Schlagwort: Telekommunikation

  • Reply unterzeichnet Vereinbarung mit AWS zur Entwicklung von Branchenlösungen

    Reply vereinbart eine strategische Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS), um Branchenlösungen für Kunden zu entwickeln

    Reply, spezialisiert auf neue Kommunikationskanäle und digitale Medien, vereinbart eine strategische Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS), um Branchenlösungen für Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Fertigung, Automotive, Einzelhandel, Energie und Telekommunikation zu entwickeln.

    Durch diese Vereinbarung können die Reply Unternehmen, die sich der AWS-Technologie verschrieben haben – Comsysto Reply, Data Reply, Sense Reply und Storm Reply -, mit Unternehmen aller Größenordnungen zusammenarbeiten und mit fortschrittlichen, sicheren AWS-Technologien innovative Verbesserungen von Geschäftsprozessen erzielen.

    Die auf AWS spezialisierten Unternehmen von Reply bieten Lösungen für stark regulierte Finanzdienstleistungskunden an und beraten sie strategisch. Sicherheitsbezogene Methoden-Frameworks helfen dabei, Legacy-Plattformen und -Lösungen zu modernisieren, die Anwendungsfälle von Betrug und Finanzkriminalität angehen. Kunden aus der Industrie- und Fertigungsbranche erhalten die nötigen Tools, um Internet of Things (IoT)-Lösungen in Kombination mit Daten- und Analysediensten zu implementieren. Hierüber können Fertigungsprozesse mit vorausschauender Wartung optimiert, die Qualitätssicherung von Produkten mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning verbessert sowie cloudbasierte Lösungen für vernetzte Fahrzeuge bereitgestellt werden.

    „Mit unseren Unternehmen Comsysto Reply, Data Reply, Sense Reply und Storm Reply können wir fortschrittliche und sichere Lösungen anbieten, um die Geschäfte unserer Kunden zu transformieren“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Wir sind sehr erfreut über das Potenzial, das diese neue Vereinbarung unseren Kunden bringen wird, und wie sie unsere Beziehung zu AWS auf die nächste Stufe hebt.“

    Andy Isherwood, Managing Director EMEA, Amazon Web Services ergänzt: „Wir freuen uns über die konsequenten Investitionen von Reply, um Kunden weltweit bei der schnellen Umstellung ihrer Organisationen auf AWS zu unterstützen. Mit dieser Vereinbarung profitieren Reply-Bestandskunden von den Investitionen, die unsere beiden Organisationen tätigen. Neukunden steht ein APN Premium-Beratungspartner zur Seite, der über eine tiefgreifende AWS-Expertise verfügt und in der Lage ist, Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen.“

    Das größte italienische PayTech-Unternehmen Nexi – führend im Bereich digitaler Zahlungen – gehört zu den Kunden, die eine innovative Cloud-basierte Lösung mit AWS und Reply eingeführt haben. „In unserem Cloud-Transformationsprozess suchten wir nach einem Partner mit Erfahrung in der Datenanalyse in der Cloud und der Fähigkeit, Lösungen in einer Produktionsumgebung zu liefern“, sagt Stefano Gatti, Head of Data & Analytics, Nexi. „Reply ist ein Unternehmen, das uns in diesem Prozess mit einem profunden Wissen zu den technologischen Aspekten und des Cloud-Anbieters unserer Wahl unterstützt.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sandra Dennhardt
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    Deutschland

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    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    Pressekontakt:

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    Frau Sandra Dennhardt
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  • STARFACE ist einer der Top-Arbeitgeber 2020

    Karlsruhe, 2. Dezember 2020. Die STARFACE GmbH ist einer der familienfreundlichsten Arbeitgeber 2020 in Deutschland und Österreich. Zu diesem Schluss kommt eine von der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu und vom Magazin freundin durchgeführte Studie, in die insgesamt mehr als zwei Millionen Bewertungen einflossen – und bei der STARFACE im Segment „Telekommunikation“ den ersten Platz belegte.

    „Mitarbeiter, die sich bei uns wohlfühlen und gerne bei STARFACE arbeiten, sind für uns der wichtigste Erfolgsfaktor. Daher achten wir darauf, dass die Work-Life-Balance bei uns über alle Bereiche hinweg stimmt und versuchen, unsere Mitarbeiter optimal zu fördern“, erklärt STARFACE Geschäftsführerin Barbara Mauve. „Die aktuelle Auszeichnung freut uns ganz besonders – denn sie basiert auf direktem Feedback aus der Belegschaft und ist damit ein schöner Beleg dafür, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns gut aufgehoben fühlen. Und natürlich ist sie auch ein tolles Signal an künftige Bewerber, ein Teil des STARFACE Teams zu werden.“

    Die Studie „Familienfreundlichste Arbeitgeber 2020“
    Im Rahmen der Studie hatten die Zeitschrift freundin und kununu, Europas größte Arbeitgeber-Bewertungsplattform, Mitarbeiter aufgerufen, ihre Arbeitgeber anonym nach deren Familienfreundlichkeit zu bewerten. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf die folgenden Familienfreundlichkeits-Kategorien gelegt: Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance, Gleichberechtigung, Karriere/Weiterbildung, Gehalt/Sozialleistungen sowie Umgang mit Kollegen 45+. Zusätzlich mussten die Unternehmen flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Kinderbetreuung und betriebliche Altersvorsorge anbieten. Jedes Unternehmen, das mindestens 50 Bewertungen erhielt und einen kununu Score von mindestens 3,5 hat, wurde berücksichtigt. Insgesamt sind mehr als zwei Millionen Bewertungen zu über 200.000 deutschen und österreichischen Unternehmen in die Studie eingeflossen.

    Weitere Informationen zu STARFACE finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Tech Mahindra und Subex kooperieren bei Blockchain-basierten Lösungen

    Tech Mahindra und Subex kooperieren bei Blockchain-basierten Lösungen

    Bessere Betrugsbekämpfung und höhere Betriebseffizienz für Telekom-Anbieter

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter im Bereich digitale Transformation, Consulting sowie Business-Reengineering-Services und Lösungen, und Subex, ein Branchenführer bei der Bereitstellung von Digital Trust-basierten Dienstleistungen, haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um die Einführung Blockchain-basierter Lösungen für Telekommunikationsanbieter weltweit voranzutreiben. Die Lösungen ermöglichen Betrugsbekämpfung und steigern die Betriebseffizienz von Kommunikationsdienstanbietern, indem sie die Compliance-Komplexität reduzieren und die Markteinführung beschleunigen.

    Die Partnerschaft wird Echtzeit-Abgleichsberichte mit zusammengefassten Daten ermöglichen, um Diskrepanzen zu minimieren, was zu einer Reduzierung von Mehrfachvalidierungen und einer schnellen Streitbeilegung durch manipulationssichere, überprüfbare Transaktionen führt. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit die Abrechnung für Telekom-Anbieter beschleunigen und die Sichtbarkeit im Abrechnungszyklus am Monatsende erhöhen. Die Anbieter werden von einer verbesserten Betriebseffizienz profitieren, indem sie intelligente Verträge auf Blockchain-Basis nutzen und wirkungsvollere Allianzen schmieden, um das Vertrauen zwischen den verschiedenen Stakeholdern zu stärken.

    Tech Mahindra wird Lösungen für Telekommunikationsbetreiber einführen, die sich auf seine bewährten Fähigkeiten in den Bereichen Operations Support Systems (OSS) und Business Support Systems (BSS) stützen. Die Lösungen werden in das Blockchain-Netzwerk von Subex und die Funktionen eines DLT-Netzwerks (Distributed Ledger Technology) für Unternehmen integriert. Darüber hinaus plant Tech Mahindra, die bestehende Implementierung der Intercarrier-Abrechnungen in Phase II auf Roaming-Vereinbarungen durch intelligente Verträge auszuweiten und dadurch die Betriebskosten zu senken, die Durchlaufzeiten zu verkürzen und Streitigkeiten zu minimieren.

    Mit seinen innovativen und kundenzentrierten Informationstechnologie-Services und -Lösungen für Unternehmen, Mitarbeiter und die Society to Rise™ steht Tech Mahindra für die vernetzte Welt. Das Unternehmen mit einem Umsatz von 5,2 Mrd. US-Dollar und über 124.500 Experten in 90 Ländern unterstützt 988 Kunden weltweit, darunter einige Fortune-500-Unternehmen. Die konvergenten, digitalen Design-Erfahrungen, Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets verbinden eine Reihe von Technologien, mit denen das Unternehmen greifbaren Mehrwert und Erfahrungen für seine Stakeholder liefert. Tech Mahindra wurde vom Great Place to Work®-Institut 2020 als eines der 50 besten indischen Unternehmen anerkannt.

    Tech Mahindra gehört zur Mahindra Group, die mit mehr als 240.000 Mitarbeitern in über 100 Ländern 21 Mrd. US-Dollar Umsatz erwirtschaftet. Der Konzern ist in wachstumsstarken Schlüsselindustrien tätig und nimmt eine führende Position in den Bereichen Traktoren, Nutzfahrzeuge, Aftermarket, Informationstechnologie und Ferienimmobilien ein.

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
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  • Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Software Fibre3D von Fraunhofer IGD

    Beim Glasfaserausbau setzt die Telekom auf digitale Tools zur Planung der neuen Trassen und Netzverteiler. Das Fraunhofer IGD hat eine Software entwickelt, die den Planungsprozess weiter automatisiert und es den Telekom-Mitarbeitern u.a. ermöglicht, Anträge bei den Kommunen ohne aufwändige Ortsbegehungen einzureichen. Das spart Zeit und sorgt zukünftig für ein noch digitaleres Arbeiten und ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren, so dass der Ausbau nicht ins Stocken gerät. Gerade hat die Software Fibre3D den ersten Praxistest erfolgreich bestanden.

    Um Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen, treibt die Telekom den Glasfaserausbau bundesweit maßgeblich und massiv voran. Das eigentliche Verlegen der dünnen Glasleitungen ist dabei einer der letzten Schritte im komplexen Ausbauprozess. Im Vorfeld stehen umfangreiche Planungen und Beantragungen bei Ämtern und Kommunen mit mehreren Abstimmungsschleifen und Vor-Ort-Terminen an. Um diese Prozesse zu beschleunigen, setzt die Telekom auf automatisierte Verfahren: Spezialkameras und Laserscanner erstellen digitales Kartenmaterial, eine automatische Objekterkennung schlägt Verteilerstandorte und Trassenverläufe vor, die von Planern nur noch verifiziert werden müssen.

    Netzverteilerkästen: virtuelle Planung in 3D

    Ein kleines, aber entscheidendes Detail ließ sich bisher aber nicht vom Schreibtisch aus planen, sondern erforderte stets Vor-Ort-Begehungen und Ausmessungen: die Position der Netzverteilerkästen, die die einzelnen Glasfaserleitungen von der Haupttrasse an die Haushalte verteilen. Im bisherigen 2D-Kartenmaterial war es nicht möglich, die optimale Position zu bestimmen und alle Faktoren zu berücksichtigen, beispielweise die vorgeschriebene Restgehwegbreite. Zeitaufwändige Vor-Ort-Termine der Planer waren die einzige Lösung, um einen geeigneten Standort zu finden. Die Software Fibre3D des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ermöglicht den Planern zukünftig, in eine 3D-Welt einzutauchen, die Kästen virtuell zu positionieren und so vom Schreibtisch aus den geeignetsten Standort zu finden. Messfunktionen und maßstabsgetreue Projektionen ermöglichen auch bei technisch anspruchsvollen Lokationen eine zügige Prüfung. Ist die digitale Planung abgeschlossen, können direkt aus dem Tool heraus anschauliche Fotomontagen für die Antragsunterlagen zur Standortsicherung generiert werden. Dieser realistische Eindruck erleichtert auch dem Wegeunterhaltspflichtigen den Genehmigungsprozess.

    Aufwendige Planungsphase wird deutlich verkürzt

    Eine erste Version von Fibre3D kam nun bei der Telekom in vier Planungseinheiten zum Einsatz. „In einem Fall konnte ein Kollege an einem einzigen Tag 27 Standorte vorbereiten und direkt zur Genehmigung zur Kommune senden – und das alles digital,“ gibt Marius Kraus, Product Owner Fibre3D, Deutsche Telekom Technik GmbH, ein erstes Feedback. Mit einzelnen Vor-Ort-Terminen, Fotoaufnahmen und der Antragstellung im Nachgang wäre das nicht zu schaffen gewesen. „Im klassischen Prozess verbringen unsere Mitarbeiter viel Zeit auf der Straße. Auch eine Nachbearbeitung der Standorte, wenn eine Kommune Änderungswünsche hat, geht nun viel schneller.“ Derzeit arbeiten die Entwickler am Fraunhofer IGD an der Visualisierung der Tiefbautrassen und nehmen Anpassungen nach den Rückmeldungen der ersten Praxistests vor.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/presse/jahresberichte/2019/am-netz-der-zukunft
    www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/fibre3d-glasfaserausbau-visuell-erleichtern

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die Smart City. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • NTT DATA und Mavenir geben Kooperation für 5G-Campusnetze in der D-A-CH Region bekannt

    NTT DATA und Mavenir geben Kooperation für 5G-Campusnetze in der D-A-CH Region bekannt

    München, 13. August 2020 – NTT DATA, ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und Mavenir, ein branchenführender Anbieter von Cloud-nativer Netzwerksoftware für Telekommunikationsanbieter, haben eine strategische Zusammenarbeit bekannt gegeben. Das Ziel der Kooperation ist, gemeinsam ein breites Portfolio von Lösungen und Diensten für private 5G- und 4G-Netze in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu entwickeln. Sie ist ein wichtiger Baustein der Software-Defined-5G-Strategie, durch die NTT DATA eine Vorreiterrolle einnimmt. Der Fokus liegt auf virtualisierten Mobilfunknetzen, welche die Abhängigkeit der Nutzer von ihren Systemlieferanten reduziert. In der Anfangsphase entwickeln die Partner gemeinsam Konzepte für den deutschsprachigen Markt, eine Ausweitung auf andere Regionen und Märkte wird voraussichtlich folgen.

    Durch die Kooperation wird eine vollständige Palette von 5G- und 4G-Systemen und -Lösungen zur Verfügung stehen. Diese erstrecken sich über OpenRAN-Funkzugang, Cloud-Core-Lösungen für Daten und Sprache, Management und Orchestrierung von 5G-Lösungen, Digital-Enablement-Plattformen bis zu Analysen und Anwendungen für Unternehmen und Industrie. Für die privaten Netzangebote bündeln NTT DATA und Mavenir ihre jeweiligen Stärken, um den Aufbau moderner 5G-Lösungen und Dienste auf dem Markt voranzutreiben. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen aus verschiedenen Branchen, öffentlichen und staatlichen Behörden sowie Netzbetreibern, um die Einführung und Integration von privaten Netzen und damit verbundenen Anwendungen und Diensten zu unterstützen.

    Darüber hinaus wird NTT DATA ein eigenes 5G-Campusnetz im Co-Creation-Space „Enso – The Space for Creators“ anbieten. Es wird als Showroom-Lösung verfügbar sein, zugleich werden 5G-Lösungen auf Basis dieses Campusnetzwerkes entwickelt. Unternehmen können, gemeinsam mit den NTT DATA-Experten, eigene Use Cases erstellen und als Proof of Concept umsetzen. Mit dem Erwerb einer eigenen 5G-Lizenz ist hierfür ein erster wichtiger Meilenstein erreicht.

    „Während größere Anbieter Kombinationen aus 4G- und 5G-Netzen anbieten und dabei auf proprietäre Systeme setzen, hat NTT DATA früh auf reine 5G-Netze gesetzt und ist mit dem Angebot ein Vorreiter in Richtung virtualisierter Netze“, sagt Sebastian Solbach, Head of Telecommunications bei NTT DATA. „Mavenir lag für uns als Partner nahe, weil das Unternehmen eine mehrjährige Erfahrung mit virtualisierten Core-Netzelementen hat, bei allen deutschen Mobilfunkanbietern etabliert ist und als eines der wenigen Unternehmen ein komplettes Netzportfolio liefert – eine ideale Ergänzung für uns als Experten für Telekommunikations-, IT- und Business-Lösungen.“

    „Mavenir freut sich, weiterhin neue und bahnbrechende Wege zur Digitalisierung von Industrie und Unternehmen zu beschreiten und 5G-Fähigkeit anzubieten, die Konnektivität, Mobilität, Daten und Netzwerke für ihre digitale Transformation nutzen werden“, sagt Aniruddho Basu, SVP, Emerging Business, Mavenir. „Diese Partnerschaft unterstreicht auch Mavenirs Bemühungen um den Aufbau eines starken und symbiotischen Partner-Ökosystems. Gemeinsam mit NTT DATA werden wir globale und lokale Marktreichweite aufbauen, starke Cloud-Fähigkeiten, komplementäre Technologien und Lösungskapazitäten anbieten und den digitalen Markt mit einem gemeinsamen Ökosystem von Anwendungen und Geräten stärken.“

    Über Mavenir

    Mavenir ist der branchenweit einzige Anbieter von End-to-End- und Cloud-nativer Netzwerksoftware. Sein Fokus liegt darauf, die Transformation von Softwarenetzen zu beschleunigen und die Netzwerkökonomie für Kommunikationsdienstleister neu zu definieren. Mavenir bietet ein umfassendes End-to-End-Produktportfolio über alle Ebenen des Netzwerkinfrastruktur-Stack hinweg. Mit branchenführenden Innovationen in den Bereichen VoLTE, VoWiFi, Advanced Messaging (RCS), Multi-ID, vEPC und Virtualized RAN beschleunigt Mavenir die Netzwerktransformation für mehr als 250 Kommunikationsdienstleister in über 130 Ländern, die mehr als 50 Prozent der Nutzer weltweit bedienen. Weitere Informationen finden Sie auf mavenir.com.
    Pressekontakt Mavenir: Maryvonne Tubb, PR@mavenir.com

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, TK-, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    http://de.nttdata.com

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  • Deutsche Telekom vertieft Partnerschaft mit Ericsson in Sachen 5G

    Deutsche Telekom vertieft Partnerschaft mit Ericsson in Sachen 5G

    Düsseldorf (ots) –

    – Nach Abschluss des Auftrags zur Modernisierung des Funkzugangsnetzes (RAN) für die Technologien 2G, 3G und 4G in Teilen Deutschlands hat die Deutsche Telekom einen Auftrag an Ericsson für die RAN-Erweiterung auf 5G vergeben. – Arun Bansal, Ericsson-Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika: „Mit unserer globalen Erfahrung und führenden Technologie werden wir in Deutschland ein erstklassiges 5G-Netz mit der Deutschen Telekom aufbauen und wir freuen uns auf das nächste Kapitel in unserer Beziehung.“

    Der Bonner Telekommunikationskonzern Deutsche Telekom und der schwedische Mobilfunknetzausrüster Ericsson vertiefen ihre Partnerschaft beim Ausbau des Funkzugangsnetzes (RAN) im Mobilfunkbereich. Nach Abschluss der Modernisierung des RAN-Netzes für die Technologien 2G, 3G und 4G hat die Deutsche Telekom Ericsson für die Erweiterung auf 5G beauftragt.

    Laut der geschlossenen Vereinbarung soll über die nächsten Jahre eine Vielzahl von Mobilfunk-Standorten auf den neuesten Technologiestandard 5G aufgerüstet werden. Diesen nächsten Schritt gehen die Partner nach der erfolgreichen gemeinsamen Modernisierung des Funkzugangsnetzes für 2G, 3G und 4G in den letzten zwei Jahren.

    „Wir freuen uns, mit Ericsson einen führenden 5G-Lieferanten als Partner gefunden zu haben, der auch schon in der Vergangenheit bei der Modernisierung unseres Mobilfunk-Zugangsnetzes überzeugt hat“, erklärt Claudia Nemat, Vorstand für Innovation und Technik bei der Deutschen Telekom AG. „Nach der zuverlässigen und termingerechten Modernisierung hängt natürlich auch die Latte für den 5G-Roll-out im Antennennetz hoch.“

    Auch für Ericsson ist der Abschluss des 5G-Vertrages mit der Deutschen Telekom ein Meilenstein. Denn nach Vertragsabschlüssen in verschiedenen Länderorganisationen der Deutschen Telekom, unter anderem in Griechenland, Kroatien und Ungarn, sowie der erfolgreichen Ausrüstung einzelner 5G-Testfelder im Netz der Deutschen Telekom in Deutschland geht die Zusammenarbeit im Heimatland des Konzerns nun in die Fläche.

    „Dieser 5G-Deal ist ein Zeugnis für die außergewöhnliche langfristige Partnerschaft, die wir mit der Deutschen Telekom sowohl hier in Deutschland als auch in ganz Europa geschlossen haben“, freut sich Arun Bansal, Ericsson-Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika. „Mit unserer globalen Erfahrung und führenden Technologie werden wir in Deutschland ein erstklassiges 5G-Netz mit der Deutschen Telekom aufbauen und wir freuen uns auf das nächste Kapitel in unserer Beziehung.“

    Aktuell hält Ericsson 99 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 54 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz.

    Neben der Zusammenarbeit im Bereich des öffentlichen Mobilfunknetzes arbeiten die beiden Unternehmen auch eng zusammen, wenn es um die Ausrüstung von Industrieunternehmen mit privaten Mobilfunknetzen, sogenannten Campusnetzen, geht. Zuletzt rüsteten die Partner gemeinsam einzelne Werksgelände von BMW und Osram aus.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 99 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 54 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13502/4658827 OTS: Ericsson GmbH

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Günstige 5G-Handys im Test: COMPUTER BILD empfiehlt Geräte für jede Preisklasse

    Günstige 5G-Handys im Test: COMPUTER BILD empfiehlt Geräte für jede Preisklasse

    Hamburg (ots) – Nach UMTS und LTE steht Deutschland vor der nächsten Mobilfunkrevolution: Die neue 5G-Technik erlaubt Geschwindigkeiten bis 1000 Megabit pro Sekunde. Hierfür geeignete Smartphones waren bislang aber teuer. Das ändert sich jetzt: COMPUTER BILD hat sieben 5G-Handys unter 600 Euro getestet – der Preis-Leistungs-Sieger kostet nur 379 Euro.

    Damit 5G nicht nur in der Großstadt funktioniert, bauen die Provider 5G auf neuen Frequenzen auf. Die gute Nachricht: Fast alle Handys im Test kommen damit klar. Landbewohner sollten aber einen Bogen um das Xiaomi Poco F2 Pro und das Oppo Find X2 Lite machen – diese beherrschen die 5G-Frequenzen für die ländlichen Regionen nicht oder erst nach einem Update.

    Prima: Empfehlenswerte 5G-Handys gibt’s in fast jeder Preisklasse. Mit Top-Kamera, hellem Display, Turbo-Prozessor und starkem Akku holt das Xiaomi Mi 10 den Testsieg, ist in vielen Punkten gleichauf mit Spitzen-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S20 Ultra 5G. Das 120 Euro günstigere Xiaomi Poco F2 Pro (449 Euro) ist nur etwas schlechter, doch ihm fehlen 5G-Frequenzen für ländliche Regionen. Für preisbewusste Käufer gibt es gleich zwei Tipps: Das Oppo Find X2 Lite (379 Euro) hat ein tolles Display, beim Moto G 5G Plus (ab 349 Euro) sind Kamera und Akku besser.

    Den vollständigen 5G-Smartphone-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 16/2020, die ab 17. Juli 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/51005/4654740
    OTS: COMPUTER BILD

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus

    Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson gewinnt den Industrial Energy Efficiency Award auf den Hannover Messe Digital Days. – Die Einführung von 5G im Hafen von Livorno optimiert die logistische Aktivitäten des Hafens und führt zu einer CO2-Reduzierung von 8,2 Prozent. – Das Pilotprojekt kann zu einer Einsparung von 2,5 Millionen Euro pro Jahr und einer Produktivitätssteigerung von 25 Prozent im Hafenterminal führen.

    Ericsson hat mit dem Projekt „5G Port of the Future“ rund um den Hafen von Livorno den Industrial Energy Efficiency Award erhalten. Verliehen wurde der angesehene Preis am 14. und 15. Juli 2020 auf den Hannover Messe Digital Days. Der Preis wurde für die Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit, Effizienzsteigerung und geringere Umweltauswirkungen des Logistikbetriebs innerhalb des Hafens verliehen, die durch den Einsatz von Technologien wie 5G, Internet of Things, Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche Intelligenz erreicht wurden.

    Eine der größten Herausforderungen für Häfen ist die Frage, wie sie sich so entwickeln können, dass sie im globalen Vergleich effizienter, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger werden. Geringe Latenz, hohe Kapazität und erhöhte Flexibilität machen 5G zu einer beispiellosen Innovationsplattform, die die Betriebseffizienz steigern und sowohl die Kosten als auch die Umweltauswirkungen deutlich Reduzierung der Kosten und von Anlegehafen.

    Das Projekt, das von Ericsson im Jahr 2016 zusammen mit dem Consorzio Nazionale Interuniversitario delle Telecomunicazioni (CNIT) und der Hafenbehörde des nördlichen Tyrrhenischen Meeres initiiert wurde, hat die Grundlage dafür geschaffen, dass einer der größten italienischen Häfen zu einem Testfeld für die Erprobung neuer 5G-Lösungen wurde. Das ist besonders in Bezug auf die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 (Sustainable Development Goals, kurz SDG) wichtig. Die laufenden 5G-Versuche sind auch Teil des europäischen Projekts Corealis – Port of the Future.

    Konkret hat 5G es ermöglicht, den Informationsaustausch in Echtzeit innerhalb des Hafenterminals zu verbessern, wodurch es weniger unnötige Bewegungen beim Güterumschlag gibt. Dadurch können die Prozesse erheblich optimiert und der Kraftstoffverbrauch und das damit verbundene CO2 reduziert werden. Dank eines gemeinsam mit den Projektpartnern und der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM) entwickelten Modells schätzt man, dass es auf diese Weise möglich ist, die Emissionen pro Hafenterminal jährlich um 8,2 Prozent zu reduzieren. Dies entspricht fast 148.000 Kilogramm CO2 und trägt zu den in Punkt 13 (Climate Action) definierten Zielen der SDG bei.

    In wirtschaftlicher Hinsicht ergeben sich Schätzungen zufolge Einsparungen von 2,5 Millionen Euro pro Jahr durch die Optimierung der Liegezeiten der Schiffe und eine Produktivitätssteigerung von 25 Prozent durch den Einsatz ferngesteuerter 5G-Kräne. Allein diese Zahlen verdeutlichen die immensen potenziellen Vorteile, die 5G ermöglicht, wenn es in großem Maßstab in europäischen Häfen implementiert wird.

    Rossella Cardone, Leiterin für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Europa und Lateinamerika bei Ericsson, sagt: „Das Pilotprojekt 5G Port of the Future hat gezeigt, dass 5G-Konnektivität dazu beitragen kann, traditionelle Geschäfts- und Hafenbetriebsmodelle weiterzuentwickeln und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und eine größere ökologische Nachhaltigkeit zu erreichen. 5G und digitale Technologien rationalisieren die Art und Weise, wie Häfen ihre Prozesse und Warenströme verwalten zugunsten umweltfreundlicherer Verkehrsträger. Innovation und Technologie können einen echten wirtschaftlichen und nachhaltigen Mehrwert erzeugen.“

    Weitere Informationen im Blog-Beitrag von Rossella Cardone, Leiterin für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Europa und Lateinamerika bei Ericsson : https://www.ericsson.com/en/blog/2020/7/5g-port-of-the-future-jul-14-20202

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 97 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 45 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13502/4652178 OTS: Ericsson GmbH

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  • Anlässlich der Hannover Messe Digital Days: Studie belegt Vorteile von Campusnetzen

    Anlässlich der Hannover Messe Digital Days: Studie belegt Vorteile von Campusnetzen

    Düsseldorf (ots) –

    – Anlässlich der heute startenden Hannover Messe Digital Days präsentieren ABI Research und Ericsson eine gemeinsame Studie zu den Kostenvorteilen von Industrie-4.0-Lösungen auf Basis privater lokaler Mobilfunknetze. – Die Studie belegt ein Einsparpotenzial von 8,5 Prozent der gesamten Produktionskosten. – Der Einsatz autonomer Fahrzeuge und mobiler Roboter ermöglicht die höchsten Einsparungen, gefolgt von präventiver Überwachung und Wartung der Maschinen und Werkzeuge durch vernetzte Lösungen.

    Anlässlich der heute startenden Hannover Messe Digital Days präsentieren ABI Research und Ericsson eine gemeinsame Studie, die den Mehrwert privater 5G- und 4G-LTE-Netze für Industrie-4.0-Produktionsstandorte belegt. Die Studie zeigt, dass die sogenannten Campusnetze Kosten in Höhe des zehn- bis zwanzigfachen der Anfangsinvestitionen einsparen können.

    Die Experten haben für die Studie zwei Modellrechnungen vorgenommen. Die eine Rechnung betrachtet einen japanischen Elektronikhersteller, die andere einen deutschen Automobilhersteller über einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren.

    Insgesamt wurden Betriebskosteneinsparung von 8,5 Prozent errechnet, was bei einer großen Fabrik oder einem Industriegelände Einsparungen von 200 bis zu 600 US-Dollar pro Quadratmeter und Jahr entspricht. Die genauen Werte hängen hierbei von den Anwendungsfällen und der Art des Produktionsstandorts ab.

    Private 5G- und 4G-LTE-Netze überzeugen laut den Studienautoren insbesondere im direkten Vergleich zu herkömmlichen Verkabelungs- und WLAN-Lösungen für die Industrie 4.0. Kabelnetze sind durch ihre festen Verbindungen unflexibel und verursachen hohe Installationskosten. WLAN-Lösungen, die für Industrie-4.0-Anwendungen geeignet wären, sind häufig kostspieliger. 5G und 4G/LTE nutzen hingegen weltweit einheitliche Standards, die zum einen stabile und sichere Vernetzungen ermöglichen. Zum anderen werden perspektivisch günstigere Devices durch die zu erwartenden Skaleneffekte verfügbar sein.

    Die in der Studie präsentierten Modellrechnungen betrachten die aggregierten betrieblichen Einsparungen durch private Mobilfunknetze über verschiedene intelligente Fertigungsszenarien und Länder hinweg. Produktionsprozesse, die von Skaleneffekten profitieren und hochgradig automatisierbar sind, werden wahrscheinlich sogar zusätzliche Gewinne verzeichnen können.

    Die Arbeit betrachtete in den Modellrechnungen fünf Industrie-4.0-Anwendungsfälle, die die hohe Modularität und Flexibilität von lokalen Mobilfunknetzen voll ausschöpfen. Die Rechnungen kamen zu den folgenden Ergebnissen:

    – Mobile Roboter erzielten laut der Studie die höchsten Betriebskosteneinsparungen von 1,95 Prozent. Zu den mobilen Robotern gehören autonome geführte Fahrzeuge (AGVs) und autonome mobile Roboter (AMRs), um die Versorgung der Arbeiter mit Komponenten und Teilen während des Produktionsprozesses zu beschleunigen. Der Einsatz der Roboter erleichtert die Koordination und Optimierung des Produktionsprozesses und vermeidet so Verzögerungen. – Die fortlaufende, präventive Überwachung des Betriebszustandes der angeschlossenen Geräte und Maschinen führte zu einer Betriebskosteneinsparung von 1,65 Prozent. Die Überwachung des Betriebszustandes in Echtzeit verhindert durch frühzeitiges Erkennen von Problemen ungeplante Ausfallzeiten, erleichtert die Wartung und spart so Kosten. – Die automatische Verfolgung und Erfassung von Anlagevermögen wie Maschinen und Werkzeugen führte zu einer Betriebskosteneinsparung von 1,05 Prozent der gesamten Produktionsaufwendungen. Das lückenlose Tracking des Anlagevermögens spielt eine Schlüsselrolle bei der Rückverfolgung von Produktionsmaterial, Personal sowie des fertigen Endprodukts. – Der Einsatz von Augmented-Reality-Anwendungen führte zu einer Einsparung von 0,55 Prozent der gesamten Produktionskosten. Augmented Reality erleichtert den Informationsfluss und den Austausch von Ideen und Verbesserungsvorschlägen zwischen Teams und Abteilungen und spart so Zeit und Kosten. – Der Einsatz vernetzter Produkte resultierte in einer Einsparung von 0,5 Prozent der gesamten Produktionskosten. Der Einsatz dezidierter, lokaler Mobilfunklösungen für die Bereitstellung vernetzter Produkte kann dazu beitragen, Produktionsengpässe zu minimieren, die Flexibilität zu verbessern und die Produktion zu rationalisieren.

    Die aktuelle Studie von ABI Research und Ericsson mit allen Details und den Modellrechnungen steht unter der folgenden Adresse zum Download zur Verfügung:

    https://www.ericsson.com/49e337/assets/local/internet-of-things/docs/coi-part-2– final-report.pdf

    Einen Blog-Beitrag von Erik Josefsson, Head of Advanced Industries, finden Sie hier: https://www.ericsson.com/en/blog/2020/7/how-to-improve-roi-for-industry-4– 0-use-cases

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 97 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 45 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet. http://www.ericsson.com/5G

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • FRITZ!App Smart Home ab sofort verfügbar / AVM veröffentlicht neue App

    FRITZ!App Smart Home ab sofort verfügbar / AVM veröffentlicht neue App

    Berlin (ots) – Anwender können ab sofort die neue FRITZ!App Smart Home herunterladen. Die App ist die Steuerung für das FRITZ! Smart Home. Alle Smart-Home-Geräte wie die intelligenten Steckdosen oder Heizkörperregler von FRITZ! werden in der kostenlosen App in einem klaren modernen Design dargestellt. Sie lassen sich schnell aufrufen und direkt schalten. Wichtige Informationen wie die Wunschtemperatur und die gemessenen Temperaturen der Heizkörper haben Anwender mit der FRITZ!App Smart Home sofort im Blick. Angezeigte Smart-Home-Geräte können in der App jederzeit ganz nach persönlichen Wünschen per Drag-and-Drop geordnet oder ausgeblendet werden. Tippt man auf ein angezeigtes Gerät, öffnet sich die zentrale Ansicht, mit der man das Gerät steuern kann. Außerdem erhält man dort nützliche Informationen wie den Schaltzustand oder die aktuelle Leistung.

    Die FRITZ!App Smart Home ist damit die optimale Ergänzung für das smarte Heimnetz von FRITZ!: Geräte werden einfach per Knopfdruck an der FRITZ!Box angemeldet, smarte Vorlagen oder automatische Schaltungen in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche konfiguriert und das smarte Zuhause mit der App einfach und bequem gesteuert.

    Die App steht sowohl für Android- als auch iOS-Geräte zum Download bereit.

    Zur Presseinformation: avm.de/pi-fritz-app-smart-home (https://avm.de/presse/pre sseinformationen/2020/07/fritzapp-smart-home-ab-sofort-verfuegbar/)

    Zu den Pressefotos: https://avm.de/presse/pressefotos/ (https://avm.de/pressefotos/)

    Pressekontakt:

    Urban Bastert
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14784/4644064
    OTS: AVM GmbH

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Jetzt deutschlandweit: Unschlagbar günstiges Internet von eazy

    Jetzt deutschlandweit: Unschlagbar günstiges Internet von eazy

    Augsburg (ots) – Gutes Internet, dauerhaft günstig: Ab sofort ist das Internet- und Festnetz-Angebot von eazy im gesamten Kabelnetz von Vodafone verfügbar. Mehr Regionen, mehr Upload und weiterhin unschlagbar günstig! Dank transparenter Preise müssen eazy-Kunden keine versteckten Kosten fürchten. Denn es bleibt dabei: Bei eazy steigt der günstige Preis nicht nach 6, 12 oder 24 Monaten.

    „eazy trifft mit radikal einfachen Tarifen und fairen Preisen punktgenau den Nerv vieler Kunden. Mit der treuen eazy-Fanbase im Rücken rollen wir eazy jetzt bundesweit aus, werden die Digitalisierung als auch die Haushaltserschließung weiter vorantreiben und fügen der Erfolgsstory ein weiteres Kapitel hinzu.“ kommentiert Armin Heddenhausen, Bereichsleiter Indirect Sales bei Vodafone.

    Die Tarife wurden für den deutschlandweiten Start weiterentwickelt. Der Basistarif eazy20 für nun 13,99 EUR/Monat bietet weiterhin bis zu 20 Mbit/s im Download, der Upload steigt deutlich auf bis zu 2,5 Mbit/s. Der neue eazy40 ersetzt zukünftig den eazy50 und ist nochmals attraktiver geworden: Nur 4 EUR/Monat statt bisher 8 EUR/Monat kostet das Speed-Upgrade auf bis zu 40 Mbit/s und verdoppeltem Upload von bis zu 5 Mbit/s. Im Alltag steht damit immer genug Leistung bereit, wie zum Beispiel die Empfehlung von Netflix zeigt: 5 Mbit/s für Streaming in HD-Qualität sowie 25 Mbit/s für UHD-Qualität. Unverändert bleiben: Echte Internet-Flat ohne Drosselung, WLAN-Router und Festnetzanschluss jeweils ohne Aufpreis. Die Festnetz-Flat ist weiterhin optional für 5 EUR/Monat buchbar.

    „Mit rein auf Kundenbedürfnisse ausgerichteten Tarifen nehmen wir zusammen mit Vodafone die Entwicklung des Marktes weiter vorweg und brechen festgefahrene Marktmechanismen auf.“ fügt Johannes Schubert, Geschäftsführer bei eazy, hinzu. „Mit den deutschlandweiten Tarifen bringen wir jetzt die eazy-DNA „mach’s einfach“ in noch mehr Haushalte.“

    eazy ist das Angebot für zuverlässiges Internet und Festnetz ohne Schnickschnack und das zu unfassbar günstigen Preisen. Bei eazy surfen Kunden im Highspeed Kabelnetz von Vodafone. Typisch eazy: Alles, was man braucht ist inklusive und teurer Schnickschnack exklusive. Neben der Internet-Flatrate mit bis zu 20 Mbit/s im Down- und 2,5 Mbit/s im Upload für 13,99 EUR/Monat gibt es für nur 4 EUR/Monat mehr das Upgrade auf bis zu 40 Mbit/s im Down- und 5 Mbit/s im Upload. Immer gratis dabei: der WLAN-Router. Kunden in NRW, Baden-Württemberg und Hessen erhalten die Connect Box, Kunden in den übrigen Bundesländern das Modell Compal CH7466CE. Ebenfalls gratis ist der Festnetzanschluss, auf Wunsch auch mit Übernahme der bestehenden Rufnummer. Entweder werden Telefonate minutengenau abgerechnet (Festnetz 2,9 Cent/Min., Mobilfunk 19,9 Cent/Min.) oder Kunden buchen die optionale Festnetz-Flatrate für 5 EUR/Monat hinzu. Wenn nötig kommt der Techniker sogar kostenlos nach Hause und installiert den Anschluss. Die einmalige Bereitstellungs- und Versandgebühr beträgt 49,99 EUR und 9,99 EUR.

    Das eazy-Angebot ist ausschließlich auf http://www.eazy.de erhältlich und steht Kunden im Vodafone Kabelnetz deutschlandweit zur Verfügung. Die Vermarktung des Angebots findet ausschließlich über eazy.de statt. Prozesse wie Installation und Service laufen aus logistisch-organisatorischen Gründen über Vodafone.

    eazy ist eine Marke der Vertriebswerk GmbH, einem Spezialisten für Multichannel-Vertrieb. Das Unternehmen bietet unterschiedlichsten Partnern, wie zum Beispiel Telekommunikationsanbietern, innovative, technologiebasierte Komplettlösungen an.

    Pressekontakt:

    Panke Consulting GmbH, Schwedenstr. 17, 13357 Berlin, Tel.: +49 30 200 094 25,
    E-Mail: presse@eazy.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131406/4640459
    OTS: Vertriebswerk GmbH

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  • WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    München (ots) –

    – Router mieten statt kaufen spart bis zu 126 Euro über Mindestvertragslaufzeit hinweg – Verschiedene Router-Modelle: Aufpreis für Hardware-Upgrade bis zu 168 Euro – Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Internetanbietern vergleichen

    Verbraucher, die zuhause kabellos im Internet surfen möchten, benötigen dafür einen WLAN-Router. Grundsätzlich ist jeder Internettarif WLAN-fähig. Teilweise sind Router mit Basisfunktionen während der Mindestvertragslaufzeit bereits kostenlos oder gegen einen geringen Aufpreis in den Tarifen enthalten. Möchten Kunden einen eigenen Router kaufen, können sie auch Tarife ohne Hardware wählen. Wichtig zu wissen: Provider bieten Support nur für Geräte an, die über sie bezogen wurden.

    Verbraucher zahlen in fast allen betrachteten Fällen weniger, wenn sie einen Router von ihrem Internetanbieter mieten, statt ihn zu kaufen. Über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten sparen Internetkunden so bis zu 126 Euro.

    „Gemietete WLAN-Router sind meistens günstiger als das entsprechende Modell im Einzelhandel“ , sagt Erwin Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Gleichzeitig sind Verbaucher auf diese Weise mit jedem neuen Internetvertrag auf dem aktuellsten Stand der Technik. Sie sollten aber berücksichtigen, dass sie die Geräte nach Vertragsende an den Anbieter zurückschicken müssen.“

    Internetprovider bieten verschiedene WLAN-Router an – Aufpreis für Upgrade bis zu 168 Euro

    In der Regel können sich Internetkunden bei Abschluss eines neuen Vertrags zwischen verschiedenen Routern innerhalb des gleichen Tarifs entscheiden. Einige Provider bieten die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis ein hochwertiges Gerät mit umfangreicher Funktionalität zu mieten.*

    Bei beliebten Internettarifen liegt der Unterschied zwischen der günstigsten und der teuersten Hardware-Option bei knapp sieben Euro pro Monat bzw. 168 Euro über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

    *alle betrachteten Tarif-Hardware-Kombinationen unter: http://www.check24.de/fil es/p/2020/2/4/b/15359-tabelle-lang-wlan-router_zeichenflaeche-1.jpg

    **Quelle: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1
    174, julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4632603
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