Schlagwort: Corona

  • Maßgeschneidertes E-Learning in Zeiten von Corona

    Maßgeschneidertes E-Learning in Zeiten von Corona

    Köln, 23. Juni 2020 – Die seit Monaten herrschende Corona Pandemie hat Bewegung in die Digitalisierung von deutschen Unternehmen gebracht. Viele Mitarbeiter wanderten ins Homeoffice ab. Als Folge setzen Personalabteilungen vermehrt auf Online-Fortbildungen, denn gesetzlich vorgeschriebene Schulungen gelten auch in diesen Zeiten und können nicht warten. Das Kölner Unternehmen Charamel, Experte in Sachen 3D-Echtzeitanimation und 3D-gestütztem Lernen, präsentiert mit dem Virtual Trainer dafür die ideale Lösung: eine interaktive, vollständig webbasierte Lernplattform für die kostengünstige Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern – ganz individuell, online und komplett flexibel anwendbar.

    Der Virtual Trainer bietet Unternehmen jeder Größe eine einfach zu implementierende Lösung, mit der verbindlich vorgeschriebene, aber auch ganz individuell, auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittene Schulungen kostengünstig realisiert werden können.

    Die herrschende Pandemie stellt die Unternehmensführungen und ihre Personalabteilungen seit Monaten vor große Herausforderungen. Auch in Zeiten von Corona müssen Mitarbeiter gesetzlich vorgeschriebene Schulungen fristgerecht absolvieren. Insbesondere Schulungen zum Thema Datenschutz und -sicherheit sind seit der massenhaften Nutzung von Homeoffices brandaktuell, denn Firmendaten werden damit auch im privaten Umfeld verfügbar gemacht. Onlinetrainings zeigen Mitarbeitern auf, wie sie mit der neuen Situation korrekt umgehen und minimieren dadurch potenzielle Risiken für den Arbeitgeber drastisch.

    Virtual Trainer jetzt auch im Duo – individuell, effizient und selbstbestimmt lernen

    3D-gestütztes Lernen ist eine innovative Methode, bei der ein virtueller 3D-Assistent – ein sogenannter Avatar – in verschiedene dreidimensionale Trainingsszenarien integriert ist. Plattform und Schulungen sind vollständig cloudbasiert und laufen im Browser. Die interaktiven Trainings lassen sich per PC, Smartphone oder Tablet abrufen und sind rund um die Uhr verfügbar. Der virtuelle Trainer präsentiert die Inhalte in Sprache, Animation, mit bildlicher und textlicher Unterstützung – analog einer Präsenzschulung. Bei ihm handelt es sich um eine jederzeit inhaltlich änderbare Echtzeit-Animation mit interaktiver virtueller Persönlichkeit. Aufgrund des angewandten didaktischen Gamification-Ansatzes wirkt die Vermittlung der Lehrstoffe lebendig und macht den Anwendern Spaß. Dadurch prägen sich die Inhalte leichter ein und es kommt zu nachweislich besseren Lernergebnissen, wie die standardisierte Wissenskontrolle belegt. Ganz neu bei Charamel: Das Onlinetraining im 3D-Raum kann nun auch mit mehreren Avataren gleichzeitig stattfinden, die in bestimmten rollenspezifischen Situationen agieren, etwa als Trainer und Schüler.

    Aktuell verfügbare Unterweisungs-Module bei Charamel:

    Corona Hygiene & Verhalten: Der Schutz von Mitarbeitern im Unternehmen steht an erster Stelle. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber anlässlich der Pandemie einen betrieblichen Infektionsschutzstandard für notwendige zusätzliche Schutz- und Verhaltensmaßnahmen definiert. Die Corona-Unterweisung vermittelt den Teilnehmern das notwendige Wissen und Verständnis, wie sie sich in bestimmten Situationen zu verhalten haben und welche Hygieneregeln eingehalten werden müssen. Insbesondere bietet die Schulung Sicherheit für Mitarbeiter, die vom Homeoffice wieder in den Regelbetrieb einsteigen.

    – Datenschutz: Nach dem Bundesdatenschutzgesetz und der DSGVO sind Mitarbeiter, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten betraut sind, im Datenschutz zu unterweisen. Ziel der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen persönlichen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtig wird. Insofern sind Datenschutzunterweisungen notwendige und wichtige Präventionsmaßnahmen – wichtiger denn je in der aktuellen Situation beim Umgang mit sensiblen Informationen, wie etwa in der Gastronomie oder im Homeoffice.

    -Arbeitssicherheit: Ganzheitlicher Arbeitsschutz umfasst ein vielfältiges Spektrum an Maßnahmen. Dazu gehört der Schutz vor berufsbedingten Gefahren. Virtual Trainer bietet Online-Unterweisungen mit Fokus auf verschiedene Berufsgruppen und deckt gleichzeitig die gesetzliche Verpflichtung gemäß § 12 Arbeitsschutzgesetz der Unternehmer zur Unterweisung ab. Egal, ob in der Verwaltung, im Betrieb oder für Gabelstaplerfahrer.

    -HACCP-Hygiene: Onlinetraining zum sicheren Umgang mit Lebensmitteln. Egal, ob in der Gastronomie oder in der Lebensmittelindustrie – Hygieneregeln sind zwingende, gesetzliche Vorschriften, die Unternehmen zur Unterweisung von Vorschriften, Hintergründen und Vorgehensweisen verpflichten. Charamel bietet Module für die Lebensmittelindustrie mit IFS Food Standard sowie BRC-Standard als Vorgabe des Qualitätsmanagements im Lebensmittelbereich, die Bestandteile für Audits sind.
    -Fahrerunterweisung und UVV-Sicherheitsunterweisung sind wesentliche Aufgaben des Fuhrparkmanagements: Wenn ein Unternehmen seinen Mitarbeitern Dienstfahrzeuge überlässt, müssen sie einmal jährlich im sicheren Umgang mit dem Fahrzeug unterwiesen werden. Die Unterweisung ist als Teil der Halterhaftung in den Vorschriften der Berufsgenossenschaften (DGUV 70 für Fahrzeuge) vorgeschrieben.

    -Energie und Umwelt: Zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes sind Unterweisungen ein ganz zentraler Ansatzpunkt. Zum einen birgt das Umweltwissen der Mitarbeiter ein nicht zu unterschätzendes Potenzial, zum anderen sind Unternehmen aber auch auf die Motivation der Belegschaft, sich einzubringen, angewiesen. Die Unterweisung zielt auch darauf ab, vorhandene Kosten zu minimieren.

    Alle Inhalte und Module sind individuell und einfach an spezielle Anforderungen von Unternehmen anpassbar. Auch individuelle Trainingsinhalte werden auf Wunsch schnell und aktuell umgesetzt.

    24 / 7-Verfügbarkeit, cloudbasiert, plattform-unabhängig und multilingual

    Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal des Virtual Trainers ist, dass sowohl die Plattform als auch die Schulung selbst vollständig cloudbasiert sind – somit entfallen Kosten für Wartung und Installation. Die Mitarbeiter können die browserbasierten Schulungen jederzeit rund um die Uhr und von jedem beliebigen Gerät abrufen und durchlaufen. Ein weiterer USP: Die Schulungen lassen sich in 30 Sprachen anlegen. Eventuell vorhandene Sprachbarrieren bei der Wissensvermittlung entfallen somit.

    Als erfahrener Anbieter von interaktiver Trainingssoftware berücksichtigt Charamel alle datensicherheitsrelevanten Aspekte (DSGVO-konform): So wird für jeden Mitarbeiter, der eine Schulung abruft, eine individueller Login-ID angelegt. Die Zuweisung beziehungsweise das Matching dieser ID mit dem Schulungsteilnehmer findet im Unternehmen statt. Entsprechend ist nur unternehmensintern bekannt, welcher Person diese ID gehört. Mit Hilfe der Login-ID kann der Mitarbeiter die Schulung abrufen. Im Anschluss erhält der Unternehmer die Dokumentation über die Teilnahme und Performance. Sämtliche betriebsinternen Informationen und Daten mit Mitarbeiterbezug verbleiben stets und ausschließlich im Unternehmen.

    Die Charamel GmbH mit Sitz in Köln entwickelt umfassende 3D-Echtzeitanimationen für die nächste Generation der interaktiven Mensch-Maschine-Kommunikation. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren Projektpartner in verschiedenen Forschungsprojekten der Bundesministerien und erschafft seit rund 20 Jahren interaktive Trainingssoftware sowie digitale 3D-Assistenten zur Unterstützung einer zunehmend emotionalen Mensch-Maschine-Kommunikation. Zu den Kunden von Charamel gehören namenhafte Firmen aus Industrie, Dienstleistung, Forschung und Handel wie Audi, Bosch, ECE, Ford, Samsung, Telekom und Vodafone.

    Firmenkontakt
    Charamel GmbH
    Alexander Stricker
    Richard-Wagner-Str. 39
    50674 Köln
    0221 336640
    contact@charamel.com
    http://www.charamel.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089189087333
    evh@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: Charamel GmbH

  • PROXIA – „Mit Abstand“ die beste Produktion

    PROXIA – „Mit Abstand“ die beste Produktion

    Homeoffice-Unterstützung durch das MES-System

    Die aktuelle Corona-Pandemie fordert auch Produktionsunternehmen nachhaltig und immens. Auf die damit verbundenen, immer wieder neuen Herausforderungen muss täglich schnell und flexibel reagiert werden. PROXIA unterstützt dies mit seinen innovativen PROXIA MES-Software-Modulen: Leitstand, MES-Monitoring und den digitalen „Informations-Containern“. Sie ermöglichen eine digitale, dynamische Produktionsplanung mit Optionen, Mitarbeiter unabhängig von Zeit und Ort optimal einzusetzen sowie Maschinen effektiv auszulasten.

    Supergau Corona Lockdown: Viele Unternehmen mussten regelrecht die Notbremse ziehen und ihre Produktionsprozesse „einfrieren“. Je nach Branche gab es verschiedene Gründe für diesen „Shutdown“ in der Produktion. Mal waren es kollabierende Lieferketten, mal war es der massive Rückgang der Nachfrage. Oftmals trafen mehrere Faktoren zusammen und erschwerten den Verantwortlichen das zielgerichtete Handeln.

    Wird nun die Produktion wieder hochgefahren, gilt es Herausforderungen zu meistern und Probleme zu lösen, für welche in der Fachliteratur kaum Lösungsansätze beschrieben sind. Es ist eine völlig neue Situation, die den Entscheidern und den Durchführenden ein noch nie dagewesenes Maß an Flexibilität und Wandlungsfähigkeit innerhalb der Prozesse abverlangt. Folgte beispielsweise die Produktionsplanung in der Vergangenheit oft wiederkehrenden Mustern, so war es möglich, Produktionsabläufe „offline“ mit Tools wie Tabellenkalkulationen durchzuführen. In Zeiten instabiler Lieferketten möchte jedoch niemand Material verschwenden, indem er etwas produziert, was er nicht unmittelbar benötigt. Gleichzeitig möchte aber auch niemand die Beziehung zu seinen verbliebenen Kunden auf eine zusätzliche Bewährungsprobe stellen, in dem er seinerseits zu spät liefert.

    Digitale, dynamische Produktionsplanung für mehr Flexibilität

    In der Praxis bedeutet das, dass es mehr denn je auf eine dynamische Produktionsplanung ankommt, die das situationsbedingte „Störfeuer“ im Planungsergebnis berücksichtigt und so eine solide Grundlage für die Produktion zur Verfügung stellt. Durch eine detaillierte und flexible Planung in der Fertigung, z.B. mit dem PROXIA Leitstand, können Personalbedarfe noch genauer benannt werden und ermöglichen so einen optimierten Personaleinsatz.

    Im Produktionsprozess selbst ermöglichen dann ein modernes MES-Monitoring und auf die Prozesse abgestimmte Informationsverteilungsmechanismen einen reibungslosen Produktionsablauf, auch ohne permanente und direkte Abstimmungsgespräche der Mitarbeiter. So können beispielsweise Informationen digital von einer Schicht in die andere Schicht transportiert werden, ohne dass klassische Schichtübergaben stattfinden müssen. Die Kombination aus Anlageninformationen auf der einen Seite und Auftragsdaten auf der anderen ermöglicht die Bereitstellung von digitalen „Informations-Containern“ direkt in der PROXIA MES-Software, welche ihrerseits viele der heute üblichen Produktions-Besprechungen weitgehend überflüssig machen.

    Homeoffice-Unterstützung durch das MES-System

    Die IT-Abteilungen der Unternehmen arbeiten in der aktuellen Pandemie-Situation nach wie vor auf Hochtouren, um den Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. VPN-Lösungen, mit denen die Mitarbeiter remote auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, sind oft schon vorhanden. So können heute schon viele von zu Hause aus live in Ihrem ERP-System arbeiten. Wer aber bringt das Produktionsgeschehen ins Homeoffice? Auch dafür bietet PROXIA im MES-System eine Lösung an. So können beispielsweise Instandhalter in Rufbereitschaft auf Telemetriedaten der Anlagen zugreifen, oder den Mitarbeitern der Produktionsorganisation ist es möglich, aus dem Homeoffice Analysen von Produktionsdaten durchzuführen.

    Bei Prozessabweichungen aktiv vom MES-System informiert zu werden und damit die Möglichkeit zu haben, schnell eingreifen zu können, sorgt in der aktuellen Zeit, in welcher man nicht mehr ständig persönlich nach dem Rechten schauen kann, für einen reibungslosen Betriebsablauf auch in der Shopfloor-Ebene.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Firmenkontakt
    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
    Anzinger Strasse 5
    85560 Ebersberg
    +49 (0) 80 92 23 23 0
    px-pr@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    André Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +49 (0)8022 91 53 188
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Was Technologieführerschaft in der webbasierten Lohnabrechnung ausmacht

    Was Technologieführerschaft in der webbasierten Lohnabrechnung ausmacht

    Über 6.000 Webinar Teilnehmer bestätigen erfolgreiches Krisen-Management

    Saarbrücken, 23 Juni 2020 – In einer gemeinsamen Webkonferenz des Datakontext-Verlags mit eurodata präsentierte das Softwareunternehmen, wie es gelungen ist, die Lohnabrechnungssoftware edlohn innerhalb kürzester Zeit an die Corona-Vorgaben anzupassen.

    Wieder einmal haben sich Flexibilität und Innovationskraft der eurodata als Erfolgsfaktor erwiesen: Mittels der agilen Softwareentwicklung konnte das Unternehmen als erster Anbieter für Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Cloud mit edlohn bereits Anfang April eine Lösung anbieten, die die gerade von der Regierung verabschiedeten Corona-Kurzarbeitergeld-Vorgaben (KuG) inkludierte. Durch die Cloudtechnologie standen die neuen Funktionen bereits für die April-Lohn- und Gehaltsabrechnung für alle bereit – ob im Homeoffice oder doch noch im Büro.

    Die Technologie und das Know-how, um die geforderten Features in die Lösung zu integrieren, ist die Grundvoraussetzung. Genauso wichtig ist jedoch die kurzfristige und umfängliche Schulung der Anwender. Dazu wurden in kürzester Zeit kostenlose Webinare angeboten. In diesen informierte eurodata über die eigene Kundengruppe hinaus alle Interessierten über die Abrechnungsmodalitäten für Corona-KUG. Dr. Uwe Schlegel, Geschäftsführer der ETL Rechtsanwälte GmbH, lieferte mit seinem Schwerpunkt im Arbeitsrecht weitere wichtige Informationen für die Abrechner. Insgesamt über 6.000 Personen nahmen an den Webinaren teil und nutzten die Möglichkeit, sich mit Themen vertraut zu machen, die im Arbeitsrecht wie auch in der Abrechnung von Kurzarbeit in der Regel vollständiges Neuland waren.

    „In jeder Krise steckt auch eine Chance. Wir verstehen uns genau wie die Lohn- und Gehaltsabrechner bei den Steuerberatern oder im Unternehmen als Dienstleister. Dazu gehört auch, sich in Krisenzeiten möglichst schnell und unbürokratisch zu unterstützen“ sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter eurodata AG. „Wir haben die ersten Corona-Hürden sauber genommen, sind uns aber alle bewusst, dass hier noch einiges kommen kann. Wir erwarten, dass die Lohn- und Gehaltsabrechner es nach dem Kurzarbeitergeld in den kommenden Monaten verstärkt mit der Abrechnung von Pfändungen und Insolvenzlöhnen zu tun haben werden und richten uns darauf ein. Wir blicken gemeinsam nach vorne und bieten mit edlohn wie auch mit edtime, der online Arbeitszeiterfassung, weiter die richtigen Werkzeuge an, um die Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. So können sich die Lohn- und Gehaltsabrechner auf das konzentrieren, was mit ihrem fundierten Fachwissen beurteilt und gelöst werden muss.“ Wie wichtig das Fachwissen ist und welche Lösungen sich Unternehmen bieten, war u.a. Thema der Diskussion im Anschluss an die Fachvorträge der Webkonferenz.

    Die Aufzeichnung der Webkonferenz über das Corona-Krisenmanagement in der Entgelt-abrechnung finden Interessenten hier:
    https://t1p.de/qaj0
    Zukünftig bietet eurodata weitere kostenlose Praxis-Webinare an. Mehr Informationen:
    https://t1p.de/w960

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

    Kontakt
    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
    66119 Saarbrücken
    0681 / 88080
    m.metz@eurodata.de
    http://www.eurodata.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „Unsere Gäste wollen essen und genießen – keine Papierlisten ausfüllen und Angst um ihre Daten haben.“

    „Unsere Gäste wollen essen und genießen – keine Papierlisten ausfüllen und Angst um ihre Daten haben.“

    Münchner Unternehmen bietet datenschutzkonforme, digitale Lösung für die Registrierungspflicht der Gäste-Kontaktdaten. Ohne App-Download. Für Restaurants, Vereine und Sportclubs.

    München, 18. Juni 2020 – Sebastian Wolf, Besitzer des Restaurants „Der Wolfsbarsch“ in Vaterstetten: „Jeden Tag Listen ausdrucken, stapelweise Papier in Ordner heften. Wir sind ins letzte Jahrhundert gerutscht.“ Eigentlich möchte er Gäste mit leckeren Fisch-Gerichten verwöhnen. Aber: Seit der Wiedereröffnung vor drei Wochen frisst die Corona-Bürokratie Zeit und Nerven. Zur Nachverfolgung von möglichen Infektions-Ketten müssen die Daten der Gäste registriert werden. Ein überaus mühevoller Vorgang.

    Josef Gemeri, Experte für digitales Besuchermanagement und Gründer und Geschäftsführer der Firma EnterSmart, weiß, dass diese gigantische Logistik Millionen von Betrieben vor große Herausforderungen stellt. Er hat eine digitale Lösung entwickelt, die diese Probleme per Click verschwinden lässt.

    Josef Gemeri: „Es funktioniert einfach und vor allem gemäß den DSGVO-Bestimmungen. Nach vier Wochen werden die erhobenen Daten automatisch gelöscht: auf dem Restauranttisch, im Vereins-Empfangsbereich oder auf der Club-Theke liegt ein QR-Code aus. Mit jedem handelsüblichen Handy können die Restaurantgäste oder die Vereinsmitglieder diesen QR-Code scannen. Automatisch öffnet sich ein Formular für die Eingabe der entsprechenden Daten. Die Datenschutzerklärung ist natürlich genauso vorhanden wie die Möglichkeit diese per Unterschrift auf dem eigenen Handy zu bestätigen. Absenden. Fertig. Die Daten werden automatisch und ausschließlich an die Restaurant- bzw. Vereins-Registrierung gesendet. Der Besucher checkt sich ein und aus.“

    Seit zwei Wochen können Sebastian Wolf und sein Team sich wieder auf ihre Gäste konzentrieren. Er hat das neue digitale Gäste-Management im Einsatz. Sebastian Wolf: „Seit dem wir WELCOME | Restaurant installiert haben, läuft es deutlich entspannter und der Datenschutz wird auch noch gewahrt.“

    Über die EnterSmart GmbH:
    Neu:
    ENTER & WELCOME – Kontaktdatenerfassung Mitglieder und Gäste für alle Bereiche
    Restaurants. Vereine. Sportclubs. Und für Ihre Anforderung.
    Ohne App-Download.
    Digital. DSGVO-konform. Sicher.
    Auch in Zeiten von Corona.

    Cloud-Lösungen für Besuchermanagement, Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet die Unternehmenssicherheit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH sind Josef Gemeri (CEO) und
    Andre Grüneboom (CFO).

    Firmenkontakt
    EnterSmart GmbH
    Josef Gemeri
    Walter-Gropius-Straße 17
    80807 München
    +49 89 21545780
    welcome@entersmart.de
    https://welcomeyou.de/welcome-restaurant/

    Pressekontakt
    Pink Tree Marketing GmbH
    Bettina Schmitz-Gemeri
    Möschenfeld 4
    85630 Grasbrunn
    +49 89 21 545 76 80
    marketing@pink-tree.de
    https://www.pink-tree.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • itelligence: Optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement hält die Finanzen stabil

    itelligence: Optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement hält die Finanzen stabil

    Bielefeld, 18. Juni 2020 – itelligence berät Unternehmen, wie sie mit einem aktiven Cash- und Liquiditätsmanagement ihre Finanzen in der Krise absichern.

    In der Corona-Krise zeigt sich, dass das Cash- und Liquiditätsmanagement zu den aktuell wichtigsten Führungsaufgaben gehört. Der global erfolgreiche SAP-Partner itelligence unterstützt Unternehmen bei der effizienten Steuerung von Umlaufvermögen, Zahlungen und Risiken.

    „Liquiditätsmanagement bezieht sich unter anderem auf die Prozesse Order-to-Cash (Zahlungseingänge), Procure-to-Pay (Zahlungsausgänge) sowie Forecast-to-Fulfil (Kapitalbindung)“. erklärt Georg Aholt, Principal Manager bei itelligence. „Wir bilden Planung, Steuerung und Kontrolle im SAP-System ab, decken Potenziale für das Risikomanagement auf und entwickeln zusammen mit den Kunden eine Strategie und eine praxisnahe Roadmap.“ Das von itelligence verwendete Verfahren der Risikosteuerung richtet sich an Unternehmen aller Größen und umfasst im Wesentlichen vier Schritte:

    Schritt 1: Transparenz schaffen
    Im ersten Schritt geht es darum, Transparenz über die verfügbare Liquidität sowie über zugesagte Kreditlinien herzustellen. Dieser Wert wird mit dem Cash-Bedarf abgeglichen. „Auch, wenn kurzfristig kein Cash-Engpass besteht, sollte ein straffes Cash-Management zum Standard werden“, rät Aholt. „Die kurzfristige Liquiditätsplanung umfasst dabei typischerweise einen Zeithorizont von 12 Wochen, die Mittelfristplanung sechs bis zwölf Monate.“

    Schritt 2: Cashflow-Prognose und Liquiditätsszenarien entwickeln
    Im zweiten Schritt werden volatile Supply Chains mit den Vertriebskanälen zusammengeführt, um das Unternehmen über Liquidität zu steuern. Um den Finanzierungsbedarf zu ermitteln und Auswirkungen der veränderten Rahmenbedingungen zu erkennen, entwickeln die itelligence-Berater Liquiditätsszenarien anhand der Geschäftsprognosen für die nächsten Monate. So lassen sich etwa die positiven und negativen Auswirkungen einer Werksschließung abwägen: einerseits Kostenreduktion, andererseits Lieferengpässe und Umsatzeinbußen. „Was-Wäre-Wenn-Szenarien“ bewerten jede Liquiditätskategorie.

    Schritt 3: Fokus auf steuerungsrelevante Kennzahlen
    Der dritte Schritt optimiert das freie Kapital und die Liquidität. Mögliche Maßnahmen sind kurze Zahlungsziele, das zeitnahe Einbringen offener Forderungen, das schnelle Fakturieren erbrachter Leistungen, das Strecken der Zahlungszeiträume für eigene Verbindlichkeiten und ein kostenoptimiertes Management der Lagerbestände.

    Schritt 4: Transformation sicherstellen
    Im vierten Schritt geht es um das Skalieren und Justieren der wertschöpfenden Geschäftsprozesse unter Beachtung einheitlicher und integrierter Datenstrukturen und Finanzfunktionen. Dabei entsteht die Basis für ein optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement.
    Im Rahmen einer betriebswirtschaftlichen Beratung weisen die itelligence-Berater Unternehmen auf steuerungsrelevante Kennzahlen hin, die sich mit ihrem SAP-System berechnen lassen. „Aus unserer Sicht ist für das Risikomanagement das Working Capital besonders wichtig“, erklärt Aholt. „Diese Kennzahl ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Bei einem positiven Wert ist die Liquidität gesichert. Ein negativer Wert widerspricht der Goldenen Bilanzregel und ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten kann.“

    Ansprechpartner für diese Kennzahlen sind in den Unternehmen unter anderem die Finanzabteilung mit der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung und dem Cash-Management. Die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen richtet sich nach den vom Unternehmen vorgegebenen Zielen. itelligence hat hierfür Consulting-Pakete in mehreren Größen entwickelt, die aufeinander aufbauen. Das kleinste Paket beginnt bei einem Beratungsaufwand von vier Tagen.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise sichert ein Cash- und Liquiditätsmanagement die Finanzen eines Unternehmens kurzfristig ab. Dabei werden an der einen oder anderen Stelle auch IT-Investitionen verschoben. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es keine Alternative zur Digitalisierung. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    Ansprechpartner für die Presse
    Head of Corporate Public Relations
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    Tel.: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    E-Mail: Silvia.Dicke@itelligence.de

    #flattenthecurve

    # # #

    SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark.

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cloud-Nutzung wird auch nach Corona weiter stark steigen

    Cloud-Nutzung wird auch nach Corona weiter stark steigen

    Umfrage von Snow Software unter IT-Führungskräften zur Cloud-Nutzung in der Corona-Krise

    Stuttgart/Stockholm/Austin – 18. Juni 2020 – Im Zuge der Ausbreitung von COVID-19 mussten IT-Teams sich auf Cloud-Technologie verlassen können, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Eine Umfrage zeigt jetzt, dass die Nutzung von Cloud-Technologie weiter zunehmen wird und dass der improvisierte Arbeitsalltag zwischen Remote-Arbeit und Kollaborationsplattformen für viele Unternehmen in einen Normalzustand übergehen wird. Obwohl immer mehr Staaten eine schrittweise Rückkehr in klassische Büros und Arbeitsstätten ermöglichen, planen 60% der befragten IT-Führungskräfte die Cloud-Ausgaben zu steigern und 91% werden ihre Cloud-Strategie in Folge des wirtschaftlichen Klimas ändern. Die von Snow Software, dem weltweit führenden Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, durchgeführte Studie befragte 250 IT-Führungskräfte auf der ganzen Welt, um herauszufinden, wie sich Cloud-Nutzung und Investitionsentscheidungen während der Krise entwickelt haben.

    Insgesamt gaben 82% der Befragten an, dass sie in den letzten Wochen als Reaktion auf die Pandemie ihre Cloud-Nutzung erhöht haben. Eine Mehrheit der Befragten – 60% – gab an, dass ihre Cloud-Nutzung weiter zunimmt, was darauf hindeutet, dass sich die außergewöhnlich hohe Cloud-Nutzung durch Remote-Arbeit nach wie vor im Aufwind befindet. Darüber hinaus gaben 66% an, dass die Cloud-Dienste und -Anwendungen, die während der Krise implementiert wurden, auch nach der Rückkehr der Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz weiter genutzt werden sollen. Überraschenderweise gaben auch 22% an, dass die Cloud-Nutzung nach einem anfänglichen Peak wieder abgeflacht ist.

    Videokonferenz-Tools wie Zoom und Teams beherrschten zwar die Schlagzeilen, tatsächlich war jedoch die Cloud-Infrastruktur der größte Treiber dieses Anstiegs. Auf die Frage, wie sich die Nutzung von Cloud-Diensten und – Anwendungen in ihrem Unternehmen als Reaktion auf die Krise verändert hat, gaben 76% an, dass sie verstärkt Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und sogar Private Clouds nutzen. Mehr als die Hälfte der Befragten (55%) stellte eine Zunahme von Kollaborationsplattformen wie Slack, Teams oder Google Chat fest und 52% eine Zunahme von Videokonferenz-Software wie Zoom, Cisco WebEx oder GoToMeeting. Viele Unternehmen nutzten diese Produktivitätsdienste jedoch bereits vor der Krise.

    Insgesamt deuten diese Trends auf eine größere Veränderung der Enterprise-Cloud-Strategie hin. Da IT-Führungskräfte sowohl Remote-Arbeit als auch eine Rückkehr an den Arbeitsplatz ermöglichen sollen und gleichzeitig Budget einsparen müssen, gaben 91% an, dass sie ihre Cloud-Strategie ändern. Hier zeigt sich, dass 45% die Cloud-Migration und 41% die digitale Transformation forcieren, während eine Minderheit von 22% bzw. 21% diese Initiativen zunächst auf Eis legen wollen. Rund ein Drittel der Befragten gab an, beim IT-Budget kreativ zu werden – beispielsweise bitten 32% ihren Cloud-Anbieter um verlängerte Zahlungsfristen und 31% verhandeln ihre Cloud-Verträge neu. Etwa 10% gaben zudem an, ihre Cloud-Rechnungen diesen Monat nicht bezahlen zu können.

    Für weitere Details zur Umfrage besuchen Sie bitte: https://www.snowsoftware.com/int/blog/how-new-normal-changing-cloud-usage-and-strategy

    Snow Software ist der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, die sicherstellen, dass die Billionen, die für alle Arten von Technologien ausgegeben werden, optimiert werden, um den maximalen Nutzen zu erzielen. Mehr als 4.000 Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die Plattform von Snow, um vollständige Transparenz zu gewährleisten, Nutzung und Ausgaben zu optimieren und gesetzliche Risiken zu minimieren. Mit Hauptsitz in Stockholm verfügt Snow über mehr lokale Büros und regionale Supportzentren als jeder andere Anbieter von Software-Assets und Cloud Management und liefert unseren Kunden und Partnern beispiellose Ergebnisse. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com/de

    Firmenkontakt
    Snow Software GmbH
    Julie Neumann
    Meitnerstraße 11
    70563 Stuttgart
    +1 615 498 9650
    press@snowsoftware.com
    https://www.snowsoftware.com/de/

    Pressekontakt
    Berkeley Kommunikation GmbH
    Patrick Wandschneider
    Landwehrstraße 61
    80336 München
    +49 (0)89/747262-41
    snow_de@berkeleypr.com
    https://www.berkeleypr.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region

    SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region

    Die Digitalisierungsplattform X4 Suite vereint Krisen-Experten in Corona-Zeiten

    Die Mitarbeiter des Führungsstabs im Bevölkerungsschutz der Stadt Baden-Baden nutzen seit März 2020 ein zentrales Web-Portal zum Austausch von krisenrelevanten Dokumenten und Daten, das ihnen der Digitalisierungsspezialist SoftProject aus Ettlingen kostenfrei zur Verfügung stellt. Zu den bereitgestellten Informationen zählen Statistiken zum Verlauf der Patientenzahlen und Neuinfektionen in der Region, auf deren Grundlage der Führungsstab über weitere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung entscheidet.

    „Mithilfe des Web-Portals bleibt unser 20-köpfiges Experten-Team trotz der Corona-bedingten Kontaktbeschränkungen voll handlungsfähig, sodass wir alle erforderlichen Aufgaben wie gewohnt rasch und effizient durchführen sowie die Erfolge der Maßnahmen überwachen können“, sagt Andreas Wilhelm, Leiter des Stabsbereichs S2 im Führungsstab, zu dem Vertreter der Feuerwehr, der Polizei, des Technischen Hilfswerks (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Bergwacht zählen.

    Das Web-Portal war innerhalb von zwei Tagen einsatzbereit

    Das Web-Portal basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit 20 Jahren entwickelt und vertreibt. Durch den Low-Code-Ansatz lassen sich innerhalb kürzester Zeit ohne Programmieren intelligente Web-Anwendungen erstellen und bereitstellen. Im Falle des Krisenstabes konnten sich die Mitglieder der Stabsbereiche nach zwei Tagen ortsunabhängig einloggen, Informationen und Statistiken einsehen sowie relevante Dokumente mit dem Team teilen.

    Tagesaktuelle Statistiken als Grundlage für weitere Krisenmaßnahmen

    Die für Statistiken benötigten Daten kommen tagesaktuell und nahezu vollständig automatisiert aus verschiedenen Quellen, z. B. von der offiziellen Website des Ministeriums für Soziales und Integration. Die Plattform ist intuitiv, interaktiv und mit Balkendiagrammen und grafischen Elementen übersichtlich gestaltet. Beispielsweise können die Mitglieder des Krisenstabes auf einen Blick über farblich abgesetzte Übersichtskarten sehen, wie die aktuelle Lage in Land- oder Stadtkreisen ist. Bei Grün ist die Situation unkritisch, bei Rot besteht Handlungsbedarf.

    Plattform als langfristiges Informations- und Überwachungsinstrument geeignet

    Betrieben wird die Plattform im ISO-zertifizierten und datensicheren Rechenzentrum der SoftProject GmbH, sodass alle Daten zentral und digital vorliegen. Das gewährleistet, dass Entwicklungen über Monate nachverfolgt, abgeglichen und analysiert werden können.

    „Gerade in der aktuellen Corona-Lage ist die Option auf stetige und langfristige Beobachtung enorm wichtig, denn während wir Krisensituationen wie Hochwasser, Waldbrand oder Sturm innerhalb weniger Tage im Griff haben, wird sich die Pandemie über Monate, vielleicht sogar Jahre hinziehen“, sagt Andreas Wilhelm. Daher schätze er die Plattform von SoftProject sehr, die neben den regelmäßigen Video-Konferenzen und Telefonaten zur Lage die zentrale Anlaufstelle für alle Informationen sei.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    communications@softproject.de
    http://www.softproject.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

    Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachzollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

    Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Österreichischer Business-Chat an Bord bei europäischem Software-Consulting Big Player

    „Devinity ist mit 5000 Kunden quer durch Europa das bisher größte Unternehmen, dass mit uns eine Partnerschaft eingeht und uns in den internationalen Vertrieb aufnimmt.“, zeigt sich GRAPE CEO, Felix Häusler erfreut. Der in Österreich entwickelte Business-Chat GRAPE setzt gerade in der Post-Corona-Zeit auf europäische Expansion.

    „Wir haben uns für die Partnerschaft mit GRAPE entschieden, weil sich die Software in bereits bestehende Umgebungen wie JIRA problemlos integrieren lässt. Unsere Kunden müssen dann nicht extra in ein anderes Programm switchen. Datenaustausch, Videochat, Onlinesuche funktionieren alle dank GRAPE.“, erklärt Katarzyna Dorosz-Zurkowska, Head of Business Operations & Cooperation bei Deviniti.

    Die kommenden Jahre sind kritisch für die digitale Nach- und Aufrüstung Europas in einem extrem kompettitiven und weitgehend durch China und die USA dominierten Markt, der IT-Branche. Partnerschaften wie nun mit Deviniti sind von uns von großem Wert.“, erklärt Häuser abschließend.

    Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.

    Firmenkontakt
    UberGrape GmbH
    Felix Häusler
    Lange Gasse 76/18
    1080 Wien
    +43 680 2205255
    sales@chatgrape.com
    https://www.grape.io/de/

    Pressekontakt
    sonicboom – The PR-Tech Agency
    Paul Glück
    Mariahilfer Straße 34
    1070 Wien
    +4319346046
    paulg@sonicboom.agency
    https://sonicboom.agency/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Wer in Deutschland ein Restaurant oder einen Friseursalon betritt muss aufgrund der Corona-Maßnahmen seine Daten dort lassen. Das geht jetzt auch digital – kostenlos für Betreiber und Kunden.

    Für zahlreiche Branchen und Einrichtungen gilt eine Pflicht zur Erfassung der Kontaktdaten aller Kunden sowie des Zeitpunkts des Betretens und Verlassens des Betriebs bzw. der Einrichtung. Denn sollte es trotz Masken und aller Vorsicht doch mal zur Corona-Infektion bei einer Person kommen, die zuvor noch mit anderen im Cafe oder im Kosmetiksalon gesessen hat, sind Betreiber in der Pflicht, eine Liste mit Namen und Kontaktdaten der zu diesem Zeitpunkt dort befindlichen Gäste und Kunden zu übermitteln. So können Gesundheitsämter Infektionswege möglichst lückenlos nachverfolgen und vor allem die betroffenen Personen informieren. Die Covid19-Auflage gilt für Friseursalons, Maniküre- und Kosmetikstudios oder Massagepraxen, Gastronomiebetriebe, Fitnessstudios u.v.m.. Eine nötige, aber auch lästige Maßnahme. Zudem ist es vielen Besuchern unangenehm, ihre persönlichen Daten auf einem Zettel preiszugeben, der für jeden einsehbar ist. Mal abgesehen davon, dass Zettel und Stift durch viele Hände gehen, was wiederum ein Risiko darstellen kann.

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Das Startup Logital hat schnell auf die Bedürfnisse des Marktes reagiert und die e-guest App entwickelt und herausgebracht. Im Gegensatz zu Mitbewerbern ist die Nutzung kostenlos für Betreiber und Gäste. Denkbar einfach können beide Seiten sich registrieren. Gäste hinterlegen dort verschlüsselt und nicht einsehbar für Dritte ihre Daten. Wer die App nicht herunterladen möchte, nutzt den Service einfach online unter e-guest.app.
    „Sobald die Lokal-Betreiber sich auf unserer Website e-guest.de registriert haben, können sie sich QR-Codes ausdrucken, die sie auf ihre Tische legen. Der Gast muss lediglich den QR-Code scannen und ist dann an diesem Tisch mit Uhrzeit, Name und Adresse beim Wirt registriert“, erklärt Logital Geschäftsführer Oliver Diederichs.

    Kontaktlos, papiersparend und DSGVO-konform

    Die Daten werden verschlüsselt auf einem sicheren Server in Deutschland DSGVO bzw. GDPR konform gespeichert. Somit sind die Kundendaten absolut sicher gegen Missbrauch. Im Infektionsfall hat lediglich die zuständige Behörde das Recht die Datensätze, welche zu diesem Zeitpunkt noch verschlüsselt sind, anzufordern. Die erfassten Daten werden ausschließlich für den gesetzlich vorgeschriebenen Datenerfassungsprozess verwendet und nach der gesetzlichen Frist von 3-6 Wochen (je nach Bundesland) gelöscht.
    Kleiner digitaler Bonus: nach dem QR-Code-Scan können Gäste und Kunden direkt in der App weitere Services nutzen, zum Beispiel die Speisekarten einsehen. Zudem zeigt die Umkreissuche auch weitere Betriebe an, die die e-guest App bereits nutzen. In Mönchengladbach, Neuss und Düsseldorf hat die neue App schon guten Anklang gefunden. Jetzt soll sie bundesweit den Menschen das Alltagsleben mit den Corona-Maßnahmen einfacher machen. Zu den Betrieben, die e-guest.de nutzen gehören u.a. Promi-Friseur Dashi Krasnici, sowie das bekannte Restaurant Herzog von Burgund.

    Die Digitalisierung weiterer Servicedienstleistungen

    Ab August sollen weitere Spezifikationen in der App, die Digitalisierung der Betriebe voranbringen. Der Ruf des Kellners, die Aufforderung „zahlen bitte“, eine kontaktlose Bezahlfunktion, wie auch die Option einer Reservierung in den in der App registrierten Lokalen geht in Zukunft auch digital.
    Mehr Infos und Registrierung unter www.e-guest.de

    Über e-guest – Eine Brand der Logital UG
    Das e-guest Portal ist eine Marke des in Mönchengladbach sitzenden Startups Logital. Logital befasst sich mit der Entwicklung digitaler Produkte. Das junge Startup aus Mönchengladbach wurde von der Corona-Krise hart getroffen. Das Unternehmen wurde 2019 gegründet, und gleich zu Beginn seiner Tätigkeit von der Pandemie erwischt. Gerade am Anfang hat man noch keinen Kundenstamm, auf den man zurückgreifen kann und muss potenzielle Kunden erst überzeugen. Als die Gründer mit Verkündung der Covid19-Auflagen die Problematik der Datenerfassung erkannten, wollten sie schnell einen Beitrag leisten und so auch auf ihre Dienstleistungen aufmerksam machen. So ist bereits nach kürzester Zeit e-guest entstanden. Nach dem erfolgreichen Start der App hoffen die Entwickler auf Folgeaufträge für die Digital-Agentur.

    Firmenkontakt
    Logital UG (haftungsbeschränkt)
    Oliver Diederichs
    Von-Galen-Straße 115
    41236 Mönchengladbach
    02161 – 904 318 0
    info@e-guest.de
    https://e-guest.de

    Pressekontakt
    EPOS PR
    Evi Papadopoulou
    Wingenderstr. 4
    41462 Neuss
    0178-8487978
    ep@epos-pr.com
    http://www.epos-pr.com

    Bildquelle: Logital UG

  • VANTAiO hilft Unternehmen in der Krise mit Gratis-Software

    VANTAiO hilft Unternehmen in der Krise mit Gratis-Software

    Ab sofort gratis erhältlich: Mitarbeiter News App

    Die Corona-Krise sorgt auch weiterhin für Verunsicherung bei Unternehmen und Mitarbeitern. In diesen bewegten Zeiten möchte VANTAiO seinen Teil dazu beitragen, sie bestmöglich zu unterstützen. Deshalb steht ab sofort die vorkonfigurierte Version der VANTAiO Mitarbeiter News App auf der SAP Cloud Platform gratis zur Verfügung. Mit dieser Software können Unternehmen die Kommunikation zu allen Mitarbeitern verbessern und jederzeit und von jedem Ort aus Zugriff auf wichtige Informationen, Dokumente, Anwendungen und Kontakte ermöglichen.

    Die aktuelle Lage fordert Flexibilität und die Implementierung neuer Lösungsansätze. Mit der VANTAiO Mitarbeiter News App können Unternehmen ihre gesamte Belegschaft optimal und in Echtzeit einbeziehen und informieren – auch und gerade Mitarbeiter ohne stationären Arbeitsplatz, unterwegs oder im Home Office. So werden alle Anwender zuverlässig mit allen wichtigen Informationen und Applikationen versorgt. Aktuelle Nachrichten und relevante Artikel können dabei ganz einfach erstellt und zielgruppenspezifisch ausgerollt werden.

    Auf spezifischen Themenseiten sind stets alle aktuellen Fakten und Eckdaten, wichtige Ereignisse und Entscheidungen zusammengefasst. So lassen sich akute Fragen, wie beispielsweise zu Home-Office-Regelungen, schnell und einfach klären. Mithilfe der VANTAiO Mitarbeiter News App werden Mitarbeiter aktiv in alle wesentlichen Geschehnisse im Unternehmen eingebunden. Die Gratis-Software basiert zu 100% auf SAP und gewährleistet die einfache Nutzung von SAP-Self-Services oder SAP-Anwendungen (z.B. Kurzarbeit-Übersicht, Download von Arbeitgeber-Bescheinigungen, Gehaltsabrechnung, etc.). Sie kann auf Wunsch beliebig angepasst und erweitert werden.

    Die VANTAiO Mitarbeiter News App ist eine webbasierte Software, die ganz einfach per Link im Browser aufgerufen wird. Alle Seiten und Inhalte sind so gestaltet, dass sie unabhängig von den verwendeten Endgeräten funktionieren – egal ob Desktop PC, Tablet oder Smartphone. Auch die Mitarbeiter News App wurde unter Maßgabe der VANTAiO „ready to run“-Philosophie konzipiert – vorkonfiguriert und auf Portal-Template-Basis. Die Installation und Inbetriebnahme ist deshalb mit sehr geringem Aufwand realisierbar. In der Regel kann die komplette Lösung innerhalb von drei Tagen eingeführt werden. Voraussetzung für die Nutzung der Gratis-Software ist ein Kunden-Account auf der SAP Cloud Platform.

    Stefan Bohlmann, Geschäftsführer VANTAiO: „Gerade in Zeiten der Krise ist eine reibungslose interne Kommunikation ein entscheidender Erfolgsfaktor – Verunsicherung wird genommen und der Weg zur Entwicklung neuer Ideen und Lösungen geebnet. Fairer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung waren uns schon immer wichtig. Deshalb helfen wir Unternehmen jetzt gerne mit unserer Gratis-Software.“

    Weitere Informationen zur VANTAiO Mitarbeiter News App finden Sie unter: https://www.vantaio.com/loesungen/corona-aktion-kommunikation-in-krisenzeiten

    VANTAiO ist Softwarehersteller von flexibel anpassbaren Modulen und AddOns für Portale auf SAP-Basis. Einfach, attraktiv und sofort einsetzbar – das ist die Maßgabe für alle VANTAiO Softwareprodukte.

    Auf Grundlage unseres innovativen modularen Baukastensystems liefern wir vorkonfigurierte Softwarebausteine und Projektdienstleistungen. So gelangen Sie einfach und schnell zur optimalen SAP-Portallösung für Ihren Businesszweck. VANTAiO Portallösungen zeichnen sich durch einen sehr hohen Grad an Bedienkomfort und Praxistauglichkeit aus – und ermöglichen durch den VANTAiO ready-to-run-Ansatz eine deutliche Reduzierung von Projektlaufzeiten und -kosten. Hinter den VANTAiO Softwareprodukten und Beratungsleistungen steht ein Expertenteam mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung mit SAP.

    Unsere Produkte und Services erfüllen konsequent die Anforderungen modernster Enterprise IT und exzellenter User Experience. Denn nur so entsteht Akzeptanz und aus täglicher Nutzung wird Nutzen – und Ihr Unternehmensportal wird zum Lieblingsportal.

    VANTAiO – Wir bauen Lieblingsportale

    Kontakt
    VANTAiO GmbH & Co. KG
    Stephanie Rüdenauer
    Rheinstr. 4N
    55116 Mainz
    06131-622280
    stephanie.ruedenauer@vantaio.com
    http://www.vantaio.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • GAIA-X braucht Mittelstands-Profil

    -Altmaier und Le Maire stellen GAIA-X Entwicklungen vor
    -BITMi stimmt Förderung digitalen Souveränität Europas zu
    -Stärkere Einbindung von Startups und Mittelstand ins Projekt nötig

    Aachen/Berlin, 04. Juni – Heute haben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und sein französischer Kollege Bruno Le Maire die neuen Entwicklungen im Cloudnetzwerk-Projekt GAIA-X im Rahmen einer Webkonferenz vorgestellt. Bereits bei der ersten Ankündigung auf dem Digitalgipfel 2019 hatte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das Projekt begrüßt und die Wichtigkeit des Aufbaus von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind, betont.

    Die digitale Souveränität Europas ist nun durch die Corona-Krise noch einmal stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Altmaier und Le Maire nutzten in der heutigen Webkonferenz die Chance, vor diesem Hintergrund die Bedeutung von GAIA-X erneut zu betonen. BITMi Präsident Dr. Oliver Grün stimmt beiden zu: „Es ist wichtiger denn je, dass Unternehmen und Behörden in Europa auf eine vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur zurückgreifen können, die auf Basis europäischer Werte erarbeitet wurde. Auch wenn wir mit ihnen zusammenarbeiten, dürfen wir uns nicht zu abhängig von außereuropäischen Großkonzernen machen“, erklärt Grün. „GAIA-X kann eine starke Antwort auf die Bedrohung unserer digitalen Souveränität sein. Nun gilt es, sich auf unsere Stärke besinnen – den starken IT-Mittelstand in Europa. Wenn er gut in das Projekt einbezogen wird und die Leistungen von GAIA-X eine Teilhabe an Datenpools ermöglicht, wird der IT-Mittelstand befähigt, unsere digitale Souveränität zurückzugewinnen und für die Zukunft zu sichern.“

    Zukünftig soll das Projekt nun von einer Organisation verantwortet werden, die vorerst aus 22 deutschen und französischen Unternehmen gegründet wird. Obwohl laut Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) über 300 Unternehmen und Organisationen aus Europa, den USA und Asien eingebunden sind, unter denen sich auch Mittelständler und Startups befinden, handelt es sich bei den offiziellen Gründungsmitgliedern ausschließlich um große deutsche und französische Unternehmen. „Hier wurde eine Chance vertan, den Mittelstand und die Startups sichtbar mit einzubinden“, kritisiert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Der europäische IT-Mittelstand ist leistungsstark und innovativ. Ihn nur in den Arbeitsgruppen des Projekts zu verstecken, wird seiner Bedeutung nicht gerecht.“

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de