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  • Die Corona-Warn-App im Experten-Check: Warum sie die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die Covid-19-Pandemie ist

    Die Corona-Warn-App im Experten-Check: Warum sie die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die Covid-19-Pandemie ist

    Essenbach (ots) – Seit Dienstag steht die deutsche Corona-Warn-App in den offiziellen App-Stores zum Download bereit. Mit diesem Hilfsmittel per Smartphone sollen Kontakte leichter verfolgt, mögliche Ansteckungen ermittelt und eventuelle Infektionsketten besser nachvollzogen werden . Doch wie steht es neben der gesundheitlichen und rechtlichen Sicherheit der Menschen eigentlich um die technische Sicherheit? Wie sicher sind die Technologie der App selbst und die Daten der Nutzer? Digitalexperten haben diesen Aspekt, der für den Erfolg der App entscheidend sein kann, auf der Basis des heutigen Kenntnisstands ins Visier genommen und kommen, trotz mancher Bedenken, zu dem Ergebnis: „Die Corona-Warn-App ist die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die COVID-19-Pandemie!“

    Dr. Harald Voit, Leiter der Entwicklungsabteilung im Telekommunikations-Unternehmen TDT, begrüßt die Veröffentlichung der App als wichtigen Schritt Richtung Sicherheit im Umgang mit Daten. „Unser Vertrauen in die Sicherheit wird dadurch gestärkt, dass sowohl der Quellcode der Corona-Warn-App als auch die Quellen der serverseitigen Infrastruktur unter einer Open Source-Lizenz veröffentlicht sind“, bekräftigt er und führt weiter aus: „Der Quellcode ist seit Wochen für alle Interessenten kostenlos frei zugänglich und bearbeitbar. Dies ist der Grundgedanke der Open Source-Philosophie im Umgang mit Software. Diese Herangehensweise sorgt für größtmögliche Transparenz und Sicherheit, weil die weltweit agierende Open Source-Community sich intensiv damit beschäftigt, regelmäßig updatet und so auch überwacht.“ „Mit dieser Open Source-Herangehensweise kam man dem Ziel so nahe wie möglich, eine App zu schaffen, die sehr hohen Datenschutzansprüchen gerecht wird“, ergänzt der Digitalexperte Michael Pickhardt (Vorstandsvorsitzender der TDT AG): „Dazu trägt bei, dass die Daten nur auf den Geräten des Benutzers gespeichert sind – und nicht auf einem zentralen Server, bei dem unklar ist, wer, wann, in welchem Umfang und zu welchem Zweck darauf Zugriff hat. Und: Die Schlüssel, die zwischen den Apps ausgetauscht werden, sind kryptographisch gesicherte Zahlenkombinationen.“

    Aber was ist konkret mit der „maximalen Sicherheit der Daten“ gemeint, von der im Zusammenhang mit der App oft die Rede ist? „Maximale Datensicherheit bedeutet nie, dass Daten hundertprozentig sicher sind: auf keinem Gerät, in keinem Speicher, nicht für alle Zeit. Maximale Datensicherheit bedeutet, dass die Daten so sicher wie möglich sind“, fasst Michael Pickhardt zusammen. Bisher in der öffentlichen Diskussion nahezu unbeachtet: Auch bei dieser App lassen sich mögliche Einfallstore für unbemerkte digitale Attacken von außen trotz der Sicherheitsvorkehrungen nicht völlig verhindern . Dr. Harald Voit: „Die App selbst speichert keinerlei Standortdaten. Eine mögliche Schwachstelle des Systems könnte aber darin liegen, dass der Nutzer – um die App überhaupt sinnvoll einzusetzen – ständig Bluetooth aktiviert haben muss. Dies ist allerdings bereits jetzt schon bei den allermeisten Smartphones der Fall, um sich mit verschiedenen Funktionen, beispielsweise mit dem Headset oder dem Auto, zu verbinden.“

    Zum jetzigen Zeitpunkt ist es natürlich zu früh, um finale Aussagen über die Datensicherheit der App und über den Nutzen hinsichtlich der Eindämmung der Pandemie zu treffen, dennoch freut sich Michael Pickhardt: „Die App ist durch ihren dezentralen Ansatz, den Open-Source-Code und die ständig neu generierten Schlüssel unserer Meinung nach so konzipiert, dass sich niemand wirklich Sorgen machen muss, dass Rückschlüsse auf die Person gezogen werden oder Bewegungsprofile erstellt werden. Wir empfehlen unseren Mitarbeiter/-innen und Kunden die App zu nutzen: als wertvollen Beitrag zum Schutz der Allgemeinheit. Aber selbstverständlich entscheidet man für sich selbst, ob man sie herunterladen möchte. Wie die bereits erreichte Sicherheit der App im Open Source weiterentwickelt wird und ob sich das Instrument hier bewähren wird, muss sich zeigen. Wir werden es beobachten und weiter auswerten. Die Corona-App ist eine weitere richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die COVID-19-Pandemie. Sie bietet auf Basis vorhandener Technologien eine Lösung, die auch dem hohen Datenschutz-Anspruch unserer Bevölkerung gerecht wird.“

    Die TDT AG ist ein 1978 gegründetes Technologie-Unternehmen, das für sichere und innovative Telekommunikation steht. Es bietet professionellen Anwendern maßgeschneiderte, erfolgreiche Lösungen, die auf Open Source-Technologien basieren. Das Produktportfolio umfasst High-End-VPN-Gateways für die Hostumgebung zur Anbindung mehrerer Tausend Außenstellen, Industrie-Class-VPN-Zugangsrouter mit modularer Hard- und Software-Architektur, mobile Router für Einsatzfahrzeuge sowie Telefonie-Lösungen. Die TDT AG erstellt Netzwerkkonzepte, betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement und bietet seinen Kunden professionellen Service. Das Unternehmen ist seit 2017 Silver Member der Linux Foundation und wurde vollumfänglich vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach IT-Grundschutz (ISO 27001) zertifiziert.

    Weitere Informationen unter https://www.tdt.de .

    Pressekontakt:

    Dr. Sascha Priester
    Leiter der Pressestelle / Pressesprecher / Head of Press
    TDT AG
    Siemensstraße 18
    84051 Essenbach
    Tel.: +49 8703 929 102
    Mobil: +49 173 6556882
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  • Auswirkungen von COVID-19 zeigen die Relevanz von Netzen für die Gesellschaft auf

    Auswirkungen von COVID-19 zeigen die Relevanz von Netzen für die Gesellschaft auf

    Düsseldorf (ots) –

    – Der neue Ericsson Mobility Report bescheinigt der digitalen Infrastruktur eine entscheidende Rolle für die Deckung des Kommunikationsbedarfs in Krisenzeiten. – Die Vorhersage prognostiziert 190 Millionen 5G-Verträge bis Ende 2020 und 2,8 Milliarden bis Ende 2025 weltweit. – Die Zahl der kabellosen Festnetzverbindungen (Fixed Wireless Access, FWA) wird voraussichtlich bis Ende 2025 fast 160 Millionen erreichen und 25 Prozent des weltweiten mobilen Netzdatenverkehrs ausmachen.

    Ericsson (NASDAQ: ERIC) erwartet, dass die weltweite Zahl der 5G-Verträge bis Ende 2020 über 190 Millionen und bis Ende 2025 2,8 Milliarden erreichen wird. Diese Prognosen sind in der Juni-Ausgabe 2020 des Ericsson Mobility Report enthalten, zusammen mit Prognosen zum Wachstum des Datenverkehrs und zu regionalen Abonnements.

    Der Bericht befasst sich auch eingehend mit der Rolle von Netzwerken und digitaler Infrastruktur bei der Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Lebens und der Vernetzung von Familien während der COVID-19-Pandemie.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Die Verbreitung von COVID-19 hat Menschen auf der ganzen Welt dazu veranlasst, ihr tägliches Leben zu ändern und in vielen Fällen von zu Hause aus zu arbeiten oder zu studieren. Dies hat zu einer raschen Verlagerung des Netzverkehrs von Geschäfts- in Wohngebiete geführt. Der jüngste Mobility Report von Ericsson zeigt, dass Mobil- und Festnetze zunehmend eine noch größere Rolle in der kritischen nationalen Infrastruktur spielen werden.“

    Während sich das Wachstum der 5G-Veträge in einigen Märkten infolge der Pandemie verlangsamt hat, wird dies von anderen Märkten, ausgeglichen, in denen sich die Entwicklung beschleunigt. Das hat Ericsson dazu veranlasst, seine Prognose für die Anzahl der weltweiten 5G-Verträge zum Jahresende 2020 anzupassen.

    „Über die reine Anzahl von 5G-Verträgen hinaus wird seine Auswirkung letztlich auch an den Vorteilen gemessen werden, die 5G für Menschen und Unternehmen mit sich bringt“, fügt Jejdling hinzu. „5G wurde für Innovationen geschaffen und diese Krise hat den wahren Wert von Konnektivität verdeutlicht und die Rolle, die sie bei der Wiederankurbelung der Wirtschaft spielen kann“, fügt Jejdling hinzu.

    Wert der digitalen Infrastruktur

    Verhaltensänderungen aufgrund des Lockdowns haben zu messbaren Veränderungen bei der Nutzung von Fest- und Mobilfunknetzen geführt. Der größte Teil des Datenverkehrszuwachses wurde von den Festnetzen der Privathaushalte absorbiert, die ein Wachstum von 20 bis 100 Prozent verzeichneten. Viele Anbieter stellten jedoch auch eine Nachfragespitze in ihren Mobilfunknetzen fest.

    In einer kürzlich vom Ericsson Consumer Lab durchgeführten Studie geben 83 Prozent der Befragten aus 11 Ländern an, dass die IKT ihnen bei der Bewältigung der sozialen Distanzierung sehr geholfen hat. Die Ergebnisse zeigen eine zunehmende Akzeptanz und Nutzung von IKT-Diensten wie E-Learning und Wellness-Apps, die den Verbrauchern geholfen haben, sich an neue Realitäten anzupassen

    Mit Blick auf die Zukunft sagen zwar 57 Prozent, dass sie Geld für die finanzielle Sicherheit sparen werden, ein Drittel plant jedoch, in 5G und ein verbessertes Breitband zu Hause zu investieren, um besser auf eine mögliche zweite Welle von COVID-19 vorbereitet zu sein.

    FWA nimmt eine erweiterte Rolle ein

    Es wird prognostiziert, dass die FWA-Verbindungen bis Ende 2025 fast 160 Millionen erreichen werden – insgesamt etwa 25 Prozent des weltweiten mobilen Netzwerkdatenverkehrs. Ende 2019 betrug der weltweite FWA-Datenverkehr schätzungsweise etwa 15 Prozent des globalen Gesamtdatenverkehrs. Nun wird er voraussichtlich um fast das Achtfache ansteigen und im Jahr 2025 53 Exabyte erreichen Das etspricht etwa 25 Prozent des weltweiten Gesamtdatenverkehrs im Mobilfunknetz.

    FWA über 4G oder 5G ist eine zunehmend kosteneffiziente Alternative für die Bereitstellung von Breitbandverbindungen. Mehrere Faktoren treiben den FWA-Markt an: die Nachfrage von Verbrauchern und Unternehmen nach digitalen Diensten zusammen mit staatlich geförderten Programmen und Subventionen.

    Hier geht es zum Download des Reports:

    https://www.ericsson.com/en/mobility-report

    Ericsson hat inzwischen mehr als 90 kommerzielle 5G-Vereinbarungen oder Verträge mit einzigartigen Kommunikationsdienstanbietern, von denen 40 Live-Netzwerke sind.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 93 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 40 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet. http://www.ericsson.com/5G

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4624773 OTS: Ericsson GmbH

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  • Erheblich längere Nutzungszeiten belegen: Tischtelefone boomen

    Erheblich längere Nutzungszeiten belegen: Tischtelefone boomen

    Systemadmins präferieren „Hardphones“ wegen einfacherer Verwaltung

    Berlin/Boston, 15. Juni 2020 – Es ist nicht allzu lange her, als sich in der Telekommunikation alles nur um Mobilität gedreht hat. Eine Folge davon war, dass während der letzten Jahre die Zahl der Festnetzanschlüsse zurückging. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist die Bewegungsfreiheit vieler Beschäftigter allerdings stark eingeschränkt – Homeoffice hat den täglichen Gang ins Büro ersetzt. Und mag es auf den ersten Blick auch seltsam anmuten: Die Kommunikation über das gute alte Tischtelefon ist rasant angestiegen.
    Alle großen Netzbetreiber berichten über einen starken Anstieg bei der Nutzung der Festnetztelefonie. Vodafone beispielsweise berichtete in einer Meldung vom 14. April, dass das Unternehmen im März 2020 einen Anstieg in der Festnetznutzung (DSL-Festnetz und Kabel-Glasfasernetz) gegenüber einem normalen Monat vor COVID-19 um sagenhafte 80 Prozent verzeichnete. Im Mobilfunk lag das Wachstum hingegen nicht einmal halb so hoch.

    Ein wichtiger Grund dafür ist weniger technischer Natur, sondern liegt an den Benutzern: Ein Tischtelefon erleichtert es, Beruf und Privates besser voneinander zu trennen. Die räumliche Zuordnung des Telefons in die Arbeitswelt macht es einfacher, Anrufe nach Feierabend zu ignorieren, zum Bespiel, indem das Telefon auf stumm geschaltet wird. Dies führt zu einer wesentlich höheren Akzeptanz bei Arbeitnehmern und deren Familien.

    Aber auch die Systemadministratoren präferieren an der VoIP-Telefonanlage des Unternehmens angeschlossene „Hardphones“. Da in vielen Homeoffice-Umgebungen das WLAN noch nicht so stabil ist wie ein LAN über Ethernet-Kabel, gibt es mit Letzterem weniger Probleme bei der Installation. Systemadministratoren verbringen nur ungern ihre Zeit damit, das Netzwerk der Mitarbeiter zu Hause in Ordnung zu bringen.

    Das bestätigt auch Roman Hennes, Produktmarketing Manager von Snom: „Dadurch, dass die IP Telefone, egal ob DECT- oder Tischtelefon klar im Arbeitsbereich des Unternehmens liegen, können die notwendigen Einstellungen auch per Fernkonfiguration einfacher vorgenommen werden, ohne dass man zum Beispiel das Benutzerpasswort für das Handy oder den Router zu Hause kennen muss.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass ein an die Firmentelefonanlage angeschlossenes IP-Telefon mit allen Annehmlichkeiten und Features aufwarten kann, die Anwender im normalen Büroalltag zu schätzen gelernt haben. Verfügbarkeit aller Adressdaten, Weiterleitung oder Halten der Anrufe, Konferenzschaltungen für bis zu drei Teilnehmer – alles Dinge, die ein privat genutztes Endgerät nicht benötigt oder zur bereitstellt, sind nun wie im Büro verfügbar. Und Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit unter der eingeführten Durchwahl erreichbar.“

    Die von Vodia angebotene PBX macht es einfach, Mitarbeiter sowohl im Büro, zu Hause als auch mobil einzubinden und am jeweiligen Standort die beste Gesprächsqualität anzubieten. Da die Provisionierung der Telefone sowohl im LAN als auch über WAN erfolgen kann, können Administratoren ohne große Änderungen auch Heimarbeitsplätze mit Tischtelefonen einbinden. Ein SBC (Session Border Controller) im Homeoffice ist nicht erforderlich. Wenn gewünscht, können auch Mobiltelefone sowohl über die Vodia Apps oder über GSM parallel mit eingebunden werden. Um die Benutzerakzeptanz zu erhöhen, kann für jeden Benutzer aber eingestellt werden, zu welchen Zeiten Gespräche auf dem Mobiltelefon landen.

    Letztlich entscheiden die Benutzer darüber, welche Technologie zu Hause zum Einsatz kommt. Für viele steht das Tischtelefon immer noch auf Platz 1.

    1.) https://www.vodafone.de/newsroom/unternehmen/corona-ticker-das-passiert-bei-vodafone/

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    Düsseldorf (ots) – realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    – realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 10.00 Uhr im Handel in Deutschland erhältlich – Gleichzeitige Markteinführung von AIoT-Produkten realme Band und PowerBank 2 in Deutschland

    https://www.realme.com/eu/ , die weltweit am schnellsten wachsende Smartphone-Marke, führt ihr neuestes High-End Flaggschiff-Produkt realme X3 SuperZoom in Deutschland ein. Europa hat sich zu einem der wichtigsten Märkte für realme entwickelt; vor diesem Hintergrund hat sich realme entschieden, die weltweite Markteinführung von realme X3 SuperZoom in Europa stattfinden zu lassen.

    Ganz im Sinne der 1+1-Strategie von realme – Smartphones in Kombination mit AIoT-Produkten – hat sich das Unternehmen klar zum Ziel gesetzt, „die am schnellsten wachsende AIoT-Marke der Welt“ zu werden. Allein 2020 will realme über 50 Tech-Trendsetting-Produkte auf den Markt bringen, um in kürzester Zeit ein Lifestyle-Ökosystem rund um das Thema „Individuelle Kommunikation und Vernetzung, Home und Travel“ für junge Menschen auf der ganzen Welt aufzubauen. Heute präsentiert realme nun einige seiner am meisten erwarteten AIoT-Produkte: realme Band und realme PowerBank 2.

    realme X3 SuperZoom

    Als das weltweit erste Smartphone sowohl mit Snapdragon 855 Plus als auch mit 60X Super Zoom bietet X3 SuperZoom eine hervorragende Leistung und ein exzellentes Bilderlebnis. Mit der zukunftsweisenden 60X Zoom-Technologie lässt sich mit realme X3 SuperZoom sogar ein Sternenhimmel optisch „einfangen“. Darüber hinaus verfügt es über einen UFS-Speicher 3.0+Turbo Write+HPB, ein 120Hz schnelles Ultra Smooth Display und 30W Dart Flash Charge für einen echten Qualitätssprung beim Nutzererlebnis.

    High-End-Imaging-Flaggschiff mit Sternenmodus

    realme X3 SuperZoom bietet als neuestes Super-Imaging-Flaggschiff eine Superzoom-Vierfachkamera mit 64 Megapixeln, einen 1/1,72-Zoll-Samsung GW1 64MP-Sensor, eine f/1.8 Blende und ein 6P-Objektiv. Auf Basis der Quad-Bayer-Technologie nutzt das Produkt 1,6 Mikrometer große Pixel für extrem gut definierte Bilder mit lebensechten Details. Das 5-fache Periskop-Zoomobjektiv wird von einem 8MP-Ultraweitwinkelobjektiv begleitet. Es bietet eine Realme X3 SuperZoom-Brennweite von 16 mm bis 124 mm, was dem stufenlosen Zoom von 0,5-fachem bis 60-fachem Hybridzoom entspricht. Die optische Bildstabilisierung (OIS) stabilisiert die gezoomte Vorschau, so dass selbst aus 100 Metern Entfernung scharfe, klare Fotos aufgenommen werden können. Mit einem Sichtfeld von 119° ermöglicht das 8 MP Ultra-Weitwinkelobjektiv den Anwendern die Aufnahme beeindruckender Bilder von Landschaften, Architektur und großen Gruppen. Und mit dem Ultra-Makro-Objektiv können Anwender ganz nah heranrücken und die Schönheit kleinster Details mit einem Aufnahmeabstand von 4 cm im Bild festhalten.

    realme X3 SuperZoom verfügt zudem exklusiv über den „Sternenmodus“. Mit nur einem Klick nimmt er in der maximalen Zeit von 32 Sekunden mehr als 10 Fotos mit Ultra-Langzeitbelichtung auf und multipliziert sie dann mit dem Multi-Frame-Synthese-Algorithmus. So wird jedes Detail der Sternennacht durch HDR und Multi-Frame-Rauschunterdrückung perfekt wiedergegeben.

    Der Nightscape-Modus von realme X3 SuperZoom wiederum wurde mit dem brandneuen Super Nightscape 4.0 für den AI- und Pro-Modus verbessert. Im Pro-Modus lassen sich durch manuelle Einstellung der Parameter und des Multi-Frame-Synthese-Algorithmus Nachtszenenbilder mit Helligkeit, Details und Kunst-Effekt aufnehmen. Darüber hinaus kann Super Nightscape 4.0 im AI-Modus Szenarien erkennen und automatisch zwischen dem Nightscape- und Ultra Nightscape-Modus hin und her wechseln.

    Die anhaltende Vorliebe vieler Nutzer und Nutzerinnen für Selfies hat realme natürlich ebenfalls berücksichtigt: realme X3 SuperZoom verfügt über eine duale Ultra-Weitwinkel Selfie-Kamera. Die Hauptkamera ist mit einem 32 MP Sony IMX616 Sensor und einem Weitwinkel von 80,4° ausgestattet. Die Ultraweitwinkelkamera verfügt über einen 8MP-Sensor und einen 105°-Superweitwinkel, so dass der Aufnahmebereich 2,5-mal größer ist als früher. Mithilfe der sogenannten Edge Deformity Correction, erkennt sie Gesichter und Gesichtskonturen und kann diese auch am Bildrand automatisch optimieren.

    Kontinuierlich starke Leistung – hochwertige Benutzeroberfläche

    Als Flaggschiff-Produkt für High-End-Bilderstellung verfügt realme X3 SuperZoom über eine ausgezeichnete Leistung. Zum Einsatz kommt ein Snapdragon 855 Plus-Prozessor von Qualcomm sowie UFS 3.0 mit Turbo Write- und HPB-Technologie. Turbo Write optimiert die Leistung beim Übertragen von Dokumenten, und HPB wirkt gegen eine nachlassende Leistung nach längerem Gebrauch. Um eine kontinuierlich starke Leistung des Smartphones zu gewährleisten, deckt das exklusive Flüssigkeitskühlsystem des realme X3 SuperZoom 100 Prozent der internen Wärmequellen ab.

    Die Glasoberfläche wird mit der branchenführenden AG-Technologie bearbeitet, wodurch eine noch nie dagewesene Feinheit und Gleichmäßigkeit der Oberfläche erreicht wird. Das 6,6-Zoll FHD-Display mit einer Screen-to-Body-Ratio von 90,6% wird von Corning Gorilla Glass 5 abgedeckt. Der ultraglatte Bildschirm verfügt über eine Bildwiederholrate von 120 Hz und erzeugt 120 Bilder pro Sekunde. Darüber hinaus unterstützt das aufgerüstete brandneue 30 W Dart Charge 4.0 das Aufladen des Smartphones während der Nutzung und mit eingeschaltetem Bildschirm. Der 4200mAh-Akku kann innerhalb von 55 Minuten vollständig und in nur 30 Minuten zu 70% aufgeladen werden. Das Produkt unterstützt auch 20W Dart Charge und 15W PD Fast Charge.

    Das realme X3 SuperZoom bietet eine zukunftsweisende realme-Benutzeroberfläche, in Kombination mit drei wasserdichten Schichten, einem 0,3s Fast Side Fingerabdruck-Scanner, 1216 Super-Linear-Lautsprecher, einem Dual-Frequenz-GPS und anderen Features.

    realme X3 SuperZoom wird in 2 Farben erhältlich sein: Arctic White und Glacier Blue sowie in einer Konfiguration:

    – 12GB+256GB: 499,9 Euro

    realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 2020 um 10:00 Uhr MESZ im Handel erhältlich. Zudem wird es im Zeitraum vom 12. Juni bis zum 30. Juni 2020 exklusiv unter http://www.conrad.de und http://www.otto.de verkauft.

    Neue AIoT-Produkte auf dem deutschen Markt

    Das realme Band wird mit einem 2,4 cm (0,96″) großen Farbbildschirm geliefert, der mehr als 65.000 Farben darstellen kann. Es kann auch bis zu 64 Buchstaben auf einer Seite anzeigen. Es verfügt über einen Touch-Button, ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung des Displays und unterstützt die 5-stufige Helligkeitseinstellung über realme Link. Fünf spezielle Ziffernblätter sind in das Realme Band eingebaut, die Benutzer können einfach auswählen und über die realme Link App zu ihrem bevorzugten Ziffernblatt wechseln. Drei stilvolle Optionen für Farbarmbänder stehen zur Auswahl – schwarz, gelb und grün – , die jungen Verbrauchern mehr Auswahlmöglichkeiten für ihren individuellen modischen Stil bieten. Das realme Band wiegt nur 20 g und besteht aus leichtem und umweltfreundlichem Polymermaterial.

    Das Band verfügt über einen eingebauten hochpräzisen optischen PPG-Herzfrequenzsensor, der alle 5 Minuten die Echtzeit-Herzfrequenz genau misst, so dass der Benutzer sie genau im Auge behalten kann. Durch die Verfolgung von Bewegung und Herzfrequenz analysiert der Algorithmus des Bandes auf intelligente Weise die Schlafqualität und informiert den Benutzer automatisch über sein Schlafmuster. Nach langem Sitzen fordert das realme Band den Benutzer automatisch auf, sich zu bewegen oder einen Spaziergang zu machen, und erinnert ihn daran, in regelmäßigen Abständen Wasser zu trinken, um Flüssigkeitsmangel vorzubeugen und die Gesundheit zu schützen. realme Band unterstützt 9 Sportmodi wie Gehen, Laufen, Yoga und mehr.

    realme Band wird ab 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich sein.

    PowerBank 2

    Power Bank 2 unterstützt eine 18W Zweiwege-Schnellaufladung und verfügt mit USB-A und USB-C über zwei USB-Anschlüsse. Der USB-C kann nicht nur das Netzteil schnell aufladen, sondern auch Ausgangsleistung zum Laden anderer Geräte liefern. Dank seiner Stromsparfunktion kann es viele AIoT-Geräte mit kleinen Batterien schnell und sicher aufladen. realme Power Bank 2 wird mit hochwertigen 10.000 mAh Lithium-Polymer-Batteriezellen hoher Dichte geliefert und ist ab dem 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich.

    Die Pressematerialien mit weiteren Produktbilder und Infos zu allen vorgestellten Produkten, finden Sie hier: https://drive.google.com/drive/folders /1kUTTa3JNUQH5BqX6kp2KrCKgOE2fFkaL?usp=sharing

    Über realme

    realme ist die Technologiemarke, die sich darauf spezialisiert hat, qualitativ hochwertige und trendige Smartphones und IoT-Produkte mit dem besten Design und der besten Leistung anzubieten. realme ist siebter unter allen Smartphone-Marken der Welt und gehört laut der Statistik der weltweiten Smartphone-Auslieferungen im dritten Quartal 2019 offiziell zu den Mainstream-Smartphone-Marken. Im Jahr 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die Marke von 25 Millionen Auslieferungen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, was den ersten Platz unter den Smartphone-Marken einnimmt und realme zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt macht. Seit seiner Einführung auf dem asiatischen Markt wurden die realme-Produkte aufgrund ihrer Leistung und ihres Stils sehr gut aufgenommen, mit dem Meilenstein von 1 Million verkauften Mobiltelefonen in 3 Tagen allein in Indien. realme ist jetzt eine der Top 4 meistverkauften Smartphone-Marken in Indien und Top 5 in Indonesien. Basierend auf den Statistiken im November 2019 war realme zu einer Top 5 Smartphone-Marke in Spanien aufgestiegen. Das Unternehmen operiert derzeit in 27 Ländern weltweit.

    Social Media von realme Deutschland:

    Instagramm: https://www.instagram.com/realme.germany/

    Facebook: https://www.facebook.com/realmeDeutschland/

    Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCcWkEZ0kEbZo1NyNy9DZKyw

    Pressekontakt:

    WE Communications
    Daniel Bastan
    dbastan@we-worldwide.com
    +49 (89) 62817511

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144942/4618061
    OTS: realme

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  • M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    München (ots) – Schneller und günstiger: Das neue Gigabit Glasfaser-Angebot 2020

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    – Grundlegende Erweiterung und Neugestaltung des Tarif-Angebots für Privatkunden – Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload-Geschwindigkeit bei weiteren Tarifen – Surf&Fon-Flat 300 jetzt 10 Euro monatlich günstiger – Online-Vorteile: 30 Euro sparen und Flexibilitätsgarantie – Erweiterung des Angebots für Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sein Privatkundenangebot für Internet und Telefon runderneuert. Mit dem neuen Gigabit Portfolio 2020 bietet M-net seinen Kunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen ab sofort mehr Auswahl im Sortiment bei attraktiven Preisen. Brandneu ist der Highspeed-Tarif Surf&Fon-Flat 600 mit 600 Megabit pro Sekunde im Download. Der Tarif mit 100 Mbit/s wurde um 5 Euro monatlich reduziert, die Surf&Fon-Flat 300 ist nun sogar für 10 Euro weniger im Monat zu haben. 30 Euro Online-Rabatt, Flexibilitätsgarantie, mehr Upload sowie Spezialtarife für junge Leute und Gamer runden das neue Sortiment ab.

    „Damit unsere Kunden die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen können, benötigen sie die richtigen Internetprodukte“, erklärt Martin Breuer, Senior Produktmarketing Manager Privatkunden bei M-net: „Daher ist es wichtig, das eigene Angebot konsequent weiterzuentwickeln. Mit dem Gigabit Portfolio 2020 erweitern wir nicht nur das Sortiment um einen Tarif mit 600 Mbit pro Sekunde im Download. Gleichzeitig bieten wir mehr Upload-Bandbreite, verringern die Komplexität bei Zusatzoptionen und machen darüber hinaus die Preise für unsere Kunden noch attraktiver.“

    Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload

    M-net präsentiert mit der Surf&Fon-Flat 600 einen gänzlich neuen Tarif für Privatkunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen. Der Highspeed-Anschluss liefert 600 Mbit/s im Download sowie schnelle 200 Mbit/s im Upload. In diesem Zuge wurden auch die Upload-Geschwindigkeiten in den Tarifen Surf&Fon-Flat 300 und 1000 auf 100 bzw. 300 Mbit/s um bis zu 50 Prozent erhöht. Die Upload-Rate ist vor allem beim Hochladen großer Dateien oder hochauflösender Videotelefonie ein entscheidender Faktor. Über sie ist eine schnelle und stabile Verbindung sowie ein scharfes Videobild sichergestellt. Glasfaser punktet an dieser Stelle besonders: Anders als bei der DSL- oder Kabelversorgung ist eine stabile Bandbreite garantiert und die Leitung muss nicht – beispielsweise zu Stoßzeiten – mit anderen Anschlüssen im Haus geteilt werden. Darüber hinaus ist die Übertragung per Glasfaser auch deutlich sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter als alternative Technologien.

    Flexibilitätsgarantie und 30 Euro Online-Rabatt

    Eine weitere Besonderheit im Angebot ist die Online-Flexibilitätsgarantie. Dank ihr können Kunden die Surf&Fon-Flats 300 sowie 600 unverbindlich testen und bei Wunsch nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif (mind. Surf&Fon-Flat 100) wechseln. Dementsprechend kosten die Tarife 100, 300 und 600 in den ersten sechs Monaten jeweils nur 14,90 Euro. Ab dem siebten Monat beträgt der Preis pro Monat nur 39,90 Euro für die 100er Surf&Fon-Flat, 44,90 Euro für die 300er Surf&Fon-Flat und 59,90 Euro für die 600er Surf&Fon-Flat. Bei allen drei Tarifen erhalten Kunden einen Online-Vorteil von 30 Euro. Neukunden, die sich jetzt für einen Tarif von M-net entscheiden, sparen zudem den einmaligen Bereitstellungspreis – egal ob der Tarif online oder im Shop abgeschlossen wird. Dies entspricht einem weiteren Kostenvorteil von fast 50 Euro.

    Komfort-Anschluss jetzt immer inklusive

    Um die Komplexität im Sortiment zu verringern, hat jeder Tarif im Gigabit Portfolio 2020 ab sofort den Komfort-Anschluss mit Telefon-Flat inklusive. Der Vorteil: Der Anschluss bietet zusätzliche Leistungen wie zwei Leitungen (Sprachkanäle), standardmäßig drei Rufnummern (auf Wunsch erweiterbar auf bis zu 10 Rufnummern) und zusätzliche Leistungsmerkmale wie Anklopfen, Rückfrage/Makeln und Dreierkonferenz. Für den Komfort-Anschluss empfiehlt M-net die HomeBox Komfort. Sie ist mit den Surf&Fon-Flat Tarifen 300 und 600 ohne Zusatzkosten erhältlich und kostet im Tarif Surf&Fon-Flat 100 nur 4,90 Euro zusätzlich pro Monat.

    Fernsehspaß und Spezialtarife

    Generell gilt: Je hochwertiger der Anschluss, desto mehr Zusatzleistungen sind inbegriffen. Die Surf&Fon-Flat 1000 mit einem Gigabit pro Sekunde Downloadgeschwindigkeit ist erstmals für unter 100 Euro verfügbar. Mit diesem Tarif ist der Premium WLAN-Router „HomeBox Komfort“, das Fernsehangebot TVplus sowie das HD-Paket ohne weitere Zusatzkosten erhältlich. Im Tarif 600 bietet M-net bei der Buchung von TVplus für nur 4,90 Euro pro Monat das HD-Paket kostenfrei dazu an. Wer den Tarif Surf&Fon-Flat 300 abschließt, kann den vollen Fernsehgenuss mit den Zusatz-Optionen TVplus und HD-Paket für jeweils nur 4,90 Euro pro Monat direkt dazu wählen. Auch die speziellen Tarife für Gamer oder junge Nutzer hat M-net überarbeitet: Ganz neu ist die Surf-Flat 300 GAMER für nur 34,90 Euro monatlich. Die Surf-Flats 100 GAMER und 100 YOUNG sind ab sofort für nur 29,90 Euro pro Monat verfügbar.

    M-net bietet jede Surf&Fon-Flat für 5 Euro weniger pro Monat auch als reine Surf-Flat ohne Telefonie. Alle Tarife sind Online unter http://www.m-net.de , in den M-net Shops und Partnershops vor Ort, bei den M-net Serviceberatern im Außendienst und direkt per Telefon bestellbar. Die Verfügbarkeit ist abhängig von der Art der Gebäudeerschließung.

    Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Nicht nur Privatkunden können künftig höhere Bandbreiten bei M-net buchen. Auch für Geschäftskunden mit einem Premium IP-Anschluss stehen künftig Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Downstream und 300 Mbit/s im Upstream zur Verfügung. Im ersten Schritt stehen die neuen Geschäftskunden-Angebote für Mehrgeräte-Anschlüsse mit bis zu zehn Einzelrufnummern zur Verfügung, ab September 2020 auch für Anlagen-Anschlüsse mit Durchwahlrufnummern.

    Mit der Einführung der neuen Tarife gestaltet M-net seine Geschäftskunden-Angebote noch attraktiver und ermöglicht es auch kleinen Unternehmen wie Architekturbüros, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen, höchste Bandbreiten zu nutzen. So kostet der M-net Premium IP 1000 nur 99,90 Euro pro Monat zuzüglich Mehrwertsteuer.

    Im Gegensatz zu Privatkundenanschlüssen verfügen Geschäftskundenanschlüsse über Business-Optionen wie eine feste IP-Adresse, fest vereinbarte Entstörzeiten und persönliche Ansprechpartner.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 470.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 255 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter http://www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    Andreas Dietrich
    M-net Telekommunikations GmbH
    Tel. 089 45200-8682
    Mobil 0152 57991533
    andreas.dietrich@m-net.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129257/4617017
    OTS: M-net Telekommunikations GmbH

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  • NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

    NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

    Nürnberg (ots) – Bei NORMA bekommen die Kunden nicht nur mehr fürs Geld, sie haben garantiert auch immer den besten Handyempfang. Der NORMA Connect Smart S-Tarif wurde vom renommierten Technikmagazin CHIP erneut mit Top-Noten ausgezeichnet. Platz 1 – so das Fazit der Experten – unter den Prepaid-Angeboten im Telekom-Netz. Das Testergebnis von 1,3 kann sich wahrlich sehen lassen.

    Beste D-Netz-Qualität zu NORMA-Preisen

    Immer mehr Handynutzer entscheiden sich anhand der Qualität des Mobilfunknetzes für einen Anbieter. Umso erfreulicher ist es, dass das Telekom-Netz seit Jahren die Rangliste anführt. Denn: Genau in diesem Netz sind auch NORMA-Connect-Kunden unterwegs. Das bedeutet kurz gesagt, dass sie mit dem ausgezeichneten Tarif Premium-Netzqualität zu günstigen NORMA-Preisen bekommen.

    Mit Kosten von 7,99 Euro pro Monat landet der Spar-Tarif vom Nürnberger Lebensmittel-Discounter auch im Preis-Leistungs-Ranking von CHIP auf den Spitzenplätzen (Note 1,2). Kein Wunder, denn für den fairen Preis kommen sowohl Vieltelefonierer als auch Internetjunkies auf ihre Kosten: Der Tarif beinhaltet eine Flatrate in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in alle Netze und zusätzlich 3GB Datenvolumen in LTE-Geschwindigkeit (bis zu 25 Mbit/s).

    Die Gesamtnote von 1,3 ist Qualitäts- und Kostenspar-Siegel zugleich, was jedoch keineswegs überraschend ist: Bereits im Vorjahr dominierte NORMA das Smartphone-Tarif-Ranking in vielen Bereichen deutlich. Damit tritt der Discounter erneut den Beweis an, dass Qualität nicht immer eine Frage des Geldes ist. Selbst mit günstigen Preisen kann Top-Leistung verbunden werden.

    Die NORMA-Zentrale zeigt sich angesichts der getesteten Leistung zufrieden: „NORMA Connect ist eine echte Alternative zu den teuren Handyverträgen anderer Anbieter. Die Auszeichnung von den unabhängigen CHIP-Experten belegt nicht nur, dass wir mit der Telekom Deutschland Multibrand eine erfolgreiche Partnerschaft im Bereich Mobilfunk gestartet haben. Die Ergebnisse zeigen auch, dass schnelles Internet und gute Netzqualität nicht nur den großen Geldbeuteln vorbehalten bleiben. NORMA bringt genau das auf jedes Handy.“

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de/ finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4616483
    OTS: NORMA

    Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell

  • Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Düsseldorf (ots) –

    – Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. – Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. – Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig.“

    Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen.

    Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein – ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden.

    Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: „Bei Ericsson wird nicht nur geredet, sondern auch das praktiziert, was wir selbst predigen. Deshalb haben wir diesen Ansatz gewählt.“

    Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson, ergänzt: „Die Herausforderung bestand darin, wie man neue Kolleginnen und Kollegen in einer noch nicht eröffneten Fabrik einlernt. Wir haben eine 5G-fähige, intelligente Fabrik in Tallinn, Estland, die bereits seit geraumer Zeit in Betrieb ist. Wir erkannten, dass die effizienteste und produktivste Einarbeitung unserer MitarbeiterInnen in der neuen US-Fabrik durch virtuelle Zusammenarbeit und Wissensaustausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Tallinn erfolgen könnte. Es war an der Zeit, durch VR ermöglichtes Einarbeiten in die Tat umzusetzen.“

    Aus einem Klassenzimmer in Dallas, Texas, heraus schlossen sich die künftigen 5G-Smart Factory-Profis aus den USA ihren Kolleginnen und Kollegen im 8.000 Kilometer entfernten Estland an.

    Zusätzlich zu den zuvor aufgezeichneten Inhalten nahm Jüri Josepson, ein Optimierungsexperte in der Fabrik in Tallinn, live als Avatar an einer 360°-Führung durch die Produktionsstätte in Tallinn teil und beantwortete Fragen. Kuldar Agu, Betriebsleiter der Fabrik in Tallinn, und Katri Jürine, Leiterin der MitarbeiterInnen des Werks, überwachten die Führung.

    Der erste Erfolg des Ansatzes bestand darin, dass monatlich virtuelle Einarbeitungssitzungen für neue MitarbeiterInnen in der 5G Smart Factory in den USA abgehalten wurden – so konnte Ericsson dem aktuellen 5G-Kundenbedarf in Nordamerika nachkommen. Bis heute wurden mehr als 60 Fachleute eingelernt. Es ist geplant, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch durch 5G-Konnektivität noch weiter auszubauen. VR wird auch für die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen anderen intelligenten Fabriken von Ericsson eingesetzt.

    „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig“, unterstreicht Cau. „Wir sind stolz darauf, dass wir unsere 5G-Fabrik in den USA mit hochqualifizierten Fachleuten besetzt haben, die die Herstellung von 5G-Produkten vom ersten Tag an dank des innovativen VR-Ansatzes erleichtern konnten, den wir bei der Einführung dieser Produkte gewählt haben. Diese Fachleute helfen nun mit, den 5G-Bedarf unserer Kunden in Nordamerika zu decken.

    Cau ergänzt: „Wir konnten unsere neuen MitarbeiterInnen für eine physische Umgebung schulen, die es damals noch gar nicht gab, ohne sie in ein Flugzeug zu setzen und sie über weite Strecken fliegen zu lassen, und das alles dank der Leistungsfähigkeit von Konnektivität und virtueller Realität.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 36 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4600936 OTS: Ericsson GmbH

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  • Josip Heit im Interview zum Thema: 50 Jahre Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft

    Josip Heit im Interview zum Thema: 50 Jahre Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft

    Am 17. Mai 1865 wurde die erste internationale Telegrafen-Konvention unterzeichnet und die Internationale Fernmeldeunion (ITU) gegründet. Seit 1969 wird aus diesem Anlass jährlich der Welttag der Telekommunikation gefeiert, welcher 2006 um den Begriff Informationsgesellschaft erweitert wurde.

    Als Telekommunikation oder eben Fernmeldewesen wird jeglicher Austausch von Informationen und Daten über eine räumliche Distanz hinweg bezeichnet, weshalb wir vor diesem Hintergrund, Josip Heit – Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, als einem der Vorreiter der Blockchain-Technologie, welche im weitläufigen Sinn ihre Anwendung durch die Telekommunikation findet, in einem Interview zu den Notwendigkeiten der Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert befragen.

    Herr Heit, die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, nutzt angetrieben durch Sie, in hohem Maße die Blockchain-Technologie. Ist eine Blockchain ohne Telekommunikation überhaupt denkbar und was ist eine Blockchain?
    „Die Blockchain gehört im Ökosystem neuer Technologien zu den prägendsten Entwicklungen. Denn die manipulationssicheren und nachvollziehbaren Eigenschaften der Blockchain bieten in allen Bereichen des Lebens vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Eine mir bekannte IBM-Studie unter Führungskräften zeigt, dass 62 Prozent aller Umfrageteilnehmer der Blockchain bis zum Jahr 2021 großes Einflusspotenzial zuschreiben. Denn obwohl die Blockchain in der Allgemeinheit gemeinhin noch mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht wird, sind die Möglichkeiten der zugrundeliegenden Technologie sehr vielfältig.

    Gerade am heutigen 50. Jahrestag, dem Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft, ist es wichtig den Einsatz der Blockchain-Technologie, für die Zukunft zu erwähnen. Die grundlegende Funktionalität der Blockchain erlaubt allen Nutzern, die zuverlässige und sichere Speicherung von Informationen. Diese werden in Blöcken gebündelt und mit einem kryptografischen Hash versehen, der dem nächsten Block beigefügt wird. Somit sind die Daten stets nachvollziehbar und dank effektiver Verschlüsselung auch gesichert.
    Diese Transaktionskette eignet sich besonders gut, um Informationen langfristig transparent und zuverlässig abzusichern, egal für welchen Wirtschaftszweig, was allerdings ohne die bereits 1844 postulierte Erfindung des Ingenieur Innocenzo Manzetti und dessen Idee zum Bau eines Telegrafen, welcher die menschliche Stimme bereits im 18. Jahrhundert über einen halben Kilometer übertragen konnte, nicht möglich wäre.“

    Herr Heit, was halten Sie von der aktuellen Entwicklung technischer Standards im Funk- und Telekommunikationsbereich, sind diese für die Wirtschaft ausreichend?
    „In wirtschaftlichen als auch sozialen Bereichen spielen die aktuell technischen Standards der Funk- und Telekommunikation zunehmend eine wichtige Rolle, wie beispielsweise beim Schutz wichtiger Infrastruktur vor Cyberangriffen und dem Datenschutz bei Finanztransaktionen, bis hin zum Transfer von wertvollen und seltenen Rohstoffen, wie zum Beispiel Gold, welches als das älteste Zahlungsmittel der Welt gilt.
    Auch als Innovationsplattform für ökonomische Wettbewerbsfähigkeit sind die heutigen Technologien der Funk- und Telekommunikationsbereich nicht wegzudenken, erinnern wir uns doch nur an den täglichen Einsatz des Mobiltelefon – dies im Kontext zu seinen Möglichkeiten, nicht nur als Übermittlungsgerät der Sprache, sondern für alle Bereiche täglichen Lebens.“

    Herr Heit, was tut ihr Konzern, die GSB Gold Standard Banking Corporation AG auf dem Gebiet der Telekommunikation?
    „Die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, unterstützt mit eigenen Forschungsprojekten, nachhaltig die Zielsetzung, weltweit einheitliche Standards zu setzen. Diese sollen es allen Nutzern ermöglichen, gleichermaßen von Informations- und Kommunikationstechnik zu profitieren und somit die Sustainable Development Goals (SDGs) 2030 schneller zu erreichen. SDG, also die Agenda für nachhaltige Entwicklung bis 2030, welche im Jahr 2015 von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen angenommen wurde, bietet eine gemeinsame Blaupause für Frieden und Wohlstand für die Menschen und unseres Planeten heute und in der Zukunft.

    Die Menschheit darf sich hierbei nicht nur von schönen Projekten und Versprechen leiten lassen, sondern sollte den Begriff Informationsgesellschaft, welcher eine auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) basierende Gesellschaft beschreibt, täglich leben. Der Begriff Informationsgesellschaft ist hierbei nicht starr zu definieren, sondern sollten oft mit dem Begriff der Wissensgesellschaft einhergehen, denn nur so können wir alle, als Bewohner des gleichen Planeten, am heutigen 50. Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft, von den Errungenschaften der Wissenschaft profitieren und ihre Vorteile nutzen, für alle Menschen, ob arm oder reich.

    Website: GSB Gold Standard Banking Corporation AG

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  • Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Düsseldorf (ots) – Der 5G-Industry Campus Europe schaltete am 12. Mai 2020 sein Funknetz ein: Mit einer Fläche von knapp einem Quadratkilometer, 19 Antennen und einer Bandbreite von zehn Gigabit pro Sekunde geht das größte 5G-Forschungsnetz in Europa an den Start. Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Netz am RWTH Aachen Campus verbindet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen sowie zukünftig auch noch weitere Institute der Hochschule mit dem neuen Mobilfunkstandard. Gemeinsam können die Partner am 5G-Industry Campus Europe nun die Einsatzgebiete von 5G in der industriellen Anwendung ausführlich erforschen und erproben.

    Erst im März wurde dem 5G-Industry Campus Europe eine erste 5G-Lizenz im Bereich 3,7 bis 3,8 Gigahertz zugeteilt, nun ging das Netz am 12. Mai in den Live-Betrieb. Mit rund 6. Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) das ambitionierte Projekt. Bundesminister Andreas Scheuer: „Mit dem 5G-Industry Campus Europe haben wir das größte 5G-Forschungsnetz Europas geschaffen. Es soll uns dabei helfen, 5G-Forschung und Industrie 4.0 zu vernetzen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Projekte wie dieses die Zukunft der deutschen Industrie sind.“

    Das Ziel der beteiligten Partner ist es, neue Einsatzfelder der Mobilfunktechnologie 5G in der Produktion zu erschließen: „Hier entsteht die Zukunft für eine innovative Produktion. Gemeinsam mit Unternehmen und Forschungspartnern schaffen wir mit dem 5G-Industry Campus Europe eine völlig neue Infrastruktur, in der wir unterschiedliche 5G-Anwendungen in Fertigung und Logistik testen und erproben können. Die bisherigen Anforderungen an die Branchen werden dadurch vollkommen neu definiert“, freut sich Niels König, der das Projekt auf Seiten des Fraunhofer IPT leitet und koordiniert.

    Mit den Projektpartnern von WZL und FIR wird das Fraunhofer IPT in den kommenden drei Jahren Anwendungen und Lösungen für eine digitalisierte und vernetze Produktion entwickeln und umsetzen. Partner für den Aufbau der 5G-Infrastruktur ist der Mobilfunknetzausrüster Ericsson sowie das IT Center der RWTH Aachen. „Wir freuen uns, dass aus einer gemeinsam präsentierten Idee auf der Hannover Messe 2019 jetzt Realität wird, und dass mit dem 5G-Industry Campus Europe weltweit ein einzigartiges Ökosystem zur Forschung, Entwicklung und Anpassung von 5G-Technologien für die Industrie 4.0 entsteht“, erläutert Jan-Peter Meyer-Kahlen, Leiter des Ericsson ICT Development Center Eurolab in Herzogenrath bei Aachen.

    Die Forschungsinfrastruktur des 5G-Industry Campus Europe deckt rund einen Quadratkilometer des Campus Melaten der RWTH Aachen sowie insgesamt 7000 Quadratmeter Hallenfläche ab und bietet damit ein großzügiges Areal zur Erforschung verschiedener Anwendungsszenarien – von 5G Sensorik für die Überwachung und Steuerung hochkomplexer Fertigungsprozesse über mobile Robotik und Logistik bis hin zu standortübergreifenden Produktionsketten.

    Ein weiteres Ziel der Aachener Wissenschaftler ist es, den Einsatz moderner Edge-Cloud-Systeme zur schnellen Datenerarbeitung zu testen, um weitere Potenziale von 5G für eine vollständig vernetzte und adaptive Produktion auszuschöpfen. „Durch das intelligente Zusammenspiel des 5G-Netzes und lokalen Edge-Cloud-Systemen sind wir in der Lage, durchgängige Echtzeit-Anwendungen auf eine skalierbare Weise umzusetzen – vom Sensor bis in die Cloud. Damit entsteht in Aachen ein einmaliges Ökosystem, in dem sich zukunftsweisende Konzepte und Architekturen, wie zum Beispiel Prozessanalysen in Echtzeit oder Closed-Loop-Anwendungen, ganzheitlich umsetzen und validieren lassen“, erklärt Sven Jung, der den Aufbau auf technischer Seite leitet.

    Der 5G-Industry Campus Europe wird in einem geförderten Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aufgebaut und zielt unmittelbar auf die Einführung des neuen Mobilfunkstandards in der produzierenden Industrie. Interessierte Unternehmen und Forschungspartner, die sich informieren oder beteiligen möchten, können das Konsortium über die Projektwebseite kontaktieren:

    http://www.5G-Industry-Campus.com

    Projektkonsortium

    – Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen (Projektleitung) – Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen – Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen – IT-Center der RWTH Aachen

    Das Forschungsprojekt „5G-Industry Campus Europe“ wird für drei Jahre durch Mittel des BMVI gefördert (Förderkennzeichen: VB5GICEIPT).

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 34 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Guter Jahresauftakt / Telefónica Deutschland im ersten Quartal mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis

    Guter Jahresauftakt / Telefónica Deutschland im ersten Quartal mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis

    München (ots) –

    Telefónica Deutschland ist gut ins Jahr 2020 gestartet. Sowohl bei den Erlösen a ls auch beim Ergebnis konnte das Unternehmen stärker wachsen als in den Vorquart alen. In den ersten drei Monaten stieg der Umsatz um 3,8 Prozent auf 1,85 Millia rden Euro, während sich das bereinigte OIBDA um 1,6 Prozent auf 532 Millionen Eu ro erhöhte. Das lag sowohl am fortgesetzten Wachstum bei Vertragsanschlüssen im Mobilfunk als auch an der hohen Nachfrage nach Festnetzangeboten. Telefónica Deu tschland setzte ihren Netzausbau kontinuierlich fort und konnte auch unter den b esonderen Umständen der Corona-Pandemie ein hohes Niveau im Kundenservice beibeh alten. Mit seiner verlässlichen Infrastruktur und Sonderleistungen für seine Kun den lieferte das Unternehmen einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag in der K rise. Telefónica Deutschland bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr, wird jed och die Auswirkungen von COVID-19 weiter beobachten und analysieren.

    – Umsatz steigt um 3,8 Prozent dank starker Entwicklung im Mobilfunk – Festnetzerlöse steigen um 6 Prozent – OIBDA wächst um 1,6 Prozent – Unternehmen liefert durch stabile Netze und verlässlichen Service wichtigen ge sellschaftlichen Beitrag in der Corona-Krise

    „Wir sind gut ins Jahr gestartet, wir wachsen und unser Netz wird von Tag zu Tag stärker“, sagte Markus Haas, der Vorstandsvorsitzende von Telefónica Deutschlan d. „Die Corona-Pandemie zeigt einmal mehr, welch zentrale Rolle wir als Telekomm unikationsanbieter für die Menschen in diesem Land, aber auch unsere Wirtschaft und Gesellschaft spielen.“

    Auswirkungen der Corona-Krise Das Geschäft von Telefónica Deutschland wurde im ersten Quartal vergleichsweise wenig durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Zum einen entwickelten die staatlic hen Maßnahmen zur Einschränkung der Pandemie erst zwei Wochen vor Ende des Quart als ihre volle Wirkung. Zum anderen zeigte sich die Nachfrage nach Mobilfunk- un d Festnetzdienstleistungen gerade in Zeiten der Krise robust. Durch die Schließu ng der Läden reduzierte sich sowohl die Zahl der zu- wie auch die der abgehenden Kunden. Dabei konnte Telefónica Deutschland eine hohe Erreichbarkeit und Qualit ät im telefonischen und internetbasierten Service aufrechterhalten. Den Ausbau d es LTE-Netzes in Stadt und Land setzte das Unternehmen weiter fort und bereitete gleichzeitig den Aufbau eines energieeffizienten 5G-Netzes vor. Starke Dynamik in Mobilfunk und Festnetz Auch zu Jahresbeginn verzeichnete Telefónica Deutschland erneut ein starkes Wach stum bei Vertragskundenanschlüssen im Mobilfunk. Von Anfang Januar bis Ende März kamen 227.000 Anschlüsse hinzu, darunter 39.000 von Maschinen genutzte SIM-Kart en. Mit 42,4 Millionen „menschlichen“ Anschlüssen verbindet Telefónica Deutschla nd mehr Menschen als jeder andere Mobilfunkanbieter in Deutschland. Gleichzeitig nimmt die mobile Kommunikation auch eine immer wichtigere Rolle im Leben der Kunden ein. Die mobile Datennutzung stieg in den ersten drei Monaten g egenüber dem Vorjahresquartal erneut stark – um 63 Prozent auf 314.000 Terabyte. Und es wurde deutlich mehr telefoniert: Die Zahl der vertelefonierten Minuten s tieg – besonders sichtbar mit Start der Corona-Krise – im gleichen Zeitraum um 2 0 Prozent auf 31,1 Milliarden Minuten an. Bei den Breitbandanschlüssen setzte sich der Wachstumstrend fort. Sie erhöhten s ich um 25.000 auf 2,23 Millionen. Auch hier zeigte sich nach wie vor die starke Nachfrage nach VDSL-Anschlüssen.Umsatz und OIBDA mit deutlichen Zuwächsen Dank der starken Entwicklung bei Anschlüssen und den Zuwächsen insbesondere bei höherwertigen Tarifen konnte Telefónica Deutschland ihr Wachstum im ersten Quart al nochmals verstärken. Der Umsatz erhöhte sich im ersten Quartal um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,85 Milliarden Euro, was den stärksten Ans tieg seit der Fusion mit E-Plus darstellte. Garant dafür war die deutliche Verbesserung des Mobilfunkserviceumsatzes, der si ch im Berichtszeitraum um 2,4 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro steigerte. Hier z eigte sich neben der Steigerung der Anschlusszahlen insbesondere die Tendenz der o2 Kunden, auf Tarife mit höherem Datenvolumen umzusatteln. Stark entwickelten sich auch die Umsätze mit Endgeräten: Hier stiegen die Erlöse um 7,7 Prozent auf 339 Millionen Euro. Und auch das Festnetzgeschäft zeigte sich dank kontinuierlichem Wachstum der Ans chlusszahlen mit einem Plus von 6 Prozent auf 193 Millionen Euro stark verbesser t. So deutlich war das Geschäft mit Wohnungs- und Hausanschlüssen seit der Fusio n mit E-Plus noch nie gewachsen. Das starke Umsatzwachstum im ersten Quartal wirkte sich auch positiv auf das Bet riebsergebnis aus. Gleichzeitig investierte Telefónica Deutschland weiter in den Markt, um nachhaltig weiterzuwachsen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen ( OIBDA) bereinigt um Sondereffekte in Höhe von 8 Millionen Euro belief sich in de r Folge auf 532 Millionen Euro und lag damit im ersten Quartal um 1,6 Prozent üb er dem Vorjahreswert. Nach den Ergebnissen des ersten Quartals bestätigt Telefónica Deutschland ihren Ausblick für das Gesamtjahr, wird jedoch die Auswirkungen von COVID-19 weiter be obachten und analysieren. Das Periodenergebnis für das Quartal verbesserte sich spürbar auf minus 44 Milli onen Euro, nach minus 107 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Nach wie vor wirk en sich hier die Abschreibungen im Zuge der Netzintegration aus. Der Free Cashflow (FCF) betrug in den ersten drei Monaten 241 Millionen Euro, ve rglichen mit 247 Millionen Euro im ersten Quartal 2019. Die Mietzahlungen, überw iegend für Mietleitungen und Antennenstandorte, betrugen in Summe 259 Millionen Euro. Somit belief sich der FCF „after Lease“ für die Berichtsperiode auf minus 18 Millionen Euro.Starke Innovationen auch angesichts der Corona-Krise In den ersten Monaten des Jahres lieferte Telefónica Deutschland weiter kontinui erlich Verbesserungen und Innovation für ihre Kunden. Besonders im Zuge der Coro na-Krise hat das Unternehmen Maßnahmen getroffen, um das Leben seiner Kunden lei chter zu machen und auch seinen gesellschaftlichen Pflichten nachzukommen.

    -5G-Campus im Berliner BASECAMP: Telefónica Deutschland lädt Öffentlichkeit zum Ausprobieren von 5G ein (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/5g-cam pus-im-berliner-basecamp-telefonica-deutschland-laedt-oeffentlichkeit-zum-auspro bieren-von-5g-ein.html?message_id=9004;state=online;type=news) -Weltweit größte Vernetzungs-Lösung im Einzelhandel: Telefónica Deutschland vern etzt ALDI (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/weltweit-groesste-ve rnetzungs-loesung-im-einzelhandel-telefonica-deutschland-vernetzt-aldi-1.html?me ssage_id=8995;state=online;type=news) -Für ganz Bayern: Rotes Kreuz nutzt o2 Tower in der Corona-Krise vorübergehend a ls Lagezentrum (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/fuer-ganz-bayer n-rotes-kreuz-nutzt-o2-tower-in-der-corona-krise-voruebergehend-als-lagezentrum. html?message_id=9028;type=news;state=online) -Abstand halten, zusammenhalten: o2 unterstützt Initiative „Deutschland gegen Co rona“ (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/abstand-halten-zusammenh alten-o2-unterstuetzt-initiative-deutschland-gegen-corona.html?message_id=9031;t ype=news;state=online) -Fernsehen mit o2 TV, Lernspaß mit der Kidomi Kids-App: Kostenlose Unterhaltungs angebote für o2 Kunden (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/fernseh en-mit-o2-tv-lernspass-mit-der-kidomi-kids-app-kostenlose-unterhaltungsangebote- fuer-o2-kunden.html?type=news;state=online;message_id=9034) -Datenanonymisierung: Telefónica Deutschland unterstützt Robert Koch-Institut mi t Mobilitätsanalysen im Kampf gegen Corona (https://www.telefonica.de/news/corpo rate/2020/04/datenanonymisierung-telefonica-unterstuetzt-mit-mobilitaetsanalysen -im-kampf-gegen-covid-19.html?type=news;state=online;message_id=9029) -Telefónica setzt auf Ressourcenschonung im Mobilfunk: o2 stärkt Nachhaltigkeit und Transparenz rund um Smartphones (https://www.telefonica.de/news/corporate/20 20/04/telefonica-setzt-mit-seiner-kernmarke-o2-auf-ressourcenschonung-rund-um-sm artphones.html?state=online;type=news;message_id=9061) -#WeStayConnected: o2 startet Konzert-Reihe #StayOn als Livestream (https://www. telefonica.de/news/corporate/2020/04/westayconnected-o2-startet-konzert-reihe-st ayon-als-livestream.html?message_id=9037;state=online;type=news)

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und Geschäft skunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich Internet der Dinge und Datenanalyse. Das Unternehmen ist einer der führenden integrierten Tel ekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk betreut Telefónica D eutschland mehr als 42,4 Millionen nicht-maschinelle Anschlüsse (Stand: 31.03.20 20) – kein Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Par tner der Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der di gitalen Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partne rmarken vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innova tiven mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer höchst belastbaren GSM-, UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Gleichzeitig baut da s Unternehmen ein leistungsfähiges und energieeffizientes 5G-Netz auf. Telefónic a Deutschland stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet- Produkte wie VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im G eschäftsjahr 2019 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 8.500 Mitarbeitern e inen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spa nischen Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit Geschä ftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen Anschl üssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der Welt.

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  • COVID-19 legt die digitale Kluft in der Bevölkerung offen – Neue Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide“ veröffentlicht

    COVID-19 legt die digitale Kluft in der Bevölkerung offen – Neue Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide“ veröffentlicht

    Berlin (ots) – Die COVID-19-Pandemie verstärkt die gesellschaftliche Notwendigkeit, die digitale Spaltung der Online- und Offline-Bevölkerung weltweit zu überwinden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide: Why bringing the digitally excluded online should be a global priority“ hervor, die heute vorgestellt wurde. Die Studie unterstreicht, dass die Verantwortung für die Bekämpfung der digitalen Ausgrenzung gemeinsam bei öffentlichen und privaten Organisationen liegt. Diese müssen sicherstellen, dass der digital ausgegrenzten Bevölkerung der Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen nicht verwehrt wird.

    Bereits vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie lebten 69 Prozent der Menschen, die keinen Online-Zugang haben, in Armut und 48 Prozent der Bevölkerung, die offline sind, wünschten sich Zugang zum Internet – Trends, die sich aufgrund der weltweiten Ereignisse der letzten Monate noch verstärkt haben dürften.

    Die Studie zeigt, dass die digitale Spaltung auch ohne die globale Pandemie sehr groß ist und diese stark mit Alter, Einkommen und Erfahrung zusammenhängt. So haben fast 40 Prozent der in Armut lebenden Offline-Bevölkerung das Internet aus Kostengründen noch nie genutzt. Die Altersgruppe mit dem höchsten Anteil an Personen ohne Internetzugang sind die 18- bis 36-Jährigen mit 43 Prozent. Mehr als die Hälfte der 22- bis 36-Jährigen, die offline sind, gab zudem an, dass die Kosten für das Gerät (56 Prozent) oder den Anschluss (51 Prozent) der Grund sei, dass sie das Internet noch nie genutzt hat. Weitere Gründe sind die Komplexität der Internet-Nutzung und ein von Berührungsängsten herrührendes mangelndes Interesse – letzteres ist besonders bei den Offline-Befragten über 60 Jahren (65 Prozent) und Frauen (54 Prozent) ausgeprägt.

    „Die COVID-19-Pandemie hat auf globaler Ebene deutlich gemacht, dass eine Veränderung in der Art und Weise, wie Menschen leben, arbeiten und sich sozialisieren, notwendig ist. Durch die steigende Arbeitslosigkeit und Isolation von Menschen wird deutlich, von welch zentraler Bedeutung die digitale Inklusion ist“, sagt Claudia Crummenerl, Leiterin des globalen Beratungbereichs People and Organization bei Capgemini Invent. „Unsere Studie, die unmittelbar vor dem Ausbruch der Pandemie durchgeführt wurde, ist im aktuellen Kontext noch relevanter, da die zunehmende Abhängigkeit von digitalen Angeboten die ohnehin prekäre Lage der Offline-Bevölkerung noch weiter verschärfen dürfte. So haben diese Menschen beispielsweise häufig keinen Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen, über die Regierungen die Bevölkerung zunehmend online informieren. “

    Die Kernaussagen der Studie im Überblick:

    Offline zu sein führt zu sozialer Ausgrenzung und behindert den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen

    – Offline zu sein kann zu Isolation, Einsamkeit oder einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen: 46 Prozent der Befragten ohne Internet-Zugang gaben an, dass sie sich besser mit Freunden und Familie verbunden fühlen würden, wenn sie Zugang zum Internet hätten. – Nur 19 Prozent der Personen, die keinen Zugang zum Internet haben und in Armut leben, gaben an, dass sie in den letzten 12 Monaten aufgrund ihres Einkommens, ihres Alters, einer Behinderung oder eines anderen Faktors eine öffentliche Leistung in Anspruch genommen haben. Wenn sich E-Government und öffentliche Online-Angebote immer stärker durchsetzen, könnte sich dies zu einem großen Problem auswachsen. – 34 Prozent der Befragten äußerten Interesse daran, das Internet zu nutzen, um öffentliche Leistungen in den Bereichen Wohnung, Lebensmittel und Gesundheitsversorgung zu beantragen.

    Offline zu sein schränkt die berufliche Mobilität ein

    Schwierigkeiten sich online auf Stellenangebote zu bewerben und ein fehlender Zugang zu digitalen Lern- und Bildungsmöglichkeiten können die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten für die Offline-Bevölkerung erschweren. Die fehlende Möglichkeit, digitale Fähigkeiten zu entwickeln hemmt zudem die berufliche Mobilität:

    – 44 Prozent der Offline-Befragten glauben, dass sie in der Lage wären, besser bezahlte Jobs zu finden und sich weiterzubilden, wenn sie Zugang zum Internet hätten. – Insgesamt wünschen sich 29 Prozent der Offline-Befragten, sie könnten online nach Jobs suchen und sich darauf bewerben; bei den 22- bis 36-Jährigen liegt dieser Anteil bei 41 Prozent.

    Bei der digitalen Spaltung geht es auch um eine Kluft bei Fähigkeiten und Bildung

    Bei der digitalen Spaltung geht es nicht nur um den Zugang zum Internet allein, sondern auch um eine Verbesserung von Fähigkeiten und Bildung für die Personen, die bereits online sind. Die Befragten mit Online-Zugang gaben an, dass sie sich durch die Verbesserung ihrer digitalen Fähigkeiten besser bilden und eine besser bezahlte Arbeit finden könnten (40 Prozent), ihren Kindern mehr Möglichkeiten bieten könnten (34 Prozent), nicht darum bangen müssten, Rechnungen bezahlen zu können (33 Prozent) und öffentliche Leistungen bekommen könnten, die sie derzeit nicht erhalten (32 Prozent).

    Gemeinsame Verantwortung, um die Kluft zu überwinden

    Die Capgemini-Studie zeigt, dass die Verantwortung für die digitale Inklusion und den Zugang zum Internet nicht bei einer Gruppe allein liegen kann: Zum einen sich müssen private Organisationen mit ihrer Rolle in der heutigen Welt auseinandersetzen. Sie sind zunehmend nicht nur den Stakeholdern, sondern auch ihren Kunden, Mitarbeitern und Gemeinschaften verpflichtet. Sie müssen umfassender prüfen, wie sie langfristig ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten können, indem sie digitale Inklusion und Gleichberechtigung in ihre Geschäftsstrategie integrieren. Zum anderen müssen aber auch Regierungen und der öffentliche Sektor eine führende Rolle bei der Ermöglichung von Internetzugang und -verfügbarkeit übernehmen, insbesondere für marginalisierte Gruppen. Dies kann auf mehreren Ebenen geschehen – in Form von Internetzugängen im öffentlichen Raum, in Privathaushalten sowie durch den Erwerb von grundlegenden digitalen Fähigkeiten. Das erfordert jedoch, öffentliche Online-Dienste leichter zugänglich zu machen und sicherzustellen, die Kosten für die Verbraucher niedrig zu halten.

    Organisationen und politische Entscheidungsträger müssen gemeinsam daran arbeiten, eine globale Aktionsgemeinschaft zur digitalen Inklusion aufzubauen. Sie können ihre Fachkollegen, NGOs, Akademiker und Regierungen mobilisieren, um evidenzbasierte politische Strategien zur digitalen Inklusion zu fördern. Darüber hinaus sollten sie mit geeigneten Partnern zusammenarbeiten, um die digitale Inklusion durch Pro-Bono-Projekte voranzutreiben.

    „Die COVID-19-Pandemie wird den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen und die Einstellung gegenüber den Möglichkeiten der Remote-Arbeit dauerhaft beeinflussen. Es besteht also eine kollektive Verantwortung für Organisationen, die an der Überwindung der digitalen Kluft arbeiten, dies auf eine Weise zu tun, die eine langfristige Veränderung schafft und nicht nur eine schnelle Lösung“, sagt Claudia Crummenerl. „Die umfassenden Auswirkungen der Krise werden insbesondere die Menschen zu spüren bekommen, die Online-Dienste immer noch nicht nutzen können, sei es durch unerschwinglich hohe Kosten oder durch ein fehlendes lokales Angebot. Gerade für Kinder ist es entscheidend, dass sie schnell die Möglichkeit bekommen, an der digitalen Bildung teilzuhaben und dass die Qualität der virtuellen Angebote nachhaltig professionalisiert wird, damit sich die Schere nicht noch weiter öffnet.“

    Als Unternehmen konzentriert sich Capgemini auf vier Schlüsselbereiche, um die digitale Kluft zu verringern und eine führende Rolle beim Thema digitale Inklusion einzunehmen:

    – Digitale Kompetenz: Unterstützung von digital ausgegrenzten Menschen, um mehr Autonomie beim Zugang zu öffentlichen und privaten Online-Dienstleistungen zu erhalten und insbesondere neue Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu erschließen – Digitale Bildungseinrichtungen: Unterstützung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen und Menschen abseits des Arbeitsmarktes durch Digital Skills Trainings – Technologie für eine positive Zukunft: Zusammenbringen von Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft, um wichtige gesellschaftliche Probleme zu lösen und durch Spitzentechnologien positive Wirkungen zu erzielen – Thought Leadership : Zusammenarbeit mit Think-Tanks und wissenschaftlichen Institutionen sowie Bündelung der Kräfte mit Kunden, NGO-Partnern, öffentlichen Einrichtungen und Hochschulen, um die Initiativen im Bereich Digital Inclusion (https://www.capgemini.com/our-company/our-corporate-social– responsibility-program/digital-inclusion/) weiter voranzutreiben

    Um mehr über unsere lokalen Initiativen und das globale Corporate Social Responsibility-Programm von Capgemini sowie die Initiativen zur digitalen Inklusion zu erfahren, besuchen Sie unsere CSR-Seite (https://www.capgemini.com/ our-company/our-corporate-social-responsibility-program/digital-inclusion/) .

    Die vollständige Studie und Infografiken können Sie hier (https://www.capgemini. com/de-de/news/covid-19-legt-die-digitale-kluft-in-der-bevoelkerung-offen/) herunterladen: http://ots.de/VDGuKe

    Zur Methode der Studie

    Für die Studie wurden über 5.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Schweden und den Vereinigten Staaten befragt. Der Befragungszeitraum war Dezember 2019 bis Februar 2020.

    – Um Erkenntnisse über die Online-Bevölkerung zu erhalten, führte das Institut eine Online-Umfrage unter 3.750 Personen durch, von denen 56 Prozent in Armut und 44 Prozent nicht in Armut leben. – Um Erkenntnisse über die Offline-Bevölkerung zu erhalten, führte das Institut eine telefonische Umfrage unter 1.000 Personen durch sowie eine persönliche Umfrage unter 304 Personen, die alle nicht online waren. 69 Prozent der Offline-Bevölkerung leben in Armut und 31 Prozent nicht.

    Das Capgemini Research Institute führte zudem Einzelinterviews mit 26 Führungskräften von 22 Non-Profit-Organisationen, Wohltätigkeitsorganisationen und NGOs durch, die im Bereich der digitalen Inklusion tätig sind, sowie mit Privatunternehmen, die Initiativen zur digitalen Eingliederung in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und den Vereinigten Staaten durchführen.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Digitaler Transformation sowie Technologie- und Ingenieursdienstleistungen. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von mehr als 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht und agiert als ein multikulturelles Unternehmen mit 270.000 Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Einschließlich Altran beläuft sich der Umsatz für das Jahr 2019 auf 17 Milliarden Euro. Mehr unter http://www.capgemini.com/de . People matter, results count.

    Über das Capgemini Research Institute

    Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Großbritannien, Indien und den USA. Mehr unter http://www.capgemini.com/de-de/capgemini-research-institute

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  • 5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ untersucht Image, Trends und Potenziale von 5G und Mobile Internet im Verbrauchermarkt

    Der neue Mobilfunkstandard „5G“ ist der großen Mehrheit der Bundesbürger (87%) mittlerweile bekannt und stößt bei vielen auch auf Interesse (62%). Trotz überwiegend positivem Verbraucherimage ist die Kaufbereitschaft allerdings noch gering: sich jetzt bereits gezielt 5G-fähige Smartphones anzuschaffen oder 5G-Mobilfunkverträge abzuschließen (jenseits ohnehin geplanter Neuanschaffungen bzw. automatischer Upgrades) kommt nur für wenige in Frage. In einzelnen Zielgruppen, wie etwa „Early Adopter“ oder „Performance-Orientierte“, zeigen sich für die Anbieter im Verbrauchermarkt dennoch bereits Potenziale. Derzeit verfügen nach eigenen Angaben fast zehn Prozent der Bundesbürger bereits über 5G-kompatible Smartphones; insbesondere die Nutzer der aktuellen Premium-Modelle von Samsung oder Huawei (Apple zieht mit der 5G-Ausstattung erst im Laufe von 2020 nach).

    Dies sind Ergebnisse aus der der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“. Rund 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren aus Haushalten mit Internetanschluss wurden repräsentativ zu den Themen 5G, Mobilfunk und mobiles Internet befragt.

    Pros und Cons von 5G aus Verbrauchersicht

    Besonders attraktiv an 5G erscheinen den Deutschen vor allem die erhoffte höhere Stabilität bzw. Störungsfreiheit der Internetverbindungen (66%) sowie eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit im mobilen Internet (55%). Mögliche Anwendungen von 5G – etwa in den Bereichen Smart Home, Smart City, automatisiertes Fahren oder Telemedizin – werden teils als attraktiv, teils aber auch als uninteressant beurteilt. Generell gegen die Nutzung von 5G sprechen aus individueller Verbrauchersicht derzeit vor allem die erwarteten höhere Preise für 5G-Mobilfunkverträge (61%) und 5G-Smartphones (49%). Mehr als jeder Dritte (37%) befürchtet zudem eine mögliche gesundheitsgefährdende Strahlung der neuen Mobilfunktechnologie.

    42 Prozent der Verbraucher zeigen sich bisher grundsätzlich nicht bereit, sich wegen 5G ein neues Smartphone oder andere 5G-Endgeräte anzuschaffen. Auch die Aufpreis-Bereitschaft für 5G-Mobilfunkverträge ist bisher überwiegend gering. Je nach aktuell genutzten Anbietermarken (Smartphone, Mobilfunk) zeigen sich hier teils deutliche Beurteilungsunterschiede. Insgesamt am stärksten von 5G profitieren können aus Sicht der Bundesbürger die Unternehmen (55%) und die Gesellschaft insgesamt (32%). Nur 13 Prozent meinen, dass primär der private Endverbraucher von 5G profitieren kann.

    „5G wird im Konsumentenmarkt hierzulande erst größere Begeisterung stiften können, wenn der unmittelbare persönliche Nutzen und die Mehrwerte stärker erlebbar werden“ , sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Dies ist aufgrund fehlender Infrastrukturen und 5G-Geräte aktuell erst selten der Fall“.

    Mit der Massenverbreitung von 5G im Consumer Market kann es freilich noch dauern: Bisher liegt selbst die Durchdringung des 4G-Netzes in Deutschland (seit 2011 im Aufbau) lediglich bei rund 70 Prozent. Zu 5G gibt es derzeit erste Pilotprojekte und Pilotregionen.

    Verbraucherimage von 5G

    Das generelle Image von 5G im Vergleich zu aktuellen Mobilfunkstandards (4G / 3G) ist bei Otto Normalverbraucher – trotz bisher meist fehlender Nutzererfahrungen – überwiegend positiv. 5G wird im Vergleich überwiegend als „schneller“, „stabiler/störungsfreier“, „zukunftsfähiger“, „unabhängiger von äußeren Bedingungen“, „netzabdeckender“ und in der Anwendung als „vielfältiger“ wahrgenommen. Keine besonderen Vorteile werden 5G in puncto „Datensicherheit“ und „Schutz der Privatsphäre“ zugesprochen. Imageschwächen von 5G gegenüber 4G/3G zeigen sich in den Aspekten „akkuschonend“ und „kostengünstig“. Insgesamt gilt 5G bei den Verbrauchern als „überlegen“, zugleich „eher teuer“ und „ressourcenintensiv“. Damit dürfte 5G emotional zunächst vor allem performanceorientierte und luxusorientierte Menschen ansprechen.

    „Insgesamt hat 5G bei den Verbrauchern bereits im Frühstadium ein weitgehend positives Image erreicht“ , sagt Matthias Starosta, Studienleiter bei Nordlight Research. „Deutlich bremsend könnte sich in der Breite aber beispielsweise auswirken, wenn Preisdifferenzen zum bisher Gewohnten als zu groß erlebt werden.“

    Huawei wird als 5G-Netzwerkausrüster ambivalent beurteilt

    Dass auch das chinesische Unternehmen Huawei am Ausbau der 5G-Netzinfrastruktur in Deutschland beteiligt wird, beurteilen die meisten Bundesbürger neutral bzw. unentschieden (47%). Ausdrücklich positive und negative Urteile halten sich in etwa die Waage: 29 Prozent begrüßen eine Mit-Beteiligung von Huawei (davon 9% in sehr starkem Maße); 24 Prozent lehnen diese hingegen ab (davon 12% in sehr starkem Maße). Einen grundsätzlichen Ausschluss von Huawei beim Infrastrukturausbau fordern die Bundesbürger also nur selten; weit verbreitet sind hier aber Unsicherheiten und Vorbehalte.

    Weitere Studieninformationen

    Die komplette Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ zum aktuellen Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen, Analysen Zielgruppendifferenzierungen kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Über den „Trendmonitor Deutschland“

    Der „Trendmonitor Deutschland“ untersucht seit Ende 2017 regelmäßig aktuelle Verbraucherthemen und die Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung einer Vielzahl von Trendprodukten und Trendtechnologien. Differenziert werden diese nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen und Zielgruppen. Neben der vertiefenden Beleuchtung einzelner Schwerpunktthemen umfasst der „Trendmonitor Deutschland“ auch ein regelmäßiges Basistracking mit Trendanalysen in folgenden Produktfeldern: Telekommunikation, Internet, E-Commerce, Smart Home, E-Mobility/Smart Mobility, Haushaltsrobotik, VR/AR, Banking & Insurance, Medienkonsum, Social Media, Entertainment & Gaming, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Themen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbungstreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: http://www.trendmonitor-deutschland.de

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    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
    Elb 21
    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com http://www.nordlight-research.com

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