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  • IT Service Management Forum Austria: Scholderer neuer Vorsitzender

    IT Service Management Forum Austria: Scholderer neuer Vorsitzender

    Internationale Zusammenarbeit in der IT stärken und Austausch fördern

    Karlsruhe / Wien, 13. Januar 2021 – Der Gründer und Geschäftsführer des IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Scholderer GmbH, Dr. habil. Robert Scholderer, ist neuer Vorsitzender des IT Service Management Forums (itSMF) in Österreich. Die online tagende Generalversammlung wählte den deutschen Ingenieur und Unternehmer einstimmig zum Nachfolger von Martin Pscheidl, der nach acht Jahren im Amt nicht mehr kandidierte. Die Versammlung wählte außerdem einen neuen Vorstand des itSMF. Ihm gehören neben Scholderer als Vorsitzendem fünf weitere Mitglieder aus Österreich, Deutschland und der Schweiz an.

    Scholderer (52), der neben seiner Eigenschaft als IT-Berater und Unternehmer als Privatdozent an der Universität Landau sowie als Autor zahlreicher Fachbücher tätig ist, plant für seine Amtszeit vor allem den Aufbau internationaler Beziehungen und eine stärkere Wahrnehmung des Forums. „Es gibt bereits erste lose Beziehungen zwischen IT-Fachkräften aus zahlreichen Ländern. Diese können vertieft werden, so dass das itSMF Österreich zu einem internationalen Player avancieren kann“, so Scholderer. Bisher unterstützt er das Forum bereits bei Marketing und öffentlicher Wahrnehmung. Dieses Engagement soll ausgebaut und das Forum mit innovativen Ideen stärker im Markt präsent werden.

    Das itSMF hat es sich zum Ziel gesetzt, als unabhängiger und nichtkommerzieller Verein die aktuellen Erkenntnisse und Methoden im Bereich des IT-Managements zu fördern und bekannt zu machen. Es bietet für Einzelpersonen und Unternehmen eine Plattform für den Austausch von Informationen und Erfahrungen. Dafür organisiert es unter anderem Konferenzen, regionale Foren, Fachvorträge, Veröffentlichungen und Arbeitskreise.

    Das Information Technology Service Management Forum (itSMF) wurde ursprünglich 1991 in England gegründet. Mittlerweile gibt es solche Foren in mehr als 50 Ländern weltweit, darunter auch in Österreich und Deutschland. Mit dem itSMF in Deutschland hat die Scholderer GmbH in der Vergangenheit ebenfalls zusammengearbeitet, zuletzt bei dem von ihr organisierten internationalen Kongress „ITSM Horizon“, der wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie als branchenweit erster virtueller Live-Kongress in 3D veranstaltet wurde.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Inka Nobel ist neue Head of Sales der diva-e

    Inka Nobel ist neue Head of Sales der diva-e

    Anbieter für TXP setzt auf Wachstum

    Inka Nobel ist ab sofort Teil des Führungsteams der diva-e Digital Value Excellence GmbH. Die in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing erfolgreiche und erfahrene Managerin soll das Unternehmen beim weiteren Wachstum begleiten. diva-e konnte in den letzten Jahren überdurchschnittlich am expandierenden Markt für digitale Geschäftsprozesse partizipieren und sich zu einem führenden Beratungsunternehmen bei Top-Unternehmen etablieren. Diese Entwicklung soll die erfahrene Managerin vorantreiben.

    Verstärkung im Topmanagement
    Im Hinblick auf die Wachstumsambitionen war es für diva-e eine konsequente Entscheidung, die studierte Betriebswirtin als neue Head of Sales zu verpflichten. Aufgrund ihrer umfangreichen Vertriebs- und Branchenkenntnisse hat sie ein Gespür für Innovationen in der Digitalbranche. „Inka Nobel passt ideal zu unserer Ausrichtung, zu unseren Werten und zu unserer großen diva-e Familie. Sie ist die Digitalexpertin, die wir uns gewünscht haben“, sagte Tilmau Au, Co-Founder und CEO der diva-e. Inka Nobel war zuletzt als Director New Business bei Namics tätig. Vorherige Führungspositionen hatte sie u.a. in Googles Europazentrale (Dublin) und der Hotelplan Group (Zürich) inne.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, E PWR, e-Spirit, intelliAd, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 14 Standorten.

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  • Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Die jährliche Verleihung zeichnet führende IoT-Unternehmen und -Produkte aus

    Hamburg, 12. Januar 2021 – Revenera wurde im Rahmen der 5. IoT Breakthrough Awards zum Gewinner in der Kategorie „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ gekürt. Hervorgehoben wurde dabei unter anderem die IoT Monetarisierungsplattform von Revenera.

    Die Lösung unterstützt Gerätehersteller bei der Umsetzung von software- und datengetriebenen Geschäftsmodellen. Über die Monetarisierungsplattform lassen sich wiederkehrende Einnahmen generieren, neue Produktfeatures freischalten und Updates per Fernzugriff bereitstellen. Unternehmen gewinnen darüber hinaus wertvolle Einblicke in die Produktnutzung sowie die Compliance. Enterprise-IoT-Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen die Revenera-Lösung, um IoT-Geräte zu managen, einen Bill-of-Material (Software-BOM) zu erstellen und die Nutzung ihrer Produkte besser zu verstehen. Die Plattform managt so mehr als 10 Millionen Nutzer sowie Millionen von Berechtigungen und mehr als 100 Millionen Software- und Geräte-Updates pro Jahr.

    „Es gibt kaum noch einen Gerätehersteller, der sich nicht intensiv mit dem Einsatz von Software in seinen Produkten und dem Ausbau von Services auseinandersetzt. Für viele heißt es, wiederkehrende Umsatzströme aus digitalen Lösungen zu generieren, die Erwartungen auf Kundenseite zu erfüllen und Lösungen zu entwickeln, die schnell an die Marktbedürfnisse angepasst werden können“, erklärt Brent Pietrzak, SVP and General Manager von Revenera. „Revenera arbeitet gemeinsam mit Technologieunternehmen genau an dieser Aufgabe. Wir helfen Enterprise-IoT-Unternehmen, die Software in ihren Geräten zu monetarisieren und damit mögliche, zusätzliche Services anzubieten. Wir freuen uns daher sehr über den IoT Breakthrough Award 2021, der diesen innovativen Ansatz und unseren Erfolg anerkennt.“

    Bereits 2020 wurde Revenera von den IoT-Breakthrough Awards als „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ ausgezeichnet. Seitdem konnte der Softwareanbieter seine Lösungen im Bereich Softwarebereitstellung und Updates weiter ausbauen. Hersteller können so noch einfacher und schneller ihre Geräte aktualisieren und damit Serviceeinsätze vor Ort auf ein Minimum reduzieren. Mit einer Übernahme Anfang 2020 erweiterte Revenera zudem das Portfolio um die Analyse von Softwarenutzungsdaten, die insbesondere bei der Umstellung auf nutzungsbasierte IoT-Geschäftsmodelle für Unternehmen zentral wird.

    „Die IoT-Branche wächst stetig. Dabei bleibt es für Unternehmen eine Herausforderung, echten Mehrwert aus den vernetzten Geräten und Plattformen zu generieren“, so James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Revenera geht diese Herausforderung frontal an und ist mit seiner Enterprise-IoT-Plattform führend darin, das Ertragspotenzial des IoT für Unternehmen voll auszuschöpfen. Deshalb haben wir Revenera als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ ausgezeichnet. Wir gratulieren dem gesamten Team herzlich zu ihrem Erfolg.“

    Die IoT Breakthrough Awards zeichnen herausragende IoT-Technologien, Services, Unternehmen und Produkte aus und werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben – darunter Industrial IoT (IIoT), Enterprise IoT, Smart City, Connected Home und Home Automation und Connected Car. Im Award-Programm 2021 gingen mehr als 3.850 Nominierungen von Unternehmen aus der ganzen Welt in die Bewertung ein.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Brexit – Passen Sie Ihr SAP-System an!

    Brexit – Passen Sie Ihr SAP-System an!

    Das cbs-Angebot zum Austritt Großbritanniens aus der EU

    Heidelberg, 07. Januar 2021 – Der Brexit ist vollzogen. Kein harter Brexit, aber auch kein ganz weicher Brexit. Großbritannien verlässt die Europäische Union – nach 47 Jahren Mitgliedschaft! Aus einem EU-Land wird ein Drittland. Das Vereinigte Königreich ist nicht mehr Teil des EU-Binnenmarktes und der Zollunion. Und jetzt: Einfach in SAP das Länderkennzeichen ändern? Das reicht leider nicht! Es geht um mehr. Wir helfen Ihnen, das Thema transparent zu machen und Ihr SAP-System an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

    Dies umfasst notwendige Programmkorrekturen gemäß den relevanten SAP-Hinweisen, Anpassungen des kundeneigenen Codings, die Anpassung des Customizings, die Aktualisierung von Stammdaten sowie die Anpassung von (offenen) Belegen.

    Natürlich machen wir dabei beim SAP ERP-System nicht Halt, sondern kümmern uns auch um die vorhandene SAP GTS-Lösung. Bevor man aber an die Anpassung des Systems geht, sollte man sich einen Überblick über die Prozesse und die Warenflüsse verschaffen. Hierbei sind nicht nur die Warenflüsse zwischen der EU und Großbritannien relevant, es sind auch die Warenbewegungen Richtung Nordirland zu betrachten.

    Ob im Bereich Export oder Import: Sofern Sie Geschäfte mit Großbritannien abwickeln, ist ihr SAP-System betroffen! Es ist Zeit, zu handeln! cbs bietet mit „Brexit – Adopt your SAP System“ ein umfassendes Beratungsangebot, das auf bewährten Bausteinen unserer Kompetenz basiert und diese miteinander verknüpft:

    -Prozessberatung
    -Länderkompetenz
    -Landscape Transformation incl. cbs ET Enterprise Transformer
    -außerordentliche Kenntnisse im Bereich Zoll

    Ansprechpartner: Jürgen Remmert, Consulting Director, Tel. +49 6221 3304-0, E-Mail: kontakt@cbs-consulting.de

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie acht internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

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    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
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  • Partnerschaft mit Aryaka: Controlware stärkt Kompetenzen bei SD-WAN

    Dietzenbach, 08. Dezember 2020 – Controlware ist ab sofort offizieller Partner von Aryaka, einem der renommiertesten Anbieter von Technologien und Services für Software Defined Wide Area Networks (SD-WAN). Mit der Zusammenarbeit erweitert Controlware sein umfangreiches Lösungsportfolio im Bereich SD-WAN um einen entsprechenden Managed Service und kann damit noch flexibler auf Kundenbedürfnisse eingehen.

    Digitalisierung erfordert neue WAN-Lösungen
    Controlware bietet gemeinsam mit seinem Partner Aryaka eine zuverlassige, sichere, flexible und vor allem kosteneffiziente Losung für WAN-Infrastrukturen: Das vollstandig verwaltete SD-WAN von Aryaka vereint ein Software-definiertes, globales privates Netzwerk, Anwendungsoptimierung, Multi-Cloud-Konnektivitat, Sicherheit und Sichtbarkeit in einem einzigen einheitlichen Service. Denn durch die Digitalisierung, die sich durch die Corona-Pandemie noch weiter beschleunigt hat, stehen viele Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Immer mehr Firmen wechseln von On-Premises in die Cloud und implementieren Remote-Lösungen – und das hat dramatische Auswirkungen auf die WAN-Architektur eines Unternehmens. Bestehende WAN-Infrastrukturen, die auf MPLS-Technologie basieren, sind nicht in der Lage, die heute benötigte Geschwindigkeit und Flexibilitat zu angemessenen Kosten bereitzustellen. Die gemeinsame Partnerschaft ermöglicht Controlware, IT-Verantwortliche bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen.

    Controlware – von ChannelPartner und Computerwoche auf Platz 2 der Top-Systemhäuser Deutschlands 2020 gewählt – baut durch die Technologie-Allianz mit Aryaka sowohl das Angebot im Bereich SD-WAN als auch im Bereich Managed Services maßgeblich aus. „Mit Aryaka haben wir einen kompetenten und erfahrenen Partner an unserer Seite, mit dem wir zukünftig neue Synergien nutzen können. Die Partnerschaft bietet uns die Möglichkeit, SD-WAN nun auch als modularen Managed Service anzubieten“, erklärt Bernd Schwefing, Geschäftsführer von Controlware.

    Beide Unternehmen blicken bereits auf langjährige Partnerschaften mit den führenden Security-Anbietern zurück. Für die Kunden besteht der Mehrwert unter anderem in einer Architektur, die den Weg dafür ebnet, dass SASE (Secure Access Service Edge) vollkommen integriert und über dieselbe Management-Plattform orchestriert werden kann.

    „Controlware ist einer der führenden Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland, weshalb wir uns freuen, unsere Partnerschaft zu verkünden und unsere branchenführende Cloud-First WAN-Lösung unseren gemeinsamen Kunden zu präsentieren“, sagt Ian McEwan, Senior VP Sales und General Manager bei Aryaka EMEA. „Aryakas bahnbrechende gemanagte SD-WAN-Lösung, kombiniert mit der 40-jährigen Branchenerfahrung von Controlware, ermöglichen es uns, einen herausragenden Managed Service für zahlreiche Anwendungen anzubieten. So können wir unseren Kunden die notwendige Flexibilität bieten, um Initiativen zur digitalen Transformation voranzutreiben und in dieser neuen Geschäftswelt erfolgreich zu sein“.

    „Gerade vor dem Hintergrund einer Pandemie, wie wir sie gerade erleben, zeigt sich, wie wichtig Flexibilität ist. Mit den Lösungen von Aryaka haben wir unter anderem die Möglichkeit, Remote-Arbeitsplätze in ein SD-WAN zu integrieren, Applikationen zu optimieren oder Carrier Services wie Internet Access und Providermanagement bereitzustellen. Darüber hinaus können wir unseren gemeinsamen Kunden eine bedarfsgerechte Bandbreite als Pay-as-you-use-Modell zur Verfügung stellen, ohne langjährige Verpflichtungen und starre Verträge,“ erläutert Rolf Bachmann, Head of Network Solutions bei Controlware.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • mobivention übernimmt Aktivitäten der Aranex GmbH

    aranex wird mobivention

    BildKöln, 08.12.2020 – Die Kölner App Agentur mobivention erweitert ihre Geschäftsaktivitäten durch Übernahme des Geschäftsbetriebs der Internetagentur Aranex GmbH, Stuttgart.

    Erweiterung der Geschäftsaktivitäten

    Mit Wirkung vom 07.12.2020 übernimmt die mobivention GmbH die Geschäftsaktivitäten der Internetagentur Aranex aus Stuttgart. Aranex hat sich als Internetagentur auf die Erstellung von Webauftritten, Internetanwendungen und Online-Marketing-Aktivitäten fokussiert. Diese erweitern zukünftig das Leistungsangebot von mobivention in idealer Weise.

    „Mit der Akquisition können wir unsere Kunden auf Ihrem Weg der Digitalisierung ihres Geschäfts zukünftig noch umfassender unterstützen. Außerdem sind wir durch die beiden Büros ab sofort noch näher beim Kunden. Wirtschaftlich erwarten wir eine Beschleunigung des Umsatz- und Ergebniswachstums“, weiß Dr. Hubert Weid, Geschäftsführer der mobivention GmbH.

    „Wir freuen uns, mit mobivention einen Partner gefunden zu haben, mit dem wir uns gemeinsam noch besser am Markt positionieren können. Die Übernahme unserer Projekte, des Standorts und vor allem aller Mitarbeiter garantiert den Kunden von Aranex einen reibungslosen Übergang und die erfolgreiche Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit“, ergänzt Reinhard Schmidt, Geschäftsführer der Aranex GmbH.

    Team & Standort

    Durch die Akquisition erhält das mobivention Team tatkräftige Unterstützung durch vier Mitarbeiter am Standort Stuttgart. Das Team sowie der Standort werden erhalten und nahtlos in die mobivention Organisation integriert. Den bisherigen Aranex Kunden stehen die bekannten Ansprechpartner weiterhin in gewohnter Art und Weise zur Verfügung.

    Zukunft

    Durch die Ergänzung der Kernaktivitäten der Unternehmen entstehen weitgehende cross- und up-selling Potentiale, die zukünftig gehoben werden sollen. Projekte können darüber hinaus standortübergreifend durchgeführt werden. Das schafft zusätzliche Flexibilität beim Ressourceneinsatz.

    Ausblick

    Durch die Akquisition wird wir ein beschleunigtes Umsatzwachstum im sechsstelligen Bereich erwartet. Die optimistische Umsatz- und Ergebnisprognose für 2021 wird daher nach oben angepasst. Der für 2021 geplante weitere Personalaufbau wird flexibel an beiden Standorten durchgeführt.

    Die mobivention GmbH verfolgt mit dieser Akquisition weiterhin konsequent die eingeschlagene Wachstumsstrategie im Bereich Digitalisierung. „Auf Grund der sehr positiven Geschäftsentwicklung ist geplant, sich an den derzeitigen Konzentrationstendenzen des Marktes aktiv zu beteiligen“, erklärt Dr. Weid abschließend und schließt weitere Übernahmen für die Zukunft nicht aus.

     

     

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    Über mobivention

    mobivention ist ein Full-Service Dienstleister für die Entwicklung, Konzeption, Design und Vermarktung von Apps für Smartphones undTablets. Zu den unterstützten Produkten gehören native Apps, Hybridapps und Progressive Webapps (PWA). Das 2003 gegründete Unternehmen gilt als Qualitätsführer im Markt. Das Unternehmen verfügt mit seinen 25 Mitarbeitern über einen langjährigen Erfahrungsschatz bezüglich der Herstellung von Apps und der Realisierung von Kundenprojekten. Dieses einzigartige Know-how ist Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit namhaften und renommierten Kunden ausden Branchen Industrie, Handel, Dienstleistung und öffentliche Verwaltung. https://mobivention.com

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  • IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    Automatisiertes Versenden von Spear-Phishing-Simulationen auf Basis von OSINT-Informationen

    Die IT-Seal GmbH gilt deutschlandweit als eine der ersten Adressen für nachhaltige Sicherheitskultur und innovative Awareness-Technologien. Mit der nun patentierten Spear-Phishing-Engine gelingt ihnen der Durchbruch zur automatisierten Erstellung von Spear-Phishing-E-Mails auf Basis öffentlich zugänglicher Daten. Der Algorithmus sammelt hierfür Informationen aus Sozialen Medien, um ein umfassendes Bild der Zielperson zu erhalten (Open Source Intelligence) und erstellt personalisierte und zielgenaue Spear-Phishing-Mails. „Reale Cyber-Angriffe werden in Zeiten von EMOTET und Sodinokibi immer raffinierter. Unsere patentierte Spear-Phishing-Engine hebt Angriffssimulationen zu Security-Awareness-Trainingszwecken auf die nächste Stufe. IT-Sicherheitsverantwortliche können ihre Mitarbeiter nun individuell und zuverlässig auf aktuelle Angriffe vorbereiten, sodass diese ihr Unternehmen schützen“, betont CEO David Kelm.

    Statt Massen-Phishing-Mails, die einfacher zu identifizieren sind, setzen viele Angreifer heutzutage auf Spear-Phishing-Angriffe. Hierfür werden die Opfer zunächst auf Basis von öffentlich zugänglichen Quellen ausspioniert. Diese Art der Spionage wird als Open Source Intelligence, kurz OSINT, bezeichnet. Diese OSINT-Informationen werden für Spear-Phishing-Mails genutzt, die individuell auf den Empfänger zugeschnitten und deutlich schwieriger als Phishing zu identifizieren sind.

    Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht mehr nur durch Massen-Phishing-Simulationen trainieren sollten, um Angriffe zuverlässig zu erkennen. Sie müssen beim Awareness-Training mit der gleichen Raffinesse vorgehen, wie tatsächliche Angreifer auch. Hierfür hat IT-Seal eine Neuheit auf den Markt der Awareness-Technologien gebracht und nun patentieren lassen: Die Spear-Phishing-Engine. Der von den Darmstädtern entwickelte Algorithmus sammelt zunächst eigenständig öffentlich zugängliche Informationen. Dies kann zum einen für eine OSINT-basierte Angriffspotential-Analyse genutzt werden, um zu ermitteln, wie bedroht ein Unternehmen durch öffentlich zugängliche Informationen auf Sozialen Medien ist. Vor allem aber kann die Spear-Phishing-Engine authentische, OSINT-basierte Spear-Phishing-Mails erstellen. Somit werden realistische Angriffsszenarien abgebildet, die Mitarbeiter effektiv auf tatsächliche Angriffe vorbereitet. Durch die Sensibilisierung von Mitarbeitern können sich Unternehmen langfristig eine menschliche Firewall und nachhaltige Sicherheitskultur aufbauen. Das sorgt für den Schutz des Unternehmens und fördert die Mitarbeiter, hierbei aktiv mitzuwirken.

    IT-Seal hat sich seine innovative Spear-Phishing-Engine patentieren lassen. Mehr Informationen zum Patent „LU101105B1 Verfahren zur automatisierten Erstellung eines an eine vorgegebene Person gerichteten Phishing-Dokuments“ finden Sie hier: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/065767277/publication/LU101105B1?q=pn%3DLU101105B1

    Erfahren Sie mehr über die innovativen Awareness-Technologien von IT-Seal auf der Website https://it-seal.de/awareness-technologie/

    Die IT-Seal GmbH gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Cyber-Security-Startups das sich auf nachhaltige Sicherheitskultur und Security Awareness Trainings spezialisiert hat. Mit der patentierten Spear-Phishing-Engine und dem wissenschaftlichen, zum Patent angemeldeten „Employee Security Index“ lässt sich die Sicherheitskultur branchenübergreifend messen und benchmarken.
    Für seine Arbeit wurde IT-Seal auf der Fachmesse it-sa bereits als „bestes Cybersecurity-Startup aus D/A/CH“ ausgezeichnet. Zudem belegte das Darmstädter Unternehmen den 1. Platz beim europaweiten Social-Engineering-Wettbewerb des TREsPASS Projects. Darüber hinaus landete es unter den „Top 10 der besten Cyber Security Startups Europas“ beim SBA-Research-Wettbewerb. Als universitäre Ausgründung der TU Darmstadt arbeitet IT-Seal mit den neuesten Erkenntnissen aus der angewandten Forschung und kollaboriert mit dem nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ATHENE).

    Kontakt
    IT-Seal GmbH
    Laura Stephan
    Hilpertstr. 31
    64295 Darmstadt
    +49 (6151) 4938978
    presse@it-seal.de
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  • IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    Automatisiertes Versenden von Spear-Phishing-Simulationen auf Basis von OSINT-Informationen

    BildDie IT-Seal GmbH gilt deutschlandweit als eine der ersten Adressen für nachhaltige Sicherheitskultur und innovative Awareness-Technologien. Mit der nun patentierten Spear-Phishing-Engine gelingt ihnen der Durchbruch zur automatisierten Erstellung von Spear-Phishing-E-Mails auf Basis öffentlich zugänglicher Daten. Der Algorithmus sammelt hierfür Informationen aus Sozialen Medien, um ein umfassendes Bild der Zielperson zu erhalten (Open Source Intelligence) und erstellt personalisierte und zielgenaue Spear-Phishing-Mails. „Reale Cyber-Angriffe werden in Zeiten von EMOTET und Sodinokibi immer raffinierter. Unsere patentierte Spear-Phishing-Engine hebt Angriffssimulationen zu Security-Awareness-Trainingszwecken auf die nächste Stufe. IT-Sicherheitsverantwortliche können ihre Mitarbeiter nun individuell und zuverlässig auf aktuelle Angriffe vorbereiten, sodass diese ihr Unternehmen schützen“, betont CEO David Kelm.

    Statt Massen-Phishing-Mails, die einfacher zu identifizieren sind, setzen viele Angreifer heutzutage auf Spear-Phishing-Angriffe. Hierfür werden die Opfer zunächst auf Basis von öffentlich zugänglichen Quellen ausspioniert. Diese Art der Spionage wird als Open Source Intelligence, kurz OSINT, bezeichnet. Diese OSINT-Informationen werden für Spear-Phishing-Mails genutzt, die individuell auf den Empfänger zugeschnitten und deutlich schwieriger als Phishing zu identifizieren sind.

    Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht mehr nur durch Massen-Phishing-Simulationen trainieren sollten, um Angriffe zuverlässig zu erkennen. Sie müssen beim Awareness-Training mit der gleichen Raffinesse vorgehen, wie tatsächliche Angreifer auch. Hierfür hat IT-Seal eine Neuheit auf den Markt der Awareness-Technologien gebracht und nun patentieren lassen: Die Spear-Phishing-Engine. Der von den Darmstädtern entwickelte Algorithmus sammelt zunächst eigenständig öffentlich zugängliche Informationen. Dies kann zum einen für eine OSINT-basierte Angriffspotential-Analyse genutzt werden, um zu ermitteln, wie bedroht ein Unternehmen durch öffentlich zugängliche Informationen auf Sozialen Medien ist. Vor allem aber kann die Spear-Phishing-Engine authentische, OSINT-basierte Spear-Phishing-Mails erstellen. Somit werden realistische Angriffsszenarien abgebildet, die Mitarbeiter effektiv auf tatsächliche Angriffe vorbereitet. Durch die Sensibilisierung von Mitarbeitern können sich Unternehmen langfristig eine menschliche Firewall und nachhaltige Sicherheitskultur aufbauen. Das sorgt für den Schutz des Unternehmens und fördert die Mitarbeiter, hierbei aktiv mitzuwirken.

    IT-Seal hat sich seine innovative Spear-Phishing-Engine patentieren lassen. Mehr Informationen zum Patent „LU101105B1 Verfahren zur automatisierten Erstellung eines an eine vorgegebene Person gerichteten Phishing-Dokuments“ finden Sie hier: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/065767277/publication/LU101105B1?q=pn%3DLU101105B1

    Erfahren Sie mehr über die innovativen Awareness-Technologien von IT-Seal auf der Website https://it-seal.de/awareness-technologie/

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    Die IT-Seal GmbH gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Cyber-Security-Startups das sich auf nachhaltige Sicherheitskultur und Security Awareness Trainings spezialisiert hat. Mit der patentierten Spear-Phishing-Engine und dem wissenschaftlichen, zum Patent angemeldeten „Employee Security Index“ lässt sich die Sicherheitskultur branchenübergreifend messen und benchmarken.
    Für seine Arbeit wurde IT-Seal auf der Fachmesse it-sa bereits als „bestes Cybersecurity-Startup aus D/A/CH“ ausgezeichnet. Zudem belegte das Darmstädter Unternehmen den 1. Platz beim europaweiten Social-Engineering-Wettbewerb des TREsPASS Projects. Darüber hinaus landete es unter den „Top 10 der besten Cyber Security Startups Europas“ beim SBA-Research-Wettbewerb. Als universitäre Ausgründung der TU Darmstadt arbeitet IT-Seal mit den neuesten Erkenntnissen aus der angewandten Forschung und kollaboriert mit dem nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ATHENE).

    Pressekontakt:

    IT-Seal GmbH
    Frau Laura Stephan
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    64295 Darmstadt

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  • In Zeiten knapper IT-Budgets clever investieren

    In Zeiten knapper IT-Budgets clever investieren

    Guter Vorsatz für 2021!

    Marktbeobachter rechnen damit, dass angesichts einer leichten Umsatzstabilisierung in vielen Wirtschaftsbereichen, Unternehmen in 2021 wieder IT-Budgets bereit stellen werden. Da die Ausgaben im Vergleich zu den Vorjahren vermutlich sinken werden, gilt es die Gelder gleichermaßen effektiv wie kreativ einzusetzen.

    Auch 2021 werden die Abstandsregeln weiter gelten, und – wie bereits in diesem Jahr – wird die Bürokapazität auf rund 40 Prozent beschränkt bleiben. Homeoffice-Arbeitsplätze werden ihre hohe Relevanz behalten, im Rahmen veränderter IT-Konzepte vielleicht sogar weiter an Bedeutung gewinnen. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage sprechen sich 52 Prozent der befragten Berufstätigen dafür aus, ausschließlich im Homeoffice zu arbeiten, solange die Pandemie anhält. „Die Verantwortungsträger in den Unternehmen sind gefordert, ihren Mitarbeitern das verdiente Vertrauen zu schenken und ihnen unbürokratisch das mobile Arbeiten zu ermöglichen“, fordert Bitkom-Präsident Achim Berg.

    Neben dem notwendigen Vertrauen benötigt es allerdings auch geeignete IT-Infrastrukturen. In seinen Prognosen für die IT-Entwicklungstrends der kommenden Jahre weist Rick Villars, IDC Group Vice President Worldwide Research, auf drei Bereiche hin, auf die sich Unternehmensverantwortliche in den kommenden fünf Jahren konzentrieren sollten: Sie müssen kurzfristig alle Schnellschüsse und Mängel in der IT beheben, die während der anfänglichen Krisenreaktion entstanden sind. Sie müssen ermitteln, wo die Krise und die Reaktionen darauf die IT-Transformation in ihren Unternehmen beschleunigt hat und an diesen Fortschritten festhalten. Und am wichtigsten: Sie müssen nach Möglichkeiten suchen, neue Technologien einzuführen, um die branchenweiten Umbrüche zu nutzen und mit erweiterten Fähigkeiten das Geschäft in der „Nächsten Normalität“ auszubauen.

    Nach Ansicht vieler Experten wird bei der damit verbundenen Umstrukturierung von IT-Infrastrukturen der Rückgriff auf Hosting Provider und deren Cloud Services eine Schlüsselrolle spielen. IT-Betriebsmodelle, in denen IT-Infrastrukturen nicht gekauft, sondern von einem Hosting Provider nach Bedarf angemietet werden, ermöglichen dynamischere Geschäftsprozesse, sowie eine schnelle und risikoarme Umsetzung neuer Geschäftsideen.

    Das Leistungsangebot ist breit und reicht von Infrastructure as a Service (IaaS)-Leistungen, bei denen der Provider Ihnen virtuelle Server in seinem Rechenzentrum zur freien Verfügung bereitstellt, bis zu Cloud-Servern die ihnen beispielsweise temporär helfen saisonale Lastspitzen abzudecken. Auch klassische Terminal Server auf denen Applikationen bereit gestellt werden, die ihre Mitarbeiter über beliebige Endgeräte jederzeit und überall nutzen können, gehören zum Angebotsportfolio.

    Alle Bereitstellungsvarianten zeichnen sich durch hohe Kostentransparenz und Kosteneffizienz aus. Anschaffungskosten für Server und teure Wartungsverträge fallen weg. Während die Qualität bei Zugangskontrolle, Sicherheit, Klimatisierung und Brandschutz erhöht wird, sinken ihre Stromkosten. Auch teure Rücklagen für die üblicherweise alle drei Jahre notwendige Hardware-Migration, können sie einsparen.

    „Mehr mit weniger“ lautet in Zeiten knapper Kassen die Devise. Mit der Kombination aus gesenkten Kosten bei gleichzeitig steigender Arbeitsproduktivität und Flexibilität können Sie diese Herausforderung erfolgreich meistern. Lassen Sie sich von unseren Cloud-Experten beraten, oder testen Sie unsere Services kostenlos und unverbindlich.

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    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • NTT DATA Group behauptet ersten Platz bei Kundenzufriedenheit

    NTT DATA Group behauptet ersten Platz bei Kundenzufriedenheit

    84 % Zustimmung für NTT DATA bei Whitelane Research Studie „IT-Sourcing Deutschland 2020“

    München, 07. Dezember 2020 – Die NTT DATA Group nimmt zum zweiten Mal in Folge den Spitzenplatz aller IT-Dienstleister in Deutschland in Bezug auf Kundenzufriedenheit ein. Dies zeigte die Umfrage unter mehr als 160 Führungskräften in der unabhängigen Studie „IT Sourcing Study Germany 2020“ von Whitelane Research in Zusammenarbeit mit der Navisco AG. Die Befragung der Kunden von insgesamt 27 IT-Dienstleistern ergab 84 % Kundenzufriedenheit für NTT DATA, wobei sich 91 % der Befragten als sehr zufrieden oder zufrieden bezeichneten – dies alles bei einem Durchschnittswert von 72 % Kundenzufriedenheit für alle anderen Anbieter.

    „Der Trend zu mehr Outsourcing setzt sich eindeutig fort – und zwar über alle Branchen hinweg trotz der anhaltenden Corona-Pandemie“, stellt Jef Loos, Head of Sourcing bei Whitelane Research fest. „Unsere jährliche, umfangreiche Studie sieht dabei den Bedarf nach mehr Skalierbarkeit für Geschäftsanforderungen und den Fokus auf das Kerngeschäft der Unternehmen als Haupttreiber für diesen Trend. Die Umfrage hat deutlich gezeigt, dass NTT DATA mit diesem hohen Kundenzufriedenheitswert dabei bei Unternehmen die erste Adresse ist und bleibt.“

    Spitzenwerte erreichte NTT DATA auch bei den Einzelbewertungen:

    -Qualität der Service Delivery mit 84 % (bei durchschnittlich 74 % aller IT-Dienstleister)
    -Cloud Capability 80 % (durchschnittlich 72 %)
    -Account Management 81 % (durchschnittlich 71 %)
    -Proactivity 85 % (durchschnittlich 73 %)
    -Business Understanding 75 % (durchschnittlich 65 %)

    „Unser Kundenfokus und die langjährige Zusammenarbeit zahlen sich aus, deshalb sind wir stolz, dass wir schon zum zweiten Mal in Folge den Spitzenplatz einnehmen konnten“, sagt Swen Rehders, Geschäftsführer NTT DATA DACH. „Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass wir für unsere Kunden ein vertrauensvoller und zuverlässiger Partner bleiben und dabei gemeinsam deren Business gestalten.“

    Über Whitelane Research
    Whitelane Research ist eine unabhängige Organisation, die sich ausschließlich auf IT-Outsourcing in ganz Europa konzentriert. In seinen einzigartigen und umfassenden jährlichen IT-Outsourcing-Studien befragt Whitelane die CIOs der Organisationen mit den höchsten IT-Ausgaben in unterschiedlichen Ländern zu ihren Outsourcing-Plänen und Dienstleistern. Weitere Informationen finden Sie unter www.whitelane.com

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
    Schweiz: ch.nttdata.com

    Pressekontakt für Deutschland, Österreich und Schweiz:
    NTT DATA DACH
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    VP, Head of Communications
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  • NTT DATA veröffentlicht neues CxO Magazine

    NTT DATA veröffentlicht neues CxO Magazine

    München, 04. Dezember 2020 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, veröffentlicht sein neues digitales CxO Magazine, das sich mit all den Themen befasst, die Führungskräfte in Unternehmen heute bewegt.

    In jeder Ausgabe teilen Expertinnen und Experten eines der größten Technologieunternehmen der Welt ihre Erfahrungen und Best Practices aus ihrem beruflichen Alltag, ergänzt um Beiträge von renommierten Forschenden, CEOs, Autorinnen und Autoren sowie Kulturschaffenden.

    Die erste Ausgabe widmet sich dem Thema „A Culture of Entrepreneurs“ und soll Führungskräfte zu einer Unternehmenskultur inspirieren, die unternehmerisch denkende Menschen fördert und im Unternehmen hält. So erörtert beispielsweise Anna Budde, Chief Marketing & Communications Officer NTT DATA DACH, wie Unternehmen Vielfalt in allen Formen praktizieren und ihre Organisation damit in ein führendes Unternehmen verwandeln. Swen Rehders, Geschäftsführer NTT DATA DACH, geht auf die Frage ein, warum emphatische Unternehmensführung in Zeiten von Automatisierung elementar ist. Neben diesen und weiteren erfahrungsbasierten Beiträgen sind im Online-Magazin außerdem inspirierende Videointerviews zu finden, in denen unterschiedliche Expertinnen und Experten beispielweise über ihren Umgang mit der Pandemie, die Macht der Bestimmung oder die Zukunft der Arbeit sprechen.

    „Als ein weltweit führendes Technologieunternehmen setzen wir unsere Kompetenzen ein, um zu einer prosperierenden Wirtschaft und zu besserem Wohlstand für alle beizutragen“, erläutert Stefan Hansen, CEO von NTT DATA DACH. „Dazu gehört für uns die Idee, dass Wissen wächst, indem man es teilt – und genau diesen Ansatz verfolgen wir mit dem CxO Magazine. Wir wollen Führungskräfte damit inspirieren, in ihrem Unternehmen eine Kultur der Ideen, des Wachsens und des sich Herausforderns zu gestalten und zu leben – das ist unser Weg, dem Anspruch als Innovationsführer gerecht zu werden.“

    Zum CxO Magazine: https://cxomag.com/

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  • BusinessCode stellt Marktneuheit vor – Software optimiert Auslieferung der COVID-19 Impfstoffe

    BusinessCode stellt Marktneuheit vor – Software optimiert Auslieferung der COVID-19 Impfstoffe

    Transparenz über die gesamte Lieferkette ist ein Muss, um kostspielige Impfstoffe schnell und zuverlässig zu versenden. Das innovative System der Bonner Firma sorgt in Echtzeit für digitale Transparenz über die gesamte Logistikkette hinweg.

    Bonn, 02. Dezember 2020 Während Endkunden nahezu jeden Schritt eines bestellten Paketes zeitnah nachverfolgen können, ist dies im Bereich B2B häufig nicht möglich. Dabei ist gerade dies ein wichtiger Faktor im Supply-Chain Management. Luftfracht ist teuer und dringlich, sie muss sicher und möglichst schnell beim Empfänger sein, wie dies aktuell für sämtliche COVID-19 Impfstoffe gilt. Tracking wird zum Muss und die IT-gestützte Begleitung der Fracht in Echtzeit schafft Transparenz über die verschiedenen Stationen auf dem Weg zum Ziel, unabhängig vom jeweiligen Transporteur.

    Durch die neue Software lassen sich einzelne Stationen der Luftfracht auf ihrem Weg bis ans Ziel in Echtzeit verfolgen. Der Versender weiß, wo sich die Sendung befindet, und kann jederzeit Auskunft über den Zeitpunkt der Auslieferung geben. Auf Basis dieser Informationen kann sich der Empfänger bereits im Vorfeld um weitere Terminierungen, den Weitertransport und erforderliche Terminabstimmungen mit z. B. Impfzentren kümmern.

    „Planbarkeit macht zuverlässig und dies ist gerade absolut wichtig, wenn es wie aktuell um die Verteilung der dringend erforderlichen Impfstoffe zur Bekämpfung der Corona Pandemie geht“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Für die Vermarktung gründete BusinessCode das Start-Up BlueBox Systems GmbH. Erster Kunde der innovativen Lösung ist der weltweit tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics.

    Über eine web-basierte Plattform werden alle Informationen zu den Luftfrachtsendungen übersichtlich zusammengestellt, und zwar unabhängig von Airline, Region oder Sendungstyp. Die IT-Lösung listet verspätete Sendungen auf und zeigt in einem übersichtlichen Dashboard die neuesten Ereignisse aller Sendungen und der jeweiligen Versender an. Ein Live-Bild visualisiert die GPS-Koordinaten der Flugzeuge mit der Fracht, die farblich nach „verspätet“, „drohende Verspätung“ und „pünktlich“ unterteilt sind. Der Versender sieht so auf einen Blick, was zu tun ist, kann handeln und planen. Digitale Transparenz über die gesamte Lieferkette ist nun in Echtzeit unkompliziert verfügbar. „Von dieser Innovation kann die Logistik für verschiedene Sektoren, wie z.B. die Automobil- und die Pharmaindustrie profitieren,“ ist Schulze überzeugt.

    Was dies für die Auslieferung der dringend benötigten Impfstoffe bedeutet, liegt auf der Hand, schaut man sich folgende Zahlen an. Eine Studie (McKinsey & Company für DHL) geht davon aus, dass für eine weltweite Versorgung mit COVID-19-Impfstoffen in unterschiedlichen Lieferketten rund 200.000 Paletten-Transporte, 15 Millionen Lieferungen in Kühlboxen und so die Schätzung 15.000 Flüge erforderlich sein werden. Die Vorteile des neuen Systems liegen mithin auf der Hand. Zu wissen, was wann und wo ist, ist das A und O. Nur so lassen sich Auslieferungen und Impftermine planen, Transporteur buchen, Leerstände von teuren Spezialkühlboxen und lange Wartezeiten vermeiden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
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