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  • Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit zu. Unternehmen benötigen zudem eine Modernisierung der Netzwerkleitungen auf Basis ihrer individuellen Bedürfnisse.

    Bild„Zukunftsfähige digitale Infrastrukturen ebnen den Weg für eine Gigabit-Gesellschaft und sind künftig ein wesentlicher Standortfaktor für nachhaltiges Wachstum in Deutschland. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung das Ziel des flächendeckenden Ausbaus mit gigabitfähigen Infrastrukturen bis 2025 festgesetzt.“ So leitet der neueste „Bericht zum Breitbandatlas“ ein, der sich auf das Jahr 2020 bezieht und die Entwicklung des Breitbandausbaus in Deutschland darstellt. Der Breitbandatlas (BBA) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist das zentrale Informationsmedium der Bundesregierung, das die Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in einer Rasterübersicht darstellt.

    Zwei Kernergebnisse des Berichts: Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu. 2020 verfügten ca. 95 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s. Und mehr als 59 Prozent der Haushalte stehen Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s) über leitungsgebundene Technologien zur Verfügung. Bandbreiten von mindestens 200 Mbit/s stehen für 78,5 Prozent der Haushalte zur Verfügung. Das sind substanzielle Verbesserungen im Vergleich zu 2018. Damals waren ca. 88 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s angebunden und nur 27 Prozent der Haushalte an Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s).

    „Das darf nicht das Ende aller Tage sein. Denn es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Gerade in der Peripherie und in eher abgelegenen Regionen ist es für Firmen schwierig, sehr gute Leitungen zu erhalten“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Daher verweist Winfried Hecking auf das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Breitbandförderung des Bundes: „Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten. Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.“ Insgesamt stellt der Bund rund zwölf Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung.

    Aber: Viele Probleme bei den Unternehmen sind hausgemacht. „Die Praxis zeigt, dass oftmals genügend Power zur Verfügung steht, aber eben nicht genutzt wird – und zwar weil die eigene technische Infrastruktur nicht darauf ausgelegt ist. Das bedeutet: Die grundsätzlich mögliche Geschwindigkeit komme einfach nicht an!“ Der Hintergrund: Viele Unternehmen investieren in teure Maschinen oder komplexe Software, Server und Co. Das reicht aber nicht aus. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden.

    Winfried Hecking betont: „Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen.“ Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016.

    Unternehmen können dann so viel Geld für Hard- und Software ausgeben, wie sie möchten. Wenn die Daten nicht transportiert werden können, läuft gewaltig etwas schief. Was also tun? Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Zuerst werden Leitungen von einem auf Kabelanlagen und Netzwerktechnik spezialisierten Fachbetrieb, am besten für Elektrotechnik, überprüft. Die Ansprüche sind von Unternehmen zu Unternehmen anders und können nicht verallgemeinert werden. Fünf Computer, die auf eine Datenbank zugreifen müssen, sind etwas anderes als das E-Commerce-Unternehmen mit einem international zugänglichen Shop oder der weltweit tätige Maschinenbauer, dessen Maschinen untereinander vernetzt sind – und das über Ländergrenzen und sogar Kontinente hinweg.

    „Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist das sogenannte PowerLAN, eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist“, sagt der Chef von Hecking Elektrotechnik.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Herr Dr. Patrick Peters
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  • Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Die Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Die Marktaussichten sind groß.

    BildViele Studien stellen es heraus: Die Künstliche Intelligenz (KI, englisch: Artificial Intelligence, abgekürzt AI) ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. „Artificial Intelligence hat das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, hieß es beispielsweise bereits in der Studie „State of AI in the Enterprise Survey 2019“ der Beratungsgesellschaft Deloitte. Vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle. Auch Branchen wie Healthcare, Automotive oder auch der allgemeinen industriellen Produktion, angetrieben durch Automatisierung und Robotik, teilhaben.

    Und eine neuere Studie zeigt: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte allein aufgrund KI-basierter Lösungen bis 2030 um mehr als elf Prozent steigen, meldet die Beratungsgesellschaft PwC. Das entspricht einem Potenzial von rund 430 Milliarden Euro. Das zeigt eine detaillierte Deutschland-Auswertung der globalen PwC-Studie „Sizing the prize. What’s the real value of AI for your business and how can you capitalise?“, der zufolge das weltweite Bruttoinlandsprodukt aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen dürfte. Die Bedeutung ist längst auch in der Politik angekommen. Ende 2020 hat die Bundesregierung die KI-Strategie beschlossen. „Mit der KI-Strategie fördern wir mit fünf Milliarden Euro die entscheidende Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seinerzeit. „KI bietet als Schlüsseltechnologie große Chancen für Wohlstand und eine moderne Arbeitswelt. Um KI-Anwendungen in der betrieblichen Wirklichkeit und der Arbeitswelt einzusetzen, braucht es für die Unternehmen und die Beschäftigten Sicherheit und Vertrauen.“

    „Es ist sehr wichtig, dass die deutsche Wirtschaft und Politik sich diesem Trendthema angenommen und Strukturen und Prozesse entwickelt haben, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz international wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Verbindung mit den Herausforderungen der Industrie 4.0 weist KI ein hohes Potenzial für die Wertschöpfung im produzierenden und im dienstleistenden Gewerbe auf. In der Industrie 4.0 wird die heutige, stark produktzentrierte Fertigung durch lösungs- und kundenzentrierte Konzepte ersetzt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen“, betont Winfried Hecking weiter.

    Das bedeutet: Für Unternehmen reicht die Förderung der Bundesregierung allein nicht aus. Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das Problem: Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen und auch keine professionellen Strukturen in der Künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Digitalisierung etablieren können.

    Der Punkt ist: „Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, sagt Winfried Hecking. Seine Lösung heißt: die Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen.

    Winfried Hecking stellt dabei Fragen wie: „Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“ Daraus ergibt sich laut dem Telekommunikations- und Netzwerktechnikspezialisten dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Auch wenn Covid-19 vorübergeht: Flexibles und unabhängiges Arbeiten wird bleiben. Moderne Multimedia- und Netzwerktechnik ist die Grundvoraussetzung für das dafür benötigte schnelles Internet.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat bekanntlich viele negative wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen, von den vielfachen gesundheitlichen Dramen ganz zu schweigen. Aber nicht alle Entwicklungen sind nur negativ. Es sind auch positive Folgen zu beobachten. „Ein Beispiel ist die Nutzung des Homeoffice als Arbeitsplatz. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie“, sagt Winfried Hecking, der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Er verweist darauf, dass das Homeoffice-Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft sei. Daher könnte es dauerhaft dazu kommen, dass ein größerer Teil der Arbeitnehmer seiner Tätigkeit – zumindest teilweise – nicht aus dem Büro nachkommt: Etwa 56 Prozent der Jobs in Deutschland könnten auch von zuhause erledigt werden, schätzt das Ifo-Institut. „Und das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Gesellschaft für Personalführung 500 große bis mittelgroße Unternehmen aus allen Branchen zum Umgang mit dem Homeoffice nach der Pandemie befragt. Das Ergebnis: Annähernd 90 Prozent der Unternehmen hätten gesagt, dass sie ziemlich stark davon ausgingen, dass ein deutlich größerer Teil auch in der näheren Zukunft in dieser Form arbeiten würden“, gibt Winfried Hecking wieder.

    „Es ist also wichtig, dass die Internetverbindung stimmt. Sonst ist effizientes Arbeiten außerhalb des stationären Arbeitsplatzes im Unternehmen kaum möglich. Besonders gilt dies für das Homeoffice. Dabei haben es Unternehmen und Mitarbeitende in der Hand, die Netzwerk- und Telekommunikationstechnik zu optimieren, um damit eine leistungsfähige Infrastruktur aufzubauen“, betont Winfried Hecking.

    Die große Schwachstelle: Der Breitbandausbau kommt in Deutschland nur langsam voran. Wird die die bisherige Förderstrategie fortgesetzt, kann auch weiterhin nicht jeder Haushalt in Deutschland wenigstens einen Anschluss mit 50 Megabit pro Sekunde nutzen. Laut Expertenmeinung hätten 4,05 Millionen Haushalte nur eingeschränkt oder gar keine Teilhabe am Internet, weil sie nur über Anschlüsse mit 16 Megabit pro Sekunde verfügten. Mit einer Upload-Geschwindigkeit von einem Megabit pro Sekunde sei dies zu langsam, um beispielsweise sinnvoll an Videokonferenzen teilzunehmen.

    Winfried Hecking weiß: „Das Problem ist ganz konkret, dass gerade Homeoffice-Lösungen dadurch stark eingeschränkt werden könnten. Denn Homeoffice bedeutet schließlich, die Leistungsfähigkeit des Arbeitsplatzes nach Hause zu verlagern, also Serverzugriff, Anbindung an interne Plattformen und die digitale Kommunikation etc. sicherzustellen.“ Oftmals sei aber genau dies das Problem, denn viele heimische Netzwerke sind vielleicht für die alltägliche Nutzen im Privaten geeignet, aber eben nicht für dauerhafte professionelle Tätigkeiten. Das stelle völlig neue Anforderungen an die Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Die digitale Kommunikation für IP-Telefonie und globale Videokonferenzen und der Zugriff auf Server, Cloud-Lösungen und Co. müsse durch eine leistungsfähige Vernetzung sichergestellt sein.

    Durch individuelle Modernisierung will Hecking Elektrotechnik die Arbeitswelt der Zukunft ermöglichen. Die wirkliche Herausforderung für Unternehmen und Arbeitnehmer bei der Errichtung von Homeoffice-Lösungen besteht laut Winfried Hecking darin, die notwendigen technischen Grundlagen dafür zu errichten. Zwar liegt die Verantwortung für den weiteren Breitbandausbau bei der öffentlichen Hand. Aber in den eigenen vier Wänden ist jeder Eigentümer – ob unternehmerisch oder privat – Herr über seine Netzwerke. Das bedeutet, dass im engen Austausch zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und gewerblichen und privaten Vermietern zukunftsfähige Netzwerkstrukturen aufgebaut werden müssen.

    Gerade in die Jahre gekommenen Leitungen lassen in der Regel keine hohen Geschwindigkeiten und eine dauerhafte Stabilität bei der Internetnutzung zu. Diese sind aber Grundvoraussetzung dafür, dass die Anbindung von zuhause an Unternehmensserver und Co. funktioniert und auch zu Stoßzeiten professionell gearbeitet werden kann. Vierfach abgeschirmte Breitbandleitungen sind das Gebot der Stunde und stellen die Grundlage aller Modernisierungsmaßnahmen dar – und zwar überall da, wo Mitarbeiter tätig werden sollen.

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    Die Digitalisierung hat zuletzt einen weiteren Schub erfahren. Aber oftmals ist die Netzwerktechnik nicht auf hohe Anforderungen eingestellt. Das kann Leistungsfähigkeit kosten.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat für eine Zunahme bei den Digitalisierungsbemühungen der deutschen Wirtschaft geführt. Bis Januar 2021 hat jedes dritte mittelständische Unternehmen seine Digitalisierung ausgeweitet. Daran lässt sich ablesen, wie wichtig Digitalisierungsmaßnahmen für die Unter- nehmen bei der akuten Krisenbewältigung sind, meldet der KfW-Digitalisierungsbericht. Er mahnt aber zugleich ein höheres Tempo bei der Digitalen Transformation des Mittelstands an, sonst drohen „Wachstum und Wohlstand verloren zu gehen“. Denn: „Mehr als ein Drittel der Mittelständler führt unverändert keine Digitalisierungsaktivitäten durch.“

    Für Winfried Hecking ist diese zügige Weiterentwicklung ebenfalls existenziell wichtig. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden beispielsweise Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie. Und auch in vielen anderen Bereichen ist es wünschenswert, dass es mit der Digitalisierung nun schnell weitergeht, sei es in der Automatisierung von Produktionsabläufen, im Datenmanagement oder der Vernetzung von Standorten, Dienstleistungen und Prozessen. Unternehmen können sich dem Fortschritt nicht entziehen, wenn sie eine Zukunft haben wollen“, sagt der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Das Problem: Es existiert ein erheblicher Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen. Diese sind oftmals stark in die Jahre gekommen oder ohnehin nur rudimentär vorhanden. Daher ist es beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können. Das bezieht sich auf so gut wie alle Bereiche, ob es Marketing und Vertrieb sind, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder eben auch die internen Abläufe, von der Datenpflege bis zu komplexen Produktionsprozessen.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Das liegt dann eben oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt überprüfen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. Es geht darum, die Bestandssituation genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, wie komplex ist der Vernetzungsgrad von Systemen und Maschinen und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu?

    Daraus ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Weiterhin stellt Winfried Hecking heraus: „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden. Ebenso übernehmen wir die Konfiguration der Endgeräte. Dafür gibt es keine Standardlösung und hängt von den individuellen Bedingungen und Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit und Performance ab.“

    Das bedeutet: Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016. Für Winfried Hecking gilt daher: „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern.“

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  • Netzwerktechnik: Weg zur Digitalisierung führt über Modernisierung

    Netzwerktechnik: Weg zur Digitalisierung führt über Modernisierung

    So gut wie alle Unternehmen sind heute auf digitale Strukturen angewiesen. Wichtig ist dafür häufig die Modernisierung der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur.

    BildInternet 4.0, E-Commerce, Künstliche Intelligenz und, und, und: Die Digitalisierung ist voll in Wirtschaft und Gesellschaft angekommen, erst recht getrieben durch die Erfahrungen der Corona-Pandemie. So gut wie alle Unternehmen sind heute für erfolgreiche Geschäfte darauf angewiesen, dass sie voll auf digitale Strukturen setzen können und diese wirklich auch umfassend funktionsfähig sind.

    Dabei steht ein Bereich besonders im Fokus: „Überall ist es das gleiche Bild: Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre volle Leistungsfähigkeit zu entfalten, weil die Anbindung ans Internet oftmals nicht zufriedenstellend ist. So haben beispielsweise 80 Prozent der spanischen Haushalte einen Glasfaseranschluss. In Deutschland ist es gerade einmal ein Zehntel. Das führt zu der oftmals geringen Leistungsfähigkeit, vielen Schwierigkeiten und großer Enttäuschung, weil die Digitalisierungsstrategie nicht wie gewünscht funktioniert“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de) und zugleich Geschäftsführer des Partnerunternehmens Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern hauptsächlich für den Netzanbieter Unitymedia die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle. Telkotec ist in allen Regionen mit Standorten (Brilon, Marburg und Mönchengladbach) vertreten. Neben den Services für Kabelnetzbetreiber hinsichtlich Installation und Entstörung umfasst das Leistungsspektrum von Telkotec umfangreiche Dienste für Groß- und Endkunden. Damit hat sich das von Winfried Hecking, Jörg Peil und einem weiteren Geschäftsführer geleiteten Unternehmen als Partner für die gesamte Kommunikationstechnik in Nordrhein-Westfalen und Hessen positioniert und begleitet Unternehmen, Hausverwaltungen, Bauherren, Projektentwickler, Planungsbüros und Architekten bei der Errichtung von zukunftsfähigen Netzwerken.

    Telkotec übernimmt demnach die komplette Modernisierung der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Im Kern beinhaltet die Dienstleistung neben der individuellen Bedarfsanalyse die gesamte technische Umsetzung. Diese reicht von der Installation von vierfach abgeschirmten Breitbandleitungen über den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen bis zur sach- und fachgerechten Einrichtung von Routern, Verstärkern und Co.

    Die Modernisierung ist für Jörg Peil ein ganz wesentlicher Aspekt in der gesamten Debatte rund um die Digitalisierung. „Wir sehen eine erheblichen Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen und anderen Organisationen. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Mit etwas in die Jahre gekommenen Standardleitungen ist das nicht machbar!“

    In der Praxis beobachten die Telkotec-Experten oftmals einen bestimmten Fehler. Moderne Hard- und Software ist sehr teuer, aber eben nur dann zielführend einsetzbar, wenn die Netzwerktechnik stimmt. Wer investiert, aber die Grundlagen dafür nicht geschaffen hat, hat nur wenig davon. Durch die richtige Infrastruktur in der Netzwerktechnik hingegen können Unternehmen auf dieser Struktur aufbauen und müssen nicht nach den großen Investitionen noch schnellstmöglich die Kabelanlagen erneuern – oder sich sogar fragen, warum die ganzen Investitionen gar nichts gebracht haben.

    Die Experten von Telkotec analysieren in einem gemeinsamen Gespräch die individuelle Situation und ermitteln dabei die ganz persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen eines Unternehmens. Dabei berücksichtigen die Berater natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Während Telkotec sich bei Neubauprojekten in die Reihe der Gewerke einordnet, die am Bau beteiligt sind, ist aber auch die Modernisierung im Bestand ohne Probleme möglich. Dies funktioniert in der Regel ohne Beeinträchtigungen im Betrieb, da die Profis kaum in die bauliche Struktur eingreifen, sondern stillgelegte Kabelschächte oder ähnliches für die Modernisierung nutzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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  • Telkotec: Regionaler Spezialist für Netzwerk- und Telekommunikationstechnik

    Telkotec: Regionaler Spezialist für Netzwerk- und Telekommunikationstechnik

    Die Telkotec GmbH mit Hauptsitz in Brilon und den Niederlassungen in Mönchengladbach und Marburg bietet die komplette Modernisierung der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur an.

    BildSchnelle Netze werden immer weiter ausgebaut, die Digitalisierung verändert viele Geschäftsmodelle, und der Online-Handel ist auf dem besten Weg, den stationären Handel in naher Zukunft als Einkaufsplattform Nummer 1 abzulösen. Zugleich steigen auch die Anforderungen im privaten Umfeld. Heute ist die Unterhaltung zuhause digitalisiert und basiert auf Online-Angeboten. Ob Streaming auf dem Computer, Apps auf dem Fernseher oder internationale Sender im Radio: Die Möglichkeiten sind groß wie nie, sodass Mediennutzer sich wirklich aussuchen können, was sie wann auf welchem Gerät sehen oder hören wollen.

    Das erfordert natürlich eine stabile, moderne Netzwerk- und Telekommunikationstechnik, die Höchstleistungen bei allen Multimediaanwendungen möglich macht. Das Problem: „Nicht alle privaten und unternehmerischen Netzwerke bieten die notwendigen Voraussetzungen dafür. Wir sehen immer wieder, dass die Leistungsfähigkeit oftmals nicht ausreicht. Und dann ist die Enttäuschung groß, wenn das Bild ruckelt, Downloads gefühlte Ewigkeiten dauern und die Verbindungen zwischen den Unternehmensstandorten immer wieder unterbrochen werden“, sagt Jörg Peil, einer der Gründer und Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de).

    Das Unternehmen ist ein großer Servicepartner für Vodafone West in Deutschland und Spezialist für die innovative und zukunftsorientierte Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Telkotec ist an insgesamt drei Standorten vertreten. Vom Hauptsitz in Brilon und den Niederlassungen in Mönchengladbach und Marburg deckt Telkotec die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab. Rund 400 Mitarbeiter nehmen monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen vor und bearbeiten mehrere 1000 Störungsfälle.

    Ein besonderer Service ist die komplette Modernisierung der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Im Kern beinhaltet die Dienstleistung neben der individuellen Bedarfsanalyse und Beratung im Vorfeld von Digitalisierungs- und Modernisierungsmaßnahmen die gesamte technische Umsetzung. Diese reicht von der Installation von vierfach abgeschirmten Breitbandleitungen über den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen bis zur sach- und fachgerechten Einrichtung von Routern, Verstärkern und Co.

    „In einem gemeinsamen Gespräch analysieren wir die individuelle Situation und verstehen die ganz persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen. Dabei berücksichtigen wir natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Und erst dann entwickeln wir einen Bau- beziehungsweise Modernisierungsplan, den wir schließlich für den Kunden umsetzen“, sagt Winfried Hecking, ebenfalls Telkotec-Geschäftsführer. Das sei immer eine ganz individuelle Angelegenheit und lasse sich nicht nach Schema F standardisieren. Die Entscheidungen für eine bestimmte Umsetzung folgten verschiedenen Faktoren, vor allem den Fragen, wie viele Personen mit welchen Anwendungen das Netzwerk nutzen und welche Geräte angebunden werden müssen. Daraus folge die Entscheidung, welche Leitungsstärke überhaupt benötigt werde.

    Mit diesen Dienstleistungen hat sich Telkotec in der gesamten Region als starker Partner von Privatpersonen und Unternehmen positioniert. Durch die hohe Zahl an Mitarbeitern in Außendienst und Verwaltung kann das Unternehmen auch große Projekte zügig planen und umsetzen. Als eines der größten Spezialunternehmen für Netzwerk- und Telekommunikationstechnik in Nordrhein-Westfalen und Hessen ist Telkotec in den Ballungsgebieten und in der Peripherie sehr gut vernetzt. Diese Kenntnis regionaler Strukturen hilft laut den Geschäftsführern auch dabei, schnell die richtigen Schritte zu ergreifen. „Wir kennen den regionalen Digitalatlas sehr gut und können auf diese Weise entscheiden, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen und wie die Zukunft am jeweiligen Standort aussehen kann. Das ist die Basis für die gesamte Modernisierung, sodass interne und externe Infrastruktur zusammenpassen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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  • Hecking Elektrotechnik fördert MG Wolfpack: Sponsoring als „Verpflichtung für lokales Unternehmen“ – vor allem

    Hecking Elektrotechnik fördert MG Wolfpack: Sponsoring als „Verpflichtung für lokales Unternehmen“ – vor allem

    Für Winfried Hecking von Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach ist Sportförderung eine Herzensangelegenheit. Er sponsert prominent im zweiten Jahr die American Footballer des MG Wolfpack.

    BildWinfried Hecking vertritt eine eindeutige Meinung: „Viele Menschen setzen in Sportvereinen als Ehrenamtler ihre Zeit ein, um ein umfangreiches Sportprogramm auf die Beine stellen zu können. Das alles kann ohne Förderung aus der Wirtschaft kaum funktionieren, deshalb beteiligen wir uns gerne, die Aktivität und Verbundenheit zu unserer Heimat ist uns wichtig.“ Daher will der Mönchengladbacher Handwerksunternehmer und Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Rheindahlen mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass sich gerade der familiengeführte Mittelstand lokal stark engagieren kann. Er sei als eingefleischter Sportfan und Unternehmer froh darüber, wenn er Vereinen durch seine finanzielle Beteiligung in ihrer Arbeit unterstützen könne. Vor allem die Jugendarbeit hat es ihm angetan, weshalb er regelmäßig als Sponsor verschiedener Jugendmannschaften und ganzen Vereinen aktiv ist. Er wolle damit vor allem Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eröffnen, sich sportlich zu betätigen und ihre Talente und Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

    „Das Engagement von Sportvereinen ist heute wichtiger denn je. Sportvereine haben eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft, indem sie Angebote zur Freizeitgestaltung in der Gemeinschaft schaffen, soziale Kompetenzen herausbildeten und dafür sorgen, dass Kinder und Erwachsene in Bewegung bleiben. Und so gut wie alle Vereine brauchen diese finanzielle Unterstützung, weil die eigenen Mittel kaum für alle Herausforderungen ausreichen. Das gilt vor allem durch die vielfältigen Auswirkungen der Corona-Pandemie, die viele Vereine sehr stark getroffen hat. Gerade jetzt kommt es auf jedes Engagement an“, sagt der bekannte Unternehmer, der in seiner Firma rund 150 Mitarbeiter führt und auch an Telkotec beteiligt ist, einem Dienstleister mit 400 Mitarbeitern für den Kabelnetzbetreiber Unitymedia.

    Jetzt startet Hecking Elektrotechnik ins zweite Jahr als einer der Hauptsponsoren des Damen- und Herrenteams der American Footballer des MG Wolfpack (American Sports Mönchengladbach e.V., kurz: ASMG). Obwohl seit mehr als einem Jahr keine Spiele stattfinden könnten und das sehr eingeschränkte Vereinslebens außerhalb aller öffentlichen Wahrnehmung ablaufen müsse, halte Winfried Hecking an seiner Sponsoring-Partnerschaft mit dem Rudel fest, heißt es beim Verein. Das sei ein großer Vertrauensvorschuss in Zeiten der Pandemie, freut sich der Vorstand des ASMG. „Diese vorbehaltlose Zusammenarbeit stärkt unsere Durchhaltekraft, ermöglicht uns die nötige Motivation und weitere Ausstattung unserer Teams.“

    Die American Footballer des MG Wolfpack sind froh über das Sponsoring: „Gerade in Zeiten, in denen dem Verein die Einnahmen fehlen und der Sport, die Ausbildung und Förderung unserer Kinder und Jugendlichen so schwerfällt, verdienen die trotzdem so engagierten Übungsleiter und Ehrenamtler die zugesagte Unterstützung und Anerkennung.“ Einmal mehr hoffen Mönchengladbachs Sportler nun, dass die Corona-Beschränkungen bald aufgehoben werden und sich der American Football wieder werbewirksam den Bürgern unserer Stadt wird präsentieren können. Informationen über den Verein gibt es unter www.mg-wolfpack.de.

    Winfried Hecking sagt: „Mit der weiteren Unterstützung des American Sports Mönchengladbach e.V. wollen wir neue Wege gehen. Mönchengladbach hat doch im Kinder-, Jugend- und Erwachsenensport wesentlich mehr zu bieten als nur Fußball. Das MG Wolfpack ist ein stadtteilübergreifend tätiger Verein mit einer erfolgreichen Kinder- und Jugendarbeit, und die Damenmannschaft spielt bereits in der zweiten Liga. Da engagieren wir uns gerne und stellen dringend benötigtes Equipment zur Verfügung.“ Der Verein habe ein tragfähiges Konzept und großes Potenzial für die Zukunft von American Football in Mönchengladbach. Er wolle seinen Teil dazu beitragen, dass sich der Verein mit seiner Arbeit für und in der Stadt weiterentwickeln und den Menschen in der Region diesen faszinierenden Sport näherbringen könne.

    Der Sponsor freut sich nach Ende der Pandemie-bedingten Beschränkungen auf viele interessante Begegnungen im Mönchengladbacher Sport und verspricht: „Wir bleiben aktiv in der Förderung insbesondere von sportlicher Kinder -und Jugendarbeit. Das ist uns ein Herzensanliegen und eine Verpflichtung als lokales Unternehmen zugleich.“ In der Vergangenheit hat Winfried Hecking bereits mehrere Fußballvereine und eine Handballmannschaft gesponsert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

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    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

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  • Externe Datensicherung: Damit schützen Unternehmen ihre Werte

    Ein Datenverlust nach einem Cyber-Angriff oder einem technischen Fehler kann für Unternehmer richtig teuer und sehr ärgerlich werden. Die Lösung: ein professionelle externe Datensicherung.

    BildIm Zeitalter der Digitalisierung wird längst davon gesprochen, dass Daten die neue Währung des 21. Jahrhundert seien. Gesammelt und analysiert werden große Datenmengen somit aus unterschiedlichsten Quellen. Unternehmen gewinnen auf diese Weise große Erkenntnisse über Marktpotenziale und Kundenverhalten und benötigen ihre Daten für die alltägliche Arbeit. Ob es sich um Produktions- und Einkaufsdaten handelt, Informationen aus dem Rechnungswesen oder steuerliche und rechtliche Datensätze: Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre relevanten Daten für alle Zeiten sicher und abrufbar sind.

    „Dabei müssen Unternehmen jedoch genau darauf achten, was mit ihren Daten passiert. Sind diese ausreichend vor technischen Fehlern und kriminellen Zugriffen Dritter geschützt? Das ist ein sehr wichtiger Aspekt, den Geschäftsleiter dringend beachten müssen. Zum einen stellen sie damit ihre Arbeitsfähigkeit sicher, denn ein umfassender Datenverlust gehört definitiv zu den größten Risiken für Unternehmen. Kaum eine Firma kann heute mehr als ein paar Tage ohne funktionierende IT überleben“, sagt Stelzer, Geschäftsführer des IT-Spezialisten IT-Guard aus Geilenkirchen und Willich (www.itguard-gmbh.de). Das Unternehmen bietet unter dem Motto „Wenn es sicher sein soll!“ umfassende, individuelle Lösungen in der IT für gewerbliche und institutionelle Kunden an und wird dabei in allen Prozessschritten von der Planung über die Errichtung bis hin zum laufenden Management aktiv.

    Die Gefahren für Daten seien vielfältig und reichten von Kurzschlüssen über Softwaremängel bis hin zu Bedienungsfehlern, Schludrigkeit, Viren, Würmern und Hacker-Angriffen. In diesen Fällen werden Daten beschädigt oder – im Fall von Ransomware – verschlüsselt, sodass sie nicht mehr genutzt werden könnten. Das schränke die unternehmerische Tätigkeit maßgeblich ein oder mache diese sogar unmöglich – mit allen Konsequenzen.

    Der weitere Aspekt: „Ein schwerer Datendiebstahl – mit mehr als einer Million Datensätzen – kostet heute durchschnittlich 42 Millionen US-Dollar und kann für Führungskräfte und Geschäftsleiter sogar zu persönlicher Inanspruchnahme und strafrechtlicher Verfolgung führen. Sicherheitsrelevante und kostspielige Cyber-Vorfälle können jedes Unternehmen treffen und ist kein fragwürdiges größerer Firmen oder Institutionen der kritischen Infrastruktur.“ Daher sei die Datensicherung eben aus zwei Gründen wichtig, betont Sven Stelzer, und Geschäftsleiter seien dringend gefragt, dafür die richtigen Strukturen zu finden.

    Die interne Datensicherung auf separaten Datenträgern ist für den IT-Experten nur der erste Schritt. Auch Festplatten, USB-Sticks und Co. können gestohlen werden, einem Feuer zum Opfer fallen oder schlicht technisch defekt sein. „Zumal der Aufwand sehr hoch ist. Welches Unternehmen kann denn regelmäßig mit mobilen Datenträgern die eigenen Daten sichern? Wesentlich sinnvoller sind daher extern organisierte Lösungen wie eine Cloud oder eine Sicherung auf Streamern. Ebenso bieten die Möglichkeit an, unternehmerische Daten auch auf den eigenen IT-Guard-Servern zu sichern. Unser Rechenzentrum ist durch hochmoderne Maßnahmen vor Ausfällen geschützt, sodass die dauerhafte Verfügbarkeit aller Dienstleistungen gewährleistet ist“, stellt Sven Stelzer heraus. Die professionelle Datensicherung sorgt damit sowohl für die Sicherung von Betriebssystemen als auch für die schnelle Wiederherstellung von Daten nach Ausfällen und Diebstählen. Übrigens bietet IT-Guard kurzlaufende Verträge für das Rechenzentrum an, um Unternehmen auf Probe den Zugang zu dieser Lösung zu ermöglichen.

    Wichtig sei zudem Aufbewahrungsrichtlinien zu berücksichtigen, Sicherungspläne zu erstellen und sich auch mit dem Standort des Dienstleisters beziehungsweise der Technologie auseinanderzusetzen. Die Frage, ob die rechtlichen Rahmenbedingungen im Ursprungsland derart ausgestaltet sind, dass sie dem Datenschutz Rechnung tragen, sei ganz wesentlich.

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    IT-Guard GmbH
    Herr Sven Stelzer
    An Fürthenrode 37
    52511 Geilenkirchen
    Deutschland

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    web ..: http://www.itguard-gmbh.de
    email : info@itguard-gmbh.de

    Über IT-Guard

    „Wenn es sicher sein soll!“ Unter diesem Motto führt der Unternehmer Sven Stelzer die IT-Guard GmbH mit Sitz in Geilenkirchen und Willich als Spezialistin für die gesamte IT- und Telekommunikationstechnik. Der Fokus des 1983 als Schmitz Datentechnik GmbH gegründeten Unternehmens liegt darauf, für gewerbliche und institutionelle Kunden umfassende, individuelle Lösungen in der IT zu entwickeln und IT-Systeme so aufzubauen, dass sie heutigen und zukünftigen Anforderungen in einem sich schnell entwickelnden Markt jederzeit gerecht werden. Die Dienstleistungen umfassen die Bereiche IT-Service und -Outsourcing, Infrastruktur, Sicherheit, Telekommunikation und Internet und Managed Services, sodass sowohl auf Hardware- als auch auf Softwareseite die technischen und strategischen Dienstleistungen geliefert werden, die Unternehmen und Institutionen tatsächlich benötigen, um sich kontinuierlich auf eine funktionierende IT-Infrastruktur und Netzwerktechnik verlassen zu können. Dabei bietet die IT-Guard GmbH auch Spezialservices wie hochverfügbares Rechenzentrum, um gleich die gesamte Infrastruktur dorthin auszulagern, oder auch die Vernetzung mehrerer Standorte, auch grenzüberschreitend. Unternehmer Sven Stelzer und seine fachlich gut ausgebildeten Mitarbeiter übernehmen von der Planung über die Installation bis hin zur Nah- und Fernwartung sämtliche Dienstleistungen für ihre Kunden in der gesamten Region zwischen Aachen/Geilenkirchen und Düsseldorf/Willich und agieren bei akuten Bedrohungslagen auch proaktiv. Auf diese Weise erhalten Firmen, Vereine und Co. jederzeit die Sicherheit, dass ihre IT-Systeme gegen Angriffe geschützt sind und die Arbeitsfähigkeit einer Organisation nicht gefährdet wird. Weitere Informationen unter www.itguard-gmbh.de

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  • Unternehmer brauchen stabile Netzwerke

    Winfried Hecking von Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach betont, wie wichtig Netzwerkmodernisierungen für Unternehmen sind. Wer nicht darauf achtet, setzt seine Leistungsfähigkeit aufs Spiel.

    BildDie Bundesnetzagentur berichtet regelmäßig darüber, wie viel Prozent der versprochenen Maximalleistung wirklich bei den Internetnutzern ankommen. Im Jahresbericht 2016/2017 stellt die Behörde heraus, dass es vielerorts noch Potenzial nach oben gibt. Nur bei zwölf Prozent der Nutzer kam die volle Maximalgeschwindigkeit an. in Hamburg beispielsweise sind vier von zehn Firmen unzufrieden mit der Geschwindigkeit des Internets, wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet. Jeder Vierte klagte laut dem Bericht zudem über mangelnde Stabilität. Dies beeinträchtige die Produktivität und gefährde letztlich auch die Zukunftsfähigkeit des Standortes.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie und Handwerk geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen, und Berater, Programmierer und Co. sind nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kunden bereitzustellen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Kabelnetz- und Multimediaspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach. Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Netzwerkanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Es komme nicht selten vor, dass Unternehmer sich bei dem Netzwerkspezialisten darüber beklagten, dass ihre Arbeit durch schlechte Internetverbindungen eingeschränkt sei. Und das auch in Regionen, in denen der Breitbandausbau längst abgeschlossen sei. „Das liegt dann oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans extrem schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt analysieren Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. „Eine Produktionsstätte, die auf eine hohe Vernetzung im Sinne der Industrie 4.0 setzt, benötigt natürlich ein anderes System als eine kleine Agentur, die vor allem für einzelne Kunde mit ausgewählten digitalen Dienstleistungen tätig wird. Beide haben den Anspruch, schnelles Internet zu benutzen, um ihren Aufgaben gerecht zu werden – aber das Industrieunternehmen muss komplexe Maschinen miteinander vernetzen und Produktionsprozesse zentral steuern, vielleicht sogar über verschiedene Standorte hinweg. Daraus folgt, dass wir als Experte für Netzwerktechnik genau prüfen müssen, was das Ziel einer Modernisierung ist, bevor wir die konkreten Schritte ergreifen.“

    Oftmals müssen dafür die Netzwerkleitungen am Unternehmenssitz erneuert werden, weiß Winfried Hecking. Dies funktioniere in der Regel ohne Beeinträchtigungen im Betrieb, da Hecking Elektrotechnik kaum in die bauliche Struktur eingreife, sondern stillgelegte Kabelschächte oder ähnliches für die Modernisierung nutze. „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.“

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    Hecking Elektrotechnik
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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • „Eine Netzwerkstruktur ist eine individuelle Angelegenheit“

    Winfried Hecking vom Mönchengladbacher Familienunternehmen Hecking Elektrotechnik betont, dass die Einrichtung eines Netzwerks für Privatleute und Unternehmen eine individuelle Angelegenheit ist.

    BildOhne das Internet ist heute nur noch wenig denkbar: Es ist so etwas wie die große technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderung unserer Zeit. „Das wirkt sich natürlich auch auf das Freizeit- und Unterhaltungsverhalten aus. Immer mehr Menschen nutzen das Internet für Video-Streaming und Musik, und auch der Fernseher soll an das World Wide Web angebunden werden, um sämtliche moderne Möglichkeiten auszunutzen“, weiß Winfried Hecking, Chef des Kabelnetz- und Multimediaspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Rheindahlen. Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Netzwerkanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. „Dabei kommt es vor allem auf die Geschwindigkeit und Stabilität an. Nichts ist ärgerlicher, als wenn Filme auf dem Fernseher oder Bildschirm ruckeln oder die Live-Übertragung eines Konzerts oder einer Sportveranstaltung im Online-Radio unterbricht, weil die Leitung nicht die benötigte Leistung erbringt.“

    Dies komme in der Praxis immer wieder vor, weiß Winfried Hecking aus Erfahrung. Er rät deshalb dazu, die Netzwerkleitungen genau zu analysieren und den wirklichen Bedarf herauszuarbeiten. „Oft wird daran vorbei gearbeitet. Dann werden Netzwerkstrukturen aufgebaut, die ihren Sinn und Zweck nicht erfüllen und dementsprechend nur zu Enttäuschung bei den Nutzern führen. Bei Privatleuten kann es sein, dass die Internetverbindung bei hochwertigen Entertainment-Angeboten eben nicht optimal ist, während Unternehmen in ihrer Arbeit eingeschränkt werden können, weil beispielsweise die Synchronisation bei Anwendungen im Bereich Industrie 4.0 nicht richtig funktioniert.“

    Eine Netzwerkstruktur sei immer eine individuelle Angelegenheit. Nicht einmal die Bedürfnisse eines typischen Einfamilienhauseigentümers könnten auf den anderen übertragen werden – dementsprechend könne es keine Standardlösungen geben. Winfried Hecking gibt dafür ein Beispiel: „Wer Arbeiten und Wohnen unter einem Dach kombiniert und vielleicht im ausgebauten Dachgeschoss sein Büro eingerichtet hat, während Erdgeschoss und erstes Obergeschoss für die Familie mit Kindern reserviert ist, muss seine Struktur natürlich darauf einstellen. Das Büro muss genauso über High-Speed-Internet verfügen wie die übrigen Etagen, damit die Familie auch auf ihren verschiedenen Geräten alle Angebote wahrnehmen kann. Das ist etwas anderes, als wenn ein Ehepaar ohne Kinder eigentlich nur im Wohnzimmer ein wenig surfen und Online-Musik genießen möchte.“

    Deshalb sei es unabdingbar, einen Plan für das Netzwerk zu entwickeln, der alle Ansprüche zusammenführe. Erst dann könne eine echte, tragfähige Lösung entwickelt werden. Hecking Elektrotechnik sei regelmäßig im Einsatz, um solche Planungen aufzustellen und entsprechende Maßnahmen in der Modernisierung und Installation einzuleiten. Winfried Hecking betont, dass dies nicht immer in große Bauvorhaben ausarten müsse. Oftmals sei es schon ausreichend, in bestimmten Räumen Signalverstärker für das Netzwerk, sogenannte Access Points, aufzustellen; das führe in der Regel zu höherer Geschwindigkeit. Ebenso könne die Umstellung von WLAN auf den Internetbetrieb über die Kabelverbindung wahre Wunder wirken.

    „Es ist Aufgabe des Fachbetriebs, die optimale Lösung für den Kunden zu finden. Und sollten doch größere technische Veränderungen, etwa die Installation moderner Leitungen, nötig sein, gelingt dies oftmals ebenso ohne großen Aufwand. Wir können beispielsweise in bestehenden Kabelschächten oder auch alten Kaminrohren arbeiten, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten“, sagt Winfried Hecking.

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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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