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  • Autodoc erweitert digitale Werkstatt „Autodoc Club“ um mobile App

    Autodoc erweitert digitale Werkstatt „Autodoc Club“ um mobile App

    Berlin (ots) – Autodoc, Benchmark im Onlinehandel für Autoersatzteile in Europa,
    erweitert mit einer neuen App die im Herbst 2019 erstmals vorgestellte digitale
    Autowerkstatt „Autodoc Club“. Die Autodoc Club App ermöglicht es damit Kunden,
    auch mobil ihre Kraftstoff-, Öl- und Autoreparaturkosten zu überwachen und
    Wartungstermine im Blick zu behalten. Mit der kostenlosen App und
    Onlineplattform „Autodoc Club“ gibt die Firma dem Nutzer das digitale Werkzeug
    an die Hand, um die Wartung des eigenen Autos optimal zu steuern.

    Übersichtlich und leicht verständlich: alle Informationen an einem Platz

    Die Instandhaltung des Privatautos ist eine wichtige, aber anspruchsvolle
    Aufgabe. Fahrzeughalter wollen jederzeit ein bestens gewartetes Auto vor der Tür
    haben. Bisher mussten sie dazu oft auf Dienstleistungen von Werkstätten
    zurückgreifen. Die nun im Google Play Store erhältliche Autodoc Club App bietet
    Kunden und Interessenten mit einer Vielzahl von Funktionen die nötige
    Unterstützung, um die Wartung und Reparatur der eigenen vier Räder selbst zu
    organisieren.

    Hauptbestandteil ist zum einen ein digitales Serviceheft, also eine detaillierte
    Reparatur-, Service- und Wartungsübersicht. Über dieses lässt sich direkt
    ablesen, wann und bei welchem Kilometerstand die letzten Reparaturen
    durchgeführt wurden. Zudem erscheinen dort genauere Informationen über das
    ausgetauschte Teil sowie zur Werkstatt. Ein Zeitplan für die Autowartung und den
    Wechsel von Teilen basierend auf dem Kilometerstand und/oder dem Datum helfen
    dem Autohalter dabei, keine wichtigen Termine zu verpassen. Dieser umfasst auch
    Empfehlungen zu Tauschintervallen sowie automatische Benachrichtigungen für
    anstehende Reparaturen, Wartungsintervalle, Termine und Fristen: ein
    Werkstattbesuch, eine Autowäsche oder die Verlängerung der Versicherung. So ist
    man bestens informiert und immer auf dem neuesten Stand.

    Zusätzlich gibt der Kraftstoffrechner den Nutzern das Werkzeug an die Hand, den
    Kraftstoffverbrauch und die Kraftstoffeffizienz zu überwachen. Neben über 2.500
    Video- und PDF-Tutorials für die Eigenreparatur des Autos, beinhaltet die App
    Lifehacks und Tipps zur Autopflege und -wartung. Viele Probleme lassen sich
    somit selbstständig lösen.

    Nutzerfreundliche Bedienoberfläche

    Ziel ist es, dem Fahrzeughalter das Leben so einfach wie möglich zu machen: Die
    Weiterleitung in den Autodoc Shop ist in die Autodoc Club App eingebunden und
    sichert eine nahtlose Nutzererfahrung. Damit kann der Nutzer aus der Autodoc
    Club App direkt in die Autodoc App wechseln und Ersatzteile oder
    Verbrauchsmaterial bestellen. Die App unterstützt sie mit einer Liste der
    benötigten Ersatzteile, die speziell für das jeweilige Auto erstellt wird. Durch
    die große Auswahl an hochwertigen Ersatzteilen innerhalb der Autodoc-Welt können
    die Nutzer Preise vergleichen und das passende Teil auswählen.

    Autodoc Geschäftsführer Alexej Erdle erklärt dazu: „Wir haben von Beginn an
    unsere eigene IT-Expertise aufgebaut. Mit diesem Wissen haben wir in der Autodoc
    Club App nun ein modernes Werkzeug geschaffen. Damit kann jeder Autofahrer
    wichtige Informationen zum Fahrzeug einfach und effizient speichern und
    verwalten. Für uns ist das ein weiterer wichtiger Baustein, um den Kunden eine
    umfassende digitale Beratung zu bieten. Gleichzeitig bleibt die Autodoc
    Plattform gut skalierbar, um hochwertige Autoteile anzubieten, die sich jeder
    leisten kann.“

    Über Autodoc

    Autodoc ist Europas führender Onlinehändler für Autoersatzteile. Als
    wachstumsstärkstes Unternehmen in dieser Branche mit einem Umsatzwachstum von
    63% im Geschäftsjahr 2018 auf rund 415 Mio. Euro (2017: 254 Mio. Euro) strebt
    Autodoc an, seine Position weiter auszubauen. Durch seine erfolgreiche Expansion
    ist Autodoc inzwischen neben Deutschland in 25 weiteren europäischen Ländern
    vertreten. Autodoc verfolgt einen starken Kundenfokus durch
    Social-Media-Aktivitäten, technischen Support in der jeweiligen Landessprache
    und bedarfsgerechte Sortiments Zusammenstellung mit derzeit knapp 2,5 Mio.
    Produkten von 545 Markenherstellern für 128 Automarken. Von Bremsanlagen über
    Karosserieteile, Stoßdämpfer und Federn, Auspuffanlagen, Innenraumelementen,
    Lenkungen und Kupplungen bis hin zu Klimaanlagen, Heizungen, Reparatursätzen und
    Motorenöl bietet der Onlinehändler ein breites Angebot. Im Juni 2018 feierte das
    Unternehmen sein 10-jähriges Jubiläum. Die Autodoc GmbH hat ihren Sitz im
    Berliner Stadtteil Lichtenberg und ist zu 100% inhabergeführt. Seit Mai 2019 ist
    das Unternehmen zusätzlich zu seinem Hauptsitz noch mit einer Repräsentanz auf
    dem Kurfürstendamm präsent.

    Pressekontakt:

    Thomas Casper
    Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation
    Kurfürstendamm Nr. 22
    10719 Berlin
    Tel.: +49 30 2084 78 237
    E-Mail: t.casper@autodoc.eu
    www.autodoc.de
    cometis AG
    Matthias Kunz
    Tel.: +49 611 20 585 5-64
    kunz@cometis.de
    www.cometis.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130889/4518136
    OTS: AUTODOC GmbH

    Original-Content von: AUTODOC GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • pds präsentiert digitales Toolmanagement auf SHK- und Gebäudetechnik-Messen

    pds präsentiert digitales Toolmanagement auf SHK- und Gebäudetechnik-Messen

    pds auf der light + building, SHK Essen und ifh Intherm 2020

    Ab März 2020 beginnt für viele SHK- und Elektro-Handwerksbetriebe wieder die Saison der Fachmessen, um über die neuesten Entwicklungen der Handwerkszunft zu informieren und neue Kontakte zu führenden Fachhandelspartnern zu knüpfen. Der Rotenburger IT-Spezialist für das Handwerk pds stellt gleich auf drei Fachmessen „light + building“, „SHK Essen“ und „ifh Intherm“ die neuesten Entwicklungen der Cloud-fähigen pds Software und seiner zukunftsweisenden Handwerker-Apps für den mobilen Einsatz vor. Mit der „Werkzeug- und Geräteverwaltung“ und der „pds Werkzeug“ App präsentiert das Unternehmen den Fachbesuchern ein besonderes Highlight: Es erlaubt Handwerksbetrieben ein voll integriertes, digitales Werkzeugmanagement und gibt Monteuren ein smartes Verwaltungstool an die Hand, das ihnen die Einsatzplanung, Arbeitsvorbereitung und den Arbeitsprozess beim Kunden künftig nachhaltig vereinfacht.

    Die pds Geräte- und Werkzeugverwaltung ist die jüngste Erweiterung des pds Software Lösungsportfolios für den modernen Handwerksbetrieb. Über die Geräte- und Werkzeugverwaltung der pds Software lassen sich Bestände, Reservierungen, Zugänge und Entnahmen sämtlicher Arbeits- und Betriebsmittel im Unternehmen nicht nur zentral steuern. Sie gestattet Monteuren, Lageristen oder anderen Kollegen im Innendienst auch einen Echtzeit-Überblick über den Status von benötigten Werkzeugen, Arbeitsmaschinen oder Fahrzeugen und dokumentiert die Bewegungen der im Umlauf befindlichen Arbeitsgeräte. Die pds Software informiert die Nutzer auf einen Blick, welche Werkzeuge wann verfügbar sind, wo und bei wem sich das jeweilige Gerät gerade befindet. Neben der Verwaltung von Geräten und Werkzeugen erlaubt die pds Software auch die Verwaltung von Wartungsvorgängen, samt Wartungsterminen, Wartungszeiträumen und der Geräte-Historie. Fällige Wartungen sind ebenso auf einen Blick ersichtlich wie anstehende Reparaturen. Dank der Reservierungsoption der pds Werkzeug- und Geräteverwaltung und der Zuordnung zu Vorgängen, Projektakten oder Nutzern können befugte Monteure den Einsatz von Arbeitsmitteln für anstehende Termine einfach, effektiv und zuverlässig organisieren. Hinterlegte Vormerkungen werden daraufhin sowohl bei den Kollegen über die App, als auch im Büro über die pds Software angezeigt. Fehlendes oder unpassendes Werkzeug ade – dass erforderliche Werkzeuge für die Verrichtung der Arbeiten beim Kunden nicht zur Verfügung stehen, gehört damit endgültig der Vergangenheit an.

    Smart unterwegs mit der pds Werkzeug App
    Die pds Werkzeug App unterstützt alle gängigen Techniken mobiler Endgeräte zur digitalen Erfassung und Inventarisierung von Arbeitsgeräten wie etwa QR-Scanner, Barcode-Scanner oder NFC-Tags. Alternativ kann die Ein- oder Ausbuchung der Werkzeuge auch manuell über die Eingabe der Inventarnummer auf dem Gerät erfolgen. Die pds Werkzeug App ermöglicht damit auch eine komfortable Umbuchung über das Mobilgerät bzw. einen Tausch zwischen den Monteuren direkt auf der Baustelle. Dank der Echtzeit-Synchronisierung werden alle Nutzer oder Kollegen im Innendienst über die Bewegungen informiert und die Werkzeugdaten bleiben stets auf dem aktuellsten Stand.

    Für Werkzeuge und Maschinen, die bestimmte Fähigkeitsprofile erfordern, lassen sich im System entsprechende Qualifikationen hinterlegen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass nur die Monteure Zugang zu Arbeitsgeräten erhalten, die auch die nötigen Kompetenzen für deren Einsatz mitbringen.

    pds auf der light + building, SHK Essen und ifh Intherm
    Die Licht- und Gebäudetechnik-Messe light + building, die dem Fachpublikum vom 08. bis 13. März 2020 auf dem Messegelände Frankfurt ihre Tore öffnet, gibt den Auftakt für die Messebesuche der pds GmbH – dort ist das Unternehmen in Halle 12.1 am Stand A10 zu finden. Nahezu zeitgleich vom 10. bis 13. März findet die SHK Handwerksmesse auf dem Messegelände in Essen statt, wo das pds Team die Fachbesucher an ihrem Stand 1C33 in Halle 1 empfängt. Die Fachmesse für Sanitär, Haus- und Gebäudetechnik ifh Intherm vom 21. bis 24. April 2020 in Nürnberg bildet den Abschluss der pds Messeveranstaltungen im Frühjahr (Halle 7, Stand 7.100).

    Zur Anmeldung eines persönlichen Gesprächstermins oder einer Vorführung gelangen Interessenten über www.pds.de.

    Die pds GmbH ist führender Anbieter für Handwerkersoftware im Bau- und Baunebengewerbe. Mehr als 185 auf Branchen- und kaufmännische Lösungen spezialisierte Mitarbeiter arbeiten im niedersächsischen Rotenburg (Wümme) an der stetigen Weiterentwicklung der Softwareprodukte für Handwerksbetriebe. Seit der Firmengründung 1973 liegt der Fokus auf der Entwicklung von Software mit Branchenanforderungen sowie allen gewerkspezifischen Besonderheiten des Baugewerbes. Neben klassischer ERP-Software mit Auftragsabwicklung und betrieblichem Rechnungswesen (inkl. eines Baulohns) beinhalten pds Lösungen auch mobile Apps für die Baustelle, wie mobiler Kundendienst- und Wartungsservice, Lager- und Materialwirtschaft, Projektmanagement und Baustellenzeiterfassung. Die zukunftsweisende Technologie der pds Software gibt den ca. 3.000 mittelständischen pds Anwenderunternehmen die Sicherheit, auch in Zeiten der Cloud einen langfristig orientierten und zuverlässigen Partner an der Seite zu haben. Die Implementierung und Schulung der Software ermöglichen die pds Partner in Kombination mit den pds Seminarzentren in Rotenburg, Frankfurt/Main, Weinstadt b. Stuttgart und München. Für eine ganzheitliche Vor-Ort-Betreuung und Implementierung aller IT-Themen sorgen 20 pds Partnerunternehmen. Weitere Informationen: www.pds.de

    Firmenkontakt
    pds GmbH
    Sarah Tietjen
    Mühlenstr. 22-24
    27356 Rotenburg
    +49 (0) 4261 – 855-304
    +49 (0) 4261 – 855-371
    marketing@pds.de
    http://www.pds.de

    Pressekontakt
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    Petra Spielmann
    Oeverseestraße 10 – 12
    22769 Hamburg
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    +49 (0) 40-800 80 990-99
    ps@trendlux.de
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    Bildquelle: Foto © Dennis – stock.adobe.com & © pds GmbH

  • Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse

    Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse

    Seit gut 5 Jahren arbeitet ETHERMA Elektrowärme GmbH mit der Business Software UniPRO/CRM+ERP von Unidienst GmbH. Seither bringen sich beide Unternehmen stetig in die Systementwicklung ein: Technisches und unternehmerisches Know-how, Zielstrebigkeit für stringente Prozesse, Offenheit für Ideen und technische Herausforderungen. Der Kunde ist mit konkreten Anforderungen wichtiger Gestalter seiner Geschäftsprozesse – etwa beim Outsourcing von Lagerhaltung und Versand.

    UniPRO/CRM+ERP beinhaltet Lagerbestandsführung und Versandsteuerung als IT-unterstützte Geschäftsprozesse – beides sind modulare Bestandteile der Software und in ihrer Flexibilität offen für Anpassungen und Schnittstellen. Die ETHERMA Elektrowärme GmbH erkannte die Vorteile eines Outsourcings und integriert Streckengeschäft und eine Speditionsschnittstelle in das ERP-System:

    Während beim Streckengeschäft die von ETHERMA Elektrowärme GmbH bestellte Ware vom Lieferanten direkt an den Endkunden ergeht – bedarf es bei Lagerware einer Unterbringung. Mit dieser ist ein externer Logistikpartner betraut.

    Streckengeschäft in UniPRO/CRM+ERP

    Die Beauftragung des Lieferanten erfolgt direkt mit der Bestellung im Einkauf, im Nachgang auf eine Kundenorder. Lieferadresse ist der Endkunde, der Lieferant übermittelt die Ware – und ETHERMA Elektrowärme GmbH die Rechnung.

    Komplette Lagerhaltung durch den Logistikpartner

    Die Spedition erledigt die vollständige Abwicklung inklusive Bestandsführung, Verpackung und Versand. Die Entscheidung von ETHERMA Elektrowärme GmbH, die Produkte und Mengen aus den Auftragspositionen direkt an das Programm des Logistikpartners zu übergeben, entlastet die Unternehmensprozesse und die Mitarbeiter: Es gibt keine redundanten Bearbeitungsschritte mehr, da die Software unmittelbar nach der Auftragserstellung die Rechnungslegung in UniPRO/CRM+ERP anstößt, während der Spediteur die Ware ausliefert.

    Positive Synergien nutzbar gemacht

    Mit der Straffung und Auslagerung der Abläufe entwickelt ETHERMA Elektrowärme GmbH eine positive Dynamik! Die Zeitersparnis zeigt sich in den Arbeitszeiten, da doppelte Handgriffe in CRM-System und Speditions-Software wegfallen. Die Durchlaufzeiten der Produkte verkürzen sich zu Gunsten zügigerer Auslieferung an den Endkunden. Natürliche Fehlerquellen menschlicher Arbeit fallen durch direkte Datenübergabe von Lieferadressen, Mengen und Artikelnummern weg.

    Mit der Entscheidung für die Umsetzung von Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle als softwareunterstützte Geschäftsprozesse öffnete ETHERMA Elektrowärme GmbH UniPRO/CRM+ERP: Die Kernkompetenzen externer Partner – Lieferant und Spedition – werden nahtlos in eigene Abläufe integriert und positive Synergien zum Unternehmensvorteil nutzbar gemacht.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

    Firmenkontakt
    Unidienst GmbH
    Bert Enzinger
    Lindenstraße 23
    83395 Freilassing
    +49 8654/4608-0
    office@unidienst.de
    http://www.unidienst.de

    Pressekontakt
    Unidienst GmbH
    Sandra Sommerauer-Zettl
    Lindenstraße 23
    83395 Freilassing
    +49 8654 4608-16
    sandra.sommerauer@unidienst.de
    http://www.unidienst.de

    Bildquelle: Pixabay; jking

  • TSO-DATA mit LS Retail auf der weltgrößten Handelsmesse EuroShop 2020

    TSO-DATA mit LS Retail auf der weltgrößten Handelsmesse EuroShop 2020

    Gemeinsam mit LS Retail stellt der Platinum Partner TSO-DATA die Unified Commerce Lösung LS Central sowie die eigenen Tools für Kassenmonitoring und WebPOS Pay vor.

    Nürnberg, 12.2.2020 – TSO-DATA, Spezialist für moderne IT-Lösungen im Handel, stellt auf der EuroShop 2020 in der nächsten Woche in Düsseldorf die Unified Commerce Lösung LS Central und innovative Erweiterungen vor.

    LS Central setzt auf dem innovativen ERP-System Dynamics 365 Business Central von Microsoft auf und ermöglicht es, alle Daten an einem zentralen Ort zu sammeln, um Verkäufe, Lagerbestände und Produktivität an allen Standorten vom Backoffice aus in Echtzeit verfolgen zu können.

    TSO-DATA ist mit den Lösungen KatarGo und LS Central führend bei IT-Lösungen und -Dienstleistungen für Handelsunternehmen. Als Platinum Partner von LS Retail verfügt das TSO-DATA-Team über Erfahrung aus mehr als zehn Jahren sowie mehr als 1500 erfolgreichen Rollouts von LS Central in über 30 Ländern. Auch das Know-how für die Fiskalisierungen in 15 Ländern, ein weltweites Partnernetzwerk für die Vorort-Betreuung sowie zusätzliche LS-Entwicklungsressourcen sprechen für die umfassende Expertise in der Retail-Branche. TSO-DATA steht für Innovation im stationären Handel und hat beispielsweise den Sprachassistenten Alexa für Amazons Echo-Box mit LS Central verknüpft. So können Kunden nun sprachgesteuert Preise und Verfügbarkeiten in nahegelegenen Filialen abfragen.

    TSO-DATA präsentiert eigene AddOns für LS Central

    Auf der EuroShop 2020 zeigt das Unternehmen zwei von TSO-DATA entwickelte Zusatzmodule für LS Central:

    LS Monitoring ist ein Tool zur Überwachung der dezentralen Stores innerhalb einer LS Landschaft. Um auch in kritischen Situationen schnell reagieren zu können, werden E-Mail- oder SMS-Benachrichtigungen versandt sobald beispielsweise ein Vorgang nicht ausgeführt wurde oder ein Fehler aufgetreten ist. Mit Hilfe der integrierten Remotefunktion kann der Fehler auch aus der Ferne rasch gefunden und behoben werden.

    TSO WebPOS Pay ist eine Softwareerweiterung zur Ansteuerung externer EFT-Terminals. Es kann sowohl für Zahlungen als auch für Rückerstattungen über das Kartenterminal eingesetzt werden. Zahlungsdaten werden automatisch zwischen der Kasse und dem Kartenterminal ausgetauscht. Die Anbindung übergibt den Zahlbetrag an das EFT-Terminal und meldet der Kasse den Status der Zahlungsübermittlung zurück. Tippfehler am Kartenterminal sind damit passe.

    „Wir realisieren weltweit Projekte für den Versandhandel, Großhandel, Einzelhandel und E-Commerce und können bereits auf mehr als 1500 erfolgreiche Installationen auf allen Kontinenten zurückblicken“, erklärt Rainer Fischer, Geschäftsführer von TSO-DATA Nürnberg. „Besonders stolz sind wir auf die richtige Mischung aus internationalem Projektmanagement-Know-how und lokaler Expertise. Wir freuen uns darauf, unsere Lösungen nun auch auf der EuroShop 2020 vorstellen zu können.“

    Die EuroShop ist die weltweit größte Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels. Sie findet vom 16. bis 20. Februar 2020 auf dem Messegelände Düsseldorf statt. Besuchen Sie die Experten von TSO-DATA am Gemeinschaftsstand von LS Retail in Halle 6, Stand F18.

    Weitere Informationen zu TSO-DATA erhalten Sie hier: https://www.tso.de

    Weitere Informationen zu den AddOns für LS Central finden Sie hier: https://www.tso.de/addons/ls-central-addons/

    Als zukunftsorientiertes Business-Systemhaus beschäftigt TSO-DATA an drei Standorten rund 160 Mitarbeiter. Seit 1991 gehören innovative IT-Lösungen und -Dienstleistungen zu unserem Portfolio. Bei der Umsetzung setzen wir auf moderne Technologien, die speziell auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen ausgerichtet sind. Der Fokus unseres Lösungsportfolios liegt dabei auf Microsoft Dynamics 365 Business Central und Dynamics NAV, KatarGo und LS Retail, Dynamics 365 CRM, Dokumentenmanagement mit Microsoft SharePoint und M-Files, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud Services. Als IT-Full Service Partner begleiten wir Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und Umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht unserer Philosophie „IT im Herzen“. www.tso.de

    Firmenkontakt
    TSO-DATA Nürnberg GmbH
    Linda Hasmer
    Wiesentalstraße 40
    90419 Nürnberg
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    lhasmer@tso.de
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    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Bernd Hoeck
    Gerberstr. 63
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    0049 7721 9461 220
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  • Tufin SecureCloud: Sichere hybride Cloud-Umgebungen ohne Kompromisse bei der Geschwindigkeit und Agilität

    Tufin SecureCloud: Sichere hybride Cloud-Umgebungen ohne Kompromisse bei der Geschwindigkeit und Agilität

    Ab sofort steht mit Tufin SecureCloud eine Lösung zum automatisierten Management der Sicherheitsrichtlinien für Unternehmen zur Verfügung, die Transparenz und Kontrolle über den Sicherheitsstatus ihrer Cloud-nativen und hybriden Cloud-Umgebungen benötigen. SecureCloud wurde komplett neu entwickelt und ist eine leistungsstarke Ergänzung der Tufin Orchestration Suite. Damit ist Tufin, der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity, der erste und einzige Anbieter, der die Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien über lokale Netzwerke, Cloud-native und hybride Clouds hinweg vereinheitlicht.

    SecureCloud kombiniert und erweitert die zuvor in Tufin Orca und Tufin Iris verfügbaren Funktionen und vereinheitlicht die Verwaltung von Cloud-Sicherheitsrichtlinien für Container-, Microservice- und Hybrid-Cloud-Umgebungen in einer einzigen Lösung. Auf diese Weise erhalten Unternehmen eine größere Transparenz und Kontrolle über die Cloud-Sicherheit – unabhängig von der Umgebung.

    Unternehmen verlagern immer häufiger ihre Workloads in die Cloud, um Produkte schneller auf den Markt zu bringen, besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen zu können und Geschäftspotenziale zu nutzen. In den aktuellen dynamischen Cloud-Entwicklungsumgebungen können Anwendungen schnell entwickelt und bereitgestellt werden, leider jedoch oftmals auf Kosten der Sicherheit. Dies führt dazu, dass sich die Sicherheitsteams mit komplexen und fragmentierten Netzwerken konfrontiert sehen und nicht über die Transparenz und Kontrolle, die zur Gewährleistung von Sicherheit und Compliance-Anforderungen erforderlich sind, verfügen. Um die Sicherheit und Konformität von Cloud-nativen und hybriden Cloud-Umgebungen, einschließlich Kubernetes, zu gewährleisten, ermöglicht SecureCloud die umfassende Darstellung von Sicherheitsrichtlinien, die automatische Ermittlung und Generierung von Policies und die Möglichkeit, ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell zu erstellen, ohne die Vorteile der Agilität beim Umstieg auf die Cloud oder die Entwicklungsproduktivität zu beeinträchtigen.

    Laut Untersuchungen des Gartner-Analysten Neil MacDonald sind „fast alle erfolgreichen Angriffe auf Cloud-Dienste das Ergebnis von Fehlkonfigurationen, Missmanagement und Fehlern der Kunden. Führungskräfte im Sicherheits- und Risikomanagement sollten in Prozesse und Tools für das Sicherheitsmanagement in der Cloud investieren, um diese Risiken proaktiv und reaktiv zu identifizieren und zu beheben.“ (Innovation Insight for Cloud Security Posture Management, veröffentlicht am 25. Januar 2019 von Gartner VP-Analyst Neil MacDonald).

    Geschäftsziele und digitale Transformations-Initiativen werden dann am besten umgesetzt, wenn DevOps und Sicherheitsteams effizient und effektiv arbeiten können. Die Richtlinienautomatisierung von SecureCloud unterstützt DevOps und Sicherheitsteams, indem keine neuen Prozesse oder Technologien eingeführt werden müssen, welche traditionell die Agilität des Unternehmens beeinträchtigen und Reibungsverluste verursachen. Tufin SecureCloud generiert Sicherheitsrichtlinien, stellt sie bereit und synchronisiert ihre Änderungen in hybriden Cloud-Umgebungen automatisch.

    „Unternehmen verlagern ihre Workloads schnell in die Cloud, um eine größere Agilität zu erreichen, Geschäftsziele zu erreichen und die digitale Transformation voranzutreiben“, erklärt Ruvi Kitov, CEO und Mitbegründer von Tufin. „Diese neuen Workloads werden jedoch oft in Systeme integriert, die sich im Rechenzentrum oder in der privaten Cloud befinden. Mit der Ergänzung der Tufin Orchestration Suite durch SecureCloud können Unternehmen erstmals einheitliche Richtlinien in der gesamten hybriden Cloud durchsetzen und so eine durchgehende Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien unabhängig von der Umgebung sicherstellen. Der richtlinienzentrierte, auf Automatisierung basierende Ansatz von Tufin für das Sicherheitsmanagement ermöglicht es Unternehmen, auf die Cloud umzusteigen, ohne die Sicherheit oder die Produktivität der Entwickler zu beeinträchtigen.“

    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

    Firmenkontakt
    Tufin Software Germany GmbH
    Pierre Visel
    Elsenheimerstraße 7
    80687 München
    +49 89 5506 7773
    pierre.visel@tufin.com
    https://www.tufin.com/de

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Dorothea Keck
    Nymphenburger Straße 90e
    80636 München
    +49 89 5506 7770
    tufinPR.DACH@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Varonis auf der Command Control 2020: Mehr Kommunikation und Austausch als Grundlage für mehr Cybersicherheit

    Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS), Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, nimmt in diesem Jahr an der Command Control (3.-4. März 2020 in München) teil. Angesichts der immer ausgefeilteren und oftmals auch staatlich unterstützten Cyberangriffe kommt dem interdisziplinären Dialog, der die Grundlage dieser Veranstaltung ist, eine Schlüsselrolle zu.

    Die Command Control versteht sich als europäisches Gipfeltreffen der Cybersecurity. Hier treffen Cybersecurity-Vordenker sowie Spezialisten für Governance, Risk und Compliance auf Anwender aus Wirtschaft und Industrie. Dabei stehen Interaktion, Austausch und maximale Anwendungsrelevanz im Vordergrund. Gezieltes Matchmaking sorgt zudem dafür, dass die richtigen Personen miteinander in Kontakt kommen. Den Schwerpunkt in diesem Jahr bildet das Leitthema Cyber Resilience, also ganzheitliche Stärkung der Widerstandskraft der IT einer Organisation gegenüber Cyberangriffen.

    „Die digitale Transformation kann nur durch einen interdisziplinären, unternehmens- und institutionsübergreifenden Austausch erfolgreich gestaltet werden. Das gleiche gilt auch für die Cybersicherheit, gerade angesichts immer ausgefeilterer und oftmals auch staatlich geförderter Angriffe“, sagt Klaus Nemelka, Marketing Manager DACH von Varonis. „IT-Sicherheitshersteller und Sicherheitsverantwortliche sollten sich aber trotzdem nicht ausschließlich auf die Aspekte der Risikominimierung und Gefahrenabwehr konzentrieren, sondern vor allem auch den Beitrag der Cybersecurity zum allgemeinen Geschäftserfolg betonen.“

    Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

    Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

    Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Varonis hat rund 7.100 Kunden weltweit (Stand: 31. Dezember 2019), darunter sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

    Firmenkontakt
    Varonis Systems
    Rachel Hunt
    Broadway, 29th Floor 1250
    10001 New York, NY
    +1-877-292-8767
    rhunt@varonis.com
    https://www.varonis.com/de/

    Pressekontakt
    Weissenbach Public Relations GmbH
    Bastian Schink
    Nymphenburger Str. 86
    80636 München
    089/55067775
    varonis@weissenbach-pr.de
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  • Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf

    Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf

    Berlin (ots) – „Together for a better internet“ ist das Motto des
    internationalen Safer Internet Days am 11. Februar 2020. In über 100 Ländern
    wird dieser Tag mit vielfältigen Aktionen und Projekten gestaltet. In
    Deutschland richtet die EU-Initiative klicksafe den Safer Internet Day 2020 zum
    Thema „Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht“ aus.

    – Die Fokusthemen sind Verantwortung, Jugendschutz,
    Vorbildfunktion und die Frage „Wissen Jugendliche immer genau,
    wem sie folgen?“.
    – Mit dem Hashtag #checkwemdufolgst ruft klicksafe in den sozialen
    Medien dazu auf, Inhalte und Profile immer genau zu
    prüfen. Durch den klicksafe Profilbildgenerator kann jeder
    seinem Profilbild in den sozialen Medien den offiziellen Safer
    Internet Day Rahmen verpassen und so auf das Thema aufmerksam
    machen.
    – Mit einer groß angelegten Presseveranstaltung am 11. Februar in
    der Friedensburg Oberschule in Berlin hat klicksafe das
    diesjährige Thema des Safer Internet Days gemeinsam mit
    über 150 Schülerinnen und Schülern sowie
    Lehrkräften aufbereitet. In einer Kreativphase
    visualisierten 30 Neuntklässlerinnen und
    Neuntklässler ihre Wünsche an Influencer auf
    Postern.
    – Prominente Talkrunde: Die Influencer Diana zur Löwen und
    Charlotte Kuhrt diskutierten mit den Jugendlichen über die
    Rolle von Social Media Stars. Zusätzlich richteten die
    Schülerinnen und Schüler ihre Fragen an Politiker
    und Unternehmensvertreter. Juliane Seifert,
    Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie,
    Senioren, Frauen und Jugend sowie David Miles, Safety Director
    von Facebook, sprachen gemeinsam mit anderen Gästen
    über die Verantwortung von Politik und Unternehmen in
    Sachen Meinungsmacht von Influencern und gingen der Frage nach
    „Welche Funktion nehmen Influencer heutzutage ein?“

    Sie folgen, liken, teilen, posten und kommentieren: Kinder und Jugendliche
    nutzen das Internet und vor allem soziale Plattformen ausgiebig und gerne. Eine
    Online-Umfrage von klicksafe aus Januar 2020 unter 13- bis 20-jährigen Kindern
    und Jugendlichen zeigt: 98 % der befragten Jugendlichen kennen mindestens einen
    Social Media Dienst, zwei Drittel der Befragten nutzen Instagram und YouTube
    täglich. Doch sind sie sich immer bewusst, welchen Einfluss Social Media Stars
    auf sie haben? Diese und andere Fragen standen im Fokus der offiziellen Safer
    Internet Day Veranstaltung am 11. Februar in der Friedensburg Oberschule in
    Berlin.

    150 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gestalteten den Tag gemeinsam mit
    zahlreichen prominenten Gästen aus Politik, Gesellschaft, Journalismus und dem
    Social Web. Der Gastgeber Dr. Marc Jan Eumann, Direktor der LMK –
    medienanstalt-rlp, ordnet das Thema des diesjährigen SID ein: „Auf der ganzen
    Welt finden heute am von der EU initiierten Safer Internet Day Aktionen rund um
    das Thema ‚Sicheres Netz‘ statt – von kleinen Veranstaltungen in Schulen und
    Bibliotheken bis hin zu Fachveranstaltungen und Expertenkonferenzen. Jeder kann
    mitmachen, jeder kann aktiv sein, ein großer Multi-Stakeholder-Tag für ein gutes
    und faires Internet. Unser Schwerpunktthema bei klicksafe ist in diesem Jahr
    ‚Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht‘. Meine Botschaft ist klar und
    einfach: nutze das Netz, nutze das große und vielseitige Angebot, aber
    #checkwemdufolgst.“ Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien
    NRW, ergänzt: „Selbstverständlich entsteht Meinung auch im Netz, wir als
    Gesellschaft sollten das genauso ernst nehmen wie in jedem anderen Medium auch.
    Aber wie das mit dem Ernstnehmen so ist – das gilt auch in die andere Richtung.
    ‚Idole im Netz‘ müssen sich ihrerseits der Verantwortung für die Gesellschaft
    bewusst sein, die mit großer Reichweite einhergeht. Auch das ist für mich
    selbstverständlich. Ich freue mich, dass wir mit klicksafe und dem heutigen Tag
    einen gemeinsamen Beitrag dazu leisten können.“

    Politik und Unternehmen gleichermaßen in der Verantwortung

    Das Thema Jugendschutz und Verantwortung von Unternehmen und Politik diskutierte
    Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren,
    Frauen und Jugend, mit dem Facebook Safety Director David Miles und dem Direktor
    der Landesmedienanstalten NRW, Dr. Tobias Schmid. Birgit Kimmel, Leiterin von
    klicksafe, ergänzte die Runde um die pädagogische Sichtweise. Staatssekretärin
    Juliane Seifert dazu: „Smartphone und Tablet gehören zum Alltag von Kindern und
    Jugendlichen. Sie sollen selbstbestimmt und bewusst mit digitalen Medien umgehen
    können. Hier hilft klicksafe, das informiert und für einen kompetenten Umgang in
    der digitalen Welt mit zahlreichen Angeboten sensibilisiert. Aber Kinder und
    Jugendliche brauchen auch einen zeitgemäßen Schutz in der digitalen Welt.
    Hierfür legen wir ein modernes Jugendmedienschutzgesetz vor, das auch die
    Anbieter in die Verantwortung nimmt.“

    Influencer als Vorbildfunktion

    Auch die Influencer selbst zeigten sich engagiert. Diana zur Löwen und Charlotte
    Kuhrt, beide bekannte Influencer mit reichweitenstarken Instagram Kanälen,
    sprachen gemeinsam mit Toyah Diebel, Buchautorin und Satire-Influencerin, und
    weiteren Gästen aus Medien und Gesellschaft über den Einfluss von Influencern.
    Es zeigte sich: Influencer spielen eine Rolle bei der Entwicklung von Meinungen,
    aber auch Körperbildern, Schönheitsidealen und dem Konsumverhalten. Dazu Birgit
    Kimmel, Leiterin von klicksafe: „Die sozialen Medien spielen bei der
    Meinungsbildung immer noch eine entscheidende Rolle. Idole aus dem Netz sind für
    viele Kinder und Jugendliche tägliche Begleiter und werden als Vertraute
    wahrgenommen. Dass der Einfluss der Influencer auf Meinungsbildung und
    Lebensweise daher vorhanden ist, überrascht nicht. Daher ist die Förderung der
    Medienkompetenz entscheidend und die Aufgabe von klicksafe relevanter denn je.“
    Von besonderem Interesse war auch der Input von Quang Anh Paasch, Sprecher von
    Fridays for Future Berlin, der über die Nutzung der sozialen Onlinemedien bei
    der Umsetzung der Ziele ihrer Klimabewegung berichtete.

    klicksafe Online-Umfrage zum Safer Internet Day 2020 „Influencer &
    Meinungsmacht“

    Um Einblick zu erhalten, wie Schülerinnen und Schüler über sozialen Medien im
    Allgemeinen und Influencer im Speziellen denken, hat klicksafe im Januar 2020
    eine nicht-repräsentative Online-Umfrage unter 629 Jugendlichen im Alter
    zwischen 13 und 20 Jahren eingeholt.

    Das Ergebnis verdeutlicht: Knapp ein Drittel der befragten Jugendlichen gibt an,
    dass Influencer bei der Meinungsbildung eine Rolle spielen. Persönliche Kontakte
    wie Familie und Freunde stehen allerdings nach wie vor an erster Stelle. Jeder
    dritte Befragte sagt, dass seine Meinung durch soziale Medien beeinflusst wird,
    21 % geben sogar an, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung
    gelenkt werden.

    Bei der Frage danach, welche Rolle Influencer verstärkt einnehmen sollten,
    äußert jeder zweite Befragte den Wunsch, Influencer sollen eine Vorbildfunktion
    einnehmen und sich für gesellschaftlich relevante Themen einsetzen. An
    vorderster Stelle steht dabei das Thema Umweltschutz (72 %).

    Weitere Informationen zum diesjährigen Safer Internet Day finden Sie unter:
    www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2020/

    Über klicksafe

    klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit
    vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet
    zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig
    und wird in Deutschland von den Medienanstalten in Rheinland-Pfalz (Koordinator)
    und in Nordrhein-Westfalen umgesetzt. Auf der Webseite www.klicksafe.de finden
    Nutzerinnen und Nutzer eine Vielzahl von aktuellen Informationen, praktischen
    Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen
    sind Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern, Kinder, Jugendliche und
    Multiplikatoren. klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre und wird
    gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008
    koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die
    Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer
    gegen Kummer angehören.

    Pressekontakt:

    Landesanstalt für Medien NRW
    Alona Yegorova
    Tel.: 0211 77 007 182
    Alona.yegorova@medienanstalt-nrw.de

    LMK-medienanstalt rlp
    Deborah Woldemichael
    Tel.: 0621 52 02 271
    woldemichael@medienanstalt-rlp.de

    achtung! Mary GmbH
    Julia Köster
    Tel.: 0175 927 28 74
    klicksafe@achtung.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65117/4517800
    OTS: klicksafe

    Original-Content von: klicksafe, übermittelt durch news aktuell

  • Light + Building 2020: Innovative Infrastrukturlösungen für die Smart City

    Light + Building 2020: Innovative Infrastrukturlösungen für die Smart City

    Langmatz präsentiert Gehäuselösungen für 5G Small Cells, E-Ladeinfrastruktur und WLAN

    Garmisch-Partenkirchen, 11. Februar 2020 – Für die Funktion von Smart City-Anwendungen grundlegend ist eine moderne Netzinfrastruktur, die idealer Weise Glasfaser, Mobilfunk, WLAN und die entsprechende Energieversorgung miteinander verbindet. Sowohl Kommunen als auch Telekommunikationsunternehmen und die Industrie beschäftigen sich bereits intensiv mit der Umsetzung von Smart City-Konzepten. Auf diese wachsende Marktnachfrage zugeschnitten, präsentiert Langmatz auf der diesjährigen Light + Building neuartige Infrastrukturlösungen für den Aufbau von 5G Small Cells bzw. Mobilfunknetzen, E-Ladeinfrastruktur und WLAN. „Wenn wir im Kontext von Smart City sprechen, reden wir bei Langmatz vom Aufbau und Betrieb sicherer Strom- und Datennetze. Hierfür haben wir unter dem Motto „Kompetenz für die Netze von heute und morgen“ innovative Systemlösungen mit Komponenten für eine ober- und unterirdische Infrastruktur entwickelt“, beschreibt Dieter Klasmeier, Marketing-Leiter bei Langmatz, das diesjährige Messeportfolio.

    Infrastrukturlösungen für den 5G Small Cell-Ausbau
    Nach Zuteilung der Frequenzen im September 2019 steht der Rollout des neuen Mobilfunkstandards 5G in den Startlöchern. Damit die zukünftige, voraussichtlich sehr datenintensive Anwendung funktioniert, ist beim Ausbau von 5G-Netzen vor allem im urbanen Bereich eine hohe Versorgungsdichte wichtig. Eine perfekte Lösung bieten Small Cells, kompakte Funkzellen mit einer Reichweite von rund 20 bis 200 Metern, die das bestehende Mobilfunknetz perfekt ergänzen und gezielt Lücken im Netz an schlecht erreichbaren Orten schließen. Auch greifen diese nicht ins Stadtbild und das subjektive Wohlbefinden der Bewohner ein. Sind passende Standorte gefunden, werden geeignete Gehäuse für den 5G Small Cells-Ausbau benötigt. „Langmatz hat für den sicheren und unterbrechungsfreien Energieanschluss verschiedene Lösungen im Portfolio, vom Schrank an der Hauswand über Unterflurverteiler bis zum Energieanschluss im oder am Mast – inklusive Schutz vor Überlast oder Überspannung“, erläutert Klasmeier. Für den Glasfaser-Anschluss offeriert Langmatz Glasfaser-Netzverteiler-Schränke, Unterflurverteiler und Schächte in verschiedenen Größen (mit Glasfasermuffe), einen Glasfaser-Abschlusspunkt im Mast und, für bestehende Schränke, Kollokations-Aufsatzkästen. Diese sind auch für Infrastructure Sharing geeignet. Als Leergehäuse können sämtliche Langmatz Oberflur- und Unterflur-Lösungen nach Kundenwusch projektspezifisch ausgebaut werden. Mit dieser umfassenden Infrastrukturlösung von Langmatz ist hochbitratiges Internet in 5G Qualität schnell und günstig möglich.

    Infrastrukturlösungen für die E-Ladeinfrastruktur
    Die Elektromobilität wird in Zukunft eine wachsende Bedeutung einnehmen. Kommunen, Unternehmen, Netzbetreiber und Dienstleister suchen daher nach intelligenten Konzepten für den Ausbau von E-Ladeinfrastruktur, die möglichst wenig Platz benötigen, den Denkmalschutz berücksichtigen und die sensible Technik vor Witterung und Vandalismus schützen. „Wir haben für jede Anwendungssituation das passende Gehäuse im Angebot, um zeitnah und kostengünstig eine Ladeinfrastruktur zu etablieren“, betont Klasmeier. So bietet Langmatz für den Energieanschluss und die Energieverteilung im Gewerbebetrieb verschiedene Schränke, Kabelzugschächte und Unterflurlösungen aus hochwertigem Polycarbonat, die sich durch hohe Witterungsbeständigkeit, Langlebigkeit und Sicherheit vor Vandalismus auszeichnen. Für die flexible Aufstellung von Ladesäulen oder Wallboxen sind Langmatz-Stelenschächte das ideale Fundament. Auch eine spätere Erweiterung der Ladeinfrastruktur ohne neue Erdarbeiten ist mit Langmatz Leerschächten jederzeit möglich. Für die Ladesteuerung selbst stehen je nach Anforderung die bewährten Schränke oder die platzsparenden Unterflurverteiler von Langmatz zur Verfügung. Speziell für den Einsatz im kommunalen Bereich sind zusätzlich ein Energieanschluss und die Energieverteilung im vorhandenen Mast verfügbar. Sowohl für den Ladeinfrastrukturausbau im Gewerbebetrieb als auch für die Kommune bietet Langmatz perfekt abgestimmte Lösungen.

    Infrastrukturlösungen für den WLAN-Ausbau
    „Auf die Zukunft ausgerichtete Kommunen möchten ihren Bewohnern heutzutage flächendeckendes WLAN und ein schnelles Internet bieten. Auf Grund unserer jahrelangen Erfahrung können wir auch für den WLAN-Ausbau maßgeschneiderte Lösungen liefern „, so Klasmeier. Für den Energieanschluss bietet Langmatz verschiedene Lösungen, vom Schrank an der Hauswand über die Unterflurlösung bis zum Energieanschluss im oder am Mast – inklusive Schutz vor Überlast oder Überspannung. Klasmeier weiter: „In puncto Glasfaser-Ausbau haben wir für unsere Kunden eine große Auswahl an Glasfaser-Netzverteiler-Schränken in verschiedenen Größen im Angebot. Und sicher gut zu wissen: Unsere Schränke können mit dem speziellen WLAN-Aufsatzdach von Langmatz problemlos weiter genutzt werden.“

    Überzeugen Sie sich persönlich von unserem Angebot und besuchen uns auf der Light + Building 2020: Sie finden uns in Halle 11.0 / Stand A25

    Weitere Infos unter: www.langmatz.de

    Wussten Sie, dass in den Alpen innovative Patente mit Weitblick entstehen? Wenn Innovationskraft auf Leistung trifft, entstehen kluge, technische Systemlösungen für Telekommunikation, Energie- und Verkehrstechnik. Die Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen ist ein innovatives, mittelständisches Unternehmen für Kunststoff- und Metallverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise Kabelschächte, Unterflurverteiler, Signal-Anforderungsgeräte, Funkrundsteuerempfänger und Komponenten für den Glasfaserausbau. Die Langmatz GmbH ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff.

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    Dieter Klasmeier
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  • Optimale Konzernsteuerung durch intelligentes Datenmanagement

    Optimale Konzernsteuerung durch intelligentes Datenmanagement

    Lagern Unternehmensdaten in verschiedenen Formaten und Qualitäten sowie redundant an unterschiedlichen Stellen, erfordert ihre Pflege viel Zeit und Personal. Ein konzernweit durchgängiges Datenmanagement sorgt für eine effiziente Verwaltung.

    Durch die dynamischen Entwicklungen im Financial Performance Management ergeben sich für Unternehmen zahlreiche regulatorische Veränderungen und Herausforderungen für die Unternehmenssteuerung. In heterogenen Systemlandschaften gewährleisten Werkzeuge und Schnittstellen für ein intelligentes Datenmanagement wertvolle Unterstützung für Konsolidierung, Planung und Reporting: mit einer automatisierten Zusammenführung harmonisierter und abgestimmter Daten aus unterschiedlichsten Quellen der operativen Systeme zu einem Single Point of Truth sowie beim Aufbau von Data Warehouses, Staging Areas und Data Marts. Welche Prozesse es im Tagesgeschäft in den Unternehmen konkret braucht, damit Daten aus unterschiedlichen Quellen schnell und automatisiert geliefert und verarbeitet werden können, beschreibt der Beitrag „Datenmanagement – von der Erfassung bis zur automatischen Schnittstelle“.

    Sauber modellieren und automatisieren
    Weg von manuellem Aufwand – hin zu steuerungs- und erfolgsrelevanten Themen: Zum Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit stehen Unternehmen vor der Aufgabe, ihre Datenlogik konsequent von der Basis her aufzubauen. Redundanzen zu eliminieren und die Datenprozesse sauber zu modellieren, bildet die unverzichtbare Grundlage eines intelligenten Datenmanagements. Online vernetzte Architekturen bieten dabei weitreichende Standards und verfügen zugleich über die notwendige Flexibilität für individuelle Bedürfnisse. Der Fachartikel „Datenqualität erhöhen, wo Daten entstehen“ zeigt auf, wie eine funktionsstarke und für Anwender in den Fachabteilungen leicht nutzbare Financial Performance Management (FPM)-Software wie die IDL CPM Suite in diesem Kontext punktet.

    So profitiert etwa die weltweit agierende BLANCO-Gruppe für ihre monatliche Konzernkonsolidierung sowie die interne und externe Berichterstattung von einem durchgängig automatisierten Datenmanagement sowohl mit Gesellschaften, die SAP als Vorsystem einsetzen, als auch solchen, die andere Vorsysteme nutzen. Hierbei sind die SAP-Systeme der Tochtergesellschaften als Datenlieferanten für Konsolidierung und Controlling mit einer direkten Anbindung in die Berichtsumgebung integriert; nicht-SAP-basierte Gesellschaften übertragen ihren monatlichen Finanzreport mithilfe spezieller Applikationen

    Im kostenfreien Webinar „Datenandienung und Datenmanagement“ erfahren Experten für die Konzernbuchhaltung, CFOs und Finanzverantwortliche mehr zu den IDL-Applikationen und den Erfassungswegen innerhalb der automatisierten Datenandienung für Konsolidierung und Berichtswesen in heterogenen Systemlandschaften.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
    https://idl.eu

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    Dietmar Köthner
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    Martina Overmann
    Schulstraße 28
    66976 Rodalben
    06331/5543-0
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    MOvermann@ars-pr.de
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  • Polargrid sucht Beta-Tester

    Polargrid sucht Beta-Tester

    Nach der Vollintegration von Flipfluids auf allen Renderservern startet Polargrid die Beta-Phase der FLIP Fluids Baking Services.

    Küssnacht, 11. Februar 2020. Polargrid, die Blender Renderfarm, erweitert ihre Integration von FLIP Fluids um einen effizienten Baking-Service, wodurch die Produktion von Flüssigkeits-Simulationen in FLIP Fluids deutlich beschleunigt wird.

    FLIP Fluids gehört zu den erfolgreichsten Addons für die 3D Suite Blender. Künstler aus aller Welt verwenden FLIP Fluids, um die unterschiedlichsten Flüssigkeiten für ihre 3D-Szenen realistisch zu simulieren.

    Um eine perfekte Simulation erstellen zu können, muss der Künstler sich an die „optimalen Einstellungen“ herantasten. Dafür simuliert (baked) er seine Szenen in verschiedenen Varianten, in denen beispielsweise die Viskosität oder die Menge der Flüssigkeit verändert wird. Aus dieser Auswahl findet er die optimalen Einstellungen und kann sich auf das Rendern der Szene konzentrieren.

    Folglich gehört das Baking in verschiedenen Variationen zu einem wichtigen und zeitkritischen Produktionsschritt.

    Polargrid beschleunigt das Baking mit hoch-getakteten Prozessoren und viel Arbeitsspeicher, so dass eine schnelle Verarbeitung der Daten gewährleistet ist.

    Der neue FLIP Fluids Baking Service ist Teil des Polargrid-Addons. Dies bietet den Vorteil, dass nach seiner Installation der Anwender seine gewohnte Arbeitsumgebung beibehält und sich bei Bedarf den passenden Render/Baking Service einkauft.

    Alternativ zum Addon bietet Polargrid Anydesk Server mit den gängigen Betriebssystemen- und der Möglichkeit eigene Software zu installieren an.

    Polargrid sucht Tester für den neuen Baking-Service um diesen zu optimieren. Nach der Testphase geht der Dienst in den regulären Betrieb. Der Service kann im Polargrid Addon gebucht werden, genauso auch weitere Polargrid Services.
    Polargrid FLIP Fluids Betatest Anmeldung

    Zitat Dennis Fassbaender von FLIP Fluids:

    Damals ahnten wir nicht wie erfolgreich unser FLIP Fluids Addon werden würde.
    Wir hatten die Vision vielen Künstlern ein erschwingliches Tool anbieten zu können mit dem man auch den hohen Ansprüchen der Animations-Industrie gerecht werden kann. Und Dank der Open-Source Software Blender3D ist diese Vision Realität geworden.

    Zur Entwicklungsarbeit gehört nach-wie-vor das zeitintensive Baking. Nur so können wir Fehler herausfiltern und unsere Codes optimieren. Das kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen! Zeit, in der die eigenen Rechner an ihre Grenzen stoßen und für andere Aufgaben nicht zur Verfügung stehen.

    Daher ist die Zusammenarbeit mit Polargrid ein Meilenstein für uns!

    Die Möglichkeit mehrere Simualtionsvarationen gleichzeitig auf Fremdsystemen berechnen lassen zu können entlastet unsere eigenen Systeme extrem. Wir können unseren Fokus nun um so mehr auf unser Tagesgeschäft legen, und rufen die fertigen Baking-Daten dann von Polargrid ab.

    Großartig, dass Polargrid nun auch ein Addon zur Verfügung stellt!

    Denn somit wird FLIP Fluids um Funktionen erweitert die unsere Vision des „erschwinglichen Profitools für jeden 3D-Artisten“ perfekt ergänzt.
    Darauf sind wir stolz! Und wir freuen uns in Zukunft unseren FLIP Fluids Anwendern Polargrid als leistungs-steigende Baking/Rendering-Option empfehlen zu dürfen.

    Über Polargrid:

    Polargrid ist eine Green Energy Cloud Render Farm mit dem Sitz in Nordschweden, die aus Überzeugung auf Blender setzt. Ihr Portfolio erstreckt sich von preisgünstigen Flatrates für CPU und GPU Rendering bishin zu HPC Computer-Clustern.

    Aus den verschiedenen Architekturen der Renderserver findet Polargrid für jede Anforderung eine schnelle und effektive Lösung. Spezialisten unterstützen die Kunden kompetent beim Erreichen ihrer Ziele.
    Das Angebot von Polargrid wird bequem über das Blender Add-on genutzt. Alternativ bietet Polargrid Anydesk Server, auf denen der Kunde eigene Software installieren kann.

    Über FLIP Fluids:

    FLIP Fluids wird von Dennis Fassbaender und Ryan Guy entwickelt. Es gehört zu den meist verkauften Blender Add-ons. FLIP Fluids bietet, obwohl es mit lediglich $ 76.- extrem preisgünstig ist, Funktionen die man sonst nur in Profitools für mehrere tausend Euro findet.

    PolarGrid ist ein professioneller Anbieter von Hosting Services für High Density Computing, Cryptominer und Blockchain Technologie. Alle Standorte befinden sich in Nordschweden. PolarGrid setzt auf den Standortvorteil, da keine zusätzliche Energie zum Kühlen der Geräte aufgewendet werden muss. Alle Geräte werden ausschließlich mit grüner Energie betrieben, die aus Wasserkraft gewonnen wird.Diese günstigen Energiekosten findet der Verbraucher in der Preisliste wieder.
    PolarGrid ist überzeugt, dass erneuerbare Energien und Hochleistungsrechner ein ideales Doppel für die Zukunft sind.

    Firmenkontakt
    Polargrid c/o Better Gelato AG
    Peter Uhlich
    Seemattweg 41
    6403 Küssnacht am Rigi
    + 41 782603744
    peter@polargrid.space
    https://polargrid.space

    Pressekontakt
    DTM Public Relations
    Doris thielen
    kämpfrasen 2
    35037 Marburg
    017657854513
    doris@polargrid.space
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  • Komplexe Einkaufsprozesse einfach im Intranet abbilden

    Komplexe Einkaufsprozesse einfach im Intranet abbilden

    Der 2016 gegründete Procurement Solution Provider inorder trumpft mit einer neuen Integrationsmöglichkeit auf.

    Die Beschaffungsmanagement Software lässt sich jetzt ganz leicht in Intranet-Systeme, wie zum Beispiel Sharepoint von Microsoft, integrieren.
    Der Procurement Solution Provider reagiert damit, auf die steigende Nachfrage nach einfachen Möglichkeiten, Einkaufsprozesse zu digitalisieren.

    „Über das Intranet ist der Nutzer bereits im System des Unternehmens eingeloggt. Da erschien uns der Schritt logisch unsere Beschaffungsmanagement Software näher am Nutzer zu platzieren.“, so Merlin Thabe (Geschäftsführer)

    Neben den gängigen Intranet Funktionen (Speisekarte der Kantine ansehen, Urlaubsanträge stellen und Unternehmensnews lesen, können Mitarbeiter mit der Integration von inorder nun auch alle erdenklichen Einkäufe für das Unternehmen erledigen.

    Die Einkaufssoftware ist leicht zu bedienen, schnell implementiert und lernt Freigabeworkflows, Kostenstellen und Sachkonten zu allen erdenklichen Produkten.

    Auf diese Weise sparen Unternehmen rund 100 EUR pro Einkaufsprozess. Der Belegfluss wird bis in die Buchhaltung durch die nahtlose Integration in ERP-Systeme wie zum Beispiel SAP sichergestellt.

    Wir haben gesehen, dass Einkaufsabteilungen viel zu häufig mit Software arbeiten, die nicht dem digitalen Stand von heute und morgen entspricht. Deshalb haben wir uns der Aufgabe gewidmet, die Führungskräfte zu unterstützen, die an einer digitalen Zukunft ihrer Arbeitsumgebung glauben und daran arbeiten. Wenn Sie sich als eine solche Führungskraft sehen, versprechen wir Ihnen, dass wenn Sie Ihre Zeit und Ihr Budget in eine Zusammenarbeit mit uns investieren, die beste Lösung für Ihr Unternehmen einkaufen.

    Kontakt
    eldurado GmbH
    Maximilian Kramer
    Rödingsmarkt 39
    20459 Hamburg
    00494046655510
    max.kramer@eldurado.de
    https://inorder.de/intranet-procurement/

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  • Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Langjähriger Software-Security-Experte wird das weitere Wachstum in der Schweiz und den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz vorantreiben

    München, Zürich, 11. Februar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, baut seine Präsenz in der Schweiz weiter aus: Mit Andreas Oswald zeichnet ab sofort ein langjähriger Cybersecurity- und Sales-Experte als Country Manager Switzerland für die Leitung des Schweiz-Geschäfts und für den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz verantwortlich.

    Oswald bringt über 30 Jahre Erfahrung bei der Planung und Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte in Unternehmen jeder Größe mit. Vor seinem Wechsel zu Checkmarx war er unter anderem in leitender Stellung bei IBM, Microfocus und Siemens tätig und unterstützte weltweit tätige Key Accounts bei der Absicherung kritischer Daten, Anwendungen und Systeme.

    „Mit ihrem starken Finanzsektor und ihrer hohen Dichte an Fortune 500-Unternehmen ist die Schweiz für Checkmarx schon immer einer der Schlüsselmärkte in der EMEA-Region“, erläutert Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx. „Daher haben der Ausbau unseres Teams und der Aufbau eines dichten Partnernetzwerks in der Schweiz für uns derzeit hohe Priorität. Mit Andreas Oswald haben wir einen Country Manager gefunden, der den hiesigen Markt kennt wie kein Zweiter – und wir freuen uns sehr darauf, unser Business mit seiner Unterstützung nachhaltig weiterzuentwickeln.“

    „Das Thema Anwendungssicherheit gewinnt rasant an Bedeutung, und nur die wenigsten Software-Anbieter sind heute in der Lage, die Sicherheit ihrer Applikationen lückenlos zu gewährleisten“, erklärt Andreas Oswald, Country Manager Switzerland bei Checkmarx. „Checkmarx bietet als Best-in-Class-Hersteller eine leistungsstarke Plattform, die statische, interaktive und Open-Source-Analysen bündelt und automatisch korreliert. Mit diesem Ansatz haben wir uns in unserem dynamischen Markt erfolgreich vom Wettbewerb abgesetzt – und ich freue mich sehr darauf, die Lösungen im Schweizer Markt zu positionieren.“

    IKT-Security-Health-Check für Schweizer Unternehmen
    Im Zuge der Digitalisierung investiert die Schweizer Wirtschaft über alle Branchen hinweg in Innovationstechnologien – und treibt auch das Thema Cybersecurity engagiert voran. Im Fokus der Initiativen steht dabei der 2018 vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung erarbeitete IKT-Minimalstandard. Dieser richtet sich vorrangig an die Betreiber kritischer Infrastrukturen, ist grundsätzlich aber für jedes Unternehmen anwendbar. Checkmarx bietet gemeinsam mit einem Netzwerk renommierter Partner IKT-Security-Health-Checks, bei denen Kunden die Einhaltung des Standards, die Umsetzung der GDPR-/DSGVO-Vorgaben und die Tragfähigkeit ihrer Cyber-Defense-Regelwerke validieren lassen können.

    Mehr über die Checkmarx Software-Security-Plattform unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 175 2676 264
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

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