Schlagwort: Finanzdienstleistung

  • Finanzbuchhaltung Lüneburg Neu Hagen – HS Büroservice GmbH hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Finanzbuchhaltung Lüneburg Neu Hagen – HS Büroservice GmbH hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Lüneburg (ots) – Der Buchhaltungs- und Büroservice Simon übernimmt die aktuelle Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Schreibservice in Lüneburg. Falls man als Firma nach Finanzbuchhaltung Lüneburg Neu Hagen (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) recherchiert, geht kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Mittlerweile offeriert die HS Büroservice GmbH für Betriebe als auch für Selbstständige und Freelancer Unterstützung bei zahlreichen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Die maßgeschneiderten Lösungen gewährleisten, dass die Bedürfnisse des Auftraggebers erfüllt werden.

    Auf die Fragestellung, was die HS Büroservice GmbH denn so besonders mache, antwortete die Geschäftsführerin Cornelia Simon:“Wir sind ein kleines, sehr gut eingespieltes Team, wir arbeiten ausgesprochen zielbewusst und versuchen ungeachtet des so ungeliebten und trockenen Themas so unbürokratisch wie realisierbar mit unseren Mandanten zusammenzuarbeiten.“

    Sparen Sie Ausgaben für Personal und nutzen Sie alle Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie mehr Kapazität für Ihr Tagesgeschäft und verbessern gleichzeitig Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für vielmehr Umsatzvolumen und wirtschaftlichen Erfolg.

    Jede Menge Unternehmen haben Probleme mit dem raschen Anstieg des Auftragsvolumens und der Kompliziertheit umzugehen. Das kann bedeuten, dass sich das Buchen der aktuellen Geschäftsvorfälle stark verzögert. Durch das Outsourcen Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen termintreu und zuverlässig von professionellen und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Durch die betriebswirtschaftliche Aufbereitung der Geschäftszahlen wird gewährleistet, dass Sie jederzeit einen Überblick über die wirtschaftliche Situation des Geschäfts behalten.

    Darüber hinaus steht die HS Büroservice GmbH neben der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung außerdem bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen mit Rat und Tat zur Seite. Die Anforderungen an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, im Falle, dass die Unternehmung wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf das Wachstum reagieren, indem die Ergänzungsleistungen angeboten werden, die Sie benötigen.

    Der finanzielle Einblick in Ihre Firma wirkt sich positiv auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie können Ihre Geschäftskosten senken und die Entwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

    Hierdurch verfügen Sie über sehr exakte Finanzdaten, um sehr wichtige Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Generierung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

    Bei weiteren Fragen, auch zum Themenbereich „Finanzbuchhaltung Lüneburg Neu Hagen“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche bereit. Ebenso im Internet finden Sie zusätzliche Fakten, nicht nur zum Themengebiet „Finanzbuchhaltung Lüneburg Neu Hagen“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

    Pressekontakt:

    Cornelia Simon
    Telefon 04131 – 7209859
    Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

    Original-Content von: HS Büroservice, übermittelt durch news aktuell

  • Pfandbriefbanken setzen Mindeststandards für Soziale Pfandbriefe / Kullig: Zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen Investments

    Pfandbriefbanken setzen Mindeststandards für Soziale Pfandbriefe / Kullig: Zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen Investments

    Berlin (ots) – Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) organisierten Kreditinstitute etablieren Mindeststandards für die Emission von Sozialen Pfandbriefen. Die Initiative reiht sich neben die vor zwei Jahren veröffentlichten Mindeststandards für Grüne Pfandbriefe ein und ebnet den Weg zur weiteren Etablierung des Marktes für nachhaltige Pfandbriefe.

    Die Mindeststandards bauen auf den Social Bond Principles der International Capital Market Association (ICMA) auf, enthalten Transparenzanforderungen und verpflichten die Institute zu einer externen Beurteilung sowie einem Impact Reporting. Ferner orientieren sie sich an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Social Development Goals, SDGs). Der Emissionserlös wird dabei ausschließlich für die (Re-)Finanzierung von geeigneten Assets verwendet. Hierzu gehören die Bereiche Versorgung und Verkehr, Soziales Wohnen, Bildung und Forschung sowie Gesundheit.Als erstes vdp-Mitgliedsinstitut hat die Deutsche Kreditbank AG (DKB) einen Sozialen Pfandbrief emittiert.

    „Wir sehen eine deutlich zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen Investments an den europäischen Finanzmärkten. Wir sind überzeugt, dass Soziale genauso wie Grüne Pfandbriefe eine immer wichtigere Rolle im Refinanzierungsmix der Pfandbriefbanken spielen werden“, betont Sascha Kullig, Mitglied der Geschäftsleitung.

    „Unsere Mindeststandards verleihen dem Markt für Soziale Pfandbriefe neuen Schub und dienen potenziellen neuen Emittenten und Investoren als Orientierungshilfe“, so Kullig weiter.

    Über den Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp)

    Der Verband deutscher Pfandbriefbanken ist einer der fünf Spitzenverbände der Deutschen Kreditwirtschaft. Er repräsentiert die bedeutendsten Kapitalgeber für den Wohnungs- und Gewerbebau sowie für den Staat und seine Institutionen.

    Pressekontakt:

    Carsten Dickhut
    T +49 30 20915-320
    E dickhut@pfandbrief.de

    Franziska Roederstein
    T +49 30 20915-380
    E roederstein@pfandbrief.de

    Original-Content von: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Thema Finanzen: Was der Gen Y wirklich wichtig ist / FinTech Anyfin führt Studie zum finanziellen Mindset der Deutschen durch

    Thema Finanzen: Was der Gen Y wirklich wichtig ist / FinTech Anyfin führt Studie zum finanziellen Mindset der Deutschen durch

    Berlin (ots) – ++ 38% der jungen Erwachsenen können aktuell keinerlei finanzielle Engpässe überbrücken ++

    ++ Junge Deutsche sind offener als gedacht: Rund die Hälfte spricht über Geld mit Familie und Freunden ++

    ++ Schwedisches FinTech Anyfin senkt mit Hilfe von AI die Zinsen teurer Konsumentenkredite ++

    Es wird viel über Millennials und ihre Einstellung zum Thema Geld geredet. Vom Drang, Erlebnisse, statt Dinge zu sammeln, bis hin zu dem Wunsch sich selbst zu verwirklichen. Doch wie sieht diese Einstellung wirklich aus und inwieweit unterscheidet sie sich von früheren Generationen? Zum Markteintritt in Deutschland wollte das schwedische FinTech-Unternehmen Anyfin herausfinden, wie das Money Mindset der jungen Generationen aussieht. 1.000 Menschen im Alter von 18 bis 45 Jahre wurden befragt, was ihnen im Leben wirklich wichtig ist – und welche Rolle Finanzen dabei spielen. Die Ergebnisse zeigen zum Teil deutliche Unterschiede in den verschiedenen Altersklassen und Regionen in Deutschland auf.

    Finanziellen Wohlstand und finanzielle Absicherung sehen jüngere Generationen nicht mehr als Statussymbol, sondern vielmehr als Mittel zum Zweck, um einen individuellen Lebensstil führen zu können. Dabei sind junge Erwachsene bereit, auf ein Stück finanzielle Sicherheit zu verzichten, um schon heute spontaner und nach ihren Idealen agieren zu können.

    Genau hier kommt Anyfin ins Spiel: Anyfin hat eine Finanz-App entwickelt, die Menschen dabei unterstützt, die Kontrolle über ihre Finanzen zurückzubekommen. Getrieben durch ein Team, das sich bereits bei Unternehmen wie Klarna, Spotify und iZettle bewährte, hat das schwedische FinTech ein modernes, digitales Produkt entwickelt, das Verbrauchern hilft, die Zinsen ihrer bestehenden Ratenzahlungen und Kredite zu senken. Mithilfe von AI Technologie führt Anyfin eine individuelle Einschätzung der finanziellen Lage durch und unterbreitet ein besseres Angebot – jedoch nur dann, wenn die Zinsbelastung gesenkt werden kann. Die Laufzeit des Kredits wird dabei niemals verlängert. Anyfin fungiert dabei nicht etwa als Vergleichsportal, sondern bietet die Refinanzierung in Zusammenarbeit mit einer Partnerbank an.

    38% der jungen Erwachsenen können keinerlei finanzielle Engpässe überbrücken

    Die zum Deutschlandstart durchgeführte Studie „Thema Geld: Was der Gen Y wichtig ist“ gibt neue Einblicke in das Money Mindset der Deutschen. So fühlt sich beispielsweise rund ein Drittel der Befragten (31%) finanziell schlechter aufgestellt als der Durchschnittsdeutsche. Diese Selbsteinschätzung deckt sich mit den tatsächlichen finanziellen Polstern. 25% könnten aktuell nicht einmal finanzielle Engpässe von 250 EUR überbrücken – bei den jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren sind es sogar 38%. Ungeplante Ausgaben bis maximal 1.000 EUR könnten 68% aller Befragten kompensieren.Bereits eine kaputte Waschmaschine wäre also für viele Deutsche ein finanziell herausforderndes Szenario. Sicherlich ist dies einer der Gründe, warum etwa ein Drittel der Befragten mit dem Thema Geld auch Verzicht und Existenzangst verbinden.

    Finanzielle Selbstkontrolle nimmt mit dem Erwachsenwerden deutlich zu

    Mit steigendem Alter wächst beim Thema Geld aber auch die Selbstkontrolle und das Finanzwissen – ältere Erwachsene ab 26 Jahren fühlen sich bei Finanzprodukten deutlich besser aufgeklärt, wissen genauer über ihre Zinsen und Finanzen Bescheid und sagen zu rund 75%, dass sie selbst die volle Kontrolle über ihre Finanzen haben. Auch haben sie im Vergleich zu den 18- bis 25-Jährigen ein höheres Vertrauen in ihren Kreditgeber.

    Über Geld spricht man sehr wohl – rund die Hälfte aller Deutschen tun dies

    Galt bislang die Annahme, über Geld spricht man nicht, so deckt die Befragung ein ganz anderes Ergebnis auf. Junge Menschen sprechen heute deutlich offener über Geld als gedacht – auch über Finanzprobleme. Rund 46% sprechen mit Freunden oder der Familie über ihre Finanzen. Nur knapp 10% schließen dies kategorisch aus. Für 66% der Deutschen bedeutet Geld vor allem Unabhängigkeit und Freiheit. 65% sehen es als Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen und Veränderungen umzusetzen. 49% sehen es als Mittel zum Zweck.

    Erst den eigenen Lebensstil verwirklichen, dann absichern

    18- bis 25-Jährige nutzen Finanzierungen und Ratenkäufe besonders gerne für Möbel und Einrichtung (40%), während es bei älteren Erwachsenen im Alter von 37 bis 45 Jahren nur noch 13% sind. Insgesamt verwenden junge Erwachsene ihr Kreditkapital vermehrt dazu, sich ihren gewünschten Lebensstil aufzubauen – auch im Hinblick auf dazugehörige Haushaltsgeräte, Möbel und Elektronik. Interessanterweise ist ein Auto nicht zwangsläufig Teil dessen. Erwachsene ab 36 Jahren verwenden ihre Kredite vor allem dazu, um das Erreichte – im sozialen, materiellen und finanziellen Sinne – weiter auszubauen oder abzusichern. Sie nutzen das Kreditkapital vermehrt für familiäre Anlässe (z.B. Nachwuchs, Hochzeit) sowie für Renovierungen.

    Junge Erwachsene wünschen sich mehr Geld für Familie, Freunde und Reisen

    Für ihr soziales Umfeld hätten insbesondere die jungen Erwachsenen gerne mehr Geld zu Verfügung: 40% geben an, dass sie gerne mehr Geld für Familie und Freunde zur Verfügung hätten – bei den 18- bis 25-Jährigen sind es sogar 46%. Jeder Vierte wünscht sich mehr Geld für die eigene Gesundheit. Ungefähr gleichauf liegt das Auto, für das 28% gerne mehr Geld zur Verfügung hätten. Trotz Corona haben die Deutschen weiterhin Bedarf für eine gut gefüllte Reisekasse. 50% hätten dafür gerne mehr Geld zur Verfügung. Bei den 18- bis 25-Jährigen ist die Sehnsucht nach Reisen nochmals stärker ausgeprägt. Hier wünschen sich 54% mehr finanzielle Mittel, um die Welt zu entdecken.

    Kreditkarte deutlich beliebter als Dispo

    Mit rund 55% hat mehr als die Hälfte der Deutschen im letzten halben Jahr ihren Dispo oder ihre Kreditkarte genutzt, um den Einkauf später in Raten abzubezahlen. Insbesondere die Kreditkarte ist ein beliebtes Zahlungsmittel, welches 48% der Befragten in den letzten Monaten genutzt haben. Einen Dispo beanspruchten dagegen nur 21%.

    Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen und zahlreichen Infografiken ist online abrufbar unter: studie.anyfin.de

    Über Anyfin

    Das schwedische FinTech-Unternehmen Anyfin expandiert im März 2021 nach Deutschland, das damit nach Schweden und Finnland der dritte Markt des Unternehmens ist. Gegründet im Jahr 2017 von Mikael Hussain, Filip Polhem und Sven Perkmann, wurde das Unternehmen von Wired als eines der heißesten Start-ups in Stockholm bezeichnet und gewann den SUP46s Award „Startup-Team des Jahres“ in Schweden. Anyfin beschäftigt heute mehr als 80 Mitarbeiter. Bisher hat Anyfin über 100.000 App Downloads zu verzeichnen und konnte gleichzeitig den effektiven Zins von bereits über 100.000 Krediten und Ratenzahlungen um durchschnittlich 64% senken.

    Pressekontakt:

    achtung! Alive GmbH
    Media Relations
    anyfin@achtung.de

    Original-Content von: Anyfin Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020 / LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten

    Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020 / LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten

    Münster (ots) – 2020 hat eines sehr deutlich werden lassen: Es ist nicht egal, wie man zu Hause wohnt. Noch nie haben die Deutschen so viel Zeit in den eigenen vier Wändenverbracht wie unter Corona. Das hatte auf das Kerngeschäft der LBS West, dieImmobilien-Finanzierung, positive Auswirkungen. Die Kreditbewilligungen fürModernisierungen und Renovierungen aus LBS-Mitteln stiegen im abgelaufenen Jahrzweistellig (auf 558,0 Mio. Euro), die ausgereichten Annuitätendarlehen (53,5 Mio. Euro)lagen um 75% über dem Vorjahr.

    Das Bauspar-Neugeschäft war in den Monaten ohne Corona-Lockdown auf dem geplanten Zuwachskurs. Insgesamt schlossen die Kund:innen Neuverträge über rund 6 Milliarden Euro ab. Damit konnten die Lockdown-Monate, in denen die Kunden-Center und Sparkassen-Filialen zum Teil geschlossen waren, nicht vollständig kompensiert werden. Es blieb unter dem Strich ein corona-bedingter Rückgang um 16% zum Vorjahr. Besonders erfreulich jedoch: rd. 37% der Kund:innen, die sich 2020 für die LBS entschieden, waren Neukund:innen (+ 2%).

    „Damit konnten wir auch unter schwierigen Rahmenbedingungen unsere Marktführerschaft in NRW deutlich sichern“, so Jörg Münning, Vorstands-Chef des Immobilienfinanzierers.

    Trotz der anspruchsvollen Rahmenbedingungen durch Corona und die Niedrigzinspolitik der Notenbanken konnte die LBS West ein herausforderndes Jahr insgesamt positiv abschließen. „Wir erwarten einen Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau (10 Mio. Euro)“, prognostiziert Münning.

    Einen starken Beitrag zum Ergebnis der LBS lieferten auch die beiden Beteiligungen: Die Finanzierungsvermittler-Plattform FORUM, ein Start-up der LBS West, steigerte das vermittelte Kreditabschlussvolumen alleine im Markt NRW und Bremen auf 1,6 Mrd. EUR (+50%) und erwartet insgesamt einen Jahresüberschuss in seinem zweiten vollen Geschäftsjahr von 1,4 Mio. Euro (+9%). Seit 2020 sind an FORUM neben der LBS West sechs weitere Landesbausparkassen beteiligt.

    Die Immobilien-Makler-Tochter LBS Immobilien GmbH NordWest verbesserte trotz Corona ihr Courtageergebnis um 4,9% auf 123,7 Mio. EUR bei stabilem Jahresüberschuss von ca. 3,6 Mio. EUR. Die allgemeine Preisentwicklung am Immobilienmarkt spiegelt sich auch in den Ergebnissen der LBSi wider: Das Objektvolumen stieg mit 2,6 Mrd. EUR um 3,8%, obwohl weniger Immobilien an den Markt kamen (- 7%).

    Der Ausbau der Online-Beratung – sowohl technisch als auch organisatorisch – war für die LBS West 2020 ein wesentlicher Schwerpunkt. In allen Kunden-Center gehören Videoberatung und digitale Hausbesichtigungen mittlerweile zum Standard. Erfreulicherweise konnten auch die Berater:innen-Teams in den Kunden-Centern in 2020 deutlich ausgebaut werden.

    „Corona war für uns ein Digitalisierung-Turbo“, sagt LBS-Vorstands-Chef Jörg Münning rückblickend. Denn auch in der Zentrale in Münster prägten digitale Projekte und Lösungen das Jahr.

    Zeitweise waren rd. 80 Prozent der Beschäftigten von zu Hause aus tätig. Aktuell sind es weiterhin mehr als 70 Prozent täglich. Die entsprechenden IT-Strukturen hatte die LBS bereits vor Jahren geschaffen. Sie konnten nun schnell skaliert und durch ein digitales Dokumenten-Management-System ergänzt werden.

    „Die Optimierung unserer Abläufe bleibt zentrales strategisches Handlungsfeld“, so Jörg Münning. „Wir wollen es den Kund:innen so einfach wie möglich machen.“

    Mit Antritt der neuen Vorstände Frank Demmer (Mai) und Dr. Jörg Koschate (August) wurden weitere Digitalisierungs- und Vertriebs-Projekte beschleunigt. So konnten u.a. durch Einsatz von Robotics standardisierte Prozesse in der Sachbearbeitung automatisiert werden. Bei der Vertriebsunterstützung lag der Fokus auf der Optimierung des digitalen Abschlusses. Um Online-Kunden bessere Services bieten zu können, führte die LBS ein Digitales Beratungs-Center und einen Chatbot ein.

    Entsprechendes Potenzial für 2021 sieht Münning in der Ausweitung des digitalen Vertriebs-Angebotes. Befeuert werde dies durch die hohe Attraktivität der eigenen Immobilie und durch die zum Jahresbeginn 2021 deutlich verbesserte Wohnungsbauprämie. „49 Millionen Deutsche können diese Förderung seit Jahresbeginn erhalten. Die Prämie ist ein wichtiger Faktor für die Eigenkapitalbildung.“

    Um den Schritt in die eigenen vier Wände zu schaffen, erhielten LBS-West-Bausparer:innen in 2020 12,6 Mio. Euro staatliche Fördermittel aus der Wohnungsbauprämie auf ihre Bausparkonten. Durch Wohn-Riester-Förderung flossen weitere 58,1 Mio. Euro an LBS-Kund:innen.

    Jörg Münning wirbt dafür, insbesondere Familien weiter durch gezielte Förderung beim Eigenkapitalaufbau zu unterstützen. „Das eigene Zuhause muss erreichbar bleiben.

    Der Staat muss durch die passende Förderung dafür sorgen, dass die Bürger:innen trotz geringer Zinsaussichten die Sparmotivation behalten“

    Pressekontakt:

    Sven Schüler
    Tel. 0251 / 412-5051
    sven.schueler@lbswest.de

    Original-Content von: LBS West, übermittelt durch news aktuell

  • Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

    Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

    München (ots) –

    – Auch Saisonkennzeichen beeinflusst den Versicherungsbeitrag deutlich
    – Motorradversicherung in mittelgroßer Stadt im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Großstadt
    – CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

    München (ots) – Drosseln Motorradfahrer*innen ihre Maschine, zahlen sie weniger Versicherungsbeitrag. Lohnenswert ist das Senken der Motorleistung für alle mit Führerscheinklasse A2.

    „Die Führerscheinklasse A2 erlaubt es 18-Jährigen, Motorräder mit bis zu 35 kW Leistung zu fahren“, sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Um unter diesen Grenzwert zu kommen, können stärkere Maschinen mit maximal 70 kW gedrosselt werden. Ab dem 24. Lebensjahr und nach einer praktischen Prüfung dürfen sie das Motorrad dann ohne Motordrosselung fahren.“

    Im Schnitt der fünf günstigsten Tarife wird für eine BMW Allround Enduro F 850 GS mit 70 kW jährlich 320 Euro fällig. Wird die Motorleistung auf 35 kW gedrosselt, kostet die Motorradversicherung durchschnittlich nur noch 201 Euro im Jahr – 37 Prozent bzw. 119 Euro weniger.

    Mit Saisonkennzeichen 32 Prozent günstiger unterwegs als mit ganzjährigem Schutz

    Auch ein Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober senkt den Beitrag der Motorradversicherung. Im Vergleich der fünf günstigsten Vollkaskotarife sparen Motorradfahrer*innen mit Saisonkennzeichen 32 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Vertrag für eine BMW Reiseenduro R 1250 GS.

    „Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da Versicherte nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse eingestuft werden“, sagt Dylan Medland.

    Motorradversicherung in Flensburg im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Berlin

    Der Wohnort hat einen großen Einfluss auf den Beitrag der Motorradversicherung. Die Teilkaskoversicherung für eine Chopper Honda CMX 500 Rebel kostet in der Großstadt Berlin durchschnittlich 161 Euro im Jahr. In Flensburg, einer Stadt mittlerer Größe, werden nur 72 Euro fällig – ein Minus von 55 Prozent.

    Anbietervergleich spart bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags

    Vor dem Abschluss einer Motorradversicherung lohnt sich der Vergleich mehrerer Angebote. In den Beispielberechnungen sparen Fahrzeughalter*innen bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags, wenn sie beim günstigsten statt dem teuersten Anbieter abschließen.1

    CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

    Bei allen Fragen zur Motorradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

    1Beispielberechnungen und Profilübersicht unter: https://ots.de/uoLFVT

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin,
    Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

    GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

    Hamburg (ots) – Die Welt der Technologie passt sich immer weiter den heutigen Erfordernissen der Menschheit an, sie wächst und expandiert in einem exponentiellen Tempo und diese klare und zutreffende Aussage gilt vor allem für die Technologie der Blockchain.

    Wir befinden uns im Jahr zehn seitdem es die erfolgreiche Geschichte der Blockchain gibt, einer Technologie die zuerst durch die Bitcoin, einer Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems, dann durch die Ethereum Foundation und nunmehr durch viele Software- und Hightech-Unternehmen und Communitys bekannt wurde, welche rund um die Uhr daran arbeiten, Dienstleistungen und Produkte für und vor allem durch Blockchain zu entwickeln.

    Ein solches Unternehmen unter der Leitung ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit, mit der Konzernstruktur eines Software-Powerhauses ist die GSB Hamburg AG, mit Sitz in der legendären Hafenstadt Hamburg, im Norden von Deutschland, wobei der Name und die Marke für sich selbst in diesem Bereich seit dem Jahre 2011 erstellt und durch erfolgreiche Innovationen, wie unter anderem dem G999, auf dem Gebiet der Technologie bekannt wurde.

    Ihre jüngste Ankündigung einer neuen Entwicklung, welche die GSB auf den internationalen Markt bringen will, ist ihre GSTelecom-Anwendung. Dies ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.Eine Blockchain ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, auch „Blöcke“ genannt, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind. Jeder einzelne Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten, wodurch Betrug und Manipulation unmöglich wird und den Nutzern absolute Sicherheit zusichert.

    Wie das funktioniert hat sich seit Jahrhunderten erfolgreich bewährt und stoppt unter anderem auch jede Art von ungebeten sowie unerwünschten Lauschangriffen. In der kurzen Erklärung versteht man innerhalb von Sekunden die Technik, denn bei dieser genauso genialen wie vor allem raffinierten Technik werden sinnbildlich zwei Stöcke nebeneinandergelegt und quer eingeritzt, wobei jede Kerbe einer anzunehmenden Schuld entspricht. Der Gläubiger nimmt einen Stock, der Schuldner den anderen. Der Gläubiger wird keine Kerbe hinzufügen und der Schuldner keine beseitigen können, da der Vergleich der zwei Stöcke die Fälschung sofort offenbaren würde.

    Ziemlich einfach, oder? Eine uralte, aber vor allem hochmoderne Technik, welche mittels Zeitstempel und Verschlüsselung erweiterbar, mit der aktuellen Technik des 21. Jahrhunderts nicht zu manipulieren ist. Eine Blockchain ist so gesehen nichts Anderes als ein weltweites, auf unzählige Computer ausgeweitetes Kerbholz.

    Warum ist die neue Entwicklung der GSB so wichtig, warum sollte sich Jedermann damit beschäftigen und darauf achten?

    Privatsphäre! Privatsphäre ist König in unserer Zeit, sagt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender der GSB AG. Die jüngsten Datenschutzverletzungen, der damit einhergehend fragwürdige Verkauf und die eingeschlossene Weitergabe von Daten durch große Konzerne und Unternehmen ist es, denen sich die Öffentlichkeit bewusst und unbewusst mit ihrer Zustimmung eines einzigen Klicks ausliefert. Dies sind die sogenannten Errungenschaften der neuen Formen von Kommunikation.

    Derzeit laufen die meisten bekannten Chat-Anwendungen über Verschlüsselungsschlüssel. Der grundlegende Fehler dabei ist jedoch, dass die Verschlüsselung immer noch auf zentralen Servern gehalten, gespeichert und auch verteilt wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle Daten, Nachrichten oder Inhalte, die über diese Verschlüsselungen geteilt werden, dann immer noch auf diesen Servern „gehalten“ und zu jeder Zeit „zugänglich“ sind.Josip Heit betont in diesem Zusammenhang und mit Blick auf die neuste Entwicklung der GSB Gold Standard Corporate: „Dies ist radikal anders als bei der Blockchain, und zwar hier für die GSTelecom genannte App!“

    „GSTelecom“ schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind. Einfach ausgedrückt: Mit „GSTelecom“ gibt es jetzt einen „kostenpflichtigen“ Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.

    Wird die Öffentlichkeit bereit sein, einen „kostenpflichtigen“ Dienst zu nutzen, wenn so viele andere kostenlos sind? Diese Frage haben wurde aktuell von internationalen Journalisten dem Chefentwickler der technischen GSB-Abteilungen gestellt, worauf Alexandru Cocindau antwortete dazu klar und deutlich nachvollziehbar:“Kostenlos? Nein, nichts auf dieser Welt ist leider kostenlos. Wichtige Daten sind in der heutigen Zeit nicht nur essentiell einer der wichtigsten Rohstoffe und können in ihrer Bedeutung sogar Währungen gleichgesetzt werden. Und selbige werden an die Meistbietenden verkauft und die ganze Zeit über genutzt. Die Entscheidungen, welche wir für Autos, Kleidung, Häuser treffen, werden oft für uns getroffen. Weil sie uns durch die Werbung angepriesen werden und dies wahrnehmbar die ganze Zeit. Das liegt daran, dass unsere Daten in keiner Weise sicher sind. Die Menschen sehen das jetzt. Sie wollen ihre Freiheit zurückbekommen, dabei ist es fast zu spät denn die Zeit läuft. Als die Menschen vom Pferd auf das Auto umgestiegen sind, kauften ein Auto und zahlten dann für das Benzin, um es zu fahren. Warum? Weil sie mehr Freiheit wollten, um weiterzufahren, schneller zu fahren und mehr zu erleben! Wenn die Menschen einen Wert in GSTelecom sehen, dann glaube ich, dass sie gerne eine sogenannte „Benzin“-Gebühr bezahlen werden, um die grundsätzlich notwendige Kontrolle über ihre Privatsphäre zu haben.“

    Dazu ergänzt Josip Heit vor internationalen Medienvertretern in aktuellen Interviews: „Wir müssen verstehen, dass dies eine neue Ära der Privatsphäre ist, die geboren wurde, GSTelecom ist sicherlich die Chat-App, die Sie in der Zukunft verwenden möchten, um sich sicher zu fühlen, da niemand außer den Benutzern die Kontrolle über ihre eigene Kommunikation haben wird.“

    Darüber hinaus verweist Heit auf ein ganz aktuelles Beispiel: In dieser Woche, am 10. März 2021 sorgte ein Großbrand für Zerstörung bei Europas größtem Hosting Anbieter OVH in Straßburg (Frankreich), bei welchem das Rechenzentrum SBG2 und Teile von SBG1 abgebrannt sind.Kunden von OVH, einem der größten Hosting Anbieter in Europa und auch weltweit einer der bedeutenderen Anbieter hinter den Branchenriesen Amazon AWS, Microsoft Azure und Google Cloud, sind aktuell von der Zerstörung, welche das Feuer angerichtet hat massiv betroffen.Dazu führt Josip Heit aus, die nächste Markt Sensation der GSB betrifft mit nur wenigen Klicks die dezentral kostengünstige Speicherung von Daten und ermöglicht zudem die sichere Daten-Versendung mittels der Blockchain-Technologie.

    Mit der Geburt einer neuen Ära des Datenschutzes ist „GSTelecom“ also sicherlich mehr als eine Plattform, welche man in diesem Bereich dringend zu seinem eigenen Vorteil beobachten sollte. Sie können die „GSTelecom App“ sowohl für Apple als auch für Android herunterladen:

    GOOGLE PLAY STORE:https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat

    APPLE STORE:https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Pressekontakt:

    GSB Gold Standard Corporate
    Große Bleichen 35
    20354 Hamburg
    Bundesrepublik Deutschland
    Presseabteilung: Frau Berger
    Telefon: +49 40 376 69 19 – 0
    Mail: Media@G999main.net
    Website: https://g999main.net

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  • XB Systems AG kündigt seinen Börsengang an / Das Unternehmen nutzt das Potenzial von eSports durch seine spezielle Wettmarke BUFF.bet und den Portaldienst (Content-Aggregator) BUFFHUB

    XB Systems AG kündigt seinen Börsengang an / Das Unternehmen nutzt das Potenzial von eSports durch seine spezielle Wettmarke BUFF.bet und den Portaldienst (Content-Aggregator) BUFFHUB

    Cham (ots) – Die XB Systems AG hat heute bekannt gegeben, dass die Aktien des Unternehmens am 15. März 2021 zur öffentlichen Notierung zugelassen wurden. Die 6.336.923 ausgegebenen Aktien des Unternehmens werden voraussichtlich mit einem Eröffnungskurs von 6 € pro Aktie in den Handel gehen. Die Aktien werden an der Wiener Börse im Direct Market Plus unter dem Symbol „XBS“ gehandelt.

    Capital Markets Coach ist die Baader Bank AG – eine full-service Bank mit Sitz in Unterschleißheim bei München, die in den Geschäftsfeldern Market Making, Capital Markets, Multi-Asset Brokerage, Asset Management Services, Banking Services und Research tätig ist.

    Daniel Miller Jochem, CEO der XB Systems AG, kommentierte die Ankündigung:

    „Die heutige Nachricht ist mehr als einfach nur die nächste Phase in der Entwicklung von XB Systems. Sie ist eine Bestätigung für das enorme Potenzial, das eSports in den letzten Jahren aufgezeigt hat. Die Branche erfreut sich eines phänomenalen Wachstums und die Börsennotierung unseres Unternehmens wird es uns ermöglichen, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens auf globaler Ebene zu erhöhen.“

    Die XB Systems AG ist seit 2017 mit ihren Marken BUFF.bet, für eSports-Wetten, und BUFFHUB, für eSports-Inhalte, führend im Bereich eSports-Wetten. Das Team setzt sich aus Branchenveteranen aus dem eSports- und Gaming-Sektor zusammen. Darüber hinaus ist BUFF.bet auch aufgrund seiner maßgeschneiderten Plattform, die vom marktführenden Daten- und Software-iGaming-Anbieter UltraPlay entwickelt wurde, führend im Bereich der eSports-Wetten.

    Im vergangenen Jahr verzeichnete XB Systems einen starken Anstieg der Nutzung und Aktivität im eSports-Segment seines Kerngeschäfts. Das operative Geschäft von BUFF.bet verzeichnete einen enormen Anstieg in Bezug auf Spielerakquise, Kundenbindung und erhöhte Aktivität auf den eSports-Wettmärkten. Die Website ist bekannt für ihre konkurrenzlosen esports-Optionen, die im vergangenen Jahr durch die Aufnahme der neuesten esports-Sensation Valorant das Portfolio erweitern konnten. Seitdem ist es BUFF.bet gelungen, die größte Auswahl an Live-Wettmärkten auf Valorant anzubieten, die in dieser Branche generell verfügbar ist. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich Valorant in den nächsten Monaten an der Spitze, der am besten performenden esports-Titel, platzieren wird.

    Durch seine Zielmärkte in der GUS-Region, Europa und Asien wird erwartet, dass BUFF.bet in den nächsten Monaten eSports als ein wichtiges Segment konsolidiert und in neue Gebiete expandiert. Darüber hinaus hat die kürzlich unterzeichnete Partnerschaft mit dem marktführenden Affiliate-Netzwerk Catena Media, durch die Premium-Position auf Ask Gamblers, den Datenverkehr (Traffic) von BUFF.bet in bestimmten Märkten um über 27% erhöht.

    In den letzten zwei Jahren wurde BUFF.bet in Bezug auf die Benutzererfahrung und das Produktangebot ständig weiterentwickelt und zielt speziell auf das eSports-Publikum ab. Mit dem Ziel, die erste Wahl für eSports-Wettende weltweit zu werden, hat BUFF.bet mehrere Übernahmen durchgeführt, darunter Fusion.bet, X-bet.co sowie eSporbet.

    Mit den auf eSports spezialisierten Marken BUFF.bet und BUFFHUB wird die XB Systems AG eines der wenigen esports-Unternehmen sein, das an der internationalen Börse notiert ist.

    Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf dieser Wertpapiere dar, noch darf ein Verkauf dieser Wertpapiere in einem Staat oder einer Gerichtsbarkeit erfolgen, in dem/der ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf vor der Registrierung oder Qualifizierung gemäß den Wertpapiergesetzen eines solchen Staates oder einer solchen Gerichtsbarkeit ungesetzlich wäre.

    Über die XB Systems AG:

    Die XB Systems AG ist ein Design-, Engineering- und Medienunternehmen, das sich auf Softwareentwicklung und eSports spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2016 gegründet, um Anwendern hochmoderne eSports-B2C-Lösungen anzubieten, die auf Analysen, Daten und Fakten basieren. Mit einem leidenschaftlichen Team von operativen Spezialisten ist die XB Systems AG bestrebt, herausragende Leistungen für ihre Kunden und Nutzer zu erzielen. Erfahren Sie hier mehr über das Unternehmen: www.xb.systems

    Presse-Kontakt:

    Daniel Miller Jochem
    CEO bei XB Systems AG
    E-Mail: daniel.jochem@xb.systems

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  • Consors Finanz Studie Automobilbarometer 2021 – Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende

    Consors Finanz Studie Automobilbarometer 2021 – Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende

    München (ots) –

    – Wende beim innerstädtischen Verkehr – 76 Prozent der Deutschen befürworten den Ausbau zu nachhaltigerer Mobilität
    – Wende beim Image – Stellenwert des Autos nimmt weiter ab
    – Wende beim Antrieb – 38 Prozent der potenziellen Autokäufer wollen ein E-Auto

    München (ots) – Fortschritte bei der Elektromobilität, staatliche Umweltregulierungen und das stärkere Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für Klimaschutz: All das hat bereits in den vergangenen Jahren eine Verkehrswende in Gang gesetzt. Auch während der Corona-Krise setzt sich dieser Trend fort: Alte Nutzungsgewohnheiten werden weiter infrage gestellt, und umweltfreundliche Alternativen rücken deutlicher in das Blickfeld der Konsumentinnen und Konsumenten.

    Dieser Wandel ist besonders in den Städten zu beobachten. 76 Prozent der Deutschen und 82 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher weltweit begrüßen den Ausbau nachhaltiger Mobilität zulasten des innerstädtischen Autoverkehrs. 73 Prozent halten Maßnahmen, den städtischen Autoverkehr zu reduzieren, für notwendig. Doch es sind auch weiterhin 55 Prozent weltweit, die nicht ohne ein Auto leben wollen. So die Ergebnisse des Internationalen Automobilbarometers von Consors Finanz (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/index.html).

    Nutzung vor Besitz – der Stellenwert des Autos nimmt ab

    Gerade in Zeiten großer Unsicherheit vermittelt das Auto für 76 Prozent weltweit und 65 Prozent der Befragten in Deutschland noch immer Schutz. Geschätzt wird aber vor allem der praktische Nutzen und die mit dem Auto verbundene Freiheit und Unabhängigkeit. Das Verhältnis zum eigenen Auto ist dagegen immer weniger von Leidenschaft geprägt. 52 Prozent weltweit zeigen zwar eine Zuneigung zum Auto, jedoch nur 25 Prozent behaupten, dass sie es lieben.

    Bereits seit Längerem zeichnet sich ab, dass Autofahrer mehr Wert darauf legen, ein Fahrzeug nutzen zu können, als es tatsächlich zu besitzen. Schon im Automobilbarometer 2017 (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Studien/PDF_Automobilbarometer/Automobilbarometer-2017.pdf) gaben 80 Prozent aller Befragten an, auf das Eigentum eines Autos künftig verzichten zu können, aber nur 17 Prozent auf dessen Nutzung. Damit verliert das Auto auch seine Bedeutung als Statussymbol. Laut dem diesjährigen Automobilbarometer sank in Deutschland die Verbundenheit zum Auto von 7,1 2017 auf 6,1 Punkte 2020. Damit liegt es hinter dem eigenen Heim (8,0) und dem Smartphone (6,3).

    Elektromobilität – Gewinner in der Krise

    Während der Pandemie hat sich zugleich die Trendwende zur Elektromobilität forciert. Krisenbedingt sind die Autoneuzulassungen zurückgegangen. Lediglich 32 Prozent der Befragten weltweit und 23 Prozent in Deutschland planen in den nächsten zwölf Monaten den Kauf eines Fahrzeugs. Das sind deutlich weniger als noch im Vorjahr mit 41 Prozent bzw. 34 Prozent. Umweltfreundliche Antriebsarten erweisen sich jedoch als die klaren Gewinner in der Krise. 2020 hatte bereits jeder vierte Neuwagen in Deutschland einen alternativen Antrieb, nicht zuletzt dank staatlicher Unterstützung. Und laut Automobilbarometer wollen 38 Prozent der Deutschen, die einen Kauf planen, ein reines Elektroauto oder Hybridfahrzeug auswählen. Weltweit wollen das sogar 43 Prozent.

    Doch nicht jeder, der will, kann sich einen sauberen Antrieb leisten. Durch Corona haben viele Verbraucher ein knapperes Budget. Weltweit haben rund ein Drittel der Befragten weniger Geld für das nächste Auto zur Verfügung. 28 Prozent der Geringverdiener würden daher auf einen umweltfreundlichen Antrieb verzichten.

    Verkehrs- statt Antriebswende – Umdenken ist gefragt

    Gerd Hornbergs, CEO von Consors Finanz, zu den Ergebnissen: „Die diesjährige Studie zeigt, dass sich das Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für gesellschaftlichen Wandel und damit auch für eine Verkehrswende weltweit weiter geschärft hat. Hier geht es nicht mehr nur um eine Antriebswende. Intensive Diskussionen über die Umverteilung des öffentlichen Raums, sanftere Mobilitätsnutzung und neue Verkehrsinfrastrukturen haben bereits begonnen.“

    „Eine Verkehrswende erfordert aber neues Denken bei Konsumenten, Autoindustrie und in der Politik“, so Hornbergs. „Ohne eine grundlegende Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen lässt sie sich nicht realisieren.“ Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass verhaltenssteuernde Signale des Staates von den Bürgern inzwischen ausdrücklich erwünscht sind. Zum Beispiel Maßnahmen, die eine sanfte Mobilität in Städten fördern oder strengere Industrieauflagen.

    Weitere Informationen

    – Vollständige Studie in Englisch (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Studien/index.html)
    – Grafiken zum Download (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Grafiken/index.html)

    Über die Studie

    Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

    Über Consors Finanz

    Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

    Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe. www.consorsfinanz.de

    Über BNP Paribas in Deutschland

    BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 199.000 Mitarbeitenden in 71 Ländern vertreten, davon nahezu 151.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank. www.bnpparibas.de

    Pressekontakt:

    Consors Finanz
    Dr. Stefan Mette
    Pressesprecher
    Tel.: +49 (0) 89 55 11 3140
    E-Mail: presse@consorsfinanz.de

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  • Kauz entwickelt laut Chatbot Studie 2020 die besten Chatbots / Die NLU-Technologie von Kauz liefert die besten Ergebnisse / Einige Gewinner präsentieren ihre Projekte auf der Kauz Chatbot World 2021

    Kauz entwickelt laut Chatbot Studie 2020 die besten Chatbots / Die NLU-Technologie von Kauz liefert die besten Ergebnisse / Einige Gewinner präsentieren ihre Projekte auf der Kauz Chatbot World 2021

    Düsseldorf (ots) – KI-Experte Prof. Dr. Peter Gentsch hat in der „Chatbot Studie 2020“ alle frei zugänglichen Chatbots in der Finanzbranche untersucht. Die besten Chatbots in der Finanzbranche haben die Finanz-Institute: Sparkasse Köln, Sparkasse Nürnberg, Deutsche Familienversicherung, VR Bank Westmünsterland und VR Bank Freiburg. Die Gewinner-Chatbots wurden mit Technologie von Kauz entwickelt. Die „Chatbot Studie 2020“ steht kostenfrei zum Download bereit: https://chatbots.conversationalbusiness.de

    Hochwertige Chatbots von Kauz basieren auf NLU-Technologien

    Die „Chatbot Studie 2020“ beweist, dass Chatbots mit NLU (Natural Language Understanding) die besten Lösungen liefern. Dr. Thomas Rüdel, CEO und Gründer der Kauz GmbH, freut sich über dieses Ergebnis: „Mit der modernen Conversational KI-Technologie NLU sind Chatbots skalierbar. Sie erzielen Zeit- und Kosten-Effizienz mit hohem wirtschaftlichem Nutzen. Die Chatbots erzeugen durch schnelle und hochgradig richtige Antworten positive Nutzer-Erlebnisse für das Customer Experience Management. So gewinnen Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch positive Markenerlebnisse für Positionierung und Reputation.“ In der Digitalisierung hat die Kundenzentrierung (Customer Centricity) mit positiven Nutzer-Erfahrungen einen hohen Stellenwert für Unternehmen gewonnen. Denn schlechte Nutzer-Erlebnisse werden in Social Media kritisch diskutiert. Sie können die Reputation beschädigen, zu Umsatz- und Kundenverlust führen sowie den Markenwert reduzieren.

    Hochwertige Chatbots basieren auf NLU mit künstlicher Intelligenz

    NLU ist somit die beste Technologie für positive Nutzer-Erlebnisse. Dr. Rüdel erläutert den Technologie-Ansatz von Kauz: „Der Ansatz von Kauz ist eindeutig der sprachbasierten / linguistischen KI zuzuordnen, wobei wir Machine-Learning-Techniken für Teilaufgaben einsetzen, z.B. Autokorrektur oder automatische Übersetzung. Zumeist arbeiten wir mit NLU, z.B. für Lexika und semantische Analysen. Andere Chatbot-Anbieter setzen Machine Learning auch für das eigentliche Sprachverständnis ein. Das führt aber zu schlechteren Ergebnissen bzw. zu hohen Aufwänden, denn das Training von Machine Learning basierten Systemen ist sehr zeit- und kostenintensiv.“

    Einige Gewinner präsentieren ihre Projekte auf der „Kauz Chatbot World 2021“

    Am 10.03.2021 findet die „Kauz Chatbot World“ statt. In der Online-Konferenz geht es um den Einsatz von Chatbots in Marketing, Vertrieb und Service-Kommunikation für Kunden und Mitarbeiter. Einige Gewinner der „Chatbot Studie 2020“ wie die Deutsche Familienversicherung und das Sparkassen-Finanzportal geben Praxis-Einblicke in ihre Chatbot-Projekte. Die Online-Konferenz richtet sich an Unternehmensführer und Führungskräfte aus Marketing, Vertrieb, Service und Callcenter. Dr. Thomas Rüdel spricht über neueste KI-Ansätze wie GPT-3 und Prof. Dr. Gentsch stellt die „Chatbot Studie 2020“ vor. Die Anmeldung ist kostenfrei unter: https://kauz.net/kauz-chatbot-world-2021

    Bewertungskriterien der Chatbot Studie 2020 von Prof. Dr. Gentsch

    Um die Konversationsfähigkeit der Chatbots zu bewerten, wurden neben fachlichen Fragen zu Produkten und Konditionen auch „Off-Topic“- sowie persönliche Fragen gestellt. Fünf Kriterien wurden zur Operationalisierung der Antwortqualität angewandt: 1) Genauigkeit der Antworten auf die Frage, 2) Antwortgeschwindigkeit, 3) Einfachheit der Bedienung / Nutzerfreundlichkeit, 4) Informativer Charakter der Antworten und 5) Unterhaltsamer Charakter der Antworten.

    Kauz Motto: Hochwertige Chatbots – einfach gemacht!

    Kauz entwickelt Chatbots auf linguistischer Basis. Mit der hochwertigen NLU-Engine und der einzigartigen Chat-&-Search Technologie von Kauz gelingt es, Kunden und Mitarbeitern einen besseren und jederzeit erreichbaren Service zu bieten. Über 140 Kauz-Chatbots im Einsatz beantworten schon heute mehr als 15.000 Fragen pro Tag. Die Alleinstellungsmerkmale von Kauz sind:

    1) Eingebautes Sprachverständnis: („die beste NLU“): Kauz Chatbots liefern bis zu 70 bis 90 % korrekte Antworten durch linguistische Programmierung. Chatbots mit Machine Learning liefern nur bis zu 40-50 % korrekte Antworten.

    2) Echte Multi-Channel und Multi-Mandantenfähigkeit: Entwicklung und Pflege von Chatbots für viele Mandanten, Kanäle und Sprachen in einem Chatbot Editor

    3) Einfache Implementierung: Kauz Chatbots funktionieren ohne Training durch Kunden.

    Über den Kauz Gründer Dr. Thomas Rüdel

    Dr. Thomas Rüdel promovierte an der Universität Freiburg in Statistik und Ökonometrie. Danach war er 18 Jahre lang als Unternehmensberater bei McKinsey mit Schwerpunkt Finanzdienstleistungen tätig. Anschließend studierte er Linguistik und entwickelte ein Programm zum Verständnis natürlicher Sprache („NLU“). Als Gründer von Kauz arbeitet er mit seinem Team von Computerlinguist*innen daran, hochwertige Chatbots zu entwickeln, die beste Ergebnisse für Unternehmen liefern.

    Pressekontakt:

    Kauz GmbH
    Erasmusstraße 15
    40223 Düsseldorf
    Geschäftsführer: Dr. Thomas Rüdel
    Tel: +49 211 3004 9622
    Website https://kauz.net/
    E-Mail: info@kauz.net

    Original-Content von: Kauz GmbH, übermittelt durch news aktuell