Schlagwort: digitale Transformation

  • Neue Website und neue Methoden: seracom erweitert Leistungsportfolio

    Neue Website und neue Methoden: seracom erweitert Leistungsportfolio

    Die neue Website der in Stuttgart und Köln ansässigen seracom GmbH geht pünktlich zum 14-jährigen Unternehmensjubiläum online. Grund für den neuen Auftritt ist das erweiterte Leistungsportfolio des mittelständischen Unternehmens. Stärker in den Fokus der Angebotspalette rücken die Themen Beratung zur Digitalisierungsstrategie und Digitale Produktentwicklung.

    „Bereits seit vielen Jahren sind wir im Bereich der individuellen Softwareentwicklung erfolgreich und immer ganz vorne dabei, wenn es um den Einsatz neuester Technologien geht,“ argumentiert Daniel Sernatinger, Geschäftsführer der seracom GmbH. „Jetzt konzentrieren wir uns stärker auf die Phase vor dem technischen Entwicklungsprozess: Insbesondere beim Mittelstand gibt es noch großen Nachholbedarf in Bezug auf ihre Digitalisierungsstrategie und hohes Potential in der digitalen Produktentwicklung.“ Entscheidungen wolle man aber keine abnehmen, sondern vielmehr dabei helfen, die richtigen Fragen zu stellen. Dabei setzt das Unternehmen auf aktuelle Methoden, wie zum Beispiel Design Thinking, Business Modell Canvas, User Story Mapping oder Event Storming.

    Der innovative Geist des Unternehmens und die Leidenschaft, neueste Methoden und Technologien unter die Lupe zu nehmen, wurde bereits vom Fraunhofer-Institut gewürdigt: seracom wurde aus einer Reihe von Wettbewerbern ausgewählt, um mit dem Kompetenzzentrum Usability ein umfangreiches Projekt zu UUX-Methoden (Usability und User Experience Methoden) durchzuführen. Im Workshop erprobte ein Team von insgesamt sechs Mitarbeitern verschiedene Interviewtechniken und nahm die Methode Lego®SeriousPlay® kritisch unter die Lupe. Micha Becker, Projektleiter am Kölner Standort der seracom GmbH und einer der Workshop-Teilnehmer ist davon überzeugt, dass seine Kunden direkt von den angewendeten Übungen und Techniken profitieren: „Weitere spannende Workshops mit dem Fraunhofer-Institut stehen jetzt noch an. Ich bin überzeugt, dass wir mit den neuen Erkenntnissen ganz neue Perspektiven eröffnen und innovative Lösungen erarbeiten können.“
    Mehr zum aktuellen Leistungsportfolio der seracom auf www.seracom.de.

    seracom GmbH – Unternehmen für innovative, digitale Produktentwicklung mit rund 30 Mitarbeitern und Standorten in Köln und Stuttgart.
    Im Rahmen der Digitalisierung versteht sich seracom als Partner, der durch den Dschungel an Möglichkeiten der Digitalisierung führt. Zum Portfolio gehören Strategie- und Technologieberatung, digitale Produktentwicklung, Softwarearchitektur und Softwareentwicklung sowie digitales Marketing. Langjährige Kundenbeziehungen führt seracom u.a. mit großen und mittelständischen Kunden aus dem Bereich Healthcare und Pharma, Automotive und Energie.

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    Bildquelle: @Vlad Hilitanu

  • Yenlo ergänzt Beirat um Sjoerd Blüm als drittes strategisches Mitglied

    Yenlo ergänzt Beirat um Sjoerd Blüm als drittes strategisches Mitglied

    Der Beirat ermöglicht es Yenlo als globalen Systemintegrator und API-Management-Spezialisten, das Know-how führender Branchen- und Finanzmanager zur weiteren Beschleunigung seines Wachstums und seiner weltweiten Expansion zu nutzen.

    Der globale Systemintegrator und API-Management-Spezialist Yenlo gibt bekannt, dass Sjoerd Blüm, CIO der Royal Schiphol Group, zum Mitglied des Yenlo Beirats ernannt wurde.

    Yenlo hat kürzlich den Beirat gebildet, um sein Wachstum und seine globaler Expansion mithilfe der Fachkenntnisse führender Branchen- und Finanzmanager weiter zu beschleunigen. Die Ernennung von Blüm vervollständigt den Beirat. Weitere Mitglieder sind Manuela Spaninks, die bei verschiedenen Unternehmen als CFO tätig war, und Hubert Verbeek, Managing-Partner bei Holland Capital. Mit diesen drei Beiratsmitgliedern wird Yenlo seine Position als schnell wachsender Anbieter des WSO2-Middleware-as-a-Service Connext strategisch weltweit ausbauen.

    Kapitalisierung der nachgewiesenen Expertisen in Entwicklung, Unternehmertum und Investitionen
    Mit dem Beirat kann Yenlo nun auf das fundierte Fachwissen und den nachgewiesenen Erfolg seiner drei Beiratsmitglieder zurückgreifen, um seine Produktentwicklung, sein Unternehmertum und seine Investitionen voranzutreiben.

    Sjoerd Blüm hat als CIO von Schiphol die IT-Teams durch die digitale Transformation des Unternehmens geführt. Seine Mission ist es, am Flughafen der Zukunft zu arbeiten, während dieser mithilfe führender Technologie jeden Tag optimal funktioniert.

    „Sjoerd Blüm verfügt über sehr breite Erfahrung im Bereich der Netzwerk- und Softwareentwicklung. In seiner Position konzentriert er sich auf Innovation und Effizienzsteigerung in der IT und kennt die Vor- und Nachteile von Integrationssoftware wie kein anderer. Sein Wissen und seine Erfahrung werden einen wichtigen Beitrag für die Produktentwicklung bei Yenlo leisten“, sagte Hubert Verbeek, Mitglied des Yenlo Beirats.

    Manuela Spaninks ist seit vielen Jahren in den Bereichen Gesundheitswesen, Wohlfahrt und Kinderbetreuung tätig und fungiert als CFO und CEO für führende Organisationen, darunter auch als CFO des Gesundheitswesens in den Niederlanden. Sie hat intensiv mit Investment-Unternehmen und Privatinvestoren zusammengearbeitet und verfügt über umfassende Erfahrungen in „Buy-and-Build“-Strategien. Aktuell ist Manuela Spaninks als Teilzeit-CFO für verschiedene Unternehmen tätig, darunter ein Start-up im biomedizinischem Segment und eine Geburtshilfeorganisation.

    Hubert Verbeek, Managing Partner bei der Investmentgesellschaft Holland Capital, verfügt über fast zwei Jahrzehnte Investmenterfahrung im Technologiemarkt und über umfassende Kenntnisse in der Realisierung von Wachstum. Er ist seit Jahren als Unternehmer tätig und kennt die Herausforderungen, denen sich Unternehmer gegenübersehen, aus erster Hand.

    „Wir fühlen uns geehrt, eine so starke Gruppe von Führungskräften als Mitglieder unseres Beirats gewonnen zu haben, und freuen uns auf ihre Beiträge zur weiteren Stärkung unseres Wachstums“, sagte Ruben van der Zwan, CEO und Mitbegründer von Yenlo. „Mit der Ernennung von Sjoerd Blüm haben wir wertvolles Technologie-Know-how hinzugefügt und unseren Beirat vervollständigt. Wir sind nun gut positioniert, um unsere Wachstumspläne im In- und Ausland mit IT-Integrationslösungen auf Basis von Open Source-Technologie und mit unserer eigenen Cloud-basierten Integration-as-a-Service-Lösung Connext auf Grundlage von WSO2 umzusetzen.“

    Mehr Informationen zu Yenlo auf www.connext.com und www.yenlo.com

    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner (CPP) und offizielle Value Added Reseller (VAR) von WSO2. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzufügen zu können. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Mehr Informationen auch telefonisch unter +31 20 27 00700

    Marken und eingetragene Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
    https://www.yenlo.com/

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  • Umfrage zu Retrospektiven: Ein Drittel der agilen Teams kämpft mit Problemen

    Umfrage zu Retrospektiven: Ein Drittel der agilen Teams kämpft mit Problemen

    Trendpaper „Retrospektiven 2019“ jetzt kostenlos zum Download

    Verteilte Teams, Moderationsschwächen, mangelnde Wertschätzung, fehlende Ergebnisorientierung und die Transformation zur lernenden Organisation: Diese Herausforderungen sind die fünf größten Hürden beim effizienten Einsatz von Retrospektiven, so das Ergebnis einer Online-Umfrage der Organisationsberatung Teamprove. Zentrale Fragestellungen waren unter anderem, wie agile Teams in der Praxis mit Retrospektiven arbeiten, welchen Nutzen sie sehen und wo typische Fallstricke liegen.

    Über ein Drittel der Teilnehmer gab an, Probleme bei der Durchführung von Retrospektiven zu haben. „Unsere Umfrage belegt, dass viele Unternehmen das Potenzial von Retrospektiven noch nicht voll ausschöpfen“, fasst Teamprove-Geschäftsführer Matthias Pauers die Auswertung zusammen. Geschäftsführer Giancarlo Girardi ergänzt: „Beispielsweise zeichnet sich im Zuge von New Work ein wachsender Prozentsatz verteilt arbeitender Teams ab. Diese Teams benötigen für effektive Retrospektiven nicht nur eine leistungsstarke Remote-Infrastruktur, sondern auch eine virtuelle Meetingkultur.“

    Bekannt geworden durch Scrum, haben sich Retrospektiven inzwischen auch im klassischen Kontext als effektive Methode für Verbesserungsprozesse etabliert. Ziel der regelmäßigen Feedback-Meetings ist es, die Zusammenarbeit der Teams zu optimieren und wertvolle Erkenntnisse für die kontinuierliche Weiterentwicklung zu liefern – im Gegensatz zu klassischen „Lessons Learned“-Meetings bereits im laufenden Projekt.

    Das vollständige Trendpaper „Retrospektiven 2019“ steht auf der Teamprove-Website kostenlos zum Download zur Verfügung. Neben den ausführlichen Umfrageergebnissen bietet das Trendpaper konkrete Tipps zur Optimierung von Retrospektiven sowie Best Practices der Teamprove-Coaches.

    Teamprove ist eine Organisationsberatung mit den Schwerpunkten agiles Projektmanagement, Organisationsentwicklung und Innovationskultur. Das Team um die Gründer Giancarlo Girardi und Matthias Pauers begleitet Unternehmen auf dem Weg zu lernenden Organisationen mit innovativen Produkten, schlanken Prozessen, motivierten Mitarbeitern und zufriedenen Kunden. Weitere Informationen unter www.teamprove.de

    Kontakt
    Teamprove GmbH
    Matthias Pauers
    Heidestraße 52
    61276 Weilrod
    +49 (0)6083 4088719
    kontakt@teamprove.de
    https://www.teamprove.de

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  • Erste Ausgabe 2019 des Produktkulturmagazins der TGOA AG erscheint diese Woche

    Erste Ausgabe 2019 des Produktkulturmagazins der TGOA AG erscheint diese Woche

    Am Dienstag, den 02. April 2019 erscheint Das Produktkulturmagazin in seiner ersten Ausgabe des Jahres und steht auf tgoa.com online und kostenlos zum Anschauen, Herunterladen und Teilen zur Verfügung

    BildMeersburg, den 29.03.2019. Am Dienstag, den 02. April 2019 erscheint Das Produktkulturmagazin in seiner ersten Ausgabe des Jahres und online auf tgoa.com. Das Produktkulturmagazin bietet spannende Themen rund um Digitales, Kultur, Wissenswertes, Trends und Lifestyle.
    Die komplette Ausgabe sowie alle Einzel- und Onlineartikel stehen zudem auf dem Portal online und kostenlos zum Anschauen, Herunterladen und Teilen zur Verfügung. Hier können Leser und Interessierte auch ihr Abo für die Printausgabe verwalten und mit der Redaktion in Kontakt treten.

    Wissenswertes, Trends und Empfehlungen zu Produkt und Kultur

    In der aktuellen Ausgabe findet sich eine Reihe von Artikeln zur Kultur und Lifestyle von heute sowie den Trends von morgen. Das Produktkulturmagazin berichtet unter anderem über das ganzheitliche Gesundheitskonzept des Lanserhofs, über aktuelle Projekte des Streetartkünstlers Okuda, den neuen Zaubertrank des Bionade-Gründers Peter Kowalsky und über das Sternerestaurant Geranium und seinen Küchenchef Rasmus Kofoed in Kopenhagen.
    Darüber hinaus finden Sie spannende Interviews mit der deutschen Hoffnungsträgerin im Klippenspringen, Iris Schmidbauer, dem Champagner-Experten und Geschäftsführer Christophe Juarez von Nicolas Feuillatte, und dem Crossover-Violinisten David Garrett.
    Zudem berichtet Mark Parr über den heißen Trend der Luxus-Grillkohle in England, Birgit Jackson über smarte Kollaborationstools bei Sharp und Daniel Kearns vom britischen Traditionslabel Kent & Curwen über modische Individualität und die Zusammenarbeit mit David Beckham. Unsere Rubrik „Empfehlungen“ hält sie über die innovativsten und schönsten Must-haves auf dem Laufenden – in dieser Ausgabe aktuell: die neuste Technologie in Sachen Kopfhörer vom australischen Unternehmen nura, dem Casual Style von Mr. Porter und eine Reihe von Buchrezessionen, unter anderem ein Bildband zu den schönsten Bibliotheken der Welt.

    Breites Themenspektrum zu allen Aspekten der Digitalen Transformation

    Neben Trends und Lifestyle, Wissenschaft und Wirtschaft, hat das Produktkulturmagazin zudem den Anspruch, alle aktuellen Aspekte der Digitalen Transformation zu beleuchten. Leitgedanke ist hierbei das Information Supply Chain Management (ISCM). Dabei geht es um alle Prozesse der Datenbeschaffung, -aufbereitung, und -distribution.
    In der Rubrik „Erfahrungswert“ geben Experten der führenden Hersteller und Integratoren für Unternehmenssoftware Einblick in ihre Perspektive der Digitalisierung. In einer Reihe von Artikeln und Interviews berichten sie von ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kunden und aus konkreten Projekten. So erzählt beispielsweise Alexander Dressler von InBetween von den Vorteilen der indisch-deutschen Zusammenarbeit und Sebastian Rohr, CTO von Apiida, von der Bedeutung von APIs und der wichtigen Rolle der Schnittstellen-Sicherheit. In der „Talk to Me“-Reihe erklärt Herwart von Staudt seine Sicht zum Thema agiles Projektmanagement bei IT-Projekten und es gibt eine Zusammenfassung aller kürzlich erschienen Whitepaper der Reihe „heads up“.
    Die Whitepaper diskutieren spannende Themen rund um die digitale Revolution – immer gemeinsam mit einem Experten im jeweiligen Gebiet, wie zuletzt mit Riversand Technologies, censhare AG, BrandMaker und Stonebranch.

    Das Produktkulturmagazin in seinem 14. Jahrgang

    Das Produktkulturmagazin erscheint vierteljährlich und hat eine Auflage von ca. 24.000 Stück, davon gehen ca. 4.000 Stück in das europäische Ausland. Entscheider von mittelständischen Unternehmen erhalten die Ausgabe zugesandt und somit regelmäßig einen Einblick in industrieübergreifende Themen der Digitalen Transformation. Das Produktkulturmagazin ist kostenfrei online als PDF oder Reader lesbar. Nach Registrierung auf tgoa.com können Leser hier auch ihre Print-Ausgabe und ihr Abonnement verwalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    The Group of Analysts AG
    Herr Felix Cramer
    Uferpromenade 5
    88709 Meersburg
    Deutschland

    fon ..: +49 7532 49 435-0
    fax ..: +49 7532 49 435-10
    web ..: https://tgoa.com/#/
    email : f.vonclausbruch@tgoa.com

    Über die The Group of Analysts AG

    The Group of Analyst AG ist ein unabhängiges europäisches Marktforschungsunternehmen im Bereich der Unternehmens-Digitalisierung. Mit den Market Performance Wheels als neutrale und granulare Anbieteranalyse, einem Netzwerk von erfahrenen Analysten und einer Reihe von Publikationen bietet The Group of Analysts Softwarenutzern einen umfassenden und neutralen Marktüberblick sowie dem Mittelstand Unterstützung in allen Projekten der Digitalen Transformation. Software-Anbieter und Integratoren finden auf dem Portal eine ideale Plattform, um sich und ihre Produkte gegenüber einem breiten Interessentenkreis zu positionieren.
    Grundlage für die europaweite Tätigkeit der Analysten ist das Information Supply Chain Management (ISCM). Das ISCM beschreibt den gesamten Datenfluss innerhalb von Unternehmen. So lässt sich die komplette Informationslieferkette von Unternehmen abbilden – von der Beschaffung über die Aufbereitung bis hin zur Distribution der Daten.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • TGOA AG lanciert kostenfreies Portal zur Digitalen Transformation

    TGOA AG lanciert kostenfreies Portal zur Digitalen Transformation

    Das unabhängige Marktforschungsunternehmen The Group of Analysts stellt sein Portal zur Digitalen Transformation und allen Themen des Information Supply Chain Managements (ISCM) online.

    BildKostenfreier Zugriff auf alle Aspekte der Digitalen Transformation

    Auf tgoa.com werden alle Aspekte und Themen rund um die Digitale Transformation adressiert. Nutzer finden hier Orientierungshilfen bei der Auswahl ihrer Digitalisierungspartner, unabhängige Analysen und wertvolle Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen. Hochwertige und spannende Inhalte laden zu Kommunikation und Diskussion ein und informieren und unterhalten gleichermaßen.

    Unternehmen finden hier die Market Performance Wheels (MPWs) als innovative Analysetools der Leistungsfähigkeit von Software-Anbietern und -Integratoren. Damit bieten die MPWs eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Auswahl von Unternehmenssoftware. Die MPWs basieren auf bis zu 400 Kriterien und schaffen somit eine granulierte Bewertungsgrundlage. Auf dem Portal bekommt der Nutzer kostenlosen und vollständigen Zugriff auf alle Ergebnisse sämtlicher ISCM Märkte. Daneben adressiert die Whitepaper-Reihe „heads up!“ spannende Themen rund um die digitale Revolution. Darin diskutiert The Group of Analysts gemeinsam mit einem Experten im jeweiligen Gebiet die Herausforderungen und Voraussetzungen für die Umsetzung neuer Technologien aus der Sicht der Unternehmen.

    Die Digitalisierung der Softwareanalyse

    „Als Analystenhaus im Bereich der Digitalen Transformation war es auch für uns an der Zeit, den Weg der Digitalisierung aktiv zu beschreiten“, so Temel Kahyaoglu, Chefanalyst und Vorstand von The Group of Analysts.
    Das Portal unterscheidet sich dabei in einer Reihe von Punkten von anderen, bereits vorhandenen Plattformen. Der Kerngedanke ist, dass Firmen sich in digitalen Zeiten nicht mehr durch eine Webseite oder Visitenkarte auszeichnen. Firmen entstehen durch die Gesamtheit ihrer Mitarbeiter und Angebote.
    Das Portal ist demnach kein Branchenbuch, sondern bietet einen Überblick zu Personen, Themen, Inhalten, Firmen, Events etc. im Bereich des Information Supply Chain Management (ISCM). Anbieter bekommen durch das Hochladen und trusten die Möglichkeit, auf dem Portal ihre ganz individuelle DNA abzubilden und so im Rahmen der neutralen Analystenplattform mit Know-how und wahren Inhalten zu überzeugen.

    Das Portal als zentraler Ort der digitalen Transformation

    Die Navigation erfolgt durch eine integrierte Filterfunktion und bietet einen direkten Kontakt und Chat mit dem Ersteller der jeweiligen Elemente. Zusätzliche Applikationen wie die Projektarbeit in geschützten Workspaces oder das „trusten“ von Elementen ermöglichen den Aufbau einer digitalen und persönlichen Bibliothek.

    Darüber hinaus haben Nutzer die Möglichkeit, ihren persönlichen Analysten auswählen. Mithilfe des Kalenders sehen sie Kontaktpunkte mit Anbietern, Integratoren, Mittelständlern und Analysten oder können eigene Events einstellen. Zudem stehen alle Einzelartikel des Produktkulturmagazins sowie sämtliche Gesamtausgaben plus weitere Onlineartikel auf dem Portal kostenlos zum Anschauen, Herunterladen und Teilen zur Verfügung. Selbstverständlich kann der Nutzer hier auch sein Abo für die Printausgabe verwalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    The Group of Analysts AG
    Herr Felix Cramer von Clausbruch
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    Über die TGOA AG

    The Group of Analyst AG ist ein unabhängiges europäisches Marktforschungsunternehmen im Bereich der Unternehmens-Digitalisierung. Mit den Market Performance Wheels als neutrale und granulare Anbieteranalyse, einem Netzwerk von erfahrenen Analysten und einer Reihe von Publikationen bietet The Group of Analysts Softwarenutzern einen umfassenden und neutralen Marktüberblick sowie dem Mittelstand Unterstützung in allen Projekten der Digitalen Transformation. Software-Anbieter und Integratoren finden auf dem Portal eine ideale Plattform, um sich und ihre Produkte gegenüber einem breiten Interessentenkreis zu positionieren.
    Grundlage für die europaweite Tätigkeit der Analysten ist das Information Supply Chain Management (ISCM). Das ISCM beschreibt den gesamten Datenfluss innerhalb von Unternehmen. So lässt sich die gesamte Informationslieferkette von Unternehmen abbilden – von der Beschaffung über die Aufbereitung bis hin zur Distribution der Daten.

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  • Große Digitalisierungskonferenz am Campus Gummersbach

    Große Digitalisierungskonferenz am Campus Gummersbach

    Die zweite Auflage des Digital Xchange BergischesRheinland ist am 25. Mai 2019 geplant

    Bildave the Date!

    Die Digitalisierung ist in aller Munde, doch was bedeutet das konkret für unsere Region? Welche Chancen und welche Risiken ergeben sich?

    Um diese Fragen zu beleuchten und zu diskutieren, veranstalten die TH Köln, die Kreise Oberberg, Rhein-Berg und Rhein-Sieg, die IHK zu Köln und die OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH am 25. Mai 2019 zum zweiten Mal die große Digitalisierungskonferenz Digital Xchange. Nach der erfolgrei-chen Digitalisierungskonferenz 2018 mit über 750 Teilnehmern, 120 Vorträgen und zahlreichen Dis-kussionsrunden findet nun die zweite Ausgabe des Digital Xchange am Campus Gummersbach der TH Köln statt. Schirmherr des Digital Xchange Bergisches RheinLand ist Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW.

    Ziel des Events ist es, Politik, lokale Wirtschaft, lokale Interessensvertretungen, Bürger und
    Forschung zu vernetzen, um Lösungen und Ansätze für die regionalen Herausforderungen der Digi-talen Transformation gemeinsam zu entwickeln und damit die nachhaltige Attraktivität des Wirtschaftsstandorts „Bergisches RheinLand“ zu sichern und Unternehmen und Organisationen bei der Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit zu unterstützen.

    Erwartet werden bis zu 1000 Besucher, die sich unter dem Motto „Innovation fördern – Netzwerke knüpfen – Transformation gestalten“ in ca. 100 Sessions und 15 Thementracks an der Diskussion und dem Erfahrungsaustausch beteiligen können.

    Das Programm umfasst ein breites Spektrum an Themen aus dem Digitalisierungsumfeld wie den Einfluss von Digitalisierung auf Innovation und Geschäftsmodelle, Veränderungen in der Region, Innovationsmethoden, New Work Patterns und natürlich auch diverse technologische Themen aus den Bereichen Big Data, Cloud-Computing, Industrie 4.0 und moderner Software-Architektur.

    Die Bündelung der verschiedenen Kompetenzen aus Politik, Wirtschaft, Forschung, IT und
    Produktion bietet die Chance, voneinander zu lernen, miteinander die Digitalisierung zu meistern und damit gemeinsam erfolgreich zu sein.

    Eingeladen sind neben namhaften Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auch Bürgerin-nen und Bürger sowie Studierende, die Interesse am Thema Digitalisierung in der Region und dar-über hinaus haben. Sie haben die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die verschiedenen Themen mit den anwesenden Fachleuten und Interessensvertretern zu diskutieren.

    Derzeit haben Fachleute die Möglichkeit, den Digital Xchange aktiv mitzugestalten. Bis zum 15. Februar 2019 können noch Vortragsbeiträge eingesendet werden.

    Anmeldung zur Konferenz und weitere Infos: https://digital-xchange.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
    Frau Nathalie Kirches
    Kirchstraße 6
    51647 Gummersbach
    Deutschland

    fon ..: 02261-6001-0
    web ..: http://www.opitz-consulting.com
    email : info@opitz-consulting.com

    OPITZ CONSULTING trägt als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen zur Wertstei-gerung von Unternehmen bei und bringt IT und Business in Einklang. Als Berater, Lösungsarchitekt und Projektspezialist hilft das Unternehmen seinen Kunden, den richtigen Weg zu finden. Das Ziel sind Lösungen, die dazu beitragen, dass sich diese Organisationen besser entwickeln als ihr Wettbewerb. Die Dienstleistungen erfolgen partnerschaftlich und sind auf eine langjährige Zusammenarbeit angelegt.

    Weitere Infos: www.opitz-consulting.com

    Pressekontakt:

    OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
    Frau Falk Ißmer
    Kirchstraße 6
    51647 Gummersbach

    fon ..: 02261-6001-1229
    web ..: http://www.opitz-consulting.com
    email : falk.issmer@opitz-consulting.com

  • Fujitsu beschleunigt die Transformation des Rechenzentrums – eine hyperkonvergente Infrastruktur für SAP HANA

    Fujitsu bietet jetzt eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur geschäftskritische Workloads auf SAP HANA ausführen können.

    München, 21. Januar 2019 – Fujitsu bietet jetzt eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur geschäftskritische Workloads auf SAP HANA ausführen können. Damit können die Anwender ihre anspruchsvollen und komplett virtualisierten SAP-Umgebungen managen und skalieren.

    Fujitsu Integrated System PRIMEFLEX for VMware vSAN ermöglicht die Entkopplung von Rechen-, Speicher- und Netzwerkfunktionen von der zugrunde liegenden Hardware.. Das bedeutet: Die Unternehmen profitieren von einer Cloud-ähnlichen Umgebung, indem sie sämtliche Rechenzentren und damit alle Workloads – einschließlich SAP-Anwendungen und SAP HANA basierten Applikationen – in einem kollektiven, Software-definierten Ressourcen-Pool virtualisieren können.

    Mit der Lösung lassen sich mithilfe eines einheitlichen Managements hochperformante Anwendungen je nach Bedarf skalieren. Die Optimierung der On-Premise-Ressourcen erlaubt Kosteneinsparungen und verspricht eine deutlich höhere Performance gerade bei datenintensiven Aufgaben. So können Unternehmen ihre SAP-Lösungslandschaft sukzessive dem eigenen Wachstum anpassen während der hyperkonvergente Ansatz eine Brücke zur künftigen Cloud-Integration schlägt.

    Fujitsu PRIMEFLEX for VMware vSAN ist eine komplette Ende-zu-Ende-Infrastrukturlösung mit erstklassigen Komponenten einschließlich der High-Performance-, Four-Socket PRIMERGY x86-Server von Fujitsu, die in Benchmark Tests regelmäßig zu den Besten zählen, sowie der marktführenden Vmware-Virtualisierungssoftware vSAN. Die Lösung unterstützt Four-Socket Server und ist vollumfänglich für SAP HANA sowie die entsprechenden Anwendungen optimiert, die ihrerseits die Geschwindigkeit von In-Memory-Datenbanken etwa für Echtzeit-Datenanalysen erhöhen.

    Fujitsu bietet die PRIMEFLEX for VMware vSAN-Lösung mit einer Reihe spezieller Verwaltungsoptionen an. So sorgt ein vereinfachter Rechenzentrums-Betrieb über die integrierte Fujitsu ServerView Server Management Suite für erweitertes Monitoring sowie das effiziente Management der gesamten geschäftskritischen Hardwarekomponenten. Der Fujitsu Software Infrastructure Manager gibt Unternehmen die zentrale Kontrolle über komplette Rechenzentren, während der Fujitsu Software Enterprise Service Catalog Manager als Sprungbrett für jene Anwender dient, die ihre virtuellen Infrastrukturen in eine hybride Cloud-Umgebung bringen wollen. Mit einem umfassenden Servicepaket für Beratungsleistungen, Integration und Support erleichtert Fujitsu die Implementierung und den Betrieb von PRIMEFLEX for VMware vSAN zusätzlich.

    Preise und Verfügbarkeit
    Fujitsu PRIMEFLEX for VMware vSAN ist in Europa, dem Mittleren Osten, Indien und Afrika direkt und über Fujitsu-Partner erhältlich. Die Preise variieren je nach Konfiguration.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
    Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
    Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu

    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)

    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA

    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Studie von Fujitsu: Multi-Cloud-Orchestrierung ist der Schlüssel zu einer schnellen digitalen Transformation

    Große Unternehmen erkennen zunehmend, dass Cloud-Orchestrierung der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation ist. Dementsprechend steigt der Bedarf an Multi-Cloud-Umgebungen stetig an

    München, 16. Januar 2019 – Große Unternehmen erkennen zunehmend, dass Cloud-Orchestrierung der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation ist. Dementsprechend steigt der Bedarf an Multi-Cloud-Umgebungen stetig an. Gleichzeitig besteht jedoch in der Praxis verbreitet Verbesserungsbedarf beim Multi-Cloud-Management. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen, globalen Studie von Fujitsu unter 253 IT-Entscheidern in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern.

    Die Studie „State of Orchestration 2018/19“ von Fujitsu ergab, dass Unternehmen im Durchschnitt mit neun verschiedenen Cloud-Anbietern zusammenarbeiten, ein Drittel von ihnen sogar mit 10 bis 20 Anbietern. „Cloud only“- oder „Cloud first“-Strategien werden immer mehr zur Norm: Jedes fünfte Unternehmen (21 Prozent) beschreibt seine Cloud-Strategie mit diesen Begriffen. Vor einem Jahr waren es nur rund 12 Prozent. In Unternehmen, die ausschließlich auf die Cloud setzen, ist die Multi-Cloud der neue Standard. Die durchschnittliche Anzahl an Anbietern, mit denen die Unternehmen arbeiten, liegt derzeit bei 13.

    Die Teilnehmer der Studie prognostizieren sogar, dass die Vielfalt der Cloud-Anbieter weiter zunehmen wird: Fast zwei Drittel der Unternehmen (64 Prozent) sind der Meinung, dass die Multi-Cloud innerhalb der nächsten zwei Jahre ein immer wichtigerer Bestandteil ihrer Cloud-Architektur wird.

    Angesichts der zunehmenden Nutzung von Multi-Cloud-Umgebungen ist es für die Befragten elementar, die Komplexität erfolgreich zu bewältigen. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Befragten sind der Ansicht, dass eine Cloud-Orchestrierung nötig ist, um die digitale Transformation erfolgreich voranzutreiben. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Ein sehr großer Teil der befragten IT-Entscheidungsträger sieht darin jedoch einen Widerspruch zur Realität, denn mehr als vier Fünftel gaben zu, dass sie ihre Cloud-Umgebungen effektiver orchestrieren müssen. Kosten (mit 55 Prozent angegeben) und die Wahl des am besten geeigneten Partners (51 Prozent) stellen die größten Herausforderungen dar, um dies zu erreichen. Nahezu alle Befragten (91 Prozent) äußerten den Wunsch, Workloads leichter zwischen Clouds verschieben zu können.

    Transparenz und Kontrolle haben oberste Priorität
    Wenn es um die Vorteile der Orchestrierung von Multi-Cloud-Umgebungen geht, sehen Unternehmen vor allem Transparenz und Kontrolle (62 Prozent) als Pluspunkt, gefolgt von Kosteneinsparungen (49 Prozent) sowie der Notwendigkeit, ein konsistentes Nutzererlebnis zu ermöglichen (46 Prozent). Damit sind die Kosteneinsparungen in der Liste der erwarteten Vorteile vor den Punkt Governance gerückt, der noch im vergangen Jahr als einer der drei wichtigsten Vorteile eingestuft wurde.

    Die Umfrage unterstreicht, dass die Cloud-Bereitstellung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Sieben von zehn Befragten sagen, dass sie stark auf die Cloud angewiesen sind, um ihren Kunden die benötigten Services zur Verfügung zu stellen. Besorgniserregend hingegen ist, dass mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) angaben, dass ihnen intern das Know-how fehlt, um ihre Cloud-Umgebungen erfolgreich zu betreiben.

    Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier: www.stateoforchestration.com

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    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

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  • Jahreskonferenz Digitale Verwaltung 2019 beleuchtet Perspektiven der digitalen Transformation

    Welche Rolle werden Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain für die Standorte Deutschland und Europa sowie das Aufgabenspektrum der öffentlichen Verwaltung spielen?

    München, 14. Januar 2019

    Was können wir in Europa von- und miteinander lernen? Welche Rolle werden Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain für die Standorte Deutschland und Europa sowie das Aufgabenspektrum der öffentlichen Verwaltung spielen? Kann das japanische Konzept Society 5.0 als Blaupause für Deutschland und Europa dienen?

    Diese und ähnliche Fragestellungen stehen im Mittelpunkt der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung, zu der Fujitsu mit seinen Kongress- und Medienpartnern am 11. und 12. März 2019 in die Berliner Bolle Festsäle einlädt. „Innovationen gemeinsam entwickeln und umsetzen“ lautet das Motto der Veranstaltung, an der renommierte Experten aus dem In- und Ausland teilnehmen.

    Highlights sind unter anderem die Keynotes von Prof. Dr. Helge Braun, MdB, Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben, und von Stephan Mayer, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat. In seinem Vortrag beleuchtet Helge Braun die Frage „Der Staat als Digitalisierungsmotor: Passende Strategie oder praxisferne Utopie?“ Stephan Mayer spricht zum Thema „eGovernment, Sicherheit & Sport: Digitale Schlüsseltechnologien zur technologischen (Fort-)Entwicklung in Deutschland und Europa“.

    Auf der Agenda stehen Keynotes, Podiumsdiskussionen, Gesprächsrunden und kreative Workshops zu den wichtigsten Herausforderungen der Digitalisierung der Verwaltung.

    Namhafte Referenten aus Japan, Schweden, Finnland und Deutschland geben Einblicke und diskutieren beispielgebende Transformationsprozesse und neue Konzepte. So setzen sich zum Beispiel Johanna Engman, CIO der Stadt Stockholm, Rupert Lehner, Geschäftsführer von Fujitsu, Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, und Janne Viskari, Director General of Population Register Centre, aus Finnland mit dem Thema Digitalisierung der Verwaltung in Europa auseinander und stellen ihre jeweiligen Erfahrungen, Ergebnisse und Ziele vor.

    Die Jahreskonferenz schließt mit einem Ausblick, der kulturelle und technische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt: Welche Rolle wird Quantencomputing in der Verwaltung künftig spielen? Und welche Zukunftsmusik könnte morgen schon zum realen Klang werden? Mit Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) am Fraunhofer Institut FOKUS und Mitglied im Digitalrat der Bundesregierung, sowie Dr. Joseph Reger, CTO bei Fujitsu, diskutieren zwei ausgewiesene Experten dieses visionäre Thema.

    Die Veranstaltung wird von zahlreichen Partnern unterstützt, darunter NetApp, der CAk Cyber Akademie, der Initiative D21, der Charta digitale Vernetzung, eGovernment Computing sowie Kommunal.

    Weitere Informationen zur Konferenz erhalten Sie hier: https://www.fujitsu.com/de/microsite/jahreskonferenz-digitale-verwaltung
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    Über Fujitsu

    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
    Über Fujitsu Central Europe (CE)

    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
    Über Fujitsu EMEIA

    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

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  • Neue Beratungsangebote: Fujitsu macht Mittelstand fit für die digitale Transformation und den Einsatz von KI

    Fujitsu hat sein Beratungsportfolio mit dem Digital Transformation Assessment und dem AI Readiness Assessment um zwei neue Angebote erweitert.

    München, 03. Dezember 2018 – Fujitsu hat sein Beratungsportfolio um zwei neue Angebote erweitert. Mit dem Digital Transformation Assessment und dem AI Readiness Assessment unterstützt Fujitsu vor allem mittelständische Unternehmen dabei, die Ausgangslage für Digitalisierungs- und KI-Projekte zu definieren. Zudem werden gemeinsam mit den Kunden die notwendigen Schritte und Maßnahmen für eine langfristige Strategie definiert. Diese werden auf die individuellen Anforderungen und Branchen abgestimmt und bereiten die Unternehmen so bestmöglich auf die digitale Transformation und den Einsatz von Analytics und Künstlicher Intelligenz (KI) vor.

    Erste Schritte bei der digitalen Transformation

    Insbesondere mittelständische Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, den richtigen Ansatz zu finden, mit dem sie die digitale Transformation in ihrem Unternehmen vorantreiben können. Im Rahmen des Digital Transformation Assessment ermittelt Fujitsu mit dem Kunden, was Digitale Transformation für sein Unternehmen und einzelne Geschäftsbereiche konkret bedeutet und welche Rolle Konzepte wie Internet der Dinge (IoT), Industrie 4.0, Big Data, Künstliche Intelligenz, Automatisierung oder Blockchain spielen. Auf Basis eines Soll-Ist-Vergleichs wird gemeinsam eine individuelle und modular aufgebaute Roadmap erarbeitet, anhand derer das Unternehmen seine digitale Transformation gezielt und ganzheitlich angehen kann. Fujitsu setzt dabei auf moderne Methoden zur Entwicklung und Bewertung von Geschäftsideen wie Design Thinking.

    Künstliche Intelligenz gewinnbringend einsetzen

    Obwohl das Thema Künstliche Intelligenz alle Branchen beschäftigt, sind viele Unternehmen noch immer unsicher, ob und wie sie KI gewinnbringend einsetzen können. Mit dem AI Readiness Assessment bietet Fujitsu ein kompaktes und fundiertes Beratungsangebot, in dem Fujitsu innerhalb kurzer Zeit gemeinsam mit dem Kunden Chancen und Risiken des Einsatzes von Analytics und KI in seinem Unternehmen beleuchtet und auf Basis der Unternehmensanforderungen einen individuellen Fahrplan für zielgerichtete Anwendungen entwickelt.

    Das Basispaket des Digital Transformation Assessment umfasst zwei zweitägige Workshops und wird zu einem Preis von 29.900 Euro angeboten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, je nach Anforderung Ergänzungspakete hinzubuchen. Das Fujitsu AI Readiness Assessment ist ab 8.900 Euro buchbar.

    Weitere Informationen erhalten Sie über

    – Digital Transformation Assesment: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/50927_Ihr_Startpunkt_in_die_digitale_Transformation.pdf#

    – AI Readiness Assessment: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/50928_Kuenstliche_Intelligenz_im_Unternehmen__So_gelingt_der_Einstieg.pdf

    – Digitale Transformation im Mittelstand: https://www.fujitsu.com/de/microsite/transformation-mittelstand/index.html

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  • Smarte Brauerei: FPT wird globaler Technologiepartner von Carlsberg

    FPT und Carlsberg haben kürzlich einen globalen Rahmenvertrag unterzeichnet, der FPT zum offiziellen Technologiepartner von Carlsberg macht.

    Das Unternehmen erbringt Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie (IT) und der digitalen Transformation (DT) für die weltweit aktive Brauerei. Beiden Seiten beabsichtigen darüber hinaus, weitere Aspekte im Bereich der digitalen Transformation zu prüfen – darunter Smart Brewery, Cloud-Migration zu Azure, Open-API-Plattformen, Datenstrategien und Analytics.
    Die Zusammenarbeit von FPT und Carlsberg begann im Januar 2018. Nach einigen Monaten hat FPT die Rolle des DT-Partners für viele Projekte im Zusammenhang mit den Themen Manufacturing Execution System (MES), AI for Planning und Connected Bar für Carlsberg übernommen. Mit MES unterstützte FPT die Durchführung von Projekten im Zusammenhang mit digitalen Monitoring- und Steuerungssystemen und half Carlsberg dabei, den Fertigungsprozess zu optimieren und die Produktion zu erweitern. FPT wurde aufgrund seiner bewährten Technologiekompetenz und seiner starken globalen Präsenz – insbesondere in Asien – mit der Umsetzung dieses Projekts beauftragt. Carlsberg plant, in naher Zukunft MES an 14 Standorte in Asien einzuführen.
    Zusätzlich zu MES wird FPT seine Expertise im Bereich Künstlicher Intelligenz nutzen, um Carlsberg dabei zu unterstützen, Verbraucherverhalten zu analysieren, Nachfrage vorherzusagen und die Produktion effizienter zu planen. Die Zusammenarbeit zwischen FPT und Carlsberg im Bereich Digital Transformation wurde auch auf die Connected Bar ausgedehnt, die als Carlsbergs „Game Changer“ gilt. Connected Bars helfen durch intelligente Sensoren dem Brauereigiganten nicht nur bei der Sicherung der Produktqualität, sondern auch gleichzeitig dabei, den Verbrauch für ein effektiveres Lieferungsmanagement zu beobachten.
    Cees ‚t Hart, CEO der Carlsberg Group, sagte bei der Unterzeichnung: „Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft mit FPT. Ihre Unterstützung bei der Digitalisierung unserer Brauereien bringt uns der Verwirklichung unserer Nachhaltigkeitsziele und der Produktivitätssteigerung deutlich näher“.
    „Bei FPT sind wir stets bestrebt, unsere technologischen Fähigkeiten zu verbessern, um unseren Kunden den größeren Mehrwert zu bieten. Für den Zeitraum von 2018 bis 2020 haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Umsatz von digitalen Services jährlich um 70 Prozent zu steigern und uns zu einem weltweit führenden DT-Dienstleister zu entwickeln“, betont Truong Gia Binh, Chairman von FPT. „Als globaler IT-Dienstleister von Carlsberg wollen wir unseren Kunden mit großem Ehrgeiz bei der Modernisierung und Digitalisierung des Unternehmens unterstützen, um hohe Unternehmenseffizienz und ein außergewöhnliches Kundenerlebnis zu erreichen – und damit die Position von Carlsberg als führender Bier- und Getränkeproduzent sichern“.
    Die Unterzeichnung fand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 30-jährigen Firmenjubiläum von FPT statt und setzt für die FPT Corporation einen Meilenstein auf dem Weg zum vertrauenswürdigen Partner globaler Unternehmen bei der digitalen Transformation. FPT wurde 1988 gegründet und hat sich mit einem weltweiten Kundenstamm von mehr als 500 Unternehmen zum führenden IT-Dienstleister in Südostasien entwickelt. Als Partner von Technologievorreitern wie Amazon Web Services, Microsoft, Siemens, IBM und GE Predix möchte FPT die weltweit neueste Technologie schnell einführen und Kunden dabei unterstützen, die Transformation ihrer Unternehmen zu beschleunigen.

    Über FPT
    Die FPT Corporation ist die weltweit führende Technologie- und IT-Services-Gruppe mit Hauptsitz in Vietnam. Mit einem Umsatz von rund zwei Milliarden US-Dollar und insgesamt 33.000 Mitarbeitern beschäftigt FPT etwa 14.000 Technologiespezialisten. Zertifiziert mit CMMI Level 5, ISO 27001:2013 und ASPICE LEVEL 3, bietet das Unternehmen erstklassige Services für Bereiche wie Smart Factory, Digital Platform, RPA, KI, IoT, Enterprise Mobilization, Cloud, AR/VR, Embedded System, Managed Service, Testing, Platform Modernization, Business Applications, Application Service und BPO – weltweit ausgeführt von Delivery Centern in den USA, Japan, Europa, Australien, Vietnam und dem asiatisch-pazifischen Raum. Mit Fokus auf Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Servicequalität bedient FPT weltweit 500 Kunden, darunter einhundert Fortune-500-Unternehmen aus Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automotive, Finanzwesen, Kommunikation, Medien und Dienstleistungen, Logistik & Transportwesen, Versorgung, Konsumgüter, Gesundheitswesen, Fertigung, Öffentliche Verwaltung und Technologie.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.fpt-software.com

    Über die Carlsberg Group
    Die Carlsberg Group ist einer der weltweit führenden Brauereikonzerne mit einem großen Portfolio an Bier- und anderen Getränkemarken. Unsere Flagship-Marke – Carlsberg – ist eine der bekanntesten Biermarken der Welt und Baltika, Carlsberg und Tuborg zählen zu den acht größten Marken Europas. Die Carlsberg Group beschäftigt über 41.000 Mitarbeiter und unsere Produkte werden in über 150 Märkten verkauft. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.carlsberggroup.com.

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    fax ..: +49 201 8675296
    web ..: http://www.fpt-software.com
    email : tieu-nhi.chung@fsoft.com.vn

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  • VeriSM als zukunftsweisende Methode im Service Management

    Mehrwertorientiertes Modell verbessert die Service-Level durch flexible Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse

    Der VeriSM-Ansatz wurde in Zusammenarbeit mit der globalen Service-Management-Community entwickelt, um auf die sich ändernden Anforderungen an das Service Management und die Auswirkungen der digitalen Transformation zu reagieren. Die ITSM Group bietet für VeriSM Foundation-Schulungen mit optionaler Prüfung an.

    In den letzten Jahren sind immer mehr unterschiedliche Service-Management-Methoden entwickelt worden, deren Einsatz durch ihre fehlende Abgrenzung voneinander eher zu Problemen und weniger zu substanziellen Verbesserungen geführt hat. VeriSM verfolgt deshalb einen alternativen Service-Management-Ansatz, indem er mit einer End-to-End-Sicht von der Organisationsebene ausgeht, statt sich auf einzelne Organisationsbereiche oder Instanzen zu konzentrieren.

    Gleichzeitig unterstützt das Modell darin, verschiedene Managementpraktiken flexibel anwenden zu können, um mit optimierten Service Levels den Kunden das richtige Produkt oder die richtige Dienstleistung zum richtigen Zeitpunkt zu liefern. Diese Servicefähigkeit wird in Zeiten der Digitalisierung aufgrund der veränderten Konsumerbedürfnisse, wie allein die Liefererwartungen an Online-Shops zeigen, immer wichtiger.

    Darauf gilt es in den Serviceorganisationen zu reagieren, weshalb VeriSM einen Ansatz ermöglicht, der sich unabhängig von der Organisationsart, den Geschäftsprioritäten und von der Art einzelner Projekte oder Services umsetzen lässt. Anstatt sich auf vorgeschriebene Arbeitsweisen zu konzentrieren, lässt sich mit dem integrierten und mehrwertorientierten Service-Management-Modell flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren.

    „Die Besonderheit dieser Methode besteht darin, dass sie in der Serviceerbringung die notwendigen Ressourcen, Umfeldbedingungen, Technologien und passenden Management-Praktiken in einem Management-Netz berücksichtigt“, beschreibt Daniel Nitsch, Education-Leiter bei der ITSM Group, den neuen Ansatz. „VeriSM ist somit eigentlich eine Pflichtlektüre für jeden, der mit Produkten und Services zukunftsorientiert arbeiten will“, ergänzt er.

    Weitere Informationen und Schulungsangebote der ITSM Group: https://www.itsm-consulting.de/trainings/verism/verism-foundation

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

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    web ..: http://www.itsm-consulting.de
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    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

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