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  • Andreas Laux wird Global VP Professional Services bei Datavard

    Andreas Laux wird Global VP Professional Services bei Datavard

    Heidelberg, 4.11.2019 – Andreas Laux wird neuer Global VP Professional Services beim Software- und Beratungsunternehmen Datavard und führt damit ab sofort das weltweite Beratungsgeschäft. Ziel ist es, das Service Portfolio rund um Business Intelligence, Analytics, Business Warehouse und Business Transformation stärker am Markt zu positionieren und weiter zu internationalisieren.

    „Mit Andreas Laux haben wir einen erfolgreichen Manager und Beratungsleiter gewonnen. Dank seiner langjährigen Erfahrung, seiner ausgewiesenen Expertise in Business Intelligence, Analytics und Big Data sowie seines umfangreichen Netzwerks können wir unser Service Portfolio weiter stärken und unsere Kunden noch besser beraten“, freut sich Datavard-CEO Gregor Stöckler.

    „Datavard hat sich in den letzten Jahren zu einem international anerkannten Spezialisten für Datenmanagement und Transformation entwickelt“, kommentiert der neue Global Vice President Professional Services Andreas Laux. „Mit meinem neuen Team heben wir das Service-Geschäft auf ein neues Niveau und bieten unseren Kunden noch mehr Mehrwert.“

    Andreas Laux wechselt vom Beratungsunternehmen CubeServ zu Datavard. Bei CubeServ war er die letzten drei Jahre Geschäftsführer und verantwortlich für Vertrieb, Marketing, Partnermanagement und Application Management Services. Davor war er dort als Mitglied der Geschäftsleitung für die Region Mitte in Deutschland verantwortlich und leitete den Vertrieb. Seine Karriere in der IT-Branche begann er mit seiner praktischen Diplomarbeit in der Analytics-Beratung bei SAP. Beim Walldorfer Softwarehersteller war er bis zu seinem Weggang als Senior Global Account Executive tätig. Andreas Laux hat Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Mannheim studiert.

    Mehr zu Andreas Laux auf XING, LinkedIn, Facebook

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von intelligenten Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, System Decommissioning, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes, Managed Servicessowie System Landscape Transformation, inklusive SAP S/4 HANA Migration. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: Twitter, Xing, LinkedIn und Blog.

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    Bildquelle: Datavard

  • nextLAP mit neuer IoT-Lösung für automatische Eingriffsüberwachung in Pickprozessen

    nextLAP mit neuer IoT-Lösung für automatische Eingriffsüberwachung in Pickprozessen

    Mit schnell einsetzbarer intelligenter Lösung Fehlpicks vermeiden, Fertigungszeiten für die Bestätigung von Picks einsparen und vieles mehr

    München, 4. November 2019 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de) entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen. Diese dienen unter anderem zur einfachen, schnellen Digitalisierung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikabläufen wie z.B. Pickprozessen. Korrespondierend dazu bringt nextLAP jetzt eine IoT-Lösung zur automatischen Eingriffsüberwachung auf den Markt. Die Installation und Konfiguration erfolgt auch hier per Plug & Play. Der Kunde hat keine Zusatzkosten – ganz gleich, ob der Taster mit oder ohne Eingriffsüberwachung ausgerüstet ist.

    „Häufig wird in der Montage die Frage gestellt, ob die Bestätigung beim Pick nicht automatisch erfolgen kann, um die Fertigungszeiten für die Bestätigung einzusparen. Auf dem Markt gibt es dazu entsprechende Lösungen, mit denen die Picks über einen Sensorvorhang automatisch detektiert und bestätigt werden. Diese Lösungen sind jedoch sehr kostenintensiv und durch die Art der Anbringung der Sensorik am Regal maximal unflexibel. Erweiterungen von Regalen sind aufwändig und verursachen hohe Folgekosten“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH.

    Automatische Eingriffsüberwachung für schnelle digitalisierte Prozesse
    Daher hat nextLAP eine einfach und flexibel anwendbare, kostengünstige Lösung entwickelt. Diese basiert auf dem bewährten „Smart Shelf“-System von nextLAP. Mit der „Smart Shelf“-Produktfamilie kann der Anwender die Digitalisierung der Prozesse (wie z.B. Pickprozesse) einfach eigenständig umsetzen. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen.

    Für die „Smart Shelf“-Produkte sind keine Kenntnisse aus IT- oder Automatisierungstechnik erforderlich. Dies gilt auch für die neue IoT-Lösung zur automatischen Eingriffsüberwachung.

    „nextLAP hat bisher IoT-Devices im Angebot, bei denen der Pick bzw. der Put auf einem großflächigen LED-Display angezeigt werden und eine explizite Bestätigung durch den Mitarbeiter in Produktion bzw. Logistik durch Tastendruck erfolgt“, erklärt Andre Ziemke.

    Für die neue IoT-Lösung zur Eingriffsüberwachung wurde der bestehende IoT-Taster beibehalten und lediglich mit zusätzlicher Sensorik erweitert. Der Taster zeigt auf seiner LED wie bisher den Pick durch einen animierten Pfeil an. Die Bestätigung erfolgt hier aber automatisch, wenn der Pick erfolgt ist. Dazu werden bis zu 100 Einzelsensorwerte pro Sekunde erfasst, bewertet und dies erlaubt eine präzise und prozesssichere Detektion des Eingriffs.

    „Der um die neue Sensorik erweiterte IoT-Taster kann genauso schnell und einfach wie der bisherige IoT-Taster an einem Regal angebracht werden (Plug & Play). Dies ist völlig neu, im Vergleich zu den bisherigen Sensorlösungen am Markt. Auch der kombinierte Einsatz mit dem bisherigen IoT-Taster ist möglich, an ein und demselben Regal. Konkrete Anwendungsbeispiele sind: Pickprozesse in der Montage, bei denen keine zusätzliche Fertigungszeit durch den Tastendruck anfallen soll. Oder der Pick aus Großladungsträgern (GLTs) bzw. von Paletten auf Bodenpositionen: hier kann die Anbringung des Tasters zur Anzeige z.B. in 2m Höhe erfolgen, der Pick wird automatisch quittiert“, erläutert Andre Ziemke.

    nextLAP unterstützt auch mit der neuen Lösung konsequent das do-it-yourself-Prinzip. „Unsere Kunden digitalisieren ihre Pickprozesse selbst, nextLAP stellt dafür die Hardware und Software bereit. In Kombination mit dem Smart-Shelf-Mietmodell ist dies eine schlanke flexible und vor allem sehr kostengünstige Lösung, die smarte, effiziente Prozesse in Fabriken ermöglicht und hohe Einsparpotenziale bietet“, erklärt Andre Ziemke.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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  • Personalmesse München: Standortunabhängige Zeiterfassung dank AVERO® mobile

    Personalmesse München: Standortunabhängige Zeiterfassung dank AVERO® mobile

    AVERO® Version 9.0 mit App und vielen neuen Features

    Die Personalmesse in München ist eine interessante Fachmesse mit hochkarätigen Ausstellern und Besuchern aus dem Personalmanagement-Bereich. Bereits zum zweiten Mal ist digital ZEIT dabei und gemeinsam mit dem Partner BITE, dem Spezialisten für E-Recruiting, vom 5. bis 6. November in Halle 1 auf Stand C03 vertreten, um dort die neue AVERO® Version 9.0 vorzustellen.

    „Mit dieser Version bieten wir viele Features, die die Arbeit im HR-Bereich noch anwenderfreundlicher machen“, freut sich Wolfgang Volz, Geschäftsführer bei digital ZEIT. Dazu gehört natürlich auch die App, die eine Zeiterfassung für Mitarbeiter ohne Büroarbeitsplatz möglich macht. „Damit ist die komplette Zeiterfassung für alle machbar, wie es das jüngste EuGH-Urteil vorschreibt.“

    Zeiterfassung auch im Außendienst

    Mit dieser standortunabhängigen Erfassungsvariante können neben Kommen- und Gehen-Buchungen auch Dienstgänge und Pausen gebucht werden. Die App ist in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar und wird in den Mitgliedsstaaten der EU, in der Schweiz und in den USA angeboten. Sie bietet Buchungsinformationen sowie Einsicht in die Infowerte und den Mitarbeiterstatus.

    Ruhezeitverletzungen können angezeigt werden

    In der AVERO® Version 9.0 gibt es viele weitere Neuerungen. Die umfangreiche Listenauswertung wurde um neue Fehlerarten ausgeweitet. Neben den vorhandenen Listen (wie bspw. fehlende Buchungen oder Kernzeitverletzungen) können jetzt auch Ruhezeitverletzungen angezeigt werden. Und das sowohl in diversen Auswertungen als auch im Dashboard.

    Anonyme Darstellung von Fehlzeiten

    Damit Mitarbeiter nur noch die freigegebenen Informationen zu An- und Abwesenheiten der KollegInnen sehen, wurde die Fehlzeitenart „Anonyme Darstellung“ eingeführt. Diese kann jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden.

    Stellvertreterregelung für besseren Überblick

    Eine wichtige Neuerung im Workflow ist die Stellvertreterregelung. Eine Gruppe von Mitarbeitern kann sich in der ersten Genehmigungsstufe und bevor die Buchung von den Vorgesetzten freigegeben wird, gegenseitig die Fehlzeiten genehmigen. Der Mitarbeiter, der diese genehmigt hat, gilt automatisch als Stellvertreter. Nach der endgültigen Genehmigung der Abwesenheit erhalten sowohl der Mitarbeiter als auch der Stellvertreter eine Bestätigung per Email. Um im Workflow einen besseren Überblick über relevante Meldungen zu bekommen, lassen sich Fehlermeldungen, die keinen Handlungsbedarf erfordern, als gelesen markieren. Der Fehler gilt dann als abgearbeitet und erscheint in keiner Liste und in keinem Protokoll mehr.

    Soft- und Hardware zum Anfassen auf der Personalmesse

    Auf der Personalmesse in München werden auch die eigen entwickelten Zeit- und Zutrittsterminals sowie weitere Hardware-Komponenten in Halle 1 auf Stand C03 vorgestellt. Und natürlich informiert das Vertriebsteam gerne über die neue App sowie weitere neue Features wie zusätzliche Urlaubskonten, noch mehr Inhalte im Dashboard und Listenanpassungen, sowie eine Multi-Datenbank für die Mandantenfähigkeit.

    Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist bereits seit 1984 Hersteller und Anbieter von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Kantinendatenerfassung, Projektzeit- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Wir bieten Hardware- und Softwarelösungen aus einer Hand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, Oettinger Brauerei, Carthago Reisemobile und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Durch stetige Weiterentwicklungen unserer Systeme, dem modularen Aufbau und die Kompatibilität mit diversen ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Lexware u.v.m. garantieren wir eine größtmögliche Investitionssicherheit heute und für die Zukunft. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals unseres Technologiepartners PCS.

    Weitere Informationen stehen auf der Internetseite unter http://www.digital-zeit.de zur Verfügung

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  • GTT baut wichtige europäische Netzwerkrouten aus, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden

    Frankfurt am Main, 29. Oktober 2019 – GTT Communications, einer der weltweit führenden Anbieter Cloud-basierter Netzwerke für multinationale Unternehmen, gab heute die Modernisierung seines Glasfasernetzes auf mehreren seiner europäischen Verbindungen bekannt. Die Netzwerk-Upgrades verbessern dabei die Kapazität und Leistungsfähigkeit von GTTs Tier 1 Global-IP Netzwerk.

    GTT hat seine Routen in London, Amsterdam, Frankfurt und Paris strategisch ausgebaut und besser miteinander verknüpft. Dies schließt auch die Unterseekabel zwischen dem Vereinigten Königreich und den Niederlanden ein, sowie eine zusätzliche Strecke nach Südeuropa, die unter anderem Madrid und Marseille verbindet. GTT hat auch deutlich in seine Faserkapazitäten in Paris und Marseille investiert. Der Ausbau des Metro-Netzwerkes von Marseille erstreckt sich beispielsweise auf mehrere Unterwasserkabelstationen. Darüber hinaus hat GTT seine europäische Netzwerkpräsenz durch den Einsatz eines neuen Netzknotens in Belgrad erweitert.

    GTT nutzte das FlexILS-System von Infinera und die leistungsstarke optische ICE4-Engine mit schneller Bandbreite, um die Upgrades zu realisieren. Diese Technologien gehen Hand in Hand einher, um die Netzwerkkapazität zu verdoppeln, die SD-WAN Funktionen zu erweitern, sowie den Kunden eine schnellere Bereitstellung von Diensten zu ermöglichen.

    „Europa ist ein wichtiger Markt für GTT und wir investieren weiterhin in unsere fortschrittliche Netzwerkinfrastruktur, um den ständig steigenden Bandbreitenbedarf unserer Kunden zu decken“, erklärt Rick Calder, Präsident und CEO von GTT. „Dies ist ein weiterer Beweis für das Engagement von GTT, seinen Versprechen zu erfüllen, Menschen und Organisationen, auf der ganzen Welt und mit jeder Anwendung in der Cloud zu verbinden.“

    Über GTT
    GTT definiert globale Kommunikation neu für eine Cloud-basierte Zukunft. Unser Ziel ist es, Menschen über Unternehmen hinweg, weltweit miteinander und mit jeder Anwendung in der Cloud zu verbinden.
    Unsere Kunden profitieren von einem hervorragenden Service, der auf unseren Grundwerten Simplicity, Speed & Agility basiert. Als Fortune-Future-50-Unternehmen besitzt und betreibt GTT ein
    globales Tier-1-Internet-Netzwerk auf sechs Kontinenten mit mehr als 550 PoPs (Points of Presence) und arbeitet zusätzlich mit über 3.500 regionalen Partnern zusammen.
    GTTs Dienstleistungen werden von global agierenden Unternehmen, Banken, Regierungen, Behörden und den größten Telekommunikationsanbietern weltweit genutzt. In über 100 Ländern unterstützen
    wir unsere Kunden mit eigener Infrastruktur, ganzheitlichem WAN, SD-WAN- und Cloud-Lösungen sowie weiteren Managed Services.
    www.gtt.net

    Über ATP Media
    Als Sendearm der ATP Tour wurde ATP Media 2001 als Tennis Properties Limited gegründet. Die zentralisierte Nutzung für die gesamte ATP-Tour ist die Host-Broadcast-Produktion für die ATP Finals von Nitto, Next-Gen-ATP-Finals, ATP Masters 1000s und die globale Produktion von Feeds für die ATP 500. ATP Media verfügt über einen unübertroffenen Zugang und dem Know-how in der Full-Service-Broadcast-Produktion von Herren-Tennis mit einer End-to-End-Lösung für globale Rundfunkveranstalter, die Folgendes umfasst: Rechteverkauf, Multiplattform-Produktion, ein globales Glasfaservertriebsnetz und ein marktführendes digitales Archiv. Weitere Informationen finden Sie unter www.atpmedia.tv

    Diese GTT-Pressemitteilung ist eine Übersetzung der englischen Originalversion. Während die Absicht darin besteht, die Übereinstimmung der Bedeutung zwischen der englischen und der deutschen Version zu gewährleisten, hat in jedem Fall von Unklarheit die englische Version Vorrang.

    Kontakt
    Westend Medien GmbH
    Michael Siemer
    Wagnerstr. 26
    40212 Düsseldorf
    +491785554488
    michael.siemer@westendmedien.de
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  • tde erweitert tLC HD-Steckverbinder um Verriegelungshilfe

    tde erweitert tLC HD-Steckverbinder um Verriegelungshilfe

    Netzwerkspezialist vereinfacht Steckverbinder-Handling mit neuer Push-Pull-Funktionalität

    Dortmund, 31. Oktober 2019. Die tde hat ihren bewährten LC HD-Steckverbinder weiterentwickelt: Ab sofort integriert der Stecker zusätzlich zur Entriegelungs- auch eine Verriegelungshilfe. Dafür hat der Netzwerkexperte den Steckverbinder mit einer neuen Push-Pull-Funktionalität ausgestattet. Zugleich hat die tde die Push-Pull-Tabs stabiler designt und beugt so Beschädigungen durch unsachgemäße Handhabung vor. Netzwerktechniker können an den Tabs eine farbliche Codierung anbringen und so unterschiedliche Dienste kennzeichnen. Der tLC HD-Steckverbinder ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich.

    Noch schneller und einfacher zu montieren: Die tde bringt einen weiterentwickelten LC HD-Steckverbinder auf den Markt. Dank der neuen Push-Pull-Funktionalität verriegelt sich der Stecker automatisch, sobald Netzwerktechniker ihn in den Port stecken. Zum Lösen des Steckers genügt ein kurzes Ziehen an der integrierten Entriegelungshilfe. Um Beschädigungen durch unsachgemäße Bedienung zu vermeiden, hat die tde die Ent- und Verriegelungshilfe zudem stabiler designt. Auch in seiner neuen Ausführung nimmt der tLC HD-Steckverbinder mit Push-Pull-Tab weniger Platz in Anspruch als herkömmliche LC-Steckverbinder. Der tLC HD-Steckverbinder punktet weiterhin mit einer kürzeren Steckerlänge von 15 mm gemessen vom Adapter. An den Push-Pull-Tabs können Netzwerktechniker farbliche Codierungen anbringen, um unterschiedliche Dienste zu kennzeichnen.

    Einfaches Handling – höchste Packungsdichte

    „Die neuen tLC HD-Steckverbinder bieten eine hohe Packungsdichte bei einem kompakten Design und bestechen durch ihre komfortable Handhabung.“, sagt Andre Engel, Geschäftsführer der tde -trans data elektronik GmbH.
    Vor allem in Verbindung mit den modularen tML-Verkabelungssystemen spielen die tLC HD-Steckverbinder ihre Vorteile aus und bieten mit 96 LC-Duplex-Steckverbinder und damit 192 Fasern auf nur einer Höheneinheit die branchenweit höchste Packungsdichte am Markt. Die LC-Adapter im tML HD-Modul lassen sich platzsparend und direkt übereinander einpassen. Netzwerktechniker müssen keine Abstände mehr für die bequeme Handhabung einplanen und können den vorhandenen Platz komplett nutzen.

    Die tde bietet die neuen tLC HD-Steckverbinder vorzugsweise als UniBoot-Ausführung in Verbindung mit Zwei- und Drei-Millimeter-Rundkabel an: Hierbei liegen die Glasfasern in einem flexibleren Rundkabel und lassen sich in alle Richtungen führen, wodurch das Kabelvolumen reduziert wird. Alternativ sind die Steckverbinder auch als Sonderausführung in Verbindung mit herkömmlichen Figure-8-Kabeln erhältlich. Die Patchkabel sind als Multimode-Ausführung in den Faserklassen OM3, OM4 und OM5 sowie als Singlemode in der OS2-Ausführung erhältlich.

    Das tML – tde Modular Link-System

    tML ist ein patentiertes modular aufgebautes Verkabelungssystem, das aus den drei Kernkomponenten Modul, Trunkkabel und Modulträger besteht. Die Systemkomponenten sind zu 100 Prozent in Deutschland gefertigt, vorkonfektioniert und getestet. Sie ermöglichen vor Ort – insbesondere in Rechenzentren, aber auch in industriellen Umgebungen – eine Plug-und-play-Installation innerhalb kürzester Zeit. Das Herz des Systems sind die rückseitigen MPO/MTP- und Telco-Steckverbinder, über die mindestens sechs bzw. zwölf Ports auf einmal verbunden werden können. Je nach Modulbestückung sind derzeit Übertragungsraten von bis zu 400G möglich. Die LWL- und TP-Module lassen sich zusammen in einem Modulträger mit sehr hoher Portdichte gemischt einsetzen. Die tde bietet ihr tML-Verkabelungssystem als bewährtes tML-Standard-System sowie in den hoch innovativen Varianten tML Xtended, tML-24 sowie neu als tML-32-System für extreme Skalierbarkeit und sehr einfache Migration zu höheren Übertragungsraten wie zum Beispiel 40G, 100G, 200G sowie 400G.

    Über die tde – trans data elektronik GmbH

    Als international erfolgreiches Unternehmen ist die tde – trans data elektronik GmbH seit mehr als 25 Jahren auf die Entwicklung und Herstellung skalierbarer Verkabelungssysteme für größte Packungsdichten spezialisiert. Auch das Kernforschungszentrum CERN vertraut auf das Know-how des Technologieführers in der Mehrfasertechnik (MPO). Das Portfolio „Made in Germany“ umfasst komplette Systemlösungen mit Schwerpunkt Plug&Play für High-Speed-Anwendungen im Bereich Datacom, Telecom, Industry, Medical und Defence. tde bietet mit einer eigenen Service-Abteilung Planungs- und Installationsleistungen aus einer Hand und unterstützt den „European Code of Conduct“ für Energieeffizienz in Rechenzentren. Mehr unter: www.tde.de

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    tde – trans data elektronik GmbH
    André Engel
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  • XML-Compare vergleicht Dateien automatisiert und gezielt in Sekundenschnelle

    XML-Compare vergleicht Dateien automatisiert und gezielt in Sekundenschnelle

    XML (eXtensible Markup Language) ist ein textbasiertes Datenformat und XML-Dateien sind normale Textdateien, die in einem Texteditor geöffnet und bearbeitet werden können. Das von Mensch und Maschine leicht zu interpretierende Datenformat kann vielfältig eingesetzt werden und XML wird zum Beispiel häufig genutzt, um Anwendungsdaten wie eine Kundendatenbank o. ä. zwischen verschiedenen Systemen auszutauschen. Mit XML-Compare hat FeRox jetzt eine Möglichkeit entwickelt, individuell definierte Bereiche zweier XML-Dateien gezielt miteinander zu vergleichen, um Abweichungen und eventuelle Fehlerquellen schnell und einfach zu identifizieren.

    Beim Vergleich von zwei XML-Dateien ist es mit den üblichen Compare-Tools schwierig, die Datensätze zu finden, die verändert, hinzugefügt oder gelöscht wurden. In den meisten Fällen wird ein normaler Texteditor verwendet und Textzeile für Textzeile manuell betrachtet und überprüft – der Zeitaufwand und die Gefahr, abweichende Elemente zu übersehen, sind groß. Mit XML-Compare von FeRox können XML-Dateien nicht nur zeilenweise verglichen werden, sondern Anwender können optional selbst festlegen, welche Elemente verglichen und/oder angezeigt werden sollen. Der XML-Vergleich wird automatisiert im Bruchteil von Sekunden ausgeführt.

    Partieller Vergleich für jede herkömmliche XML-Datei
    Als XML-Basisdatei und XML-Vergleichsdatei kann für XML-Compare jede herkömmliche XML-Datei verwendet werden.

    Nach dem Uploaden der beiden XML-Dateien erfolgt eine Gültigkeits- und Strukturanalyse. Die gefundenen Pfade unter dem Wurzelelement werden aufgelistet, sodass festgelegt werden kann, ab welchem obersten Pfad (= Einstiegs-Element) die beiden XML-Dateien miteinander verglichen werden sollen.

    Flexible Vergleichsmöglichkeiten über Zusatzeinstellungen und/oder Auswahl der Elemente
    Mit XML-Compare von FeRox kann nicht nur zeilenweise verglichen werden, sondern optional festgelegt werden, welche Elemente verglichen und/oder angezeigt werden sollen und welches Element als eindeutiges Identifizierungskennzeichen verwendet werden soll.

    Besitzt die XML-Datei z. B. ein Datumsfeld oder andere Felder, die laufbedingt Unterschiede darstellen und im Vergleich nicht relevant sind, können diese einfach vom Vergleich ausgeschlossen werden.

    Durch die Festlegung eines ID-Elements ist es möglich, Zeilen bzw. Datensätze zu ermitteln, die in der XML-Vergleichsdatei im Bezug zur XML-Basisdatei verändert, hinzugefügt oder gelöscht wurden.

    Das Ergebnis des Vergleichs wird als intuitiv bedienbares HTML in der Optik einer Tabellenkalkulation erstellt und kann in jedem Browser geöffnet sowie heruntergeladen werden.

    Nähere Informationen und die Demoversion, um den XML-Vergleich kostenlos für zwei kleine XML-Dateien einfach und schnell online zu testen unter: https://xml-compare.ferox.de

    .

    Kontakt
    FeRox Management Consulting GmbH & Co. KG
    Walter Binder
    Adolf-Langer-Weg 11a
    94036 Passau
    0851-96671-0
    presse@fx-project.de
    https://www.ferox.de/

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  • Neue Webseite zur Premium Anwaltssoftware LawFirm® ist online: www.kanzleirechner.de

    Neue Webseite zur Premium Anwaltssoftware LawFirm® ist online: www.kanzleirechner.de

    Neu gestaltet, inhaltlich neu erstellt und übersichtlich strukturiert begrüßt die neue Webseite den Besucher. Die umfassenden Nutzungsmöglichkeiten der Kanzleisoftware LawFirm® können mit Videos und vielen Hinweisen nun besonders einfach erlebt werden.

    (Frechen, 31.10.2019) LawFirm® Internet-Relaunch mit aktuellen Inhalten und in moderner Gestaltung

    Modernisiert und aufgeräumt werden viele nützliche Informationen – sowohl für Interessenten als auch für Benutzer der Anwaltssoftware LawFirm® – auf der neuen Webseite unter https://www.kanzleirechner.de präsentiert. Während die Unterstützung der Arbeit in allen täglichen Bereichen der Kanzleiarbeit im Menüpunkt „Lösungen“ vorgestellt wird, finden sich im Menü „Innovationen“ innovative Nutzungsmöglichkeiten wie z.B. das ortsunabhängige, mobile Arbeiten und die elektronische Aufgabenverwaltung sowie deren Verknüpfungen mit den digitalen Akten.

    Auch technisch ist die Webseite nun auf dem neuesten Stand. Durch die sog. „responsive“ Oberfläche passen sich die Inhalte flexibel an das Anzeigegerät an. So wird – wie schon seit Jahren mit der Kanzleisoftware LawFirm® – auch der benutzerfreundliche Zugriff mit Mobilgeräten wie Notebooks, Tablets oder Smartphones kompromisslos unterstützt.

    „Die neue Webseite sollten Sie nicht verpassen“, erklärt der Geschäftsführer RA Dieter M. Nauroth. „Dort finden auch langjährige Anwender viele Hinweise und kurze Erklärungen zu LawFirm®-Funktionen, die sie bisher vielleicht noch nicht wahrgenommen oder genutzt haben. Wir wünschen eine interessante Lektüre“

    Übrigens:

    Der elektronische Rechtsverkehr mit dem Anwaltspostfach (beA) und der Alternative „Governikus Communicator“ (vgl. https://www.kanzleirechner.de/gerichtspost/ ) wird in einer kostenlosen PDF-Broschüre mit umfassenden Hintergrund-Informationen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen im Detail erklärt. Die Broschüre finden Sie im Download-Bereich der Webseite (im Menü „Service“).

    (Stichworte:
    Anwaltssoftware, Kanzleisoftware, Anwaltsprogramm, Kanzleiprogramm, Kanzlei, Rechtsanwalt, Anwalt, Software, Programm, LawFirm, Anwaltspostfach, beA, Governikus, ERV, Rechtsverkehr, Rechtsabteilung, Inkasso, Angebot, effizient, Einstieg, Umstieg, Abrechnung, RVG, Gebühren, Zeiterfassung, mobil, Tablet, Smartphone, Controlling, Auswertungen, Statistiken, Wirtschaftlichkeit, elektronische Akte, elektronische Kanzleiarbeit, Digitalisierung)

    Die kanzleirechner.de GmbH ist Hersteller der Premium-Anwaltssoftware LawFirm®. LawFirm® ist ein All-Inclusive Komplettsystem für Kanzleien, Rechtsabteilungen sowie Inkasso-Unternehmen und -Abteilungen mit vollständigen Funktionen (Adressen-, Aktenverwaltung, Beitreibung, RVG/Zeithonorar Abrechnung, Elektronischer Rechtsverkehr (ERV) mit dem Anwaltspostfach beA und Governikus Communicator, Korrespondenz-Erstellung, Controlling, umfassende Statistiken, u.V.m.), mit modernsten Verfahren: Elektronische Akte, Dokumenten-Workflows, mobile und standortunabhängige voll elektronische Kanzleiarbeit, auch mit Tablet und Smartphone, sowie schnellem und effektivem Support etc.

    Weitere Informationen und kostenlose & unverbindliche Testsystem-Bestellung:
    https://www.kanzleirechner.de

    Kontakt
    kanzleirechner.de GmbH
    Peter Schwindling
    Albert-Einstein-Str 18
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    02234 / 911 41-0
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  • BusinessCode: 20 Jahre Softwarelösungen aus Bonn weltweit im Einsatz

    BusinessCode: 20 Jahre Softwarelösungen aus Bonn weltweit im Einsatz

    Am 03. November feiert das Bonner Softwareunternehmen BusinessCode sein 20-jähriges Bestehen.

    31. Oktober 2019 „Als ich die BusinessCode GmbH 1999 gründete, habe ich ehrlich gesagt gar nicht so weit gedacht“, erklärt Gründer und Haupteigentümer Hanno Gehron. „Die Entwicklung und Beständigkeit unseres Unternehmens parallel zur Digitalisierung in den letzten zwanzig Jahren zeigt, wie sehr wir am Puls der Zeit waren und sind.“ Erfahrung und Kompetenz – dafür steht BusinessCode aus Bonn. Die Lösungen des Bonner IT Dienstleisters finden sich weltweit bei namhaften Kunden im Einsatz. Mehr als 20.000 Anwender arbeiten täglich rund um den Globus mit Software aus Bonn. Am 3. November feiert das Unternehmen sein 20jähriges Bestehen.

    Das Unternehmen hat sich mit seinen Kunden entwickelt. Maßgeschneiderte Individual-Lösungen auf Grundlage der eigenen Software-Library BCD-Suite passen genau zu den Bedürfnissen der Kunden und gehen weit über das hinaus, was Standardtools bieten. „Die hauseigene Software Library ist aus der Arbeit für unsere Kunden und ihrer Projekte entstanden. Bei der Entwicklung haben wir den Fokus auf die universellen Einsatzmöglichkeiten gelegt, um ganz unterschiedliche Szenarien zu unterstützen“, erklärt Managing Partner und CTO Martin Bernemann stolz. 2017 wurde die hauseigene Software BCD-UI als Open Source Software veröffentlicht. Heute bestimmen Themen rund um Cloud und machine learning deren technische Weiterentwicklung.

    Seit der Gründung steht für das Team von BusinessCode der Kunde im Mittelpunkt. So ist von Beginn bis heute die Deutsche Post DHL einer der größten Kunden des Bonner IT Unternehmens. „Am Anfang waren wir für den Bereich Deutsche Post Euro Express tätig, heute heißt es DHL Express“, erklärt CEO Martin Schulze. Das erste Projekt war der Aufbau eines Reporting-Systems, um sichtbar zu machen, ob alle Partner im komplexen Netzwerk der Paketzustellung richtig zusammenarbeiten – kurz „Ist das Paket pünktlich angekommen? Wenn nicht, wo war der Fehler in der Zustellkette? Und natürlich, wie kann man den Prozess verbessern?“, fasst Schulze die Aufgabenstellung zusammen. Das ebenfalls von der BusinessCode erstellte Nachfolgesystem OPMS ist heute zentraler Bestandteil der IT Landschaft der Deutschen Post DHL.

    Später kamen Kunden wie Kühne & Nagel dazu, für die der Bonner Softwareentwickler ein Reporting System im Bereich Warehouse-Management entwickelte. Für die DHL implementierte das Unternehmen einen neuen Geschäftsprozess namens „Collect & Return“ und führte parallel die Plattform für die serviceorientierte Architektur ein. 2012 gab es mit Phillips einen weiteren großen Kunden, für den BusinessCode ein Performance Management für die innerbetrieblichen IT-Prozesse entwickelte. Seit 2016 ist das Softwareunternehmen Technologie- und Innovationslieferant für den Logistikdienstleister Aramex aus Dubai.

    Darüber hinaus gehören Mittelständler wie die KVB, FloCert und das Logistikunternehmen Hellmann zu den Kunden des Unternehmens. Die Problemstellungen sind stets ähnlich, Kunden kommen mit Fragestellungen auf BusinessCode zu, die sie mit Standardtools nicht gelöst bekommen.

    Als Bonner Unternehmen mit Kunden in und aus der Region engagiert sich BusinessCode auf lokaler Ebene. Beispielsweise kooperiert die Firma mit dem Deutschen Museum Bonn, um Jugendlichen MINT-Berufe näher zu bringen, setzt sich durch die Anschaffung von Firmenfahrrädern für die Umwelt ein und ist offizieller Förderer des SSF Bonn. „Auch wenn wir weltweit tätig sind, sind wir in Bonn verwurzelt“, erklärt CEO Schulze, der aus seinem Büro „Am Hof“ das Hauptgebäude der Universität sieht.

    Als studentische Hilfskraft gestartet, ist Martin Schulze von Beginn an dabei. Zunächst als Softwareentwickler, später als Projektleiter und Zuständiger für den Vertrieb. 2018 wurde er Geschäftsführer, als sich Hanno Gehron entschloss, das Unternehmen zu übergeben. Doch niemals geht man so ganz, gilt auch für Gehron, der den Kollegen nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Heute umfasst das Team bei BusinessCode gut 20 Mitarbeiter. Viele von ihnen sind lange Jahre dabei und stehen mit Wissen und Einsatzbereitschaft für das Unternehmen und seine Lösungen. „Wir begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg zur Digitalisierung und zwar genau in dem Umfang, wie es das Projekt erfordert. Maßgeschneiderte Lösungen, die passen“, schließt Martin Schulze.

    Diesen Anspruch will BusinessCode mit seinem Claim „IT for future“ deutlich machen, den man sich im Rahmen der Neuaufstellung 2019 gab. Modernste IT Lösungen, die Kunden auf ihrem Weg in die Zukunft begleiten.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • noax Qualitätsmanagement

    noax Qualitätsmanagement

    wiederholt zertifiziert nach ISO 9001:2015

    ISO 9001 – Qualität mit System. Seit vielen Jahren ist die noax Technologies AG nach ISO 9001 zertifiziert. Dieses Zertifikat unterstreicht die hohe Qualität und Zuverlässigkeit von noax. So wird bei noax sowohl im Hinblick auf die Produkte als auch auf die Arbeitsabläufe der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) tagtäglich gelebt.

    Die Qualität der Produkte ist die Grundlage für den Erfolg. Qualitative Produkte entstehen durch die Verwendung von hochwertigen Komponenten, langjährige Erfahrung und durch exzellente Prozesse. noax setzt dies seit über 25 Jahren um und optimiert kontinuierlich das Qualitätsmanagement nach ISO 9001, welches zudem regelmäßig durch die TÜV Süd AG überprüft wird.

    Im Zentrum des Qualitätsmanagements nach ISO 9001 steht die Wiederholbarkeit von Prozessen, um die Qualität der Produkte und Services sicherzustellen und nicht der Tagesform oder dem Zufall zu überlassen. Neben einem lückenlos dokumentierten Produktionsprozess, durchlaufen noax Industrie-PCs zahlreiche Tests während der Produktion. Besonderes Augenmerk wird dabei auf einen ausgiebigen Burn-In-Test gelegt. Jeder noax Industrie-PC muss diesen Burn-In-Test über einen Zeitraum von 48 Stunden erfolgreich und fehlerfrei absolvieren, bevor der Versand an den Kunden erfolgt.
    Um darüber hinaus die hohe Qualität der Produkte sicherzustellen, lässt noax die Industrie-PCs regelmäßig von externen, unabhängigen Laboren prüfen. So wird die Eignung für verschiedene Umgebungsbedingungen getestet, wie z. B. die IP-Schutzart. Mit dieser wird angegeben, welche Dichtigkeit ein Gerät bezüglich Staub und Wasser aufweist. So empfiehlt es sich in der Metallverarbeitung, wo häufig Staub und Schmieröl in der Umgebung sind, ein Gerät einzusetzen, welches nach der Schutzart IP65 zertifiziert ist. Wenn die Geräte sehr intensiv und mit Hochdruckreiniger gereinigt werden, wie das häufig in Lebensmittel verarbeitenden Betrieben erforderlich ist, leistet ein noax IPC mit einem Schutzgrad von IP69k zuverlässig seine Dienste. Für diese und zahlreiche weitere Anwendungen bietet noax den passenden Industrie-PC.

    noax steht seinen Kunden als zuverlässiger Partner zur Seite und unterstreicht dies mit der Zertifizierung nach ISO 9001. noax Industrie-PCs – Robust. Zuverlässig. Innovativ.

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    Die noax Technologies AG zählt zu den führenden Anbietern für qualitativ hochwertige, robuste und zuverlässige Industrie-PCs. Das Unternehmen kann auf über 25 Jahre Erfahrung in der Eigenentwicklung und -produktion von komplett geschlossenen Systemen verweisen. Darüber hinaus bietet noax seinen Kunden ein umfassendes Dienstleistungsspektrum, das von der Beratung, dem Vertrieb sowie dem Service und Support reicht. noax Industrie-PCs sind weltweit in den rauesten Industrie-Umgebungen bei namhaften Unternehmen z.B. in der Automobil-, Logistik-, Lebensmittel- und Chemiebranche im Einsatz. Hierbei beweisen die speziell für die Industrie entwickelten Computer täglich ihre Beständigkeit gegenüber Hitze, Kälte, Nässe, Staub, Vibrationen oder Schock.

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  • Ransom-Attacken gegen Finanzinstitute unter dem Namen von Fancy Bear

    Ransom-Attacken gegen Finanzinstitute unter dem Namen von Fancy Bear

    Derzeit verbreitet eine Gruppe, die sich als Fancy Bear ausgibt, Ransom Denial of Service (RDoS) Briefe in der Finanzwelt und verfolgt ihre Drohungen. Dies berichtet das Emergency Response Team des Sicherheitsexperten Radware in einer aktuellen Warnung. Die DDoS-Angriffe betrafen bereits südafrikanische ISPs und führten dazu, dass die Teilnehmer in Kapstadt und Johannesburg mit zeitweiligen Verbindungsproblemen konfrontiert wurden.

    Das Radware Emergency Response Team erhielt Mitteilungen von Kunden über RDoS-Briefe dieser Gruppe, die 2 Bitcoins (derzeit ca. 20.000 USD) fordert. Wenn die Anforderungen nicht erfüllt wurden, reagierte die Gruppe mit tatsächlichen Multi-Vektor-Flood-Attacken, die verschiedene Verstärkungs- und Reflexionsprotokolle wie SSDP, NTP, DNS, CLDAP und die kürzlich bekannt gewordenen ARMS- und WSD-Angriffe nutzen.

    Bereits zur etwa gleichen Zeit im Jahr 2017 hatte eine Gruppe, die sich als Fancy Bear ausgab, in einer RDoS-Kampagne sehr ähnliche Erpresserschreiben verschickt und zwischen 1-2 Bitcoin Lösegeld gefordert, wobei das Lösegeld jeden Tag um ein Bitcoin stieg, wenn die Zahlungsfrist nicht eingehalten wurde. Radware geht davon aus, dass die aktuellen Attacken nicht von der als Fancy Bear bekannten russischen Cyberspionage-Gruppe stammen, sondern nur deren Name benutzt wird.

    Zudem erhielt Radware kürzlich Beweise für neue Briefe aus Taiwan, diesmal aus einer Gruppe, die sich als Cozy Bear bezeichnet. Cozy Bear (auch als APT29 bezeichnet) ist nach Ansicht von Radware nicht dieselbe Gruppe wie Fancy Bear (APT28), aber ihr Erpresserbrief ist nahezu wörtlich identisch mit dem von Fancy Bear, außer dass ‚Fancy‘ durch ‚Cozy‘ ersetzt wird. Der Lösegeldbetrag liegt ebenfalls bei 2 Bitcoin.

    Die RDoS-Kampagne läuft noch und richtet sich gegen Finanzinstitute auf der ganzen Welt. Radware liegen entsprechende Erpresserbriefe aus Singapur, Südafrika, Skandinavien, Brasilien und Taiwan vor. Die Lösegeldbriefe werden als E-Mail-Nachricht an mehrere Kontakte innerhalb des Zielunternehmens gesendet und stammen von verschiedenen E-Mail-Aliasen mit unterschiedlichen E-Mail-Anbietern und Domainnamen. Die Nachrichten scheinen nicht zufällig zu sein, und die Angreifer haben ihre Hausaufgaben gemacht, um diejenigen Server zu identifizieren, deren Ausfall sich tatsächlich auf das Tagesgeschäft auswirken könnte. Es handelt sich nicht um Hoaxes, und den meisten Schreiben folgten bereits tatsächliche DDoS-Angriffe. Allerdings rechnen die Forscher angesichts des nahenden Weihnachtsgeschäfts durchaus auch mit Hoaxes anderer Gruppen.

    Unabhängig von der Herkunft oder Gruppe der RDoS-Briefe rät Radware Unternehmen, nicht zu zahlen und sofort professionelle Unterstützung bei der Eindämmung möglicher Folgeangriffe zu suchen. Die Bezahlung der Erpresser macht sie stärker und verschafft ihnen mehr Geld, und nicht zuletzt gibt man sich als Unternehmen zu erkennen, das bei der ersten Lösegeldforderung zahlt – mit der Folge, dass man bei der nächsten Kampagne sicher wieder auf dem Verteiler steht.

    Radware (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sorgt für eine zuverlässige Quality of Service unternehmenskritischer Anwendungen bei maximaler IT-Effizienz.
    Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten. Radware Cloud Security Services bietet Unternehmen weltweit Cloud-basierten Infrastrukturschutz, Anwendungsschutz und unternehmensweiten IT-Schutz.

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  • Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Lösung ermöglicht Integration von Fiat-Währungen und Legacy-Systemen

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, kooperiert mit Quantoz, um Blockchain-as-a-Service für sichere digitale Bezahlvorgänge anzubieten. Quantoz, holländischer Inkubator für innovative Blockchain-Applikationen, hat sich auf die Entwicklung und Implementierung Blockchain-basierter Lösungen spezialisiert. Die Quantoz-Lösung „Quasar“ kommt in vielen Märkten zum Einsatz, darunter Automotive, Healthcare, Schwermaschinenbau und Telekommunikation.

    Quasar ist ein verteiltes Blockchain-basiertes elektronisches Cash-System. Es verfügt über implementierte Regeln für die Erfüllung relevanter Regularien und Compliance-Richtlinien. Quasar ermöglicht die Integration von Fiat-Währungen, wie US-Dollar oder Euro, ebenso wie von Legacy-Systemen. Zudem erlaubt die Lösung sofortige, irreversible digitale Barzahlungen zwischen Unternehmen, Menschen und Geräten im Internet der Dinge. Damit können Geräte, die über das Internet miteinander verbunden sind, Zahlungen autonom abwickeln.

    Ein Use Case: Autos sind mit einer eigenen Geldbörse für Peer-to-Peer-Transaktionen ausgestattet und bilden so ein intelligentes Ecosystem aus Autoherstellern, Kunden und verschiedenen Service-Providern. Indem die Fahrzeughersteller Third-Party-Service-Providern eine Plattform zur Monetarisierung bereitstellen, können sie vom Geschäftsmodell einer einzelnen Einnahmequelle wegkommen.

    Tech Mahindra hat bereits das serienreife „Quasar Drive“ implementiert, mit dem Kunden mit jedem vernetzten Produkt sofort in die Pilotphase gehen können. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ein „Pay-per-Use“-Modell zu kreieren und ein CapEx- (Capital Expenditure, Investitionsaufwand) in ein OpEx- (Operational Expenditure, operative Ausgaben) Modell zu verwandeln.

    Rajesh Dhuddu, Global Practice Leader, Blockchain, Tech Mahindra, erklärt: „Unsere Zusammenarbeit mit Quantoz eröffnet unseren Kunden, zum Beispiel Automotive-OEMs, die Möglichkeit, neue Einnahmequellen im Aftermarket-Ecosystem zu schaffen und auszuschöpfen, indem sie als Zahlungs-Gateway auftreten. Damit entspricht die Kooperation unserer TechMNxt Charta, mit der sich Tech Mahindra darauf fokussiert, die Blockchain-Technologie für disruptive Lösungen und bessere Erfahrungen für unsere weltweiten Kunden zu nutzen.“

    Henri de Jong, Quantoz Board Member und verantwortlich für Business Development, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit Tech Mahindra wird uns bei der weiteren Markteinführung der Quasar-Technologie helfen. Wir haben die letzten eineinhalb Jahre bereits mit dem Blockchain-Team von Tech Mahindra an Projekten in verschiedenen Märkten rund um den Globus gearbeitet. Im Zuge der jetzigen Partnerschaft wird Quantoz die breite Erfahrung von Tech Mahindra und die Quasar-Drive-Plattform als zentrales Tool nutzen, um die digitale Transformation der Kunden voranzutreiben.“

    25 Blockchain-Applikationen und sechs Protokolle über ein Cloud-Interface

    Quasar ist eine der Blockchain-Plattformen, die über Tech Mahindras „Blockchain Design Studio“ verfügbar ist – dem ersten Cloud-Interface, das 25 Blockchain-Applikationen mit sechs Blockchain-Protokollen bietet. Das „Blockchain Design Studio“ gibt Kunden erstmals direkten Zugriff auf Blockchain-Plattform-Applikationen von Tech Mahindra und verschiedene Industrie-Protokolle.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Mit dem Open-Source-Werkzeug bewerten Sicherheitsexperten ihren Sicherheitsstatus und erhalten Empfehlungen für eine schnellere Umsetzung von Zero-Trust-Modellen

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die neueste Version des Open-Source-Sicherheitstools „Infection Monkey“ veröffentlicht. Das kostenlose IT-Analysewerkzeug dient der Stärkung von Rechenzentren und Cloud-Umgebungen gegen Cyberattacken und wird von Guardicore zusammen mit der Open-Source-Community entwickelt. Als branchenweit erstes Zero-Trust-Bewertungstool befähigt Infection Monkey die Sicherheitsverantwortlichen als Netzwerktechniker dazu, Enterprise-Umgebungen auf die Einhaltung von Zero-Trust-Sicherheitsrichtlinien zu überprüfen.

    Das Sicherheitsprogramm Infection Monkey prüft die Widerstandsfähigkeit privater und öffentlicher Cloud-Netzwerke gegenüber Sicherheitsverstößen und schrittweisen Angriffskampagnen (Network Lateral Movement). Als autonomes Self-Service-Tool bildet der Infection Monkey eine zusätzliche Prüfinstanz zur Erkennung von Cybergefahren. Sicherheitsprofis ergänzen so ihre bestehenden Pentest-Werkzeuge und -Dienste zur Identifikation von Schwachstellen und können Risikobewertungen kontinuierlich und automatisiert durchführen lassen. Das Tool prüft die Einhaltung von Compliance-Vorgaben und kann Schwachstellen in Datacenter- und Cloud-Umgebungen feststellen.

    „Das von Forrester Research vor knapp zehn Jahren vorgestellte Zero-Trust-Sicherheitskonzept findet immer breitere Verwendung, weil es strategische Technikentscheidungen und Implementierungen auf IT-Prozesse ausrichtet, die grundlegende Sicherheitsvorkehrungen durchsetzen“, sagte Pavel Gurvich, CEO und Mitgründer von Guardicore. „Vielen Organisationen ist dennoch nicht klar, wie sie den Schritt von der Theorie zur Praxis am besten vollziehen und die Prinzipien des Zero-Trust-Modells in ihrer IT-Umgebung umsetzen. Infection Monkey ist das erste Tool, das Unternehmen bei der sicheren und einfachen Sicherheitsüberprüfung ihrer Abläufe unterstützt, Handlungsempfehlungen gibt und so die Umsetzung sowie Einhaltung von Zero-Trust-Konzepten beschleunigt und verbessert.“

    Infection Monkey für ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell
    Infection Monkey dient der Identifizierung und Visualisierung wahrscheinlicher Angriffswege in eine Rechenzentrumsumgebung. Das IT-Werkzeug scannt Netzwerke automatisch nach offenen Ports und markiert anfällige Rechner. Nach Erkennung angreifbarer IT-Systeme ohne Zugriffsschutz startet das Tool automatisierte Angriffsversuche auf Einzelsysteme. Das IT-Werkzeug untersucht dabei die Gefahrensituation im Netzwerk anhand von drei Szenarien – Diebstahl von Zugangsdaten, Kompromittierung von Rechnern und Ausnutzung bekannter Sicherheitslücken. Der Infection Monkey kennzeichnet alle verletzlichen IT-Systeme und listet detailliert auf, welche Sicherheitslücken erkannt wurden und welche Folgen die identifizierten Angriffswege für das Gesamtnetzwerk haben könnten. Auf Basis dieser Informationen erhalten Sicherheitsverantwortliche wertvolle Erkenntnisse darüber, wo sie priorisiert tätig werden und ihre Sicherheitspolicies nachjustieren sollten. Das Analyse-Tool verhält sich vollkommen neutral, führt keine Änderungen der Serverkonfigurationen durch und beeinflusst auch nicht die Netzwerkstabilität.

    Verfügbarkeit und Unterstützung
    Der Infection Monkey kann kostenfrei unter dem Link www.guardicore.com/infectionmonkey/ heruntergeladen werden – der Quellcode ist frei auf GitHub hinterlegt. Die Open-Source-Software läuft in Linux-, AWS-, Azure-, Google-Cloud-, VMware-, Windows- und Docker-Umgebungen. Für weitere Fragen, Vorschläge und Anleitungen steht ein eigener Slack-Channel zur Verfügung. Das Sicherheitstool wird seit 2016 unter der GPLv3-Lizenz entwickelt.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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