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  • Integration von Claroty und Siemens Mobility erhöht die Cybersicherheit für OT- und IT-Netzwerke

    Neue Lösung ermöglicht Betreibern kritischer Infrastrukturen eine sicherere Option für die Überwachung ihrer OT-Sicherheit

    Ab sofort steht die Integration der Continuous Threat Detection (CTD) von Claroty, Spezialist für den Schutz industrieller Steuerungssysteme und -netzwerke vor Cyberbedrohungen, mit der Data Capture Unit (DCU) von Siemens Mobility zur Verfügung. Die Kombination aus Hardware und Software ermöglicht einen hochsicheren, nur in eine Richtung laufenden Datenfluss von industriellen Netzwerken zu Unternehmens-IT-Netzwerken und Cloud-Diensten. Durch das Zusammenspiel von CTD und DCU kann nicht nur der Datenverkehr für eine bessere Transparenz und fortschrittliche Bedrohungserkennung überwacht, sondern auch eine hohe Sicherheitsanforderungsstufe (SIL) sowie der unidirektionale Datenfluss durch branchenführende Geräte gewährleistet werden.

    Die preisgekrönte Deep Packet Inspection von Clarotys Continuous Threat Detection ermöglicht eine umfassende Bestandsermittlung und kontinuierliche Sicherheitsüberwachung für OT-Netzwerke. CTD hält dabei eine hohe Sicherheitsanforderungsstufe (SIL) aufrecht, um das Risiko in der OT-Umgebung zu senken. In Kombination mit der Siemens Data Capture Unit sammelt, aggregiert und analysiert Claroty passiv Asset- und Kommunikationsdaten aus OT-Netzwerken und überträgt sie sicher über die DCU von Siemens an das Unternehmensnetzwerk.

    Die DCU ist eine kleine, zuverlässige und kostengünstige Hardware-Implementierung der patentierten Datendiodentechnologie von Siemens Mobility. Sie wurde für die industrielle Sicherheit und Konnektivität entwickelt, um Schwachstellen aufgrund von fehlerhaftem Management und webbasierten Cyber-Angriffen zu beseitigen. Damit erfüllt die DCU alle wichtigen Cyber-Sicherheitsanforderungen für kritische Infrastrukturen und kann unter rauen industriellen Umgebungsbedingungen betrieben werden. Die DCU befindet sich in der Regel am Rand des Netzwerks und bietet Schutz für die OT-Infrastruktur sowie ein sicheres Gateway zum IT-Netzwerk.

    „Wir sehen einen schnell wachsenden Bedarf bei den Betreibern von Industrieanlagen, das Risiko der Anbindung ihrer OT-Netzwerke an die Cloud sowie an ihre IT-Unternehmensnetzwerke zu reduzieren“, erklärt Anne Fischer, Head of Products von Siemens Mobility. „Obwohl sie die höchste Sicherheitsstufe bieten, waren Datendioden lange Zeit zu teuer, um für zahlreiche Unternehmen als eine echte Option in Betracht zu kommen. Aber dank unseres Forschungs- und Entwicklungsteams konnten wir die Kosten und die Größe deutlich reduzieren und damit diese Barriere beseitigen sowie gleichzeitig die Messlatte für sichere Verbindungen höher legen.“

    „Die Technologie von Claroty ist sehr leistungsstark, aber es ist ebenso wichtig, dass wir Sicherheitsteams in die Lage versetzen, intelligenter und effizienter zu arbeiten, indem wir sie in führende Industrielösungen wie die DCU von Siemens integrieren“, sagt Emanuel Salmona, VP Partnerschaften von Claroty. „Betreiber von Industrieanlagen und ihre IT-Teams in allen Branchen haben jetzt eine viel sicherere und kosteneffektivere Möglichkeit, die Gefährdung durch OT-Cyberrisiken zu reduzieren und gleichzeitig die Reaktionszeit auf OT-Sicherheitsvorfälle zu verkürzen.“

    Durch ihre Zusammenarbeit bieten Siemens und Claroty eine sichere OT-IT-Brücke und eine herstellerneutrale Konnektivitätslösung an, welche die meisten industriellen Protokolle und Geräte unterstützt. Die DCU gewährleistet das höchste Sicherheits- und Schutzniveau für die Anlagen, während die CTD eine Echtzeit-Transparenz, die Erkennung von Bedrohungen und einen operativen Einblick in eine breite Palette von Protokollen auf beiden Seiten der Verbindung ermöglicht. Sowohl die Hardware als auch die Software haben sich seit vielen Jahren in der Praxis bewährt und werden in Tausenden von Anwendungen in praktisch allen Industriebereichen eingesetzt.

    Claroty hat seinen Hauptsitz in New York und ist die zweite Ausgründung der weltweit renommierter Plattform für Unternehmensgründungen Team8. Das Management- und Forschungsteam von Claroty verfügt über fundiertes technisches Know-how aus den unterschiedlichsten IT- und OT-Disziplinen. Das Unternehmen wird von einem weltweiten Konsortium von Investoren und Partnern unterstützt, zu dem einige der wichtigsten Unternehmen der Automatisierungstechnik für industrielle Steuerungen und Anlagenbesitzer gehören. Mit einem tiefen Verständnis von ICS, SCADA und anderen wichtigen OT/IIoT-Systemen entwickelte Claroty eine vollständig integrierte und preisgekrönte Cybersicherheitsplattform, die extreme Transparenz in industriellen Netzwerken bietet und einen umfassenden Schutz, eine präzise Erkennung und schnelle Reaktion auf Cyberbedrohungen ermöglicht.

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    Claroty
    Jennifer Leggio
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  • Vitel GmbH als Aussteller auf der GPEC 2020

    Vitel GmbH als Aussteller auf der GPEC 2020

    Mit Peplink zum vernetzten Streifenwagen

    Unterschleißheim/München, 10. Februar 2020 – Vom 18.02. bis zum 20.02. findet Europas größte Spezialmesse für Polizei und Sicherheitsbehörden, die GPEC, in Frankfurt am Main statt. Auch der Value-Added-Distributor Vitel nimmt an der Veranstaltung teil. Interessierte sind eingeladen, sich am Stand E028 über die Produkte der Hersteller Peplink, Genetec, BriefCam und Kyland zu informieren und mit den Experten über Digitalisierungsthemen der inneren Sicherheit zu diskutieren. Im Fokus des Messeauftritts stehen die mobilen Peplink-Lösungen mit LTE/5G-ready.

    Bei Einsätzen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), zu denen unter anderem die Polizei gehört, ist eine zuverlässige mobile Kommunikation unerlässlich. Damit Polizeibeamte beispielsweise nach einer Unfallaufnahme nicht erst zurück in die Dienststelle fahren müssen, um die Daten einzugeben, wird der Streifenwagen immer häufiger zum mobilen Arbeitsplatz. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Polizisten wertvolle Zeit sparen und deutlich schneller am nächsten Einsatzort sein können.
    Grundlage dafür ist die Vernetzung mit der Zentrale, insbesondere der Zugriff auf polizeiliche Datenbanken. Dies ermöglicht zum einen, Daten entweder an die Zentrale zu übermitteln oder direkt vor Ort zu speichern. Zum anderen lässt sich auf diese Weise von unterwegs aus auf vernetzte Datenquellen zugreifen, sodass die Polizisten bereits während des Einsatzes die für den Fall benötigten Informationen erhalten. „Hierzu müssen die Streifenwagen mit einem geeigneten Router ausgestattet sein, der eine sichere Verbindung gewährleistet“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Die Peplink-Lösungen sind genau für diesen Einsatzzweck prädestiniert.“

    Neben den Produkten des Herstellers Peplink können sich die Fachbesucher am Messestand von Vitel außerdem mit dem Security Center von Genetec vertraut machen, zu dem auch das AutoVu-System zählt, das Nummernschilder automatisch liest und identifiziert. Es unterstützt Strafverfolgungsbehörden sowie kommunale und gewerbliche Organisationen bei der Suche nach Fahrzeugen und der Durchsetzung von Parkvorschriften. Darüber hinaus präsentiert die Vitel GmbH die patentierte Video Synopsis-Lösung von BriefCam, mit der sich stundenlange Videos innerhalb kürzester Zeit überprüfen und Verdächtige somit schneller finden lassen. Zu guter Letzt werden auch die robusten Kyland-Switche vorgestellt, die zum Beispiel für den Anschluss von Überwachungskameras geeignet sind.

    Näheres zur Veranstaltung finden Sie hier: https://www.gpec.de/

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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  • Erfolgreiche Ausbildung bei eresult: Sina Steep erhält Abschlusszeugnis

    Erfolgreiche Ausbildung bei eresult: Sina Steep erhält Abschlusszeugnis

    Sina Steep konnte ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung bei der eresult GmbH im Januar 2020 erfolgreich beenden. Sie bleibt dem Team als UX Consultant am eresult-Standort Hamburg erhalten.

    Premiere bei eresult: 2017 bot das Unternehmen erstmals in seiner Geschichte am Standort Hamburg die Möglichkeit einer Ausbildung im Bereich Markt- und Sozialforschung. Das Unterfangen ist geglückt: Im Januar 2020 konnte Sina Steep erfolgreich ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung bei der Handelskammer Hamburg beenden. Besonders erfreulich für ihre Mentoren: Den mündlichen Part ihrer Abschlussprüfung schloss sie sogar als Beste ihrer Klasse ab.

    „Sina hat das Team in den letzten Jahren immer wissbegierig, motiviert und engagiert unterstützt und aufgrund ihrer herausragenden Lernbereitschaft auch schon erste Projekte selbständig geleitet. Wir sind sehr stolz auf sie und freuen uns daher umso mehr, dass sie auch weiterhin Teil des Teams bleiben möchte und uns in Hamburg erhalten bleibt“, so Gründer & geschäftsführender Gesellschafter Thorsten Wilhelm, der Sina Steep in den letzten Jahren bei eresult als Betreuer zur Seite gestanden hat.

    Seit Beendigung ihrer Ausbildung setzt Sina Steep ihre Arbeit bei der eresult GmbH nahtlos als Junior User Experience Consultant fort. Sie wird in dieser Position künftig in Kundenprojekten mitarbeiten und auch eigene Projekte leiten.

    Die eresult GmbH bietet seit 2000 maßgeschneiderte Beratungs- und Forschungsdienstleistungen im Bereich Usability, User Experience, Conversion Optimierung und Online-Marktforschung. Das 35 Mitarbeiter starke Beraterteam arbeitet für Unternehmen verschiedener Branchen (Handel, Finanzen & Versicherungen, Tourismus, Energie, Telekommunikation, Medien, Automobil, Pharma & Gesundheit, Non-Profit) und optimiert Online-Shops, Apps, responsive Designs und Steuerungssysteme für PKWs und Haushalte.
    Als Full-Service User Experience-Agentur berät die eresult GmbH seine namenhaften Kunden im In- und Ausland entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von der Anforderungsanalyse, Konzeption und dem Prototyping über die Evaluation und Optimierung bis hin zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle.
    Neben dem Hauptsitz in Göttingen ist die eresult GmbH aktuell an vier weiteren Standorten in Deutschland vertreten: Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München.

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    Livia Rachev-Tönnies
    Friedrichstraße 3-4
    37073 Göttingen
    0551 49569 335
    livia.rachev-toennies@eresult.de
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  • „Ein großer Unterschied ist der geringere Zeitaufwand“

    „Ein großer Unterschied ist der geringere Zeitaufwand“

    Im Interview Der neue Tag-Chefredakteur K. Gohlke

    Die Zukunft der Zeitung! Wie sich regionale Tageszeitungen mit Prozessoptimierungen und Softwarelösungen neu aufstellen – am Beispiel von „Oberpfalz Medien – Der neue Tag“:
    Kommen wir gleich ans Eingemachte, da Sie nun bereits mit der browserbasierten HUP-Redaktionslösung PS.Content arbeiten. Wie wirkt sich der Einsatz aus?
    Wir sind gerade dabei, unsere Workflows von einem printgetriebenen Unternehmen, das den Content dann als Zweitverwertung ins Internet stellt, zu einem kanalneutralen Workflow mit Online-first-Priorisierung umzustellen.

    Das sieht in der Praxis dann konkret wie aus?
    Wir bekommen eine Menge Content von freien Mitarbeitern, der einen großen Anteil der Artikel ausmacht, die bei uns erscheinen. Die Freien legen den Inhalt in PS.Content an, der Producer öffnet und bearbeitet diesen. Wenn der Artikel für die Onlineveröffentlichung fertig ist, wird er publiziert und zudem ans Print-Team geschickt. Ein großer Unterschied zu früher ist der geringere Zeitaufwand. Noch vor wenigen Jahren wurden die Artikel abends um 20 Uhr veröffentlicht – nach deren Platzierung auf den Zeitungsseiten. Jetzt können wir unsere Leser kurz nach dem Hochladen des Artikels durch den freien Mitarbeiter bedienen. Wir gewinnen durch die Entkoppelung von Online und Print dementsprechend mehrere Stunden, zum Teil sogar Tage.

    Also das eigentlich unmögliche Mini-Max-Prinzip …
    Richtig. Die in PS.Content mögliche Inhaltekategorisierung sehe ich als großes Asset, das bei uns bereits eingerichtet worden ist. So unterscheiden wir stark zwischen Inhalten. Ein Beispiel ist die Kategorie C in Form von Standard- und Terminberichterstattung. Diese Inhalte, das kann auch ein Bericht von einem Verband etc. sein, werden überwiegend von extern geliefert und soll durch unsere Redakteure so wenig Aufwand wie möglich in allen Kanälen professionell und medienspezifisch bearbeitet werden.

    Wie wählen Sie aus, welche Artikel es ins gedruckte Medium schaffen?
    Mit der nächsten Version von PS.Content sind wir theoretisch in der Lage, die Performance jedes Artikels mit wenig Aufwand zu analysieren. Allerdings haben unsere freien Mitarbeiter und Producer in der Praxis so viel Erfahrung oder es liegen Aufträge vor, so dass die Themenauswahl schon wesentlich früher stattfindet.

    KI, Roboterjournalismus & Co sind für Sie eher Drohszenarien für die Zukunft des Journalismus?
    Nein, wir haben uns diesbezüglich bereits umfassend in Häusern in Skandinavien informiert. Diese gehen wesentlich offensiver mit der Score-getriebenen Artikelbewertung um. Bei der Planung an sich sind diese jedoch genauso konservativ und von Menschen getrieben wie wir.

    Die Voraussetzung für Qualitätsjournalismus.
    Nein, unser Weg ist die Voraussetzung dafür, an den entscheidenden Stellen mehr Qualität bieten zu können. Wenn ich sehe, dass in den Lokalredaktionen immer noch mehr Redakteurinnen und Redakteure mit den Prozessen beschäftigt sind als mit ihrer journalistischen Arbeit, dann ist das zu teuer, nicht Leser- und User-orientiert, muss das geändert werden. Wir brauchen mehr Reporterkapazität für Inhalte der Kategorie A und B, für die User und Leser bereit sind, zu zahlen. Gleichzeitig können wir aber die Redaktionsmannschaft nicht wirtschaftlich sinnvoll erweitern. Für die Jahreshauptversammlung des Schützenvereins zahlt uns heute keiner einen Cent und der Verein hat eine eigene Homepage, sodass wir unsere Hoheit in diesen Themenbereichen als Inhaltekanal verloren haben. Daher sorgen wir unter anderem mit PS.Content dafür, dass das Verhältnis wieder passt.

    Mehr Informationen zu PS.Content unter https://www.hup.de/think-media/redaktion/ps-content/ und zu HUP unter www.hup.de

    We digitalize future
    Die HUP entwickelt seit über 35 Jahren High-Quality-Softwarelösungen und bietet ein einzigartiges Gesamtportfolio unter einem Dach an. Unsere Standorte sind Braunschweig (Hauptsitz), Berlin, Coswig, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und Mainz.
    Wir unterstützen aktuell über 400 Unternehmen national und International und begleiten sie auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. Im Zuge der Marktveränderungen ist auch die HUP herausgefordert, sich weiterhin zukunftssicher und dynamisch aufzustellen sowie neue Geschäftsmodelle aufzubauen bzw. die etablierten zu erweitern. Dementsprechend haben wir auf Basis unseres Qualitätsanspruchs und auch unseren Unternehmensauftritt weiterentwickelt und neue Geschäftsbereiche im Blick.
    Ein Fokus der HUP ist und bleibt auf Verlagssoftware von Abo/Logistik, Blattplanung und Umbruch, Anzeigen, Redaktion, mehrkanalige Produktion bis zu den jeweils begleitenden Services vor und nach der Implementierung. Diesen Bereich nennen wir ab sofort think media. Im Geschäftsbereich comet bündeln wir unsere Erfahrungen und Kompetenzen in der Lohn- und Anlagenbuchhaltung. Accounting ist unsere Leidenschaft. Wir haben mit comet bereits eine etablierte Marke aufgebaut, die wir für Sie weiter ausbauen.
    Unter full service fassen wir unsere neuen Services zusammen, mit denen wir Sie als Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung unterstützen. Neben Dienstleistungen und Outsourcing-Angeboten, haben wir mit wahnundsinnig eine vollständige, hochprofessionelle Agentur für Ihre Marken- und Marketingaktivitäten am Start.
    Ein neues HUP-Business ist ready2boxx. In dem Bereich stellt die HUP Unternehmen, Selbstständigen und erstmals auch Privatnutzern effiziente, preiswerte und selbsterklärende Software as a Service-(SAAS)-Lösungen als kostenpflichtigen Download zur Verfügung.
    Da der Wissenstransfer für alle Marktteilnehmer unverzichtbar ist, um up-to-date zu bleiben, haben wir uns entschlossen, mit der future academy ein Kompetenzzentrum auszubauen, in dem wir Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische, HUP Kunden-Scrumbles sowie neue Perspektiven online und offline für Sie bündeln.
    Das HUP-Team sagt vielen Dank.
    Und jetzt lassen Sie uns gemeinsam mit Ihnen, dort wo es sinnvoll ist, die Zukunft und Ihren Erfolg digitalisieren.
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  • Alfresco und Tech Mahindra stellen KI-/IoT-Lösungen für Versicherungsunternehmen vor

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Alfresco Software, ein Unternehmen für Open-Source-Inhalte, -Prozesse und -Governance-Software, stellen vier gemeinsam entwickelte Lösungen vor, die Versicherungsunternehmen helfen, ihre Abläufe neu zu gestalten und ihre Kunden besser zu bedienen. Das Cloud-native Content-Management basiert auf der Alfresco Digital Business Plattform. Zu den vier Lösungen gehören:

    Intelligent Risk Management Solution (IRMS) – Das Framework vereint alle Aspekte des Risikomanagements in einer Lösung, einschließlich Risikoüberwachung, Profilerstellung, Gefährdungsanalyse und -management. Es lässt sich in verschiedene Systeme zur Verwaltung von Policen, zum Underwriting und/oder zur Schadenbearbeitung integrieren, um Risiken zu managen, Einsichten in das Underwriting zu ermöglichen und die Schadenkontrolle zu unterstützen. Mit Hilfe von Sentinel können Anbieter das Deckungsrisiko, Ansprüche bei Sachschäden sowie die Risiken bei Lebens- und Sachversicherungen durch Wearables oder andere IoT-Geräte bewerten. Erweiterte Analysen und künstliche Intelligenz bieten eine Basis, um neue Einnahmequellen zu generieren.

    Zero Touch Underwriting – Der vollständig digitalisierte Ansatz für das Versicherungs-Underwriting bietet Versicherungsanbietern mit Direktvertrieb ein verbessertes Straight-Through-Processing über verschiedene Kanäle und Vermittler hinweg.

    IntelliClaims – Die KI-basierte automatisierte Schadenbearbeitungslösung lässt sich in Chat-Bots (für Schadenerstmeldungen) sowie Backend-Dokumentations- und -Verarbeitungssysteme integrieren. Sie fasst Schadensdokumente (einschließlich Bilder) zusammen und schlägt Aktionen für Schaden-Sachbearbeiter vor.

    IntelliChat – Der selbstlernende NLP- (NeuroLinguistische Programmierung) und KI-basierte Unternehmens-Bot hilft als intelligenter Assistent potenziellen Kunden dabei, relevante Deckungen zu finden. Er beantwortet Fragen, führt durch die Website des Anbieters und unterstützt Versicherungsagenten bei der Erstellung von Fällen.

    Gautam Bhasin, Global Head – Banking, Financial Services and Insurance (BFSI), Tech Mahindra, sagt: „Versicherungsgesellschaften konkurrieren ständig um neue „digital-native“ Kunden, um ihre Kundenbasis zu vergrößern und neue Einnahmequellen zu schaffen. Wenn sie hier erfolgreich sein wollen, müssen sie ihre Angebote neu erfinden und moderne Lösungen anbieten, die für Versicherungsnehmer genauso attraktiv sind wie für Anbieter. Dabei unterstützen sie die vier Lösungen, die Tech Mahindra in Zusammenarbeit mit Alfresco entwickelt hat. Mit ihren Cloud-Fähigkeiten und auf Basis der digitalen Geschäftsplattform von Alfresco, können Versicherungsunternehmen neue Produkte entwickeln, ihre aktuellen Angebote optimieren und den Kunden ein verbessertes Erlebnis bieten.“

    Jay Bhatt, Vorstandsvorsitzender von Alfresco, ergänzt: „Unsere Content-, Prozess- und Governance-Plattform gibt Versicherungsanbietern Echtzeit-Zugriff auf Inhalte – egal wo diese sich befinden – und ermöglicht eine agile Workflow-Entwicklung. Damit können sie die Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpfen. Das bedeutet, sie können effizienter arbeiten, neue Dienstleistungen anbieten, das Wachstum ankurbeln. Indem sie ihren Kunden helfen, den für sie besten und attraktivsten Versicherungsschutz zu finden, verringern sie die Kundenabwanderung.“

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • Mobile World Congress 2020: 5G – The NXT of Everything

    Mobile World Congress 2020: 5G – The NXT of Everything

    Tech Mahindra zeigt Fabrik und Netzwerk der Zukunft und veranstaltet ersten 5G Manufacturing Summit

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, präsentiert auf dem diesjährigen Mobile World Congress (24.-27.2.2020, Barcelona) in Halle 8.OG41 unter dem Motto „5G – The NXT of Everything“ ein Demo für die Fernüberwachung einer 5G- und Edge-unterstützten Fabrik der Zukunft sowie ein Framework für das schnelle Roll-out von 5G-Netzwerken, mit dem Kommunikationsdienstleister zudem ihre Cost-of-Ownership reduzieren können.

    Zudem stellt Tech Mahindra das neueste Upgrade von Netops.ai vor, ein Framework für Network Automation und Managed Services, das die Einführung von 5G-Netzwerken durch Automatisierung beschleunigt. An Use Cases wie z.B. Patientenmonitoring und Gefahrenabwehr demonstriert Tech Mahindra, wie 5G durch kürzere Antwortzeiten und Echtzeitzugriff auf Unmengen von Patientendaten helfen kann, Leben retten.

    Erster Manufacturing Summit des Mobile World Congress

    Gemeinsam mit der GSMA (Groupe Speciale Mobile Association) veranstaltet Tech Mahindra den ersten Manufacturing Summit des Mobile World Congress. Am Dienstag, 25.2.2020, stehen in Halle 8.0, Theatre District, Theatre C, den ganzen Tag hochrangige Sprecher auf dem Podium. Die erste Keynote hält CP Gurnani, Managing Director und CEO, Tech Mahindra, zum Thema „5G and IoT transforming manufacturing“.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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    Bildquelle: Tech Mahindra

  • Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Das zur Würth-Gruppe gehörende Software-Unternehmen kann auch 2019 auf eine deutliche Umsatzsteigerung verweisen.

    Bozen, 7. Februar 2020 – Ein Auftragseingang in Höhe von 23,7 Millionen Euro, starke Nachfrage in allen Geschäftsbereichen und die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Mailand: Der Softwaredienstleister Würth Phoenix kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurückblicken.

    Positiv ins Gewicht fiel insbesondere die gute Auftragslage im Bereich CRM (Customer Relationship Management) und mobile Vertriebslösungen mit Speedy. Für die Sparte ERP (Enterprise Resource Planning) will das Software-Unternehmen die erfolgreiche Strategie auf definierte Fokusbranchen weiterverfolgen. Im Segment der Überwachungslösungen mit der in Bozen entwickelten Überwachungslösung NetEye sorgte die starke Nachfrage im Bereich Prävention von Cyberattacken und der Ausbau von Sicherheitsgarantien für die IT-Infrastruktur für ein sehr gutes Neukundengeschäft. „Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft“, kommentiert Hubert Kofler, Geschäftsführer von Würth Phoenix. „Die Digitalisierung ermöglicht die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und bringt eine steigende Nachfrage für datenbasierte, automatisierte und auch KI-gesteuerten Prozesse. Moderne Software-Systeme unterstützen und beschleunigen diesen Trend“.

    Künftig will Würth Phoenix insbesondere im italienischen Softwaremarkt verstärkt punkten. Die Neueröffnung des Standortes Mailand soll das Wachstum nachhaltig unterstützen. Der Schwerpunt liegt hier auf den Bereichen ERP und CRM-Unternehmenssoftware mit Microsoft Dynamics 365.

    Für das laufende Geschäftsjahr ist die Unternehmensführung zuversichtlich; erwartet wird ein weiteres Wachstum von 10 Prozent. Der Mitarbeiterstand soll auf über 200 Personen ausgebaut werden. Von zentraler Wichtigkeit sind dabei eine gezielte Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter, um sich durch hochwertige Beratungsdienstleistungen vom Mitbewerb differenzieren zu können. „Die Kompetenz unserer Mitarbeiter ist ein Schlüsselkriterium. Wir werden deshalb laufend in die Weiterentwicklung investieren und höchstes Augenmerk auf die Rekrutierung neuer IT-Talente setzen“, so Geschäftsführer Michael Piok. „Nur dank der hohen Qualifikation und Erfahrung unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, höchste Qualität in der Entwicklung, Beratung, Implementierung bis hin zur laufenden Betreuung unserer Softwarelösungen zu bieten.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

    Kontakt
    Würth Phoenix GmbH
    Gerhard Schenk
    Kravoglstr. 4
    39100 Bozen
    +39 0471 564 111
    +39 0471 564 122
    press@wuerth-phoenix.com
    http://www.wuerth-phoenix.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitalisierung: Ängste vor Kriminalität, Werteverfall und Massenarbeitslosigkeit

    Digitalisierung: Ängste vor Kriminalität, Werteverfall und Massenarbeitslosigkeit

    Berlin (ots) – Umfrage: Viele Bundesbürger sehen in der Digitalisierung Risiken
    und Gefahren für die Gesellschaft

    Am 19. Juni 2020 findet der erste bundesweite Digitaltag statt

    Datendiebstahl, Hacker-Angriffe und Fake News: Viele Menschen haben Angst, dass
    sich die Digitalisierung negativ auf die Gesellschaft auswirkt. Das ist das
    Ergebnis einer repräsentativen Umfrage anlässlich des ersten bundesweiten
    Digitaltags am 19. Juni 2020, wie die Initiative „Digital für alle“ mitteilt.
    Demnach befürchten neun von zehn Bundesbürgern (89 Prozent), dass fremde
    Regierungen Daten ausspionieren. Drei Viertel (75 Prozent) sorgen sich, dass
    kriminelle Hacker zentrale Infrastrukturen wie Verkehrs- und Energienetze
    lahmlegen könnten. Jeder Zweite (50 Prozent) ist der Ansicht, dass digitale
    Technologien in eine Abhängigkeit von Staaten wie den USA und China führen. 43
    Prozent macht Angst, dass wenige Digitalunternehmen Zugriff auf Daten der
    meisten Menschen haben. Jeder Dritte (35 Prozent) sorgt sich, dass sich
    Falschmeldungen im digitalen Zeitalter leicht verbreiten lassen, und sieht
    dadurch die Demokratie gefährdet. 32 Prozent beklagen, dass die Digitalisierung
    das Wertesystem verändert und den gesellschaftlichen Zusammenhalt verringert.
    Ebenfalls 32 Prozent denken, dass Digitalisierung zu Arbeitsplatzverlust und
    Massenarbeitslosigkeit führen wird. Immerhin 7 Prozent haben sogar Angst, dass
    sich immer intelligentere Maschinen gegen die Menschen richten und die
    Herrschaft übernehmen werden. „In großen Teilen der Gesellschaft erzeugt die
    Digitalisierung vielfältige Sorgen. Unabhängig davon, ob es sich um gefühlte
    oder tatsächliche Bedrohungen handelt, müssen sie ernst genommen werden“, sagt
    Anna-Lena Hosenfeld, Projektleiterin des Digitaltags. „Der Digitaltag am 19.
    Juni 2020 will hier anknüpfen und einen breiten gesellschaftlichen Dialog
    anstoßen. Der bundesweite Aktionstag mit seinen vielfältigen
    Veranstaltungsformaten und Angeboten richtet sich auch an jene Menschen, die
    sich von der Digitalisierung abgehängt fühlen und dem digitalen Wandel mit Sorge
    begegnen.“

    Bundesweiter Aktionstag für digitale Teilhabe

    Der Digitaltag wird getragen von der Initiative „Digital für alle“, einem
    Bündnis aus mehr als 20 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft,
    Bildung und Kultur, Wohlfahrt, Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Hand.
    Erklärtes Ziel ist die Förderung digitaler Teilhabe. Projektleiterin Hosenfeld:
    „Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage versetzt werden, sich
    selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.“ Der
    bundesweite Aktionstag will die Digitalisierung mit zahlreichen Veranstaltungen
    und Aktivitäten überall in Deutschland erklären, erlebbar machen, Wege zu
    digitaler Teilhabe aufzeigen und auch Raum für kontroverse Debatten schaffen.
    Mögliche Formate sind etwa öffentliche Vorträge, Diskussionen und
    Streitgespräche, das Ausprobieren digitaler Technologien in Vereinen, Behörden
    und Unternehmen, Tage der Offenen Tür oder Programmierkurse für jedermann. Die
    Bandbreite reicht von lokalen Bürgersprechstunden via Messenger über digitale
    Erlebnisreisen mit der Virtual-Reality-Brille in Senioreneinrichtungen bis zu
    kostenlosen Workshops zur IT-Sicherheit in Softwarehäusern. Nach der Premiere am
    19. Juni 2020 soll der Digitaltag künftig jährlich durchgeführt werden. Zudem
    wird im Rahmen des Digitaltags ein Preis für herausragendes digitales Engagement
    verliehen.

    Informationen und Hintergründe zur Initiative „Digital für alle“ sowie zum
    Digitaltag, den Aktionen und Beteiligungsmöglichkeiten gibt es unter
    www.digitaltag.eu.

    Regelmäßige Presse-News per E-Mail erhalten

    Wenn Sie künftig direkte Presseinformationen der Initiative „Digital für alle“
    erhalten wollen, können Sie sich unter www.digitaltag.eu/presse in den
    Presseverteiler eintragen.

    Pressekontakt:

    Bastian Pauly
    Pressesprecher Bitkom
    Telefon: 030 27576-111
    E-Mail: b.pauly@bitkom.org

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52841/4513841
    OTS: Bitkom e.V.

    Original-Content von: Bitkom e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Berliner Startup Targomo gewinnt Google-Manager als neuen CEO

    Berliner Startup Targomo gewinnt Google-Manager als neuen CEO

    Patrick Schönemann ist neuer CEO von Targomo, das gab das Berliner Startup bekannt. Der ehemalige Google-Manager wird die Präsenz des Startups auf dem Markt für Standort- und Datenanalysen weiter ausbauen.

    Patrick Schönemann ist seit dem 1. Februar neuer CEO vom Berliner Startup Targomo. Hier wird er das Standortanalyse-Angebot für Unternehmen und öffentliche Institutionen stärken und international ausbauen. Schönemann kommt von Google, wo er seit 2006 die Geschäftstätigkeit in Europa aufgebaut und verschiedene Positionen innerhalb des Google Maps Enterprise-Geschäftsbereichs geleitet hatte.

    Targomo bietet eine intelligente Kartierungs- und Lokalisierungssoftware, mit der Manager fundierte Geschäftsentscheidungen auf der Grundlage von Standortdaten treffen können. Die Software ermöglicht beispielsweise, die Einnahmen von Einzelhandelsgeschäften vorherzusagen, die Attraktivität neuer Büros vor deren Bau zu prognostizieren oder auch die öffentlichen Verkehrsnetze zu optimieren, um Pendlern einen bestmöglichen Service zu bieten. Die Cloud-basierte Software von Targomo ist auch in der Lage, riesige Datenmengen zu analysieren, um Logistikrouten zu planen, zu aktualisieren und so sicherzustellen, dass Waren pünktlich und zu minimalen Kosten geliefert werden.

    Das in Berliner Startup hat bereits eine Vielzahl von Kunden aus verschiedenen Branchen und Ländern überzeugen können. Zu den Nutzern gehören unter anderem Oxford Retail Consultants aus Großbritannien, der französische Telekommunikationskonzern Orange, die niederländische Immobilienplattform Funda, die Osloer Verkehrsbetriebe Ruter sowie der deutsche Getränkehändler Getränke Hoffmann.

    „Als international erfahrener Geschäftsmann wird Patrick unsere globale Präsenz weiter ausbauen“, sagt Henning Hollburg, Gründer und Geschäftsführer von Targomo. „Er hat ein tiefes Verständnis von Geodaten und weiß, wie Unternehmen und öffentliche Einrichtungen diese Daten nutzen könnten, um Erkenntnisse und Vorhersagen für ihre Kunden zu generieren. Mit seiner Erfahrung und seinem Hintergrund ist Patrick eine natürliche Ergänzung für Targomo. Seine Aufgabe wird es sein, Targomo zum nachhaltigen Wachstum zu führen und zum Marktführer für Standortinformationen zu machen. Seine Anwesenheit wird es mir ermöglichen, mich auf die Verbesserung unserer Technologie zu konzentrieren.“

    Wachstum ankurbeln

    Nach 14 Jahren bei Google fühlte sich Schönemann von Targomo inspiriert, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen und das Berliner Startup zu leiten. „Targomo bietet modernste Software zur Analyse und Beantwortung hochkomplizierter Standortfragen. Ich bin zutiefst beeindruckt, wie Targomo Pionierarbeit im Bereich der Standortintelligenz und künstlichen Intelligenz leistet und äußerst wertvolle Erkenntnisse liefert. Diese werden Unternehmen dabei helfen zu prognostizieren, was Kunden zu welcher Zeit und an welchem Ort genau benötigen“, so Patrick Schönemann. „Wir schreiben das nächste Kapitel, wie standortbezogene Dienste Unternehmen bei der Planung ihrer Zukunft helfen werden. Ich freue mich darauf, an dieser spannenden Aufgaben teilzuhaben und mit dem Team die Targomo-Dienste Kunden auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Es ist eine einzigartige Chance, ein Unternehmen mit einer hochmodernen Technologie aufzubauen, das gleichzeitig Organisationen und Menschen dient.“

    In den letzten Jahren ist Targomo stetig gewachsen. 2018 erhielt das Unternehmen eine Finanzierung vom europäischen Venture-Capital-Investor Earlybird, im Jahr darauf führt es die Plattform TargomoLOOP ein, mit der NutzerInnen auch ohne Programmierkenntnisse wertvolle Erkenntnisse aus Standortdaten können. Im gleichen Jahr konnte Targomo mit Chand Malu einen hochrangigen IT-Ingenieur gewinnen, der vorher bei Nokia in Finnland und Indien sowie bei mehreren Technologieunternehmen in Deutschland gearbeitet hatte.

    „Nach der Beteiligung von Earlybird und der Einstellung von Chand Malu als Senior Produkt Manager stellt die Einstellung von Patrick einen weiteren Meilenstein dar. Er wird uns helfen, unsere Aktivitäten weiter auszubauen und unseren Kunden die nötigen Standort-Einblicke zu geben, damit sie in schnelllebigen Märkten einen Wettbewerbsvorteil erlangen können“, sagt Gründer und Geschäftsführer Henning Hollberger. „Das Kernstück unserer Lösung ist eine Routing-Technologie, die es uns ermöglicht, genau zu wissen, wie viel Zeit die Menschen benötigen, um einen Standort zu erreichen. Durch die Kombination dieser Erreichbarkeitsanalyse mit sozio-ökonomischen Demografien, Daten über Bewegungen und Points of Interest sowie eigenen Daten können wir die Leistung von Netzveränderungen und -erweiterungen vorhersagen.

    Im Jahr 2013 gründete Henning Hollburg Targomo zusammen mit Marc Hildebrandt, einem erfolgreichen deutschen Tech-Unternehmer, der Targomo als Executive Chairman und mit seiner Holding German Deep Tech unterstützt. Vor der Gründung von Targomo absolvierte Henning Hollburg ein Studium in Potsdam und Karlsruhe mit den Schwerpunkten Kartographie und Informatik. Die Idee zu Targomo entstand im Rahmen eines Universitätsprojekts am renommierten Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam, während Henning seine Masterarbeit über die interaktive Analyse der Erreichbarkeit in großen Verkehrsnetzen schrieb. Henning widmete seine Diplomarbeit diesem Thema, nachdem er versucht hatte, eine Wohnung zu finden, die er von seiner Universität aus schnell erreichen konnte.

    Über Targomo:
    Targomo bringt fortschrittliche Standortanalyse und künstliche Intelligenz zusammen und hilft Unternehmen, datenbasierte Erkenntnisse und Prognosen zu generieren, um die Leistung zu steigern. Targomo wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin und Potsdam. Targomo bietet Lösungen für die Standort-Intelligenz, die komplexe georäumliche Forschung in operationelle Erkenntnisse umsetzen. Diese ermöglichen es Kunden, ihre Einzelhandelsnetze zu optimieren und die Leistung vorherzusagen, bessere öffentliche Dienstleistungen zu erbringen und die Immobiliensuche und das Logistik-Routing zu verbessern. Weitere Informationen: www.targomo.com

    Über die German Deep Tech Group:
    Die German Deep Tech Group wurde von dem Serienunternehmer Marc Hildebrandt gegründet. Gemeinsam mit dem Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering (HPI) als Exzellenzpartner setzt die Holding herausragende Forschungsergebnisse in den Bereichen Software-Engineering, Advanced Analytics und Informationskartographie in skalierbare Wachstumsunternehmen um und entwickelt diese nachhaltig. Das Portfolio umfasst mehrere Start-ups im Bereich Deep Tech, darunter Seerene, eine KI-basierte End-to-End-Plattform für die Softwareanalyse, Targomo, die Standortinformationen zur Optimierung von Geschäftsentscheidungen nutzt, und Point Cloud Technology, eine Plattform für die automatisierte Punktwolkenanalyse auf der Grundlage des maschinellen Lernens.

    Über Earlybird:
    Earlybird ist ein Venture-Capital-Investor mit Fokus auf Technologieunternehmen in Europa. Der 1997 gegründete Kapitalgeber konzentriert sich auf Investments in verschiedenen Wachstumsphasen der Unternehmensentwicklung und bietet seinen Portfoliounternehmen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch strategische und operative Unterstützung sowie den Zugang zu einem internationalen Netzwerk und zum Kapitalmarkt. Earlybird verwaltet Fonds in den Bereichen digitale Technologien in Ost- und Westeuropa, sowie in Healthcare. Mit einem verwalteten Kapital von über 1 Mrd. Euro, sieben Börsengängen sowie 24 Trade Sales zählt Earlybird zu den erfahrensten und erfolgreichsten europäischen Wagniskapitalgebern.

    Für weitere Informationen, Interviews oder Bilder in hoher Auflösung wenden Sie sich bitte an Targomos Marketing- und Kommunikationsabteilung: marketing [at] targomo.com

    Bringing together advanced location analysis & artificial intelligence, Targomo helps organizations generate data-based insights and forecasts to boost performance. Founded in 2013 and based in Berlin and Potsdam, Targomo offers location intelligence solutions that convert complex geospatial research into actionable insights. These allow customers to optimize their retail networks and predict performance, deliver better public services, and to improve real estate search and logistics routing. More information: www.targomo.com

    Kontakt
    Targomo
    Marketing & Communications
    Potsdamer Strasse 182
    10783 Berlin
    +493062939950
    marketing@targomo.com
    https://www.targomo.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Checkmarx erzielt 2019 Umsatzwachstum von 50 Prozent

    Wachstumsmotor sind die steigende Nachfrage nach automatisiertem Security-Scanning in DevOps-Prozessen, kontinuierliche Produktinnovationen und der Fokus auf Kundenanforderungen

    München, 6. Februar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 ein Umsatzwachstum von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die treibende Kraft hinter dem hervorragenden Ergebnis war das starke Neukundengeschäft, der nachhaltige Anstieg von Renewals und der kontinuierliche Ausbau des Bestandskundensegments. Zu den Kunden von Checkmarx zählen Unternehmen aller Größen und Branchen – darunter acht der zehn größten Finanzinstitute und 42 der Fortune 100 Unternehmen.

    „Checkmarx ist einer der führenden Lösungsanbieter für die Identifizierung und Behebung von Software-Schwachstellen im laufenden Entwicklungs- und DevOps-Prozess. Wir helfen Kunden, ihre Anwendungen schnell und sicher in Produktivumgebungen zu überführen, ohne die Abläufe in der Entwicklung zu stören“, so Emmanuel Benzaquen, CEO bei Checkmarx. „Unsere Produktsuite deckt dabei alle Use Cases in den Unternehmen ab – von On-Premise über die Cloud bis hin zu hybriden Umgebungen. Die Kombination aus unserem flexiblen Portfolio und unserem konsequenten Kundenfokus ist im breiten, rasant wachsenden Software-Security-Markt ein enormer Vorteil. Darüber hinaus möchte ich mich persönlich bei unserem Team für sein Engagement bei der Betreuung unserer Kunden und Partner bedanken.“

    Checkmarx“ globaler Wachstumserfolg spiegelt sich auch im DACH-Markt wider, wie Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx, bestätigt: „Software-Security ist heute über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg ein hoch brisantes Thema. Viele Entscheider im Mittelstand und in Großunternehmen rücken die Sicherheit ihrer Anwendungen derzeit zurecht in den Fokus ihrer Cybersecurity. Mit unserer starken Marktpräsenz, unserem breiten Portfolio und unseren rasch wachsenden Teams in Deutschland und in der Schweiz sind wir hervorragend positioniert, um Unternehmen als Trusted Advisor bei ihren Projekten zu unterstützen.“

    Die wichtigsten Highlights des Geschäftsjahres 2019 im Überblick:

    Umsatzwachstum durch marktorientierte Ausrichtung
    Das Umsatzwachstum von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr realisierte Checkmarx vorrangig mit der erfolgreichen Vermarktung seiner durchgängigen, nahtlos integrierten Software-Security-Plattform, die SAST, SCA, IAST und Entwicklertraining ( Codebashing) zusammenführt. Bemerkenswert ist dabei insbesondere, dass Checkmarx 2019 18 Projekte mit einem Umsatzvolumen von über einer Million US-Dollar realisierte – für das Unternehmen ein neuer Rekord. Einige weitere Highlights:
    – Checkmarx baute das Business mit US-bundesstaatlichen Regierungseinrichtungen nachhaltig aus und gewann neue Projekte für das US-Verteidigungsministerium sowie die U.S. Air Force und die U.S. Navy.
    – Checkmarx baute seine indirekten Vertriebskanäle 2019 weltweit deutlich aus. Mehr als 50 Prozent des Umsatzes wurde über Channel-Partner abgewickelt.
    – Checkmarx intensivierte die Partnerschaften mit AWS und CloudBees. Das Unternehmen erreichte als erster AST-Softwareanbieter sowohl den Sicherheitskompetenz-Status von Amazon Web Services (AWS) als auch die Aufnahme ins AWS Public Sector Partner Program. Checkmarx ist zudem „Premier“-Partner im Technical Alliance Partner Program von CloudBees und baute damit sein Ökosystem von DevOps-Partnern aus.

    Produktinnovationen und Service-Ausbau
    – Mit dem Launch von CxOSA erweiterte Checkmarx seine Software-Security-Lösung um eine wichtige Komponente für die Detektion von Schwachstellen in Open-Source-Code und stärkte so seine Stellung im SCA-Segment.
    – Die Software-Security-Plattform wurde in vielen Bereichen weiterentwickelt, etwa mit Blick auf eine einfachere Richtlinienverwaltung und die Korrelation von Schwachstellen entlang des gesamten SDLC für zuverlässigere Ergebnisse.
    – Die Software-Security-Plattform unterstützt jetzt noch flexiblere Deployment-Optionen für das Application Security Testing (AST) On-Premises, in der Cloud und in hybriden Szenarien.
    – Das Portfolio an Professional Services wurde ebenfalls erweitert, um das Onboarding der Kunden zu beschleunigen und AST einfacher und effektiver zu gestalten.

    Steigende Mitarbeiterzahlen
    – Die Zahl der Mitarbeiter stieg 2019 auf mehr als 650 in 20 Ländern.
    – Checkmarx treibt mit der Eröffnung einer Niederlassung in Frankreich 2018 und von Niederlassungen in Singapur und Shanghai das Wachstum in EMEA und APAC voran.
    oInformationen zu aktuellen Stellenangeboten finden Interessierte hier.

    Security Research & Führungsrolle in der Branche
    Das Checkmarx Security Research Team hat sich auf die Fahne geschrieben, in den Unternehmen mehr Awareness für das Thema Software-Security zu schaffen. Das Team hat im Jahr 2019 mehrere kritische Schwachstellen in IoT-Anwendungen aufgedeckt:
    Spionage-Schwachstelle bei Android-Kameras
    Sicherheitslücken beim LeapFrog LeapPad Ultimative
    Schwachstelle in der Lenovo Watch X PII

    Darüber hinaus nahmen die Checkmarx-Experten mit ihrem Beitrag zur OWASP API Security Top 10-Liste und durch die Einrichtung des ersten AppSec Village auf der DEF CON 27 im August 2019 eine Vorreiterrolle in der Application Security Community ein.

    Auszeichnungen und Anerkennung aus der Branche
    Checkmarx wurde mehrfach für sein Führungsteam, seine Software-Security-Plattform, seine Unternehmenskultur und sein Marktpotenzial prämiert. Zu den wichtigsten Auszeichnungen zählen die Einstufung als „Leader“ im Gartner 2019 Magic Quadrant for Application Security Testing und als Gartner Peer Insights Customers“ Choice für Application Security Testing.

    Des Weiteren wurde Checkmarx vom Cyber Defense Magazine mit dem Black Unicorn Award ausgezeichnet. Dieser bescheinigt Checkmarx das Potenzial, einen Marktwert von einer Milliarde Dollar oder mehr zu erreichen. Auf der „Dun & Bradstreet’s 100“-Liste wurde Checkmarx als bestes High-Tech-Unternehmen für Arbeitnehmer in Israel platziert.

    Weitere Informationen über die Checkmarx Software-Security-Plattform finden interessierte Leser unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 175 2676 264
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • InnoGames steigert Umsatz 2019 auf 190 Millionen EUR / Online-Spiele-Entwickler und -Publisher wächst nach 13 Jahren am Markt nachhaltig weiter

    InnoGames steigert Umsatz 2019 auf 190 Millionen EUR / Online-Spiele-Entwickler und -Publisher wächst nach 13 Jahren am Markt nachhaltig weiter

    Hamburg (ots) – InnoGames, Deutschlands führender Entwickler und Publisher von
    Mobile- und Online-Spielen, hat heute Kennzahlen für das Jahr 2019
    bekanntgegeben. Im Einklang mit der Entwicklung der letzten 13 Jahre ist
    InnoGames erneut gewachsen. Die Umsätze des Unternehmens für das zurückliegende
    Jahr betragen 190 Millionen EUR. Das Wachstum wurde vor allem von den mobil
    verfügbaren Spielen vorangetrieben. Dort lagen die Zuwächse bei 14 Prozent.
    Damit tragen die Umsätze über Apps nahezu 50 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Wie
    in den Vorjahren hat InnoGames erneut Effizienz und Nachhaltigkeit bewiesen. Die
    EBITDA Marge lag 2019 bei 26 Prozent.

    Mit fortlaufenden inhaltlichen Updates und operativen Verbesserungen war vor
    allem das führende Strategie-Spiel Forge of Empires wesentlicher
    Wachstumstreiber für den Unternehmenserfolg. Elvenar und InnoGames‘ Klassiker
    wie Die Stämme trugen ebenfalls erheblich zur nachhaltigen Entwicklung bei.
    Insbesondere Die Stämme konnte 2019 ein neues Rekordjahr verbuchen und erreichte
    ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weitere Meilensteine für
    InnoGames waren 2019 der Gesamtumsatz von Forge of Empires in Höhe von 500
    Millionen EUR seit dem Launch des Spiels sowie der Portfolio-Gesamtumsatz von 1
    Milliarde EUR seit der Gründung des Unternehmens.

    „Nach mehr als 13 Jahren wächst InnoGames nachhaltig weiter. Ich danke allen
    Spielern, unseren Mitarbeitern und jedem, der zu diesem Erfolg beigetragen hat,
    für ihre Loyalität und Unterstützung“, kommentiert Hendrik Klindworth, CEO und
    Mitgründer von InnoGames. „Wir sind besonders stolz auf den anhaltenden Erfolg
    unserer etablierten Spiele, den wir mit einer starken Kombination aus
    hervorragendem Spielbetrieb, unserem datengetriebenen Ansatz und effizienten
    Marketing-Aktivitäten erreicht haben. 2020 werden wir unsere nachhaltige
    Strategie mit unseren Live-Games fortsetzen und die Entwicklung aufregender
    neuer Spiele mit optimierten Prozessen vorantreiben.“

    Umfassende Live Operations, verbesserte Spiele-Features sowie optimierte
    Mechaniken bei den Events der Titel sorgten auch 2019 im gesamten Portfolio von
    InnoGames für Wachstum. Das neue Multiplayer-Feature in Forge of Empires, die
    Gilden-Gefechte, wird bereits von etwa 40 Prozent der aktiven Spieler genutzt.
    Auch neben den Spielen gab es zahlreiche operative Verbesserungen. Optimierte
    Customer Relationship Maßnahmen sorgten durch neue und effektivere Kampagnen für
    58 Prozent Wachstum in dieser Kategorie gegenüber 2018. Das Marketing
    profitierte von erfolgreichen Entwicklungen bei der Automatisierung auf Kanälen
    wie Facebook und Google und konnte neue Partnerschaften und Kooperationen
    etablieren.

    Im Einklang mit vorangegangenen Jahren waren auch 2019 die USA, Deutschland und
    Frankreich die wichtigsten Märkte für InnoGames. In den USA betrug das Wachstum
    der mobilen Umsätze neun Prozent, während dieser Anteil in Deutschland und
    Frankreich um 20 beziehungsweise 21 Prozent gesteigert wurde, was die
    fortlaufenden operativen Verbesserungen des Unternehmens im vergangenen Jahr
    unterstreicht.

    Über InnoGames

    InnoGames ist Deutschlands führender Entwickler und Publisher von Mobile- und
    Online-Spielen. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg ist vor allem für Forge of
    Empires, Elvenar und Die Stämme bekannt. InnoGames‘ gesamtes Portfolio umfasst
    sieben Live-Spiele und mehrere Mobile-Games in der Produktion. Als Hobby
    gestartet beschäftigt InnoGames heute mehr als 400 Mitarbeiter aus über 30
    Nationen, die das Ziel verfolgen, einzigartige Spiele zu schaffen, die Spielern
    aus der ganzen Welt jahrelangen Spielspaß bieten.

    Pressekontakt:

    Peter Meyenburg
    Head of PR

    Telefon: +494078893350
    Handy: +4915144349840
    peter.meyenburg@innogames.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79624/4513566
    OTS: InnoGames GmbH

    Original-Content von: InnoGames GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Bitbucket als Malwareschleuder: 40.000 Malware-Downloads pro Tag

    Bitbucket als Malwareschleuder: 40.000 Malware-Downloads pro Tag

    Bochum (ots) – Kriminelle haben die öffentliche Code-Repository-Plattform
    „Bitbucket“ missbraucht, um Schadsoftware an potenzielle Opfer auszuliefern.
    Nachdem G DATA Analysten den Bitbucket-Eigentümer Atlassian kontaktiert hatte,
    wurde das fragliche Repository vom Netz genommen.

    G DATA Analysten haben eine Malware-Schleuder auf der Plattform Bitbucket
    identifiziert und abgeschaltet. Das fragliche Repository existierte bereits seit
    dem 16. Januar 2020. Die Experten von G DATA CyberDefense fanden einen
    Downloader, der auf dieses Repository zugriff, und konnten dort mehrere
    Malware-Familien identifizieren. Dies betraf vor allem CryptBot, Buer-Loader mit
    NuclearBot und Cryptominer. Die Dateien wurden alle paar Stunden in
    unterschiedlichen Intervallen mit neu gepackten Versionen der Malware erneuert.

    NuclearBot ist ein Banking-Trojaner. Laut Malpedia haben Kriminelle die Malware
    im Jahr 2016 für 25000 USD zum Verkauf angeboten. Der Quellcode wurde inzwischen
    auf der Entwicklerplattform Github veröffentlicht, und der Autor von NuclearBot
    bereits im vergangenen 2019 verhaftet. Im Dezember 2019 hat das Security-Portal
    Bleepingcomputer bereits über CryptBot berichtet, weil er über eine gefälschte
    VPN-Site installiert wurde. Unter anderem stiehlt das Schadprogramm Zugangsdaten
    für Browser, Krypto-Währungsbörsen, Browser-Cookies und erstellt Screenshots des
    infizierten Systems. Cryptminer setzen Cyberkriminelle ein, um ohne Wissen des
    Nutzers Kryptowährungen zu schürfen.

    Bitbucket ist eine Plattform, die vor allem von Software-Entwicklern zur
    Software-Versionierung und Quellcodeverwaltung genutzt wird – ähnlich wie
    Github. Sowohl Bitbucket als auch Github hatten in der Vergangenheit schon damit
    zu kämpfen, dass die Plattformen für die Verteilung schon Schadsoftware
    missbraucht wurde. Zwar existieren Maßnahmen, die das verhindern sollen,
    allerdings greifen diese angesichts des aktuellen Falles nicht besonders
    effektiv. Hier gibt es noch großen Nachholbedarf, vor allem wenn es darum geht,
    zu melden, wenn ein Repository auffällige Aktivitäten aufweist. Ein schnell und
    einfach zugängliches Meldeformular oder eine Kontaktadresse für solche Fälle
    existieren nicht, sodass die Spezialisten Schwierigkeiten hatten, überhaupt eine
    Meldung loszuwerden. Ein weiteres Problem ist, dass man sich erst auf der
    Plattform registrieren muss, um Problemberichte überhaupt einsenden zu können.
    Das allein kann schon ein unüberwindlicher Stolperstein sein.

    Timeline:

    Donnerstag, 16. Januar 2020: Das Repository mit der Nutzer-Kennung „Lewis
    Shields“ wird erstellt. Etwa alle fünf Stunden wird eine aktualisierte Version
    der bösartigen Binaries hinterlegt. Die Datei 9.exe, die CryptBot enthält, wird
    in der Folge ca. 1800 mal pro Stunde heruntergeladen.

    Freitag, 31.1.2020 (18:20 Uhr): Meldung an Atlassian durch Karsten Hahn, malware
    Analyst bei der G DATA CyberDefense AG

    Montag, 3. Februar 2020 (08:19 Uhr): Kontaktaufnahme mit Karsten Hahn durch
    einen Atlassian-Mitarbeiter über Twitter. Er erkundigt sich, ob sich jemand des
    Falles bereits angenommen hätte.

    Montag, 3. Februar 2020 (09:08 Uhr): Ein Atlassian-Mitarbeiter erkundigt sich
    über Twitter nach dem Link zum Repository.

    Montag, 3. Februar 2020 (09:40 Uhr): Ein Atlassian-Mitarbeiter informiert per
    Twitter, dass die Anfrage intern weitergegeben wurde.

    Montag, 3. Februar 2020 (12:00 Uhr): Das Repository ist noch erreichbar.

    Montag, 3. Februar 2020 (13:19 Uhr): Empfang einer E-Mail von Atlassian: Der
    Fall wurde bearbeitet. Das Repository ist nicht mehr erreichbar. Zu diesem
    Zeitpunkt waren seit der ersten Meldung 67 Stunden vergangen.

    „Vom Zeitpunkt der Entdeckung bis zum Abschalten wurden mehr als 355.000
    Malware-Downloads ausgeführt. Wir gehen aber davon aus, dass mindestens zwei
    Drittel der Downloads nicht zu einer Infektion geführt haben.“, sagt Karsten
    Hahn, Malware Analyst bei der G DATA CyberDefense AG. „Diese nicht infektiösen
    Downloads stammen unserer Einschätzung nach von automatischen Analysesystemen
    oder sie sind auf Antivirus-Produkte zurückzuführen, die zwar nicht den
    Downloader, dafür aber das CryptBot-Sample an der Ausführung gehindert haben.“

    Unser Analyst Karsten Hahn steht bei Rückfragen für ein Gespräch gerne zur
    Verfügung.

    Pressekontakt:

    G DATA CyberDefense AG

    Kathrin Beckert-Plewka
    PR-Managerin
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 507

    Vera Haake
    Sprecherin Event- und Standortkommunikation
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 376

    Hauke Gierow
    Pressesprecher
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 665

    Stefan Karpenstein
    PR-Manager
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 517

    E-Mail: presse@gdata.de
    Internet: www.gdata.de

    G DATA CyberDefense AG, G DATA Campus, Königsallee 178,
    44799 Bochum, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65324/4513449
    OTS: G DATA CyberDefense AG

    Original-Content von: G DATA CyberDefense AG, übermittelt durch news aktuell