Schlagwort: künstliche Intelligenz

  • Insiders Technologies und AXA stellen automatisierte Kundenkommunikation dank KI vor

    Insiders Technologies und AXA stellen automatisierte Kundenkommunikation dank KI vor

    Fachkonferenz der Versicherungsforen Leipzig bietet Informationen und Austausch über KI und selbstlernende Systeme in Versicherungen. Vortrag von AXA und Insiders Technologies zeigt Vorteile der End-to-End-Automatisierung bei der E-Mail-Verarbeitung.

    Kaiserslautern, 23. Juni 2021 – Insiders Technologies, der technologisch führende Anbieter von Software für intelligentes Omni-Channel-Management, berichtet bei der Fachkonferenz „KI und selbstlernende Systeme in Versicherungen“ gemeinsam mit seinem Kunden AXA über die End-to-End-Automatisierung der E-Mail-Verarbeitung vom Eingang bis zur Beantwortung.

    Die digitale Veranstaltung der Versicherungsforen Leipzig GmbH, einem Partnernetzwerk aus mehr als 250 Unternehmen der Versicherungswirtschaft-, Erst- und Rückversicherer sowie Software- und Beratungshäuser der Versicherungsbranche, beleuchtet am 29. und 30. Juni 2021 praktische Anwendungen und Erfahrungen mit selbstlernenden Systemen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen und Häusern. Sie richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den zentralen und dezentralen Bereichen IT sowie an alle Fachbereiche von Versicherungsunternehmen, insbesondere die Bereiche KI/AI, Softwareentwicklung/Anwendungsentwicklung, Prozessmanagement, IT-Sicherheit, IT-Recht/Compliance, Forschung und Entwicklung/Innovationsmanagement.

    Unter dem Titel „Automatisierung der elektronischen Kundenkommunikation bei der AXA mit der Insiders Cognitive Automation Platform“ stellen Tom Radeljic, Product Owner Content Acquisition bei der AXA sowie Christian Bokelmann, Prokurist und Leiter Key Account Management bei der Insiders Technologies, ein gemeinsames Projekt bei AXA Schweiz vor. Bei AXA eingehende E-Mails werden samt Anlagen dabei automatisiert mit KI-Verfahren erkannt und entweder direkt beantwortet oder an die zuständige Stelle im Haus weitergeleitet.

    Die Themenschwerpunkte des Vortrags sind:
    – Verstehen eingehender Kunden-E-Mails mit selbstlernenden Systemen
    – Workflow-Management mit Anbindung aller relevanten Systeme
    – Schnelle, automatisierte Beantwortung von E-Mails und Anstoßen von Folgeprozessen

    „Die Digitale Transformation verändert die Kommunikation von Versicherungen mit ihren Kunden fundamental“, erklärt Christian Bokelmann. „Mit unseren innovativen Produkten für automatisierte Kundenkommunikation und intelligentes Input Management sind Versicherungen ideal für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt. Wir freuen uns darauf, das spannende Projekt mit der AXA bei der Konferenz vorzustellen.“

    Der Vortrag findet am Dienstag, den 29. Juni 2021, 13 Uhr bis 13.45 Uhr virtuell statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier:
    https://www.versicherungsforen.net/veranstaltungen/fachkonferenz-ki-und-selbstlernende-systeme-2021

    Erfahren Sie mehr über die Lösungen von Insiders Technologies zur Kommunikation von Versicherungen: https://www.insiders-technologies.de/home/industries/insurance.html

    Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz: https://www.insiders-technologies.de/

    Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.000 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.de/

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  • Neo4j Graphdatenbank sprengt Skalierungsgrenze  mit mehr als einer Billion Datenbeziehungen

    Neo4j Graphdatenbank sprengt Skalierungsgrenze mit mehr als einer Billion Datenbeziehungen

    Highlights der Entwicklerkonferenz NODES 2021: Neo4j Fabric, Neo4j 4.3, Neo4j Aura Free und mehr

    München, 22. Juni 2021 – Auf der Entwicklerkonferenz NODES 2021 stellte Neo4j ein für alle Mal die Skalierbarkeit seiner Graphdatenbank unter Beweis. Im Rahmen der Keynote von CEO Emil Eifrem führte das Neo4-Team eine Echtzeit-Abfrage in einem Graphen mit über 200 Milliarden Knoten und mehr als 1 Billion Beziehungen (Kanten) durch. Die Abfrage lief auf über tausend Rechnern.

    Die enorme Skalierbarkeit wird deutlich, rückt man die Zahlen in einen greifbaren Kontext: So könnte ein Graph mit einer Billion Kanten die sozialen Beziehungen der gesamten Weltbevölkerung realitätsnah abbilden. Die Antwortzeiten betragen dabei nur wenige Millisekunden.

    Abfragen dieses Ausmaßes werden angesichts Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning zunehmend realistischer. Den meisten Unternehmen fehlen jedoch die notwendige Plattform und Produktionsumgebung, um große Mengen vernetzter Daten effektiv speichern, managen und nutzen zu können. Graphdatenbanken gelten hier als die Technologie schlechthin, um die stetig wachsenden Daten-Anforderungen zu erfüllen.

    Die Technologie hinter der Skalierbarkeit der Neo4j-Graphdatenbank heißt Neo4j Fabric. Fabric ermöglicht es, Datensätze zu teilen und unbegrenzt horizontal zu skalieren. Im Gegensatz zu anderen Anbietern müssen Anwender dabei keine Einbußen hinsichtlich Lese- und Schreibperformance in Kauf nehmen.

    Weitere NODES 2021 Highlights
    In seiner Key Note stellte Emil Eifrem, CEO und Mitbegründer von Neo4j, außerdem das Release Neo4j 4.3 vor und kündigte eine kostenlose Version der Cloud-Graphdatenbank an: Neo4j Aura Free. Die Graphdatenbank-as-a-Service soll zukünftig bis zu einer Anzahl von 50.000 Knoten and 175.000 Beziehungen kostenfrei zur Verfügung stehen. Zu den weiteren Highlights gehören neue Features im Visualisierungstool Neo4j Bloom und der Graph Data Science Library.

    „Künstliche Intelligenz bzw. Machine Learning ist momentan das Top-Thema der Branche. Laut Gartner wird bei 50% aller Anfragen von Unternehmen zu KI auch automatisch die Frage nach dem Einsatz von Graphtechnologie gestellt. Das zeigt sehr deutlich, wohin die Reise in Sachen Graphen geht“, erklärt Eifrem. „Graphtechnologie ist heute längst kein Feature oder eine API mehr, sondern stellt eine eigene Kategorie an Datenbanken dar. Neo4j hat gemeinsam mit seiner Community diese Kategorie aufgebaut und nimmt darin die Führungsposition ein. Diesen Vorsprung wollen wir weiter ausbauen.“

    Ein deutliches Zeichen dafür war in diesem Zusammenhang die Nachricht vom Abschluss der Serie F-Finanzierungsrunde mit 325 Millionen US-Dollar. Die Runde stellt die bislang größte Investition in eine Datenbanktechnologie dar und hebt den Marktwert von Neo4j auf über 2 Mrd. US-Dollar. Mit der Investition plant das Unternehmen, vor allem den Bereich Graph Data Science weiterzuentwickeln, das Cloud-Portfolio auszubauen und die Marktpräsenz sowie das Graph-Ökosystem zu stärken.

    Insgesamt berichteten auf der NODES 2021 Entwickler und Data Architects in 50 Sessions über aktuelle Graph-Projekte und Lösungen. Dazu gehörten unter anderem Datenexperten von BASF, Fujitsu Research Labs oder Apiax. Für die virtuelle Konferenz meldeten sich mehr als 13.000 Graph-Enthusiasten aus aller Welt an.

    Alle Vorträge können als Video auf der Neo4j Webseite angesehen werden. Details zur Skalierungs-Demo sind öffentlich auf Github verfügbar und können im Blog „Behind the Scenes of Creating the World“ auf der Neo4j Webseite nachgelesen werden.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • LähiTapiola kooperiert mit CollectiveCrunch bei der Digitalisierung der Forstversicherung

    Espoo, Finnland (21. Juni 2021) – LähiTapiola und CollectiveCrunch geben ihre Zusammenarbeit zur Digitalisierung in der Forstversicherung bekannt. LähiTapiola wird dafür Linda Forest, die KI-basierte Lösung zur Waldanalyse von CollectiveCrunch, implementieren und einsetzen.

    LähiTapiola ist der führende Versicherer von Forstbeständen in Finnland und deckt hauptsächlich Sturmschäden ab. Der Prozess der Risikobewertung und Schadensprüfung ist heute noch mit viel manueller Arbeit und notwendiger Inspektion durch Experten vor Ort verbunden. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen umfasst deshalb auch die Erkennung von Sturmschäden. Linda Forest ist die fortschrittlichste Analyselösung in der Forstwirtschaft und wird dazu beitragen, das Serviceangebot und die Schadensbearbeitung von LähiTapiola weiter zu verbessern.

    Dazu Marika Makkonen, Senior Advisor bei LähiTapiola: „Die Digitalisierung ist für unser Geschäft von wesentlicher Bedeutung und wir suchen aktiv nach Möglichkeiten, unsere Kunden noch besser zu bedienen. Wir sind schon seit einiger Zeit in Gesprächen mit dem Team von CollectiveCrunch, um zu definieren und zu präzisieren, wie die Linda Forest-Lösung uns bei der Bewertung von Waldschäden noch exakter und reaktionsschneller machen und die Leistungsmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz in unsere Dienstleistungen einbringen kann. Wir sind sehr gespannt auf die weitere Entwicklung und werden eng mit CollectiveCrunch zusammenarbeiten, um die Lösung zum Laufen zu bringen.“

    Jarkko Lipponen, Chief Product Officer von CollectiveCrunch, sagt: „Linda Forest ist die leistungsfähigste Analyselösung, die es derzeit in der Forstwirtschaft gibt. Die Einbindung von Linda Forest in das Versicherungsgeschäft von LähiTapiola ist ein großer Schritt, um den Wert unserer Lösung über den Kernbereich der Forstwirtschaft hinaus zu belegen.“

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    LähiTapiola:

    Marika Makkonen
    Senior Advisor
    marika.makkonen@lahitapiola.fi

    Kirsi Jännes
    Communications Specialist
    kirsi.jannes@lahitapiola.fi

    CollectiveCrunch:

    Rolf Schmitz
    CEO und Co-Founder
    rs@collectivecrunch.com

    Über LähiTapiola

    Die LähiTapiola-Gruppe ist eine Unternehmensgruppe, die sich im Besitz ihrer Kunden befindet. Sie betreut Privatkunden, Landwirte, Unternehmer, Firmenkunden und Organisationen. Die Produkte und Dienstleistungen von LähiTapiola umfassen Sach-, Lebens- und Rentenversicherungen sowie Investment- und Spardienstleistungen.

    Über CollectiveCrunch

    CollectiveCrunch ist ein führendes KI-Unternehmen in der Forstwirtschaft. Es sammelt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine bessere Vorhersage von Waldinventaren und die Überwachung der Kohlenstoffspeicherung in Wäldern für den Handel mit Kohlenstoff-Zertifikaten.

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    Rolf Schmitz
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  • Insiders Technologies und Dr. Oetker machen Appetit auf Automatisierung

    Insiders Technologies und Dr. Oetker machen Appetit auf Automatisierung

    In einem Vortrag auf der SSO Week Europe 2021 berichten die Experten für intelligente Prozessautomatisierung und der Nahrungsmittelkonzern von ihren Erfolgen bei der Automatisierung des Rechnungs- und Bestellprozesses.

    Kaiserslautern, 16. Juni 2021 – Insiders Technologies, der technologisch führende Anbieter von Software für intelligentes Omni-Channel-Management, engagiert sich gemeinsam mit seinem Kunden Dr. Oetker auf der Shared Services & Outsourcing Week Europe 2021.

    Europas größtes etabliertes Event für Shared Services, Global Business Services (GBS), Outsourcing und Intelligent Automation wird vom Shared Services & Outsourcing Network (SSON) organisiert und bietet mit Panel-Diskussionen und Vorträgen von Branchengrößen und führenden Weltkonzernen Einblicke in die praktischen Möglichkeiten und die Zukunft von Shared Services.

    Unter dem Titel „Hungry for Automation? Dr. Oetker“s Journey to AI-based Invoice and Order Processing“ demonstrieren Marcel Foth, IT Specialist Consulting bei der Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG und Dr. Armin Stahl, Product Manager bei der Insiders Technologies GmbH, wie Künstliche Intelligenz zur Automatisierung des gesamten Eingangsrechnungs- und Bestellprozesses genutzt werden kann.

    Dr. Oetker nutzt seit 2007 die Insiders-Lösung smart INVOICE, das Standardprodukt für die automatisierte Verarbeitung des gesamten Rechnungseingangs im SAP®- oder ERP-System für unsortierte, beliebig gemischte Rechnungen und Gutschriften und analysiert damit pro Jahr ca. 480.000 Seiten. Seit rund drei Jahren hat der Nahrungsmittelkonzern zudem die Insiders-Lösung smart ORDER im Einsatz, das Standardprodukt für die automatisierte Bestellverarbeitung für alle eingehenden, beliebig gemischten Bestellungen. Mit der Einführung der beiden Lösungen profitiert Dr. Oetker von leistungsstarken Produkten, die alle wichtigen Funktionalitäten bereits im Standard bereitstellen und auch international eingesetzt werden können.

    Der Vortrag findet online am Montag, den 21. Juni 2021, um 16 Uhr statt. Hier gibt es die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung: https://www.ssonetwork.com/events-sso-digital-week-europe/

    Bereits im März konnte Insiders Technologies gemeinsam mit dem Kunden BASF zum Konferenzprogramm des SSON AP Automation Digital Summit 2021 beitragen. Der Vortrag mit dem Titel „Tanker meets Speedboat – BASF“s Novel Path to AP Automation“ zeigte, wie Insiders Technologies in nur 16 Monaten eine cloudbasierte Anwendung zur automatisierten Datenextraktion in das globale SSC-Netzwerk der BASF eingeführt hat, das ein Volumen von 3,4 Millionen Rechnungen pro Jahr und Kreditorenbuchhaltungsprozesse in mehr als 80 Ländern abdeckt.

    Eine Aufzeichnung dieses Vortrags ist hier abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=MvnGqaaZxWI

    Auch auf der SSOW DACH Digital 2021 vom 13. bis 15. Juli 2021 sowie dem größten Event des Shared Services & Outsourcing Networks – der Intelligent Automation World Series – vom 7. bis 10. September 2021, wird Insiders Technologies mit spannenden Vorträgen vertreten sein.

    Erfahren Sie mehr über die Lösungen zur Dokumenteneingangsverarbeitung von Insiders Technologies: https://www.insiders-technologies.de/home/products/input-management.html

    Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz: https://www.insiders-technologies.de/

    Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.000 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.de/

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  • Schwartz PR übernimmt die Kommunikation für Eclipse Foundation AISBL

    München, 15. Juni 2021 – Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations gewinnt Europas größte Open-Source-Organisation, die Eclipse Foundation AISBL (Association internationale sans but lucratif*), als Neukunden und unterstützt die Non-Profit-Organisation ab sofort mit strategischer PR-Beratung und Media Relations. Ziel ist es, die Relevanz des Zukunftsthemas Open Source in der Software-Entwicklung in den Chefetagen deutscher und europäischer Unternehmen und Regierungen sowie des öffentlichen Sektors zu verankern und die Eclipse Foundation als die führende europäische Open-Source-Organisation mit internationaler Strahlkraft zu positionieren.

    Die Eclipse Foundation mit Sitz in Brüssel und Ottawa wurde im Jahr 2004 gegründet. Über 170 Unternehmensmitglieder, darunter das Fraunhofer Institut, BOSCH, Siemens und Daimler TSS, sowie mehr als 900 Entwickler:innen in Europa gehören der Open-Source-Organisation heute an. Sie betreut gut 400 Entwicklungsprojekte wie Eclipse IDE und Jakarta EE. Die Non-Profit-Organisation engagiert sich unter anderem in Cloud- und Edge-Anwendungen, Internet-of-Things, Künstliche Intelligenz, Automotive und Systems Engineering.

    Nachdem die Eclipse Foundation Europe GmbH bereits mehrere Jahre in Europa tätig war, wurde die in Belgien ansässige Einheit zu Beginn des Jahres 2021 nach europäischem Recht verankert. Neben Europa ist die Eclipse Foundation Community auch auf dem amerikanischen Kontinent und in Asien aktiv. Oberstes Ziel der Stiftung ist es, das Wachstum und die Diversifizierung von Open-Source-Technologien zu fördern.

    „Wir freuen uns darauf, unser Engagement mit IT-Experten und der breiten Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum auszubauen und unseren einzigartigen Ansatz zum Aufbau globaler Open-Source-Ökosysteme zu teilen“, sagt Thabang Mashologu, Vice President of Marketing and Corporate Development bei der Eclipse Foundation. „Schwartz Public Relations ist mit seiner langjährigen und umfangreichen Expertise in den Bereichen IT, Cloud-Technologie und Industrie genau der richtige Partner für uns. Vor allem der strategische Ansatz, mit dem wir gemeinsam mehr Bewusstsein für das transformative Potenzial von Industrial Open Source schaffen werden, hat uns überzeugt.“

    Agenturinhaber und Gründer Christoph Schwartz fügt hinzu: „Auch wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der Eclipse Foundation. Open Source fördert die digitale Transformation in Europa und darüber hinaus. Deshalb unterstützen wir die Eclipse Foundation besonders gern dabei, die Wertschöpfungs- und Innovationsmöglichkeiten, die die Open-Source-Gemeinschaft hervorbringt, noch bekannter und erfolgreicher zu machen.“

    * Internationale Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht (IVoG)

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den vier führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019, 2020 und 2021 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in EMEA ausgezeichnet.

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  • M-Files wurde als Strong Performer eingestuft

    M-Files wurde als Strong Performer eingestuft

    Führender Anbieter von intelligentem Informationsmanagement erhält Bestnote für Metadaten-Ansatz. Abschneiden im Report wird als Bestätigung für seine einzigartige und visionäre Technologie gewertet.

    Ratingen, 15.6.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass M-Files im Analystenreport The Forrester Wave™ Content Platforms, Q2 2021 als Strong Performer ausgezeichnet wurde. Die Technologieplattform erhielt die höchstmögliche Punktzahl im Bereich Metadaten in der 25-Kriterien-Bewertung von 14 ausgewählten Content-Plattform-Anbietern. Forrester stellte in dem Bericht fest: „M-Files hebt sich weiterhin durch seine starke metadatenzentrierte Sichtweise ab, während es seine Entwicklung zu einer SaaS-Content-Plattform abgeschlossen hat und alle Vorteile der Microsoft Azure Cloud-Plattform nutzt.“

    Forrester äußert sich außerdem wie folgt über M-Files:
    – „M-Files bietet überaus starke Funktionen in Bereichen wie Metadaten, Suche und flexible Migrations- und Federation-Tools.“
    – „Referenzkunden berichten über eine hohe Zufriedenheit mit der Suche, dem Workflow sowie den Support und Professional Services von M-Files.“
    – „Ziehen Sie M-Files in Betracht, wenn Anwendungsfälle ein starkes Metadatenmodell erfordern, das die automatische Kategorisierung von Dokumenten, die automatische Anwendung von Lebenszyklusregeln und die Ausführung von Prozessen ermöglicht.“

    „Wir glauben, dass die Einstufung als Strong Performer im Forrester Wave Report ein Beweis für unseren visionären Ansatz ist, dessen grundlegende Elemente intelligente Workflows und die Automatisierung von Geschäftsprozessen sind. So ermöglichen wir Wissensarbeitern einen Smarter Way to Work“, so Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Unsere Plattform unterstützt die Benutzer auf intelligente Weise und bringt Inhalte und Informationen in den richtigen Kontext.“ M-Files sieht die Anerkennung von Forrester auch als Bestätigung für seine einzigartigen Federated Services, die es Kunden ermöglichen, sich mit vielen externen Repositories zu verbinden, sodass Benutzer auch ohne Migration auf alle Inhalte in M-Files zugreifen und diese verwalten können.

    Forrester empfiehlt Kunden, bei Anbietern von Content-Plattformen besonders auf Folgendes zu achten: „Anbieter, die in internes Branchenfachwissen und Partnerstrategien investieren, um bestimmte Märkte zu bedienen, nutzen die technologischen Anforderungen dieser Branchen auch, um Innovationen bei den Kernfunktionen der Plattform voranzutreiben. Zudem werden Anwendungspakete oder Frameworks bereitgestellt, die Kunden zu einem schnellen Start mit branchen-spezifischen Lösungen im Informationsmanagement verhelfen.“

    In seiner Bewertung von M-Files stellt Forrester dazu fest: „Der Marktansatz für vertikale Märkte bzw. Branchen wird bei M-Files immer ausgereifter, da das Unternehmen fertige Apps einführt, um den Anforderungen bestimmter Branchen besonders gerecht zu werden, wie beispielsweise in den Bereichen Business Consulting und Professional Services, Bau und Engineering sowie Fertigung.“

    Interessenten können eine kostenlose Version des vollständigen Berichts „The Forrester Wave™ Content Platforms, Q2 2021“ hier herunterladen: https://go.m-files.com/Forrester-Wave-Content-Platforms-Q2-2021-DACH.html?utm_source=pr&utm_medium=pressrelease&utm_content=forrester-wave-content-platforms-2021&utm_campaign=de-pr-content-mktg .

    M-Files optimiert als Plattform für intelligentes Informationsmanagement die Performance seiner Kunden, indem es sicherstellt, dass Wissensarbeiter und andere Mitarbeiter die benötigten Informationen finden, wenn sie sie brauchen. Die Plattform gewährleistet die Einhaltung von Compliance-Vorschriften, indem sie Unternehmen Kontrolle, Transparenz und Flexibilität über jegliche Form von Dokumenten bietet. Außerdem vereinfacht sie Prozesse, reduziert Risiken und senkt die Kosten für die Projektabwicklung. Mit M-Files können sich Wissensarbeiter auf ihre eigentliche Arbeit wie die Zusammenarbeit mit Kunden und die Einhaltung von Verpflichtungen und Terminen fokussieren, während gleichzeitig kostspielige Flaschenhälse im Informationsmanagement vermieden werden. Die Plattform stellt sicher, dass Informationen mit minimalem Aufwand oder automatisiert fließen, während gleichzeitig Probleme wie das Missmanagement von Versionen und E-Mail-Anhängen beseitigt werden.

    Anfang 2021 trug eine Wachstumsinvestition in Höhe von 80 Millionen US-Dollar (67 Millionen Euro) dazu bei, die Produktinnovation und -weiterentwicklung von M-Files zu beschleunigen. Im April erwarb M-Files Hubshare, eine Lösung für digitale Kundenerfahrung und kollaborative Workspaces. Mit der Übernahme von Hubshare bietet M-Files seinen Kunden sichere, anpassbare digitale Portale für die Zusammenarbeit, die sichere Dateifreigabe und die Projektverwaltung.

    M-Files unterstützt die weltweit führenden wissensintensiven Unternehmen und verändert deren Arbeitsweise in der digitalen Work-from-Anywhere-Welt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden durch die Verknüpfung von Inhalten und den Aufbau intelligenter Automatisierungen, die dazu beitragen, die Produktivität erheblich zu steigern und eine nahtlose und optimale Kundenerfahrung zu gewährleisten. Gleichzeitig sichert es den reibungslosen Geschäftsbetrieb und unterstützt im Risikomanagement.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    https://www.m-files.com/de/produkte/intelligentes-informationsmanagement/?utm_source=prweb&utm_medium=pressrelease&utm_content=forrester-wave-content-platforms-2021&utm_campaign=de-pr-content-mktg

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
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  • Branchenanalyse: OutSystems ist „erste Wahl von Entwicklern“ und „Liebling der Systemintegratoren“

    Moderne Plattform für Applikationsentwicklung „liefert eine einzigartige Vision, Kunden zu „herausragenden Software-Performern“ zu machen“

    Frankfurt am Main, 9. Juni 2021. OutSystems, eines der weltweit führenden Unternehmen für moderne Applikationsentwicklung, ist im Report „The Forrester Wave™: Low-Code Development Platforms For Professional Developers, Q2 2021“ als „Leader“ eingestuft worden. Der Bericht widmet sich der zentralen Notwendigkeit, Applikationen schnell zu entwickeln und anschließend kontinuierlich weitere Entwicklungszyklen zu durchlaufen. Dabei wird OutSystems unter den 14 bewerteten Software-Anbietern als einer der Marktführer ausgezeichnet. Forrester erklärt, dass OutSystems „eine einzigartige Vision liefert, Kunden auf seiner Plattform zu „herausragenden Software-Performern“ zu machen“.

    Forrester ist ein Pionier in der Erforschung von Trends und Plattformen für die Applikationsentwicklung. Basierend auf einer umfassenden Analyse, die 27 Kriterien evaluiert, wird OutSystems im Forrester-Report wie folgt bewertet:

    – „Die erste Wahl von Entwicklern – und ein Liebling der Systemintegratoren.“
    – „Das Produkt bietet ausgezeichnete Werkzeuge für die Entwicklung des Anwendererlebnisses (UX), die Datenmodellierung und -verwaltung, die mobile Entwicklung sowie die Unterstützung von Entwicklungsprozessen und Kollaborationsmöglichkeiten – und all dies unterstützt durch wegweisende Investitionen in KI.“
    – „Ein Referenzkunde verglich OutSystems mit dem Erlebnis, einen Porsche zu fahren.“

    „Wir freuen uns über die Anerkennung von Forrester als „erste Wahl von Entwicklern“. Wir stellen ebenfalls fest, dass sich professionelle Entwickler für ihre wichtigsten Projekte immer wieder auf die Geschwindigkeit und Leistung von OutSystems verlassen“, sagt Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Der Nutzen unserer Plattform spiegelt sich auch in Rankings auf Bewertungsportalen sowie Rezensionen von Kunden wider. Alle diese Anerkennungen zeigen den Erfolg von Unternehmen, die mit unserer Plattform Teams transformieren, Legacy-Systeme modernisieren und herausragende Kundenerlebnisse liefern.“

    Kunden haben ihre Präferenz für OutSystems auch in Peer-Reviews bestätigt. Hier wurde die Plattform als „bevorzugte Technologie für die Entwicklung von mobilen und Web-Apps“ und „die vollständigste Full-Stack-Plattform für die Applikationsentwicklung“ bezeichnet.

    Die OutSystems-Plattform ist von Grund auf auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt und verfügt über eine tiefe Integration von durchgängiger KI-gestützter Automatisierung. Dadurch lassen sich Applikationen nach der Bereitstellung schnell und nahtlos ändern.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    München (ots) – Lernfähige Systeme sind in unserem Alltag längst angekommen: Siri versteht unsere Sprachbefehle, Facebook weiß ob wir schwanger sind und Kameras erkennen Verkehrszeichen. Nur Glut und Feuer konnten die Systeme bislang nicht zuordnen; zu komplex sind die Varianten. Ein Startup aus dem Allgäu jedoch hat genau diese Technologie nach jahrelanger Entwicklungszeit nun einsatzbereit und will damit Feuerschäden komplett zu einem Problem der Vergangenheit machen.

    Feuer erkennen und löschen – was Menschen nach kurzer Zeit beherrschen, fällt Maschinen bis heute sehr schwer. Bis ein Rauchmelder einen Brand erkannt hat, steht oft schon der halbe Raum in Flammen, Systeme mit Hitzeerkennung brauchen erst höhere Temperaturen, um einen Brand zu erkennen. Ist ein Sprinkleranlage installiert, ist der Wasserschaden meist gigantisch. Und so steigen die Ausgaben der deutschen Versicherer für Feuerschäden konstant an; zuletzt wurden 1,2 Milliarden Euro im Jahr ausgeschüttet. Schlimmer aber: Über 6.000 Menschen wurden durch Feuer und Rauch verletzt. Dabei könnte ein intelligentes System Feuer bereits im Keim ersticken, so wie es auch ein Mensch kann.

    „Im Kern muss ein Computer in der Lage sein, ein Feuer zu sehen, so wie wir auch“, erklärt Stanislav Malorodov von Guardian Technologies. Dafür brauche es eine Kamera und eine Software, die eine Flamme oder Glut erkennen kann. „Dann ist das Löschen quasi Formsache, weil ein solches System den Brand im Raum genau lokalisieren und einfach mit einem entsprechenden Mittel ersticken kann“, ergänzt Jack Bolz-Mendel.

    Doch wie kann ein Computer zuverlässig die verschiedenen Formen von Feuer erkennen? „Wir verwenden dafür einen eigenen Sensor, der im Nahinfrarotbereich arbeitet und der den gesamten Raum hochauflösend abdeckt“, erklärt Bolz-Mendel. Das Bild, das dieser Sensor liefert, gleicht ungefähr dem einer Wärmebildkamera, ist allerdings viel präziser. „Außerdem ist die Technologie günstiger“, so Malorodov. Sobald ein Feuer entsteht, taucht es auf dem Bild klar auf und kann gelöscht werden.

    „Zunächst muss die KI verifizieren, ob es sich dabei wirklich um einen Brand handelt – und nicht um eine Täuschung oder ein Teelicht – und dafür muss es trainiert werden“, beschreibt Bolz-Mendel den Prozess. Wie jede künstliche Intelligenz lernt das System anhand diverser Parameter, um welche Art von Brand es sich handelt. „Dabei können natürlich auch Regeln festgelegt werden“, erklären die Gründer. In einem Labor beispielsweise kann das System rigoros jedes Feuer erkennen und löschen – in den eigenen vier Wänden soll der Kamin aber trotzdem weiter brennen dürfen.

    Das System wurde über vier Jahre entwickelt und hat die Prototypenphase bereits verlassen. „Wir bereiten jetzt die Finalisierung des Systems und die Zulassung als Sonderlöschanlage vor und werden diese auch erfolgreich bestehen“, so die Gründer. Außerdem bestehe reges Interesse von klassischen Brandschutz-Herstellern. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis sicherer Brandschutz durch KI für jeden Menschen erhältlich und erschwinglich sein wird“, versprechen Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov.

    Die größte Stärke des System wird im Bestandsschutz sein, um hier durch die Einfachheit des Systems Mängel einfach, schnell und vergleichsweise kostengünstig beseitigen zu können und nachhaltig Kosten zu senken. Erste Projekte seien wohl schon in wenigen Monaten umsetzbar, so die Gründer.

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  • Lernsoftware BRAINIX geht mit KI differenziert auf Schülerinnen und Schüler ein

    Lernsoftware BRAINIX geht mit KI differenziert auf Schülerinnen und Schüler ein

    Die Stiftung Digitale Bildung entwickelt innovative Lernwerkzeuge

    Germering, 20. Mai 2021. KI-gesteuerte Lernprogramme ermöglichen weitgehend individualisierte Lernprozesse. Die integrierte künstliche Intelligenz erkennt zum Beispiel, ob Antworten richtig sind, auch wenn sie nicht wörtlich der Standardantwort entsprechen, prüft beim Vokabeltraining auch die Aussprache und kann aus der Analyse der individuellen Lernstände Defizite erkennen und Vorschläge für ein maßgeschneidertes Training machen. Die von der gemeinnützigen Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX nutzt das KI-Potenzial, um die Lernenden differenziert zu fördern.

    Die Nutzung künstlicher Intelligenz war von Beginn an Teil der Entwicklung der neuen Lernsoftware BRAINIX. So wurden die Fähigkeiten einer entsprechend programmierten KI in das mehrgliedrige Feedback-System von BRAINIX integriert. Das Feedback-System meldet automatisch zurück, ob Antworten der Schülerinnen und Schüler als richtig oder falsch gewertet werden und gibt Tipps zur nochmaligen Prüfung und Nachbearbeitung einer Aufgabe, bevor am Ende die Lehrkraft ihr Feedback schickt. Künstliche Intelligenz kommt z.B. dann ins Spiel, wenn eine Antwort im Rahmen einer Englisch-Lektion sprachlich sehr unterschiedlich zur Standardantwort ausfällt, die Bedeutung jedoch gleich ist. „Die KI für das BRAINIX-Feedback-System beruht auf einem neuronalen Netz, das mit dem gesamten Inhalt der deutschen und englischen Wikipedia sowie einem Datensatz mit Schulbuch-Inhalten antrainiert wurde“, sagt Andrija Vuksanovic, der für die KI-Programmierung in BRAINIX verantwortlich ist. „BRAINIX ist aufgrund einer semantischen Analyse der Wortbedeutungen in der Lage, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu entscheiden, ob eine Antwort inhaltlich richtig ist, auch wenn die verwendeten Wörter von der vorgegebenen Standardantwort komplett abweichen“, so Vuksanovic, der Gründer und Geschäftsführer des auf KI-Anwendungen spezialisierten Start-ups Titanom Technologies ist.

    Vokabel-Trainer erkennt auch die Qualität der Aussprache
    Ein weiteres Anwendungsgebiet von KI in BRAINIX ist ein neuartiger Vokabeltrainer, der den Lernenden auf „Flashcards“ die für die jeweilige Lektion erforderlichen Vokabeln mit Text und aktuellen, mithilfe von KI vollautomatisch ausgewählten Bildern aus dem Internet zur Verfügung stellt. Der Fortschritt beim Vokabellernen wird spielerisch durch Erreichen verschiedener Level gefördert. Außerdem bietet der Vokabeltrainer die Möglichkeit, durch Spracheingabe zu überprüfen, ob die Aussprache dem gewünschten Klangbild entspricht. Um die KI von BRAINIX dafür zu trainieren, wurden von 60 Schülerinnen und Schülern jeweils rund 100 englische Wörter aufgenommen. Mithilfe des daraus entstandenen Datensatzes mit über 6.000 Audio-Dateien konnte ein neuronales Netz trainiert werden, welches mit sehr hoher Treffsicherheit den Lernenden zurückmelden kann, ob ihre Aussprache korrekt ist. So ist ein innovativer Vokabel-Trainer entstanden, der dem neuesten Stand der KI-Technik entspricht und den Lernenden auch die bisher wohl einzigartige Möglichkeit bietet, neue Vokabeln selbst in das Programm aufzunehmen, für die dann automatisch eine neue Flashcard inklusive passendem Bild erstellt wird.

    Darüber hinaus ist geplant, die KI in BRAINIX dafür einzusetzen, den Schülerinnen und Schülern im Bereich des „Training-Centers“ der Lernsoftware die gezielte Verbesserung ihrer Fähigkeiten anzubieten. Dafür wird die KI die vorhandenen Informationen zum Lernstand des Schülers analysieren, um Defizite zu ermitteln und strukturierte Übungen zur Verbesserung vorzuschlagen.

    Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Die Entwicklung von BRAINIX basiert auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technologie. Wir lassen neueste Erkenntnisse der Hirnforschung in die multisensorische und multimediale Gestaltung der Programme einfließen und nutzen modernste Softwaretechnologie wie die sich rasant entwickelnde künstliche Intelligenz. In KI sehen wir ein großes – in den Schulen in Deutschland bisher noch ungenutztes – Potenzial, um den Lernerfolg durch individuelle Förderung deutlich zu steigern.“

    Weitere Info zur Stiftung Digitale Bildung und zu BRAINIX: https://www.digi-edu.org/brainix

    Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit über 50 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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    Stiftung Digitale Bildung – Digital Education Foundation
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  • Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    GEBIT Solutions und bini.store starten weltweite Kooperation

    BildDie Partnerschaft mit dem jungen Berliner Startup BINI GmbH ist ein weiterer Schritt der GEBIT Solutions, ihrem Anspruch als Technologieführer gerecht zu werden und als Anbieter für zukunftsfähige Retail IT-Lösungen und Produkte die erste Adresse für den Handel zu sein.

    Die Lösung von bini.store – als voll integrierter Bestandteil der GEBIT Retail Platform – unterstützt gestengesteuert das kontaktlose Einkaufserlebnis mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision-Technologie und Sensor-Fusion.

    Die GEBIT Retail Platform ermöglicht den Händlern Backendprozesse zu optimieren, Warenbestände vorausschauend zu kontrollieren und letztlich das Erlebnis in der gesamten Customer Journey zu verbessern. Kontaktreduzierung, Komfort und Geschwindigkeit sorgen für einen reibungslosen, sicheren Einkauf.

    Abläufe werden rationalisiert und Ladendiebstähle reduziert. Die GEBIT Retail Platform unter Einbindung der Technologie von bini.store liefert wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und bietet neue Möglichkeiten auch für eine anonymisierte Kundenbindung.

    Customer Experience als Wettbewerbsvorteil
    „Das Einkaufserleben zu optimieren rückt immer mehr in den Fokus des stationären Handels. Mit dieser Lösung bieten wir unseren Kunden zukünftig einen weiteren Ansatz, ihre Markstellung zukunftssicher auszubauen und weiter zu verbessern.“
    (Nils Schwabe / Chief Product Officer / GEBIT Solutions GmbH)

    Über BINI GmbH
    Nicht erst seit der offiziellen Unternehmensgründung 2020 in Berlin vereint das Team um Gründer und Geschäftsführer Anthony Proschka jahrelange Erfahrung in den neuesten Technologien mit Unternehmergeist und jugendlicher Neugier für die Retail-Branche.
    Unser Ziel: Durch die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning und Computer Vision die neue Ära des Einkaufens einzuleiten.

    Bini ist die Kurzform für Konbini (jap. ????), dem Japanischen Wort für weit verbreitete Lebensmittelmärkte, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Es ist eng
    verwandt mit dem Englischen Wort „convenience“.

    www.bini.store

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GEBIT Solutions GmbH
    Herr Heinz Kleim
    Koenigsallee 75 b
    14193 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 89666300
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    Über GEBIT Solutions GmbH
    Seit fast 30 Jahren ist GEBIT Solutions von seinen Standorten Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart aus unabhängiger und erfolgreicher Partner führender Retail-Unternehmen für die Entwicklung effizienter IT-Systeme. GEBIT verbindet fachliche Expertise mit erstklassiger technischer Kompetenz.

    Lösungen auf Basis der GEBIT Retail Platform sind effizient und kostengünstig durch die perfekte Kombination aus individuell anpassbaren Funktionsmodulen und unabhängiger Softwareentwicklung.

    Die GEBIT Retail Platform ist eine reaktive, event-basierte Microservice-Architektur für den verteilten und echtzeitfähigen Omnichannel-Handel. Sie ist die ideale Lösung für die zukunfts- und investitionssichere Umsetzung von systemweiten Funktionalitäten inklusive der Konfiguration und Überwachung der kompletten Infrastruktur. Customer und Employee Apps bilden darüber hinaus effiziente Tools für erfolgreichen Handel und Kundenkommunikation auf allen Kanälen.

    www.gebit.de

    Pressekontakt:

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    Herr Jürgen Borchert
    Koenigsallee 75 b
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  • Tesla-Prinzip: Exoskelett-Hersteller German Bionic führt Funktions-Updates „over-the-Air“ ein / Deutscher Robotik-Spezialist stellt weltweit erstes Betriebssystem für intelligente Kraftanzüge vor

    Tesla-Prinzip: Exoskelett-Hersteller German Bionic führt Funktions-Updates „over-the-Air“ ein / Deutscher Robotik-Spezialist stellt weltweit erstes Betriebssystem für intelligente Kraftanzüge vor

    Augsburg (ots) – German Bionic, der weltweit führende Hersteller von intelligenten Kraftanzügen, kann jetzt Funktions-Updates „over-the-Air“, also per drahtloser Fernübertragung, durchführen. Möglich macht dies das Betriebssystem German Bionic OS, das die smarten Kraftanzüge über Funk mit der Daten-Cloud verbindet. Damit ist das Augsburger Robotik-Unternehmen der weltweit erste Exoskelett-Anbieter, der ein eigenes Betriebssystem speziell für die am Körper getragenen Roboter zur Marktreife entwickelt hat.

    „Wir wissen von unseren Kunden und Partnern aus dem Logistik-Bereich, dass Exoskelette beim manuellen Handling deutlich flexibler sind als jedes andere verfügbare Tool. Um die Kraftanzüge darüber hinaus intelligent und damit noch anpassungsfähiger an den Mitarbeiter und den Arbeitsplatz zu machen, vernetzen wir sie über unsere Cloud mit den Schnittstellen der Smart Factory. Per Software Update „over-the-Air“ können wir das Exoskelett modifizieren und so neue Anwendungsfälle ermöglichen“, sagt Norma Steller, Head of IoT von German Bionic.

    Den konzeptionellen Beweis für die Leistungsfähigkeit des Systems lieferte German Bionic jüngst mit der Implementierung eines neuen Steuerungsmodus. Das Exoskelett Cray X interpretiert nun die Bewegungen des Nutzers mit höherer Präzision und lernt auf dessen Bewegungen zu reagieren. „Wir machen over-the-Air-Funktionalität in der Robotik zum Standard“, sagte Armin G. Schmidt, CEO von German Bionic, zur Einführung der neuen Technologie. „In Zukunft werden unsere Exoskelette mit jedem Update noch ein wenig besser.“ Das maschinelle Lernen, eine Form von künstlicher Intelligenz, findet in Echtzeit in der German Bionic-Cloud statt. Das Cray X wird so kontinuierlich trainiert und stellt sich mit jeder Arbeitssession besser auf den Nutzer und seinen Arbeitsplatz ein.

    Drahtlose Software-Updates haben sich bei Smartphones seit Jahren als Standard bewährt. Auch in der Automobilindustrie hält diese Technik langsam Einzug. Den Anfang hatte der amerikanische E-Autohersteller Tesla schon vor knapp acht Jahren gemacht. Da die Rolle der Software auch in vernetzten Maschinen oder Werkzeugen eine immer zentralere Rolle spielt, steigt dementsprechend deren Aktualisierungsbedarf. Auch relevant aus Kundenperspektive: Software-Bugs, also kleinere Fehler oder Aktualisierungen des Programm-Codes, für deren Behebung vormals ein Service-Mitarbeiter angefordert werden musste, lassen sich dank Fernwartung jetzt virtuell beheben. „Alles geht wesentlich schneller und wird einfacher für die Kunden“, sagt Norma Steller.

    Über German Bionic

    Hinter German Bionic stehen renommierte internationale Technologie-Investoren wie Samsung Catalyst Fund, Storm Ventures und die MIG AG, die auch in den Covid-19-Impfstoffentwickler BioNTech investiert ist. Über uns und unsere Produkte wird regelmäßig in angesehenen Publikationen berichtet und wir sind mehrfach ausgezeichnet worden: unter anderem mit dem Deutschen Gründerpreis, dem Land der Ideen und dem Automatica Award sowie mit einer Nominierung für den wichtigsten internationalen Industriepreis, den Hermes Award der Hannover Messe.

    Das Cray X von German Bionic ist das weltweit erste vernetzte Exoskelett für die Arbeitswelt, das, verbunden mit der Smart-Factory, selbstlernend Hebebewegungen verstärkt und Fehlhaltungen vorbeugt, und somit zum intelligenten Bindeglied zwischen Mensch und Maschine wird. Dabei schützt es die Gesundheit der Arbeiterinnen und Arbeiter, verringert messbar Unfallrisiken und verbessert dadurch messbar die Arbeitsprozesse.

    Weiterführende Informationen und Pressebilder finden sich auf www.germanbionic.com.

    Pressekontakt:

    Eric Eitel
    Head of Communications | German Bionic
    Mobil: +49 (0)175 1670 891
    E-Mail: ee@germanbionic.com
    Web: www.germanbionic.com
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  • Mit Köpfchen den Büroalltag erleichtern

    Mit Köpfchen den Büroalltag erleichtern

    Aachen (ots) – Blue Waves | Der Podcast für die Bau- und Immobilienwelt (dreso.com) (https://www.dreso.com/de/podcast)

    Digitalisierung ist in: Egal ob intelligente Verkehrssysteme, autonomes Fahren oder der immer wichtigere Breitbandausbau, der vor allem durch die Corona-Krise vermehrt in den Fokus gerückt ist. Die technologischen Entwicklungen sind rasant und verändern die Art, wie wir uns informieren, wie wir kommunizieren, wie wir konsumieren – kurz: wie wir leben. Zum Tragen kommt dieser Aspekt also vor allem dort, wo das Gros die meiste Zeit des Tages verbringt – in einem Bürogebäude.

    Doch wie funktioniert das? Wo normalerweise der Mensch mitdenken und Hand anlegen muss, agieren digitalisierte Bürogebäude im Idealfall absolut selbstständig. Schließlich handelt es sich bei dem auf den Bedarf des Kunden angepassten „Customized Smart Building“ um eine Immobilie mit Köpfchen: Über eine Art zentrales Gehirn lernt es von seinen Nutzern und passt sich deren Bedürfnissen individuell an. Künstliche Intelligenz (KI), das sogenannte „Brain“, verknüpft unter höchsten IT-Sicherheitsstandards alle technischen Anlagen, Sensoren sowie Planungs-, Betriebs- und Nutzerdaten intelligent miteinander und steuert so die Prozesse im Gebäude. Dabei bildet sich das „Gehirn“ ständig weiter. Es lernt aus den Daten des Betriebs, der Nutzer und der Umwelt und formuliert daraus Verbesserungsvorschläge. Wenn Tracking-Sensoren also ungenutzte Räumlichkeiten melden, fährt die KI in den betroffenen Zimmern den Energieverbrauch selbständig herunter. Das spart nicht nur Kosten, sondern ist auch umweltfreundlich: Denn der wirksamste Weg, Energie einzusparen ist, sie überhaupt nicht zu brauchen.

    Enormes nachhaltiges Potential

    An einem normalen Arbeitstag könnte das beispielsweise so aussehen: Bei der Einfahrt in die Tiefgarage des Bürogebäudes erkennen Sensoren das Kennzeichen des hauseigenen Carsharing-Fahrzeugs, so dass sich die Schranke automatisch hebt. Für die Dauer des Aufenthalts ist der Parkplatz samt Ladestation gebucht. Den Weg dorthin zeigt das Indoor-Navi der Gebäude-App, die auf dem Smartphone installiert ist. Genauso wie zum Arbeitsplatz, der sich neben den Kollegen befindet, mit denen eine dringende Abstimmung ansteht. Weil auf dem Smartphone die passenden Zugangsberechtigungen hinterlegt sind, öffnen sich sämtliche Türen von selbst. Das System merkt sich zudem trotz Desksharings die bevorzugten Einstellungen des einzelnen Nutzers. Auch der benachbarte Konferenzraum samt technischer Ausstattung sowie Verpflegung ist per App reserviert. Und sollte zwischendurch der Aufzug erste Anzeichen von Verschleiß zeigen, hat die KI bereits den Service-Mitarbeiter informiert, bevor es einer Reparatur bedarf. Intelligente Immobilien könnten demnach sowohl enorme wirtschaftliche als auch nachhaltige Potentiale für Nutzer, Bestandshalter, Investoren und nicht zuletzt für die Umwelt erschließen.

    Mehr über das Thema „Customized Smart Buildings“ gibt es auch in der aktuellsten Episode von „Blue Waves“, dem Podcast von Drees & Sommer. Dort nimmt Klaus Dederichs, Head of Information and Communication Technologies, die Hörer:innen mit in die Welt der intelligenten, digitalisierten Gebäude und schildert spannende Beispiele am futuristischen Bürokomplex „The Cube“ in Berlin. Außerdem verrät er, wieso er mit seinem Team auch schon Staubsauger-Roboter aus China getestet hat – und das mit erschreckendem Ergebnis.

    Der Link zum Podcast: Blue Waves | Der Podcast für die Bau- und Immobilienwelt (dreso.com) (https://www.dreso.com/de/podcast)

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