Schlagwort: IoT

  • GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    Ithaca, NY (USA) – 10. Februar 2020 – GrammaTech, einer der führenden Anbieter für statische Code-Analyse und Cyber-Security-Lösungen, stellt auf der diesjährigen Embedded World in Nürnberg die IoT-Wertschöpfungskette in den Mittelpunkt: Wie können Entwickler von den Sensoren und Aktoren des IoT bis hin zu den Anwendungen sicherstellen, dass alle Komponenten zuverlässig, sicher und vertrauenswürdig sind?

    Eine zentrale Rolle dabei spielt die Code-Qualität. Um diese über den ganzen Software Development Lifecycle hinweg sicherzustellen, hat sich die statische Code-Analyse (SAST, Static Application Security Testing) bewährt. Das Verfahren ist auch in zahlreichen Normen im sicherheitskritischen Bereich vorgeschrieben. Mit CodeSonar stellt GrammaTech den Unternehmen eine Lösung bereit, die Quell- und Binär-Code über aller Bausteine des IoT hinweg auf Fehler, Sicherheitslücken und Normabweichungen hin überprüfen kann.

    Mit der aktuellen Version 5.2 hat GrammaTech sein bewährtes Tool CodeSonar um zahlreiche neue Funktionen erweitert. So wurden die Neuerung der Standards C17/C++17 sowie C++20 integriert. Auch die Unterstützung des offenen Standards SARIF 2.1 ist nun Teil von CodeSonar 5.2, wodurch die Zusammenarbeit von CodeSonar mit vielen IDEs weiter verbessert werden konnte. Zudem unterstützt CodeSonar 5.2 nun die aktuellste Version der Julia-Engine, die präzise Analysen bei Java und C# erlaubt.

    Eine weitere Neuerung betrifft die unterstützen Prozessorarchitekturen bei der Analyse binärer Dateien: Bislang konnte CodeSonar for Binaries Binärdateien analysieren, die für x86- und ARM-Architekturen kompiliert wurden. Mit der neuesten Version lassen sich nun auch Binärdateien für Power-Architekturen auf Fehler und Schwachstellen untersuchen. Auch diese Prozessorenfamilie ist sowohl im Embedded- als auch im Server-Umfeld weit verbreitet.

    GrammaTech zeigt seine Lösungen auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 4, Stand 4-423.

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

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  • Alfresco und Tech Mahindra stellen KI-/IoT-Lösungen für Versicherungsunternehmen vor

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Alfresco Software, ein Unternehmen für Open-Source-Inhalte, -Prozesse und -Governance-Software, stellen vier gemeinsam entwickelte Lösungen vor, die Versicherungsunternehmen helfen, ihre Abläufe neu zu gestalten und ihre Kunden besser zu bedienen. Das Cloud-native Content-Management basiert auf der Alfresco Digital Business Plattform. Zu den vier Lösungen gehören:

    Intelligent Risk Management Solution (IRMS) – Das Framework vereint alle Aspekte des Risikomanagements in einer Lösung, einschließlich Risikoüberwachung, Profilerstellung, Gefährdungsanalyse und -management. Es lässt sich in verschiedene Systeme zur Verwaltung von Policen, zum Underwriting und/oder zur Schadenbearbeitung integrieren, um Risiken zu managen, Einsichten in das Underwriting zu ermöglichen und die Schadenkontrolle zu unterstützen. Mit Hilfe von Sentinel können Anbieter das Deckungsrisiko, Ansprüche bei Sachschäden sowie die Risiken bei Lebens- und Sachversicherungen durch Wearables oder andere IoT-Geräte bewerten. Erweiterte Analysen und künstliche Intelligenz bieten eine Basis, um neue Einnahmequellen zu generieren.

    Zero Touch Underwriting – Der vollständig digitalisierte Ansatz für das Versicherungs-Underwriting bietet Versicherungsanbietern mit Direktvertrieb ein verbessertes Straight-Through-Processing über verschiedene Kanäle und Vermittler hinweg.

    IntelliClaims – Die KI-basierte automatisierte Schadenbearbeitungslösung lässt sich in Chat-Bots (für Schadenerstmeldungen) sowie Backend-Dokumentations- und -Verarbeitungssysteme integrieren. Sie fasst Schadensdokumente (einschließlich Bilder) zusammen und schlägt Aktionen für Schaden-Sachbearbeiter vor.

    IntelliChat – Der selbstlernende NLP- (NeuroLinguistische Programmierung) und KI-basierte Unternehmens-Bot hilft als intelligenter Assistent potenziellen Kunden dabei, relevante Deckungen zu finden. Er beantwortet Fragen, führt durch die Website des Anbieters und unterstützt Versicherungsagenten bei der Erstellung von Fällen.

    Gautam Bhasin, Global Head – Banking, Financial Services and Insurance (BFSI), Tech Mahindra, sagt: „Versicherungsgesellschaften konkurrieren ständig um neue „digital-native“ Kunden, um ihre Kundenbasis zu vergrößern und neue Einnahmequellen zu schaffen. Wenn sie hier erfolgreich sein wollen, müssen sie ihre Angebote neu erfinden und moderne Lösungen anbieten, die für Versicherungsnehmer genauso attraktiv sind wie für Anbieter. Dabei unterstützen sie die vier Lösungen, die Tech Mahindra in Zusammenarbeit mit Alfresco entwickelt hat. Mit ihren Cloud-Fähigkeiten und auf Basis der digitalen Geschäftsplattform von Alfresco, können Versicherungsunternehmen neue Produkte entwickeln, ihre aktuellen Angebote optimieren und den Kunden ein verbessertes Erlebnis bieten.“

    Jay Bhatt, Vorstandsvorsitzender von Alfresco, ergänzt: „Unsere Content-, Prozess- und Governance-Plattform gibt Versicherungsanbietern Echtzeit-Zugriff auf Inhalte – egal wo diese sich befinden – und ermöglicht eine agile Workflow-Entwicklung. Damit können sie die Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpfen. Das bedeutet, sie können effizienter arbeiten, neue Dienstleistungen anbieten, das Wachstum ankurbeln. Indem sie ihren Kunden helfen, den für sie besten und attraktivsten Versicherungsschutz zu finden, verringern sie die Kundenabwanderung.“

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    Lösungen für SmartCity und Quartiere auf der E-world energy & water

    Die beiden Vorreiter für smarte Lösungen aus der TechnologieRegion Karlsruhe zeigen auf der E-world energy & water 2020 (11. – 13.02.2020 in Essen) am Stand 2-119, Halle 2, wie IoT-Devices mit Hilfe einer mobilen Lösung einfach und sicher in Quartieren und Smart Cities ausgerollt und in Betrieb genommen werden können. Dazu zählen zum Beispiel intelligente Klimasensoren oder Zähler. Die mobile Anwendung basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die Menschen, Systeme und Geräte verbindet und so Reaktions- und Durchlaufzeiten, Fehler und Kosten reduziert und Prozesse beschleunigt.

    „E-Mobilität, Smart Buildings, digitale Kommunikation und intelligente Stromnetze – vernetzte Quartiere erzeugen große Datenmengen, die es nicht nur zu beherrschen, sondern effizient zu nutzen gilt“, sagt Martin Zimmermann, Produktmanager Quartierslösung bei VIVAVIS. Unerlässlich sei dafür eine zentrale und standardisierte Digitalisierungsplattform, die Messdaten aus vielfältigen Geräten erfasst, Prozesse zur Verwaltung bietet sowie die Grundlage für einen hohen Automatisierungsgrad und Nutzen von Software und Hardware in Quartieren und Smart Cities ermöglicht. Ein Beispiel sei die gemeinsam mit SoftProject entwickelte mobile Lösung, die eine effiziente Installation, Inbetriebnahme und Wartung von IoT Devices sicherstellt. Nutzer der VIVAVIS Digitalisierungsplattform können diese Lösung als weiteren Baustein optional nutzen. Anpassungen an individuelle Abläufe sind dabei kurzfristig realisierbar.

    Praxiserprobte mobile Anwendung beschleunigt Prozesse und sichert Qualität

    Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite übernimmt die Automatisierung der Prozesse zwischen dem zentralen Kernsystem bei VIVAVIS und den IoT-Devices beziehungsweise dem Monteur vor Ort: Dieser erhält die Adresse samt Arbeitsauftrag und -anweisung automatisch in einer Web App, beispielweise dass in einem bestimmten Gebäude ein Sensor ein- oder ausgebaut werden soll. Vor Ort validiert er per Scan eines QR-Codes am IoT-Device, ob dieses den gewünschten Anforderungen entspricht und verbaut werden darf. Das System stellt automatisch die möglichen Geräte-Konfigurationen zur Auswahl, wenn ein IoT Device mehrere Funktionen anbietet.

    Weitere gemeinsame IoT-Lösungen im Energiebereich geplant

    Nach erfolgtem Einbau markiert der Monteur den Vorgang in der Web App als abgeschlossen, wodurch die vollautomatisierte Konfiguration des Backends und des Gerätes erfolgt. Ist das IoT-Gerät aktiviert, prüft der Monteur automatisiert über die Web App, ob das Gerät reibungslos funktioniert. Ist das der Fall, bestätigt er dies und beendet den Workflow. Mit dieser Lösung stellen VIVAVIS und SoftProject die Grundlage für den Rollout von IoT-Geräten bereit. „Gemeinsam mit SoftProject möchten wir unseren Kunden künftig weitere modulare Lösungen bieten und freuen uns darauf, die Besucher der Fachmesse gemeinsam zu begeistern“, so Zimmermann.
    Die VIVAVIS GmbH ist auf der E-world energy & water in Halle 3, Stand 3-414 vertreten.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

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  • Neuer Lidar-Taster von nextLAP: Mit Gestensteuerung Pickprozesse vereinfachen

    Neuer Lidar-Taster von nextLAP: Mit Gestensteuerung Pickprozesse vereinfachen

    Low-Cost-Lösung bringt Unterstützung und Arbeitserleichterung für Mitarbeiter in der Intralogistik

    München, 5. Februar 2020 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de), Spezialist für IoT-basierte Lösungen zur digitalen Steuerung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen, hat ihr Portfolio um einen Lidar-Taster erweitert. Dieser arbeitet mit intelligenter Gestensteuerung und sorgt für Arbeitserleichterung der Mitarbeiter bei Pickprozessen. Mit dieser IoT-Lösung im Low-Cost-Bereich können Unternehmen die Sicherheit und Effizienz der entsprechenden Prozesse kostengünstig erhöhen.

    nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistik-Lösungen zur Digitalisierung von beispielsweise Pickprozessen. Bei der klassischen Lösung für Pickprozesse wird der Put bzw. Pick auf einem großflächigen LED-Display angezeigt und eine explizite Bestätigung erfolgt durch Tastendruck. Für spezifische Anforderungen und zur Entlastung des Mitarbeiters hat nextLAP den Lidar-Taster mit intelligenter Gestensteuerung entwickelt.

    Einfache Betätigung an schwierigen Einsatzorten: mit Gestensteuerung
    Lidar arbeitet ähnlich wie Radar und Sonar, verwendet jedoch Lichtwellen von einem Laser anstelle von Radio- oder Schallwellen. Das System berechnet, wie lange es dauert, bis das Licht auf ein Objekt oder eine Oberfläche trifft und zum Scanner zurückreflektiert wird. Lidar-Lösungen können bis zu 1.000.000 Impulse pro Sekunde abgeben.

    „Unser Lidar-Taster eignet sich ideal an Stellen, an denen eine reguläre Taster-Lösung nur schwer realisierbar ist und für den Mitarbeiter schwierig erreichbar wäre. Es muss kein Scan oder Tasterdruck mehr durchgeführt werden. Es wird lediglich eine Handbewegung ausgeführt, der Bewegungssensor reagiert darauf und löst den Tastendruck aus. Der Lidar-Sensor kann auf die Entfernung, bei der er auslösen soll, kalibriert werden“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH.

    Der Lidar-Taster von nextLAP ist eine smarte und kostengünstige IoT-Lösung, die einem Unternehmen die Digitalisierung nach dem Do-it-Youself-Prinzip ermöglicht. nextLAP stellt die Hard- und Software im Mietmodell bereit und somit entsteht eine schnell einsetzbare schlanke Lösung für smarte Prozesse und hohe Zeit- bzw. Kosten-Einsparungen.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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  • Boomi gibt die Gewinner des Boomi Blue Challenge Awards 2019 bekannt

    Boomi gibt die Gewinner des Boomi Blue Challenge Awards 2019 bekannt

    Weltweit wurden Boomi-Kunden für Transformationsprojekte mit der Boomi-Plattform und dadurch verbesserte Geschäftsergebnisse ausgezeichnet

    Chesterbrook, Pa./München – 27. Januar 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Gewinner seiner jährlichen Boomi Blue Challenge Awards bekannt. Die Auszeichnungen würdigen Kunden in Europa, Nordamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Die Unternehmen mussten zeigen, wie sie die Datenintegrationsplattform von Boomi im vergangenen Jahr genutzt haben, um Daten, Anwendungen, Systeme, Prozesse und Mitarbeiter zu vernetzen und damit die digitale Transformation voranzutreiben.

    „Die mehr als 10.000 Kunden von Boomi treiben Innovationen in ihren jeweiligen Branchen voran, um die Digitalisierung voranzutreiben und die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Die vier Gewinner der Boomi Blue Challenge 2019 haben gezeigt, dass eine umfassende, native Cloud-Integrationsplattform ein wertvolles strategisches Gut ist. Die Gewinner sind echte digitale Leader „, sagte Michelle Wideman, Chief Customer Success Officer, Boomi.

    Die Gewinner der Boomi Blue Challenge managen effektiv komplexe Datenherausforderungen und leiten strategische Projekte innerhalb ihrer Organisationen. Die Projektinhalte reichen vom Internet der Dinge (IoT) bis hin zur Einhaltung von Data-Governance-Regeln. Die ausgezeichneten Unternehmen haben ihre Produktivität, den ROI und viele weitere Performance-Gradmesser signifikant verbessert. Zu den Kriterien, anhand derer die Gewinner in den vier Regionen (USA, Kanada, Europa, asiatisch-pazifischer Raum) ermittelt wurden, zählen unter anderem der Einfluss auf die Transformation, Kreativität und Innovation, Umfang und Komplexität sowie die sozialen Auswirkungen.

    Jacobs Douwe Egberts gewinnt den Boomi Blue Challenge Award in Europa

    In der EMEA-Region wurde Jacobs Douwe Egberts (JED) mit dem Boomi Blue Challenge Award ausgezeichnet. Das Kaffee- und Teesortiment des Unternehmens ist in mehr als 140 Ländern erhältlich. Die Herausforderung bestand darin, heterogene Systeme des 265 Jahre alten Unternehmens zu integrieren, nach Land und Marke angepasste E-Commerce-Sites zu unterstützen und ständig wechselnde Werbeaktionen und Kundenumfragen zu ermöglichen. Dabei müssen Flexibilität und Wiederverwendbarkeit erhalten bleiben. Um diese Ziele umzusetzen, wählte JDE die Plattform von Boomi aus.

    Mit Boomi hat JDE seine Markteinführungszeit für neue Produkte und Promotionen um 40 Prozent reduziert, da es die Aufnahme neuer Handels- und Logistikpartner genau kontrollieren kann. Dadurch war es JDE außerdem möglich, in neun EU-Ländern eine Website für seine Premium-Kaffeemarke einzurichten, die sich direkt an die Verbraucher richtet. Boomi spielt auch weiterhin eine wichtige Rolle im Tagesgeschäft von JDE, zum Beispiel bei Bestellungen gegen Bargeld, Angebotserstellungen gegen Bargeld sowie im Lieferkettenmanagement und beim B2B-Datenaustausch.

    Die Gewinner erhalten einen Gratis-Pass für die Boomi World Tour London 2020. Um für die Boomi Blue Challenge Awards im nächsten Jahr berücksichtigt zu werden und mehr über Boomi zu erfahren, besuchen Sie bitte www.boomi.com.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • nextLAP stellt neuen Mini-Taster für digitalisierte Pickprozesse vor

    nextLAP stellt neuen Mini-Taster für digitalisierte Pickprozesse vor

    Mehr Handlungsspielraum und Flexibilität bei der Kommissionierung von Kleinteilen

    München, 27. Januar 2020 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de), Spezialist für IoT-basierte Lösungen zur digitalen Steuerung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen, hat ihr Portfolio um einen Mini-Taster erweitert. Dieser findet, wie der Standard-Taster, unter anderem in der Kommissionierung Anwendung und unterstützt digitalisierte Pickprozesse. Der Mini-Taster erschließt durch seine reduzierten Abmessungen zusätzliche Anwendungsfelder und ist zum Beispiel prädestiniert für Kleinmaterialien, die in „Schäferboxen“ bereitgestellt werden.

    nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistik-Lösungen rund um seine „Smart Shelf“-Produktfamilie. Damit kann der Anwender die Digitalisierung der Prozesse (wie z.B. Pickprozesse) einfach eigenständig umsetzen. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden verwendet, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen.

    nextLAP bietet beispielsweise IoT-Devices, mit denen Pickprozesse vereinfacht werden. Bei der klassischen Lösung wird der Pick bzw. Put auf einem großflächigen LED-Display angezeigt und eine explizite Bestätigung erfolgt durch Tastendruck des zuständigen Mitarbeiters in der Logistik oder Produktion.

    Mehr Effizienz beim Picken von Kleinmaterialen durch Mini-Taster
    Um den Handlungsspielraum für Anwender in diesem Bereich noch weiter zu vergrößern, hat nextLAP einen neuen Mini-Taster entwickelt, der die Flexibilität bei Pickprozessen zusätzlich erhöht. Der Taster hat die Maße 6,5 x 2,5 x 2,5 (L x B x H) und ist funktional identisch zum Standard-Taster.

    „Die Verkabelung des Tasters erfolgt über ein Standard-CAT-Kabel. Der Mini-Taster wird wie sein großer Bruder am IoT-Controller angebunden und kann im Mix mit diesem eingesetzt werden. Durch die reduzierten Abmessungen des Mini-Tasters lassen sich zusätzlich neue Anwendungsfelder erschließen. Er findet überall Anwendung, wo Kleinteile oder schmale Teile, wie zum Beispiel Zierleisten, kommissioniert werden“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH.

    Unternehmen erhalten mit den nextLAP-Lösungen die Möglichkeit, ihre Pickprozesse einfach und schnell eigenständig zu digitalisieren. Die Soft- und Hardware wird in Form eines Mietmodells zur Verfügung gestellt.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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  • OutSystems Forge erreicht neuen Meilenstein mit einer Million Downloads

    OutSystems Forge erreicht neuen Meilenstein mit einer Million Downloads

    Exponentielles Community-Wachstum führt zu rasantem Anstieg von Entwickler-Engagement

    OutSystems, Anbieter der führenden Plattform für Low-Code-Applikationsentwicklung, hat über eine Million Komponentendownloads von OutSystems Forge verzeichnet. Die hohe Nachfrage verdeutlicht, wie stark der Bedarf an Agilität als Teil des App-Entwicklungsprozesses steigt.

    Als einer der wichtigsten Hubs für OutSystems-Entwickler bietet Forge Einsteigern ebenso wie Profis einen schnellen Zugriff auf über 2.500 Komponenten, die für eine produktivere App-Entwicklung sorgen. Forge ist ein kostenloses Repository mit wiederverwendbaren Apps, Widgets, Themes, Templates und Konnektoren, die maschinelles Lernen, IoT, CRM, Speicherung, Zahlungen und vieles mehr unterstützen. Das Interesse an wiederverwendbaren Komponenten hat 2018 und 2019 stark zugenommen. Zu den beliebtesten Komponenten zählen UI-Widgets, native mobile Plugins, SaaS-Konnektoren, Dienstprogramme, um die Entwicklungsproduktivität zu steigern und verschiedene UI-Templates.

    Um wiederholte, monotone Arbeit zu vermeiden, können die über 275.000 Entwickler der OutSystems-Community in Forge wiederverwendbare Komponenten für andere Entwickler bereitstellen. Die Komponenten können als vertrauenswürdig zertifiziert werden, was anderen Mitgliedern Qualität und Performance garantiert. Viele der aktivsten Mitwirkenden sind auch Teil des OutSystems MVP-Programms. Sie bilden eine Gruppe von Experten, die Zeit dafür aufwenden, der gesamten Community zu helfen.

    „Angesichts immer kürzerer Lieferzeiten ist Wiederverwendbarkeit bei der Applikationsentwicklung heute von entscheidender Bedeutung. OutSystems freut sich, dass unsere Community Entwicklern so viele Möglichkeiten bietet, Sample-Apps, vorgefertigte Konnektoren, wiederverwendbare Komponenten und Module herunterzuladen“, erklärt Gonalo Gaiolas, Vice President of Community bei OutSystems.

    Forge wurde 2013 eingeführt und hat in nur fünf Jahren 500.000 Downloads erreicht. Durch einen rasanten Anstieg von Kunden und aktiven Entwicklern sowie Verbesserungen der OutSystems-Plattform verzeichnete Forge im Jahr 2017 signifikantes Wachstum. Die nächsten 500.000 Downloads erfolgten in nur 18 Monaten.

    „Unsere Kunden ziehen einen unermesslichen Nutzen aus den Business-Capability-Modulen und den zahlreichen App-Komponenten, die die Community in OutSystems Forge bereitstellt. Sie kommen in fast jedem Projekt zum Einsatz, vom Prototyping bis hin zur Basis für zentrale Applikationen“, so Gaiolas. „Dadurch, dass diese Komponenten mit Low-Code erstellt werden, kann die Community sie nicht nur schnell an neue Anforderungen und Ideen anpassen, sondern die Mitglieder der Community können sie auch einfach übernehmen.“

    „Ich erstelle Komponenten in Forge, weil es bei Low-Code darum gehen sollte, Dinge wiederzuverwenden und darauf aufzubauen. Jede Komponente, die ich veröffentliche, reduziert den Aufwand für viele zukünftige Projekte um Stunden und Tage – auch für meine eigenen“, sagt Leonardo Fernandes, ein OutSystems MVP in Australien.

    Forge bietet das größte Angebot für die Applikationserstellung und verfügt über die dynamischste Community aus Low-Code-Entwicklern auf dem Markt. Zudem ist Forge Teil einer größeren Community für OutSystems-Entwickler mit Foren, einer umfassenden Wissensdatenbank, Jobbörsen und Gruppen, die lokale Networking-Treffen mit MVPs, Partnern und Anwendern organisieren.

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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  • Big-Data-Analysen – Controlware unterstützt Kunden bei der Auswahl der passenden IT-Infrastruktur

    Big-Data-Analysen – Controlware unterstützt Kunden bei der Auswahl der passenden IT-Infrastruktur

    Dietzenbach, 14. Januar 2020 – Die Auswertung interner Datenbestände kann Unternehmen wertvolle Hinweise auf neue Geschäftschancen, Anforderungen und Innovationen liefern. Allerdings sind viele IT-Abteilungen mit der Analyse ihrer Daten überfordert – zumal diese auf Clouds, Datenbanken und On-Premises-Server verteilt sind. Die Controlware Experten zeigen, wie sich vorhandene Daten systematisch erfassen, auswerten und für künftige Weichenstellungen nutzen lassen.

    Die digitale Transformation und die Einführung IoT-fähiger Technologien machen Unternehmen nicht nur produktiver und flexibler, sondern generieren – oft als Nebeneffekt – auch riesige Datenmengen. Hierzu gehören strukturierte, in Datenbanken gespeicherte Daten sowie unstrukturierte Files – von Office-Dokumenten über Social-Media-Inhalte bis hin zu Videos der Überwachungskameras in der Fertigung. Sorgfältig korreliert und ausgewertet, bergen diese Daten ein enormes Potenzial: Unternehmen können daraus wertvolle Impulse für die Optimierung der eigenen Produkte ableiten, frühzeitig neue Markttrends erkennen und ihre Prozesse nachhaltig verbessern. „Wie wertvoll Daten sind, zeigen uns die großen amerikanischen Social Media-Plattformen, E-Tailer und Technologieunternehmen schon seit vielen Jahren“, erklärt Angelika Stiehl, Business Development Manager Data Center & Cloud bei Controlware. „Allerdings tun sich hierzulande gerade kleinere Unternehmen oft schwer, ihre vorhandenen Daten systematisch auszuwerten. Big-Data-Analysen sind sowohl mit Blick auf die Performance-Anforderungen als auch mit Blick auf die Sicherheit und die Compliance eine Herausforderung, die nur mit Unterstützung starker Partner zu meistern ist.“
    Controlware unterstützt Kunden mit einem breiten Beratungs-, Service- und Technologie-Portfolio, den Mehrwert ihrer Daten zu erschließen:
    Innovative Colocation: In den meisten Unternehmen liegt heute nur noch ein kleiner Teil der Daten auf eigenen lokalen Systemen – der Großteil befindet sich in einer oder mehreren Public Clouds. Die Unternehmen sind bei der Auswertung ihrer Daten somit auf eine enge Integration der Cloud- und On-Premises-Ressourcen angewiesen. Controlware bietet in diesem Bereich gemeinsam mit dem RZ-Dienstleister Equinix eine leistungsstarke Colocation-Lösung, bei der die Kunden einen Teil ihrer Systeme in ein hochsicheres Rechenzentrum auslagern, um eine performantere und schnellere Cloud-Anbindung zu gewährleisten – und so auch große, abgesetzte Datenmengen effizient auswerten zu können.
    Zertifizierte Partnerschaft mit AWS und Azure: Bei der Einbindung von Cloud-Ressourcen – insbesondere in IaaS- und PaaS-Umgebungen – haben sich Amazon Web Services und Microsoft Azure in vielen Unternehmen als Plattformen erster Wahl etabliert. Beide Provider bieten neben hervorragender Performance auch ein hohes Maß an Zukunftssicherheit, standardisierte offene Schnittstellen und strenge Sicherheits- und Compliance-Standards. Controlware ist sowohl für AWS als auch für Azure als Partner zertifiziert und berät Kunden kompetent bei der Einbindung der Cloud-Ressourcen in die Business-Prozesse.
    Intelligente Speicherkonzepte für On-Prem-Daten: Viele Unternehmen entscheiden sich mit Blick auf Sicherheit und Compliance dafür, sensible Daten ausschließlich auf lokal betriebenen Systemen vorzuhalten und auszuwerten. Dies setzt allerdings hochperformante und leistungsstarke On-Premises-Systeme voraus. Controlware unterstützt Kunden bei der Auswahl und Integration innovativer In-Memory-Datenbanken und sehr schneller All-Flash-Speichersysteme, mit denen sich – etwa in Pure-Storage-Umgebungen – große Datenmengen in kürzester Zeit verarbeiten lassen.
    „Je früher Unternehmen anfangen, ihren Datenbestand systematisch auszuwerten, desto leichter tun sie sich bei der Einführung der erforderlichen Technologien und der Definition der entsprechenden Prozesse“, betont Angelika Stiehl. „Entscheidend ist dabei wie sooft der ganzheitliche Blick: Das Projektteam sollte daher neben den Cloud- und Netzwerk-Verantwortlichen auch die Security- und Compliance-Teams sowie die Data Owner in den Fachabteilungen einbeziehen – und erfahrene externe Partner hinzuziehen. Dann steht einem erfolgreichen Projektverlauf nichts mehr im Wege.“
    Mehr über Controlware und die Controlware Lösungen unter www.controlware.de

    4.414 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

    Über Equinix (Germany) GmbH
    Equinix, Inc. (NASDAQ: EQIX) verbindet führende Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern über seine Hochleistungsrechenzentren mit dem weltweit größten Interconnection-Angebot. Bei Equinix kommen Unternehmen in 52 Märkten auf fünf Kontinenten zusammen, um neue Geschäftsmöglichkeiten wahrzunehmen, ihren Erfolg zu steigern und IT- und Cloud-Strategien auszubauen. In einer digitalen Wirtschaft, in welcher Geschäftsmodelle von Unternehmen zunehmend miteinander verflochten sind, ist Interkonnektivität der Schlüssel zum Erfolg. Equinix betreibt weltweit die einzige Interconnection-Plattform und schafft somit neue Möglichkeiten, die einzig entstehen, wenn Unternehmen zusammenkommen. Weitere Informationen zu Equinix sind online abrufbar unter http://www.equinix.de

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Pickert erreicht 3. Platz beim Industrie 4.0 Innovation Award

    Pickert erreicht 3. Platz beim Industrie 4.0 Innovation Award

    Die neue Produktlinie ZERO defects des Karlsruher Softwareunternehmens mit namhaftem Preis ausgezeichnet

    Das Softwareunternehmen Pickert und Partner GmbH ist für seine neue Produktlinie ZERO defects mit dem 3. Platz des Industrie 4.0 Innovation Award 2019 ausgezeichnet worden.

    Am 27. November 2019 fand im Rahmen der smart production solutions in Nürnberg die Preisverleihung für die Sieger des Industrie 4.0 Innovation Award 2019 statt. Aus den Einreichungen wurde die Pickert & Partner GmbH mit der neuen Produktlinie ZERO defects als Drittplatzierter gewählt. „Ich freue mich riesig, dass unsere innovative Softwarelösung die Community überzeugt hat für uns zu stimmen. Es ist eine klare Anerkennung dafür, dass Pickert gut für die Zukunft aufgestellt ist und attestiert unseren Interessenten und Kunden bei Entscheidungen für unsere Softwarelösungen eine hohe Investitionssicherheit“, so Sven O. Rimmelspacher, Geschäftsführer der Pickert & Partner GmbH.

    ZERO defects ermöglicht dem Anwender eine Predictive Quality durch die Prozessabsicherung und Fehlerverhinderung. Es führt zu einer deutlichen Kostenreduktion durch die frühere Fehlererkennung und Fehlerentdeckung. Durch die vollständige Digitalisierung aller Produktions-, Prozess- und Qualitätsdaten werden zusätzlich die Dokumentations- und Nachweispflicht erfüllt.

    Die innovative Softwarelösung ZERO defects besteht aus plattformgestützten und cloudbasierten Apps. Diese bieten essenzielle Funktionen für Qualität, Produktion und Prozesse. Die Apps sichern nicht nur die Prozesse ab, sondern unterstützen die Anwender auch bei der Entscheidungsfindung und sind konzipiert für ein iteratives und agiles Vorgehensmodell.

    Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Dass Pickert anwenderfreundliche Softwarelösungen für eine Null-Fehler-Produktion in den Bereichen Produktionsmanagement, Qualitätsmanagement und Traceabilty entwickelt, belegen über 380 zufriedene Kunden mit über 215.000 Usern in 23 Ländern.

    tell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren.

    Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.

    Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 23 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.

    Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette.

    Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung.

    Die neue Produktlinie ZERO defects ermöglicht einfach und intuitiv die schrittweise Umsetzung hin zur vollständigen Prozessabsicherung mit einer vollständigen Traceability. Durch Verwendung modernster Technologien ist eine optimale Integrationsfähigkeit in die IT-Infrastruktur des Kunden gegeben (IoS, IoT, MicroServices, Blockchain) – innovative Produkte für die Smart Factory von morgen.

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  • Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Flexera-Report zeigt eine wachsende Nachfrage nach Einblick in Nutzungsdaten

    München, 9. Dezember 2019 – Im Software- und IoT-Bereich bleibt der Kunde König. Die Zeiten in denen Hersteller einmalig ein Produkt verkauften sind lange vorbei. Insbesondere bei Abonnements und nutzungsbasierten Geschäftsmodellen gilt es vielmehr, den Mehrwert einer Lösung kontinuierlich unter Beweis zu stellen. Das verändert nicht nur die Beziehung zwischen Kunden und Anbietern radikal, sondern macht Nutzungseinblicke und Transparenz zum Kernelement langfristigen Erfolgs. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine neue Umfrage zum Thema “ Monetization Monitor: Monetization and the Customer Relationship“ von Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung.

    Im IoT steigt die Nachfrage nach kundenspezifischen Services. Neben dem nach wie vor beliebten Abo-Modell interessieren sich Anwender unter anderem für After-Sales-Anpassungen, Beratungsdienstleistungen sowie Datenerfassung und Analytics. 14% der IoT-Unternehmen und Gerätehersteller erzielen bereits heute den größten Teil ihrer Einnahmen über Services. In den nächsten 18-24 Monaten sollen diese Einnahmen auf 25% ansteigen und sich damit fast verdoppeln.

    Eine starke und langanhaltende Kundenbindung basierend auf Compliance und Transparenz rückt damit stärker in den Vordergrund. Softwareanbieter setzen verstärkt auf Geschäftsmodelle, die ein hohes Engagement und kontinuierliche Interaktion mit dem Kunden voraussetzen. So bieten 31% der befragten Unternehmen über die Hälfte ihrer Softwarelizenzierungen als Abonnement an. Fast die Hälfte (48%) plant darüber hinaus, das Abo-Modell in den nächsten zwei Jahren auszubauen. Nutzungsbasierte Modelle werden bei 25% der Unternehmen für mehr als die Hälfte der Lizenzierung genutzt, wobei 43% der Befragten eine Zunahme der nutzungsbasierten Modelle in den nächsten zwei Jahren erwarten.

    Software Übernutzung bleibt Problem, Audits gehen weiter
    Mit Cloud, SaaS und IoT verlangen Kunden mehr Transparenz über ihre Softwarenutzung. Laut Softwareherstellern besitzen 20% der Kunden hier bereits vollen Einblick. Die weit größere Gruppe an Anwendern (48%) verlangt nach genauen Daten über die Nutzung und Auslastung von Softwarelösungen. Anbieter können dieser Nachfrage entgegenkommen, indem sie in Self-Service-Portalen Nutzungsdaten wie z.B. Anzahl der Nutzer, Servicevolumen oder andere Metriken für Kunden bereitstellen.

    Die Übernutzung und das Nichteinhalten von Softwarelizenzen stellt Anbieter von SaaS und Abonnements vor neue Herausforderungen. Hauptsächlich ist das auf eine mangelnde Transparenz zurückzuführen. Bei 30% der Unternehmen erreichen die Umsatzeinbußen durch Übernutzung 30%. Ganze 43% der Befragten gaben hingegen an, gar keinen Einblick zu ihren Einnahmeverlusten zu haben. Die eingeschränkte Sicht könnte ein Grund dafür sein, warum 19% der befragten Unternehmen planen, ihre Software-Audits auszuweiten. Nur 5% der befragten Unternehmen wollen die kostspieligen und bei Kunden unbeliebten Audits ganz abschaffen. Weitere 27% setzen auf neue Preismetriken, um die Kundennutzung sicher zu messen.

    „Softwareanbieter, die ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen, werden klar als Gewinner hervorgehen. Eine offene und transparente Kommunikation sowie die kontinuierliche Bereitstellung eines echten, greifbaren Wertes in Form von Softwareprodukten sind heute die Schlüsselfaktoren für den Geschäftserfolg von Morgen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Global Enablement bei Flexera. „Für Softwareanbieter gilt es jetzt, zwei Dinge zu beachten: Sie müssen ein System zur Erfassung von Nutzungsdaten sowie für das Lizenzmanagement implementieren. Und sie brauchen ein Kundenportal, das Nutzern unmittelbaren Einblick in ihre Anwendungen, Services und Nutzungsverhalten ermöglicht. So lassen sich nicht nur Muster identifizieren und Produktakzeptanz sicherstellen, sondern auch Produkt-Roadmaps besser planen und ein gesundes Wachstum erreichen.

    Weitere Flexera Reports in dieser Reihe: Monetization Models and Pricing, Usage Management & Insights

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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    flexera@lucyturpin.com
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  • Digitalisierungsspezialist SoftProject baut internationales Geschäft weiter aus

    Digitalisierungsspezialist SoftProject baut internationales Geschäft weiter aus

    Roll-out der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite in Spanien

    Das Ettlinger Unternehmen SoftProject, das seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert ist, expandiert und erweitert seinen Standort in Spanien. Infolge des überdurchschnittlichen Wachstums bezieht das zehnköpfige spanische Team heute in Málaga neue Büroräume. Für das geplante Recruiting weiterer Mitarbeiter stehen zusätzliche Flächen zur Verfügung. Das Unternehmen stärkt damit seine Position auf dem spanischen Markt mit dem Ziel, die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite in Spanien weiter auszurollen und die Automatisierung der dortigen Unternehmen weiter zu beschleunigen.

    „Nach den durchweg positiven Ergebnissen im deutschsprachigen Raum ist die weitere Expansion der konsequente nächste Schritt unserer Internationalisierung“, so Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Das Marktpotenzial in Spanien ist enorm und die digitale Transformation fester Bestandteil in nahezu jeder Unternehmensstrategie.“ Die Nachfrage nach Produkten und Lösungen rund um Automatisierung, Big Data, IoT, Progressive Web Apps und Robotic Process Automation steige stetig. Die X4 Suite, mit der Unternehmen von KMU bis zu Großkonzernen alle ihre Digitalisierungsaufgaben auf einer ganzheitlichen Plattform ohne Programmieren lösen und mit steigenden Anforderungen skalieren können, bediene exakt den Bedarf der spanischen Wirtschaft. Mit dem Ausbau des Teams in Málaga stehe außerdem die Kundennähe mit direkten Ansprechpartnern im Fokus.

    KMU und Großkonzerne aller Branchen beschleunigen ihr Business mit der X4 Suite

    Das SoftProject-Team in Spanien setzt sich derzeit aus X4-Entwicklern, X4-Consultants, Sales Managern und Software-Qualitätsexperten zusammen. Gemeinsam arbeiten sie daran, Reaktions- und Durchlaufzeiten in Unternehmen durch digitale Geschäftsprozesse zu verkürzen, Fehler und Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Service- und Produktqualität und somit die Kundenzufriedenheit zu steigern. „Best Practices mit der X4 Suite von über 300 Kunden aus allen Branchen erleichtern uns den Markteintritt“, so Jesus González Corrales, Leiter des spanischen Teams. Auch dass Unternehmen mit dem Low-Code-Ansatz knappe Entwicklungsressourcen kompensieren können, indem Fachanwender mit der Digitalisierungsplattform ohne Programmieren Prozesse oder Systemanbindungen grafisch modellieren, direkt ausführen und analysieren können, stoße auf großes Interesse.

    SoftProject setzt bei Expansion auf Ganzheitlichkeit und Nutzen für jede Branche

    Beispiele für digitale Geschäftsprozesse, mit denen SoftProject in Spanien weiter Fuß fassen möchte, sind die automatisierte Rechnungsprüfung, die Verwaltung von Dokumenten sowie intelligente Formulare. Im Energiebereich sind der digitale Hausanschluss sowie durchgängig digitalisierte Entstörungs-, Entschädigungs-, oder Instandhaltungssysteme und die automatisierte Analyse von Mess- und Abrechnungsdaten sowie der Einsatz von Smart Metering Schlüsselthemen. Bei Versicherungsunternehmen zählen das digitale Schadenmanagement, die Anbindung von und die Kommunikation mit bis zu 100 Dienstleistern und die Automatisierung von Sanktionslistenprüfung und Betrugserkennung zum Portfolio. Beim Einsatz als zentrale IoT-Plattform ist die X4 Suite praxiserprobt und vernetzt Maschinen, Systeme und eine Cloud-Umgebung schnell und sicher.

    Deutsche und spanische Kollegen schätzen insbesondere Wissensaustausch

    Der neue SoftProject-Standort in Málaga ist national und international strategisch gut angebunden, mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und in unmittelbarer Nähe zur Autobahn und zum Flughafen. Die kurzen Wege zahlen sich für Kunden, Kooperationspartner und für die Zusammenarbeit zwischen den Teams in Deutschland und Spanien aus. „Neben täglichen Videokonferenzen und dem Einsatz verschiedener Kollaborationswerkzeuge legt SoftProject großen Wert darauf, dass sich die Kunden und Mitarbeiter der verschiedenen Länder persönlich kennenlernen“, so González Corrales. So reise sein gesamtes spanisches Team mit ihren Partnern im Dezember für mehrtägige Arbeitstreffen und die Weihnachtsfeier zum SoftProject-Stammsitz in Ettlingen, wo bereits vor wenigen Monaten aufgrund der steigenden Mitarbeiteranzahl ein zusätzliches Gebäude eingeweiht und bezogen wurde.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    communications@softproject.de
    http://www.softproject.de

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  • BitDecoder: Paessler launcht Public BETA

    BitDecoder: Paessler launcht Public BETA

    IOT-DATEN VON SIGFOX-0G-GERÄTEN IN VISUELLE FORMATE ÜBERSETZEN

    Nürnberg, 21. November 2019 – Der Monitoring-Experte Paessler AG gibt die Einführung des BitDecoders bekannt. Die SaaS-Anwendung decodiert den Payload von IoT-Geräten, die mit dem 0G-Netz von Sigfox verbunden sind.

    Der BitDecoder wandelt die codierten Nutzdaten von IoT-Geräten im 0G-Netz in ein visuelles und leichter lesbares Format um: ein decodiertes JSON-Format. Die Anwendung soll Organisationen dabei unterstützen, komplexe Nutzdaten einfacher und effizienter zu entschlüsseln, zu strukturieren und zu verarbeiten.

    Die Vorteile des BitDecoders:
    – Visuelles Format – wandelt codierte hexadezimale Nutzdaten in decodiertes JSON-Format um.
    – Zeitersparnis durch vordefinierte Gerätevorlagen – enthält diverse Vorlagen für mehrere Geräte, wodurch Entwicklungszeit und -aufwand gespart werden.
    – Keine Programmierkenntnisse erforderlich – einfache Auswahl des Gerätetyps aus einer Vorlagenliste.
    – Gehostete Infrastruktur – dedizierte Maschine und damit verbundene Wartungskosten entfallen.
    – Wartungsfreundlich und flexibel anpassbar – Vorlagen kopieren und bearbeiten, um spezifische Projektanforderungen zu erfüllen.

    Der BitDecoder sendet Daten direkt an einen ausgewählten Endpoint. Nutzer können einfach wählen zwischen Azure IoT Hub, AWS IoT und PRTG Network Monitor von Paessler, das einen Überblick über IT- und IoT-Infrastrukturen und -Dienste liefert. Darüber hinaus lassen sich eigene HTTP- oder MQTT-Integrationen für einen Endpunkt erstellen. Dekodierte Daten werden verarbeitet und übermittelt, aber nicht gespeichert. So behalten die Nutzer jederzeit eine vollständige End-to-End-Kontrolle.

    „Der Start der Public BETA des BitDecoders ist ein wichtiger Schritt in Paesslers Bestreben, neue Lösungen im IoT-Bereich anzubieten“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Dieses Produkt erweitert unser SaaS-Angebot für die Digitalisierung aller mit Sigfox 0G verbundenen Geräte. Der BitDecoder wurde entwickelt, um das Dekodieren und Transkodieren sowie die Übertragung der Payloads dieser Geräte in die Cloud so einfach wie möglich zu machen.“

    Middleware-Lösung für diverse Use Cases
    „Der BitDecoder dient als Daten-Turntable und Adapter zwischen dedizierten Sigfox-0G-Objekten und jeder Application Cloud. Dies ist ein wichtiges Feature, da das Sigfox-Protokoll eine eigene Datenstruktur aufweist und jeder Sigfox-0G-Gerätehersteller seinen eigenen Payload definieren kann. Der BitDecoder unterstützt Application Engineers, den IoT-Maschinencode zu lesen, zu analysieren, in ein erforderliches Format zu übersetzen und in eine beliebige Cloud zu übertragen“, sagt Aurelius Wosylus, CSO bei Sigfox Deutschland.

    Hersteller von Sigfox-Sensoren stellen häufig dedizierte Cloud-Plattformen für ihre spezifischen Geräte zur Verfügung. Diese Plattformen bieten in der Regel lediglich ein Dashboard für Evaluierungszwecke. Die Anforderungen von B2B-Kunden sind jedoch viel komplexer; beispielsweise implementieren sie Lösungen an mehreren Kundenstandorten, wobei von Projektbeginn bis zum Betrieb mehrere Parteien beteiligt sein können.
    Um diese Anforderungen effektiv zu erfüllen, wird ein Adapter benötigt, der verschiedene Anwendungsfälle abdeckt, in denen eine oder mehrere Kundenanwendungen verbunden sind. Dies macht eine entsprechende Middleware zu einem wichtigen Erfolgsfaktor in B2B-IoT-Umgebungen. Paesslers BitDecoder bietet eine vielseitige Lösung, um jedes Sigfox-Gerät mit jeder Plattform zu verbinden.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.paessler.com/tools/bitdecoder

    Über Sigfox
    Sigfox ist der Initiator des 0G-Netzwerks und weltweit führender IoT (Internet of Things)-Service-Provider. Sein globales Netzwerk ermöglicht es, Milliarden von Geräten auf einfache Weise mit dem Internet zu verbinden und dabei so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Der einzigartige Ansatz von Sigfox für die Kommunikation zwischen Geräten und der Cloud adressiert die drei größten Hindernisse für die globale IoT-Einführung: Kosten, Energieverbrauch und globale Skalierbarkeit.
    Heute steht das Netzwerk in 65 Ländern über 1 Milliarde Menschen zur Verfügung. Sigfox ist ISO-9001-zertifiziert und wird von einem großen Ökosystem an Partnern und führenden IoT-Playern unterstützt. So erhalten Unternehmen die Unterstützung, ihre Geschäftsmodelle zunehmend auf digitale Dienste umzustellen. Schlüsselbereiche sind unter anderem Asset Tracking und Supply Chain Management. Das Unternehmen wurde 2010 von Ludovic Le Moan und Christophe Fourtet gegründet und hat seinen Hauptsitz in Frankreich sowie Niederlassungen in München, Madrid, Boston, Dallas, San Jose, Dubai, Singapur, Sao Paulo und Tokio.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

    Firmenkontakt
    Paessler AG
    Sarolta Hershey
    Thurn-und-Taxis-Str. 14
    90411 Nürnberg
    +49 (0)911 93775-0
    press@paessler.com
    https://www.paessler.de

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    56472 Nisterau
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