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  • TWENTY2X: Janich & Klass präsentiert Komplettlösung für den digitalen Posteingang und Scannen von Bestandsakten

    Wuppertal / Hannover. Die Janich & Klass Computertechnik GmbH zeigt vom 17. bis 19. März 2020 auf der TWENTY2X (Halle 8, Stand D19) in Hannover, wie Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Einzelseiten, großformatige Dokumente und ganze Aktenordner in nur einem Arbeitsgang digitalisieren können. Grundlage dafür bildet eine neue, gemeinsam mit der Zeutschel GmbH entwickelte Komplettlösung. Diese beinhaltet den Hochleistungsscanner XINO S700, der bis zu 220 Blatt pro Minute digitalisiert sowie den Aufsichtsscanner OS 15000 S von Zeutschel, der für die Verarbeitung von Plänen, Zeichnungen, Bauakten und anderen großformatigen Vorlagen ausgelegt ist. Mit der Erfassungssoftware DpuScan von Janich & Klass lassen sich beide Geräte zentral vom Arbeitsplatz bedienen und steuern. So können Anwender in einem durchgängigen Prozess sämtliche Unterlagen eines Scanprojekts fortlaufend digitalisieren.

    „Oftmals bestehen der Posteingang und Bestandsakten aus herkömmlichen DIN-A4-Seiten und Dokumenten, die über diese Größe hinausgehen“, sagt Wolfgang Urban, Prokurist bei Janich & Klass, und erläutert: „Unternehmen oder öffentliche Verwaltungen haben somit die Situation, dass sie unterschiedliche Scanner benötigen, um diese heterogenen Papierbestände zu digitalisieren. Unsere neue Komplettlösung beinhaltet nicht nur die passenden Geräte, sondern zusätzlich mit DpuScan eine Software, die deren zentrale Steuerung vom Arbeitsplatz ermöglicht.“

    Anwender können in DpuScan von einem Profil per Klick von einem Scanner auf den anderen wechseln. So lassen sich mit einem XINO-Gerät zunächst die Einzelblätter stapelweise in hoher Geschwindigkeit digitalisieren. Kommen dann größere Formate oder gebundene Dokumente an die Reihe, wechselt der Anwender über das Auswahlmenü zum Zeutschel-Aufsichtsscanner. Sind diese digitalisiert, kehrt der Anwender wieder zum Hochleistungsscanner zurück, um den Reststapel zu verarbeiten. Sämtliche Dokumente werden verzögerungsfrei im selben Verzeichnis abgelegt. So wird heterogenes Beleggut aus herkömmlichen Dokumenten und großformatigen Plänen in einem Arbeitsgang komfortabel digitalisiert. Ein zeitaufwendiges Nachbearbeiten von Belegstapeln entfällt ebenso wie das Einfügen und Ersetzen von Platzhaltern.

    Scannen in höchster Leistung und brillanter Bildqualität
    XINO-Scanner zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität in der Verarbeitung aus. So bieten sie u. a. ein materialschonendes Papiertransportsystem, eine integrierte Sortierfunktion und als einzige Scanner am Markt ein wechselbares Feedersystem für wahlweise linksseitigen oder mittigen Belegeinzug. Die robusten Geräte „made in Germany“ sind in den Ausbaustufen 130, 170 sowie 220 Seiten pro Minute verfügbar. Dank des ausgereiften Ultraschallsystems werden Doppelblatteinzüge trotz der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit sicher und zuverlässig erkannt. Die integrierte Kamera bietet eine optische Auflösung von standardmäßig 600 dpi. Für die optimale Ausleuchtung der Dokumente kommt ein LED-Beleuchtungssystem der neuesten Generation zum Einsatz. Mit dem Color-Touch-Bedienpanel lässt sich der XINO S700 einfach bedienen. Er ist zudem motorisch höhenverstellbar, was einen hohen Komfort für das Bedienpersonal darstellt.

    Beim Zeutschel OS 15000 S befindet sich die Scaneinheit über der Auflagefläche, der Scan erfolgt von oben. Dank dieser Aufsichtsscantechnologie können die gebundenen Dokumente aufgeschlagen auf der Vorlagenfläche liegen. Für den nächsten Scan lässt sich bequem umblättern. Der Aufsichtsscanner liefert Images mit sehr guter Farbwiedergabe und hoher Tiefenschärfe. Eine hohe Scangeschwindigkeit und die intelligente Betriebssoftware sorgen für eine hohe Arbeitsproduktivität. Mit dem OS 15000 S lassen sich optimale Ergebnisse gleich beim ersten Scan erzielen. Störende Elemente wie Heftklammern oder Lochungen werden automatisch aus dem Bild entfernt und schief aufgelegte Seiten geradegerückt. Neben dem OS 15000 S können auch die A2- und A1-Scanner der OS 12000-Modellreihe bei der Posteingangs- und Archiv-Lösung zum Einsatz kommen.

    Weitere Infos unter http://www.zeutschel.de sowie https://www.janichklass.com

    Weitere Informationen: www.janichklass.com

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    Janich & Klass Computertechnik GmbH
    Wolfgang Urban
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  • SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    Lösungen für SmartCity und Quartiere auf der E-world energy & water

    Die beiden Vorreiter für smarte Lösungen aus der TechnologieRegion Karlsruhe zeigen auf der E-world energy & water 2020 (11. – 13.02.2020 in Essen) am Stand 2-119, Halle 2, wie IoT-Devices mit Hilfe einer mobilen Lösung einfach und sicher in Quartieren und Smart Cities ausgerollt und in Betrieb genommen werden können. Dazu zählen zum Beispiel intelligente Klimasensoren oder Zähler. Die mobile Anwendung basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die Menschen, Systeme und Geräte verbindet und so Reaktions- und Durchlaufzeiten, Fehler und Kosten reduziert und Prozesse beschleunigt.

    „E-Mobilität, Smart Buildings, digitale Kommunikation und intelligente Stromnetze – vernetzte Quartiere erzeugen große Datenmengen, die es nicht nur zu beherrschen, sondern effizient zu nutzen gilt“, sagt Martin Zimmermann, Produktmanager Quartierslösung bei VIVAVIS. Unerlässlich sei dafür eine zentrale und standardisierte Digitalisierungsplattform, die Messdaten aus vielfältigen Geräten erfasst, Prozesse zur Verwaltung bietet sowie die Grundlage für einen hohen Automatisierungsgrad und Nutzen von Software und Hardware in Quartieren und Smart Cities ermöglicht. Ein Beispiel sei die gemeinsam mit SoftProject entwickelte mobile Lösung, die eine effiziente Installation, Inbetriebnahme und Wartung von IoT Devices sicherstellt. Nutzer der VIVAVIS Digitalisierungsplattform können diese Lösung als weiteren Baustein optional nutzen. Anpassungen an individuelle Abläufe sind dabei kurzfristig realisierbar.

    Praxiserprobte mobile Anwendung beschleunigt Prozesse und sichert Qualität

    Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite übernimmt die Automatisierung der Prozesse zwischen dem zentralen Kernsystem bei VIVAVIS und den IoT-Devices beziehungsweise dem Monteur vor Ort: Dieser erhält die Adresse samt Arbeitsauftrag und -anweisung automatisch in einer Web App, beispielweise dass in einem bestimmten Gebäude ein Sensor ein- oder ausgebaut werden soll. Vor Ort validiert er per Scan eines QR-Codes am IoT-Device, ob dieses den gewünschten Anforderungen entspricht und verbaut werden darf. Das System stellt automatisch die möglichen Geräte-Konfigurationen zur Auswahl, wenn ein IoT Device mehrere Funktionen anbietet.

    Weitere gemeinsame IoT-Lösungen im Energiebereich geplant

    Nach erfolgtem Einbau markiert der Monteur den Vorgang in der Web App als abgeschlossen, wodurch die vollautomatisierte Konfiguration des Backends und des Gerätes erfolgt. Ist das IoT-Gerät aktiviert, prüft der Monteur automatisiert über die Web App, ob das Gerät reibungslos funktioniert. Ist das der Fall, bestätigt er dies und beendet den Workflow. Mit dieser Lösung stellen VIVAVIS und SoftProject die Grundlage für den Rollout von IoT-Geräten bereit. „Gemeinsam mit SoftProject möchten wir unseren Kunden künftig weitere modulare Lösungen bieten und freuen uns darauf, die Besucher der Fachmesse gemeinsam zu begeistern“, so Zimmermann.
    Die VIVAVIS GmbH ist auf der E-world energy & water in Halle 3, Stand 3-414 vertreten.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 6019483
    communications@softproject.de
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    Bildquelle: © Success Media – stock.adobe.com

  • Neue Entwicklerkonferenz von Heise Medien / Speaker für die betterCode 2020 gesucht

    Neue Entwicklerkonferenz von Heise Medien / Speaker für die betterCode 2020 gesucht

    Hannover (ots) – Vom 28. September bis zum 2. Oktober starten heise Developer,
    der dpunkt.verlag und das iX-Magazin eine neue Entwicklerkonferenz. Die
    betterCode 2020 findet im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt –
    darmstadtium – statt. Unter dem Motto „Wir machen Entwickler besser“ erhalten
    Teilnehmende einen Querschnitt zu den wichtigsten Entwicklungen bei
    Programmierparadigmen, Programmiersprachen und Tools sowie zu den kulturellen
    Verschiebungen in den IT-Abteilungen.

    „Die Besucher sollen einerseits einen pragmatischen Einblick in die zeitgemäße
    Softwareentwicklung und andererseits Raum für Inspiration und Kreativität
    abseits ihres Projektalltags bekommen“, erklärt Alexander Neumann von heise
    Developer. „Unser Ziel ist es, mit der Konferenz schnell auf eine vierstellige
    Teilnehmerzahl zu wachsen. Hierfür haben wir schon vorzeitig etliche hierzulande
    sehr bekannte Softwareentwickler und -architekten sowie IT-Projektleiter als
    Referenten gewinnen können.“

    Zu den Vortragenden gehören: Jutta Eckstein, Dominik Ehrenberg, Mahbouba Gharbi,
    Rainer Grimm, Nicolai Josuttis, Felix von Leitner (aka Fefe), Carola Lilienthal,
    Sandra Parsick, Golo Roden, Lars Röwekamp, Schlomo Schapiro, Holger
    Schwichtenberg, Michael Stal, Gernot Starke, Stefan Tilkov, Christian Wenz,
    Christian Weyer, Eberhard Wolff und Oliver Zeigermann. Sie alle genießen in der
    Szene schon seit Jahren einen guten Ruf.

    Als erste Keynote-Sprecherin haben die Veranstalter Mira Mezini gewonnen. Sie
    leitet das Fachgebiet Softwaretechnik an der TU Darmstadt und wurde mehrfach
    ausgezeichnet, unter anderem mit Forschungspreisen von IBM, Oracle und Google.
    Außerdem erhielt sie 2012 für ihre Arbeit 2012 einen Advanced Grant des
    Europäischen Forschungsrates, die höchste und angesehenste Forschungsförderung
    der EU.

    Darüber hinaus können sich bis zum 20. März erfahrene Referenten mit einem
    45-minütigen Vortrag oder einem ganztägigen Workshop für die betterCodebewerben.
    Ein finales Programm soll Anfang Mai folgen. Die Konferenz unterteilt sich in
    zwei Workshop-Tage am 28. September und 2. Oktober sowie eine dreitägige
    Hauptkonferenz von 29. September bis 1. Oktober.

    Vorträge sollen sich den Bereichen zeitgemäße Programmiersprachen,
    Augmented/Virtual Reality, Mobile Frameworks, Webentwicklung, WASM
    (WebAssembly), KI, Data Science und Machine Learning, IoT, Fog/Edge Computing,
    Quantum Computing, Software-Architektur, Virtualisierung und Containerisierung,
    APIs, Cloud Computing, Test und Security, Agile, Scrum, Kanban oder DevOps
    zuordnen lassen. Eine innovative Präsentation ist ausgesprochen erwünscht.

    Weitere Informationen finden Interessierte auf der Konferenz-Website:
    www.bettercode.eu

    Wer fortwährend über die Konferenz auf dem Laufenden gehalten werden will, kann
    sich über einen Newsletter anmelden oder den Veranstaltern auf Twitter folgen.
    #bettercodeconf

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    0511 5352 290
    sy@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4513289
    OTS: Heise Medien

    Original-Content von: Heise Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Allxon zeigt sein Smart AI Edge Computing Management System auf der ISE 2020 & Embedded World 2020

    Allxon zeigt sein Smart AI Edge Computing Management System auf der ISE 2020 & Embedded World 2020

    Allxon Device Management für SI und MSP macht Schluss mit den schlimmsten Alpträmen zur Geräteverwaltung

    New Taipei City, Taiwan, 6. Februar 2020 – Allxon, ein Anbieter von erstklassigen Cloud-basierten Out-of-Band-Lösungen (COOB) für KI-unterstütztes Edge-Computing, freut sich, seine erste Teilnahme an der ISE 2020 in Amsterdam am AOPEN-Stand bekannt zu geben: Halle 8, Stand C-255 vom 11. bis 14. Februar. Allxon ist außerdem auch auf der Embedded World 2020 in Nürnberg vom 25. bis 27. Februar am Apacer-Stand – Halle 1 / 1-505 – und am Stand von AverMedia – Halle 2 / 2-456 – vertreten. Allxon präsentiert sein Vorzeigeprodukt „Allxon Device Management Platform“ (ADM) für Systemintegratoren und Managed Service Provider.

    Allxon Device Management (ADM)
    ADM bietet Systemintegratoren (SI) und Managed Service Providern (MSP) eine breite Palette standardmäßiger und angepasster Verwaltungsfunktionen für Cloud-Geräte, mit denen Unternehmen die zeitaufwändige Verwaltung plattformübergreifender Systeme wie Windows, Android und Linux vermeiden können. Mit ADM können Unternehmensadministratoren über den gesamten Lebenszyklus hinweg mehrere Betriebssystemgeräte fernsteuern und verwalten. Von der Einzel- oder Gruppenregistrierung über die Bereitstellung, Organisation, Überwachung, Aktualisierung und Fehlerbehebung bis hin zur endgültigen Stilllegung bietet ADM ein zentrales Administrationsportal für alle angeschlossenen Geräte auf jeder Unternehmensebene und in jeder Umgebung.

    Critical Business Services für SI und MSP
    Die Allxon Device Management (ADM) Plattform bietet sechs Dienste für SI und MSP: Bereitstellung und Stilllegung von einzelnen oder Gruppen von Geräten; OTA-Softwarekonfiguration (over-the-air) für schnelle Bereitstellung und Gerätereparatur, KI-Modulaktualisierungen auf Edge-Computern; Fernüberwachung und -verwaltung (RMM) für Sicherheit und Systemzuverlässigkeit; Disaster Recovery (DR) zur Reduzierung von Ausfallzeiten: Proaktives Alarmmanagement zur Vermeidung kritischer Systemprobleme; und maßgeschneiderte Lösungen für spezielle Geschäftsanforderungen.

    Durch die Integration von ADM erhalten Systemintegratoren und Managed Service Provider eine zuverlässige, sichere und zeitsparende Verwaltung und Steuerung von Unternehmensgeräten über eine benutzerfreundliche, Web-basierte Oberfläche.

    Risikominimierung und proaktive Erkennung
    Mit dem Schwerpunkt auf der Minimierung des Geschäftsrisikos durch Disaster Prevention und Disaster Recovery (DP / DR) sendet ADM Warnmeldungen, um Anzeichen eines bevorstehenden Systemausfalls oder eines abnormalen Herunterfahrens anzuzeigen. SI- und MSP-Administratoren können die Cloud-basierte Out-of-Band-Lösung (COOB) von Allxon nutzen, um ein abgestürztes Betriebssystem ferngesteuert neu zu starten, um die Verfügbarkeit zu maximieren und den Verlust von Geschäftseinnahmen aufgrund kostspieliger Service-Ausfälle zu minimieren. Durch die Lösungen von Allxon können SI/MSP-Unternehmen Kosten und Zeit sparen, indem sie die Notwendigkeit der Fehlerbehebung vor Ort reduzieren oder eliminieren.

    Allxon-Partnerschaft für langfristigen Erfolg
    Allxon hat strategische Partnerschaften mit wichtigen unabhängigen Hardwareanbietern (IHV) in der Integrationsbranche geschlossen, um entscheidende Probleme bei der SI- und MSP-Geräteverwaltung zu lösen. Diese Partnerschaften haben sich bereits in den folgenden Fällen als nützlich erwiesen:

    Service-Enabler SUNIX hat die Out-of-Band-Services von Allxon in seine internen industriellen Hardwaremodule integriert. Durch die proaktive Anpassung der SUNIX-Hardware an die OOB-Services von Allxon kann SUNIX sowohl für Systemintegratoren als auch für Managed Service Provider schnell standardisierte und angepasste Services bereitstellen.

    Allxon kooperiert mit Apacer, um Cloud-basierte Management-Services für Unternehmen mit Schwerpunkt auf Remote-Management zu entwickeln. Diese ermöglichen die Überwachung kritischer SSD-Leistungsfaktoren wie Temperatur, verbleibende Lese-/Schreibzyklen und unerwartete Stromausfälle, wodurch das Auffinden und Beheben von Problemen erheblich erleichtert wird. Und sie sind der perfekte Partner für Apacers hochmoderne SV250-Serie von IIoT-optimierten SSDs.

    Allxon hat eine Remote-Geräteverwaltungsplattform für AVerMedia Embedded Vision Solutions und für die Jetson CPU-Serie von Nvidia entwickelt mit dem primären Ziel, Probleme bei der Bereitstellung, Überwachung und Wartung von KI-Anwendungen zu lösen.

    Allxon ist verantwortlich für die Entwicklung und Wartung von Cloud-Diensten für AOPEN Intelligent Control (AiCU), die neueste Innovation von AOPEN für seine beliebten Digital Engine- und eTILE-Produktreihen, bei denen es sich um angewandte Computer und interaktive All-in-One-Geräte für industrielle Anwendungen handelt.

    ISE 2020 & Embedded World 2020
    Allxon freut sich darauf, Systemintegratoren und Managed Service Provider auf der ISE 2020 in Amsterdam vom 11.-14. Februar (AOPEN-Stand: Halle 8, Stand C-255) und auf der Embedded World 2020 in Nürnberg vom 25.-27. Februar bei Apacer (Halle 1 / Stand 1-505) und AverMedia (Halle 2 / Stand 2-456) zu treffen.

    Weitere Informationen sind auf der Allxon Website zu finden: www.allxon.com

    Allxon sieht vor sich eine Welt offener und optimierter Geschäftsabläufe. Allxon geht Partnerschaften mit wichtigen IHV- und ISV-Akteuren ein, indem effiziente Open-Device-Management-Lösungen für leistungsstarke SI- und MSP-Unternehmen eingeführt werden. Mit Teammitgliedern, die seit 2001 umfassende Branchenerfahrung in IaaS, seit 2011 in PaaS und seit 2017 in SaaS gesammelt haben, hat sich Allxon 2019 als reiner SaaS-Dienstleister etabliert. Allxon ist bestrebt, in jeder Phase das Know-how im Bereich Cloud-Services zu nutzen, um Unternehmen die bestmögliche Integration und den besten Service für Software und Hardware zu bieten. Erfahren Sie mehr über Allxon unter www.allxon.com

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  • Hackerangriffe und Sicherheitslücken bei Smartphones: 6 Sicherheits-Tipps / Risiko WhatsApp – Ab 1. Februar keine Sicherheits-Updates mehr für alte Handys

    Hackerangriffe und Sicherheitslücken bei Smartphones: 6 Sicherheits-Tipps / Risiko WhatsApp – Ab 1. Februar keine Sicherheits-Updates mehr für alte Handys

    Hamburg (ots) – Hacker-Angriffe: Android und iOS betroffen

    Hackerangriffe auf Smartphones nehmen zu. Laut der Studie Cyber Attack Trends:
    2019 Mid-Year Report* nahmen Cyberangriffe auf Smartphones und mobile Geräte im
    ersten Halbjahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent zu. Betroffen sind laut
    Studie vor allem Android-Geräte. Jüngste Vorfälle belegen jedoch: Auch das
    Betriebssystem iOS steht im Visier der Hacker.

    Prominentes und aktuelles Beispiel ist der dreiste Hackerangriff auf das iPhone
    X des Amazon-Chefs. Neben diesem Einzel-Hack machten auch jüngst Massenangriffe
    auf iPhones von sich reden. Sicherheitsexperten von Google deckten den
    Massen-Hack tausendender iPhones auf, welcher von bösartigen Internetseiten
    ausgegangen war. Ein Besuch der Websites genügte, um das iPhone zu infizieren.
    Der Angriff auf das Smartphone des Amazon-Chefs verlief nach einem anderen
    Muster: Er hatte sich eine Pegasus-Malware durch eine Videonachricht per
    WhatsApp eingefangen. Grund zum Misstrauen hatte er nicht, denn die Nachricht
    stammte vorgeblich von einer ihm bekannten Person, dem saudischen Kronprinzen
    Mohammed bin Salman.

    Häufige Angriffsarten und Einfallstore – WhatsApp

    Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp wurde schon des Öfteren für
    Hackerangriffe missbraucht. Erst im Mai 2019 sorgte eine Sicherheitslücke bei
    WhatsApp für Aufregung. Betroffen waren iOS- und Android-Nutzer: Per WhatsApp
    Video-Anruf war es Hackern möglich, das Smartphone zu manipulieren.

    Nun könnte auf zahlreche WhatsApp-Nutzer ab 1. Februar 2020 ein weiteres
    Sicherheitsrisiko lauern: Denn ab diesem Datum stellt der Messenger-Dienst den
    Support für Android-Handys mit dem Betriebssystem 2.3.7 und iPhones mit iOS 8
    ein. Mögliche Sicherheitslücken können dann nicht mehr per Update geschlossen
    werden.

    Auch andere Apps können eine potenzielle Gefahrenquelle für Hacks darstellen.
    „Kostenlose Apps sind eigentlich generell ein Risiko, weil sie oftmals Daten an
    Remote-Server leiten. Diese können dort dann von Werbetreibenden und eben leider
    auch Kriminellen abgerufen werden“, erklärt Michel Anders, Mobile Device Manager
    bei everphone, einem Mietservice für mobile Geräte.

    Zu den häufigsten Angriffsarten zählen laut dem Experten Malware (Schadprogramme
    wie Tojaner oder Spyware), das Hacken von Passwörtern durch automatisiertes
    Ausprobieren gängiger Zeichenkombinationen, Phishing (Ausspionieren von
    Anmeldedaten durch gefälschte E-Mails oder Internetseiten) sowie Spoofing
    (vortäuschen einer falschen Identität z.B. E-Mail-Absender).

    Privatpersonen und Unternehmen betroffen

    Betroffen von Smartphone-Hacks sind nicht nur Privatpersonen. Laut Security
    Report 2020* waren rund 27 Prozent der Organisationen im letzten Jahr von
    Cyber-Angriffen auf mobile Geräte betroffen.

    IT-Spezialist Michel Anders sieht die Ursachen für die Anfälligkeit mobiler
    Geräte im Wesentlichen in zwei Punkten: „Erstens sind mobile Geräte schwerer zu
    schützen. Zweitens stellt die berufliche und private Mischnutzung ein
    erhebliches Risiko dar“.

    So sind mobile Geräte beispielsweise durch das Einloggen in nicht
    vertrauenswürdige WLAN-Netze gefährdet. An öffentlichen Plätzen wie Flughäfen
    verleiten Hacker zum Beispiel mit einem kostenlosen ‚Flughafen-WLAN‘ die Nutzer
    dazu, sich in unsichere Netze einzuloggen. Zudem stehen die ständig
    eingeschalteten mobilen Geräte direkt an der Front im Hinblick auf
    Phishing-Mails. „Phishing-Mails werden gerne auf mobilen Geräten geöffnet. Weil
    die Geräte ständig an sind, erhalten Empfänger sie dort meist als erstes und
    schlucken am Smartphone den Köder der legitim aussehenden E-Mails schneller“,
    erklärt Anders.

    Um ein Smartphone ohne Sicherheitsrisiko beruflich und privat nutzen zu können,
    sind ein Mobile Device Management System (MDM) und eine Container-Lösung heute
    unverzichtbar. Solche Lösungen bieten Hersteller und auch der
    herstellerunabhängige Mietservice everphone. Bei everphone sind sie im
    monatlichen Mietpreis inklusive.

    „Ein MDM ist beispielsweise wichtig, um Betriebssystem-Updates zu erzwingen.
    Diese sog. Forced Updates dienen dazu, Sicherheitslücken zu schließen. Auch die
    Nutzung einer Container-Lösung ist essentiell. Also die Trennung von Workspace
    und Privatbereich auf dem Gerät. Sie schützt nicht nur die Privatsphäre und
    stellt die Einhaltung der DSGVO sicher. Bei einem Hack kann der Schaden
    zumindest begrenzt werden“, erklärt Anders.

    6 Sicherheits-Tipps von everphone

    1. WLAN

    Kostenlose WLAN-Netze an öffentlichen Spots im Zweifel meiden.

    2. Bluetooth und NFC

    Wenn nicht in Gebrauch, diese offenen Schnittstellen deaktivieren. Hacker machen
    sich diese nämlich oft zunutze.

    3. Updates

    Software-Updates schließen Sicherheitslücken und sollten regelmäßig vorgenommen
    werden.

    4. Private und geschäftliche Nutzung

    Verwenden eines professionellen Mobile Device Management System sowie einer
    Containerlösung.

    5. Passwörter

    Je länger desto besser. Ideal ist ein Mix aus Zahlen, Buchstaben und
    Sonderzeichen. Absolutes Tabu: Ein Masterpasswort für alles.

    6. Vorsicht beim Download kostenloser Apps

    Berechtigungen vor dem Download prüfen und in den Einstellungen ggf. entziehen.

    *Quelle: Check Point Software Technologies Ltd.

    Pressekontakt:

    public performance, Miriam Piecuch, Hegestraße 40, 20251 Hamburg,
    T +49 (0)40 23 80 12 83, Mail mp@publicperformance.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140021/4513043
    OTS: everphone

    Original-Content von: everphone, übermittelt durch news aktuell

  • Sicher durch ERP-Upgrades

    Sicher durch ERP-Upgrades

    Die Upgrades führender ERP-Anbieter sollen Fortschritte für die Anwenderunternehmen bringen, doch sind die Risiken und Nebenwirkungen nicht immer klar ersichtlich. Upgrade-Projekte erreichen leicht die Dimension einer Neueinführung und bedeuten eine Belastungsprobe. Bisweilen sehen sich Anwender zur Durchführung der Upgrades von den Anbietern unter Druck gesetzt. Es stehen weitreichende funktionale Erweiterungen oder Technologiewechsel an und fast immer sind kundenspezifische Anpassungen ein gewichtiges Thema. MQ result consulting unterstützt dabei, Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen.
    Etliche führende ERP-Anbieter bieten derzeit Upgrades ihrer Systeme an, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Denn sie bringen weitreichende inhaltliche und technologische Änderungen, die in Auswirkungen und Aufwand einem kompletten Systemwechsel gleichen. Deshalb müssen die Projekte umfassend geplant und vorbereitet werden. Ohne zeitlichen und technologischen Druck sollten Anwenderunternehmen zunächst strategische Fragen beantworten: Passt das System auch in Zukunft zur Unternehmensstrategie und dem Geschäftsmodell? Erfüllt es die Anforderungen der fortschreitenden Digitalisierung? Ist der aktuelle ERP-Einführungspartner noch der richtige? Welche Rationalisierungspotenziale müssen im Unternehmen gehoben werden und welchen Beitrag leistet das Upgrade dazu? Wie verträgt sich das ERP-Upgrade mit anderen strategischen IT-Projekten in den Bereichen PLM, CRM, SCM, oder PIM? Wird in Zukunft eine Cloud-Migration geplant? Mit bewährten Tools der bundesweit aktiven Experten von MQ result consulting werden die Antworten auf diese Fragen systematisch entwickelt. So zeigt eine Digitalisierungslandkarte des Unternehmens die System- und Medienbrüche auf, die zugunsten durchgängig digitaler Prozesse geschlossen werden müssen.
    Wie verhält sich das Upgrade gegenüber vorhandenen individuell eingestellten Prozessen und kundenspezifischen Anpassungen? Mit einer Potenzialanalyse erhalten Anwender eine realistische Grundlage zur Bewertung von Prozessverbesserungen – die den anstehenden Investitionen gegenübergestellt werden können. Dann lässt sich entscheiden, ob bestehende Prozesse überprüft und Anpassungen in den Standard zurückgeführt werden müssen. Entweder kann das System nach einer Neueinführung die Anforderungen standardnah und weitestgehend ohne Anpassungen erfüllen (Greenfield), oder es ist ratsam, bestehende Prozesse zu übernehmen und die vorhandenen Anpassungen zu migrieren (Brownfield).
    In jedem Fall sollten Vertragssituation und Lizenzbedingungen im Vorfeld geklärt und bei Bedarf alternative Lösungsvorschläge und verschiedene Angebote geprüft werden. Die Begleitung der Vertragsverhandlungen durch außenstehende Fachleute oder Anwälte für IT-Recht sollte dabei zur Routine gehören – schließlich stehen Justiziare und IT-Leiter im Durchschnitt nur alle zehn Jahre vor einem derart weitreichenden Abschluss.
    Während dem Upgrade-Projekt empfiehlt MQ result consulting ein professionelles Projektmanagement mit Lenkungskreis, Projektleitung und Key-Usern, die mit üblichen Methoden der ERP-Einführung mit Meilensteinen oder Quality Gates arbeiten. Dabei hat sich die externe Unterstützung durch neutrale Berater in vielen Unternehmen bewährt.

    Über die MQ result consulting AG
    Die MQ result consulting AG berät seit 2002 mittelständische Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von Business Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu positiven Ergebnissen für das gesamte Unternehmen: Anwender berichten über effizientere Prozesse, geringere Kosten und sicheres IT-Management. Mit Niederlassungen in Konstanz, Tübingen, Karlsruhe, Dortmund, Hamburg, München, Darmstadt, Berlin und Freiburg sorgen die unternehmerisch agierenden Experten für Kundennähe. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.mqresult.de

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    Bildquelle: MQ result consulting AG

  • Taxfix startet erste Flaggschiff-Marken-Kampagne für Steuer-App

    Taxfix startet erste Flaggschiff-Marken-Kampagne für Steuer-App

     

    • Erste deutschlandweite TV-Kampagne
    • “Steuererklärung für dich” steht im Vordergrund

    Berlin, 30. Januar 2020 – Der Steuer-App-Anbieter Taxfix startet seine erste reichweitenstarke Marken-Kampagne in Deutschland. Ziel der Kampagne ist es, mit den Vorurteilen der Steuererklärung aufzuräumen. Hintergrund dafür ist die Tatsache, dass Millionen Menschen jährlich die Steuererklärung scheuen. Häufig weil diese für zu komplex gehalten wird. Viele erledigen ihre Steuererklärung nur mit Mühe oder reichen diese gar nicht ein und verzichten damit auf viel Geld. Dabei erhalten 90 Prozent der Personen, die eine Steuererklärung abgeben eine Rückerstattung vom Finanzamt – im Schnitt 1.007 Euro pro Steuerjahr.

    Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Menschen wie du und ich, die in verschiedenen Alltagssituationen gezeigt werden. Zusätzlich werden passende steuerrelevante Fragen aus der Taxfix-App eingeblendet. So sieht man beispielsweise den Pendler, der sein Fahrrad mit Luft befüllt, mit dem er den täglichen Weg zur Arbeit zurücklegt. Die gezeigte Frage “Bist du zur Arbeit gependelt?” verdeutlicht, dass Fahrtwege zur Arbeit von der Steuer abgesetzt werden können. Diese und weitere Szenarien für Haushaltskosten, Tierbesitzer, Weiterbildungen und Geschäftsreisen werden in einzelnen Spots zu sehen sein. Alle Szenarien zeigen häufige Steuerfälle, die ein Großteil der deutschen Bevölkerung steuerlich geltend machen kann, ohne es zu wissen.

    “Mit den Protagonisten unserer Kampagne kann sich der Zuschauer leicht identifizieren. Die positive, aber auch stolze Einstellung der Charaktere schafft ein Gefühl von emotionaler Nähe und Verbundenheit.”, sagt Yazmina Cabrera, Head of Brand bei Taxfix. “Wir möchten die Menschen darin bestärken, ihre Steuererklärung einzureichen und sich damit gut zu fühlen. Wir zeigen Situationen, in denen Menschen aufgrund ihrer Lebens- und Berufswahl Ausgaben haben, die ihnen zu einer Steuerrückerstattung verhelfen können. Die Schlußfolgerung für den Zuschauer: Wenn andere eine Steuererklärung abgegeben können, kann ich das auch.“

    Mathis Büchi, CEO und Mitgründer von Taxfix, ergänzt: “Mit der Kampagne wollen wir das Profil von Taxfix als Marke langfristig schärfen und Aufmerksamkeit auf die Omnipräsenz von steuerrelevanten Ausgaben legen. Die Steuererklärung ist für viele ein leidiges Thema. Genau für diese Menschen haben wir Taxfix entwickelt. Wir sind der Meinung, dass jeder in Deutschland seine Steuererklärung ohne viel Aufwand erledigen können muss. Mit unserem Produkt ist das möglich. Wir wollen uns deshalb fest im Alltag der Deutschen verankern.”

    TV wird das Hauptmedium der Kampagne sein. Daneben kommen Online-Videos, digitale Out-of-Home-Medien, Mobile- und Desktop-Kanäle sowie Transport-Medien zum Einsatz. Ab dem ersten Februar werden deutschlandweit vorwiegend Video-Anzeigen zu sehen sein. “Steuererklärung für dich” ist die erste Kampagne, die auf der Markenstrategie von Taxfix basiert. Mediaagentur ist Mediaplus. Die Kreativagentur ist Serviceplan.

    Mit der Steuer-App Taxfix ist die Erstellung der jährlichen Erklärung jederzeit und in nur 22 Minuten möglich. Das Unternehmen übermittelt bis zu 3.300 Steuererklärungen pro Tag an die Finanzämter, zählt mehr als 2,1 Millionen Downloads und mehr als 26.000 5-Sterne Bewertungen im Apple und Google Play Store.

     

    Taxfix im App Store: https://goo.gl/aWaesM
    Taxfix im Google Play Store: https://goo.gl/3ziqz3

    Pressekontaktdaten:
    Karl-Liebknecht-Str. 34,
    10178 Berlin
    Webseite: www.taxfix.de

  • ReiseBank AG optimiert Speicher zukunftssicher mit PoINT

    ReiseBank AG optimiert Speicher zukunftssicher mit PoINT

    Siegen. Die ReiseBank AG archiviert kalte Daten automatisiert mit dem PoINT Storage Manager und entlastet so ihre Netzwerklaufwerke von inaktiven Datenmengen. Mit Hilfe der PoINT Software konnte der Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln Backup- und Recovery-Zeiten signifikant reduzieren und eine zukunftssichere Speicher-Infrastruktur schaffen.

    Große Mengen inaktiver Daten belegten wertvollen Speicherplatz auf den Netzwerklaufwerken der ReiseBank AG und sorgten für eine erhebliche Verlängerung der Backup- und Recovery-Zeiten. Deshalb suchte das Kreditinstitut nach einer Software-Lösung für die automatisierte Archivierung der Daten, auf die nur noch selten zugegriffen wird und die daher auf den performanten Primärspeichern deplatziert waren. Die Auslagerungsprozesse sollten regelbasiert im Hintergrund ablaufen. Die Anwender sollten weiterhin reibungslosen und transparenten Zugriff auf die archivierten Daten haben, so dass die gewohnten Workflows unverändert beibehalten werden können.

    Nach einer Testphase, die vom PoINT-Team begleitet und unterstützt wurde, entschied sich das Unternehmen für eine zweistufige Speicherarchitektur und für den Einsatz des PoINT Storage Manager in der Enterprise Edition. Die Software sorgt zuverlässig für die automatisierte Auslagerung inaktiver Daten auf kostengünstigere Sekundärspeicher. Sie unterstützt Speichermedien herstellerunabhängig, so dass bereits vorhandene Ressourcen nicht ausgetauscht werden mussten, sondern weiter genutzt werden können. Der PoINT Storage Manager ermöglicht den Zugriff auf archivierte Dateien über sogenannte Stubs auf der Benutzeroberfläche des Primärspeichers. Auf diese Weise ermöglicht er unveränderte Arbeitsaufläufe für die Endnutzer in den Fachabteilungen.

    Die Primärspeicher werden effizient von kalten Daten entlastet, was sich am Zeit- und Kostenaufwand für das Backup signifikant bemerkbar macht. „Speziell dem Wachstum der Datenmenge sehen wir entspannt entgegen“, so Hans Hohenwarter, Teamleiter Systembetrieb der ReiseBank AG: „Mit dem PoINT Storage Manager sind wir gut aufgestellt und können zudem den steigenden Kosten entgegenwirken.“
    Aufgrund der flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten der PoINT Software und der einfachen Erweiterungsmöglichkeiten bei wachsendem Datenvolumen hat die ReiseBank AG eine langfristige Lösung für das Speicher- und Datenmanagement gefunden.

    Weitere Informationen unter www.point.de

    Über ReiseBank AG:
    Die ReiseBank AG ist Marktführerin im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln und einer der Top-Edelmetallhändler in Deutschland. Sie unterhält 91 Filialen, vornehmlich an großen Flughäfen und Bahnhöfen. Als 100%ige Tochter der DZ BANK AG versorgt sie über den institutionellen Handel und den MailOrder-Service rund 800 Institute der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und deren Kunden mit Sorten und Edelmetallen. Aus der Erfahrung im Betrieb eigener stationärer und mobiler Geldautomaten heraus agiert sie im Bereich Cash Management als Full-Service-Dienstleister für den Betrieb von Automatenlösungen für Drittbanken.

    Über PoINT:
    PoINT Software & Systems GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Produkten zur Speicherung, Verwaltung und Archivierung von Daten. Unsere Storage & Data Management Lösungen bieten eine einfache und effiziente Einbindung unterschiedlicher Speichertechnologien und -systeme unter Berücksichtigung der unternehmerischen Anforderungen. PoINT Produkte ermöglichen eine optimierte Nutzung von Speichersystemen und die Reduzierung von Kosten und Problemen, verursacht durch Datenwachstum. Die Software-Lösungen erfüllen Compliance- und Archivierungsanforderungen und bieten Unabhängigkeit von Speichertechnologien und Anbietern.

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  • Flexera übernimmt Revulytics

    Flexera übernimmt Revulytics

    Portfolio für Software-Monetarisierung im Bereich Software Compliance und der Analyse von Nutzungsdaten weiter ausgebaut

    Hamburg, 6. Februar 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, gibt die Übernahme von Revulytics bekannt. Das US-Unternehmen aus Boston gehört zu den führenden Anbietern für die Analyse von Nutzungsdaten von Software.

    Mit der Übernahme von Revulytics baut Flexera seine Software-Monetarisierungsplattform weiter aus. Softwareanbieter gewinnen so einen tiefen und detaillierten Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und profitieren von einem erweiterten Funktionsumfang. Dazu zählt die Analyse von Compliance-Daten, die Auswertung von Nutzerverhalten und Telemetrie sowie die Möglichkeit von In-App-Messaging. Die umfassende Lösung für Compliance- und Usage-Intelligence unterstützt Softwareunternehmen bei der Entscheidungsfindung – sowohl bei der Preisgestaltung und der Überprüfung der Compliance als auch bei der strategischen Ausrichtung und der Entwicklung der Produkt-Roadmap.

    Revulytics ergänzt die Monetarisierungs-Lösungen von Flexera in zwei zentralen Bereichen:

    – Compliance-Intelligence
    Detaillierte Nutzungsanalysen liefern Compliance-Teams wertvolle und praxisnahe Informationen darüber, wo Raubkopien und nicht-lizenzierte Software verwendet werden. Die Berichte geben Aufschluss über Umfang der illegalen Nutzung, den damit verbundenen Schaden für den Softwareanbieter sowie die Art der Lizenzrechtsverletzung. Compliance- und Audit-Teams können so gezielt vorgehen, Lizenzverträge neu verhandeln und finanzielle Verluste minimieren.

    – Usage-Intelligence
    Die umfassende Auswertung der Nutzung gibt Produktmanagern einen genauen Einblick in den Gebrauch einzelner Funktionen, das Nutzungsverhalten sowie einen Überblick der Install Base und Telemetrie via Dashboards. Dadurch können sie datengestützte Entscheidungen treffen, um Roadmaps anzupassen, das Pricing zu bestimmen, Cross- und Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren und die Zufriedenheit beim Kunden weiter zu steigern.

    Die Monetarisierungsplattform von Flexera gewinnt damit weiter an Leistungsfähigkeit und unterstützt Softwareanbieter in Zukunft noch besser bei der Lizenzierung, der Auslieferung von Software und Bereitstellung von Updates, der Nutzungsanalyse, der Überprüfung von Compliance-Vorgaben sowie bei Vertragsverlängerungen und Kundenwachstum.

    IP-Schutz und effektive Monetarisierung mit Flexera & Revulytics
    „Mit der Übernahme wächst der Handlungsspielraum für Anbieter, die ihre Software besser monetarisieren wollen. Ich freue mich, dass nach der Übernahme von RISC Networks im letzten Jahr, Flexera nun mit einem führenden Unternehmen wie Revulytics seinen Wachstumskurs fortsetzt“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera.

    „Bei der Softwaremonetarisierung geht es nicht allein um die Lizenzierung von Software und Compliance, sondern auch um ein besseres Verständnis über die tatsächliche Nutzung des Produkts. Der Einblick ermöglicht es Produktteams, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Zudem erhält das Compliance-Team genau die Daten, die es für die Durchsetzung von Lizenzrichtlinien benötigt“, ergänzt Brent Pietrzak, General Manager and SVP Supplier Division bei Flexera. „Flexera wurde von Frost & Sullivan und von IDC sowohl für seine Software-Monetarisierungsplattform als auch für die Funktionen im Bereich Nutzungsanalyse ausgezeichnet. Mit Revulytics wächst unser Portfolio nun weiter. Damit geben wir Software- und Technologieunternehmen eine Plattform, um digitale Geschäftsmodelle nicht nur zu entwickeln, sondern auch umzusetzen.“

    Die Analyse von Nutzungsdaten hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Softwareanbieter entwickeln ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich weiter. Das Verständnis über Anwenderverhalten und Softwarenutzung ist dabei ein Erfolgskriterium. Nach dem Flexera Report “ Monetization Monitor: Usage Management & Insights“ sind Anbieter mit Zugriff auf Nutzungsdaten besser in der Lage, den Preis der Software an den tatsächlichen Wert für den Kunden auszurichten. Allerdings gelingt es nur 35% der Unternehmen, diese Daten auch tatsächlich ausreichend zu erfassen.

    „Revulytics hilft Softwareanbietern weltweit, ihre Produkte erfolgreich zu monetarisieren. Unsere Kunden profitieren vom Mehrwert einer umfangreichen Analyse von Nutzungsdaten. Während Compliance-Lösungen einen direkten Anstieg bei den Lizenzeinnahmen bewirken, helfen unser Nutzungsdaten Produktmanagern Software zu entwickeln, die Anwender lieben“, so Joseph Noonan, Präsident und CEO von Revulytics. „Durch die Zusammenarbeit mit Flexera können wir unseren Kunden jetzt ein breites Portfolio bieten, mit dem sie ihr geistiges Eigentum schützen und monetarisieren, Kundenbeziehungen verbessern und ihr Geschäft wettbewerbsfähig machen.“

    Wachstumsmarkt Software-Nutzungsanalysen: Analystenstimmen
    „Unternehmen, die zuerst auf Abonnements umgestiegen sind, denken nun verstärkt über die Einführung eines nutzungsbasierten Geschäftsmodells nach. Daher sind Lösungen gefragt, die einen besseren Einblick in das Nutzungsverhalten liefern und ein besseres Pricing und Paketieren ermöglichen“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization von IDC. „Im Berechtigungsmanagement und beim Deployment arbeiten viele Anbieter noch mit selbstentwickelten Tools oder einfachen Tabellen. Auf diese Weise lassen sich weder die gesammelten Daten zur Softwarenutzung wirklich nutzen noch neue Erkenntnisse für das Unternehmen gewinnen.“

    Gartner Hype Cycle for Customer Experience Analytics, 2019:
    „Das wachsende Interesse an einer Analyse von Software-Nutzungsdaten hat unterschiedliche Gründe. So gewinnt die Verbesserung der Kundenerfahrung an Priorität, datengestützte Entscheidungen spielen eine immer wichtigere Rolle bei Produktinvestitionen, und die Verfügbarkeit einfach zu bedienender Lösungen und Tools rückt in den Vordergrund. Je mehr sich Unternehmen mit dieser Technologie beschäftigen, desto schneller wird sich die Implementierung von Usage Analytics in Softwareprodukten zu einem festen Bestandteil einer jeden Produktstrategie entwickeln.“*

    *Gartner „Hype Cycle for Customer Experience Analytics, 2019,“ Melissa Davis, et al, 7. August 2019

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

    Über Revulytics
    Revulytics bietet cloudbasierte Analysen der Softwarenutzung. Softwareanbieter erhalten einen tiefen Einblick in die Nutzung aber auch den Missbrauch ihrer Produkte sowie wertvolle Informationen, um Einnahmen zu generieren, die Produktentwicklung zu optimieren und datengestützte Entscheidungen im Unternehmen zu treffen. Die Compliance-Analyse-Lösung und die schlüsselfertigen Dienstleistungen werden von führenden Softwareanbietern genutzt, um Lizenzeinnahmen zu steigern und Softwarepiraterie weltweit zu unterbinden. Die Lösung zur Analyse der Softwarenutzung bietet genaue Einblicke in die Produktnutzung und -umgebung und ermöglicht es Produktmanagern und Entwicklern, bessere Produkte zu entwickeln. Die Software-Nutzungsanalyse von Revulytics unterstützt kundeninterne Compliance-Programme und konnte damit seit 2010 neue Lizenzeinnahmen in Höhe von mehr als 2,8 Milliarden US-Dollar generieren. Revulytics hat seinen Hauptsitz in Waltham, Massachusetts, USA, und betreut Kunden weltweit.

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  • STARFACE präsentiert neue Compact SIP Appliance

    STARFACE präsentiert neue Compact SIP Appliance

    Karlsruhe, 04. Februar 2020. STARFACE erweitert das Portfolio für Small Offices und KMU: Ab dem 15. Februar 2020 wird die vielfach ausgezeichnete Appliance STARFACE Compact auch als reine SIP-Appliance ohne ISDN- und Analog-Ports verfügbar sein. Damit bietet STARFACE kleinen und mittelständischen Unternehmen eine gleichermaßen kostengünstige und leistungsfähige UCC-Plattform für native VoIP-Umgebungen.

    „Die allermeisten mittelständischen Betriebe telefonieren heute schon über IP – und sind damit nicht länger auf dedizierte ISDN- und Analog-Ports angewiesen“, erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer der STARFACE GmbH. „Nachdem die ISDN-Karten bei einer kleinen KMU-Anlage ein erheblicher Kostenfaktor sind, haben wir uns entschieden, unsere Compact künftig auch als reines SIP-Modell anzubieten. Unsere Fachhandelspartner werden den günstigen Türöffner zu schätzen wissen, und wir gehen davon aus, dass die Compact SIP einer unserer Topseller 2020 sein wird.“

    Kostengünstiger Einstieg in die UCC-Welt
    Die STARFACE Compact SIP Appliance unterstützt das gleiche breite Feature-Set wie die etablierte STARFACE Compact – verzichtet aber auf die bislang standardmäßig vorhandenen zwei ISDN- und vier Analog-FXS-Ports. Die SIP-Appliance ist für bis zu 20 User ausgelegt und ermöglicht es selbst kleinsten Betrieben, einfach und schnell von den Möglichkeiten moderner Enterprise-Telefonie zu profitieren. Ausgeliefert wird die neue Appliance standardmäßig mit dem aktuellen Softwareupdate 6.7.1, das unter anderem mit neuen Endgeräte-Integrationen, granularer Vergabe von Rechten und erweiterten Chatfunktionen punktet.

    Hintergrund: Das STARFACE Compact Portfolio
    Mit der STARFACE Compact – dem Einsteigermodell von STARFACE – erhalten selbst kleine Mittelständler Zugang zu einer breiten Palette attraktiver UCC-Funktionalitäten: Die Plattform führt alle Kommunikationskanäle in einem einheitlichen Desktop-Client zusammen und ermöglicht unter anderem eine einfache Anbindung mobiler Arbeitsplätze, eine nahtlose Outlook-Integration und ein durchgängiges Presence-Management. Collaboration-Features wie Screensharing und Videoconferencing machen es Mitarbeitern leicht, auch in verteilten Teams effizient zusammenzuarbeiten. Die STARFACE Compact ist wahlweise als Hardware-Appliance, als skalierbare VM-Edition aus der Private Cloud, als UC-as-a-Service aus der Cloud und als attraktive Mietlösung erhältlich.

    Weitere Informationen zu STARFACE und den STARFACE Produkten finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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  • Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

    Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

     

    Aachen, 4. Februar 2020 – Von Fortnite zu Overwatch, von Rocket League zu League of Legends – Online Gaming ist so populär wie nie zuvor. Cloudbasierte Konsolen wie Playstation, Xbox oder Nintendo Switch verkaufen sich äußerst erfolgreich. E-Sports füllt Stadien und auch mobiles Gaming wächst und wächst… Phantastische Zeiten für Online Gamer – solange ihre Internetverbindung schnell und stabil ist. Zwar setzen die meisten Online-Spiele keine Turbogeschwindigkeit voraus, dennoch steht immer eine Schlüsselkennzahl im Fokus: der Ping.

    Was ist der Ping?
    Der Ping-Wert ist eine Messgröße, der die Antwortzeiten von Internetverbindungen – die sogenannte Latenz – wiedergibt. Anders formuliert: Mit dem Ping beschreibt man die Zeitspanne zwischen dem Aussenden eines Datenpaketes an einen Empfänger und dem Empfang des daraufhin zurückgeschickten Antwortpaketes. Beim Telefonieren über das Internet oder beim Online Gamen ist ein guter Ping-Wert wichtig, da auch winzige Verzögerungen sich hier schnell bemerkbar machen. Vor allem in schnellen, actiongeladenen Spielen ermöglicht ein niedriger Ping, schneller zu agieren als der Gegner. Daher gilt: Je niedriger der Ping-Wert ist, desto besser.

    Mit diesen Tipps optimieren Sie den Ping:

    1. Router austauschen
    Wenn der Ping nicht niedrig genug ist, kann es am Router liegen. Manchmal genügt ein einfacher Neustart. Oft reichen aber auch die vom Provider zur Verfügung gestellten Geräte für einen guten Ping nicht aus. Dann kann der Austausch gegen ein besseres Gerät den Ping verbessern.

    2. Spiel updaten
    Manchmal lässt sich das Problem auf einen Fehler in der verwendeten Spieleversion zurückführen, der in einer neueren Version bereits behoben wurde. Deshalb kann ein Update auf die aktuellste Version dabei helfen, die Latenz zu senken.

    3. Datenverkehr reduzieren
    Viele Geräte gleichzeitig zu verwenden, reduziert die Datenübertragungsgeschwindigkeit pro Endgerät und damit steigt die Latenz pro Endgerät. Am besten die gerade nicht benötigten Geräte ausschalten. So steht während der Spielzeit mehr Bandbreite für das spezifische Gaming-Endgerät zur Verfügung. Auch VPN-Verbindungen und Proxy-Dienste sollten besser nicht genutzt werden.

    4. Mit dem nächsten verfügbaren Server verbinden
    Bei manchen Spielen lässt sich die Region, in welcher der Spiele-Server steht, einstellen. Möglichst sollte ein Server in der Nähe ausgewählt werden, da mit der Entfernung, die die gesendeten Daten zurücklegen müssen, automatisch auch der Ping steigt.

    Der beste Weg ins Internet
    WLAN ist die beliebteste Verbindungstechnologie für Casual-Gamer. Für die meisten Casual-Games reicht die Funktechnik auch vollkommen aus. Eine stabiles WLAN-Netz ist jedoch von vielen äußeren Faktoren abhängig. Generell gilt: Wände und Decken bremsen das WLAN. So entstehen schnell Probleme, wenn der Router zu weit entfernt ist. Die meisten Pro-Gamer verbinden sich daher am liebsten per LAN-Kabel direkt mit dem Router. Doch meist steht der Router nicht in dem Zimmer, in dem man spielen möchte.

    In diesem Fall ist Powerline die beste Alternative. Die Infrastruktur dafür ist in jedem Haus schon vorhanden, denn Powerline nutzt die Stromleitung wie ein langes Datenkabel. Powerline-Adapter wie beispielsweise die Magic-Serie von devolo übertragen die Internetsignale über die hauseigene Stromleitung vom Router zur gewünschten Steckdose. So kann im Handumdrehen in jedem gewünschten Zimmer ein neuer Internet-Zugangspunkt installiert werden. Neben LAN-Ports verfügen viele devolo-Geräte zudem über WLAN-Funktionalität mit der neuen Mesh-Technologie. Mesh-WLAN ist für Casual-Gamer und zahlreiche andere Multimedia-Anwendungen wie beispielsweise Musik- und Videostreaming sehr gut geeignet, um kabelloses Highspeed-Internet im ganzen Zuhause zu nutzen.

    Die ideale Lösung für lange Distanzen
    Powerline hat gegenüber rein WLAN-basierten Lösungen große Vorteile, denn eine große Distanz zum Router, dicke Wände, Fußbodenheizung oder Stahlbetondecken bremsen das WLAN-Signal aus. Die Powerline-Technologie überwindet lange Distanzen hingegen problemlos, so dass an jeder Steckdose ein Internetzugang mit hoher Übertragungsstabilität zur Verfügung.

    Preise und Verfügbarkeit
    devolo Magic ist als LAN- und als WLAN-fähige Version erhältlich. Den günstigen Einstieg in die Produktserie bildet devolo Magic 1. Das devolo Magic 1 WiFi mini Starter Kit ist ab 99,90 EUR verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Highend-Produkt devolo Magic 2 WiFi Starter Kit liegt bei 199,90 EUR. devolo gewährt auf alle Produkte eine Garantie von drei Jahren.

    devolo macht das Zuhause intelligent und das Stromnetz smart. Privatkunden bringen mit Powerline-Adaptern von devolo Highspeed-Datenverbindungen in jeden Raum. International sind etwa 34 Millionen dLAN-Adapter im Einsatz. Darüber hinaus entdecken Kunden mit devolo Home Control die Möglichkeiten des Smart Home – schnell einzurichten, beliebig erweiterbar und bequem per Smartphone zu steuern. devolo passt seine Produkte und Lösungen als OEM-Partner individuell an die Bedürfnisse internationaler Telekommunikationsunternehmen an. Im professionellen Bereich bietet zudem der Umbau der Energieversorgungsinfrastruktur Chancen: Mit devolo-Lösungen lassen sich die neuen Smart Grids in Echtzeit überwachen und steuern sowie völlig neue Services realisieren. devolo wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 330 Mitarbeiter. Der Weltmarkführer im Bereich Powerline ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.

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  • Philips Professional Display Solutions präsentiert Netflix für die MediaSuite TV-Serie

    Philips Professional Display Solutions präsentiert Netflix für die MediaSuite TV-Serie

    Amsterdam, 5. Februar 2020 – Philips Professional Display Solutions gibt bekannt, dass Netflix – der weltweit führende Streaming-Entertainment-Service – seinen Streaming-Dienst uneingeschränkt in die Philips Produktpalette der Android-betriebenen ProTVs und Hotelfernseher der MediaSuite-Serie integriert.

    Die Einbindung von Netflix, das über mehr als 167 Millionen kostenpflichtige Mitgliedschaften verfügt, ist Teil einer Reihe neuer leistungsstarker Funktionserweiterungen, die in diesem Jahr sowohl für bestehende als auch für neue MediaSuite ProTVs auf den Markt kommen.

    Die 2019 eingeführten MediaSuite TVs waren die weltweit erste Pro-TV-Reihe mit integrierter Chromecast-Technologie, die die Nutzung von Inhalten – wie Präsentationen, Bildern, Filmen, Musik und vieles mehr – mit einem Klick von einem mobilen Endgerät ermöglicht.

    Die Produktreihe, die zwei Serien (HFL5014/HFL6014) in sieben Bildschirmgrößen umfasst, hat dem Pro-TV-Markt neuen Glanz verliehen durch die Kombination modernster 4K-Ultra-HD-Premium-Bildqualität mit dem einzigartigen Umfang an Bedienungs- und Steuerungsmöglichkeiten. Diese Funktionen, einschließlich des Zugriffs auf Tausende von Apps über den Google Play Store, haben die MediaSuite TVs enorm erfolgreich bei Unternehmen, im Bildungswesen und im Gastgewerbe gemacht und seit der Markteinführung zu einem starken Umsatzwachstum geführt.

    Netflix verspricht Hochspannung pur
    Netflix wird auf den neuen Philips MediaSuite-Fernsehern sowie auf allen neuen Professional-TVs verfügbar sein, die am Stand 10-K170 auf der ISE 2020 vorgestellt werden.

    Der Zugriff auf den Streaming-Service wird zukünftig auch bei bereits vorhandenen MediaSuite-Fernsehern, die die neueste Android P-Software enthalten, als Teil eines geplanten Firmware-Updates möglich sein. Diese kann einfach auf einen USB-Stick und dann auf den Fernseher geladen werden oder über den CMND-Server von Philips Professional Display Solutions installiert werden. Außerdem wird den Kunden eine neue Fernbedienung mit einer Netflix-Taste für den schnellen und einfachen Zugriff zur Verfügung stehen.

    Als Teil der ‚Extended Lifetime‘-Garantie von Philips Professional Display Solutions werden alle Updates sowohl für neue als auch für bestehende Kunden der MediaSuite-Serie kostenlos zur Verfügung stehen. Das bedeutet, diese ProTVs werden mit zunehmendem Alter buchstäblich immer leistungsfähiger und sorgen damit für eine höhere Rentabilität.

    Jeroen Verhaeghe, Produktmanager bei Philips Professional Display Solutions, erklärte dazu: „Es war ein Vergnügen, mit Netflix zusammenzuarbeiten, um dieses allerneueste Feature für die MediaSuite TVs in die Realität umzusetzen. Dies unterstreicht auch das ständige Bestreben von Philips Professional Display Solutions, immer die weltweit besten Technologien und Lösungen für den Pro-AV-Markt zu liefern. Die Verkaufszahlen unserer MediaSuite Pro-Fernseher haben die Erwartungen übertroffen und sind bei vielen namhaften Unternehmen, die diese zukunftsweisenden Möglichkeiten bereits jetzt erkannt haben, überaus beliebt. Besonders wichtig ist uns, dass unsere Kunden davon profitieren, dass dieses spannende Update zukünftig bei jeder Bestellung der MediaSuite TVs für die bestehenden Modelle 6014 und 5014 sowie für alle neuen MediaSuite Fernseher verfügbar sein wird.“

    Verhaeghe weiter: „Unser Team wird kontinuierlich an neuen Funktionen und Verbesserungen für die MediaSuite arbeiten, um die vielen Anwendungsmöglichkeiten aus dem Google Play Store, YouTube und Chromecast zu erweitern und zu ergänzen, damit unsere Updates die MediaSuite auch in Zukunft immer auf dem neuesten Stand halten werden.“

    Besuchen Sie Philips Professional Display Solutions am Stand 10-K170 auf der ISE 2020 und gehören Sie zu den ersten Fachbesuchern, die Netflix auf den Philips MediaSuite Fernsehern und neuen professionellen Fernsehern erleben können.

    Mehr Informationen zu den Philips MediaSuite TVs gibt es unter:
    https://www.philips.de/p-m-pr/professional-displays/get-them-connected

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com

    Über Philips Professional Display Solutions
    Der Geschäftsbereich Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) entwickelt, produziert und vermarktet exklusiv und weltweit Philips Professional TVs, Digital Signage-Lösungen sowie Philips Monitore. Der Geschäftsbereich wird durch TP Vision und MMD betrieben, die beide als Tochtergesellschaften zu TPV gehören, dem weltweit führenden Hersteller von Digital Signage Displays, Fernsehern und Monitoren sowie von visuellen Innovationen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV in der Display-Fertigung hat Philips PDS einen schnellen und fokussierten Angang und bringt innovative Produkte auf den Markt. TP Vision und MMD haben ihre globale Unternehmenszentrale in Amsterdam, Niederlande.

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