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  • SentinelOne ruft Forschungslabor SentinelLabs ins Leben

    SentinelOne ruft Forschungslabor SentinelLabs ins Leben

    Mit SentinelLabs verfügt der Endpunktsicherheits-Experte SentinelOne ab sofort über eine eigene Forschungsabteilung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, neue Angriffsvektoren zu identifizieren, Unternehmen darüber aufzuklären und Cyber-Bedrohungen auf diese Weise nachhaltig zu minimieren. Unter der Leitung des renommierten Cybersicherheitsforschers Vitali Kremez ist SentinelLabs die treibende Kraft hinter SentinelOnes erstem Threat Intelligence-Service. Dieser bietet den Kunden ein einzigartiges Managed Threat Monitoring und Reporting und versorgt sie mit wertvollen Analystenberichten über die neuesten Cybersicherheitstaktiken und Angriffstechniken.

    Dank der neuen Threat Intelligence-Plattform profitieren die SentinelOne-Kunden zudem von einem sicheren und stabilen Zugriff auf die Plattformdaten sowie täglichen Updates und Infektions-Metriken sowie Handlungsempfehlungen.

    Geleitet wird das SentinelLabs-Forschungsteam von Vitali Kremez, einem ausgewiesenen Spezialisten für die Erforschung und Analyse komplexer Cyberangriffe, Netzwerkeinbrüche und Datenschutzverletzungen, der über alle wichtigen Zertifizierungen in den Bereichen IT, Sicherheit und Forensik verfügt und sowohl bei der NATO als auch den Vereinten Nationen als Berater in Sachen digitale Sicherheit auftrat. Seiner jahrelangen Forschungsarbeit sowohl im Regierungsumfeld als auch in der Privatwirtschaft verdankt die Branche zahlreiche bahnbrechende Erkenntnisse über die Unterwelt der Cyberkriminalität in Osteuropa. Neben Kremez verstärken auch Joshua Platt sowie Jason Reaves das SentinelLabs-Forscherteam. Während Platt ein Experte für die Analyse komplexer Crimeware-Familien im Finanz-Umfeld ist, konzentriert sich Reaves vor allem auf das Reverse-Engineering von Malware. Alle drei verfolgen dabei die Vision von SentinelOne, auch die fortschrittlichsten Bedrohungsvektoren zu identifizieren und analysieren, um die Unternehmenssicherheit weltweit zu erhöhen.

    Zu den wichtigsten Funktionen der Threat Intelligence-Plattform von SentinelOne gehören:
    – Monitoring und Reporting – einschließlich Traffic-Erkennung, Botnet-Tracking, Datenvisualisierung und Crimeware-Warnungen.
    – Advanced Signal Intelligence – einschließlich Crimeware-Forschung, das eindämmen von APT-Gruppen und das Tracken von Bedrohungsakteuren.
    – Advisory Solutions – einschließlich dem Aufbau einer Resilienzstrategie sowie dem nachhaltigen Verfolgen und Blockieren von Bedrohungen.

    „Wir freuen uns, dass Vitali, Joshua und Jason ab sofort als Rückgrat unserer Public Threat Intelligence-Plattform agieren und unsere Kunden selbst vor den raffiniertesten Angriffsvektoren, die die heutige Cyberkriminalität bereithält, schützen,“ so Tomer Weingarten, CEO von SentinelOne. „Da Crimeware-Gruppen immer anspruchsvoller werden und sich die Prioritäten der staatlichen Organisationen verschieben, sehen sich Unternehmen einer immer komplexeren und gewaltigeren Bedrohungslandschaft gegenüber, die sie zwingen, auf modernste Lösungen für Schutz und Angriffskontext zurückzugreifen. SentinelOne hat sich einer kontinuierlichen Innovation und Erweiterung seines Angebots verschrieben, um diesem Bedarf gerecht zu werden.“

    Zusätzlich zum Threat Intelligence-Service und dem Blog zur Bedrohungsforschung hat SentinelLabs auch einen neuen Slack-Bereich für die Security-Community eingerichtet, in dem die neuesten Informationen über aktuelle Bedrohungsvektoren geteilt werden, sowie einen GitHub, in dem Indicators of compromise ausgetauscht werden können.

    SentinelOne ist ein Pionier für autonomen Endpunktschutz und vereint die Prävention, Identifikation, Abwehr und Reaktion auf Angriffe jeglicher Art in einem einzigen Agenten. Dank dem Einsatz von künstlicher Intelligenz können Bedrohungen sowohl on-premises als auch in Cloud-Umgebungen automatisch und in Echtzeit eliminiert werden. Dabei ist die SentinelOne-Plattform ausgesprochen bedienerfreundlich und bietet eine herausragende Sichtbarkeit über alle kritischen Netzwerkvorgänge. Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Exclusive Networks.

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  • GrammaTech veröffentlicht CodeSonar 5.2 mit erweiterten Einsatzmöglichkeiten

    GrammaTech veröffentlicht CodeSonar 5.2 mit erweiterten Einsatzmöglichkeiten

    Ithaca, NY (USA) – 11. Dezember 2019 – GrammaTech, einer der führenden Anbieter für statische Code-Analyse und Cyber-Security-Lösungen, hat heute die sofortige Verfügbarkeit von CodeSonar® 5.2 bekannt gegeben. Die jüngste Version von CodeSonar erlaubt es, die statische Code-Analyse (SAST, Static Application Security Testing) mit einem einheitlichen Tool sowohl bei Embedded-Systemen als auch bei Enterprise-Anwendungen durchzuführen. Durch SAST werden sowohl die Code-Qualität als auch Sicherheit und Zuverlässigkeit der Software verbessert.

    CodeSonar 5.2 unterstützt nun AUTOSAR C++ 14, die aktuellste Programmierrichtlinie für C++ von AUTOSAR. Bereits in früheren CodeSonar-Versionen wurde der Standard MISRA implementiert. Mit der neuen AUTOSAR-Unterstützung unterstreicht GrammaTech seine führende Rolle bei der Verschmelzung der beiden Standards MISRA und AUTOSAR.

    In der neuen Version von CodeSonar wurde auch die Unterstützung von Compilern und offenen Standards weiter verbessert. So arbeitet CodeSonar 5.2 nun mit den jeweils aktuellsten Versionen der Compiler IAR, GNU C und CLANG zusammen. Die Neuerungen der Standards C 17/C++ 17 und C++ 20 wurden ebenfalls integriert. Für die Kunden bedeutet das, dass CodeSonar nun C und C++ von den älteren bis zu den neuesten Sprachmerkmalen beherrscht. Zudem engagiert sich GrammaTech weiter für offene Standards, etwa mit Beiträgen zur SARIF 2.1 und Unterstützung dieses Standards. Dadurch kann CodeSonar auch mit aktuellen Versionen verschiedener IDEs wie zum Beispiel Microsoft VS Code zusammenarbeiten.

    Die Integration von JuliaSoft in CodeSonar ist nochmals enger geworden, hier unterstützt CodeSonar 5.2 nun die allerneueste Julia-Engine. Diese bietet eine hohe Erkennungsgenauigkeit bei Sicherheitslücken mit hoher Präzision für Java und C#.

    Darüber hinaus hat GrammaTech auch CodeSonar for Binaries weiterentwickelt. Neben der bereits vorhandenen Unterstützung für x68- und ARM-Architekturen können nun auch Binärdateien für Power-Architekturen analysiert werden. Mit der Ausweitung auf die Power-Architektur vergrößert GrammaTech das Einsatzfeld von CodeSonar for Binaries um eine weitere, weit verbreitete Prozessorenfamilie, die sowohl im Embedded- als auch im Server-Bereich zum Einsatz kommt – etwa in Systemen von NXP oder IBM.

    „Hunderte von CodeSonar-Kunden über alle Branchen hinweg nutzen CodeSonar als bevorzugtes SAST-Tool, um Software für Unternehmen aus dem Embedded- und Enterprise-Umfeld zu entwickeln – manche eigene Software, manche mit Lösungen von Drittanbietern“, erläutert Vince Arneja, Chief Product Officer von GrammaTech. „Das Bekenntnis zu offenen Standards in der neuen Ausgabe von CodeSonar erhöht nochmals den Mehrwert für unsere Kunden.“

    Mit diesem Update stellt CodeSonar Entwicklern wieder Tools zur Verfügung, die fein auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt werden können und die sich einfach in den Code-Review-Prozess integrieren lassen. Und das mit einem einheitlichen Interface, das leicht über Projekte und Sprachen hinweg skaliert. Das Update steht Kunden mit gültigen Support- und Wartungsverträgen kostenlos zur Verfügung. Eine Testversion, die 30 Tage gültig ist, steht zum Download unter go.grammatech.com bereit.

    GrammaTech auf der embedded world 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020 in Nürnberg: Halle 4, Stand 4-423

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

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  • IT mit Sicherheit: Controlware ist zertifizierter Partner von Amazon Web Services

    IT mit Sicherheit: Controlware ist zertifizierter Partner von Amazon Web Services

    Dietzenbach, 11. Dezember 2019 – Nachdem Controlware sich kürzlich als „Select Consulting Partner“ von Amazon Web Services (AWS) qualifiziert hat, kam jetzt der Status „Public Sector Partner“ hinzu. Damit gehört das Unternehmen zu den 12 gelisteten Partnern von AWS.

    Die Controlware GmbH, einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland, ist mit den beiden Zertifizierungen „Select Consulting Partner“ und „Public Sector Partner“ in der Lage, die Kunden noch besser zu unterstützen: Teilnehmer des Public Sector Partnerprogramms können auf zahlreiche Ressourcen zugreifen, um ihr Lösungs- und Serviceportfolio zu erweitern sowie zusätzliches Fachwissen zu erwerben. Zudem bietet das Programm viele weitere Vorteile wie die Auszeichnung im AWS Partner Solution Finder oder den Kontakt zum AWS Entwicklungsteam für Partner im öffentlichen Sektor. Für die Kunden heißt das: Sie arbeiten mit einem zertifizierten Managed Service Provider zusammen, hochqualifiziert im Bereich Public Cloud Services.

    Da Unternehmen ihre IT-Architekturen immer häufiger in global verfügbare Public-Cloud-Umgebungen verlagern, benötigen sie dafür einen zuverlässigen und kompetenten Partner.
    Controlware unterstützt seine Kunden bei dieser Aufgabe – von der Beratung und Konzeption bis hin zur Realisierung von Single-, Hybrid- oder Multi-Cloud-Szenarien in 3 Key-Handlungsfeldern: Als Cloud Enabler und Cloud Builder entwickelt Controlware maßgeschneiderte Cloud-Strategien gemeinsam mit dem Kunden, angepasst an sein jeweiliges Business. Mit Cloud Service übernimmt Controlware sogar auf Wunsch den Betrieb passender Cloud-Lösungen und steht Kunden außerdem als Service-Ansprechpartner beratend zur Seite. „Unsere Kunden schätzen an uns, dass wir zwischen der On-Prem- und der nativen Cloud-Welt kompetent und unabhängig Brücken schaffen“, bestätigt Michael Melzig, Cloud Program Manager bei Controlware.

    Um ihr Know-how im Tätigkeitsfeld Public Cloud Services weiter zu vertiefen, haben bereits über 120 Controlware Experten die AWS Professional Partnerschulungen durchlaufen. Davon haben sich 80 Mitarbeiter als AWS Technical Professionals Wissen über AWS Cloud-Computing angeeignet; weitere 40 haben als AWS Business Professionals einen Überblick über die AWS Services und deren jeweilige Vorteile gewonnen, um ihre Kunden umfangreich beraten und so gemeinsam deren Business vorantreiben zu können. Darüber hinaus stehen bei Controlware 20 Multi-Cloud-Consultants, 3 AWS Technical Certifieds und 5 AWS Foundational Certifieds zur Verfügung, die Unternehmen bei der Nutzung einer Cloud-Lösung unterstützen.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Ivalua als „Leader“ im E-Procurement ausgezeichnet

    Unabhängiges Marktforschungsinstitut würdigt die Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und die KI-basierte User-Unterstützung von Ivalua.

    Redwood City/München – 11. Dezember 2019 – Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, wurde in der aktuellen Studie “ The Forrester Wave™: eProcurement Platforms, Q4 2019“ der Forrester Research Inc. als Leader ausgezeichnet.

    Die Studie betont, dass E-Procurement-Plattformen „den CPOs vollständig und zeitnah zeigen, wer was von wem kauft, und den Mitarbeitern helfen, die Produkte und Dienstleistungen zu beschaffen, die sie für ihre Arbeit brauchen“.

    Das aktuelle Angebot von Ivalua und strategische Kriterien waren die Grundlage für die Einstufung als Leader. Forrester bewertete das aktuelle Angebot von Ivalua in punkto Produktbeschaffung, Einkauf von Dienstleistungen, Genehmigungen, Reporting, Akzeptanz der Lösung bei Lieferanten und Globalisierung. In der Kategorie Strategie wurden die Produkt- und Unternehmensstrategie beurteilt. Darüber hinaus flossen Kundenreferenzen in die Bewertung ein.

    Im Abschnitt Anbieterprofile stellt der Bericht fest, dass „Ivalua eine der intelligentesten, flexibelsten und benutzerfreundlichsten Suiten hat“ und dass „die modulare Architektur und das Geschäftsmodell es Kunden ermöglichen, mit E-Procurement zu beginnen und im Lauf der Zeit die Lösung zu einer vollständigen E-Purchasing-Suite auszubauen“. Der Bericht konstatiert zudem, dass „Ivalua marktführend ist bei KI-unterstützten Assistenten und Warnmeldungen, die den Anwendern in der gesamten Suite zur Verfügung stehen“.

    Dieser Forrester Report setzt die Reihe der Auszeichnungen fort, die Ivalua 2019 bereits im Bereich E-Procurement erhalten hat. So zeichnete Gartner im August dieses Jahres Ivalua als Leader im Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Suiten aus. Im Mai würdigte ein unabhängiges Gremium erfahrener Branchenexperten bei den World Procurement Awards 2019 Ivalua als besten P2P-Spezialisten.

    „Die E-Procurement-Technologie hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Effektive Lösungen entsprechen den Erwartungen der Mitarbeiter an eine Benutzeroberfläche, wie sie es von privaten Shopping-Apps gewohnt sind. Zugleich geben sie den Mitarbeitern im Einkauf die Möglichkeit, sich auf strategischere Aktivitäten zu konzentrieren“, sagt David Khuat-Duy, Corporate-CEO von Ivalua. „Wir sind stolz auf die Auszeichnung E-Procurement-Leader.“ Die Marktstudie steht zum Download unter https://info.ivalua.com/ivalua-recognized-leader-forrester-wave-eprocurement-2019-de/ bereit.

    Ivalua ist die Plattform zur Stärkung der unternehmensweiten Beschaffung. Sie ist von Gartner und anderen Analysten als Leader anerkannt, und mehr als 300 Unternehmen setzen die Source-to-Pay Suite bereits weltweit ein. Sie steuern damit ein Einkaufsvolumen für direkte und indirekte Ausgaben von über 500 Milliarden US-Dollar. Mitarbeiter und Lieferanten arbeiten gerne mit Ivalua, denn die Plattform mit dem breiten und tiefgreifenden Funktionsumfang ist sehr benutzerfreundlich. Außerdem lässt sie sich in sehr kurzer Zeit implementieren. Dank ihrer hohen Flexibilität erfüllt Ivalua auch individuelle sowie sich ändernde Anforderungen. Dies spiegelt sich in einer Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten von Ivalua finden sich unter www.ivalua.com

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  • Embraer nutzt Testwell CTC++ für sicherheitskritische Systeme

    Embraer nutzt Testwell CTC++ für sicherheitskritische Systeme

    Offenburg, 12. Dezember 2019 – Kaum eine Branche ist so sicherheitskritisch wie die Luftfahrt. Das spiegelt sich auch in den Vorgaben für die Software-Entwicklung wider, die in der Norm DO-178C festgelegt sind. Um die Anforderungen einzuhalten, die DO-178C an das Testing und an die Messung der Code-Coverage stellt, hat nun der brasilianische Flugzeughersteller Embraer das Tool Testwell CTC++ von Verifysoft Technology aus Offenburg eingeführt.

    Das Unternehmen entwickelt selbst Systeme und Steuerungen, die zum Teil dem höchsten Design Assurance Level (DAL A) der DO-178C unterliegen. Entsprechend ist beim Testing ein erheblicher Aufwand zu betreiben, um die Software regelkonform zu verifizieren. Die Durchführung und die Ergebnisse des Testings müssen erfasst und dokumentiert werden. Somit benötigte Embraer eine Lösung, um die Testabdeckung zu messen. Gerade bei Embedded-Systemen sind hierfür jedoch einige Hürden zu nehmen: Zur Messung der Code-Coverage muss der zu testende Code um Zähler erweitert werden. Dieser als Instrumentierung bezeichnete Vorgang lässt den Code jedoch wachsen, was bei sehr kleinen Targets zu Problemen mit dem verfügbaren Speicher oder mit dem Laufzeitverhalten führen kann.

    Embraer entschied sich hier für Testwell CTC++. Das Tool wurde speziell für die Code Coverage bei Embedded-Systemen entwickelt und erzeugt einen extrem kleinen Overhead bei der Instrumentierung. Zudem arbeitet es unabhängig von den eingesetzten Compilern und kann so leicht in eine bestehende Tool-Chain integriert werden. „Wir müssen bei den kritischen Systemen die Vorgaben A-7.3 bis A-7.8 im Testing erreichen“, erläutert João Carlos Davison, bei Embraer für die Verifizierung und Zertifizierung zuständig. „Dazu gehören auch Strukturtests mit Statement-Coverage, Decision-Coverage und MC/DC.“

    Vor der Evaluierung von Testwell CTC++ durch die Entwickler von Embraer gab es einige Bedenken. So war das Team unsicher, ob Testwell CTC++ für die sehr hohe Komplexität der Tests mit vielen MC/DC-Test-Fällen geeignet sei. Alle Fragen konnten jedoch im Lauf der umfangreichen Evaluierung zur Zufriedenheit der Entwickler beantwortet werden, so dass einem Einsatz des Tools im Rahmen von DO-178C DAL A nichts im Wege stand. Testwell CTC++ wurde in den kontinuierlichen Verifizierungs-Workflow bei Embraer integriert, mit dem regelmäßig eine automatische Verifizierung bei Änderungen am Source-Code oder an den Tests erfolgt. Für Testwell CTC++ sprach laut Davison nicht zuletzt die sehr einfache Integrierbarkeit in den bestehenden Prozess und die Tool-Chain. Zudem sei Testwell CTC++ als Kommandozeilen-Tool einfach zu erlernen und leicht zu bedienen. Die visualisierten Berichte sind gut zu überschauen und bieten einen schnellen Zugriff auf alle benötigten Informationen.

    „Wir freuen uns sehr, dass sich Embraer für Testwell CTC++ entschieden hat“, so Klaus Lambertz, Geschäftsführer von Verifysoft Technology. „Die von uns vertriebene Lösung hat sich über viele Jahre bei der Entwicklung von Embedded-Systemen – auch im sicherheitskritischen Bereich – weltweit bewährt. Dass uns ein bedeutender Flugzeughersteller das Vertrauen schenkt und Testwell CTC++ für die höchsten Sicherheitsanforderungen nutzt, ist dafür der beste Beleg.“

    Embraer ist nach Boeing, Airbus und Bombardier der viertgrößte Flugzeughersteller der Welt. Das Unternehmen, das in São Jose dos Campos nahe São Paulo ansässig ist, beschäftigt rund 18.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2016 einen Umsatz über sechs Milliarden US-Dollar.

    Verifysoft Technology auf der embedded world 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020: Besuchen Sie uns in Halle 4, Stand 4-423.

    Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in weltweit fast 40 Ländern.

    Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Covergage (Testüberdeckung). Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene weitere Tools zur Qualitätssicherung von Software in Embedded Devices, wie zum Beispiel der Statischen Codeanalyse. Weitere Informationen zu Verifysoft Technology stehen unter www.verifysoft.com bereit.

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  • Layer8 schließt „Sicherheitslücke Mensch“

    Layer8 schließt „Sicherheitslücke Mensch“

    Neue Security Awareness Platform von Allgeier CORE

    Kronberg im Taunus, 12. Dezember 2019 – 46 % aller erfolgreichen Cyberangriffe zielen auf unzureichend geschulte Mitarbeiter ab. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft RSM.[1] Mit der neuen modularen Security-Awareness-Plattform „Layer8“ unterstützt die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiter auf Cyber-Gefahren vorzubereiten. Den Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen stehen auf der zentralen Plattform unter anderem interaktive Schulungen, Videos, Phishing-Simulationen sowie Alarmticker zu aktuellen Bedrohungen zur Verfügung. Die Schulungsnachweise können zu Zertifizierungen wie ISO 27001 genutzt werden.

    Um ein einheitliches Awareness-Level zu schaffen, fehlt es vielen Unternehmen an den entsprechenden Ressourcen. Layer8 dient als zentrale Plattform für ein automatisiertes Schulungsmanagement, über die sich die Schulungsplanung für das komplette Jahr innerhalb von wenigen Sekunden erstellen und organisieren lässt.
    „Erfahrungsgemäß bleiben Schulungsinhalte besser in Erinnerung, wenn sie aktiv und kurzweilig vermittelt werden“, sagt Anselm Rohrer, Geschäftsführer der Allgeier CORE GmbH. „Bei Standard-Präsentationen schalten die Mitarbeiter schnell ab, und der Schulungseffekt ist sehr gering. Deshalb animieren wir die Mitarbeiter über unsere ansprechend gestalteten Inhalte – wie Videos, Animationen oder auch Anekdoten – stets zum Mitmachen und Mitdenken.“

    Bedrohungen und Mitarbeiter-Awareness zentral im Blick
    Mitarbeiter können via CSV-Datei importiert und anschließend zentral verwaltet sowie in abteilungsspezifische Gruppen eingeteilt werden. Sobald ein Thema relevant wird, erhalten sie eine entsprechende E-Mail – somit entfällt der Zugriff auf die Management-Plattform.

    Der Sicherheitsverantwortliche empfängt über die Plattform Echtzeit-Informationen zu aktuellen Bedrohungen, um die Mitarbeiter so früh wie möglich darauf vorzubereiten. „Wir haben Honeypots gestreut und bekommen dadurch täglich diverse Phishing-Mails zugeschickt“, sagt Anselm Rohrer. „Diese werden von unseren Security-Experten detailliert ausgewertet. Erkennen wir eine großangelegte Kampagne, bauen wir die Mails nach und stellen sie in der Plattform für „Phishing-Kampagnen“ zu Schulungszwecken zur Verfügung.“
    Insbesondere kleinere Unternehmen haben oft jedoch keinen internen Sicherheitsbeauftragten, der das Projekt übernimmt. Hier bietet Allgeier CORE die Verwaltung und Durchführung von Schulungen, Kampagnen sowie regelmäßige Reportings auch als Dienstleistung an.
    Weitere Informationen über die Plattform erhalten Sie unter www.layer8.de

    [1] https://www.rsm.de/was-wir-bieten/dienstleistungen/unternehmensberatung/risk-advisory/it-risk-advisory/digitale-transformation-und-ihr-einfluss-auf-cybersicherheit

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. In seinem Netzwerk aus erfahrenen IT-Sicherheits- sowie IT-Forensik-Experten vereint Allgeier CORE flexible und modulare Dienstleistungen aus den Bereichen Consulting, Operations sowie Response & Emergency. Durch individuelle IT-Sicherheitsberatung und Planung präventiver Maßnahmen, Identifizierung von IT-Sicherheitslücken sowie Mitarbeitersensibilisierung, aber auch durch die Untersuchung von IT-Sicherheitsvorfällen unterstützt Allgeier CORE branchenübergreifend Unternehmen auf dem Weg zu einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung.

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  • German Edge Cloud engagiert sich für Leuchtturmprojekt „Bauhaus.Mobility.Lab“ zur Mobilitäts- und Energiewende

    German Edge Cloud engagiert sich für Leuchtturmprojekt „Bauhaus.Mobility.Lab“ zur Mobilitäts- und Energiewende

    Edge-Cloud-Spezialist ist Teil des Förderprojekts, das für „Smart Cities“ KI-basierende Produkte und Dienstleistungen im Reallabor entwickeln wird

    Eschborn/Frankfurt, 12. Dezember 2019 – „Bauhaus.Mobility.Lab“ überzeugte beim „KI-Innovationswettbewerb“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel des Projektes, dessen Start im Frühjahr 2020 geplant ist, ist die Entwicklung einer offenen, IKT-basierten Plattform für innovative Mobilitäts-, Logistik- und Energieanwendungen in Städten. Die auf dieser Basis mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelten Produkte und Dienstleistungen sollen unter realen Bedingungen in Erfurt erprobt werden – mit dem Ziel, das Konzept „Reallabor der Zukunft“ später auch in andere Städte zu übertragen. Die German Edge Cloud GmbH ( www.gec.io) ist Teil des interdisziplinären Konsortiums unter Federführung des Fraunhofer IOSB-AST Instituts und der Bauhaus-Universität Weimar.

    Das Konsortium des „Bauhaus.Mobility.Lab“ will Lösungen für ein nachhaltiges Mobilitäts-, Logistik- und Energiekonzept – beispielsweise zur intelligenten Steuerung von Verkehr, Mobility as a Service und vielem mehr – ermöglichen. Die Basis sind umfassende Analysen zur Verkehrs-, Energie- und Umweltlage der Stadt Erfurt. Auf der IT-Plattform können umfangreiche, anonymisierte Daten aus den Bereichen Mobilität, Logistik und Energie zusammengefasst und durch KI-Technologien automatisiert ausgewertet werden. Diese Erkenntnisse sollen zu neuen Produkten und Dienstleistungen, die im „Living Lab“ (Reallabor) entwickelt werden, führen.

    Die German Edge Cloud unterstützt die Entwicklung eines offenen IKT-Ökosystems, dessen Kern eine leistungsfähige Laborplattform ist, auf der Anbieter und Nutzer neuer Dienstleistungen mittels Anwendung von Technologien der künstlichen Intelligenz von Beginn an interagieren und innovative Lösungen gemeinsam entwickeln und erproben können.

    „Wichtige Säulen werden bei diesem Projekt die Gewährleistung der Datensouveränität durch lokale Datenspeicherung sowie der Betrieb von KI-Anwendungen auf einer HPC-Infrastruktur sein“, erklärt Michael Cornel, Leiter Softwareentwicklung bei der German Edge Cloud.

    Die German Edge Cloud bietet bereits „schlüsselfertige“ Edge-Data-Center für Anwendungen in der Industrie. Diese Infrastruktur soll weiterentwickelt werden, um eine wiederverwendbare Plattform für die Entwicklung von KI-Algorithmen im Kontext von „Smart City“ zu ermöglichen. Durch eine erweiterte IDS (International Data Spaces)-Architektur, konform zur IDSA (International Data Spaces Association)-Referenzarchitektur, soll gewährleistet werden, dass die Daten der Projektpartner und externen Dienstleister ohne Aufgabe der Datensouveränität für die Verwendung der Algorithmen bereitgestellt werden können.

    „Die Plattform soll die Möglichkeit bieten, die Smart-City-Laborplattform flexibel in andere Städte zu vervielfältigen. Durch die Einbeziehung von Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger sollen gleichzeitig Vertrauen und Kompetenzen in der Bevölkerung aufgebaut werden. Damit kann der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt werden“, erklärt Andre Theilig, Manager Business Development bei der German Edge Cloud.

    Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. Das Unternehmen stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS), Plattformen für Datenanalyse (PaaS) und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (All-in-One Edge). Das Ziel der German Edge Cloud-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare All-in-One-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • DUALIS stellt Release 4.2 von Visual Components vor: Vereinfachte 3D-Simulation für vernetzte Fabriken

    DUALIS stellt Release 4.2 von Visual Components vor: Vereinfachte 3D-Simulation für vernetzte Fabriken

    Interaktive Virtuelle Realität, verbesserte Performance und Benutzeroberfläche sowie neue Prozessmodellierung und vieles mehr

    Dresden, 12. Dezember 2019 – Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) hat sich mit ihren Software-Lösungen auf die Planung und Optimierung smarter Prozesse, Systeme und Maschinen in vernetzten Fabriken spezialisiert. Hierzu hat das Unternehmen unter anderem die 3D-Simulationsplattform Visual Components für die Anlagen- und Materialflussplanung im Portfolio. Mit dem neuen Release 4.2 dieser Lösung bietet DUALIS die nächste Generation der 3D-Fertigungssimulationstechnologie an. Diese umfasst neue Funktionen – basierend auf einer effizienten, flexiblen und skalierbaren Plattform – sowie bedeutende Verbesserungen der Software-Infrastruktur für eine optimierte Simulationsleistung.

    DUALIS fungiert für die 3D-Simulationsplattform Visual Components als spezialisierter Distributor. Das Unternehmen entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform, mit dem Fokus auf vernetzte Fabrikprozesse.

    Visual Components wird unter anderem zur dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung eingesetzt. Anlagen lassen sich auf diese Weise genau planen und mit Kunden im Vorfeld verifizieren. Zudem können Fehler bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden. Die 3D-Simulationsplattform Visual Components ist somit Rüstzeug für Fabrikplaner und Roboterprogrammierer.

    Simulationsgeschwindigkeit und -leistung deutlich erhöht
    „Das neue Release 4.2 verfügt über deutliche Verbesserungen an der Software-Infrastruktur für eine optimierte Simulationsleistung. Es wurden die Simulationsgeschwindigkeit und -leistung erheblich gesteigert, insbesondere bei der Prozessmodellierung von Simulationsmodellen. Die neue Prozessmodellierung ist ein Highlight. Sie ermöglicht eine schnelle, einfache und visuelle Methode zum Festlegen und Verwalten von Produkten, Prozessen und Produktionsabläufen in den Layouts der Kunden“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS.

    Mit der Prozessmodellierung steht dem Anwender jetzt eine neue visuelle Prozess- und Materialflussverwaltung zur Verfügung. Die Beschreibung von Prozessen und Prozessabläufen hat sich deutlich vereinfacht. Mehrere Modellierungsaufgaben können nun als visuelle Workflows erledigt werden, wodurch der Programmieraufwand minimiert wird. Die Benutzoberfläche wurde dazu durch neue Dialoge, wie Produkttyp-, Prozess- und Prozessablauf-Editor, erweitert. Somit entwerfen, optimieren und validieren Anwender ihre Layouts schneller, unabhängig von ihrer Größe oder Komplexität.

    Ein weiteres Highlight ist die Interaktion in der Virtuellen Realität. Durch die neue Streaming-Verbindung zwischen Visual Components Premium und Visual Components Experience kann der Anwender direkt mit der VR-Umgebung interagieren und Ereignisse, wie das Betätigen eines Schalters oder Öffnen einer Tür, auslösen.

    „Die Benutzerfreundlichkeit und die Leistung in der Version 4.2 von Visual Components wurde auf vielen Ebenen verbessert. Dies ist eine ideale Grundlage, auf der wir die 3D-Simulation für unsere Kunden noch komfortabler und effizienter gestalten können“, erklärt Heike Wilson.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • OutSystems stellt auf der NextStep neue No-Code-Funktionen für Citizen Developer vor

    OutSystems stellt auf der NextStep neue No-Code-Funktionen für Citizen Developer vor

    All-in-One-Plattform löst die Herausforderung des IT-Fachkräftemangels

    Die NextStep (29.-30.10.2019, Amsterdam), eine Veranstaltung für Business-Innovationen und Low-Code, stand dieses Jahr ganz im Zeichen von Citizen Development. Mit seinem Event und diesem Thema trifft der Low-Code-Anbieter OutSystems den Puls der Zeit. Im Rahmen seiner Eröffnungskeynote stellte Paulo Rosado, CEO von OutSystems, eine Reihe neuer Features seiner Low-Code-Entwicklungsplattform vor. Eines der Highlights: Nun können auch Citizen Developer Unternehmen bei der Anwendungsentwicklung unterstützen. Die Low-Code-Plattform verbindet ab sofort Pro-Code-, No-Code und Low-Code-Funktionalitäten, was die Entwicklung auch für Nicht-IT-Profis möglich macht. Damit löst der Low-Code-Anbieter eine der größten Herausforderungen der IT-Branche: fehlende Fachkräfte. Während die IT die Kontrolle über die Governance behält und die App-Qualität sicherstellt, können Citizen Developer eine Vielzahl von Anwendungen selbst erstellen. Damit unterstützen sie geschäftskritische Unternehmensprozesse sowie die Geschwindigkeit und Agilität im Bereich Anwendungsentwicklung.

    Bedarf an Anwendungen steigt

    Die Nachfrage nach neuen digitalen Lösungen wächst permanent. Die IT-Abteilung muss neue Möglichkeiten finden, dieser gerecht zu werden. Der MINT-Frühjahrsreport des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) verdeutlicht, wie dramatisch die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage innerhalb von nur vier Jahren gewachsen ist: Inzwischen fehlen fast 60.000 IT-Fachkräfte, was mehr als das Dreifache des Wertes aus dem Jahr 2014 ist. Zu dieser Entwicklung passt die Prognose von Gartner, dass bis ins Jahr 2022 nicht IT-Fachkräfte, sondern Citizen Developer mehr als ein Drittel der Web- und mobilen Mitarbeiter-Apps erstellen werden.

    Folgend die vorgestellten neuen Features, die Pro-Code, Low-Code und No-Code-Funktionen kombinieren:

    – Schnelle Erstellung neuer Web- und Mobile-Experiences: Ein neuer Experience Builder abstrahiert die Komplexität der Zusammenstellung mehrerer Teile der Schnittstellen, die für ein ansprechendes, passgenaues mobiles Erlebnis sorgen. Auf diese Weise können sich Entwickler jeder Skillebene auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: großartige Customer Experiences zu schaffen.
    – Automatisierung von Geschäftsprozessen: Ein neuer Workflow Builder abstrahiert komplexe Entwicklungsprozesse zu einem benutzerfreundlichen Assistenten, der es für jeden einfach macht, digitale Lösungen zu erstellen. Dieses Framework und der Editor ermöglichen es IT- und Nicht-IT-Anwendern, Arbeitsabläufe zu automatisieren und so Betriebskosten zu senken sowie die abteilungsübergreifende Kommunikation und Transparenz zu verbessern. Über ein Unternehmen verteilte Informationen lassen sich dazu nutzen, effizienter zu arbeiten.
    – Automatische Architekturverwaltung und Refactoring: Diese Funktion bietet intelligente Architekturempfehlungen für Apps, Transparenz über die technischen Schulden in einem Portfolio von Apps und ein KI-gesteuertes Architektur-Refactoring, um Probleme frühzeitig anzugehen. Unternehmen können die Herausforderung der wachsenden technischen Schuld vermeiden, IT-gestützte Services und Komponenten wiederverwenden und die Agilität von großen Anwendungen aufrechterhalten.

    Mehrheit der Entwickler aktuell noch Fachkräfte

    Der State Of Application Development Report von OutSystems unter über 3.300 IT-Fachkräften zeigt, dass die Mehrheit der Low-Code-Nutzer derzeit noch IT-Entwickler (69 Prozent) sind. Trotzdem arbeiten schon jetzt 44 Prozent der Business-Anwender in Kooperation mit der IT mit Low-Code – und genau das sind Citizen Developer. „Die Entwicklung der Citizen Developer ist kein neues Konzept. Self-Service-Tools für diejenigen, die keine IT-Fachleute sind, gibt es seit Jahrzehnten“, sagt Márcio Spinola, Vice President of Product bei OutSystems. „Es war zu erwarten, dass sich kleinere abteilungsinterne Anwendungen, die echte Businessherausforderungen lösen, in Unternehmen wie ein Lauffeuer verbreiten. Aber binnen kürzester Zeit können sich viele der wichtigsten Prozesse und Daten eines Unternehmens über eine Vielzahl verschiedener Anwendungen und Systeme verteilen, die das Unternehmen nie als kritisch betrachtet hat. OutSystems bietet jetzt eine All-in-One-Plattform, die es Unternehmen erlaubt, die abteilungsinternen Anwendungen zu entwickeln und zu einer in sich konsistenten, sofort verfügbaren Gesamtlösung zu machen – ohne sie neu zu schreiben.“

    Die Kontrolle über neue Anwendungen behalten

    Unternehmen sollten allerdings unbedingt Kontrollen durchführen, um nicht dieselben Probleme wie in der Vergangenheit hervorzurufen, so der Ratschlag von Gartner. Dort hatten Self-Service-Tools wie Lotus Notes oder Microsoft Access zu Chaos geführt. Jason Wong, VP-Analyst von Gartner, erklärt hierzu: „Die IT muss in das Citizen Development eingebunden sein, sonst ähneln die Aktivitäten einer Schatten-IT.“ Spinola ergänzt: „Die Wurzeln von OutSystems liegen in der Erfüllung der Bedürfnisse von Pro-Entwicklern: Die Low-Code-Plattform soll es ihnen ermöglichen, jede Art von Lösung zu erschaffen – selbst kritische Geschäftsanwendungen. Wir verstehen die Herausforderungen, mit denen sie bei der Entwicklung von großen Applikationen für Millionen von Anwendern konfrontiert sind. Dieses Wissen haben wir in unsere neuen No-Code-Tools eingebracht, damit sich Anwendungen erstellen lassen, die auch wirklich robust sind. Dazu gibt es ein einzigartiges Governance-Tool, das einen vollständigen Überblick über Architekturprobleme in einem gesamten Anwendungsportfolio bietet. Es handelt sich dabei um eine Künstliche Intelligenz, die automatisch Probleme antizipiert und angeht, bevor sie zum Tragen kommen.“

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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  • Windows-Updates komfortabel und effizient einspielen

    Windows-Updates komfortabel und effizient einspielen

    WSUS ade: Jetzt übernimmt CAWUM das Ruder

    Soest, 11. Dezember 2019: Unter dem klangvollen Namen ACMP CAWUM (Complete Aagon Windows Update Management) präsentieren die Client-Management- und -Automation-Spezialisten von Aagon kurz vor Jahresende ein weiteres, äußerst praktisches Tool. Diese brandneue Solution ermöglicht es den IT-Verantwortlichen, Windows-Updates erstmals kontrolliert, gezielt und effektiv zu installieren.

    CAWUM löst ein Problem, das den meisten IT-Administratoren wohlbekannt ist: die Abhängigkeit von WSUS (Windows Update Services). Die neue Aagon-Solution ersetzt WSUS komplett, entbindet von den Beschränkungen der WSUS-Prozesse und bietet praxisrelevante Funktionalitäten, die ein zeitnahes, effektives Update-Management ermöglichen. So lädt und installiert CAWUM – anders als WSUS – nur exakt die Updates, die die einzelnen Clients tatsächlich benötigen. Das heißt, dass die sonst üblichen, meist mehrere Gigabyte umfassenden WSUS-Updates entfallen, geringere Bandbreite erforderlich ist und die IT-Systeme deutlich weniger durch nicht erforderliche Updates belegt sind. Der damit verbundene geringere zeitliche Installationsaufwand bedeutet einen enormen Gewinn für die Effizienz der IT-Abteilung.
    Weitere Highlights von CAWUM sind das tägliche Scannen nach aktuellen Updates anhand der Online-Datenbank von Microsoft sowie das automatisierte Installieren der erforderlichen Patches. Demgegenüber installiert WSUS sämtliche Updates nur einmal pro Monat, am sogenannten Patch-Day, der von den IT-Admins nicht immer mit ungeteilter Freude erwartet wird. Zudem lässt sich über CAWUM definieren, welche Patches in welchen Sprachen auf welchen File Repositories zu synchronisieren sind.

    Ebenfalls sehr hilfreich im IT-Alltag: CAWUM erlaubt das Definieren einzelner Freigaberinge und ermöglicht so, dass die Windows-Updates auf einzelne Testsysteme unterschiedlicher Teilnetzwerke verteilt werden. Auf diese Weise lässt sich risikofrei testen, ob nach dem Einspielen der Updates alles reibungsfrei läuft.

    CAWUM wurde als eigenständiges Modul entwickelt, lässt sich auch ohne ACMP Desktop Automation einsetzen und ermöglicht in Verbindung mit ACMP Inventory ein komplett automatisiertes Update Management. Der Preis für ACMP CAWUM beträgt bei 100 bis 249 Lizenzen 4,61 Euro (zzgl. MwSt.) pro Lizenz zuzüglich Wartung.

    Über Aagon:
    Die Aagon GmbH entwickelt seit über 25 Jahren Client-Management- und Automations-Lösungen, die perfekt auf die Anforderungen von IT-Abteilungen optimiert sind. Diese ermöglichen Unternehmen, Routineaufgaben zu automatisieren, und helfen so, IT-Kosten zu senken. Aagon stellt die Software-Suite ACMP her mit den Modulen Inventarisierung, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Betriebssystemverteilung, Schwachstellenmanagement, Assetmanagement und Helpdesk. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit circa 100 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Weitere Informationen gibt es unter www.aagon.de

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  • Interaktive 3D-Avatare einfach selbst erstellen

    Interaktive 3D-Avatare einfach selbst erstellen

    Der VuppetMaster von Charamel ist eine leistungsstarke Cloud-Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Avatar-basierten 3D-Anwendungen in Echtzeit

    Köln, 11. Dezember 2019 – Charamel, Experte in Sachen 3D-Echtzeitanimation und 3D-gestütztem Lernen, präsentiert den VuppetMaster – eine innovative, cloud-basierte Entwicklungsplattform für 3D-Avatare, mit der auch kleine Agenturen und Unternehmen ohne Spezialwissen und großes Budget eigene, individuelle Avatare erschaffen können.

    Das Kölner Unternehmen Charamel entwickelt seit Jahren mit großem Erfolg bahnbrechende 3D-Lösungen für eine nutzerfreundliche und lebendige Mensch-Maschine-Kommunikation. Neustes Highlight des innovativen Teams ist der VuppetMaster, eine vollständig cloud-basierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung und Nutzung von interaktiven 3D-Avatar-Lösungen in Echtzeit. Geeignet ist die plattformunabhängige Software nicht nur für 3D-Entwickler, sondern auch für Agenturen und kleine Unternehmen sowie Anwender ohne tiefergehendes technisches Wissen, die eine Avatar-Lösung für ihre Webseite erstellen möchten – als intuitive Schnittstelle für die interaktive und emotionalen Kommunikation. Technische Hürden, Zusatz-Software und fundiertes Entwicklungs-Know-how sind bei VuppetMaster nicht erforderlich.

    Die Anwendungsbereiche der mit VuppetMaster geschaffenen Avatare sind vielfältig: etwa auf der Website als Markensymbol, als digitaler Assistent im Kundenservice, als virtueller Trainer zur Wissensvermittlung, als Living-Kiosk am POS / POI oder als virtueller Moderator. Als lebendige Charaktere begegnen Avatare dem Anwender emotional – Aussehen, Verhalten, Körpersprache, Ausdrucksweise und Kommunikationsstil lassen sich im VuppetMaster entsprechend definieren.
    Avatare ohne Einschränkungen – sie laufen auf mobilen Devices, Desktop & im Browser

    VuppetMaster-Projekte sind plattformunabhängig, laufen ohne Zusatz-Software, werden über die Cloud verwaltet und lassen sich daher auf allen gängigen Devices abrufen. Ebenfalls kaum Einschränkungen gibt es bei Fremdsprachen: Dank automatischer Übersetzung von geschriebenen und gesprochenen Inhalten lassen sich Texte in rund 50 Sprachen verarbeiten und über eine Text-to-Speech-Lösung ausgeben. Komfortabel ausgestattet ist auch die Bibliothek an unterschiedlichen Charakteren, Bewegungen und Emotionen, die sich den Avataren zuordnen lassen. Für Kreative bietet die Open Platform zur Anpassungsprogrammierung genügend Spielraum.

    Weiterhin interessant: Über den VM-Storybuilder lassen sich komplette Drehbücher komfortabel und intuitiv umsetzen sowie Timelines erstellen für Animationen von Charakteren, Objekten und Umgebung. Zudem ermöglicht VuppetMaster das Einbinden von Bildern (PNG, GIF, JPG), Videos (MP4) und Sounds (MP3). Ein besonderes Feature: Videos lassen sich auf 3D-Objekten und bewegten Objekten darstellen, und der VM Exporter erlaubt den Export von 3D-Modellen mit Animation. Diese können im VM Storybuilder hochgeladen und direkt im Browser genutzt werden. Zudem unterstützt VuppetMaster das Physical Based Rendering (PBR), was für eine optimale Berechnung und ein perfektes Aussehen der 3D-Objekte sorgt.

    Charamel bietet den VuppetMaster (VM) in Form von drei Lizenzmodellen an: als kostenlose Version VM Education für Schüler und Studenten und als VM Basic sowie VM Professional für Unternehmen. Die Versionen VM Basic und VM Professional können Unternehmen vor dem Kauf 14 Tage kostenlos testen.

    Technische Spezifikationen:
    -WebGL/Web3D ermöglicht 3D-Animation auf vielen verschiedenen Plattformen und Betriebssystemen
    -Import von 3D-Modellen im 3D-Standardformat GLTF
    -Physical Based Rendering (PBR)
    -Browser-basiert – keine Zusatz-Software für die Darstellung von 3D-Inhalten notwendig
    -Unterstützte Browser und Betriebssysteme: Chrome, Egde, Firefox, Safari und Windows, Linux, iOS, Android, Mac OS.

    Die Charamel GmbH mit Sitz in Köln entwickelt umfassende 3D-Echtzeitanimationen für die nächste Generation der interaktiven Mensch-Maschine-Kommunikation. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren Projektpartner in verschiedenen Forschungsprojekten der Bundesministerien und erschafft seit rund 20 Jahren interaktive Trainingssoftware sowie digitale 3D-Assistenten zur Unterstützung einer zunehmend emotionalen Mensch-Maschine-Kommunikation. Zu den Kunden von Charamel gehören namenhafte Firmen aus Industrie, Dienstleistung, Forschung und Handel wie Audi, Bosch, ECE, Ford, Samsung, Telekom und Vodafone.

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  • Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    – Nur 53 Prozent der Unternehmen haben überhaupt eine Digital-Strategie
    – 45 Prozent fehlt der Einblick, um Performance-Probleme zu beheben
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud, Mobility, IoT und AI (48 Prozent) und Budgetsperren durch Management sowie Betriebsrat (31 Prozent) sind die häufigsten Ursachen für Verzögerungen

    München, 11. Dezember 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, und Crisp Research veröffentlichen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Diese untersucht, wie weit die Digitalisierung in deutschen Firmen fortgeschritten ist, was die Ziele digitaler Initiativen sind, welche Hindernisse es gibt und wie Unternehmen diese überwinden.

    Deutsche Firmen müssten am Ball bleiben, um von den neuen Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Wettbewerb zu profitieren. Aber nur die Hälfte der Befragten (53 Prozent) hat bisher eine Digital-Strategie definiert. Weitere 24 Prozent erledigen dies erst in den kommenden zwölf Monaten. Die Ergebnisse sind erstaunlich, denn zugleich sind 92 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass eine Digital-Strategie grundsätzlich nötig wäre.

    Welche Ziele verfolgen Unternehmen bei der Digitalen Transformation?
    – die Digitalisierung der Kundenbeziehung (47 Prozent)
    – die Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette (42 Prozent)
    – die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit (39 Prozent)
    – die Entwicklung neuer digitaler Produkte (39 Prozent)

    Bei diesen erhofften Vorteilen, verwundert es, dass die Transformation in Deutschland im internationalen Vergleich nur langsam voranschreitet. Was hindert deutsche Unternehmen daran, ihre Ziele tatsächlich umzusetzen?
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud Computing, Mobility Technologien, sowie loT- und AI-Services (48 Prozent)
    – Management oder der Betriebsrat blockieren das nötige Budget (31 Prozent)
    – Fehlende Tools, um die nötige Performance und User Experience zu liefern (28 Prozent)
    – fehlenden Kenntnisse (17 Prozent)
    – die Identifikation geeigneter Technologien (16 Prozent)

    Anhand welcher Metriken messen Unternehmen den Erfolg ihrer Digitalisierungs-Initiativen?
    – Zufriedenheit der Anwender/ User Experience (56 Prozent)
    – Performance und Latenz der Anwendungen (55 Prozent)
    – Stabilität und Uptime der Lösungen (41 Prozent).
    – Nutzungsrate und das Engagement der User auf den bereitgestellten Services oder die Performance der Services (26 Prozent)

    Welche Tools nutzen Unternehmen, um dies zu messen?
    – Insel-Lösungen für Cloud Management Services (49 Prozent)
    – Network Performance Monitoring (38 Prozent)
    – Customer Experience Management (31 Prozent)
    – Application Performance Monitoring (22 Prozent)
    – User Experience Management (21 Prozent)
    – End User Experience Monitoring Services (16 Prozent)
    – Einheitliche Suite für Monitoring-Services, die alle Tools kombiniert (11 Prozent)

    Die Untersuchung zeigt, dass oft das Wissen oder die Tools fehlen, um die nötige Performance liefern zu können. Und auch voneinander isolierte Tools reichen selten aus, um Fehler und Lösung schnell zu finden. Eine neue Generation der Monitoring- und IT-Management Suites bietet mittlerweile tiefgehende Analysen der IT-Performance, End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen erweitern das IT- und Anwendungsmonitoring. Diese Lösungen integrieren die Daten verschiedener ehemaliger Insellösungen für Cloud , Anwendungs und Network Performance Management. Darüber hinaus geben sie Auskunft über die Interdependenzen einer Anwendung oder mobilen App mit anderen Services innerhalb der Architektur und können anhand der umgebenden Rahmenbedingungen Informationen liefern. Allerdings nutzen derzeit nur neun Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland diese Lösungen. 29 Prozent der Teilenehmer haben noch nicht einmal von ihnen gehört.

    Die Wirtschaft wird zur Digital Economy
    „Die Musikindustrie macht bereits mehr Geld über Streaming als über klassische Verkäufe. Immer mehr Produkte werden durch digitale Alternativen ersetzt, weshalb Unternehmen künftig einen großen Teil ihres Wachstums digital generieren“, kommentiert Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed. „Digitale Produkte und Services sind aber nur erfolgreich, wenn Kunden und Anwender darauf bequem zugreifen können. Mit End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen können Unternehmen die Probleme in immer komplexeren Infrastrukturen aufdecken und Kunden, Mitarbeitern und Partnern die nötige Leistung für die digitalisierte Welt bereitstellen.“

    Crisp hat für die Studie insgesamt 170 Entscheider aus den Bereichen Business und IT/Technologie in deutschen Unternehmen befragt. Die Teilnehmer stammen aus den Branchen IT, Telekommunikation/Medien, professionelle Dienstleistungen, Banken/Versicherungen, Logistik/Verkehr, Öffentlicher Sektor, Bildungswesen, Konsumgüter/Handel, Pharmaindustrie/Gesundheitswesen, Automobilzulieferer sowie aus Versorger/Energiewirtschaft.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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