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  • Produktionsplanung mit APS von DUALIS noch einfacher und komfortabler

    Produktionsplanung mit APS von DUALIS noch einfacher und komfortabler

    GANTTPLAN mit neuem Produktmodell und erweiterten Funktionalitäten zur Web-basierten Planung von vernetzen Fabriken

    Dresden, 22. Januar 2020 – Wie können die deutschen Industrieunternehmen durch die richtige Planung die Digitalisierungsherausforderungen umsetzen? Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) bietet Software-Lösungen, die die Planung und Optimierung smarter Prozesse, Systeme und Maschinen in vernetzten Fabriken unterstützen. So optimiert beispielsweise das Advanced Planning and Scheduling-System GANTTPLAN im Zusammenspiel mit ERP und digitaler Fertigungssteuerung den Produktionsplanungsprozess. Damit Unternehmen noch einfacher die für sie passende Lösung des APS GANTTPLAN finden, hat DUALIS ein neues Produktmodell entwickelt. Dieses beinhaltet eine Starter- und Expert-Variante und ist ein erster Schritt in Richtung Subscribe-Pricing für Cloud-basiertes Planning.

    Das APS GANTTPLAN von DUALIS ist als Planungs-Tool ein zentrales Element der auftragsbezogenen Fertigung. Es sorgt für transparente, effiziente vernetzte Abläufe und bildet die Basis für Datenauswertung und -analyse. Dazu greift es mit verschiedenen ERP-Systemen und MES-Lösungen ineinander.

    GANTTPLAN ermöglicht die fortgeschrittene Planung, Terminierung und Ergebnisvisualisierung von Produktions- und Logistikprozessen. Produktionsrelevante Parameter wie Material, Personal und Lieferzeiten lassen sich so besser planen und steuern. Dies führt zu effizienten Prozessen und Planungssicherheit.

    Erster Schritt zum Subscribe-Pricing für die Cloud-basierte Planung
    Das neue GANTTPLAN-Produktmodell ermöglicht es Unternehmen, einfach die passende Lösung zur Produktionsplanung zu finden. GANTTPLAN-Starter fungiert als kostengünstiger Einstieg in die Produktionsfeinplanung von Maschinen und Anlagen. GANTTPLAN-Expert eignet sich für Produktionsunternehmen mit komplexeren Fertigungsstrukturen und zusätzlicher Notwendigkeit von Personal- und/oder Werkzeugplanung. Das neue Produktmodell verzichtet auf eine Nutzerbeschränkung und ist ein erster Schritt auf dem Weg zum Subscribe-Pricing für Cloud-basierte Planung. Außerdem entsteht künftig eine bessere Skalierung des Lizenzpreises durch 25er-Ressourcenstufen sowie eine einfachere Kalkulation, da ausschließlich Planungsressourcen in den Produktstufen „Starter“ und „Expert“ gezählt werden.

    Neues Release 5.9 für mehr Arbeitserleichterung und Komfort
    GANTTPLAN ist aktuell im Release 5.9 verfügbar. Das APS beinhaltet damit neue Funktionalitäten wie die Möglichkeit, Auftragslose zu generieren, so dass sich bei Verzögerungen ein Teil des Auftrags pünktlich planen lässt. Auch bietet die Lösung neue KPIs (ca. 50 Stk.) zur Auswahl in tabellarischen Reports wie beispielsweise Umschlagshäufigkeit und Arbeitsplatzproduktivität. Im neuen Reportgrid selbst lassen sich ab sofort mehr Funktionen wie das Filtern, Spalten verschieben, Gruppieren und vieles mehr flexibel und individuell nutzen. Ein neues Feature ist außerdem „Produktmix“. Damit können Aufträge ab sofort gestückelt und gemischt werden, d.h. eine durchmischte Fertigung lässt sich planen. Mit dem neuen Modellierungs-Feature „Arbeitsplatzmodule“ können die GANTTPLAN-Anwender komplexe Arbeitsplätze künftig einfacher modellieren, mehr Maschinen planen und Leerläufe vermeiden.

    Die neue Architektur, Schnittstellen und ein Web-Client sorgen in Zukunft für noch mehr Arbeitserleichterung und Komfort durch Web-basierte Services und optimierte Prozesse. Mit dem Konzept der Evolution der GANTTPLAN-Applikation soll für Anwender ein möglichst fließender Übergang von der Cloudfähigkeit über die parallele Nutzung von Desktop und Web-Client hin zu einer reinen Web-Client-Anwendung erreicht werden.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • embedded world 2020: DACOM West präsentiert IIoT-Lösungen etablierter Hersteller

    embedded world 2020: DACOM West präsentiert IIoT-Lösungen etablierter Hersteller

    Industrie 4.0 im Fokus

    Haan/Nürnberg, 22. Januar 2020 – Der deutsche Value-Added-Distributor DACOM West präsentiert auf der embedded world in Nürnberg ausgewählte Produkte aus verschiedenen Bereichen der embedded systems (Halle 1, Stand 1-670). Vom 25. bis 27. Februar haben Besucher die Möglichkeit, sich am Stand bei den Experten von DACOM West, oder den Partnern Hyperstone, BECOM Group und Siretta Ltd. über deren verschiedene Lösungen zu informieren. Die Veranstaltung bildet den offiziellen Auftakt zur neuen Partnerschaft mit Siretta. Ab sofort vertreibt DACOM West die Industrial-IoT-Lösungen des Herstellers in Deutschland.

    Auch in diesem Jahr erhalten Aussteller und Besucher der embedded world Einblicke in Neuheiten und Trends der Embedded-Branche. Im Fokus stehen unter anderem die Sicherheit elektronischer Systeme, das Internet der Dinge sowie E-Mobility und Energieeffizienz. DACOM West ist vor Ort, um den Fachbesuchern neue Technologien sowie Lösungen aus seinen Kernbereichen Sense, Store und Connect zu präsentieren.
    Interessierte können sich am Stand des Distributors u.a. über die Flash-Speicher-Controller von Hyperstone oder die Time-of-Flight (ToF)-Lösungen der BECOM Group informieren.

    „Die Bedingungen in der Industrie sind eine besondere Herausforderung für elektronische Komponenten. Wir liefern Unternehmen daher passende und maßgeschneiderte Lösungen, die deren jeweiligen Ansprüchen gerecht werden“, sagt Tristan Friend, Geschäftsführer bei DACOM West. „Zusammen mit unseren Partnern ermöglichen wir den Besuchern daher an unserem Stand Einblicke in Lösungen aus unseren Kernbereichen Sense, Store und Connect sowie einen direkten Austausch mit den Experten.“

    Partnerschaft zur Förderung des Industrial IoT
    Auch DACOM West hat auf die aktuelle Marktentwicklung reagiert und sein Produktportfolio erweitert. In dem Kernbereich Connect (Netzwerktechnik) vertreibt der VAD seit Dezember die IIoT-Lösungen des neuen Partners Siretta.
    Siretta ist ein Hersteller von IoT-Produkten, -Software und -Lösungen für Industrie und B2B-Anwendungen. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilfunktechnologien zur Unterstützung von 2G (GPRS), 3G (UMTS), 4G (LTE), NB-IoT und LTE der Kategorie M. Das Portfolio von Siretta umfasst Mobilfunkmodems und -terminals, Router, zelluläre Mobilfunk-Analysatoren, HF-Antennen sowie Lösungen für WLAN, LoRa und Sigfox.
    „Wir freuen uns, unser Portfolio in unserem Kernbereich Connect um die Produkte von Siretta ergänzen zu können“, sagt Tristan Friend. „Durch unsere Partnerschaft profitieren nun auch unsere Kunden in Deutschland von den bewährten Lösungen unseres erfahrenen Partners im Bereich Industrial IoT.“

    Erfahren Sie mehr über DACOM West auf www.dacomwest.de

    Über DACOM West:
    Die DACOM West GmbH ist Distributor für hochqualitative aktive, passive sowie elektromagnetische Bauelemente und wurde 1986 gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Haan (bei Düsseldorf), Zweigstellen in Erfurt und Bruckbach (Österreich). DACOM West lebt den Slogan „Smart solutions for you“ und unterstützt Kunden bei der Implementierung elektronischer Komponenten der neuesten Generation in den Bereichen Automotive, Industrie, Telekommunikation, Transport, Militär sowie in der Luft- und Raumfahrt. Der Distributor richtet den Fokus auf ausgewählte Hersteller, die sich gegenseitig ergänzen. DACOM West ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert und gewährleistet mit fundierten technischen Kompetenzen sowie detaillierten Produktkenntnissen einen erstklassigen Support.

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  • Mit Lego-Robotern programmieren lernen: Die Controlware Stiftungsinitiative „Junge IT“ fordert die Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach

    Mit Lego-Robotern programmieren lernen: Die Controlware Stiftungsinitiative „Junge IT“ fordert die Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach

    Dietzenbach, 21. Januar 2020 – Das IT-Verstandnis bei Schulerinnen und Schulern zu verbessern – das hat sich die Stiftungsinitiative „Junge IT“ auf die Fahnen geschrieben. Dabei verknupft sie das Engagement von Controlware Mitarbeitern mit der finanziellen Unterstutzung durch die Controlware Stiftung. Davon profitiert jetzt auch die Adolf-Reichwein-Schule Neu- Anspach: Mit acht neuen Lego-Mindstorm-Robotern werden im Robotik-Kurs ab sofort nicht nur die Programmierfahigkeiten der Teilnehmer noch besser geschult. „Wir wollen mit unserer Initiative die Begeisterung an der IT fordern und dabei gleichzeitig wichtige Fahigkeiten fur die Zukunft vermitteln, namlich Problemlosungskompetenz sowie kritisches und logisches Denken. Ich bin mir sicher, dass wir diese Faktoren hier ideal verbinden“, so Fabian Worner, Vorstandsvorsitzender der Controlware Stiftung.

    Robotik fur den Nachwuchs
    Um die Schulerinnen und Schuler besser auf die Aufgaben der Digitalisierung vorzubereiten, hatte die Adolf-Reichwein-Schule ihr Angebot im Fachbereich Informatik in der Mittelstufe um den Robotik-Kurs erweitert; ein weiterer Schritt, um junge Menschen fur den MINT-Bereich zu begeistern. Bisher konnten die Interessierten jedoch nur an Desktop-PCs programmieren und mussten die Programme umstandlich auf die Roboter ubertragen – eine zeitraubende Angelegenheit.

    Dank der Controlware Stiftung konnen die Schulerinnen und Schuler die erstellten Programme jetzt mithilfe von 20 Tablets einfach und flexibel auf die neuen Lego-Mindstorm-Roboter aufspielen. „Mit der zugehorigen symbolbasierten EV3 Software, der intuitiven Bedienung und der einfachen „Drag & Drop“-Funktion machen sie schnell Fortschritte und begeistern sich fur den vorher fremden Informatikbereich“, so Michael Stanzel, stellvertretender Schulleiter der Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach. Fehler lassen sich direkt erkennen, beheben und neue Testlaufe durchfuhren. Anschließend konnen die Kursteilnehmer uber eine neue interne Cloud- Losung, die durch die Nutzung der Tablets moglich wurde, ihre Losungsstrategien der Gruppe vorstellen und diskutieren. Dies fordert gleichzeitig auch die Prasentationsfahigkeit der jungen Anwender. Durch die Unterstutzung der Controlware Stiftung kann die Adolf-Reichwein- Schule die Schulerinnen und Schuler nun ideal auf ihre spatere Berufslaufbahn in der digitalen Welt vorbereiten.

    Die Controlware Stiftungsinitiative „Junge IT“
    Die Stiftungsinitiative „Junge IT“ wurde im Fruhjahr 2018 ins Leben gerufen. Seitdem unterstutzt sie Projekte, die bei Schulerinnen und Schulern Begeisterung fur die IT wecken. Das Besondere daran ist die Verbindung des Engagements von Controlware Mitarbeitern mit der finanziellen Unterstutzung durch die Controlware Stiftung: Die Mitarbeiter identifizieren an den Schulen ihrer Kinder potenziell forderwurdige IT-Projekte. Gemeinsam mit der Schule stellen sie das Vorhaben der Controlware Stiftung vor. Genehmigt die Stiftung das Projekt, wird es vom jeweiligen Mitarbeiter als Pate aktiv begleitet.

    3.153 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q4/2019: Energiebranche rüstet sich für den Wandel

    Reutlingen, 21.01.2020. Der SOLCOM Projektmarktindex ist im vierten Quartal zurückgegangen und steht nun bei 97,40 Punkten. Zudem gab es eine deutlich gestiegene Nachfrage von Unternehmen aus dem Bereich Energieversorgung. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Kernaussagen
    Im vierten Quartal 2019 ist der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal um 3,09 Punkte gefallen und steht nun bei 97,40 Punkten. Mit 2,60 Punkten unter dem Referenzquartal ist es zudem der niedrigste Wert in 2019.

    Für diesen Rückgang waren in erster Linie die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten verantwortlich. Aufgrund der hohen Auslaufquote von Projekten zum Jahresende hin sind diese im Dezember deutlich angestiegen. Da der Wert den Index aus Sicht der Freiberufler beurteilt, wirkt sich dies negativ auf den Verlauf des Index aus. Ebenfalls dem Jahresende bzw. der Urlaubszeit über Weihnachten und Neujahr sowie auslaufender Budgets geschuldet ist der Rückgang des Wertes für die Anzahl der Projektausschreibungen, der mit 91,04 Punkten sogar auf einen neuen Tiefstwert steht.

    Im vierten Quartal gab es aber auch positive Entwicklungen, die jahreszeitbedingten Verluste bei den anderen Werten konnten damit allerding nicht kompensiert werden. Die durchschnittlichen Stundensätze sind weiter angestiegenen und liegen nun mit 105,42 Punkten auf einem neuen Höchststand. Zudem ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position auf 101,56 Punkten. Damit liegt dieser sowohl über dem Niveau des Vorquartals als auch über der Referenz

    SAP mit höchsten Stundensätzen
    Bei den Qualifikationen waren im vierten Quartal in erster Linie wieder Experten für SAP-Beratung und Java gefragt. Interessant ist hier zudem eine deutliche Zunahme der Anfragen von Unternehmen aus der Energieversorgung vor allem in den Bereichen Bau- und Projektleitung.
    Bei den Stundensätzen stehen SAP-Qualifikationen ebenfalls ganz oben. Abgerutscht ist dagegen der Bereich Test-/Qualitätsmanagement.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die Rückgänge bei den einzelnen Werten bewegen sich im jahreszeitlich bedingten Rahmen. Lässt man dies außen vor, deutet nichts auf einen Abschwung am Projektmarkt hin. Der Bedarf wird auch im kommenden Jahr hoch bleiben. Ebenfalls wenig überraschend ist die gestiegene Nachfrage nach freiberuflichen Experten aus der Energiebranche. Dies verdeutlicht den Modernisierungsdruck in diesem Bereich.“

    Bei den Einzelmonaten hat sich der positive Verlauf am Ende des dritten Quartals nicht fortgesetzt. In der Einzelbetrachtung lagen Oktober, November und besonders Dezember unter dem Vorquartal.

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarktindex ist im vierten Quartal deutlich zurückgegangen und steht nun bei 97,40 Punkten. Der Index liegt mit 2,60 Punkten unter dem Referenzquartal und 3,09 Punkte unter den drei Vormonaten.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass zwei von vier der betrachteten Werte unter dem Referenzquartal rangieren. Besonders die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten ist zum Jahresende deutlich nach oben gegangen, was sich mit einem Wert von 91,59 negativ auf den Index auswirkt. Der Wert für die Anzahl der Projektausschreibungen ging jahreszeitbedingt ebenfalls nach unten und erreichte nur 91,04 Punkte – ein neuer Tiefstwert.

    Im Gegensatz dazu ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position mit 101,56 sowohl über dem Niveau des Vorquartals, als auch über der Referenz. Gestiegen sind zudem erneut die Stundensätze, diese liegen nun bei 105,42 Punkten.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Quartals, ist in erster Linie der Dezember für den Rückgang des Index verantwortlich, nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit.

    Einzelfaktoren

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(2.) Beratung SAP
    2.(3.) Softwareentwicklung SAP
    3.(1.) Test-/ Qualitätsmanagement
    4.(5.) Projektleitung Softwareentwicklung
    5.(8.) Beratung Prozessmanagement
    6.(4.) Projektleitung E-Commerce
    7.(13.) Softwareentwicklung ERP
    8.(7.) Projektleitung Bauwirtschaft
    9.(10.) Beratung ERP
    10.(6.) Safety Management

    Bei den Stundensätzen im vierten Quartal konnte der SAP-Bereich zulegen und belegt nun die ersten beiden Plätze – mit Beratung auf eins und Softwareentwicklung auf zwei. Nach unten auf Rang drei ging es dagegen für Test-/Qualitätsmanagement.
    Ebenfalls niedrigere durchschnittliche Stundensätze gab es in den letzten Monaten des Jahres für Projektleitung E-Commerce, Projektleitung Bauwirtschaft und Safety Management.
    Nach oben ging es dagegen für Projektleitung Softwareentwicklung, Beratung Prozessmanagement, Beratung ERP und Softwareentwicklung ERP, die erstmals hier im Ranking vertreten ist.

    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals gab es eine kontinuierliche Steigerung der Stundensätze mit einem neuen Höchstwert im Dezember.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) SAP-Beratung
    2.(2.) Java-Entwicklung
    3.(9.) Embedded Software-Entwicklung
    4.(10.) Bauleitung
    5.(3.) SPS-Programmierung
    6.(4.) SAP-Entwicklung
    7.(11.) Requirements Engineering
    8.(7.) C#-Programmierung Safety Management
    9.(13.) Konstruktion
    10.(6.) System Engineering

    Bei den meistnachgefragten Qualifikationen im vierten Quartal liegen, wie bereits bei der letzten Erhebung, SAP-Beratung und Java-Entwicklung auf eins und zwei. Dahinter hat sich Embedded Software-Entwicklung platziert, die zuvor auf Rang neun lag.
    Nach oben ging es ebenfalls für Bauleitung, Requirements Engineering und Konstruktion, die sich damit wieder im Ranking platzieren konnte.
    Weniger nachgefragt als im vierten Quartal wurden hingegen SPS-Programmierung, C#-Programmierung und System Engineering.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen aus der Automobilindustrie, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau, zudem gab es einen starken Anstieg der Nachfragen aus der Energieversorgungsbranche, vor allem in den Bereichen Bau- und Projektleitung.

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

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    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sieben Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Datavard beruft Peter Kuhl zum Finanzvorstand

    Datavard beruft Peter Kuhl zum Finanzvorstand

    Heidelberg, 21. Januar 2020 – Der Aufsichtsrat der Datavard AG hat Peter Kuhl mit Wirkung zum 1. Januar 2020 in den Vorstand berufen. Der 59-Jährige ist als Finanzvorstand (CFO) für die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortlich und bildet gemeinsam mit CEO Gregor Stöckler das neue Vorstandsteam. Peter Kuhl kommt von der SACS Aerospace Gruppe.

    „Peter Kuhl verfügt über langjährige und profunde Erfahrung und Know-how im Bereich Finanzen und Controlling von international tätigen, mittelständischen Unternehmen“, sagt Datavard-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Stefan Elsser zur Personalie. „Wir freuen uns sehr, dass wir Peter Kuhl für unser Unternehmen gewonnen haben. Er wird unsere Wachstumsstrategie aktiv begleiten.“

    „Datavard ist ein international erfolgreiches Software- und Beratungsunternehmen und einer der innovativsten Anbieter im SAP-Umfeld“, so Peter Kuhl. „Mit einer Verstärkung des Controllings und im Finanzbereich werde ich Datavard dabei unterstützen, das geplante Wachstum und eine höhere Profitabilität zu erreichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sicherstellen.“

    Peter Kuhl wechselt von der SACS Aerospace Gruppe zu Datavard. Beim mittelständischen Hersteller von Verbindungs- und Befestigungsteilen für die Luftfahrtindustrie war er kaufmännischer Geschäftsführer und CFO. Zuvor arbeitete er als Finanzvorstand bei mehreren Private Equity finanzierten Unternehmen unterschiedlicher Branchen und hat in dieser Zeit zwei Börsengänge begleitet. Peter Kuhl hat Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Internationales Finanzmanagement studiert und die Prüfung zum Steuerberater absolviert.

    Bei der Datavard AG übernimmt Peter Kuhl die Verantwortung für die Bereiche Finanzen und Controlling.

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von cleveren Software-Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, S/4HANATransformation, Data Warehouse Modernisation, SLO, Stilllegung von Altsystemen/Daten, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes und umfassender Managed Services. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: LinkedIn, Xing, Instagram und Blog.

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    Bildquelle: Datavard

  • Linde Engineering erweitert die Nutzung der Rights Management-Lösung von Seclore

    Linde Engineering erweitert die Nutzung der Rights Management-Lösung von Seclore

    Volle Kontrolle über die Nutzung vertraulicher Daten – jederzeit & überall

    Seclore, Anbieter der ersten offenen datenzentrierten Security-Plattform, freut sich mitteilen zu können, dass Linde Engineering die Seclore Rights Management Lösung zum Schutz vertraulicher Daten bereits erfolgreich einsetzt und die Verwendung im Unternehmen weiter ausbaut. Seit der Implementierung Ende 2016 wurde Seclore Rights Management bereits für viele Nutzer bereitgestellt, um Dokumente, Emails und Anhänge geschützt intern sowie extern zu verteilen, und jetzt hat das Unternehmen begonnen, die Lösung für weitere Nutzer aus Ihren Tochterfirmen auszubreiten.

    Die Rights Management Lösung von Seclore geht über traditionelle Verschlüsselungslösungen hinaus, indem sie dauerhafte, granulare Nutzungsrechte und eine detaillierte Nachverfolgung von Dokumenten, E-Mails und Anhängen ermöglicht. Die Nutzungsrechte wurden in Hinblick auf die Erfüllung globaler Compliance-Vorschriften entwickelt und können festlegen, welche Berechtigungen (Ansehen, Bearbeiten, Kopieren, Drucken) der Empfänger einer Datei hat und von welchem Gerät bzw. Standpunkt und in welchem Zeitraum er Zugriff hat. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, diese Berechtigungen jederzeit dynamisch zu ändern oder den Zugriff auf zuvor verteilte Dateien zu widerrufen. Um sicherzustellen, dass vertrauliche Unternehmensdaten konsequent geschützt werden, können Dateien, Emails und Anhänge manuell oder völlig automatisiert mit vordefinierten Nutzungsrechten versehen werden.

    „Angesichts der komplexen Geschäfts- und Compliance-Landschaft sind wir bei Linde Engineering froh, dass sowohl unsere Mitarbeiter als auch externe Partner Zugriff auf die fortschrittliche Datenschutz- und Tracking-Technologie von Seclore haben“, so Dr. Uli Hofmann, Head of Global IT bei Linde Engineering. „Wir freuen uns über eine wachsende Nutzerakzeptanz und eine steigende Anzahl an Anwendungsfällen, während wir unsere enge Partnerschaft mit Seclore weiter ausbauen.“

    „Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Bereitstellung innovativer datenzentrischer Sicherheit, die kritische Anwendungsfälle in Unternehmen adressiert und Sicherheitslücken durch leistungsstarke Integrations- und Automatisierungsfunktionen konsequent schließt“, erklärt Jasbir Singh, Partner und Managing Director von Seclore Europe. „Wir freuen uns, dass Dr. Hofmann und das Team von Linde Engineering der Seclore-Lösung weiterhin ihr Vertrauen aussprechen.“

    Die Rights Management-Lösung ist Teil der Data-Centric Security-Plattform von Seclore. Die offene Plattform ermöglicht Unternehmen eine einfache Integration mit bestehenden Datenschutzlösungen (wie DLP, CASB, eDiscovery) und anderen Unternehmensanwendungen (wie Content Management, File Sharing und E-Mail-Systeme), um Dokumente automatisch zu schützen, sobald sie identifiziert, heruntergeladen und weitergegeben werden.

    Die bereitgestellte Lösung beinhaltet:
    – Schutz und Verschlüsselung von Dokumenten auf Basis von Dateifreigaben
    – Dateischutz und Integration in SharePoint
    – E-Mail-Schutz mit einem Klick
    – Umfassendes Aktivitäts-Tracking

    Praxisorientierte Einblicke in die Vorteile datenzentrierter Sicherheitslösungen bietet der Seclore-CEO Vishal Gupta im KuppingerCole-Webinar „The Perils of Today“s Approach on Access Governance: Start Protecting Data at Source“ am Dienstag, den 10. März 2020 um 16:00 Uhr. Anmeldung unter: https://www.kuppingercole.com/book/n40492

    Seclore ist Networking-Sponsor des 14. e-Crime und Cybersecurity-Kongresses von AKJ Associates. Nutzen Sie die Gelegenheit und treffen Sie die Security-Experten von Seclore am 28. Januar 2020 in Frankfurt am Main: https://akjassociates.com/de/event/germany

    Über Seclore
    Seclore ist der erste Anbieter auf dem Markt, der Unternehmen eine vollständig browserbasierte Data-Centric Security-Plattform bereitstellt, die es ihnen ermöglicht, Daten mit Hilfe von bestehenden Tools zu identifizieren, zu schützen und zu verfolgen – wo immer diese sich befinden, d.h. sowohl innerhalb als auch außerhalb der Unternehmensgrenzen. Dank der Automatisierung des datenzentrierten Sicherheitsprozesses sind Unternehmen in der Lage, Informationen ohne großen Aufwand oder Kosten vollständig zu schützen. Über 2000 Unternehmen in 29 Ländern nutzen Seclore, um ihre Datensicherheit, Governance und Compliance zu optimieren. Mehr Informationen unter www.seclore.com

    Über Linde
    Linde ist ein führendes Industriegase- und Engineeringunternehmen mit einem Pro-forma-Umsatz von 28 Mrd. USD (24 Mrd. EUR) im Jahr 2018. Das Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 80.000 Mitarbeiter und bedient Kunden in mehr als 100 Ländern der Erde. Linde liefert innovative und nachhaltige Lösungen für seine Kunden und schafft Mehrwert für alle Beteiligten. Das Unternehmen macht unsere Welt produktiver, indem es Produkte, Technologien und Dienstleistungen entwickelt, die die wirtschaftliche und ökologische Leistung seiner Kunden in einer vernetzten Welt verbessern und ihnen ermöglicht, ihre Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu steigern.

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  • Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

    Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

    Mail-Security-Experten von NoSpamProxy veröffentlichen Prognose zu wichtigsten Malware-Trends und Angriffsmethoden auf Mail-Kommunikation in 2020.

    Paderborn, 21. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu den sechs bedeutendsten Methoden für Mail-Attacken in 2020. Das NoSpamProxy-Team wertet regelmäßig umfangreiche Datenquellen aus und analysiert kontinuierlich die aktuelle Bedrohungslage. Als Anbieter von Mail-Security-Lösungen „Made in Germany“ legt NoSpamProxy dabei einen besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten.

    Nach Auswertung der Daten aus 2019 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende sechs Trends für 2020:

    1. Jack-in-the-box-Attacken mit sich schnell ändernden Links
    Die Infrastruktur der Angreifer wird immer ausgefeilter und performanter: Harmlose Links in Mails werden dabei für immer kürzere Zeiten durch bösartige Links ausgetauscht. So sind sie auch für große Prüfnetzwerke immer schwerer zu erkennen bzw. wenn sie erkannt werden, sind die Links bereits wieder gegen harmlose zurückgetauscht worden. Damit wird das Klicken auf selbst auf geprüfte Links zum Nervenkitzel.

    2. Monokulturen sind anfällig
    Große Mail-Infrastrukturen wie Office 365 und SaaS-Mail-Sicherheitslösungen sind attraktive Angriffsziele und werden in 2020 noch gezielter angegriffen werden. Bereits in 2019 wurden beispielsweise in Office 365 verstärkt entsprechende Angriffe aus infiltrierten E-Mail-Accounts heraus beobachtet.

    3. Neue Top-Level-Domains finden reißenden Absatz bei Cyberkriminellen
    Die neuen Top-Level-Domains (TLD) wie .icu, .site und .best sind für Angreifer besonders interessant. Mit 14% aller neuen generischen TLDs steht .icu an der Spitze und stellt bereits über 5% der Domains, die Malware verbreiten.

    4. Vermehrte Infiltrierung von Webservern
    Warum eigene vertrauenswürdige Domains aufbauen, wenn man Malware auf Webservern bereits bekannter Domains platzieren kann? Diesen Ansatz machen sich immer mehr Mail-Attacken zunutze. Die Security-Experten von NoSpamProxy konnten bereits in 2019 zahlreiche solcher Angriffe beobachten, mit stark steigender Tendenz. Von daher wird die Absicherung von Webservern auch in 2020 weiter ein brandaktuelles Thema darstellen und beispielsweise das regelmäßige Patchen von WordPress-Installationen immer wichtiger.

    5. Toleranz von Clients wird missbraucht
    Mail-Clients sind äußerst fehlertolerant, damit sie auch Mails anzeigen können, die nicht zu 100% dem RFC entsprechen. Denn obwohl der Aufbau und der Versand von E-Mails durch RFCs genau festgelegt ist, halten sich längst nicht alle E-Mail-Versender an die Vorschriften. Die in bester Absicht in Clients eingebaute Toleranz machen sich Angreifer immer häufiger zunutze, um beispielsweise bekannte Absender vorzutäuschen oder den realen Absender zu verschleiern. Die Experten von Net at Work haben in den letzten Monaten einige neue Varianten davon beobachtet. Für 2020 erwarten die Experten einen Anstieg dieser Angriffe. Eine umfassende Prüfung der Absenderinformation am Gateway ist daher wichtiger denn je.

    6. Retro-Look auch bei Archivformaten
    Uralt-Archivformate, die kaum noch produktiv eingesetzt werden, werden auf Clients von Packer-Software wie beispielsweise 7zip immer noch erkannt und verarbeitet. Viele der gängigen Viren- und Malwarescanner können diese Formate jedoch nicht mehr analysieren. Es ist zu erwarten, dass alte Archivformate in 2020 die neuen Lieblingsverstecke von Malware werden.

    „Wir überwachen und analysieren kontinuierlich die Bedrohungslage in der Mail Security. Mit unseren Auswertungen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation nur durch stetige Anpassung der Abwehrmaßnahmen erreicht werden kann“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Auch auf die kommenden Bedrohungen in 2020 kann man sich mit den richtigen Werkzeugen gut vorbereiten. Flexibilität und Automatisierungsgrad sind hier Trumpf.“

    Beispielweise lassen sich Bedrohungen über neue Top-Level-Domains oder durch alte Packer-Formate mit feingranularen Regeln gut abfangen. Selbstlernendes Whitelisting und die detaillierte Auswertung der Senderreputation erlauben hier eine optimale Kombination von Sicherheit, Automatisierung und Praxistauglichkeit – insbesondere auch in SaaS-Umgebungen. „Letztlich ist es in der Mail-Kommunikation nicht anders als im realen Leben: Die Vertrauenswürdigkeit meines Gegenübers ist entscheidend für meine Reaktion“, fasst Cink zusammen.

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
    https://www.nospamproxy.de

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Gesichtserkennung: Neue Techniken bergen immer auch Gefahren

    ARAG Experten zu einem Einsatzfeld der künstlichen Intelligenz

    Software zur Gesichtserkennung ist längst kein Geheimnis mehr. Dieser Aspekt der künstlichen Intelligenz (KI) ist sogar schon viel weiter verbreitet, als wir gemeinhin glauben. Doch neue Technologien verheißen nicht nur Fortschritt für die Gesellschaft, sondern bergen immer auch Gefahren. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig – eine gesunde Skepsis ist laut ARAG Experten aber ratsam.

    Die praktische Seite der Gesichtserkennung
    Viele Smartphones lassen sich mit einer Gesichtserkennungssoftware entsperren. Ist die Funktion aktiviert, muss der Besitzer einfach in sein Handy schauen, das ihn oder sie sofort erkennt und das Gerät entsperrt. Dass die auf dem Smartphone gespeicherten Gesichtsdaten missbraucht werden, ist unwahrscheinlich. Die Daten beschreiben das Gesicht nur rudimentär und reichen zu einer Rekonstruktion nicht aus. Anders sieht es aus, wenn die Daten nicht auf dem eigenen Gerät, sondern im Netz gespeichert werden.

    Diskussionen um FaceApp
    Mit der zurzeit äußerst angesagten mobilen Anwendung FaceApp können sich Nutzer mit veränderten Haarfarben, als Senior oder mit und ohne Bart betrachten. Was lustig klingt und einen Riesenspaß verspricht, ruft Datenschützer auf den Plan. Um die App zu nutzen, muss man seine Gesichtsdaten erst einmal in der App hochladen. Was mit den Daten geschieht und welche Rechte die Nutzer an die App-Betreiber abgeben, steht in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Die erkennt jeder Nutzer mit der Freischaltung an. Gelesen werden diese AGB aber erfahrungsgemäß kaum. Was Datenschützer besonders stört, ist die Tatsachen, dass die Selfies der Nutzer auf Server hochgeladen werden und dort verbleiben, auch wenn der Nutzer seine Fotos auf dem Smartphone wieder löscht. Inzwischen haben die Betreiber der App auf die Kritik reagiert: Laut eigener Angaben werden die meisten Bilder nach 48 Stunden wieder vom Server gelöscht. Besonders kritisch sehen allerdings ARAG Experten, dass sich FaceApp sogar die kommerzielle Nutzung dieser Fotos herausnimmt. Die App ist damit indes keine Ausnahme; Facebook, Google, Instagram und Twitter gehen ähnlich eigenmächtig mit Fotodaten um.

    Gesichtserkennung im öffentlichen Raum
    Zumindest in unseren Städten sind mittlerweile nahezu flächendeckend Kameras im Einsatz. Berühmtes Beispiel ist der Berliner Bahnhof Südkreuz. Dort können die Überwachungskameras schon in Sekundenbruchteilen die Gesichter der Passanten erkennen. Und mit der Gesichtserkennung ist auch der Name bekannt. Und damit letztlich auch jeder Ort, an dem man sich zuvor aufgehalten hat. In der kürzlich angelaufenen zweiten Test-Phase sollen die Systeme sogar Alarm schlagen, wenn sich Personen auffällig oder verdächtig verhalten. Möglich macht das Künstliche Intelligenz. Sie wird rasant schlauer und verknüpft vielmehr Informationen immer zuverlässiger. Wie viel Überwachung im öffentlichen Raum wünschenswert und zulässig ist, muss aber noch geklärt werden. Die Technik ist hier weiter als der Gesetzgeber.

    Hooligans müsser draußen bleiben
    Gewaltbereite Fußballfans, die in der Vergangenheit in Stadien randaliert oder verbotenes Feuerwerk hineingeschmuggelt haben, bekommen Stadionverbot, sofern sie identifiziert werden können. Das Verbot dann auch durchzusetzen, ist allerdings schwieriger, als es auszusprechen. Das könnte nun ein Programm des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ändern. Das Programm kann Bilder und Videoaufnahmen einer frontal angebrachten Kamera in Echtzeit danach auswerten, ob eine bekannte Person den abgebildeten Bereich passiert. Am Stadioneingang angebracht, können mit einem Stadionverbot belegte Besucher sofort erkannt und am Betreten des Stadions gehindert werden. Als das neue System bei einem Heimspiel des Karlsruher SC (KSC) getestet werden sollte, stoppte der Verein den Praxistest, weil es zu erheblichen Protesten der Fußball-Fans gekommen war. Ob eine solche Gesichtserkennung mit Datenabgleich in Echtzeit überhaupt rechtens ist, bezweifeln Datenschützer und Juristen. Die derzeit für Überwachungskameras geltenden Bestimmungen sind aus Sicht der ARAG Experten jedenfalls für den Einsatz künstlicher Intelligenz nicht mehr ausreichend.

    Weitere interessante Informationen unter:
    http://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze
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  • XPRON – Systemhaus erweitert seine Bürofläche auf 1500 qm

    XPRON – Systemhaus erweitert seine Bürofläche auf 1500 qm

    Mehr Platz für mittlerweile über 120 Mitarbeiter

    Das Jahr 2019 ist gerade erst zu Ende gegangen, aber nicht ohne das XPRON die Weihnachtszeit genutzt hat, um seine Büroflächen zu erweitern.
    Die bisherige Fläche von 1000 Quadratmeter wurde auf 1500 Quadratmeter erweitert. Außerdem gibt es jetzt eine optimalere Anordnung der Büros.
    Durch die zusätzliche Fläche wurde ein großer First Level und Customer Service Bereich geschaffen, welche separat von den Sicherheitsbereichen des Second und Third Level Supports liegen. Durch das stetige jährliche Wachstum von 20 Prozent und mittlerweile über 120 Mitarbeitern wurde die zusätzliche Fläche dringend benötigt.

    Weitere Bilder unserer neuen Büroflächen finden sie auf unserer Webseite.

    Wir freuen uns auf das Jahr 2020 und weiteres Wachstum.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

    Kontakt
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  • Hyland: Sechs Enterprise Technology Trends, die das Geschäftswachstum im Jahr 2020 vorantreiben werden

    Hyland: Sechs Enterprise Technology Trends, die das Geschäftswachstum im Jahr 2020 vorantreiben werden

    Berlin, 20. Januar 2020 – Organisationen weltweit werden im Jahr 2020 ihre Investitionen in
    Unternehmenstechnologie intensivieren und digitale Entwicklungen und Verbesserungen
    nutzen, um wettbewerbsfähiger zu werden, die Beziehung mit Konsumenten zu stärken und mit
    den steigenden Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit Schritt zu halten.

    Hyland, ein führender Anbieter von Content Services für Unternehmen weltweit, hat sechs
    Technologietrends identifiziert, die Chief Information Officers (CIOs) und Chief Technology Officers (CTOs) in den kommenden Jahren auf dem Schirm haben sollten:

    1. Cloud-Kontrolle
    Unternehmen werden sich verstärkt für Managed Cloud Services entscheiden, um Sicherheit und Effizienz zu steigern. Da das Hosting von Lösungen in einer Public Cloud eine umfassende unternehmensinterne Überwachung erfordert, stellt das Outsourcing von Management und Hosting der Cloud-Infrastruktur eine attraktive Option für CIOs und CTOs dar.
    Experten übernehmen dann die:
    – Datensicherung und Implementierung der neuesten Sicherheitsmaßnahmen
    – Pflege und Updates von Lösungen zur Einhaltung nationaler und internationaler Vorschriften
    – Disaster Recovery
    – Hochskalierbarkeit von Lösungen bei schwankenden Anforderungen

    2. Schnelle Reaktion auf neue Datenschutzbestimmungen
    Die Verbreitung von nationalen und internationalen Datenschutzbestimmungen – wie beispielsweise die DSGVO oder der kalifornische Consumer Privacy Act – zwingt Unternehmen dazu, die Art und Weise, wie sie Informationen verwalten und schützen, zu überdenken. Da die Anforderungen an die Unternehmen zur Einhaltung der Vorschriften weiter steigen, wächst auch die Herausforderung, mit den sich ständig ändernden Vorschriften Schritt zu halten. Daten dauerhaft aufzubewahren, ist keine Option. Unternehmen investieren daher in Unternehmenstechnologien wie Content-Services Lösungen, um die Anwendung von Richtlinien für die Dokumentenaufbewahrung und das Records Management zu automatisieren.

    3. Blockchain jenseits von Bitcoins
    Da Geschäftsprozesse immer mehr Daten erzeugen und digitale Transaktionen zunehmen, wird der Bedarf für Authentifizierung und Transparenz in Zukunft wachsen. Blockchain ist eine praktikable Option, um diese branchenübergreifend zu gewährleisten – vom Hochschulwesen bis zum Bankensektor.

    4. Technologie zur Beantwortung wirtschaftlicher Fragen
    Aufgrund der derzeit starken, aber unberechenbaren Wirtschaft streben Unternehmen schon heute nach größerer Effizienz, um in Zukunft agiler und wettbewerbsfähiger zu sein. So wie die Fertigungsindustrie Technologie bereits zur Verbesserung der Effizienz in der Produktion eingesetzt hat, werden sich Unternehmen aller Branchen darauf konzentrieren, die Kosten und Komplexität von Geschäftsprozessen durch eine Steigerung der Effizienz der Wissensarbeiter im Backoffice zu reduzieren. Geschäftsbereiche wie die Kreditorenbuchhaltung und andere Transaktionsabteilungen suchen bereits nach Lösungen der zweiten oder dritten Generation, um Prozesse intelligent zu automatisieren.

    5. Fortschreitende Automatisierung
    52 % der Fortune-500-Unternehmen aus dem Jahr 2000 existieren aufgrund von Insolvenz, Fusionen, Übernahmen oder aus anderen Gründen heute nicht mehr. Und das Tempo der Veränderung wird noch weiter zunehmen: Intelligent-Automation-Technologie schafft beispielsweise immer neue Einnahmequellen, die zum Erfolg neuer Unternehmen und zum Scheitern anderer führen. Dank Robotic Process Automation wird zudem eine „digitale Workforce“ rund um die Uhr mit rasanter Geschwindigkeit arbeiten und menschliche Mitarbeiter unterstützen können, indem sie ihnen redundante manuelle Aufgaben abnimmt. Maschinelles Lernen und KI werden die Produktivität von Wissensarbeitern erhöhen, indem sie zunehmend mehr Prozesse steuern und kontextbezogene Entscheidungen treffen.

    6. Technologie zur Kundenbindung
    Mit der zunehmenden Consumerization und der Erwartung, bestmögliche Kundenerfahrung bereitzustellen, optimieren Unternehmen ihre Prozesse, um einen Wettbewerbsvorteil zu generieren. Content-Services-Technologien spielen hier eine entscheidende Rolle.

    Zitat:
    „Um einen Wettbewerbsvorteil zu generieren und das Geschäftswachstum auszubauen, haben Unternehmen es sich zum Ziel gesetzt, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, Prozesse zu rationalisieren und Risiken zu minimieren“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Zur
    Erreichung dieser Ziele in den nächsten Jahren, konzentrieren sich unsere Kunden zunehmend auf cloudbasierte Lösungen, neue Blockchain Use Cases und Intelligent Automation Technology, wie z.B. die Robotic Process Automation.“

    Weitere Informationen zu Hyland und Trends für 2020 finden Sie unter Hyland.com/de-de und hier.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

    BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

    Digitalisierung von Prozessen, das Kerngeschäft der IT-Experten von BusinessCode aus Bonn, wird immer wichtiger. Und so feierte man unlängst 20jähriges Bestehen. Als nächster Meilenstein steht nun die Regelung der Unternehmensnachfolge an, mit der das Unternehmen ins Rennen um den “ Ludwig 2020“ geht.

    20. Januar 2020. „Eines der Unternehmen zu sein, die zum „Ludwig 2020″ im Bereich Nachfolge nominiert wurden, ist für uns eine Auszeichnung, die uns stolz macht“, freut sich Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH, Bonn. Martin Schulze, der von Beginn an BusinessCoder ist, hat zusammen mit einigen langjährigen Wegbegleitern eine außergewöhnliche Nachfolgeregelung entwickelt, die man im Detail im Verlauf des Wettbewerbs um den „Ludwig 2020“ vorstellen wird.

    „Wir sind IT-Dienstleister für kundenspezifische Business Lösungen, heute arbeiten tagtäglich mehr als 20.000 User mit unseren Systemen“, erläutert Schulze, der die Erschließung neuer Zielgruppen ebenso wie ein Wachstum im vertrauten Kundenumfeld im Blick hat. Und um genau dies in den nächsten Jahren mit entsprechender Schlagkraft tun zu können, stand die Regelung der Unternehmensnachfolge an, die man aktuell umsetzt.

    BusinessCode entwickelt komplexe Softwarelösungen, die passgenau auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Der Wettbewerb ist intensiv und da ist es wichtig, Unterschiede herauszuarbeiten. „Und Softwareprojekte leben nur zum Teil von der Technologie, den wichtigeren Teil machen Know-how sowie Fingerspitzengefühl der verantwortlichen Projektmitarbeiter beim Lösungsanbieter aus. Und genau davon hat unser Team enorm viel“, erläutert Schulze. Und damit dies so bleibt und man mit qualifizierten Mitarbeitern weiterwachsen kann, sollen Mitarbeiter, die das wollen, aktiv am Unternehmen beteiligt werden. In welcher Form genau, dazu laufen gerade die letzten Verhandlungen.
    Jetzt bereitet man sich in Bonn erst einmal auf den Nominierungsabend vor, an dem man sein Nachfolgemodell der Jury und den anderen Mitstreitern präsentieren darf.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
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  • immobuy.com und immoinvestor.com werden den Immosektor revolutionieren

    Der Kärntner IT-Spezialist Roland Ortner macht den Immoverkauf schon bald kinderleicht!

    Mit immobuy.com und immoinvestor.com gehen schon bald zwei völlig neuartige Immoplattformen an den Start, welche die Immowelt mit Sicherheit revolutionieren werden. Alle Menschen, die bisher Probleme damit hatten Häuser, Wohnungen, Grundstücke oder gar Zinshäuser unkompliziert zu verkaufen oder in bestehende Immoprojekte zu investieren, werden zukünftig von Mastermind Franz Langer und seinem Kärntner IT-Spezialistenteam rund um Roland Ortner tatkräftig entlastet werden. So wird schon bald ein erfolgreicher Immoverkauf ohne jeglichen Stress für den Verkäufer möglich. Und das Beste an der ganzen Sache ist, dass alles online, diskret und vollkommen sicher möglich sein wird. Datenschutz und Kundenzufriedenheit sind dem Kärntner IT-Sicherheitsexperten Roland Ortner dabei ganz besonders wichtig. Seit mehr als fünfzehn Jahren beschäftigten sich der Initiator Franz Langer und sein Partner bereits mit der bestmöglichen Aufbereitung und sicheren Darstellung von datengetriebenen Informationssystemen. Vor diesem Hintergrund war es nur logisch, dass die beiden IT-Profis immobuy.com und immoinvestor.com lancierten.

    IT-Knowhow mit Herz & Hirn | Computercompetence in Kärnten, Klagenfurt und Villach steht für IT-Beratung & EDV-Services nach Maß. Egal, ob Responsive Webdesign, Programmierung, Online Shop Erstellung, Webentwicklung für E-Commere Projekte, Google Ads, Onine Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Server-Hosting, Social Media Marketing oder Online-Text-Erstellung – bei Computercompetence werden Sie mit Sicherheit fündig.

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    Roland Ortner
    Kinoplatz 6/2/1
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