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  • itelligence: Open Industry 4.0 Alliance erstmals auf der SPS in Nürnberg

    itelligence: Open Industry 4.0 Alliance erstmals auf der SPS in Nürnberg

    Open Industry 4.0 Alliance und ihre Mitglieder stellen auf der SPS als Wegbereiter der Industrie 4.0 neue Proofs of Concept im Rahmen ihres offenen Interoperability Frameworks vor.

    Bielefeld, 7. November 2019 – Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Seitdem ist die Allianz auf 41 Mitglieder mit unterschiedlichen industriellen Kernkompetenzen angewachsen und konnte im Laufe der letzten Monate weitere technische Fortschritte erzielen. Zu den Gründungsmitgliedern zählen Beckhoff, Endress+Hauser, Hilscher, ifm, KUKA, MULTIVAC, SAP, Tetra Pak und Voith. Zum laufend erweiterten Mitgliederkreis von derzeit 32 Unternehmen zählen unter anderen die itelligence AG, Balluff, Fujitsu, Pepperl+Fuchs, Gebhardt und die Software AG.

    Königsdisziplin der digitalen Transformation in der Industrie: eine Sprache für alle
    Die Open Industry 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory miteinander kommunizieren können. Es gilt, proprietäre Insellösungen zu überwinden, um damit der digitalen Transformation in der Industrie den entscheidenden Schub zu geben. Mit ihren unterschiedlichen Herausforderungen profitieren die Betreiber dadurch nachhaltig von höchster Effizienz und Integration bei Produktion, Logistik und der Verknüpfung mit den Geschäftsprozessen für weitreichende Optimierungen.

    Mark Albrecht, Vice President – Global Head of Innovation, Innovation Technologies der itelligence AG: „Die Mitgliedschaft in der OI4.0 schafft für uns und unsere Kunden einen signifikanten Mehrwert. Erstmals sprechen Technologieexperten auf der Sensorebene gemeinsam mit Experten der Unternehmensprozesse über die Optimierungspotentiale und nutzen gemeinschaftlich das Potential der Technik auf allen Ebenen aus“.

    Technologische Grundlage der Open Industry 4.0 Alliance ist eine offene, auf RAMI 4.0 basierte Architektur, die auf den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central sowie einem entsprechend zugehörigen Dienstleistungsangebot beruht. Das so geschaffene Ökosystem zur digitalen Transformation von Fertigungsanlagen soll sich im industriellen Umfeld weiter im Markt etablieren. Seit September 2019 ist die itelligence AG Teil der Open Industry 4.0 Alliance.

    Das Interoperability Framework der Open Industry 4.0 Alliance manifestiert sich
    Erstmals ist die Open Industry 4.0 Alliance auf der größten internationalen Fachmesse für elektrische Automatisierungstechnik, der SPS in Nürnberg, vom 26. bis 28. November vertreten. In einem vernetzten Präsentationskonzept können Besucher sowohl in der Theorie als auch anhand zahlreicher ausgestellter Pilotprojekte und Live-Demos an den Ständen der Mitglieder erfahren, wie Komponentenhersteller und Mitglieder von der Open Industry 4.0 Alliance gleichermaßen profitieren können: Alle Lösungskomponenten operieren innerhalb eines gemeinsamen offenen Ökosystems, sind ganzheitlich aufgesetzt und dank des Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance untereinander end-to-end kompatibel. Des Weiteren können Interessierte einen der Fachvorträge rund um die Arbeitsweise der Open Industry 4.0 Alliance und deren Mitglieder besuchen.

    Dem Messepublikum soll die Besonderheit der Open Industry 4.0 Alliance im Vergleich zu bestehenden Initiativen am Markt nahegebracht werden. Ein wichtiges Merkmal ist die offene und lösungsorientierte Organisationsform der Open Industry 4.0 Alliance: Zum einen ist jedes Mitglied, das dem Netzwerk beitritt, gleichberechtigt („open“). Zum anderen verpflichtet sich jeder Partner, seine technischen Kernkompetenzen so einzubringen, dass dem Betreiber/Endkunden stets eine etablierte, verlässliche und skalierbare Gesamtlösung bereitgestellt werden kann („one“). Diese basiert auf dem ganzheitlichen, unter den Mitgliedern abgestimmten Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance. Es umfasst alle physischen sowie digitalen Elemente von Produktionsanlagen, Intralogistik und der angeschlossenen IIoT-Cloud. Hierzu zählt die Nutzung bereits vorhandener zukunftssicherer Normen, Standards und Protokolle wie zum Beispiel OPC UA, IO-Link, RAMI 4.0, Hart oder PROFINET sowie die Verwendung etablierter, leistungsfähiger Mikro-Ökosysteme und Leitlinien.

    Zentrale Anlaufstelle auf der SPS in Nürnberg für alle Interessenten der Open Industry 4.0 Alliance ist der Stand 160 in Halle 5. Weitere Aussteller, neben der itelligence AG, sind die Gründungsmitglieder Beckhoff, Endress+Hauser, Hilscher, ifm, SAP sowie Aucotec, Balluff, Captron, Cedalo AG, Komax, Pepperl+Fuchs, Schunk, Sick, SMC sowie Trebing + Himstadt.

    Ansprechpartner für die Presse:
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    Über itelligence

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren. Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 26 Ländern. 2018 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 926,6 Mio. Euro.

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    Die itelligence AG verbindet innovative SAP Software und Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch IT Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland.
    itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 25 Ländern. 2018 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 926,6 Mio. Euro. www.itelligencegroup.com

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  • 100 Millionen Seiten in sechs Jahren digitalisiert

    Leverkusen. Ein ungewöhnliches Jubiläum hat die TROPPER DATA SERVICE AG dieser Tage gefeiert. Wie der BPO-Spezialist heute mitteilte, sind in den vergangenen sechs Jahren allein auf einem Scanner 100 Millionen Seiten digitalisiert worden. Das sind umgerechnet täglich etwa 67.000 Seiten.

    „Wir arbeiten an unserem Produktionsstandort in Leverkusen mit insgesamt drei Scanstraßen vom Typ ImageTrac. Deren Performance sowie Qualität sind Voraussetzung dafür, dass die digitalisierten Dokumente schnell in die nachfolgenden Kundenprozesse übergeben werden und unsere Kunden somit bestmöglich von der Digitalisierung profitieren“, sagt Bodo Boer, Direktor Vertrieb der TROPPER DATA SERVICE AG, und ergänzt: „Das betrifft zum Beispiel die zeitkritische Verarbeitung von Eingangspost, Rechnungen oder Anträgen. Damit können Unternehmen ihre Abläufe automatisieren und gleichzeitig die Auskunftsfähigkeit gegenüber ihren Kunden sowie deren Zufriedenheit erhöhen.“

    Darüber hinaus geht die Digitalisierung von Prozessen und Dokumenten mit weiteren Vorteilen einher. Dazu zählen Kosteneinsparungen, die sonst für das Lagern von Papierdokumenten angefallen wären. Würden die 100 Millionen Seiten in handelsüblichen Aktenordern aufbewahrt, so schlügen dafür 250.000 solcher Ordner zu Buche. Diese würden etwa 20 Kilometer Regale in Anspruch nehmen oder 50.000 Umzugskartons.

    Über die TROPPER DATA SERVICE AG:

    Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1966 auf Dienstleistungen und Produkte für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumenten-Management spezialisiert. Das Unternehmen gestaltet, integriert und pflegt komplexe Dokumenten-Management-Systeme und migriert Daten und Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt sind Outsourcing-Dienstleistungen für die Datenkonvertierung und -archivierung sowie Business Process Services für Banken und Versicherungen. Hierfür ist TROPPER DATA SERVICE mit mehr als 300 qualifizierten Mitarbeitern einer der größten Dienstleister in Deutschland. Der Firmensitz ist Leverkusen, eine Niederlassung befindet sich in Neuenhagen/Berlin. Weitere Geschäftsstellen sind in Ratingen und Dresden angesiedelt. Zu den Kunden von TROPPER DATA SERVICE zählen Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen.

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  • Auf Erfolgskurs: STARFACE holt Gold und Bronze bei der funkschau Leserwahl der „ITK-Produkte des Jahres 2019“

    Auf Erfolgskurs: STARFACE holt Gold und Bronze bei der funkschau Leserwahl der „ITK-Produkte des Jahres 2019“

    Karlsruhe, 5. November 2019. STARFACE sicherte sich bei der diesjährigen funkschau Leserwahl der „ITK-Produkte des Jahres 2019“ gleich zwei Topplatzierungen: Die UCC-Plattform STARFACE Enterprise siegte in der Kategorie „TK-Anlagen für große Unternehmen“. Die STARFACE Compact erreichte den dritten Platz in der Kategorie „TK-Anlagen für KMU“.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir es in diesem Jahr in gleich zwei Kategorien aufs Siegertreppchen geschafft haben. Gerade die Titelverteidigung in der Kategorie für große Unternehmen ist für uns natürlich ein Riesenerfolg“, erklärt STARFACE-Geschäftsführer Florian Buzin. „Ebenso stolz sind wir aber darauf, dass wir in unserem Kernmarkt für kleine und mittelständische Unternehmen nach wie vor ein exzellentes Standing haben. Unser Dank geht an die STARFACE-Community, die uns mit ihrem Voting die beiden Spitzenplatzierungen ermöglicht hat.“

    Die funkschau Leserwahl fand in diesem Jahr zum elften Mal statt. Die Leser der funkschau – einer der auflagenstärksten deutschen Fachzeitschriften für Kommunikationstechnik, IT und Unterhaltungselektronik – wählen dabei aus einer durch eine Fachjury erstellten Shortlist ihre „ITK-Produkte des Jahres“. In diesem Jahr gaben knapp 15.000 funkschau-Leser in rund zehn Wochen ihr Votum ab. Dabei konnten sie in 24 Kategorien über ihre Favoriten abstimmen.

    Hintergrund STARFACE Enterprise
    Die STARFACE Enterprise ist eine leistungsstarke und flexibel erweiterbare UCC-Plattform für große mittelständische Unternehmen mit bis zu 750 Mitarbeitern, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die Appliance ist für bis zu 170 SIP- und 136 ISDN-Verbindungen ausgelegt und bewältigt bis zu 30 Telefonkonferenzen gleichzeitig – und präsentiert sich damit auch als attraktive Lösung für Callcenter und Telefondienstleister.

    Hintergrund STARFACE Compact
    Die für bis zu 20 Nutzer ausgelegte STARFACE Compact bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen Zugang zu allen Features und Möglichkeiten der professionellen Business-Telefonie – von leistungsfähigen UCC-Features bis hin zur der nahtlosen Integration von Mobiltelefonen. Ende des Jahres wird STARFACE neben der bewährten Compact mit integrierten SIP-, Analog- und ISDN-Ports auch die kostengünstigere, ausschließlich auf VoIP-Umgebungen ausgerichtete Modellvariante Compact SIP einführen.

    Weitere Informationen zu STARFACE und den STARFACE Produkten finden interessierte Leser unter www.starface.com.

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • Studie zu VoIP in Deutschland: Für Schwaben steht die Kostenersparnis an erster Stelle

    Studie zu VoIP in Deutschland: Für Schwaben steht die Kostenersparnis an erster Stelle

    Berlin, 7. November 2019 – Allen Unkenrufen zum Trotz – Telefonieren genießt in deutschen Unternehmen noch immer einen hohen Stellenwert. Doch es gibt, wie eine Studie zum Thema VoIP zeigt, bemerkenswerte Unterschiede – und zwar nicht nur in den verschiedenen Altersgruppen, sondern auch zwischen Ost und West. Durchgeführt wurde die Befragung im Sommer dieses Jahres vom Marktforschungsunternehmen Norstat im Auftrag des Berliner IP-Telefonie-Pioniers Snom.

    Abgedankt hat das klassische Tischtelefon noch lange nicht – ganz im Gegenteil: 80,3 % der befragten Personen gaben an, ein stationäres Telefon am Arbeitsplatz zu haben – wobei der Prozentsatz in der jüngsten Altersgruppe, 20-39, mit 84,75 % am höchsten war. Bei den 40-59-jährigen sank die Zahl auf circa 79 % und bei den 60-69-Jährigen sogar auf 75 %.

    Die Umfrage überraschte auch beim Vergleich der Bundesländer: Während in Hessen, Schleswig-Holstein und Bayern bei durchschnittlich rund 87 % der Teilnehmer*innen das stationäre Telefon noch immer einen festen Platz auf dem Schreibtisch hat, ist dieser Wert in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern um fast 25 % niedriger. Hier statten Unternehmen nur noch zwei von drei Arbeitsplätzen (66,7 %) mit einem Business-Telefon aus.

    VoIP besonders im Norden verbreitet
    Seit den Anfängen der VoIP-Telefonie vor über zwei Jahrzehnten in Berlin setzt sich diese überaus flexible, komfortable und kostengünstige Technologie auch im Business-Bereich immer stärker durch.

    Die von Snom initiierte Umfrage ergab, dass die IP- basierte Telefonie 85 % der Befragten bekannt ist. 38,5 % arbeiten in einem Unternehmen, das bereits auf VoIP-Telefonie umgerüstet hat. Spitzenreiter mit einem Plus von fast 60 % über dem Durchschnittswert ist Schleswig-Holstein: Hier profitieren bereits 61,5 % von den Vorzügen dieser Technologie.

    11,4 % der Befragten gaben an, dass die Umstellung auf VoIP in ihrem Unternehmen noch in diesem Jahr erfolgen soll. 34,6 % sagten, dass sie nicht wissen, wann ihr Arbeitgeber die Umstellung vornehmen will.

    Vorreiter Kostenfaktor – was Nutzer an VoIP schätzen
    VoIP bietet im Vergleich mit der analogen Telefonie zahlreiche Vorteile. Doch worauf legen die Anwender*innen den größten Wert?

    Die Mehrzahl der Befragten, 57 %, nannte die Kosteneinsparpotenziale für das Unternehmen an erster Stelle. Dass hier die Schwaben mit 72 % weit vorne lagen, unterstreicht einmal mehr den Faktor „Körnchen Wahrheit“ in Gerüchten

    Dicht gefolgt wird der Spitzenreiter „Kostenreduktion“ vom Argument „Sprachqualität“. 47,7 % aller Befragten und sogar 57 % der 30-39-Jährigen sehen darin den entscheidenden Vorteil.

    Auf Platz 3 der Liste der wichtigsten VoIP-Vorteile hat es mit 46,2 % „Mobilität“ geschafft.

    „Tischtelefone sind für die überwiegende Mehrheit der in Büros Beschäftigten nach wie vor ein unverzichtbares Arbeitsmittel“, so Roman Hennes, Produkt Marketing Manager von Snom. „Bestätigt hat sich auch unsere Wahrnehmung, dass VoIP noch längst nicht in allen Unternehmen angekommen ist. Ein Wunder eigentlich: Lassen sich doch die Telefonkosten dauerhaft so stark senken, dass sich die gesamte Umstellung auf VoIP oftmals bereits im zweiten oder dritten Jahr amortisiert hat.“

    ________________________________________
    Anmerkung für die Redaktion:
    Zeitraum der Durchführung der Befragung: Ende Juni / Anfang Juli 2019, durchgeführt von Norstat.
    Aufgrund der geringen Antworten in einigen Bundesländern war eine Verwendung der Ergebnisse aus Berlin, Bremen, Hamburg und dem Saarland nicht möglich.

    Über Snom:
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.
    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.
    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • One Plus Smartphones

    One Plus Smartphones

    Office Peter Otto

    Effektiv und erfolgreich: One Plus

    [Neermoor, 06.11.19] Auch die aktuelle Entwicklung der Office Peter Otto besticht durch Professionalität, Qualität und Innovation. Zweifellos wird die Neuentwicklung durch seine besonderen Eigenschaften den Markt in Bewegung bringen. Lesen Sie mehr:

    Mit One Plus gibt Office Peter Otto wieder einmal den Takt vor und landet einen Überraschungs-Coup. Das Unternehmen konzentriert sich mit der Neuentwicklung One Plus auf das Kerngeschäft und erschließt sich damit zusätzliche Absatzwege. Kunden werden aufgrund der Optimierungen intensiver betreut und erhalten auf anstehende Neuentwicklungen oder Vorteilsangebote bevorzugte Konditionen. Das neue Angebot vereint neue Eigenschaften wie One Plus Smartphones sind wirklich eine optimale Alternative zu anderen Markenprodukten., Denn die Smartphones aus dem Hause One Plus sind den neusten technologischen Standards entsprungen und begeistern in unterschiedlichen Preis-Leistungs-Verhältnissen. und Auf der anderen Seite sind die Leistungen teilweise mit der Konkurrenz ebenbürtig, sodass auch dies ein Grund ist, warum Sie mal die Produktreviews begutachten sollten. One Plus meistert hervorragende Smartphones und diese sind im Alltag beruflich sowie privat zu empfehlen., was sich positiv bei der Sicherung von Wettbewerbsvorteilen auswirkt. Das Spektrum der Leistungen beschränkt sich jedoch nicht nur auf einzelne Bestandteile. Vielmehr erhalten Kunden auch individuell abgestimmten Service aus einer Hand.

    „Wir sind sehr froh darüber, dass wir unsere Zielsetzungen erfüllen konnten. One Plus ist ein echter Knüller“, sagte der sichtlich gut aufgelegte Geschäftsführer Peter Otto der Office Peter Otto. Die begeisterte Reaktion der anwesenden Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner bestätigte diese Einschätzung.

    Firmensitz der Office Peter Otto ist Niedersachsen – Moormerland. Gegründet wurde die Firma in 2013 und beschäftigt heute in Deutschland 10 Mitarbeiter. In der Elektronik zählt die Office Peter Otto zu den führenden Anbietern. Kunden und Geschäftspartner schätzen seit vielen Jahren das breite Serviceangebot.

    Kontaktdaten und weitere Informationen:

    Office Peter Otto
    Holunderweg, 6
    26802 Neermoor
    Telefon: 049548904902
    Telefax: 04954-3059831
    Email: info@office-peter.com

    Internet: https://one-plus.bernaunet.com/

    Unter Office Peter Otto verbinden sich verschiedene Bereiche Webseiten und Marketing Video Erstellung Online Marketing, SEO Agentur, Copywirter, Agentur für Chat Schreiber. Und Peter Otto ist auch Autor. Der Inhaber Peter Otto hat schon in jungen Jahren Anfang der 90er Jahre erste Webseiten für Firmen gebaut. Also Jahrzehnte Erfahrung mit Webseiten Gestaltung und auch Experte im SEO und Online Marketing. Das Hauptaugenmerk von Peter Otto und sein Team ist anderen Firmen zu helfen Erfolgreich zu Werden und setzen auf ganz individuelle Beratung und Umsetzung. Mit der Dienstleistung von Office Peter Otto habe die Kunden den Kopf frei von Sorgen und können sich in Ruhe ums Kerngeschäft kümmern.

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  • CenturyLink lädt zum Cloud Readiness Workshop

    27. November 2019 von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr; Coworking Westhive, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich

    FRANKFURT, 6. November 2019 – CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) zeigt am 27. November im Rahmen des Cloud Readiness Workshops „Design Based Thinking“ in Zürich, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können, um ihr Wachstum nachhaltig zu steigern.

    Der Workshop vermittelt kompakt und anschaulich, welche Faktoren die digitale Transformation und die Migration in die Cloud vorantreiben. Die Teilnehmer erfahren, wie sie mit „Design Based Thinking“ ihre IT-Prozesse optimieren und dank skalierbarer Ressourcen flexibel bleiben – und so sowohl Kosten als auch Zeit einsparen.

    Geleitet wird der Workshop von Tom Moran, der als Lead Business & IT Strategy Consultant seit mehr als 20 Jahren weltweit führende Unternehmen bei der Nutzung von Technologie zur nachhaltigen Verbesserung ihres Geschäftserfolgs begleitet, sowie von Achim Krombach, Solution Architekt beim Cloud Service Provider CenturyLink.

    Interessenten können sich bei Julia Krügers, Market Managerin bei CenturyLink, per E-Mail an julia.kruegers@centurylink.com oder unter 069 3329 6429 zur Veranstaltung anmelden.

    Agenda Cloud Readiness Workshop am 27. November 2019

    9:30 Uhr: Begrüßung
    9:45 Uhr: Introduction to Design Based Thinking (in englischer Sprache)
    10:45 Uhr: Customer Use Cases (in englischer Sprache)
    11:30 Uhr: Diskussionsrunde Design Based Thinking
    12:00 Uhr: Mittagsimbiss
    12:45 Uhr: Sind Sie bereit für hybrides Cloud-Management?
    14:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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    julia.krügers@centurylink.com
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  • GS YUASA auf der Data Centre World 2019, Stand 420

    GS YUASA auf der Data Centre World 2019, Stand 420

    Leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien und kabelloses Überwachungssystem

    Der Batteriehersteller GS YUASA präsentiert auf der Data Centre World 2019 (13.-14. November in Frankfurt) eine neue Generation an Lithium-Ionen-Batteriezellen LIM50EL mit sehr hoher Zyklenfestigkeit und Gebrauchsdauer im Bereitschaftsparallelbetrieb. Zudem wird ein kabelloses Batterieüberwachungssystem als Kompaktlösung in unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) vorgestellt.

    Die neue Lithium-Ionen-Zelle LIM50EL orientiert sich an den Parametern der Vorgängerversion LIM50EN und behält Abmessungen, Gewicht und Nennkapazität von 50Ah bei. Wichtige Funktionen hinsichtlich der Gebrauchsdauer wurden jedoch signifikant verbessert: Die Zyklenzahl hat sich mit 11.000 Lade-/Entladezyklen bei einer Entladetiefe (DOD) von 100% bei 25°C verdoppelt, während die Alterung in Standby-Anwendungen um 70% reduziert werden konnte. Da die Nennspannung pro Zelle jetzt 3,8V statt 3,7V beträgt, hat sich die Nennspannung der Module ebenfalls erhöht (LIM50EL-8: 30,4V, LIM50EL-12: 45,6V). Für das Modul LIM50EL-12 wird es demnächst eine UL-Zulassung geben. Wie ihre Vorgänger erreichen die Li-Ionen-Batterien eine maximale Entladerate von 6C und lassen sich dauerhaft mit 4C entladen.

    Das Yu-Power Batterieüberwachungssystem besteht aus dem Batteriedaten-Logger YPCBM2 und dem kabellosen USB-Empfänger YPCBL2 inklusive Analysesoftware. Bei gemeinsamem Einsatz übernehmen die Produkte die Temperatur- und Spannungsüberwachung, die drahtlose Kommunikation und die Bewertung, ob das System innerhalb der empfohlenen Vorgaben arbeitet. Indem die wichtigen Parameter kontinuierlich überwacht werden, gewährleistet das System eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung der Batterie.

    Jeder Batteriedaten-Logger verfügt über eine eindeutige Seriennummer und ist in der Lage, die aufgezeichneten Messwerte über die gesamte Gebrauchsdauer der Batterieanlage zu speichern. Dabei kann ein Gerät einen einzelnen Block oder bis zu zehn 12V-Blöcke in Reihe überwachen. Die leistungsfähige Analysesoftware gehört zum Lieferumfang des kabellosen USB-Empfängers und ermöglicht das Auslesen, Exportieren sowie die übersichtliche Darstellung der gesammelten Messwerte. Bis zu 1.000 Batteriedaten-Logger lassen sich parallel mit der Software auswerten und konfigurieren.

    Für Messebesucher besteht die Möglichkeit, auf dem GS YUASA Messestand ein Demonstrationskit des Yu-Power YPCBM2 Batteriedaten-Loggers zu erhalten. Dieses können sie einfach an ein vorhandenes Batteriesystem anschließen, um die eigene Datenaufzeichnung zu starten.

    GS YUASA ist einer der größten Hersteller und Lieferanten von wiederaufladbaren Batterien mit Produktionsstätten weltweit und einem weitreichenden Marketing- und Distributionsnetzwerk in Europa. Das breite Angebot an Blei-Säure- und Lithium-Ionen-Batterien deckt die meisten bekannten Industrie-Applikationen ab, wie Sicherheits- und Alarmsysteme, USV- und Notlichtsysteme sowie OEM-Ausrüstung. Zu den drei Geschäftsbereichen zählen neben Industrial (Industriebatterien für Standby- und zyklische Anwendungen) die Bereiche Automotive und Motorcycle (Automobil- und Motorrad-Starterbatterien).
    Die GS YUASA Battery Germany GmbH, gegründet 1983 als YUASA Battery (Europe) GmbH, hat ihren Sitz in Krefeld und betreut von dort aus 15 Länder innerhalb Europas.

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    http://www.gs-yuasa.de

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  • Ephesoft setzt auf Fellow Consulting AG als Implementierungspartner

    Auftakt einer starken Zusammenarbeit im Bereich Projekt-Implementierungen

    Ephesoft, ein Branchenführer für Enterprise-Content-Capture-Lösungen und Datenerkennung, gab heute Fellow Consulting als neuen strategischen Partner für Projekt-Implementierungen bekannt. Die Fellow Consulting AG ist ein international tätiges Beratungshaus für Digitalisierungs- und Integrationsprojekte mit Stammsitz in Poing bei München.

    Ephesoft bietet eine moderne Plattform zur intelligenten Erfassung und Verarbeitung von Dokumenten, die über die Grenzen herkömmlicher Lösungen für die Zeichenerkennung hinausgeht. Die Smart-Capture-Funktionen erleichtern und beschleunigen alle Prozesse rund um die Datenextraktion und -klassifizierung in allen Unternehmensbereichen. Damit leistet die Lösung einen wertvollen Beitrag zur Digitalisierung von Dokumenten. Einen besonders hohen Stellenwert hat für Ephesoft das kompetente und starke Partnernetzwerk. Beratungs- und Implementierungsdienstleister bringen die notwendige Technologie- und Branchenkompetenz direkt zum Kunden. Ab sofort gehört auch Fellow Consulting zu dieser Community und setzt seine über zehnjährige Marktexpertise für die gemeinsamen Kunden ein. Das Team ist auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert und berät Unternehmen in diesem Umfeld als operativer und strategischer Spezialist.

    „Die Partnerschaft mit Ephesoft erweitert unser Produktportfolio im Bereich Digitalisierung im Unternehmen“, so Daniel Jordan, Managing Partner der Fellow Consulting AG. „Mit den innovativen Anwendungen können unsere Kunden hohen manuellen Aufwand in der Dokumentenerfassung verringern, effizienter arbeiten und sich auf strategischere Maßnahmen konzentrieren.“

    „Mit Fellow Consulting haben wir einen wichtigen und starken Partner im Bereich Projekt-Implementierung gewonnen und freuen uns auf zahlreiche gemeinsame Projekte und eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, betont James Adie, VP EMEA Ephesoft.

    Über Ephesoft
    Ephesoft entwickelt Lösungen, die Entscheidern auf der ganzen Welt dabei helfen, unstrukturierte Daten zu ordnen und zu nutzen. Ephesoft nutzt Supervised Machine Learning, um seinen Kunden verlässliche und effiziente Lösungen für die intelligente Erfassung und Analyse von Dokumenten zur Verfügung zu stellen. Unternehmen sind dadurch in der Lage, sämtliche Geschäftsprozesse, die auf die Bearbeitung von Dokumenten angewiesen sind, zu automatisieren; so werden prozessbedingte Kosten gesenkt und Prozessgenauigkeit und Produktivität gesteigert. Ephesoft hat seinen Hauptsitz in Irvine, Kalifornien, mehrere Niederlassungen in den USA, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Asien, Kunden aus über 50 Ländern weltweit und wächst kontinuierlich weiter. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ephesoft.com

    Die Fellow Consulting AG aus Poing bei München berät seit über 10 Jahren Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.
    Wir wissen, wie unsere Kunden ihre digitale Vision umsetzen können. Zusammen mit unseren Partnern Microsoft Azure, Amazon AWS, SugarCRM, Infor und Ephesoft erwecken wir die Mission Digitalisierung zum Leben.
    Wir fungieren für unsere Kunden als operativer und strategischer Spezialist sowie als Sparringspartner für die alltäglichen Herausforderungen der digitalen Transformation. www.fellow-consulting.de

    Kontakt
    Fellow Consulting AG
    Thomas Dillinger
    Anzinger Straße 21
    85586 Poing
    08121-7922223
    marketing@fellow-consulting.de
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  • Channel Manager Jürgen Kerstan verstärkt Checkmarx DACH

    Channel Manager Jürgen Kerstan verstärkt Checkmarx DACH

    Erfahrener Channel- und Security-Experte übernimmt beim führenden Software-Security-Spezialisten den Ausbau des Channel-Geschäfts im deutschsprachigen Raum

    München, 06. November 2019 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, verstärkt sein Team im deutschsprachigen Raum: Mit Jürgen Kerstan stößt ein langjährig erfahrener Channel- und Security-Experte zum Team und zeichnet ab sofort als Checkmarx Channel Manager DACH für den Auf- und Ausbau des Partnernetzes mitverantwortlich.

    Jürgen Kerstan verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT- und Cybersecurity-Distribution und unterstützte in dieser Zeit zahlreiche renommierte Hersteller und Emerging-Technologies-Anbieter beim Einstieg in den deutschen Markt und beim Ausbau ihres Geschäfts. In den vergangenen neun Jahren war Jürgen Kerstan als Business Development Manager beim Value-Added Distributor Westcon-Comstor tätig.

    „Der IT-Channel ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Vertriebsstrategie – denn nur mit starken Fachhandelspartnern an unserer Seite können wir das enorme Wachstumspotenzial von Checkmarx voll erschließen“, erklärt Dr. Christopher Brennan, Director DACH bei Checkmarx. „Wir freuen uns daher sehr, mit Jürgen Kerstan einen erfahrenen, technisch versierten und hervorragend vernetzten Channel-Manager gewonnen zu haben, der uns beim Ausbau des Partnernetzes und bei der Weiterentwicklung unseres Partnerprogramms unterstützen wird.“

    „Im Zuge von Digitalisierung und IoT nimmt die Bedeutung der Software rasant zu. Application Security ist daher ein dynamischer Wachstumsmarkt, der die IT auf Jahre hinaus prägen wird“, so Jürgen Kerstan, Channel Manager DACH bei Checkmarx. „Ich freue mich sehr darauf, mit Checkmarx in diesem spannenden Umfeld durchzustarten. Viele Systemhäuser haben Code-Security bislang nicht in ihre Portfolios integriert – ich bin überzeugt, dass wir sie mit unseren Lösungen gewinnen und im Kreis der Checkmarx Partner begrüßen werden.“

    Mehr über die Checkmarx Software-Security-Plattform und das Partnerprogramm des Unternehmens unter www.checkmarx.com sowie unter https://www.checkmarx.com/partners/.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für mehr als 40 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
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    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

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    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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  • SentinelOne erhält Patent für automatisierte Malware-Erkennung

    SentinelOne erhält Patent für automatisierte Malware-Erkennung

    Für seinen neuartigen Sicherheitsansatz, Ereignisse in verschiedenen Computerumgebungen ihrer tatsächlichen Betriebsquelle zuzuordnen und mit anderen relevanten Ereignissen zu korrelieren, konnte sich der Endpunktsicherheits-Experte SentinelOne jüngst ein zweites Patent vom US-amerikanischen Patentamt USPTO sichern. Auf diese Weise optimiert das Unternehmen unter anderem die Erkennungs- und Zuordnungsfähigkeiten seiner Endpoint Detection & Response-Lösung ActiveEDR.

    Bereits im Oktober 2018 erhielt SentinelOne ein USPTO-Patent für seine einzigartige Malware-Remediation-Technologie. Diese ist in der Lage, jeden Vorgang in einem Betriebssystem in Echtzeit zu lokalisieren und diesen autonom seinem Ursprung zuzuordnen. Von dort aus kann die Technologie sämtliche Vorgänge mit Hilfe einer sich ständig weiterentwickelnden Machine Learning-basierten Wissensdatenbank klassifizieren, die als bösartig identifizierten Vorgänge operativ rückgängig machen und nicht nur die schadhaften Vorgänge selbst, sondern auch deren Grundursache beseitigen.

    Das neueste Patent von SentinelOne bestätigt nun ein weiteres Mal die besondere Autonomie von ActiveEDR. Die Endpoint Detection & Response-Lösung, die von SentinelOnes TrueContext Behavioral KI unterstützt wird, wandelt Daten in Attack-Stories um und löst im Falle einer Bedrohung unverzüglich eine Warnung aus. Das neue Patent unterstreicht insbesondere die Detection-Fähigkeiten in Bezug auf neu eingeführte Malware in überwachten Betriebssystemen aber auch die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen neu gefundener Malware und allen damit verbundenen Softwareprodukten, die früher oder später in ein geschütztes Netzwerk von Endpunkten eingeführt werden, vollständig zu verstehen und abzubilden.

    „Unser neues Remediation Continuation-Patent würdigt einmal mehr den innovativen Ansatz, den SentinelOne bei der Bereitstellung von kombinierter EPP- und EDR-Technologie verfolgt“, so Tomer Weingarten, CEO und Mitbegründer von SentinelOne. „Zusätzlich zu den erstklassigen Präventionsfunktionen ist die Automatisierung manueller, zeitaufwändiger EDR-Funktionen unerlässlich, um die Security Operation-Teams in Zeiten von Fachkräftemangel und Überlastung zu unterstützen. SentinelOne ist nach wie vor führend bei der Konvergenz von EPP und EDR sowie bei der Automatisierung von Risikominderung in Maschinengeschwindigkeit.“

    Erst vor kurzem hat SentinelOne mit Hilfe neuer EDR-Funktionalitäten die Integration seiner Endpoint Security-Plattform mit dem Bedrohungsanalyse-Framework MITRE ATT&CK optimiert. Bereitgestellt über SentinelOnes Single Agent, Single Codebase und Single Console-Architektur können SentinelOne-Kunden die MITRE ATT&CK-Wissensdatenbank als neuen Threat Hunting-Standard einsetzen und die Sichtbarkeit und Analyse von Angriffstechniken und -phasen damit auf eine neue Stufe heben.

    SentinelOne ist ein Pionier für autonomen Endpunktschutz und vereint die Prävention, Identifikation, Abwehr und Reaktion auf Angriffe jeglicher Art in einem einzigen Agenten. Dank dem Einsatz von künstlicher Intelligenz können Bedrohungen sowohl on-premises als auch in Cloud-Umgebungen automatisch und in Echtzeit eliminiert werden. Dabei ist die SentinelOne-Plattform ausgesprochen bedienerfreundlich und bietet eine herausragende Sichtbarkeit über alle kritischen Netzwerkvorgänge. Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Exclusive Networks.

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    SentinelOne
    Claudia Meisinger
    Prielmayerstraße 3
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  • tekom-Jahrestagung 2019 – Plunet präsentiert Erfolgsfaktoren seiner Software

    tekom-Jahrestagung 2019 – Plunet präsentiert Erfolgsfaktoren seiner Software

    Auf der diesjährigen tekom-Jahrestagung, die vom 12. bis 14. November 2019 stattfindet, wird Plunet die Erfolgsfaktoren seiner Business- und Übersetzungsmanagement-Software einem großen Fachpublikum vorstellen.

    Die Plunet GmbH wird neben anderen hochrangigen Vertretern der Übersetzungsindustrie auf der Jahrestagung des deutschen Fachverbands für Technische Kommunikation (tekom) mit einem eigenen Stand vertreten sein. Der Technologieanbieter wird seine Business- und Übersetzungsmanagement-Software Plunet BusinessManager mittels verschiedener Formate vorstellen. Neben einführenden Tooldemos zur Plunet-Managementsoftware werden in Vorträgen mit Technologiepartnern die tiefen Integrationen mit den CAT-Tools memoQ, Memsource und SDL Trados Studio & GroupShare veranschaulicht. Diese ermöglichen ein hocheffizientes Management sämtlicher Geschäfts- und Übersetzungsprozesse von Sprachdienstleistern. Eines der Programm-Highlights ist die Präsentation einer Kundenerfolgsgeschichte: Die Deutsche Bahn organisiert seit zwei Jahren ihre Übersetzungsmanagement-Prozesse mit Plunet. In einem Industry Best Practice-Vortrag wird sie berichten, worauf es bei der Auswahl eines geeigneten Übersetzungsmanagement-Systems ankommt und welche Vorteile durch den Einsatz von Plunet entstehen.

    Die tekom-Jahrestagung ist mit 140 Ausstellern aus dem In- und Ausland die derzeit größte internationale Veranstaltung für Technische Kommunikation.

    With offices in Würzburg, Berlin and New York, Plunet GmbH develops and markets the business and translation management software „Plunet BusinessManager“, the leading management solution for the translation and localization industry.

    Plunet BusinessManager provides a high degree of automation and flexibility for professional language service providers and translation departments. Using a web-based platform, Plunet integrates translation software, financial accounting, and quality management systems. Within a configurable system, various functions and extensions of Plunet

    BusinessManager can be adapted to individual needs.
    Basic functions include quote, order and invoice management, comprehensive financial reports, flexible job and translation workflow management as well as deadline, document and customer relationship management.

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  • Werbeprofis.online – hier finden Sie den Werbeprofi, den Sie suchen.

    Werbeprofis.online – hier finden Sie den Werbeprofi, den Sie suchen.

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