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  • eresult: Geschäftsführung erteilt Elske Ludewig Prokura

    eresult: Geschäftsführung erteilt Elske Ludewig Prokura

    Elske Ludewig hat eresult in der Vergangenheit nicht nur als Projektleiterin, sondern auch im Vertrieb sowie in strategischen Leitprojekten maßgeblich mitgestaltet. Seit dem 1. Januar 2020 werden ihr innerhalb der Geschäftsführung neue Funktionen in Form des Managing Directors sowie als Prokuristin zuteil.

    Zum 1. Januar 2020 erteilte der Gesellschafterkreis der eresult GmbH seiner langjährigen Mitarbeiterin Elske Ludewig die Prokura. Dieser Beschluss beinhaltet zudem für die bisherige Managing-Partnerin eine Beförderung zum Managing Director und würdigt somit das vielfältige Engagement Ludewigs in ihrem Werdegang.

    „Elske hat in ihrer Laufbahn bei eresult bereits Beachtliches geleistet und schon oft sowohl Führungsqualitäten als auch tiefgreifende Betriebskenntnisse bewiesen. Wir sind zuversichtlich, dass sie ihre neuen Aufgaben mit Bravour meistern und die Geschäftsführung nachhaltig positiv beeinflussen wird. Wir gratulieren ihr ganz herzlich und wünschen ihr viel Erfolg in ihrer neuen Position“, so die Geschäftsführer Thorsten Wilhelm und Martin Beschnitt.

    Elske Ludewig ist bereits seit ihrem Abschluss an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena im Jahr 2007 für die eresult GmbH im Einsatz. In ihrer Rolle als Principal UX Consultant hat sie in verschiedenen Projekten für namhafte Kunden das Thema User Experience vorangetrieben und in Vorträgen und Workshops zur Lancierung dieses Anliegens beigetragen. Zudem obliegt ihr bereits seit einigen Jahren die Leitung des eresult-Gründungssitzes Göttingen. 2017 wurde sie in Form des Managing Partners an der Geschäftsführung beteiligt. Mit Erteilung der Prokura erweitern sich ihre Befugnisse sowie ihre Verantwortung im Sinne einer Vertretungsvollmacht erneut. Als Managing Director unterstehen Elske Ludewig fortan die Unternehmensbereiche Forschung & Entwicklung, Projektmanagement & Organisationsentwicklung, Finanzen & Controlling sowie Personal.

    Die eresult GmbH bietet seit 2000 maßgeschneiderte Beratungs- und Forschungsdienstleistungen im Bereich Usability, User Experience, Conversion Optimierung und Online-Marktforschung. Das 35 Mitarbeiter starke Beraterteam arbeitet für Unternehmen verschiedener Branchen (Handel, Finanzen & Versicherungen, Tourismus, Energie, Telekommunikation, Medien, Automobil, Pharma & Gesundheit, Non-Profit) und optimiert Online-Shops, Apps, responsive Designs und Steuerungssysteme für PKWs und Haushalte.
    Als Full-Service User Experience-Agentur berät die eresult GmbH seine namenhaften Kunden im In- und Ausland entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von der Anforderungsanalyse, Konzeption und dem Prototyping über die Evaluation und Optimierung bis hin zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle.
    Neben dem Hauptsitz in Göttingen ist die eresult GmbH aktuell an vier weiteren Standorten in Deutschland vertreten: Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München.

    Kontakt
    eresult GmbH
    Livia Rachev-Tönnies
    Friedrichstraße 3-4
    37073 Göttingen
    0551 49569 335
    livia.rachev-toennies@eresult.de
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  • Erfolgsjahr für die Hacker-Community: Bug Bounty-Plattform YesWeHack wächst weiterhin stark

    München, 5.2.2020 – YesWeHack, Europas führende Bug Bounty-Plattform, kann ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 vermelden. Das 2013 in Frankreich gegründete Unternehmen wuchs auf allen Ebenen nachhaltig: So ist die Zahl der auf der Plattform registrierten Hacker alleine im letzten Jahr um 280 Prozent auf 15.000 gestiegen. Zudem konnte ein Umsatz-Plus von über 300 Prozent auf aktuell mehrere Millionen.

    YesWeHack, Europas führende Bug Bounty-Plattform, kann ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 vermelden. Das 2013 in Frankreich gegründete Unternehmen wuchs auf allen Ebenen nachhaltig: So ist die Zahl der auf der Plattform registrierten Hacker alleine im letzten Jahr um 280 Prozent auf 15.000 gestiegen. Zudem konnte ein Umsatz-Plus von über 300 Prozent auf aktuell mehrere Millionen Euro verbucht werden.

    Die Gesamtsumme der von YesWeHack ausbezahlten Prämien stieg um 320 Prozent. Einzelne Boni lagen, je nach Umfang der entdeckten Schwachstellen, zwischen 50 Euro und 20.000 Euro. Auch das Team von YesWeHack vergrößerte sich 2019 und wuchs von neun auf über 30 Mitarbeiter an.
    Neue Top-Kunden aus aller Welt

    Das starke Wachstum basiert unter anderem auf zahlreichen neuen Fortune Top-500-Kunden aus mehr als 15 Ländern. Darunter sind Unternehmen wie BlablaCar, Deezer, OVH und der Pariser Flughafen sowie Organisationen wie COMCYBER (Französische Cyberabwehr) und DINSIC (Ministeriumsübergreifende Abteilung für digitale und staatliche Informationssysteme in Frankreich).

    Zu den weiteren Höhepunkten des vergangenen Jahres zählt ein vier Millionen Euro dotiertes Investment für YesWeHack sowie die Eröffnung eines dritten Standortes in Singapur (bislang hat die Plattformen Büros in Lausanne und Paris). Im November 2019 brachte YesWeHack zudem die weltweit erste Ausbildungsplattform für den Cybersecurity-Fachkräftenachwuchs, YesWeHack EDU, auf den Markt.

    „Diese Zahlen sind ein wichtiger Schritt dahin, die führende Rolle im Bereich Bug Bounty in Europa zu übernehmen. Besonders freuen wir uns über das starke Wachstum unserer Hacker-Community. Es belegt die Schlüssigkeit unseres Geschäftsmodells und steht gleichzeitig für mehr Effizienz bei der Aufdeckung von Schwachstellen“, sagt Guillaume Vassault-Houliere, CEO und Mitbegründer von YesWeHack. „Wir freuen uns darauf, diese Dynamik im Jahr 2020 fortzusetzen und weitere Unternehmen von den Vorteilen von Bug Bounty zu überzeugen, um ihre IT-Assets zu sichern.“

    YesWeHack wird sich von 14. bis 15. Februar auf der OffensiveCon in Berlin präsentieren.

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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  • Malwarebytes beruft Carolyn Feinstein in den Vorstand

    Malwarebytes beruft Carolyn Feinstein in den Vorstand

    Malwarebytes, der führende Anbieter von Lösungen zur Vermeidung und Behebung von Malware-Bedrohungen, gibt die Berufung von Carolyn Feinstein in seinen Vorstand bekannt. Mit einer herausragenden Erfolgsbilanz bei der Förderung von Marketingkreativität und Kundenengagement in einem abonnementbasierten Softwareunternehmen bringt Feinstein eine Fülle von Fachwissen und Erfahrungen in Malwarebytes ein, um die Marke weltweit zu stärken.

    Feinstein kann auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurückblicken, in denen sie namhafte Marketingorganisationen geleitet und innovative Marketingstrategien für aufstrebende und etablierte Marken entwickelt hat. Zuletzt war sie Chief Marketing Officer bei Dropbox, wo sie die globale Marketingstrategie des Unternehmens entwickelte und leitete. Dabei war sie bei maßgeblich für die Entwicklung der ikonischen, differenzierten und zukunftsfähigen Marke des Unternehmens, der Gewinnung und Bindung von Kunden, um das Wachstum voranzutreiben sowie bei der erfolgreichen Durchführung des Börsengangs des Unternehmens, verantwortlich.

    „Malwarebytes befindet sich in einer anspruchsvollen Wachstumsphase, in der Differenzierung und Markenimage von größter Bedeutung sind, sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen“, so Marcin Kleczynski, CEO von Malwarebytes. „Carolyn bringt nachgewiesene Erfahrung in der Entwicklung des Unternehmenswachstums durch den Aufbau starker Marken und unverwechselbarer Marketingkampagnen mit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, da wir unsere Reichweite erweitern wollen, um noch mehr Kunden beim Schutz ihrer digitalen Infrastruktur auf der ganzen Welt zu unterstützen.“

    Im Laufe ihrer Karriere hat sich Feinstein auf den Aufbau digitaler Marketingstrategien und die Entwicklung von Marken-Architekturen konzentriert. Sie leitete eine anspruchsvolle Wachstumsphase von Pure Storage und später das globale Verbrauchermarketing bei Electronic Arts, um die Stärke EA SPORTS zu positionieren. Außerdem leitete Sie die digitale Transformation von EA im Rahmen seiner Marketingaktivitäten, als das reine Glücksspiel sich von einem Produkt zu einem mobilen Abonnementgeschäft entwickelte.

    „Es zeigt ein großes Maß an Einsicht für ein Technologieunternehmen dieser Größe, den Wert einer Marketingstimme innerhalb des Vorstandes zu erkennen“, sagte Feinstein. „Malwarebytes bietet Verbrauchern und Unternehmen großartige Technologien und ihre Kunden lieben sie dafür. Es ist ein Privileg, ein Unternehmen mit einem so engagierten Kundenstamm und einem unglaublichen Potenzial unterstützen zu können und damit das Leben der Menschen wirklich zu verändern.“

    Malwarebytes schützt Privatanwender und Unternehmen vor gefährlichen Bedrohungen, Ransomware und Exploits, die von Antivirenprogrammen nicht erkannt werden. Malwarebytes ersetzt dabei vollständig andere Antivirus-Lösungen, um moderne Cybersecurity-Bedrohungen für Privatanwender und Unternehmen abzuwenden. Mehr als 60.000 Unternehmen und Millionen Nutzer vertrauen Malwarebytes innovativen Machine-Learning-Lösungen und seinen Sicherheitsforschern, um aufkommende Bedrohungen abzuwenden und Malware zu beseitigen, die antiquierte Security-Lösungen nicht entdecken. Mehr Informationen finden Sie auf www.malwarebytes.com

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  • „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    Weinheim (ots) –

    – SAP-Kunden, die von Zeitplan überfordert waren, bekommen mehr
    Zeit
    – Entspannung auf dem SAP-Beratermarkt

    SAP hat am gestrigen Dienstag bekannt gegeben, die Software-Wartung für die
    Business Suite 7 bis 2027 zu verlängern. Gegen Aufpreis soll sie auch bis 2030
    zur Verfügung stehen. Bisher hatte das Walldorfer Unternehmen das Ende der
    Wartung für 2025 angekündigt.

    Manfred Großmann, Director S/4HANA & Cloud Solutions CoE des globalen
    IT-Dienstleisters Syntax mit Europasitz in Weinheim, begrüßt die Entscheidung
    von SAP.

    „Es ist eine gute Entscheidung von SAP, den Kunden mehr Zeit für den Übergang
    hin zu S/4HANA zu geben. Wir haben in vielen Gesprächen mit Kunden während der
    letzten Monate erlebt, dass der bisherige Zeitdruck viele Unternehmen
    überfordert hat. S/4HANA ist zumeist nicht einfach eine technische Migration,
    sondern eine Transformation, die Einfluss auf Geschäftsprozesse und
    Business-Modelle entlang der gesamten Wertschöpfungskette hat. Da steckt
    riesiges Potenzial für Unternehmen drin – aber sie brauchen ausreichend Zeit, um
    diese Transformation geordnet vorzubereiten und zukunftssicher zu
    bewerkstelligen. Vor allem, weil es sich um Vorhaben handelt, in denen
    gleichermaßen technisches IT-Know-how und Verständnis für branchenspezifische
    Geschäftsprozesse und Herausforderungen durch Digitalisierung gefragt ist.

    Hinzu kommt die Situation auf dem SAP-Dienstleistermarkt: Es gibt derzeit nicht
    ausreichend Beraterkapazitäten, um den Bedarf bis 2025 zu decken. Die Folge sind
    zunächst einmal steigende Preise gewesen, die viele Unternehmen – auch
    angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs in einigen Branchen – abgeschreckt
    haben. Es besteht aber auch die Gefahr, dass Lösungen mit zu heißer Nadel
    gestrickt oder mit Personal umgesetzt werden, das nicht die erforderliche
    Expertise mitbringt. Die zusätzlichen zwei Jahre werden auch den Erfahrungs- und
    Ausbildungsstand der Berater am Markt zusätzlich erhöhen.

    Die Zeit, die SAP den Kunden gibt, ist deshalb sehr wertvoll. Aber kein Grund,
    sich jetzt zurückzulehnen und zwei Jahre die Hände in den Schoß zu legen. Eine
    Roadmap für S/4HANA und Entscheidungen über die wesentlichen Weichenstellungen
    bleiben Pfeiler der Vorplanung. Denn auch 2027 kommt dann irgendwann schneller,
    als man denkt.“

    Was sich rund um SAP tut, was wichtig ist und wichtig wird? Der Syntax Customer
    Innovation Day am 3. März 2020 in Frankfurt ist das Event für die SAP Community:
    SAP-Praxis in Hülle und Fülle sowie Impulse für eine moderne IT-Infrastruktur.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Peter Schütte
    Head of Global Marketing & Communications
    Peter.Schuette@syntax.com
    Fon +49 6201-80-83 80

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Heilos
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110500/4512056
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  • Content-Systemwelten wachsen zusammen

    Content-Systemwelten wachsen zusammen

    SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020

    Der Markt für DMS- bzw. ECM-Software hat sich in den vergangenen Jahren so rasant weiterentwickelt, wie kaum ein anderes Segment im Bereich der Business Software. Viele Disziplinen und Technologien wachsen hier zusammen und bieten Unternehmen ein reichhaltiges Instrumentarium für die Automatisierung und Steuerung der Dokumenten-basierten Arbeitsprozesse im Unternehmen: Künstliche Intelligenz und Machine Learning, Business Intelligence, Workflow-Automation oder Multi-Clouds sind nur einige Themenkomplexe, die heute in ECM-Strategien gebündelt Anwendung finden, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Produktivität entlang der Wertschöpfungskette zu steigern. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner aktuellen SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020 insgesamt 106 ECM-Lösungen unter die Lupe genommen und gibt Unternehmen eine umfassende Entscheidungshilfe für die eigene Wissens- und Content-Strategie an die Hand.

    20.000 – über so viele Dateien verfügt jeder PC-Anwender Schätzungen zufolge im Durchschnitt in den File-Systemen deutscher Unternehmen – Cloud-Speicher, Exchange- oder Sharepoint-Server noch nicht eingerechnet. Lediglich 15 % davon seien relevant, der Rest von unbekanntem Wert, redundant, trivial oder obsolet. Der größte Teil unserer gespeicherten Daten ist zudem älter als zwei Jahre und daher von fraglichem Nutzen. Dass sich die Datenmenge alle zwei bis drei Jahre verdoppelt, schürt die Notwendigkeit von Unternehmen, Ordnung in das Datenchaos zu bringen.

    Wachsende Anforderungen an Wissens- und Content-Strategie
    Die Arbeitswelt befindet sich mitten in einem fundamentalen Veränderungsprozess, der neue Arbeitsmodelle, neue Formen der Zusammenarbeit und auch veränderte Arbeitsweisen zutage fördert. Die tägliche Nutzung von Mobil- und Cloud-Technologien haben dabei das Anforderungsprofil von Mitarbeitern nachhaltig beeinflusst. ECM- und DMS-Lösungen kommen in diesem Kontext eine wichtige Aufgabe zu, um die Daten, Medien und Dokumente effektiv zu organisieren und in bestehende Prozessketten einzubinden. Die betriebliche Praxis geht jedoch häufig nicht mit den Unternehmenszielen konform: In vielen Unternehmen herrscht bis heute eine Schatten-IT, deren Risiken nur schwer in den Griff zu bekommen sind. So werden betriebliche Dokumente in Ermangelung geeigneter Arbeitsroutinen etwa über private E-Mail Accounts versendet, in der Cloud, auf Mobilgeräten oder auf USB-Sticks gespeichert oder über Filesharing- und Messenger-Dienste geteilt. Diese Vorgehensweisen verstoßen nicht nur gegen übliche Compliance-Vorgaben, sondern entziehen sich auch weitgehend einer betrieblichen Kontrolle und bergen damit enorme Geschäftsrisiken. IT und Management stehen damit vor der Herausforderung, Prozessbeteiligten einen ergonomischen, sicheren und Unternehmensziel-konformen Zugang zu Informationen oder Dokumenten zu gewährleisten.

    Anwendungsgebiete von ECM-Software
    Während ECM- und DMS-Lösungen früher klassischerweise Bereiche wie Archivierung und Dokumentenverwaltung umfassten, werden diesem Lösungskomplex heute auch prozess- und kollaborationsbezogene Themenbereiche sowie Report Tools (BI) zugeschrieben. In den vergangenen Jahren hat nicht nur eine neue Generation von Cloud-fähigen, auf kollaborative Prozesse ausgerichtete ECM-/ DMS-Systeme Einzug gehalten. Auch die Systemwelten im Bereich ERP, HR, CRM, Rechnungswesen, Service oder Projektmanagement haben ihr Leistungsspektrum zur Unterstützung Dokumenten-basierter Geschäftsprozesse signifikant weiterentwickelt und stoßen mit großen Schritten in den Markt vor.

    Während die meisten Lösungen insbesondere die Bereiche Dokumentenverwaltung, Workflowmanagement, revisionssichere Archivierung, E-Mail-Archivierung und Collaboration abdecken, werden die Anwendungsfelder Eingangsrechnungsbearbeitung, Vertragsmanagement, Antragswesen und Intranet nur von Wenigen erfüllt.

    Inputmanagement – erster Schritt zum „Digital Office“
    Mit einer Kombination aus Scanner- und Capture-Technologien lässt sich das Handling von schwach und unstrukturierten Daten, die in Unternehmen mitunter sehr zeitaufwändig sein können, enorm vereinfachen. Eine Volltext OCR Texterkennung, die automatische Indexierung von Dokumenten und die Ad-hoc OCR zur Übernahme von Einzelwerten gehören heute zum Standard der meisten Lösungen. Die Prüfung von Leseergebnissen, eine Formular-basierte Beleglesung sowie die Möglichkeit, Regeln für unstrukturierte Dokumente frei zu definieren sind mit über 70 % Abdeckung ebenfalls weit verbreitet. Fortgeschrittene Inputmanagementlösungen bieten zudem Elemente künstlicher Intelligenz in Form von Trainingsfunktionen, die der Anwendung ermöglicht zu erlernen, unstrukturierte Dokumente zu erfassen.

    Einsatz von Metadaten für die Dokumentensuche und -verwaltung
    Die Dokumentenverwaltung stellt gewissermaßen das Herzstück einer ECM-Lösung dar. Zum Standardumfang gehört etwa die Rechte- und Freigabeverwaltung für Dokumente, Versionierungsfunktionen sowie Check-in/ Check-out-Funktionen für die exklusive Bearbeitung von Dokumenten. Angesichts der Massen an Content, die heute in Unternehmen gespeichert und verwaltet werden müssen, gewinnen vor allem Filteroptionen und Meta-Daten an Bedeutung. Mit Hilfe dieser Zusatzdaten lassen sich Dokumente auch großer Content-Pools binnen kurzer Zeit mit intuitiver Suche auffindbar machen. Während vielen CRM-, Projektmanagement- und Groupware-Anwendungen häufig einzelne Dimensionen für eine Komfortsuche fehlen, bieten viele dedizierte ECM-Lösungsanbieter ein umfangreiches Spektrum an Suchroutinen. Am häufigsten kommen bei den untersuchten Systemen die Volltextsuche (98 %), Dokumentenanzeigefunkionen (96 %) und die Attribut-/ Metadatensuche (90 %) zur Anwendung. Metadaten Editoren und Annotationsfunktionen, also die Fähigkeit Dokumente um getrennt gespeicherte Anmerkungen und Zusatzinformationen zu ergänzen, werden ebenfalls von vielen DMS-Systemen ermöglicht.

    ECM in der Cloud
    Die Bereitstellungsmodelle reichen von Cloud- über den Hybrid- und Appliance-Betrieb bis zur lokalen Anwendung. Während nahezu alle ECM-Anbieter (92 %) ihre Lösung für den Inhouse-Betrieb bereitstellen, bieten 61 % der Anbieter auch einen SaaS-Betrieb an. Davon profitieren auch Systemintegratoren, die vor allem bei der Umsetzung von Multi-Clouds deutlich mehr Optionen an die Hand bekommen. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird (Hybrid Cloud), wollen Unternehmen die Anforderungen im Hinblick auf Kontrolle kritischer Daten und Compliance wahren, aber gleichzeitig Anwendern und Partner mehr Flexibilität beim Zugriff bieten.

    Erweiterung um Groupware-, Collaboration- und Workflow-Features
    Insbesondere im Bereich der Groupware- und Collaboration-Funktionen haben sich die ECM-Lösungen in den vergangenen Jahren sprunghaft weiterentwickelt. Zu den absoluten Basics gehören Funktionen zur Terminüberwachung und Wiedervorlage sowie die automatisierte Zuordbarkeit der Eingangspost zu Teams, Vorgängen und Projekten. Um dem Anspruch von Anwendern an ein digitales Büro gerecht zu werden, bieten heute die Mehrheit der Lösungen zudem virtuelle Projekträume, die charakteristisch für „echte“ Collaboration-Produkte sind, sowie die Synchronisation mit MS Outlook und eine Schnittstelle zu MS Sharepoint. Workflow-Komponenten sind heute ebenfalls ein kardinaler Bestandteil von ECM-Lösungen. Die Hinterlegung von Freigaberegeln auf Belegebene, zeit- und ereignisgesteuerte Eskalationsmechanismen und Ad-hoc Workflows zur Vereinfachung unstrukturierter Prozesse sollen die Modellierung von Geschäftsprozessen unterstützen und damit nachhaltig zur Automatisierung von Unternehmensabläufen beitragen.

    DMS-/ECM-Software Studie 2020 und kostenfreies Management Summary anfordern
    Mit der SoftTrend Studie 292 – DMS-/ECM-Software 2020 bietet die SoftSelect GmbH Unternehmen eine fundierte Entscheidungshilfe und zeigt aktuelle Trends und Entwicklungen bei ECM-Systemen auf. Die im ersten Quartal 2020 erschienene Studie inklusive der Leistungsprofile der untersuchten Lösungen kann für 150EUR hier angefordert werden (Management Summary ist kostenfrei).

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen.

    Firmenkontakt
    SoftSelect GmbH
    Michael Gottwald
    Oeverseestraße 10-12
    22769 Hamburg
    +49 (0) 40 – 870 875 – 0
    +49 (0) 40 – 870 875 – 55
    info@softselect.de
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    trendlux pr GmbH
    Petra Spielmann
    Oeverseestraße 10-12
    22769 Hamburg
    +49 (0) 40 – 800 80 990 –0
    ps@trendlux.de
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  • Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Ludwigshafen (ots) – Die BKK Pfalz übernimmt ab sofort die Kosten für die
    innovative App neolino, die Kinder im Vor- und Grundschulalter dabei
    unterstützt, Sprachfehler loszuwerden. Die App ergänzt die logopädische
    Präsenztherapie um ein individuelles, spielerisches Eigentraining.

    Artikulationsstörungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter sind keine
    Seltenheit. Wird die Sprechstörung beim Kind frühzeitig erkannt und
    sprachtherapeutisch betreut, lässt sie sich aber gut behandeln. Damit die
    Therapie erfolgreich und nicht zum Stressfaktor wird, ist es wichtig, dass die
    Kinder ergänzend auch zu Hause üben. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass
    herkömmliche Übungsaufgaben und -blätter wenig motivierend unterstützen. Mit
    neolino hat die BKK Pfalz eine therapeutisch ausgereifte App in ihr
    Zusatzprogramm aufgenommen, die spielerisch und motivierend das tägliche
    Übungsprogramm für die Kinder erleichtert und die Therapietreue unterstützt.

    neolino wurde von Sprachtherapeuten und Wissenschaftlern der neolexon UG, einer
    Ausgründung der Ludwig-Maximilians-Universität, entwickelt und ist für
    Versicherte der BKK Pfalz kostenfrei. „Mit der neolino-App können Kinder ihr
    tägliches Übungspensum spielerisch meistern. So möchten wir Eltern und Kinder
    dabei unterstützen, therapeutisch am Ball zu bleiben. All das hilft dabei, die
    Behandlung schneller zum Erfolg zu führen“, erläutert Vorstandsvorsitzender
    Andreas Lenz.

    Die App ist sprachtherapeutisch ausgefeilt: Fünf abwechslungsreiche Spielmodule
    helfen dem Sprachtherapeuten, die Aussprachestörungen des Kindes zielgenau zu
    therapieren. Der Therapeut passt die Übungen für das eigene Training auf dem
    Smartphone oder Tablet individuell an den Therapiefortschritt der kleinen
    Patienten an.

    Mit der neolino-App erweitert die BKK Pfalz das Leistungsspektrum ihres
    Programms „Starke Kids“, das viele exklusive Gesundheits- und Vorsorgeleistungen
    für Kinder und Jugendliche bietet. Eltern, die die neolino-App in der
    Sprachtherapie ihres Kindes nutzen möchten, erhalten von der BKK Pfalz einen
    Gutscheincode, mit dem Sie die App kostenfrei herunterladen können.

    Nähere Informationen zur Premium-Vorsorge „Starke Kids“ und der neolino-App
    gibt’s unter: www.bkkpfalz.de/highlights/erweiterte-vorsorge-kinder

    Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in
    Ludwigshafen und besteht seit 1923. Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 170.000
    Versicherte.

    Pressekontakt:

    Martina Stamm, Leiterin Unternehmenskommunikation,
    mstamm@bkkpfalz.de, Tel: 0621-68559120

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/103470/4511707
    OTS: BKK Pfalz

    Original-Content von: BKK Pfalz, übermittelt durch news aktuell

  • Mathematische Strukturen im Internet – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Tobias Friedrich und Dr. Thomas Bläsius

    Mathematische Strukturen im Internet – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Tobias Friedrich und Dr. Thomas Bläsius

    Potsdam (ots) – Netzwerke bestimmen unser ganzes Leben: Ob Verbindungen zwischen
    Menschen im privaten Bereich, berufliche oder globale Netzwerke. Überall
    existieren komplexe Strukturen, die einer eigenen Logik folgen. Doch wie viel
    Mathematik steckt eigentlich in solchen Netzwerken? Und wie kann man solche
    Strukturen sichtbar machen?

    Diese und andere Fragen beantworten Professor Tobias Friedrich, Leiter des
    Fachgebiets Algorithm Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), und Dr.
    Thomas Bläsius, Postdoktorand am Fachgebiet Algorithm Engineering, in der neuen
    Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Mathematische
    Strukturen im Internet“. Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über
    die durchschnittliche Anzahl an Verbindungen zwischen zwei beliebigen Menschen
    auf der ganzen Welt, über den ernsthaften Kern, der hinter solchen
    mathematischen Untersuchungen steht und warum jeder Mensch ein gewisses
    Grundverständnis für die Funktionsweisen von Strukturen haben sollte.

    „Auch wenn Netzwerke auf den ersten Blick vielleicht nur schön aussehen –
    wichtig ist, dass diese Strukturen auch einen inneren Wert haben, den man
    gewinnbringend nutzen kann“, erklärt Professor Tobias Friedrich. Auch für
    Nicht-Wissenschaftler seien Netzwerkstrukturen von großer Bedeutung. Zwar müsse
    man die Stukturen des Internets nicht verstehen, um im Internet zu surfen, aber
    „als mündiger Bürger gehört es natürlich dazu, seine Umwelt zu verstehen. Und
    dazu zählt eben auch ein Grundverständnis für die Funktionsweise von Strukturen
    im Internet und den dahinterliegenden Algorithmen.“

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt –
    das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des
    Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und
    Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und
    gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen
    und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste Folge wird
    am 4. März ausgestrahlt. Im Gespräch dann: Prof. Dr. Christoph Meinel über
    clean-IT und die Notwendigkeit, das Thema Nachhaltigkeit bei der Entwicklung und
    Nutzung innovativer IT-Technik zu berücksichtigen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4511796
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

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  • Neuer Lidar-Taster von nextLAP: Mit Gestensteuerung Pickprozesse vereinfachen

    Neuer Lidar-Taster von nextLAP: Mit Gestensteuerung Pickprozesse vereinfachen

    Low-Cost-Lösung bringt Unterstützung und Arbeitserleichterung für Mitarbeiter in der Intralogistik

    München, 5. Februar 2020 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de), Spezialist für IoT-basierte Lösungen zur digitalen Steuerung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen, hat ihr Portfolio um einen Lidar-Taster erweitert. Dieser arbeitet mit intelligenter Gestensteuerung und sorgt für Arbeitserleichterung der Mitarbeiter bei Pickprozessen. Mit dieser IoT-Lösung im Low-Cost-Bereich können Unternehmen die Sicherheit und Effizienz der entsprechenden Prozesse kostengünstig erhöhen.

    nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistik-Lösungen zur Digitalisierung von beispielsweise Pickprozessen. Bei der klassischen Lösung für Pickprozesse wird der Put bzw. Pick auf einem großflächigen LED-Display angezeigt und eine explizite Bestätigung erfolgt durch Tastendruck. Für spezifische Anforderungen und zur Entlastung des Mitarbeiters hat nextLAP den Lidar-Taster mit intelligenter Gestensteuerung entwickelt.

    Einfache Betätigung an schwierigen Einsatzorten: mit Gestensteuerung
    Lidar arbeitet ähnlich wie Radar und Sonar, verwendet jedoch Lichtwellen von einem Laser anstelle von Radio- oder Schallwellen. Das System berechnet, wie lange es dauert, bis das Licht auf ein Objekt oder eine Oberfläche trifft und zum Scanner zurückreflektiert wird. Lidar-Lösungen können bis zu 1.000.000 Impulse pro Sekunde abgeben.

    „Unser Lidar-Taster eignet sich ideal an Stellen, an denen eine reguläre Taster-Lösung nur schwer realisierbar ist und für den Mitarbeiter schwierig erreichbar wäre. Es muss kein Scan oder Tasterdruck mehr durchgeführt werden. Es wird lediglich eine Handbewegung ausgeführt, der Bewegungssensor reagiert darauf und löst den Tastendruck aus. Der Lidar-Sensor kann auf die Entfernung, bei der er auslösen soll, kalibriert werden“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH.

    Der Lidar-Taster von nextLAP ist eine smarte und kostengünstige IoT-Lösung, die einem Unternehmen die Digitalisierung nach dem Do-it-Youself-Prinzip ermöglicht. nextLAP stellt die Hard- und Software im Mietmodell bereit und somit entsteht eine schnell einsetzbare schlanke Lösung für smarte Prozesse und hohe Zeit- bzw. Kosten-Einsparungen.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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  • congstar Studie: So wird das Smartphone unterwegs genutzt

    Rund ein Viertel der Befragten verwenden unterwegs nur noch mobile Daten

    Köln, 5. Februar 2019. Das Smartphone ist als digitaler Begleiter vor allem unterwegs unverzichtbar. Vor diesem Hintergrund hat der Kölner Mobilfunkanbieter congstar gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey untersucht, wie innerhalb Deutschlands das Smartphone unterwegs genutzt wird und welche Anwendungen dabei besonders wichtig sind. Hierzu wurden im Dezember 2019 mehr als 7.500 Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren befragt.

    Die wichtigsten Ergebnisse der repräsentativen Umfrage

    Zum Telefonieren wird das Smartphone gar nicht mehr von allen genutzt, dafür spielen das Surfen im Internet und mobile Datenanwendungen wie Navigation, Social Media Apps sowie Audio- und Videostreaming vor allem bei ÖPNV-Nutzern und Bahnfahrern eine sehr große Rolle. Eine schnelle und stabile Datenverbindung ist dabei besonders wichtig. Über 70 Prozent der Befragten haben einen Tarif mit LTE-Nutzung.

    Die meisten Befragten telefonieren unterwegs – aber nicht mehr alle

    Nur noch 76,4 Prozent gaben an, unterwegs zu telefonieren. Rund ein Viertel der Befragten gebrauchen das Smartphone hingegen ausschließlich für mobile Datenanwendungen. 12,4 Prozent der Befragten kommunizieren dabei per Videotelefonie über das Datennetz. Noch wichtiger sind aber andere Anwendungen mit mobiler Datennutzung. So verwenden 61,4 Prozent der Befragten ihr Smartphone zur Navigation inklusive Verbindungssuche. Als weitere viel genutzte Anwendungen unterwegs folgen mit 57 Prozent das klassische Surfen (inkl. Online-Shopping) und Social Media-Anwendungen mit 47,8 Prozent. Datenintensive Anwendungen wie das Audiostreaming werden von rund 30 Prozent der Befragten unterwegs genutzt, Videostreaming von rund 20 Prozent.

    71 Prozent der Befragten nutzen inzwischen einen Mobilfunktarif mit LTE

    Weitgehend einig sind sich die Teilnehmer der Umfrage darüber, dass für die mobile Smartphone-Nutzung viel Datenvolumen und eine schnelle, stabile Verbindung sehr wichtig sind. Nur für ein Viertel spielt dies eine untergeordnete Rolle. Im Vergleich besonders wichtig ist das für Personen, die mit dem ÖPNV unterwegs sind, rund 85 Prozent nutzen dabei Anwendungen mit mobilen Daten. Über ein Drittel hat mehr als 5 GB monatliches Datenvolumen zur Verfügung.

    Unterschiede zwischen Mann und Frau bei der mobilen Smartphone-Nutzung

    Die Ergebnisse der Studie zeigen auch, dass Männer ihr Smartphone unterwegs insgesamt häufiger verwenden und auch monatlich mehr Daten zur Verfügung haben. So nutzen fast 85 Prozent der Männer unterwegs Anwendungen, für die sie mobile Daten oder das Internet benötigen. Bei den Frauen sind es knapp 70 Prozent. Zudem verfügen rund 40 Prozent der Männer über mehr als 5 GB Datenvolumen pro Monat. Bei den Frauen sind es 30 Prozent. Vor allem bei datenintensiven Anwendungen wie Videostreaming (25,7 zu 13 Prozent) und Audiostreaming (38,3 zu 20,6 Prozent) sowie bei Navigation (66,4 zu 56,3 Prozent) und klassischem Surfen (inkl. Online-Shopping) liegen Männer mit 64,7 zu 49 Prozent vorne.

    Alle congstar Tarife mit LTE buchbar

    Für congstar sind die Ergebnisse der Studie eine wichtige Bestätigung für das Engagement, congstar Kunden immer leistungsfähigere Tarife anzubieten. Dazu zählt auch, dass bei allen congstar Tarifen LTE-Optionen hinzugebucht werden können. Der Vorteil: Mit der LTE-Option surfen congstar Kunden auf Wunsch im LTE-Netz mit einer Datengeschwindigkeit von max. 50 Mbit/s und profitieren so von einer noch besseren Netzverfügbarkeit und -qualität. Die LTE 50 Option kann bei den congstar Postpaid Allnet Flat Tarifen und dem congstar Fair Flat Tarif für 3 Euro im Monat flexibel hinzugebucht werden. Bei den Postpaid Tarifen Basic und Smart kann die LTE 25 Option für 1 Euro im Monat hinzugebucht werden. Auch bei den congstar Prepaid Paketen Basic S, Allnet M, Allnet L und dem congstar Prepaid wie ich will Tarif ist die LTE 25 Option buchbar. Sie kann für 1 Euro zusätzlich alle vier Wochen flexibel hinzu- und abgebucht werden und ermöglicht das Surfen im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s.

    Alle weiteren Informationen zu congstar sind unter www.congstar.de zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2019 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2019“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2020 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

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  • G+H Systems auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2020

    G+H Systems auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2020

    Mit inchorus schnell und effizient Prozesse digitalisieren

    Offenbach am Main/Frankfurt, 05. Februar 2020 – Unter dem Motto „Mittelstand trifft Digitalisierung“ findet am 18.02. in Frankfurt der DIGITAL FUTUREcongress statt. Auch die G+H Systems ist als Aussteller auf dem Event vertreten. Fachbesucher sind herzlich eingeladen, sich am Stand B1 über das gesamte Produkt- und Dienstleistungsportfolio des Softwarehauses zu informieren und mit den Experten über aktuelle Digitalisierungstrends zu diskutieren. Abgerundet wird der Messeauftritt durch einen begleitenden Vortrag zur Lösung inchorus.

    Durch die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen wandelt sich das Arbeitsleben in nahezu jedem Bereich. Damit einhergehend steigen automatisch die Anforderungen bezüglich der Verarbeitung und Auswertung wachsender Datenmengen. Diese Herausforderung sorgt gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) für Schwierigkeiten. Um Betriebe bei der Etablierung neuer Digitalisierungsstrategien zu unterstützen, hat die G+H Systems mit inchorus ein smartes Framework entwickelt. Dieses bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten und lässt sich flexibel an die individuellen Unternehmensanforderungen anpassen. Anhand ausgewählter Praxisbeispiele stellt Sebastian Kornblueh, Leiter des Web Solutions Team bei G+H, die Lösung von 11:20 bis 11:40 Uhr auf Bühne 3 vor.

    „Im Rahmen meines Vortrages möchte ich den Interessierten zeigen, wie sich dank unseres Frameworks Prozesse schnell und effizient digitalisieren lassen“, sagt Sebastian Kornblueh. „In einem ersten Schritt eignet sich inchorus vor allem als smartes Dashboard, das verschiedene Anwendungen und Applikationen bündelt sowie übersichtlich darstellt. Der Nutzer bekommt personalisierte Informationen aus unterschiedlichen Systemen auf einer zentralen Weboberfläche dargestellt. Auf diese Weise lässt sich wirtschaftlicher arbeiten und wertvolle Zeit sparen.“

    Verwaltung von Mitarbeiterzugriffsrechten

    Neben inchorus präsentiert das Systemhaus außerdem seine Softwarelösung daccord, die in drei Varianten erhältlich ist und Transparenz und Kontrolle über IT-Berechtigungen verschafft.

    – Mit der Access Governance Edition lassen sich Zugriffsrechte in beliebigen Zielsystemen global auswerten und zertifizieren. Sie eignet sich in erster Linie für Unternehmen, die Gesetzesvorgaben wie die der DSGVO oder des BSI-Maßnahmenkatalogs erfüllen müssen und sich einen Einstieg in das Identity- und Access-Management (IAM) wünschen.

    – Die Advanced Edition ist für Betriebe prädestiniert, die sich ein umfassendes und skalierbares IAM-System wünschen, das dem Anwender mittels vorkonfigurierter Funktionsbausteine bei der Definition der Prozesse unter die Arme greift.

    – Die Microsoft Edition dient zur Überwachung der Richtlinien und Benutzerkonstellationen in dem Active Directory (AD) und den NTFS-Fileserversystemen. Sie hilft IT-Systemadministratoren dabei, auch bei großen Umgebungen nicht den Überblick zu verlieren und Berechtigungsvergaben im Bereich AD und NTFS detailliert auszuwerten, grafisch darzustellen sowie auf Konformität zu Best-Practice-Vorgaben zu prüfen.

    Weitere Details zu den Editions erhalten Sie in folgendem Flyer: https://www.daccord.de/fileadmin/inchorus/downloads/Flyer/daccord_Editions_DIN_Lang_Ansicht.pdf

    Zur Anmeldung zum inchorus-Vortrag gelangen Sie hier: https://frankfurt.digital-futurecongress.de/index.php/de/besucher/vortraege-interaktiv

    G+H Systems ist ein inhabergeführtes, europaweit agierendes Software- und Consulting-Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der IT-Beratung über die Konzeption und Entwicklung von Software-Lösungen bis hin zum Support. G+H integriert neben den eigenentwickelten Produkten daccord und inchorus auch IT-Lösungen von exklusiven Partnern. Dabei setzt das Unternehmen auf langfristige Kooperationen. Ziel ist es, den Erfolg der Kunden und Partner durch den Einsatz von sicheren, praktikablen und innovativen IT-Lösungen „Made in Germany“ sicherzustellen und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Mehr erfahren Sie unter www.guh-systems.de

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  • Contrast Security verstärkt sein Deutschland-Team

    Contrast Security verstärkt sein Deutschland-Team

    Michael Jung ist der neue Technical Director DACH

    Pressemitteilung

    Los Altos / München, 03.02.2020 – Michael Jung wird Technical Director DACH bei Contrast Security, führendem Anbieter von Sicherheitstechnologien zum serverseitigen Schutz von Webanwendungen und APIs. In der neu geschaffenen Position unterstützt Jung Contrast-Kunden, zu denen in Deutschland und Europa Banken, Versicherungen, Industrieunternehmen und Behörden gehören, im Bereich Application Security und DevSecOps. Seine Schwerpunkte setzt er dabei auf Interactive Application Security Testing (IAST) und Runtime Application Security Protection (RASP). Er berichtet an Daniel Wolf, Country Manager DACH bei Contrast Security.

    Jung verfügt über langjährige Erfahrungen im Vertrieb von Technologien im Bereich Virtualisierung, IT-Sicherheit und Cloud Security. Er war zuvor bei McAfee als Senior Consultant für die Präsentation und Ausarbeitung technischer Konzepte zur Absicherung von Cloud-Diensten – unter anderem O365, AWS und Azure – mittels Cloud Access Security Broker-Technologien (CASB) verantwortlich. Zu den weiteren Stationen seiner beruflichen Laufbahn zählen Skyhigh Networks, Appsense GmbH sowie RES Software, wo er als Pre-Sales Consultant maßgeblich an der Kundenentwicklung beteiligt war.

    „Mit Michael Jung gewinnt Contrast Security einen ausgewiesenen Branchenexperten mit einem breiten Netzwerk und tiefer technologischer Fachkompetenz, der ganz genau weiß, wo in Unternehmen in Sachen Anwendungssicherheit „der Schuh drückt“. Ich freue mich auf eine produktive Zusammenarbeit mit dem Ziel, die Awareness für die Themenfelder Cybersecurity, AppSec sowie agile Arbeit von DevOps-Teams in deutschsprachigen Ländern weiter zu schärfen“, sagt Daniel Wolf.

    „Contrast Security gewährleistet mit Interactive Application Security Testing (IAST) und Runtime Application Self Protection über den gesamten Software-Entwicklungszyklus bis hin zum operativen Betrieb höchste Ergebnisgenauigkeit bei der Erkennung von Schwachstellen und komplexen Attacken – gerade für Unternehmen, die mit agilen DevOps-Teams arbeiten, ein entscheidender Vorteil. Ich freue mich, in meiner neuen Rolle bei Contrast Security all meine Erfahrung einbringen zu können und den Weg für neue Cyber-Security-Technologien hierzulande mit ebnen zu dürfen“, so Michael Jung.

    Michael Jung wird bei den Code Days, die am 4. bis 6. Februar in München stattfinden, einen Vortrag zum Thema: „Application Security at DevOps-Speed mit Interactive Application Security Testing (IAST) and Runtime Application Security Protection (RASP)“ halten. Mehr Informationen dazu:

    https://www.code-days.de/programm/programm-details/426/application-security-at-devops-speed-mit-interactive-application-security-testing-iast-and-runtime-application-security-protection-rasp/

    Über Contrast Security
    Contrast Security ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheitstechnologien, die es Softwareanwendungen ermöglichen, sich eigenständig vor Cyberangriffen zu schützen. Durch den Einsatz von patentierter Instrumentierung sorgt Contrast Security bei der Softwareentwicklung, -ausführung und -produktion dafür, dass Schwachstellen und Datenschutzverletzungen in Unternehmen aufgedeckt und proaktiv verhindert werden können. Der Gartner Report für Application Security Testing 2019 hat Contrast Security als einziges Unternehmen weltweit als visionär bezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.contrastsecurity.com

    Über Contrast Security
    Contrast Security ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheitstechnologien, die es Softwareanwendungen ermöglichen, sich eigenständig vor Cyberangriffen zu schützen. Durch den Einsatz von patentierter Instrumentierung sorgt Contrast Security bei der Softwareentwicklung, -ausführung und -produktion dafür, dass Schwachstellen und Datenschutzverletzungen in Unternehmen aufgedeckt und proaktiv verhindert werden können. Der Gartner Report für Application Security Testing 2019 hat Contrast Security als einziges Unternehmen weltweit als visionär bezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.contrastsecurity.com

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  • Die Zukunft von Graphdatenbanken: Neo4j 4.0 veröffentlicht

    Die Zukunft von Graphdatenbanken: Neo4j 4.0 veröffentlicht

    Das neue Release bietet Entwicklern unbegrenzte Skalierbarkeit und höhere Flexibilität für vernetzte Daten

    München, 4. Februar 2020 – Neo4j, führender Anbieter von Graphtechnologie, kündigt die sofortige Verfügbarkeit von Neo4j 4.0 an. Das neue Release stellt eine komplett neue Architektur der Graphdatenbank vor und beinhaltet die bisher tiefgreifendsten Neuerungen: Sharding und Federation für unbegrenzte Skalierbarkeit, reaktive Treiber-Architektur, DBMS mit multiplen Datenbanken und ein feingranulares Berechtigungssystem.

    Unternehmen setzen Neo4j 4.0 im Rahmen von fortschrittlichen Systemen sowie im Umgang mit zunehmend dynamischen und vernetzten Daten ein. Die neue Version der Neo4j-Graphdatenbank geht dabei noch stärker auf die steigenden Anforderungen bei der Entwicklung von Anwendungen ein – einschließlich unbegrenzter Skalierbarkeit, kontextueller Datenverarbeitung und höherer Sicherheit.

    „Mit Neo4j 4.0 heben wir die Messlatte für Graphdatenbanken deutlich an. Unser verstärktes Investment in der Entwicklung hat sich im neuen Release voll ausgezahlt – mit höherer Skalierbarkeit, Performance und Sicherheit von Graphdatenbanken, wie auch Datenbanken im Allgemeinen“, erklärt Emil Eifrem, CEO und Mitbegründer von Neo4j. „Unsere Kunden fordern uns immer wieder mit neuen Graph-Anwendungen und wünschen sich dafür unbegrenzte Skalierbarkeit sowie mehr Flexibilität in der Entwicklung und Bereitstellung. Gleichzeitig müssen Sicherheit und Datenschutz gewahrt werden. Mit Neo4j 4.0 gehen wir auf diese Herausforderung gezielt ein.“

    Die wichtigsten Funktionen von Neo4j 4.0 im Überblick

    – Sharding und Federation: Mit Neo4j 4.0 lassen sich Abfragen über viele Datenbanken parallel ausführen und Ergebnisse kombinieren oder zusammenfassen. Sharding bezeichnet dabei die Aufteilung (Partitionierung) eines Datenbestands in mehrere Teile. Durch ein föderiertes Datenbanksystem (Federation) werden die einzelnen Datenquellen in Neo4j dann wieder als eine einzige, kollektive Datenbank verfügbar gemacht. Die horizontale Skalierung ermöglicht Entwicklern und Architekten eine drastische Verbesserung der Performance für hoch-skalierbare Anwendungen ohne Einschränkung in Bezug auf Datenvolumen bzw. Lese- und Schreibdurchsatz.

    – Reaktive Architektur: Reaktive Systeme zeichnen sich durch minimale Responsezeit (Responsiveness), effiziente Ressourcennutzung, hohe Fehlertoleranz (Resilience), Elastizität (Elasticity) und asynchronen Nachrichtenaustausch (Message-driven) aus. Anwendungen auf Basis von reaktiven Architekturen liefern damit auch unter höchster Last eine hohe Performance bei minimalen Kosten. Mit Neo4j 4.0 können Entwickler die Interaktion zwischen Anwendungen und Datenbank voll steuern, zum Beispiel für robuste Datenpipelines, Streaming-Daten und maschinelles Lernen.

    – DBMS mit mehreren Datenbanken für flexibles Deployment: Neo4j 4.0 verfügt über eine neue Architektur für Datenbankmanagement. Damit lassen sich getrennte Datenquellen auf mehreren Datenbanken innerhalb einer einzigen Neo4j-Instanz oder -Clusters nutzen. Das steigert die Effizienz von Prozessen, sowie die Sicherheit und Agilität im Hinblick auf SaaS-Anwendungen mit Mandantenfähigkeit, benutzerfreundliche Implementierung und Compliance.

    – Feingranulares Berechtigungssystem: Mit Neo4j 4.0 erhalten Entwickler und Administratoren volle Kontrolle über den Datenzugriff. Detaillierte Kontrollmechanismen stellen sicher, dass nur autorisierte Anwender (oder Rollen) Zugang zu sensiblen Daten erhalten und Sicherheitsanforderungen und Datenschutzverordnungen eingehalten werden. Die höhere Sicherheit eröffnet für Graphtechnologie neue Anwendungsgebiete in sicherheitskritischen Bereichen wie Medizin, Compliance, Industrie, Forschung und überall dort, wo sensible Daten von Nutzern, Patienten oder Kunden gespeichert werden.

    Neue Anforderungen für intelligente Anwendungen
    Vernetzte Daten haben sich als entscheidendes Kriterium für die Entwicklung innovativer Anwendungen herauskristallisiert – insbesondere für die heuristischen Analytik, maschinelles Lernen, Knowledge-Graphen und KI. Neo4j 4.0 hat diese Anforderungen komplexer, intelligenter Anwendungen in den Fokus genommen:

    – Unbegrenzte Skalierbarkeit: Die Menge an Daten wächst kontinuierlich. Umso wichtiger ist es, dass mit steigendem Datenvolumen die Performance von Anwendungen nicht beeinträchtigt wird. Anwendungen müssen skalierbar sein – sowohl horizontal als auch vertikal, um höhere Datenvolumen effizient bewältigen zu können. Gleichzeitig gilt es, die Performance über eine Vielfalt von lokalen, hybriden und Cloud-Architekturen hinweg aufrechtzuerhalten.

    – Bereitstellung dynamischer Kontextinformationen zur Offenlegung von Zusammenhängen: Anwendungen benötigen Datenbanken, die sich der Komplexität, der Dynamik und der Unvorhersehbarkeit von realen Daten anpassen. Moderne Anwendungen nutzen vernetzte Daten, um Datenbeziehungen abzufragen, Kontext zu schaffen und Kausalitäten in Echtzeit aufzudecken.

    – Sicherheit und Datenschutz: Neue Regelungen im Bereich Datenschutz haben das Bewusstsein der Öffentlichkeit sowie von Unternehmen und Behörden im Umgang mit sensiblen, personenbezogenen Daten deutlich geschärft. Auch bei der Entwicklung von Anwendungen heißt es, diesen Anforderungen zuverlässig und schnell nachzukommen.

    – KI und Maschinelles Lernen: Operative Anwendungen werden mehr und mehr zum festen Bestandteil von komplexen KI- und ML-Systemen. Für die Implementierung von KI müssen zukünftige Anwendungen eine Brücke schlagen zwischen Data Science und den operativen Systemen, um den jeweiligen Informationskontext in Echtzeit nutzen zu können.

    Stimmen zu Neo4j 4.0:
    Mehr als 75% der Fortune-100-Unternehmen nutzen Neo4j, um den Kontext vernetzter Daten intelligent zu nutzen. Neo4j 4.0 unterstützt seine Anwender dabei, anspruchsvollste Herausforderungen bei der modernen Datenverarbeitung zu lösen.

    albelli ist einer der größten europäischen Anbieter von Fotobüchern. Die Fotosoftware wird von über einer Million Kunden genutzt. Um die große Menge an Fotodateien und Inhalten zu verwalten, setzt das Unternehmen auf Neo4j. „Bei albelli haben wir regelmäßig mit Petabytes von Daten zu tun. Daher freuen wir uns sehr über die höhere Skalierbarkeit in Neo4j 4.0“, so Josh Marcus, Chief Technology Officer bei albelli. „Dank der horizontalen Skalierung durch Sharding und Federation sowie der Scale-Up-Architektur von Neo4j kann unsere Graphdatenbank ohne Einschränkungen wachsen. Neo4j geht mit der neuen Version auf all unsere Anforderungen ein. Das macht Neo4j zu einem erstklassigen Anbieter und die Graphdatenbank bereit für die Zukunft.“

    Stephen O“Grady, Principal Analyst bei RedMonk:
    „Im Mittelpunkt moderner Anwendungsentwicklung steht Geschwindigkeit. Für die Entwickler ist daher neben der Performance der Datenbankplattformen, auch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität extrem wichtig geworden. In der Regel wird daher versucht, umständliche Datenabstraktionen zur Übersetzung zwischen Geschäftsanforderungen und relationalen Schemata zu vermeiden. Graphdatenbanken sind dafür ein klassisches Beispiel, und Neo4j bleibt einer der Pioniere in dieser Kategorie. Die Vorteile der Graphtechnologie kommen unterschiedlichen Anwendergruppen in vielfältigen Einsatzszenarien zu Gute.“

    Michal Bachman, CEO von GraphAware:
    „Die Skalierbarkeit von Neo4j 4.0 ist am Markt einmalig. Damit etabliert sich die Graphdatenbank für KI- und Machine Learning-Anwendungen, die über riesige Datensätze skalieren müssen, um Lernalgorithmen den geeigneten Kontext zu liefern und KI nachvollziehbar zu machen. Die flexible Übertragung von granularen Kontrollmechanismen auf Knoten- und Beziehungsebene wird sich darüber hinaus unmittelbar auf eine ganze Reihe von Anwendungsfällen auswirken.“

    Neo4j 4.0 steht ab sofort zum Download auf der Neo4j Website bereit. Technische Informationen rund um die Features von Neo4j finden Sie im Blog.

    Über Neo4j:
    Neo4j ist führender Anbieter für Graphtechnologie, die Unternehmen wie Airbus, Comcast, eBay, NASA, UBS, Walmart entscheidende Innovationen und Wettbewerbsvorteile bietet. Tausende von Community- Projekten sowie mehr als 400 Kunden erschließen vernetzte Daten mit Hilfe von Neo4j, um Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es Anwendungen, die mit Neo4j entwickelt wurden, die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von künstlicher Intelligenz, über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zum Stammdatenmanagement. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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    Bildquelle: Neo4j