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  • STARFACE launcht Vergleichsportal TOPPHONE24.com

    STARFACE launcht Vergleichsportal TOPPHONE24.com

    Karlsruhe, 12. November 2019. Das neue, von STARFACE entwickelte Vergleichsportal TOPPHONE24.com gibt Fachhändlern und Endkunden einen schnellen Überblick über mehr als 160 drahtlose und drahtgebundene Telefonmodelle und Konferenzeinheiten führender Hersteller. Granulare Filteroptionen machen es den Besuchern leicht, das optimale Gerät für ihre jeweiligen Business-Anforderungen zu wählen.

    „Anwender können heute zwischen Hunderten von IP-Telefonen mit Sprach- und Videofeatures, Freisprech- und Headset-Funktionen, USB- und Bluetooth-Schnittstellen sowie nahtloser Integration in den UCC-Client wählen. Da verliert man selbst als TK-Profi leicht den Überblick“, erklärt Benedikt Kantus, Leiter Produktmanagement bei STARFACE. „Unser neues Vergleichsportal hilft unseren Kunden, die Übersicht über die neuesten Modelle zu behalten – und liefert so eine wertvolle Hilfestellung bei der Kaufentscheidung. Die Preisgestaltung und den Verkauf der Geräte übernehmen dann unsere Partner in ihren Shops.“

    Granulare Filteroptionen
    TOPPHONE24.com unterstützt eine granulare Filterung nach Hersteller, Gerätetyp (Tischtelefon, DECT-Gerät, Konferenzlösung), Displaygröße und -typ, Funktionstasten (LCD und Anzahl) und vielen weiteren Parametern. Sobald die Besucher eine erste Vorauswahl getroffen haben, können sie bis zu vier ihrer favorisierten Geräte in einer übersichtlichen Tabelle mit vielen Detailfunktionen gegenüberstellen – von Anrufererkennung und Adressbuchintegration über Video- und Freisprech-Funktionen für den Office-Alltag bis hin zur integrierten Video-Doorline für den Empfang.

    STARFACE Anbindung
    Wichtig für STARFACE Partner und (angehende) STARFACE Kunden: Über die Filterfunktionen lässt sich auch überprüfen, wie es bei den unterschiedlichen Modellen um die Integration mit STARFACE UCC-Plattformen, STARFACE Cloud Readiness und dem STARFACE Usermenü bestellt ist. In der Detailansicht können Fachhändler und Endkunden zudem einsehen, ob und ab welcher STARFACE Version das Autoprovisioning der Modelle unterstützt wird – ein Feature, von dem gerade Fachhändler mit umfangreichem Lagerbestand profitieren.

    Weitere Informationen finden interessierte Leser unter www.topphone24.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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    STARFACE GmbH
    Malte Feiler
    Stephanienstraße 102
    76133 Karlsruhe
    +49 (0)721 151042-170
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  • 24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    Über ein Viertel hat wegen Smartphones Einschlafprobleme

    Mehr als jeder vierte Erwachsene (29,6 Prozent) in Deutschland erlebt schlaflose Nächte, weil er mit seinem Smartphone ins Bett geht. Dies ergab eine neue Untersuchung des führenden Smartphone-Herstellers OnePlus.

    Weiteren Studien zufolge ist der Übeltäter das blaue Licht, das von den Displays digitaler Geräte ausgestrahlt wird. Blaues Licht erweckt für das menschliche Auge den Eindruck von Tageslicht und verhindert damit, dass der Körper auf natürliche Weise Melatonin produziert – das Hormon, das schläfrig macht.

    OnePlus gab die Studie in Auftrag, nachdem das Unternehmen sich „dem Kampf gegen das blaue Licht“ verschrieben hat. Alle neuen Modelle von OnePlus sind mit innovativer Technologie ausgestattet, beispielsweise mit einem E3-Display, das das Blaulicht um 42 Prozent drastisch reduziert. Der Dark Mode sorgt dafür, dass die Augen bei schlechten Lichtverhältnissen geschont werden, und der Zen-Modus verhindert Ablenkungen, indem der Telefonzugriff für bis zu 60 Minuten deaktiviert wird.

    Erstaunlicherweise berichten 50 Prozent der Millenials von Schlaflosigkeit, weil sie zu viel Zeit mit ihrem Smartphone verbringen – bei weitem die größte betroffene Altersgruppe. Fast jeder Zweite (40 Prozent) zwischen 18 und 34 Jahren ist zwischen 19 Uhr und 3 Uhr morgens am Mobiltelefon, nach 23 Uhr sind es immer noch 3 Prozent. Der Großteil der Deutschen beschäftigt sich abends zwischen 19 – 23 Uhr mit dem Smartphone, nur in Schleswig-Holstein liegt die Fokuszeit zwischen 15 – 19 Uhr.

    Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit, von Smartphone-verursachter Schlaflosigkeit betroffen zu sein, umso geringer, je älter die Person ist: Bei einem Drittel der 35 – 44-Jährigen treten Probleme auf, gefolgt von 23 Prozent der 45 bis 54-Jährigen und 16 Prozent der über 55-Jährigen.

    Doch die Schlaflosigkeit ist nur die häufigste Nebenwirkung. 14 Prozent gaben an, dass sie bereits einmal nicht bemerkt haben, dass jemand mit ihnen spricht, weil sie mit dem Smartphone beschäftigt waren. 12 Prozent kamen aufgrund der Smartphone-Nutzung sogar schon zu Terminen zu spät oder haben sie ganz verpasst.

    Die Studie ergab darüber hinaus:

    -Das Schlafzimmer (31 Prozent) ist nach dem Wohnzimmer (50 Prozent) der zweithäufigste Ort, an dem Erwachsene ihre Mobiltelefone benutzen.
    -Ein Drittel der Bevölkerung verwendet regelmäßig einen speziellen Displaymodus, um das blaue Licht zu reduzieren.
    -Mit jeweils 46 Prozent nutzen Saarländer und Thüringer ihre Smartphones am häufigsten im Bett, dicht gefolgt von Brandenburgern (45 Prozent) und Rheinland-Pfälzern (38 Prozent).
    -Die Nebenwirkungen unterscheiden sich: Jüngere Befragte sowie Männer litten eher unter Müdigkeit nach intensiver Smartphone-Nutzung während ältere Befragte (ab 35 Jahren) und Frauen eher unter Augenschmerzen litten.

    Martin Kang, Country Manager bei OnePlus, kommentiert: „Technologie sollte das Leben vereinfachen und verbessern, ihren Nutzern aber nicht im Wege stehen und guten Schlaf verhindern. Deswegen wollen wir dabei unterstützen, sich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist. Wir investieren in branchenführende Display-Technologie, wie dem E3-Panel, dem 90 Hz-Display oder dem Dark Modus. Auch der Zen-Modus hilft bei der Konzentration, in dem er Ablenkungen vermeidet und den Zugriff auf das Handy bis zu 60 Minuten sperrt.“

    Lisa Artis, Leiterin von The Sleep Council in Großbritannien ergänzt: „Obwohl diese Ergebnisse nicht überraschend sind, ist es aufschlussreich zu wissen, dass die Aktivitäten am Smartphones für so viele Menschen zu schlaflosen Nächten führt.

    Wir wissen, dass blaues Licht den Schlaf hemmt, weil die kurze Wellenlänge die Sensoren in den Augen dazu anregt, Signale an die interne Uhr bzw. das Gehirns zu senden und sie so zu täuschen – sie denkt es ist Tageszeit. Blaues Licht ist bei Tageslicht von Vorteil, da es die Stimmung, die Reaktionszeit und die Konzentration erhöht. Abends wird jedoch empfohlen, eine Stunde vor dem Zubettgehen Displays zu meiden, um den Melatoninspiegel zu erhöhen. Für diejenigen, die abends nicht auf digitale Geräte verzichten können, ist es wichtig, entsprechende Technologien zu nutzen, die das blaue Licht minimieren. Wir ermutigen Technologiefirmen dazu, sich dieses Problems bewusst zu werden und nach einer Lösung zu suchen.

    Ebenso gibt es einige Dinge, die die Menschen tun können, um ihre allgemeine Schlafgesundheit zu verbessern. Dazu gehört, dass sie regelmäßige Schlafzeiten einhalten (meistens zur selben Zeit ins Bett gehen und aufstehen), eine schlaffreundliche Umgebung schaffen (kühl, leise, dunkel, aufgeräumt) und über eine ausreichende Zu-Bett-Geh-Routine verfügen, die entspannend und beruhigend wirkt.“

    Anmerkungen für die Redaktion:
    Quelle: OnePoll hat die Umfrage unter 1.000 Befragten in Deutschland durchgeführt.
    Sleep Council Website – https://sleepcouncil.org.uk/

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • pirobase imperia veröffentlicht Version 10 ihres PIM-Systems

    pirobase imperia veröffentlicht Version 10 ihres PIM-Systems

    Köln. Die neue Version von pirobase imperia PIM unterstützt jetzt – neben Oracle – das Datenbank-Management-System (DBMS) postgreSQL. Damit adressiert das Produktinformationsmanagementsystem der pirobase imperia GmbH nun auch Unternehmen mit geringem Datenvolumen. postgreSQL ist eine objektrelationale Open-Source-Datenbank, womit sich die Lizenzkosten für ein Projekt mit pirobase imperia PIM deutlich reduzieren.

    Die Version 10 von pirobase imperia PIM beinhaltet außerdem eine Schnittstelle zur Open-Source-basierten Digital-Asset-Management-Software ResourceSpace. So können Anwender in pirobase imperia PIM auf Medien in ResourceSpace bequem verlinken. Eine weitere Neuheit in pirobase imperia PIM Version 10 sind zusätzliche Möglichkeiten beim Import von Strukturinformationen. Anwender sind in der Lage, Datenstrukturen, Rechtedefinitionen und Benutzerdaten über Excel zu importieren. Damit wird der Rollout beschleunigt. Anwender können Produktdaten sofort klassifizieren bzw. freigeben.

    pirobase imperia PIM unterstützt Unternehmen bei der Zusammenstellung und Pflege ihrer Produktdaten. Als Single-Point-of-Truth ist es die zentrale Anlaufstelle für die Pflege und Verteilung von validierten Produktdaten. Damit stellt pirobase imperia PIM eine stets aktuelle, einheitliche und allgemeingültige Quelle dar, die Mitarbeiter nutzen, um validierte Produktdaten auf unterschiedlichen Ausgabekanälen, wie gedruckte oder elektronische Kataloge, Webseiten oder in Shops, zu veröffentlichen.

    Über die pirobase imperia GmbH:
    Die pirobase imperia GmbH ist Hersteller und Anbieter der innovativen Lösungen für Content- und Produktinformationsmanagement pirobase CMS und imperia CMS, pirobase imperia PIM und pirobase COMMERCE. Mit diesem Produktportfolio sowie umfassenden Beratungs- und Serviceleistungen versetzt pirobase imperia ihre Kunden in die Lage, ihre Marketing-Erfolge in der Online-Welt schnell und intuitiv zu erkennen und zu messen. Davon profitieren Unternehmen aus den Bereichen Finanzen, Industrie, Medien und Handel sowie öffentliche Verwaltungen. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem ARAG, BASF, Bosch, HRS, Kyocera, Melitta, Siemens Healthineers sowie die Stadt Köln bzw. die Stadtwerke Erfurt Gruppe.
    Weitere Informationen: www.pirobase-imperia.com

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    51149 Köln
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    Bildquelle: pirobase imperia GmbH

  • Hexacom ist neuer TUXGUARD-Distributor

    Hexacom ist neuer TUXGUARD-Distributor

    Vertriebspartnerschaft für umfassende Cybersecurity

    Saarbrücken/Löningen-Bunnen, 14. November 2019 – Der deutsche IT-Sicherheitsanbieter TUXGUARD kooperiert ab sofort mit Hexacom, einem Großhändler für Software, Lizenzen und Unternehmenslösungen. Mit der Vertriebspartnerschaft wollen die Spezialisten die Marke IT-Sicherheit „Made in Germany“ weiter stärken. Im Fokus der Kooperation stehen die Business-Firewalls sowie die Endpoint-Protection-Lösung von TUXGUARD. Kunden profitieren von modularen Sicherheitslösungen, die individuell ihren Anforderungen angepasst werden können.

    Im Rahmen der Partnerschaft vertreibt Hexacom unter anderem zwei verschiedene TUX-Firewall-Serien und virtuelle Appliances. Sowohl Hard- als auch Software der Firewalls sind skalierbar und lassen sich somit modular auf unterschiedliche Netzwerktypen sowie -größen anpassen. Je nach Unternehmensanforderung können so diverse Softwaremodule, wie Network-Security, VPN, Hotspot, Web-Security, Mail-Proxy und Mail-Groupware integriert werden. Darüber hinaus bietet Hexacom seinen Kunden die TUX-Endpoint-Protection, powered by Avira, mit KI- und Machine-Learning-Funktionen an.

    „Durch unsere neue Partnerschaft wollen wir den Vertrieb unserer Produkte weiter vorantreiben“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer von TUXGUARD. „Wir freuen uns daher, mit Hexacom einen erfahrenen Partner auf Augenhöhe gefunden zu haben, der unsere Mission teilt, Unternehmen genau die Lösung zu bieten, die sie benötigen.“

    Sicherheitslösungen für individuelle Anforderungen
    „Wir stehen unseren Kunden als Partner in allen Aspekten ihrer IT-Sicherheitsstrategie zur Seite“, sagt Kerstin Flerlage, Geschäftsführerin von Hexacom. „Aus diesem Grund haben wir unser Portfolio um die Business-Firewalls und die Endpoint-Protection-Lösung von TUXGUARD ergänzt. So stellen wir unseren Kunden preisgünstige und hochwertige Produkte bereit, die wir jederzeit individuell ihren Anforderungen anpassen können.“
    Als Value Added Distributor für Software, Lizenzen und Cloudlösungen bietet Hexacom seinen Kunden umfassende Unterstützung. Dabei erstreckt sich das Portfolio von der Produktauswahl (Betriebssysteme, Datensicherheit, Backups, Office-Lösungen) über die Lizenzberatung bis hin zum technischen Support sowie Schulungen in Kooperation mit dem Hersteller.

    Über Hexacom:
    Die Hexacom GmbH & Co.KG ist ein Value Added Distributor für Software, Lizenzen und Cloudlösungen. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und steht seit über 20 Jahren für feste Werte wie Transparenz, Fairness und persönliche Nähe zum Kunden. Neben kleinen, mittleren und großen Systemhäusern gehören auch Service Provider und IT-Consultants zur Kernkundengruppe. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://hexacom.de/

    Über TUXGUARD:
    Die TUXGUARD GmbH ist ein deutscher Hersteller von Business-Firewalls sowie einer Endpoint-Protection-Lösung und Entwickler von Software Development Kits (SDK) für Systemintegrationen. Seit 2002 steht das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Saarbrücken für technologisch führende Sicherheitslösungen „Made in Germany“. TUXGUARD entwickelt seine effizienten sowie individuell anpassbaren Lösungen und vertreibt diese in ganz Europa. Mit dem Management Center können alle Lösungen des Herstellers ausgerollt und verwaltet werden. Somit steht ein einziges Management Center für alle heutigen und zukünftigen Security-Module zur Verfügung. Die verschiedenen Module der TUXGUARD-Technologie ermöglichen kleinen und mittelständischen Firmen, aber auch international operierenden Unternehmen, sich optimal gegen alle bekannten Bedrohungen aus dem Internet zu schützen.

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  • InsurTech-Ökosystem wächst rasant

    InsurTech-Ökosystem wächst rasant

    Investitionen von 11,2 Milliarden Dollar zwischen 2016 und 2018

    -NTT DATA und everis veröffentlichen den Global InsurTech Outlook 2019, der Investitionen, Trends, Herausforderungen und Chancen für das Start-up-Ökosystem im Versicherungsmarkt analysiert.

    -Investitionen konzentrieren sich auf Start-ups, die auf Cloud-Technologien und mobile Anwendungen zurückgreifen, gefolgt von Big Data, Artificial Intelligence, Internet of Things und Blockchain.

    München/ Madrid 14. November 2019 – Das internationale Beratungsunternehmen everis hat zusammen mit NTT DATA zum dritten Mal den InsurTech Outlook veröffentlicht. Der Bericht analysiert die technologische Landschaft des Versicherungsmarktes und dessen Entwicklung in den letzten Jahren. Darüber hinaus zeigt der Bericht die Rolle von Versicherern, Investoren und Technologieunternehmen in der Branche auf und veranschaulicht die Trends, die den Versicherungsmarkt neu definieren.

    Der Outlook 2019 hebt insbesondere die Bedeutung exponentieller Technologien für die Wertschöpfungskette im Versicherungssektor hervor. In diesem Zusammenhang spielen Start-ups eine grundlegende Rolle bei der Entwicklung von Lösungen für die Bedürfnisse der Branche. Verbesserte Kundenbindung, neue Einkommensquellen und mehr betriebliche Effizienz sind einige der Vorteile, die InsurTech-Start-ups zu attraktiven Partnern für Versicherer machen.

    Im Zeitraum von 2016 bis 2018 stieg laut Report das Investitionsvolumen im InsurTech-Bereich auf insgesamt 11,2 Milliarden Dollar, mehr als doppelt so viel wie zwischen 2010 und 2015 (5,5 Milliarden Dollar). Während die Mehrheit der Versicherer in reifere InsurTech-Unternehmen investiert, gibt es auch eine breite Gruppe von Führungskräften, die Early-Stage-Investments bevorzugen.

    Cloud, Big Data und KI besonders interessante Technologien für Investoren

    Start-ups, deren Angebote auf Cloud-Technologien und mobilen Anwendungen basieren, stehen laut Report im Fokus der Investoren. Im Vergleich zu anderen Technologien erleichtern diese Lösungen die Wertschöpfung besonders und ziehen Investoren an, die sich für neue Geschäftsmodelle interessieren. Auf Cloud und App-Technologien folgen laut Ranking Big Data & Backend, Künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things und Blockchain.

    Der Bericht zeigt aber auch, dass Start-ups, die mit KI arbeiten, das höchste Wachstum verzeichnen konnten: zwischen den Zeiträumen 2010-2015 und 2016-2018 wuchsen sie allein um 665 Prozent. Investitionen in KI werden vor allem für die zunehmende Datenverarbeitung wichtig, die wiederum notwendig ist, um personalisierte Angebote zu erstellen, Kunden zu gewinnen und binden sowie effizientere Prozesse in allen Geschäftsbereichen umzusetzen.

    Auch mobilen Anwendungen kommt laut Ranking eine große Bedeutung zu und es wird erwartet, dass diese in den kommenden Jahren noch zunimmt. Gründe dafür sind u.a. die Personalisierungsmöglichkeiten sowie die Ausrichtung auf Aggregations- und Vergleichsplattformen. Im E-Commerce-Bereich spielt dagegen das Thema Cybersecurity eine wichtige Rolle. Grund dafür ist die gestiegene Risikowahrnehmung.

    „Für alle Branchen, die sich durch die Digitalisierung gerade im Umbruch befinden, ist es ungemein wichtig, die Entwicklungen von Start-ups im Auge zu behalten“, unterstreicht Dieter Loewe, Geschäftsführer und Chief Client Officer von NTT DATA. „Besonders innovative Technologien stehen für uns immer im Fokus, wenn es um die Förderung von jungen Unternehmen geht. So haben wir gerade bei unserem jährlichen Open Innovation Contest wieder die innovativsten Start-ups aus Deutschland, der Schweiz und Österreich eingeladen, ihre Ideen und Technologien vorzustellen und bei unserem globalen Wettbewerb anzutreten.

    Wettbewerb oder Kollaboration?

    Versicherungsunternehmen arbeiten zunehmend mit InsurTechs zusammen, um sich technologischen Herausforderungen zu stellen und neue Möglichkeiten zu eröffnen. Der Blick in die Zukunft fällt aber nicht immer positiv aus: Neun von zehn Versicherern betrachten die InsurTech-Aktivitäten als Risiko für ihr laufendes Geschäft. Start-ups hingegen schätzen die Möglichkeit, enger mit den traditionellen Versicherern zusammenzuarbeiten. Sie erhalten dadurch Zugang zu etablierten Kundendatenbanken und können regulatorische Fragen, die für die Skalierung ihrer Geschäfte entscheidend sind, gemeinsam lösen.

    „Der Umbruch in der Versicherungsbranche macht eine enge Zusammenarbeit zwischen etablierten und neuen Playern unabdingbar“, so Dieter Loewe. „Als Technologieberater und Experten in der Branche verstehen wir uns als Bindeglied zwischen Versicherern und Start-ups und fördern Innovationen sowie Co-Creation-Projekte. Dazu zählt nicht zuletzt unsere enge Kooperation mit dem Münchner InsurTech Hub, die dazu dienen soll, die digitale Transformation in der Versicherungsbranche weiter voranzutreiben.“

    Auch etablierte Technologieunternehmen steigen in den Markt ein

    Technologiefirmen wie Amazon, Alibaba, Apple, Baidu, Facebook und Google wollen ebenfalls an Innovationen im Versicherungssektor arbeiten. Dazu planen sie, mit disruptiven Start-ups zusammenzuarbeiten, um beispielsweise in den Kranken- oder Small- und Mid-Cap-Versicherungsmarkt einzusteigen. Im Fokus stehen dabei Versicherungsprodukte, die an neue, moderne Lebensgewohnheiten angepasst sind, zum Beispiel Smart Home oder autonomes Fahren. Diese Produkte sollen über bestehende Plattformen angeboten werden und so auch das Vertriebsmodell von Versicherungen verändern. Der Umfrage zufolge werden die großen Technologieunternehmen in den kommenden Jahren auch auf dem Versicherungsmarkt an Bedeutung gewinnen, insbesondere für den Vertrieb.

    Bruno Abril, globaler Partner und Head of Insurance bei everis: „Große Versicherungsunternehmen bestätigen uns, dass die Fragmentierung der Wertschöpfungskette durch InsurTechs ein wichtiger Punkt auf ihrer strategischen Agenda ist. Um ihre Relevanz auf dem Markt zu erhalten, müssen die etablierten Player deshalb ein offenes Innovationsmodell fördern.“

    Studienumfang und -methodik

    Der Global InsurTech Outlook 2019 bietet einen umfassenden Blick auf die Auswirkungen der InsurTech-Branche. Die Analyse dafür basiert auf Informationen der Next-Plattform – ein NTT DATA-Asset, das eine der größten Quellen für Start-up-Informationen weltweit darstellt – ergänzt durch verschiedene öffentliche und private Informationsquellen. Von einem anfänglichen Umfang von 5.000 Start-ups wurden nach einem umfassenden Segmentierungsprozess letztendlich 1.900 Start-ups analysiert.

    Zusätzlich wurden mehrere Umfragen mit Führungskräften von 43 Versicherungsgesellschaften durchgeführt, die in mehr als 10 Ländern in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten sind. Die Interviews liefern Informationen aus erster Hand über globale und lokale Führungskräfte in allen Versicherungssparten und ermöglichen einen Vergleich von Trends sowie eine Analyse über Investitionen und Maßnahmen, die Versicherer ergreifen, um die Herausforderungen des InsurTech-Ökosystems anzugehen.

    Experten von NTT DATA und everis haben gemeinsam an der Studie gearbeitet, um die Ergebnisse mit ihrer lokalen Perspektive zu bereichern.

    Link Open Innovation Contest: https://de.nttdata.com/Newsroom/Pressemitteilungen/2019/10/Japanischer-IT-Innovator-NTT-DATA-zeichnet-deutsche-Start-ups-aus

    Link Kooperation mit dem Münchner InsurTech Hub: https://www.insurtech-munich.com/ntt/

    Über everis, ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe

    everis ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe, das Geschäftslösungen und -strategien, die Entwicklung und Wartung von technologischen Anwendungen und Outsourcing-Dienstleistungen anbietet. Das Unternehmen, das in den Bereichen Banken, Versicherungen, Industrie, Versorgungsunternehmen, Telekommunikation, öffentliche Verwaltung und Gesundheitswesen tätig ist, erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,43 Milliarden Euro. Derzeit arbeiten mehr als 25.000 Fachleute in Büros und Hochleistungszentren in 18 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.everis.com

    Über NTT DATA
    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

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  • ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    Studie zur Performance von Cloud-Dienstleistern unterstützt IT-Führungskräfte mit umfassenden Daten bei strategischen Entscheidungen zu Cloud-Services

    München, 14. November 2019 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, gibt die Ergebnisse seines jährlichen Cloud Performance Benchmark-Reports bekannt. Die Studie zeigt die Unterschiede in Bezug auf die globale Netzwerkperformance und Konnektivität der fünf großen Public Cloud-Anbieter auf. Untersucht wurden Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure, Alibaba Cloud und IBM Cloud. Der Report ist eine Hilfestellung für IT-Führungskräfte in Unternehmen, um qualifizierte Entscheidungen bezüglich Investitionen im Cloud-Bereich zu treffen.

    „Wenn Unternehmen sich vor die Entscheidung gestellt sehen, einen passenden Cloud Provider wählen zu müssen, liegen ihnen meist keine Daten zur jeweiligen Performance vor. Der Grund hierfür ist, dass solche Informationen nie vorhanden oder nur oberflächlich verfügbar waren“, sagt Archana Kesavan, Director für Produktmarketing bei ThousandEyes. „Der Cloud Performance Report liefert Unternehmen hierzu passende Vergleichsdaten. Umfassende Informationen zur Cloud-Performance sind für die Planung und das weitere Vorgehen unerlässlich, um sicherzugehen, dass Kunden und Mitarbeiter die bestmöglichen Leistungen erhalten.“

    ThousandEyes bietet eine Plattform, die analysiert, wie Internet-, Cloud- und andere Drittanbieter sich gegenseitig beeinflussen und sich so auf die digitale Benutzererfahrung auswirken. Für Forschungszwecke wurde die Plattform dazu verwendet, die Netzwerkleistung in von globalen und innerhalb von Cloud-Umgebungen zu messen. Die Ergebnisse stammen aus einer Analyse von mehr als 320 Millionen Datenpunkten, die in 98 globalen Metropolregionen im Laufe von 30 Tagen gesammelt wurden. Dabei wurden umfassende Methoden zur Messung der Ende-zu-Ende-Performance sowie von Datenpfaden genutzt. Der Performance Report kann Unternehmen dabei unterstützen, die für sie relevanten regionalen und Cloud Provider-spezifischen Informationen zu erhalten.

    Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung lauten:

    -Beim Datenverkehr verlassen sich einige Cloud-Anbieter stark auf das frei zugängliche Internet statt auf ihre eigenen Backbones; eine Vorhersage der Leistung kann dadurch beeinflusst werden. Google Cloud und Azure nutzen bei der Koordination des Datenverkehrs ihrer Kunden verstärkt ihre privaten Backbone-Netzwerke, um Leistungsschwankungen zu verhindern, die mit der Nutzung des frei zugänglichen Internets einhergehen können. AWS und Alibaba Cloud greifen bei dem Großteil des Datenverkehrs auf das frei zugängliche Internet zurück. Dies führt zu einem höheren Betriebsrisiko, das die Vorhersage der Leistung beeinträchtigen kann. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz, der sich regional unterscheidet.
    -Lateinamerika und Asien haben die höchsten Performance-Schwankungen über alle untersuchten Cloud-Anbieter hinweg, während in Nordamerika die Cloud-Performance im Allgemeinen konstant ist. Verantwortliche und Entscheidungsträger sollten aufgrund der Ergebnisse des Reports einen regional passenden Cloud Provider auswählen, um eine weltweit optimale Performance zu gewährleisten. Denn regionale Performance-Schwankungen können einen erheblichen Einfluss auf die Performancegewinne oder -verluste haben.
    -AWS Global Accelerator weist nicht immer eine bessere Performance auf als das frei zugängliche Internet. AWS Global Accelerator wurde im November 2018 eingeführt, um Kunden die Nutzung des privaten Backbone-Netzwerks von AWS gegen eine Gebühr zu ermöglichen. Standard von AWS ist hingegen der Datenverkehr über das frei zugängliche Internet. Trotz zahlreicher weltweiter Beispiele für Performancesteigerungen ist der Global Accelerator keine Universallösung. Verschiedene Beispiele zeigen, dass der Weg über das frei zugängliche Internet schneller und zuverlässiger arbeiten kann als der Global Accelerator. Teils unterscheiden sich die Ergebnisse nur geringfügig.
    -Cloud-Performance basiert auf der Wahl des Breitband-ISP. Unternehmen, die einen Performancevorsprung erzielen wollen, sollten ihren Breitband-ISP-Anbieter danach auswählen, auf welche Cloud sie am stärksten angewiesen sind. Dies kann zu Performancegewinnen und -verlusten führen, je nachdem, welche Breitband-Provider Unternehmen für die Verbindung mit der jeweiligen Cloud nutzen.
    -Die Great Firewall of China sorgt bei allen Cloud-Anbietern für Performanceverluste. Obwohl Alibaba seinen Ursprung in China hat, tritt beim Passieren der Great Firewall of China ein Paketverlust auf – genau wie bei allen anderen Cloud-Anbietern. Dies beweist, dass Alibaba keine gesonderte Stellung innehat. Unternehmen mit Kunden in China, die aufgrund strenger Regularien bezüglich Datenverkehr und Datenschutz zögern, eine Hosting-Umgebung in China zu nutzen, können Hongkong als Option in Betracht ziehen. Der Datenverkehr von Hongkong nach China durch Alibaba Cloud hatte den geringsten Paketverlust, gefolgt von Azure und IBM.

    Ergebnisse aufgeschlüsselt nach Cloud Providern
    Der letztjährige Cloud Performance Report verglich die drei größten Cloud Provider mit den höchsten Marktanteilen, also AWS, Azure und GCP. Alibaba Cloud und IBM Cloud kamen in diesem Jahr neu hinzu, sodass zu diesen Diensten keine Vergleichsdaten vorliegen. Deutliche Unterschiede zeichneten sich zwischen einzelnen Cloud-Anbietern im Bezug auf Gesamtperformance und Konnektivität ab. Die wichtigsten Erkenntnisse, aufgeschlüsselt nach Cloud Providern, lauten:

    -AWS weist allgemein eine geringe Latenz auf und konnte im Vergleich zum letzten Jahr insgesamt besser abschneiden. Die Kennzahlen zur Vorhersehbarkeit der Leistung haben sich deutlich verbessert, in Asien gab es zudem eine starke Verringerung der Variabilität um 42 Prozent. Im Vergleich zu Azure und Google Cloud Platform hat AWS jedoch immer noch eine geringere Leistungsvorhersehbarkeit, da der Provider weitgehend das frei zugängliche Internet anstelle des eigenen Backbones nutzt.
    -Azure überzeugt weiterhin durch die sehr gute Netzwerkperformance. Diese hat ihren Grund in der Nutzung des eigenen Backbones, das für den Datenverkehr der Benutzer in Cloud Hosting-Umgebungen genutzt wird. Besondere Veränderungen im Vergleich der Daten von 2018 und 2019 sind eine 50-prozentige Verbesserung der Vorhersehbarkeit der Performance in Sydney, während in Indien ein Rückgang der Leistungsvorhersehbarkeit um 31 Prozent zu verzeichnen war. Trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr ist Azure in Asien im Vergleich zu den anderen Cloud-Anbietern weiterhin führend bei der Vorhersage von Leistungszahlen.
    -Bei Google Cloud favorisiert man weiterhin die Nutzung des eigenen Backbones für die Bereitstellung von Traffic in der Cloud. Benutzer profitieren von einer starken Performance in den meisten Hosting-Regionen. Der Cloud Provider weist weltweit aber immer noch einige signifikante Lücken auf, die seit der Veröffentlichung des Reports im letzten Jahr nicht geschlossen wurden. Der Datenverkehr aus Europa und Afrika benötigt 2,5 bis 3-mal länger, um nach Indien zu gelangen, da Daten zunächst um die Welt reisen, anstatt eine direkte Verbindung zu nutzen. Google Cloud verringerte zudem die Transparenz des internen Netzwerks, so dass es schwieriger wurde, die Netzwerkpfade und -leistung zu analysieren.
    -Alibaba Cloud bietet im Vergleich mit anderen Providern eine ähnliche Performance. Der Provider ähnelt AWS in Bezug auf Verbindungsmuster, Regionspositionen und sogar der einzelnen Benennung von Regionen. Wie AWS setzt Alibaba Cloud für den Großteil des Datenverkehrs stark auf das frei zugängliche Internet und nicht auf sein eigenes privates Backbone-Netzwerk. Besonders ist hierbei, dass der Datenverkehr zwischen Regionen nicht zwischen einzelnen Dependancen von Alibaba Cloud stattfindet, sondern aus der internen Cloud austritt, das Internet durchquert und anschließend wieder in das regionale Cloud-Netzwerk eintritt.
    -Auch die Performance von IBM Cloud ist mit der anderer großer Cloud-Provider vergleichbar. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz bei der Koordinierung des Datenverkehrs, in dessen Rahmen die Nutzung des eigenen privaten Backbones und des frei zugänglichen Internets variiert, abhängig davon, auf welche Regionen der Benutzerzugriff erfolgt.

    „Bisher haben die meisten IT-Entscheider bei der Suche nach dem passenden Cloud-Anbieter auf Faktoren wie den Preis oder die Nähe zum Nutzer geachtet. Dabei wurde die zugrundeliegende Netzwerkarchitektur oft völlig außer Acht gelassen, obwohl diese einen erheblichen Einfluss auf die Performance haben kann“, erläutert Zeus Kerravala, Principal Analyst, ZK Research. „Der Cloud Performance Benchmark Report 2019 von ThousandEyes zeigt, wie sehr sich die Leistungen der bekanntesten Cloud-Service-Provider unterscheiden können. Die Einblicke beweisen, dass Unternehmen weiterhin ihre Netzwerkinformationen und Leistung messen sollten, um sicherzustellen, dass sie die Leistung von Cloud-Providern erhalten, die sie erwarten.“

    Laden Sie den Cloud Performance Benchmark Report 2019 hier herunter.

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    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 75 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ThousandEyes.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter @ThousandEyes.

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  • Finanzplanung mit CRM und BI

    Finanzplanung mit CRM und BI

    Dass Finanzplanung in CRM zu kurz kommt ist ein Vorurteil: Man muss nur wissen wie es geht! Die Voraussetzungen sind ein wenig kaufmännisches und technisches Know-how, Unidienst setzt kurzerhand beides in den eigenen Lösungen um und gibt Entscheidern damit nicht nur die Fakten über den betrieblichen Erfolg, sondern auch die Tools zur Visualisierung in die Hand.

    Grundstein für eine effektive Finanzplanung innerhalb von Microsoft Dynamics 365 Sales sind die relevanten Daten – und hier zieht Unidienst einen Teil aus dem betriebseigenen CRM-System und den anderen aus DATEV, angebunden durch die hauseigene Schnittstelle zu den DATEV Rechnungswesen-Programmen. Plandaten und Istdaten klug gegenübergestellt und deren Berechnung mit im CRM-System vorhandenen Tools angestoßen, lassen sich ganz ohne Programmierung Kennzahlen und Planwerte generieren. Mit Dynamics 365 oder Microsoft Power BI smart visualisiert, sind sie die Basis für Prognosen und Entscheidungen.

    Das CRM-System – bei Unidienst abhängig von der Branchenausprägung und kundenspezifischen Anforderungen – stellt im Rahmen der Auftragsbearbeitung ausreichend „Futter“ für Forecasts und Finanzplanung bereit: Verkaufschancen, Angebote und Aufträge mit Planumsätzen nach Perioden. Projekte mit Ressourcenplanung und Beschaffungsleistungen. Ausgangs- und Eingangsrechnungen mit Zahlungsbedingungen oder Zahlungen sind einige Beispiele. Die Planung von Sachkonten erfolgt hingegen in DATEV Mittelstand und wird von dort mit der wechselseitigen Schnittstelle übernommen und in Dynamics 365 in Beziehung gesetzt.

    Entscheider bestimmen Umsatz- und Absatzzahlen oder sogar Zielpakete für die Verkäufer, beide haben den aktuellen Stand -Planwerte und Istdaten- vor Augen.
    Beim Forecast geht die Analyse noch einen Schritt weiter, die Nachhaltigkeit der Datenquelle spielt eine Rolle. Aufträge haben die höchste Nachhaltigkeit, während Umsätze aus Kampagnen vage einzustufen sind. Geplante Umsätze werden nach Nachhaltigkeitsstufe absteigend gereiht und bewertet: Ausgangsrechnungen – Projekte – Angebote – Verkaufschancen – Kampagnen.
    Bei der Liquiditätsplanung kommen die BWA-Planwerte aus den DATEV Rechnungswesen-Programmen und werden mit den in Dynamics 365 vorhandenen Bewegungsdaten aus Angeboten, Aufträgen, Ausgangsrechnungen, Bestellungen und Eingangsrechnungen für künftige Perioden im Debitoren-Bereich verbunden.

    Das Vorhandensein der relevanten Daten für die Finanzplanung ist eine Sache, die andere, sie für die Entscheider in ansprechendster Form zu visualisieren. Dynamics 365 bietet bereits Tabellen (Excel, Word), Diagramme und Dashboards. Microsoft Power BI geht noch einen Schritt weiter und bietet interaktive Diagramme – und das Potential die Geschäftsdaten mit noch weiteren Daten aus Drittsystemen in Relation zu setzen!

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Afilias unterstützt Abschlussbericht der Global Commission on the Stability of Cyberspace (GCSC) im Rahmen des Paris Peace Forum

    Paris, Frankreich, 13. November 2019 – Die Global Commission on the Stability of Cyberspace (GCSC) hat seinen Abschlussbericht “ Advancing Cyberstability“ auf dem diesjährigen Paris Peace Forum vorgestellt. Der Bericht markiert den Höhepunkt der Arbeit der Kommission in den letzten drei Jahren – und damit einen kritischen Zeitpunkt in der Zukunft des Cyberspace. Er beinhaltet die Rahmenbedingungen der Cyberstabilität, Normen für das Cyber-Verhalten staatlicher und nichtstaatlicher Akteure sowie Empfehlungen zur Verbesserung der Stabilität.

    Das GCSC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Vorschläge für Normen und Richtlinien zur Verbesserung der internationalen Sicherheit und Stabilität im Cyberspace zu entwickeln. Afilias, der zweitgrößte Domain-Registrar der Welt, ist Teil des Vorstands, der die Arbeit von Kommissaren, Sonderberatern, dem Sekretariat (bestehend aus dem The Hague Centre for Strategic Studies und dem EastWest Institute) sowie der Forschungsgruppe überwacht und unterstützt. Afilias arbeitet außerdem eng mit dem Außenministerium der Niederlande und Frankreich, der Cyber Security Agency of Singapore, Microsoft sowie der The Internet Society zusammen, um die Aktivitäten der GCSC zu unterstützen.

    „In einer Zeit, in der die Instabilität im Cyberspace stetig zunimmt, sind die Normen des GCSC ein sinnvoller Weg, um dauerhaft Vertrauen und Sicherheit aufzubauen. Die Stabilität und Sicherheit des öffentlichen Internetsektors ist entscheidend für ein offenes und kollaboratives Internet“, sagt Ram Mohan, Chief Operation Officer bei Afilias und GCSC-Vorstandsmitglied.

    Philipp Grabensee, Vice Chairman bei Afilias und GCSC-Vorstandsmitglied, fügt hinzu: „Die sechs Handlungsempfehlungen des GCSC sind unerlässlich, um das Multi-Stakeholder-Modell zu stärken und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die gegen diese Normen verstoßen. In einer vernetzten Welt mit unterschiedlichen Gesetzen sind solche Normen der beste Weg, um langfristig für Stabilität zu sorgen.“

    Die sechs GCSC-Handlungsempfehlungen gestalten sich wie folgt:

    1. Staatliche und nichtstaatliche Akteure müssen Standards annehmen und implementieren, die die Stabilität im Cyberspace erhöhen, indem sie Zurückhaltung fördern und Maßnahmen unterstützen.
    2. Staatliche und nichtstaatliche Akteure müssen im Rahmen ihrer Verantwortlichkeiten und Grenzen angemessen auf Normenverstöße reagieren und sicherstellen, dass die Verantwortlichen mit vorher festgelegten sinnvollen Konsequenzen zu rechnen haben.
    3. Staatliche und nichtstaatliche Akteure, darunter auch internationale Institutionen, sollten ihre Bemühungen zur Ausbildung von Personal, dem Aufbau von Kapazitäten und Fähigkeiten verstärken, ein gemeinsames Verständnis für die Bedeutung der Stabilität im Cyberspace fördern und den unterschiedlichen Bedürfnissen der verschiedenen Parteien Rechnung tragen.
    4. Staatliche und nichtstaatliche Akteure sollten Informationen über Normenverstöße und deren Auswirkungen sammeln, teilen, prüfen und veröffentlichen.
    5. Staatliche und nichtstaatliche Akteure sollten Interessengemeinschaften einrichten und unterstützen, um so die Stabilität im Cyberspace zu gewährleisten.
    6. Die Einrichtung eines langfristigen Mechanismus für das Multi-Stakeholder-Engagement zur Adressierung von Stabilitätsanfragen, bei dem Staaten, der öffentliche Sektor einschließlich der technischen Gemeinschaft, und die zivile Bevölkerung gleichermaßen involviert und konsultiert werden.

    Einen Überblick hierzu finden Sie im Fact Sheet. Eine Kopie des Berichts erhalten Sie unter Advancing Cyberstability.

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    Afilias ist die zweitgrößte Domain-Registry der Welt und verwaltet Millionen von Domain- Namen. Afilias bietet eine Vielzahl von Top-Level-Domains an, darunter TLDs fur Lander, Städte und Gemeinden sowie Marken und Gattungsbegriffe. Dank innovativer Anwendungen, die auf den spezialisierten Technologien von Afilias beruhen, werden Internetadressen leichter zugänglich und nutzbar. Diese Anwendungen beinhalten Internet-Domain-Registry-Services, Managed-DNS-Losungen und mobile Internetdienste.

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  • macmon NAC realisiert Anbindung an FireEye Network Security

    macmon NAC realisiert Anbindung an FireEye Network Security

    Netzwerkzugangskontrolle und Cybersicherheit – ein starkes Team

    Berlin, den 13.11.2019: macmon secure GmbH hat jetzt die Kopplung von macmon Network Access Control (NAC) mit der Sicherheitslösung FireEye Network Security realisiert. Mit der neuen Integration werden Endgeräte, die FireEye Network Security als gefährlich oder infiziert einstuft, in macmon NAC als „non-compliant“ markiert und entsprechend automatisch isoliert. Die FireEye-Integration wird über einen Konfigurationsdialog aktiviert und ermöglicht das Empfangen und Verarbeiten von Statusinformationen einzelner Endgeräte im Netzwerk.

    Dazu Christian Bücker, Geschäftsführer macmon secure GmbH: „FireEye Network Security und macmon NAC bieten jetzt eine leistungsstarke Kombination aus effektiver Erkennung von Bedrohungen und schneller Isolation von betroffenen Endgeräten. Dadurch bieten wir unseren Kunden echte Mehrwerte für die Sicherheit ihrer Unternehmensnetzwerke und zentralisieren verteilte Systeme zu einem „Gesamtpaket“. Eine bereits existierende FireEye-Lösung kann optimal genutzt werden.“

    Aufdeckung von Cyberangriffen in Echtzeit

    FireEye Network Security ist eine effektive Cybersicherheitslösung, die komplexe, gezielte und im Internetverkehr versteckte Angriffe in Echtzeit aufdeckt, abwehrt und damit das Risiko kostspieliger Sicherheitsverletzungen senkt. Zudem liefert FireEye Network Security binnen weniger Minuten konkrete Beweise, verwertbare Daten und Handlungsempfehlungen für die effektive Behebung der aufgedeckten Sicherheitsvorfälle. Mit FireEye Network Security können sich Unternehmen effektiv vor Bedrohungen schützen – unabhängig davon, ob diese eine Schwachstelle in den Betriebssystemen Windows, iOS oder einer bestimmten Anwendung ausnutzen, ob der Hauptsitz oder eine Niederlassung angegriffen wird und wie gut die Bedrohung in dem umfangreichen eingehenden Internetdatenverkehr versteckt ist, der in Echtzeit überwacht werden muss.

    FireEye Network Security kommuniziert mit macmon NAC

    Wenn eine Ransomware trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Endgerät infiziert, geht es bei der Isolierung dieses Endgeräts aus dem Netzwerksegment um Sekunden. Dadurch wird verhindert, dass sich eine Schadsoftware über das Netzwerk verbreitet und andere im Netzwerk befindlichen Ressourcen verschlüsselt. Mit seiner fortschrittlichen Engine zur Erkennung von persistenten Bedrohungen ist FireEye Network Security in der Lage, eine Bedrohung im Unternehmensnetzwerk im Handumdrehen zu erkennen.

    Dazu Christian Bücker: „Unsere Lösung macmon NAC ermöglicht es jetzt FireEye Network Security, den Compliance-Status eines Endgerätes durchzusetzen. Dies gilt für Netzwerke jeglicher Größe. Mit macmon NAC ermöglichen wir tatsächlich die umfassende Erfassung und Übersicht aller Geräte im Netzwerk. Wenn FireEye Network Security eine Attacke im Netzwerk erkennt, wird die gefundene Malware entsprechend klassifiziert. Anschließend schickt es an unsere Compliance-Schnittstelle eine Benachrichtigung, die Informationen über die IP-Adresse und den Namen des mit Malware befallenen Endgerätes enthält. macmon NAC verarbeitet diese Informationen und setzt den Compliance-Status des infizierten Endgerätes auf „non-compliant“. Eine voreingestellte Regel isoliert dann zuverlässig das Endgerät, ohne dass ein Administrator mitwirken müsste. Entweder wird dieses Endgerät ins Remediation-VLAN verschoben oder der Netzwerkanschluss wird am Switch abgeschaltet.“

    Weitere Informationen: www.macmon.eu
    Twitter: twitter.com/macmon_nac
    YouTube: www.youtube.com/user/macmonsecure
    LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh

    macmon secure GmbH, Experte im Bereich Netzwerksicherheit, hat jetzt die Kopplung von macmon Network Access Control (NAC) mit der Sicherheitslösung FireEye Network Security realisiert.

    Kontakt
    macmon secure GmbH
    Sabine Kuch
    Alte Jakobstrasse 79-80
    10179 Berlin
    +49 30 23257770
    sabine.kuch@macmon.eu
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Devoteam im 3. Quartal 2019 weiter auf Wachstumskurs

    Devoteam im 3. Quartal 2019 weiter auf Wachstumskurs

    – Wachstum um 17,3% auf 182,1 Millionen EURO
    – Organisches Wachstum von 11,3% gegenüber Q3 2018
    – Devoteam „International Centre of Excellence“ (ICE) in der Tschechischen Republik wird als „EMEA Outsourcing Strategic Partner“ durch ServiceNow anerkannt

    Weiterstadt, 13. November 2019 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der Pure Player in der Digitalen Transformation, hat ein gutes drittes Quartal hinter sich und berichtet einen Quartalsumsatz von 182,1 Mio. EUR. Das organische Wachstum von 11,3% gegenüber dem Vorjahresquartal basiert u.a. auf einem positiven Geschäftstageffekt mit 1,1 Zusatztagen, der sich mit 1,6 Prozentpunkten beim Wachstum niederschlägt.

    Bei einer Betrachtung unter aktuellen Wechselkursen und Rahmenbedingungen stieg der konsolidierte Umsatz der Gruppe in den ersten neun Monaten des Jahres um 20,3 Prozent. Darin enthalten sind positive Währungseffekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE Dirham) von plus 0,2 Punkten. Vorgenommene Veränderungen im Konsolidierungskreis wirkten sich mit plus 9,2 Punkten auf das Wachstum aus und leisten einen Nettobeitrag zum Gruppenumsatz von 42,5 Millionen EUR.

    Das Devoteam „International Centre of Excellence“ (ICE) in der Tschechischen Republik wird als „EMEA Outsourcing Strategic Partner“ durch ServiceNow anerkannt. Seit dem Beginn der Aktivitäten im Jahre 2018 bietet das ICE von Devoteam der gesamten EMEA-Region funktionale ServiceNow-Beratungs- und Integrationsdienstleistungen im SaaS-Modus an. Die Auszeichnung durch ServiceNow bescheinigt die herausragende Kompetenz des Teams.

    Kick-off der Kubernetes-DevOps-Akademie EMEA
    Devoteam hat die Kubernetes-DevOps-Akademie in der EMEA-Region ins Leben gerufen. Die Akademie entwickelt die Devoteam-Berater in Bezug auf die zahlreichen Red Hat Open-Source-Technologien, wie Cloud, DevOps und Middleware. Mehr als 150 Berater von Devoteam werden bis Ende des Jahres zertifiziert. Über die Akademie wird Devoteam das Know-how in Kubernetes Open-Source-Technologien im Unternehmen weiter auszubauen und damit die Grundlagen für Cloud-Anwendungen der nächsten Generation schaffen.

    Analyse des Umsatzes im Q3 2019 nach Segmenten
    Frankreich ist im dritten Quartal organisch um 9,1 Prozent gewachsen und hat gleichzeitig die Auslastung weiter verbessert.

    Die Region Nordeuropa hat im Berichtsquartal gute Ergebnisse abgeliefert und ein organisches Wachstum von 15,8 Prozent zur Gruppe beigetragen. Wachstumstreiber waren die Geschäftsaktivitäten in Großbritannien, den Niederlanden und Norwegen. Auch Belgien setzte seine gute Entwicklung des ersten Halbjahres 2019 weiter fort.

    Die Region Mitteleuropa ist um 6,7 Prozent gewachsen. Die Einbeziehung von Alegri in den Konsolidierungskreis hat den Aufschwung von Devoteam Deutschland teilweise gebremst.

    Die Region Iberia & Latam ist organisch um 10,6 Prozent gewachsen. Dieses Wachstum wurde primär angeschoben von Devoteam Spanien und den Geschäftstätigkeiten von Bold in Portugal.

    Die ausgezeichneten Geschäftsergebnisse in der Region Rest of World haben sich mit einem organischen Wachstum von 28,4 Prozent niedergeschlagen. Gründe sind das Wachstum im Mittleren Osten und in den Maghreb-Staaten.

    Mitarbeiter und Auslastung
    Zum 30. September 2019 beschäftigte die Devoteam Gruppe 7.458 Mitarbeiter/innen. Ohne Berücksichtigung der Änderungen im Konsolidierungskreis ist der Mitarbeiterstand im 3. Quartal 2019 um 170 Berater angestiegen.

    Das Verhältnis aus Beratern zur Gesamtbelegschaft lag zum 30. September 2019 bei 85,4 Prozent und liegt damit leicht über dem Stand zum Ende des Q2. Die Auslastung der internen Ressourcen lag im dritten Quartal 2019 bei 84,0 Prozent und hat sich damit um 0,9 Prozentpunkte gegenüber dem Q2 2019 verbessert. Gründe sind die konsequente Umsetzung der vom Management initiierten Aktionspläne.

    Ausblick 2019
    Angesichts der verbesserten Auslastung und der aktuellen Sichtbarkeit im Markt erwartet der Konzern für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von knapp 765 Millionen Euro bei einem organischen Wachstum von rund 11 Prozent. Devoteam hält am operativen Margenziel von rund 10,3 Prozent des Umsatzes fest.

    Nächste Veröffentlichung
    Jahresergebnis 2019: 10. März 2020 nach Börsenschluss.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

    Devoteam bietet innovative Technologieberatung für Unternehmen. Wir sind auf die digitale Transformation führender Unternehmen im EMEA-Raum spezialisiert. Unsere 7,458 Experten sorgen dafür, dass unsere Kunden alle digitalen Herausforderungen meistern. Mit einer einzigartigen Transformations-DNA schaffen wir eine Verbindung zwischen Business und Technologie.

    Mit unserer Präsenz in 18 Ländern in Europa und im Nahen Osten und unserer mehr als 20-jährigen Erfahrung entwickeln wir bedarfsorientierte technologische Lösungen und schaffen so einen Mehrwert für unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter.

    Devoteam erzielte 2018 einen Umsatz von 652,4 Millionen Euro. In Deutschland ist Devoteam mit ca. 600 Professionals vertreten. Devoteam – Digital Transformakers! ISIN: FR 0000073793, Reuters: DVTM.PA, Bloomberg: DEVO FP.

    https://de.devoteam.com/

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    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
    info@devoteam.de
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  • CBXNET versorgt Diversity Konferenz mit Breitband & WLAN

    CBXNET versorgt Diversity Konferenz mit Breitband & WLAN

    Konferenz für Vielfalt in der Arbeitswelt vom 14.-15.11.19 im Allianz Forum Berlin. Veranstalter Verlag Der Tagesspiegel & Charta der Vielfalt e.V.

    Globalisierung, Digitalisierung, demographischer Wandel, New Work: Die Arbeitswelt verändert sich rasant und mit ihr die Mitarbeitenden. Im Mittelpunkt der DIVERSITY 2019, die bereits zum achten Mal stattfindet, stehen die Fragen: Wie können Unternehmen und Institutionen Vielfalt zum Erfolgsfaktor machen? Wie können sie den Bedürfnissen und Ansprüchen einer vielfältigen Mitarbeiterschaft gerecht werden? Wie passt der „Faktor Mensch“ in die neue (Digital-)Strategie? Geht das: mehr Chancengerechtigkeit, mehr Gewinn?

    Entscheider*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teilen praktisches Wissen, neueste Erkenntnisse und Methoden für den Unternehmensalltag. In Impulsvorträgen präsentieren Vordenker*innen ihre Visionen der Arbeitswelt der Zukunft und in interaktiven Workshops vermitteln Expert*innen passende Tools.

    „Keine Veranstaltung mehr ohne breitbandiges Internet, das gilt auch für die DIVERSITY 2019“, erläutert Stephan Höhn, Geschäftsführer der CBXNET. „Mit CBXNET verfügt die Konferenz und das Allianz Forum über einen verlässlichen Partner, der mit seinen Event Services Produkten bestehende Engpässe bei der Versorgung mit breitbandigem Internet sowie WLAN zuverlässig und kurzfristig beheben kann.“

    Mit der im Allianz Forum eingesetzten Richtfunk Internetanbindung von CBXNET können Bandbreiten von 8 Mbit/s bis zu 1 Gigabit/s für Veranstaltungen, Konferenzen und Events temporär bereitgestellt werden. Richtfunk von CBXNET ist unabhängig von anderen Telekommunikations-anbietern, da die Versorgung über das CBXNET-eigene Richtfunknetz erfolgt. Veranstaltungen in Berlin und Umland können so zuverlässig auch an Standorten versorgt werden, die sonst keine Verbindung zum Internet haben oder kurzfristig zusätzlich breitbandiges Internet benötigen.

    Weitere Informationen:

    https://www.diversity-konferenz.de

    https://www.cbxnet.de/event-services/

    Photo: Susanne Asenkerschbaumer

    Als Berliner Internetpionier arbeitet CBXNET mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz an der Digitalisierung von Unternehmensprozessen und entwickelt als IT-Dienstleister für den Mittelstand innovative Lösungen und Produkte rund ums Internet. Dazu verfügt CBXNET in Berlin über ein eigenes Richtfunknetz zur Breitbandvernetzung und betreiben redundante Rechenzentrumsflächen für hochverfügbare Unternehmensanwendungen.

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  • Bedeutung von Digitalisierungslösungen nimmt auch im Mittelstand zu

    Der Digitalverband Bitkom hat auf der Digital Office Conference am 22.10. in Berlin eine Studie mit dem Titel „Digital Office im Mittelstand 2019“ präsentiert. Dr. Juri Stern, Geschäftsführer der Soft Xpansion GmbH & Co. KG, stellt dazu fest: „Aus der Studie können wir als eine Kernaussage entnehmen, dass die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen auch bei Mittelstandsunternehmen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der Mittelstand wird hier zunehmend aktiv und setzt verstärkt ECM-(Enterprise Content Management) Software ein. So wird die „digitale Lücke“ zwischen dem Mittelstand und größeren Unternehmen kleiner“. Die Investitionen in solche Lösungen, die der Verwaltung der Dokumente eines Unternehmens über ihren gesamten Lebenszyklus dienen, werden ausgeweitet. Auf der anderen Seite wächst zudem der Markt für Software-Lösungen zur Digitalisierung. Für die Studie wurden ca. 600 Unternehmen aus dem Mittelstand unter anderem zu Einsatz und Einschätzung der Bedeutung von ECM-Lösungen für ihre Digitalisierungsstrategie befragt.

    Weitere interessante Ergebnisse der Studie: 92% der befragten Unternehmen verarbeiten und verwalten mit DMS-/ECM-Lösungen Dokumente im PDF-Format. Es werden heute vor allem Papierdokumente als PDFs digitalisiert und auf diese Weise im Dokumentenmanagementsystem erfasst. PDF hat sich, so die Studie, als führendes Format für digitale und digitalisierte Informationen durchgesetzt. Und das Thema „Elektronische Rechnungsverarbeitung“ halten 80% der Befragten für „äußerst/sehr relevant“ für ihr Unternehmen bzw. für den Einsatz einer DMS-/ECM-Lösung im Unternehmen.

    Die Produkte von Soft Xpansion bedienen den Bedarf an Lösungen in den Bereichen „PDF“ und „Elektronische Rechnungen“ auch in mittelständischen Unternehmen: Das von Soft Xpansion angebotene PDF Xpansion SDK 14 unterstützt Software-Entwickler in Unternehmen beliebiger Größe und branchenunabhängig dabei, in ihre (ECM-) Anwendungen Features zum Ansehen, Erstellen und Bearbeiten von PDF-Dateien zu integrieren. Entsprechende Funktionen bietet das SDK ebenso wie solche für die elektronische Rechnungsverarbeitung unter Einsatz der Formate ZUGFeRD, XRechnung und FACTUR-X.

    DETAILINFORMATIONEN, TESTVERSION, LEITFADEN
    Detailliertes Informationsmaterial und eine Test-Lizenz inklusive ausführlichem Leitfaden bietet die PDF Xpansion SDK 14-Produktseite im Internet.

    ÜBER SOFT XPANSION
    Soft Xpansion ist ein international tätiges, 1995 gegründetes Unternehmen, das in der IT-Branche als Spezialist für Softwareentwicklung aktiv ist. Das Portfolio umfasst innovative Software Development Kits (SDKs), leistungsfähige Standardsoftware (Desktop-Applikationen und Windows-Apps) und flexible Individualentwicklung. Das Unternehmen blickt auf eine über 20-jährige Erfahrung und Entwicklung im IT-Bereich zurück und deckt das komplette Spektrum der Veröffentlichung von Software ab – von der ersten Marktanalyse bis zur fertigen Lösung oder zum fertigen Produkt. Multinationale Teams entwickeln und veröffentlichen standardisierte Softwareprodukte und komplexe Individualprojekte für einen weltweiten Einsatz. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Bochum.

    soft Xpansion ist ein international tätiges, 1995 gegründetes Unternehmen, das in der IT-Branche als Spezialist für Softwareentwicklung aktiv ist. Das Portfolio von Soft Xpansion umfasst innovative Developer-Bibliotheken, leistungsfähige Standardsoftware (Desktop-Applikationen und Windows-Apps) und flexible Individualentwicklung. Der thematische Fokus liegt auf den Bereichen PDF-Technologie, Dokumenten- und Content-Managementsysteme sowie Tools.

    Das Unternehmen blickt auf eine über 30-jährige Erfahrung und Entwicklung im IT-Bereich zurück und deckt das komplette Spektrum der Veröffentlichung von Software ab – von der ersten Marktanalyse bis zur fertigen Lösung oder zum fertigen Produkt. Multinationale Teams entwickeln und veröffentlichen sowohl standardisierte Softwareprodukte als auch komplexe Individualprojekte in einer großen Anzahl an Ländern. Der Sitz des Unternehmens ist Bochum.

    Schauen Sie sich unsere Produktgalerie für Standardsoftware an – ein historischer Blick in unsere Palette von B2C-Produkten: 1995 bis heute.

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