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  • Moxa stellt Lösung für die industrielle Netzwerksicherheit vor

    Moxa stellt Lösung für die industrielle Netzwerksicherheit vor

    Moxas neue Netzwerksicherheitslösung soll die heutigen Herausforderungen der industriellen Cybersicherheit bewältigen

    Moxa Inc., ein führender Anbieter von industriellen Kommunikations- und Netzwerktechniklösungen, hat seine Industrial Network Defense Solution vorgestellt. Die umfassende Cybersicherheitslösung wurde speziell für den Schutz industrieller Netzwerke sowohl aus Sicht der Operations Technology (OT; Betriebstechnologie) als auch der Information Technology (IT; Informationstechnologie) entwickelt, um der steigenden Nachfrage nachzukommen. Die Lösung von Moxa beinhaltet betriebskritische IT-Cybersicherheitstechnologien wie ein Intrusion Prevention System (IPS). Das IPS zählt zu den Schlüsselkomponenten für Defense-in-Depth-Strategien und ist speziell darauf zugeschnitten, OT-Netzwerke vor Cyberbedrohungen zu schützen, ohne den Industriebetrieb zu stören.

    Die Systemverfügbarkeit ist ein entscheidender Faktor für OT-Systeme. Netzbetreiber suchen nach effektiven Ansätzen, die verhindern, dass der Betrieb durch Cyberbedrohungen und -angriffe beeinträchtigt wird. Anlässlich der heutigen Verbreitung von Cybersicherheitsvorfällen haben zudem Regierungen Gesetze erlassen, die von Branchen wie Energie, Transport und kritischen Fertigungsindustrien verlangen, Cybersicherheitsmaßnahmen in ihre industriellen Steuerungssysteme zu implementieren – insbesondere für betriebskritische Netzwerkinfrastrukturen. Darüber hinaus haben Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes begonnen, die Sicherheit ihrer industriellen Netzwerke zu erhöhen, um Einkommensverluste oder Reputationsschäden zu vermeiden. So hat sich industrielle Netzwerksicherheit zu einem gemeinsamen Anliegen von IT- und OT-Abteilungen entwickelt, mit dem Ziel ganzheitliche Lösungen zu entwickeln.

    „Wir glauben, dass der optimale Weg zur Orchestrierung der Industrial Network Defense Solution darin besteht, die gemeinsamen Kräfte der OT- und IT-Expertise zu nutzen“, sagt Samuel Chiu, Geschäftsführer der Industrial Networking Business Group von Moxa. „Mit einer langjährigen Erfolgsgeschichte im Bereich industrieller Netzwerke und Protokoll-Expertise freuen wir uns, die industrielle Netzwerkinfrastruktur um eine integrierte OT-IT-Sicherheitslösung zu erweitern. Diese Lösung bietet zusätzliche Abwehrmechanismen für industrielle Netzwerke und schützt sie weitaus stärker, als nur die Sichtbarkeit des Netzwerks und die Erkennung potenzieller Bedrohungen zu ermöglichen.“

    Nachdem Moxa die steigenden Anforderungen an die industrielle Netzwerksicherheit vorausgesehen hat, hat das Unternehmen erhebliche Ressourcen in die Entwicklung industrieller Netzwerkgeräte investiert. Diese beinhalten sichere Router und Ethernet-Switches mit erweiterten Sicherheitsfunktionen auf der Grundlage der IEC 62443-Norm. Darüber hinaus hat Moxa die Industrial Network Defense Solution entwickelt, die IT-Technologien wie ein Intrusion Prevention System (IPS) einschließt und deren Einsatz für industrielle Anwendungen ermöglicht. Auf diese Weise können Kunden heimtückische Angriffe auf Netzwerke, die entweder innerhalb von OT-Netzwerken oder aus dem Internet auftreten, effektiv erkennen und verhindern.

    Die Industrial Network Defense Solution von Moxa umfasst ein Industrial IPS/IDS, EtherFire (Industrial Next-Generation-Firewall) und MXSecurity (Security Management Software), die zusammen Folgendes bieten:

    Erweiterter Netzwerkschutz
    Mit dem Einsatz von IPS/IDS-Technologien in industriellen Netzwerken können Anwender kritische Assets schützen, indem sie Internetwürmer blockieren und eindämmen und die Risiken durch Trojaner mittels Whitelisting und Segmentierung minimieren.

    OT-IT-Integration
    Die PacketGuard-Technologie von Moxa kann weit verbreitete Industrieprotokolle erkennen, um Eingriffe und anderes heimtückisches Netzwerkverhalten zu verhindern, das den Netzwerkbetrieb behindern kann.

    Zentralisiertes Sicherheitsmanagement
    Dieses bietet einen Überblick über Cyberaktivitäten und ermöglicht es den Anwendern, Probleme zu filtern. Zudem stellt es automatisch virtuelle Patches für EtherFire und das Industrial IPS/IDS bereit. So lässt sich sicherstellen, dass Netzwerkgeräte jetzt und in Zukunft aktualisiert und geschützt werden.

    „Moxa widmet sich der Entwicklung unseres Connectivity-Produktportfolios mit integrierten Sicherheitsfunktionen, damit unsere Kunden eine sichere Netzwerkinfrastruktur entwickeln können“, sagt Li Peng, Produktmanager der Industrial Network Security Business Unit von Moxa. „Mit einer soliden Basis in der industriellen Vernetzung hat unsere neue Industrial Network Defense Solution unseren OT-Kunden eine ganzheitliche OT-IT-Sicherheitsplattform zur Verfügung gestellt. Wir werden unsere Lösungen kontinuierlich weiterentwickeln, um die Anforderungen der Anwender in verschiedenen industriellen Anwendungen zu erfüllen.“

    Die Kernkomponenten der Moxa Industrial Network Defense Solution werden ab dem ersten Quartal 2020 eingeführt. Weitere Informationen über die industrielle Netzwerksicherheitslösung von Moxa finden Sie unter www.moxa.com/Security

    Moxa stellt seine Industrial Network Defense Solution auf der SPS 2019 in Nürnberg vom 26. bis 28. November vor. Treffen Sie unsere Experten an unserem Stand 231 in Halle 9. Sie freuen sich darauf, mit Ihnen zu sprechen!

    Über Moxa Industrial Network Security
    Mit einem kontinuierlichen Engagement für die Sicherheit der Konnektivität industrieller Umgebungen hat Moxa in die Entwicklung sicherheitsgehärteter Netzwerkgeräte investiert, einschließlich sicherer Router und Ethernet-Switches. Angesichts der zunehmenden Cyberbedrohungen, denen industrielle Netzwerke ausgesetzt sind, hat Moxa sein Netzwerksicherheitsportfolio um die Industrial Network Defense Solution erweitert, die gemeinsam mit Moxas Technologiepartner TXOne Networks entwickelt wurde. Ziel dieses Joint Ventures zwischen Moxa und Trend Micro ist es, das Beste aus Moxas OT-Erfahrung und der IT-Erfahrung von Trend Micro zu nutzen, um fortschrittliche Technologien zu entwickeln, die dazu beitragen, den Umschwung in der industriellen Welt hin zu sicheren Automatisierungsarchitekturen zu beschleunigen.

    Moxa bietet ein lückenloses Spektrum von Qualitätsprodukten für industrielle Netzwerk-, Computer- und Automationslösungen und unterhält ein Distributions- und Servicenetz für Kunden in mehr als 70 Ländern. Moxas Produkte haben bereits weltweit über 57 Millionen Geräte für Anwendungen verschiedenster Branchen miteinander verbunden. Dazu zählen die Fabrikautomation, die intelligente Vernetzung von Schienenfahrzeugen, intelligente Stromnetze und Transportsysteme, die Öl- und Gasindustrie, die Marinetechnik und der Bergbau.

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    Moxa Europe GmbH
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  • MindManager Webinar: Kostenkalkulation und Gantt

    Vorstellung neuer Funktionen und Einsatzszenarien

    Alzenau, 15. November 2019 – Am Donnerstag, den 21. November 2019 um 15 Uhr, stellt Rainer Obesser, Senior Manager Training and Services EMEA MindManager, in einem Webinar vor, welche Möglichkeiten sich durch neue Funktionen in MindManager 2020 für Windows ergeben.

    Die Teilnehmer des einstündigen Webinars lernen verschiedene Funktionen aus dem Bereich der Kostenkalkulation sowie der Gantt-Diagramme kennen. Es wird gezeigt, wie diese neuen und verbesserten Features den Anwendern dabei helfen, einerseits ihre Budgets im Auge zu behalten und anderseits stets Transparenz über den Projektverlauf zu haben.

    Bei den Kalkulationen geht es beispielsweise darum, wie SmartRulesTM dazu beitragen können, dass Kostenüberschreitungen früher erkannt werden. Es wird aber auch erläutert, welche visuellen Filterfunktionen möglich sind und wie sich Maps so gestalten lassen, dass maximale Kostentransparenz entsteht.

    Im Bereich der Projektsteuerung mit Gantt lernen die Teilnehmer des Webinars, wie sich Gantt-Diagramme anschaulich in einem separaten Fenster öffnen lassen, sich bestehende Aufgaben in der Gantt-Ansicht bearbeiten und neue hinzufügen lassen und welche Neuerungen es bei der Ressourcen-Auslastung gibt. Das Webinar ist so konzipiert, dass jeder, der mit MindManager 2020 für Windows arbeitet, davon profitiert und seinen persönlichen Nutzen daraus ziehen kann.

    Anmeldung ab sofort unter: https://bit.ly/34Bg0OC

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    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW, ClearSlide, MindManager, Parallels und WinZip anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, SmartRules, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen.MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com/de

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    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

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  • itelligence AG nutzt strategischen Vorteil von SAP SuccessFactors

    itelligence AG nutzt strategischen Vorteil von SAP SuccessFactors

    Bielefeld, 15. November 2019 – Die itelligence AG, ein global führendes SAP-Beratungshaus, wird ab November 2019 die SAP-SuccessFactors-Cloud-Lösungen im Personalmanagement einsetzen. Ein strategisch wichtiger Schritt, spielt doch das Personalwesen in der digitalen Transformation eine immer bedeutendere Rolle.

    Der SAP Platinum Partner berät selbst weltweit Konzerne und den Mittelstand bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Beim Umsatz wird im 30. Jahr des Bestehens erstmals Ende 2020 die Umsatzmarke von 1 Milliarden Euro erwartet. Durch Zukäufe in Europa, Asien und zuletzt Brasilien steigt die Mitarbeiterzahl der itelligence AG im Jahr 2019 auf rund 10.000 Mitarbeiter. Ein wichtiger Grund für das Unternehmen, nun selbst die Vorteile der dynamischen Personalsteuerung durch SAP SuccessFactors zu nutzen.
    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence AG: „Als einer der größten und attraktivsten Arbeitgeber im SAP-Umfeld erreichen wir durch die Einführung der SAP SuccessFactors-Suite zwei wichtige Ziele. Wir profitieren strategisch vom erhöhten Wertbeitrag länderübergreifender Prozessketten und erhöhen den Service für unsere Mitarbeiter deutlich.“

    Die SAP-SuccessFactors-Suite versetzt Unternehmen in die Lage, den Fokus im Personalwesen von der reinen Administration zu strategisch ausgerichteten Aufgaben zu verlagern, um langfristig komplexe Prozesse zu optimieren. itelligence wird diese neue Dynamik nutzen.
    Dieter Schoon, Global People Officer der itelligence AG betont: „Wir streben eine digitale Transparenz der Geschäftsprozesse im Personalmanagement an, die weltumspannend von Europa über Amerika bis Asien reicht. Eine innovative Entscheidungsgrundlage für Personalverantwortliche – dieses Ziel verfolgt itelligence mit der Cloud-Lösungssuite SAP SuccessFactors.“

    Die Implementierung der HCM-Cloudlösungen von SAP SuccessFactors umfasst bei itelligence mehrere Phasen: Zunächst führt itelligence die Module Recruiting, Onboarding, Employee Central, Learning sowie Performance and Goals ein. In den kommenden fünf Jahren erfolgt der weltweite Roll-out in bisher 26 Länder für insgesamt 10.000 Mitarbeiter. In der nächsten Phase integrieren die Systemarchitekten die SAP-SuccessFactors-Lösungen mit den lokalen Systemen zur Gehaltsabrechnung, den Business-Intelligence-Systemen sowie SAP S/4HANA.

    Die IT-Landschaft bei itelligence gestaltet sich durch die SAP SuccessFactors Suite neu: „Die übergreifende Harmonisierung unseres Personalmanagements ist ein wichtiger Schritt in Richtung der globalen Standardisierung unserer IT-Systeme“, erklärt Michael Ressemann, Chief Information Officer, Global IT. „Wir setzen umfassend auf das Produktportfolio der SAP und zeigen anhand nachvollziehbarer Projekte auf, wie die Lösungen, die bei unseren Kunden gut funktionieren, auch in unseren hauseigenen Fachabteilungen Business-Vorteile schaffen“.

    itelligence
    Die itelligence AG verbindet innovative SAP Software und Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch IT Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland.
    itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 25 Ländern. 2018 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 926,6 Mio. Euro. www.itelligencegroup.com

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  • Cyber-Gefahren für Produktionsumgebungen in der Industrie

    Ein kürzlicher Malware-Befall des Industrie-Giganten Rheinmetall rückt Cyberrisiken in der Produktion wieder ins Licht der Öffentlichkeit

    Wochenlange Produktionsprobleme, Produktionsausfälle in Millionenhöhe und daraus resultierende Lieferschwierigkeiten – der Automobilzulieferer Rheinmetall wurde Opfer einer Malware-Attacke auf die IT-Infrastruktur an drei Standorten in Nord- und Südamerika.

    Dieser Vorfall zeigt, dass es Cyber-Kriminelle immer mehr auf die Industrie und deren Produktionsumgebungen abgesehen haben. Auch wenn die genaue Bezeichnung der Malware und die Art der Attacke bisher nicht bekannt gemacht wurden, so zeigt der Angriff einmal mehr die Schwachstellen von Produktionsumgebungen auf. Und er zeigt auch, das Cyber-Kriminelle in der Lage sind, diese Schwachstellen und Risiken in IT-Infrastrukturen aufzudecken und erfolgreich zu attackieren.

    Veränderte Bedrohungslage für die Industrie

    Laut des Skybox Security Vulnerability and Threat Trends Reports hat sich das Bedrohungsumfeld für die Industrie seit Beginn des Jahres verändert. Waren Malware-Angriffe durch bösartiges Kryptomining 2018 noch das Mittel der Wahl vieler Cyber-Krimineller, so haben im ersten Halbjahr dieses Jahres auch mehr und mehr Ransomware, Botnets und Backdoors Unternehmen schwer zu schaffen gemacht.

    Der stärkste Anstieg im Bereich der Sicherheitslücken war bei Cloud-Containern zu beobachten. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Schwachstellen hier um über 240 Prozent gestiegen. Ein beunruhigender Trend ist zudem, dass Sicherheitslücken immer höhere Risiken bergen. Sie öffnen Tür und Tor für Bedrohungen, die mehrere Produkte oder Produktionsketten umfassen, wenn diese denselben Code verwenden.

    Schwachstellen auf Chip-Ebene wie Spectre oder Meltdown waren deshalb besonders zahlreich, was zu Kollateralschäden bei „Downstream-Technologien“ wie Betriebssystemen oder Browsern auf der betroffenen Architektur führte.

    Aber auch alte Malware-Technologien stellen immer noch eine Bedrohung dar, obwohl sie bekannt und Fixes verfügbar sind. Das liegt an mangelhafter, aber schwer nachweisbarer IT-Wartung und an unzureichender Cyberhygiene. Auch Phishing, das sowohl technische als auch menschliche Expertise erfordert, um erfolgreich zu sein, bleibt ein branchenweites Problem, das gezielte Aufmerksamkeit durch Cyberthreat-Experten benötigt.

    So kann die Industrie ihre Produktionsumgebung schützen

    Auch wenn die Anzahl der Bedrohungen aus dem Netz steigt und die Cyber-Angriffe immer komplexer werden, gibt es dennoch Möglichkeiten, sich effektiv gegen derartige Attacken zu wehren.

    Einer der Hauptbestandteile dieser Verteidigungsstrategie ist die verstärkte Automatisierung von Sicherheitssystemen. Eine Automatisierung trägt dazu bei, Abläufe nachzuvollziehen, Schwachstellen aufzudecken und zu beheben. Zudem erhalten Sicherheitsexperten dadurch einen besseren Überblick über sämtliche Angriffspunkte innerhalb des Unternehmensnetzwerks und können basierend darauf reagieren, um die Risiken zu minimieren.

    Netzwerkmodell macht Schwachstellen sichtbar

    Darüber hinaus hilft die Implementierung eines Netzwerkmodells, die Erreichbarkeit von Schwachstellen darzustellen und sie hinsichtlich ihres Risikoniveaus zu bewerten. Externe Berater können an dieser Stelle eine große Hilfe sein, besonders dann, wenn diese schon Expertise in den Bereichen Asset-Management, Schwachstellen-Scanning, Tracking und Reporting gewonnen haben.

    So können effektive Security-Maßnahmen ergriffen und Schritt für Schritt über alle Unternehmensbereiche hinweg eingeführt werden.

    Eines darf bei all der Technologie aber auf keinen Fall vergessen werden: Viele Angriffe auf Netzwerke in der Industrie werden durch mangelndes Bewusstsein der Belegschaft erst ermöglicht. Deshalb müssen alle Mitarbeiter über die Bedeutung von Cyber Security aufgeklärt und für IT-Sicherheitsthemen sensibilisiert werden.

    http://www.skyboxsecurity.com
    Skybox bietet branchenweit die umfangreichste Plattform für Cyber Security Management, um Sicherheitsherausforderungen in großen, komplexen Netzwerken zu bewältigen. Durch die Integration mit mehr als 130 Netzwerk- und Sicherheitstechnologien bietet die Skybox® Security Suite eine umfassende Sicht auf die gesamte Angriffsfläche sowie den Kontext, der für gezielte Maßnahmen erforderlich ist. Unsere Analytik, Automatisierung und Intelligenz optimieren für die weltweit größten Unternehmen die Effizienz und Performance ihrer Sicherheitsmaßnahmen in den Bereichen Vulnerability- und Threat-Management sowie Firewall- und Security Policy Management.

    © 2019 Skybox Security, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Skybox Security und das Skybox Security-Logo sind in den USA und/oder anderen Staaten eingetragene Marken oder Marken von Skybox Security, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen an den Produktspezifikationen zu jeder Zeit und ohne Vorankündigung vorbehalten.

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  • Was kann KI, Dr. Boris Nikolai Konrad?

    Was kann KI, Dr. Boris Nikolai Konrad?

    Können Sie sicher sagen, wo sich in Ihrer Umgebung Künstliche Intelligenz versteckt? Denn eines ist sicher: KI steckt inzwischen in immer mehr Alltagsgegenständen und lernt stetig Neues über uns dazu. Selbstständig lernende Algorithmen und neuronale Netze entscheiden über die ideal Wohnzimmertemperatur, spielen die passende Musik zum romantischen Dinner und stehen bei Modefragen mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem sind Roboter längst in der Industrie im Einsatz und vereinfachen und beschleunigen Prozesse.

    Die Bilder und Vorstellungen in den Köpfen der Menschen sind geprägt von übermächtigen Maschinen, von der Herrschaft der Computer, Freiheitsverlust und Überwachung. Denn was die KI auszeichnet ist stetiges Dazulernen. Das löst Ängste aus und lässt viele Menschen dem technischen Fortschritt kritisch gegenüberstehen.

    Superhirn, Gedächtnisweltmeister und Hirnforscher Dr. Boris Nikolai Konrad plädiert allerdings dafür, die ureigene menschliche Fähigkeit des Lernens zum eigenen Vorteil zu nutzen: Zum Lernen von den Maschinen. Für Dr. Boris Nikolai Konrad stellt sich nicht die Frage, wer über mehr Intelligenz verfügt oder ob Maschinen dem Menschen überlegen sein werden. Vielmehr legt er den Fokus auf den vorteilhaften Einsatz in Produktion, Logistik und Marketing. Bereits heute gibt es eine Vielzahl an Unternehmen, die sich die Vorteile von KI zu eigen machen, neue disruptive Geschäftsmodelle erschließen und beispielsweise die Gesundheits-, Automobil- oder Drohnenindustrie revolutionieren.

    Mit dieser Ansicht positioniert sich der 5 Sterne Redner Boris Nikolai Konrad zwischen zwei Fraktionen: Zum einen Verfechter der Idee, dass die KI den Menschen bald übertrumpfen wird und neue Möglichkeiten der Nutzung und Anwendung entstehen, zum anderen diejenigen, für die die negativen Aspekte in der Weiterentwicklung von KI überwiegen.

    Der Hirnforscher rät zur Einbeziehung von Erkenntnissen der Hirnforschung, um so bestmögliche Ergebnisse in verschiedenen Wirtschaftsbranchen zu erzielen. Denn er ist davon überzeugt, dass nur die Firmen sich durchsetzen werden, die die beste KI einsetzen und zugleich dazu bereit sind von Künstlicher Intelligenz zu lernen.

    Ob ein ausgewogenes Miteinander von Menschen und KI stattfinden wird, muss die Zeit zeigen. Es ist jedoch klar, dass menschliche Potenziale wie die Fähigkeit zu Lernen und das Gedächtnistraining in Zukunft weiterhin eine große Rolle spielen werden.

    5 Sterne Redner ist eine Redneragentur für Top Speaker aus den Bereichen Comedy, Motivation, Sport und Gesundheit, Teambuilding und Führung sowie Zukunftstrends und Innovation.Zum Portfolio gehören bekannte Sportler wie der U21 Fußball Nationaltrainer Stefan Kuntz, Olympiasiegerin Natalie Geisenberger und Schiedsrichter Knut Kircher ebenso wie Motivator Hermann Scherer und Extremsportler Norman Bücher. Die Referentenagentur 5 Sterne Redner vermittelt gefragte Redner wie Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky und Gedächtnisweltmeister Dr. Boris Nikolai Konrad und prominente Redner wie Top-Manager Thomas M. Stein und Rechtsanwalt Franz Obst. Darüber hinaus betreut und fördert 5 Sterne Redner auch hoffnungsvolle Nachwuchstalente. www.5-sterne-redner.de

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  • Tata Communications beschleunigt die Entwicklung vernetzter Fahrzeuge mit der Microsoft Connected Vehicle Platform

    Tata Communications beschleunigt die Entwicklung vernetzter Fahrzeuge mit der Microsoft Connected Vehicle Platform

    IoT Konnektivität und Network-Insights durch die Tata Communications MOVE-Plattform schützen Daten und helfen OEMs bei der schnelleren Einführung neuer fahrzeuginterner Dienste und sorgen für ein nahtloses Benutzererlebnis für die Fahrer.

    London, UK – 13. November, 2019 – Tata Communications, führender Anbieter für digitale Infrastruktur, beschleunigt gemeinsam mit Microsoft die Entwicklung neuer Innovationen für vernetzte Fahrzeuge. Durch die Kombination der Fähigkeiten für IoT-Konnektivität und Network-Intelligence von Tata Communications MOVE mit der Microsoft Connected Vehicle Platform ermöglicht Tata Communications es den Automobilherstellern, ihren Kunden aus aller Welt eine noch nahtlosere und sicherere Fahrerfahrung zu bieten.

    Die Microsoft Connected Vehicle Platform kombiniert Cloud- und Edge-Dienste mit einem starken Netzwerk, mit dem die Automobilhersteller vernetzte Fahrerfahrungen erstellen können. Über die Plattform Tata Communications MOVE können Fahrzeuge mit einer verschlüsselten Verbindung an die Cloud ausgestattet werden, die die Schlüsselherausforderungen der Vehicle-to-Everything-Kommunikation (V2X) löst. Zu diesen Herausforderungen gehören Datensicherheitsbedenken für Systeme im Fahrzeug, sowie die Sicherheit des Fahrzeugs insgesamt; die Skalierbarkeit, Interoperabilität und die effektive Verwaltung dieser Systeme im kompletten Ökosystem des vernetzten Fahrzeugs. Außerdem muss eine solche Lösung die Vernetzung über Landesgrenzen hinaus gewährleisten.

    Diese Integration ermöglicht allen Unternehmen innerhalb des Connected-Car-Ökosystems – von den Herstellern über Händler und Versicherer bis hin zu Flottenbetreibern und anderen – neue Mehrwert-Dienste schneller und kosteneffektiver einzuführen. Damit stellen sie sicher, dass den Fahrern eine verlässliche und durchgängige User-Experience zur Verfügung steht, egal wo sie sich auf der Welt befinden. Tata Communications MOVE bietet den Unternehmen größere Flexibilität und Kontrolle über ihre Konnektivitätsoptionen für verschiedene Anwendungen und ermöglicht den Automobilherstellern, ihre gesamte Fahrzeug-Konnektivität über eine einzige Quelle abzuwickeln. Durch die Echtzeit-Analyse der Netze können sie das Mobilfunknetz mit der besten Leistung und Kosteneffizienz in jedem Land auswählen. Dabei nutzen sie die guten Beziehungen von Tata Communications mit über 600 Mobilfunkbetreibern weltweit.

    Tata Communications baut eine solche Lösung als Proof-of-Concept mit der Microsoft Connected Vehicle Platform und Tata Communications MOVE auf, die Automobilherstellern zeigt, wie die Entwicklung neuer, innovativer Automobillösungen für das vernetzte Fahrzeug durch ihre vereinten Fähigkeiten beschleunigt wird.

    „In der nicht mehr allzu fernen Zukunft werden wir unser Auto nicht mehr nur als Transportmethode sehen, sondern auch als Unterhaltungsmöglichkeit. Die Gelegenheiten, die dies für Bereiche wie Videostreaming, Handel, Werbung oder auch Versicherung eröffnet sind, sind immens“, kommentiert Tim Sherwood, Vice President für Mobility und IoT bei Tata Communications. „Um das volle Potential der V2X-Anwendungen zu entfesseln, müssen die Unternehmen im Connected-Car-Ökosystem Gigabytes an Daten generieren, bewegen und verwalten – und das sicher und weltweit. Das ist der Kern unserer Kooperation mit Microsoft: Wir wollen das Zukunftspotenzial Realität werden lassen und den Weg für neue disruptive Connected-Car-Dienste ebnen.“

    Mit der Plattform Tata Communications MOVE schafft das Unternehmen eine wirklich grenzenlose Mobilitätserfahrung für Menschen und Dinge und unterstützt das Wachstum seiner Kunden und Partner im globalen IoT-Markt. Die Plattform stützt sich auf den guten Beziehungen zwischen Tata Communications und Netzbetreibern weltweit, sowie dem globalen Netzwerk des Unternehmens, das heute bereits 4 von 5 Mobilfunk-Teilnehmern unterstützt und etwa 30 Prozent aller globalen Internetrouten betreibt.

    „Konnektivität über die Plattform Tata Communications MOVE, gemeinsam mit der sicheren Grundlage der Microsoft Connected Vehicle Platform stellen die Sicherheit und Integrität von Daten in einer Vielzahl von Szenarien sicher – etwa für die Predictive Maintenance, Remote Monitoring and Control oder fortschrittliche Navigationssysteme“, sagt Tara Prakriya, Partner Group Program Manager, Microsoft Connected Vehicle Platform and Mobility, Microsoft. „Die Integration vereinfacht dienstübergreifend die Analyse von Fahrzeugdaten für die Automobilhersteller und ermöglicht sogar schnelle Updates der kompletten Fahrzeugsoftware. Auch Service-Center profitieren, da sie Fahrzeuge deutlich effizienter warten können.“

    Tata Communications ist ein weltweit führender Anbieter digitaler Infrastrukturen, der die schnell wachsende digitale Wirtschaft von heute unterstützt. Die Kunden des Unternehmens repräsentieren 300 der Fortune-500-Unternehmen, deren digitale Transformationsreisen durch das Portfolio integrierter, global verwalteter Services ermöglicht werden, die lokale Kundenerlebnisse bieten. Über sein Netzwerk, seine Cloud, seine Mobilität, das Internet der Dinge (IoT), seine Kollaborations- und Sicherheitsdienste transportiert Tata Communications rund 30% der weltweiten Internetrouten und verbindet Unternehmen mit 60% der Cloud-Giganten der Welt und 4 von 5 Mobilfunkteilnehmern. Die Leistungsfähigkeit des Unternehmens wird durch sein globales Netzwerk untermauert. Es ist das weltweit größte hundertprozentige Unterwasser-Glasfaser-Backbone und ein Tier-1-IP-Netzwerk mit Konnektivität zu mehr als 240 Ländern und Gebieten. Tata Communications Limited ist an der Bombay Stock Exchange und der National Stock Exchange of India notiert und in über 200 Ländern und Gebieten auf der ganzen Welt vertreten.
    www.tatacommunications.com

    Kontakt
    Tata Communications
    Hannah Taylor
    The Buckley Building 49
    EC1R 0EB London
    +44 207 414 3000
    hannah.taylor@hkstrategies.com
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  • Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Die Alliance stellt auf der SPS als Wegbereiter der Industrie 4.0 auf Interoperabilität getestete Lösungen vor

    Reinach/SPS Nürnberg, 14. November 2019 – Nach ihrer Formierung im Frühjahr 2019 auf der Hannover Messe ist die Open Industry 4.0 Alliance nun auf der SPS in Nürnberg, der größten internationalen Fachmesse für elektrische Automatisierungstechnik, vom 26. bis 28. November 2019 vertreten (Gemeinschaftsstand Halle 5/160). In einem vernetzten Präsentationskonzept können Betreiber und Hersteller von Assets sowohl in der Theorie als auch in der Praxis erfahren, wie alle von der Open Industry 4.0 Alliance gleichermaßen profitieren. Die Lösungskomponenten operieren innerhalb eines gemeinsamen, offenen Ökosystems, sind ganzheitlich aufgesetzt und dank des Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance untereinander end-to-end kompatibel.

    „Die Resonanz der Industrie war in den letzten sechs Monaten seit der Hannover Messe ausgezeichnet. Die Allianz ist in dieser Zeit von 13 auf 43 Mitglieder angewachsen“, sagt Nils Herzberg, Sprecher des Vorstands der Open Industry 4.0 Alliance und Global Head Strategic Partnerships for Digital Supply Chain and Industry 4.0 bei SAP. „Am Anfang stand das Konzept, jetzt haben wir mit ersten Architekturen den Beweis angetreten.“

    „Wir zeigen an einer Multivendor-Wand, wie wir das typische Problem einer heterogenen Industrieanlage lösen. Geräte von elf Anbietern mit unterschiedlichen Kommunikationsstandards und unterschiedlicher Datensemantik werden auf eine gemeinsame Plattform gehoben“, erklärt Hans-Jürgen Hilscher, CEO und Vorstand Technik der Open Industry 4.0 Alliance sowie Geschäftsführer der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation. „In der beispielhaften Installation kommen die Sensoren und Aktuatoren – etwa zur Durchfluss-, Vibrations- und Positionsmessung und ein Motion Controller – von neun verschiedenen Mitgliedern zum Einsatz. Diese senden ihre Daten an eine Edge Computing Plattform und die darauf laufenden Apps. Mit Hilfe der zugehörigen Gerätebeschreibungsdateien generieren diese Telemetrie- und Metadaten im standardisierten OPC- UA-Format und publizieren sie auf einem gemeinsamen MQTT-Messagebus. Darüber versorgt sich zum Beispiel die App „Streamsheet“ mit Informationen und wertet diese zur Laufzeit aus. Parallel dazu werden die Daten weitergeleitet, und auf einem gemeinsamen Dashboard in der Operator Cloud hat der Anwender nun den vollen Überblick.“

    Die Master-Asset-Daten aller Geräte werden in die Cloud Central an die Applikation „Asset Intelligence Network“ von SAP zur Orchestrierung aller Daten gemeldet. Pilotprojekte und Live-Demos sind auch an den jeweiligen Ständen der Mitglieder zu sehen.

    Die Königsdisziplin der Digitalen Transformation

    Die digitale Transformation erfordert eine Sprache für alle. Die Open Industry 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory miteinander kommunizieren können. Technologische Grundlage der Open Industry 4.0 Alliance ist eine offene, auf RAMI 4.0 basierte Architektur, die auf den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central sowie einem entsprechend zugehörigen Dienstleistungsangebot beruht. Eine der wichtigsten Eigenschaften der Open Industry 4.0 Alliance ist das Asset Automatic Onboarding durch alle 4 Architekturschichten unter Verwendung offener Standardschnittstellen auf Basis von Industry 4.0 Verwaltungsschale. Im Vergleich zu bestehenden Initiativen am Markt ist die offene und lösungsorientierte Organisationsform der Open Industry 4.0 Alliance ein Unterscheidungskriterium. Zum einen ist jedes Mitglied, das dem Netzwerk beitritt, gleichberechtigt („open“). Zum anderen verpflichtet sich jeder Partner, seine technischen Kernkompetenzen so einzubringen, dass dem Betreiber/Endkunden stets eine etablierte, verlässliche und skalierbare Gesamtlösung bereitgestellt werden kann („one“). Diese basiert auf dem ganzheitlichen, unter den Mitgliedern abgestimmten Interoperability Framework der Open Industry 4.0 Alliance. Die Allianz weist bereits über 125 Produkte und Dienstleistungen nach, die von den Mitgliedern gemäß den Open Industry 4.0 Alliance-Richtlinien transformiert werden.

    Alphabetische Liste der aktuellen Mitglieder:
    3DSignals, ARVOS Gruppe Schmidtsche Schack, AS Schneider, Aucotec, awinia, Balluff,
    Beckhoff Automation, Captron Electronic, CAXperts, Cedalo, Diva-e, Dunkermotoren, Endress+Hauser, Fujitsu Technology Solutions, Gebhardt Fördertechnik, German Edge Cloud, Hengstler Fortive Gruppe, Hensoldt-Cyber, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation, HubHead, ifm electronic, itelligence, IT-Informatik, J.M. Voith, Kaeser Kompressoren, Komax, Kuka, MachIQ Software Services, Multivac Sepp Haggenmüller, NEXAIoT, Pepperl + Fuchs, Q-loud, QSC, Samson, SAP, Schindler & Wagner, Schunk, Sick, SMC Deutschland, Software AG, Trebing & Himstedt Prozessautomation, Weber Maschinenbau, WIKA Alexander Wiegand.

    Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender, europäischer Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Der Vereinssitz ist Reinach, Schweiz.

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  • Vössing vereinfacht Zusammenarbeit mittels Foxit PhantomPDF

    Führende Ingenieurgesellschaft nutzt PhantomPDF in HR, Planung, Projektmanagement und Bauüberwachung, um Arbeitsabläufe zu verbessern und gleichzeitig Zeit und Kosten zu sparen

    Foxit Software – ein führender Anbieter innovativer PDF-Produkte und -Dienstleistungen, der Wissensarbeitern hilft, ihre Produktivität zu steigern und mehr mit Dokumenten zu erreichen – gab heute bekannt, dass die führende, national sowie international agierende Ingenieurgesellschaft Vössing PhantomPDF von Foxit als PDF-Softwarelösung einsetzt, um die Zusammenarbeit zu verbessern sowie gleichzeitig Zeit und Kosten zu sparen. Mit über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet Vössing an über 20 Standorten im In- und Ausland Projekte in den Bereichen Beratung, Planung, Projektmanagement sowie Bauüberwachung und realisiert seit fast 40 Jahren Infrastrukturprojekte jeder Größenordnung.

    Die Vössing Ingenieurgesellschaft legt einen großen Wert auf eine übergreifende Zusammenarbeit, da Vössing Ingenieure standortübergreifend an Projekten für Kunden in Deutschland und der ganzen Welt arbeiten. Da sich PDF als Container-Format zur Übermittlung von Informationen bei Vössing etabliert hat, benötigten sie eine PDF-Lösung, die die Zusammenarbeit zwischen den internen und externen Projektteammitgliedern ermöglicht. Das Unternehmen konvertiert fast alle Dokumente, einschließlich Gesprächsprotokolle, Bautagesberichte, Messprotokolle, Verträge, Aufmaße, Schriftverkehre, Foto-Dokumentationen, sowie Scans, Office-Dateien und CAD-Zeichnungen nach PDF, um sie letztendlich in der digitalen Bauakte zusammenzufügen. Bei einer Recherche betrachtete Vössing zahlreiche Lösungen und stellte fest, dass PhantomPDF ihre Anforderungen erfüllte.

    „Unsere Hauptanforderungen an einen PDF Editor sind, dass er einfach bedienbar sowie bezahlbar ist und sich gut in unsere internationale, kollaborative Arbeitsumgebung einfügt“, sagt Bernd Gewehr, Leiter des zentralen Dienstes Informationstechnik bei Vössing. „Die Mitarbeiter, die bereits Erfahrung mit PhantomPDF hatten, befürworteten die Lösung und eine Testphase mit einer ausgewählten Benutzergruppe bestätigte diese Einschätzung.“

    Nach der erfolgreichen Prüfung erwarb Vössing 100 Lizenzen – eine Zahl, die sich seit der ursprünglichen Implementierung mehr als verdreifacht hat. Damit ist PhantomPDF die Standard-PDF-Anwendung im Unternehmen. Die Entscheidung, PhantomPDF unternehmensweit bereitzustellen, wurde basierend auf einer internen Umfrage getroffen, die ergab, dass eine deutliche Mehrheit der Benutzer PhantomPDF bevorzugt.

    Vössing setzt PhantomPDF über alle Abteilungen hinweg ein, wie z. B. HR, Planung, Projektmanagement und Bauüberwachung. Die Nutzer verwenden den Foxit PDF-Editor zum Betrachten, Nachbearbeiten und Modifizieren von PDF-Dokumenten. Scans, Office und CAD werden in der Regel für den weiteren Austausch nach PDF umgewandelt. Anschließend werden aus Scans erstellte PDF-Dokumente mittels OCR-Texterkennung durchsuchbar und bearbeitbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich Dokumente sowie Informationen einfach auffinden und Ergebnisse unkompliziert innerhalb der Projektgruppen teilen. Das vereinfacht zum Beispiel eine spätere Recherche oder den Rückgriff auf ein Bestandsdokument wesentlich und spart Zeit.

    „Wir sind sehr zufrieden mit PhantomPDF, da das Produkt unsere Mitarbeiter unterstützt, ihre Aufgaben effizient und professionell zu erfüllen sowie sehr einfach zu erlernen ist“, sagt Bernd Gewehr. „Foxit liefert uns das zu einem sehr vernünftigen Preis. Wir sind äußerst zufrieden mit ihren Services und planen, die Partnerschaft weiter auszubauen, wenn unser Bedarf in Zukunft steigt.“

    Um mehr über Foxits Arbeit mit Vössing zu erfahren, besuchen Sie bitte:
    http://cdn09.foxitsoftware.com/pub/foxit/casestudy/de_de/VoessingIngenieurgesellschaft.pdf

    Um mehr über Foxit PhantomPDF zu erfahren, besuchen Sie bitte:
    https://www.foxitsoftware.com/de/pdf-editor/

    Über Foxit Software
    Foxit ist ein führender Anbieter innovativer PDF-Produkte und -Dienstleistungen, der Wissensarbeitern hilft, ihre Produktivität zu steigern und mehr mit Dokumenten zu erreichen. Foxit ist auf die Bedürfnisse drei unterschiedlicher Markt-Segmente spezialisiert. Für die Endnutzer Produktivität stellt Foxit benutzerfreundliche Desktop-Software, mobile Apps und Cloud-Services bereit, mit deren Hilfe Wissensarbeiter ihre Produktivität noch weiter steigern können. ConnectedPDF ist eine Spitzentechnologie, die Dokumentenverwaltung, eine vernetzte Überprüfung und eine einfache sowie sichere Zusammenarbeit an PDF-Dateien gewährleistet. Die Entwicklerlösungen von Foxit ermöglichen Entwicklern, die leistungsstarke PDF-Technologie in ihre Anwendungen zu integrieren. Im Bereich Enterprise Automation bietet Foxit Lösungen für Server-Software für die hochvolumige PDF-Dokumentenverwaltung und Datenerfassung.

    Mehr als 560 Millionen Anwender sowie mehr als 100.000 Kunden in mehr als 200 Ländern haben Foxits Produkte im Einsatz. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in der ganzen Welt, inklusive den USA, Asien, Europa und Australien. Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte https://www.foxitsoftware.com/de/

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  • VIA stattet Geschäftspartner Formosa Sumco Technology (FST) mit innovativer KI-Technologie aus

    VIA stattet Geschäftspartner Formosa Sumco Technology (FST) mit innovativer KI-Technologie aus

    FST steigert dank Bildererkennung und „Intelligent Learning“-Algorithmen von VIA die Erfassung defekter Wafer in der Produktion auf 99,9%

    Taipeh (Taiwan), 14. November, 2019 – VIA Technologies, Inc. gibt bekannt, dass Formosa Sumco Technology (FST), ein taiwanesischer Anbieter von Siliziumwafer-Lösungen, KI-basierte Technologien von VIA nutzt, um das Prozessmanagement und die Produktion qualitativ hochwertiger Siliziumwafer zu optimieren. FST ist überzeugt, dass sich durch die Verwendung modernster Bilderkennungsverfahren sowie die Nutzung sogenannter „Intelligent Learning-Algorithms“, die Fehlererkennung und Integration neuer Prozesse in die Produktion in naher Zukunft deutlich verbessern wird.

    Ziel der Zusammenarbeit zwischen VIA und FST ist es, die aktuelle IT-Infrastruktur zu verbessern und zu modernisieren, ohne dabei jedoch größere Änderungen am Anlagenlayout und an den operativen Betriebsabläufen vorzunehmen. Das System nutzt eine leistungsstarke Bilderkennungslösung sowie eine „Intelligent Learning Engine“, welche in Zusammenarbeit mit Kameraspezialisten entwickelt wurden. FST arbeitet an der Entwicklung einer Hi-Fi-Lösung mit einer branchenführenden Fehlererkennungsquote von 99,9% – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen in diesem immer härter umkämpften Geschäftsumfeld.

    Die Implementierung dieser wegweisenden KI-Technologie ermöglicht es FST, seine führende Position im Bereich KI-gestützter Industrie 4.0-Modelle weiter auszubauen. Größere Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung, eine professionelle Mitarbeiter-Rekrutierung sowie die Anschaffung neuester Produktionsanlagen tragen außerdem dazu bei, dass sich die Qualität der FST-Produkte kontinuierlich verbessert und die Kundenerwartungen hinsichtlich hochwertiger, monokristalliner Siliziumwafer in vollem Umfang erfüllt werden. Der Einsatz neuester, hocheffizienter KI-Technologien stellt für FST also eine wichtige Voraussetzung dar, um seinen Marktanteil zu vergrößern.

    Das gemeinsame Projekt mit FST unterstreicht VIAs Engagement, seine Geschäftspartner bei der Implementierung neuer, zukunftsweisender KI-Technologien zu unterstützen und so die operative Effizienz sowie die vorhandene Produktions-Infrastruktur zu verbessern. VIA freut sich darauf, die Partnerschaft mit FST bei zukünftigen Smart Manufacturing-Projekten auszubauen und seine Technologie sowie Erfahrung einzubringen.

    Bildmaterial zu dieser Meldung finden Sie unter: https://bit.ly/2NL9saC

    VIA Technologies, Inc. ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von hochintegrierten Embedded Plattform- und Systemlösungen für KI (Künstliche Intelligenz), IoT- und Smart City-Anwendungen: von Computer Vision und Digital Signage Systemen bis zu Lösungen in der Gesundheitsversorgung, im Bereich autonomes Fahren und der industriellen Automation. Mit Stammsitz in Taipei, Taiwan, verbindet VIAs globales Netzwerk die High-Tech-Zentren der Vereinigten Staaten, Europas und Asiens. VIAs Kundenstamm umfasst viele der weltweit führenden Marken der High-Tech-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik.

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  • Hyland veröffentlicht Saperion ECM Foundation und führt eine Strategie für häufigere Produkt-Updates ein

    Hyland veröffentlicht Saperion ECM Foundation und führt eine Strategie für häufigere Produkt-Updates ein

    Saperion ECM Foundation wurde auf dem Hyland Summit EMEA 2019 vorgestellt und ist die bisher funktionsreichste, sicherste und zukunftsorientierteste Version von Saperion ECM

    Berlin, 14. November 2019 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services, führt Saperion ECM Foundation ein. Dabei handelt es sich um die bisher funktionsreichste, sicherste und zukunftsorientierteste Version von Saperion ECM. Diese wurde entwickelt, um bestehende Technologieinvestitionen von Organisationen zu sichern und Unternehmen für die Zukunft zu rüsten. Saperion ECM Foundation ist Teil der Content-Services-Plattform von Hyland. Diese umfasst neueste Technologien und bietet die Möglichkeit zu häufigeren Updates. So können Kunden schneller und einfacher auf Produktverbesserungen sowie neue Funktionalitäten für Administratoren und Anwender zugreifen.

    Die Saperion ECM Foundation Versionen ermöglichen eine engere Anbindung an andere Content-Services-Angebote von Hyland, darunter OnBase, die Content-Services-Plattform von Hyland.

    Der neuen Produktversionsstrategie für das Content-Services-Angebot von Hyland folgend, bietet das Unternehmen zukünftig auch für Saperion ECM Foundation häufigere Updates über sogenannte Enhancement Packs (EPs) an – angefangen mit der ersten Version Saperion ECM Foundation EP1, die seit Oktober verfügbar ist. Derart werden regelmäßig neue Produkte, Funktionen und Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt. Kunden haben dabei die Wahl, wann und wie oft sie diese Updates durchführen.

    Saperion ECM Foundation verfügt über eine moderne Micro-Services-Architektur, neueste Technologie, die in bestimmten Szenarien ohne Legacy-Code auskommt, eine verbesserte Hochverfügbarkeit und über HTTPs abgesicherte Interprozesskommunikation. Des Weiteren ist Saperion ECM genau wie OnBase nach dem Standard IDW PS 880 zertifiziert.

    Zitat:
    „Die Foundation Versionen von Saperion ECM geben Kunden eine sichere Basis für die Zukunft ihrer Information-Management-Strategie. Dank häufigerer Updates können Unternehmen schnell auf Veränderungen reagieren und ihr Wachstum langfristig vorantreiben. Außerdem ermöglichen wir durch die neue Versionsstrategie eine optimale Integration von Saperion ECM mit anderen Hyland-Produkten und die einfache und flexible Nutzung weiterer Content-Services-Angebote“, so Alexander van der Brock, Product Owner Saperion ECM bei Hyland.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • Internet Insights von ThousandEyes gibt umfassenden Einblick in Internetausfälle weltweit in Echtzeit

    Internet Insights von ThousandEyes gibt umfassenden Einblick in Internetausfälle weltweit in Echtzeit

    Lösung zeigt Auswirkungen von Ausfällen auf Unternehmen durch aggregierte Performancedaten von tausenden Service Providern in Echtzeit

    München, 14. November 2019 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, stellt Internet Insights vor. Internet Insights analysiert frei zugängliche und weltweit genutzte Internet-Endpunkte über Milliarden von Service-Delivery-Pfaden in Echtzeit, um festzustellen, wo es zu Internetausfällen kommt, die für Firmen besonders kritisch sein können. Diese Einblicke ermöglichen es Unternehmen und Dienstleistern, Probleme, die sich direkt oder indirekt auf ihre Anwender auswirken, sofort zu erkennen, das Ausmaß zu identifizieren, den Wiederherstellungsprozess zu beschleunigen und die Ursachen zuverlässig an ihre Kunden und Mitarbeiter zu kommunizieren.

    Internet Insights nutzt die aggregierten, anonymisierten Internet-Telemetriedaten aus Milliarden ständiger Messungen, um eine Makroansicht der globalen Internetausfälle zu erhalten. Dabei übertrifft der Umfang des Monitorings von Internet Insights bei weitem den einzelner Organisationen. Probleme, die in Servicelevel-Tests von ThousandEyes erkannt werden, werden automatisch mit Makroansichten innerhalb Internet Insights verknüpft. Diese zeigen den Umfang der Auswirkungen auf Benutzer und Dienste sowie die Schwere und Dauer der Problematik im Providernetzwerk an. Eine historische Zeitachse der Problematik bezüglich Verfügbarkeiten innerhalb Internet Insights ermöglicht Unternehmen zudem ein historisches Verständnis von Verfügbarkeitsproblemen bei Service Providern und unterstützt Unternehmen bei der Durchsetzung ihrer Anbieter-SLAs und hilft bei der Wahl des richtigen Service Providers.

    „Wann immer die Endanwender unserer Kunden Verbindungsprobleme haben und dies nicht direkt auf einen bestimmten Service-Delivery-Pfad zurückzuführen ist, sind wir in der Lage aufzuzeigen, an wen sie sich zur Problembehebung wenden müssen“, erläutert Stefano Marmonti, Regional Sales Manager DACH, ThousandEyes. „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden nicht nur zu ermöglichen die eigenen Verbindungen im Blick zu behalten, sondern auch Informationen und Einblicke in das allgemeine Geschehen im Internet zu bieten. So können wir unseren Kunden dabei helfen festzustellen, wo ein Problem entstanden ist. Ohne eine auf aggregierten Informationen basierende Lösung wie Internet Insights wäre das nicht möglich.“

    „Für uns ist es sehr hilfreich in der Lage zu sein, zu erkennen, ob Probleme innerhalb oder jenseits unseres eigenen Netzwerks liegen. So erhalten wir Einblicke darin, ob es sich bei Problemen mit der Anwendungsperformance um größere Ausfälle handelt, die auch andere Unternehmen betreffen“, sagt Oleg Onatzevitch, Vice President der Enterprise Network Services Group einer der größten multinationalen Investment-Banken. „Diese Daten erlauben es unseren Kunden, im Gespräch mit dem jeweiligen Service Provider aufzuzeigen, dass das Problem auch andere Unternehmen betrifft. So können die Service Provider die Problembehebung effektiv priorisieren. Wir hingegen haben die Möglichkeit unseren Kunden detailliert aufzuzeigen, welches Problem vorliegt. Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation.“

    Aggregierte Informationen zeigen die größten Probleme des Internets auf
    Seit der Gründung von ThousandEyes im Jahr 2013 verlassen sich die weltweit größten Marken, darunter mehr als 75 der Fortune 500, mehr als 140 der Global 2000, 20 der 25 größten SaaS-Anbieter und hunderte anderer Unternehmen auf ThousandEyes und die Dienste des Unternehmens. Diese beinhalten umfassende Ende-zu-Ende-Einblicke in die Service-Delivery-Pfade, die nicht nur von unternehmenseigenen Anwendungen und Diensten genutzt werden, sondern auch für die Anwendung Dienste Dritter nötig sind. Heute misst ThousandEyes mehr als 8 Milliarden Service-Pfade pro Tag, und es werden mehr als 33 Millionen Netzwerkverbindungen pro Stunde gesammelt. Diese Zahlen verdoppeln sich alle sechs Monate.

    „Für moderne Unternehmen ist eine effiziente Verwaltung der Internet-Services, die aus verschiedenen unabhängigen Service Providern bestehen, essentiell dafür Einnahmen zu generieren und den Ruf der eigenen Marke zu schützen. Nutzer und Kunden erwarten heutzutage, dass Anwendungen und Websites jederzeit erreichbar sind und eine starke Performance aufweisen“, sagt Mohit Lad, Mitbegründer und CEO von ThousandEyes. „Indem wir die aggregierten Einblicke von allen Tests, die zu jedem Zeitpunkt auf der Plattform von ThousandEyes laufen, nutzen, ermöglichen wir es Unternehmen und Dienstleistern, die Qualität ihrer Dienste proaktiv zu verbessern, um ihren Kunden und Mitarbeitern das bestmögliche Benutzererlebnis zu bieten.“

    „So robust das Internet auch scheint, es existieren zahlreiche Probleme, die Unternehmen, deren Geschäft auf dem Internet basiert, Schwierigkeiten bereiten können“, so Shamus McGillicuddy, Research Director bei EMA Research. „Internet Intelligence hat einen klaren Vorteil bei der Bewältigung dieser Probleme. Letztendlich verbessert eine schnellere Behebung von Serviceausfällen die Gesamtqualität und -leistung des globalen Internets und macht die weltweite Konnektivität zuverlässiger denn je.“

    ThousandEyes Internet Insights ist ab sofort verfügbar.

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    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 75 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ThousandEyes.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter @ThousandEyes.

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  • ERP-Einführungsprojekt auf Erfolgskurs gebracht

    ERP-Einführungsprojekt auf Erfolgskurs gebracht

    Die Straub-Verpackungen GmbH, Bräunlingen im Schwarzwald, hat im Oktober 2019 ihr neues ERP-System Microsoft Dynamics AX erfolgreich in Betrieb genommen. Damit erreicht der Hersteller kundenspezifischer Verpackungslösungen aus Wellpappe nun papierlose Prozesse von der Kalkulation bis zu den Terminals an den Maschinen in der Produktion und begibt sich auf den Weg zu Digitalisierung und Prozessautomatisierung. Das Familienunternehmen in siebter Generation hatte nach einem mehrjährigen Versuch das ERP-System modulweise in einzelnen Abteilungen einzuführen, das system- und anbieterunabhängige Beratungsunternehmen MQ result consulting AG damit beauftragt das Projekt auf Erfolgskurs zu bringen.
    Damit Straub-Verpackungen mit rund 575 Mitarbeitern täglich 476 Tonnen Wellpappe zu Verpackungslösungen für die unterschiedlichsten Produkte und Einsatzbedingungen verarbeiten kann, müssen die Prozesse stimmen: Jede Verpackung wird kundenspezifisch entwickelt, kalkuliert, produziert und veredelt. Mit einer phasenweisen Einführung eines neuen ERP-Systems in einzelnen Bereichen wie Logistik und Finanzbuchhaltung lassen sich derartige Herausforderungen nicht mehr bewältigen: „MQ result consulting hat das frühere Einführungsprojekt mit uns gemeinsam erfolgreich umgedreht“, berichtet Christian Hauser, ERP-Projektleiter bei Straub-Verpackungen. „Eine klare Struktur mit Lenkungskreis, Projekt- und Teilprojektleitern sowie eine professionelle Vorgehensweise haben das hohe Engagement der beteiligten Mitarbeiter zum Erfolg geführt.“ Zunächst wurde mit der Unterstützung von MQ result consulting der aktuelle Status quo des Einführungsprojekt aufgenommen und danach alle Prozesse auf Verbesserungspotenziale untersucht. Nach rund einem Jahr folgten erste Umsetzungen in der Software. Neben dem Einführungspartner BE-terna waren auch zwei eigene Entwickler mit Anpassungen und Ergänzungen des Systems beschäftigt, um eine tiefe Prozessintegration zu erreichen. Die Erfahrung der unabhängigen MQ-Experten war bei Workshops und Integrationsmeetings von großem Vorteil. „Die Unterstützung von MQ result consulting haben mir als Projektleiter sehr geholfen“, sagt Christian Hauser. Nach der vollständigen Umsetzung der kundenspezifischen Erweiterungen konnte das Unternehmen schließlich den Go-Live planen. Dazu wurden die Stammdaten bereits frühzeitig eingepflegt und ein Monat lang sämtliche Bewegungsdaten parallel eingegeben. Insgesamt haben zwölf Teilprojektleiter, 40 Key User und weitere Projektmitarbeiter auf den Erfolg hingearbeitet, dass rund 500 Mitarbeiter aus allen Abteilungen zum Stichtag des Echtbetriebs mit dem neuen System arbeiten konnten. „Der enorme Einsatz aller Mitarbeiter hat sich gelohnt“, meint Christian Hauser. „Wir haben die Umstellung ohne Produktionsausfall bewältigt und nur zwei Wochen auf die Nachtschicht verzichtet.“ Nun geht ein kleines Team daran, auftretende Probleme zu lösen, die Benutzerführung weiter zu verbessern und noch fehlende Funktionen zu ergänzen.

    Bildunterschrift: Der Lenkungskreis des ERP Projektes (v.l.n.r.): Andreas Dyck (IT Leitung, Straub-Verpackungen), Mario Tschabrun (Projektleiter, BE-terna), Uwe Kaltenbrunner (MQ result), Christian Hauser (Projektleiter ERP, Straub-Verpackungen), Alfred Gänsler (MQ result), Dr. Steffen P. Würth (Geschäftsführung, Straub-Verpackungen)

    Über die MQ result consulting AG
    Die MQ result consulting AG berät seit 2002 mittelständische Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von Business Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu positiven Ergebnissen für das gesamte Unternehmen: Anwender berichten über effizientere Prozesse, geringere Kosten und sicheres IT-Management. Mit Niederlassungen in Konstanz, Tübingen, Karlsruhe, Dortmund, Hamburg, München, Darmstadt, Berlin und Freiburg sorgen die unternehmerisch agierenden Experten für Kundennähe. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.mqresult.de

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    +49 (0)2304/ 9761964
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    Bildquelle: Straub-Verpackungen GmbH