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  • RTI nimmt Stuart Kozlick als neues Mitglied in den Beirat auf

    RTI nimmt Stuart Kozlick als neues Mitglied in den Beirat auf

    CEO von Puzzle Medical Devices wird Healthcare-Berater für RTI

    Sunnyvale (USA)/München, Januar 2020 – Real-Time Innovations (RTI) hat Stuart Kozlick als neues Mitglied in den RTI-Beirat aufgenommen. Hier wird Kozlick als Healthcare-Berater tätig sein und seine umfassende Expertise in der Branche zur Verfügung stellen. Zudem hilft er dabei, strategische Wachstumschancen auszuloten und den Einfluss von RTI in der IIoT-Branche auszuweiten.

    Als erfahrener Manager bringt Kozlick über 17 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Innovation und Forschung von Medizinprodukten mit. Bei RTI unterstützt er die derzeitigen Berater Scott McNealy und Karl-Thomas Neumann aus der Technologie- und Automobilbranche.

    Die heutigen einsatzkritischen Gesundheitssysteme basieren auf Echtzeitdaten. Solche intelligenten Systeme, die miteinander verbundene Daten nutzen, können die Therapieergebnisse verbessern, Behandlungsfehler reduzieren und die Kosten des Gesundheitssystems senken. Jedoch sind Anwendungen im Gesundheitswesen äußerst komplex – damit verschiedene Systeme nahtlos zusammenarbeiten können, benötigen sie eine übergreifende Software-Architektur. Eine nahtlose Kommunikation erfordert ein hochzuverlässiges Konnektivitäts-Framework, das Daten unabhängig von der Quelle in Echtzeit transportiert.

    „Die Gesundheitsbranche befindet sich unmittelbar vor einem spannenden Wandel. Mit seiner Geschichte in der Lösungsentwicklung für einsatzkritische autonome Systeme und dem Konnektivitäts-Framework für moderne Gesundheitssysteme trägt RTI dazu bei, die Innovationen in diesem Bereich zu beschleunigen. Die bisherigen Erfolge von RTI mit wegweisenden Kunden sind ein Beweis dafür, dass ich mit diesem Unternehmen in der Medizin- und Gesundheitsbranche den richtigen Schritt nach vorne mache“, so Stuart Kozlick, Mitglied des Healthcare Advisory Boards bei RTI.

    RTI Connext DDS bietet als Konnektivitäts-Framework eine sichere Kontrolle mit deterministischer Echtzeit-Konnektivität für die Entwicklung medizinischer Systeme und Anwendungen im Gesundheitswesen. Es optimiert die Konnektivität zwischen komplexen Geräten und verschiedenen Gesundheitssystemen vom Edge bis zur Cloud. Entwickler können damit Anwendungen unabhängig von der Architektur oder dem Betriebssystem erstellen und verknüpfen. Der zentrale Datenbus verteilt Daten in Bewegung nahtlos und ermöglicht es medizinischen Geräten und deren Komponenten herstellerunabhängig als eine einzige integrierte Lösung zu arbeiten – zuverlässig, sicher und in Echtzeit.

    In der Gesundheitssparte verzeichnete RTI in den letzten zwei Jahren ein Rekordwachstum von über 30%. Im März 2019 wurde das Unternehmen zudem mit dem Global Product Leadership Award 2019 von Frost & Sullivan ausgezeichnet.

    Über Stuart Kozlick:
    Stuart Kozlick arbeitet derzeit als CEO bei Puzzle Medical Devices Inc. sowie als strategischer Berater für aufstrebende Technologien bei Fasken, einer führenden internationalen Wirtschaftskanzlei. Seine Erfahrung als Vice President of Medical Robotics bei einem führenden Entwickler für chirurgische Roboter verleiht ihm eine einzigartige Perspektive auf die Herausforderungen medizinischer Steuerungssysteme. Kozlick ist außerdem an der McGill University als Professor an der medizinischen Fakultät in der Chirurgischen Abteilung sowie als Dozent an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften in der Abteilung für Maschinenbau tätig. Er hält einen Master of Applied Science in Maschinenbau und einen Bachelor of Engineering an der Concordia University.

    Real-Time Innovations (RTI) bietet die Konnektivitätsplattform für das Industrielle Internet der Dinge (IIoT). Der RTI Connext® Datenbus ist ein Software-Framework, das Informationen in Echtzeit teilt und Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt. Es verbindet sich über Feld, Fog und Cloud. Seine Zuverlässigkeit, Security, Leistung und Skalierbarkeit haben sich bereits in den anspruchsvollsten industriellen Systemen bewiesen. Diese umfassen u. a. Medizintechnik, Automotive, Energie, Luft- und Raumfahrt, Industrieautomatisierung, Transport, SCADA, Marinesysteme sowie Wissenschaft und Forschung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien.

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  • BAYOONET AG übernimmt TESIS SYSware GmbH

    Die BAYOONET AG mit Hauptsitz in Darmstadt hat zum 31.12.2019 alle Anteile der TESIS SYSware Software Entwicklung GmbH erworben. Die TESIS SYSware aus München ist seit 30 Jahren ein führender Hersteller von Softwareprodukten für automatisiertes Password & Access Management. Die Lösungen von TESIS SYSware helfen Organisationen und Anwendern im B2B-Bereich sensible Daten zu schützen und die Effizienz und Transparenz von IT-Serviceprozessen zu steigern. Kürzlich hat das Unternehmen auch erstmals eine Password-Management-App für den B2C-Markt veröffentlicht.

    Mit der Akquisition der TESIS SYSware erweitert BAYOONET das Portfolio um Produkte für Password Management und rundet ihr eigenes Angebot im Bereich Access Management ab. Das Unternehmen erhält so noch besseren Zugang zu großen, internationalen Geschäfts- und erstmals auch zu Privatkunden. Mit diesem Unternehmenskauf sowie der bereits Anfang Dezember 2019 erfolgten Übernahme sämtlicher Assets der Münchener econet GmbH baut BAYOONET damit im Bereich Access Management ihre marktführende Stellung in Europa deutlich aus.

    „Mit der Übernahme der TESIS SYSware stärken wir unsere Position als einer der führenden deutschen Hersteller von sicherheitsrelevanten Softwarelösungen in den Bereichen Data Access Governance, Identity & Access Management sowie Password Management“, betont Frank Manger, CEO der BAYOONET AG. „Durch das starke Engagement beider Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen profitieren unsere Kunden von der hervorragenden technischen und fachlichen Expertise unserer Berechtigungsmanagement-Experten, zum Beispiel in kritischen IT-Infrastrukturen von Kliniken, über öffentliche Verwaltungen bis hin zum internationalen Konzernumfeld.“

    „Mit unseren Produkten gewinnt die BAYOONET AG zusätzlich Zugang zu einer Reihe großer Konzernkunden, und mit der neuen Sicherheits-App PHNX auch zum Consumer-Markt“, so Dr. Peter Gerathewohl, Geschäftsführer von TESIS SYSware. „Inhaltlich und fachlich wird durch den Kauf das BAYOONET-Angebot sinnvoll ergänzt, und gemeinsam gewinnen wir eine neue, starke Position im Markt. Unsere Kunden behalten TESIS SYSware auch künftig als ihren langjährigen, zuverlässigen Partner, der durch die Zugehörigkeit zu einer finanzkräftigen Unternehmensgruppe weiterhin für Innovation und Stabilität steht.“

    Für die Kunden der TESIS SYSware gibt es keine Änderungen. Die bekannten Ansprechpartner und Geschäftsführer stehen auch weiterhin zur Verfügung.

    Über die BAYOONET AG:
    Die BAYOONET AG ist ein 2001 gegründetes und seitdem stetig wachsendes Softwarehaus mit Standorten in Darmstadt und München. Das Team von rund 110 Mitdenkern entwickelt sicherheitsrelevante und hochskalierbare Softwareanwendungen in der Medizintechnik und im Enterprise-Umfeld. Die Business Unit BAYOOSOFT Management Software fokussiert sich auf Softwarelösungen für stark regulierte Bereiche und kritische Infrastrukturen. Mit dem BAYOOSOFT Access Manager, der automatisierten Softwarelösung für transparentes und leicht verständliches Berechtigungsmanagement, hat BAYOONET bereits seit 2008 ein am Markt etabliertes Produkt im Segment Data Access Governance im Portfolio.

    Über die TESIS SYSware GmbH:
    TESIS SYSware Software Entwicklung GmbH ist ein führendes Softwareentwicklungsunternehmen für Produkte zur automatisierten Passwort- und Zugriffsverwaltung. Die Lösungen helfen Anwendern und Unternehmen, Daten zu schützen, die Effizienz und Transparenz von IT-Serviceprozessen zu steigern und IT-Servicekosten langfristig und zuverlässig zu senken. Sicherheit hat dabei höchste Priorität: TESIS SYSware-Produkte erfüllen umfassend die Compliance-Richtlinien von Unternehmen und die gesetzlichen Anforderungen gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Große internationale Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen vertrauen dem Unternehmen mit Sitz in Deutschland seit drei Jahrzehnten.

    Pressekontakte:

    BAYOONET AG
    Franziska Weiß
    Telefon: +49 6151 8618 0
    E-Mail: presse@bayoo.net
    www.bayoo.net

    TESIS SYSware Software Entwicklung GmbH
    Tatjana Nuding
    Telefon: +49 89 4141 7690
    E-Mail: tatjana.nuding@tesis-sysware.de
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    TESIS SYSware ist ein führendes Softwareentwicklungsunternehmen für Produkte zur automatischen Passwort- und Zugriffsverwaltung – plattformübergreifend und mit Self-Service-Funktionalität. Die Produkte helfen Anwender-Organisationen, die Effizienz und Transparenz ihrer IT-Serviceprozesse zu steigern und ihre IT-Servicekosten langfristig und zuverlässig zu senken. Sicherheit hat dabei höchste Priorität: TESIS SYSware-Produkte erfüllen umfassend die Compliance-Richtlinien von Unternehmen und die gesetzlichen Anforderungen gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Große internationale Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen vertrauen dem Unternehmen mit Sitz in Deutschland seit drei Jahrzehnten.

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  • Portale im Vergleich: Der PR-Gateway Presseportal-Report 2020

    Portale im Vergleich: Der PR-Gateway Presseportal-Report 2020

    250+ Portale und Online-Medien mit wichtigen Kennzahlen und Angaben für eine Medienauswahl für die Online-PR

    Zahlreiche Presse-, News-, und Themenportale bieten unterschiedliche Funktionen für PR und Content Marketing.
    Die Veröffentlichung von PR-Botschaften auf Presseportalen und weiteren Online-Medien unterstützt die Reichweite und schafft langfristige Sichtbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen.

    Die Portale im Presseportal-Report eignen sich nicht nur für Online-Pressemitteilungen, sondern auch für die Verbreitung von Fach- und Blogbeiträgen. Auf vielen Portalen können neben Texten auch Bilder, Links und Videos in die Mitteilungen eingebunden werden. So lassen sich die Informationen in den Online-Medien visuell attraktiver und verständlicher gestalten als in der klassischen PR.

    Tipp: Regelmäßige Veröffentlichungen sorgen für einen langfristigen Effekt in den Google-Suchergebnissen. Unternehmen sollten deshalb vorhandenen Content immer wieder neu aufbereiten und veröffentlichen, um Zeit und Ressourcen zu sparen und gleichzeitig für eine optimale Sichtbarkeit zu sorgen.

    Im Presseportal-Report 2020 sind aktuelle Kennzahlen und Angaben zu den wichtigsten Online-Medien in einem Ranking erfasst. Diese Informationen unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei einer individuellen und fundierten Medienauswahl für den digitalen Versand ihrer PR-Inhalte. Im Report erfasst und ausgewertet wurden folgende Kennzahlen:

    – Ranking nach dem SimilarWeb „Category Rank“ (Traffic auf dem Portal im Vergleich zu anderen Portalen, die derselben Kategorie zugeordnet werden.)
    – Durchschnittliche Reichweite der Portale pro Monat
    – Gestaltungsmöglichkeiten (Link, Bild, Video)

    Der Presseportal-Report 2020 mit allen erfassten Kennzeichen, Portalkategorien und weiterführenden Informationen steht jetzt kostenlos als Download zur Verfügung.

    Hier geht’s zum Presseportal-Report 2020: https://prg.li/presseportal-report-2020-pm

    Mit den Kennzahlen aus dem Presseportal-Report kann eine individuelle Auswahl von Online-Medien zusammengestellt werden. Bei der Veröffentlichung von PR-Botschaften auf einer themenzentrierten Auswahl an Portalen, empfiehlt sich die Verwendung eines PR-Distributionsservices wie PR-Gateway. Dieser ermöglicht eine zeitsparende und sofortige Veröffentlichung auf mehreren Presseportalen gleichzeitig.

    https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

    Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

    PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

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  • Mit TTPCG ® noch schneller und zielsicherer zum Partnerglück

    Mit TTPCG ® noch schneller und zielsicherer zum Partnerglück

    Coney Island, 23.01.2020 – Oft liest man die Empfehlung, sich bei der Partnersuche möglichst positiv darzustellen, um attraktiv zu wirken und das Interesse anderer Partnersuchender auf sich zu ziehen. Heute weiss man, dass diejenigen die besten Chancen auf eine dauerhafte Beziehung haben, die bei der Partnersuche absolut ehrlich sind. Nun ist es bei den meisten Partnervermittlungen im print oder online Fragebogen nicht gerade einfach, sich so zu präsentieren, wie man wirklich ist. Die führende Partnervermittlung TTPCG ® hat für die Nutzer ihrer Dienste einen online Fragebogen entwickelt, der sicherstellt, dass das tatsächliche Wesen eines jeden Nutzers ehrlich erfasst wird, mogeln ist nicht möglich.

    Technisiert seinen Partner suchen, ist hip

    Seit Ende der 90er-Jahre die Einführung der ersten Online-Dating-Dienste begann, sorgten diese zugleich für eine Renaissance der Romantik. Denn die neuartige Mischung aus körperlicher Abwesenheit und sinnlicher Präsenz im Mailverkehr begünstigte auch das Entstehen einer intensiven Nähe. Beim modernen Kennenlernen über eine digitale Partnervermittlung lernt man sich anders kennen als bisher, sozusagen von innen nach aussen. Trendsetter war schon vor Einführung der ersten Online-Dating-Dienste der Dating Services von TTPCG ®. Die erste Partnervermittlung, die eine wissenschaftliche Methode zur Partnerauswahl einsetzte, war TTPCG ® im Jahr 1982.

    Als der TTPCG ® Partnertest noch in Zeitungen und Illustrierten war

    Die Werbung von TTPCG ® in den 80ern dürfte den Älteren unter uns noch in Erinnerung sein. Der wissenschaftliche Partnertest füllte in Illustrierten eine ganze Seite. Menschen auf Partnersuche schnitten den Partnertest aus, befüllten diesen und sandten den Partnertest neugierig postalisch an TTPCG ®. Die Auswahl vieler passender Partner erfolgte mittels Elektronischer Datenverarbeitung, was damals schon einige Tage dauerte, bei vielen tausend Einsendern in jeder Woche. Nach der Auswertung überbrachten Berater der TTPCG ® den Interessenten das Ergebnis persönlich, es gab damals ja noch kein Internet und keine E-Mails. Heute ist TTPCG ® ein hochtechnisiertes Unternehmen, welches auf alle digitalen Möglichkeiten setzt. Heute werden jeden Tag tausende Anfragen von partnersuchenden Menschen aus 53 Ländern bearbeitet. Eines ist jedoch geblieben: Die persönliche Beratung aller Nutzer der Dienste von TTPCG ®. Die Philosophie lautet, dass Menschen zu kostbar sind, um sie mit der digitalen Welt alleine zu lassen.

    Studien und Forschung der TTPCG ® für nachhaltiges Partnerglück

    Die TTPCG ® Historie dokumentiert eindrucksvoll, dass TTPCG ® die Partnervermittlung war, die seit Unternehmensgründung im März 1981 zahlreiche Meilensteine setzte und immer als Innovator der Branche gilt. Der Start des Gordon Allport update im Leistungsumfang des TTPCG ® Exklusiv Erfolgsprogramms und der Optimierung des Moduls we ask erfolgte für sämtliche Ländermärkte im Zeitstempel Monday, January 13, 2020 UTC +8. In das Update hat TTPCG ® die Erkenntnisse einer achtjährigen Studie einfliessen lassen. Es wurden insgesamt 7.912.695 Matchingprofile analysiert. Paare, die in einer von TTPCG ® gestifteten Partnerschaft leben, wurden nach einem Kriterienkatalog danach befragt, wie sich ihre Partnerschaft im alltäglichen Leben darstellt. So konnte der Global Player TTPCG ® seine Algorithmen lebensnahen Situationen extrem anpassen. Das Gordon Allport update setzt Erkenntnisse der Studien Ergebnisse von 7.912.695 Matching Profilen von Dienste Nutzern der TTPCG ® taktisch klug um, um Partnervorschläge noch zielsicherer ausgeben zu können. Mit diesem Update wird die Übereinstimmung von Mann und Frau noch feinfühliger abgestimmt, um die Chance auf nachhaltiges Partnerglück nochmals weiter steuern zu können. Dazu wurde auch die Software des Moduls we ak den Erkenntnissen dieser Langzeitstudie folgend weiter optimiert. Sicher gibt es viele gute Partnervermittlung und Singlebörsen, aber TTPCG dating services ® ist einmalig.

    Sie haben einen Pressebericht des Journalisten Jacob Brewster, Stillwell Ave, Coney Island, Brooklyn, NY 11223 gelesen. Der Bericht erschien zuerst in englischer Sprache. © 2020 Magazin Couple in everyday life. Übersetzung von Gordon Palmer. Wenn Sie mehr über die Partnervermittlung TTPCG ® wissen möchten, schreiben Sie an pressoffice(at)ttpcg.us

    Partner Computer Marketing sorgt dafür, dass die Marken Botschaften von TTPCG ® in die Augen der Singlewelt transportiert werden.

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  • HafvenXmayato Data Science Foundry: Innovation durch Data Science

    HafvenXmayato Data Science Foundry: Innovation durch Data Science

    Machine Learning, Artificial Intelligence, Deep Learning – die Begriffe werden aktuell inflationär verwendet. Konkret fehlt vielen Unternehmen jedoch ein eigenes Konzept, wie sich die Technologien nutzen lassen. Hier setzt die HafvenXmayato Data Science Foundry an: Unter dem Motto „Enabling companies to innovate with Data“ sollen in individuellen Workshops, Sessions und Vorträgen das Wissen um Data Science verbreitet und basierend darauf Innovationen rund um Daten generiert werden. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von mayato, Beratungshaus für Business Analytics, Data Science und Artificial Intelligence, gemeinsam mit der Innovation Community Hafven.

    Ob in der Vorbeugung von Ausfällen maschineller Anlagen, in der Betrugserkennung, bei der Umsatzvorhersage oder bei der Bilderkennung, die branchenübergreifenden Anwendungsmöglichkeiten von Machine Learning Algorithmen scheinen schier unendlich zu sein. Jonas Lindemann, CEO von Hafven, ist überzeugt, dass viele davon mit der Hafven X mayato Data Science Foundry zur Realität werden: „Dank dem umfassenden Know-how von mayato können wir mit der HafvenXmayato Data Science Foundry endlich eine Schnittstelle für Unternehmen anbieten, um Innovationen basierend auf der sinnvollen Nutzung von Daten voran zu treiben.“ erklärt Jonas Lindemann, CEO von Hafven. In den Workshops werden Antworten gefunden auf Fragen wie: Ist der Einsatz von Advanced Analytics Methoden im jeweiligen Unternehmen sinnvoll? Lassen die vorhandenen Daten entsprechende Analysen zu? In welchen Geschäftsfeldern ist ein Einsatz erfolgversprechend? Wie sollte das Analytics-Team aufgebaut sein? Welche Data Science Plattform eignet sich für welches Vorhaben? Der Erfolg einer Advanced Analytics Strategie hängt maßgeblich von der realistischen Einschätzung des Potentials von Advanced Analytics im Unternehmen unter Berücksichtigung sämtlicher kaufmännischer Aspekte ab. Dr. Marcus Dill, CEO von mayato erklärt dazu: „Wir haben beobachtet, dass viele Unternehmen das Potenzial ihrer Daten noch nicht erkannt haben oder nicht wissen, wie sie diese optimal für sich nutzen können. Genau hier setzen wir ab sofort mit Hafven als Experten für das Innovationsmanagement an. Aus unserer Sicht ist das für die Unternehmen die ideale Ergänzung, um realistischen Ideen zu generieren und zu realisieren. “

    mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Portfolio an digitalen und analytischen Lösungen. Nähere Infos unter www.mayato.com

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  • Robuste Panasonic Toughbook Tablets für den Schweizer Nahverkehr

    Robuste Panasonic Toughbook Tablets für den Schweizer Nahverkehr

    Eine neue, fest im Bus installierte Ticketing-Lösung sorgt bei der Baselland Transport AG (BLT) für eine zuverlässige, schnelle und kostengünstige Ticketausgabe. Bei der notwendigen Hardware hat sich das Transportunternehmen für Panasonic TOUGHBOOK Tablets entschieden.

    Robustes Ticketsystem für den täglichen Einsatz

    Die BLT Baselland Transport AG, ein öffentliches Schweizer Transportunternehmen im regionalen Personennahverkehr, betreibt eine Flotte mit 63 Bussen, 101 Trams und 17 Zügen. 2018 nutzten rund 11,1 Millionen Fahrgäste die BLT Busse. Dementsprechend robust muss das Ticketsystem sein. Die Tickets müssen zuverlässig und schnell direkt in den Bussen ausgegeben werden können, denn durch die Ticketausgabe verursachte Verspätungen sind inakzeptabel.

    Um speziell den Busbetrieb noch effizienter und zuverlässiger zu machen, hat die BLT eine eigene Ticketing-Verkaufslösung entwickelt. Der Ticketvertrieb läuft jetzt über die neue, fest im Bus installierte Lösung bestehend aus einem robusten 10,1″ TOUGHBOOK Tablet, einer Wechselgeldkassette und einem Ticketdrucker. Im Verhältnis zum Vorgängersystem sind die externen Betriebskosten bei der selbstentwickelten Lösung wesentlich niedriger und der Arbeitsaufwand zur Instandhaltung der Tablet-Lösung konnte deutlich reduziert werden.

    Geringe Ausfallquote und fast kein Wartungsaufwand

    Der Wunsch der BLT waren möglichst wartungsfreie Geräte, die vor allem widerstandsfähig und langlebig sind. Die Tablets sollten fest in den Bussen installiert werden. Darüber hinaus musste das Tablet zwingend Android als Betriebssystem nutzen, da die BLT ihre prämierte App „Tickets“ für den Ticketvertrieb am Bus weiterentwickeln wollte. „Was die Hardware anbelangt, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es für unsere Bedürfnisse nur wenige Alternativen gibt und speziell Panasonic auf diesem Gebiet einen sehr guten Ruf hat“, so Daniel Schultheiss-Polasek, Projektleiter System Design bei BLT.

    Hohe Ansprüche an die Hardware

    Neben Android als Betriebssystem war ein guter GPS-Empfang wichtig, da für den Ticketverkauf die aktuelle Haltestelle automatisch im System gefunden und dem Ticket zugeordnet werden muss. „Das GPS-Modul von Panasonic ist so leistungsstark, dass wir sogar auf eine GPS-Antenne auf dem Dach verzichten konnten“, erklärt Schultheiss-Polasek. „Dies spart Kosten beim Einbau und vermeidet Einbauaufwände, die durch die Antenneninstallation auftreten würden.“

    Weitere Informationen zu Panasonic Produkten finden Sie unter: https://business.panasonic.de/

    Über Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU)
    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

    PSCEU besteht aus sechs Unternehmenseinheiten:

    Broadcast & ProAV bietet qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen, die Anwendern die Freiheit geben, ihre Geschichten zu erzählen. Die Panasonic Systeme sorgen in den Bereichen Remote-Kameras, Mischer- und Kontroll-Lösungen, Studiokameras und P2HD für reibungslose Abläufe bei exzellentem Preis-Leistungsverhältnis. Die Produktionskameras der VariCam Linie und die EVA1 bieten echtes 4K und High Dynamic Range (HDR) und eignen sich damit ideal für Film- und Fernsehproduktion, Dokumentationen und Live Events.

    Communication Solutions bietet weltweit führende Kommunikationslösungen inklusive professioneller Scanner-Systeme, Telekommunikationslösungen und SIP-Endgeräte. Damit bekommen Unternehmen die Freiheit, sich voll und ganz auf die Kommunikation zu konzentrieren.

    Mobile Solutions Business Division verbessern die Produktivität mobiler Mitarbeiter mit robusten TOUGHBOOK Notebooks, 2-in-1 Geräten, Tablets und Handhelds sowie Electronic Point of Sales (EPOS) Systemen. Panasonic ist Marktführer in Europa und hatte im Jahr 2017 einen Umsatz-Marktanteil von 57% im Markt für robuste Notebooks und robuste Tablet PCs (VDC, März 2018).

    Industrial Medical Vision bietet Applikationen für verschiedene Segmente wie beispielsweise Medizin, Life Science, ProAV oder Industrie. Das Portfolio umfasst komplette und OEM-Kamerasysteme, die Anwendern die Freiheit bieten, mit Bilderfassungslösungen in Bereiche vorzudringen, in denen mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen ist.

    Security Solutions verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Videoüberwachung, um Bilder in gerichtlich verwertbarer Beweisqualität zu liefern. Unsere extrem zuverlässigen, hochentwickelten Überwachungskameras und -rekorder sorgen für höchste Bildqualität in allen Umgebungsbedingungen und geben Unternehmen die Freiheit, die mit optimaler Sicherheit einhergeht.

    Visual System Solutions umfassen professionelle Projektoren und professionelle Displays, die AV-Profis die Freiheit zur Kreativität geben. Panasonic ist europäischer Marktführer im Bereich von Hochleistungsprojektoren mit einem Umsatzanteil von 39 % (Futuresource, > 5.000 lm; FY17 Q3 exklusive 4K & Digital Cinema).

    Die Panasonic Corporation ist weltweit führend in der Entwicklung diverser elektronischer Technologien und Lösungen für Kunden in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Wohnwesen, Automotive und B2B. Im Jahr 2018 feierte das Unternehmen seinen hundertsten Geburtstag. Seit seiner Gründung expandierte das Unternehmen weltweit und unterhält inzwischen über 582 Konzernunternehmen in 87 Ländern auf der ganzen Welt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende am 31. März 2019) erzielte Panasonic einen konsolidierten Netto-Umsatz von 62,5 Milliarden EUR. Das Unternehmen hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.com/global

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    Panasonic Marketing Europe GmbH
    Marco Rach
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    marco.rach@eu.panasonic.com
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    FInk&Fuchs AG
    Patrick Rothwell
    Berliner Strasse 164
    65205 Wiesbaden
    0611 7413116
    panasonic@finkfuchs.de
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  • Die Versicherungsbranche geht 2020 mit rasantem Schritt in Richtung Serviced Cloud, Künstliche Intelligenz und Kundenzentrierung

    Rene Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software zu den neuesten Trends der Branche

    Im letzten Jahr hat sich die Versicherungsbranche durch die digitale Transformation, neue Technologien und innovative Software-Plattformen stark gewandelt. Im kommenden Jahr werden sich diese Trends noch weiter ausdifferenzieren. Des Weiteren zeichnet sich in diesem Jahr ein neuer Trend ab, der die Spreu vom Weizen in der Versicherungsindustrie trennen wird: Eine radikale Abkehr von veralteten On-Premise-Systemen hin zu cloudbasierten Standardsystemen spezialisierter Anbieter.

    Versicherer auf dem Weg in die Cloud

    Um Kapazitäten für ihr Kerngeschäft freizumachen, befinden sich die meisten Versicherer auf dem Weg, ihre IT deutlich zu verschlanken und zu vereinfachen. Der erste Schritt wurde schon durch die Digitalisierung eingeläutet. Im kommenden Jahr wird sich allerdings abzeichnen, dass der einzig logische nächste Schritt in die Cloud führt. Der Vorteil von cloudbasierten Lösungen liegt dabei auf der Hand: Versicherer können durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Partner sämtliche Verantwortlichkeiten in die Hand des Anbieters legen. Nach dem selben Muster, wie SaaS-Lösungen betrieben werden, kümmert sich der externe Partner sowohl um den Betrieb des Systems, um Updates, Compliance aber auch das Thema Datensicherheit. Viele Versicherer haben den Schritt in die Cloud aufgrund des undurchsichtigen Dschungels an EBA- und BaFin-Richtlinien noch nicht gewagt. Es herrscht viel Unsicherheit bezüglich Datenverarbeitung und -speicherung auf Servern, speziell was den Standort der jeweiligen Datenzentren betrifft. Ziel dieser durchaus sinnvollen Richtlinien ist stets ein vollumfänglicher Datenschutz. Ein erfahrener Servicepartner, der sämtliche behördlichen Voraussetzungen von EBA und BaFin erfüllt, ebnet den Weg in die Cloud erheblich.

    Kundenzentrierung gewinnt weiter an Relevanz

    Was in den vergangenen Jahren überwiegend von jungen Digital Natives gefordert wurde, ist mittlerweile bei der breiten Masse angekommen. Allerdings hat die Entwicklung hier bereits eine weitere Evolutionsstufe erreicht. Statt dem Digital-First-Prinzip gilt neuerdings das Convenience-First-Prinzip. Das zeigt sich dadurch, dass sämtliche Stakeholder State-of-the-Art-Features wie beispielsweise intuitive Anwendungen und Omnichannel-Verfügbarkeit voraussetzen. Das zieht zum einen veränderte Distributionsarten von Versicherungen nach sich, andererseits auch eine völlig neue Sichtweise auf Versicherungsprodukte selbst. Der Kunde erwartet, dass die Produkte den geänderten Ansprüchen einer Generation gerecht werden, die völlig andere Lebensgewohnheiten hat. Besonders die Generation Car Sharing wird mittelfristig mit Sicherheit innovative Versicherungsangebote wie beispielsweise Pay-as-you-drive-Lösungen oder ähnliche personalisierte Modelle einfordern.

    Künstliche Intelligenz

    Der Abschluss einer Versicherungspolice ist ein ebenso emotionaler Akt wie der Kauf anderer Produkte. Während bei Kaufentscheidungen zu Konsumgütern in der Regel allerdings positive Emotionen im Spiel sind, sichert man sich im Falle einer Versicherungspolice gegen eventuelle Katastrophenszenarien ab. Der Kunde kauft die Sicherheit, im Bedarfsfall bestmöglich versorgt zu sein. Gerade deshalb scheint der Abschluss einer Versicherung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, eines auf KI basierenden virtuellen Assistenten zum Beispiel, menschliche Kompetenzen nicht in allen Fällen vollumfänglich ersetzen zu können. Künstliche Intelligenz ist derzeit noch nicht immer in der Lage, sich an den selben ethischen Maßstäben wie ihr menschliches Pendant messen zu lassen. Außerdem erfüllen persönliche Betreuung und Beratung durch einen freundlichen Mitarbeiter, vor allem im Falle schwerwiegender Versicherungsfälle, das natürliche Bedürfnis nach Sicherheit und Verständnis. Die Weiterentwicklung anhand von Machine Learning erfolgt allerdings in rasantem Tempo. Im Bereich Betrugserkennung hat sich KI beispielsweise bereits jetzt flächendeckend etabliert. Die umfassende Integration von Betrugsanalysen sowie Predictive Analytics in den Schadenprozess liefert Schadenregulierern für zeitkritische Transaktionen automatisiert Informationen in Echtzeit. Smarte Analysemethoden verhindern so Wettbewerbsnachteile und tragen zu fairem Pricing sowie, damit verknüpft, einer erhöhten Kundenzufriedenheit bei.

    Der Mensch bleibt im Fokus

    Trotz einer weiteren Zunahme des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz sind Arbeitsplätze in der Versicherungsbranche nicht bedroht. Anstatt Arbeitskräfte zu ersetzen, zielen datengetriebene Einsichten viel mehr darauf ab, Mitarbeiter zu konsistenten Entscheidungsprozessen zu führen und sie dadurch zu entlasten. Künstliche Intelligenz ist lediglich Werkzeug für Mitarbeiter und nicht deren Substituent. Kunden sehen sich hierdurch einem immer vertrauenswürdigeren Partner gegenüber, der sie auf validen Daten basierend, umfassend berät. Das widerum fördert Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit gleichermaßen.

    Versicherer müssen ihr Geschäftsmodell reflektieren und anpassen

    Um in der Versicherungsindustrie weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben, ist es unumgänglich, das eigene Geschäftsmodell immer wieder zu reflektieren und den Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Viele Verbraucher erwarten, dass Versicherungen bereits in anderen Produkten, beispielsweise einem gebuchten Linienflug, inkludiert sind. Dies mag für Versicherer zunächst wie eine Bedrohung wirken, da das Versicherungsprodukt in solchen Fällen vom primären Produktanbieter verdeckt wird. Außerdem befürchten Versicherer durch diese Praxis eine Schwächung ihrer Marke, da sie lediglich als „unsichtbare Anbieter“ fungieren. Es darf allerdings nicht übersehen werden, dass sich durch veränderte Kundenanforderungen auch völlig neue, noch nicht erschlossene Vertriebswege und Kooperationsmöglichkeiten für Versicherer ergeben.

    Guidewire bietet die Industrieplattform, auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um in einer Zeit des immer schnelleren Wandels erfolgreich zu sein. Wir liefern unseren Kunden Software, Services und ein Partner-Ökosystem für Betrieb, Differenzierung und Wachstum ihres Unternehmens. Zum Ende unseres Geschäftsjahres 2019 zählten mehr als 380 Unternehmen in 34 Ländern zu unseren Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.
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  • Doppelführungsspitze: Loyalty Partner Solutions gewinnt Christian Gerlich als CIO

    Doppelführungsspitze: Loyalty Partner Solutions gewinnt Christian Gerlich als CIO

    – Ausgewiesender Branchenexperte mit IT Schwerpunkt
    – Zuvor Geschäftsführer innerhalb der Holtzbrinck Publishing Group
    – Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in IT-Strategie, Management und Software Engineering

    München, 23. Januar 2020. Der Spezialist für Loyalty Management Technologie und Services LOYALTY PARTNER SOLUTIONS (LPS) gewinnt einen zweiten Geschäftsführer für sich: Neben Alexander Glück wird die LPS Geschäftsführung mit Christian Gerlich in der Rolle des Chief Information Officer (CIO) erweitert, um das internationale Wachstum weiter voranzutreiben und zusätzlich Digital-Expertise ins Unternehmen zu bringen. Bereits von 2000 bis 2011 war Christian Gerlich für die Software-Entwicklung der PAYBACK Deutschland Plattform und dann später für den Aufbau der globalen PAYBACK IT-Plattform verantwortlich und kehrt nun zur LP Unternehmensgruppe zurück, die seit 2011 zu American Express gehört.

    Direkt nach seiner Zeit bei PAYBACK arbeitete Christian Gerlich als Chief Technology Officer (CTO) bei Holtzbrinck Digital. Hier verantwortete er unter anderem die IT-strategische Beratung und Governance der Holtzbrinck Digital Portfolio-Firmen (u.a. Parship, Gutefrage.net, MyHammer, etc.).

    In den vergangenen vier Jahren legte der studierte Informatiker als CIO der Holtzbrinck Buchverlage und als Geschäftsführer sowie CTO bei der Hanseatischen Gesellschaft für Verlagsservices mbH (HGV) den Fokus auf die Vereinfachung von Geschäftsprozessen sowie die Harmonisierung und Modernisierung der Applikationslandschaft der fünf Holtzbrinck Buchverlage. Insgesamt bringt Christian Gerlich mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in IT-Strategie, Software Engineering und agilem Management mit.

    „Ich freue mich außerordentlich, dass wir mit Christian Gerlich einen so innovativen Experten für uns gewinnen konnten und er uns ab sofort mit all seiner Erfahrung bei unserer internationalen Expansion unterstützt“, sagt Alexander Glück, Geschäftsführer von LPS.

    „Ich schätze die LPS mit ihren kreativen und hochgradig lösungsorientierten Experten, internationalen Kunden und den Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft sehr und freue mich auf eine spannende Zeit“, kommentiert Christian Gerlich. „In der Rolle des CIO möchte ich das „I“ besonders für Innovation stehen lassen und meine Erfahrung aus der Welt der digitalen Medien bezüglich agiler Prozesse, Technologien und Kollaborationsansätzen einbringen.“

    Über LPS:
    Die Loyalty Partner Solutions GmbH wurde 2008 aus einem ehemaligen Geschäftsbereich der Loyalty Partner GmbH gegründet und ist eine Tochtergesellschaft von American Express. Geschäftsführer sind Alexander Glück und Christian Gerlich. Das Unternehmen entwickelt und betreibt leistungsstarke Technologie zum Management von Kundenbindungsprogrammen. Grundlage hierfür ist die von LPS entwickelte Software-Plattform Loyalty Management Suite (LMS). Von der Konzeption über die Implementierung bis zum Betrieb eines Kundenbindungsprogramms bietet LPS alles aus einer Hand und komplett on-site. Gemeinsam mit starken internationalen Partnern garantiert LPS zukunftssichere Technologie weltweit und investiert kontinuierlich in deren Weiterentwicklung. Weite Informationen finden Sie unter: www.lpsolutions.com

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    Anna Pluymakers
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  • macmon NAC und ManageEngine – Effiziente Integration sorgt jetzt für noch mehr Netzwerksicherheit

    macmon NAC und ManageEngine – Effiziente Integration sorgt jetzt für noch mehr Netzwerksicherheit

    Integration bietet bessere Übersicht und Kontrolle über im Unternehmensnetzwerk verbundene Endgeräte

    Die macmon secure GmbH beschäftigt sich seit 2003 mit der Entwicklung von #Netzwerksicherheitssoftware und hat ihren Firmensitz im Herzen Berlins. Als internationaler Anbieter von Network Access Control-Lösungen, bietet das Unternehmen jetzt neue Integrationen mit den erfolgreichen Softwarelösungen #ManageEngine Patch Manager Plus und ManageEngine Mobile Device Manager Plus.

    Dadurch realisiert macmon NAC einen einzigartigen Einblick in den Compliance-Status von Endgeräten, die versuchen, sich mit dem Netzwerk zu verbinden. Die Integration mit ManageEngine Patch Manager Plus ermöglicht macmon den Zugriff auf detaillierte Informationen zu Software-Updates und potenziellen Schwachstellen von Endgeräten, bevor diese in das Unternehmensnetzwerk aufgenommen werden. Ebenso liefert die Integration mit ManageEngine Mobile Device Manager Plus macmon NAC detaillierte Informationen über mobile Endgeräte.

    Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien

    In beiden Fällen werden diese sehr detaillierten Informationen in Echtzeit genutzt, und können zur Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens für alle mit dem Netzwerk verbundenen Endgeräte genutzt werden. Einem nicht konformen Gerät wird dadurch der Zugang zum Netzwerk verwehrt, beziehungsweise nur der Zugriff auf ein isoliertes Segment des Netzwerkes gestattet. Das dient der Vermeidung potenzieller Bedrohungen durch nicht gepatchte oder veraltete Endgeräte.

    Schnelle Implementierung

    „Die Integration mit ManageEngine ermöglicht es uns, detaillierte Informationen von diesen Tools zu nutzen und sicherzustellen, dass alle Endgeräte, die sich mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden, den spezifischen Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens entsprechen“, erklärt Boris Bischoff, Technical Marketing Manager bei macmon secure GmbH. Bischoff ergänzt: „Aus technischer und kommerzieller Sicht sind macmon NAC und die ManageEngine-Produkte beide hervorragende Alternativen zu den komplexeren und kostspieligeren Enterprise-Lösungen die auf dem Markt erhältlich sind, sie lassen sich zudem sehr schnell implementieren. Das macht sie zu einer idealen Lösung für mittelständische Unternehmen auch in unseren internationalen Absatzmärkten.“

    Große Relevanz für internationale Märkte

    Chuck Cohen, Managing Director bei IREO, einem führenden Value-Added Distributor, der sowohl die Produkte von ManageEngine als auch macmon in Spanien und Portugal vertreibt, bestätigt: „Diese Integration ist eine gute Nachricht für unsere Kunden, da sie detaillierte Informationen über den Status der Endgräte bereits vor dem Zugang zum eigentliche Netzwerk bereitstellt und damit eine bessere Kontrolle über die Geräte nach dem Anschluss bietet“. Auch für den italienischen Markt steckt in der Integration viel Marktpotenzial. Über den Value Added Distributor Bludis können hier beide Lösungen bezogen werden.

    Über IREO
    IREO ist ein Distributor für IT-Lösungen, der Partner dabei unterstützt, ihr Geschäft durch Mehrwert und Differenzierung zu erweitern. Das Unternehmen ist ein führender Anbieter von Handheld- und Service-Lösungen mit einem umfangreichen Portfolio innovativer Lösungen in den Bereichen Sicherheit, Netz-werk, Systeme und Services (ITSM).
    Weitere Informationen: www.ireo.com

    Über Bludis
    Bludis verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb von IT- und TK-Lösungen und bietet eine breite Palette von Mehrwertdiensten für Wiederverkäufer, Systemintegratoren, Internetdienstanbieter und Endkunden. Das Unternehmen ist in Italien ein führender Technologiedistributor für Lösungen im Bereich Communication, Cybersecurity, IT-Management, Cloud oder Internet of Things.
    Weitere Information: https://www.bludis.it/

    Über macmon secure
    macmon secure GmbH – der deutsche Technologieführer für Network Access Control
    Die erfahrenen IT-Experten bieten seit 2003 herstellerunabhängige, BSI-zertifizierte Lösungen an, die heterogene Netzwerke durch sofortige Netzwerktransparenz vor unberechtigten Zugriffen schützen. macmon ist schnell und einfach zu implementieren und bietet einen erheblichen Mehrwert für die Netz-werksicherheit. macmon kann mit anderen Sicherheitslösungen internationaler Technologiepartner, wie z. B. Endpoint Security oder Firewall, integriert werden. Kunden erhalten eine sofortige Netzwerküber-sicht mit grafischen Reports und Topologie. Darüber hinaus bietet macmon Kunden und Partnern ein umfangreiches Schulungsprogramm und einen 24×7-Support aus Deutschland. Dies macht macmon zu einer zentralen IT-Komponente in den Bereichen Digitalisierung, BYOD oder Intent-based Networking.

    Weitere Informationen: www.macmon.eu
    Twitter: twitter.com/macmon_nac
    YouTube: www.youtube.com/user/macmonsecure
    LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh

    Ansprechpartner macmon:
    Christian Bücker | Geschäftsführer
    macmon secure GmbH
    Alte Jakobstraße 79-80 | 10179 Berlin
    +49 30 2325777-0 | nac@macmon.eu | www.macmon.eu

    Die macmon secure GmbH ist der führende Anbieter der Netzwerksicherheitslösung macmon NAC.

    Kontakt
    macmon secure GmbH
    Sabine Kuch
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    sabine.kuch@macmon.eu
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  • ITRIS baut flächendeckende Präsenz weiter aus

    ITRIS baut flächendeckende Präsenz weiter aus

    Niederlassung in Stuttgart zum 01. Januar 2020 eröffnet

    Stuttgart, 23. Januar 2020*****Der im schweizerischen Spreitenbach ansässige IT-Service- und Maintenance-Spezialist ITRIS treibt die flächendeckende, regionale Expansion in Deutschland weiter voran. Zum 01. Januar 2020 hat die deutsche Tochtergesellschaft, die ITRIS GmbH, mit der Niederlassung in Stuttgart einen weiteren Standort in Deutschland eröffnet. Damit setzt ITRIS seinen Anspruch, professionelle, herstellerunabhängige Wartung aus der Region für die Region zu erbringen, konsequent weiter um.

    „Unser technischer Service zeichnet sich nicht nur durch hohe Qualität, sondern auch durch maximale Flexibilität aus. Wir erbringen herstellerunabhängige Hardware-Wartung für unsere Kunden rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche. Dafür ist die räumliche Nähe zu unseren Kunden unerlässlich. Kurze Wege zum Kunden sind aber auch von Vorteil, wenn man Unternehmen intensiv betreuen, beraten will und gemeinsam mit dem Kunden geeignete Hardware-Wartungs-Konzepte mit den dazugehörigen SLAs entwickeln will. Die Eröffnung einer Niederlassung in Stuttgart ist damit nicht nur ein logischer Schritt im Rahmen unserer Firmenphilosophie. Die zunehmend flächendeckende Präsenz von ITRIS in Deutschland unterstreicht auch unsere weitere Expansionsstrategie für herstellerunabhängige Wartung“, erklärt Tobias Hipp, ITRIS Niederlassungsleiter in Stuttgart.

    Seit über drei Jahrzenten erbringt ITRIS sehr erfolgreich Multivendor-Hardware-Wartungsleistung und betreut mit seinen Techniker-Teams die IT-Systeme von mehr als 2.500 Unternehmenskunden in der DACH-Region. ITRIS verfolgt einen ganzheitlichen Wartungsansatz, bei dem die Multivendor-geschulten Techniker den Kunden 24 Stunden an 365 Tagen zur Verfügung stehen. Die hohe Flexibilität gepaart mit individuellen Hardware-Wartungsverträgen und SLAs garantieren eine hohe Verfügbarkeit der Systeme und eine Kosteneinsparung von bis zu 40 Prozent.

    Über ITRIS

    ITRIS erbringt in der DACH-Region seit über drei Jahrzehnten herstellerunabhängige Wartungs- und Supportleistungen für Computersysteme, Server, PC“s und Peripheriegeräte aller namhaften Hersteller. Die Support- und Wartungsorganisation von ITRIS mit einem bundesweit flächendeckenden Niederlassungs- und Servicenetz garantiert eine rasche, unkomplizierte und kompetente Unterstützung im Störungsfall oder hilft beim Ausbau, der Weiterentwicklung oder der Optimierung der IT-Infrastruktur. Das ITRIS-Angebot umfasst IT Hardware Support als attraktive und bis zu 40% kostengünstigere Alternativen zu Service-, Care-Packs oder Garantieverlängerungen der jeweiligen Hersteller. Außerdem bietet ITRIS Server- und Netzwerk-Support sowie einen in Deutschland ansässigen Service-Desk.

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  • Panasonic-Trendschau: Neue Anwendungen für B2B-Videokameras

    Panasonic-Trendschau: Neue Anwendungen für B2B-Videokameras

    Was sind die neuesten Trends beim Thema Videoüberwachung? Panasonic blickt auf die Entwicklungen für 2020.

    Der Einsatz intelligenter, KI-gestützter Lösungen macht Videokameras zu Gesamtsystemen mit vielen Funktionalitäten. Sie reichen weit über die reine Gesichtserkennung – die wohl bekannteste Innovationstechnologie in diesem Bereich – hinaus. Panasonic bietet beispielsweise Lösungen für die Gebäudeautomation. Sie kommen bei der smarten Wartung und Überwachung von Maschinen oder auch im Supermarkt der Zukunft zum Einsatz. Außerdem besteht besonders in Deutschland noch hoher Bedarf an Sicherungssystemen in öffentlichen Bereichen. Voraussetzung dafür sind datenkonforme Videokameras, die wie die Geräte von Panasonic die strengen Anforderungen der DSGVO vollständig erfüllen.

    Neuste Trends in der Videoüberwachung

    Künstliche Intelligenz (KI) macht Videokameras immer stärker zu optimierten Lösungen, die Szenarien mit deutlich weniger Personalaufwand erfassen und analysieren. Schon heute ist es beispielsweise möglich, mit nur einer Kamera sowohl das Nummernschild eines Autos und gleichzeitig den Fahrer aufzunehmen. Auf Basis dieser Daten lassen sich dann automatisiert Personensuchen anstoßen oder Fahrzeugfahndungen initiieren. Noch Zukunftsmusik, aber bald möglich wird durch KI die Erkennung von Fahrzeugtypen über Formen und Farben. Auch die Gesichtserkennung wird durch KI immer weiter verbessert. Panasonic-Lösungen können durch Datenabgleich schon heute zuverlässig Gesichter identifizieren, auch wenn Personen Sonnenbrillen oder einen Mundschutz tragen oder nur abgewandt aufgenommen wurden.

    Datensicherheit ist ein Muss. Beim Thema Videoaufzeichnung und Gesichtserkennung ist es eine Voraussetzung, die DSGVO einzuhalten. Nur wenige Anbieter speichern die Videos datenschutzkonform: Das heißt, nicht auf den Kameras, sondern in einem gesicherten Bereich auf dem Server. Bei Panasonic ist dies Standard – und schützt die oftmals in Außenbereichen installierten Kameras auch bei einem Diebstahl vor Datenverlusten. Die Daten werden verschlüsselt übertragen. Das erschwert den Daten-Hack beträchtlich. Bisher ist noch keine Videokamera von Panasonic erfolgreich angegriffen worden. Die Datensicherheit ist auch 2020 ausschlaggebend, damit sich Gesichtserkennungslösungen weiter etablieren – beispielsweise, um randalierende Hooligans aus Fußballstadien auszuschließen und so friedliche Fans zu schützen.

    Integration von weiteren Systemen für lernende Industrie 4.0-Lösungen. Zukünftig werden verschiedene Geräte auf Videokameras aufgeschaltet, um völlig neue Aufgaben über die reinen Videolösungen hinweg abzubilden. In einem Supermarkt der Zukunft, der in der Schweiz bereits im Testbetrieb läuft, versenden Videokameralösungen eine Nachricht, wenn eine Ware nicht mehr verfügbar ist und ein Regal aufgefüllt werden muss. Ebenso reagiert das System, wenn von einem Produkt zu viele Artikel vorhanden sind. Dann kann bei verderblicher Ware beispielsweise eine Werbekampagne mit Preisreduktion veranlasst werden. „Vielleicht kann sich ein 24-Stunden-geöffneter, automatisierter Supermarkt schneller durchsetzen, als wir denken“, sagt Mathias Glock, Project Sales Manager DACH bei Panasonic. Und ergänzt: „Die Kontrolle der Kunden ist dann nur noch ein Teilaspekt unserer Lösung. Sie spart insgesamt wesentliche Personalkosten ein, die heute einen größten Teil der Ausgaben im Supermarkt-Betrieb ausmachen.“

    Professionelle Systemintegratoren für immer einfacher zu bedienende Kamerasysteme. Der Trend geht zu Lösungen, die immer leichter zu bedienen sind. Dagegen erfordert die Systemintegration, besonders mit Blick auf die Datenanbindung und die Verzahnung mit weiteren Systemen, etwa IoT, immer mehr Know-how bei den Kunden. Panasonic hat deshalb eine eigene Schulungsakademie, in der Kunden das nötige IT-Wissen erhalten. „Uns geht es darum, den Kunden konkrete Lösungen für ihre Probleme zu bieten und ihnen dann zu zeigen, wie sie diese optimal nutzen können“, so Glock. „Das umfasst beispielsweise Lösungen für die Gesichtserkennung und Einlasskontrolle, die gleichzeitig auch die Zahl der Besucher erfassen und so zum richtigen Termin eine Wartung von Drehkreuzen oder anderen Eingangssystemen auslösen. So bieten wir echte Mehrwerte für unsere Kunden.“ Im Zuge der technischen Anforderungen wird auch das Thema Video-as-a-Service mittelfristig an Fahrt gewinnen. Hier liegt es laut Glock bei den Anbietern, den Kunden den Mehrwert wirklich zu vermitteln. Auch Cloud Computing spielt bei der Videoüberwachung und Videoanalyse eine immer größere Rolle. Voraussetzung hierfür ist die strenge Einhaltung der Datenschutzrichtlinien.

    Neue Anwendungsbereiche. Insgesamt gibt es in Deutschland einen großen Bedarf nach Videoüberwachungssystemen im öffentlichen Bereich, beispielsweise auf Märkten, vielbesuchten Plätzen oder in Bussen und Bahnen. Für eine höhere Sicherheit, die Terrorabwehr und die schnelle Identifikation und Überführung von Tätern spielen Kameras eine immer größere Rolle. Zu einer noch größeren Aufgabe kann sich mittelfristig die Überwachung von autonomen Fahrzeugen entwickeln.

    Weitere Informationen zu Panasonic Produkten finden Sie unter: https://business.panasonic.de/

    Uber Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU)

    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlassig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit konnen sich Unternehmen vollstandig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind uberzeugt, dass Technologie einfach und zuverlassig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein konnen, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Losungen, die sich so nahtlos in das Geschaft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.
    PSCEU besteht aus sechs Unternehmenseinheiten:
    -Broadcast & ProAV bietet qualitativ hochwertige Produkte und Losungen, die Anwendern die Freiheit geben, ihre Geschichten zu erzahlen. Die Panasonic Systeme sorgen in den Bereichen Remote-Kameras, Mischer- und Kontroll- Losungen, Studiokameras und P2HD fur reibungslose Ablaufe bei exzellentem Preis-Leistungsverhaltnis. Die Produktionskameras der VariCam Linie und die EVA1 bieten echtes 4K und High Dynamic Range (HDR) und eignen sich damit ideal fur Film- und Fernsehproduktion, Dokumentationen und Live Events.
    -Communication Solutions bietet weltweit fuhrende Kommunikationslosungen inklusive professioneller Scanner- Systeme, Telekommunikationslosungen und SIP-Endgerate. Damit bekommen Unternehmen die Freiheit, sich voll und ganz auf die Kommunikation zu konzentrieren.
    -Computer Product Solutions verbessern die Produktivitat mobiler Mitarbeiter mit robusten TOUGHBOOK Notebooks, 2-in-1 Geraten, Tablets und Handhelds sowie Electronic Point of Sales (EPOS) Systemen. Panasonic ist Marktfuhrer in Europa und hatte im Jahr 2017 einen Umsatz-Marktanteil von 57% im Markt fur robuste Notebooks und von 56% im Markt fur robuste Tablet PCs (VDC, Marz 2018).
    -Industrial Medical Vision bietet Applikationen fur verschiedene Segmente wie beispielsweise Medizin, Life Science, ProAV oder Industrie. Das Portfolio umfasst komplette und OEM-Kamerasysteme, die Anwendern die Freiheit bieten, mit Bilderfassungslosungen in Bereiche vorzudringen, in denen mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen ist.
    -Security Solutions verfugt uber umfassende Erfahrung im Bereich Videouberwachung, um Bilder in gerichtlich verwertbarer Beweisqualitat zu liefern. Unsere extrem zuverlassigen, hochentwickelten Uberwachungskameras und – rekorder sorgen fur hochste Bildqualitat in allen Umgebungsbedingungen und geben Unternehmen die Freiheit, die mit optimaler Sicherheit einhergeht.
    -Visual System Solutions umfassen professionelle Projektoren und professionelle Displays, die AV-Profis die Freiheit zur Kreativitat geben. Panasonic ist europaischer Marktfuhrer im Bereich von Hochleistungsprojektoren mit einem Umsatzanteil von 39 % (Futuresource, > 5.000 lm; FY17 Q3 exklusive 4K & Digital Cinema).
    Die Panasonic Corporation ist weltweit fuhrend in der Entwicklung diverser elektronischer Technologien und Losungen fur Kunden in den Geschaftsfeldern Consumer Electronics, Wohnwesen, Automotive und B2B.
    Im Jahr 2018 feierte das Unternehmen seinen hundertsten Geburtstag. Seit seiner Grundung expandierte das Unternehmen weltweit und unterhalt inzwischen uber 591 Konzernunternehmen in 88 Landern auf der ganzen Welt. Im abgelaufenen Geschaftsjahr (Ende am 31. Marz 2018) erzielte Panasonic einen konsolidierten Netto-Umsatz von 61,4 Milliarden EUR. Das Unternehmen hat den Anspruch, durch Innovationen uber die Grenzen der einzelnen Geschaftsfelder hinweg Mehrwerte fur den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen uber das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.com/global

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    Panasonic Marketing Europe GmbH
    Wanda Nijholt
    Hagenauer Strasse 43
    65203 Wiesbaden
    040 8549 2548
    wanda.nijholt@eu.panasonic.com
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  • Vertraulichkeit und Integrität für alle Daten

    Vertraulichkeit und Integrität für alle Daten

    AuthCryptor schließt Einfallstore in Kommunikations- und Übertragungswege mit patentiertem Verfahren

    Höchster Schutz für Passwort und Daten auf Kommunikations- und Übertragungswegen – in Zeiten der Digitalisierung ist das von oberster Priorität. Hierbei gilt: Am sichersten ist der Schlüssel, der weder gespeichert noch übertragen wird. Dieses Prinzip dient der SDT-Solutions GmbH als Grundlage für ihre neuartige, patentierte Authentifizierungsmethode mit integrierter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Mit ihrer Authentifizierungssoftware AuthCryptor gehen keine Daten mehr verloren. Jeder Verbindungsaufbau löst eine neue und unabhängige, asymmetrische Schlüsselberechnung aus.

    Cybersicherheit ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung. Unternehmen jeder Größenordnung, Banken, Ärzte, Rechtsanwälte aber auch Privatpersonen beim Homebanking oder im Smart Home müssen sich vor Cyberattacken schützen. Knapp 70 Prozent der Unternehmen und Institutionen in Deutschland sind laut BSI in den Jahren 2016 und 2017 Opfer von Cyberangriffen geworden. Die Folge: manipulierte IT-Systeme und Internetauftritte, Produktions- und Betriebsausfälle, Imageverlust und hohe Kosten für Aufklärung und Wiederherstellung der Systeme.

    Man-in-the-Middle und Insider-Angriff bei Punkt-zu-Punkt-Kommunikation und Authentifizierungsvorgängen
    Die Schwachstelle liegt in den Authentifizierungsvorgängen. Übliche Verfahren überprüfen die Identität des Servers mithilfe eines Zertifikats. Die Nutzeridentität wird durch Passwortkenntnis bestätigt. Ein gesendetes Passwort kann allerdings von einem Innentäter mitgeschnitten werden. Ein Insider-Angriff kann auch durch infizierte Laptops, USB-Sticks oder mobile Endgeräte ungewollt durch Mitarbeiter erfolgen. Eine weitere Gefahr herkömmlicher Verfahren ist, dass sich zwischen die Verbindung von Nutzer und Datenserver unbemerkt ein sogenannter „Man-in-the-Middle“ (MitM) aufschaltet, sie belauscht oder manipuliert. Für den Server ist der zwischengeschaltete MitM nicht zu erkennen und es findet ein vermeintlich stimmiger Vorgang statt. Für Datenschützer ist die Lage allerdings noch komplizierter, wenn statt einer Punkt-zu-Punkt-Kommunikation ein zentraler Punkt inkludiert ist, über den Daten fließen. Typische Netzwerkinfrastrukturen bestehen aus einem zentralen Punkt, beispielsweise einer Cloud, und einer beliebigen Anzahl Netzwerkteilnehmer, die über den zentralen Punkt kommunizieren. „Mit Zertifikaten oder VPN-Verbindungen wird wegen mangelnder Alternativen versucht, Datenströme zu schützen. Die Verwaltung einer eigenen Zertifikatskette ist allerdings mit enormem Aufwand verbunden. Zertifikate ohne diesen Verwaltungsaufwand sind unter Sicherheitsbetrachtungen wertlos. VPN-Verbindungen sind umständlich und können bei einer über einen zentralen Punkt hergestellten Verbindung zwischen zwei Netzwerkteilnehmern selbst bei korrekter Implementierung keine authentifizierte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung herstellen. Der zentrale Firmenrechner oder die Cloud wird so automatisch zum integrierten Man-in-the-Middle, der jede Kommunikation belauschen und beliebig verändern kann. Gleichzeitig werden einem Innentäter, egal ob dieser bewusst oder unbewusst agiert, durch die fehlende Ende-zu-Ende Verschlüsselung Tür und Tor geöffnet“, erklärt Marius Schmidt, Gesellschafter und Leiter Entwicklung von SDT-Solutions, die Problemstellung, die zur Entwicklung der Software-Lösung AuthCryptor geführt hat.

    Patentiertes „AuthCryptor“-Verfahren lässt Hacker auch in verteilten Systemen abblitzen
    Das von SDT-Solutions entwickelte Verfahren ist vom Europäischen Patentamt patentiert und folgt den Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dem National Institute of Standards and Technology (NIST). AuthCryptor PP (PP für „Point to Point“) bietet höchsten Passwortschutz, weil keine Speicherung oder Übertragung von Passwörtern oder passwortäquivalenten Daten stattfindet. AuthCryptor NE (NE für „Network Edition“) ist eine weiterentwickelte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die Verbindungen in Netzwerken mithilfe eines Vermittlers sichert. Zum Einsatz kommen ausschließlich bekannte und bewährte kryptografische Methoden. Das Funktionsprinzip beruht auf mathematischen Berechnungen, die von Client und Server für jede Authentifizierung durchgeführt werden. Das System akzeptiert nur passende Gegenstücke und deren Kombination. Unbefugte Dritte können zu keinem Zeitpunkt Daten abgreifen. Selbst ein gekaperter Sitzungsschlüssel gibt keine Hinweise auf vergangene oder zukünftige Schlüssel. „Die Beseitigung der bekannten Probleme im Bereich der Cybersicherung bei gleichzeitig einfacher Handhabung macht AuthCryptor NE zum zuverlässigen Torwächter für Netzwerkinfrastrukturen. Unser Verfahren ist auf dem Markt einzigartig“, erläutert Mathematiker Marcellus Schmidt, Gesellschafter von SDT-Solutions. „Wir verwenden elliptische Kurven. Das hat zur Folge, dass Schlüssel von nur 250 Bit Länge eingesetzt werden, wie vom BSI empfohlen. Bei anderen Verfahren schreibt das BSI für das gleiche Sicherheitsniveau Schlüssellängen von mindestens 2.000 Bit vor.“

    Einfach zu implementieren und benutzerfreundlich
    Die AuthCryptor-Produkte sind einfach zu implementieren und in bestehende Systeme nachrüstbar. Bei AuthCryptor NE muss lediglich ein Vermittler an einem Punkt der Netzwerkinfrastruktur installiert, die verfügbaren Dienste konfiguriert und die Netzwerkteilnehmer einmalig registriert werden. Der Vermittler dient ausschließlich als Verwaltungsstelle – die Netzwerkteilnehmer kommunizieren unabhängig vom Vermittler. Es entsteht kein zentrales Angriffsziel. Beliebig viele Netzwerkteilnehmer können eine authentifizierte und Ende-zu-Ende verschlüsselte Verbindung zueinander aufbauen, die selbst der zu AuthCryptor NE gehörende Vermittler nicht belauschen kann. Durch die Benutzung von AuthCryptor NE werden Insider- und Man-in-the-Middle-Angriffe aller Art erkannt und abgewehrt. AuthCryptor NE agiert unabhängig von Dritten. Es werden keine digitalen Zertifikate einer PKI (Public-Key-Infrastruktur) benötigt. Selbst in unsicheren Netzen, wie dem Internet oder einem offenen WLAN, gewährleistet AuthCryptor NE die Integrität, Herkunft und Vertraulichkeit der Daten. Die Verwaltung kann von zentraler Stelle erfolgen und die Komplexität wächst auch nicht mit der Größe des Netzwerks. Das Hinzufügen oder Löschen eines Netzwerkteilnehmers ist mit konstantem Zeitaufwand durchführbar. Die Beseitigung der bekannten Probleme im Bereich der Cybersicherung bei gleichzeitig einfacher Handhabung macht AuthCryptor NE zum zuverlässigen Torwächter für Netzwerkinfrastrukturen.

    Die SDT-Solutions GmbH ist Spezialist für Datensicherheit, speziell Authentifizierungs- und Verschlüsselungsverfahren. Das 2016 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz im südbadischen Kappelrodeck. Das Team aus Informatikern und Mathematikern betreut seine Partner und Endkunden bei Software-Implementierungen und bietet Support in der DACH-Region. AuthCryptor, die Software-Lösung für absolute Vertraulichkeit und Integrität für Daten in der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wurde im eigenen Haus entwickelt und das Verfahren ist vom Europäischen Patentamt patentiert. Mehr unter: www.sdt-solutions.de

    Kontakt
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    Marcellus Schmidt
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    77876 Kappelrodeck
    07842 98856
    info@sdt-solutions.de
    https://www.sdt-solutions.de/de/

    Bildquelle: SDT-Solutions GmbH