Schlagwort: e-commerce

  • Shoppen wir das Klima kaputt?

    Shoppen wir das Klima kaputt?

    Offene Einladung zur hochkarätig besetzten Online Round Table-Diskussion zum Thema Klimawirkungen und CO2-Emissionen im Handel.

    BildAnlässlich der Ergebnisse der aktuellen Metastudie „Klimawirkungen auf dem Prüfstand“ im Auftrag von Gambio wollen Expert:innen im E-Commerce Business Talk die Antwort auf folgende Frage finden: „Kund:innen, Handel, Logistik – Wer trägt welche Verantwortung und wie sehen Lösungen für eine klimafreundlichere Zukunft aus?“

    Das Panel besteht aus:
    – Lisa Ringen, Moderatorin
    – Christiane Manow-Le Ruyet, Chefredakteurin E-Commerce Magazin
    – Dr. Felix Hötzinger, Geschäftsführer Gambio
    – Lars Reimann, Abteilungsleiter Energie-/Klimapolitik, Handelsverband Deutschland (HDE)
    – Kai Gondlach, Zukunftsforscher

    Der Round Table findet online am 16.3.2022 von 16:30 bis ca. 17.30 Uhr statt.
    Den Link zur kostenfreien Teilnahme und zur Studie finden Sie unter https://www.gambio.de/klimastudie. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und können Fragen stellen.

    Ziel des Online Round Tables ist es, die angesichts auch der zunehmenden hybriden Handelswege wichtige Klima-Diskussion lösungsorientiert weiterzutreiben, Mythos von Realität zu trennen und Händlern, Medien und im Grunde auch Verbraucher:innen einen weiteren Anstoß zu geben. Sowohl Handel, Logistik als auch Konsument:innen sind gefordert – zudem wird eine klimaneutralere Unternehmens- und Markenstrategie sicher einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine positive wirtschaftliche Zukunft.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme sowie das Teilen der Einladung und der Informationen in Ihren Netzwerken – dem Klima zuliebe.

    Vorab empfehlen wir Ihnen den aktuellen Interview-Podcast mit Dr. Felix Hötzinger zum Thema. Der Link finden Sie unter www.hup.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Gambio GmbH
    Herr Dr. Felix Hötzinger
    Parallelweg 30
    28219 Bremen
    Deutschland

    fon ..: +49 421 22 34 678
    web ..: http://www.gambio.de
    email : info@gambio.de

    Über Gambio
    Die Gambio-Gruppe mit Sitz in Bremen und Zug in der Schweiz gehört seit 2004 zu den führenden Anbietern von SaaS-Lösungen für den Onlinehandel im deutschsprachigen Raum. Sowohl E-Commerce-Start-ups als auch etablierten Unternehmen bietet Gambio individuelle Serviceangebote als Cloud-Lösung an. Bereits über 25.000 Shops nutzen den 360 -Service von Gambio: ein innovatives Shopsystem mit großem Funktionsumfang, das an alle großen Marktplätze, Zahlungssysteme, Versanddienstleister sowie gängige Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme angebunden ist. Zudem berücksichtigt Gambio automatisch SEO-Anforderungen, um beste Suchmaschinen-Rankings zu erzielen. Das umfassende Angebot ermöglicht es Endanwendern auch ohne Programmierkenntnisse, einen rechtssicheren Onlineshop zu erstellen und zu gestalten. Mehr Infos unter www.gambio.de

    Pressekontakt:

    HUP GmbH / wahn&sinnig
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

  • Gartner® Magic QuadrantTM: Optimizely erneut „Leader“ für Digital- Experience-Plattformen

    Optimizely wird im dritten Jahr in Folge als Leader anerkannt

    Berlin, 01. März 2022 – Optimizely, führender Anbieter von Digital-Experience-Lösungen, wurde von Gartner das dritte Jahr in Folge als Leader im Magic Quadrant 2022 für Digital Experience Platforms (DXP) positioniert. Optimizely wurde das dritte Jahr in Folge im Leaders Quadrant positioniert, basierend auf der Vollständigkeit der Vision und der Fähigkeit zur Umsetzung.

    „Die erneute Anerkennung durch Gartner als Leader im Bereich der Digital-Experience- Plattformen ist für uns eine Bestätigung dafür, dass wir weiterhin der Konkurrenz einen Schritt voraus sind und durch unsere einzigartige Kombination von Kreation und Optimierung den Geschäftswert für unsere Kunden steigern“, sagt Alex Atzberger, CEO von Optimizely. „Wir freuen uns sehr über diese Positionierung, bleiben aber gleichzeitig auf unserer Innovations- Route und der Erweiterung unsere Services. So helfen wir Marketern, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen, um unübertroffene Kundenerlebnisse zu liefern.“

    Die Platzierung von Optimizely als Leader im diesjährigen Magic Quadrant für Digital Experience Platforms kommt erst nach der Ankündigung der Übernahme von Welcome Software im Dezember 2021 und spiegelt sich daher nicht in der Bewertung von Gartner wider.

    Dies trifft auch auf die Ankündigung zu, dass das Unternehmen eine strategische, mehrjährige Vereinbarung mit Google Cloud geschlossen hat, um Next-Gen Experimentation-Lösungen bereitzustellen. Darüber hinaus gab Optimizely vor kurzem bekannt, dass es seine Geschäftstätigkeit mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Dubai auf den Nahen Osten und Afrika ausgeweitet hat.
    Gartner bewertete 16 Anbieter in Bezug auf entscheidende Fähigkeiten, die Vollständigkeit der Vision und die Fähigkeit jedes Unternehmens, DXPs umzusetzen. Die DXP von Optimizely hilft modernen Marketers auf der ganzen Welt, optimale Customer Journeys abzubilden und so gewünschte Geschäftsergebnisse effektiver zu erreichen. Der vollständige „Gartner Magic Quadrant“-Report für DXP 2021 steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

    Gartner Disclaimer:
    Gartner, Magic Quadrant für Digital-Experience-Plattformen, Irina Guseva, Mike Lowndes, Jim Murphy, Gene Phifer, 23. Februar 2022.
    Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.
    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über Gartner Magic Quadrant
    Das Qualitätssiegel „Gartner Magic Quadrant“ steht für eine Reihe von weltweit anerkannten Marktforschungsberichten, die einen umfassenden Überblick über die Position von Marktteilnehmern in Relation zueinander erlaubt. Durch die grafische Aufbereitung und einheitliche Bewertungskriterien, zeigen die Studien auf einen Blick, ob und wie Technologieanbieter ihre Vision verfolgen und wie sie insgesamt abschneiden.
    Gartner unterstützt keinen der Anbieter, keines der Produkte und keine der Dienstleistungen, die genannt werden und empfiehlt Technologieanwendern nicht ausschließlich die Anbieter mit den besten Bewertungen oder Auszeichnungen zu wählen. Die Veröffentlichung basiert auf der Meinung von Gartner als Forschungsorganisation und sollte nicht als verbindliche Aussagen ausgelegt werden. Gartner schließt jegliche zum Ausdruck gebrachte und implizite Gewährleistung hinsichtlich dieser Studie aus, inklusive Mängelgewährleistung und Tauglichkeit für einen bestimmten Zweck.
    Weitere Informationen zum Gartner Magic Quadrant gibt es hier.

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.100 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com

    Firmenkontakt
    Optimizely
    Corinna Himme
    Wallstraße 16
    10179 Berlin
    030 768078131
    Corinna.Himme@optimizely.com
    https://www.optimizely.com/de/

    Pressekontakt
    ELEMENT C GmbH
    Tatjana Ramerth
    Aberlestraße 18
    81371 München
    089 – 720 137 15
    t.ramerth@elementc.de
    http://www.elementc.de

  • Studie: Unternehmen in Deutschland mit akutem Defizit bei digitaler Markenpflege

    94 % der Führungskräfte in Deutschland sind der Meinung, dass Unternehmen sich noch schneller und in größerem Umfang anpassen müssen, um hohe Kundenerwartungen zu erfüllen

    Berlin, 24. Februar 2022_ Unternehmen, die eine digitale Marke pflegen, sehen sich weltweit auch in Zukunft mit hohen Erwartungen der Verbraucher konfrontiert. Entscheidend ist dabei die Frage, inwieweit Unternehmen in der Lage sind, Kunden und Interessenten auf deren Customer Journey hochwertige digitale (Marken-)Erlebnisse zu bieten. Auch in Deutschland sehen 94 % der Führungskräfte hier einen akuten Nachholbedarf in der Anpassung an die Kundenerwartungen. Zu diesem Ergebnis kam der Digital-Experience-Spezialist Optimizely in seiner jüngsten Studie. Befragt wurden weit über 1.000 Führungskräfte aus den Bereichen E-Commerce, Marketing und IT sowie insgesamt 5.000 Verbraucher in den USA, Großbritannien, Deutschland, Australien und Schweden. Ziel der Studie war es, herauszufinden, wo digitale Unternehmen heute aus Unternehmer- als auch aus Verbrauchersicht stehen.

    Auffällig gut: Experimentierfreudigkeit
    91 % der Führungskräfte aus Deutschland sind der Ansicht, dass ihre Unternehmen im vergangenen Jahr das Kundenerlebnis verbessert haben. Dieses Ergebnis bestätigt sich im weltweiten Vergleich. Minimale Unterschiede zeigen sich jedoch beim „Testen und Experimentieren“. 79 % der deutschen Führungskräfte gaben hier an, dass Unternehmen während der Pandemie mit neuen Strategien und Lösungen experimentieren. Das attestiert der Bundesrepublik zwar immer noch eine sehr gute Experimentierfreudigkeit, trotzdem liegt sie damit immerhin um fünf Prozentpunkte unter dem internationalen Durchschnitt (84 %).

    Digitale Marken zwischen Anspruch und Wirklichkeit
    Bemerkenswert: Gerade bei der Anpassungsfähigkeit digitaler Marken könnte der Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit nicht größer sein: Denn obwohl neun von zehn Befragten der Meinung sind, dass Unternehmen in der Lage sein müssen, sich schnell und in großem Umfang anzupassen, um einen Mehrwert für ihre Kunden zu schaffen, gaben im weltweiten Durchschnitt lediglich 46 % an, dass sie das heute tatsächlich sind. Deutschlands Führungskräfte weichen hier mit 48 % nur unwesentlich vom globalen Trend ab. Eine noch klarere Sprache sprechen in diesem Punkt aber die bundesdeutschen Verbraucher. Eine deutliche Mehrheit von 75 % ist der Meinung, dass sich Unternehmen viel besser an ihre aktuellen (digitalen) Bedürfnisse anpassen müssen (global: 78 %).

    Diskrepanz, gute Absichten und Herausforderungen
    Um diese Diskrepanz aufzulösen, wünschen sich 73 % des deutschen Managements eine möglichst schnelle Optimierung des digitale Markenauftritts als auch der Digitale Experience, um den Marktanforderungen besser zu entsprechen. Beinahe ebenso viele (Deutschland: 66 %, global: 72 %) berichten jedoch, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre Bemühungen zu skalieren, um den globalen Anforderungen gerecht zu werden. Den guten Absichten steht insofern eine Reihe von Herausforderungen gegenüber, die Unternehmen und deren Management bei der Umsetzung ihrer Strategien und der Erreichung ihrer Ziele zu bewältigen haben.

    „Verbraucher haben Entscheidung längst getroffen“
    Das bestätigt auch Alex Atzberger, CEO bei Optimizely. „Kunden, Verbraucher und User haben es längst entschieden: Marken müssen sich an digitale Anforderungen anpassen, um langfristig zu wachsen. Wirklich anpassungsfähige Unternehmen arbeiten minutiös daran, ihre Kunden, deren Wünsche und Bedürfnisse ganzheitlich zu verstehen. Das gelingt zum Beispiel über das Testen und Experimenten mit Strategien und Lösungen, die in der Lage sind, ein digitales Abbild des Kunden zu erfassen. Auf diese Weise nähern sich digitale Marken mehr und mehr den digitalen Kunden-Bedürfnissen an. Je näher sie diesen kommen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde diese Bemühungen honoriert, die schließlich auf Unternehmensseite überdurchschnittliche Ergebnisse und Markenloyalität sichern.“

    Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden.

    Über die Studie
    Die Studie basiert auf einer Umfrage, die Optimizely in Zusammenarbeit mit Regina Corso Consulting durchgeführt hat. Befragt wurden mehr als 5.000 Verbraucher und 1.177 Führungskräfte aus den Bereichen E-Commerce, Marketing und IT in den USA, Großbritannien, Deutschland, Australien und Schweden. Die Umfrage wurde zwischen dem 20. und 29. August 2021 online durchgeführt.
    Die Studie untersucht, wie Unternehmen und Verbraucher digitale Erlebnisse wahrnehmen und identifiziert Prioritäten und Herausforderungen. Dabei zeigt sie konkrete Strategien auf, wie digitale Marken und Unternehmen in Zukunft anpassungsfähiger werden können, gute Ergebnisse erzielen und Kundenerwartungen erfüllen.

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.100 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com

    Firmenkontakt
    Optimizely
    Corinna Himme
    Wallstraße 16
    10179 Berlin
    030 768078131
    Corinna.Himme@optimizely.com
    https://www.optimizely.com/de/

    Pressekontakt
    ELEMENT C GmbH
    Tatjana Ramerth
    Aberlestraße 18
    81371 München
    089 – 720 137 15
    t.ramerth@elementc.de
    http://www.elementc.de

  • Fivetran zentralisiert über 200 Datenquellen von DOUGLAS

    Fivetran zentralisiert über 200 Datenquellen von DOUGLAS

    Automatisierte Datenintegration entscheidender Schritt auf dem Weg
    vom traditionellen Retailer zu Europas führender Onlineplattform für Beauty Produkte

    München 10. Februar 2022 – Fivetran, führender Anbieter für moderne Datenintegration, beschleunigte den Ausbau des E-Commerce Bereichs von DOUGLAS und unterstützt so die Digitalisierungsstrategie der Beauty-Plattform. Die Entscheidung für die automatisierte, vollständig verwaltete Datenintegration von Fivetran erlaubt eine erheblich schnellere Bereitstellung und Analyse von Daten aus hunderten von Quellen. Sie zahlt ein auf die digitale Neuausrichtung des Unternehmens, durch die sich der traditionelle Einzelhändler zur erfolgreichsten und stark wachsenden Onlineplattform für Beauty Produkte gewandelt hat.
    Um den Paradigmenwechsel zu vollziehen, hat DOUGLAS die bestehende Infrastruktur und BI-relevante Prozesse modernisiert. Rund 200 vorkonfigurierte Konnektoren zentralisieren jetzt die Daten aus den unterschiedlichsten Bereichen und Datenquellen. Damit konnte das Unternehmen 30% an Zeit einsparen, die bislang für den Aufbau und die Wartung von Datenpipelines aufgewendet wurden. Zudem stehen aktuelle und vollständige Daten aus den verstreuten Systemen zeitnah für Market Intelligence Analysen zur Verfügung. Data Engineers haben jederzeit Zugriff auf zuverlässige Daten. So können sie den Erfolg von digitalen Werbekampagnen auswerten und Produkttrends oder Preisentwicklungen sofort erkennen. Durch die vollständige Automatisierung von Datenintegrationsprozessen konnte außerdem der Arbeitsaufwand eines Vollzeit-Data-Engineers eingespart werden, der zuvor für die manuelle Berichterstellung anhand von Tabellen investiert werden musste.

    „Fivetran hat wesentlich dazu beigetragen, unsere E-Commerce Abteilung auf ein neues Level von Data Analytics zu bringen“, so Jonas Rashedi, Director of Data Intelligence & Technologies bei DOUGLAS. „Mit Hilfe von Fivetran konnten wir in kürzester Zeit eine Vielzahl von Datenquellen anbinden und damit die Geschwindigkeit unseres Projekts signifikant erhöhen.“

    „Mit unserer automatisierten Datenintegration können DOUGLAS“ Data Analysts und Engineers sowie Marketing- und E-Commerce-Experten ihre Daten schneller in umsetzbare Erkenntnisse verwandeln“, bestätigt Kevin Holler, Technical Lead DACH bei Fivetran. „In Bezug auf Performance, Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit ist DOUGLAS mit der cloudbasierten IT-Infrastruktur gut aufgestellt für den weiteren Ausbau seines wachstumsstarken E-Commerce Bereichs.“

    Die DGSVO-konforme Architektur von Europas führender Premium-Beauty Plattform erfüllt die höchsten Sicherheitsanforderungen zum Umgang mit sensiblen Kundendaten.
    Lesen Sie hier, wie DOUGLAS seine Datenstrategie mit Fivetran, Snowflake, Tableau und Dept auf ein neues Level bringen konnte.

    Über DOUGLAS:
    DOUGLAS ist Europas führende Premium-Beauty-Plattform. Mit über 160.000 Beauty- und Lifestyle-Produkten in Online-Shops, Beauty-Marketplace und über 2.000 Filialen inspiriert DOUGLAS in nie dagewesener Vielfalt, individuelle Schönheit zu leben. Der weitere Ausbau des wachstumsstarken E-Commerce steht im Zentrum des Strategieprogramms #FORWARDBEAUTY.DigitalFirst. Im Geschäftsjahr 2020/2021 erwirtschaftete DOUGLAS einen Umsatz von 3,1 Milliarden Euro in den Bereichen Parfümerie, dekorative Kosmetik, Haut- und Haarpflege sowie Nahrungsergänzung, Gesundheit und Accessoires.

    Über Fivetran
    Fivetran ist der weltweit führende Anbieter für moderne Datenintegration. Unsere Mission: den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose. Fivetran wurde für die Cloud entwickelt und ermöglicht es, Daten aus Hunderten von SaaS- und On-Premise-Datenquellen in Cloud-Destinationen zu zentralisieren und transformieren. Unternehmen weltweit – vom Global Player bis zum Start-up – nutzen Fivetran für moderne Analysen und mehr betriebliche Effizienz und können so datengestütztes Unternehmenswachstum vorantreiben. Fivetran hat seinen Hauptsitz in Oakland, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Weitere Informationen finden Sie unter fivetran.com.

    Firmenkontakt
    Fivetran
    Tobias Knieper (Senior Marketing Manager DACH)
    Luise-Ullrich-Straße 20
    80636 München
    +49 89 417761-13
    tobias.knieper@fivetran.com
    https://fivetran.com

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications
    Birgit Fuchs-Laine / Noemi Kegler
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    +49 89 417761-13 / 18
    fivetran@lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Von E-Commerce-Plattform Gambio beauftragte Studie „Klimawirkungen auf dem Prüfstand: Wie umwelt(un)freundlich ist der E-Commerce wirklich?“ mit erstaunlichen Ergebnissen.

    BildBremen/St. Gallen, Februar 2022. Darum würden Eisbären online kaufen*: „Der Konsum im E-Commerce setzt wesentlich weniger CO2-Emissionen frei als im stationären Handel“ und „Das individuelle Einkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten hat maßgeblichen Einfluss auf die aus dem Handel resultierenden Klimawirkungen“, so lauten zwei Kernergebnisse der Meta-Studie. Diese erforscht, wissenschaftlich begleitet von Prof. Dr. Wolfgang Stölzle und Ludwig Häberle, beide Logistics Advisory Experts, einem Spin-Off der Universität St. Gallen, fünf gängige Mythen über den Onlinehandel.

    Der Fokus der Studie: Wie hoch ist die Menge der CO2-Emissionen im Zusammenhang mit den verkehrs-, energie- und verpackungsbedingten Faktoren des Handels wirklich. Gegenübergestellt wurden die CO2-Belastungen von Käufen in Ladengeschäften im Vergleich zu Einkäufen im Internet.

    Die gemäß der Expertenbefragung im Rahmen der Studie ermittelten Vorurteile:
    1. „Stationärer Handel ist klimafreundlicher als E-Commerce!“
    2. „Der Onlinehandel führt zu erhöhtem Verkehrsaufkommen!“
    3. „Die hohe Retourenquote ist maßgeblich für die schlechte Klimabilanz des E-Commerce verantwortlich!“
    4. „Aufgrund des zusätzlichen Verpackungsmülls hat der E-Commerce eine schlechte Klimabilanz!“
    5. „Der Energiebedarf des E-Commerce-Handels ist höher als der des stationären Handels!“

    Diese Annahmen über die Klimawirkungen des E-Commerce konnten größtenteils widerlegt werden:
    Verkehrsbedingte Klimawirkungen – E-Commerce-Käufe schonen Klima
    Beim untersuchten Verkehrsaufkommen fanden die Wissenschaftler heraus, dass der stationäre Handel für 11 Prozent des städtischen Gesamtverkehrsaufkommens verantwortlich ist, das Ausliefern von Onlineshoppingkäufen vom Händler zum Kunden jedoch nur für 0,5 Prozent.

    Einkaufen in kleinen Ladengeschäften im Vergleich am klimaschädlichsten
    Ein wichtiger CO2-Treiber sind die energiebedingten Klimawirkungen des Handels.
    Zu diesen wurden bei der Meta-Studie alle gezählt, die aus dem Verbrauch von Energie (Wärme oder Strom) stammen und einen direkten Einfluss auf den sendungsspezifischen Fußabdruck haben: Energie wird hauptsächlich direkt in Lagerhallen, Geschäften und zum Betrieb der IT-Infrastruktur verbraucht. Vor allem die Energie für Gebäude ist für den größten Anteil des ökologischen Fußabdrucks des stationären Handels verantwortlich. Die Emissionen der IT-Infrastruktur sind zwar im E-Commerce höher als im stationären Handel, fallen aber im Vergleich mit den Gebäudeemissionen kaum ins Gewicht.

    Was selbst die Wissenschaftler überraschte: Es werden deutlich mehr CO2-Emissionen beim Kauf von Produkten in kleinen und mittleren Ladengeschäften freigesetzt, als bei Käufen in Onlineshops. Im Vergleich zum großen stationären Handel wie beispielsweise Kaufhäuser oder Filialisten mit großer Ladenfläche schneidet der E-Commerce ebenfalls deutlich besser ab.

    Retourenquote kein Treiber der E-Commerce-Klimabilanz
    Die Studie zeigt, dass das individuelle Konsumverhalten einen wesentlichen Einfluss auf die Klimawirkungen sowohl im E-Commerce als auch im stationären Handel hat.

    „Ob online oder offline, die Menschen kaufen ein. Dass der Onlinehandel umweltfreundlicher ist, als viele vermutet haben, bestärkt uns als Lösungsanbieter für E-Commerce darin, dass wir nicht nur Händlern dabei helfen, sich zu digitalisieren, sondern dass wir auch dabei unterstützen, ihren Kunden ressourcenschonendes Shopping zu ermöglichen“, so Dr. Felix Hötzinger, Geschäftsführer der Gambio GmbH.

    Die von Gambio beauftragte E-Commerce-Klimabilanz-Studie ist zum Download frei verfügbar unter https://www.gambio.de/74jIR

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Gambio GmbH
    Herr Dr. Felix Hötzinger
    Parallelweg 30
    28219 Bremen
    Deutschland

    fon ..: +49 421 22 34 678
    web ..: http://www.gambio.de
    email : info@gambio.de

    Über Gambio
    Die Gambio-Gruppe mit Sitz in Bremen und Zug in der Schweiz gehört seit 2004 zu den führenden Anbietern von SaaS-Lösungen für den Onlinehandel im deutschsprachigen Raum. Sowohl E-Commerce-Start-ups als auch etablierten Unternehmen bietet Gambio individuelle Serviceangebote als Cloud-Lösung an. Bereits über 25.000 Shops nutzen den 360 -Service von Gambio: ein innovatives Shopsystem mit großem Funktionsumfang, das an alle großen Marktplätze, Zahlungssysteme, Versanddienstleister sowie gängige Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme angebunden ist. Zudem berücksichtigt Gambio automatisch SEO-Anforderungen, um beste Suchmaschinen-Rankings zu erzielen. Das umfassende Angebot ermöglicht es Endanwendern auch ohne Programmierkenntnisse, einen rechtssicheren Onlineshop zu erstellen und zu gestalten. Mehr Infos unter www.gambio.de

    Pressekontakt:

    w&s/HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

  • Akeneo erweitert Führungsteam zur Beschleunigung des globalen Wachstums

    Düsseldorf, 25. Januar 2022_ Akeneo, der weltweit führende Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), erweitert sein Führungsteam, um die Expansion des Unternehmens auf dem globalen Markt anzuleiten. Nach der Auszeichnung als einer der „Best Places to Work“ von Built In und Gewinn des Innovatech Awards sind die Neueinstellungen ein weiterer Schritt, um das Wachstum des Unternehmens zu fördern, Innovationen voranzutreiben und den Kundenerfolg zu verbessern. Die neuen Führungspositionen bekleiden Branchenveteranen wie Dagbert Sansen als General Manager für Nord- und Südamerika, Johan Benoualid als General Manager für EMEA und PAC, Lisa Manske als Vice President of Business Operations und Antoine Barbier als Vice President of Product. Zusammen bringen sie jahrzehntelange Branchenerfahrung mit, um Akeneos PXM- Angebote 2022 in neuen Märkten zu positionieren.
    Dagbert Sansen, ein weltweit führender E-Commerce-Experte mit 10 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Unternehmen vom Start-up bis zum Exit, wechselt zu Akeneo von Rokt, dem führenden E-Commerce-Ad-Anbieter. Bei Rokt war er als SVP of Business Development tätig. Zuvor hatte Sansen leitende Positionen bei großen US-amerikanischen Software- und Dienstleistungsunternehmen inne, darunter der Anbieter von Digital Experience Management Sitecore, der Martech-Innovator STYLELABS und der Anbieter von Open Source Business Software Odoo. Sansen ist bekannt für den Aufbau erfolgreicher Partnerschaften, um komplexe Softwarelösungen für weltweit führende Unternehmen wie Diageo, P&G, The Coca Cola Company, Unilever und Columbia Sportswear zu implementieren. Er hat agile Teams in Europa, Nordamerika und APAC aufgebaut und geleitet. In seiner neuen Rolle als General Manager für Nord- und Südamerika wird er, von Akeneos US-Hauptquartier in Bosten aus, die Expansion des Unternehmens in ganz Nord- und Südamerika vorantreiben, mit einem besonderen Wachstumsschwerpunkt in den USA.
    Im Rest der Welt wird Akeneos massives Wachstum von General Manager Johan Benoualid koordiniert, der die neue Rolle übernimmt, nachdem er zuvor vier Jahre lang erfolgreich als VP of EMEA and APAC Sales beschäftigt war. Als erfahrener Software-Vertriebsmanager, der zuvor als Managing Director für Südeuropa bei Hootsuite und als Regionalleiter für Adobe tätig war, ist Benoualid ein starker Botschafter für Akeneos PXM-Angebot und hat mit seiner Expertise Hunderten von global führenden Unternehmen geholfen, Produktdaten zu nutzen, um ihr Geschäft zu vergrößern und Vertrieb, Marketing sowie die Customer Expierience zu optimieren.

    Zu den weiteren Neuzugängen im globalen Führungsteam von Akeneo gehört Lisa Manske, die als VP of Business Operations zum Unternehmen stößt, nachdem sie als Director of Strategy and Operations bei ServiceNow, einem Anbieter von Cloud Computing und digitalem Workflow-Management, tätig war. Zuvor war Manske als Head of SMB Sales für EMEA bei Facebook beschäftigt und war vier Jahre lang Teil des Business Operations Teams bei LinkedIn. Mit ihrer Ausbildung in New York sowie Tätigkeiten in Frankreich, Irland und den Vereinigten Staaten bringt sie fundierte Kenntnisse in der Identifizierung und Nutzung von Wachstumschancen in neuen globalen Märkten mit.
    Antoine Barbier tritt dem Führungsteam ebenfalls als VP of Product bei und bringt umfassendes technologisches und betriebswirtschaftliches Fachwissen mit, das er bei führenden Technologieunternehmen im Silicon Valley, in Großbritannien und Frankreich erworben hat. Als SaaS-Produktspezialist mit mehr als 18 Jahren Erfahrung in der globalen digitalen Medien- und Werbebranche kommt Barbier zu Akeneo von Ogury, wo er als SVP of Product tätig war. Zuvor war er als Director of Product Management bei Adobe beschäftigt, wo er digitale Video-, Display-, Native- und Social-Produkte für die Adobe Advertising Cloud verantwortete, und hatte leitende Positionen in der Produkt- und Geschäftsentwicklung bei TubeMogul, Rhythm und End2End Mobile inne.
    „Wir bei Akeneo wissen, dass wir nur so gut sind wie die Menschen, die wir beschäftigen und deshalb freuen wir uns sehr, Dagbert, Johan, Lisa und Antoine im Führungsteam willkommen zu heißen“, sagt Frederic de Gombert, CEO von Akeneo. „Alle diese äußerst talentierten Führungskräfte bringen umfassende Kenntnisse aus der Welt des E-Commerce mit und verfügen über den nötigen Unternehmergeist, die Dynamik und eine globale Denkweise, um Akeneo zu skalieren und mit unserer innovativen PMX-Lösung neue Märkte zu erschließen. Wir haben ehrgeizige Pläne für das Jahr 2022 und unser neues Führungsteam gibt uns die Expertise und den strategischen Weitblick, den wir brauchen, um unser Produkt auszubauen und global zu expandieren.“

    Über Akeneo
    Akeneo ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), der Hersteller und Händler unterstützt, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten – ob E-Commerce, Mobile, Print oder am POS.
    Mit Akeneos Open Source PIM und Data-Intelligence-Lösungen werden Produktdaten zentral harmonisiert, übersetzt und können intuitiv und flexibel von den eigenen Mitarbeitern oder externen Zulieferern bearbeitet und genutzt werden.
    Mehr als 200 Mitarbeiter und über 100 Partner weltweit unterstützen Kunden bei ihrem Multichannel-Marketing sowie bei der Verbesserung ihrer Customer Experience, um ihre Time-to-Market zu reduzieren. Zu den über 300 Kunden des 2013 gegründeten Unternehmens gehören namhafte Marken wie Fossil, Frankfurt Airport, Kneipp, Lamy, Liqui Moly, Mann+Hummel und Mytheresa.
    Akeneo hat weltweit Standorte in Frankreich, Deutschland, USA, Großbritannien, Polen und Australien. Weitere Informationen unter www.akeneo.com/de oder hello@akeneo.com

    Firmenkontakt
    Akeneo
    Benedicte Ferrari
    The Peak Blake Street 1514
    94105 San Francisco, California
    +1 857 285 1515
    benedicte.ferrari@akeneo.com
    https://www.akeneo.com/de/

    Pressekontakt
    ELEMENT C
    Tatjana Ramerth
    Aberlestraße 18
    81371 München
    089 720 137 15
    akeneo@elementc.de
    https://elementc.de/

  • Best4Automation und Sparetech schließen Innovationspartnerschaft

    Was passiert, wenn man zwei Innovationstreiber einer Branche kombiniert? Die Kunden gewinnen!

    Industrie 4.0, Digitalisierung, Automatisierung – Große Buzzwords, denen sich zwei Stuttgarter Unternehmen täglich widmen. Um den Herausforderungen in diesem Bereich noch besser entgegenzutreten, haben der B2B-Marktplatz für Automatisierungsprodukte best4automation.com und die weltweit führende Verfügbarkeits-Plattform für industrielle Ersatzteile Sparetech eine Innovationspartnerschaft geschlossen. Damit Unternehmen bei der Beschaffung in Zukunft noch besser auf die Veränderungen in der Industrie- und Automatisierungsbranche reagieren können, tauschen beide Firmen Know-How und Technologien für langfristigen, innovativen Erfolg aus.
    Das Start-Up sparetech.io aus Stuttgart ist die weltweit führende Verfügbarkeits-Plattform für industrielle Ersatzteile. Das selbsterklärte Ziel ist, die schnellste Lösung zu bieten, um Bestände und Kosten im Ersatzteilmanagement zu senken. Um dies zu erreichen, bietet Best4Automation den idealen Onlinemarktplatz, um Ersatzteillieferungen schnell und unkompliziert zu platzieren. Best4Automation Geschäftsführer Janko Strauß zu der Innovationspartnerschaft: „Ich freue mich, die Ideen und Stärken beider Unternehmen zu kombinieren, um unseren Kunden die Beschaffung von Automatisierungskomponenten zu erleichtern.“

    Über Best4Automation:

    Mit fast einer halben Millionen Produkten von nahezu allen namhaften Herstellern gehört die Best4Automation GmbH zu einem der größten Onlinemarktplätzen für industrielle Automatisierungstechnik in Deutschland. Der auf B2B-Kunden ausgelegte Onlinemarkplatz bietet Unternehmen eine breite Produktpalette von der Sensorik über die passende Anschlusstechnik bis hin zur Sicherheitstechnik und vielem mehr.
    Die Nutzerfreundliche Bedienung des Online-Marktplatzes für Automatisierung zeigt sich auch in der übersichtlichen Produktselektion, den eindeutigen Identifikationsmöglichkeiten sowie den sehr guten Suchfunktionen mit ausgeklügelten Filtern und einem schnellen Warenkorb-Upload. Auch die komfortablen Bezahlmethoden wie PayPal und auf Rechnung überzeugen. Damit konnte Best4Automation bereits zahlreiche Kunden aus der Industrie, dem Maschinenbau und auch Sondermaschinenbau für sich gewinnen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Best4Automation GmbH
    Herr Janko Strauß
    Teckstraße 62
    70190 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: +49 711-25298960
    web ..: https://www.best4automation.com/
    email : janko.strauss@best4automation.com

    Pressekontakt:

    Best4Automation GmbH
    Herr Janko Strauß
    Teckstraße 62
    70190 Stuttgart

    fon ..: +49 711-25298960
    web ..: https://www.best4automation.com/
    email : janko.strauss@best4automation.com

  • SAP Gold-Status für Hamburger Digitalagentur Medienwerft

    SAP Gold-Status für Hamburger Digitalagentur Medienwerft

    Auszeichnung für Kompetenz und erfolgreiche Projekte

    Der Digitaldienstleister Medienwerft GmbH ist jetzt SAP Gold-Partner. Der Gold-Status ist die höchste Stufe im SAP-PartnerEdge-Programm für Channel-Partner. Die Auszeichnung ist das Resultat langjähriger Zusammenarbeit, in der die Hamburger Experten auf Basis von SAP Commerce Cloud und der anderen Produkte der SAP-CX-Suite herausragende E-Commerce Anwendungen und digitale Kommunikationskonzepte für Marken entwickelt haben.
    SAP verleiht den Gold-Partnerstatus im SAP-PartnerEdge-Programm jährlich an Partner, die Kunden durch ihre Leistungen zu mehr Geschäftswert verhelfen und einen sehr hohen Leistungsstandard erreicht haben. Basis für den Titel ist ein umfangreiches Punktesystem, mit dem Kompetenz und strategische Ausrichtung bewertet werden.
    „Wir freuen uns ganz besonders über den Gold-Status. Er ist die offizielle Anerkennung für den Erfolg unserer SAP-Dienstleistungen und unserer Kompetenz, um zusammen mit SAP zukunftsweisende Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln“, so Frank Meier, Geschäftsführer Technik der Medienwerft. In das Punktesystem fließen auch hervorragende Kundenreferenzen, erfolgreich umgesetzte Projekte sowie innovative SAP-Lösungen mit ein. Um zertifiziertes Fachwissen und so die bestmöglichen Ergebnisse zu garantieren, nehmen Medienwerft-Experten regelmäßig an Schulungen und Weiterbildungen teil.
    Der Gold-Status bringt für die Digitalagentur vielerlei Vorteile. Zum einen können SAP-Gold-Partner an Ramp-Ups und Strategiesitzungen teilnehmen. Zudem erhalten sie Zugang zu Roadmap-Prüfungen, Executive Councils und zu den neuesten Produktfunktionen der SAP-Cloud-Lösungen. Diese Exklusivität und das so gewonnene Expertenwissen kommen auch den Kunden zugute. So können die Berater der Medienwerft GmbH noch erfolgreicher Projekte für Transformation und Digitalisierung von Prozessen durchführen. Als Teil der FIS-Gruppe mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Medienwerft in der einzigartigen Lage, ein durchgängiges Leistungsportfolio von der Prozess- und Architekturberatung über Konzept, Design und Entwicklung bis hin zur Implementierung in die SAP ERP-Systeme anzubieten.

    Die Medienwerft wurde 1996 gegründet und gehört zu den erfahrensten Internetagenturen in Deutschland. Mit dem Fokus auf Brand Experience und E-Commerce IT kombiniert die Medienwerft seit über 25 Jahren überzeugende digitale Markenerlebnisse mit innovativer IT und schafft so Lösungen, die messbar besser verkaufen. Als SAP Gold-Partner hat die Medienwerft von der SAP außerdem das Zertifikat „Recognized Expertise in SAP Commerce“ erhalten. Für die namhaften, national wie international agierenden B2B- und B2C-Kunden bedeutet das: Sie können auf zertifizierte Kompetenz in Sachen SAP Commerce vertrauen.
    Seit 2016 gehört die Medienwerft zur FIS-Gruppe mit über 800 Mitarbeitern an 6 Standorten in Deutschland und Europa. Gemeinsam mit der FIS – einem der größten SAP-Systemhäuser in Deutschland – deckt die Medienwerft als SAP Gold-Partner das komplette Themenspektrum der SAP Customer Experience ab. Mit ihrem Experten Know-how ist sie in der herausragenden Position, CDOs, IT-Leitern, E-Commerce- und Marketing-Verantwortlichen Lösungen aus einer Hand für die gesamte Prozesskette von Commerce und Marketing über Service und Sales bis tief in die technische Infrastruktur von SAP zu bieten.
    Die Agentur mit Sitz in Hamburg wird von den Geschäftsführern Oliver Helms, Hendrik van Laaten und Frank Meier geführt. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Volkswagen Zubehör, mobilcom-debitel, gebrüder götz, Ernsting“s family, Thieme Compliance, Landgard, STARK und die DAW-Gruppe.

    Firmenkontakt
    Medienwerft – Agentur für digitale Medien und Kommunikation GmbH
    Marina Reiter
    Wendenstraße 130
    20537 Hamburg
    040 / 317799-0
    mreiter@medienwerft.de
    http://www.medienwerft.de

    Pressekontakt
    WORDFINDER LTD. & CO. KG
    Ann Pohns
    Lornsenstraße 128-130
    22869 Schenefeld
    +49 (0) 40 840 55 92-12
    ap@wordfinderpr.com
    http://www.wordfinderpr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 5 Wege, wie Online-Händler ihren Webshop garantiert an die Wand fahren

    5 Wege, wie Online-Händler ihren Webshop garantiert an die Wand fahren

    Die meisten Online-Händler polieren die Frontends ihrer Online-Shops auf Hochglanz, während das Backend verwahrlost. Die E-Commerce-Agentur SHOPMACHER nennt die fünf wichtigsten Wachstumsfallen.

    BildGescher, 10.01.22 – Warum ist jedes Update so teuer? Warum ist mein Shop so langsam? Muss ich mein Shopsystem jetzt schon umstellen oder läuft es noch die nächsten zwei Jahre? Irgendwann kommen die meisten Online-Händler an den Punkt, wo die Weiterentwicklung ihres Shops Fragen aufwirft. In der Regel hakt es dabei nicht an der Usability im Frontend. Es ist die Systemlandschaft, die Probleme macht.
    Als Retter festgefahrener E-Commerce-Projekte weiß André Roitzsch, Geschäftsführer der Agentur SHOPMACHER, wo bei einem Health-Check im Backend die meisten Fallstricke lauern: 

    1. Überdimensionierte Plug-Ins können jedes Update zum Geldfresser machen

    Viele Online-Händler sind verwundert, dass ihre Agenturen für jedes noch so kleine Update hohe Preise aufwerfen. Die Analyse der SHOPMACHER zeigt: Schuld sind häufig zu komplexe Plug-Ins, über die alle Sonderindividualisierungen des Händlers umgesetzt wurden. „Diese Methode wird häufig dann genutzt, wenn in der Set-Up-Phase der Zeitplan eng ist und das Budget aus dem Ufer zu laufen droht“, sagt SHOPMACHER-Geschäftsführer André Roitzsch. Doch wenn die erste Software-Aktualisierung notwendig ist, müssten Online-Händler die Einsparungen aus der Anfangszeit teuer bezahlen und stünden irgendwann vor einem Shopsystem, das sich überhaupt nicht mehr aktualisieren lässt.

    2. Überdimensionierte Individualisierung macht die Benefits von Standardsoftware zunichte

    Wenn Online-Händler sich die Frage stellen, ob ihre Shopsoftware überhaupt noch zukunftsfähig ist, lohnt sich ein Blick in den Quellcode. Nicht selten wurde eine Standardsoftware wie Shopware oder Magento so stark individualisiert, dass von der Ursprungssoftware nicht mehr viel übrig geblieben ist. „Dann hat man auch den Nutzen nicht mehr, den eine Standardsoftware bietet und sollte sich überlegen, ob man nicht besser gleich individuell oder mit einem Baukastensystem entwickelt“, weiß Roitzsch.

    3. Überdimensionierte Serverkapazitäten deuten auf Performance-Probleme hin

    Ist ein Online-Shop nicht sauber programmiert, bestrafen ihn die eigenen Ladezeiten – und eine daraus resultierende schlechte Konversionsrate der Kunden. Das Problem lässt sich bis zu einem gewissen Grad dadurch lösen, dass man Serverkapazitäten nachkauft, doch ist dies langfristig die teuerste Art des Trouble Shooting. Um eine spürbare und nachhaltige Verbesserung bei der Ladezeit zu erzielen, muss den Problemen auf den Grund gegangen werden. Oft finden sich dabei verbaute Systemarchitekturen, die entschlackt werden müssen. Doch auch andere Faktoren treiben die Ladezeiten nach oben. Für zusätzliche Probleme bei der Performance-Optimierung sorgt die Tatsache, dass die gängigen Tools, mit denen sich die Shop-Performance messen lässt, teils widersprüchliche Ergebnisse liefern. Hier hilft es, sich auf ein Tool festzulegen (z.B. Commerce-score.io) und konsequent dieselbe Teststrategie zu verfolgen. 

    4. Falsche Priorisierung von Content und Commerce sorgt für hohe Komplexität

    Unternehmen, die stark auf Content setzen, stehen vor der Frage, ob sie ein Shopsystem wie beispielsweise Shopware nutzen, mit dem sich auch gutes Content-Management betreiben lässt, oder ob sie ein Content-Management-System nutzen und daran Shopfunktionen andocken. In vielen Projekten, in denen das CMS das führende System ist, werden im Laufe der Zeit aber so viele Shopfunktionen integriert, dass man sich die Frage stellen muss, ob die Priorisierung noch Sinn macht oder man besser möglichst schnell das System wechselt.

    5. Mangelhafte Deployment-Strategien machen den Shop zur Zitterpartie

    Viele Online-Shop-Lösungen bleiben beim Deployment-Prozess teils weit unter dem erforderlichen Standard für Enterprise-E-Commerce-Systeme. Das bietet nicht nur Einfallstore für Hacker-Angriffe, sondern auch enorme Risiken bei Änderungen am Shop-Design. „Wenn ich jedes Mal händisch den ganzen Shop durchtesten muss, damit mir eine Änderung im Frontend nicht den Checkout oder das Payment zerschießt, oder nach einem Live-Gang Roll-Back-Optionen fehlen, die auf Knopfdruck den vorherigen Zustand des Shops wieder herstellen, wird jede Änderung im Shop zur Zitterpartie“, warnt Roitzsch.

    Die schleichende technische Verwahrlosung wird von den Händlern lange ignoriert oder unterschätzt, resümiert der SHOPMACHER-Chef. Manchmal ist den Händlern auch gar nicht bewusst, auf welchem Pulverfass sie sitzen. Doch saubere Backend-Prozesse sind genauso wichtig wie ein ordentliches Look & Feel im Frontend. Erst im Zusammenspiel lässt sich Online-Handel so betreiben, dass er Händlern und Kunden gleichermaßen Spaß macht.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Shopmacher
    Herr André Roitzsch
    Am Campus 5
    48712 Gescher
    Deutschland

    fon ..: 02542 87030
    web ..: https://shopmacher.de
    email : info@shopmacher.de

    Shopmacher hat sich seit der Gründung 2005 zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen in B2B und B2C entwickelt.

    Mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen helfen sie Herstellern und Händlern, den schnell wechselnden Anforderungen im digitalisierten Handel gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 70 Mitarbeiter in Gescher und dem Entwicklerstandort Ho-Chi-Minh-Stadt nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA. Die Shopmacher werden daher immer häufiger als Retter für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools an Bord geholt.

    Auf der Kundenliste stehen Unternehmen aller Branchen wie zum Beispiel gartenmöbel.de, games.com und der BVB.

    Pressekontakt:

    Saskia Müller PR, Events & Coaching
    Frau Saskia Müller
    Behringstraße 111A
    80999 München

    fon ..: 01783421567
    email : shopmacher@saskiamueller.com

  • Fünf typische Hürden auf dem Weg zu erfolgreichen CRM-Projekten

    Fünf typische Hürden auf dem Weg zu erfolgreichen CRM-Projekten

    München (ots) –

    Bei der Einführung eines neuen CRM-Systems werden die selbst gesteckten Ziele nicht immer erreicht. Der IT-Dienstleister Consol hat die wichtigsten Ursachen dafür identifiziert.

    CRM-Projekte sprengen häufig die vorgegebenen Zeit- und Kostenbudgets und erfüllen so nicht die selbst gesteckten Ziele. Bei der Ursachenanalyse schälen sich typische Herausforderungen heraus, die den Projekterfolg gefährden. Consol benennt die fünf häufigsten Fallstricke, die im Vorfeld beachtet werden sollten:

    1. Falsche Zuständigkeiten und Planungshoheiten

    CRM-Systeme werden häufig primär als Vertriebs- und Marketing-Tool eingesetzt. Um ihre Wirkung zu entfalten, müssen aber auch andere Abteilungen, Teams und interne Ressourcen eingebunden werden. Um auch deren Erfordernisse und Sichtweisen abzubilden und gleichberechtigt zu berücksichtigen, ist es sinnvoll, die Projektsteuerung neutral, beispielsweise in Form einer gesonderten Stabsstelle, anzusiedeln.

    2. Falsche Dimensionierung von Projekt und Lösung: too small to fail – too big to work

    Große Gesamtlösungen versprechen auf dem Papier das funktionale Nonplusultra. In der Praxis scheitern sie aber häufig durch die ihnen immanente Komplexität. Wenn dann auch noch aus internen Gründen, wie etwa drohendem Gesichtsverlust oder aus Karriereaspekten, zu spät die Reißleine gezogen wird, sind große Projektsummen abzuschreiben.

    3. Ungenügende Flexibilität und Skalierbarkeit der Lösung: start small – grow big

    Wenn stattdessen sinnvollerweise auf den Start mit einer überschaubar dimensionierten Lösung gesetzt wird, darf nicht übersehen werden, dass sie flexibel und skalierbar sein muss. Wird darauf im Projektvorfeld nicht geachtet, stößt das vermeintlich praxisnahe System zu schnell an Wachstumsgrenzen und wird so quasi zum Opfer seines Erfolgs.

    4. Mangelhafte Anbindung von Legacy- und Co-Systemen

    CRM-Systeme sind keine Solitäre. Sie müssen vielmehr in diverse Co- und Altsysteme, wie etwa CRM-Vorläufer, ERP- oder eCommerce-Systeme, eingebunden werden. Die Interoperabilität (respektive die mangelhafte Interoperabilität) kann sich daher zu einem großen Kostenfaktor auswachsen. Sie gehört daher unbedingt ins Pflichtenheft und muss in der Evaluationsphase überprüft werden.

    5. Kurzsichtige Kostenkalkulation

    Eine Kostenkalkulation, die lediglich die CRM-spezifischen Funktionsumfänge und Initialkosten gegenüberstellt, ist zu kurzsichtig gedacht. Die vorgenannten Punkte haben ihren Preis: Sie sind nicht zum Nulltarif zu haben, sondern eine Investition in die Praktikabilität und Zukunftssicherheit eines CRM-Systems, die dementsprechend einkalkuliert werden muss.

    „Viele im Verlauf von CRM-Projekten auftretende Herausforderungen sind intern bedingt“, erklärt Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol. „Die Beachtung exemplarischer Erfahrungswerte hilft dabei, sie von vorneherein auszuschließen. Zusammen mit dem passenden CRM-Tool, das die notwendige Flexibilität, Skalierbarkeit und Interoperabilität mitbringt, sind sie die Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung und Nutzung von CRM-Systemen.“

    Pressekontakt:

    ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
    Isabel Baum
    St.-Cajetan-Straße 43
    D-81669 München
    Fon: +49-89-45841-101
    E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
    Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

    PR-COM GmbH
    Nicole Oehl
    Sendlinger-Tor-Platz 6
    D-80336 München
    Fon: +49-89-59997-758
    E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
    Web: www.pr-com.de

    Original-Content von: ConSol Software GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Frauen im E-Commerce: Gut und kostenlos beraten in die Selbstständigkeit

    Frauen im E-Commerce: Gut und kostenlos beraten in die Selbstständigkeit

    Durch die Home-Office Erfahrungen während der Pandemie und der Erkenntniss, das kein Job mehr wirklich sicher ist, machen sich auch Frauen zunehmend selbstst#ndig.

    BildVor zehn Jahren betrug der Gründerinnen-Anteil in Europa nicht einmal zehn Prozent. Nur wenige Frauen wagten den Schritt in die berufliche und damit geschäftliche Selbstständigkeit. Noch im Jahr 2018 rangierte Deutschland im weltweiten Vergleich auf dem armseligen 48. Platz. . Diese ernüchternden Zahlen resultieren auch aus der jeweiligen Wirtschaftslage. Ohne Not oder finanziellen Antrieb sehen Frauen anscheinend weniger Beweggründe, sich selbstständig zu machen.

    Doch das ändert sich gerade.
    Langsam aber stetig machen sich immer mehr Frauen selbstständig

    Die Homeoffice-Erfahrungen während der noch anhaltenden Corona-Pandemie gepaart mit der Erkenntnis, dass ein „fester Job“ nicht wirklich sicher ist, scheinen die Schubkraft zum Sprung in die Selbstständigkeit zu sein. Laut „Statista“ betrug der weibliche Anteil aller Gründungen inklusive Einzelunternehmen im Jahr 2015 nur magere 13 %. 2020 waren es schon 38 %. Der größte Anteil startete freiberuflich. Online-Business beschränkt sich dabei zumeist auf eine Homepage mit einem Leistungsangebot oder auf den dazugehörigen Shop für von Hand gefertigte Produkte mit Bio-Kost oder Schmuck und Kleidung. Lediglich knapp 4% gründeten als Start-up im „Big Business“ des E-Commerce Markts. Am „großen Rad“ drehen nur wenige Unternehmerinnen wie Franziska von Hardenberg (Bloomy-days), Lea Sophie Kramer (Amorelie) oder Chanyu Xu (Her-1). Ihnen gelang es, Investoren zu motivieren, deren Garde ansonsten eine altertümliche Vorstellung von Start-up-Unternehmern hat. Doch es muss ja nicht gleich das „ganz große Rad“ sein.

    Jasmin Hoffman aus der Pfalz gründete nacheinander vier erfolgreiche Unternehmen ohne nennenswertes Startkapital. Sie hilft dir und lädt dich zum selbstständig machen ein. Das ist einfacher, als du vermutest. Du möchtest reisen, die Welt kennenlernen, mal wie eine Nomadin leben, nur mit etwas mehr Komfort? Oder Familie, Kinder, Haushalt, deine Hobbys und einen erfüllenden Job unter einen Hut bekommen? Das geht. Probiere es aus! Lass dich beraten! Ab sofort bietet die E-Commerce Kauffrau Beratungen und umfassendes Dropshipping-Coaching für gestandene und zukünftige Geschäftsfrauen an. Die junge Unternehmerin kennt die Fallstricke und Hürden als angestellte Fachkraft ebenso wie die „Ecken und Kanten“ eines selbstständig geführten Berufslebens.

    Klugen Frauen steht immer mindestens ein Mann im Weg.

    Die Wahrheit in Coco Chanels Weisheit erfuhr Jasmin Hoffmann schon früh nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau in einem Automobilkonzern. Optimierung von Arbeits- und Herstellungsprozessen zählte zu ihrem Aufgabenbereich. Doch es konnte nicht sein, was nicht sein darf. Ihr Abteilungschef tat sich schwer mit einer versierten weiblichen Fachkraft in „seiner“ Mannschaft. Frau und Technik? Eine Frau soll Prozesse optimieren? Undenkbar für den Boss. Genau das passierte Jasmin, was heute jedoch eher wie ein glücklicher Wink des Schicksals wirkt. Umständehalber wechselte sie die Branche und was als vorübergehender Versuch gedacht war, entwickelte sich zu einer wichtigen Etappe ihrer Optimierung des eigenen Berufslebens. In einer zeitgemäßen PR- und Marketingagentur tauchte sie nicht nur in die Welt der Werbealgorithmen und des Internethandels ein, sondern entdeckte ihr Talent im Umgang mit Kunden und „by the way“ den Mann, der sich beruflich nicht vor sie, sondern neben sie stellte. Gemeinsamkeit macht stark und zusammen vereinen sie heute eine weltweit einzigartige Expertise im E-Commerce und speziell im Dropshipping-Markt. Jasmin Hoffmanns Lebensgefährte und Geschäftspartner Fabian Siegler ist zurzeit der einzige anerkannte Sachverständiger für Dropshipping und Internetmarketing beim Bundesamt Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.V.

    Als die Arbeit über alle Maßen mit dem Auftragsvolumen wuchs, blieb ihnen viel zu wenig Zeit füreinander und die verbrachten sie meistens auf gemeinsamen Geschäftsreisen. „Vor lauter Terminstress für die Agentur konnten wir kaum noch durchatmen. Ich spürte, dass es zu viel wurde. Wir lebten zunehmend um zu arbeiten und nicht umgedreht.“ Unbedacht zogen sie die „Notbremse“ und noch ohne konkreten Plan starteten sie mit einer Geldreserve, die für rund 4 Wochen den Lebensunterhalt sicherte, auf der Sonneninsel Mallorca ihre Selbstständigkeit und trotzten allen Widrigkeiten.

    Jasmin Hoffmann bietet kostenlose Beratung und und Seminare mit einhergehendem Coaching für Frauen an, die sich im Internethandel selbstständig und alles über Dropshipping erfahren möchten.

    https://www.expertise.rocks/jasmin

    Dropshipping: So wird heute das mehr als 100 Jahre altbewährte Streckengeschäft genannt: Der oder die Händler/in verfügt über ein Warenangebot, ohne die Artikel selbst einzukaufen, wodurch weder Beschaffungs- noch Lagerkosten anfallen. Im wahrsten Sinne des Wortes „handelt“ es sich um ein komfortables und risikofreies Geschäft, das bislang noch weitestgehend von Männern dominiert wird. Das möchte Jasmin ändern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Expertiserocks S.L.
    Frau Jasmin Hoffmann
    C/San Felip Neri, 12, Entlo. 1
    07002 Palma de Mallorca
    Spanien

    fon ..: 00348-81800014
    web ..: https://ed5.expertise.rocks/
    email : info@expertise.rocks

    Pressekontakt:

    avtp
    Frau Carina Vossbrincke
    Windmühlenkamp 16
    24326 Dersau

    fon ..: 04626-3377977
    web ..: http://www.avtp.de
    email : vossbrincke@avtp.de

  • „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    München (ots) –

    – Mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben das Wissensportal von HDE, der Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ und der Amazon Initiative „Unternehmer:innen der Zukunft“ bis dato zum Auf- und Ausbau ihres digitalen Standbeins genutzt
    – Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 das Themenspektrum von Quickstart Online
    – 2022 wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen

    Im September 2020 starteten Deutschlands größter Handelsverband HDE, das Netzwerk „Händler helfen Händlern“ und Amazon das kostenfreie Wissensportal Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de). Mehr als 20.000 KMUs haben den ersten Schritt Richtung Digitalisierung erfolgreich umgesetzt.

    Rund 30 Expert:innen teilen in Webinaren, durch Handouts und in 1:1 Coachings ihr Know-how zu Themen wie Grundwissen E-Commerce, Vertriebswege, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten, Online Marketing und Internationalisierung. Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 die Bandbreite. Im neuen Jahr 2022 unterstützt Unternehmerin und TV-Star Judith Williams die Initiative mit einem Top Talk, inhaltlich wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen.

    Starthilfe in die Onlinewelt

    Quickstart Online ist eines von mehreren Programmen und Initiativen, die Amazon ins Leben gerufen hat, um kleinen Unternehmen den Einstieg in den Onlinehandel – egal ob bei Amazon oder anderswo – zu erleichtern. Dr. Markus Schöberl, der als Director Seller Services Amazon bei Quickstart Online vertritt: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Quickstart Online und möchten allen Expert:innen danken, die ihre Erfahrung und ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben, um mehr als 20.000 Unternehmer:innen beim Auf- oder Ausbau eines digitalen Standbeins zu unterstützen. Online und offline sind längst nicht mehr entweder oder, die Digitalisierung vereint beide Welten und schafft ganz neue Möglichkeiten schnell und unkompliziert Kund:innen auf der ganzen Welt zu erreichen.“

    Digitalisierung gelingt nur gemeinsam

    Der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp zur Relevanz solcher Initiativen: „Spätestens die Pandemie hat uns gezeigt: Ohne Digitalisierung geht es nicht. Die Zukunft gehört dem Omni-Channel-Handel, der dem veränderten Konsumentenverhalten entspricht und den Zeitgeist widerspiegelt. Die Initiative Quickstart Online zeigt, wie breiter Wissenstransfer hin zum Mittelstand gelingen kann. Als Schlüsselbranche für vitale Innenstädte braucht der Handel nach den Verlusten durch Corona aber aktive Unterstützung bei den notwendigen Investitionen in technologische Grundausstattung. Hier müssen Politik, Wirtschaft und Verbände an einem Strang ziehen, Kooperationen sind gefragt.“

    Auch Marcus Diekmann vom online-first Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes und Gründer der Initiative „Händler helfen Händlern“, der sich mittlerweile 4.400 Händler:innen angeschlossen haben, zieht ein positives Resümee: „In immer dynamischeren und herausfordernden Zeiten müssen wir alle schneller lernen und das können wir nur gemeinsam – darum bin ich begeistert von Quickstart Online.“

    Digitale Erfolge

    INTERSPORT Haindl aus Planegg ist eine der Erfolgsgeschichten, die durch Quickstart Online ermöglicht wurden: „Von der ersten Kontaktaufnahme mit Amazon bis zum ersten Bestelleingang vergingen gerade mal vier Wochen: Das nenne ich sportlich. Zusammen mit dem Filialgeschäft hat sich der Umsatz in kurzer Zeit verdoppelt. Dadurch können wir jetzt das Sortiment deutlich ausbauen und noch mehr neue Kund:innen ansprechen – online und offline,“ erzählt Prokurist Hans-Peter Trefzer.

    Aber auch Gründer:innen, die ins Geschäftsleben starten, finden auf Basis des Expertenwissens ihren Weg für die eigene digitale Handelsstrategie – so wie beispielsweise das Familienunternehmen BewusstGrün: „Von Anfang an war uns klar: nur online erreichen wir genug Kund:innen, die sich für nachhaltige Alternativen begeistern, um als Start-up erfolgreich zu sein. Nach einigen Monaten ist der Onlineverkauf schon so gut angelaufen, dass wir seit 2021 unsere alten Jobs an den Nagel gehängt haben. Jetzt können wir Vollzeit daran arbeiten, unser nachhaltiges Produktportfolio zu erweitern und noch mehr Menschen davon zu überzeugen“, berichten Florian Roth, Nanine Roth und Sascha Roth aus Ostfildern in Baden-Württemberg.

    Über den Handelsverband Deutschland (HDE)

    Der HDE hat seinen Sitz in Berlin und ist mit einem Büro auch in Brüssel vertreten. Der HDE wirkt in mehr als 60 nationalen und internationalen Organisationen mit. Als die Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels steht der HDE einzelnen Unternehmen bei allen sachlichen und fachlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Er verschafft und erhält dem Wirtschaftszweig Einzelhandel Gehör und den Platz, die diesem aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung zustehen.

    Über „Händler helfen Händlern“

    Die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ startete am 19. März 2020, als aufgrund der Corona-Pandemie deutschlandweit nicht systemrelevante stationäre Geschäfte ihre Ladentüren schließen mussten. Dazu haben führende mittelständische Handelsunternehmen eine Gruppe auf der Karriereplattform LinkedIn ins Leben gerufen, die betroffene Unternehmer und Unternehmerinnen informiert und untereinander vernetzt. Die Gruppe zählt mittlerweile über 4.400 Mitglieder, darunter Händler, Handels- und Wirtschaftsverbände, Journalisten und Handelsexperten. Händler wie Rose Bikes, BabyOne, MediaMarkt, Saturn, TomTailor und Intersport unterstützen die Initiative.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf Kund:innen statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Amazon strebt danach, das kundenorientierteste Unternehmen, der beste Arbeitgeber und der sicherste Arbeitsplatz der Welt zu sein. Kundenrezensionen, 1-Click-Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo, Alexa, Just-Walk-Out-Technologie, Amazon Studios und The Climate Pledge sind nur einige Beispiele, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat. Mehr Informationen auf www.aboutamazon.de und auf Twitter unter @AmazonNewsDE (https://twitter.com/AmazonNewsDE).

    Pressekontakt:

    Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
    Presse & Kommunikation
    Am Weidendamm 1A
    10117 Berlin
    Telefon: 030 72 62 50-65
    Telefax: 030 72 62 50-99
    E-Mail:presse@hde.de
    Web: www.einzelhandel.de

    „Händler helfen Händlern“
    Vera Vaubel
    Telefon: 0160 84 72 068
    E-Mail: vera@changelog.blog
    Web: www.changelog.blog
    Web: www.haendler-helfen-haendlern.com
    LinkedIn: www.linkedin.com/groups/13844161

    Amazon Deutschland Services GmbH
    Public Relations
    Marcel-Breuer-Str. 12
    80807 München
    Telefon: 089 35803-530
    Telefax: 089 35803-481
    E-Mail: presseanfragen@amazon.de

    Original-Content von: Amazon.de, übermittelt durch news aktuell