Blog

  • ZALMAN präsentiert leistungsstarke  CPU-Kühler und RGB-Gehäuselüfter

    ZALMAN präsentiert leistungsstarke CPU-Kühler und RGB-Gehäuselüfter

    Seoul, Südkorea, 29. Januar 2020 – Im Rahmen der Runderneuerung des aktuellen Produktportfolios gibt ZALMAN die nächste Innovationswelle bekannt. Neben einer schwarzen und weißen Version des Single-Tower-Prozessorkühlers CNPS10X OPTIMA II mit RGB-Beleuchtung präsentiert der renommierte, südkoreanische Traditionshersteller auch das kompakte Top-Flow-Modell CNPS80G für schlanke Mini-ITX-Systeme. Ergänzend hinzu tritt der ZALMAN ZM-RFD120A, ein laufruhiger und leistungsstarker 120-mm-Lüfter, dessen RGB-Beleuchtung im Zusammenspiel mit den Steuerungslösungen unterschiedlicher Anbieter zusammenarbeitet.

    ZALMAN CNPS10X: Performanter, schlanker Single-Tower-Kühler mit RGB-Beleuchtung
    ZALMANs CNPS10X OPTIMA II ist ein leistungsstarker Single-Tower-Prozessorkühler, welcher auf vier direkt aufliegende 6-mm-Heatpipes (Direct Touch Heatpipes) zurückgreift, um eine CPU-seitige TDP von bis zu 200 Watt abzuführen. Dabei zeichnet er sich angesichts schlanker Maße von 160 x 85 x 132 mm (H x B x T) durch ein hohes Maß an Kompatibilität aus. Der CNPS10X OPTIMA II ist sowohl in einer weißen als auch einer schwarzen Ausstattungsvariante erhältlich, die farblichen Anpassungen beziehen sich auf den jeweils verwendeten Lüfter, den Halterahmen und die Kühlerabdeckung. Eine Besonderheit stellt die Blende auf der Oberseite dar, welche mit einem attraktiven Spectrum-RGB-LED-Beleuchtungseffekt aufregende optische Akzente zu setzen vermag. Über ein zum Lieferumfang gehörendes Y-Adapterkabel besteht die Möglichkeit, den vierpoligen PWM-Stecker des Lüfters und den dreipoligen Stromanschluss der RGB-Beleuchtung an der Top-Blende gleichzeitig über den vierpoligen Mainboard-Anschluss für den CPU-Kühler mit Strom zu versorgen.

    Der 120-mm-Lüfter selbst verfügt über ein laufruhiges, hydraulisches Gleitlager, weiße LEDs und verwendet ZALMANs patentiertes Dual-Fan-Blade-Design, welches neun große sowie neun kleine Rotorblätter rund um die Lüfternabe vorsieht. Diese sorgen für einen zusätzlichen, gerichteten Luftstrom im inneren Bereich und tragen somit zu einer insgesamt verbesserten Kühlleistung bei. Die Montage erfolgt mittels Verschraubung auf einem Halterahmen am Kühlkörper. Beidseitige Gummierungen an den Anschraubpunkten ermöglichen eine effektive Entkopplung des Lüfters, welcher in einem Drehzahlbereich zwischen 800 und 1500 U/min arbeitet, um ein weites Spektrum zwischen Silent-Betrieb und höchstmöglicher Performanz abzudecken.
    Der ZALMAN CNPS10X OPTIMA II ist zu allen gängigen CPU-Sockeln von AMD (AM4, AM3[+], FM2[+]) und Intel (2066, 2011[-V3], 115X, 1366) kompatibel und ab sofort sowohl in einer weißen als auch einer schwarzen Ausstattungsvariante zu einem Preis von 39,90 Euro erhältlich.

    ZALMAN CNPS80G: Small-Form-Factor-Prozessorkühler für Kleinsysteme
    Einen völlig anderen Anwenderkreis spricht demgegenüber der ZALMAN CNPS80G an. Aufgrund seiner ausgesprochen kompakten Maße von 61,4 x 123,7 x 102 mm (H x B x T) adressiert der 180 Gramm leichte Top-Blow-Kühler in erster Linie die Nutzer platzsparender Mini-ITX-Systeme, um Prozessoren mit einer TDP von bis zu 65 Watt zu kühlen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aufbauten setzt das vollständig aus Aluminium gefertigte Modell auf ZALMANs patentiertes Flower-Heatsink-Design (FHS) mit einer vertikalen Anordnung der Kühllamellen rings um den obenliegenden 85-mm-Lüfter. Aufgrund dessen wartet der CNPS80G im Vergleich zu herkömmlichen Top-Blow-Modellen bei gleicher Größe mit einer um den Faktor 1,5 höheren Kühlfläche auf. Der speziell im Hinblick auf ein optimales Zusammenspiel mit dem FHS-Aufbau konzipierte, PWM-gesteuerte Lüfter geht mit 1000 bis 2000 U/min ans Werk.
    Der CNPS80G ist ausschließlich zu Intels Sockeln der Baureihe 115X kompatibel und verfügt über eine praktische, werkseitig vorinstallierte Push-Pin-Halterung. ZALMAN ruft dafür einen Preis von 9,90 Euro auf.

    ZALMAN ZM-RFD120A: 120-mm-Gehäuselüfter mit regelbarer RGB-Beleuchtung
    Passend zu den kürzlich erfolgten Neuvorstellungen im Gehäusebereich präsentiert ZALMAN mit dem ZM-RFD120A einen 120-mm-Gehäuselüfter mit einem effektvollen RGB-Beleuchtungsring sowie einem zusätzlichen RGB-Element an der Oberkante des Rahmens, welche PC-System um steuerbare Farbakzente ergänzen. Der Lüfter verfügt über zwei getrennte 3-Pin-Anschlüsse zur Verbindung mit dem Fan- oder RGB-Header auf dem Mainboard. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die RGB-Beleuchtung über eine Drittanbieter-Lösung oder – mittels eines beiliegenden Adapters – über den entsprechenden Anschluss auf einem Gigabyte-Mainboard zu regeln. Die Lüfter bauen auf einem hochwertigen, widerstandsfähigen Rahmen auf und sind beidseitig mit vibrationshemmenden Gummierungen ausgestattet. Bei einer Betriebsspannung zwischen 6 und 13,8 V arbeiten sie mit 800 bis 1500 U/min und decken somit alle denkbaren Anwendungsbereiche zwischen einem nahezu unhörbaren Betrieb und höchstmöglicher Leistung ab. Der maximale Schalldruckpegel liegt bei 25,6 dB(A). ZALMANs optimiertes Impeller-Design mit sieben Rotorblättern ermöglicht einen maximalen Volumenstrom von 34,34 CFM (58,34 m3/h). Das hydraulische Gleitlager des Lüfters, den Caseking ab sofort zu einem Preis von 12,90 Euro führt, ist für eine Lebensdauer von 40.000 Betriebsstunden ausgelegt.

    Über ZALMAN Tech Co.
    ZALMAN Tech Co. ist ein führender Anbieter von CPU-Kühlern, PC-Gehäusen und Hochleistungs-Netzteilen. Auf Basis einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit verfolgt das im Jahr 1999 gegründete Unternehmen einen konsequenten Silent-Computing-Ansatz. Innovationen im Bereich geräuschoptimierter und gleichzeitig hochperformanter Komponenten haben beim Erfinder des ersten, vollständig lüfterlosen PC-Gehäuses Tradition: ZALMAN Tech Co. steht für die kontinuierliche Neukonzeption und Weiterentwicklung branchenführender, laufruhiger Kühllösungen und eine erstklassige Fertigungsqualität. Das erweiterte Produktportfolio des Unternehmens umfasst zudem Audio-Peripherie, externe Speicherlösungen sowie ein breit aufgestelltes Angebot innovativer Eingabegeräte, welche vor allem den schnell wachsenden Gaming-Markt adressieren.

    Firmenkontakt
    ZALMAN Tech Co.
    Kevin Kim
    #2612, Obiztower, 126, Beolmal-ro, Dongan-gu, Anyang-si, Gyeonggi-do 126
    14057 Seoul
    +82-70-4941-6132
    kevin@zalman.co.kr
    http://zalman.co.kr/

    Pressekontakt
    Talk Technology GmbH
    Kai Tubbesing
    Vogelsangstr. 2
    54424 Thalfang
    +49 6504 9567911
    pr@talk-technology.com
    https://www.talk-technology.com/

    Bildquelle: Zalman

  • MMD sponsert G2 Esports

    MMD sponsert G2 Esports

    Amsterdam, 29. Januar 2020 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, wird ab sofort Sponsor der erfolgreichen eSport-Organisation G2 Esports aus Berlin. G2 Esports wurde 2013 vom ehemaligen eSportler Carlos „ocelote“ Rodriguez aus Spanien gegründet. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte es sich zu einem der weltweit besten Teams mit aktuell über 90 Titeln in den verschiedensten Wettbewerben. So erreichte der Kader der G2 Rocket League im Jahr 2019 sowohl bei der DreamHack Montreal als auch bei der Rocket-League-Weltmeisterschaft (RLCS-Saison 7) das Finale.

    MMD vermarktet und vertreibt weltweit ausschließlich Displays der Marke Philips, einschließlich der konsolenoptimierten Momentum Monitore. Ziel der Zusammenarbeit von Philips Monitore und G2 Esports, die sich auf die Teams Racing und Rocket League konzentriert, ist nichts weniger als die Eroberung des Konsolenspielemarktes.

    Stefan Sommer, Director Marketing & Business Management bei MMD zur vereinbarten Unterstützung: „Wir sind stolz darauf, mit G2 Esports zusammenzuarbeiten, um Konsolenspiele noch aufregender als je zuvor zu gestalten und die eSport-Community zu unterstützen. Insbesondere das Team der G2 Rocket League hat hart für ihren gegenwärtigen Erfolg gearbeitet. Und wir sind sehr gespannt, wie weit sie dieses Jahr 2020 noch kommen können. Zur Unterstützung statten wir die Trainingsräume aller G2-Esports-Teams mit konsolenoptimierten Monitoren aus. Für uns bedeutet das natürlich wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich der Anforderungen professioneller Gamer – Erkenntnisse, die letztendlich unserer Produktentwicklung zugute kommen.“

    „Beim Spielen, egal ob wir nun online antreten oder es um Einzelspieler-Titel geht, wollen wir stets eine Top-Performance abliefern. Das geht natürlich nur mit der bestmöglichen Technik. Philips Monitore sind Pioniere, genau wie wir. Wir freuen uns daher besonders einen der weltweit führenden Anbieter mit an Bord zu haben“, so Carlos „ocelote“ Rodriguez, CEO von G2 Esports über die Zusammenarbeit mit MMD.

    Weitere Informationen zur Philips-Momentum-Serie: https://www.philips.de/c-e/so/console-gaming

    Über MMD
    MMD wurde 2009 durch einen Lizenzvertrag mit Philips als hundertprozentige Tochter von TPV gegründet. MMD vermarktet und vertreibt ausschließlich Displays der Marke Philips. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Kompetenz von TPV in der Displayfertigung nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen. MMD bedient die Märkte in Westeuropa, Nahost und Afrika von seinem europäischen Hauptquartier in Amsterdam und verfügt über eine Dependance in Prag für den osteuropäischen Markt und die GUS. Dank seines Netzwerks lokaler Vertriebspartner arbeitet MMD mit allen bedeutenden europäischen IT-Distributoren und Fachhändlern zusammen. www.mmd-p.com

    Firmenkontakt
    MMD
    Xeni Bairaktari
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
    +31 20 5046945
    xeni.Bairaktari@tpv-tech.com
    http://www.mmd-p.com

    Pressekontakt
    united communications GmbH
    Peter Link
    Rotherstraße 19
    10245 Berlin
    +49 30 78 90 76 – 0
    Philips.Displays@united.de
    http://www.united.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Sprachendienstleister flexword klärt auf: Diese Fallen lauern bei der maschinellen Übersetzung

    Sprachendienstleister flexword klärt auf: Diese Fallen lauern bei der maschinellen Übersetzung

    (Mannheim, Januar 2020) Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Vernetzung machen auch vor klassischen Dienstleistungen wie Übersetzungsservices nicht halt. Während früher Übersetzungsprofis Dokumente händisch von einer Sprache in eine andere transferierten, nutzen moderne Language-Service-Provider (LSP) heutzutage wie selbstverständlich intelligente Tools für die Textarbeit. Sie machen die Arbeit effizienter, erweitern die Angebotsmöglichkeiten der Dienstleister und verbessern die Text- sowie die Projektqualität. Gleichzeitig steigt jedoch die Komplexität der Übersetzungsprozesse und Projektabläufe und damit auch die Leistungsanforderung an die übersetzenden Personen. Der renommierte Language-Service-Provider flexword mit Hauptsitz in Mannheim erläutert, welche Prozesse im Hintergrund einer modernen Übersetzung ablaufen und weshalb Unternehmen sich trotz der attraktiven modernen Optionen niemals ausschließlich auf Machine Translation (auch MT-Tools genannt) verlassen sollten.

    Auch wenn die gängigen und populären Onlinedienste mittlerweile gute und verständliche Rohübersetzungen liefern, können sie doch mit fachlich spezialisierten Übersetzern und professionell aus-gestatteten Dienstleistungshäusern qualitativ nicht mithalten und bei unüberlegter Anwendung sogar wirtschaftliche oder rechtliche Schäden anrichten. Erst das komplexe Zusammenspiel verschiedener Profitools, sicherheitsrelevanter technischer Ausstattung und menschlicher Fachexpertise liefert zuverlässige, konsistente und qualitativ einwandfreie Ergebnisse.

    Komplexität, Fachgebiet, Textart – Tools für jeden Bedarf
    Die Herausforderungen einer guten maschinellen Übersetzung beginnen schon bei der Wahl des MT-Tools (Engine). Zum einen wird zwischen neuronalen und statistischen Systemen unterschie-den. Zum anderen sind zu jedem System zahlreiche Anbieter verschiedener MT-Tools auf dem Markt verfügbar, deren Funktionen, Oberflächen, Stärken und Schwächen nur durch professionelle Schulungen und intensive Erfahrungen vollumfänglich zu erfassen sind. So erfordern beispielsweise im Satzbau eher simple und von Fachbegriffswiederholungen geprägte Datenblätter oder Teilelisten eine andere Herangehensweise als syntaktisch komplexere medizinische Abhandlungen. Die Wahl der passenden Engine spart in der Nachbearbeitung Zeit und reduziert von vornherein vermeidbaren Fehlerquellen.

    Der richtige Input – Vorbereitung ist alles
    Damit die Übersetzungsengine funktioniert, muss sie allerdings zuvor mit ausreichend Sprachmaterial gefüttert werden. Insbesondere die neuronalen Systeme benötigen massiven Input, um Texte annähernd korrekt übersetzen zu können. Einige Übersetzungsdienstanbieter behaupten, dass 15.000 Übersetzungseinheiten, also zweisprachig vorliegende Satzteile oder Einzelbegriffe, ausreichen. Jedoch gilt dies nur für ultraspezifische Fachgebiete und einfache Texte, in denen sich der Inhalt immer wiederholt, etwa bei Wettervorhersagen oder Verkehrsmeldungen. Größeren Spielraum bietet das Tool mit 100.000 Einheiten, wohlgemerkt: durch menschliche Übersetzer sauber geprüfte Segmente. Zum Vergleich: flexword verfügt sprachen- und fachgebietsübergreifend über ein Archiv von mehr als 10 Millionen Übersetzungseinheiten und ist damit in der Lage, Texte nahezu jeder Sprachkombination und aus jedem Fachgebiet ad hoc zu übersetzen. Ist die sogenannte Translation Memory Datenbank, also der Pool an Übersetzungseinheiten, fehlerhaft oder nicht üppig genug, kann es zu einem sogenannten Stottern in der Rohübersetzung kommen. Ein Beispiel:

    Deutsch
    Dies konnte jedoch nicht geschehen, da die Trading AG Ihre Händler und auch den gesamten Vertriebsaußendienst über den Sachverhalt bewusst im Unklaren gelassen hat.

    Englisch
    However, this could not be done because Trading AG knows your traders and also the entire distribution of the fact under the fact of the fact.

    Globalisierung – Chancen und Herausforderungen
    Im Markt der LSP haben Global Player wie flexword entscheidende Vorteile: Durch Partnerschaften mit anderen Übersetzungsdienstleistern entstehen etwa aufgrund der gemeinsamen Entwicklung und des beidseitigen Zugriffs auf KI-Systeme starke Synergien. So können z. B. auch Aufträge für sehr spezielle, eher seltene Fachgebiete bedient werden. Ebenso wächst der Pool an fachlich hochgradig spezialisierten oder in unüblichen Sprachkombinationen beheimateten Fachübersetzern. Ein großer Vorteil, denn nur wer sich z. B. im juristischen Bereich gut auskennt, kann Vertragsklauseln perfekt übersetzen. Hinzu kommen Sicherheits- und datenschutzrechtliche Bestimmungen, die nicht von allen MT-Tools berücksichtigt werden oder von Land zu Land variieren. So dürfen Kundendaten niemals in den Textkorpus einfließen, um eine Verwendung bei Übersetzungen anderer Auftraggeber auszuschließen. Das ist nur ein essenzieller Punkt, den man prüfen sollte. Außerdem muss man bedenken, dass Inhalte und Daten oft auf externe Server oder Clouds des MT-Anbieters geleitet werden. Während professionelle Übersetzungsdienstleister wissen, wo, wie und wie lange ein MT-Tool sensible Daten und Inhalte speichert, lässt sich das bei frei zugänglichen Übersetzungshelfern manchmal nicht nachvollziehen. Laien, die sensible Unternehmensdaten unbedacht und unbewusst ins digitale Nirwana senden, begeben sich rechtlich gesehen in gefährliches Fahrwasser.

    Der Teufel steckt im Detail
    Ausgebildete Sprachenprofis werden außerdem für weitere, essenzielle Prozesse unerlässlich: Liegt der maschinell übersetzte Rohtext vor, muss dieser gründlich geprüft, überarbeitet und lektoriert werden. Im sogenannten Postediting geht es vor allem darum, die Rohübersetzung inhaltlich, fachlich und grammatikalisch nachzubearbeiten. Erst in der Revision bzw. im Lektorat werden Sprachstil und Register durch den Profiübersetzer geprüft und stilistisch hochwertige, dem Ausgangsmaterial entsprechende Formulierungen erarbeitet.

    Mensch vs. Maschine
    Große, frei zugängliche MT-Anbieter können teilweise schon mithalten, wenn es um korrekt übersetzte Inhalte und sprachliche Finessen geht. Doch gerade bei Verträgen und Texten, bei denen Gesundheit oder Sicherheit im Fokus stehen, wäre es grob fahrlässig, auf Postediting und Revision durch erfahrene Profis zu verzichten. Übrigens: In die gewünschte Zielsprache übersetzen und editieren – das übernehmen bei flexword ausschließlich Native Speaker, denn so ist gewährleistet, dass der Zieltext von einwandfreier Qualität ist. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Aspekt in diesem Gefüge ist der Projektservice. Der Auftraggeber kann sich beim menschlichen Übersetzungsdienstleister Zusammenhänge erklären lassen, Übersetzungen hinterfragen und sich bei technischen Problemen an kompetente Ansprechpartner wenden. Und das rund um die Uhr, wenn der LSP, wie flexword, global vernetzt, auf verschiedenen Kontinenten niedergelassen und damit zeitzonenübergreifend ansprechbar ist. So werden aus Sprachendienstleistern technisch, sprachlich und fachlich hoch spezialisierte und kompetente Full-Service-Provider und aus „simplen“ Übersetzungen jederzeit abrufbare, sprachlich und fachlich einwandfreie Texte und Schriften.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.flexword.de

    Über flexword Translators & Consultants:
    flexword Translators & Consultants mit Hauptsitz in Mannheim ist einer der Topanbieter unter den professionellen Language-Service-Providern in Deutschland. Geschäftsführerin ist die Diplom-Übersetzerin Goranka Mis-Cak, die das Unternehmen 1992 gegründet hat. flexword hat in mehr als 25 Jahren einen Kundenstamm von über 1.000 Auftraggebern aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie aus staatlichen Institutionen aufgebaut und als Full-Service-Dienstleister in seiner Kernkompetenz Translation-Services überzeugt. Als einer der ersten Full-Service-Language-Service-Provider hat das Unternehmen bereits gemäß der DIN EN 15038 für Übersetzungsdienstleistungen gearbeitet, der Vorgängernorm der DIN EN ISO 17100. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Standorten in Deutschland, USA, Großbritannien und Serbien verfügt über einen weltweiten Pool von über 6.500 akademisch ausgebildeten, erfahrenen Fachübersetzern, Lektoren, Dolmetschern und Language Engineers. Dank der standortübergreifenden Projektorganisation setzen qualifizierte Projektmanager Language-Service-Projekte jeder Größenordnung professionell, zuverlässig und innerhalb kürzester Fristen um. flexword ist Mitglied der British Chamber of Commerce, der Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V. (Mitglied der EUATC – European Union of Associations of Translation Companies), der tekom Deutschland e.V. und der Metropolregion Rhein-Neckar sowie Ausbildungsbetrieb der IHK Rhein-Neckar.

    Firmenkontakt
    flexword®
    Goranka Mis-Cak
    Neckarauer Straße 35–41
    68199 Mannheim
    +49 (0) 621 – 39 74 78 – 0
    +49 (0) 621 – 39 74 78 – 10
    office@flexword.de
    http://www.flexword.de/

    Pressekontakt
    Deutscher Pressestern® Public Star®
    Anke Loeppke
    Bierstadter Straße 9a
    65189 Wiesbaden
    Tel.: +49 611 39539-12
    Fax: +49 611 301995
    a.loeppke@public-star.de
    http://www.deutscher-pressestern.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • iTSM Group: 5 Tipps für erfolgreiche IT-Projekte

    iTSM Group: 5 Tipps für erfolgreiche IT-Projekte

    Eine hohe Komplexität sowie der Einsatz neuer und noch weitgehend unbekannter Technologien sind nahezu allen IT-Projekten gemein. Nicht wenige scheitern auch daran. Um IT-Projekte erfolgreich umzusetzen, ist ein umfassendes und konsequentes Projektmanagement unabdingbar. Dabei müssen dem Beratungsunternehmen iTSM Group zufolge vor allem 5 Aspekte besondere Berücksichtigung finden.

    Klares Projektziel

    Die wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche IT-Projekte ist laut iTSM Group ein klar definiertes und abgrenzbares Projektziel, das überdies auch realistisch sein muss. „Kosteneinsparung oder schnellere Bearbeitung von Anfragen sind keine solchen Ziele“, so Tobias Beckmann, Head of Digital Service Advisory bei der iTSM Group. „Die gewünschten Verbesserungen sollten präzise beschrieben werden. Die bekannte SMART-Formel ist eine Möglichkeit Ziele zu beschreiben. Das Ziel sollte spezifisch, messbar, akzeptiert, relevant und terminiert sein, nur so ist der Projekterfolg zu erreichen.“

    Alle Stakeholder einbeziehen

    Die zweite und oftmals ignorierte Voraussetzung ist die frühzeitige Einbeziehung aller Stakeholder. So sollten laut iTSM Group schon in der Planungsphase nicht nur Entwickler, Projektmanager und ggf. externe Berater involviert werden, sondern insbesondere auch die Mitarbeiter und Endanwender in den betroffenen Abteilungen, von deren Input und Akzeptanz der Erfolg des Projekts letztlich abhängt. Je nach Projekt sollten ebenfalls auch Kunden schon während der Definitionsphase eingebunden sein.

    Budget und Ressourcen

    Eine klare Festlegung des Budgets und der für die Umsetzung erforderlichen Ressourcen ist die dritte Säule erfolgreicher IT-Projekte. „Viele Projekte scheitern oder verzögern sich, weil schlicht die Kosten aus dem Ruder laufen oder die Personalplanung mangelhaft war“, so Beckmann. „Unrealistisch niedrig angesetzte Budgets mögen die Freigabe vereinfachen, sind aber auf lange Sicht kontraproduktiv.“

    Strukturiertes Vorgehen

    Nicht nur Ziele und Budget müssen eindeutig definiert sein, wenn ein IT-Projekt erfolgreich sein soll, sondern auch das Vorgehen über den gesamten Projektzeitraum. Dieses muss klar strukturiert sein, wobei Frameworks für das Projektmanagement wie etwa PRINCE2® wertvolle Hilfe leisten können. Wichtig sind in diesem Zusammenhang laut iTSM Group auch ganz eindeutige Verantwortungs- und Entscheidungsstrukturen. „Wer die Verantwortung hat, muss auch Entscheidungen treffen können und umgekehrt“, kommentiert Tobias Beckmann. „Das klingt sehr offensichtlich, aber gerade in abteilungs- oder bereichsübergreifenden Projekten wird häufig gegen diesen Grundsatz verstoßen.“

    Realistischer Zeitrahmen

    Cloud, Microservices und DevOps versprechen heute eine hohe Agilität, aber dennoch bleibt ein realistischer Zeitrahmen immer noch entscheidend für den Projekterfolg. Dieser darf nicht nur die rein funktionale Umsetzung umfassen, sondern muss auch alle Funktions- und Sicherheitstests, den Rollout und die Schulung sämtlicher betroffenen Mitarbeiter beinhalten.

    „In unserer schnelllebigen Welt ist kein Projekt vor dem Scheitern gefeit“, so Beckmann. „Aber wer die grundlegenden Erfolgsfaktoren berücksichtigt, hat deutlich bessere Aussichten auf ein erfolgreiches Ende.“

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren hundertprozentigen Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit knapp 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

    iTSM Group steht für Inspiring & Tailored Service Mastery.

    Firmenkontakt
    iTSM Group
    Siegfried Riedel
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    + 49 61 35 93 34 0
    + 49 61 35 93 34 22
    info@itsmgroup.com
    https://www.itsmgroup.com/

    Pressekontakt
    Prolog Communications GmbH
    Achim Heinze
    Sendlinger Straße 24
    80331 München
    +49 89 800 77-0
    achim.heinze@prolog-pr.com
    https://www.prolog-pr.com

    Bildquelle: iTSM Group

  • Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Am 1. Februar 2020 startet der neue Podcast zum Thema Digitalisierung der Softwareagentur TenMedia aus Berlin.

    „Weiche Ware“ ist ab dem 01.02.2020 auf tenmedia.de und den gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Der Podcast richtet sich an Technikbegeisterte, Webenthusiasten, kleine und mittlere Unternehmen, die sich auf der Schwelle zur Digitalisierung befinden und all diejenigen, die sich bereits in der Industrie 4.0 zu Hause fühlen.

    In regelmäßigen Episoden werden aktuelle Themen der Digitalisierung beleuchtet und so ein Zugang zu oft komplexen – geradezu harten – IT-Sachverhalten geschaffen. Moderatorin Sarah Streichan spricht über neue Technologien, Softwarelösungen, Webtrends und gibt Tipps zur Optimierung von Alltags- und Unternehmensprozessen. Einen noch tieferen Einblick liefern Gespräche mit IT-Experten. In der Rubrik „Quick Bites“ werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Informationstechnik erklärt.

    Die erste Episode widmet sich einer Definition des Begriffes, der dem Podcast seinen Namen gibt: Was ist eigentlich Software? Stimmt das, was wir landläufig darunter verstehen? Was genau macht Software so „weich“? Und zählen Websites und mobile Apps auch zur Software?

    In den darauffolgenden Episoden wird es um User Interface und User Experience Design, Individualsoftware, künstliche Intelligenz, Automatisierungen, agile Softwareentwicklung, Code for Equity und viele weitere Themen gehen.

    „Weiche Ware – Digitalisierung frei Haus“ ist auf https://www.tenmedia.de, Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, SoundCloud, Anchor.fm und vielen weiteren Plattformen kostenlos abrufbar.

    TenMedia ist ein dynamisches Softwareunternehmen direkt im Herzen Berlins. Wir sind seit 2011 auf den Betrieb und die Entwicklung von Individualsoftware und Online-Plattformen spezialisiert. Zu unserem klassischen Portfolio gehören umfangreiche Softwarelösungen, Apps und state-of-the-art Webportale mit modernen Technologien. Von der Umsetzung bis hin zum Full-Service bieten wir alles an, um die Entwicklung und den Betrieb von High-End-Anwendungen möglich zu machen. Neben Kundenaufträgen in unterschiedlicher Größe betreuen wir auch eigene Portale.

    Firmenkontakt
    TenMedia GmbH
    Rami Jabr
    Weydingerstraße 14-16
    10178 Berlin
    03054906500
    info@tenmedia.de
    http://www.tenmedia.de

    Pressekontakt
    TenMedia GmbH
    Jennifer Berning
    Weydingerstraße 14-16
    10178 Berlin
    03054906500
    jennifer.berning@tenmedia.de
    http://www.tenmedia.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Schlüssel zu mehr Produktivität beim mobilen Arbeiten: Die Wahl des passenden IT-Equipments

    Schlüssel zu mehr Produktivität beim mobilen Arbeiten: Die Wahl des passenden IT-Equipments

    Mobiles IT-Equipment verbessert die Effizienz und Effektivität von Außendienstmannschaften. Um IT-Einkäufer im Entscheidungsprozess zu unterstützen, veröffentlicht Panasonic nun den Leitfaden „Time To Do More“. Er stellt die wichtigsten Kriterien für die Auswahl der richtigen Geräte vor, zeigt ihren Einfluss auf und hilft so, die richtige Technologie für die Anforderungen der Mitarbeiter zu finden.

    „Bei der Vielzahl an Arbeitskräften im mobilen Einsatz kann ein Gerät nicht alle unterschiedlichen Anforderungen erfüllen“, erklärt Jan Kämpfer, General Manager of Marketing for Mobile Solutions Business Division Europe. „Mitarbeiter, die primär unterwegs tätig sind, haben sehr unterschiedliche Aufgaben, häufig unter herausfordernden Einsatzbedingungen. Der Schlüssel, damit diese Arbeitskräfte die Zeit finden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ist die Entwicklung von zuverlässigen mobilen Devices, die ihren Bedürfnissen entsprechen und deren ergonomisches, funktionales Design hilft, Ziele schneller zu erreichen.“

    Das Whitepaper zeigt die wesentlichen Elemente auf, die Käufer von mobilen Endgeräten berücksichtigen sollten. Zudem veranschaulicht es, wie sie den Mitarbeiter dabei unterstützen, noch produktiver zu werden. Diese Bereiche werden im Leitfaden behandelt:

    Zuverlässigkeit
    Ein entscheidender Faktor sind die Ausfallraten der Geräte. Durchschnittlich haben Geräte eine Ausfallrate von 18 Prozent. Dadurch entsteht zusätzlich eine Ausfallzeit pro Gerät und Mitarbeiter. Einschließlich der Reparaturen fallen so im Schnitt Kosten von 2.800 Euro pro Ausfall an. Daher sollte dies maßgeblich bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden.

    Integrierte Funktionen
    Die Produktivität der Mitarbeiter kann gesteigert werden, wenn das Gerät zusätzliche integrierte Funktionen wie beispielsweise Barcodescanner und Wärmebildkameras bietet.

    Sonnenlichttaugliche Bildschirme
    Die Wahl des richtigen Bildschirms, zum Beispiel für die Nutzung in hellem Sonnenlicht, kann die Lesedauer um bis zu 25 Prozent verkürzt werden.

    Ergonomische Gestaltung
    Ein ergonomisches, funktionales Design verbessert ebenfalls die Produktivität. Zum Beispiel können Scanner-Aktivierungstasten auf beiden Seiten eines Geräts die Effizienz um bis zu 13 Prozent erhöhen.

    Der Leitfaden erklärt außerdem anhand anschaulicher Anwendungsbeispiele, wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen widerstandsfähige Mobilgeräte zur Verbesserung von Produktivität und Effizienz einsetzen.

    „Dieser Leitfaden unterstützt Käufer von Mobilgeräten, sich auf die entscheidenden Auswahlkriterien wie Ergonomie, Design, Funktionalität und den technischen Support zu fokussieren. Werden diese Punkte berücksichtigt, können sie ihren Mitarbeitern für die mobile Arbeit Endgeräte bereitstellen, die deren Anforderungen wirklich abdecken und auch unter extremen Umweltbedingungen verlässlich funktionieren“, sagt Kämpfer. „Geräte, die intuitiv und schnell bedienbar sowie langlebig sind, ersparen den Mitarbeitern Arbeitszeit, damit sie sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren können. Das bedeutet mehr Zeit zum Nachdenken, mehr Zeit für Innovationen, mehr Zeit zum Lernen, mehr Zeit zur Weiterbildung, mehr Zeit für Kreativität und Umsetzung oder einfach mehr Zeit für Familie und Freunde.“

    Hier finden Sie das vollständige Whitepaper zum Download: https://toughbook.panasonic.eu/time-to-do-more-de

    Hier finden Sie das Video zum Whitepaper: https://youtu.be/WjdtTMfQzuo

    Informationen zu Panasonic Mobile Business IT Lösungen finden Sie unter: http://www.toughbook.de

    Über Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU)
    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

    PSCEU besteht aus sechs Unternehmenseinheiten:

    Broadcast & ProAV bietet qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen, die Anwendern die Freiheit geben, ihre Geschichten zu erzählen. Die Panasonic Systeme sorgen in den Bereichen Remote-Kameras, Mischer- und Kontroll-Lösungen, Studiokameras und P2HD für reibungslose Abläufe bei exzellentem Preis-Leistungsverhältnis. Die Produktionskameras der VariCam Linie und die EVA1 bieten echtes 4K und High Dynamic Range (HDR) und eignen sich damit ideal für Film- und Fernsehproduktion, Dokumentationen und Live Events.

    Communication Solutions bietet weltweit führende Kommunikationslösungen inklusive professioneller Scanner-Systeme, Telekommunikationslösungen und SIP-Endgeräte. Damit bekommen Unternehmen die Freiheit, sich voll und ganz auf die Kommunikation zu konzentrieren.

    Mobile Solutions Business Division verbessern die Produktivität mobiler Mitarbeiter mit robusten TOUGHBOOK Notebooks, 2-in-1 Geräten, Tablets und Handhelds sowie Electronic Point of Sales (EPOS) Systemen. Panasonic ist Marktführer in Europa und hatte im Jahr 2018 einen Umsatz-Marktanteil von 48% im Markt für robuste Notebooks und robuste Tablet PCs (VDC Research, März 2019).

    Industrial Medical Vision bietet Applikationen für verschiedene Segmente wie beispielsweise Medizin, Life Science, ProAV oder Industrie. Das Portfolio umfasst komplette und OEM-Kamerasysteme, die Anwendern die Freiheit bieten, mit Bilderfassungslösungen in Bereiche vorzudringen, in denen mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen ist.

    Security Solutions verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Videoüberwachung, um Bilder in gerichtlich verwertbarer Beweisqualität zu liefern. Unsere extrem zuverlässigen, hochentwickelten Überwachungskameras und -rekorder sorgen für höchste Bildqualität in allen Umgebungsbedingungen und geben Unternehmen die Freiheit, die mit optimaler Sicherheit einhergeht.

    Visual System Solutions umfassen professionelle Projektoren und professionelle Displays, die AV-Profis die Freiheit zur Kreativität geben. Panasonic ist europäischer Marktführer im Bereich von Hochleistungsprojektoren mit einem Umsatzanteil von 39 % (Futuresource, > 5.000 lm; FY17 Q3 exklusive 4K & Digital Cinema).

    Die Panasonic Corporation ist weltweit führend in der Entwicklung diverser elektronischer Technologien und Lösungen für Kunden in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Wohnwesen, Automotive und B2B. Im Jahr 2018 feierte das Unternehmen seinen hundertsten Geburtstag. Seit seiner Gründung expandierte das Unternehmen weltweit und unterhält inzwischen über 582 Konzernunternehmen in 87 Ländern auf der ganzen Welt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende am 31. März 2019) erzielte Panasonic einen konsolidierten Netto-Umsatz von 62,5 Milliarden EUR. Das Unternehmen hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.com/global

    Firmenkontakt
    Panasonic Marketing Europe GmbH
    Marco Rach
    Hagenauer Strasse 43
    65203 Wiesbaden
    0611 235 165
    marco.rach@eu.panasonic.com
    http://www.toughbook.de

    Pressekontakt
    FInk&Fuchs AG
    Patrick Rothwell
    Berliner Strasse 164
    65205 Wiesbaden
    0611 7413116
    panasonic@finkfuchs.de
    https://www.ffpr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Buchneuerscheinung über Angriffe auf digitale Identitäten

    Buchneuerscheinung über Angriffe auf digitale Identitäten

    BeyondTrusts CTO/CISO Morey J. Haber warnt vor neuen Gefahren bei identitätsbasierten Attacken

    Im neuen Buch “ Identity Attack Vectors“ (Apress Verlag) untersuchen Morey J. Haber, CTO/CISO bei BeyondTrust, und Mitautor Darran Rolls, CTO bei SailPoint, typische Angriffsvektoren für Attacken auf digitale Identitäten. Beide Autoren erkennen eine verschärfte Risikolage in privaten und geschäftlichen IT-Umgebungen: Die rasante Zunahme an Benutzerkonten hat zu einer unüberschaubaren Anzahl an Kennwörtern geführt, deren sichere Zuteilung, Absicherung und Verwaltung die IT-Sicherheitsverantwortlichen vor völlig neue Herausforderungen stellt.

    Breite Technologietrends wie Cloud Computing oder das Internet der Dinge führen auf Unternehmensseite zu einem stark gewachsenen Verwaltungsaufwand bei digitalen Identitäten durch die rasante Zunahme an Endgeräten und Applikationen sowie den verstärkten Einsatz von Software-Maschinen. Allein in den vergangenen zehn Jahren verzeichnen IT-Security-Entscheider eine Verfünffachung digitaler Identitäten. Haupttreiber dieser technologischen Entwicklung sind mobile Endgeräte, neue IT-Systeme im Unternehmensnetz, Cloud-Applikationen, Automatisierungs- und Container-Technologien.

    Hinzu kommt, dass Geschäftsanwender immer mehr unterschiedliche Accounts nutzen, die im Falle von privilegierten Account-Zugriffsrechten ein entsprechend höheres Risikopotential darstellen. Ein sicheres IT-Management von Kennwörtern und Benutzeridentitäten wird zugleich komplexer, weil klassische Netzwerkgrenzen wegfallen und immer mehr Daten mobil abgerufen werden. Im modernen Unternehmensumfeld sollte deshalb die Identitätsverwaltung mit Zugriffskontrolle sowie zentralem und rollenbasiertem IT-Management in den Mittelpunkt der IT-Sicherheitsstrategie rücken.

    „Mit diesem Buch schließen wir die Trilogie über aktuelle Angriffsvektoren ab, die sich mit den drei Säulen der Cybersicherheit befasst – (digitale) Identitäten, Privilegien und IT-Assets“, bemerkte Morey Haber, CTO und CISO bei BeyondTrust. „Ziel der Bücher ist es, Fachwissen weiterzugeben und IT-Tools vorzustellen, die gegen Identitätsdiebstahl und kompromittierte Benutzerkonten schützen. Unsere Botschaft an Unternehmen ist, dass Identity Access Management (IAM) im Zusammenspiel mit Privileged Access Management (PAM) im Fokus jeder Organisation stehen muss.“

    Der Royal Flush für Hacker
    Fast jeder erfolgreiche Cyberangriff basiert mittlerweile auf dem Missbrauch digitaler Identitäten. Insbesondere Privileged Access Management (PAM) nimmt deshalb bei der Absicherung im Rahmen von Identity and Governance Administration (IGA) eine Schlüsselrolle ein. In diesem Zusammenhang warnt BeyondTrust vor einer neuen Gefahrenlage bei identitätsbasierten Attacken. Beim Raub digitaler Identitäten streben Hacker nach einem „Royal Flush“, indem sie ausnahmslos alle Konten einer Einzelperson unter ihre Kontrolle bekommen. Solche Attacken zielen auf alle Accounts, die mit einer (realen oder maschinellen) Identität verbunden sind. Im Zuge dieser Angriffe geben sich Cyberkriminelle als andere Personen aus und setzen dabei auch KI- oder Deepfake-Technologien ein. Die verschärfte Risikolage betrifft sowohl private als auch geschäftliche Umgebungen. Sie verdeutlicht auch, wie weitreichend die Folgen für Nutzer mit mehreren Konten sein können.

    Die IT-Sicherheitsherausforderungen beim Identitätsmanagement (IdM) sind sowohl technologischer als auch organisatorischer Art. Identity-Management- und Security-Fragen werden häufig parallel von separaten IT-Teams betreut – mit unterschiedlichen Budgets und Prioritäten. Im Laufe der Zeit und bei immer größeren Projekten wird eine koordinierte Abstimmung immer schwieriger. Hier gibt das Buch wertvolle Ratschläge zu folgenden Aspekten:
    -IT-Konzepte für digitale Identitäten: Risiken für Zugangsdaten und Accounts
    -Implementierung einer effektiven Identity-Governance-Strategie für das Management digitaler Identitäten und Rollen
    -Zertifizierung und Einhaltung von IT-Compliance-Vorgaben
    -Identitätsbasierte Sicherheitsempfehlungen für privilegierte Zugriffe
    -Erfolgsfaktoren bei der Bewertung und Implementierung eines Identity-Management-Programmes
    -IT-Bereitstellung, Implementierung, Skalierung, Reporting

    Außerdem findet am 4. Februar 2020 das Webinar Deconstructing Identity as a Cyberattack Vector statt, in dem die Buchautoren Morey Haber und Darren Rolls praxisnahe Best-Practice-Empfehlungen geben.

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management und bietet einen nahtlosen Ansatz zur Verhinderung von Sicherheitsverletzungen durch gestohlene Zugangsdaten, missbrauchte Privilegien oder kompromittierte Fernzugriffe. BeyondTrusts erweiterbare Privileged-Access-Management-Plattform ermöglicht Organisationen eine einfache Skalierung ihrer Privilege-Security-Programme, um einer veränderten Bedrohungslage für Endpunkt-, Server-, Cloud-, DevOps- und Netzwerk-Umgebungen zu begegnen. BeyondTrust vereint den branchenweit breitesten Funktionsumfang mit zentralisiertem IT-Management, Reporting und IT-Analyse, damit Entscheider zielgerichtet und wirksam gegen Angreifer vorgehen können. Ein flexibles Produktdesign vereinfacht Integrationen auf einer einheitlichen Technologieplattform, um die Kundenproduktivität und den Wert von IT-Sicherheitsinvestitionen zu erhöhen. Mit BeyondTrust erhalten Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle, die sie zur Risikobegrenzung, Compliance-Einhaltung und Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit benötigen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen jedes zweite Fortune-100-Unternehmen zählt.

    Firmenkontakt
    BeyondTrust
    Güler Basol
    Sophie-Scholl-Platz 8
    63452 Hanau
    06181 9882092
    GBasol@beyondtrust.com
    http://www.beyondtrust.com/de

    Pressekontakt
    Agentur SCHOLZ PR
    Heiko Scholz
    Königsberger Str. 33
    35066 Frankenberg
    06451715105
    beyondtrust@scholzpr.de
    http://www.scholzpr.de

    Bildquelle: Apress Verlag

  • So erhalten Sie Vanity URLs mit At-Domains

    So erhalten Sie Vanity URLs mit At-Domains

    Die Domains aus Österreich enden auf .at.

    Dies ist besonders interessant, weil „at“ ja auch im Englischen eine Bedeutung hat und man durch Kombinationen mit Verzeichnissen sinnvolle Sätze formulieren kann wie zum Beispiel:

    http://www.buy.at/home

    Durch das Bilden solcher Sätze erhalten die Inhaber von at-domains eine grossartige Werbemöglichkeit.

    Internet-Experten vertreten die Ansicht, daß Vanity URLs über die verstärkte Merkfähigkeit hinaus das Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen verbessern.

    Hans-Peter Oswald

    https://www.domainregistry.de/at-domains.html

    Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
    kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

    Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

    2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

    Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

    Kontakt: Secura@domainregistry.de
    http://www.domainregistry.de

    ICANN-Registrar Secura GmbH
    Hans Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
    Germany
    Phone: +49 221 2571213
    Fax: +49 221 9252272
    secura@web.de
    http://www.domainregistry.de
    http://www.com-domains.com

    Kontakt
    Secura GmbH
    Hans-Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
    +49 221 2571213
    secura@domainregistry.de
    http://www.domainregistry.de

    Bildquelle: Nic.at

  • Contentserv im Gartner Magic Quadrant 2020 für Master Data Management Lösungen positioniert

    Erneut wurde Contentserv von Gartner im Magic Quadrant 2020 für Master Data Management Lösungen aufgenommen

    Ermatingen, Schweiz – 28. Januar 2019 – Contentserv, der Hersteller der Contentserv Product Experience Platform (PXP) und weltweit führender Product Information Management-Anbieter (PIM), gab heute bekannt, dass er bereits zum zweiten Mal von Gartner, dem weltweit führenden Forschungs- und Beratungsunternehmen, als einer von 13 Anbietern im Magic Quadrant 2020 für Master Data Management-Lösungen aufgenommen wurde. Dem Bericht zufolge „zeigt der MDM-Markt einen signifikanten Wandel weg von hohen Kosten und Komplexität hin zu flexibler Lizenzierung und agiler Implementierung“.

    „Wir sind sehr stolz, dass eine so bedeutende Analystengruppe unsere Arbeit honoriert. Unsere Kunden äußern nach wie vor ihre volle Zufriedenheit mit der Kompetenz von Contentserv, ihre Anforderungen zu erfüllen.“, erläutert Armin Dressler, CEO von Contentserv und ergänzt: „Wir freuen uns besonders, in diesem Bericht genannt zu werden, zumal MDM ja nur ein Teil unseres Angebots ist. In Kombination mit PIM, DAM und Marketing Experience Management (MxM) glauben wir, eine 360-Grad-Vision für die Customer Experience zu erfüllen, wie es kein anderer Anbieter tun kann.“

    Contentserv hat erkannt, dass dynamische und personalisierte Erfahrungen in Echtzeit die neue Realität sind, die die Verbraucher im digitalen Zeitalter erwarten. Nur durch umfassende, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse werden diese Erwartungen noch übertroffen. Contentserv konzentriert sich auf Unternehmen, die ein starkes Markenerlebnis im Einzelhandel, Vertrieb und in der Produktion erzielen wollen. Die Product Experience Platform von Contentserv vereint Product Information Management, Master Data Management und Marketing Experience Management sowie Digital Asset Management unter einem Dach. Dieser integrierte Ansatz ermöglicht es Markenherstellern und Einzelhändlern gleichermaßen, ihren Kunden kontextbezogene und überzeugende Produkterlebnisse an allen Kontaktpunkten zu bieten.

    Armin Dressler fügt hinzu: „Wir setzen unsere Anstrengungen fort: Wir investieren nicht nur in die Entwicklung der unserer Meinung nach besten Product Experience Platform für unsere Kunden – indem wird weitere spannende Innovationen schon im Sommer 2020 einführen. Wir setzen auch ganz stark auf unsere Partner-First-Strategie und stärken weiterhin unsere Marktpräsenz in neuen Regionen wie Japan, den USA und APAC mit den jüngsten Kundengewinnen.“

    Gartner Zuordnung und Haftungsausschluss
    Gartner, Magic Quadrant for Master Data Management Solutions, Simon Walker, Alan Dayley, Sally Parker, Malcolm Hawker, 13. Januar 2020.

    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Research-Publikationen dargestellt sind, und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Einstufungen auszuwählen. Gartner Research-Publikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenbehauptungen zu verstehen. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über Contentserv

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Contentserv verfolgt das Ziel, den Alltag von Marketing- und Produktteams zu revolutionieren – seine innovative und ganzheitliche Plattform steht dafür ganz im Zeichen der Time-to-Value.

    Indem wir Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in einer einzigen Plattform kombinieren, ermöglicht Contentserv Einzelhändlern und Markeninhabern angereicherte, relevante und emotionale Produkterlebnisse zu bieten, die die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter www.contentserv.com

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
    +49 8442 9253 800
    pr@contentserv.com
    https://www.contentserv.com

  • MTI Technology baut Partnerschaft mit SEP auf Platinum-Level aus

    MTI Technology baut Partnerschaft mit SEP auf Platinum-Level aus

    Wiesbaden/Holzkirchen, 28. Januar 2020 – Das bundesweit auf Datacenter-Lösungen spezialisierte Systemhaus MTI Technology und der Spezialist für plattformunabhängige Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen SEP haben ihre Partnerschaft erweitert. Die bisherige enge Zusammenarbeit auf Gold-Partner-Level ist seit Anfang 2020 auf das Premier Platinum-Partner-Level angehoben. Dafür hat MTI Technology in 2019 sein Technik-, Support- und Services-Team ausgebaut und geschult. Kunden von MTI Technology erhalten seit 2020 alles aus einer Hand – von der Beratung, über die Implementierung, bis hin zu Service und Support. Mit dem Premier Platinum-Partner-Level ist MTI Technology zusätzlich in der Lage, alle Funktionen und Services rund um den Datenschutz mit SEP auch als Managed Services anzubieten.

    „SEP ist als deutscher Softwarehersteller bestens mit den lokalen Anforderungen an den Datenschutz im Datacenter vertraut. Neben vielen anderen Vorzügen von SEP ist dies ein Grund für sehr erfolgreiche Datenschutzprojekte in der Vergangenheit. Darüber hinaus kann SEP in der neuesten Version auch den Datenschutz in der Cloud und für SAP abbilden, was für unser Klientel enorm wichtig ist. Nicht zuletzt deswegen ist SEP ein strategischer Partner für MTI Technology, mit dem wir gemeinsam unser Geschäft im Jahr 2020 und darüber hinaus ausbauen“, freut sich Robert Meiners, MTI Technology über die Platinum-Partnerschaft mit SEP.

    „Die Zusammenarbeit mit MTI Technology hat sich seit Beginn unserer Partnerschaft rasant entwickelt. Es freut uns daher sehr, dass das kompetente und erfahrene Systemhaus nun als Premier Platinum-Partner und als Managed Service Partner mit uns zusammenarbeitet. Das zeigt einmal mehr, dass unser im letzten Jahr angepasstes Partner Programm einen großen Mehrwert geschaffen hat, das sich mit einer Vielzahl an Leistungen für die Partner und unsere gemeinsamen Kunden auszahlt“, sagt Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG.

    Die Partner-Level von SEP heißen „Premier Silver“, „Premier Gold“ und „Premier Platinum“. Sie unterscheiden sich bei den Anforderungen an Ausbildung, Business-Aktivität, Neukundenanzahl, Planung und Referenzen. Dazu kommen entsprechende Vorteile wie Leadweitergabe, Marketing- und Projektunterstützung. Die neue „Opportunity Project Registration“ bei Neukunden gewährleistet dem SEP-Partner eine Bestpreisgarantie und insgesamt einen verbesserten Discount. SEP setzt auch zu 100 Prozent auf den Partnervertrieb.

    Über die SEP AG
    Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung „SEP sesam“ sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken „Made in Germany“. Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.
    Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München sowie die Regionen Düsseldorf und Hamburg. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

    Firmenkontakt
    MTI Technology GmbH
    Carolin Broesdorf
    Borsigstrasse 36
    65205 Wiesbaden
    +49 6122 995 0
    CBroesdorf@mti.com
    http://www.mti.com/de

    Pressekontakt
    Chris Cross Relations
    Christine Vogl-Kordick
    Zoppoter Straße 14
    81927 München
    0172 86 50 982
    christinevk@chriscrossrelations.de
    http://www.chriscrossrelations.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Weltrekord geht nach Düren

    Weltrekord geht nach Düren

    Automatisierungsexperte Santino Giese gewinnt internationalen Redewettbewerb

    Erstmals in München fand das größte internationale Silent Speaker Battle statt. Aus aller Welt – genau genommen aus über 20 Nationen – reisten die Speaker an und sich einem harten Kampf zu stellen. Der gebürtige Dürener Santino Giese setzte sich als als einer der Gewinner durch.

    Silent – was? Der internationale Silent Speaker Battle ist ein neues Speaker-Event, das von Top-Redner, Coach und Autor Hermann Scherer entwickelt wurde. In Anlehnung an Silent Partys, bei denen mehrere DJs zeitgleich verschiedene Musikstile auflegen und die Gäste per Kopfhörer ihren Lieblings-DJ auswählen und zu der Musik tanzen, standen in München zeitgleich jeweils vier Speaker auf der Bühne. Während sie parallel Ihren komprimierten Vortrag hielten, konnten die über 250 internationalen Zuhörer jeweils nur einen von ihnen hören. Denn das Publikum hatte Kopfhörer aufgesetzt und konnte sich per Knopfdruck für den Kanal mit ihrem favorisierten Redner entscheiden. Rot, blau, gelb oder grün leuchteten entsprechend der Kopfhörer auf und tauchten den Saal in ein stimmungsvolles Licht.

    Die Teilnahme an dem Silent Speaker Battle ist eine echte Härteprüfung und verlangt den internationalen Speakern Nerven wie Drahtseile ab. Eine besondere Herausforderung ist, dass die Redner zeitgleich gegen drei weitere Speaker ansprechen müssen – die Bedingungen sind also alles andere als leicht. „Einen Vortrag unter diesen Bedingungen zu halten, ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking.“ so Hermann Scherer.

    Santino Giese trat als Experte für Automatisierung in dem Redewettbewerb an. „Es lag mir am Herzen aufzuzeigen, wie man privat – aber insbesondere beruflich – Zeit durch Automatisierung einspart.“, erläuterte Santino Giese seine Motivation zur Teilnahme am größten internationalen Redewettbewerb.

    Santino Giese ist Speaker und Experte für Automatisierung. Als gelernter Fachinformatiker und Betriebswirt beschäftigt er sich seit 20 Jahren mit Digitalisierung und über 5 Jahren mit Automatisierung.

    Kontakt
    santino-giese.com
    Santino Giese
    Glockenblumenweg 131
    12357 Berlin
    030629385910
    buero@santino-giese.com
    http://www.santino-giese.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die Top-10 Prognosen für Intelligent Automation für das Jahr 2020

    Die Top-10 Prognosen für Intelligent Automation für das Jahr 2020

    Wie wird Automatisierung Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten verändern?

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, stellt insgesamt zehn Prognosen für die intelligente Automatisierung im Jahr 2020 auf. Wie wird die Automatisierung Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten verändern? Eines ist sicher: Die Entwicklung sieht recht optimistisch aus, denn schon jetzt ist die Gelegenheit für Unternehmen gegeben, nach dem Prinzip „work like tomorrow“ zu agieren.

    „Intelligente Automatisierungstechnologien sind weit verbreitet und unterstützen Unternehmen dabei, ihre Automatisierungsbestrebungen zu verwirklichen“, sagt Dan Kuenzig, Vice President für Strategie des Kofax Kompetenzzentrums. „Bei der End-to-End-Automatisierung von Prozessen handelt es sich nicht mehr um Träume, sondern sie kann zukünftig schneller als erwartet zur Wirklichkeit werden. Viele Unternehmen sind bereit, dafür eine integrierte, intelligente Automatisierungsplattform zu verwenden.“
    Folgend die zehn Prognosen für 2020:

    1. RPA wird zu „Intelligent Automation“

    Komplementäre Technologien führen dazu, dass Robotic Process Automation (RPA) intelligenter und effektiver wird. Entscheiden sich Unternehmen dazu, ihre Prozessautomatisierungen im Jahr 2020 weiter voranzutreiben, sollten sie berücksichtigen, dass ihre Automatisierungslösung sich um Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), Prozessorchestrierung, Cognitive Capture, Optical Character Recognition (OCR) und weitere fortschrittliche Analysen ergänzen lässt. Denn diese sind notwendig, um einen größeren Geschäftswert durch Automatisierung zu erzielen.

    2. Eingebettete, zweckgebundene KI etabliert sich

    Für Unternehmen, die KI und ML erfolgreich einsetzen, entstehen zahlreiche Vorteile. Allerdings besteht derzeit eine hohe Nachfrage nach KI-Experten – die es allerdings nicht gibt. Deshalb suchen im Jahr 2020 viele Unternehmen nach KI-gestützten Automatisierungstools, die KI- und ML-Funktionalitäten bereits integriert haben. Damit reduzieren sie innerhalb ihrer Organisation die Komplexität und die Zeit bis zur Wertschöpfung. Außerdem entlasten sie damit Mitarbeiter, die seltener in Automatisierungsprozesse eingreifen müssen, da KI-Tools viele Prozesse vollständig eigenständig automatisieren können.

    3. Volles Potenzial von Automatisierungsplattformen ausschöpfen

    Der größte Anreiz, Automatisierungstools einzusetzen, wird auch im Jahr 2020 der Faktor sein, betrieblich effizienter zu arbeiten. Aber Automatisierung kreiert auch auf andere Weise Mehrwerte. Sie sorgt nicht nur dafür, dass Unternehmen Kosten einsparen (Beispiel eines nordamerikanischen Logistikunternehmens), sondern hilft dabei, die Customer Experience zu verbessern, da sie die Geschäftsbeziehungen zu Kunden kostengünstiger, effizienter und reibungsloser gestaltet.

    4. Zielgerichtete interne und externe Kommunikation ist notwendig

    Die Angst vor Automatisierung steigt weiter. Unternehmen müssen deshalb zielgerichtet kommunizieren. Es gilt, im Jahr 2020 eine Arbeitsvision zu etablieren, die für Mitarbeiter attraktiv ist. Damit erzeugen Führungskräfte Vertrauen, sodass Mitarbeiter sich selbst verändern und gemeinsam eine Vision von einer besseren Zusammenarbeit schaffen können. Aber auch externe Kommunikation ist wichtig, denn Kunden erwarten mehr denn je, dass Marken außergewöhnliche Erlebnisse kreieren und eine Beziehung zu ihren Kunden führen.

    5. Die Rezession beschleunigt die Einführung von Automatisierungstools

    Mehrere vor- und nachlaufende Marktindikatoren deuten auf ein erhöhtes Risiko hin und viele Finanzanalysten prognostizieren, dass das Jahr 2020 eine Rezession einläuten könnte. Innovative Führungskräfte setzen genau aus diesem Grund auf Automatisierungslösungen, um ihre Betriebsausgaben zu reduzieren und um in einem rückläufigen Markt trotzdem wettbewerbsfähig zu bleiben.

    6. Stärkerer Fokus auf digitales Workforce Management

    Mit zunehmender Entwicklung von Automatisierungstools suchen immer mehr Unternehmen nach Angeboten, um die digitale Belegschaft zu verwalten, steuern, messen, überwachen und zu skalieren. Die Orchestrierung der digitalen Mitarbeiter führt dazu, dass die Zusammenarbeit zwischen menschlicher und digitaler Belegschaft wächst.

    7. Automatisierung erstreckt sich vom Back- bis zum Frontoffice

    Im Backoffice nutzen bereits zahlreiche Unternehmen Automatisierungen, um ihre Prozesse effizienter zu gestalten. Dadurch konnten sie beispielsweise zeitraubende, papierbasierte Prozesse reduzieren und verbannen. Seit einiger Zeit setzen viele Unternehmen auch auf Automatisierung im Bereich Frontoffice. Das bietet die Möglichkeit, dass sich verschiedene Abteilungen austauschen, und von jeweiligen Erfahrungen profitieren können.

    8. Der Quotient zur Anpassungsfähigkeit avanciert zum neuen Unternehmensschwerpunkt

    Der Quotient zur Anpassungsfähigkeit bemisst, wie anpassbar Mitarbeiter für Veränderungen sind. Er wird im Jahr 2020 an Bedeutung gewinnen. Denn Unternehmen investieren ihre Bemühungen darin, die Automatisierung weiter voranzutreiben. Das bedeutet, dass sie auch verstärkt digitale Arbeitskräfte – Software-Roboter – einsetzen, um Mitarbeiter für kreativere Arbeiten oder Umschulungen freizustellen. Deshalb werden viele Unternehmen prüfen, wie sich der Quotient zur Anpassungsfähigkeit entwickelt, sodass sie beispielsweise auch variabler auf den Markt reagieren können.

    9. Intelligente Prozess-Orchestrierung gewinnt an Bedeutung

    Prozess-Orchestrierung ist eine Schlüsselkomponente für eine intelligente Automatisierungsplattform – wenn Unternehmen eine digitale Belegschaft etablieren und verwalten wollen. Führungskräfte werden sich darauf konzentrieren, Kundenerlebnisse zu verbessern und das Unternehmen mit KI-Technologien auszustatten. Deshalb kombinieren sie intelligente Orchestrierung mit RPA und Cognitive Capture, um beispielsweise eingehende, unstrukturierte Daten automatisiert zu erfassen.

    10. RPA wird mehr menschliche Fähigkeiten übernehmen

    Roboter allein sind nicht sehr intelligent und passen sich nicht automatisch an Veränderungen in Formularen o.ä. an. Wenn sie aber mit KI ausgestattet sind, sind sie in der Lage, deutlich komplexere Aufgaben zu übernehmen. Die Bots nutzen KI, um unstrukturierte Daten wie Videos, Rechnungen, Dokumente oder Bilder zu identifizieren, zu extrahieren und zu analysieren. Somit sorgen sie für einen höheren Geschäftswert und eine gesteigerte Produktivität.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

    Firmenkontakt
    Kofax Deutschland AG
    Melanie Schäty
    Dornhofstr. 44-46
    63263 Neu-Isenburg
    037312070916
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    http://www.kofax.de

    Pressekontakt
    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Amelie Zawada
    Heubnerstraße 1
    09599 Freiberg
    037312070916
    amelie.zawada@moeller-horcher.de
    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax