Schlagwort: Digitalisierung

  • Prozessoptimierung durch Digitalisierungstemplates

    Prozessoptimierung durch Digitalisierungstemplates

    Templates der digital.xtra-Serie von myfactory senken Digitalisierungshürden für den Mittelstand deutlich ab.

    BildMünchen, 3. Mai 2022 – Die Digitalisierungstemplates der digital.xtra-Familie von myfactory unterstützen ab sofort kleine und mittlere Unternehmen, die mit dem myfactory Cloud ERP arbeiten, bei der durchgängigen Optimierung ihrer Prozesse. Es handelt sich bei den Digitalisierungstemplates um fertige und dennoch anpassbare Webportale, mit deren Hilfe externe Unternehmen oder Personen Zugriff auf das myfactory Cloud ERP erhalten und damit arbeiten können. So werden Kunden, Partner, Lieferanten oder andere Zielgruppen im Dienste einer einfacheren, besseren und reaktionsschnelleren Zusammenarbeit in eigene Unternehmensprozesse integriert. Bereits verfügbar sind Templates für Angebotsverwaltung, Terminmanagement sowie Service und Support. Weitere werden im Lauf des Jahres und darüber hinaus regelmäßig folgen.

    Da die Digitalisierungstemplates in myfactory als führendes ERP-System integriert sind, entsteht ein kohärentes und aufgrund der genutzten Web-Standards offenes System. Gleichzeitig vermeidet das mit myfactory digital.xtra mögliche schrittweise Vorgehen die Gefahr, dass sich KMUs an einer großangelegten und teuren Digitalisierungsstrategie verheben.

    Myfactory digital.xtra: Verfügbare und geplante Templates

    Angebotsverwaltung (verfügbar): Das komplette Angebotsmanagement -Prüfung, Rückfragen, Annahme oder Ablehnung eines Angebots – erfolgt mithilfe des Templates in der vertrauten Umgebung des ERPs, sodass zahlreiche, zuvor manuelle Arbeiten entfallen.

    Terminverwaltung (verfügbar): Die Ermittlung passender Termine für mehrere Personen via Telefon oder E-Mail ist oft mühsam. Mit dem Digitalisierungstemplate lassen sich Links mit für beide Seiten verfügbaren Terminen verschicken, sodass mit einem Klick der passende Termin bestätigt ist. Kunden oder Geschäftspartnern können offene Terminfenster angeboten werden. Gruppen von Mitarbeitern mit ähnlichen Qualifikationen können ihre Termine in einem Pool Kunden oder Partnern zur Verfügung stellen.

    Service und Support (verfügbar): Die Arbeit in Service und Support lässt sich durch die intelligente Einbindung von Kunden deutlich optimieren. Angeboten wird von myfactory daher ein Portal, in dem sich Formulare mit Eingabefeldern und Informationen zur Erstellung von Servicetickets finden. Nutzer können dort deren Bearbeitungsstand einsehen und gegebenenfalls Ergänzungen vornehmen.

    Geräteverwaltung: Wer Geräte verwaltet, hat meist besondere Anforderungen an den Service. Das Portal von myfactory liefert daher hilfreiche Informationen, etwa zu Füllständen, Seriennummern oder passenden Ersatzteilen. Es erlaubt die schnelle Abfrage von Gerätestandorten, die Geräteverwaltung im Zusammenspiel mit Bestellungen oder Wartungsverträgen und verknüpft Geräte und Supportfunktionen.

    Vertreterportal: Externe Vertreter eines Unternehmens können damit beim Kundenbesuch oder unmittelbar danach ohne direkten Zugriff auf das ERP Bestellungen im Namen des Kunden in Auftrag geben. Motivierende Features wie eine Provisionsübersicht runden das Portal ab.

    Lieferantenportal: Digitale Prozesse verbessern die Zusammenarbeit mit Lieferanten an zahlreichen Stellen. So ermöglicht das geplante Template etwa Preisanfragen, die Bestätigung von Lieferterminen oder die Bestätigung von Bestellungen über einen Weblink.

    Bildunterschrift

    Template Terminverwaltung

    Bildquelle: myfactory

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    myfactory International GmbH
    Herr Timo Bärenklau
    Rosenheimer Straße 141 h
    81671 München
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2190963-13
    web ..: http://www.myfactory.com
    email : tbaerenklau@myfactory.com

    myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit der Lösung myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte, beliebig skalierbare und individuell kombinierbare Module für den professionellen Einsatz. Dazu gehören: ERP, CRM, Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS, POS-Kasse und eCommerce. myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren der ersten Stunde und entwickelt seine Lösungen seit 2002 kontinuierlich weiter. An den Standorten München (Deutschland) St. Gallen und Hunzenschwil (beide Schweiz) betreuen rund 50 Expertinnen und Experten zusammen mit rund 100 Vertriebspartnern Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Genutzt werden die Anwendungen vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion sowie Dienstleistung. Zu den Kunden gehören unter anderem Unternehmen wie AkkuPoint, Zaugg Emballeur AG, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart oder die Rotel AG. www.myfactory.com

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Harald Engelhardt
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar

    fon ..: 026196375713
    web ..: http://www.riba.eu
    email : hengelhardt@riba.eu

  • Überblick: Integrationshelfer „Überblick“ – das Organisations-Tool spricht ukrainisch

    Überblick: Integrationshelfer „Überblick“ – das Organisations-Tool spricht ukrainisch

    Wer Ukrainisch kann, ist dieser Tage klar im Vorteil. Denn Sprachbarrieren erschweren häufig die Integration der Geflüchteten, die seit einigen Wochen bei uns Zuflucht finden.

    BildDa kommt das von einem deutsch-russisch-ukrainischen Team entwickelte Organisationstool „Überblick“ genau recht: Diese selbsterklärende, sehr einfach zu bedienende Informations- und Kommunikationssoftware, die der CEO des gleichnamigen Unternehmens, Helmut Harz, derzeit allen mit ukrainischen Flüchtlingen zusammenarbeitenden Helferskreisen und Initiativen in Deutschland kostenlos zur Verfügung stellt, verfügt über eine integrierte Übersetzungsfunktion. Verschiedensprachige Anwender können ohne jeden Aufwand erreicht werden. Durch eine einfache Einstellung im Nutzerprofil wird darüber die jeweilige Benutzeroberfläche in Deutsch, Ukrainisch, Russisch, Englisch oder Spanisch ausgespielt. Weitere Vorteile der App: Sie ist in wenigen Sekunden installiert, ist DSGVO-konform, verfügt über eine intuitive Bedieneroberfläche und arbeitet auch in Kombination mit einer übersichtlichen Browser-Version. Interessierte Flüchtlingsinitiativen senden bitte eine formlose E-Mail an ukraine@uberblick.io.

    Überblick trägt zur Integration bei
    Doch auch über die häufig von Freiwilligen geleistete Ersthilfe hinaus, die die Unterbringung, Anmeldung und Versorgung mit dem Nötigsten sowie die Beantragung von Aufenthaltsgenehmigungen, Anmeldungen in Kindergärten und Schulen, Organisation von Deutschkursen und vieles mehr umfasst, kann Überblick zur Integration der Ukrainer und Ukrainerinnen in Deutschland einen großen Beitrag leisten – zumal, wenn ihre Rückkehr in die Heimat ungewiss bleibt und die Kriegsflüchtlinge versuchen werden, hier bei uns schnell wieder auf eigenen Füßen zu stehen.

    Überblick – konzipiert für Service- und Pflegebranche
    „Unsere App – und auch die Browser-Version – wurden ursprünglich speziell für die Hotellerie, Gastronomie, Handwerksbetriebe und auch Pflegeeinrichtungen konzipiert, also Branchen, in denen das Personal im Schichtdienst arbeitet und die Kommunikation sowie das Aufgabenverteilung aktuell noch oft aus eher ineffizienter Zettelwirtschaft besteht“, erklärt Helmut Harz. Die genannten Dienstleistungssektoren sowie der Kranken- und Altenpflegebereich zählen indes eben genaus zu den Branchen, die schon seit langem einen (Fach-)Kräftemangel beklagen. Das Interesse an ukrainischen Mitarbeitern dürfte also groß sein. Da kommt es wie gerufen, dass anfängliche Kommunikationsschwierigkeiten dank der Mehrsprachigkeit des niederschwelligen Organisations- und Infotools Überblick ganz einfach überwunden werden können. „Wir sind sicher, dass das Miteinander von Kollegen auf allen Ebenen besser funktioniert, wenn es keine Sprachbarrieren gibt, und freuen uns sehr, Ukrainisch standardmäßig in Überblick implementiert zu haben“, sagt Harz.

    Erste Erfahrungsberichte: Überblick beweist sich in der Praxis
    Erste Erfahrungen mit Überblick haben bereits verschiedene Vereine und Organisationen in ganz Deutschland gesammelt, wie etwa das Ankunftszentrum in Berlin-Tegel oder auch die Ukrainehilfe Nord-West aus Oldenburg. Deren Vorsitzender Jörg Bußmann sagt: „Wir beschäftigen uns primär mit der Wohnungssuche für Geflüchtete, leisten Integrationshilfe und psychosozialen Betreuung. Mit Überblick, einem in sich geschlossenen System, das ohne E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer auskommt, haben wir eine sehr gute Grundlage, um alle Datenschutzvorgaben problemlos erfüllen zu können.“

    Anders als in Chatgruppen gingen auch bei sehr vielen Gruppenmitgliedern keine Aufgaben verloren, Chaos werde vermieden – hier sind sich die neuen Nutzer einig. Auch die Aufgabenzuweisung gestalte sich sehr übersichtlich: Es sei Dank der aufgeräumten Struktur für jeden nachvollziehbar, wer sich einer Aufgabe angenommen habe und wie der aktuelle Stand sei. Bußmanns Resümee: „Überblick ist ein gut durchdachtes Tool, das so selbsterklärend aufgebaut ist, dass auch wenig technikaffine Helfer sehr gut damit klarkommen. Und dass es auch noch Ukrainisch spricht, macht alles noch einfacher.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Überblick
    Herr Helmut Harz
    Kurhausstr. 13
    55543 Bad Kreuznach
    Deutschland

    fon ..: +49 671-21540632
    web ..: https://max-pr.eu/uberblick
    email : contact@uberblick.io

    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
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    email : daechert@max-pr.eu

  • BITMi zur Gigabit-Strategie der Bundesregierung: Echte Veränderung kann gelingen

    BITMi zur Gigabit-Strategie der Bundesregierung: Echte Veränderung kann gelingen

    Aachen/Berlin, 18. März 2022 – Mit den Eckpunkten für eine Gigabitstrategie hat das Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BMDV) den Weg zu einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur skizziert. Bereits im Vorfeld hatte sich der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) an der Debatte um den dringend benötigten Ausbau schneller Internetverbindungen beteiligt und eine zügige Aufholjagd von der neuen Ampelregierung gefordert. „Die datenintensiven Geschäftsmodelle moderner IT-Unternehmen in ganz Deutschland setzen flächendeckenden Zugang zu Hochgeschwindigkeitsinternet voraus, um im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Dies darf jedoch nicht zur Standortfrage für die Digitalwirtschaft werden. Die heute veröffentlichten Eckpunkte stimmen uns sehr positiv, dass eine echte Veränderung absehbar gelingen kann“, so BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün im Anschluss an die Präsentation der Eckpunkte am Donnerstag.

    Mehrere Forderungen des BITMi finden sich in dem Papier wieder. Dazu zählt insbesondere die Fokussierung auf einen stärker eigenwirtschaftlich geprägten Ausbau, der die Effizienz des Marktes nutzt, um Lücken beim Gigabit-Ausbau zu schließen. Auch die Nutzung der Digitalisierung für schnellere und schlankere Antrags- und Genehmigungsverfahren ist hier zu nennen, ebenso wie alternative Verlegetechniken und die Nutzung von Gigabit-Gutscheinen als Nachfrageanreiz. Aus Sicht des BITMi kommt es jetzt darauf an, begleitende Förderungen gezielt in die Regionen zu bringen, die eine schlechte Ausbauperspektive haben, damit auch dort eine zeitgemäße digitale Teilhabe und Wertschöpfung rasch möglich wird. Hierfür ist die bereits im Koalitionsvertrag angedachte Potenzialanalyse das beste Instrument.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • REPLY entwickelt für SELECT AG innovative Cloudbasierte IoT-Plattform für den digitalen Werkstattservice vjumi

    In Zusammenarbeit mit der SELECT AG hat Reply die IoT-Lösung vjumi entwickelt. Die Lösung ermöglicht eine digitale Kommunikation zwischen der Werkstatt, dem Kunden und dem Fahrzeug.

    Reply hat für den Marktführer im Autoteilegroßhandel in Deutschland – SELECT AG – die IoT-Lösung vjumi umgesetzt, die das Fahrzeug-Aftersales-Geschäft und die Fahrzeugvernetzung digitalisiert. Die Lösung ermöglicht eine digitale Kommunikation zwischen der Werkstatt, dem Kunden und dem Fahrzeug und versorgt freie Werkstätten in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten ihrer Kunden, um Pannen vorzubeugen und Servicetermine zu koordinieren.

    Im Zentrum der von Reply entwickelten Lösung steht die Konnektivität der Fahrzeuge, um die im Fahrzeug gesammelten Daten per Mobilfunk in die Cloud zu senden. Die Azure-basierte Cloud-Plattform analysiert und verarbeitet die Fahrzeugdaten in Echtzeit und ist vollständig in die Kundensysteme der Werkstätten integriert. Die Kommunikation mit den Kunden erfolgt auf Basis einer mobilen App, die einen nahtlosen Datenaustausch zwischen Kunde und Werkstatt garantiert.

    Sowohl Endkunden als auch Werkstätten können vjumi bequem nutzen. Werkstätten vernetzen sich mit den Fahrzeugen ihrer Kunden und erhalten über Real Time Diagnostics Informationen über den Zustand des Fahrzeugs, um vorausschauend Pannen zu verhindern, bevor sie entstehen. So optimieren die Werkstätten ihren Service und bieten Kunden mehr Sicherheit.

    Werkstattkunden können mit der von Reply entwickelten App ihre Fahrzeugdaten selbst einsehen. Die vjumi App erinnert sie über Push-Benachrichtigung an den nächsten Service und vereinbart direkt Termine mit der Werkstatt. Fahrer oder auch Flottenbetreiber profitieren von einem reibungslosen, sicheren Service rund um das Fahrzeug und können unvorhergesehene Reparaturen vermeiden.

    „Egal ob es sich um eine Erinnerung an den nächsten TÜV-Termin handelt, einen anstehenden Öl- und Bremsenservice – oder die Möglichkeit, mit der Werkstatt über einen Break-Down-Call direkt in Kontakt zu treten: vjumi bietet diese Leistung unter Berücksichtigung aller Datenschutzbestimmungen in einer sicheren Cloud-Umgebung“, kommentiert Daniel Trost, CDO der Select AG.

    Dr. Thomas Hartmann, Vorstand der Reply Gruppe, ergänzt: „Die Digitalisierung nimmt im Bereich Automotive in den nächsten Jahren weiter stark zu, wie unsere Studie zu den Trends im Mobilitätssektor zeigt. Unser Ziel ist es, neue Konzepte und Technologien mit IoT und KI, aber auch Cloud-Plattformen und umfassende Digital Experience-Lösungen zu entwickeln. vjumi zählt zu den ersten vollintegrierten Lösungen in dem Sektor und bietet Kunden einen Rundum-Werkstattservice – quasi on demand.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Reply
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
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    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Digitalisierung in der Hotellerie als Chance: KAJ Hotel Networks vernetzt innovative Unternehmen

    Digitalisierung in der Hotellerie als Chance: KAJ Hotel Networks vernetzt innovative Unternehmen

    Vom Unterhaltungsangebot für den Hotelgast bis zur digitalen Infrastruktur selbst sowie Servicedienstleistungen, die Organisation des Housekeepings oder die Schlafqualität – das Angebot wächst.

    BildDigitalisierung steht seit über zehn Jahren im Zentrum revolutionärer Veränderungen der internationalen Hotellerie mit essenzieller Bedeutung für die zukünftige operative und strategische Ausrichtung. Im Rahmen der Corona-Pandemie und dem dadurch erheblich gewachsenen Handlungsdruck innerhalb der Branche ist die Implementierung von Digitalisierungsanforderungen stark gestiegen. Karsten Jeß – Gründer von KAJ Hotel Networks – bietet hier der Hotellerie ein stetig wachsendes Netzwerk an etablierten Partnern an, die sich unter anderem auf eine nachhaltige Digitalisierung in der Hotellerie spezialisiert haben.

    Als neuer Partner von KAJ Hotel Networks bildet die Technische Büro Haber GmbH als zukunftsorientierter IT-Dienstleister ein Zentrum der fortgesetzten dynamischen Digitalisierung in der Hotellerie. Das Unternehmen begleitet die Hotels, um sie entsprechend vorzubereiten.

    Eine weitere Antwort auf den Digitalisierungsschub soll das Münchner Unternehmen Robotise AG mit JEEVES der Hotellerie bieten: Der Serviceroboter liefert Artikel bis zur Zimmertür, ohne dass Gäste und Mitarbeiter direkt aufeinandertreffen. Eine rollende Maxibar ersetzt somit die Minibar. „Das gesamte Hotel, inklusive der Aufzüge, wird in Zusammenarbeit mit uns cloudfähig und so für JEEVES zugänglich gemacht“, so Johannes Fuchs, Head of New Business Robotise AG. „Die Software läuft dann voll automatisiert im Hintergrund und verwendet modernste Technologien.“ Über diese greift JEEVES auf relevante Informationen – wie zum Beispiel die Lage der einzelnen Zimmer – zu. Die Verkäufe und Entnahmen werden automatisch an die Rezeption gemeldet, sodass keine regelmäßige Bestandsaufnahme mehr erforderlich ist.

    Unternehmensgründer Christian Ey hat mit icecreek rooms die derzeit einzige sich am Markt befindliche Stand-alone-Lösung zur Automatisierung des Housekeepings entwickelt, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich im Hotelalltag eingesetzt wird. icecreek rooms ist nach wenigen Minuten Einrichtungszeit betriebsbereit. Der Einsatz auf mobilen Geräten ist sofort ohne Installation einer App möglich. Die Software verfügt darüber hinaus Anbindungen an diverse Hotelmanagementsoftware-Systeme.

    Aber auch die Unterhaltung steht im Fokus einer ganzheitlichen Digitalisierung: Sharemagzines – der digitale Lesezirkel – bietet dem Hotelgast über das eigene mobile Endgerät oder zur Verfügung gestellte Endgeräte aktuelle sowie beliebte Medien zu unterschiedlichen Themen. Aljoscha Althoff, Senior Account und Partner Manager/Leitung HoReCa bei sharemagazines: „Mit dem digitalen Gästeinformationssystem Guestnet freuen wir uns, aktuell einen neuen Kooperationspartner zur erstklassigen Gästebetreuung gewonnen zu haben. Durch die Kooperation können Gäste zentral und digital über die Plattform von Guestnet mit Informationen und gleichzeitig dem innovativen Entertainment von sharemagazines versorgt werden. Neben bestehenden Kooperationen planen wir weiterhin eine Zusammenarbeit mit Gästemappen-Anbietern für eine individuelle Informationsbereitstellung und Unterhaltung sowie eine optimale Kommunikation mit ihren Gästen.“

    Die Digitalisierung bietet jedoch auch in jenen Segmenten neue Möglichkeiten, die bislang nicht viel mit Technik zu tun hatten, wie zum Beispiel bei Matratzen. Hier nutzt Swissfeel die Digitalisierung, um das Produkt Matratze nachhaltiger und gesünder zu machen – gerade für die Hotellerie. So stattet Swissfeel seine gesamten Matratzen, die voll waschbar sind, ab Werk mit einem HF-RFID-Chip aus, der, verbunden mit der passenden App, mit jedem Smartphone ausgelesen werden kann. So wird sichergestellt, dass auch noch in Jahrzehnten über eine Datenbankabfrage eine genaue Auskunft über die Zusammensetzung der einzelnen Komponenten möglich ist, was für ein späteres Recycling unabdingbar ist. Zudem lässt sich auf diesem Wege eine Hygienedokumentation und die Waschlogistik organisieren. Swissfeel verpflichtet sich außerdem zur Rücknahme seiner Matratzen, um ein effektives Recycling sicherzustellen.

    Die Partner von KAJ Hotel Networks verfügen über unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen, die Hoteliers umfangreich unterstützen können. Inhaber und Gründer Karsten Jeß arbeitet derzeit mit 17 Partnern aus unterschiedlichen Bereichen der Zulieferindustrie für die Hotellerie. Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Astrein Exzellent, Axent Switzerland, Belurra, Blycolin, BlueStewo, FinestLinen GmbH, Hasenkampf, icecreek, Martens & Prahl/Hoga Protect, RB Hoteleinrichtungen, Robotise, Qausal, Sea of Spa, sharemagazines, Wirelane, Technisches Büro Haber, und Swissfeel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KAJ Hotel Networks
    Herr Karsten Jeß
    Dorfstrasse 7
    27419 Klein Meckelsen
    Deutschland

    fon ..: +49 171 – 6307732
    web ..: http://kaj-hotel-networks.de
    email : karsten.jess@kaj-hotel-networks.de

    Über KAJ Hotel Networks:

    KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
    Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: 0041 76 4985993
    web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    Unterstützung für Digitalisierung der Lieferkette entscheidend

    Das neue EU-Lieferkettengesetz soll noch schärfer ausfallen als das deutsche Lieferkettengesetz. Namhafte Medien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichten exklusiv. Laut Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift, ist vor allem auch die Digitalisierung der Lieferkette ein entscheidender Baustein:

    Das harte Vorgehen der EU gegen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette untermauert die Behauptung, dass ESG (Environmental Social Governance) die neueste Variante des „Greenwashing“ ist – ein Feigenblatt, das im Jahresbericht eines Unternehmens gut aussieht, aber nur selten echte Vorteile bringt. Tatsächlich sind die Gründe für das Versagen der Unternehmen im Bereich ESG auch der Grund, warum der „nur Peitsche“ Ansatz ebenfalls scheitern wird.

    Der Mangel an effektiven, branchenweiten ESG-Maßnahmen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Unternehmen den aufrichtigen Wunsch haben, ihre Geschäftstätigkeit ethischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Problem ist nicht der Wille, sondern die Art und Weise, wie die Lieferketten seit Jahrzehnten funktionieren. Die Beziehungen zwischen Käufern und ihren Lieferanten basieren nach wie vor überwiegend auf Papierdokumenten. Das macht es praktisch unmöglich, Waren und Materialien durch die vielen Schichten der Lieferantenbeziehungen bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Im Jahr 2018 stellte Deloitte fest, dass zwei Drittel der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferkette unterhalb der ersten Ebene der Lieferanten haben.

    Lieferketten-Digitalisierung wird zu deutlich mehr Transparenz über das gesamte Lieferantennetzwerk führen

    Tatsache ist, dass keine noch so große Menge an „Knüppeln“ in Form von erzwungenen Entschädigungszahlungen dieses Problem löst. Die fehlende Transparenz in der Lieferkette erschwert es den Aufsichtsbehörden, auch nur die gröbsten Missstände zu erkennen. Wenn es Regierungen und Unternehmen ernst damit ist, Lieferketten langfristig gerecht, nachhaltig und widerstandsfähig zu gestalten, brauchen sie umfassende Echtzeitdaten über das gesamte Beziehungsnetz. Und das lässt sich nur erreichen mit mehr Digitalisierung entlang der gesamten Lieferkette.

    Wenn die Europäische Union den Unternehmen dabei hilft, durch die Digitalisierung eine vollständige Transparenz der Lieferkette zu erreichen, werden sie feststellen, dass sie damit auf offene Türen stoßen. Es gibt zahlreiche und zunehmende Belege dafür, dass Unternehmen, die die Strategie „Gutes tun, indem sie Gutes tun“ verfolgen, besser darauf vorbereitet sind, mit widrigen Umständen umzugehen, und ein geringeres Investitionsrisiko darstellen. Bessere, ethischere und nachhaltigere Lieferketten werden einer der Lichtblicke der Pandemie sein – aber Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für Engagement, Erziehung und Partnerschaft mit den Unternehmen der Welt.

    Quellennachweis:
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu-plant-lieferkettengesetz-strenger-als-deutsche-regelung-17822922.html
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Tradeshift

  • PTA und AVINTIS sind strategische Partner

    PTA und AVINTIS sind strategische Partner

    360°-Unterstützung für Digitalisierungsprojekte

    Zürich, 07.03.2022. Die Züricher IT-Beratung PTA Schweiz GmbH und der führende Schweizer Integrationsspezialist AVINTIS SA verkünden eine strategische Partnerschaft. Darin verbinden die beiden Partner ihre Expertise und unterstützen Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand und Konzerne dabei, ihre digitalen Technologien schlanker und agiler zu gestalten. Das Besondere: Die Kunden erhalten organisatorische und technische Kompetenzen aus einer Hand.

    Die Digitalisierung schreitet ungebremst voran und wartet mit zahlreichen Herausforderungen auf. Ressourcen wollen richtig eingeplant werden, gleichzeitig müssen die Unternehmen dem wachsenden Anspruch ihrer Kunden gerecht werden, die sich mehr und mehr personalisierte Services wünschen. Um all dem Herr zu werden, sind strategische Partnerschaften immer wichtiger, die Digitalisierungsexpertise rund um Prozessberatung und Prozessautomatisierung bündeln. Eine solche haben jetzt die IT-Beratung PTA Schweiz GmbH und der Schweizer Integrationsspezialist AVINTIS SA geschlossen.

    „Im Rahmen unserer Partnerschaft profitieren unsere Kunden in erster Linie davon, dass sie organisatorische und technische Expertise für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen aus einer Hand erhalten“, erklärt Tim Köhler, Geschäftsführer der IT-Beratung PTA Schweiz GmbH, über die Vorteile der Partnerschaft mit AVINTIS. „Wir fokussieren uns darauf, die Geschäftsprozesse zu analysieren, AVINTIS automatisiert diese. Das Optimieren und Implementieren von Prozessen ist eine Kernkompetenz, die wir beide sehr gut beherrschen“, so Köhler weiter.

    Prozessautomatisierung – den Prozessabläufen auf den Grund gehen
    Geschäftsprozesse verändern sich permanent. Daher ist es für Unternehmen von besonderer Relevanz, ihren Prozessmanagementlebenszyklus (BPM Lifecycle) stets im Auge zu behalten. Dieser stellt Methoden, Vorgehensmodelle und Lösungen bereit, mit denen sich Prozesse nicht nur implementieren, analysieren und überwachen, sondern auch anpassen und optimieren lassen. Im Zuge der strategischen Partnerschaft zwischen der PTA und AVINTIS erhalten Kunden nun eine 360°-Unterstützung für ihre Digitalisierungsprojekte. Mittels Prozessautomatisierung lassen sich Unternehmensabläufe schneller, zu jeder Tageszeit und jederzeit flexibel skalierbar durchlaufen. Ziel ist es, dauerhaft eine hohe Qualität, Produktivität, Transparenz und Kundenzufriedenheit zu erreichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Zu diesem Zweck bündeln beide Partner ihr Wissen und vermarkten dieses künftig gemeinsam. „Das optimale Zusammenspiel zwischen Technologie und organisatorischen Rahmenbedingungen ist eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung. Die Partnerschaft zwischen der PTA und AVINTIS gewährt dem Kunden diese einzigartige breite Kompetenz“, ergänzt Alfred Berger, CEO bei AVINTIS.

    Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

    Firmenkontakt
    PTA IT-Beratung GmbH
    Robert Fischer
    Weberstraße 2-4
    68165 Mannheim
    +49 621 41 960 – 823
    Robert.Fischer@pta.de
    https://www.pta.de/

    Pressekontakt
    Nicarus – Agentur für digitalen Content GmbH
    Oliver Stroh
    Bergheimer Straße 104
    69115 Heidelberg
    06221-43550-13
    oliver.stroh@nicarus.de
    http://www.nicarus.de

    Bildquelle: PTA IT-Beratung

  • Tarek Al-Wazir eröffnet DIGITAL FUTUREcongress 2022 in Frankfurt a.M.

    Tarek Al-Wazir eröffnet DIGITAL FUTUREcongress 2022 in Frankfurt a.M.

    Größte branchenübergreifende IT-Anwender- und Anbieterplattform für die Digitalisierung im Mittelstand am 17.05.2022 – Keynote Speaker Lineup steht fest

    Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gibt in rund zweieinhalb Monaten den Startschuss für die dann bereits zum zehnten Mal im Rhein-Main-Gebiet ausgerichtete, überregionale Kongressmesse rund um die Digitalisierung für den Mittelstand. Zudem hält Prof. Dr. Kristina Sinemus, hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, online zugeschaltet eine Laudatio für einen anschließend im Rahmen der Veranstaltung stattfindenden Gründer-Wettbewerb.

    Der DIGITAL FUTUREcongress, an dem zuletzt im Februar 2020 in der Messe Frankfurt mehr als 4.000 Personen teilnahmen, bietet unter anderem vielfältige Event Specials. Dazu zählen ein Roboter-Check-in, die Vorstellung des KI-Zentrums Frankfurt, eine große eSports und Gaming Area, eine Clusterstraße, eine Networking Lounge, 3D-Druck oder ein Start-Up Award mit eigener Pitch-Bühne. Die Agenda umfasst weiterhin Top-Themen wie New Hybrid Work, Robotik oder Künstliche Intelligenz. Darüber hinaus erwartet das Publikum ein umfassendes Konferenz-Programm aus praxisrelevanten Workshops und userorientierten Vorträgen, beispielsweise von den Keynote SpeakerInnen

    – Mirco Bharpalania – Head of Data, Analytics und Integration für das Kerngeschäft der Lufthansa Group
    – Prof. Dr. Martin-Niels Däfler – Buchautor, Dozent und für die digitale Arbeitswelt von Morgen
    – Prof. Jan Peters – Expert for Intelligent Autonomous Systems am Computer Science Department der TU Darmstadt
    – Marcel Isbert – Manager AI & Member of the AI Alliance of the European Commission, STATWORX GmbH
    – Dr. Heike R. Dahlmann – Strategieberaterin, Ärztin, Coach, Buchautorin, CEO IMTEI

    Das Mitte Mai mit entsprechenden Trends und aktuellen Technologien gespickte hybride Format richtet sich an die 1. und 2. Führungsebene von KMU und Großunternehmen. Unter dem Motto „Rethink your Business Model“ liegt der Fokus des branchenübergreifenden Netzwerk- und Austauschtreffens auf der Entwicklung und Abstimmung neuer Geschäftsmodelle.

    Parallel können BesucherInnen in der Ausstellung mit IT-Experten, Lösungs- und Serviceanbietern vor Ort wie virtuell in Verbindung treten oder auch untereinander initiativ ins Gespräch kommen.

    Weitere Informationen und Early Bird-Tickets unter https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform effektives Netzwerken für Unternehmen.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Bundesweiter Start-up-Wettbewerb am 17.05.2022 in der Messe Frankfurt

    Bundesweiter Start-up-Wettbewerb am 17.05.2022 in der Messe Frankfurt

    2. Gründer-Pitch beim DIGITAL FUTUREcongress in Frankfurt a.M. – Bewerbungsschluss ist der 10.04.2022

    Nach dem viel beachteten Start-Up Award beim DIGITAL FUTUREcongress (DFC) 2020 in der Rhein-Main-Metropole, haben am 17.05.2022 neu gegründete Lösungsanbieter dort wieder die Möglichkeit, sich auf der größten Kongressmesse rund um die Digitalisierung für den Mittelstand dem Publikum zu präsentieren.

    In der zweiten Auflage des Start-Up Awards im Rahmen des hybrid ausgerichteten DFCs, können engagierte Technologie-Innovatoren sowohl in Live-Pitches auf der Event-Bühne als auch innerhalb der Start-up Area als Aussteller ihre Geschäftsideen potenziellen Kunden und Geldgebern interaktiv vorstellen. Prof. Dr. Kristina Sinemus, hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, hält online zugeschaltet eine Laudatio zum Wettbewerb.

    Auch 2022 ist die Jury mit Topinvestor Dr. Ralf Rieken, Start-up Coach Catarina Haak, Dr. Sebastian Schaefer, Managing Director des TechQuartiers, dem Startup Hub der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main, Laura Melina Abascal y Ballester, Geschäftsführerin des Darmstädter Technologie- und Gründerzentrums HUB31 sowie Oliver Th. Fritz, Inhaber der SOTEC GmbH wieder hochrangig besetzt.

    Für interessierte Start-ups aus ganz Deutschland, die teilnehmen möchten, steht noch bis 10.04.2022 ein Bewerbungsformular unter https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/aussteller/startups.html zur Verfügung.

    20 Firmen, die es in die Endrunde schaffen, profitieren von folgenden attraktiven Vorteilen:

    – Ausstellungsfläche für die vor Ort-Präsentation, inkl. Stehtisch, Barhocker und Stromanschluss
    – Pitch Speaker Slot on stage
    – Virtuelles Unternehmensprofil mit voll integrierter Live Video Chat-Funktion
    – Listung als Aussteller auf der DFC-Website, in der Veranstaltungs-App, in einer Pressemeldung und in der Messezeitung
    – 25 kostenfreie Eintrittskarten und 25 kostenfreie Online-Ticketcodes (jeweils im Wert von 1.725 €)
    – Mitmach-Option beim DFC-Salestraining im Wert von 700 €
    – Nominierten- bzw. Sieger-Urkunde für jeden Start-Up Award-Qualifikant 2022

    Nominierten wird eine verbindliche Bearbeitungsgebühr von 399 € + MwSt., worin o.g. Leistungen inkludiert sind, in Rechnung gestellt.

    Preise für die drei besten Business-Präsentationen nach vorheriger Jury-Entscheidung:

    1. Platz: 8 qm-Reihenstand gratis bei einem DFC vor Ort nach Wahl (im Wert von rund 5.000 €) + SOTEC IT-Paket im Wert von 3.000 €
    2. Platz: 4 qm-Fläche auf dem BVMW-Gemeinschaftsstand gratis bei einem DFC vor Ort nach Wahl (im Wert von rund 3.500 €) + SOTEC IT-Paket im Wert von 1.500 €
    3. Platz: Kostenfreier redaktioneller Online-Beitrag im DIGITAL FUTUREmag (im Wert von 1.000 € ) + SOTEC IT-Paket im Wert von 500 €

    Weitere Infos zum DIGITAL FUTUREcongress auf https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform effektives Netzwerken für Unternehmen.

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  • Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Auch wenn Covid-19 vorübergeht: Flexibles und unabhängiges Arbeiten wird bleiben. Moderne Multimedia- und Netzwerktechnik ist die Grundvoraussetzung für das dafür benötigte schnelles Internet.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat bekanntlich viele negative wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen, von den vielfachen gesundheitlichen Dramen ganz zu schweigen. Aber nicht alle Entwicklungen sind nur negativ. Es sind auch positive Folgen zu beobachten. „Ein Beispiel ist die Nutzung des Homeoffice als Arbeitsplatz. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie“, sagt Winfried Hecking, der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Er verweist darauf, dass das Homeoffice-Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft sei. Daher könnte es dauerhaft dazu kommen, dass ein größerer Teil der Arbeitnehmer seiner Tätigkeit – zumindest teilweise – nicht aus dem Büro nachkommt: Etwa 56 Prozent der Jobs in Deutschland könnten auch von zuhause erledigt werden, schätzt das Ifo-Institut. „Und das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Gesellschaft für Personalführung 500 große bis mittelgroße Unternehmen aus allen Branchen zum Umgang mit dem Homeoffice nach der Pandemie befragt. Das Ergebnis: Annähernd 90 Prozent der Unternehmen hätten gesagt, dass sie ziemlich stark davon ausgingen, dass ein deutlich größerer Teil auch in der näheren Zukunft in dieser Form arbeiten würden“, gibt Winfried Hecking wieder.

    „Es ist also wichtig, dass die Internetverbindung stimmt. Sonst ist effizientes Arbeiten außerhalb des stationären Arbeitsplatzes im Unternehmen kaum möglich. Besonders gilt dies für das Homeoffice. Dabei haben es Unternehmen und Mitarbeitende in der Hand, die Netzwerk- und Telekommunikationstechnik zu optimieren, um damit eine leistungsfähige Infrastruktur aufzubauen“, betont Winfried Hecking.

    Die große Schwachstelle: Der Breitbandausbau kommt in Deutschland nur langsam voran. Wird die die bisherige Förderstrategie fortgesetzt, kann auch weiterhin nicht jeder Haushalt in Deutschland wenigstens einen Anschluss mit 50 Megabit pro Sekunde nutzen. Laut Expertenmeinung hätten 4,05 Millionen Haushalte nur eingeschränkt oder gar keine Teilhabe am Internet, weil sie nur über Anschlüsse mit 16 Megabit pro Sekunde verfügten. Mit einer Upload-Geschwindigkeit von einem Megabit pro Sekunde sei dies zu langsam, um beispielsweise sinnvoll an Videokonferenzen teilzunehmen.

    Winfried Hecking weiß: „Das Problem ist ganz konkret, dass gerade Homeoffice-Lösungen dadurch stark eingeschränkt werden könnten. Denn Homeoffice bedeutet schließlich, die Leistungsfähigkeit des Arbeitsplatzes nach Hause zu verlagern, also Serverzugriff, Anbindung an interne Plattformen und die digitale Kommunikation etc. sicherzustellen.“ Oftmals sei aber genau dies das Problem, denn viele heimische Netzwerke sind vielleicht für die alltägliche Nutzen im Privaten geeignet, aber eben nicht für dauerhafte professionelle Tätigkeiten. Das stelle völlig neue Anforderungen an die Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Die digitale Kommunikation für IP-Telefonie und globale Videokonferenzen und der Zugriff auf Server, Cloud-Lösungen und Co. müsse durch eine leistungsfähige Vernetzung sichergestellt sein.

    Durch individuelle Modernisierung will Hecking Elektrotechnik die Arbeitswelt der Zukunft ermöglichen. Die wirkliche Herausforderung für Unternehmen und Arbeitnehmer bei der Errichtung von Homeoffice-Lösungen besteht laut Winfried Hecking darin, die notwendigen technischen Grundlagen dafür zu errichten. Zwar liegt die Verantwortung für den weiteren Breitbandausbau bei der öffentlichen Hand. Aber in den eigenen vier Wänden ist jeder Eigentümer – ob unternehmerisch oder privat – Herr über seine Netzwerke. Das bedeutet, dass im engen Austausch zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und gewerblichen und privaten Vermietern zukunftsfähige Netzwerkstrukturen aufgebaut werden müssen.

    Gerade in die Jahre gekommenen Leitungen lassen in der Regel keine hohen Geschwindigkeiten und eine dauerhafte Stabilität bei der Internetnutzung zu. Diese sind aber Grundvoraussetzung dafür, dass die Anbindung von zuhause an Unternehmensserver und Co. funktioniert und auch zu Stoßzeiten professionell gearbeitet werden kann. Vierfach abgeschirmte Breitbandleitungen sind das Gebot der Stunde und stellen die Grundlage aller Modernisierungsmaßnahmen dar – und zwar überall da, wo Mitarbeiter tätig werden sollen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Pfalzwerke mit Self-Services und optimalen Vertriebsprozessen nah am Kunden

    Pfalzwerke mit Self-Services und optimalen Vertriebsprozessen nah am Kunden

    Digitaler Beratungsassistent der PTA IT-Beratung überzeugt

    Mannheim, 24.02.2022. Die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, der führende Energieversorger in der Pfalz und im Saarpfalz-Kreis, optimiert seinen Kundenservice und seine Vertriebsprozesse weiter. Dazu setzt das Unternehmen NEXOVI, einen digitalen Videoberatungsassistenten aus dem Hause PTA, ein. Dieser erleichtert den Kunden der Pfalzwerke mit einfachen und logischen Self-Services den Umzugsprozess, die Auswahl geeigneter Versorgungs- und E-Mobility-Produkte sowie die Aktualisierung ihrer Stammdaten. Dieses Angebot ist für den Kunden 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche nutzbar, entlastet Service- und Vertriebsmitarbeiter und realisiert Cross- und Up-Selling-Potenziale. Umgesetzt und eingeführt hat der Energieversorger den digitalen Beratungsassistenten gemeinsam mit den IT-Experten der PTA IT-Beratung aus Mannheim.

    Die Pfalzwerke nutzen den digitalen Beratungsassistenten namens NEXOVI seit Kurzem gleich in vier Bereichen: Zum einen neben dem zeitgemäßen Kundenservice beim Umzugsprozess auch beim Einzugsservice in Verbindung mit der passenden Tarifauswahl sowie bei der Pflege von Stammdaten. So spielt der digitale Beratungsassistent neben dem Umzugsservice seine Stärken auch in der individuellen Tarifberatung für Einzugsmeldungen voll aus. Der Beratungsassistent führt den Kunden gezielt zu dem für ihn optimalen Tarif. Die Endkunden der Pfalzwerke durchlaufen ebenso bei Änderungen von Stammdaten die notwendigen Schritte digital und vollkommen unbürokratisch. Der vierte Bereich hebt sich vom Bestandskundenservice ab. So haben sich die Verantwortlichen bei den Pfalzwerken entschieden, im Bereich E-Mobility neben Ihren Bestandskunden auch Neukunden über die moderne digitale Lösung anzusprechen. Insbesondere bei der Vermarktung von Wallboxen wollen die Pfalzwerke ihre potenziellen Kunden themenseitig mithilfe des digitalen, interaktiven Videoberatungsassistenten unterstützen. „Durch die professionelle Umsetzung der PTA, die auf jeden Wunsch von uns eingegangen ist und ebenso umgehend realisiert hat, erhoffen wir uns mit NEXOVI unter anderem eine kundennahe Info- und Vertriebsplattform. Hier werden Kunden nun ausreichend zum Thema E-Mobility Produkte der Marke PFALZWERKE abgeholt und eine Kommunikationsplattform in Richtung Vertrieb dargestellt“, skizziert Sascha Dechert, Product Owner Elektromobilität B2C bei den Pfalzwerken.

    Die Energie fließt rund um die Uhr
    NEXOVI ist dabei so konzipiert, dass die Pfalzwerke jeden Kunden zu jedem Zeitpunkt personalisiert identifizieren und mit nützlichen Self-Service-Funktionen beraten können. Feste Servicezeiten oder lange Warteschleifen in einer Hotline gibt es mit dem Einsatz des digitalen Beratungsassistenten nicht mehr. Ganz gleich, ob es darum geht, am Wochenende via Tablet oder Smartphone einen Umzug zu melden, nach Feierabend eine Produktberatung in Sachen E-Mobility zu erhalten, einen neuen, kostengünstigeren Tarif zu finden oder einmal schnell eine neue Bankverbindung einzupflegen. All das erledigen die Kunden der Pfalzwerke nun mit NEXOVI dann, wann es ihnen am besten passt und obendrein von wo aus auch immer sie dies wünschen. Denn der cloudgestützte Beratungsassistent kennt keine Servicezeiten und ist immer verfügbar: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Schwer verständliche Papierformulare mit immensen Umlauf- und Bearbeitungszeiten sind bei den Pfalzwerken somit Vergangenheit.

    Dreh- und Angelpunkt jeder NEXOVI-Umsetzung und deshalb auch im Projekt bei den Pfalzwerken von zentraler Bedeutung war die Konzeption eines Drehbuchs. Denn die Pfalzwerke nutzen zur persönlichen Ansprache via Beratungsassistent eine professionelle Schauspielerin als Sprecherin, die den Kunden anschaulich und verständlich durch die jeweiligen Prozesse oder Beratungssequenzen leitet. „Die Zusammenarbeit mit der PTA war sehr professionell und der Einsatz von NEXOVI hilft uns, unsere Kunden besser zu erreichen und Prozesse zu reduzierten Kosten anzubieten“, so Marcus Tretter, Abteilungsleiter Kundenservice und Marktkommunikation bei den Pfalzwerken.

    Benutzerfreundlich, einfach konfigurierbar, kosteneffizient
    Im Kundendienst verwirklichen die Pfalzwerke mit dem Einsatz von NEXOVI ein besonderes Kundenerlebnis, indem sie ihren Kunden wie auch Interessenten eine persönliche Beratung an die Hand geben. Durch moderne digitale Self-Services hebt der Energieversorger sein Kundenbeziehungsmanagement auf ein hohes Level. Prozessabläufe vereinfachen sich und sind nun effizienter, wodurch sich Kosten einsparen lassen. Gerade in der Energiewirtschaft, in der momentan ein harter Preiskampf und Verdrängungswettbewerb herrscht, ist eine außergewöhnliche Customer Journey ein wirkungsvolles Unterscheidungsmerkmal, um sich gekonnt von zahlreichen Wettbewerbern abzuheben. „Die Pfalzwerke bilden mit NEXOVI eine vollständige, integrierte digitale Geschäftsstelle ab und stellen damit die erfolgreiche Umsetzung dieses progressiven Ansatzes eindrucksvoll unter Beweis“, so Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA IT-Beratung.

    Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

    Firmenkontakt
    PTA IT-Beratung GmbH
    Robert Fischer
    Weberstraße 2-4
    68165 Mannheim
    +49 621 41 960 – 823
    Robert.Fischer@pta.de
    https://www.pta.de/

    Pressekontakt
    Nicarus – Agentur für digitalen Content GmbH
    Oliver Stroh
    Bergheimer Straße 104
    69115 Heidelberg
    06221-43550-13
    oliver.stroh@nicarus.de
    http://www.nicarus.de

    Bildquelle: PTA IT-Beratung

  • Webinar: Prozessoptimierung im Rahmen der S/4HANA Transformation

    Neu-Isenburg, 24. Februar 2022 – Wie sich Prozesse im Rahmen einer SAP S/4HANA Transformation optimieren lassen, verraten die Spezialisten des SAP Competency Center by kgs am 10. März 2022 in einem kostenlosen Webinar.
    Das Dokumentenmanagement und die Archivierung werden immer stärker von der Digitalisierung geprägt. Ein wesentlicher Faktor ist dabei in vielen Konzernen die S/4HANA Transformation, die Chancen und Herausforderungen mit sich bringt.

    Im Webinar „Prozessoptimierung im Rahmen der SAP S/4HANA Transformation“ zeigt der KGS Senior Consultant Georg-Stefan Lösch, warum dieser Paradigmenwechsel ein guter Anlass ist, bestehende Geschäftsprozesse zu überdenken. Er weiß, wie neue technische Lösungen bei der Prozessautomatisierung, -optimierung und -beschleunigung helfen können. Welche Rolle dabei externen Systemen zufällt und wie sie sich in bestehende SAP-Geschäftsprozesse integrieren lassen, wird ebenfalls thematisiert. Lösch demonstriert, welche bestehenden und neue Schnittstellen helfen können, ganzheitliche und durchgängige Geschäftsprozesse zu realisieren.

    Interessenten können sich hier anmelden. Wer am 10. März 2022 um 10.00 Uhr verhindert ist, hat im Nachgang die Möglichkeit die Aufzeichnung des Webinars anzusehen – vorausgesetzt, er hat sich vorher zum Webinar angemeldet. Dann bekommt er die Aufzeichnung zugeschickt.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

    Firmenkontakt
    KGS Software
    Johanna Zinn
    Dornhofstrasse 38 A
    63263 Neu-Isenburg
    +49 6102 8128522
    johanna.zinn@kgs-software.com
    http://www.kgs-software.com

    Pressekontakt
    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Schillerstrasse 8 8
    85521 Ottobrunn
    089 60 669222
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de