Schlagwort: KI

  • Auf die Plätze, fertig, Quantensprung

    Auf die Plätze, fertig, Quantensprung

    StoneOne setzt auf Quantenunterstützte KI

    Für nicht wenige gilt das Quantencomputing als die vielleicht revolutionärste Technologie unserer Zeit. Entsprechend hoch ist das Interesse der internationalen Wirtschaft und Politik, die Technologie nutzbar zu machen. Auch Deutschland beteiligt sich im Rahmen des Leuchtturmprojektes PlanQK (Plattform und Ökosystem für Quantenunterstützte Künstliche Intelligenz) am Rennen um diese Zukunftstechnologie. Dafür erhöhte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zuletzt das projektbezogene Förderungsvolumen auf eine Summe von 35 Millionen Euro.

    „Von Deep Thought aus Douglas Adams Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ oder „Star Trek“ sind wir sicher noch weit entfernt, aber die Möglichkeiten des Quantencomputing sind heute schon mannigfaltig“, sagt Dr. Mathias Petri, Mitglied des Vorstandes der StoneOne AG Berlin. Gemeinsam mit der Universität Stuttgart leitet die Berliner Softwareschmiede das PlanQK-Konsortium. Zu den derzeit 19 Konsortialpartnern aus Industrie und Forschung zählen Namen wie Accenture, Deutsche Bahn, Fraunhofer Fokus, Telekom Innovation Laboratories oder der Werkzeugbauer Trumpf. Darüber hinaus wird das Projekt von einer ganzen Reihe an assoziierten Partnern begleitet und unterstützt. Das gemeinsame Ziel: Künstliche Intelligenz und Quantencomputing verbinden und sie für innovative Anwendungen in Unternehmen jeder Größe erschließen.

    Im Ergebnis könne dies zukünftig beispielsweise zu besseren Medikamenten, staufreien Straßen oder effizienteren Produktionsmethoden führen, erläutert Petri. So werde bereits an zahlreichen Anwendungsgebieten in den Bereichen Chemie, öffentliche Verwaltung, Gesundheit, Bildung, Energie, Finanzen, Fertigung, Verkehr, Telekommunikation und Kundenservice geforscht.

    Dafür entwickelt StoneOne federführend mit anderen Konsortialpartnern einen digitalen Marktplatz und eine Plattform zur Verbindung der verschiedenen Stakeholder. Dabei greife man auf die langjährige Expertise im Bereich von Cloud-Plattformen zurück: „Bereits in der Vergangenheit haben wir beispielsweise mit unserer Web Service Factory in unterschiedlichen Einsatzszenarien digitale Plattformen oder Marktplätze zum Einsatz gebracht – jetzt entwickeln wir sozusagen eine Art Quanten-App-Store“, so Petri. Rund 30 Quantenapplikationen aus verschiedenen Industrien werden laut Petri inzwischen bereits zur Anwendung gebracht.

    Nicht zuletzt durch die Führungsrolle innerhalb des QK-Projektes sieht sich StoneOne gut für die Zukunft aufgestellt. „Wir bauen unsere Expertise im Bereich QKI sukzessive aus und können diese mit unserer langjährigen Erfahrung im Segment der digitalen Transformationsprojekte kombinieren.“ Für StoneOne erschließe sich damit ein neuer Absatzkanal mit additivem Umsatzpotenzial im zukünftigen Wachstumsmarkt der Quantenunterstützten Künstlichen Intelligenz (QKI) weit über Deutschland hinaus, ist Petri überzeugt.

    Aus diesem Grund habe sich das Unternehmen entschlossen, künftig sämtliche Aktivitäten in diesem Segment zu bündeln und unter der neu geschaffenen Marke Anaqor zu vermarkten. So sollen innerhalb des Geschäftsbereiches neben Betrieb und Weiterentwicklung der Plattform künftig auch direkte Kunden akquiriert werden. „Unser Ziel ist es, Unternehmen jeder Größe dabei zu helfen, die Potenziale von QKI für die eigene Organisation zu verstehen“, erläutert Petri das Vorhaben.

    Zu dem Angebot zählen beispielsweise Schulungen, aber auch dedizierte Beratungsprojekte, die es Vorständen erlauben, eine QKI-Roadmap für ihr jeweiliges Unternehmen aufzubauen. Darüber hinaus soll Anaqor unter Rückgriff auf die Plattform in der Lage sein, kundenspezifische Applikationen zu entwickeln. „Die Kombination aus unseren Erkenntnissen hinsichtlich der Projektarbeit sowie unsere langjährige Softwareentwicklungsexpertise werden uns dabei unterstützen, StoneOne als einen der führenden Anbieter in diesem hochspannenden Markt zu positionieren“, so Petri.

    Die 2007 in Berlin gegründete StoneOne AG versteht sich als Web Software Factory, die innovative Technologien und Dienstleistungen für die digitale Transformation, etwa für das Internet of Things (IoT) oder Künstliche Intelligenz (KI), bereitstellt. Kunden sind vor allem Unternehmen, die auf Basis der Web Service Factory eigene Applikationen entwickeln und zumeist als Cloud-basierte Services anbieten bzw. selbst nutzen wollen. Durch Nutzung der Web Service Factory mit vorgefertigten Plattformen, Tools und Modulen lassen sich die Entwicklungskosten deutlich reduzieren. Hierzu zählen u.a. Tools wie Identity & Access Management (IAM), digitale Plattformen, Marktplätze und Applikationen für IoT sowie für Quantencomputing in Verbindung mit KI.

    Darüber hinaus bietet StoneOne auch individuelle Entwicklungsleistungen rund um digitale Transformationsprojekte an. Geschäftspartner von StoneOne können sich auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren und zugleich neue Lösungen wesentlich schneller und flexibler realisieren.

    Kontakt
    StoneOne AG
    Mathias Petri
    Keithstr. 6
    10787 Berlin
    017611162670
    mathias.petri@stoneone.de
    http://www.stoneone.de

    Bildquelle: Shutterstock

  • Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    München, 3. Februar 2021: Mittelständische Unternehmen stehen nach den ersten Digitalisierungsschritten der letzten Jahre aktuell vor einer neuen und deutlich anspruchsvolleren Herausforderung: Die zahlreichen digitalen Anwendungen und Daten flexibel und sicher miteinander sprechen zu lassen, um Geschäftsprozesse systemübergreifend und kosteneffizient zu automatisieren. Dies ist erforderlich, um IT-Sicherheitslücken und DSGVO-Strafzahlungen zu vermeiden, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen und hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Bislang gibt es keine Lösung aus dem deutschsprachigen Raum, die dieses Problem ganzheitlich adressiert. PIPEFORCE, ein Münchner Startup, löst das Problem durch eine Low-Code Cloud-Native-Plattform für Integration und Hyperautomatisierung unter Verwendung von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und Robot Process Automation (RPA). Die Entwicklung der Plattform wird nun vom Freistaat Bayern mit einer sechsstelligen Summe gefördert und dadurch noch schneller vorangetrieben.

    DAS ERREICHT DIE LÖSUNG

    Gegenstand des geförderten Forschungsprojektes ist die Weiterentwicklung der Cloud-Native-Plattform PIPEFORCE durch eine weltweit einmalige autonome Kopplung von dezentral operierenden Workflows und Services. Vereinfacht gesagt geht es darum, dass sich Schnittstellen und Prozesse in der PIPEFORCE Cloud – ähnlich wie in neuronalen Netzen – bis zu einem bestimmten Grad vollständig autonom finden und verknüpfen und dadurch Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich reduziert werden können.

    DAS BIETET DIE PLATTFORM AKTUELL

    Die Serverless-Plattform ermöglicht aktuell bereits die Erstellung von automatisierten Workflows über verschiedene Systeme hinweg. Hierbei werden die relevanten Systeme und Anwendungen (aus der Cloud und der lokalen IT-Infrastruktur) über einfach konfigurierbare Schnittstellen an PIPEFORCE angebunden. Im zweiten Schritt kann per Low-Code z. B. definiert werden, welche Daten bzw. Dokumente aus einem System genutzt werden, welche Transformationen durchgeführt werden sollen oder welche manuellen User-Eingaben und Formulare für den Workflow erforderlich sind. Die Plattform adressiert dabei besonders die Anforderungen von sicherheitsbewussten mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleistern. Wichtige Aspekte sind hierbei die Konfiguration der Workflows ohne Programmierung und damit ohne tiefe Entwicklungs-Expertise, der Serverless-Ansatz, so dass sich der Kunde nicht um die Konfiguration des Backends kümmern muss und die Möglichkeit zur Erstellung von Ende-zu-Ende verschlüsselten Workflows. Die Datenhaltung und Datenverarbeitung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum.

    WARUM AUTONOME KOPPLUNG?

    Während die verschiedenen Kundensysteme, die an einem Workflow beteiligt sind, aktuell noch manuell über Standardschnittstellen (APIs) an die Plattform angebunden und gemappt werden, soll dies in Zukunft verstärkt autonom erfolgen. Hierfür hat der Freistaat Bayern im Rahmen des BayTOU-Programms Forschungsgelder zur Verfügung gestellt.

    Anstatt der festen Kopplung der Systeme über APIs soll zukünftig eine dynamische Kopplung über Messaging erfolgen, wobei die Message-Keys, der erforderliche Payload und Datenmapping sowie -konvertierung teilweise autonom über Machine Learning festgelegt werden. Der manuelle (Projekt-) Aufwand und die damit verbundenen Kosten für die Integration von Systemen und die Erstellung von systemübergreifenden, dezentralen Workflows, wurden dadurch auf einen Bruchteil reduziert.

    Durch diese revolutionäre technische Innovation, kann die Digitalisierung in Unternehmen signifikant beschleunigt und nachhaltig optimiert werden. Den Unternehmen stehen dabei völlig neue Möglichkeiten zur Verfugung, ihre Geschäftsprozesse dynamisch abzubilden und kostengünstig umzusetzen.

    HINTERGRUND UND STATUS QUO

    Unternehmen stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren und optimieren zu müssen, um ihre digitalen Daten (z. B. aus der Cloud, IOT und internen Systemen) optimal zu nutzen und anwenderfreundliche Services und Produkte für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen. Aktuell erfolgt dies meist über proprietäre (geschlossene), monolithische Systeme, mit denen häufig nur abgeschlossene Bereiche an zentraler Stelle digitalisiert werden können. Es entstehen dadurch Prozess- und Daten-Silos. Dies macht es äußerst kompliziert, Workflows system- und abteilungsübergreifend umzusetzen.

    Für digitale Prozesse über Systemgrenzen hinweg müssen die verschiedenen Systeme und Anwendungen aktuell aufwändig über Projekte miteinander verknüpft werden. Mit jeder Verknüpfung und mit jeder Schnittstelle steigen dabei Komplexität, Störanfälligkeit und Wartungsaufwand erheblich an. Außerdem fuhrt dies bei einem zentralisierten Ansatz dazu, dass Ressourcen- und Prozess-Engpässe entstehen. Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, kann die Zielsetzung deutscher Unternehmen in der IT nur schwer umgesetzt werden. Diese beinhaltet in der Regel: Eine deutliche Senkung der Kosten für die Integration neuer Systeme und digitaler Services, eine Erhöhung der Innovationsfähigkeit und Flexibilität sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung durch entsprechende digitale Produkte und Services.

    PIPEFORCE ist ein innovatives Softwareunternehmen mit Sitz im Herzen von München. Das Team bietet einzigartige Expertise in den Bereichen Verschlüsselung, Datenintegration und Prozessautomatisierung und unterstützt zusammen mit seinen Partnern mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. PIPEFORCE steht für eine offene, zukunftsfähige und leistungsstarke Plattform, die mit den Bedürfnissen ihrer Kunden wächst und sich flexibel an die Marktanforderungen anpasst.

    Kontakt
    Logabit GmbH
    Simon Ochs
    Agnes-Pockels-Bogen 1
    80992 München
    089 244 187 46 0
    simon.ochs@logabit.com
    http://pipeforce.io

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  • Die Zukunft des Einkaufs beginnt jetzt!

    Die Zukunft des Einkaufs beginnt jetzt!

    crossinx ab sofort mit integriertem E-Procurement

    Frankfurt a.M., 27. Januar 2021 – Prozessoptimierung und durchgehende Digitalisierung von der Bestellung bis zur Bezahlung: Das sind die wesentlichen Kriterien, die moderne Unternehmen wettbewerbsfähig halten. Für diese anspruchsvollen Aufgaben bieten die Frankfurter Digitalisierungsexperten von crossinx die aktuelle Software-Erweiterung für den operativen Einkauf an. Sie automatisiert und optimiert den gesamten Beschaffungsprozess, sorgt für jederzeitige Transparenz und senkt die Kosten.

    In den Einkaufsorganisationen der Unternehmen vollzieht sich derzeit ein spürbarer Wandel: Neue Technologien, die manuelle Arbeiten und Prozesse automatisieren, sind auf dem Vormarsch. Die Einkaufsabteilungen können sich somit verstärkt auf strategische und wertschöpfende Aufgaben wie Sourcing, Lieferantenmanagement, Liefersicherheit, Risikomanagement, Digitalisierung und ähnliches konzentrieren, während die mühsamen manuellen Tätigkeiten von intelligenten Systemen übernommen werden.

    Wesentlicher Hemmschuh für die umfassende Automatisierung ist die fehlende oder unvollständige elektronische Verbindung der Unternehmen. Dadurch erfolgen die meisten Transaktionen zwischen Lieferanten und Einkauf nach wie vor manuell und damit aufwändig. Die Folgen sind in der Regel langsame und fehleranfällige Prozesse etwa beim Abgleich und der Verarbeitung der Dokumente und Formate, verspätet bereitgestellte Daten und überarbeitete Mitarbeitende. An dieser Stelle setzt die auf Künstlicher Intelligenz basierende Lösung für den Einkauf von crossinx an: Sie automatisiert zeitaufwändige manuelle Tätigkeiten, wie etwa die Verarbeitung von Auftragsbestätigungen, und sorgt für reibungslosen Daten- und Dokumentenaustausch mit den bestehenden IT-Systemen. Lieferanten können schnell und einfach angebunden werden, ohne dass diesen Aufwand oder Kosten entstehen.

    Als Digitalisierungsspezialist kann die crossinx-Lösung außerdem auch alle erforderlichen Dokumente wie Anfragen und Angebote, Bestellungen, Lieferavise etc. validieren und verarbeiten, bevor sie diese an die nachgelazimpegerten Systeme des Kunden, wie ERP, Materialwirtschaft, Buchhaltung oder Archiv übergibt.

    crossinx E-Bestellung ist als separates Modul für den Einkauf erhältlich oder als integrierter Bestandteil der bestehenden crossinx-Lösung, die somit den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess (P2P) abbildet.

    Die Highlights der E-Procurement-Lösung von crossinx im Überblick:
    -Automatisierung aller operativen Einkaufsprozesse möglich
    -Zeitersparnis durch effizientere Arbeitsweise
    -Deutliche Verbesserung der Prozessqualität und -geschwindigkeit
    -Kostenoptimierung, schneller ROI
    -Einfache und schnelle Anbindung der Lieferanten; kann durch den Einkauf selbst vorgenommen werden
    -Sichere, zertifizierte Datenverarbeitung; Software Made in Germany
    -Profilierung des Einkaufs zu einem Innovationstreiber für die Digitalisierung
    -Höhere Attraktivität für jüngere Fachkräfte

    Kostenloses Live Event zum Thema E-Procurement

    Wer sich umfassender informieren will, kann sich bei einem kostenlosen online Live Event am 28. Januar 2021 anmelden. Ab 11 Uhr geben renommierte Experten Auskunft zu spannenden Themen rund um die Automatisierung im Einkauf mit KI-Unterstützung. Dr. Axel Schulte, Leiter Abteilung „Einkauf und Finanzen im Supply Chain Management“ beim Fraunhofer-Institut führt in die „Künstliche Intelligenz im Einkauf“ ein. Marcus Laube, Gründer und CEO von crossinx und Reinald Schneller, Director Procurement Automation bei crossinx, geben exklusiv einen ersten Einblick, wie die neue Lösung bei der Digitalisierung und Automatisierung der Einkaufsprozesse unterstützen kann, wie neue Technologien die Digitalisierung von Unternehmen vorantreiben können und den Einkauf zum Innovationstreiber werden lässt. Zudem berichten crossinx-Kunden über ihre Entscheidung für die Automatisierungslösung für den Einkauf. Das Event steht anschließend als Aufzeichnung zur Verfügung.

    Hier geht es zur Anmeldung zum crossinx-Event.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

    Firmenkontakt
    crossinx GmbH
    Tanja Bär
    Hanauer Landstraße 291a
    60314 Frankfurt am Main
    069 4800651163
    tanja.baer@crossinx.com
    http://www.crossinx.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 189087333
    evh@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: crossinx

  • „databee – Mit KI in die Cloud“ gewinnt Constantinus Award „Internationale Projekte“

    „databee – Mit KI in die Cloud“ gewinnt Constantinus Award „Internationale Projekte“

    Schindler IT implementiert KI Daten Klassifikation für NHS Borders (Gesundheitsbehörde in Schottland) und gewinnt Constantinus Award und Innovationspreis.

    databee ist ein Datenanalyseservice, welches mittels KI Dokumente klassifiziert. Das Projekt für NHS Borders, der UK Gesundheitsbehörde im Süden von Schottland, wurde Anfang 2020 mit databee umgesetzt. Dabei wurde 15 TB Daten in mehr als 15 Millionen Dateien analysiert.

    NHS Borders migriert im Rahmen der „Cloud First“ Strategie Daten in die Microsoft Cloud. Dabei war es wichtig zu wissen, was für die Cloud geeignet ist, was lokal gespeichert bleiben muss und was gelöscht werden sollte. databee verwendet Machine Learning um die Daten zu klassifizieren.

    Softwarelizenzen für die Microsoft Cloud kosten zwischen 2,5 und 35 GBP pro User pro Monat. databee ermöglicht es für jeden der 3000 Mitarbeiter die günstigste Lizenz zu finden die für seine Daten ausreicht.

    Constantinus hat das Projekt „databee- Mit KI in die Cloud“ zum Gewinner der Kategorie „Internationale Projekte“ gekürt. Constantinus ist Österreichs größter Beratungs- und IT Preis.

    Neben dem Constantinus Award hat databee im letzten Monat auch den Innovationspreis in Niederösterreich gewonnen.

    Zum Unternehmen:
    Schindler IT-Solutions GmbH, ein niederösterreichisches Familienunternehmen mit Firmensitz in 2100 Stetten, steht für Nachhaltigkeit, Innovation, Kreativität und Datensicherheit.
    1992 als Einzelunternehmen von Ing. Andreas Schindler gegründet, wurde das Unternehmen 2001 in die jetzige Schindler IT-Solutions GmbH eingebracht. Neben Netzwerksicherheitslösungen zum Schutz von Daten wurde schon früh begonnen im BI-Bereich Daten zu analysieren und auszuwerten.
    Neue innovative und kreative Ideen haben das Tätigkeitsfeld ständig erweitert und so wurde im Jahr 2018 die DSGVO mit der im Haus entwickelten Software easyGDPR erfolgreich verwirklicht. Mit der kleinsten Version easyGDPR lite ist es gelungen, Technologien, die bisher nur für größere Unternehmen und Konzerne eingesetzt wurden, auch KMUs kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
    Mit der Software kann die verpflichtende Dokumentation erstellt und komfortabel verwaltet werden. Weiters können größere Unternehmen mit Hilfe von easyGDPR auch Betroffenenanfragen (Datenauskunftsbegehren) automatisiert zu beantworten.
    Im Jahr 2020 konnte die Schindler IT-Solutions GmbH ein weiteres Software-Produkt unter dem Namen databee präsentieren. Dessen Data Explorations Service auf Basis von Maching Learning und künstlicher Intelligenz wird bereits erfolgreich bei diversen Kunden eingesetzt. databee hat in diesem Jahr den Innovationspreis für Niederösterreich sowie den Constantinus Award „Internationale Projekte“ gewonnen.
    Mit der Übernahme von der Halo Development GmbH, die bisher auf den Märkten in Amerika, Neuseeland und Australien im Bereich Business Intelligence beheimatet war, ist es gelungen, PowerBI, Datenanalsyse, Daten- und Netzwerksicherheit sowie DSGVO unter einem Dach zu vereinen.
    In Beratungen, Seminare, Schulungen und Workshops geben wir unser Know How auch an unsere Kunden weiter, setzen Projekte um oder unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
    Ing. Andreas Schindler, unser zertifizierter Digital Consultant und DSGVO Experte steht für Beratungen und Schulungen zur Verfügung und bringt sein Know How als Geschäftsführer der Schindler IT-Solutions GmbH in das Unternehmen ein.
    „Lass Deine Daten für Dich arbeiten“
    Diesen Leitsatz werden wir auch weiterhin verfolgen und im Zeitalter der Digitalisierung weitere Meilensteine setzten, damit die Daten nicht nur sicher sind, sondern auch für unsere Kunden arbeiten und diese erfolgreich in die Zukunft blicken können.

    Fotos vom Constantinus Award International sowie vom Innovationspreis für Niederösterreich können unter https:///schindler-it.com/presse heruntergeladen werden.
    Bei Verwendung der Bilder bitte um Angabe des Fotocredit: Schindler IT-Solutions (Schindler IT) bzw. Monika Fellner (m.fellner). Bilder sind mit diesem Hinweis abgespeichert. Danke!

    Sollten Sie weitere Informationen oder Fotos benötigen, kontaktieren Sie uns.

    Schindler IT-Solutions GmbH
    Ansprechpartner: M. Steindl-Schindler
    A-2100 Stetten, Hauptstraße 49
    Tel.+43 2262 67 20 40
    E-Mail: presse@schindler-it.com

    Schindler IT-Solutions GmbH, ein niederösterreichisches Familienunternehmen mit Firmensitz in 2100 Stetten, steht für Nachhaltigkeit, Innovation, Kreativität und Datensicherheit.
    1992 als Einzelunternehmen von Ing. Andreas Schindler gegründet, wurde das Unternehmen 2001 in die jetzige Schindler IT-Solutions GmbH eingebracht. Neben Netzwerksicherheitslösungen zum Schutz von Daten wurde schon früh begonnen im BI-Bereich Daten zu analysieren und auszuwerten.
    Neue innovative und kreative Ideen haben das Tätigkeitsfeld ständig erweitert und so wurde im Jahr 2018 die DSGVO mit der im Haus entwickelten Software easyGDPR erfolgreich verwirklicht. Mit der kleinsten Version easyGDPR lite ist es gelungen, Technologien, die bisher nur für größere Unternehmen und Konzerne eingesetzt wurden, auch KMUs kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
    Mit der Software kann die verpflichtende Dokumentation erstellt und komfortabel verwaltet werden. Weiters können größere Unternehmen mit Hilfe von easyGDPR auch Betroffenenanfragen (Datenauskunftsbegehren) automatisiert zu beantworten.
    Im Jahr 2020 konnte die Schindler IT-Solutions GmbH ein weiteres Software-Produkt unter dem Namen databee präsentieren. Dessen Data Explorations Service auf Basis von Maching Learning und künstlicher Intelligenz wird bereits erfolgreich bei diversen Kunden eingesetzt. databee hat in diesem Jahr den Innovationspreis für Niederösterreich sowie den Constantinus Award „Internationale Projekte“ gewonnen.
    Mit der Übernahme von der Halo Development GmbH, die bisher auf den Märkten in Amerika, Neuseeland und Australien im Bereich Business Intelligence beheimatet war, ist es gelungen, PowerBI, Datenanalsyse, Daten- und Netzwerksicherheit sowie DSGVO unter einem Dach zu vereinen.
    In Beratungen, Seminare, Schulungen und Workshops geben wir unser Know How auch an unsere Kunden weiter, setzen Projekte um oder unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
    Ing. Andreas Schindler, unser zertifizierter Digital Consultant und DSGVO Experte steht für Beratungen und Schulungen zur Verfügung und bringt sein Know How als Geschäftsführer der Schindler IT-Solutions GmbH in das Unternehmen ein.
    „Lass Deine Daten für Dich arbeiten“
    Diesen Leitsatz werden wir auch weiterhin verfolgen und im Zeitalter der Digitalisierung weitere Meilensteine setzten, damit die Daten nicht nur sicher sind, sondern auch für unsere Kunden arbeiten und diese erfolgreich in die Zukunft blicken können.

    Kontakt
    Schindler IT Solutions GmbH
    Andreas Schindler
    Hauptstrasse 49
    2100 Stetten
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    as@schindler-edv.com
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  • alugha demonstriert die Siegerlösung des Innovation Hub im Rahmen der DP World Tour Championship in Dubai

    alugha demonstriert die Siegerlösung des Innovation Hub im Rahmen der DP World Tour Championship in Dubai

    alugha demonstriert Cloudlösung für KI gesteuerte Übersetzung und Transkription für online Videos im Bereich Sport sowie Bildung und gewinnt Innovation Hub von TATA Communication und der European PGA.

    BildDer Innovation Hub der European Tour mit Tata Communications ging beim Saisonabschluss der DP World Tour Championship in Dubai in die nächste Phase, als alugha – die zu Beginn des Jahres gekürten Gewinner – ihren Proof of Concept vorstellten.

    Der von alugha angebotene Multilingualisierungsprozess wurde bei Turnier-Previews mit den führenden Spielern des Race to Dubai eingesetzt, um die Bereitstellung mehrerer Sprachen sowohl für das digitale als auch das Broadcast-Publikum zu testen. Die Lösung kann automatisch Text in Transkripte verwandeln und mithilfe von KI-Technologie in mehrere Sprachen übersetzen.

    Der allererste Innovation Hub mit Tata Communications wurde ins Leben gerufen, um kreative neue Lösungen und Konzepte zu finden, die den Golfsport bereichern. Das letzte Turnier der Rolex Series der Saison 2020 in den Jumeirah Golf Estates bot die perfekte Gelegenheit alughas Lösung zu testen. 

    Ihre preisgekrönte Idee macht die Verwaltung mehrsprachiger Videoinhalte für das vielfältige Golfpublikum der European Tour wesentlich einfacher. Die Lösung kann von überall aus eingesetzt werden und die KI-Verarbeitung steigert die Effizienz der Medienproduktion.

    Alugha bietet ein aufeinander abgestimmtes Toolkit, das den gesamten Prozess der Multilingualisierung abdeckt – von der Transkription über Multi-Audio-Track-Voiceover bis hin zu Video-Hosting und Verteilung. Das Ziel ist es, Sprachbarrieren zu überwinden, um die globale Fangemeinde des Golfsports effektiver zu erreichen.

    Michael Cole, Chief Technology Officer der European Tour, sagte: „Es war sehr aufregend zu sehen, wie der Innovation Hub mit Tata Communications zustande kam und das 2020 Race to Dubai seinen Abschluss fand. Die preisgekrönte Lösung von alugha hat enormes Potenzial, die Tour dem Publikum näher zu bringen und das Angebot für unser zunehmend digital versiertes Publikum zu verbessern. Ich habe mich sehr gefreut, den Proof of Concept in der Praxis während der DP World Tour Championship in Dubai zu sehen. Ich gratuliere alugha noch einmal dafür, dass sie unsere Aufmerksamkeit während dieses Projekts erregt haben, das von Anfang bis Ende faszinierend war.“ 

    Dhaval Ponda, Global Head, Media & Entertainment, Tata Communications, sagte: „Ich freue mich sehr, dass alugha die Proof of Concept-Phase erreicht hat. Sie überzeugten durch ihren innovativen Einsatz von Technologie und präsentierten im Innovation Hub ihren einzigartigen Ansatz, die European Tour einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und die Fans mehr einzubinden. Sportveranstaltungen erforschen neue Formate und richten sich dabei an ein größtenteils digitales Publikum. alugha hat das Potenzial, das Zuschauererlebnis für Golffans auf der ganzen Welt zu verbessern. Wir fühlen uns geehrt, mit der European Tour Teil dieses spannenden Meilensteins zu sein.“

    Bernd Korz, CEO von alugha, sagte: “ Es erfüllt uns mit Stolz und Freude zu sehen, dass der Innovation Hub und unser Produkt die Proof-of-Concept-Phase im Rahmen des Abschlussturniers der European Tour erreicht haben. Seit Beginn des Innovation Hub waren wir überzeugt, dass alugha perfekt zur European Tour passt und das Potenzial hat, ihr zu einem größeren internationalen Publikum zu verhelfen. Wir sind begeistert, diese Reise fortzusetzen und alugha weiter zu verbessern, um den Workflow noch effizienter zu gestalten, damit die Golf-Community auf der ganzen Welt ein noch besseres Zuschauererlebnis genießen kann.“

    Hier geht es zum Video: https://alugha.com/videos/19abf770-421c-11eb-9074-31a0ca40e182

    Mehr als 70 Start-ups aus der ganzen Welt bewarben sich für den European Tour Innovation Hub mit Tata Communications, der bei der BMW PGA Championship 2019 ins Leben gerufen wurde.

    Das Ziel war es, eine Idee zu finden, die mit dem Business Development Team der Tour, Venture-Capital- Firmen und Tata Communications kommerziell entwickelt werden konnte. 

    Die drei Finalisten – alugha, EyeCandyLab und Sparx – nahmen an einem dreitägigen Workshop teil, der einen Bewertungs- und Lernprozess mit Vertretern der Venture Capital Community in London umfasste, bei dem ihre Produkte analysiert wurden, bevor sie von einer Expertenjury, bestehend aus dem Chief Content Officer der European Tour, Rufus Hack, dem Chief Technology Officer, Michael Cole, und Dhaval Ponda, Global Head of Media and Entertainment bei Tata Communications, befragt wurden.

    Weitere Informationen über den Innovation Hub der European Tour mit Tata Communications und einen Rückblick auf die bisherige Reise finden Sie unter https://bit.ly/innovationgolf.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    alugha GmbH
    Herr Bernd Korz
    O7, 17 O7, 17
    Mannheim Mannheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 621 490 730 – 100
    web ..: https://alugha.com
    email : hello@alugha.com

    Über die European Tour

    Durch Innovation, Inklusion und Globalität ist die European Tour sich seinem Motto treu: „Driving Golf Further“.

    Innovation: Die European Tour treibt die Innovation im Golfsport voran, indem sie preisgekrönte Inhalte, bahnbrechende Turnierformate und den Einsatz neuester Technologien und einfallsreicher Fan-Einbindung fördert. Wir haben erkannt, dass sich der Golfsport für zukünftige Fans moderner aufstellen muss, und wir haben uns zum Ziel gesetzt, neue Zielgruppen anzusprechen und gleichzeitig die Tradition unseres Sports zu respektieren.

    Inklusion: Wir wollen alle Menschen einbeziehen, die die Liebe zum Golfsport teilen. Wir arbeiten leidenschaftlich an einer engeren Zusammenarbeit mit den Damen des Golfsports, Menschen mit Behinderung und der Förderung der gesundheitlichen Vorteile des Golfspiels.

    Globalität: Seit der Gründung der European Tour im Jahr 1972 haben Spieler aus 36 verschiedenen Ländern Turniere gewonnen und unsere Live-Übertragungen erreichen jede Woche mehr als 490 Millionen Haushalte in mehr als 150 Ländern und sorgen für mehr als 2.200 weltweite Übertragungsstunden bei jedem Turnier. Darüber hinaus werden wir von vielen weltweit führenden Unternehmen wie Rolex, BMW, Callaway, DP World, Dubai Duty Free, Emirates, Hilton und Workday als offizielle Partner unterstützt.

    Die European Tour betreibt auch die Challenge Tour und die Legends Tour (früher Senior Tour und Staysure Tour genannt), die Turnierserie für Golfspieler ab 50 Jahren.

    Die European Tour ist außerdem Managing Partner des Ryder Cup Europe, der neben der PGA of America das größte Mannschaftsturnier des Golfsports, den Ryder Cup, ausrichtet.

    Über alugha

    Alugha bietet ein aufeinander abgestimmtes Toolkit, das den gesamten Prozess der Multilingualisierung abdeckt – von der Transkription über Multi-Audio-Track-Voiceover bis hin zu Video-Hosting und Verteilung. Darüber hinaus kann jedes Element als eigenständige Lösung für all ihre Bedürfnisse in den Bereichen Video-Hosting, Transkription, Übersetzung oder Voiceover-Produktion eingesetzt werden.

    Mit über 5 Mio. aktiven Nutzern im Monat zählt die alugha Videoseite zu den 6000 meistbesuchten Webseiten weltweit (Alexa Ranking).

    Die alugha GmbH wurde im April 2014 von Der Familie Greinert, der Familie Korz und Ithamar Adema in Mannheim – wo sie nach wie vor ihren Hauptsitz betreibt – gegründet und beschäftigt heute etwa 40 Mitarbeiter,

    Pressekontakt:

    alugha GmbH
    Herr Bernd Korz
    O7, 17 O7, 17
    Mannheim Mannheim

    fon ..: +49 (0) 621 490 730 – 100
    email : presse@alugha.com

  • 2020 war unvorhersehbar – was heißt das für 2021?

    Sechs Prognosen zu KI im B2B-Bereich

    Das Wissen der Bevölkerung um Künstliche Intelligenz (KI) und damit die Akzeptanz der Technologie nimmt zu. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Allerdings hinken Unternehmen beim Einsatz von KI derzeit den Erwartungen noch deutlich hinterher. Während gut jeder dritte Deutsche davon ausgeht, dass Firmen die Technologie bereits für Buchungen und optimiertes Pricing einsetzen, sind nur wenige Firmen im einstelligen Prozentbereich dazu tatsächlich in der Lage. Die schwierige wirtschaftliche Situation, in der sich Unternehmen inmitten der Pandemie befinden, wird 2021 jedoch für einen deutlichen KI-Schub sorgen. Denn eine automatisierte, KI-unterstützte Preisgestaltung ist der stärkste Hebel, den ein Unternehmen einsetzen kann, um seine Rentabilität zu beeinflussen.

    PROS, Anbieter für KI-gestützte Lösungen für den digitalen Vertrieb, hat für 2021 sechs zentrale Trends für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im B2B-Umfeld identifiziert.

    1. Die Krise wird die Nutzung von KI fördern
    Ein klassischer B2B-Vertrieb aus persönlichen Meetings von Verkäufer und Kunde wird auch im nächsten Jahr nicht möglich sein – der digitale Vertrieb ersetzt diesen nicht nur zeitweise, sondern etabliert sich zunehmend und wird die Art verändern, wie Unternehmen untereinander Waren vertreiben. Im Auftrag von PROS hat Hanover Research dieses Phänomen näher beleuchtet. Die B2B Buyer Survey, für die 1.053 Einkäufer in 26 Ländern befragt wurden, zeigt: Während vor zwei Jahren nur 14 Prozent von ihnen den größten Teil ihres Einkaufs online abgewickelt haben, sind es nun bereits 33 Prozent – 10 Prozent davon kaufen mindestens drei Viertel rein online ein. In der Sondererhebung „COVID-19 B2B Buyer Trends Report“ wird eine weitere Entwicklung deutlich: 40 Prozent der 210 befragten Einkäufer gaben an, Sales-Prozesse haben sich seit Ausbruch der Pandemie beschleunigt. Gehen Firmen zum digitalen, KI-unterstützten Vertrieb über, eröffnen sich ihnen also Geschwindigkeitsvorteile und letztlich neue Umsatzquellen. Doch das braucht Zeit: Unternehmen müssen lernen, mit KI umzugehen, um die Technologie in den Arbeitsstrukturen zu verankern.

    2. KI verändert Digital Selling
    Um Künstliche Intelligenz in der heutigen Geschäftswelt effektiv zu nutzen, fehlt oft das Verständnis dafür, wie sie den Wert für das Unternehmen steigern hilft. Denn KI kann nur dann profitabel wirken, wenn sie ein klar definiertes Geschäftsproblem adressiert. Anstatt eine KI-Lösung im Handumdrehen zu implementieren, müssen Unternehmen daher den Anwendungsfall klar definieren, bestimmen wie der Erfolg gemessen wird und die verfügbaren Daten bewerten. Je nach Zielsetzung kann das auf verbesserte Rentabilität, Kundenerfahrung oder Effizienz abzielen.

    Zunehmend wird von B2B-Verkäufern erwartet, dass sie den Kunden bei komplexen Kaufentscheidungen unterstützen und ihn durch den Auswahlprozess führen. KI liefert hier einen Mehrwert, indem sie in Echtzeit den richtigen Produkt-/Service-Mix, die optimale Preisgestaltung sowie die passenden Konfigurationsoptionen auswertet. Grundlage dazu sind maschinell gelernte Erfahrungen über den Kunden und ähnliche Transaktionen der Vergangenheit. Ebenso kann KI die Verkaufsteams in Echtzeit analysieren und auswerten, wie Gespräche und Interaktionen verlaufen.

    B2B-Salesteams können die Vielzahl der Vertriebskanäle und Produktoptionen kaum noch rational bewerten. KI ist daher entscheidend, um sowohl ein gutes Kauferlebnis zu liefern, als auch den Customer Lifecycle zu optimieren. Natürlich muss die Technologie – wie jede KI-basierte Lösung – das Vertrauen der Verkaufsteams verdienen, indem sie nicht nur einen überlegenen Verkaufsprozess liefert, sondern auch ein hohes Maß an Transparenz im Entscheidungsprozess.

    3. KI wird auf Herz und Nieren geprüft werden
    In dem Maße, wie der Einsatz von KI weiterhin die Geschäftswelt durchdringt und die Entscheidungsfindung beeinflusst, geht es zunehmend um die Interpretierbarkeit von KI. Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Monaten zunehmend kritisch geprüft. Es ist zu erwarten, dass sich in diesem Zuge auch neue Berufsbilder entwickeln werden: beispielsweise juristische und technische Experten, die sich Compliance-Fragen mit Blick auf KI-Algorithmen widmen. Denn diese Experten müssen Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts oder der Rasse – die es in der Vergangenheit bereits gab – zukünftig verhindern.

    4. KI hilft dem Menschen – KI braucht den Menschen
    Dafür benötigt KI durch den Menschen bereit gestellte Daten und ein Feedback darüber, ob die vorhandenen Daten richtig genutzt werden. Dadurch erzielt die Technologie durch maschinelles Lernen das richtige Ergebnis. In aktuellen Zeiten, in denen eine Datengrundlage fehlt, ist der menschliche Einfluss auf KI daher maßgeblich. Nur das menschliche Feedback, also die Beurteilungen durch Experten, macht aus den KI-Analysen sinnvolle Handlungsstränge. Ohne menschliche Intelligenz können die KI-Systeme weder die passenden Informationen auswählen noch richtig beurteilen. Der Mensch, seine Intuition und daraus resultierend qualifizierte Mitarbeiter werden durch KI nicht überflüssig. Im Gegenteil: Seine Urteilkraft ist 2021 wichtiger als je zuvor.

    5. Daten werden noch wertvoller
    Das Gleiche gilt für Unternehmen. Wer seine Zielgruppen nicht kennt und keine gediegenen Informationen über wichtige Ansprechpartner, Abteilungen oder regionale Endverbraucher hat, kann weder gute Marketingaktivitäten starten noch die Produkte bereitstellen, die die Menschen saisonal brauchen und kaufen möchten. Eine gute Datengrundlage führt zu einer guten KI-Lösung – und die Vorbehalte gegen diese treten zurück, da der Nutzen in den Vordergrund rückt.

    6. Aus der Geschäftsstrategie wird eine Digitalstrategie
    KI-Lösungen werden dabei helfen, den Bedarf von Geschäftspartnern punktgenau zu ermitteln. Unternehmen, die KI-Systeme nutzen, können neue Produkte und Marken zum idealen Zeitpunkt einführen, den passenden Preis analysieren und diese mathematischen Erkenntnisse mit ihrer Geschäftsstrategie abgleichen. 2021 werden die Maßnahmen deutscher Start-ups, Innovationszellen und Unternehmen immer stärker mit KI-Ergebnissen verzahnt.

    Matthias Linden, deutscher Regional Vice President von PROS, erklärt: „Intelligente Abfragen durch Algorithmen helfen dabei, die Bedürfnisse der Kunden zu beschreiben und einzugrenzen. So können wir ihnen jederzeit die richtigen Produkte anbieten.“

    Über PROS
    PROS Holdings, Inc. (NYSE: PRO) bietet KI-gestützte Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Vertriebsaktivitäten in der digitalen Wirtschaft optimieren können. Durch die PROS-Software können Kunden ihre Produkte und Dienstleistungen in einer Omnichannel-Umgebung schnell, präzise und dynamisch bepreisen, konfigurieren und verkaufen. Viele weltweit führende Unternehmen können dank der jahrzehntelangen datenwissenschaftlichen Erfahrung von PROS die digitale Transformation ihres Verkaufsprozesses optimal vorantreiben.

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  • M-Files schneidet im Critical Capabilities Report for Content Services Platforms 2020 von Gartner hervorragend ab

    M-Files schneidet im Critical Capabilities Report for Content Services Platforms 2020 von Gartner hervorragend ab

    Auch der Begleitreport zum Gartner Magic Quadrant bewertet M-Files in Bezug auf alle wichtigen Funktionen und Anwendungsfälle sehr positiv.

    Ratingen, 16.12.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute bekannt, dass das Unternehmen im Analystenreport „Critical Capabilities for Content Services Platforms 2020“ von Gartner sehr positiv bewertet wurde. Der Report ergänzt den Gartner Magic Quadrant für Content Services Platforms, in dem M-Files als Visionär positioniert ist.

    Der Report bietet Anwenderorganisationen wichtige Analysen und Erkenntnisse über die Leistungen einzelner Hersteller und Produkte für Content Services. Er untersucht die Eignung der Angebote von 18 Anbietern für verschiedene Anwendungsfälle. Die Anbieter werden auch danach bewertet, wie gut ihre Lösung diese Anwendungsfälle unterstützt.

    Laut Gartner ist der Markt für Content-Services-Plattformen sehr ausgereift, aber die Anbieter unterscheiden sich deutlich in der Art und Weise, wie sie intelligente Funktionen einsetzen, wie ihr Ansatz zur Föderation aussieht und welche vorgefertigten Content-Services-Anwendungen sie bereitstellen.

    M-Files erhielt die höchste Bewertung aller Anbieter in der Anwendungsfall-Kategorie Content Services Platform Consolidation. So benennt Gartner den Anwendungsfall zur „Modernisierung der Infrastruktur, Kostenreduzierung und Bereitstellung einer serviceorientierten Strategie für Content zur Konsolidierung von Legacy-Systemen und redundanten Anwendungen. In dieser Kategorie unterscheiden sich die Hersteller vor allem in der plattformübergreifenden Orchestrierung und der Breite der Unterstützung für vertikale und horizontale Geschäftsprozesse.“

    Gartner definiert Föderation als „die Fähigkeit, Content Services wie Security, Suche und Records Management über vorgefertigte Konnektoren auf externe Content-Systeme auszuweiten und Content-Objekte an ihrem Speicherort zu verwalten“.

    „Gartner bewertet unsere Funktionen zur Föderation als Best-in-Class und honoriert unsere kontinuierliche Folge von Innovationen in diesem Bereich. Wir sehen dies als Bestätigung dafür, dass wir mit unserem modernen, intelligenten Ansatz auf einzigartige Weise in der Lage sind, Unternehmen bei der Bewältigung der wichtigsten heutigen Herausforderungen im Informationsmanagement zu unterstützen“, so Antti Nivala, CEO von M-Files. „Die Auszeichnung in den Berichten „Magic Quadrant“ und „Critical Capabilities“ von Gartner bestätigt unseren visionären Ansatz, die Unternehmen zukunftssicher zu machen, indem wir einen nahtlosen Zugriff auf alle Dokumente und Informationen bei gleichzeitiger Minimierung von Risiko gewährleisten.“

    M-Files wurde für seine besonderen Leistungen in fünf Kategorien ausgezeichnet, darunter Digital Business Transformation, Cloud Office Content Services, Content Services Platform Consolidation, Information Governance und Content And Process Automation.

    Als Reaktion auf COVID-19 müssen Unternehmen die Produktivität ihrer Wissensarbeiter beim Übergang zu flexiblen Remote-Arbeitsplätzen sicherstellen. Die metadatengesteuerte, ordnerlose Struktur von M-Files ermöglicht es den Mitarbeitern, Inhalte intelligent zu verknüpfen, komplexe Workflows abzuarbeiten und Datensilos zu beseitigen, indem Informationen über alle Repositories hinweg vereinheitlicht werden. Darüber hinaus lässt sich M-Files nahtlos in führende Plattformen für den Modern Workplace wie Microsoft 365, Salesforce und Google Workspace einbetten und bietet so Zugriff auf Dokumente und Informationen in den bevorzugten Anwendungen des Benutzers.

    Ein kostenloses Exemplar des Report 2020 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms kann hier angefordert werden: https://go.m-files.com/2020-Gartner-Magic-Quadrant-CSP-Post-Release-DE.html

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    Gartner Disclaimer
    Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.
    Alle Zitate aus Gartner, „2020 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms“ und „Critical Capabilities for Content Services Platforms“, Michael Woodbridge, Marko Sillanpaa, Lane Severson, 17. November 2020.

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • OutSystems kündigt strategische Zusammenarbeit mit AWS an

    Schnellere Applikationsentwicklung, kürzere Einführung von Cloud-Diensten

    Frankfurt am Main, 9. Dezember 2020. OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich moderner Applikationsentwicklungsplattformen, hat eine mehrjährige Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) getroffen. Diese ermöglicht es OutSystems, tiefere Integrationen mit AWS-Diensten in der OutSystems-Cloud zu liefern. Dadurch können Kunden auf der ganzen Welt schnell verbessertes DevOps, Daten und Analysen, künstliche Intelligenz / maschinelles Lernen und weitere AWS-Dienste in den Applikationen einsetzen, die ihr Unternehmen am Markt differenzieren.

    OutSystems ist eine moderne Applikationsplattform, die Kunden dabei hilft, Enterprise-Applikationen zu erstellen, auszuführen und zu verwalten. Dazu zählen Lösungen für die Transformation des Kundenerlebnisses, für Innovation am Arbeitsplatz, Prozessoptimierung und Applikationsmodernisierung. Die Kombination aus OutSystems und AWS ermöglicht es Kunden, selbst komplexe, geschäftskritische Software besser und effizienter in die Cloud zu migrieren. Mit OutSystems und AWS lassen sich schnell und einfach Applikationen erstellen, die strengste Anforderungen an Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllen. Darüber hinaus können Organisationen ihre Applikationen bei veränderten geschäftlichen Anforderungen jederzeit anpassen.

    Im Fokus der Vereinbarung zwischen OutSystems und AWS steht die Weiterentwicklung des Cloud-Angebots von OutSystems, das Kunden aller Art und Größe bei einer schnellen Entwicklung unterstützt und gleichzeitig den Bereitstellungsprozess in vollständig verwaltete Umgebungen optimiert. OutSystems und AWS werden gemeinsam in Fachkräfte, Technologien und Prozesse investieren, die mehr Kunden eine nahtlose Einführung von OutSystems Cloud ermöglichen – ganz gleich, ob sie von einem bestehenden OutSystems-Angebot migrieren oder von traditionellen Entwicklungsumgebungen ihrer Organisationen wechseln. Darüber hinaus werden OutSystems und AWS gemeinsam Herausforderungen von Software-Entwicklern angehen, um schnellere Innovationen zu ermöglichen, die Beschränkungen von Legacy-Software aufzuheben und die Integration fortschrittlicher Cloud-basierter Dienste in Applikationen zu beschleunigen. Durch die Verfügbarkeit von OutSystems Cloud im AWS Marketplace werden OutSystems und AWS ein vereinfachtes Verbrauchsmodell ermöglichen. Außerdem sind Investitionen in den “ OutSystems Forge Marketplace“ geplant, um Innovationen durch die Entwickler-Community zu demokratisieren.

    Weiterentwicklung des Cloud-Angebots im Fokus

    „Unsere Beziehung mit AWS ist ein fundamentaler Bestandteil für die Umsetzung unserer Mission, jeder Organisation Innovationen durch Software zu ermöglichen“, so Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „OutSystems Cloud erlaubt es unseren Kunden, ihre Applikationen schneller und einfacher zu entwickeln und zugleich die Vorteile von AWS zu nutzen. Wir werden unsere Kunden- und Entwickler-Communities weiter unterstützen, indem wir fortwährend in unsere Plattform investieren und sie optimieren. Die Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit bietet Ressourcen und erklärt die Bereitschaft beider Unternehmen, sich weiterhin auf eine deutliche Wertsteigerung zu konzentrieren.“

    „OutSystems teilt das Engagement von AWS, im Interesse unserer gemeinsamen Kunden sowohl Innovationen als auch heute benötigte Dienste und Produkte zu schaffen“, ergänzt Doug Yeum, Head of Global Partner Organization bei Amazon Web Services. „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit OutSystems fortzusetzen, um das Cloud-Angebot des Unternehmens mit der Breite und Tiefe der AWS-Dienste in Bereichen wie Entwicklerwerkzeuge, Daten und Analysen sowie maschinelles Lernen zu erweitern. So ermöglichen wir es unseren gemeinsamen Kunden, Applikationen mit der Skalierbarkeit, Sicherheit und Flexibilität von AWS zu entwickeln und auszuführen.“

    „Unseren Vertretern und Kunden moderne digitale Erlebnisse zu bieten, ist für Humana von entscheidender Bedeutung“, erklärt Bruce Buttles, Digital Channels Director bei Humana, einer der führenden Krankenversicherungen in den USA. „OutSystems bietet uns einen Produktivitätsvorteil sowie einen zentralen Ansatz für die Applikationsentwicklung, der uns dabei unterstützt, unsere Geschäftsanforderungen schnell zu erfüllen. Die Kombination aus OutSystems und AWS bietet uns die Agilität und Enterprise-Funktionalitäten, auf die unser Geschäft angewiesen ist.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
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  • Drei Herausforderungen auf der Reise zu nachhaltiger KI

    Künstliche Intelligenz (KI) nachhaltig und resilient zu gestalten, ist das Ziel zahlreicher Unternehmen. Die Experten von Dataiku, dem global agierenden Anbieter einer kollaborativen Data Science-Plattform, haben drei kritische Herausforderungen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit identifiziert: Abhängigkeiten von Technologien minimieren, jederzeit die Kontrolle über die Daten behalten und die erarbeiteten Modelle kontinuierlich prüfen und verifizieren. Wer diese Herausforderungen frühzeitig erkennt und in KI-Projekten berücksichtigt, profitiert langfristig von nachhaltigen und resilienten Lösungen.

    Enterprise AI oder auch unternehmensweite KI zu etablieren, kann als Reise hin zu einem datengetriebenen Unternehmen betrachtet werden. Den größten Anteil hat die Einführungs- und Experimentierphase, die meist 75% der gesamten Reise ausmacht. Anschließend müssen die erarbeiteten Prozesse etabliert und erweitert werden. Die letzten 5% bestehen darin, alle Abläufe, Muster und Strukturen für KI fest im Unternehmen zu verwurzeln. Allerdings starten zahlreiche Unternehmen ihre Reise ohne Route und Plan. Sie ermitteln Anwendungen, die mit KI optimiert werden könnten, priorisieren diese nach dem zu erwartenden Mehrwert, und starten die ersten KI-Projekte. Häufig stellen sich schnell spürbare Erfolge ein. Doch im Laufe der Zeit fallen Erfolge geringer aus und verdeckte Kosten, beispielsweise durch die Pflege existierender Modelle oder stetige Bereinigung der Daten, reduzieren die erzielten Gewinne oder Einsparungen. Beeinträchtigungen im Sinne der Nachhaltigkeit werden häufig erst zu diesem Zeitpunkt deutlich:

    Technologie-Falle
    Möglicherweise wurden ersten KI-Entwicklungen mit Technologien durchgeführt, die nicht mehr dem neuesten Stand entsprechen oder gar vom Markt verschwunden sind. Die Modelle sind veraltet und müssen neu entwickelt werden.

    Kontrollverlust
    Die Daten wurden beim Aufsetzen der ersten Projekte sorgfältig bereinigt. Mit der wachsenden Anzahl an Projekten wird die Data Governance immer aufwendiger.

    Modelle auf Abwegen
    Ohne permanente Kontrolle arbeiten die Modelle unter Umständen nicht mehr wie ursprünglich geplant. Sie lernen blind hinzu, ohne die Ergebnisse zu hinterfragen.

    Um Enterprise AI insgesamt nachhaltig und resilient zu gestalten, gilt es die Reise von Anfang an strategisch zu planen. Konkret muss vorab klar sein, wie die bekannten Herausforderungen gemeistert werden. Alexandre Fournier, Direktor KI-Strategie bei Dataiku, erklärt dazu: „Eine zentrale Data Science-Plattform wie Dataiku DSS entkoppelt Anwendungs-Logik und technische Realisierung. Projekte lassen sich schnell und effizient in unterschiedlichen Technologie-Stacks abbilden. Gleichzeitig lässt sich die Governance über die vorgegebenen Tools innerhalb der Plattform einfach skalieren und schon bereinigte Daten sind zentral verfügbar. Last but not least ist die regelmäßige Prüfung der Algorithmen im Sinne verantwortlicher KI fest in den Prozessen verankert.“

    Die Data Science Plattform Dataiku DSS demokratisiert den Zugang zu Daten und bietet eine einheitliche Anwendungsoberfläche, um Daten zu bereinigen und aufzubereiten, Machine Learning Methoden anzuwenden, die Daten gezielt auszuwerten und zu visualisieren und die Datenmodelle produktiv zu nutzen und dauerhaft zu pflegen. Erfahrene Data Scientist arbeiten auf der gleichen Oberfläche wie Fachanwender und profitieren davon, dass alle KI-Projekte und die dazugehörigen Daten zentral zugängig sind. Durch die Wiederverwendung etablierter Prozesse und Datensätze sparen die Unternehmen Zeit und Geld; die gesamte Enterprise AI wird damit nachhaltiger und resilienter.

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Machine Learning und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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  • M-Files ist Visionär im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen 2020

    M-Files ist Visionär im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen 2020

    M-Files wird vom Analystenhaus Gartner auf Basis seiner umfassenden Vision und Umsetzungsstärke erneut als Visionär für ECM und Content-Services-Plattformen eingeordnet.

    Ratingen, 1.12.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute bekannt, dass das Unternehmen im Magic Quadrant 2020 für Content-Services-Plattformen (CSP) – der diesjährigen Bewertung von 18 Anbietern in diesem Segment durch das Analystenhaus Gartner – für die Vollständigkeit seiner Vision und seiner Fähigkeit zur Umsetzung als Visionär ausgezeichnet wurde.

    Durch die Corona-Pandemie konfrontiert mit Remote Work als neuem Normalzustand, bauen fortschrittliche Unternehmen die Nutzung von Content-Services-Plattformen aus, die die Produktivität ihrer Wissensarbeiter beim Übergang zu flexiblen Arbeitsumgebungen sicherstellen. M-Files ist als Lösung dafür einzigartig positioniert, um Unternehmen bei der Bewältigung der beispiellosen Herausforderungen zu unterstützen und sie durch nahtlosen Zugriff auf Dokumente und Informationen bei gleichzeitiger Risikominimierung zukunftssicher zu machen.

    M-Files nutzt als intelligente, repository-neutrale Plattform künstliche Intelligenz (KI), um alle relevanten Dokumente für einen bestimmten Benutzer im Kontext darzustellen – unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. Das bezieht beispielsweise Netzwerkordner, SharePoint, File-Sharing-Plattformen und viele andere Anwendungen und Repositorys in der gesamten Organisation mit ein. Darüber hinaus lässt sich M-Files nahtlos in führende digitale Arbeitsplattformen wie Microsoft 365, Salesforce und Google Workspace einbetten. Damit können sich die Nutzer in den Anwendungen, in denen sie am liebsten arbeiten, auf ihre jeweilige Aufgabe konzentrieren.

    Gartner definiert die Vollständigkeit der Vision als „die Sicht eines Anbieters auf die Zukunft, die Richtung des Marktes und die Rolle des Anbieters bei der Gestaltung dieses Marktes. Wir erwarten, dass die Vision des Anbieters mit unserer Sicht der Marktentwicklung vereinbar ist. Die Vision eines Anbieters hinsichtlich der grundlegenden Anforderungen an eine CSP ist in einer sich ständig weiterentwickelnden Technologielandschaft besonders wichtig. Die Bewertung der Vollständigkeit der Vision basiert auf direkten Interaktionen mit dem Anbieter und auf unserer Analyse der Ansichten des Anbieters und seiner Zukunftsfähigkeit.“ Gartner stellt fest: „Visionäre präsentieren, genau wie Leader, moderne, innovative und oft sehr differenzierte Angebote. Die Art und Weise, wie sie kritische Fähigkeiten implementieren, ist oft sehr differenziert wie beispielsweise Rich Federation oder intelligente Services, die eng und konsistent in die Aktivitäten der Endbenutzer integriert sind. Sie sind in der Regel in der Breite über mehrere Branchen und Regionen hinweg anwendbar.“ Gartner definiert die Vollständigkeit der Vision als „Die Fähigkeit des Anbieters, die Wünsche und Bedürfnisse der Käufer zu verstehen und in Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Anbieter, die die höchste Vollständigkeit in der Vision zeigen, hören den Kunden zu und verstehen die Wünsche und Bedürfnisse. Zudem können sie diese mit ihrer eigenen Vision in Deckung bringen und erweitern.“

    „M-Files ist der Anbieter mit dem höchsten Wert für die Vollständigkeit der Vision im Magic Quadrant for Content Service Platforms 2020. Wir glauben, dass diese Einschätzung durch Gartner eine weitere Bestätigung dafür ist, dass unser kontextzentrierter Ansatz für intelligentes Informationsmanagement die kritischen Bedürfnisse selbst der fortschrittlichsten Unternehmen im unvergleichlich rauen Geschäftsklima in einzigartiger Weise unterstützt“, sagt Antti Nivala, CEO von M-Files. „Unsere metadaten-gesteuerte, ordnerlose Struktur ermöglicht es Unternehmen, Informationen intelligent zu verknüpfen, die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern und komplexe Arbeitsabläufe zu meistern. Wir sind außerdem der Meinung, dass Gartner mit der Einordnung als Visionär unseren modernen, föderativen Ansatz befürwortet, der Informationssilos eliminiert und Daten über Repositorys hinweg vereinheitlicht – ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zu unseren Mitbewerbern. M-Files sorgt für erhöhte Produktivität und Kontinuität im Geschäftsleben in der neuen Arbeite-von-überall-aus-Welt.“

    Laut Gartners Magic Quadrant 2020 für Content-Services-Plattformen „führen integrierte, intelligente Content Services, die Föderation von Repositorys und Cloud Readiness jetzt zu Differenzierung und Disruption in einem seit langem etablierten Markt“. Im Bericht heißt es weiter: „Gartner hat kürzlich beobachtet, dass die Einbeziehung eng integrierter, intelligenter Services eine echte Differenzierung zwischen den Produkten auf dem Markt bewirkt. Das hat sich auf verschiedene Weise bemerkbar gemacht: bei der Klassifizierung (Content Intelligence), bei der Produktivität (Productivity Intelligence) und beim Schutz von Informationen (Security Intelligence).“

    M-Files baut den Funktionsumfang seines Angebots mit modernen Technologien aus, wie beispielsweise einer Cloud-Architektur auf Basis von Micro Services und Containerisierung. M-Files Ground Link ermöglicht Unternehmen die sichere Verbindung von Cloud- und lokalen Datenspeichern, wodurch eine nahtlose 360-Grad-Sicht aller Informationen über mehrere Repositorys hinweg ermöglicht wird. Das flexible Lizenzierungsmodell ermöglicht es Kunden, mit ein und demselben Abonnement alle Deployment-Formen zu nutzen, ohne erneut Lizenzen erwerben zu müssen. Das gibt M-Files-Kunden die Flexibilität, ihr Informationsmanagement mit Cloud-Diensten in ihrem eigenen Tempo zu modernisieren, und gleichzeitig weiterhin bestimmte Daten in ihrer firmeninternen Umgebung zu speichern.

    In Gartner Report heißt es: „Intelligente Services, vor allem solche, die durch maschinelles Lernen unterstützt werden, haben 2019/2020 ohne Zweifel einen großen Einfluss auf die Leistungen der Anbieter in diesem Bereich gehabt. Gartner hat beobachtet, dass in den letzten 12 Monaten drei Haupttypen von Intelligenz in Content-Services-Plattformen erheblich weiterentwickelt wurden: Content Intelligence, die Klassifizierung von Inhalten; Productivity Intelligence, die Verbesserung der Mitarbeiterproduktivität durch das Anbieten relevanter Inhalte und proaktives Handeln basierend auf dem Verhalten der Nutzer; sowie Security Intelligence, dem automatisierten Schutz von Inhalten in verschiedenen Kontexten und Szenarien.“

    M-Files setzt weiterhin die neuesten KI-Technologien ein, um die Benutzererfahrung weiter zu verbessern und den Wert der Informationen für den Kunden zu maximieren. M-Files verwendet maschinelles Lernen, um Dokumente automatisch zu analysieren, Erkenntnisse zu extrahieren und den richtigen Umgang mit vertraulichen Daten und geschäftskritischen Informationen sicherzustellen. KI-gestützte Funktionen, wie z. B. automatisches Tagging und automatische Klassifikation, bilden die Bedeutung, Sensibilität und Wichtigkeit von Informationen ab.

    M-Files geht über die herkömmliche, Zonal Data Capture hinaus und nutzt das Verständnis von natürlicher Sprache (natural language understanding, NLU), um automatisch zu lernen, welche Informationen ein Unternehmen voranbringen und wie ein sinnvoller Kontext der Informationen aussieht. Das NLU von M-Files ermöglicht die automatische Analyse umfangreicher, komplexer und unstrukturierter Dokumente wie z.B. rechtliche Vereinbarungen, Richtlinien und Berichte. M-Files erreicht all das automatisch, ohne dass spezielles Fachwissen oder zeitaufwändiges Trainieren und Abstimmen des maschinellen Lernens erforderlich sind.

    M-Files verwendet KI weiterhin, um bislang isolierte Datensilos zusammenzuführen und die Nutzung einfacher zu gestalten, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören. M-Files Discovery ermöglicht es, automatisiert den Wert von Informationen zu identifizieren und sicherzustellen, dass die wichtigsten Informationen in jedem Repository leicht zugänglich sind und effizient verwaltet werden können. Die Plattform vereinheitlicht Informationen aus verschiedenen Quellen auf der Grundlage des Kontexts und nicht auf der Grundlage des Ablageorts. Auf diese Weise können Benutzer Informationen in allen angeschlossenen Systemen und Repositorys von einer einzigen 360-Grad-Sicht innerhalb der Benutzeroberfläche von M-Files aus finden, darauf zugreifen und sie verwalten, ohne dass eine Datenmigration erforderlich ist.

    Dank cloud- und KI-basierter Technologien stellt M-Files Informationen bei Bedarf schnell und einfach bereit, unabhängig vom Speicherort, und verbindet Inhalte über alle Plattformen und Personen an allen Standorten. Das ermöglicht eine effiziente Automatisierung von Geschäftsprozessen, strafft Arbeitsabläufe und gibt Wissensarbeitern die Möglichkeit, sich auf hochwertige Arbeiten zu konzentrieren. Das SaaS-Geschäftsmodell von M-Files treibt das starke Wachstum des Unternehmens weiter voran: M-Files erzielte 2019 mehr als 100 Prozent Wachstum in den jährlich wiederkehrenden Einnahmen
    auf Abonnementbasis im Vergleich zum Vorjahr.

    Ein kostenloses Exemplar des Report 2020 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms kann hier angefordert werden: https://go.m-files.com/2020-Gartner-Magic-Quadrant-CSP-Post-Release-DE.html

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    Gartner Disclaimer
    Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

    Alle Zitate aus Gartner, 2020 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms, Michael Woodbridge, Marko Sillanpaa, Lane Severson, 16. November 2020.

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • GUURU erweitert die Serie-A-Finanzierung für seine Kundenservice-Lösung um 5 Millionen US-Dollar

    Der Service verbindet AI mit der menschlichen Unterstützung erfahrener Produktanwender

    BildDas Schweizer SaaS-Start-up-Unternehmen GUURU Solutions Ltd gab heute den Abschluss einer Erweiterung der Serie-A-Investition im Wert von 5 Millionen US-Dollar bekannt, wodurch sich die Gesamtfinanzierung der Serie A auf 7,9 Millionen US-Dollar beläuft. Mit dieser Finanzierung will GUURU seine Marktreichweite in Europa ausbauen sowie die ehrgeizigen Wachstumspläne vorantreiben.

    Die Finanzierungsrunde wurde von Spark Invest angeführt und von den bestehenden Geldgebern Investiere, EquityPitcher Ventures und Swiss Post Ventures begleitet.

    GUURU wurde mit dem Ziel gegründet, Unternehmen im Umgang mit den heutigen digitalen Anforderungen zu einem exzellenten Kundenservice zu befähigen. Das Unternehmen bietet eine kostengünstige und einfach skalierbare Lösung, die den Erwartungen der heutigen Verbraucher entspricht. Während Unternehmen dazu tendieren, sich auf Chatbot- oder Self-Service-Lösungen zu fokussieren und den Zugang zu menschlicher Unterstützung aus Kostengründen einzuschränken, hat GUURU das Bedürfnis der Verbraucher, für eine persönliche Produktberatung auf menschliche Unterstützung zurückgreifen zu können, erkannt und bezieht hierzu die Community mit ein. Das junge Unternehmen bietet eine intelligente Lösung an, die AI mit menschlichem Support clever kombiniert.

    Dank der GUURU Plattform können Unternehmen das Wissen ihrer erfahrenen Produktnutzer einsetzen, um Support-suchenden Kunden in Echtzeit zu helfen. Feedback über abgehaltene Chats werden direkt an den SmartBot gesendet, wodurch dessen Lernkurve erheblich gesteigert wird. Häufig wiederholte Fragen können so schnell identifiziert und automatisiert werden. AI erkennt den Inhalt der Frage und sendet sie an die geeignetste Wissensquelle. Kundenanfragen können so rund um die Uhr, in bestmöglicher Qualität und zu geringstmöglichen Kosten beantwortet werden. Dieser Ansatz erlaubt es den Kundendienstmitarbeitern eines Unternehmens, sich ausschließlich auf die komplexen Kundenanfragen zu konzentrieren.

    Die Finanzierungsrunde findet gegen Ende des dritten vollen Jahres nach Markteintritt von GUURU statt. Heute profitieren Kunden in 12 verschiedenen Sprachen und Regionen von der ständigen Unterstützung durch GUURU. Das Unternehmen plant, seine Expansion in Europa zu verdoppeln und gleichzeitig weiter in die Produktentwicklung zu investieren, insbesondere in seine kombinierte Technologie aus AI und menschlicher Unterstützung (Human-in-the-loop).

    „Lösungen basierend auf Machine Learning sind ganz klar die Zukunft des Kundenservice. Dass GUURU seine Lösung mit Peer-to-Peer-Support kombiniert, macht sie leistungsfähiger und extrem interessant. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Einbeziehung der Community einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den üblichen automatisierten Ansätzen auf dem Markt darstellt“, sagt Martin Altorfer, Gründer von Spark Invest.

    Tonio Meier, Mitgründer und CEO von GUURU, kommentiert: „Wir freuen uns darauf, die nächsten Schritte zu gehen und das Wachstum zu beschleunigen, um so das Unternehmen in die Rentabilität zu führen. Mit unserem außergewöhnlichen Team und erfahrenen Investoren sind wir in einer ausgezeichneten Ausgangslage, um unsere nächsten Zwischenziele zu erreichen.“

    Über:

    GUURU Solutions Ltd: https://www.guuru.com

    Spark Invest ist ein in der Schweiz ansässiger „early stage“-Investor, der innovative Unternehmer im Software- und Verbraucherbereich unterstützt. https://sparkinvest.ch/

    Investiere ist eine führende europäische Start-up-Investitionsplattform für private und institutionelle Anleger, die mehr als 120 Mio. Franken in über 100 Start-ups investiert hat. www.investiere.ch/

    EquityPitcher Ventures ist ein netzwerkbasiertes Wachstums-CV-Unternehmen mit Sitz in Zürich, das sich auf Start-ups in der frühen Wachstumsphase in der DACH-Region konzentriert. https://equitypitcher.com/

    Swiss Post Ventures, die Venture-Investitionsaktivität der Schweizerischen Post, investiert in Start-ups in der Frühphase, die strategisch zum Kerngeschäft passen. https://venture.post.ch/en#venture-capital

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GUURU Solutions Ltd
    Frau Jutta Stienen
    Limmatquai 122
    8001 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 76 575 0573
    web ..: https://www.guuru.com
    email : jutta@guuru.com

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    Pressekontakt:

    GUURU Solutions Ltd
    Frau Jutta Stienen
    Limmatquai 122
    8001 Zürich

    fon ..: +41 76 575 0573
    web ..: https://www.guuru.com
    email : jutta@guuru.com

  • itelligence präsentiert eigenes innovatives Portfolio in neuem globalen AddStore

    itelligence präsentiert eigenes innovatives Portfolio in neuem globalen AddStore

    itelligence AddStore Deutschland – mit Chatbot-, KI-, Avatar- und Cloud-Angeboten

    Bielefeld, 26. November 2020 – Die itelligence | NTT DATA Business Solutions AG hat ihren itelligence-AddStore weltweit relauncht und auf eine zukunftsweisende SAP Commerce-Plattform übertragen. Auf der neuen Plattform wird nun die umfangreiche Palette der itelligence-Angebote von selbstentwickelten itelligence Software-Lösungen und den itelligence Add-Ons für SAP-Lösungen bis hin zu paketierten Lösungen, Cloud Services und innovativen Workshops einheitlich und übersichtlich dargestellt.

    Der neue itelligence-AddStore erleichtert die Suche und bietet eine schnellere Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Experten bei Detail-Fragen an. Die gesamte digitale Customer Journey soll so deutlich vereinfacht werden.

    Ayca Icingir, Geschäftsleitung Innovation & Portfolio Management beim international erfolgreichen SAP-Partner itelligence | NTT DATA Business Solutions. „Der Relaunch ist die konsequente Fortsetzung unserer digitalen Transformation. Wir bieten unseren Kunden ein neues digitales Erlebnis im AddStore, was die Navigation und die Suche wesentlich einfacher und smarter gestaltet und die Kontaktaufnahme schneller und gezielter ermöglicht.“

    76 verschiedene Angebote werden über alle derzeit 19 länderspezifischen AddStores hinweg in insgesamt 395 spezifischen Produkt-Detailseiten gelistet. Zum Relaunch gehört ein ausgeklügeltes, responsives Design, so dass die Angebote des Stores von den unterschiedlichsten Endgeräten aus erreichbar sind.

    Innovatives und länderübergreifendes Angebot

    Zum Start in Deutschland legt der neue Store seinen Schwerpunkt auf itelligence-Eigenlösungen, die sich auf globaler und lokaler Ebene bereits bestens bewährt haben und von Kunden empfohlen werden.

    Ayca Icingir unterstreicht die Bedeutung der neuen Marktanforderungen für SAP-Beratungshäuser, die ihre Kunden auf dem Weg zur effektiven Digitalisierung begleiten: „Das Portfolio im neuen AddStore umfasst jetzt Innovationstechnologien wie künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT), Robotic Process Automation (RPA), Chatbots, Augmented Reality und digitale Avatare. So haben wir beispielsweise it.mds um eine KI- und RPA-basierte Stammdatenanalyse zur Ermittlung von Richtlinien und Regelwerken erweitert. Ergänzend zu unseren Eigenprodukten bieten wir SAP-paketierte Lösungen und Leistungen sowie Cloud-Services für eine schnelle und effiziente Implementierung.“

    Ayca Icingir hebt die Vorteile des Stores hervor, wenn es um den Erfolg von Transformation geht: „Innovative Softwarelösungen und Technologien sind Beschleuniger einer digitalen Transformation. Die Unternehmen müssen herausfinden, wo und wie diese für ihre Business Cases effizient anzuwenden sind, und welchen Business-Mehrwert sie damit erreichen können. Sie müssen die Business Cases identifizieren, die Ziele definieren, ihre eigene Digitalisierungsstrategie festlegen und damit einhergehend eine Roadmap für ihre Reise zur digitalen Transformation entwickeln. Wir begleiten und unterstützen unsere Kunden in vertrauensvoller Zusammenarbeit, stets fokussiert auf ihren Mehrwert. Workshops runden das AddStore-Angebot in den Themenfeldern ab, in denen wir individuelle Analysen der Kundenanforderungen, der Ziele und Schwerpunkte vornehmen, um ganz speziell zugeschnittene Empfehlungen und Angebote abzugeben.“

    Globaler Zugang zur neuesten Technologie und neuen Produkten

    Das Portfolio im AddStore wurde ergänzt um neue Produkte, paketierte Lösungen wie it.people rapid apply für SAP SuccessFactors, it.booster procurement analytics, eine SAP zertifizierte itelligence Paketlösung, it.sales and operations planning for consumer, basierend auf der Cloud-Lösung SAP Integrated Business Planning (SAP IBP), um nur einige der neuen Highlights im deutschen itelligence-AddStore zu nennen.

    Die itelligence AG ist derzeit in 28 Ländern mit Büros und Beratern vor Ort vertreten und bietet ihren Service in Projekten auf globaler Ebene an. Nutzer aus Ländern, in denen itelligence nicht mit einer Niederlassung vertreten ist, oder aus Ländern, die noch keinen eigenen itelligence-AddStore haben, werden auf den globalen itelligence-AddStore weitergeleitet. Bereits jetzt spricht der itelligence-AddStore elf Sprachen.

    itelligence
    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

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