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  • Kofax startet seine AP Agility Cloud

    Kofax startet seine AP Agility Cloud

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, stellt seine marktführende Lösung zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung AP Agility vor, die nun als in der Cloud gehostetes SaaS-Angebot verfügbar ist. Kofax AP Agility CloudTM kombiniert die Leistungsfähigkeit KI-gesteuerter kognitiver Erfassung, den Drei-Wege-Abgleich von Rechnungen, Bestellungen und eingehenden Dokumenten, Genehmigungs- und Ausnahme-Workflows, der automatisierten Hauptbuch-Codierung und der Analyse. Damit bietet das Unternehmen eine Lösung für alle Kreditorenbuchhaltungen, die ein Cloud-basiertes Tool suchen.

    „Unternehmen wenden sich an Kofax und unsere marktführenden, intelligenten Automatisierungslösungen, um ihre Kreditorenbuchhaltung zu digitalisieren“, sagt Reynolds C. Bish, Chief Executive Officer bei Kofax. „Durch die Bereitstellung von AP Automatisierung als Service bietet unsere Lösung den Kunden mehr Bereitstellungsoptionen und eine größere Flexibilität bei der Optimierung ihrer Finanzabläufe in einer heutigen, sich schnell entwickelnden Geschäftsumgebung.“

    Kofax hat die AP Agility Cloud speziell dafür entwickelt, Unternehmen bei der Kostenreduzierung, der Verbesserung der Verarbeitungszeiten, der Einhaltung von Vorschriften durch automatisierte Kontrollen und der Erhöhung der Datenqualität in der gesamten Kreditorenbuchhaltung zu unterstützen. Die Lösung wird auf Microsoft Azure gehostet, wodurch die IT-Infrastruktur vor Ort überflüssig wird. Darüber hinaus können Kofax-Kunden die Lösung schnell einführen und bedarfsgerecht skalieren. Sie erzielen dabei Kosteneinsparungen durch niedrige Erstinbetriebnahme- und Wartungskosten, während sie den Benutzern überall auf der Welt einen sicheren Zugriff von jedem Desktop- oder Mobilgerät gewährleisten können.

    Laut Gartner „werden bis 2024 60 Prozent aller neuen mittelgroßen Kernanwendungsprojekte für das Finanzmanagement und 30 Prozent aller großen und globalen Projekte Public Cloud Implementierungen sein.“

    Viele Unternehmen leiden unter den hohen Kosten der Rechnungsbearbeitung und darunter, dass sie weder Lieferantenbeziehungen, Zahlungen, Rechnungsanforderungen noch Geschäftsausgaben optimieren können. AP Agility begegnet diesen Herausforderungen, indem es die Bedürfnisse von Organisationen mit flexiblen Einsatz- und Lizenzoptionen erfüllt – einschließlich dauerhafter oder befristeter Vor-Ort-, privater oder öffentlicher Cloud. Zunächst in den Vereinigten Staaten verfügbar, wird Kofax im Laufe dieses Jahres weitere Rechenzentren in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum einrichten.

    Zu den Highlights von AP Agility gehören:

    > Mehrkanal Rechnungsverarbeitung durch KI-gesteuerte Erfassung
    AP Agility zieht Rechnungsdaten aus jeder beliebigen Quelle und ermöglicht den Anwendern die Anpassung von Spezifikationen wie Benutzeroberflächen, Profilen, Rechnungsformaten, Klassifizierung und anderen Anforderungen. Die erweiterte, KI-gesteuerte Erfassung erfordert eine Verarbeitung, die über einfaches OCR hinausgeht. So erkennt die Lösung mehr Text und Daten, kann sie identifizieren und aus jeder anderen Capture-Lösung extrahieren.

    > Vollständig erweiterbare Best-Practice-Workflows
    AP Agility bietet ein vollständiges Rechnungsmanagement: Drei-Wege-Abgleich von Rechnungen, Bestellungen und Eingangsdokumenten, Genehmigungs- und Ausnahme-Workflows, automatisierte Hauptbuch-Codierung und -analyse für einen umfangreichen Berichtssystemdurchsatz, Zahlungsbedingungen und Leistung von Lieferanten sowie Verwaltung von Geschäftsausgaben.

    > Umfassende AP- und ERP-Integration
    AP Agility unterstützt marktführende ERP-Systeme und Finanzbuchhaltungsanwendungen und ermöglicht eine schnelle sowie einfache Integration in jede von Unternehmen erfasste ERP-Plattform.

    > Fähigkeit, andere Finanzprozesse zu transformieren
    AP Agility basiert auf Kofax TotalAgility® und ist Teil der Kofax Intelligent Automation-Plattform. Dabei handelt es sich um eine Automatisierungslösung, mit der Unternehmen eine unternehmensweite digitale Transformation erreichen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit verbessern und die betriebliche Effizienz steigern können. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, von Cognitive Capture über Prozessorchestrierung bis hin zu Robotic Process Automation, Analytik, Mobilität und Engagement.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • TUXGUARD auf dem Cyber Security Fairevent

    TUXGUARD auf dem Cyber Security Fairevent

    Auftakt der neuen TUX-Mail-Software

    Neumünster/Dortmund, 13. Februar 2020 – TUXGUARD ist Aussteller auf dem ersten Cyber Security Fairevent (CSF) in Dortmund. Am 04. und 05. März 2020 haben Fachbesucher die Möglichkeit, sich über die modularen Security-Lösungen „Made in Germany“ zu informieren. Pünktlich zur Veranstaltung launcht der Hersteller am 01.03.20 seine neue TUX-Mail-Software. Auf dem CSF erhalten Interessierte erstmals Einblicke in die neue Lösung und können sich vor Ort mit den Experten austauschen.

    Unter dem Motto „Rethink Cybersecurity“ startet im März das erste Cyber Security Fairevent. Als Mix aus Messe, Kongress und Erlebniswelt soll das CSF eine neue interaktive Plattform zum Austausch zu allen Themen des Cyberspace bieten – von Informations- und Datensicherheit über Industrie 4.0 und IoT bis hin zu Automotive und Blockchain.

    „Als Pendant zu den bereits bekannten Security-Veranstaltungen bietet das CSF auch für uns eine interessante Plattform im westlichen Teil Deutschlands“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer der TUXGUARD GmbH. „Wir freuen uns auf dieses neue Veranstaltungsformat und wollen helfen, das Event langfristig in der Cyber-Security-Branche zu etablieren.“

    E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“

    Ob als breit angelegte oder auch gezielte Phishing-Attacke: E-Mails sind mehr denn je Mittel für Cyberangriffe. „Mit unserer neuen TUX-Mail-Software unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihren E-Mail-Verkehr abzusichern“, sagt Uwe Hanreich. „Dazu erhalten sie auf einem zentralen Dashboard eine Übersicht über ihre Live-Daten und erkennen frühzeitig verdächtige Aktivitäten.“

    Weitere Features der TUX-Mail-Software:

    – In zoombaren Traffic-Graphen kann sich der Nutzer detailliert über den Traffic und den Verbindungsverlauf informieren.
    – Über das zentrale Management lassen sich sowohl globale Mailserver- als auch domainbezogene Einstellungen vornehmen.
    – In den Log-Informationen erhält der Nutzer eine Übersicht über alle gefilterten E-Mails.
    – Durch diverse Exportmöglichkeiten können Daten software-übergreifend zur Verfügung gestellt werden (CSV, PDF, Excel, Druck).

    Die TUXGUARD GmbH ist ein deutscher Hersteller von Business-Firewalls (TUX-Firewall), einer Endpoint-Protection-Lösung (TUX-Endpoint-Protection) sowie einer Software für E-Mail-Sicherheit (TUX-Mail). Seit 2002 steht das inhabergeführte Unternehmen für technologisch führende Sicherheitslösungen „Made in Germany“. TUXGUARD entwickelt seine effizienten sowie individuell anpassbaren Lösungen und vertreibt diese in ganz Europa. Mit dem Management Center können alle Lösungen des Herstellers ausgerollt und verwaltet werden. Die verschiedenen Module der TUXGUARD-Technologie ermöglichen kleinen und mittelständischen Firmen, aber auch international operierenden Unternehmen, sich optimal gegen alle bekannten Bedrohungen aus dem Internet zu schützen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tuxguard.com

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  • „Gloomy Eyes“: Innovatives und preisgekröntes VR-Erlebnis ab 14. Februar bei ARTE

    „Gloomy Eyes“: Innovatives und preisgekröntes VR-Erlebnis ab 14. Februar bei ARTE

    Strasbourg (ots) – Das von ARTE koproduzierte VR-Projekt „Gloomy Eyes“ nimmt
    NutzerInnen mit in die düstere Kleinstadt Woodland City, die aufgrund der nicht
    mehr aufgehenden Sonne von Menschen und Zombies bewohnt wird. Erzählt wird die
    Geschichte des elfjährigen Zombies Gloomy, der nicht nur mit den üblichen
    Problemen Heranwachsender kämpft, sondern sich zudem noch in das Menschenmädchen
    Nina verliebt.

    Das atemberaubende VR-Erlebnis in 3D-Animation spielt sich in 3 Kapiteln à 10
    Minuten ab und richtet sich sowohl an Jugendliche als auch an Erwachsene.
    Prominente Stimmen begleiten durch die Geschichte: Colin Farrell in der
    englischen, Tahar Rahim in der französischen und Max Riemelt in der deutschen
    Fassung. „Gloomy Eyes“ ist ab Freitag, den 14. Februar 2020 in der
    360-Grad-Version unter www.arte.tv/gloomyeyes und in der „6 DOF“-Version
    (degrees of freedom) bei Oculus Rift und HTC Vive verfügbar.

    „Gloomy Eyes“ wurde auf internationalen Festivals mit zahlreichen Preisen
    ausgezeichnet, darunter: Bestes VR-Werk (Annecy Festival 2019), Jurypreis für
    beste Narration (SXSW 2019), VR-Experience-Preis (Infinity Film Festival 2019),
    Goldene Maske (New Images 2019), Sandbox Immersive Festival 2019, Raindance
    2019, Bester VR-Kurzfilm (Anima 2019), B3 BEN Award, Buchmesse Film Award für
    Best VR/AR/MR-Experience (2019)

    Gloomy Eyes

    VR-Erlebnis von Fernando Maldonado und Jorge Tereso Szenario: Fernando
    Maldonado, Jorge Tereso und Santiago Amigorena ARTE France, Atlas V, 3DAR, Ryot,
    HTC Vive Originals, Viveport, mit Unterstützung von CNC, Unity, Sacem und
    Rhône-Alpes Cinéma Argentinien, Frankreich 2019, 3 Kapitel à 10 Min.
    arte.tv/gloomyeyes

    Die Geschichte von „Gloomy Eyes“ „Gloomy Eyes“ spielt in Woodland City, einer
    kleinen Stadt mitten im Nirgendwo. Die Stadt ist in ewiges Dunkel getaucht, denn
    die Sonne geht aus Enttäuschung über die Menschen nicht mehr auf. In dieser
    Dunkelheit erwachen die Toten und verlassen ihre Friedhöfe, sodass Zusammenstöße
    zwischen Menschen und Zombies das tägliche Leben in Woodland City bestimmen. Der
    böse Priester Luis, der über die Stadt herrscht, möchte die Zombies einfangen
    und die Stadt von ihnen befreien. Seine Nichte Nina hingegen verliebt sich in
    den Zombiejungen Gloomy. Gemeinsam mit diesem versucht Nina, die Sonne zurück
    nach Woodland City zu holen und Gloomy vor der Jagd auf die Zombies zu schützen.

    Ein Virtual-Reality-Erlebnis

    NutzerInnen können aufgrund der VR-Technologie in die magische Welt von „Gloomy
    Eyes“ regelrecht eintauchen. Es ist dabei möglich, das Geschehen aus
    verschiedenen Perspektiven zu verfolgen. Durch die wechselnden Handlungsorte
    gehen NutzerInnen gemeinsam mit den ProtagonistInnen auf eine Reise, die sie
    durch die VR-Technik sogar räumlich wahrnehmen können. Auch wenn es eine
    Zombiegeschichte ist, handelt es sich keineswegs um einen Horrorfilm. Die
    düstere Atmosphäre bildet den Hintergrund für faszinierende bunte Details und
    viele verspielte Momente. Für das immersive Erlebnis wird eine VR-Brille
    benötigt. Wer keine derartige Brille besitzt, kann „Gloomy Eyes“ in der
    ARTE-Mediathek als 360-Grad-Version erleben und mit der Maus steuern.

    Die Autoren

    Jorge Tereso ist ein Regisseur und Digitalkünstler aus Buenos Aires. Er
    realisiert fiktionale Animationen sowie VR-Erlebnisse und interaktive
    Installationen. Als Partner von 3DAR Studios gewann er 2013 seinen ersten Preis
    für den Kurzfilm „Shave It“. Fernando Maldonado lebt seit 2008 in Buenos Aires
    und hat als 3D-Animationsexperte und Animationschef bei 3DAR an mehreren
    vielfach ausgezeichneten Produktionen mitgearbeitet. Mit ihrer gemeinsamen
    Arbeit möchten Tereso und Maldonado neue Möglichkeiten im Bereich der Animation
    ausschöpfen.

    „Gloomy Eyes“ ist ab Freitag, dem 14. Februar 2020 in deutscher, englischer und
    französischer Sprache in der 360-Grad-Version unter www.arte.tv/gloomyeyes und
    in der „6 DOF“-Version (degrees of freedom) bei Oculus Rift und HTC Vive
    erlebbar.

    Die erste Folge von „Gloomy Eyes“ in seiner 360-Grad-Version zur Vorabsicht und
    Bildmaterial zum Download sind auf dem ARTE-Presseportal (presse.arte.tv)
    verfügbar: https://bit.ly/2So0GBU

    Pressekontakt:

    Michel Kreß / michel.kress@arte.tv / Tel: +33 3 90 14 21 63 /
    @ARTEpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9021/4519206
    OTS: ARTE G.E.I.E.

    Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt durch news aktuell

  • Thycotic profitiert von überragender Channel-Performance

    Thycotic profitiert von überragender Channel-Performance

    Immer mehr Unternehmen beziehen Privileged Account Management (PAM)-Lösungen über Channel-Partner inklusive Managed Service Provider (MSPs) bzw. Managed Security Service Provider (MSSPs). So konnte der PAM-Spezialist Thycotic seinen indirekten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 35 Prozent steigern. Ausschlaggebend hierfür ist unter anderem auch der fokussierte Einsatz professioneller Dienstleister in Beratung, Umsetzung und Marketing-Support. Insgesamt verzeichnete Thycotic im Jahr 2019 eine weltweite Umsatzsteigerung von 67 Prozent.

    Die jüngsten Portfolioerweiterungen, wie der Account Lifecycle Manager, der DevOps Secret Vault oder die vielfältigen Cloud-Angebote, ermöglichen es den Thycotic-Partnern, ihren Kunden eine vollständige End-to-End-Lösung anzubieten. Dank des neuen Named-Partner-Ansatzes konnte eine effiziente Teamumgebung geschaffen werden – bestehend aus wenigen, aber bedeutenden Partnern, die ein gemeinsames Wachstum forcieren und sich dabei gegenseitig zu hundert Prozent unterstützen.

    Dies in Kombination mit strukturellen Investitionen in Channel-unterstützende Systeme und Prozesse hat 2019 zu einem prägenden Jahr für die weltweite Channel-Strategie von Thycotic gemacht, welches die Weichen für ein ebenso erfolgreiches 2020 gestellt hat.

    Weitere Channel-Highlights aus dem Jahr 2019:

    – 41 Prozent Wertzuwachs weltweit in Hinblick auf Channel-Opportunities
    – 42 Prozent mehr Partner-generierte Leads gegenüber dem Vorjahr dank eines neu eingeführten marketingorientierten Leadgenerierungsprogramms
    – Eine kompetente Partnerbasis dank 296 Prozent mehr Thycotic-Zertifizierungen
    – 50 Prozent Mitarbeiterzuwachs
    – 20 Prozent Wertzuwachs in Hinblick auf der Deal-Registrierungen
    – Erfolgreiche Umsetzung von Programmen zur Förderung und Unterstützung von Partnern und Professional Services

    „Unserer Erfahrung nach zeichnen sich Top-Anbieter dadurch aus, dass sie beste Voraussetzungen schaffen, so dass die Partner sich darauf konzentrieren können, die Kunden bestmöglich zu bedienen“, so Mark Weatherill, Marketing Director vom britischen Vertriebspartners Alpha Gen. „Mit den professionellen Services und Partner-Enablement-Programmen von Thycotic können alle Back-End-Prozesse einwandfrei gemanagt werden und das verbesserte Deal-Registrierungssystem sorgt für reibungslose und effiziente Abläufe.“

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • GetMyInvoices optimiert Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und Mandanten

    Kassel. fino, Anbieter der Rechnungsmanagementlösung GetMyInvoices, hat ein neues Angebot für Steuerberater und Buchhaltungs-Dienstleister initiiert. Dieses hilft Unternehmen bei der Automatisierung von manuellen und zeitaufwendigen Buchhaltungsprozessen und vereinfacht gleichzeitig den nahtlosen Austausch von Belegen zwischen Mandanten und Steuerberatern bzw. Dienstleistern, die die Buchhaltung übernehmen.

    „Keine Buchung ohne Beleg“ ist ein bekannter Grundsatz einer ordnungsgemäßen Buchführung. Doch aufgrund der Tatsache, dass Unternehmen über immer mehr Wege ihre Rechnungen und Belege erhalten, ist es nicht immer einfach, diese Vorgabe einzuhalten. Hier hilft GetMyInvoices, indem die Software unter anderem Rechnungen aus mehr als 5.000 Portalen automatisiert herunterlädt oder aus E-Mail-Postfächern importiert. Sämtliche Belege stehen dann in einer gesicherten Cloud-Umgebung zur Verfügung, auf die Steuerberater oder Dienstleister komfortabel zugreifen können.

    Mit dem neu aufgelegten Angebot geht GetMyInvoices noch einen Schritt weiter. Dazu gehört insbesondere die Möglichkeit, dass Steuerberater und beauftragte Buchhaltungsdienstleister Rechnungen ihrer Mandanten direkt über individuelle @getmyinvoices-E-Mail-Postfächer empfangen können. „Diese E-Mail-Adressen vergeben wir kostenfrei und unterscheiden uns damit maßgeblich von Mitbewerbern“, erläutert Björn Kahle, COO von fino, und ergänzt: „Steuerberater erhalten somit ohne Umwege die Lieferantenrechnungen ihre Mandanten und müssen keinen Belegen zeitaufwendig hinterhertelefonieren.“

    Darüber hinaus vergibt GetMyInvoices das Siegel zum Digitalexperten an Steuerberater oder Buchhaltungsdienstleister ab fünf Mandanten, mit denen gemeinsam Belege über GetMyInvoices digital ausgetauscht werden. Dieses können sie kostenlos nutzen und damit ihre Kompetenz unterstreichen. Gleichzeitig heben sie sich von Wettbewerbern ab. Damit einhergehend wird diesen Digitalexperten GetMyInvoices kostenfrei zur Verfügung gestellt. Interessierte, die sich von dem Angebot überzeugen wollen, können sich unter https://www.getmyinvoices.com/de/steuerberater/ unverbindlich für eine Testversion registrieren.

    GetMyInvoices ist eine Lösung für cloudbasiertes Rechnungsmanagement, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen adressiert. Sie ruft aus 5.000 Online-Portalen sämtliche Rechnungen automatisch ab – inklusive Erfassung von Rechnungsdatum sowie -summe. Zusätzlich importiert die Software Rechnungen, die per E-Mail eingehen und per Smartphone oder Tablet gescannt werden. Das Ablegen der Dokumente erfolgt übersichtlich in einer zentralen Belegverwaltung. GetMyInvoices ermöglicht die Synchronisierung der Rechnungen mit anderen Systemen, Online-Buchhaltungen und Steuerberatern. Darüber hinaus können die Belege per E-Mail, FTP oder WebDav in Buchhaltungsprogramme und Dokumenten-Management-Systeme übertragen werden. Die Lösung ist intuitiv zu bedienen und teamfähig. Anwender profitieren von mehr Übersicht, weniger Aufwand bei der Buchhaltung sowie mehr Zeit für unternehmerische Ideen. GetMyInvoices ist in fünf Leistungsumfängen erhältlich: Essential, Small, Standard, Professional und Enterprise. Weitere Informationen: www.getmyinvoices.com

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  • M-Files erzielt 2019 mehr als 100% Wachstum mit SaaS

    M-Files erzielt 2019 mehr als 100% Wachstum mit SaaS

    Weiterer Ausbau des Software-as-a-Service-Geschäftsmodells treibt Wachstum voran. Kunden und Experten begeistert über neuen Ansatz zum intelligenten Informationsmanagement.

    Ratingen, 13.2.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass die starke Nachfrage nach seinem Subscription-Modell die wiederkehrenden Einnahmen im vergangenen Jahr gegenüber 2018 um mehr als 100 Prozent gesteigert hat. Die SaaS-Lösung M-Files Online ist eine Plattform für intelligentes Informationsmanagement, mit der Kunden sowohl Cloud- als auch lokale Lösungen sowie hybride Mischformen implementieren können, ohne separat Lizenzen für die jeweilige Form der Bereitstellung erwerben zu müssen.

    „Als wir 2019 den Übergang zu einem SaaS- und Cloud-basierten Geschäftsmodell beschleunigten, profitierten Kunden und Partner von den Vorteilen unserer innovativen Optionen in der Lizenzierung. Unsere M-Files Online-Kunden sind sowohl technisch als auch lizenzmäßig sofort cloudfähig und können die Nutzung der Cloud je nach individuellen Gegebenheiten schrittweise in dem Tempo ausbauen, das für sie richtig ist“, schildert Antti Nivala, CEO bei M-Files, den Vorteil für die Kunden. „Außerdem haben wir im vergangenen Jahr als einzigartige Innovation Integrationen eingeführt, mit denen Kunden aus ihrer bevorzugten Benutzeroberfläche heraus direkten Zugriff auf bestehende Unternehmensdaten in einer Vielzahl externer Repositorys und Anwendungen erhalten.“

    „Auch in der DACH-Region können wir ein überproportionales Wachstum und viele neue Kunden vorweisen, die mit M-Files erfolgreich die Anforderungen des modernen Dokumentenmanagements meistern. Im vergangenen Jahr haben wir das Team für Deutschland, Österreich und die Schweiz mehr als verdoppelt, um gemeinsam mit unserer wachsenden Partnerbasis die hohe Nachfrage bedienen zu können“, ergänzt Herbert Lörch, Vice President Sales DACH bei M-Files.

    Starkes Kunden- und Partnerwachstum

    M-Files verzeichnete 2019 weltweit rund 1.300 Neukunden, darunter viele Unternehmen insbesondere aus den Branchen Professional Services, Manufacturing, Financial Services und Energiegewinnung. M-Files stärkte zudem sein globales Partnernetzwerk auf der ganzen Welt mit dedizierter Expertise in wichtigen Anwendungsfällen, vertikalen Branchen und Systemintegration. Beispielsweise führte eine neue Technologiepartnerschaft mit Konica Minolta im abgelaufenen Jahr zu vielen erfolgreichen Projekten in 14 europäischen Ländern. 2020 wird diese Allianz nun erweitert, um die gemeinsamen Lösungen für das intelligente Informationsmanagement auf dem gesamten europäischen Markt weiter voranzubringen.

    Neue Add-Ins für Microsoft Teams, SharePoint Online und Outlook

    Im vergangenen Jahr brachte M-Files seine Unterstützung der Microsoft-Office-365-Welt auf ein völlig neues Level. Mit der nahtlosen Integration von M-Files in die Benutzeroberflächen von Microsoft Teams, SharePoint Online und Outlook bieten diese Lösungen nun umfangreiche Funktionen für die intelligente Dokumentenverwaltung, Compliance und Governance. Da diese Funktionen nun in den vertrauten Microsoftumgebungen angeboten werden, sind sie für die Benutzer besonders leicht einzusetzen.

    Neue Lösungserweiterungen und -integrationen

    Das Unternehmen verfolgt den Ansatz, M-Files dorthin zu bringen, wo die Benutzer sind. Daher integriert sich M-Files nicht nur in die Office-365-Welt sondern auch in viele weitere Plattformen. 2019 kamen Googles G Suite und Salesforce hinzu. M-Files für Google G Suite bietet nicht nur mehr Sicherheit und Compliance für G Suite, sondern verbindet G-Suite-Anwendungen nahtlos mit anderen Geschäftssystemen und Repositorys. Mit M-Files für Salesforce können auch Salesforce-Benutzer direkt auf Dokumente und Daten in den an M-Files angeschlossenen Anwendungen und Repositorys zugreifen.

    Weitere Erfolge in Cloud und KI

    Mit der Zertifizierung nach SOC 2 dokumentierte M-Files 2019 sein hohes Commitment zu Policies und Verfahren, die die Sicherheit und Vertraulichkeit der in der Cloud gespeicherten Kundendaten gewährleisten. Darüber hinaus erweiterte M-Files seine Fähigkeiten in Bezug auf Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen: Der verbesserte Smart Classifier automatisiert die Klassifizierung von Dokumenten und M-Files Discovery unterstützt die automatisierte Erkennung, Kategorisierung und Verwaltung von Dokumenten mit personenbezogenen Daten (engl. Personally Identifiable Information, kurz PII) oder anderen Arten von vertraulichen Informationen.

    Positives Feedback von Analysten und anderen Experten

    Auch im vergangenen Jahr wurde das Unternehmen mehrfach für seinen innovativen Ansatz zum intelligenten Informationsmanagement ausgezeichnet. Im Gartner Magic Quadrant für Content Services Platforms (CSP) 2019 wurde M-Files erneut als Visionär und in der ECM Technology Value Matrix von Nucleus Research als Leader bezeichnet. In der auf konkretem Nutzerfeedback basierenden Einschätzung von TrustRadius wurde M-Files als beste Software für Enterprise Content Management (ECM) eingestuft. Die Europäische Investitionsbank (EIB) verlieh M-Files den Innovationspreis für die Förderung von Innovationen im Informationsmanagement.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

    Eine individuelle Demo von M-Files kann hier vereinbart werden:
    http://bit.ly/m-files-demo-vereinbaren-de

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Report von Flexera wirft Blick auf Fortschritte von Unternehmen bei Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance

    München, 13. Februar 2020 – Digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, es ist und bleibt auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht der aktuelle Report ( 2020 Digital Transformation Planning Report) von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management. Die Umfrage unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf die aktuellen Ansätze und Strategien und zeigt, wie weit Unternehmen in Sachen Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance wirklich sind.

    Die digitale Transformation steht bei 54% der Befragten auf der Prioritätenliste sehr weit oben. „Der Begriff digitale Transformation ist nicht eindeutig und wird oft als Platzhalter für eine ganze Reihe an Initiativen verwendet, die unterschiedliche Geschäftsziele im Blick haben und andere Herausforderungen mit sich bringen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Daher war es uns wichtig zu verstehen, wie Unternehmen die digitale Transformation tatsächlich umsetzen und angehen. Ohne Investitionen in neue Technologien, in Prozesse und in die Mitarbeiter lässt sich dieser Wandel nicht realisieren. Neben der Cloud gehört hierzu auch die Cybersicherheit sowie eine erfolgreiche IT-Governance, um Ressourcen besser zu managen, Kostenstrukturen transparent zu halten und Risiken zu managen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Cloud ist Wegbereiter der digitalen Reise
    Wie weit die digitale Transformation fortgeschritten ist zeigt sich am deutlichsten in der Cloud, die für 40% der befragten Unternehmen Priorität hat. 84% verfolgen eine Multi-Cloud-Strategie und setzen auf mehrere Anbieter, um sowohl bei der Nutzung neuer Cloud-Features als auch hinsichtlich der Preispolitik flexibel zu bleiben. Die Public Cloud von AWS (67%) und Azure (60%) kommt dabei am Häufigsten zum Einsatz, wobei Azure mit einem Fokus auf Enterprise Workloads, einem wachsenden Ökosystem und einem Preisvorteil bei Hybrid Cloud-Lösungen schnell aufzuholen scheint.

    – Reifegrad der Cloud spiegelt sich nur bedingt in IT-Governance und Sicherheit
    Mit der wachsenden Verbreitung der Cloud wird die Cybersicherheit (49%) zum Thema – insbesondere dann, wenn die Cloud-Strategie sowohl die zentrale Unternehmens-IT als auch IT-Teams in dezentralen Geschäftsbereichen betrifft. Auf die Frage, wer für die Kosten von Cloud Services verantwortlich ist, verwiesen 68% der zentralen IT-Mitarbeiter auf sich selbst. In den einzelnen Geschäftsbereichen ergab sich ein anderes Bild: Hier sahen 47% der Befragten die Verantwortlichkeit bei der zentralen IT. Die unklare Aufgabenverteilung sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern kann sich langfristig negativ auf Kosten, Sicherheit und Compliance auswirken.

    Was überrascht: Das Festlegen und Durchsetzen einer effektiven IT-Governance für Cloud Themen ist nicht allein eine Herausforderung für Cloud-Einsteiger. Obwohl 68% der befragten Unternehmen bereits den kritischen Punkt bei der Cloud-Adoption hinter sich gelassen haben, kämpfen 84% nach wie vor mit der IT-Governance. Eng damit verbundene Herausforderungen sind der Mangel an Fachkräften und Ressourcen (79%) sowie fehlende Sicherheit (81%). Die Einführung und Verwendung neuer digitaler Prozesse scheint damit weniger Probleme zu machen, als im Nachgang die Organisation und Kontrolle der IT-Assets sicherzustellen.

    – Digitale Transformation nur möglich ohne technische Altlasten
    Die digitale Transformation ist kostspielig. Bereits heute gehen 25% der gesamten IT-Ausgaben von Unternehmen in die Cloud (SaaS, IaaS und PaaS), und mehr als die Hälfte der Unternehmen zahlt mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr für die Public Cloud. Bei der Verteilung von Ressourcen und Budget gilt es daher, Kosten von Legacy-Systemen und Rechenzentrumsleistungen neu zu evaluieren und wenn möglich zu senken. So planen 65% der Unternehmen die Zahl ihrer Rechencenter zu reduzieren. Einsparungspotential verspricht die Identifikation von unnötigen Cloud-Ausgaben, die bis zu 35% des gesamten Cloud-Budgets verschlingen.

    Der vollständige Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

    *Über den Report:
    Der „Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report“ setzt sich aus drei unterschiedlichen Berichten bzw. Umfragen zusammen: Dem „2020 State of Tech Spend Report“ mit insgesamt 303 teilnehmenden IT-Führungskräften in Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern, dem „RightScale 2019 State of the Cloud Report“ mit insgesamt 786 Technologieexperten sowie der „Flexera 2018 SaaS Survey“ mit 728 Teilnehmern aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und IT aus Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern.

    Über Flexera
    Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software sowie das Management von IT-Unternehmensdaten profitabler, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Die Lösungen sowie die komplette Softwarelieferkette greifen dabei auf das von Flexera aufgebaute und weltweit größte Repository an Marktinformationen und IT-Asset-Daten zurück. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und über 1.200 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Star Micronics bietet flexible und umweltfreundliche POS-Drucklösungen zur KassenSichV und der Vereinfachung der Belegausgabepflicht

    Star Micronics bietet flexible und umweltfreundliche POS-Drucklösungen zur KassenSichV und der Vereinfachung der Belegausgabepflicht

    High Wycombe, Großbritannien (ots) – Der internationale POS-Druckerhersteller
    Star Micronics gibt bekannt, dass er zur KassenSichV eine flexible,
    kostengünstige und zukunftssichere Lösung entwickelt hat, die zudem
    umweltfreundlich ist.

    Star verfolgt einen umfassenden Ansatz, der traditionelle POS-, Tablet- und
    Cloud-Kassen umfasst, und stellt sicher, dass sein enormes Angebot an
    POS-Druckern mit der neuen Kassensicherungsverordnung kompatibel ist.

    Dies bedeutet, dass die Vielzahl der POS- und Zahlungssoftwareanbieter, mit
    denen Star zusammenarbeitet, den jeweiligen TSE-Anbieter auswählen kann, um die
    Flexibilität für die Zukunft zu gewährleisten. Diese Anbieter können dem
    Einzelhändler wiederum eine Steuerlösung anbieten, die mit einer Reihe von
    Star-Druckern kompatibel ist. Darüber hinaus kann der Einzelhändler weiterhin
    einen Star-Desktop- oder -Mobildrucker verwenden, oder bei Bedarf einfach einen
    neuen Star-Drucker kaufen, um eine kostengünstige, zukunftssichere Lösung
    bereitzustellen.

    Für Einzelhändler, die Tablet- oder Cloud-basierte POS-Lösungen verwenden, hat
    Star die einzigartige POS-Konnektivitätslösung SteadyLAN[TM] entwickelt, die die
    Stabilität einer kabelgebundenen LAN-Verbindung für iPad-POS-Systeme über das
    standardmäßige Apple Lightning-Kabel oder USB-C für iPad Pro gewährleistet, um
    einen kontinuierlichen Netzwerkzugriff zu gewährleisten.

    SteadyLAN ist ideal für Standorte, an denen eine WLAN-Verbindung nicht möglich
    oder unzuverlässig ist. Diese neue Technologie ist für die mC-Print[TM] -Serie
    (mCP21LB, mCP31L und mCP31LB) erhältlich und bietet eine direkte Kabelsteuerung
    des Druckers und der angeschlossenen Peripheriegeräte sowie eine
    Ethernet-Bereitstellung für das iPad über den kabelgebundenen Ethernet-Anschluss
    des Druckers.

    Durch einfaches Anschließen des iPad an den mC-Print-Drucker über das
    Standard-Apple Lightning-Kabel oder USB-C für iPad Pro (und das Anschließen des
    Druckers an das Internet über eine kabelgebundene LAN-Verbindung) kann das iPad
    ohne WiFi-Kommunikation eine Verbindung zum Internet herstellen. Darüber hinaus
    kann das iPad über das Lightning-Kabel mit dem Drucker kommunizieren und der
    Drucker lädt gleichzeitig das iPad auf.

    Die mC-Print steadyLAN-Technologie eignet sich sowohl für stationäre als auch
    für hybride Tablet POS-Geräte, an denen das Tablet zum Aufladen und für einen
    zuverlässigen Netzwerkzugriff angedockt werden kann. Wenn das Tablet vom Drucker
    abgekoppelt ist, kann automatisch WLAN verwendet werden, sofern verfügbar. Die
    Verbindung zum Drucker ist weiterhin über dieselbe IP-Adresse möglich und wird
    nahtlos fortgesetzt. Bluetooth kann auch weiterhin zur Steuerung des Druckers
    verwendet werden (wenn ein Bluetooth-Druckermodell installiert ist).

    Star bietet die einzigartige Möglichkeit, eine digitale Quittung zu erstellen,
    ohne dass der Einzelhändler eine E-Mail-Adresse des Kunden benötigt oder der
    Kunde gar persönliche Daten angeben muss. Star Cloud Services wird im
    Druckertreiber oder im Drucker selbst aktiviert und funktioniert unabhängig von
    der POS-Software des Händlers. Am Ende der Transaktion kann der Kunde über die
    kostenlose Star AllReceipts[TM] -App eine digitale Kopie der Quittung anfordern.
    Dies wird erreicht, indem der Kunde einfach einen QR-Code scannt, der auf dem
    Papierbeleg aufgedruckt ist. Der unmittelbare Vorteil für den Kunden ist die
    Möglichkeit, anonym zu bleiben und trotzdem eine digitale Quittung sowie
    eventuell angebotene Gutscheine zu erhalten.

    Einzelhändler können zudem die Rückseite digitaler Belege gleichermaßen wie
    gedruckte Belege nutzen, um Gutscheine anzuzeigen, die der Kunde anschließend
    zusammen mit dem digitalen Beleg auf seinem Smartphone abrufen kann.

    Um die Umweltbelastung weiter zu verringern, bietet Star dem Einzelhändler die
    Möglichkeit, einen „Mikrobeleg“ zu drucken. Diese Quittung ist wesentlich
    kleiner als eine Standardquittung und enthält lediglich einen QR-Code, der
    wiederum die vollständige digitale Quittung mit allen erforderlichen Steuerdaten
    repräsentiert. Der Papierverbrauch kann erheblich reduziert werden, da ein
    Mikrobeleg nur ungefähr 5cm lang ist. Diese Option ist bei einer ganzen Reihe
    von diversen Star POS-Druckern verfügbar. Star bietet übrigens seit über 10
    Jahren kein Bisphenol A-haltiges Papier mehr an.

    „Mit seiner über 30-jährigen Erfahrung in der POS-Druckbranche ermöglicht der
    umfassende Ansatz von Star, der traditionelle POS-, Tablet- und
    Cloud-POS-Drucker abdeckt, dass sein umfassendes POS-Druckersortiment mit der
    KassenSichV kompatibel ist“, erklärt Simon Martin, Director & General Manager,
    Star Micronics EMEA. „Darüber hinaus stärken das einzigartige SteadyLAN von
    Star, das eine zuverlässige Konnektivität für iPad-Kassensysteme gewährleistet,
    und die umweltfreundliche Mikrobeleg-Lösung zur Belegausgabepflicht die Position
    von Star als Vorreiter bahnbrechender POS-Drucktechnologie.“

    Anmerkungen:

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Messe „EuroShop 2020“ vom 16. bis 20.
    Februar in Düsseldorf in Halle 6 auf dem Stand E41 von Star, wo wir mit einer
    Reihe von Software- und Zahlungspartnern ein umfassendes Angebot an
    traditionellen POS-Drucklösungen für Tablets und Cloud-Anwendungen präsentieren.

    Über Star Micronics

    Das 1947 gegründete Unternehmen Star Micronics zählt zu den größten
    Druckerherstellern der Welt und verfügt über internationale Produktions-,
    Marketing- und Supporteinrichtungen. Mit über 1.900 Mitarbeitern und einem
    Umsatz von mehr als 300 Mio. EUR (250 Mio. GBP) hat Star Micronics ein
    POS-Drucker-Portfolio entwickelt, das Thermo- und Matrixdrucker sowie
    Druckmechanismen umfasst, die für Barcodes, Tickets, Belege und Etiketten
    geeignet sind. Die bewährte Technologie von Star ist auch in die Installation
    von Druckmechanismen in Multimedia-Kioske eingeflossen. Star Micronics bietet
    sein Produktsortiment weltweit über Distributoren und Wiederverkäufer an.
    Weitere Informationen unter: www.Star-EMEA.com/de

    Pressekontakt:

    Claire Smith
    PR Manager
    Star Micronics EMEA
    Tel.: +44 (0)1494 471111
    E-Mail: Csmith@Star-EMEA.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14926/4519041
    OTS: Star Micronics

    Original-Content von: Star Micronics, übermittelt durch news aktuell

  • fino beteiligt sich an anybill

    Innovative App zur digitalen Belegausgabe erweitert Produktportfolio von fino

    Kassel. Das FinTech-Unternehmen fino setzt seinen Wachstumskurs mit der Beteiligung an der techreach GmbH fort. techreach ist ein Start-up-Unternehmen, das mit anybill eine App für digitale Kassenzettel entwickelt hat. Mit der seit Anfang 2020 geltenden Belegausgabepflicht ist diese Lösung am Puls der Zeit. Denn mit anybill können Einzelhändler, Restaurants, Tankstellen und andere Unternehmen Belege digital auf das Smartphone ihrer Kunden übertragen. Damit erübrigt sich das umweltbelastende Ausdrucken auf Thermopapier. Kunden wiederum profitieren von anybill, indem sie sämtliche Belege komfortabel mit ihrem Smartphone verwalten können.

    Seit dem 01. Januar 2020 gilt in Deutschland die Belegausgabepflicht. Das bedeutet, dass jedem Kunden ein Beleg ausgestellt werden muss. Damit Unternehmen das Ausdrucken von Belegen und so eine zusätzliche Umweltbelastung bzw. unnötige Müllberge vermeiden, haben sie die Option, die Belege digital an den Kunden auszuhändigen. Genau diese Möglichkeit wird mit anybill Realität. Dazu muss der Kunde lediglich die kostenlose App im App Store bzw. bei Google Play herunterladen. In der anybill App wird ein QR-Code angezeigt. Dieser wird an der Kasse gescannt, anschließend werden die Belege digital an den Kunden übertragen.

    Kundenbindung neu gedacht

    Sowohl für Unternehmen als auch für Anwender bringt anybill zahlreiche Vorteile mit sich. So können beispielsweise Händler ein eigenes digitales Bonussystem erstellen und Kunden für ihre Treue belohnen. Der Anwender sieht in der App jederzeit seinen Punktestand und mit welchen Rewards er seine Punkte einlösen kann. Außerdem ist es mit anybill möglich, über passende Angebote oder bevorstehende Events zu informieren und somit die Kundenbindung zu stärken.

    Alle Belege im Überblick

    Anwender können mit anybill alle Kassenbons an einem zentralen Ort automatisch speichern. Wenn ein Shop anybill noch nicht unterstützt, kann der Anwender über die Fotofunktion in der App einfach Belege hinzufügen. Über die Suchfunktion lassen sie sich, beispielsweise bei einem Umtausch oder einer Garantieleistung, schnell wieder aufrufen. Zusätzlich profitiert der Anwender von weiteren Features wie dem integrierten Ausgabenmanager oder einem Garantie-Tracker.

    anybill im Zusammenspiel mit GetMyInvoices

    anybill verfügt außerdem über eine Anbindung an finos Rechnungsmanagement-Lösung GetMyInvoices. Das hat den Vorteil, dass Unternehmen Bewirtungs-, Tank- und andere geschäftsrelevante Belege direkt von anybill zu GetMyInvoices exportieren können. GetMyInvoices wiederum beinhaltet Schnittstellen zu zahlreichen Buchhaltungsprogrammen und Dokumentenmanagementsystemen, womit die mit anybill empfangenen Rechnungen direkt an diese Lösungen weitergeleitet werden können. Dabei liest die in GetMyInvoices integrierte OCR sämtliche relevante Daten aus, sodass sich händisches Abtippen erübrigt.

    „anybill ist eine Lösung, die unser Produktportfolio im Bereich des digitalen Rechnungsmanagements hervorragend erweitert“, sagt Björn Kahle, COO von fino, und erläutert: „Denn anybill ermöglicht es, Belege und Quittungen digital zu erhalten und diese ohne Medienbruch an GetMyInvoices weiterzuleiten. So haben wir eine Lücke für ein ganzheitlich digitales Rechnungsmanagement geschlossen.“

    Lea Frank, Gründerin und Geschäftsführerin von anybill, fügt hinzu: „fino ist genau der richtige Partner für uns. Das Unternehmen fokussiert sich auf innovative Produkte, die Menschen in einer digitalen Zeit erwarten. Und genau solch ein Produkt ist anybill, das im Zusammenspiel mit GetMyInvoices einen zusätzlichen Mehrwert bietet.“

    Über fino:
    Das Fintech-Unternehmen fino wurde 2015 gegründet und entwickelt Produkte & Services, die Geschäftsprozesse im Bereich Finanzen optimieren. Mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigen sich täglich damit, dass das fino-Motto „Less finance – more you“ für immer mehr Unternehmen und Privatpersonen zur Realität wird. Unternehmen profitieren unter anderem von einer einfacheren Bereitstellung und Verwaltung ihrer Rechnungen, von Kontoinformationen und Zahlungsströmen. Deren Analyse hilft ihnen zusätzlich, fundierte, betriebswirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Geldinstitute wiederum können mit den Produkten von fino ihren Kunden moderne, schnelle Lösungen bieten. Zu den Referenzkunden & Partnern zählen die Commerzbank, DATEV, ING DiBa, Miles & More und die Schufa. https://www.fino.ai/de/

    Firmenkontakt
    fino run GmbH
    Björn Kahle
    Universitätsplatz 12
    34127 Kassel
    +49 561 4745240-0
    press@fino.run
    http://www.fino.ai

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    good news! GmbH
    Bianka Boock
    Kolberger Straße 36
    23617 Stockelsdorf
    +49 451 88199-21
    bianka@goodnews.de
    http://www.goodnews.de

  • Schwartz Public Relations gewinnt zwei agenturerfahrene Beraterinnen

    München, 12. Februar 2020 – Die Münchener PR-Agentur Schwartz Public Relations begrüßt mit Kathrin Pfennig und Stephanie Thoma zwei weitere erfahrene Kommunikationsspezialisten.

    Kathrin Pfennig kommt als Account Manager
    Seit Januar 2020 verstärkt Kathrin Pfennig (28) das B2C-Team als PR Beraterin und betreut Kunden mit den thematischen Schwerpunkten E-Commerce und Consumer Electronics. Zuvor war sie bereits mehrere Jahre im Agenturumfeld als Beraterin für Technologie-, Lifestyle- und Corporate-Themen tätig. Als Kommunikationsexpertin verantwortete sie bei der internationalen Netzwerkagentur F&H Porter Novelli u.a. die EMEA Kommunikation eines global agierenden US-Konzerns im Bereich Consumer Electronics. Durch ihre Arbeit hat sich die studierte Betriebswirtin bereits ein agiles internationales Agentur- und Kommunikations-Netzwerk aufgebaut, was ihre marktspezifischen Kenntnisse für Agentur und Kunden erweitert.

    Stephanie Thoma startet als Senior Account Manager
    Seit Februar 2020 hat das B2B-Team eine weitere erfahrene Mitarbeiterin gewonnen. Stephanie Thoma (37) kommt von Allison+Partners und verfügt über langjährige Expertise im Automotive-Sektor (B2B und B2C) sowie dem Bereich Informationstechnologie mit den Schwerpunktthemen Cybersecurity, Content Delivery Networks, Data Analytics sowie IT-Lösungen für die Versicherungsindustrie. Zusätzlich verfügt sie über Wissen im Bereich Greater China. Während ihres mehrjährigen Aufenthalts in Shanghai war sie im Zuge der Formel1 für RTL tätig und gab am Goethe-Institut Sprach- und interkulturelle Trainings für Führungskräfte.

    Christoph Schwartz, Agenturgründer von Schwartz Public Relations freut sich über den Agenturzuwachs: „Mit Kathrin und Stephanie haben wir zwei Kommunikationsprofis gewonnen, die das Unternehmen nicht nur mit ihrer Expertise, sondern auch mit ihrem persönlichen Profil bereichern und vorwärts bringen können. Es ist schön zu sehen, wie sich die Agentur stetig weiterentwickelt und formt.“

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide ( www.eurocompr.com). 2016, 2017 und 2019 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Christoph Schwartz
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    +49 (0)89 211871-30
    info@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de

  • Google-Suche: Mediamarkt.de ist die Top-Domain der Elektronikbranche – dicht gefolgt von Amazon.de

    Neue Searchmetrics-Studie analysiert Google-Suchergebnisse für 1.000 Keywords und zeigt, dass Elektronik-Retailer zu wenig informativen Content bereitstellen

    Berlin, 12. Februar 2020_ mediamarkt.de hält in der gesamten deutschen Elektronikbranche mit 14 Prozent den größten Marktanteil der Google-Suchergebnisse auf Seite eins, dicht gefolgt von amazon.de (12,6 Prozent) und saturn.de (12,1 Prozent). Mobil zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Hier belegt lediglich alditalk.de Platz drei der Top-Domains nach Marktanteil. Das ergab die neue Online-Marktanalyse Elektronik von Searchmetrics, Anbieter einer Search- und Content-Marketing-Plattform. Die Searchmetrics-Studie analysierte dabei Google-Suchergebnisse für 1.000 Keywords in jeweils drei Kategorien und acht Unterkategorien.

    Je nach Kategorie gibt es unterschiedliche Top-Domains. So liegt beispielsweise notebooksbilliger.de bei Suchanfragen nach Laptops vorne (21,6 Prozent) oder intel.de bei der Suche nach Barebone-Computern (23 Prozent).

    Top-Domains in der Elektronikbranche nach Marktanteil:

    1.Mediamarkt.de (14 Prozent)
    2.Amazon.de (12,6 Prozent)
    3.Saturn.de (12,1 Prozent)
    4.Notebooksbilliger.de (10,0 Prozent)
    5.Cyberport.de (5,2 Prozent)
    6.Idealo.de (4,6 Prozent)
    7.Real.de (3,3 Prozent)
    8.Chip.de (3,1 Prozent)

    Mobil-Telefone: Top-Domains nach Marktanteil:

    1.Mediamarkt.de (15,3 Prozent)
    2.Amazon.de (15,0 Prozent)
    3.Alditalk.de (10,1 Prozent)
    4.Pearl.de (8,8 Prozent)
    5.Ebay.de (7,8 Prozent)

    62,1 Prozent aller Suchanfragen sind durch eine Kaufabsicht motiviert. 37,9 Prozent der Anfragen stammen von Usern, die sich in erster Linie über die jeweiligen Geräte informieren und nicht sofort einen Kauf tätigen wollen. Hier ist auffällig, dass die meisten Elektronik-Retailer für diese Art der Suchanfrage zu wenig informativen und relevanten Content bereitstellen.

    „Knapp 38 Prozent der Suchanfragen haben ein informatives Ziel. Retailer sollten sich daher auch auf die User fokussieren, die vor einer Kaufentscheidung nach den entsprechenden Hintergrundinformationen suchen“, sagt Björn Darko, Director Digital Strategies Group EMEA bei Searchmetrics. „Die Erstellung von informativen Inhalten sollte dementsprechend ein wichtiger Teil der eigenen Content-Strategie sein. Hierfür können Händler bestehende Kategorieseiten erweitern oder mit verwandten Themen auf den redaktionellen Bereich der Webseite verlinken.“

    Wie oft erscheinen SERP-Features für Elektronik-Keywords?

    SERP Feature Mobile Desktop
    Product Listing Ads 73 % 89 %
    AdWords (unten) 83 % 82 %
    AMP 83 % n/a
    Videos 44 % 17 %
    Bilder 36 % 36 %

    SERP-Features sind eine wichtige Möglichkeit für Brands, einen größeren Anteil der auf der Suchergebnisseite verfügbaren Fläche für sich zu beanspruchen und dadurch eine zusätzliche Traffic-Quelle neben den organischen Suchergebnissen zu haben.

    Für Suchen zu Elektronik-Themen erscheinen bezahlte Suchergebnisse wie AdWords und Product Listing Ads häufiger als SERP-Features wie Bilder und Video-Einbindungen. Bilder werden nur bei 36 Prozent der Suchanfragen eingeblendet, während AdWords bei mehr als 75 Prozent der Keywords über den organischen Suchergebnissen erscheinen.

    Accelerated Mobile Pages, kurz AMP, werden bei 83 Prozent der mobilen Suchergebnisse angezeigt. Google AMP ist das am häufigsten gewählte Format für mobile Suchergebnisseiten, da es durch ein verkleinertes Framework Websites beschleunigt. Es wurde ursprünglich eingeführt, um für Nachrichten- und Medienseiten eine benutzerfreundliche mobile Erfahrung zu bieten.

    „Retailer können aus vielen Taktiken wählen, um ihre Website innerhalb der SERP-Features aufzulisten, angefangen beim Hosten und Taggen relevanter Bilder und Videos, um die Chancen zu erhöhen, in Video- und Bilderboxen zu erscheinen, bis hin zur Erstellung relevanter Inhalte und deren Markierung, um in den Vorschlägen für verwandte Themen aufgeführt zu werden. Und angesichts der großen Anzahl der Google Shopping Ads, die für Suchanfragen geschaltet werden, unterstützen diese Elemente dabei, auf der ersten Google-Ergebnisseite zu erscheinen.“

    Die vollständige Studie „Searchmetrics Online-Marktanalyse Deutschland Elektronik“ steht hier zum Download bereit.

    Über die Studie
    Datenbasis dieser Studie sind 1.000 Keywords, gegliedert in die drei Kategorien Video, Mobil-Telefone und Computer sowie die acht weiteren Unterkategorien Projektoren, Videoabspielgeräte und -rekorder, Videozubehör, Barebone Computer, Desktop Computer, Handheld Computer, Laptops und Tablet PCs. Diese granulare Analyse ermöglicht einen Einblick in den gesamten deutschen Elektronikmarkt sowie in die jeweiligen Sektoren und Nischen.

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    Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Online-Reichweite langfristig und nachhaltig zu steigern, indem wir Sie sowohl bei der technischen Pflege und Optimierung Ihrer Webseite als auch bei der Erstellung von performanten Inhalten unterstützen, um die Nutzererfahrung Ihrer Besucher optimal zu gestalten. Mit den Deep-Learning-Erkenntnissen der Searchmetrics-Software-Plattform, bestehend aus der Searchmetrics SuiteTM und der Searchmetrics Content Experience, leiten wir Sie durch die sich kontinuierlich entwickelnden Landschaften der Online-Suche und helfen Ihnen dabei, aus Ihrem Wettbewerb herauszuragen. Search hat sich zu einem datengesteuerten Bereich entwickelt, der leistungsstarke Lösungen benötigt, um Unternehmen durch Recherche, Briefing, Optimierung und Erfolgsmessung hin zu relevanten und zugleich umsatzstarken Inhalten zu führen.

    Es gibt nur eine Plattform, die Ihre Daten besitzt: Searchmetrics, die weltweit führende Search- und Content-Marketing-Plattform. Wir sind nicht auf Daten von Dritten angewiesen und analysieren seit 2005 Search- und Content-Trends – so war es uns möglich, die branchenweit größte globale und historische Datenbank zusammenstellen.

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  • Nachhaltige Autowäsche dank Künstlicher Intelligenz

    Nachhaltige Autowäsche dank Künstlicher Intelligenz

    mayato realisiert mit Chemiespezialisten Caramba KI-Lösung

    Die regelmäßige Autowäsche steht bei vielen Deutschen auf der wöchentlichen To-Do-Liste. Der Umweltschutz rückt auch hier stärker in den Fokus. Waschstraßen sollen in Zukunft deutlich weniger Wasser verbrauchen und gleichzeitig Chemie einsparen. Caramba nimmt diese Aufgabe gemeinsam mit mayato, einem Experten für Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science, jetzt in Angriff.

    Die Caramba GmbH & Co. KG mit Sitz in Duisburg zielt darauf ab, die Autowäsche mittels Künstlicher Intelligenz (KI) individueller und damit umweltfreundlicher zu gestalten. Gemeinsam mit der mayato GmbH entwickelt der Hersteller aktuell eine Lösung, die vollautomatisch Schmutz auf Autos erkennt, die geeignete Chemie auswählt und deren Dosierung steuert. Die KI-Experten von mayato nutzen für die Auswertungen Daten von Sensoren aus der Waschanlage.

    Bisher werden alle Fahrzeuge in der Waschstraße nach dem gleichen Programm gereinigt, unabhängig vom Verschmutzungsgrad. Der Verbrauch an Waschsubstanzen ist in vielen Fällen deutlich höher als eigentlich notwendig. „Ziel ist es, die Dosierung der Reinigungschemie optimal auf den Verschmutzungsgrad des einzelnen Fahrzeugs abzustimmen und so den Verbrauch nachhaltig zu reduzieren. Damit landet weniger Chemie im Brauchwasser, das so leichter aufbereitet und in den Waschprozess zurückgeführt werden kann. Dadurch sinkt letztlich auch der Frischwasserverbrauch“, erklärt Dr. Bernd Weyershausen, Geschäftsführer Marketing & Sales bei Caramba.

    Die Experten von mayato setzen in der Entwicklung auf Modelle aus dem Bereich Computer Vision. In Zukunft sollen optische Sensoren nicht nur erkennen, wie viel, sondern auch welche Art von Schmutz auf einem Pkw vorhanden ist. Basierend auf diesen Informationen bestimmen die Modelle die adäquate, ressourcenschonende Reinigung. Darüber hinaus eröffnet die KI-unterstützte Fahrzeugwäsche eine Änderung des Geschäftsmodells: In der Vergangenheit wurde die Reinigungschemie in Euro pro Liter verkauft. Zukünftig kann die Abrechnung pro Fahrzeugwäsche nach dem Pay-per-Wash-Prinzip erfolgen. Die Betreiber erhalten damit weitreichende Kalkulationssicherheit.

    Der Chemiespezialist setzt auf ganzheitliche, individuelle Prozesslösungen nach seinem bewährten ABC-Prinzip: Aus Analyse (A) plus Beratung (B) entsteht der Caramba-Effekt (C). „Im Segment Fahrzeugwäsche arbeiten wir ständig gemeinsam mit unseren Kunden an Konzepten und Produkten, die nachhaltig auf die Optimierung der Brauchwasserqualität abzielen.“, so Bernd Weyershausen. „Die strukturierte Umsetzung unseres Caramba ABCs insbesondere im B2B Bereich schafft einen eindeutigen und vor allem quantifizierbaren Mehrwert.“ Als Partner auf dem Weg zur Marktreife der intelligenten Waschlösung entschied sich Caramba für die Expertise von mayato im Bereich von Künstlicher Intelligenz und Image Analytics.

    mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Portfolio an digitalen und analytischen Lösungen. Nähere Infos unter www.mayato.com

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