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  • SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    Berlin / Boston, 17. Januar 2020 – „Merry Christmas“ war die Botschaft der ersten Kurzmitteilung, die 1992 über den Short Messaging Service versandt wurde. 2012, also zehn Jahre später, wurden allein in Deutschland sage und schreibe 59,8 Milliarden SMS verschickt. Doch das war auch schon das Allzeithoch, danach ging es mit der Nutzung rapide bergab. Bereits 2010 war die Anzahl der verschickten SMS auf fast ein Drittel gesunken.(1/2) Im Vergleich zu diesen Zahlen wird mittlerweile kaum noch „gesimst“; die SMS ist von Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp verdrängt worden. Selbst im Businessbereich gaben 2017 in einer unter knapp 2000 Arbeitnehmern durchgeführten Umfrage 52 Prozent der Teilnehmer*innen an, beruflich Messenger zu nutzen – auch hier lag WhatsApp mit 68 % deutlich vor der SMS mit nur 33 %. (3)

    Wie konnte das passieren? Es ist nicht verwunderlich, dass die Kunden auf kostenlose Nachrichtendienste umstiegen, nachdem die Mobilfunkbetreiber für SMS Gebühren erhoben. Den meisten Nutzern war und ist es wichtiger, Geld zu sparen, auch wenn das bedeutet, Nachrichten und Kontakte mit Firmen zu teilen, die damit Milliarden verdienen. Die Nutzungsbedingungen werden weitestgehend weggeklickt – solange keine Zahlungsinformationen einzugeben sind. Die wenigen skeptischen Anwender, die nicht in der digitalen Steinzeit verharren wollten, kapitulierten irgendwann (darunter auch der Autor dieses Artikels) und akzeptierten ebenfalls – wenn auch mit Zähneknirschen – die langen Verträge, die von teuren Rechtsanwälten ausgetüftelt worden sind. Dass immer noch Mobilfunkbetreiber Gebühren für MMS- oder SMS-Roaming verlangen, zeigt, wie sehr diese offensichtlich in diesem Bereich unter Realitätsverlust leiden. So blieben nur noch Nischenmärkte für die SMS. Immer noch wichtige Verwendungszwecke für SMS-Nachrichten im B2C-Bereich sind die Zwei-Faktor-Authentifizierung (zum Beispiel bei Google) sowie der Versand von TANs im Online-Banking.

    Doch es gibt noch Hoffnung. Die Beziehung zwischen Kunden und Firmen ist eine andere als zwischen Freunden. Es ist ein Unterschied, ob man einen Bekannten in WhatsApp als Freund hinzufügt oder ob man einen Tisch in einem Restaurant reservieren will. Dem Restaurant möchte man möglicherweise nicht mitteilen, dass man gerade online ist, und je nachdem, wie der Besuch war, möglicherweise nie wieder in Kontakt kommen. Und das Restaurant möchte wiederum keine Kunden verlieren, die kein WhatsApp haben und nicht alle möglichen Nachrichten-Dienste installieren. Hier ist SMS nach wie vor der kleinste gemeinsame Nenner und ein willkommenes Helferlein.

    Hinzu kommt, dass unsere Lieblings-Suchmaschine gern Restaurants, Bäckereien, Werkstätten und viele andere Geschäfte findet – und dann die Adresse, Webadresse, Kundenmeinungen und die Telefonnummer ausspuckt. Dort macht es Sinn, dass man die Telefonnummer nicht nur anrufen, sondern auch „texten“ kann. Das ist in den USA bereits weit verbreitet, aber auch in Deutschland und Europa möglich. Warum nicht eine Festnetznummer ansimsen? Technisch möglich ist es bei vielen SIP-Trunk-Anbietern bereits heute.

    Für die Telefonanlage ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten. Dadurch, dass das Softphone auch hier Einzug hält, wird es nun möglich, SMS auch im Namen der Firma zu empfangen und zu senden – auch auf dem privaten Handy. Es wird nun auch möglich, dass mehrere Mitarbeiter SMS empfangen und sogar den Chat von einem Mitarbeiter zum anderen übergeben können. Eingehende SMS können beispielsweise auf mehrere Callcenteragenten verteilt werden, je nachdem, wer gerade eingeloggt ist. Das funktioniert so ähnlich wie das Verteilen eingehender Anrufe. Die SMS-Historie mit dem Kunden wird nicht auf dem Handy gespeichert, sondern in der Telefonanlage. Sollte mal einer der Mitarbeiter gehen, übernimmt diese ein anderer Mitarbeiter. MMS können auch verschickt werden. So könnten zum Beispiel Bilder von dem Tisch im Restaurant verschickt werden, falls der Gast den vorher schon mal sehen will. Für den Kunden läuft das alles unter der Nummer der Firma. Wenn die Konversation mit dem Kunden zu kompliziert wird, können Kunde oder auch der Mitarbeiter auf die Audioverbindung wechseln, so dass die Interaktion so effizient und angenehm wie möglich ist. Schließlich ist es ja immer noch eine Telefonanlage.

    Es ist zu erwarten, dass es nicht dabei bleibt. Die Roboter stehen bereits Schlange, um eingehende Nachrichten nicht durch Menschen, sondern erst mal über den Roboter vorkauen zu lassen. So wie die automatische Vermittlung eingehende Anrufe an die richtige Person weiterleitet, kann eine automatische Vermittlung für SMS dies für SMS übernehmen, je nachdem, was in der Nachricht steht. So können im Restaurant-Beispiel Anfragen, die sich auf die Speisekarte beziehen, mit einem Link zur entsprechenden Webseite beantwortet werden, oder Anfragen bezüglich der Öffnungszeiten gleich in der SMS beantwortet werden. Da nicht jeder Telefonanlagen-Hersteller das aufs Neue programmieren kann, ist zu erwarten, dass solche Dialoge über offene APIs abgewickelt werden.

    PS: Übrigens sieht das bei Kindern anders aus: Die telefonieren eher (82 %), danach kommt SMS (48 %), erst dann WhatsApp (40 %). Befragt wurden hierfür im Jahr 2017 5,79 Millionen deutschsprachige Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren: https://de.statista.com/infografik/12556/telefonieren-bei-kindern-beliebter-als-whatsapp/ und https://www.kinder-medien-studie.de/wp-content/uploads/2017/08/KMS_Pra%cc%88sentation_PK_Final_Handout.pdf

    JahrAnzahl
    19960,1 Milliarden
    19970,4 Milliarden
    19981,0 Milliarden
    19993,6 Milliarden
    200011,4 Milliarden
    200117,1 Milliarden
    200218,4 Milliarden
    200319,0 Milliarden
    200419,7 Milliarden
    200522,3 Milliarden
    200620,1 Milliarden
    200723,1 Milliarden
    200827,8 Milliarden
    200934,1 Milliarden
    201041,5 Milliarden
    201154,9 Milliarden
    201259,8 Milliarden
    201337,9 Milliarden
    201422,3 Milliarden
    201516,6 Milliarden
    201612,7 Milliarden
    201710,4 Milliarden
    20188,9 Milliarden

    1) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2018/JB2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
    2) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2019/JB2018.pdf;jsessionid=BDF8002BD0E732011533FF9719747471?__blob=publicationFile&v=6
    3) https://de.statista.com/infografik/11239/beruflichen-nutzung-von-messengern/

    Quellenangabe: Wikipedia, gegengecheckt mit Jahresberichten der Bundesnetzagentur, wo möglich.

    Vodia Networks entwickelt für Unternehmen jeder Größe passgenaue Soft- und Hardware-Kommunikationslösungen für die VoIP-Telefonie. Ob in der Cloud oder vor Ort in einem leistungsstarken, auf einer Intel-Plattform basierenden Router – Vodia schafft die technischen Voraussetzungen dafür, das Telefonieren übers Internet einfacher und effizienter zu machen.
    CEO des 2012 in Boston, USA, gegründeten Unternehmens ist Dr. Christian Stredicke, der bereits 1999 in Berlin die weltweit ersten erfolgreichen VoIP-Telefone mit seinem Start-up Snom produzierte.
    2006 brachte er seine erste IP-Telefonanlage unter der Marke pbxnsip auf den Markt. Seitdem arbeitet das eigene Entwicklerteam daran, die Software kontinuierlich weiterzuentwickeln, an neue Industriestandards anzupassen und eine Vielzahl neuer Funktionalitäten zu implementieren, um die unterschiedlichen Kundenanforderungen noch besser einzulösen. Die so immer leistungsstärker gewordene Kommunikationslösung wird heute vor allem aus drei Gründen von international renommierten Service-Providern und Telekommunikationsanbietern eingesetzt: Vodia PBX ist herstellerunabhängig, sehr zuverlässig und überaus flexibel. Kein Wunder also, dass weltweit Anwender die Vorzüge dieser IP-Telefonie-Lösung nicht mehr missen möchten.
    „VoIP ist unser Spielfeld, die Bereitstellung erstklassiger Angebote und Services für Unternehmenskunden und Service-Provider die Herausforderung. Um immer sicherere und leistungsstärkere Lösungen entwickeln zu können, reizen wir die heute verfügbaren Technologien bis an ihre Grenzen aus“, so Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia Networks.
    Nachdem das Unternehmen bislang von den USA aus den heimischen und globalen Markt bearbeitet hat, startet Vodia mit der Eröffnung der Niederlassung in Berlin eine neue Phase seiner Expansion. Distributionspartner in Deutschland sind API und Allnet.
    „Auch wenn schon ein paar Jahre vergangen sind, stehen wir immer noch am Anfang von VoIP“, ergänzt Dr. Stredicke. „Wir kennen noch viele Partner in Europa aus den vergangenen Jahren, sind aber ständig auf der Suche nach neuen, die gemeinsam mit uns auf diese Reise gehen wollen. Das Potenzial im Markt ist nach wie vor immens.“

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  • GVV-Kommunal setzt auf Cyber-Risikoanalysetool cysmo®

    Die GVV-Kommunalversicherung VVaG integriert PPI-Software in ihr Cyber-Angebot für Kommunen und kommunale Unternehmen. Das Online-Rating-Tool cysmo® deckt Schwachstellen der IT-Infrastruktur in Echtzeit auf.

    Hamburg, 20.01.2020: GVV-Kommunal bietet Kunden im Rahmen ihrer Cyber-Versicherung eine vollautomatische Bewertung von Cyber-Risiken in Echtzeit. Diesen Service ermöglicht cysmo®, eine Lösung des Hamburger Software- und Beratungshauses PPI AG. GVV-Kunden und Interessenten können mithilfe von cysmo® ihre IT auf Schwachstellen überprüfen lassen.

    Cyber-Analyse in wenigen Minuten

    Mit cysmo® erstellt GVV-Kommunal für Kommunen und kommunale Unternehmen einen detaillierten Sicherheitsreport über die Erfolgswahrscheinlichkeit von potenziellen und real existierenden Cyber-Attacken. Bereits nach Eingabe der Domains startet die Bewertung – ohne hierbei selbst in die Systeme der geprüften Institutionen einzudringen, da cysmo® gänzlich passiv arbeitet. In durchschnittlich rund drei Minuten liefert die Anwendung ein umfassendes Ergebnis.

    Analyse als zusätzliche Dienstleistung für passgenauen Versicherungsschutz

    Über GVV-Kommunal erhalten die geprüften Kommunen und kommunalen Unternehmen dann den in der Regel zwischen 20 und 50 Seiten umfassenden cysmo®-Report, der ihnen eine erste Einschätzung ihrer Cyber-Risiken erlaubt sowie Gefahren- und Schwachpunkte aufzeigt. Diese Analyse ist eine zusätzliche Dienstleistung und steigert die Kunden-Awareness für das Thema Cyber. GVV-Kommunal positioniert sich dadurch bei ihren Kunden nicht nur als Schadenregulierer, sondern als vorausschauender Partner im Bereich Cyber. „Mit cysmo® haben wir erstmalig die Möglichkeit, Kunden und Interessenten ihre konkreten Risiken aufzuzeigen und damit gemeinsam die passende Versicherungslösung zu finden“, sagt Joachim Krampetzki, Leiter der Abteilung Ver-/Betrieb, GVV-Kommunal.

    Cyber-Gefahren prominent auf der kommunalen Agenda

    Der Weg zur Online-Analyse möglicher Bedrohungen ist einfach: Über ein Formular können interessierte Kreise, Städte, Gemeinden und kommunale Unternehmen GVV-Kommunal mit der Live-Risikoeinschätzung beauftragen. „Der cysmo®-Check ist sehr beliebt. Die Nachfrage liegt seit dem Start des Angebots Ende Mai 2019 deutlich über unseren Erwartungen. Dies zeigt, dass der kommunale Sektor der Cyber-Sicherheit höchste Aufmerksamkeit widmet“, betont Linus Töbke, Cyber Consultant bei der PPI AG. Diese Einschätzung wird auch durch die hohe Resonanz auf die Vortragsreihe rund um Gefahren aus dem Netz bestätigt, welche GVV-Kommunal zusammen mit PPI-Experten für die kommunale Klientel durchführt.

    – Ende –

    Die GVV-Kommunal

    Die GVV-Kommunalversicherung (GVV-Kommunal) ist ein regional agierender Kommunalversicherer. Sie bietet maßgeschneiderte Versicherungskonzepte und Serviceleistungen für Kommunen, kommunale Unternehmen und Sparkassen. Gegründet im Jahr 2011 in Köln als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit trägt GVV-Kommunal ein hohes Maß an Verantwortung für die Sicherheit seiner Mitglieder.
    Derzeit vertrauen fast 7.000 kommunale bzw. kommunal getragene Mitglieder auf den Versicherungsschutz von GVV-Kommunal. Die Mitglieder nehmen – in der Mitgliederversammlung sowie im Aufsichtsrat und Vorstand – aktiven Einfluss auf die Ziele und Aufgaben des Kommunalversicherers.
    Rund 330 Mitarbeiter kümmern sich an den Standorten Köln und Wiesbaden um die Belange der Mitglieder. Das Geschäftsgebiet umfasst Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Berlin, Bremen, Hamburg sowie Baden-Württemberg (nur Landesteil Hohenzollern-Sigmaringen). In Niedersachsen und Schleswig-Holstein wird Versicherungsschutz in Kooperation mit den Kommunalen Schadenausgleichen angeboten.
    Durch die langjährige Konzentration und Spezialisierung auf die Kommunen, kommunalen Unternehmen und Sparkassen verfügt GVV-Kommunal über weitreichende Spezialkenntnisse der kommunalen Risikolagen. Politische, soziale, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen verändern laufend die Inhalte und Rahmenbedingungen kommunaler Tätigkeit. GVV-Kommunal reagiert seit jeher mit unternehmerischer Flexibilität und Innovationsbereitschaft auf geänderte Risikosituationen und passt das umfassende Versicherungsangebot stets den geänderten Rahmenbedingungen an.
    GVV-Kommunal steht deshalb für Kompetenz bei der Risikobewertung, Deckungsschutzgestaltung, Schadenregulierung und für effiziente Schadenverhütung im kommunalen Umfeld.

    Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

    Kontakt
    PPI AG
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  • Leawo schenkt Spotify Music Converter gratis und bietet 40% bis 50% Preisnachlass

    Leawo schenkt Spotify Music Converter gratis und bietet 40% bis 50% Preisnachlass

    Der DRM-Schutz bei Spotify-Musik wird aufgehoben und in das allgemeine Audioformat konvertiert, um Musik offline auf allen Geräten wiederzugeben.

    Zusammenfassung: Leawo startet die Januar-Promotion 2020 vom 15. Januar bis 15. Februar 2020. Spotify Music Converter ist kostenlos und Sonderangebote von 40% bis 50% Rabatt in der Promotion.

    Guangdong, China – 20. Januar 2020 – Leawo Software, ein führender Entwickler und Anbieter von Multimedialösungen, bietet ab sofort die Januar Promotion 2020 an. Die Aktion läuft vom 15. Januar bis zum 15. Februar. Während der Promotion können die Teilnehmer den Prof. DRM Spotify Music Converter kostenlos erhalten, mit dem sie Spotify-Songs konvertieren können, sowie das All-in-One Bundle mit 50% Rabatt zum Herunterladen, Konvertieren, Abspielen, Bearbeiten und Brennen von Video und Audio.

    Wie der Name schon andeutet, ist Leawo Prof. DRM Spotify Music Converter ein spezialisiertes Tool zur Konvertierung von Spotify-Liedern. Man kann es verwenden, um Spotify-Lieder in die gängigen Musik-Player-kompatiblen Formate zu konvertieren. Mit der fortschrittlichen Technologie behalten alle konvertierten Lieder perfekt die 100%ige Originalqualität von Spotify bei. Außerdem erlaubt dieses Programm die Bearbeitung des Audios durch die Anpassung des Audiokanals, der Bitrate, der Samplerate, etc. So können Nutzer Spotify-Lieder frei auf beliebige Media-Player und mobile Geräte übertragen und genießen. Leawo nimmt den Prof. DRM Spotify Music Converter als Geschenk in der Promotion. Man kann ihn kostenlos erhalten, indem man die persönlichen Daten ausfüllt und auf der Promotionsseite auf „Jetzt Erhalten“ klickt und den Registrierungscode per E-Mail erhält. Es ist erwähnenswert, dass der Prof. DRM Music Converter sowohl in der Windows- als auch in der Mac-Version verfügbar ist und man sollte die richtige Version wählen, bevor man die Informationen ausfüllt.

    Leawo All-in-One Bundle ist ein 13-in-1 Medienpaket, das Video Converter, Video Downloader, Blu-ray/DVD Lösungen, 4-in-1 Prof. DRM Media Pack und iTransfer single beinhaltet. iTransfer ist auf die Übertragung von iOS Daten spezialisiert. Das Prof. DRM Media Pack integriert Prof. DRM Video Converter, Prof. DRM Music Converter, Prof. DRM Audiobook Converter und Prof. DRM Spotify Converter, um als Video/Musik/Audiobook-Konverter zu arbeiten. Blu-ray/DVD-Lösungen können Menschen beim Konvertieren und Brennen von Blu-ray/DVD helfen. Video Converter wird hauptsächlich für die Konvertierung von Video und Audio von einem Format in ein anderes verwendet. Und Video Downloader dient als Downloader zum Herunterladen von Video und Audio aus dem Internet. Das Leawo All-in-One Bundle wird in dieser Aktion mit 50% Rabatt angeboten.

    Zusätzlich bietet Leawo einige Artikel zu 40% Rabatt an, einschließlich Prof. DRM Media Pack, Prof. DRM Video Converter, Prof. DRM Music Converter und Prof. DRM Audiobook Converter. Mit diesen Programmen kann man Video/Musik von iTunes und iOS-Geräten konvertieren, Musik spotifizieren und Hörbücher anhören.

    Schließlich bietet die Promotion 30% Rabatt auf den Sitewide Code für jeden anderen Kauf bei Leawo.de. Das ist sehr günstig für diejenigen, die sich für andere Artikel interessieren.

    Um mehr über diese Aktion zu erfahren, bitte hier klicken.

    Leawo ist ein professioneller Anbieter für multimediale Lösungen, spezialisiert sowohl auf das Aufbereiten und Verteilen von Medien über das Internet als auch für den Alltag. Unsere Produktpalette umfasst PC-Produkte wie z.B. DVD-, Video-, Flash- und PowerPoint-Konverter bis hin zu Produkten für Apple, wie z.B. Flash-, DVD- und Videokonverter. Diese Produkte sind weltweit und in Englisch, Japanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch und immer mehr in Deutsch erhältlich, sowohl für Microsoft Windows und Apple OSX. Die Zukunft fest im Blick, wird Leawo immer das Beste geben, um seinen Kunden weltweit sowohl erstklassige, vielfältige und leicht zu bedienende Software als auch Unterstützung zukommen zu lassen.

    Kontakt
    Leawo Software GmbH
    Steven Zhang
    Yungu Innovation Industrial Park Phase I 1183
    518057 Shenzhen
    +86-755-86349501
    +86-755-26738705
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  • Strategische Allianz von Tech Mahindra und Celonis zur Steigerung der Prozessexzellenz

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Celonis, Marktführer bei KI-gestützter Software für Prozessexzellenz, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen bei der Transformation ihrer Prozesse und ihres Geschäftsmodells mit Hilfe der Intelligent Business Cloud von Celonis zu unterstützen.

    Die Partnerschaft vereint Tech Mahindras Kernkompetenz – die Unterstützung globaler Unternehmen bei der Optimierung ihrer Smart Operations, ihrer Automatisierung und ihrer digitalen Kundenerlebnisse – mit der KI-basierten Process-Mining-Technologie von Celonis. Die Intelligent Business Cloud von Celonis deckt Reibungspunkte in Unternehmensprozessen auf und überwacht diese kontinuierlich, so dass Unternehmen sie proaktiv optimieren können.

    Mit dem gemeinsamen Angebot richten sich Tech Mahindra und Celonis an Industriebereiche wie Telekommunikation, Medien & Entertainment, Gesundheitswesen & Life Sciences, Einzelhandel & Verbrauchsgüter, Banking, Finanzdienstleistungen & Versicherung, Touristik, Transport & Hotellerie, High-Tech & Produktion sowie Energieversorgung.

    „Durch die Partnerschaft mit Tech Mahindra können wir die Prozessexzellenz-Initiativen unserer Kunden noch besser unterstützen, indem wir auf Tech Mahindras Expertise bei Transformationen, Business Process Outsourcing und dem Einsatz von SAP S/4 Managed Services zurückgreifen. So können wir Transformationsprozesse, die quantifizierbare Ergebnisse für unsere Kunden liefern, entscheidend beschleunigen“, meint Bastian Nominacher, Mitgründer und Co-CEO von Celonis.

    Ritesh Idnani, Präsident und CEO von Tech Mahindra BPS, sagt hierzu: „Indem wir die KI-basierte Process-Mining-Technologie von Celonis für unsere BPS-Operationen nutzen, können wir unseren Kunden helfen, ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Celonis ist ein anerkannter Marktführer im Bereich Process Mining, und die Partnerschaft ist für Tech Mahindra sehr wertvoll.“

    Tech Mahindra konzentriert sich auf Zukunftstechnologien, um Kunden weltweit durch wegweisende Softwareplattformen und digitale Transformationspraktiken bessere Erlebnisse zu bieten. Die neue Allianz ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen von Tech Mahindra, in innovative Technologien und Automatisierungslösungen zu investieren, damit ihre Kunden agiler und intelligenter handeln können.

    Über Celonis
    Celonis, der führende Anbieter von Process Mining und Process Excellence Software, verwandelt Daten in Erkenntnisse und Maßnahmen. Die Intelligent Business Cloud ermöglicht es Unternehmen, das operative Rückgrat ihres Unternehmens schnell zu verstehen und zu verbessern. Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter Siemens, 3M, Airbus und Vodafone, vertrauen auf Celonis, um Maßnahmen zu ergreifen und Veränderungen in den Geschäftsprozessen voranzutreiben, was zu Einsparungen in Millionenhöhe und einem verbesserten Erlebnis für ihre Kunden führt. Das Unternehmen hat seinen Sitz in München und New York.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
    Mark Roper
    . .
    . .
    .
    germany@techmahindra.com
    http://www.techmahindra.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Christine Schulze
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +498122 559170
    christine@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

  • BRANDNEU bei Caseking: BitFenix Dawn TG – der Midi-Tower mit Sonnaufgang-Feeling

    BRANDNEU bei Caseking: BitFenix Dawn TG – der Midi-Tower mit Sonnaufgang-Feeling

    Berlin, 17.01.2020
    Der Gehäusehersteller BitFenix präsentiert den neuen Dawn TG Midi-Tower, der mit zahlreichen innovativen Features punkten kann. Hinter der Vorderseite aus beschichtetem Temperglas ist ein Mesh mit einzigartigen Muster angebracht, das sich auf die rechte Seite ausdehnt. Die dahinter angebrachte digital adressierbare RGB-Beleuchtung scheint wie ein Sonnaufgang durch ein Fenster. Die seitlichen Lufteinlässe sorgen gemeinsam mit der Mesh-Oberseite inklusive Staubfilter für einen guten Airflow. Alternativ lässt sich der Staubfilter auch durch einen soliden Deckel ersetzen. Jetzt bei Caseking.

    Digital adressierbare RGB-LED-Streifen leuchten durch ein einzigartiges Mesh. Dadurch entsteht ein Effekt, der an das Licht des Sonnenaufgangs durch ein Fenster erinnert. Der BitFenix Dawn TG verfügt über ultraklare Temperglasscheiben, die mit der gleichen Schutzfolie bedeckt sind, die von der Automobilindustrie für Autofenster verwendet wird. Das Gehäuse ist mit einem RGB-Hub und einem Controller-Button am I/O-Panel ausgestattet, um durch Farben und Effekte zu schalten.

    Die Features des BitFenix Dawn TG Midi-Towers im Überblick:
    – Äußerst stilvoller Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX
    – Adressierbare RGB-LED-Beleuchtung mit Controller am I/O-Panel
    – Front- und Seitenscheiben aus Temperglas mit Schutzfolie in Autoindustriequalität
    – I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0, HD-Audio Ein-/Ausgang & RGB-Taste
    – Platz für drei Radiatoren im Format 360/280, 240 oder 120 mm
    – 2x 3,5/2,5 Zoll & 4x 2,5 Zoll Datenträger-Slots
    – 3x 120-mm-Lüfter vorinstalliert, 1x mit RGB-LEDs – insgesamt 7 möglich
    – Raum für Grafikkarten bis zu 38 cm & CPU-Kühler bis zu 16,5 cm

    Gleich drei leise 120-mm-Lüfter legt BitFenix dem Gehäuse bei. Der Lüfter an der Rückseite kommt aus der hauseigenen Spectre-Serie und ist mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet, die den, durch die beiden Seitenteile aus Temperglas einsehbaren Innenraum, in ein passendes Licht taucht. Darüber hinaus kann das Case mit ausreichend Platz für E-ATX-Mainboards und perfektes Kabelmanagement überzeugen. Der Clou ist jedoch die Möglichkeit des vertikalen Einbaus der Grafikkarte, die zudem bis zu 380 Millimeter lang sein darf.

    Das BitFenix Dawn TG bei Caseking: https://www.caseking.de/bitfenix-dawn

    Das neue BitFenix Dawn TG ist ab sofort zum Preis von 109,90 Euro bei Caseking erhältlich.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Extreme Networks beim SPOBIS in Düsseldorf

    Extreme Networks beim SPOBIS in Düsseldorf

    Bei dem Sportbusiness-Event in Düsseldorf werden am Stand und in der Masterclass die Lösungen rund um die Digitalisierung im Stadionumfeld vorgestellt.

    Frankfurt a.M., 16. Januar 2020 – Egal ob Festival- oder Konzertbesucher, ob Comedy- oder Fußballfan: Die Besucher erwarten heute ein digitales Erlebnis. Auch Veranstaltungsstätten benötigen daher eine leistungsstarke, flexible und verlässliche Netzwerkinfrastruktur. Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) präsentiert in diesem Jahr auf dem SPOBIS Sportbusiness-Kongress, der vom 29. bis 30. Januar im CCD Congress Center Düsseldorf stattfinden wird, seine Netzwerklösungen. Der SPOBIS ist das größte Sportbusiness-Event in Europa und wartet mit namhaften Speakern und teilnehmenden Unternehmen auf.

    Gerade bei Sportveranstaltungen zeigen sich die neuen Anforderungen deutlich: Die Besucher möchten nicht nur mit aktuellen Informationen zum Geschehen versorgt werden. Sie wünschen auch digitalen Komfort – von der Verfügbarkeit der Parkplätze bis hin zu den Zahlungsmöglichkeiten am Imbiss.

    Mit einem leistungsstarken WLAN-Netzwerk wird das Event-Erlebnis perfekt. Extreme unterstützt Betreiber von Sport- und Veranstaltungsstätten mit maßgeschneiderten Netzwerklösungen und langjähriger Erfahrung, sodass diese die Anforderungen ihrer Besucher erfüllen können.

    Einen Einblick in das Produktportfolio von Extreme Networks erhalten Besucher des Sportbusiness-Kongress SPOBIS am Stand gegenüber der Haupttribüne und in dem Vortrag „Digitale Arena 4.0 – Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Stadionumfeld“ am 29.01.2020, 11:00 – 12:00 Uhr, in Raum 14. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Programmübersicht erhalten Sie hier.

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist das branchenweit erste Unternehmen für cloudbasierte End-to-End-Enterprise Networking-Lösungen. Unsere erstklassigen Technologielösungen, – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – sind agil, anpassungsfähig sowie sicher, um die digitale Transformation unserer Kunden zu beschleunigen und ihnen den schnellsten Weg zum Autonomous Enterprise zu ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das Customer-Driven Networking™. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

    Firmenkontakt
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    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
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  • Neuzugänge für die G2-Serie: Gaming-Monitorspezialist AOC präsentiert zwei 68,6 cm (27″)-QHD-Displays mit erstklassigen Features

    Neuzugänge für die G2-Serie: Gaming-Monitorspezialist AOC präsentiert zwei 68,6 cm (27″)-QHD-Displays mit erstklassigen Features

    Amsterdam, 17. Januar 2020 – Displayspezialist AOC kündigt zwei neue 68,6 cm (27″)-Gaming-Displays mit QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) aus seiner G2-Serie an: den AOC Q27G2U und das Curved-Modell AOC CQ27G2U mit einer dynamischen Krümmung von 1500R für ein immersives Spielerlebnis. Beide Monitore sind mit leistungsstarken VA-Panels ausgestattet. So genießen die Gamer dank einer MPRT (Moving Picture Response Time) von 1 ms, einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, AMD FreeSync, einem natürlichen Kontrastverhältnis von 3000:1 (dreimal so hoch wie bei TN- oder IPS-Panels) sowie einer Abdeckung von 120 % sRGB und 90 % AdobeRGB ein flüssiges Spielerlebnis mit dynamischen, kristallklaren Darstellungen in lebendigen Farben und ohne Bewegungsunschärfen.

    Die neuen 27″-QHD-Displays aus der G2-Serie von AOC sind als flache und als Curved-Ausführung (1500R) erhältlich. Aber ganz egal, auf welches Modell die Wahl auch fällt: Die Monitore besitzen alle Leistungsmerkmale, über die ein echter Gaming-Monitor heutzutage verfügen sollte:

    -QHD-Auflösung: QHD (2560 x 1440 Pixel) zeichnet sich durch äußerst detailgenaue Darstellungen aus und bietet die vierfache Leistung einer 720p- beziehungsweise das 1,7-fache einer Full-HD-Auflösung (1080p). Auf einem 27″ Display bedeutet das eine komfortable Pixeldichte von 109 ppi.
    -144 Hz Bildwiederholfrequenz: Die branchenweit bewährt hohe Bildwiederholfrequenz sorgt für flüssige Darstellungen auch kleinster Animationen. Gamer können so noch schneller auf die Ereignisse in FPS (First Person Shooter), TPS (Third Person Shooter) sowie in Renn- und Simulationsspielen reagieren.
    -1 ms MPRT: Bewegungsunschärfen gehören praktisch der Vergangenheit an. Der Gamer genießt klare und detailgenaue Darstellungen.
    -AMD FreeSync: Dank VRR-Technologie (Variable Refresh Rate) mit AMD FreeSync passt sich die Bildwiederholfrequenz des Panels an die FPS-Leistung des Spiels an. Dadurch wird Tearing vermieden und auch durch V-Sync verursachtes Stottern.
    -Hoher natürlicher Kontrast und lebendige Farben: Die VA-Panel der Modelle zeichnen sich durch ein hohes natives Kontrastverhältnis von 3000:1 aus und decken rund 90 % des AdobeRGB-, 120 % des sRGB- und 88 % des NTSC-Farbraums ab. Auf diese Weise liefern sie einen der tiefsten Schwarztöne sowie lebendige, natürliche und intensive Farben.
    -Ergonomie: Der CQ27G2U und der Q27G2U sind beide mit dem auffällig roten, eleganten und praktischen Standfuß der G2-Serie ausgestattet. Über ihn kann der Bildschirm geneigt und um 130 mm in der Höhe verstellt werden. Er unterstützt infolgedessen eine gesunde Sitzposition des Gamers und beugt somit körperlichen Beschwerden bei längeren Sessions vor.
    -Flexibilität: Beide Monitore verfügen über einen integrierten USB 3.0 Hub mit vier Anschlüssen (einer mit Schnellladung), an denen die Gamer ihre Tastatur, Maus, Webcam oder beliebige USB-Peripheriegeräte anschließen und ihr Smartphone oder andere Geräte aufladen können. Um Kabelwirrwar zu vermeiden, wurde in den Ständer noch eine Kabelführung integriert, die für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt.

    Der Q27G2U (flach) ist ab sofort erhältlich (UVP: 329,00 EUR / 359,00 CHF) und der CQ27G2U (Curved) ab Februar 2020 zu einem Preis von 339,00 EUR / 369,00 CHF (UVP).

    Technische Spezifikationen:
    AOC CQ27G2U: https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/cq27g2u-bk
    AOC Q27G2U: https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/q27g2u-bk

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

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  • Studie: Ausfälle von Handhelds verursachen Frust und Kosten

    Handhelds mit Barcodelesern fallen im Durchschnitt häufiger als 1,7 Mal pro Jahr aus, Reparatur oder Ersatz dauern länger als drei Tage

    Wiesbaden 16. Januar 2020 – Ob Auslieferungsfahrer, Lagerarbeiter, Einzelhändler oder Mitarbeiter von Notfalldiensten: Bundesweit sorgen Ausfälle von Handheld-Geräten regelmäßig für Frust und verursachen hohe Kosten für die Unternehmen. Laut einer aktuellen Studie, die Opinion Matters im Auftrag von Panasonic Business durchgeführt hat, fallen Handhelds mit Barcodelesern im Durchschnitt mehr als 1,7 Mal pro Jahr* aus und die Reparatur oder der Ersatz dauern 3,3 Tage oder mehr.

    Über 71 % der Befragten waren der Ansicht, dass ihr Handheld-Gerät häufiger ausfällt als die anderen Geräte, die sie benutzen. Allerdings räumten sie auch ein, die Geräte angesichts eines generell hohen Zeitdrucks im Arbeitsumfeld nicht gerade mit Samthandschuhen anzufassen. Die Befragten gaben dabei an, dass Geräteschäden durch viele verschiedene Ursachen entstehen: Sie fallen herunter, Flüssigkeiten werden darüber verschüttet, sie werden in eiskalten oder sehr heißen Umgebungen zurückgelassen – oder von einem Fahrzeug überrollt.

    Problem verursacht durch:

    Gerät fallen gelassen 38 %
    In heißer Umgebung zurückgelassen 28 %
    Funktioniert einfach nicht mehr 33 %
    Ins Wasser gefallen 23 %
    Von Fahrzeug überrollt 23 %
    Flüssigkeit über das Gerät geschüttet 18 %
    In kalter Umgegung zurückgelassen 8 %
    Die häufigsten Schäden aufgrund dieser Vorfälle waren Akku-, Tasten- und Touchscreenprobleme bis hin zum Ausfall des Barcodelesers.

    Hauptgründe für Ausfälle:

    Akku-Probleme 38 %
    Probleme mit dem Touchscreen 36 %
    Gerät funktioniert nicht mehr richtig 32 %
    Kaputter Bildschirm 19 %
    Tasten reagieren nicht mehr 21 %
    Ausfall des Barcodelesers 21 %
    Auch wenn die Handheld-Geräte korrekt funktionierten, fanden mobile Mitarbeiter ihre Handhabung auf Grund folgender Nutzungshürden dennoch frustrierend.

    Als ärgerlichste Einschränkungen wurden genannt:

    Langsamer/ungenauer Barcodeleser 21 %
    Nicht mit Handschuhen bedienbar 19 %
    Zu schwer 13%
    Kurze Akkulaufzeit 20 %
    Schlechtes Produktdesign 8 %
    Geringe Bildschirmempfindlichkeit 8 %
    Die am dringlichsten gewünschten Verbesserungen am Design waren:

    Kratzfeste Beschichtung 37%
    Gut lesbarer Bildschirm 29 %
    Leichte Reinigung 27 %
    Hand- oder Schultergurt 25 %
    Wärme-reflektierende Beschichtung 24%
    Hot-Swap-fähige Akkus 23 %
    Würden diese Verbesserungen umgesetzt und ihr Handheld wäre perfekt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten, dann
    hätte das nach Überzeugung der Befragten enorme Produktivitätssteigerungen zur Folge. Nach ihren Schätzungen wären sie im Durchschnitt 42 % produktiver.

    Jan Kämpfer, General Manager für Marketing bei Panasonic Mobile Solutions Business Division in Europa, sagt: „Ohne Zweifel verursacht die Arbeit mit derzeitigen Handheld-Geräten bei mobil arbeitenden Mitarbeitern hohen Frust. Diese Probleme demotivieren jedoch nicht nur die Belegschaft, sondern haben auch enorme Auswirkungen auf die Kosten und den Kundenservice der betreffenden Unternehmen.“

    Er fährt fort: „In den Branchen, die Handheld-Barcode-Scanner einsetzen, ist der Druck hoch, denn jede Sekunde zählt. Die Arbeitsumgebung ist zudem oft schwierig und exponiert, was sich auf die Zahl der Geräteunfälle und die Ausfallraten auswirkt. Daher ist es wichtiger denn je, dass IT-Entscheider verstehen, welche Faktoren des Gerätedesigns die
    größten Auswirkungen auf Mitarbeiter und Unternehmen haben – darunter ein ergonomisches Design für ein minimiertes Gesundheitsrisiko, robuster Schutz und Technologien wie bei Tageslicht lesbare Bildschirme und Hot-Swap-fähige Akkus.“

    Eine Zusammenfassung der Studie zu Studie „Handheld Troubles“ kann hier heruntergeladen werden.

    TOUGHBOOK N1 im freien Fall (20 MB): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/148081
    TOUGHBOOK N1 in Spritzwasser“ (Breitbild): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/143229
    TOUGHBOOK N1 in Spritzwasser“ (25 MB): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/143235
    Kurierdienste – TOUGHBOOK N1 – Handheld multifunktional: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/265631
    Logistik – TOUGHBOOK N1 – Handheld multifunktional: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/133590
    TOUGHBOOK N1 Barcodeleser – https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/283879
    Bildarchiv Panasonic TOUGHBOOK: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/kundendienst-und-downloads-von-panasonic-computer-product-solutions/bilderarchiv

    Weiteres Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier.

    *Stichprobe: 250 Nutzer in Deutschland

    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

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  • STARFACE präsentiert die UCC-Trends des Jahres 2020

    Karlsruhe, 16. Januar 2020. STARFACE prognostiziert dem UCC-Markt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung, nachhaltiger Zuwächse im Videobereich und der anlaufenden IP-Migration im Nachbarland Frankreich auch für 2020 ein stabiles Wachstum. STARFACE-Geschäftsführer Florian Buzin fasst im Folgenden die wichtigsten UC-Trends und Entwicklungen des kommenden Jahres zusammen.

    Video boomt: Face-2-Face im Huddle-Room
    Die Generation der Millennials prägt zunehmend die Kommunikationskultur der Unternehmen. Smartphones sind überall, Messaging und Collaboration verdrängen klassische Kanäle der Business-Kommunikation – und das Video-Conferencing hält flächendeckend Einzug. Nachdem die letzten technologischen und kulturellen Hürden inzwischen ausgeräumt sind, steht nur noch der relativ hohe Einstiegspreis dem Durchbruch der Videokommunikation im Weg. Und auch der wird 2020 kein Thema mehr sein: Günstige Huddle-Rooms mit HD-Video und webbasierte Videoplattformen mit Pay-as-you-Need-Modell machen es selbst KMU leicht, einfach, schnell und günstig in das Video-Conferencing einzusteigen.

    Rauschen ist out: Sprachqualität auf Mobilgeräten wird zum Thema
    Seit über 20 Jahren wird weltweit mobil telefoniert. In dieser langen Zeit haben die Anwender gelernt, einige inhärente Schwächen der Mobiltelefonie zu akzeptieren. Ganz oben auf der Liste: die Übertragungsqualität, die je nach Netz und Kommunikationssituation oft zwischen „mittelprächtig“ und „kurz vor dem Gesprächsabbruch“ rangiert. Aber Vorsicht ist geboten: Vieles spricht dafür, dass die Anwender die schlechte Sprachqualität nicht auf Dauer hinnehmen werden. Immerhin wird ihnen bei Web- und Videokonferenzen auf dem Smartphone Tag für Tag vor Augen geführt, dass mit den richtigen Codecs selbst HD-Echtzeitkommunikation ohne weiteres machbar ist. Wenn der Voice-Kanal auch weiterhin attraktiv bleiben soll, wird die Branche 2020 nachbessern müssen.

    Telefonie ist nicht gleich Telefonie: Verticals gewinnen an Bedeutung
    Im Zuge der Digitalisierung treiben die Unternehmen die Integration ihrer Kommunikations- und Business-Prozesse weiter voran. Das bedeutet auch, dass die Kommunikationsanforderungen in verschiedenen vertikalen Märkten immer weiter divergieren. Für Krankhäuser haben Hochverfügbarkeit, Lichtrufintegration und Datenschutz oberste Priorität. Hotels achten auf leistungsstarke Intercom-Features und intelligente Mehrwertdienste. Und Hotlines priorisieren IVR, ACD, intelligente Warteschlangen und durchgängiges Reporting. UCC-Hersteller werden sich 2020 mit passgenauen Lösungen für vertikale Märkte nachhaltig vom Wettbewerb absetzen können.

    IP-Migration in Frankreich: Die UCC-Branche blickt nach Westen
    All-IP bescherte der deutschen UCC-Branche über Jahre hinweg weit überdurchschnittliche Wachstumsraten. Nun ist das Megaprojekt abgeschlossen. Droht den UCC-Herstellern nach dem Wachstumsboom jetzt also das böse Erwachen? Nein – denn in Frankreich läuft die Migration auf ein einheitliches IP-Netz gerade erst an. Renommierte Experten beziffern das dortige Marktvolumen auf über 25 Millionen Workplaces. Damit steht den deutschen UCC-Herstellern auch 2020 (und darüber hinaus) ein riesiger Wachstumsmarkt offen. STARFACE hat mit dem Aufbau einer dedizierten Marktpräsenz in Frankreich bereits 2019 die Weichen gestellt, um von den Wachstumspotenzialen im Westen zu profitieren.

    Microsoft Teams ergänzt den Kommunikationsmix
    Als nativer Bestandteil von Office 365 ist Microsoft Teams in vielen Unternehmen präsent. In der Regel zeigt sich aber schnell, dass die Plattform keine Alternative zur dedizierten UCC-Anlage ist. Denn Teams unterstützt keine vollwertige Enterprise-Telefonie, keine freie Providerwahl und keine individuelle Integration in Business-Plattformen wie SAP. Trotzdem kann die Lösung den Kommunikationsmix im Bereich Collaboration & Conferencing sinnvoll ergänzen, wenn sie eng in die UC-Plattform eingebunden wird.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
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    Michal Vitkovsky
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    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
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  • Stefan Cink leitet NoSpamProxy Business Unit

    Stefan Cink leitet NoSpamProxy Business Unit

    Security-Experte übernimmt Verantwortung für die Business Unit NoSpamProxy. Bisheriger Leiter Dr. Horst Joepen bleibt als Berater für strategische Aufgaben und neue Marktchancen für die Mail-Security-Lösung an Bord.

    Paderborn, 17. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass der langjährige Produktmanager von NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte Stefan Cink zum Jahresbeginn die Leitung der Business Unit NoSpamProxy übernommen hat. Er folgt damit auf Dr. Horst Joepen, der mit seiner breiten Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand von IT-Unternehmen den Auf- und Ausbau der Business Unit seit 2015 vorangetrieben hat. Joepen unterstützt NoSpamProxy auch weiterhin als Berater für Strategie und wird neue Marktchancen öffnen.

    Als Business Unit Manager berichtet Cink direkt an die Geschäftsführung und zeichnet verantwortlich für die Geschäftsziele hinsichtlich Profitabilität, Wachstum und Nachhaltigkeit. Weiterhin wird er maßgeblich an der Weiterentwicklung der erfolgreichen Produkt-Suite, die gerade zum dritten Mal als Champion in der Rubrik Mail-Security aus der unabhängigen Nutzerbefragung des Analystenhauses techconsult hervorging, beteiligt sein.

    Cink begann seine Laufbahn bei Net at Work vor 20 Jahren als Systemingenieur und war zuletzt zwölf Jahre als Produktmanager für NoSpamProxy tätig. Er ist ausgewiesener Experte für E-Mail-Security. Im TeleTrust Bundesverband IT-Sicherheit e.V. treibt er den Ausbau der European Bridge CA (EBCA), einem Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter Public-Key-Infrastrukturen (PKIen) zu einem PKI-Verbund, voran. Für seine lebhaften und praxisnahen Vorträge zur E-Mail-Sicherheit und -Verschlüsselung auf verschiedenen Security-Konferenzen wurde er mehrfach als Best Speaker ausgezeichnet. Privat engagiert Cink sich im Freundeskreis des Krankenhauses Ndolage in Tansania sowie als Vorstand im Sportverein.

    Dr. Joepen hatte die Aufgabe als Manager der Business Unit NoSpamProxy vor 5 Jahren als externer Berater übernommen und nun wie geplant an Stefan Cink übergeben. Neben seiner Tätigkeit für NoSpamProxy berät er StartUp-Unternehmen und ist als Business Angel aktiv.

    „Unser NoSpamProxy-Geschäft brummt, weil die Kunden unsere innovativen Konzepte und Kundennähe schätzen. Allein im vergangenen Jahr konnten wir mehr als 2.000 neue Kunden gewinnen. Stefan Cink ist seit vielen Jahren ein führender Kopf hinter NoSpamProxy und wird mit seiner bekannten Leidenschaft den weiteren Ausbau unserer Business Unit für E-Mail-Security vorantreiben“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. „Wir danken Horst Joepen für seine sehr erfolgreiche Aufbauarbeit und freuen uns, dass er auch weiterhin wichtige strategische Aktivitäten für die Produkt-Suite voranbringt. So geht es mit doppelter Schlagkraft in die Zukunft von NoSpamProxy.“

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
    https://www.nospamproxy.de

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Laerdal Medical setzt im weltweiten Einkauf auf Ivalua für bessere Compliance und mehr Effizienz

    Laerdal Medical, ein weltweit führender Anbieter von Trainingslösungen und -services für das Gesundheitswesen, will sein operatives Procurement grundlegend transformieren. Für die Umsetzung dieser anspruchsvollen Aufgabe hat sich das Unternehmen zwei Experten an Bord geholt: Ivalua, einen weltweit führenden Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen ( https://de.ivalua.com/loesungen/prozess/vollstaendige-source-to-pay/25l/ ), sowie OJC Consulting, ein anerkanntes Implementierungs- und Beratungshaus.

    Laerdal ist ein globaler Konzern mit Niederlassungen in über 24 Ländern und Produktionsstätten an vier internationalen Standorten. Für den direkten und den indirekten Einkauf wird Laerdal unternehmensweit die branchenführenden Ivalua Module für Sourcing, Vertragsmanagement und Analytics nutzen. Ziel ist es, die Effizienz zu steigern, manuelle Arbeiten zu reduzieren und das Wachstum des Unternehmens einkaufsseitig zu unterstützen.

    Ane H. Eliassen, Procurement Manager bei Laerdal, erklärt: „Laerdal war auf der Suche nach einer umfassenden Suite, um unsere globalen Sourcing- und Beschaffungsaktivitäten in allen Ausgabenkategorien zu unterstützen und zu standardisieren. Unsere derzeitigen manuellen Prozesse sind bei unserem anhaltenden Wachstum nicht skalierbar. Wir brauchen ein Beschaffungssystem, das uns jetzt voranbringt und auch in Zukunft mit uns wachsen kann.“

    Darüber hinaus wird Laerdal mit Ivalua die Leistung und die Zertifizierungen von Lieferanten überwachen und die Transparenz verbessern. „Ivalua wird es uns ermöglichen, die Einhaltung von Vorschriften durch unsere Lieferanten als auch unsere eigene Compliance besser zu kontrollieren. Dies ist für uns sehr wertvoll, denn wir sind im stark regulierten medizinischen Bereich tätig“, unterstreicht Eliassen.

    „Wachstumsraten wie die von Laerdal können eine ziemliche Herausforderung sein. Die Prozesse müssen sehr sorgfältig definiert werden und dann müssen sich alle Bereiche auch daran halten. Die rationellen und kollaborativen Funktionalitäten von Ivalua unterstützen diese Prozesse und ermöglichen sämtlichen Akteuren höchste Effizienz“, sagt Olivier Julian, CEO von OJC Consulting.

    „Wir freuen uns, Laerdal Medical als neuen Kunden begrüßen zu dürfen. Unsere enge Partnerschaft mit OJC hilft uns, digitale Transformationsprojekte schnell und erfolgreich umzusetzen. Sie bringen unseren Kunden nicht nur unmittelbar greifbare Vorteile, sie sichern auch die nötige Flexibilität für zukünftige Anforderungen. So differenzieren wir uns nachhaltig und sind damit Vorreiter in unserer Branche“, erklärt Stephen Cleminson, Alliances Director bei Ivalua.

    Über Laerdal
    Laerdal verfolgt die Mission dabei zu helfen, Leben zu retten. Seit mehr als 60 Jahren ist Laerdal ein weltweit führender Anbieter von Trainings-, Bildungs- und Therapieprodukten. Durch die Umsetzung von bewährten Erkenntnissen aus der Reanimationsforschung, der Patientensicherheit und im Rahmen globaler Gesundheitsinitiativen des Unternehmens ist Laerdal davon überzeugt, 500.000 zusätzliche Leben jährlich retten zu können. www.laerdal.com

    Über OJC Consulting
    OJC Consulting wurde 2007 gegründet und ist ein langjähriger Partner von Ivalua mit Teams und Niederlassungen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Schweden, der Schweiz sowie in den USA und Kanada. OJC Consulting unterstützt internationale Unternehmen bei der Steigerung ihrer Profitabilität. Durch die Implementierung und den Support der Ivalua Suite sorgt das Unternehmen für bessere Geschäftsprozesse und optimierte Kosten. Das globale Team von OJC Consulting mit über 80 Beratern hat Ivalua Projekte sowohl in Europa als auch in Nordamerika erfolgreich durchgeführt. Weitere Informationen unter www.ojc-consulting.com

    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen finden sich unter www.ivalua.de

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