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  • Goodbye Windows Mobile

    Goodbye Windows Mobile

    Wechseln Sie jetzt zum zukunftssicheren Betriebssystem Android

    Kurz und knapp gesagt: Windows stellt ab 2020 den Support für alle mobilen Windows-Betriebssysteme ein: Windows Mobile, Windows CE und Windows Embedded Handheld 6.5 werden nicht mehr weiterentwickelt und supported. Migrieren Sie jetzt zu dem zuverlässigen und zukunftsorientierten Betriebssystem Android!

    ZUKUNFTSWEISENDER ANDROID GOOGLE PLAY STORE

    Unsere robusten RFID Mobile Terminals sind mit dem Betriebssystem Android ausgestattet. Egal ob Android 7 oder Android 9 – wir stellen Ihnen die passende Lösung für Ihre Anwendungserfordernisse bereit. Die Dynamik von Android spiegelt sich im Google Play Store wider. Die große Auswahl an Apps und Funktionen bietet Ihnen die passende kompatible Lösung für Ihr Business.

    Entdecken Sie jetzt unsere Android RFID Handhelds:
    Android 7 Serie: https://idtronic-rfid.com/white-paper/c4-terminals/
    Android 9 Serie: https://idtronic-rfid.com/presse-news/android-9/

    BESTENS GERÜSTET FÜR INDUSTRIE 4.0 UND IOT ANWENDUNGEN

    Mit dem Betriebssystem rücken Performance, Stabilität und Energieeffizienz in den Fokus und sorgen für längere Akku Laufzeiten. Realisiert wird dies vor allem durch den Einsatz einer künstlichen Intelligenz. Zusätzlich verbessert Android die Sicherheit von Smartphones. Hintergrundaktivitäten von Apps werden stärker eingeschränkt. Die Anwendungen haben im Regelfall Zugriff auf die Kamera und das Mikrofon , wenn sie im Vordergrund laufen. Das Android System ist bestens gerüstet für anspruchsvolle IoT oder Industrie 4.0 Anwendungen.

    VERWALTEN UND STEUERN MIT INTELLIGENTEN MANAGEMENT SYSTEMEN

    Das integrierte Mobile Device Management System (MDM) von Android hilft Ihnen Ihre Daten zu schützen. Machen Sie sich keine Sorgen mehr um DSGVO Vorschriften: Der Einsatz des MDM ist DSGVO konform. Die zentrale Geräteverwaltung und das App-Management lassen sich unkompliziert mit der Software abwickeln. Dies gewährleistet eine sowohl geschützte und einheitliche Gerätebereitstellung für Ihre Mitarbeiter. Einzigartigkeit auf dem Markt: Unser C4 Red ist SOTI zertifiziert. SOTI MobiControl ist eine Enterprise Mobility Management-Lösung. Es vereinfacht die Verwaltung von unserem C4 Red. Ziel ist es, die Komplexität und die Kosten des Mobilitätsmanagements für Unternehmen zu reduzieren.

    ROBUSTE RFID HANDHELDS MIT RFID UND BARCODE SCANNER

    Die RFID Handhelds bieten durch die integrierten Identifikationsmöglichkeiten eine Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen. Alle unsere RFID Handhelds sind in den RFID Frequenzbereichen: UHF, HF | NFC, LF und LEGIC (C4 Red und C4 Tablet) verfügbar. Die integrierten 1D und 2D Barcode Scanner schaffen die perfekte Ergänzung und Alternative zu unserem RFID Scanner.

    iDTRONIC Professional RFID ist einer der führenden Hersteller und Entwickler hochwertiger RFID Hardware für den Auto-ID Markt. Produkte von iDTRONIC garantieren eine schnelle und sichere Identifikation beweglicher und unbeweglicher Güter.

    Angeboten werden Geräte für alle gängigen RFID Standards und die Frequenzen LF125kHz, HF13.56MHz sowie UHF865 – 928 MHz.

    Das Produktportfolio passt perfekt zu den Bedürfnissen von System-Integratoren.

    iDTRONIC Professional RFID bietet:
    – Industrietaugliche RFID Systeme bestehend aus Lese- und Schreibgeräten sowie RFID Portalen
    – RFID Antennen für stationäre und Embedded Lesegeräte
    – Handheld Computer und Datenlogger mit integrierter RFID-Technologie
    – Embedded RFID Module und Leser
    – RFID Leser und Schreiber
    – Spezielle RFID Tags

    Dank eines starken, technischen Teams für Entwicklung und Unterstützung, sind wir in der Lage hochwertige RFID-Geräte zu entwickeln und anzubieten, welche unseren Kunden folgendes garantieren:

    – Hohe-Leistungsfähigkeit
    – Zuverlässige Qualität
    – Schnelle Produkteinführungszeit
    – Exzellenter Wert
    – Innovatives Design

    Wir sind in Ludwigshafen ansässig, nahe des internationalen Frankfurter Flughafens. Damit sind wir leicht auch für unsere internationalen Kunden erreichbar.

    Firmenkontakt
    iDTRONIC GmbH
    Philipp Kaatz
    Donnersbergweg 1
    67059 Ludwigshafen
    0621669009413
    philipp.kaatz@idtronic.de
    https://www.idtronic-rfid.com

    Pressekontakt
    iDTRONIC GmbH
    Maria Mahler
    Donnersbergweg 1
    67059 Ludwigshafen
    0621669009411
    maria.mahler@idtronic.de
    https://www.idtronic-rfid.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • IoT-Sicherheit in der Massenproduktion / G+D Mobile Security, Ubirch und 1NCE kooperieren bei Datenverschlüsselung

    IoT-Sicherheit in der Massenproduktion / G+D Mobile Security, Ubirch und 1NCE kooperieren bei Datenverschlüsselung

    Köln / München (ots) – einzigartige Blockchain-on-a-SIM-Lösung /
    Konnektivitäts-Management inklusive / ideal für datengesteuerte Architekturen
    über die gesamte Lieferkette

    Blockchain-Sicherheitsexperte Ubirch, Sicherheitstechnologie-Anbieter G+D Mobile
    Security und IoT-Funkdienstanbieter 1NCE bündeln ihre Kräfte, um ein
    Blockchain-gestütztes IoT-Datensicherheitspaket anzubieten. Der neue Service
    verbindet die Sicherheitsstandards der Mobilfunk- mit denen der
    Blockchain-Technologie.

    Ab März 2020 bietet 1NCE, der weltweit erste IoT Flatrate-Anbieter, seinen
    Kunden die Möglichkeit, ihre 1NCE IoT-SIM-Karten mit der Sicherheitstechnologie
    von Ubirch konfigurieren zu lassen. Während herkömmliche Lösungen die Daten erst
    nach der Speicherung in einer Blockchain in der Cloud sichern, versiegelt die
    Ubirch-Lösung Sensordaten direkt an der Quelle – auf dem SIM-Chip selbst. So
    versiegelte Datenpakete können bei der späteren Verarbeitung in einer beliebigen
    Cloud oder anderen IT-Systemen verifiziert werden. Das schafft die Grundlage für
    vollautomatisierte, datengesteuerte Architekturen über Lieferketten hinweg – zum
    Beispiel im Gesundheitswesen, in der Logistik, bei Smart Grids oder in der
    digitalen Versicherungswirtschaft.

    Möglich wird dies durch das von Ubirch speziell entwickelte Vertrauensprotokoll.
    Es stellt sicher, dass Daten von IoT-Sensoren nach ihrer Erstellung nicht mehr
    verfälscht werden können. Die Datenpakete werden mit starker Kryptographie so
    versiegelt und verkettet, dass es technisch unmöglich wird, sie zu manipulieren,
    sobald sie einmal in einer Blockchain gespeichert sind. Die Kombination einer
    Blockchain-on-a-SIM-Lösung mit Konnektivitäts-Dienstleistungen ist bisher
    einzigartig. Kunden wie die Deutsche Messe AG schätzen die umfassende Lösung,
    bestätigt Marcus Eibach, Projektleiter 5G: „IoT-Daten bilden das Herzstück
    unserer zukünftigen Geschäftsmodelle, während wir uns hier in Hannover zu einem
    voll vernetzten, intelligenten Veranstaltungsort entwickeln. Neu verfügbare
    Technologien wie die Blockchain-on-a-SIM helfen dabei, sichere Geräte in großem
    Maßstab einzusetzen.“

    Für das neue Sicherheitspaket kommt die erprobte SIGNiT-Lösung von G+D Mobile
    Security zum Einsatz, die die Verbindung zwischen einer bewährten SIM-Umgebung,
    einem sicheren Betriebssystem und der Blockchain schafft. SIGNiT wird zum
    Beispiel von Unternehmenskunden wie Lufthansa Industry Solutions zur Erkennung
    von Transportschäden eingesetzt.

    Schutz vor unberechtigtem Zugriff

    Die Lösung funktioniert wie eine Blockchain, die direkt von der Quelle der
    Datenerzeugung ausgeht – dem IoT-Sensor. Ein privater Schlüssel, der sich auf
    der SIM-Karte befindet, versiegelt die IoT-Daten. Im Backend werden diese
    Mikro-Zertifikate dann in einem sogenannten Merkle-Baum gespeichert und in
    öffentlichen Blockchains verankert. So entsteht ein unveränderlicher und
    unwiderlegbarer Datensatz für jeden einzelnen Sensor. Da das Protokoll
    bidirektional ist, kann ein IoT-Sensor auch eingehende Datenpakete auf ihre
    Authentizität und Integrität überprüfen. Das bietet einen effizienten Schutz
    gegen unautorisierte Befehle oder unbekannte Quellen. Die Vorteile für Kunden
    sind enorm, da IoT-Daten bei jeder Verarbeitung verifiziert werden können oder
    neue datengesteuerte Geschäftsmodelle wie Smart Contract-Versicherungen
    unterstützt werden. Auch ein Schutz vor größeren Hackerangriffen wie „Man in the
    middle“ oder „Paketverdopplung/-unterdrückung“ ist vorhanden, da nur
    verifizierbare Pakete verarbeitet werden.

    „Bei einem kontinuierlich wachsenden Kundenstamm mit mittlerweile 2.300 Kunden
    wissen wir genau, was IoT-Kunden brauchen. Sicherheit ist eine der
    Kernanforderungen, die insbesondere Unternehmenskunden stellen. Durch die
    Einbettung des Ubirch-Nano-Clients direkt auf unserer 1NCE IoT-SIM-Karte
    verschieben wir die Leistungsgrenzen global-verfügbarer IoT-Konnektivität
    weiter“, betont Kim Juchem, COO von 1NCE. „Dies ist ein Riesenschritt nach vorn,
    der einmal mehr zeigt, wie disruptiv die Zusammenarbeit zwischen führenden
    Industrieunternehmen sein kann.“

    Stephan Noller, CEO von Ubirch, erklärt: „Bei der Umwandlung des IoT in ein
    profitables Geschäft geht es eindeutig um zwei Dinge – Sicherheit und
    Skalierung. Mit dieser spannenden Zusammenarbeit können wir eine bahnbrechende
    Lösung für beides anbieten. Die beste IoT-Konnektivität kombiniert mit der
    führenden IoT-Sicherheitslösung. Wir glauben, dass dieses Angebot neu definieren
    wird, wie Unternehmen über IoT denken.“

    ********************************************************************* Erleben
    Sie eine detaillierte Demonstration der neuen 1NCE SIM-Karten mit der
    Verschlüsselungs-Firmware von Ubirch live auf dem Mobile World Congress in
    Barcelona, Spanien, vom 24. bis 27. Februar 2020: Stand CS60, Congress Square.

    Der CEO von Ubirch, Stephan Noller, und 1NCE COO Kim Juchem werden vom 24. bis
    27. Februar 2020 in Barcelona für Interviews am Stand zur Verfügung stehen.
    *********************************************************************

    Über 1NCE:

    Die 1NCE GmbH ist der erste vollwertige Betreiber für IoT-Netzdienste weltweit,
    der schnelle, sichere und zuverlässige Konnektivitäts-Dienstleistungen zu
    kostengünstigen Preisen im Rahmen einer IoT-Flatrate anbietet. Damit macht das
    Unternehmen IoT-Anwendungen wie Tankwartung, Smart Metering oder
    Fahrzeug-Telematik bezahlbar. Die 1NCE IoT-Flatrate beinhaltet 500 MB
    Datenvolumen, 250 SMS und freien Zugriff auf die 1NCE Connectivity Management
    Plattform über das Internet und API. Zur Bereitstellung der Dienstleistung
    arbeitet 1NCE mit der Deutschen Telekom AG und deren Roaming-Partnern zusammen
    und unterstützt alle gängigen Mobilfunkstandards (2G, 3G, 4G, NB-IoT). Neben dem
    Direktvertrieb von IoT-Konnektivität bietet 1NCE die eigene Technologie auch als
    Platform-as-a-Service-Lösung für Mobilfunknetzbetreibern an. Das Unternehmen mit
    Sitz in Köln macht seine Flatrate nahezu weltweit verfügbar. 1NCE wurde 2017
    gemeinsam mit der Deutschen Telekom AG gegründet und beschäftigt mehr als 60
    Mitarbeiter an den Standorten Köln, Hamburg, London, Rom, Paris und Riga. Mehr
    Information unter www.1nce.com

    Über G+D Mobile Security:

    G+D Mobile Security ist ein weltweit tätiger Konzern für mobile
    Sicherheitstechnologien mit Hauptsitz in München. Das Unternehmen ist Teil der
    Giesecke+Devrient-Gruppe. G+D Mobile Security hat weltweit ca. 5.300 Mitarbeiter
    und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 868 Millionen
    Euro. Für internationale Kundennähe sorgen mehr als 40 Vertriebsbüros sowie über
    20 zertifizierte Produktions- und Personalisierungsstandorte weltweit. G+D
    Mobile Security verwaltet und sichert Milliarden von digitalen Identitäten über
    deren gesamten Lebenszyklus. Unsere Produkte und Lösungen werden von Banken,
    Netzbetreibern, Herstellern von Mobilgeräten und Automobilen, Krankenkassen,
    Unternehmen der Privatwirtschaft und des Öffentlichen Nahverkehrs sowie von
    deren Kunden täglich genutzt, um das mobile Bezahlen, die Kommunikation und die
    Interaktion zwischen Geräten abzusichern. G+D Mobile Security hält in diesen
    Märkten eine führende Wettbewerbs- und Technologieposition. Weitere
    Informationen finden Sie unter https://www.gi-de.com/de/de/mobile-security

    Über Ubirch:

    Ubirch ist der Spezialist für Blockchain-basierte Technologie im Bereich IoT mit
    Standorten in Köln, Berlin und München. Das Team besteht aus erfahrenen
    Spezialisten für Kryptographie, Blockchain und datengetriebene Geschäftsmodelle.
    Bestehend aus einem extrem leichtgewichtigen Client für Sensor-Firmware und dem
    dazu passenden Cloud-Backend ermöglicht Ubirch mit dem Produkt „Blockchain for
    Things“ Datensicherung auf Militärstandard und bietet so neue Geschäftsmodelle
    für das Internet der Dinge. Innovative Kryptographie- und
    Blockchain-Technologien garantieren die Vertrauenswürdigkeit von IoT-Daten.
    Ubirch richtet sich vor allem an Kunden aus den Segmenten Industrie und
    Produktion, Smart Cities, Versicherungen, IoT Start-ups, Energieversorgung und
    Logistik. Weitere Informationen unter www.ubirch.de

    Pressekontakt:

    1NCE GmbH Unternehmenskontakt:
    Arne Assmann
    Sternengassse 14-16
    50676 Köln
    E-Mail: arne.assmann@1nce.com
    www.1nce.com

    Ubirch GmbH Pressekontakt:
    Eva Breuer
    Mobil: +49 175 18 333 81
    presse@ubirch.com
    www.ubirch.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133619/4510442
    OTS: 1NCE

    Original-Content von: 1NCE, übermittelt durch news aktuell

  • Gewinnt Film mit Darmstädter Technologie einen Oscar?

    Gewinnt Film mit Darmstädter Technologie einen Oscar?

    Eine Forschergruppe am Fraunhofer IGD in Darmstadt verfolgt die diesjährige Oscars-Verleihung mit besonderem Interesse: nominiert ist Mister Link als bester Animationsfilm, jeder einzelne Gesichtsausdruck in dem Film wurde 3D-gedruckt mit der Cuttlefish-Software aus Darmstadt.

    „Für unsere aktuelle Produktion ‚Mister Link‘ haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish-Software mit der Stratasys-J750-Hardware konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Drucke erstellen, die je produziert wurden“,erzählt Brian McLean, Director of Rapid Prototype bei LAIKA, der 2017 für den Oscar® für die besten visuellen Effekte bei ‚Kubo – der tapfere Samurai‘ nominiert war und über umfassende Erfahrung beim Einsatz von 3D-Druckern in Stop-Motion-Filmen verfügt.

    In nahezu jeder Einstellung des Films sind 3D-gedruckte Gesichter zu sehen – insgesamt sind es 106 000, um jeden einzelnen Gesichtsausdruck der unterschiedlichen Charaktere darstellen zu können.

    Am 5. Januar 2020 gewann ‚Mister Link – ein fellig verrücktes Abenteuer‘ trotz gewaltiger Konkurrenz den Golden Globe für den besten Animationsfilm. In derselben Kategorie tritt das Filmstudio nun auch bei den Academy Awards am 10. Februar an.

    Weiterführende Informationen:

    Gewinn der Golden Globes 2020
    https://www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/golden-globes-2020-fraunhofer-software-cuttlefish-hat-ueber-106000-gesichter

    3D-Drucktechnologie von Fraunhofer überzeugt LAIKA
    https://www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/3d-drucktechnologie-von-fraunhofer-ueberzeugt-animationsstudio-laika

    Das vor 30 Jahren gegründete Fraunhofer IGD ist heute die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Bildquelle: LAIKA Studios

  • Initiative Cloud Services Made in Germany: Erstes Update der Schriftenreihe im Jahr 2020 verfügbar

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Erstes Update der Schriftenreihe im Jahr 2020 verfügbar

    Wie in den letzten Jahren hat die Initiative Cloud Services Made in Germany auch zum Beginn des Jahres 2020 eine aktualisierte Ausgabe ihrer Schriftenreihe veröffentlicht. Band 1 der Reihe trägt den Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als einhundert Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.

    Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

    Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

    + Patric Schneider, Geschäftsführer, AZOWO GmbH
    + Markus Angermüller, Vertriebsleitung centron GmbH
    + Oliver Schimmel, Geschäftsführer, INDEGO GmbH
    + Gernot Schusser, Geschäftsführer LoanLink GmbH
    + Andreas Liefeith, Leiter Unternehmenskommunikation, procilon Group
    + Andre Schnibbe, Business Development, SEAL Systems AG

    Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.

    „Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany steigt unvermindert an und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen wächst kontinuierlich“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vor-stellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band1

    Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

    Neu in Band 2 der Schriftenreihe sind die folgenden Anwenderberichte:

    + Spitzenforscher am Fraunhofer IOSB kommunizieren spionagesicher via Smartphone
    + humbee im Einsatz bei der seed2soil GmbH: Interview mit Malte Hamann, Geschäftsführer, seed2soil GmbH
    + Weisshaus: Spirituosen-Versand setzt auf moderne Lager-Technologie

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band2

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

    Firmenkontakt
    Initiative Cloud Services Made in Germany
    Werner Grohmann
    Basler Straße 115
    79115 Freiburg
    0761-2171-6067
    wgrohmann@cloud-services-made-in-germany.org
    https://www.cloud-services-made-in-germany.de

    Pressekontakt
    Grohmann Business Consulting
    Werner Grohmann
    Basler Straße 115
    79115 Freiburg
    0761-2171 6067
    wgrohmann@grohmann-business-consulting.de
    http://www.cloud-services-made-in-germany.de

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  • LOGISTIK-IT: Alles einfach und aus einer Hand

    Lobster und Supply Chain Factory geben auf dem Forum Automobillogistik in Leipzig Kooperation bekannt

    Ob Bestellen, Track & Trace, Dokumentenmanagement, Routing oder Gefahrguthandling – Supply Chain Management hat viele Themen. Wer hier mit transparenten Abläufen und optimierten Prozessen arbeitet, kann Logistikkosten senken und von Wettbewerbsvorteilen profitieren. Dank der Kooperation von Lobster und Supply Chain Factory kommt jetzt von der Beratung über die Optimierung bis zur täglichen Umsetzung mit komplett digitalisierten Geschäftsprozessen alles ganzheitlich aus einer Hand. Übersichtlich mit Dashboard. Dank HTML 5 und Multidevice ohne Installation und überall verfügbar. So bilden Lobster (lobster-world.com), der Hersteller von Standardsoftware für Daten- und Systemintegration sowie operative Prozesse und Digitalisierung, und Supply Chain Factory (supplychainfactory.com), Experte für Transportnetzwerke und Logistikdienstleistungen, die perfekte Allianz. „Wir haben festgestellt, dass sich die Systemwelten von Lobster und die Services der Supply Chain Factory für genau diese Lösung perfekt ergänzen“, freut sich Holger Klöß, Geschäftsführer Lobster SCM GmbH.

    Eine Kooperation mit Mehrwert

    Ziel der gemeinsamen Kooperation ist es, Kunden ein System, eine Logistikberatung und einen operativen Service zu bieten. Und zwar: aus einer Hand. „Wir möchten unseren Kunden ein Produkt zur Verfügung stellen, das ihren Bedürfnissen entspricht. Ihnen hilft, Kosten zu reduzieren, Prozesse zu optimieren und Transparenz zu schaffen“, erklärt Gerald Floß, Director Logistics Solutions der Supply Chain Factory. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, bietet die Supply Chain Factory neben dem Logistics Engineering einen ganzheitlichen Control-Tower Service, der die operative Logistiksteuerung übernimmt, Transparenz schafft und jegliche Abweichung managt, sodass Kunden sich auf ihre Kernprozesse fokussieren können. „Wir bieten damit zum einen eine ganzheitliche Optimierung. Zum anderen aber auch die operative Steuerung der Transportlogistik“, so Floß.

    Lobster_scm deckt hier bei Bedarf den gesamten Logistikprozess ab. Mit Blick auf Service und Reaktionszeiten darf dabei natürlich auch das Feature „Sendungsverfolgung in Echtzeit“ nicht fehlen. „Wir haben bei SCM über eine technische Partnerschaft den Zugang zu mehr als 150 Telematiksystemen realisiert und können unseren Kunden nun ein umfassendes Touren-Monitoring inklusive ETA-Berechnungen und Eskalationsmanagement bei Abweichungen vom Sollprozess bieten“, so Klöß. Enorm wichtig: denn moderne Softwarelösungen, die eine Einsehbar- und Nachverfolgbarkeit aller Daten jederzeit ermöglichen, sind vor allem in der Logistik unverzichtbar. „Die Klarheit über alle Transportflüsse wird immer bedeutender“, stimmt Floß zu. Lobster_scm ist so flexibel konfigurierbar, dass jeder Prozess des Kunden abgebildet wird.

    Ein optimales Logistikkonzept für eine bessere Positionierung am Markt

    Um die gesamte Supply Chain transparent zu gestalten, spielt vor allem auch die Integration aller Partner (OEM, Supplier, Forwarder etc.) eine große Rolle. Beispielsweise im Automotive-Bereich: Ein zeitgenauer Transport von Bauteilen der Zulieferer in die Produktionswerke der Hersteller ist enorm wichtig. Hier spielt die Abholung bei Lieferanten aus einem genau festgelegten Gebiet eine genauso große Rolle wie Umschlag und Konsolidierung oder Anlieferung in Produktionswerke der OEMs in exakt definierten Zeitfenstern. Bei der operativen Organisation der Lieferkette kommt Lobster_scm zum Einsatz. Das Ziel der Portal-Software: Prozesse mit Partnern durch die elektronische Anbindung per EDI, Webservice oder Web-Portal zu beschleunigen. „Uns hat fasziniert, dass auch kleinere Unternehmen hiervon nicht ausgeschlossen werden“, so Floß. Lobster_scm ermöglicht es, mittels einer maßgeschneiderten Lösung, einem WebEDI-Portal, Geschäftspartner jeder Größe problemlos elektronisch anzubinden und einwandfrei in die EDI-Landschaft zu integrieren. „Der Kunde mit seinen Abläufen ist das Maß der Dinge“, ergänzt Klöß.

    Unternehmen jeder Größe stehen auch im Fokus der Supply Chain Factory. Vom professionellen Know-how sowie der Infrastruktur für Beschaffung, Distribution und Retourenlogistik können aufgrund der einzigartigen modularen Struktur der Logistikdienstleistungen alle profitieren. „Das unterstreicht die Denkweise von Lobster enorm, denn auch unser Ziel ist es, in Bezug auf die operative Organisation von Lieferketten ein System für alle zu sein“, so der Geschäftsführer der Lobster SCM GmbH. „Mich hat vor allem begeistert, dass die Supply Chain Factory den gleichen Gedanken verfolgt wie wir: Konzentration auf die Bedürfnisse des Kunden, für den sich der Mehrwert der Supply Chain erhöht.“

    ÜBER LOBSTER

    Eine gute Software passt sich den Anforderungen eines Unternehmens an – und nicht umgekehrt. Dieser Prämisse folgt man bei Lobster bereits seit 2002. Mit einfach zu nutzenden Lösungen für komplexe Themen bietet die Lobster GmbH ihren Kunden drei Integrationsprodukte: Die Standard-Software Lobster_data für Daten- und Systemintegration. Lobster_scm für Digitalisierung und operative Prozessintegration. Lobster_pim für eine reibungslose Produktkommunikation. Und das alles: Immer auf dem aktuellsten Stand der Technik.
    Mit ihrer europaweiten Tätigkeit in Deutschland, Österreich, der Schweiz, UK, Frankreich, Nordics und den Benelux-Staaten macht die Lobster GmbH die digitale Transformation greifbar. Vom Hauptsitz in Pöcking am Starnberger See aus beschäftigt die Firma rund 150 Mitarbeitende. Über 1.300 nationale und internationale Unternehmen unterschiedlichster Branchen profitieren heute von den Lobster-Softwareprodukten – Tendenz steigend.

    Weitere Informationen: www.lobster-world.com

    ÜBER SUPPLY CHAIN FACTORY

    Logistikkosten senken, Abläufe transparent machen, Prozesse optimieren und den aktuellen Status von Transporten online nachvollziehbar machen – das leistet die Supply Chain Factory. Mit dem eigens entwickelten Transportmanagementsystem ist das Unternehmen seit rund 10 Jahren am Markt aktiv. Von Willich aus steuert ein vielsprachiges Expertenteam weltweit Transportnetzwerke und Logistikdienstleistungen. Beispielhaft für das Leistungsniveau ist die umfassende Betreuung für einige weltweit operierende Automobilzulieferer.
    Weitere Informationen: www.supplychainfactory.com

    Kontakt
    Lobster GmbH
    Katrin Neubauer
    Hindenburgstraße 15
    82319 Starnberg
    +49 (0) 8157-590 99-0
    katrin.neubauer@lobster.de
    http://www.lobster.de

  • „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“ – der deutsche Mittelstand & die Digitalisierung

    „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“ – der deutsche Mittelstand & die Digitalisierung

    Veranstaltungshinweis: Podiumsdiskussion & Workshop

    Sulzbach, 3. Februar 2020 – Der IT-Anbieter vertical GmbH ist am 27. Februar Gastgeber einer umfassenden Podiumsdiskussion inklusive Workshop. Diese findet von 16:00 – 20:00 Uhr in den inno.hub-Räumen der Fraport AG am Frankfurt Flughafen statt. Realisiert wird die Veranstaltung durch die Zusammenarbeit mit dem BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband e.V.) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mittelstandsmotor Innovation“.

    Die Veranstaltung mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung im Mittelstand“ zielt auf einen exklusiven Kreis von Unternehmerinnen und Unternehmer ab, die sich gemeinsam die Frage stellen wollen: „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind:

    – Nikolaus Reichenbach, PackEx GmbH // „Wir haben digitalisiert“
    – Alexandre Seifert, vertical GmbH // „Wir planen und begleiten Digitalisierung“
    – Christiane Hütte, Villa Orange // „Wir sind noch nicht auf dem Weg“
    – Hartwig Göttlicher, sitewarts GmbH // „Wir digitalisieren mit innovativen Ansätzen“
    – Klaus Rössler, Rössler ProResult // „Wir wissen, wie Digitalisierung gefördert wird“

    Diskutiert werden unter anderem Fördermöglichkeiten, Vorreiterrollen und Unsicherheiten bei der Digitalisierung des Geschäftsmodells. Teilnehmer sind aufgefordert, ihre Erfahrungen einzubringen, wie weit die Digitalisierung bereits im eigenen Unternehmen verwirklicht werden konnte. Im Anschluss findet ein lockeres Networking statt. In der Anmeldegebühr ist die Verpflegung mit Snacks und Getränken bereits inklusive.

    Location: Frankfurt Flughafen / Terminal 2 / inno.hub-Räume / 60549 Frankfurt a. M.

    Weitere Infos: Cornelia Gärtner / +49 69 95861188 / cornelia.gaertner@bvmw.de

    Anmeldungen: www.bvmw.de/event/8000/mittelstandsmotor-innovation-fokus-digitalisierung-im-mittelstand/#registrationlayer

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

    Firmenkontakt
    vertical GmbH
    Stefan Becker
    Otto-Volger-Straße 5 a/b
    65843 Sulzbach
    +49 6196-8017-155
    s.becker@vertical.de
    http://www.vertical.com

    Pressekontakt
    Donner & Doria Public Relations GmbH
    Sebastian Rodach
    Bergheimer Str. 104
    69115 Heidelberg
    +49 6221-43550-16
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  • PremiumZulasser revolutionieren mit Software von GEDAK die KfZ-Zulassung

    Kempen / Köln. Das IT-Unternehmen GEDAK unterstützt die Genossenschaft PremiumZulasser, ein national führendes Netzwerk selbstständiger Zulassungsdienstleister, das arbeitsintensive KfZ-Zulassungsgeschäft durch Digitalisierung zu reformieren. In einem der größten Projekte ihrer 36-jährigen Geschichte hat GEDAK die Software „Premium-Zulasser.online“ entwickelt, die dieser Tage live gegangen ist. Damit lassen sich der gesamte Zulassungsprozess vollelektronisch abwickeln, sämtliche Arbeitsschritte detailliert nachverfolgen und Daten für neue Geschäftsaktivitäten abrufen.

    Im herkömmlichen Zulassungsgeschäft bearbeiten Zulasser und Autohäuser zahlreiche Unterlagen. „Bei rund zehn Millionen Neuzulassungen und Besitzumschreibungen pro Jahr sowie rund 20 Arbeitsschritten, aus denen jeder Zulassungsvorgang besteht, kommt einiges an Papier und Aufwand zusammen“, erklärt Florian Cichon, Vorstandsvorsitzender von PremiumZulasser. Da das Ziel der Genossenschaft darin besteht, gemeinsame Interessen der Zulassungsdienstleister zu bündeln, suchte sie nach einem Anbieter, der eine Software für den Prozess der Kfz-Zulassung entwickelt. Aufgrund der positiven Erfahrungen, die die TÜV Rheinland GmbH als Gründungsmitglied der Genossenschaft in einem anderen Projekt mit GEDAK gesammelt hatte, trat sie an GEDAK heran, die sich schließlich mit ihrem Angebot durchsetzen konnte.

    Weiterlesen: https://www.gedak.de/ueber-uns/news/22-news/532-premiumzulasser-revolutionieren-mit-software-von-gedak-die-kfz-zulassung

    Die GEDAK GmbH bietet als IT-Unternehmen seit 1983 praxisnahe Lösungen für Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung von Software-Applikationen wie webbasierten Shopsystemen, Sales- und CRM-Lösungen oder Reporting-Anwendungen. ERP-Lösungen zählen ebenfalls dazu. GEDAK unterstützt ihre nationalen und internationalen Kunden beim Betrieb von IT-Systemen sowie bei deren IT-Architektur und begleitet Projekte bis hin zur kompletten Auslagerung von IT-Lösungen in deutsche Rechenzentren. Die 50 Mitarbeiter arbeiten vorwiegend für Großunternehmen und Firmen aus dem Mittelstand. GEDAK ist Teil des Verbundes te Neues, zu dem auch PORTICA ( www.portica.de) und die te Neues Druckereigesellschaft ( www.te-neues.de) gehören. Weitere Informationen: www.gedak.de

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  • Datavard lädt zu den DSAG-Technologietagen

    Datavard lädt zu den DSAG-Technologietagen

    Heidelberg, 3. Februar 2020 – Das Heidelberger Software- und Beratungsunternehmen Datavard präsentiert sich im Rahmen der DSAG-Technologietage am 11. und 12. Februar 2020 in Mannheim. Interessierte SAP-User können sich auf Ebene 02 an Stand 34 von Datavard-Experten beraten lassen. Schon am Vorabend lädt das Unternehmen zum entspannten Networking-Abend ein.

    „Digitalisierung hat viele Seiten. Auf den richtigen Dreh kommt es an.“ Unter diesem Motto stehen die DSAG-Technologietage am 11. und 12. Februar 2020 im Mannheimer Rosengarten. Als zuverlässiger SAP-Partner ist die Datavard an beiden Tagen kompetenter Ansprechpartner zu aktuellen SAP-Fragen.

    Insbesondere der Umstieg auf SAP S/4 HANA steht auf der Agenda vieler SAP-Anwender. Die Datavard-Experten führen Unternehmen mit S/4HANA und der richtigen Strategie in die digitale Zukunft. Zunächst aber empfehlen sie, die Gründe für eine Migration auf SAP S/4HANA klar, sauber und verständlich zu definieren. Erst auf dieser Grundlage lässt sich eine realistische Roadmap entwickeln. Wie solch eine Roadmap aussehen kann, besprechen das Team um CEO Gregor Stöckler, Andreas Laux (Global VP Professional Services) und Martin Zlaty (VP Data Management & Transformation) direkt vor Ort gern persönlich mit allen Interessierten.

    Zudem berät Datavard in sämtlichen weiteren Fragen zu SAP und Digitalisierung. Was macht eine intelligente Daten- und Analytics-Strategie aus? Wie werden innovative Technologien, maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz in Unternehmen integriert und gewinnbringend genutzt? Wie schöpfen Unternehmen das Datenpotential für die Digitalisierung voll aus?
    „Die DSAG-Technologietage sind auch in diesem Jahr wieder eine perfekte Möglichkeit, die richtigen Impulse zu bekommen um die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Wir freuen uns auf den Austausch mit vielen SAP-Anwendern“, lädt Andreas Laux alle Interessierten herzlich an den Datavard-Stand ein. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur direkten Terminreservierung finden Sie unter www.datavard.com/de/dsag-technologietage-2020
    Networking-Event zum Auftakt der DSAG-Technologietage

    Bereits am Vorabend lädt Datavard zu einem Networking-Abend in Mannheim. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit zum entspannten Austausch mit Datavard Experten rund um das Thema Digitalisierung. Bei einer privaten Führung durch das Engelhorn Stammhaus berichten sie zudem aus erster Hand von ihren Erfahrungen aus dem gemeinsamen Digitalisierungs-Projekt mit Engelhorn. Anschließend geht es ins nahegelegene Restaurant zu Snacks und Getränken.
    Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos, Voranmeldung unter www.datavard.com/de/datavard-dsag-tt-networking-abend

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von cleveren Software-Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, S/4HANATransformation, Data Warehouse Modernisation, SLO, Stilllegung von Altsystemen/Daten, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes und umfassender Managed Services. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: LinkedIn, Xing, Instagram und Blog.

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  • Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

    Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

    München (ots) – In den kommenden zwei Monaten werden Kunden bei der Nutzung der
    mobilen Zahlungsfunktion PAYBACK PAY besonders belohnt: Noch bis zum 29. März
    2020 gibt es die doppelten Basispunkte auf den gesamten Einkauf. Dazu müssen
    Kunden vorab einen speziellen Coupon in der PAYBACK App aktivieren. PAYBACK PAY
    gilt als die erfolgreichste mobile Zahlungsfunktion in Deutschland und
    funktioniert bei allen großen PAYBACK Partnern.

    „PAYBACK PAY Kunden profitieren nicht nur von Extra-Punkten, sondern auch vom
    deutlich schnelleren und komfortableren Kassenprozess“, so die PAY
    Verantwortliche Carolin Thomass. Der Service ist Teil der erfolgreichen PAYBACK
    App, die wichtige Funktionen des Programms bündelt: Mit der App können Kunden
    Punkte sammeln, Coupons aktivieren, mobil einkaufen und auch mobil bezahlen.
    Aktuell nutzen bereits 9,5 Millionen die App aktiv, sie zählt zu den drei
    beliebtesten Shopping-Apps in Deutschland.

    Über PAYBACK:

    PAYBACK ist das weltweit führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in
    Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie
    erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein
    Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch
    einen erheblichen Betrag pro Jahr. 90 Prozent der gesammelten Punkte werden von
    den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner
    oder in Prämien. PAYBACK hat eine App in den Markt gebracht, die erstmals das
    mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren, und Bezahlen vereint. Die App wird
    aktiv von 9,5 Mio. Nutzern verwendet. Sie zählt bereits zu den Top 3
    Shopping-Apps in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    Nina Purtscher
    Director Corporate Communications & Public Relations
    PAYBACK GmbH
    Theresienhöhe 12
    80339 München
    +49 (0) 89 997 41 – 206
    nina.purtscher@PAYBACK.net
    PAYBACK.net
    PAYBACK.de
    facebook.com/PAYBACK
    twitter.com/Presse_PAYBACK

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/102404/4509561
    OTS: PAYBACK GmbH

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  • Verifysoft Technology auf der Embedded World 2020

    Verifysoft Technology auf der Embedded World 2020

    Verifysoft Technology zeigt auf der diesjährigen Messe in Nürnberg seine Code-Coverage-Lösung Testwell CTC++ zur Messung der Testabdeckung bei Embedded-Systemen.

    OFFENBURG, 3. Februar 2020 – Verifysoft Technology GmbH, Anbieter der verbreiteten Code-Coverage-Lösung Testwell CTC++, präsentiert auf der Embedded World 2020 die Leistungsfähigkeit seines Tools für die Qualitätssicherung bei Embedded-Systemen. Testwell CTC++ misst die Testabdeckung bei Embedded-Systemen und ist speziell auf die eingeschränkten Hardware-Reserven kleiner Targets optimiert.

    „Die grundsätzliche Herausforderung bei Validierung und Verifizierung von Embedded-Systemen ist, dass für die Messung der Testabdeckung der Code um Zähler erweitert werden muss“, erläutert Klaus Lambertz, Geschäftsführer bei Verifysoft Technology. „Das kann zu Speicherproblemen führen, aber auch die Prozessoren überlasten. Testwell CTC++ wurde speziell für Embedded-Devices konzipiert.“

    Vor allem für Unternehmen, die ihre Software nach strengen Standards wie IEC 61508, ISO 26262 oder DO-178B/C entwickeln, sind Nachweis und Dokumentation der Testabdeckung im Rahmen der Zertifizierung unabdingbar. Entsprechend stehen für zahlreiche Normen Qualification Kits zur Verfügung, welche die vorgegebene Qualifizierung des Werkzeugs innerhalb der Tool-Chain unterstützen.

    Testwell CTC++ unterstützt alle Compiler und Cross-Compiler. Das Tool erlaubt die Erfassung aller Testabdeckungsstufen bis hin zu MC/DC und MMC. Damit kann Testwell CTC++ in allen Projekten eingesetzt werden, in denen sicherheitskritische Embedded-Anwendungen mit C, C++, Java oder C# entwickelt werden.
    Verifysoft Technology stellt auf der Embedded World 2020 in Nürnberg vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 4, Stand 4-423 aus.

    Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in weltweit fast 40 Ländern.

    Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Covergage (Testüberdeckung). Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene weitere Tools zur Qualitätssicherung von Software in Embedded Devices, wie zum Beispiel der Statischen Codeanalyse. Weitere Informationen zu Verifysoft Technology stehen unter www.verifysoft.com bereit.

    Firmenkontakt
    Verifysoft Technology GmbH
    Anna Kallenberg
    In der Spöck 10-12
    77656 Offenburg
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  • Smarte Umkleide: Mode-Shopping in einer neuen Dimension

    Smarte Umkleide: Mode-Shopping in einer neuen Dimension

    Scala Digital-Signage-Lösungen sorgen für ein unvergessliches Einkaufserlebnis – Chancen für den stationären Einzelhandel

    Düsseldorf / Sittard (NL), 3. Februar 2020.
    Klamotten kaufen ist anstrengend. Das denken nicht nur Männer. Ausziehen, anprobieren, wieder anziehen, andere Größe besorgen, wieder ausziehen, anprobieren, wieder anziehen, andere Farbe holen und so weiter. Und dann an der Kasse stehen, zahlen, die Tüten nach Hause tragen. Gefällt es zu Hause immer noch? Wenn nein, beginnt das Drama mit dem Umtausch und einer weiteren Shopping-Tour von Neuem. Dank digitaler Lösungen könnte all dies der Vergangenheit angehören. Scala, der Weltmarktführer für Digital-Signage-Lösungen, präsentiert im Rahmen der EuroShop vom 16.-20. Februar in Düsseldorf eine smarte Umkleidekabine, die sowohl Kunden als auch den Handel begeistern dürfte.

    „Es gibt eine hervorragende Alternative zum anstrengenden Fashion-Shopping 1.0 und zum Klamotten-Kaufen auf den gängigen Online-Shops. Der stationäre Handel hat alle Chancen, diesen Wettbewerb für sich zu entscheiden, wenn er sich digitalisiert und shoppen zu einem echten Erlebnis macht“, erklärt der Handelsexperte und Scala-Manager Matthias Hofmann. „Wer dem Kunden maximalen Service schenkt, ihm Mühen abnimmt, Fragen unverzüglich beantwortet und Alternativen präsentiert, an die er selbst noch nicht gedacht hat, kann Faszination auslösen – und seinen Umsatz steigern.“ Die Lösung: Eine smarte Umkleide, in der alles virtuell ausprobiert werden kann – ohne permanentes An- und Ausziehen, ohne weite Wege und zugleich mit dem besten Service, den ein Geschäft in Sachen Beratung und Information geben kann.

    Die von Scala entwickelte smarte Umkleide bietet alles, was sich Modeliebhaber wünschen. Sie erkennt, welche Kleidungsstücke mit in die Kabine genommen worden sind und wie man diese am besten kombiniert. Sie zeigt Alternativen auf, wie zum Beispiel andere Schnitte oder Farben, macht Vorschläge für ergänzende Accessoires und gibt Informationen über die Materialien, die Herstellung oder die Marke. Zudem ermöglicht sie dank eines vernetzten Spiegels eine Rund-um-Ansicht des neuen Looks – also auch von hinten. Alle Varianten können ausprobiert und mittels Videochat direkt den Lieben zuhause präsentiert werden, so dass ein unmittelbares Feedback möglich wird. Verschiedene Lichtverhältnisse und Szenerien können kreiert werden, um zu sehen, wie der Style zu unterschiedlichen Tageszeiten oder Anlässen wirkt. Auch das Posten den neuen Outfits über Social Media ist direkt aus der Umkleide möglich. Und natürlich lässt sich mittels eines Klicks ein Verkaufs- und Servicemitarbeiter anfordern, der neue Kleidungsstücke hineinreicht oder beratend zur Seite steht. „Es ist das perfekte Shopping-Erlebnis“, verspricht Hofmann, der die smarte Umkleide bereits für ausgewählte Handelshäuser konzipiert.

    Auch die Themen Privatsphäre und Datenschutz bleiben gewahrt. „Unsere smarte Umkleide verbindet sich mit dem Mobiltelefon des Kunden, so dass alle Daten und Bilder privat bleiben. Der Handel bekommt keinen Zugriff auf die persönlichen Daten“, versichert Hofmann. Auch der Bezahlvorgang und die Lieferung lässt sich über die smarte Umkleide steuern. „Darf ich das gleich anbehalten“ wird so zur Selbstverständlichkeit. Bequem shoppen, zahlen und nachbestellen wird so leichter, als dies die Kunden aus dem reinen Online-Handel kennen. „Das ist die Zukunft des stationären Handels und die ultimative Chance, im Wettbewerb mit dem Online-Handel zu bestehen“, ist sich Hofmann sicher. Dank Digital Signage erschlössen sich neue Einkaufserlebnisse und Services.

    Scala verbindet mit seiner smarten Umkleide verschiedene Technologien: Augmented Reality, Virtual Reality, Near-Field-Communication, Social- und Cloud-Lösungen. „Es ist die modernste Form, Bildschirme zur Verkaufsförderung einzusetzen und die innovativste Lösung für den Textil- und Fashion-Handel, die es derzeit auf dem Markt gibt“, so Hofmann abschließend.

    Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com Hier können auch persönliche Beratungstermine im Rahmen der EuroShop vereinbart werden.

    Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

    Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.
    Weitere Informationen unter www.scala.com

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  • clickworker unterstützt von der US-Regierung gefördertes Forschungsprojekt zum barrierefreien Arbeiten im Web

    clickworker unterstützt von der US-Regierung gefördertes Forschungsprojekt zum barrierefreien Arbeiten im Web

    clickworker, einer der führenden Anbieter von Crowdsourcing-Lösungen und Microtasks, unterstützt mit seinem fundierten Know-How und seiner Online-Plattform die Entwicklung eines Brain Computer Interfaces (BCI). Dieses BCI wird es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, webbasierte Jobs auszuführen.

    Entwickelt wird die Schnittstelle von der Quantum Applied Science and Research, Inc. ( QUASAR) und dem National Center for Adaptive Neurotechnologies ( NCAN), die hierfür ein Forschungsstipendium vom National Institute on Disability, Independent Living, and Rehabilitation Research ( NIDILRR) erhalten haben.

    Menschen mit Behinderungen sind doppelt so häufig arbeitslos wie Menschen ohne Behinderungen. Das Projekt zur Entwicklung einer Brain-Computer-Schnittstelle (BCI) von QUASAR und NCAN soll dieser Situation entgegenwirken und Menschen mit Behinderungen das Arbeiten im Web ermöglichen. Daher unterstützt das National Institute on Disability, Independent Living, and Rehabilitation Research das BCI-Projekt mit einem Forschungszuschuss.

    Über Brain-Computer-Interfaces werden Signale vom Gehirn an einen Rechner gesendet, in Steuersignale bzw. Befehle umgewandelt und vom Computer oder von computergesteuerten Geräten ausgeführt. Sie werden heute vor allem eingesetzt, um körperlich behinderten Menschen Mobilität zu verschaffen, diese zu erhöhen oder ihnen die Kommunikation mit der Außenwelt zu ermöglichen. QUASAR und NCAN entwickeln nun gemeinsam ein BCI, das es Menschen mit motorischen oder kommunikativen Behinderungen ermöglichen wird, an bezahlter Online-Arbeit teilzunehmen.

    clickworker wurde als global tätiges Mikrotasking-Unternehmen als Partner für das Projekt ausgewählt, um den Entwicklern des BCI das benötigte Know-How zu Ablauf, Aufbau, Funktionen und Herausforderungen von onlinebasierten Arbeiten zu vermitteln und zu beraten. Das BCI wird zudem in verschiedenen Phasen der Entwicklung an die Microtasking-Plattform von clickworker angebunden und hierüber getestet.

    „Stetig optimieren wir unsere Plattform hinsichtlich der Usability und Technologie, um unserer weltweit ansässigen Crowd ortsunabhängiges, komfortables Bearbeiten von Aufgaben auf unserer Plattform zu ermöglichen. Hierbei berücksichtigen wir auch stets das Thema Barrierefreiheit. Neben speziellen Design- und Bedienelementen und Vorleseoptionen stoßen wir hier aber schnell an die Grenzen des Machbaren. Daher freuen wir uns sehr, als Projektpartner QUASAR und NCAN mit unserem langjährigen Wissen und unserer Plattform tatkräftig zu unterstützen. Wir sind begeistert von der Idee, dass onlinebasiertes Arbeiten bald für wirklich alle möglich ist“, so Christian Rozsenich, Geschäftsführer der clickworker GmbH.

    Über clickworker

    Mit mehr als 1,9 Mio. Freelancern – sog. Clickworker – in Europa, Amerika und Asien ist clickworker einer der führenden Anbieter von Paid Crowdsourcing.
    clickworker bietet skalierbare Lösungen rund um die Themen Trainingsdaten für KI, Texterstellung, Kategorisierung und Tagging, Umfragen, Web-Recherche, Mobile Crowdsourcing und Produktdatenpflege in 18 Sprachen und in mehr als 30 Zielmärkten.
    clickworker ist Full-Service-Dienstleister und bietet sowohl standardisierte wie auch individuelle Lösungen zur Umsetzung von datenorientierten Projekten seiner Kunden. Diese Projekte werden automatisiert in Mikrojobs zerlegt und durch qualifizierte Clickworker aus der Crowd bearbeitet. Alle Ergebnisse werden qualitätsgesichert wieder zusammengefügt und an den Kunden übermittelt.
    Für kleinere und standardisierte Aufgaben aus den Bereichen Texterstellung, Umfragen und Sentiment-Analysen bietet clickworker darüber hinaus eine Self-Service-Lösung über den Online-Marktplatz.
    Die praxiserprobten Verfahren bieten zuverlässige und hochqualitative Ergebnisse bei hohem Durchsatz, hervorragender Skalierbarkeit und zu geringeren Kosten als mit herkömmlichen Ansätzen.

    Kontakt
    clickworker GmbH
    Ines Maione
    Hatzper Str. 34
    45149 Essen
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