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  • AvePoint verstärkt seine Präsenz in der Schweiz mit neuem Sales-Team

    AvePoint verstärkt seine Präsenz in der Schweiz mit neuem Sales-Team

    Moritz Höfer und Fabrice Folio verantworten das boomende Schweizer Geschäft

    München, 12. November 2019 – AvePoint baut seinen Standort in der Schweiz weiter aus. Mit der Erweiterung des Schweizer Teams verstärkt der Cloud-Experte seine Reichweite im DACH-Markt. Das Unternehmen wächst stark weiter und erzielte ein Umsatzwachstum von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und auch die Mitarbeiteranzahl ist um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

    Neues Team für die Schweiz
    Mit Moritz Höfer holt AvePoint einen erfahrenen Mitarbeiter der IT-Branche an Bord. In seiner Funktion als Global Account Director ist er nun für die Großkunden in der Schweiz verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu AvePoint arbeitete er unter anderem sieben Jahre bei Veeam als Territory Manager sowie im technischen Bereich. Davor war Moritz Höfer bei Resellern und Systemintegratoren in Migrations- und Engineering-Projekten tätig.

    Zusätzlich unterstützt Fabrice Folio das Schweizer Team. Er betreut als Senior Account Executive den französischsprachigen Teil der Schweiz. Vor seiner Tätigkeit bei AvePoint war Fabrice Folio als Key Account Manager bei SPIE ICS in Genf angestellt. Weitreichende Erfahrungen in der IT-Branche und sein Hintergrund im Bereich Sales ergänzen sich optimal. Zudem zeichnet ihn seine Leidenschaft für Technologie aus.

    „Die Nachfrage nach Cloud- und On-Premises-Lösungen steigt im gesamten DACH-Markt stetig an. Auch in der Schweiz ist die erhöhte Nachfrage deutlich zu spüren“, erklärt Christopher Goth, Regional Vice President DACH bei AvePoint. „Unser Wachstum von 115 Prozent im ersten Halbjahr dieses Jahres gegenüber dem gesamten Jahr 2018 spiegelt genau das wider.“

    „Mit der Erweiterung unseres Teams in der Schweiz erreichen wir nun noch mehr Kunden und legen somit den Grundstein für das weitere Wachstum. Mit Moritz Höfer und Fabrice Folio haben wir uns nicht nur zwei erfahrene, sondern auch passionierte Mitarbeiter ins Team geholt, die AvePoint dabei unterstützen werden, unsere Position in der Schweiz zu stärken. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden auch weiterhin mit den AvePoint Cloud- , On-Premises- und Hybrid-Lösungen zur Seite zu stehen.“

    AvePoint beschleunigt die digitale Transformation seiner Kunden weltweit. Mehr als 16.000 Unternehmen und 6 Millionen Cloud-Nutzer weltweit vertrauen AvePoint in den Bereichen Migration, Verwaltung und Schutz ihrer Inhalte in der Cloud, On-Premises oder in einer hybriden Umgebung.

    AvePoint ist ein Microsoft Global ISV Partner, wurde viermal als Microsoft Partner des Jahres ausgezeichnet und bereits sechsmal in der Inc. 500|5000-Liste, sowie fünfmal in der Liste der Deloitte Technology Fast 500™ notiert. Das im Jahr 2001 gegründete, unternehmergeführte Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Jersey City, New Jersey/USA.

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  • Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Optimierung von Management und Arbeitsprozessen braucht aktive Geschäftsleitung

    München, 12. November 2019 – Mit der zunehmenden Digitalisierung gewinnt ein funktionierendes IT-Service-Management (ITSM) in allen Unternehmen, Einrichtungen und Behörden an Bedeutung, stellt viele von ihnen aber zugleich vor große Probleme. In vielen Fällen sind weder Arbeitsprozesse noch personelle oder finanzielle Ausstattung auf die notwendigen Service-Aufgaben ausgerichtet. Darauf hat der Experte für Service Level Agreements (SLA), Dr. habil. Robert Scholderer bei einer Veranstaltung in München hingewiesen.

    Er registriere bei IT-bezogener Beratung und bei SLA „einen massiven Anstieg der Nachfrage“, so Scholderer. Der hohe Innovationsgrad, der mit der Digitalisierung einhergehe, „produziert kontinuierlich eine Vielzahl an neuen Services, die entsprechend beschrieben werden müssen“, erklärt er weiter.

    Diese Services und Prozesse müssten dabei konkret definiert und die verschiedenen Definitionen vereinheitlicht werden, damit unter anderem der Austausch von Daten zwischen Unternehmen reibungslos stattfinden könne. Dafür sei neben IT-Standards und Standardsprachen unter anderem genügend qualifiziertes Fachpersonal nötig, was aber in diesem Umfang in vielen Unternehmen nicht vorhanden ist, betont Scholderer.

    Das gelte für die Entwicklung agiler Management-Strukturen ebenso wie für die Verbesserung von bestehenden Arbeitsprozessen und Schnittstellen zwischen internen Abläufen und externen Dritten. „Allein auf Personalebene sind dafür massive Investitionen nötig“, schreibt die Fachzeitschrift „Computerwoche“ unter Verweis auf Scholderers Aussage. Sie zitiert ihn: „Wir sprechen hier von Mitarbeitern, die hoch qualifiziert sind, sich ihre Arbeitsstelle aussuchen können und dadurch entsprechend teurer sind.“

    Auch wer gut qualifizierte IT-Fachkräfte gewinne, brauche oftmals noch zusätzlichen Support von externen Service-Anbietern. Es dauere „im Durchschnitt fünf bis sechs Jahre, bis ein Mitarbeiter sein vollständiges Potenzial entfalten kann“, betont Robert Scholderer. Wichtig sei außerdem, dass die Leitungsebenen in Unternehmen und anderen Einrichtungen Agilität oder Prozess-Optimierungen (DevOps) aktiv mittragen. „Damit können wir als ITSM und SLA mit möglichst geringem Aufwand umsetzen“, so Scholderer.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Unternehmensberatung für Application Lifecycle Management – DEUTSCHER MITTELSTAND

    Unternehmensberatung für Application Lifecycle Management – DEUTSCHER MITTELSTAND

    ALM-Experte Thomas Arends verrät im Interview, worauf Unternehmen achten müssen, um den richtigen Berater und die passenden Tools zu finden.

    Application Lifecycle Management (ALM): Mit dem etwas sperrigen Begriff sind Prozesse in Unternehmen gemeint, die dabei helfen, eine Vielzahl von IT-Anwendungen so in den Griff zu bekommen, dass sie das Geschäft optimal am Laufen halten. Das beginnt bei der sorgfältigen Planung, wie eine solche Synchronisierung der Programme und Daten aussehen kann und geht bis zum Einsatz der richtigen Software, die dabei hilft. Gerade für Unternehmen, die im Laufe der Jahre zahlreiche Anwendungen im Einsatz hatten (oder immer noch haben), ist das nicht selten eine knifflige Aufgabe. Denn die vorhandenen Daten müssen oft aus den Tiefen der IT-Infrastruktur geborgen und aufbereitet werden. Und das laufende Geschäft muss dabei natürlich weitergehen. Unternehmensberatungen, die auf Application Lifecycle Management spezialisiert sind, helfen dabei. Wir haben Thomas Arends, ALM-Experte von DEUTSCHER MITTELSTAND befragt, wie diese Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Berater aussieht. Seine Unternehmensberatung ist für Kunden aus Medizintechnik, IT-Service-Management, Luftfahrt-, Automobil- und Zuliefererindustrie tätig.

    Herr Arends, Ihre Unternehmensberatung ist auf Application Lifecycle Management spezialisiert. Mit welchen Problemen kommen Ihre Kunden zu Ihnen?

    Das Problem, egal ob im Familienunternehmen oder im Konzern, sieht oft so aus: Die Software im Betrieb ist über viele Jahre mit dem Unternehmen gewachsen und immer ausdifferenzierter geworden. Und genau das ist früher oder später ein Problem. Denn plötzlich funktionieren die verschiedenen Programme, die im Einsatz sind, nicht mehr miteinander. Auf Daten kann nur noch mühsam zugegriffen werden, Prozesse werden langsamer und Projekte werden verschleppt.

    Ein Problem, das sicher viele Unternehmen betrifft. Wie kann Application Lifecycle Management dabei helfen, diese Schwierigkeiten in den Griff zu kriegen?

    Es kommt im Grunde auf zwei Dinge an: Auf die richtige Unternehmensberatung, die Betriebe bei dieser Frage zur Seite stehen. Und auf die Auswahl der passenden ALM-Software, mit der sich dann die Prozesse steuern und umsetzen lassen.

    Wie finden Firmen die richtige Unternehmensberatung für Application Lifecycle Management?

    Wichtig ist es für die betreffenden Betriebe, die Anforderungen klar festzulegen und sich einen Überblick über die richtigen Tools und Anbieter zu verschaffen. Je klarer und eindeutiger die Anforderungen im Vorwege definiert werden, umso leichter fällt die Abstimmung mit passenden Anbietern. Es müssen also Fragen geklärt werden wie: Welche verschiedenen Programme und Tools werden derzeit im Unternehmen genutzt? Welche davon sollen weiterhin im Einsatz bleiben? Für welche Schritte wird ein Unternehmensberater gebraucht und welche können in Eigenregie durchgeführt werden?

    Worin unterscheiden sich Unternehmensberatungen, die im Bereich ALM helfen?

    Entscheidend ist vor allem die Frage, ob ein Anbieter gebraucht wird, der lediglich ein ALM-Tool in die betriebliche IT-Infrastruktur implementiert. Oder ob ein echter Dienstleister benötigt wird, der sämtliche Schritte mit dem Kunden gemeinsam durchgeht, bis alles auch tatsächlich rund läuft. Nach unserer Erfahrung ist es wichtig, dass IT-Berater nicht nur fachlich exzellent sind, sondern auch jahrelange Erfahrung in dem jeweiligen Fachbereich haben. Nur dann wissen sie, welche Stolperfallen beim Einsatz von Application Lifecycle Management-Software lauern und können ihre Kunden so lange begleiten, bis tatsächlich alles funktioniert. Wir selbst setzen ausschließlich Berater-Teams ein, die über Praxis-Erfahrung in der Branche der jeweiligen Kunden verfügen.

    Zuguterletzt noch eine Frage zur ALM-Software: Worin unterscheiden sich die marktgängigen Programme und was empfehlen Sie?

    Tools für Application Lifecycle Management unterscheiden sich deutlich im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit. Wir setzen auf die Anwendung Kovair, die bereits 90 fertige Schnittstellen zu allen gängigen Programmen mitbringt, die im unternehmerischen Alltag im Einsatz sind. Inklusive der Microsoft-Office-Anwendungen. Sie ist zudem im Hinblick auf Datenkonsistenz über alle Prozesse hinweg wesentlich zuverlässiger als viele andere Produkte auf dem Markt. Unternehmen, die Application Lifecycle Management-Software einsetzen, sollten deshalb auch hier vorab festlegen, welche Erwartungen sie an die IT haben. Erfahrene Unternehmensberatungen für Application Lifecycle Management können dabei helfen, die passenden Tools zu finden.

    Deutscher Mittelstand Ltd. ist spezialisiert auf IT-Beratung und -Implementierung für Unternehmen aus dem Bereich der Industrie. Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland und Hongkong ist Vertriebspartner für hochleistungsfähige Software und verfügt über ein spezialisiertes Berater-Team mit langjähriger Erfahrung im produzierenden Gewerbe.

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  • Lösungen für die reibungslose DevOps-Transformation

    Cloudogu auf den IT-Tagen 2019 in Frankfurt am Main

    Braunschweig, 11. November 2019
    Cloudogu, führender Plattformanbieter für Infrastruktur-Tools und Services für Softwareentwicklung, präsentiert sich vom 9. bis 12. Dezember auf den Frankfurter IT-Tagen. Auf dem Cloudogu-Stand, Stand-Nr 2.1, wird der DevOps-Spezialist insbesondere das Cloudogu EcoSystem, eine vorkonfigurierte Betriebsplattform für Softwareentwicklung, vorstellen.

    Das Cloudogu EcoSystem erlaubt es Software-Entwicklern in Unternehmen und Behörden, ihre bevorzugten Toolchains flexibel zusammenzustellen und mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben. Die modulare Architektur bietet dabei alle Voraussetzungen für eine enge Verzahnung von IT-Entwicklung und IT-Betrieb und ermöglicht so eine reibungslose DevOps-Transformation.

    Auf den IT-Tagen wird Cloudogu darüber hinaus mit zwei Konferenzbeiträgen vertreten sein:

    In seinem Vortrag „DevSecOps ohne Kompromisse“ erläutert Oliver Milke, Software Craftsman bei Cloudogu, wie es gelingt, eine Toolchain für zeit- und anforderungsgemäße Software-Entwicklungen bereitzustellen. „Hohe Kundenerwartungen, permanenter Wandel und Konkurrenzdruck zwingen Unternehmen und Behörden, ihre Softwareentwicklung effizienter zu gestalten,“ so Oliver Milke. „DevOps bieten probate Antworten auf immer kürzere Time-to-Market, ständige Veränderungen sowie die Notwendigkeit, nicht nur hohe Qualität, sondern auch Sicherheit zu gewährleisten.“

    Der Vortrag findet am 10. Dezember um 16:00 Uhr in Raum „Orient“ statt.

    In einem weiteren Vortrag wird sich Johannes Schnatterer, Continuous-Delivery-Spezialist bei Cloudogu, mit der sicheren Anwendung des Open-Source-Container-Managementsystems Kubernetes beschäftigen. Thema seines Vortrags: „Kubernetes Security: 3 Dinge, die jeder Entwickler wissen sollte“.

    Zeit und Ort dieses Vortrags: 12. Dezember, 13:30 Uhr, Raum „Stratus 2“

    Über die IT Tage
    Die IT-Tage in Frankfurt sind die einzige Fachkonferenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die das gesamte Themenspektrum von IT-Entwicklung über IT-Administration bis IT-Management abdeckt. Neben „klassischen“ Themen wie z. B. Datenbanktechnologien spielen moderne und zukunftsweisende Entwicklerthemen wie DevOps, Continuous Integration, Microservices, Containerisierung und Industrie 4.0 sowie Artificial Intelligence und Machine Learning eine große Rolle.

    Cloudogu nimmt 2019 zum zweiten Mal an den IT-Tagen teil und ist Silber-Partner der Konferenz. „Die IT-Tage bieten ein perfektes Umfeld für zukunftsweisende Themen, und wir treffen hier auf die entscheidende Zielgruppe für unsere DeOps-Lösungen“, so Thomas Grosser, Cloudogu-Geschäftsführer.

    Veranstaltungsort der IT-Tage ist das Kongresshaus Kap Europa in Frankfurt am Main.

    Die Cloudogu GmbH unterstützt größere Unternehmen und Behörden bei der langfristigen Transformation ihrer Unternehmens-IT. Dazu nutzt das Unternehmen Ansätze wie DevOps und Continuous Delivery.
    Cloudogus Open-Source-Betriebsplattform Cloudogu EcoSystem bietet unternehmenseigenen Entwicklungsteams eine sichere, flexible und stets aktuelle Basis, um in kürzester Entwicklungszeit innovative Software zu schaffen. Darüber hinaus bietet Cloudogu seinen Kunden Schulungen und Support auf höchstem Niveau.

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  • OutSystems zu Gartner Peer Insights Customers“ Choice 2019 für Multi-Experience-Entwicklungsplattformen ernannt

    OutSystems zu Gartner Peer Insights Customers“ Choice 2019 für Multi-Experience-Entwicklungsplattformen ernannt

    Die von Gartner Peer Insights vergebene Auszeichnung „Customers‘ Choice“ basiert auf dem Feedback und den Bewertungen professioneller Endanwendern auf Basis ihrer Erfahrungen beim Kauf, der Implementierung und der Nutzung von Produkten oder Servic

    OutSystems, Anbieter der führenden Plattform für die schnelle Applikationsentwicklung mit Low-Code, ist zur 2019 Gartner Peer Insights Customers“ Choice für Multi-Experience-Entwicklungsplattformen ernannt worden.

    Gartner definiert Multi-Experience-Entwicklungsplattformen (MXDP) als „ein Produkt oder eine Produktreihe, die professionellen Entwicklern (und potentiell auch Citizen Developern) ein integriertes Set an Frontend-Entwicklungstools und Backend-Services bietet, das eine skalierbare Entwicklung von geeigneten Apps für alle digitalen Touchpoints ermöglicht – einschließlich benutzerdefinierter mobiler Apps, responsiver Websites, Progressive Web Apps ( PWAs), immersiver Apps und Conversational Apps.“

    Die von Gartner Peer Insights verliehene Auszeichnung „Customers“ Choice“ basiert auf dem Feedback, den Bewertungen und den Erfahrungen professioneller Endanwender im Hinblick auf den Kauf, die Implementierung und/oder die Nutzung eines Produkts oder Services. Um sich für die Auszeichnung zu qualifizieren, muss ein Anbieter ein am Markt etabliertes Produkt haben. Darüber hinaus muss das Produkt eine Gesamtbewertung aufweisen, die den durchschnittlichen Bewertungen im jeweiligen Markt entspricht oder sie übertrifft, und alle zusätzlichen Anforderungen erfüllen.

    OutSystems hat bis zum 4. November 2019 insgesamt 487 Bewertungen mit einem Durchschnitt von 4,5 von 5 Sternen erhalten.

    „Das Kundenerlebnis ist der zentrale Faktor im aktuellen Wettbewerb“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Marken müssen hochwertige, konsistente Interaktionen auf allen digitalen Kanälen bieten. Ansonsten droht ihnen eine Disruption. Die jüngste Auszeichnung zeigt: Unsere Kunden wissen zu schätzen, wie unsere Plattform sie bei der Bereitstellung qualitativ hochwertiger und höchst personalisierter Omnichannel-Erlebnisse unterstützt. Die erzeugten Experiences können sich mit denen von führenden CX-Unternehmen messen.“

    Hier sind einige Bewertungen der OutSystems-Plattform, die im vergangenen Jahr auf Gartner Peer Insights erschienen sind:

    „Das Versprechen einer zehnmal schnelleren Programmierung ist schwer zu glauben, bis Sie die Plattform nutzen und erkennen, dass sie nicht nur ein neues Produkt ist: Sie ist der erste praktikable Schritt nach vorne in der Geschichte der Software-Entwicklung.“ Application Engineer in der Finanzbranche ( Bewertung lesen)

    „Meine Erfahrung mit OutSystems war hervorragend. OutSystems ist ein exzellentes Tool für die Entwicklung von geschäftsfähigen Applikationen mit perfekt abgestimmten Benutzererlebnissen. Ohne OutSystems würde es deutlich länger dauern, die benötigte Websites zu erstellen, da ich viel recherchieren müsste, um die besten Technologien zusammenfügen zu können.“ Software Engineer in der Finanzbranche ( Bewertung lesen)

    „Sie können eine App in wenigen Minuten erstellen – kein Witz. (…) Ich empfehle die Plattform aufgrund der schnellen Entwicklung, dem ansprechenden Erscheinungsbild der App-Screens und weil sich wartungsintensive Applikationen, die in anderen Plattformen erstellt wurden, schnell auf OutSystems überführen lassen. Applications Specialist in der Retailbranche ( Bewertung lesen)

    OutSystems-Kunden geben OutSystems durchgängig hohe Bewertungen. So erhielt OutSystems auch die Auszeichnung als Gartner Peer Insights Customers“ Choice für Mobile-App-Entwicklungsplattformen. Darüber hinaus wurde das Unternehmen im Februar 2019 auf Gartner Peer Insights zur Customers“ Choice für Enterprise High-Productivity Application Platform as a Service Software ernannt.

    Über Peer Insights
    Peer Insights ist eine Online-Plattform für Bewertungen und Ratings von IT-Software und -Services, die IT-Fachkräfte und Technologie-Entscheider verfassen und lesen. Das Ziel ist, IT-Entscheidern fundierte Kaufentscheidungen zu ermöglichen und Technologieanbieter mit objektivem und unvoreingenommenem Kunden-Feedback bei der Verbesserung ihrer Produkte zu unterstützen. Gartner Peer Insights enthält über 70.000 verifizierte Bewertungen für mehr als 200 Märkte. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.gartner.com/reviews/home.

    Disclaimer:
    Gartner Peer Insights Customers“ Choice stellt die subjektiven Meinungen einzelner Endbenutzerbewertungen, Ratings und Daten dar, die nach einer dokumentierten Methodik angewendet werden; sie repräsentieren weder die Ansichten von Gartner oder seinen verbundenen Unternehmen noch stellen sie eine Empfehlung durch diese dar.

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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    Bildquelle: OutSystems

  • NewTec auf der SPS Smart Production Solutions 2019

    Plattformlösungen für sichere Antriebe, Batteriemanagement und IoT

    Pfaffenhofen an der Roth, 11. November 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, informiert auf der diesjährigen SPS Smart Production Solutions vom 26.11. bis 28.11.2019 in Nürnberg über seine Lösungen und Services für die Automatisierung (Stand 5-147 in Halle 5, MindSphere Ecosystem Lounge auf dem Siemens-Stand in Halle 11). Schwerpunkte sind NewTecs neueste Entwicklungen für sichere Industrie-4.0- und IoT-Anwendungen, für die funktional sichere Steuerung neuer oder bestehender Antriebe sowie für die Realisierung von sicheren Batteriemanagementsystemen. Zudem wird NewTec zusammen mit Intel einen Workshop zur funktionalen Sicherheit durchführen.

    NewTec bietet ein umfassendes Portfolio von Services und Lösungen für die smarte und digitale Automatisierung – von der Strategie- und Technologieberatung über individuelle Entwicklungsleistungen bis hin zu Plattformen für die sichere Hard- und Software-Entwicklung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf umfassender Sicherheit: NewTec-Lösungen machen es besonders einfach, alle Anforderungen der funktionalen Sicherheit (Safety) und der IT-Sicherheit vernetzter Systeme (Security) zu erfüllen.

    Sichere Vernetzung für Industrie 4.0 und Automatisierung

    Für die Realisierung von Industrie-4.0- und IoT-Lösungen hat NewTec seine NTSecureCloudSolutions im Portfolio – Services und Lösungen für den kompletten Lebenszyklus eines IoT-Produktes von der Ideenfindung und Geschäftsfeldanalyse über die Produktentwicklung bis hin zu Integration und Betrieb. Neuester Bestandteil des Cloud-Lösungspakets von NewTec ist NTSecureGateway, eine Embedded-Entwicklungsplattform für Secure-Gateway-Lösungen, die eine sichere Vernetzung von Systemen in IoT-Szenarien erlauben. NTSecureGateway verbindet sich mit Maschinen, Anlagen, vernetzten Geräten oder Sensoren zum Beispiel über CAN-Bus, BLE oder andere Schnittstellen und sorgt für eine sichere Datenübertragung zu lokalen Systemen oder in die Cloud – per Ethernet sowie drahtlos über WLAN und BLE. Zudem hat NewTec in Kooperation mit Arrow Electronics seine Secure-Gateway-Technologie auch als 96Boards-kompatible Community Edition realisiert.

    MindSphere: IIoT live demonstriert

    Gemeinsam mit Arrow ist NewTec auch auf Siemens“ MindSphere EcoSystem Lounge vertreten. Hier präsentieren MindSphere-Partner marktreife Lösungen für das cloudbasierte, offene IoT-Betriebssystem von Siemens. NewTec und Arrow demonstrieren live, wie NTSecureGateway Daten aus einem per CAN-Bus angebundenen Batteriemanagementsystem sicher in die MindSphere-Cloud überträgt.
    Ein weiteres Highlight ist ein Demonstrationssystem auf NewTecs Messestand, das am Beispiel der Zugtechnik alle wichtigen Aspekte der sicheren Vernetzung in Automation- und IoT-Anwendungen beispielhaft umsetzt: Erfassung und Übertragung aktueller Sensor- und Geräteinformationen in Echtzeit, die Realisierung funktional sicherer automatischer Steuerungsfunktionen (bis SIL 4) und die sichere Anbindung der Komponenten an das Gesamtsystem und die Cloud. Die steuerungsrelevanten Informationen, hier Positionsdaten, werden mit NewTecs sicheren Sensorknoten NTSecureNode BLE100 erfasst und von diesen drahtlos mittels Bluetooth Low Energy an die Steuerungseinheit übertragen. Die Kommunikation zwischen den Komponenten erfolgt über ein echtzeitfähiges Ethernet-Protokoll (in diesem Fall TRDP).

    Sichere Antriebssteuerung

    Die Antriebssteuerung im Demonstrator übernimmt NTMicroDrive, NewTecs Softwarepaket für den Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas. Hersteller, die schnell eine funktional sichere Antriebssteuerung für kleine Elektromotoren bis 25 Watt (Bürsten-, Schritt- oder bürstenlose Motoren) realisieren wollen, finden in NTMicroDrive eine sofort einsatzfähige, zertifizierbare Safety-Firmware, mit der sie ohne großen Aufwand und ohne umfangreiches Software-Know-how die vielfältigen Funktionen des HVC 4223F nutzen können – darunter Mehrkanal-A/D-Wandler, SPI, programmierbare Verstärker, integrierte Diagnose- und Netzwerkfunktionen, Spannungsregler u.v.m.

    Elektroantriebe mit Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 nachrüsten

    Die Add-on-Lösung NTSafeDriveMonitor ermöglicht es Herstellern von Elektroantrieben, ihre Motoren schnell und einfach mit erweiterten Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 auszustatten, darunter Not-Aus und Safe-Stop-Funktionen nach IEC61800-5-2 bzw. IEC60204-1. Mit NTSafeDriveMonitor können insbesondere mittelständische Hersteller ihren Entwicklungsaufwand reduzieren und Wettbewerbsnachteile gegenüber großen Anbietern wettzumachen.

    Batteriemanagement für E-Mobility

    Den Trend zur Elektromobilität bedient NewTec mit dem NTBatteryManagementSystem (NTBMS). Mit dieser Plattform inkl. Referenzdesign und Safety-Supportpaket können Batteriehersteller schnell und kostengünstig ISO-26262- und ASIL-C-konforme Lösungen für ein sicheres und zuverlässiges Batteriemanagement bereitstellen. Sie umfasst Funktionen für die Überwachung der Batteriezellen, die Messung von Batteriestrom, Temperatur, Lade-(SoC) und Batteriezustand (SoH), ein passives Cell-Balancing sowie Crash Detection. Die Kommunikation mit anderen Steuergeräten ist per LIN- und CAN-Schnittstellen möglich.

    Workshop Funktionale Sicherheit

    NewTec wird gemeinsam mit Intel und Arrow Electronics weltweit Informationsveranstaltungen zum Thema Funktionale Sicherheit durchführen. Diese Kooperation startet mit einem gemeinsamen Workshop auf der SPS, der am Mittwoch, 27. November 2019, von 10:00 bis 11:30 Uhr stattfinden wird. Geplante Inhalte: Einführung in die Funktionale Sicherheit, Einführung in NewTecs SafeFlex-Plattform und Anwendungsbeispiele im industriellen Umfeld, Functional Safety Data Package von Intel. Interessenten können sich bei Arrow für die Teilnahme registrieren.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • Sieben Tipps zum richtigen interaktiven Whiteboard

    Sieben Tipps zum richtigen interaktiven Whiteboard

    Sieben Dinge, die Sie beim Kauf eines interaktiven Whiteboards beachten sollten

    Sieben Dinge, die Sie beim Kauf eines interaktiven Whiteboards beachten sollten

    Das Internet ist gefüllt mit verschiedenen Herstellern und Anbieter von interaktiven Whiteboards. Für Interessenten erweist sich eine zielführende Recherche als langwierig. Aus Produktseiten wird oftmals nicht ersichtlich, was wirklich wichtig bei der Anschaffung eines SMART Boards ist. Mit diesem Leitfaden informiere ich Sie darüber, worauf Sie bei der Evaluation achten sollten. Bevor Sie auf die Recherche nach einem interaktiven Whiteboard gehen sollten Sie sich grundlegende Fragen stellen:

    – Welchen Verwendungszweck soll das digitale Whiteboard haben? Nicht jeder Anbieter eignet sich für Ihre Anforderungen.
    – Welche Prozesse im Unternehmen oder Unterricht soll das digitale Whiteboard unterstützen? Welche Anforderungen müssen zwingend gelöst werden?

    Haben Sie eine konkrete Vorstellung davon, was Sie mit Ihrem interaktiven Whiteboard umsetzen wollen, helfen Ihnen die folgenden sieben Tipps zur richtigen Entscheidungsfindung.

    1. Die Bildauflösung des SMART Boards

    Die Bildauflösung ist nicht nur ausschlaggebend für die Bildqualität und -schärfe, sondern beeinflusst auch die Arbeit direkt am Display. Während Sie den Unterschied zwischen 4K, UHD oder Full HD aus mittlerer Ferne kaum wahrnehmen, ist der Unterschied aus größerer Ferne und in unmittelbarer Nähe zum SMART Board umso gravierender. Die Anzahl der Pixel hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie angenehm die Arbeit am Whiteboard für den Präsentierenden ist. Eine 4K-Auflösung mit 4096 x 2160 Pixel (ca. 8,8 Mio Pixel) ist angenehmer für das Auge, als eine Full-HD Auflösung mit 1920 x 1080 Pixel (ca. 2 Mio Pixel), insbesondere bei Smart Boards ab einer Bildschirmdiagonale von 65 Zoll. Eine angenehme Darstellungsqualität erhöht die Nutzerakzeptanz. Daher empfehlen wir ein interaktives Whiteboard mit 4K-Auflösung.

    2. Das Schreibgefühl auf dem SMART Board – Aktive vs passive Pens

    Allgemein gibt es zwei Schreibmöglichkeiten, die im Markt angeboten werden, die sogenannten Aktive und passive Pencils. SMART Boards der Marke SMART verwenden aktive Pencils, Sharp Big Pads hingegen bieten passive Pencils an. Doch was ist der Unterschied? SMART Boards mit aktiven Pencils benötigen die Stifte, um auf dem interaktiven Whiteboard schreiben zu können. Daraus ergibt sich ein zentraler Vorteil: Sie können mit Ihren Fingern weitere Funktionen in Anspruch nehmen, ohne zwischen den Einstellungen wechseln zu müssen. So können Sie beispielsweise Inhalte mit dem Finger verschieben oder vergrößern. Passive Pencils hingegen dienen lediglich zur präziseren Darstellung auf dem Display. Sie können wie vom Smartphone gewohnt Inhalte mit Ihren Fingern erstellen. Der Stift selbst hat keine grundlegenden Funktionen. Grundsätzlich lassen sich alle SMART Boards mit dem Finger bedienen, aktive Pencils beschränken sich auf das integrierte Whiteboard. Welches Schreibgefühl für Sie am besten ist, liegt in der Gewohnheit des Nutzers. Erfahrungsgemäß bevorzugen User das Schreiben mit einem Stift.

    3. Was kann das interaktive Whiteboard in der Basis

    Häufig machen Produktbeschreibungen im Internet den Anschein, dass in der Basis zahlreiche Softwarelösungen und Zubehör enthalten seien. Jedoch ist das in den meisten Fällen nicht möglich. Interaktive Whiteboards werden meist ohne Zubehör und erweiterten Softwarelösungen angeboten, aus guten Gründen. So können Sie das SMART Board an Ihren Verwendungszweck anpassen. Schulen benötigen andere Softwarelösungen wie Unternehmen. So verhält es sich auch beim Betriebssystem. Ist ein integrierter PC inklusive oder benötige ich eine externe Lösung? SMART bietet SMART Boards inklusive integrierter Compute Card an, einige Hersteller lediglich die reine Hardware. Grundlegende Softwarelösungen zur Verwendung des Whiteboards sollten inklusive sein. Erweiterte Softwarelösungen sind meist in Lizenzen erhältlich und können nicht gekauft werden. Wir empfehlen den persönlichen Kontakt zu einem kompetenten Ansprechpartner des Anbieters.

    4. Einfache Usability erhöht das Nutzererlebnis

    Bei der Anschaffung eines interaktiven Whiteboards sollten Sie sich Gedanken machen, welche Personenkreise damit arbeiten werden. SMART Boards werden standardmäßig mit Android betrieben. Personen die sich in Smartphones oder Tablets zurechtfinden, werden die Bedienung des SMART Boards auf Anhieb beherrschen. Gehen Sie jedoch nicht davon aus, dass alle Kollegen mit Smartphones vertraut sind. Je komplizierter die Oberfläche und Bedienung, desto geringer die Nutzerakzeptanz. Neben der Oberfläche des Betriebssystems, spielen weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Achten Sie auf folgende Punkte:

    Wo befinden sich Steckplätze für externe Schnittstellen wie USB, HDMI usw. zur Einbindung externer Geräte und wie leicht sind sie erreichbar.
    Gibt es Anleitungen zur kabellosen Verbindung von Devices über Apple AirPlay oder Google Chromecast?
    Besitzt das interaktive Whiteboard eine sensorgesteuerte Präsenzerkennung, so dass User das SMART Board vor dem Betrieb nicht anschalten müssen.

    5. Fixierung an der Wand, an einem mobilen Standfuß – elektronisch oder manuell

    Nutzer des SMART Boards haben verschiedene Körpergrößen und Geschlechter. Ein verstellbares Untergestell ist daher unabdingbar. Bei der Auswahl eines geeigneten Untergestells sollten Sie ebenso darauf achten, ob die Höhenverstellung elektronisch oder per Hand erfolgt. Das SMART Board 7000 in der 86 Zoll Variante hat beispielsweise ein Gewicht von rund 117 Kilogramm. Um dieses Gewicht händisch auf eine andere Höhe zu verstellen, werden mehrere Personen benötigt. Natürlich gibt es auch hier Unterschiede, die sich jedoch im Preis widerspiegeln. Wir empfehlen eine individuelle Beratung mit Ihrem Ansprechpartner. Überlegen Sie darüber hinaus, ob Sie das interaktive Whiteboard an die Wand oder auf einem mobilen Gestell fixieren wollen. Dient das SMART Board als Tafelersatz in Schulen, empfehlen wir die Fixierung an einer höhenverstellbaren Wandhalterung. Für Unternehmen ist ein mobiles Gestell sinnvoller.

    6. Wer hilft mir bei technischen Problemen

    Ein interaktives Whiteboard unterscheidet sich grundlegend von TV-Geräten oder Beamer. SMART Boards verwenden funktionsstarke Softwarelösungen und Hardwarekomponenten und bilden das Zentrum kollaborativer Tätigkeiten in Unternehmen und im Bildungswesen. Ausfallzeiten und Störungen sind daher zu minimieren. Desto wichtiger ist ein kompetenter und reaktionsschneller Fachpartner auf den Sie sich verlassen können. Hier helfen Serviceverträge und Remote Managementtools. Einige Probleme lassen sich remote vom Fachhändler identifizieren und lösen. Liegen schwerwiegende Probleme vor, ist ein Servicevertrag von Vorteil.

    7. Wird mein Projekt vom Land oder Bund gefördert?

    Die Digitalisierung in Unternehmen und im Bildungswesen wird längst von den Bundesländern unterstützt. Kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von Förderungen wie der Digitalisierungsprämie (Baden-Württemberg) oder dem Digital Bonus (Bayern). So können sich Unternehmen einige Investitionen in digitale Produkte und Prozesse bezuschussen lassen. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite.

    Auch im Bildungswesen arbeiten Bund und Länder mit Hochdruck daran, den Unterricht moderner und interaktiver zu gestalten. Mit dem seit April 2019 veröffentlichten DigitalPakt werden Schulen mit bis zu 95% der Investitionssumme gefördert. Insgesamt stellt der Staat rund fünf Milliarden Euro zur Verfügung. Wir helfen Ihnen bei der Erstellung des Medienentwicklungsplans und der Antragsstellung.

    Dokumente einfach besser. Druck- und Dokumentenmanagement für Unternehmen.
    Wir sind ein Handels- und Beratungsunternehmen für Businesslösungen rund um das Thema Informationsmanagement, ECM & DMS, sowie einer Hardwaresparte und einem Online Vertrieb von Drucksystemen und Dokumentenmanagement.

    Kontakt
    fido GmbH & Co KG
    Julia Enderle
    Graf-Wolfegg-Str. 98
    72108 Rottenburg
    07472986727
    news@fido-buerosysteme.de
    https://www.fido-buerosysteme.de

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  • SPS 2019: ONCITE öffnet als „All In One Edge“-Lösung die Tür zu Datensouveränität und KI-basierter Fertigung

    SPS 2019: ONCITE öffnet als „All In One Edge“-Lösung die Tür zu Datensouveränität und KI-basierter Fertigung

    Rittal und Partner zeigen: So werden Daten in vernetzten Fabriken schnell, sicher und einfach verfüg- und nutzbar für digitale Wertschöpfungen

    Eschborn, 11. November 2019 – Wie können produzierende Unternehmen ihre Prozesse für mehr Wertschöpfung digitalisieren und gleichzeitig die Datensouveränität und Finanzierbarkeit sicherstellen? Die Antwort auf diese und weitere Fragen geben Rittal, German Edge Cloud und IoTOS, drei Unternehmen der Friedhelm Loh Group, und Anwendungspartner Bosch Connected Industry mit dem neuen Produkt ONCITE ( www.oncite.io). Es handelt sich dabei um eine offene IIoT-Plattform, integriert in einem fabrikinternen Edge Cloud-Rechenzentrum. ONCITE wird mit skalierbarer IT-Infrastruktur, vorkonfigurierten IIoT-Applikationen und Full-Service angeboten. Unternehmen können mit dieser „Plug and Produce“-Lösung förmlich auf Knopfdruck ihre Produktionsdaten harmonisieren und KI-basierte Analysen durchführen, um damit ihre Produktion zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern. Dies und vieles mehr erfahren die Besucher der Fachmesse „SPS 2019“ in Nürnberg vom 26.-28.11. am Rittal-Stand 431, Halle 3C.

    Rittal ist Pionier im Bereich Industrie 4.0. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software und Service. Für die Inbetriebnahme eines neuen, komplett digital integrierten Produktionswerkes für Klein- und Kompaktgehäuse in Haiger suchte das Unternehmen nach IoT-Lösungen, die es bis dato noch nicht gab. Mit Hilfe intelligenter Daten-Analyse-Mechanismen und hierfür benötigten Algorithmen, wie z. B. der Mustererkennung, sollten die Prozesse kontinuierlich verbessert werden.

    Wichtige Partner sind dabei die Rittal-Schwestergesellschaften German Edge Cloud und IoTOS. Gemeinsam entwickeln sie Lösungen zur sicheren und datensouveränen Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen. Die drei Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group haben jüngst in enger Zusammenarbeit mit dem IoT-Anwendungspartner Bosch Connected Industry das Produkt ONCITE auf den Markt gebracht.

    Die Industrie braucht einfache Digitalisierungslösungen und Datensouveränität
    ONCITE ist eine Komplettlösung für die Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Als fabrikinternes Edge-Rechenzentrum ermöglicht das Produkt die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen.

    Damit beantwortet ONCITE eine zentrale Frage, die sich derzeit die Automobilzulieferer stellen: Was geschieht mit den eigenen Fertigungsdaten, wenn Zulieferer diese künftig an die neuen digitalen Produktionsplattformen von Automobilherstellern übertragen müssen? Denn VW schafft derzeit mit der „Industrial Cloud/Digital Production Platform (DPP)“ und BMW mit der „Open Manufacturing Platform“ die Basis für einen Supply Chain-übergreifenden Datenaustausch von Produktionsdaten von über 100.000 Fabriken. Ziel ist die Produktivitätssteigerung von bis zu 30 % für die gesamte Lieferkette.

    ONCITE ermöglicht es mit der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Supply Chain Track & Trace) und dabei die volle Datensouveränität zu erhalten. Die Lösung sammelt, speichert und verarbeitet Daten direkt dort, wo sie anfallen. Sie ist kein Ersatz für bestehende Cloud-Lösungen, sondern eine damit kompatible sinnvolle Ergänzung – mit den Vorteilen der vollständigen Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit.

    „Beim Digitalgipfel der Bundesregierung mit hochrangigen Vertretern der Industrie wie unserem Inhaber Prof. Friedhelm Loh ist die hohe Relevanz von Datensouveränität und europäischen Lösungen für digitale Infrastrukturen deutlich geworden“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud, und fährt fort: „ONCITE ist nicht nur für die deutsche Industriewelt interessant, sondern auch für andere Branchen, deren immense Datenmengen sicher bewahrt, selektiert und wertschöpfend verarbeitet werden müssen. Hier ergeben sich beispielsweise im Gesundheitsbereich, Bankensektor und Handel zahlreiche Einsatzgebiete.“

    Die German Edge Cloud (GEC), Bosch Connected Industry und IoTOS lösen mit ihrer All in One-Lösung „ONCITE“ die primären Digitalisierungsherausforderungen der Zuliefererindustrie zur Integration von Fabriken in die Digitalen Produktionsplattformen der Kunden. Mit diesem Industrial Edge-Rechenzentrum sind Unternehmen in der Lage, mit ihren bereits bestehenden fabrikinternen IT-Infrastrukturen als Datenquellen die fabrikinterne Wertschöpfung massiv zu steigern und gleichzeitig die künftigen Anforderungen der digitalen Produktionsplattformen der Kunden bei voller Datensouveränität zu erfüllen.

    Firmenkontakt
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    Düsseldorferstr. 40a
    65760 Eschborn
    +49 (0)69-24747180
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    Pressekontakt
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    0 211 9717977-0
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    http://www.punctum-pr.de

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  • ETD Glasfaser® bietet konfektionierte MPO Kabel mit extrem geringer Einfügedämpfung

    ETD Glasfaser® bietet konfektionierte MPO Kabel mit extrem geringer Einfügedämpfung

    Der Lichtwellenleiter Hersteller ETD Glasfaser GmbH mit Sitz in Donaueschingen bietet seine MPO Lösungen nun auch auf dem deutschen Markt unter der Handelsmarke ETD Glasfaser® an. Die aktuelle Produktionskapazität beträgt etwa 5.000 MPO Konfektionen pro Tag und wird weiter ausgebaut. Der LWL Hersteller bietet alle üblichen Varianten – von OS2 Singlemode MPO bis hin zu Multimode Lösungen im Bereich OM2, OM3, OM4 und OM5 an. Alle MPO Konfektionen werden auch als OEM Lösung angeboten.

    „Gerade für Rechenzentren eignen sich unsere MPO Lösungen, die bis zu 24 Fasern mit einem Stecker verbinden. Das spart in der Praxis viel Zeit, Geld und Nerven.“, erklärt der Geschäftsführer der ETD Glasfaser GmbH Manuel Fuchs.

    Neben der Zeitersparnis durch die Verwendung des MPO Steckverbinders, untermauert ETD Glasfaser auch den qualitativen Aspekt. „Unsere MPO Steckverbinder verfügen bereits in der Standard-Version 12f über eine extrem geringe Einfügedämpfung von typ. IL 0,1db bzw. max. IL 0.25dB (Singlemode). Diese Werte sind – in Kombination mit der Prüfung von 100 Prozent aller MPO Konfektionen bereits während der Produktion – Garant für exzellente Performance und minimalen Ausschuss – wohlgemerkt bei einem sehr komplexen LWL-Kabel“, führt Fuchs weiter aus.

    Gerade im Data Center Segment spielt der Rauch- und Brandschutz eine herausragende Rolle. Die MPO Applikationen von ETD Glasfaser erfüllen daher alle Anforderungen an den Einsatzzweck. „Alle zur Konfektionierung unserer MPO Patchkabel und MPO Fanout Kabel eingesetzten Kabel entsprechen mindestens der Brandklasse Cca-s1,d0,a1. Für den masse-technisch relevanten Kabelmantel setzen wir ausschließlich auf die Materialklasse „low smoke zero halogen“ (LSZH). Selbstverständlich liefern wir für jede MPO Applikation technische Datenblätter und die dazugehörigen Herstellererklärungen. Unsere Kunden erhalten somit erstklassige Kabel, die von Haus aus hohe Anforderungen an den Brandschutz erfüllen“, führt Fuchs abschließend aus.

    Individuell konfektionierte und verpreiste MPO Kabel sind über den hauseigenen Vertrieb unter https://www.etd-glasfaser.de/vertrieb/ bestellbar. Vorkonfektionierte Standard-MPO sind auch im Online-Shop des LWL Herstellers unter https://www.etd-glasfaser.de/mpo/ erhältlich.

    Die ETD Glasfaser GmbH sitzt in Donaueschingen in Baden-Württemberg. Als Mitglied der ETD Europe Gruppe verfügt sie über exklusiven Zugang zu einem internationalen Netzwerk an bewährten Spezialisten für alle Einsatzbereiche – insbesondere für die Branchen Bau, IT und Telekommunikation. ETD Glasfaser stellt Kleinserien und Großserien her. Durch bewährte Lieferanten und eine ausgeprägte Qualitätssicherung können auch Großserien bis hin zu mehreren Millionen Stück in gleichbleibend hoher Qualität hergestellt werden.

    Kontakt
    ETD Glasfaser GmbH
    Manuel Fuchs
    Josefstraße 7
    78166 Donaueschingen
    0771-17510400
    buero@etd-glasfaser.de
    https://www.etd-glasfaser.de

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  • Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Das Dokumenten-Management-System hat mit Version 18.09-2 eine neue Funktion zum externen Teilen von Dateien erhalten. Via Download können die Dokumente ohne ecoDMS heruntergeladen werden.

    Aachen, im November 2019. Das Dokumenten-Management-System ecoDMS ist um eine tolle Funktion reicher. Seit Version 18.09-2 können ecoDMS-Benutzer ausgewählte Dokumente aus dem Archiv für den externen Download freigeben. Der Empfänger benötigt hierzu keine eigene ecoDMS-Installation. Über einen vom ecoDMS-Benutzer bereitgestellten Download-Link können die Dokumente im Internetbrowser heruntergeladen werden.

    Die neue Funktion macht das Bereitstellen von Dokumenten für auswärtige Personen ganz leicht. So können zum Beispiel die für die Quartalsabrechnung benötigten Dateien ausgewählt und mit wenigen Mausklicks an den Steuerberater übergeben werden. Dieser benötigt lediglich den Downloadlink und das hinterlegte Passwort für den Download. Eine eigene ecoDMS-Instanz ist hierbei nicht notwendig. Der Download erfolgt direkt über den eigenen Browser.

    Alle erforderlichen Einstellungen für den Download können zuvor indiviudell vorgenommen werden. Der ecoDMS-Benutzer markiert die entsprechenden Dokumente im ecoDMS-Client und führt die Funktion „Dokument(e) teilen“ aus. Nun können ein Passwort, die maximale Download-Anzahl, das Enddatum und eine Bemerkung zum Download festgelegt werden. ecoDMS erzeugt im Anschluss automatisch einen Download-Link. Dieser muss nur vom Empfänger im Internetbrowser eingeben werden. Nach Eingabe das Passworts startet der Download sofort.

    Der ecoDMS Client verwaltet alle bereitgestellten Downloads in einer Übersicht. Hier können die einzelnen Dateien, deren Download-Einstellungen und die Anzahl der bisherigen Downloads angezeigt werden. Das Aufheben des externen Zugriffs ist an dieser Stelle ebenfalls möglich.

    Voraussetzung zur Verwendung der neuen Funktion „Dokument(e) teilen“ ist die Aktivierung des ecoDMS Web Dienstes und die Freischaltung des dazugehörigen Fernzugriffs (= Entfernter Zugriff). Dieser ist notwendig um von außerhalb auf den ecoDMS Server und die bereitgestellten Daten zugreifen zu können. Verfügbar ist die Funktion in der Demoversion und Vollversion des aktuellen ecoDMS-Releases.

    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im Nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Salierallee 18a
    52066 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
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  • Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Das Dokumenten-Management-System hat mit Version 18.09-2 eine neue Funktion zum externen Teilen von Dateien erhalten. Via Download können die Dokumente ohne ecoDMS heruntergeladen werden.

    Aachen, im November 2019. Das Dokumenten-Management-System ecoDMS ist um eine tolle Funktion reicher. Seit Version 18.09-2 können ecoDMS-Benutzer ausgewählte Dokumente aus dem Archiv für den externen Download freigeben. Der Empfänger benötigt hierzu keine eigene ecoDMS-Installation. Über einen vom ecoDMS-Benutzer bereitgestellten Download-Link können die Dokumente im Internetbrowser heruntergeladen werden.

    Die neue Funktion macht das Bereitstellen von Dokumenten für auswärtige Personen ganz leicht. So können zum Beispiel die für die Quartalsabrechnung benötigten Dateien ausgewählt und mit wenigen Mausklicks an den Steuerberater übergeben werden. Dieser benötigt lediglich den Downloadlink und das hinterlegte Passwort für den Download. Eine eigene ecoDMS-Instanz ist hierbei nicht notwendig. Der Download erfolgt direkt über den eigenen Browser.

    Alle erforderlichen Einstellungen für den Download können zuvor indiviudell vorgenommen werden. Der ecoDMS-Benutzer markiert die entsprechenden Dokumente im ecoDMS-Client und führt die Funktion „Dokument(e) teilen“ aus. Nun können ein Passwort, die maximale Download-Anzahl, das Enddatum und eine Bemerkung zum Download festgelegt werden. ecoDMS erzeugt im Anschluss automatisch einen Download-Link. Dieser muss nur vom Empfänger im Internetbrowser eingeben werden. Nach Eingabe das Passworts startet der Download sofort.

    Der ecoDMS Client verwaltet alle bereitgestellten Downloads in einer Übersicht. Hier können die einzelnen Dateien, deren Download-Einstellungen und die Anzahl der bisherigen Downloads angezeigt werden. Das Aufheben des externen Zugriffs ist an dieser Stelle ebenfalls möglich.

    Voraussetzung zur Verwendung der neuen Funktion „Dokument(e) teilen“ ist die Aktivierung des ecoDMS Web Dienstes und die Freischaltung des dazugehörigen Fernzugriffs (= Entfernter Zugriff). Dieser ist notwendig um von außerhalb auf den ecoDMS Server und die bereitgestellten Daten zugreifen zu können. Verfügbar ist die Funktion in der Demoversion und Vollversion des aktuellen ecoDMS-Releases.

    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im Nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

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    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
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  • Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Das Dokumenten-Management-System hat mit Version 18.09-2 eine neue Funktion zum externen Teilen von Dateien erhalten. Via Download können die Dokumente ohne ecoDMS heruntergeladen werden.

    Aachen, im November 2019. Das Dokumenten-Management-System ecoDMS ist um eine tolle Funktion reicher. Seit Version 18.09-2 können ecoDMS-Benutzer ausgewählte Dokumente aus dem Archiv für den externen Download freigeben. Der Empfänger benötigt hierzu keine eigene ecoDMS-Installation. Über einen vom ecoDMS-Benutzer bereitgestellten Download-Link können die Dokumente im Internetbrowser heruntergeladen werden.

    Die neue Funktion macht das Bereitstellen von Dokumenten für auswärtige Personen ganz leicht. So können zum Beispiel die für die Quartalsabrechnung benötigten Dateien ausgewählt und mit wenigen Mausklicks an den Steuerberater übergeben werden. Dieser benötigt lediglich den Downloadlink und das hinterlegte Passwort für den Download. Eine eigene ecoDMS-Instanz ist hierbei nicht notwendig. Der Download erfolgt direkt über den eigenen Browser.

    Alle erforderlichen Einstellungen für den Download können zuvor indiviudell vorgenommen werden. Der ecoDMS-Benutzer markiert die entsprechenden Dokumente im ecoDMS-Client und führt die Funktion „Dokument(e) teilen“ aus. Nun können ein Passwort, die maximale Download-Anzahl, das Enddatum und eine Bemerkung zum Download festgelegt werden. ecoDMS erzeugt im Anschluss automatisch einen Download-Link. Dieser muss nur vom Empfänger im Internetbrowser eingeben werden. Nach Eingabe das Passworts startet der Download sofort.

    Der ecoDMS Client verwaltet alle bereitgestellten Downloads in einer Übersicht. Hier können die einzelnen Dateien, deren Download-Einstellungen und die Anzahl der bisherigen Downloads angezeigt werden. Das Aufheben des externen Zugriffs ist an dieser Stelle ebenfalls möglich.

    Voraussetzung zur Verwendung der neuen Funktion „Dokument(e) teilen“ ist die Aktivierung des ecoDMS Web Dienstes und die Freischaltung des dazugehörigen Fernzugriffs (= Entfernter Zugriff). Dieser ist notwendig um von außerhalb auf den ecoDMS Server und die bereitgestellten Daten zugreifen zu können. Verfügbar ist die Funktion in der Demoversion und Vollversion des aktuellen ecoDMS-Releases.

    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im Nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

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