    Wirkungsweise von Sprache auf einer Grundlage von 21.000 Bewertungen und 33
    Millionen Datensätzen und ordnet diese in einem Modell von 29 verschiedenen
    Kommunikationsstilen ein. Das Verfahren ist in Europa, der Schweiz und den USA
    patentiert. Weitere Informationen unter www.precire.com

    Pressekontakt:

    PRECIRE Technologies GmbH
    Tatjana Pape
    Charlottenburger Allee 40
    D-52068 Aachen
    Telefon: +49 241 936 822 0
    E-Mail: presse@precire.com

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking

    München (ots) – Die neue Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 soll den Zahlungsverkehr
    in der EU für Verbraucher bequemer und sicherer machen und außerdem den
    Wettbewerb fördern. Was das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis
    bedeutet und welchen Mehraufwand sie dadurch haben, darum geht es in der
    aktuellen Episode unseres Podcasts „Safety First“. Auf dem Chaos Communication
    Congress haben wir uns dazu mit dem Hacker und Unternehmer Henryk Plötz
    unterhalten.

    Es ist eines der wichtigsten Treffen in der Hackerszene weltweit: der Chaos
    Communication Congress. Schon seit mehr als 35 Jahren treffen sich dort einmal
    im Jahr Hacker aus der ganzen Welt, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
    Auf dem jüngsten CCC-Kongress, der Ende Dezember 2019 in Leipzig stattfand,
    haben wir uns dort mit Henryk Plötz unterhalten. Er ist selbst Hacker sowie
    Gründer und Geschäftsführer der Digital.Wolff, Plötz & Co GmbH und berät Kunden
    zum Thema IT- und Cybersicherheit.

    Im Gespräch mit Henryk Plötz geht es um die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie
    PSD2. Sie soll den Zahlungsverkehr in der EU für Verbraucher bequemer und
    sicherer machen und außerdem den Wettbewerb fördern. Eine ihrer wichtigsten
    Vorgaben ist, dass Banken Drittanbietern Zugriff auf Zahlungskonten gewähren
    müssen. Die Richtlinie wurde bereits 2016 beschlossen und im Januar 2018 in
    nationales Recht umgesetzt. Verbraucher und Unternehmen wurden damit spätestens
    im Herbst 2019 konfrontiert, denn seit Mitte September 2019 ist bei
    Onlinezahlungen und beim Zugriff auf das Onlinebanking durch die PSD2 die
    „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ vorgeschrieben: Zusätzlich zu Benutzername und
    Passwort müssen Kunden deshalb häufig eine jeweils neu erzeugte TAN-Nummer
    eingeben. Inwiefern die neue Richtlinie das Onlinebanking sicherer macht, was
    das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis bedeutet und welchen
    Mehraufwand sie dadurch haben, das ist Thema der aktuellen Episode von „Safety
    First“.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und
    mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer:
    Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte,
    sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“
    erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne
    „Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone
    Media. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf allen bekannten
    Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie hier:
    http://www.tuvsud.com/podcasts.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet www.tuvsud.com/de

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  • 7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte

    7 Sales-Reports, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte

    Ohne ein effizientes Reporting über Vertriebszahlen ist das beste ERP-System nichts weiter als eine Sammlung von Daten. In einem neuen Whitepaper stellt TSO-DATA bewährte Vertriebskennzahlen und -analysen vor, die jedes Unternehmen nutzen sollte.

    Osnabrück, 17.2.2020 – TSO-DATA, IT-Spezialist und Microsoft Dynamics-Partner, benennt in einem neuen Whitepaper die sieben wichtigsten Sales-Reports für Microsoft Dynamics ERP, um Transparenz im Geschäftsverlauf herzustellen und wichtige Ansätze für Verbesserungen aufzudecken.

    Vorhandene Daten müssen effizient ausgewertet werden

    Obwohl moderne ERP-Lösungen viele Daten enthalten, fehlt es häufig an vollständiger Transparenz über den Geschäftsverlauf. Ohne ein effizientes und verständliches Reporting über aktuelle und auch historische Vertriebszahlen bleibt das ERP-System ein besseres Datengrab. Dabei gibt es bewährte Vertriebskennzahlen und -analysen, die jedes Unternehmen kennen und nutzen sollte.

    Im Whitepaper mit dem Titel „Die 7 wichtigsten Sales-Reports für Microsoft Dynamics ERP“ stellt Jan Grundmann, Experte für Microsoft Dynamics und Power BI bei TSO-DATA, am Beispiel eines Handelsunternehmens die sieben wichtigsten Vertriebskennzahlen vor und erläutert ihre Relevanz ausführlich. Sie geben Auskunft über die aktuelle Gesamtperformance des Unternehmens, bieten Analysen zur Optimierung des Angebots und des Kundenportfolios, ermöglichen Aussagen zur Gesundheit des aktuellen Geschäfts und der Zukunftsaussichten sowie zur Qualität und Performance der Kernprozesse im Fulfillment.

    Erforderliche Datenbasis ist in Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV bereits vorhanden

    Für Nutzer von Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV liegt die erforderliche Datenbasis für diese Auswertungen bereits vor, sie muss nur noch passend extrahiert und aufbereitet werden. Dazu eignet sich beispielsweise Microsoft Power BI optimal, weil Integration und Nutzung besonders einfach sind.

    Wer schnell einsteigen möchte, kann dafür auf vorgefertigte Pakete zurückgreifen. Ein Beispiel ist die Power BI Sales Lösung für Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV von TSO-DATA, die bereits vorkonfiguriert die relevanten Datenbereiche für Sales-Reports in Power BI automatisiert bereitstellt. Noch bis zum 30.03.2020 gibt es das leistungsstarke Standardmodul von TSO-DATA zum Dienstleistungssonderpreis. Neben Einrichtung und Installation ist die gemeinsame Umsetzung erster Sales-Auswertungen auf Basis BI für Business Central / NAV Sales sowie Begleitung und Support in dem 2-Tage-Dienstleistungs-Paket bereits enthalten.

    „Wenn Unternehmen diese sieben wichtigsten Sales-Reports nutzen, erhalten sie nicht nur Transparenz über die bedeutendsten Kennzahlen im Vertrieb, sondern auch viele Ansätze für Verbesserungen und weitere Detailanalysen“, erklärt Jan Grundmann, Experte für Microsoft Dynamics und Power BI bei TSO-DATA. „Besonders in der Zusammenschau decken die Parameter das notwendige Spektrum ab, um auch versteckte Zusammenhänge und Sachverhalte aufzuzeigen.“

    Das kostenlose Whitepaper „Die 7 wichtigsten Sales-Reports für Microsoft Dynamics ERP“ kann hier angefordert werden: https://www.tso.de/sales-reports/

    Weitere Informationen zum Microsoft Power BI Starterpaket und dem Sonderangebot: https://www.tso.de/produkte/business-intelligence/power-bi-starterpaket/

    Das Power BI-Starterpaket wird auch in folgendem Video erläutert: https://youtu.be/DYFM_s3uwB0

    Als zukunftsorientiertes Business-Systemhaus beschäftigt TSO-DATA an drei Standorten rund 160 Mitarbeiter. Seit 1991 gehören innovative IT-Lösungen und -Dienstleistungen zu unserem Portfolio. Bei der Umsetzung setzen wir auf moderne Technologien, die speziell auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen ausgerichtet sind. Der Fokus unseres Lösungsportfolios liegt dabei auf Microsoft Dynamics 365 Business Central und Dynamics NAV, KatarGo und LS Retail, Dynamics 365 CRM, Dokumentenmanagement mit Microsoft SharePoint und M-Files, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud Services. Als IT-Full Service Partner begleiten wir Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und Umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht unserer Philosophie „IT im Herzen“. www.tso.de

    Firmenkontakt
    TSO-DATA GmbH
    Jan Grundmann
    Preußenweg 10
    49076 Osnabrück
    +49 541 1395 747
    jgrundmann@tso.de
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    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Bernd Hoeck
    Gerberstr. 63
    78050 Villingen-Schwenningen
    0049 7721 9461 220
    bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
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  • Campaign entscheidet sich bei der Digitalisierung seines Lieferantenmanagements für SynerTrade

    Campaign entscheidet sich bei der Digitalisierung seines Lieferantenmanagements für SynerTrade

    Die Bertelsmann-Printing-Group-Tochter Campaign setzt künftig auf Software der SynerTrade für ihr digitalisiertes Lieferantenmanagement.

    Die Software umfasst führende, preisgekrönte Module für eine professionelle 360-Grad-Lieferantenkommunikation. Von der Lieferanten-Bewerbung über die laufende Geschäftsbeziehung bis hin zur strategischen Entwicklung des Lieferantenportfolios wird der komplette Angebotsprozess abgebildet.

    Nik Bockmann, Geschäftsführer von Campaign resümiert: „Prozesstechnisch sind die Lösungen der SynerTrade ideal für die digitale Vernetzung mit unseren Lieferanten. Der gesamte Prozess rund um das Lieferantenmanagement wird mit den Modulen von Synertrade abgebildet und die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten weiter optimiert.“

    Lieferanten können sich über die Plattform registrieren und an Ausschreibungen teilnehmen. So können die Daten auf dem neuesten Stand gehalten und Dokumente sowie Zertifikate ausgetauscht werden.

    Auf dieser Basis werden Anfragen und Ausschreibungen an die Lieferanten versendet, die ihre Angebote über die Online-Plattform medienbruchfrei abgeben können. Die Abteilung Konzeption & Sourcing von Campaign kann die Angebote vergleichen und die Vergabe direkt durchführen. Der gesamte Ausschreibungsprozess wird dokumentiert und ist jederzeit nachvollziehbar. Dadurch entsteht eine hohe Prozesssicherheit sowie Transparenz.

    Mit über 650 Klienten weltweit ist SynerTrade einer der globalen Marktführer für digitale Beschaffungslösungen. Die SaaS-Plattform SynerTrade Accelerate deckt den gesamten Beschaffungsprozess mit einem kompletten Set von flexiblen, skalierbaren und einfach zu verwendenden Anwendungen ab. Über Accelerate werden mehr als 500 Milliarden Euro Spend jährlich optimiert. Das Unternehmen unterhält 18 Büros weltweit und unterstützt Klienten bei der Optimierung von Beschaffungsprozessen mit benutzerfreundlichen integrierten Systemen für E-Sourcing, E-Procurement, SRM (Supplier Relationship Management), Vertragsmanagement und Spend Analysis. SynerTrade ist eine der SaaS-Geschäftseinheiten von Digital Dimension, einer Tochtergesellschaft der Econocom-Gruppe.

    Über Campaign
    Die Geschäftseinheit Campaign ist ein 100%iges Tochterunternehmen von Bertelsmann und und verbindet als digitale Unit der Bertelsmann Printing Group die Vorteile des Printkanals mit den Systematiken des Onlinemarketings.Als internationale Spezialist sowohl für Marketing- und Regelkommunikationsdienstleistungen als auch für die passenden IT- und Omni-Channel Kampagnen-Management-Systeme berät und begleitet Campaign ihre Kunden von der Integration der Bestandskundendaten in ein CRM-System über die Aussteuerung und Produktion von Kampagnen bis hin zu umfangreichen Reportings und Analysen. Ergänzt wird das Service-Portfolio durch umfangreiche Regelkommunikationsdienstleistungen sowohl auf physischen als auch digitalen Kanälen. Neben dem Hauptsitz in Gütersloh hat Campaign zwei weitere Standorte in Offenbach/a.M. und in Neckarsulm mit insgesamt mehr als 400 Mitarbeitern.

    Firmenkontakt
    SynerTrade SES AG
    Sabine Reichelt
    Bunzlauer Straße 7
    80992 München
    +49 (89) 1228722-96
    sabine.reichelt@synertrade.com
    http://www.synertrade.de

    Pressekontakt
    Exordium GmbH
    Katy Roggatz
    Franz-Ehrlich-Str. 12
    12489 Berlin
    +49 30 311 69 89 150
    info@exordium.de
    http://www.exordium.de

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  • Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Hamburg (ots) – Wer online nach einem neuen Fahrrad, Flug oder Hotel sucht,
    erzeugt automatisch Daten. Diese Daten teilen viele Online-Händler mit Facebook.
    Eine neue Funktion verspricht mehr Kontrolle. COMPUTER BILD probierte sie aus.

    Über 140 Millionen Unternehmen nutzen Facebook – da können viele Daten anfallen.
    Die werden über einen „Facebook-Pixel“, den etwa ein Online-Händler in seinem
    Shop einbaut, erfasst, und ans soziale Netzwerk geschickt. Mithilfe dieser Daten
    kann Facebook Werbung genauer adressieren. Und je mehr persönliche Relevanz die
    Reklame hat, desto eher beißt der Nutzer an.

    Für mehr Kontrolle über die eigenen Daten gibt es seit kurzem die Funktion
    „Aktivitäten außerhalb von Facebook“. Dort wird sichtbar gemacht, welche Firmen
    oder Apps Daten mit Facebook geteilt haben. Die gelisteten Daten lassen sich vom
    eigenen Profil entkoppeln; komplettes Löschen ist aber nicht möglich.

    Dass Facebook Unmengen an persönlichen Daten verarbeitet, zeigte ein Check von
    COMPUTER BILD: In dem Nutzerprofil einer Redakteurin tauchten 61 Apps und
    Websites auf, die Daten ans Netzwerk schickten, teilweise über 100 Mal. Mit der
    neuen Kontrollfunktion kann man die Sammelwut etwas eindämmern. Aus technischen
    Gründen, so Facebook, werden dort aber nicht alle Aktivitäten abgebildet. Die
    Liste ist also nur die Spitze des Eisbergs.

    Den vollständigen Facebook-Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER
    BILD-Ausgabe 5/2020, die ab 14. Februar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
    BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
    viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4520214
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  • KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    Frankfurt am Main (ots) – BearingPoint-Studie: Effizienzsteigerung und
    Prozessverbesserung sind die größten Treiber bei der Implementierung von
    Künstlicher Intelligenz

    Die einen sprechen von Revolution, die anderen wissen nicht einmal, ob es
    KI-Initiativen in ihrem Unternehmen gibt. Die Unterschiede könnten nicht größer
    sein, zeigt der aktuelle „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint, für
    den 600 Unternehmensvertreter zum Thema KI befragt wurden. Mit 94 Prozent* ist
    eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die bereits KI-Erfahrung gesammelt
    haben, von der innovativen Kraft der Technologie überzeugt. Ein Teil von ihnen
    erwartet sogar eine Revolution. Dem gegenüber stehen 54 Prozent, die angeben,
    ihres Wissens nach gäbe es noch keine KI-Projekte in ihrem Unternehmen.

    Treiber für KI

    Worin sich jedoch alle Befragten einig sind, ist der potenzielle Nutzen von KI.
    Als Haupttreiber identifizieren die Befragten Effizienzsteigerung (65 Prozent)
    und Prozessverbesserung (60 Prozent). Dabei spielen Unternehmensgröße oder
    KI-Erfahrung keine Rolle – die Werte sind stets vergleichbar hoch. „Unternehmen
    fokussieren sich in der derzeitigen Phase generell auf Effizienzsteigerung“, so
    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint. „Hierbei kann KI einen wesentlichen
    Beitrag leisten.“ Nach Meinung der Unternehmensvertreter soll KI für die
    Unternehmen tendenziell repetitive Tätigkeiten automatisiert übernehmen, sodass
    den Mitarbeitern mehr Zeit für „wertschöpfendere“ Tätigkeiten bleibt. Je
    komplexer die Anforderungen, desto weniger glauben Mitarbeiter an den Einsatz
    von KI. Nur 22 Prozent halten eine bessere Entscheidungsfindung durch KI für
    einen möglichen Motivator.

    Potenzial der Technologiebereiche und Geschäftsprozesse

    Allgemein können sich die Befragten sehr gut die Technologiebereiche für den
    Einsatz von KI vorstellen. Dazu gehören Einsatzgebiete wie Texterkennung (90
    Prozent**), Automatisierungstechnologien (88 Prozent**), Sprachassistenten (87
    Prozent**) und Bilderkennung (87 Prozent**).

    Gefragt nach Geschäftsprozessen, für die sich KI eignet, nennen die Unternehmen
    auf den ersten drei Plätzen Unterstützung bei Prozessen in der Logistik (30
    Prozent), Produktion (26 Prozent) sowie Sicherheit und Überwachung (25 Prozent).
    Dass die Werte bei dieser Frage grundsätzlich nicht hoch ausfallen und heterogen
    verteilt sind, deutet darauf hin, dass vereinzelte Piloten tendenziell in den
    Kernprozessen der Unternehmen stattfinden, aber die Ganzheitlichkeit auf der
    Strecke bleibt. „Der punktuelle Einsatz ist in der Praxis schon erkennbar“,
    fasst Theodor Schabicki zusammen und fügt hinzu: „Aber der ganzheitliche Ansatz
    und die komplette Bandbreite wird noch nicht gesehen. Den Unternehmen fehlt es
    entweder an Vorstellungskraft oder Mut, ihre Prozesse umfassend und
    siloübergreifend auf KI-Potenzial zu prüfen bzw. Ideen für ihre Zwecke zu
    entwickeln. Hier könnte größer gedacht werden. Das Potenzial wird sonst nur sehr
    zögerlich ausgeschöpft.“

    * Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Wird keinen Einfluss auf unsere Branche haben“ bis „KI wird unsere Branche
    revolutionieren“), Einzelwerte gerundet addiert
    ** Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Sehr wenig Potenzial“ bis „Sehr großes Potenzial“)

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/DbKwgq

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitte um
    Quellennachweis: BearingPoint

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4520085
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