Schlagwort: KI

  • GVL und moresophy vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Verwertung von Leistungsschutzrechten

    GVL und moresophy vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Verwertung von Leistungsschutzrechten

    Die GVL – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – und die moresophy GmbH haben eine umfassende Zusammenarbeit zur Automatisierung von Prozessen und Datenanalytik vereinbart.

    BildBerlin, 8. Juni 2021

    Die GVL – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – und die moresophy GmbH haben eine umfassende Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Transformation vereinbart. Die GVL verstärkt damit weiter ihre Investitionen in die Automatisierung aller Kernprozesse des Datenmanagements mit der Zielsetzung die Vergütung von ausübenden Künstler*innen und Tonträgerhersteller*innen für ihre Leistungsschutzrechte noch effizienter zu gestalten.

    Die Verwertung von Leistungsschutzrechten stellt hohe Anforderungen an Qualität und intelligente Aufbereitung von Daten

    Die GVL nimmt die Leistungsschutzrechte von Tonträgerhersteller*innen und ausübenden Künstler*innen in Audio und Video wahr. Sie vertritt damit eine große Bandbreite von Kreativen, die an der Entstehung einer künstlerischen Produktion beteiligt sind: Musiker*innen, Schauspieler*innen und Synchronschauspieler*innen, Tänzer*innen, Stuntleute, Dirigent*innen, künstlerische Produzent*innen u.v.m.
    Dabei steigen auch in der Rechteverwertung die Anforderungen an die Agilität und Qualität der Prozesse von Datenmanagement und -analytik. Die GVL verarbeitet im Jahr rund 20 Mio. Nutzungsdaten und ca. 45 Mio. Sendeminuten. Das bei der GVL gemeldete Herstellerrepertoire hat einen Umfang von knapp 20 Mio. Aufnahmen. Dabei ist nicht nur die schiere Datenmenge die Herausforderung. Sehr häufig lässt auch die Qualität der eingehenden Datenströme zu wünschen übrig. Unvollständige oder fehlerhafte Sendemeldungen auf der einen, nicht registrierte Produktionen von Herstellern auf der anderen Seite führen in der Folge zu hohen manuellen Aufwänden bei der GVL, um dennoch eine maximale Ausschüttung an die Berechtigten zu gewährleisten. Fortgeschrittene Verfahren des Datenmanagements bieten einen Lösungsansatz, um Daten automatisiert zu bereinigen und so aufzubereiten, dass Kernprozesse wie die Zuordnung von Vergütungen verlässlicher, schneller und v.a. mit einer besseren Quote erfolgen.

    „Es ist unser Ziel, unseren Berechtigten ihre Vergütungen mit der gleichen Selbstverständlichkeit und Performance auszuschütten, wie wir es als Verbraucher mittlerweile in der digitalen Welt gewohnt sind. Wir konnten feststellen, dass die modernen Verfahren der Datenanalytik von moresophy einen nachweisbaren quantitativen Nutzen bringen.“
    Marc Westphal, Bereichsleiter IT – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH

    KI-gestützte Datenverarbeitung in Echtzeit ermöglicht laufende Optimierung der Business-Performance

    Die moresophy verfügt über marktführende Technologien und Expertise uneinheitliche Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und intelligent aufzubereiten. Prozessverantwortliche erhalten im ersten Schritt somit erstmalig einen vollumfassenden Einblick in sämtliche für die Performance ihrer Prozesse relevanten Daten. Mit der Datenmanagement-Plattform CONTEXTSUITE von moresophy führt die GVL auch erstmalig Methoden der Künstlichen Intelligenz in ihre Datenverarbeitungsprozesse ein. Mittels der Plattform können die Datenströme in Analyse-Pipelines qualitativ bewertet und die Performance darauf basierender Geschäftsprozesse in Echtzeit gemessen und kontinuierlich optimiert werden.

    „Die Prozesse der Rechteverwertung sind in entscheidender Weise von der Konsistenz diverser Datenströme abhängig. Wir freuen uns sehr, durch den Einsatz unserer Softwarelösung dazu beitragen zu können, dass Künstler wie Hersteller ihre kreativen Leistungen verlässlich honoriert bekommen. Dafür übertragen wir das bekannte Prinzip des Streaming auf die internen Datenverarbeitungsprozesse der GVL – bedarfsbezogen und kundenzentriert.“
    Prof. Dr. Heiko Beier, Geschäftsführender Gesellschafter der moresophy GmbH

    Der Mehrwert der Lösung konnte bereits in verschiedenen Einzelprojekten anhand harter Kennzahlen nachgewiesen werden. Im Rahmen der erweiterten Zusammenarbeit erfolgt der schrittweise Rollout der Lösung mit dem Ziel vollständig automatisierter Prozesse und der Etablierung einer Daten-getriebenen Organisation.

    Die moresophy deckt mit Ihrem Lösungsportfolio somit alle relevanten Bereiche der Wertschöpfung im Media-Business ab. Vom Publishing, über die digitale Vermarktung bis hin zur Rechteverwertung: Die intelligente, kontextualisierte Aufbereitung und Analyse von Datenströmen in Echtzeit befeuert die Produktivität der Prozesse und eröffnet das Potenzial für neue Geschäftsmodelle.

    Über die GVL:
    Wer etwas Künstlerisches leistet oder hierfür die wirtschaftliche Grundlage schafft, muss Geld für die Nutzung seiner Leistungen erhalten. Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) erfasst diese Nutzung.
    Die treuhänderisch eingenommenen Gelder u.a. von Radio- und Fernsehsendern sowie für die öffentliche Wiedergabe (z.B. in Restaurants oder Cafés) leitet die GVL als Vergütung an ihre Berechtigten weiter. Über 160.000 ausübende Künstler, Bild- und Tonträgerhersteller, Musik- und Videoclipproduzenten sowie Veranstalter weltweit vertrauen der GVL – und machen sie damit zu einer der größten Verwertungsgesellschaften für Leistungsschutzrechte weltweit. Gleichzeitig verfügt die GVL über das größte Klassikrepertoire weltweit.
    Gesellschafter der GVL sind die Deutsche Orchestervereinigung e.V. (DOV), der Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI), der Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) und der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e.V. (VUT).

    Über moresophy:
    moresophy ist führender Anbieter von Softwarelösungen für hochwertige, relevante Daten mit Aussagekraft und Struktur. In Ihrer Softwareplattform CONTEXTSUITE kombiniert Künstliche Intelligenz, Machine Learning und ausgefeilte Semantik für Suche, Matching, Strukturierung und Auswertung von Daten und Content aller Art. Mit 20 Jahren an Erfahrung im Einsatz kognitiver Technologien begleitet MORESOPHY Konzerne und Marktführer aller Branchen erfolgreich bei der Automatisierung und Wertoptimierung digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    moresophy GmbH
    Herr Heiko Beier
    Hofmannstr. 9
    81379 München
    Deutschland

    fon ..: 08952304170
    web ..: http://www.moresophy.com
    email : presse@moresophy.com

    Pressekontakt:

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    Herr Heiko Beier
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  • Blue Prism kündigt umfassendes neues Unternehmens-Contact-Center für Amazon Connect an

    Neue Lösung verbindet Blue Prism Service Assist mit AWS-Diensten und vertieft Zusammenarbeit mit AWS

    München – 27. Mai 2021 – Blue Prism gab heute die Verfügbarkeit von Blue Prism Service Assist auf Amazon Web Services (AWS) bekannt – eine umfassende, nicht kodierte Contact-Center-Lösung für intelligente Automatisierung, die intelligente Digital Worker mit nativen AWS-Diensten kombiniert und es so Unternehmen ermöglicht, ein schnelleres, effizienteres und ansprechenderes Kundenerlebnis zu bieten.

    Blue Prism Service Assist for AWS kombiniert die Funktionen von Amazon Connect und Amazon ElastiCache mit Blue Prisms Service und ist erhältlich im AWS Marketplace. Die Anwendung ist für eine schnelle Einführung und eine unkomplizierte Erweiterung mit Amazon Connect optimiert und bietet vorkonfigurierte Einstellungen.

    – Blue Prism Service Assist verbindet Amazon Connect mit Front-Office- und Back-Office-Systemen, darunter auch Cloud-Systeme und ältere Mainframes. Dank der einzigartigen Architektur von Service Assist können Digital Worker zugleich Multitasking ausführen und Mitarbeiter mit Attended Automation unterstützen. Dadurch entfallen eintönige Arbeitsschritte, sodass die Mitarbeiter sich darauf konzentrieren können, ein besseres Kundenerlebnis zu ermöglichen.

    – Die native Integration mit Amazon ElastiCache sorgt dafür, dass Unternehmensdaten für Digital Worker nahezu in Echtzeit zur Verfügung stehen, was die Automatisierung noch weiter beschleunigt. Die Vorteile bestehen unter anderem in der Verringerung von durchschnittlicher Bearbeitungszeit (Average Handling Time, AHT) und Kontaktabbrüchen, einer Steigerung der durchschnittlichen Beantwortungsgeschwindigkeit (Average Speed of Answer (ASA) sowie der Anzahl der abgewickelten Gespräche pro Mitarbeiter und niedrigeren Betriebskosten.

    Zusätzlich können Unternehmen ihren Kunden-Workflow mit leistungsstarken AWS-Diensten für Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) erweitern. Blue Prism bietet für eine einfache Implementierung eine komplette Bibliothek von nativen Integrationen mit Amazon Textract, Amazon Rekognition und Amazon Comprehend. So können Unternehmen Workflows, die diese kognitiven Fähigkeiten nutzen, schnell skalieren und problemlos intelligente Dokumentenverarbeitung, computergestützte Bilderkennung und die Verarbeitung natürlicher Sprache hinzufügen.

    Service Assist for AWS beinhaltet:
    – Amazon Connect Integration – native Front-End-Integration, die alle nötigen Informationen übersichtlich darstellt, um Probleme schnell lösen zu können.

    – Blue Prism Service Assist – eine hochgradig skalierbare, intelligente Digital Workforce, die Mitarbeitern eintönige Systemarbeiten abnimmt sowie Aufgaben rund um die Kundeninteraktion vereinfacht und lenkt.

    – Amazon ElastiCache Integration – sammelt zu Beginn der Customer-Journey-Daten von IVR, Chatbot oder anderen Kanälen und hält diese bereit, damit der Mitarbeiter sie bei Bedarf umgehend abrufen kann.

    – Amazon SageMaker, Amazon Comprehend und Amazon Translate Integrationen – dank nativer Integrationen mit Service Assist können Digital Worker auf Grundlage von historischen und aktuellen Informationen oder Handlungen personalisierte Vorschläge sowie andere kritische Backend-Daten erstellen und an die Mitarbeiter weitergeben.

    Die Zusammenarbeit von Blue Prism mit AWS vertieft die bestehende Geschäftsbeziehung und umfasst eine Platzierung im AWS Marketplace, der Blue Prism auf einer Instanz von Amazon Machine Image (AMI) mit einer festen Anzahl von Digital Worker integriert, sowie Konnektoren für Funktionen für Maschinelles Lernen für Amazon Textract, Amazon Rekognition und Amazon Comprehend und ein Bring-Your-Own-License(BYOL)-Angebot für Bestandskunden.

    Mehr erfahren
    Hier erfahren Sie mehr zur Zusammenarbeit von Blue Prism mit AWS und können das bestehende Angebot im AWS Marketplace erkunden.

    Über Blue Prism

    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter Automatisierung für Unternehmen und verändert die Art und Weise, wie Arbeiten ausgeführt werden.
    Blue Prism unterstützt Nutzer in über 170 Ländern in mehr als 2.000 Unternehmen, darunter Unternehmen der Global 2000 (gemäß Forbes) und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen ihre Effizienz steigern und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen – für wertschöpfende Aufgaben. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich.

    Weitere Informationen finden Sie auf www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter: @blue_prism und auf LinkedIn.

    © 2021 Blue Prism Limited. „Blue Prism“, das „Blue Prism“-Logo und das Prism Device sind Marken bzw. eingetragene Marken von Blue Prism Limited und seiner Vertragspartner. Alle Rechte vorbehalten.

    Kontakt
    Blue Prism
    Paul Taylor
    Theatinerstrasse 11
    80333 München
    +44 (0)7480 777770
    paul.taylor@blueprism.com
    http://www.blueprism.com

  • Das CMS von Protecmedia erzielt 100% SEO Performance bei Google Lighthouse

    Das CMS von Protecmedia erzielt 100% SEO Performance bei Google Lighthouse

    ITER WCM-Software realisiert bei der SEO-Analyse eine möglichst hohe Punktzahl.

    BildITER WCM das Verlags-CMS von Protecmedia, hat die höchste Punktzahl bei der SEO-Performance im SEO On-Page Bewertungsprozess erreicht, welches mit Google Lighthouse, dem Google Web Audit Tool durchgeführt wurde.

    Das im Test erzielte 100%ige Ergebnis in der SEO-Performance unterstreicht den Wert von ITER WCM als Lösung zur Verbesserung der Web-Positionierung von Online-Medien. Angesichts der nächsten Implementierung von Google Core Vitals, Googles neuem Faktor für das Ranking von Websites in Suchmaschinen.

    Luis Alberto Merlos, Digital Product Specialist bei Protecmedia, legt Wert darauf, dass die Medien, die die ITER WCM-Software nutzen, bei der SEO-Analyse eine möglichst hohe Punktzahl erreichen. „Das Erreichen einer 100%igen Performance in diesem Bereich unterstreicht und preist das Potenzial von ITER WCM, digitale Medien in den Top-Positionen der organischen Suchergebnissen zu platzieren.“

    Die automatische Aktualisierung der Sitemaps der einzelnen Medien, das optimierte Metadaten-Tagging und die Ausgabe der AMP-Version der Artikel für eine korrekte Sichtbarkeit der Inhalte sind einige der Funktionalitäten der künstlichen Intelligenz, die es dem Redaktionscontent-Manager ITER WCM ermöglicht haben, die höchste Punktzahl bei der SEO-Performance-Analyse zu erreichen.

    Die Entwicklung von ITER WCM künstlicher Intelligenz für die Content-Positionierung ermöglicht die automatische Anwendung der Metadaten jeder Newsstory. Dank seiner semantischen Intelligenz-Engine führt ITER WCM automatisch Metadaten-Tagging durch, um die Positionierung aller neuen und historischen Inhalte der Medien zu optimieren.

    María Arenas, Chief Marketing Officer von Protecmedia, versichert: „Die Unterstützung unserer Kunden die bestmögliche SEO Positionierung zu erreichen ist Teil unserer Verpflichtung. Genauso wie wir einen 24/7-Kundenservice in der Sprache des Kunden haben, haben wir ein Team, das sich für die Verbesserung ihrer SEO-Ergebnisse einsetzt.“

    Weitere Informationen unter: https://www.protecmedia.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Protec-Media-Software-Service GmbH
    Frau Irene Pesos González
    Hofmannstrasse 54
    81379 München
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.protecmedia.com
    email : ipesos@protecmedia.com

    Protecmedia ist ein internationales Unternehmen, das in 29 Ländern tätig ist und sich seit 1979 ausschließlich der Softwareentwicklung und der Erbringung von Dienstleistungen für journalistische Unternehmen widmet. Mehr als 500 Verlagsmedien setzen bei der technologischen Entwicklung und digitalen Transformation auf Protecmedia als Partner.

    Die Softwarelösungen für das Redaktionsmanagement, CMS, DAM zusammen mit einem kontinuierlichen Update-Service und dem spezialisierten mehrsprachigen Support rund um die Uhr werden täglich von Medienunternehmen aus der ganzen Welt genutzt und von den Standorten in Spanien, Frankreich, Portugal, Deutschland und Chile verwaltet.

    Pressekontakt:

    Protec-Media-Software-Service GmbH
    Frau Irene Pesos González
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  • Lernsoftware BRAINIX geht mit KI differenziert auf Schülerinnen und Schüler ein

    Lernsoftware BRAINIX geht mit KI differenziert auf Schülerinnen und Schüler ein

    Die Stiftung Digitale Bildung entwickelt innovative Lernwerkzeuge

    Germering, 20. Mai 2021. KI-gesteuerte Lernprogramme ermöglichen weitgehend individualisierte Lernprozesse. Die integrierte künstliche Intelligenz erkennt zum Beispiel, ob Antworten richtig sind, auch wenn sie nicht wörtlich der Standardantwort entsprechen, prüft beim Vokabeltraining auch die Aussprache und kann aus der Analyse der individuellen Lernstände Defizite erkennen und Vorschläge für ein maßgeschneidertes Training machen. Die von der gemeinnützigen Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX nutzt das KI-Potenzial, um die Lernenden differenziert zu fördern.

    Die Nutzung künstlicher Intelligenz war von Beginn an Teil der Entwicklung der neuen Lernsoftware BRAINIX. So wurden die Fähigkeiten einer entsprechend programmierten KI in das mehrgliedrige Feedback-System von BRAINIX integriert. Das Feedback-System meldet automatisch zurück, ob Antworten der Schülerinnen und Schüler als richtig oder falsch gewertet werden und gibt Tipps zur nochmaligen Prüfung und Nachbearbeitung einer Aufgabe, bevor am Ende die Lehrkraft ihr Feedback schickt. Künstliche Intelligenz kommt z.B. dann ins Spiel, wenn eine Antwort im Rahmen einer Englisch-Lektion sprachlich sehr unterschiedlich zur Standardantwort ausfällt, die Bedeutung jedoch gleich ist. „Die KI für das BRAINIX-Feedback-System beruht auf einem neuronalen Netz, das mit dem gesamten Inhalt der deutschen und englischen Wikipedia sowie einem Datensatz mit Schulbuch-Inhalten antrainiert wurde“, sagt Andrija Vuksanovic, der für die KI-Programmierung in BRAINIX verantwortlich ist. „BRAINIX ist aufgrund einer semantischen Analyse der Wortbedeutungen in der Lage, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu entscheiden, ob eine Antwort inhaltlich richtig ist, auch wenn die verwendeten Wörter von der vorgegebenen Standardantwort komplett abweichen“, so Vuksanovic, der Gründer und Geschäftsführer des auf KI-Anwendungen spezialisierten Start-ups Titanom Technologies ist.

    Vokabel-Trainer erkennt auch die Qualität der Aussprache
    Ein weiteres Anwendungsgebiet von KI in BRAINIX ist ein neuartiger Vokabeltrainer, der den Lernenden auf „Flashcards“ die für die jeweilige Lektion erforderlichen Vokabeln mit Text und aktuellen, mithilfe von KI vollautomatisch ausgewählten Bildern aus dem Internet zur Verfügung stellt. Der Fortschritt beim Vokabellernen wird spielerisch durch Erreichen verschiedener Level gefördert. Außerdem bietet der Vokabeltrainer die Möglichkeit, durch Spracheingabe zu überprüfen, ob die Aussprache dem gewünschten Klangbild entspricht. Um die KI von BRAINIX dafür zu trainieren, wurden von 60 Schülerinnen und Schülern jeweils rund 100 englische Wörter aufgenommen. Mithilfe des daraus entstandenen Datensatzes mit über 6.000 Audio-Dateien konnte ein neuronales Netz trainiert werden, welches mit sehr hoher Treffsicherheit den Lernenden zurückmelden kann, ob ihre Aussprache korrekt ist. So ist ein innovativer Vokabel-Trainer entstanden, der dem neuesten Stand der KI-Technik entspricht und den Lernenden auch die bisher wohl einzigartige Möglichkeit bietet, neue Vokabeln selbst in das Programm aufzunehmen, für die dann automatisch eine neue Flashcard inklusive passendem Bild erstellt wird.

    Darüber hinaus ist geplant, die KI in BRAINIX dafür einzusetzen, den Schülerinnen und Schülern im Bereich des „Training-Centers“ der Lernsoftware die gezielte Verbesserung ihrer Fähigkeiten anzubieten. Dafür wird die KI die vorhandenen Informationen zum Lernstand des Schülers analysieren, um Defizite zu ermitteln und strukturierte Übungen zur Verbesserung vorzuschlagen.

    Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Die Entwicklung von BRAINIX basiert auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technologie. Wir lassen neueste Erkenntnisse der Hirnforschung in die multisensorische und multimediale Gestaltung der Programme einfließen und nutzen modernste Softwaretechnologie wie die sich rasant entwickelnde künstliche Intelligenz. In KI sehen wir ein großes – in den Schulen in Deutschland bisher noch ungenutztes – Potenzial, um den Lernerfolg durch individuelle Förderung deutlich zu steigern.“

    Weitere Info zur Stiftung Digitale Bildung und zu BRAINIX: https://www.digi-edu.org/brainix

    Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit über 50 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

    Firmenkontakt
    Stiftung Digitale Bildung – Digital Education Foundation
    Jürgen Biffar
    Birkenweg 34b
    82110 Germering
    +49 89 89427502
    info@digi-edu.org
    https://www.digi-edu.org/brainix

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    Pressereferent
    Friedrich Koopmann
    Birkenweg 34b
    82110 Germering
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  • Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    GEBIT Solutions und bini.store starten weltweite Kooperation

    BildDie Partnerschaft mit dem jungen Berliner Startup BINI GmbH ist ein weiterer Schritt der GEBIT Solutions, ihrem Anspruch als Technologieführer gerecht zu werden und als Anbieter für zukunftsfähige Retail IT-Lösungen und Produkte die erste Adresse für den Handel zu sein.

    Die Lösung von bini.store – als voll integrierter Bestandteil der GEBIT Retail Platform – unterstützt gestengesteuert das kontaktlose Einkaufserlebnis mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision-Technologie und Sensor-Fusion.

    Die GEBIT Retail Platform ermöglicht den Händlern Backendprozesse zu optimieren, Warenbestände vorausschauend zu kontrollieren und letztlich das Erlebnis in der gesamten Customer Journey zu verbessern. Kontaktreduzierung, Komfort und Geschwindigkeit sorgen für einen reibungslosen, sicheren Einkauf.

    Abläufe werden rationalisiert und Ladendiebstähle reduziert. Die GEBIT Retail Platform unter Einbindung der Technologie von bini.store liefert wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und bietet neue Möglichkeiten auch für eine anonymisierte Kundenbindung.

    Customer Experience als Wettbewerbsvorteil
    „Das Einkaufserleben zu optimieren rückt immer mehr in den Fokus des stationären Handels. Mit dieser Lösung bieten wir unseren Kunden zukünftig einen weiteren Ansatz, ihre Markstellung zukunftssicher auszubauen und weiter zu verbessern.“
    (Nils Schwabe / Chief Product Officer / GEBIT Solutions GmbH)

    Über BINI GmbH
    Nicht erst seit der offiziellen Unternehmensgründung 2020 in Berlin vereint das Team um Gründer und Geschäftsführer Anthony Proschka jahrelange Erfahrung in den neuesten Technologien mit Unternehmergeist und jugendlicher Neugier für die Retail-Branche.
    Unser Ziel: Durch die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning und Computer Vision die neue Ära des Einkaufens einzuleiten.

    Bini ist die Kurzform für Konbini (jap. ????), dem Japanischen Wort für weit verbreitete Lebensmittelmärkte, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Es ist eng
    verwandt mit dem Englischen Wort „convenience“.

    www.bini.store

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    Herr Heinz Kleim
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    14193 Berlin
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    fon ..: 030 89666300
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    email : heinz.kleim@gebit.de

    Über GEBIT Solutions GmbH
    Seit fast 30 Jahren ist GEBIT Solutions von seinen Standorten Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart aus unabhängiger und erfolgreicher Partner führender Retail-Unternehmen für die Entwicklung effizienter IT-Systeme. GEBIT verbindet fachliche Expertise mit erstklassiger technischer Kompetenz.

    Lösungen auf Basis der GEBIT Retail Platform sind effizient und kostengünstig durch die perfekte Kombination aus individuell anpassbaren Funktionsmodulen und unabhängiger Softwareentwicklung.

    Die GEBIT Retail Platform ist eine reaktive, event-basierte Microservice-Architektur für den verteilten und echtzeitfähigen Omnichannel-Handel. Sie ist die ideale Lösung für die zukunfts- und investitionssichere Umsetzung von systemweiten Funktionalitäten inklusive der Konfiguration und Überwachung der kompletten Infrastruktur. Customer und Employee Apps bilden darüber hinaus effiziente Tools für erfolgreichen Handel und Kundenkommunikation auf allen Kanälen.

    www.gebit.de

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    GEBIT Solutions GmbH
    Herr Jürgen Borchert
    Koenigsallee 75 b
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    email : juergen.borchert@gebit.de

  • Evy Solutions: KI-gestützte, textbasierte Dokumentenanalyse für die vollautomatische Beleg-Erfassung und Verarbeitung

    Evy Solutions: KI-gestützte, textbasierte Dokumentenanalyse für die vollautomatische Beleg-Erfassung und Verarbeitung

    Bis zu 80 Prozent Kosten- und Zeitersparnis bei der Abwicklung von Bestellungen, Transportaufträgen, Mahnbescheiden und vielem mehr

    München, 6. Mai 2021 – In die Postfächer von Unternehmen flattern täglich Unmengen an Dokumenten, deren manuelle Verarbeitung fehleranfällig ist und viel Zeit sowie Ressourcen bindet. Das Kölner Start-up Evy Solutions ist angetreten, die Dokumentenanalyse und -verarbeitung zu revolutionieren – mithilfe der intelligenten, KI-gestützten Software Evy Xpact. Das Besondere der Lösung ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen. Kunden profitieren von einem Automatisierungsgrad von nahezu 100 Prozent sowie von bis zu 80 Prozent an Kosten- und Zeitersparnis bei der Dokumentenverarbeitung.

    Evy Solutions wurde 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits zehn Jahre Entwicklungszeit in die ursprüngliche Produktidee geflossen: eine App, basierend auf der von Arian Storch selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz. „Wir wollten eine App realisieren, die Dokumente aus der analogen und digitalen Welt zusammenführt. Egal, ob Briefe oder Emails – alles gebündelt, klassifiziert und richtig zugeordnet in einer App“, erinnert sich Gründer und Geschäftsführer Arian Storch. „Doch dann haben statt dieser B2C-Komplettlösung einzelne Teilbereiche daraus Anfragen aus dem B2B-Bereich erhalten.“ Also hat das Start-up 2018 die App in ihre einzelnen Module zerlegt und diese weiterentwickelt: Evy Xpact war geboren und ging 2020 operativ an den Start. Mittlerweile zählen viele namhafte Unternehmen zum Kundenstamm von Evy Solutions – darunter ABB robotics, creditreform oder Hans Ihro Logistik.

    Alleinstellungsmerkmal: Analyse unstrukturierter Daten

    Das Angebot für Dokumenten-Analyse-Tools am Markt ist bereits groß. „Aber es gibt außer uns keinen Anbieter, der die Analyse auch mit unstrukturierten Daten durchführen und die relevanten Informationen unabhängig vom Dokumentenaufbau herauslesen kann“, erläutert Michael Vogel, Mitgründer und Geschäftsführer von Evy Solutions den USP der Software. „Unserer Lösung ist es egal, an welcher Stelle im Text die relevanten Informationen stehen“, so Vogel weiter. Möglich macht diesen sogenannten textbasierten Ansatz die selbstentwickelte KI, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge identifiziert sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. Somit erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent (und damit mehr als jeder Mitarbeiter), der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente.

    KI made in Germany – schnell einsatzfähig und zu 100 Prozent DSGVO-konform

    Die Lösung punktet mit hoher Lerngeschwindigkeit. Benötigt eine gewöhnliche KI beispielsweise rund 100.000 Dokumente, bis sie einen entsprechenden Kundenfall „gelernt“ hat, so genügen Evy Solutions für den gleichen Fall 50 bis 100 Dokumente. Das sorgt dafür, dass die Kunden sehr schnell – binnen vier bis sechs Wochen – vollumfänglich mit Evy Xpact arbeiten können. Die selbstentwickelte KI „Made in Germany“ garantiert darüber hinaus eine lückenlose DSGVO-Konformität. Sämtliche Daten werden innerhalb Deutschlands gehostet und verarbeitet.

    Flexible Module für unterschiedliche Anwendungsbereiche

    Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Evy Xpact eine Vielzahl an Dokumententypen und -formate verarbeiten kann. Dazu zählen Transporttaufträge, Lieferscheine, Bestellungen, Steuerbescheide, Verträge, Schadensmeldungen oder Zeugnisse. Je nach Anwendungsfall lässt sich das Produkt darüber hinaus aus den einzelnen Modulen flexibel aufbauen: Von der Klassifizierung, Sortierung und Ablage der Dokumente über die inhaltliche Trennung von Batch-Dokumenten, Auslesen von Informationen oder Überprüfung der extrahierten Inhalte und ggf. Anreicherung mit fehlenden Informationen bis hin zur semantischen Suche nach Inhalten und Zusammenhängen, deckt Evy Xpact alle Bereiche im Baukastensystem ab.

    So funktioniert die vollautomatische Verarbeitung: Beispiel Transportaufträge

    Im ersten Schritt des Workflows überwacht Xpact den Dokumenteneingang (z.B. E-Mail-Postfach) automatisch, klassifiziert die eingehenden Dokumente und filtert die Transportaufträge heraus. Alle weiteren Dokumente werden auf Wunsch in andere Abteilungen weitergeleitet oder bleiben von der Software unberührt. Nachfolgend liest die Software die relevanten Informationen aus dem Transportauftrag heraus (z.B. Kundennummer, Gewicht, Größe etc.) und prüft sie auf Wunsch bzgl. Richtigkeit und Vollständigkeit. Dazu gleicht Evy Xpact die Daten mit dem System des Unternehmens ab, validiert sie und reichert sie ggf. mit Stammdaten an. Sind alle Informationen korrekt und vollständig, werden sie im bestehenden ERP/TMS-System des Unternehmens abgelegt und die zuständigen Mitarbeiter über die erfolgreiche Bearbeitung informiert bzw. der Transportauftrag ausgeführt. Sind die Informationen nicht korrekt, schickt sie die Software automatisch an den zuständigen Sachbearbeiter zur manuellen Überarbeitung.

    Aufteilung in drei branchenspezifische Produktkategorien

    Die durch die Corona-Pandemie aufgezwungene Messe- und Marketingpause hat das Unternehmen klug genutzt, während der Lockdown-Monate seine Kundenbereiche genau unter die Lupe genommen und als Ergebnis seine Lösung in drei Produktvarianten unterteilt, die jetzt für die jeweiligen Zielgruppen noch besser greifbar und schneller einsatzbereit sind.

    1.Xpact Logistics richtet sich an Transport- und Logistikunternehmen und sorgt u.a. für eine vollautomatisierte Erfassung und Bearbeitung von Transportaufträgen, Zollpapieren oder Lieferscheinen
    2.Xpact Production sorgt im produzierenden Gewerbe für eine vollautomatische Abwicklung von Bestellungen, Reklamationen u.v.m.
    3.Xpact Office eignet sich ideal für die Zuordnung und Verarbeitung von Mandantendokumenten von Versicherungen und Kanzleien, z.B.: Personalakten, Mahnbescheide oder Schadensmeldungen.

    Wachstumspläne: Expansion nach ganz Europa

    Das Unternehmen hat noch viel vor: Gefragt nach ihren Zukunftsplänen für die nächsten Jahre nennen die beiden Gründer das Ausrollen ihrer Lösungen im gesamteuropäischen Markt als nächstes Ziel. Und auch in den USA hat Evy Solutions schon Fuß gefasst.

    Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter. https://www.evy-solutions.de

    Firmenkontakt
    Evy Solutions GmbH
    Mandy Limbeck
    Wallrafplatz 1
    50667 Köln
    +49 221 958176-45
    mandy.limbeck@evy-solutions.de
    http://www.evy-solutions.de

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Friederike Floth
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 18 90 87 335
    ff@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

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  • Zukunft E-Commerce: solute und Adspert erweitern ihre Partnerschaft

    Zukunft E-Commerce: solute und Adspert erweitern ihre Partnerschaft

    solute GmbH übernimmt den AdTech-Spezialisten anteilig und erweitert die Zusammenarbeit auf den Bereich Amazon Advertising

    BildDie solute GmbH, seit über 15 Jahren Preisvergleichs- und E-Commerce-Spezialist mit Portalen wie billiger.de, hat Anteile seines Partners Adspert übernommen. Adspert wurde von Marcel Pirlich, Harald Bartel und Stephanie Richter im Jahre 2010 gegründet. Marcel Pirlich, der im Rahmen der Transaktion seine Anteile abgibt, war dabei Ideen- und Impulsgeber von Adspert. Als Spezialist für produktorientiertes Reichweiten- und Performancemarketing setzt solute die KI-basierte Lösung des AdTech-Spezialisten aus Berlin bereits seit rund zwei Jahren ein, um vor allem Google-Shopping-Ads-Kampagnen erfolgreich auszuspielen. „Ziel bei der Einführung einer externen Bidding-Suite war insbesondere, die Anzahl der Verkäufe pro Besucher auf Seiten unserer Kunden, ohne Verlust von Trafficvolumen und bei gleichbleibenden Kosten zu erhöhen“, so Thilo Gans, Geschäftsführer der solute. „Nach eingehender Sondierung des Marktes war die Entscheidung schnell und eindeutig zugunsten von Adspert gefallen“, so Gans. Mit dieser strategischen Investition und der damit verbundenen Anteilsübernahme erweitern beide Unternehmen die Zusammenarbeit auf Amazon Advertising, um auch in diesem Bereich das Bestmögliche für die Anzeigen der Shop-Kunden von solute herauszuholen.

    Die künstliche Intelligenz von Adspert analysiert täglich vollautomatisch Millionen von Daten, führt eigenständig Gebotsanpassungen durch, findet und managed performance-orientierte Keywords, um zu jeder Zeit die beste Kampagnen-Performance zu gewährleisten. Adspert berücksichtigt dabei außerdem saisonale Effekte und entwickelt intelligente Features wie automatische Segmentierungen kontinuierlich weiter. Auf diese Weise profitieren die Shop-Kunden von solute nicht nur von zielgerichteten Amazon-Ads-Kampagnen, sondern auch von einem Full-Managed-Service.

    „Eine gezielte Aussteuerung von Ads sowie eine optimale Kampagnen-Performance über verschiedene Kanäle ist für Online-Händler unerlässlich. Nur so steigt die Reichweite und der Absatz ihrer Produkte deutlich. Die AdTech-Lösung von Adspert hat sich während unserer bisherigen Partnerschaft absolut bewährt. Deshalb freue ich mich nun umso mehr, unsere Zusammenarbeit auf den Bereich Amazon Advertising auszudehnen. Denn gerade diese birgt für unsere Kunden ein enormes Potenzial“, sagt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer von solute. „Gemeinsam mit dem Team von Adspert gehen wir damit konsequent den Weg hin zu einem internationalen AdTech-Unternehmen im B2B-Segment und können so die Zukunft im E-Commerce nachhaltig mitgestalten.“

    „Bei Amazon standen bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie – bedingt durch Kundenservice, Produktvielfalt und Verlässlichkeit – alle Weichen auf Erfolg und auch jetzt gilt das Unternehmen als einer der größten Gewinner der Krise. Deshalb haben wir unseren Fokus schon früh auf die Optimierung von Amazon Advertising für Online-Händler gelegt. Mit solute möchten wir Amazon Ads in den nächsten Jahren als wichtige Säule der E-Commerce-Welt etablieren und das Geschäft so weiter ausbauen“, ergänzt Stephanie Richter, Gründerin und CEO von Adspert.

    Weitere Informationen unter https://www.solute.de und https://www.adspert.net

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    Frau Sheva Khorassani
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    Über Adspert:
    Getreu dem Motto „No Magic -Just Rocket Science“ arbeiten bei Adspert knapp 30 AdTech-Spezialisten tagtäglich an der Weiterentwicklung eines selbstlernenden mathematischen Algorithmus, um die Advertising-Kampagnen ihrer Kunden bei Amazon, Google und Bing gewinnmaximierend und effizient zu optimieren. Hierfür analysiert die Adspert-KI vollautomatisch Millionen von Daten, um zu jeder Zeit die beste Kampagnen-Performance zu gewährleisten.

    Pressekontakt:

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  • KI ist der wichtigste Erfolgsfaktor – sagen mehr als 80 Prozent der Finanzinstitute in einer NTT DATA-Studie

    KI ist der wichtigste Erfolgsfaktor – sagen mehr als 80 Prozent der Finanzinstitute in einer NTT DATA-Studie

    Aber: Nur 16 Prozent nutzen KI und Daten für personalisierte Kundenempfehlungen – Woher kommt diese Diskrepanz?

    München – 22. April 2021 – Laut einer Studie von NTT DATA sind sich die Führungskräfte im Finanzdienstleistungssektor mehrheitlich einig: die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) wird in den nächsten Jahren der entscheidende Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit sein. Tatsächlich stimmen 83 Prozent der Befragten zu, dass KI und der Zugang zu spezifischen Datensätzen neue Möglichkeiten schaffen, um Angebote zu differenzieren und Kunden zu gewinnen. Allerdings bestehen nach wie vor Hindernisse und die Einführung läuft zögerlich.

    Als größte Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter proaktiver Dienstleistungen nennen die Befragten die Implementierung von Technologie (55 Prozent), die Schaffung einer neuen Startup-orientierten Kultur in einem etablierten Unternehmen (51 Prozent) und die Veränderung der organisatorischen Fähigkeiten (43 Prozent). Dennoch müssen Finanzinstitute (FIs) Wege finden, diese Hürden zu überwinden. Schließlich suchen Verbraucher insbesondere in Anbetracht der COVID-19-Pandemie zunehmend nach digitalen Finanzlösungen und Apps, die ihre Bedürfnisse antizipieren und proaktiv Unterstützung in Finanzangelegenheiten anbieten.

    „Die Studie zeigt deutlich das Potenzial von KI für Finanzinstitute, die sich vom Wettbewerb distanzieren wollen“, sagt Ralf Baust, Head of Banking bei NTT DATA DACH. „Etablierte Finanzdienstleister, die jetzt KI-Technologien einsetzen, können ihren Vertrauensvorsprung bei den Kunden gegenüber den neuen Wettbewerbern ausbauen. Denn sie haben Erfahrung darin, hohe regulatorische Auflagen unter allen Umständen zu erfüllen – anders als die neuen Herausforderer.“

    Die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

    Die fünf größten Herausforderungen für Finanzdienstleister, wenn es darum geht, Kunden zu gewinnen und zu binden:

    1) Nutzung von KI zur individuellen Beratung von Kunden
    2) Vertrauen bei Kunden aufbauen
    3) Konkurrenz durch Fintechs und Technologieunternehmen
    4) Begrenzte persönliche Kundeninteraktion
    5) Langsame Einführung neuer Produkte

    Die Mehrheit der FIs sieht zwar personalisierte proaktive Services als Chance zur Kundengewinnung, dennoch:

    1) Nur 16 Prozent der Finanzdienstleister nutzen Daten, um Kunden individuell zu beraten, wie sich ihre Lebensziele und Wünsche erfüllen lassen.
    2) Sogar 32 Prozent der Unternehmen nutzen Daten immer noch, um „Broad Tailoring“ – Empfehlungen für bestimmte Kundensegmente als One-to-Many-Strategie anzubieten.

    Personalisierte proaktive Services führen zu einer erhöhten Kundengewinnung und -bindung für FIs

    Insgesamt sind die Hauptgründe für FIs, in personalisierte proaktive Services zu investieren, folgende:

    1) Kundenakquise (68 Prozent)
    2) Kundenbindung (66 Prozent
    3) Neue Umsatzkanäle (61 Prozent)
    4) Stärkere emotionale Bindung (59 Prozent)
    5) Mehr Umsätze über traditionelle Kanäle (58 Prozent)
    6) Höhere Gewinnspannen (53 Prozent)
    7) Erhöhte Kundendurchdringung (38 Prozent)

    Die größten KI-Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter proaktiver Dienste

    Finanzdienstleister berichten von Herausforderungen bei der KI-Implementierung, weil sie auch Änderungen auf der Fachseite erfordert. Die größten Herausforderungen für den Einsatz von KI zur Bereitstellung von individuellen Services sind:

    1) Technologie (55 Prozent)
    2) Schaffung einer neuen Startup-Kultur in einem etablierten Unternehmen (51 Prozent)
    3) Organisatorische/Qualifikations-Veränderungen (43 Prozent)
    4) Verständnis der zu beantwortenden fachlichen Fragen (35 Prozent)
    5) Management-Unterstützung (35 Prozent)
    6) Aufbau von Partnerschaften und Allianzen (30 Prozent)
    7) Daten (30 Prozent)
    8) Rechtfertigung des ROI (22 Prozent)

    „Der nächste Schritt auf dem Weg zur echten digitalen Bank der Zukunft ist der verstärkte Einsatz von KI und anderen digitalen Technologien, um das Leben jedes einzelnen Kundens zu unterstützen“, sagt Kaz Nishihata, Executive Vice President, NTT DATA. „Finanzinstitute auf der ganzen Welt werden sich auf KI, Big-Data-Analysen und Rechenleistung ebenso konzentrieren müssen wie auf Initiativen für organisatorische Veränderungen und strategische Partnerschaften, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und sich wirklich zu differenzieren.“

    Im Rahmen der Studie befragte NTT DATA im Dezember 2020 4.807 Verbraucher und 476 Führungskräfte aus den Bereichen Bankwesen, Brokerage, Kapitalmarkt, Vermögensverwaltung sowie Kartengeschäft und Zahlungsverkehr in den USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Brasilien und Mexiko. Die Kernfrage dabei: Wie kann KI Finanzinstitute in die Lage versetzen, in einer digitalen Welt Kunden zu gewinnen und zu binden? Mehr über die Ergebnisse der Studie: “ Get Personal: Banking on AI to Help Customers Reach Their Hopes and Dreams„.

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

    Deutschland unter de.nttdata.com
    Österreich unter at.nttdata.com
    Schweiz unter ch.nttdata.com

    Kontakt
    NTT DATA DACH
    Cornelia Spitzer, BA
    Hans-Döllgast-Str. 26
    80807 München
    +43 664 8847 8903
    cornelia.spitzer@nttdata.com
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  • Zucchetti setzt mit Beaconforce auf Mitarbeiterbindung und Motivation

    Zucchetti setzt mit Beaconforce auf Mitarbeiterbindung und Motivation

    Erweiterung der Zucchetti-Suite für das Personalmanagement

    Engagement, Motivation und das geistige und körperliche Wohlbefinden der Menschen am Arbeitsplatz erhalten in allen entwickelten Volkswirtschaften immer mehr Aufmerksamkeit von Unternehmen, Einzelpersonen und Gesetzgebern.

    Beaconforce ist ein Start-up-Unternehmen, das in den Vereinigten Staaten in San Francisco entstand, mit einem italienischen Herzen und einer globalen Vision, die durch Mitarbeiter aus sieben verschiedenen Nationalitäten bereichert wird. Es hat die gleichnamige Plattform entwickelt: Dabei handelt es sich um eine Lösung, die auf solider wissenschaftlicher Grundlage emotionale Intelligenz und künstliche Intelligenz kombiniert, um den „Gesundheitszustand“ von Menschen und Organisationen zu verarbeiten und darauf basierend Vorschläge für Korrekturmaßnahmen zu liefern, um stimulierende und motivierende Arbeitsumgebungen zu schaffen und so das Leistungs- und Produktivitätsniveau zu verbessern.

    Aufgrund des innovativen Charakters der Anwendung und des internationalen Profils der Mitarbeiter von Beaconforce entschied sich Zucchetti dazu, dem Unternehmen beizutreten, um die Entwicklung zu beschleunigen und die Synergien mit dem HR-Know-how der Gruppe zu maximieren.

    Luca Rosetti – CEO von Beaconforce: „Der Beitritt von Zucchetti bei Beaconforce ist eine Bestätigung der bisher geleisteten Arbeit, der Qualität unserer Lösung, für die sich bereits Kunden aller Größen und in verschiedenen Ländern der Welt entschieden haben, sowie der zentralen Bedeutung der Motivation und des Engagements von Menschen für die Nachhaltigkeit der Leistung von Organisationen im Laufe der Zeit.

    Wir sind davon überzeugt, dass Zucchetti neue Anreize zur Verbesserung von Beaconforce mitbringt und auf wichtige Weise zu unserem Wachstum am Markt beitragen wird, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Die von Zucchetti eingebrachten Ressourcen werden auch von grundlegender Bedeutung sein, um die prädiktiven Fähigkeiten unserer Plattform weiterzuentwickeln, die es unseren Kunden ermöglicht haben, unerwünschte Fluktuation zu reduzieren, kritische Probleme zeitnah zu bewältigen, ein klares Bild von der Motivation der Mitarbeiter auch in entfernten Arbeitskontexten zu erhalten und die effektivsten Investitionen zur Verbesserung der Motivation der Mitarbeiter und damit ihrer Produktivität zu identifizieren.

    Domenico Uggeri – Vizepräsident von Zucchetti: „Beaconforce ist eine Web- und Mobile-First-Anwendung, die sich leicht in andere Personalmanagement-Lösungen von Zucchetti integrieren lässt, einer Branche, in der Zucchetti in Italien seit Jahren führend ist. Die Strategie von Zucchetti ist es, den Kunden alles zu bieten, was sie an Technologie für die Verwaltung, das Management und die Organisation von Personalressourcen benötigen. Zum einen entwickeln wir direkt neue Lösungen, zum anderen akquirieren wir auf dem Markt die besten Anwendungen, die eher ‚vertikale‘ Bereiche abdecken. In Beaconforce haben wir sowohl in Bezug auf die Lösung als auch auf die Erfahrung der Mitarbeiter einen idealen Partner gefunden, um unser Angebot schnell und effektiv zu ergänzen.

    Mit mehr als 7.000 Personen, einem landesweiten Vertriebsnetz von mehr als 1.650 Partnern in Italien und 350 in weiteren Ländern und über 700.000 Kunden ist die Zucchetti Group eines der wichtigsten italienischen IT-Unternehmen.
    Die Zucchetti Group bietet Software, Hardware und IT-Dienstleistungen für Unternehmen, Buchhalter, Berater und Handelsverbände an, welche sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil sichern und sich für all ihre IT-Bedürfnisse auf einen einzelnen Partner verlassen wollen.
    TCPOS ist die POS-Software der Zucchetti-Gruppe für Retail, Hospitality und Freizeit. www.zucchetti.com

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    Marco Deplano
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    94405 Landau
    09951600601
    gina.nauen@vitamin11.de
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  • M-Files übernimmt führenden Anbieter von Kundenportalen Hubshare

    M-Files übernimmt führenden Anbieter von Kundenportalen Hubshare

    Die kombinierte Lösung erlaubt den sicheren Austausch von Informationen mit externen Stakeholdern und ihre Einbindung in moderne, digitale Prozesse. So wird die Kundenbetreuung effizienter und die Kunden werden mit modernen Nutzererlebnissen begeiste

    Ratingen, 6. April 2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute die Übernahme von Hubshare bekannt. Dank der kombinierten Lösung von M-Files und Hubshare können Unternehmen ihre Kunden und Partner mittels moderner Portallösungen ansprechend und effektiv mit Informationen und Dokumenten versorgen und sie enger an sich binden.

    Das ursprünglich französische und mittlerweile weltweit tätige Unternehmen Hubshare bietet eine Plattform für sichere und moderne Portallösungen, die die Bindung von Benutzern und Kunden durch kollaboratives Arbeiten, sichere Dateifreigabe und Projektmanagement-Funktionen deutlich stärken. Die Portale für Kunden, Partner und andere externe Nutzergruppen können schnell und einfach an die individuellen Bedürfnisse und das jeweilige Branding angepasst werden. So wird die Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern erleichtert, die Produktivität in ihrer Betreuung verbessert und letztlich die Kundenbindung durch Einbezug in digitale Prozesse gefördert.

    Bisherige Portallösungen für den Austausch von Dokumenten basieren technisch oft auf der aufwendigen Synchronisation von Dateien, bei der Informationen aus einem internen Content-Repository kopiert werden. Diese Duplikation von Daten birgt erhebliche Risiken und ist mit deutlichen Nachteilen in der gemeinsamen Bearbeitung verbunden. M-Files bietet mit Hubshare nun eine sichere und integrierte Lösung für die interne und externe Zusammenarbeit ohne Datenduplikation.

    Die Benutzeroberfläche von M-Files ist für die Verbesserung interner Prozesse zur Dokumentenverwaltung optimiert. Der neue Hubshare-Hub in M-Files stellt nun externen Benutzern wichtige Informationen wie Dokumente, Personen, Prozesse und Kommunikationsverläufe über ein gebrandetes Portal zur Verfügung, das komfortabel und leicht bedienbar ist. So können Organisationen die Zufriedenheit ihrer Kunden durch eine bessere und compliance-konforme Zusammenarbeit erhöhen und gleichzeitig die Digitalisierung von Prozessen vorantreiben.

    „Die Übernahme von Hubshare hilft unseren Kunden dabei, ihre Zielgruppen mit einem einzigartigen digitalen Nutzererlebnis zu begeistern und enger an sich zu binden. Insbesondere in Branchen mit vielen Knowledge Workern wie Consulting oder Engineering wird der Austausch und die Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern immer wichtiger. Unser integriertes Angebot bringt M-Files vom Backoffice in die direkte Kundenbetreuung. Unsere Kunden halten damit ein modernes Werkzeug in den Händen, um ihre Kunden mit aktuellen Informationen zu versorgen und sie effizient in Prozesse einzubinden“, erläutert Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files, die Übernahme.

    „Mit der heutigen Ankündigung unserer Übernahme erreichen wir unsere gemeinsame Vision und das Ziel, Arbeit und Zusammenarbeit für unsere Kunden intelligenter und effizienter zu gestalten“, sagt Nicholas Child, CEO von Hubshare. „Von unserem kombinierten Angebot werden zweifellos Unternehmen auf der ganzen Welt profitieren, die eine sicherere und integrierte Lösung für die interne und externe Zusammenarbeit suchen. Wir freuen uns, ein integraler Bestandteil der M-Files-Familie zu sein und unsere Lösung für moderne Digital Client Experiences und Digital Workspaces zusammen mit der visionären M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement bereitzustellen.“

    M-Files hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Art und Weise, wie Unternehmen ihr Business in der neuen Work-from-anywhere-Welt voranbringen können, grundlegend zu verbessern. Dazu verbindet es unternehmensweit bestehende Informationssilos in Systemen, Anwendungen und Repositories und bietet einen vollständigen Überblick über alle relevanten Informationen im richtigen Kontext. Durch die Bereitstellung von sinnvoll verknüpften Informationen und intelligenter Automatisierung mittels KI steigert M-Files die Produktivität von Wissensarbeitern, sorgt für ein nahtloses digitales Erlebnis, ermöglicht Kontinuität und Resilienz in Krisen und reduziert Risiken.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    https://www.m-files.com
    Eine Demo von M-Files kann hier vereinbart werden:
    https://www.m-files.com/demo/

    Über Hubshare
    Hubshare verbessert die Benutzer- und Kundenbindung durch kollaboratives Arbeiten, sicheres File-Sharing und Projektmanagement. Die Lösung bietet einen umfassenden, flexiblen und anpassbaren Digital Workspace, der unbegrenzt kundenspezifische Portale ermöglicht, die jeweils auf die individuellen Anforderungen jedes Kunden zugeschnitten sind. Hubshare hilft seinen Anwendern weltweit, ihre Produktivität zu steigern und die externe und interne Zusammenarbeit zu erleichtern. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Frankreich und Distributoren in Großbritannien, Hongkong, Australien und Nordamerika sowie Wiederverkäufer in zahlreichen anderen Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter hubshare.com/en/

    Die Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet alle Informationen und Dokumente über jede Plattform und jedes Repository hinweg. Anschließend analysiert sie diese Dokumente und Informationen mit modernsten KI-Verfahren, um sie in den richtigen Kontext zu setzen. So können die richtigen Informationen zur richtigen Zeit den richtigen Personen zur Verfügung gestellt und Geschäftsprozesse automatisiert werden. Gleichzeitig wird umfassende Kontrolle über die Informationen geschaffen und werden alle Compliance-Vorgaben sicher erfüllt. Tausende von Organisationen in mehr als 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Damit ermöglichen sie ihren Beschäftigten „A Smarter Way to Work“. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com

    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    M-Files
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    D-40880 Ratingen
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    jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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    Team M-Files
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  • Studie von NTT DATA: Kunden wünschen sich Finanzinstitute als verantwortungsbewusste Berater bei wichtigen Ausgabenentscheidungen

    Studie von NTT DATA: Kunden wünschen sich Finanzinstitute als verantwortungsbewusste Berater bei wichtigen Ausgabenentscheidungen

    Kunden würden für stark individualisierte Finanzdienstleistungen persönliche Daten preisgeben und mehr bezahlen

    München, 25. Februar 2021 – Finanzinstitute sollten künftig eine aktivere Rolle in der Beratung ihrer Kundinnen und Kunden spielen. Um Kundenakquise und Kundenbindung zu verbessern, müssen sie mehr Daten in Echtzeit auswerten und Künstliche Intelligenz nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von NTT DATA. Darin gaben Kundinnen und Kunden aus aller Welt an, was sie sich von ihrem Finanzinstitut wünschen:

    – 53 Prozent möchten, dass ihr Finanzinstitut (FI) sie proaktiv auf anstehende größere Zahlungen hinweist
    – 49 Prozent möchten von ihrem FI Vorschläge für Produkte und Dienstleistungen, die sie interessieren könnten
    – 47 Prozent wollen, dass ihr FI die Zusammenhänge zwischen Einnahmen, Ausgaben und Ersparnissen aufzeigt und ihnen vorausschauend hilft, ihre finanziellen Ziele zu erreichen
    – 46 Prozent wünschen sich, dass ihr Finanzinstitut als gewissenhafte „Stimme der Vernunft“ bei wichtigen Ausgabenentscheidungen agiert
    – 39 Prozent würden es begrüßen, wenn ihr Finanzinstitut eingreift und Käufe verhindert, um ihnen zu helfen, ihren Haushaltsplan einzuhalten

    „Finanzinstitute sind gefordert, die Art und Weise wie sie mit Kundinnen und Kunden interagieren, an deren veränderte Bedürfnisse anzupassen“, sagt Ralf Baust, Head of Banking bei NTT DATA DACH. „Die globale Studie zeigt, dass sich Konsumenten ein proaktives und personalisiertes Banking wünschen. Technologien wie Künstliche Intelligenz in kundentransparenter Form können die Vertrauens- und Erfolgsfaktoren für das Banking von morgen werden.“

    Um diese Erwartungen zu erfüllen, brauchen Finanzinstitute sowohl präzise Echtzeitdaten bei jeder Interaktion mit ihrem Kundenstamm als auch die Fähigkeit, mit KI die richtigen Erkenntnisse daraus zu ziehen. So können sie Bedürfnisse antizipieren, eine personalisierte Finanzberatung anbieten, den Datenschutz verbessern, manuelle Transaktionen automatisieren und proaktiv warnen.

    „Für Finanzinstitute sind Futuristen das wichtigste Kundensegment, das es zu verstehen gilt, denn sie stellen eine große Chance für Wachstum und Kundenbindung dar“, sagt Kaz Nishihata, Executive Vice President bei NTT DATA. „Wir glauben, dass der technologische Fortschritt im Laufe der Zeit aus dem Kundensegment, das heute nicht für personalisierte, proaktive Dienste zahlen will, Futuristen machen wird.“

    Im Rahmen der Studie befragte NTT DATA im Dezember 2020 4.807 Verbraucher und 476 Führungskräfte aus den Bereichen Bankwesen, Brokerage, Kapitalmarkt, Vermögensverwaltung sowie Kartengeschäft und Zahlungsverkehr in den USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Brasilien und Mexiko. Die Kernfrage dabei: Wie kann KI Finanzinstitute in die Lage versetzen, in einer digitalen Welt Kunden zu gewinnen und zu binden?

    Hier die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

    Warum Kunden ihr Finanzinstitut verlassen

    Die fünf wichtigsten Gründe für den Wechsel sind – in der Reihenfolge der Priorität:

    – Hohe Gebühren
    – Schlechter Kundenservice
    – Datenschutzverletzungen
    – Unattraktive Spar- und Darlehenszinsen
    – Konkurrenzangebote

    Vertrauen ist elementar

    – 66 Prozent der befragten Kundinnen und Kunden erwarten, dass ihr Finanzinstitut Fehler zugibt und korrigiert;
    – 59 Prozent erwarten, dass Finanzinstitute ihre Versprechen halten. Das bedeutet zugesagte Zahlungsfristen einhalten und Daten wirksam schützen.

    Kunden sind bereit, mehr zu zahlen

    Für personalisierte Empfehlungen, mit denen sie ihren finanziellen Wohlstand steigern können, würden Kunden, die zur Generation X oder den Millennials gehören, auch mehr bezahlen.

    – 35 Prozent der Befragten sind bereit, für personalisierte proaktive Dienste zu zahlen und persönliche Daten zu teilen
    – Diese „Futuristen“ sind überwiegend Kundinnen und Kunden der Generation X und Millennials, 35 bis 44 Jahre alt, verfügen über ein höheres Einkommen, haben viele Bankbeziehungen, sind im Umgang mit Technologie versiert und nutzen bevorzugt digitale Produkte und Dienstleistungen
    – 66 Prozent aus dieser Generation stimmen zu, dass personalisierte, proaktive Dienstleistungen ein wichtiges Merkmal sind, das ihre Hausbank anbieten sollte.

    Persönliche Daten im Austausch für personalisierte proaktive Dienste

    61 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher wären zu Zugeständnissen bei Privatsphäre und Sicherheit bereit, wenn sie dafür ein individuelles Ausgaben-Management und individuelle Online-Beratung zum Sparen erhalten. Unter anderem würden sie folgende Informationen teilen:

    – Online-Einkäufe im Einzelhandel (41 Prozent)
    – Geografische Standortdaten (37 Prozent)
    – Daten aus Vielfliegerprogrammen (36 Prozent)
    – Kreditkarteninformationen (36 Prozent)

    Die Studie „Get Personal: Banking on AI to Attract and Retain Customers“ ist hier erhältlich: https://get.nttdata.com/Banking_Studie

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
    Schweiz: ch.nttdata.com

    Kontakt
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    Katja Friedrich
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  • Bosch Rexroth definiert Automatisierungstrends 2021

    Bosch Rexroth definiert Automatisierungstrends 2021

    Automatisierung ist Wachstumsmarkt – weiterer Schub zu erwarten

    – Offenheit, Einfachheit und Flexibilität der Automatisierungslösungen gefragt
    – Microservice-/App-basierte Systemarchitekturen statt Software-Monolithen
    – Nachfrage nach bedarfsgerechten Lösungen für hohe Wertschöpfung wächst

    Bosch Rexroth erwartet für das Jahr 2021 einen weiteren Schub in der Automatisierung für die produzierende Industrie und andere Segmente – auch getrieben durch die Corona-Pandemie. Denn gerade Fertigungsbetriebe sind gezwungen, Prozesse weiter zu digitalisieren, um die Produktionsabläufe in der Krise effizient und die Lieferfähigkeit aufrecht zu erhalten. Jedoch auch unabhängig davon wird der Bedarf an offenen, einfach einsetzbaren und flexiblen Automatisierungslösungen steigen.

    „Die Automatisierung ist ein Wachstumsmarkt. Gefragt sind dabei schnelle, flexible Lösungen – dies führt die Corona-Pandemie einmal mehr vor Augen. Starre, komplexe, proprietäre Systeme sind Auslaufmodelle“, erklärt Philipp Guth, Leiter der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth. Er ergänzt: „Ein weiterer Treiber für diese Entwicklung ist die Tatsache, dass sich der Maschinenbau und andere Branchen vermehrt über Software-Entwicklung definieren und zunehmend eigenes Know-how in die Steuerung und Software einbringen möchten. Dies bedarf adäquater Lösungen.“

    So halten allgemein übliche Software-Entwicklungstools und Programmiersprachen verstärkt Einzug in die Automatisierung. Und Engineering-Prozesse erfolgen in Zukunft komplett digital.

    Automatisierung über offenes Ökosystem und bedarfsgerechte Lösungen gefragt

    Daher steigt – gemessen an den Anforderungen der Bosch Rexroth-Kunden – im Jahr 2021 ganz besonders die Nachfrage nach Einfachheit, Offenheit und Flexibilität eines Automatisierungssystems, das wie ein Ökosystem funktioniert. Bosch Rexroth geht mit ctrlX AUTOMATION mit gutem Beispiel voran. Die Automatisierungsplattform hebt die Einschränkungen bisheriger Lösungen auf, denn sie besitzt eine offene, flexible Architektur – basierend auf der leistungs- und kommunikationsfähigen industriellen Steuerungseinheit ctrlX CORE. Dabei setzt Bosch Rexroth auf das Echtzeitbetriebssystem Linux, durchgängig offene Standards, App-Technologie, Web-basiertes Engineering und umfassende IoT-Verbindungen.

    „Die Automatisierungssysteme sollten sich heute an den Bedürfnissen der Anwender orientieren, nicht umgekehrt. Der Kunde möchte nur einsetzen und bezahlen, was er wirklich benötigt, und jederzeit den Freiraum zur bedarfsgerechten Erweiterung haben. Der Trend geht daher in Richtung Microservice- bzw. App-basierte Systemarchitekturen statt großer Softwaremonolithen. So kann sich der Nutzer seine Lösung nach dessen Anforderungen zusammenstellen und damit hohe Wertschöpfung erzielen“, erklärt Steffen Winkler, Vertriebsleitung der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth.

    Zusammenarbeit aller Beteiligten im Sinne von Co-Creation wächst

    Das übergeordnete Ziel des Anwenders ist es demnach, eine Lösung zu erhalten, die seinen Bedarf so gut und maßgeschneidert wie möglich erfüllt. „Das benötigte Domänen-Know-how in der Automatisierung ist heute in Summe so breit, dass ein Unternehmen allein es nicht abdecken kann. Daher steigt die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in allen Richtungen. Anbieter und Partner sowie Kunden erarbeiten gemeinsam die beste Lösung. Jeder konzentriert sich dabei auf seine Stärken und steuert Teillösungen bei, die über standardisierte Schnittstellen ideal ineinandergreifen“, erklärt Philipp Guth.

    Bosch Rexroth hat daher rund um ctrlX AUTOMATION eine Partnerwelt geschaffen. Das Prinzip: Anwender können Apps von Bosch Rexroth, Applikationen von Drittanbietern oder selbst erstellte Apps nutzen. Die Nutzer von ctrlX AUTOMATION können hier auf ein breites Portfolio an Applikationen zugreifen und diese einfach über den App Store herunterladen. Third-Party-Anbieter können in der ctrlX World ihre eigenen Apps bereitstellen.

    So lassen sich beispielsweise Apps für die Digitalisierungstrends im Maschinenbau herunterladen: Applikationen für die Umsetzung von KI-, Digital-Twin oder Simulations-Lösungen für Prozessoptimierungen in der Produktion und vieles mehr. „Die Nutzung von Technologien wie Digital Twins und Simulationen für die Entwicklung und Inbetriebnahme sowie zur Optimierung und Effizienzsteigerung wird weiter zunehmen. Unsere Kunden finden für all diese Anforderungen sowohl entsprechende Apps auf unserer Plattform als auch die entsprechende Hard- und Software“, sagt Steffen Winkler.

    Bosch Rexroth sorgt als ein weltweit führender Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnologien für effiziente, leistungsstarke und sichere Bewegung in Maschinen und Anlagen jeder Art und Größenordnung. Das Unternehmen bündelt weltweite Anwendungserfahrungen in den Marktsegmenten Mobile Anwendungen, Anlagenbau und Engineering sowie Fabrikautomation. Mit intelligenten Komponenten, maßgeschneiderten Systemlösungen sowie Dienstleistungen schafft Bosch Rexroth die Voraussetzungen für vollständig vernetzbare Anwendungen. Bosch Rexroth bietet seinen Kunden Hydraulik, Elektrische Antriebs- und Steuerungstechnik, Getriebetechnik sowie Linear- und Montagetechnik einschließlich Software und Schnittstellen ins Internet der Dinge. Mit einer Präsenz in mehr als 80 Ländern erwirtschafteten rund 31.000 Mitarbeiter 2019 einen Umsatz von rund 6,2 Milliarden Euro.
    Mehr Informationen unter www.boschrexroth.com

    Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter-nehmen mit weltweit rund 400000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2019). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 77,7 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in dievier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seinerKompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440Tochter- und Regionalgesellschaften in 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 72 600 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 126 Standorten. Im Unternehmen sind etwa 30 000 Software-Entwickler tätig.
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