Schlagwort: Telekommunikation

  • Home-Office: Ein Viertel der Verbraucher mit Internetgeschwindigkeit unzufrieden

    Home-Office: Ein Viertel der Verbraucher mit Internetgeschwindigkeit unzufrieden

    München (ots) –

    – 44 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter nicht gewechselt – Nur 13 Prozent denken über neuen Internetanbieter nach – 78 Prozent wollen treu bleiben – Doch Treue lohnt sich nicht: Anbieterwechsel spart bis zu 814 Euro bei höherer Geschwindigkeit

    Rund ein Viertel (24 Prozent) der Verbraucher sind in Zeiten von vermehrtem Home-Office oder Home-Schooling mit der Geschwindigkeit ihres Internets unzufrieden.* Das geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 hervor.

    Jeder Fünfte (22 Prozent) gab an, dass er mit seiner Internetgeschwindigkeit „sehr zufrieden“ ist, etwa 48 Prozent sind „eher zufrieden“.

    44 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter nicht gewechselt

    Fast die Hälfte der Verbraucher (44 Prozent) hat in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter gar nicht gewechselt. Ein Viertel lediglich einmal, 14 Prozent zweimal.

    Und auch aktuell denken lediglich 13 Prozent der Verbraucher darüber nach, ihren Anbieter zu wechseln. 78 Prozent wollen ihrem Telekommunikationsunternehmen treu bleiben.

    Doch Treue lohnt sich nicht: Anbieterwechsel spart bis zu 814 Euro bei höherer Geschwindigkeit

    Doch die Treue zum Internetanbieter lohnt sich nicht. Denn durch einen Wechsel sparen Verbraucher bis zu 814 Euro über die 24-monatige Vertragslaufzeit.** Und das bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit von 50 auf 200 MBit/s. Im Schnitt der betrachteten Provider zahlen Internetkunden 300 Euro weniger, wenn sie von ihrem alten Vertrag mit 50 MBit/s in einen neuen Vertrag mit einer Geschwindigkeit von mindestens 100 MBit/s wechseln.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).***

    *Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.031 Personen zwischen dem 14. und 16.4.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    **Alle betrachteten Tarife unter: https://www.check24.de/files/p/2020/5/d/5/1514 4-2020_04_22_check24_tabelle_yougovdsl.jpg

    ***vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
    florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
    1170, daniel.friedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4577083
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  • Mobilfunk: Verbraucher hängen an ihrer Rufnummer

    Mobilfunk: Verbraucher hängen an ihrer Rufnummer

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: 75 Prozent wollen ihre Mobilnummer bei Vertragswechsel behalten – Bundesnetzagentur begrenzt Gebühr für Rufnummernmitnahme auf maximal 6,82 Euro – Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    75 Prozent der Verbraucher wollen ihre Rufnummer mitnehmen (https://handytarife. check24.de/news/rufnummernmitnahme-wechsel-handyanbieter-37940) , wenn sie ihren Mobilfunkvertrag wechseln. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24.* Nur 15 Prozent der Befragten wollen ihre Rufnummer bei einem Wechsel nicht behalten.

    Mobilfunkkunden, die ihre alte Telefonnummer bei einem Vertragswechsel mitnehmen wollen, zahlen künftig weniger: Die Bundesnetzagentur hat durchgesetzt, dass Mobilfunkanbieter ab dieser Woche nur noch maximal 6,82 Euro für die Portierung verlangen dürfen. Damit sinken die Kosten für Verbraucher deutlich, denn bislang haben einzelne Anbieter Gebühren von bis zu 30 Euro erhoben.

    Doch auch die niedrigere Gebühr können sich Verbraucher häufig sparen. „Die meisten Mobilfunkanbieter zahlen Neukunden einen Bonus, wenn sie ihre alte Nummer mitnehmen, sodass sich die Kosten für die Rufnummernmitnahme ausgleichen“ , sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Mit einem Vergleich aller Leistungen und Preise finden Verbraucher den individuell passenden Tarif.“

    Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    Um den Wechsel zu erleichtern, können Verbraucher bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice (https://handyvertrag.check24.de/kuendigen) kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    *Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt CHECK24:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4575944 OTS: CHECK24 GmbH

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  • Jeder zweite Deutsche verzichtet bislang auf Wechsel des Mobilfunkanbieters

    Jeder zweite Deutsche verzichtet bislang auf Wechsel des Mobilfunkanbieters

    München (ots) –

    – Vergleich verschiedener Handytarife lohnt sich – Hunderte Euro Ersparnis im Jahr möglich – Repräsentative YouGov-Umfrage: Preis und Leistung wichtigste Wechselkriterien

    Überraschendes Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24: 51 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen fünf Jahren darauf verzichtet, ihren Mobilfunkanbieter zu wechseln. Immerhin 27 Prozent nutzten einmal die Gelegenheit für einen Vertragswechsel. Nur fünf Prozent wechselten dreimal oder häufiger ihren Anbieter.*

    „Die geringe Nutzung der Wechselmöglichkeiten ist überraschend“ , sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Mit einem neuen Handyvertrag sparen Verbraucher oft Hunderte Euro oder bekommen deutlich bessere Leistungen.“

    Vergleich verschiedener Handytarife lohnt sich – bis zu 194 Euro Ersparnis im Jahr

    Ohnehin lohnt sich ein Vergleich, denn je nach gewünschten Leistungen des Mobilfunkvertrages unterscheiden sich die Handytarife (https://handytarife.check24.de/) der Anbieter enorm. Ein moderater Handynutzer, der einen Tarif mit Telefonflat in alle Netze und mindestens zwei Gigabyte Datenvolumen zum mobilen Surfen sucht, findet solche Tarife effektiv ab 5,07 Euro im Monat. Beim teuersten Anbieter werden 12,70 Euro fällig. Ein Unterschied von über 90 Euro pro Jahr.**

    Tarife mit Telefonflat und mindestens fünf Gigabyte Datenvolumen gibt es bereits ab 7,07 Euro effektiv pro Monat. Bei einem anderen Anbieter kostet die gleiche Leistung 23,22 Euro. Ein Unterschied von 194 Euro pro Jahr.

    Preis und Leistung wichtigste Wechselkriterien

    Für die allermeisten Handynutzer ist entsprechend dem großen Sparpotenzial der Preis ausschlaggebend bei einem Anbieterwechsel. 74 Prozent der Befragten nennen den Preis als wichtigstes Kriterium. Erst deutlich dahinter folgen mehr Leistung, besseres Netz oder ein neues Mobiltelefon.

    Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    Um den Wechsel zu erleichtern, können Verbraucher bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    *Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10. und 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    **alle betrachteten Handynutzungsprofile und Tarife unter: http://ots.de/pl2Hjp

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

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  • Ericsson vorkonfiguriert Campusnetze für die Industrie in Duisburger Supply Hub

    Ericsson vorkonfiguriert Campusnetze für die Industrie in Duisburger Supply Hub

    Düsseldorf (ots) – – Um mit Mobilfunknetzbetreibern den gemeinsamen Industriekunden schlüsselfertige private Mobilfunklösungen, sogenannte Campusnetze, anbieten zu können, konfiguriert Ericsson diese Lösungen künftig im Duisburger Supply Hub vor. – Durch die Vorkonfiguration in der Ericsson-IT-Umgebung können Ericsson-Experten aus der ganzen Welt per Fernzugriff die Einstellungen vornehmen und müssen hierzu nicht zusätzlich zum lokalen Installationspersonal das Werksgelände des Kunden besuchen. – „Durch die Nutzung des Duisburger Supply Hubs für die Campusnetze rückt die globale Wertschöpfungskette von Ericsson noch näher an den Kunden und verkürzt den Implementierungszeitraum beim Kunden.“

    In Zeiten in denen kundennaher Service aus der Distanz wertvoller ist denn je, erweitert das Ericsson Center of Excellence Industry 4.0 sein Portfolio um ein neues Angebot. Um mit Mobilfunknetzbetreibern den gemeinsamen Industriekunden schlüsselfertige private Mobilfunklösungen, sogenannte Campusnetze, anbieten zu können, konfiguriert Ericsson diese Lösungen künftig im Duisburger Supply Hub vor.

    Ein perfekt auf die individuellen Anforderungen des Industriekunden zugeschnittenes privates Ende-zu-Ende-Mobilfunknetz – schlüsselfertig und einsatzbereit. Nicht weniger bietet das Ericsson Center of Excellence Industry 4.0 gemeinsam mit seinen Partnern, den Mobilfunknetzbetreibern, künftig an. Hierbei werden die Möglichkeiten der globalen Wertschöpfungskette mit der Kundennähe vor Ort kombiniert. Die verschiedenen Komponenten werden vor Ort im Supply Hub in Duisburg zu einem Netz zusammengestellt. Durch die anschließende Vorkonfiguration in einer Ericsson-IT-Umgebung können Ericsson-Experten aus der ganzen Welt per Fernzugriff die Einstellungen vornehmen und müssen hierzu nicht das Werksgelände des Kunden besuchen.

    „Durch die Nutzung des Duisburger Supply Hubs für die Campusnetze rückt die globale Wertschöpfungskette von Ericsson noch näher an den Kunden und verkürzt den Implementierungszeitraum beim Kunden“, erklärt Joe Wilke, Leiter des Ericsson Center of Excellence Industry 4.0. „Dadurch wird nicht nur die Aufbauzeit des Netze vor Ort reduziert. Auch der Einsatz des benötigten Personals zur Implementierung der Technik auf dem Werksgelände kann so minimiert werden.“

    Das erste Center of Excellence Industry 4.0 von Ericsson vereint das globale Wissen rund um die industrielle Vernetzung von Ericsson über alle Produktbereiche des Konzerns hinweg in einer Anlaufstelle. Auf diesem Weg können die Experten noch effizienter maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und bei Bedarf schnell skalieren. Gleichzeitig können so Industriebedürfnisse in die Produktentwicklung einfließen.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 86 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 29 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz.

    http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4562545
    OTS: Ericsson GmbH

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  • Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    München (ots) – – Für knapp 80% der Deutschen sind Messenger Kommunikationskanal Nummer Eins in der Corona-Krise – Mehr als jeder Fünfte wünscht sich auch Infos über WhatsApp & Co zu Corona zu erhalten

    79 Prozent der Deutschen nutzen Messenger Apps, um sich während der Covid19-Epidemie mit Freunden, Bekannten und der Familie auszutauschen und ihren Alltag (Kinderbetreuung, Einkäufe, Pflege etc.) zu organisieren. Damit sind WhatsApp und Co. die meist genutzten Kommunikationskanäle in der Corona-Krise. Auch als Informationskanal sind Messenger beliebt: WhatsApp und Co. sind nach Fernsehen, Radio und Tageszeitung und noch vor Facebook, Instagram und Twitter das bevorzugte digitale Medium, um sich zur Corona-Krise zu informieren. Dies zeigt die aktuelle repräsentative Studie unter 2.035 Bundesbürgern ab 18 Jahren (Erhebungszeitraum: 20. bis 23. März 2020) von MessengerPeople (https://www.messengerpeople.com/?utm_source=pr&utm_medium=media) in Zusammenarbeit mit YouGov.

    Für 80 Prozent der Deutschen sind WhatsApp und Co. Kommunikationskanal Nummer Eins in der Krise – und dass über alle Altersgruppen hinweg. Sogar 73 Prozent der über 55-Jährigen bevorzugen jetzt WhatsApp und andere Messenger zur Kommunikation.

    „Messenger sind der persönlichste digitale Kommunikationskanal“

    „Messenger Apps wurden ursprünglich als digitale Alternative für den einfachen persönlichen Kontakt entwickelt“, sagt Messenger-Experte und CMO Matthias Mehner. „Gerade in der aktuellen Situation von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen hat schnelle und direkte digitale Kommunikation noch einmal einen höheren Stellenwert. WhatsApp und Co. sind dabei die erste Wahl.“

    Auch aktuelle Informationen zu Corona wollen die Deutschen per Messenger

    Auf die Frage „Über welche Kanäle wünschen Sie sich zum Thema Corona auf dem Laufenden gehalten zu werden?“ landet auf Platz Eins das klassische Fernsehen (80 Prozent), gefolgt vom Radio (56 Prozent) und der Tageszeitung (37 Prozent). Bei den digitalen Informationskanälen haben Messenger wie WhatsApp die Nase vorne. Mehr als jeder Fünfte (26 Prozent) wünschte sich, sich via Messenger über die aktuelle Situation informieren zu können. Damit sind Messenger Apps noch beliebter als Facebook (23 Prozent), Instagram (11 Prozent) oder Twitter (6 Prozent).

    „Direkte Antworten aus verlässlicher Quelle“: WHO, Saarland, NDR und andere informieren über Messenger

    In der Krise suchen verunsicherte Bürger nach direkten Antworten aus zuverlässigen Quellen auf ihre zahlreichen Fragen“, so Matthias Mehner. Mehner berichtet aus seiner Erfahrung als Mitglied der Geschäftsführung beim Messenger-Service-Dienstleister MessengerPeople: „Hotlines brechen unter dem Ansturm der Anrufer zusammen, Arztpraxen und Krankenhäuser sind überlastet. Deshalb setzen aktuell immer mehr Unternehmen und Organisationen (https://www.me ssengerpeople.com/de/category/corona/?utm_source=pr&utm_medium=media) auf Messenger, um ihre Kunden oder besorgte Bürger auch in Zeiten der analogen Abschottung zu erreichen.“

    So hat etwa die Weltgesundheitsorganisation WHO (https://www.messengerpeople.com /de/corona-whatsapp-chatbot/?utm_source=pr&utm_medium=media) in der Covid19-Krise einen WhatsApp-Chatbot eingerichtet, der zu Antworten auf die häufigsten Anfragen von Menschen aus aller Welt führt. In Deutschland hat das Bundesministerium für Gesundheit (https://www.linkedin.com/posts/bundesgesundhei tsministerium_ab-sofort-informieren-wir-sie-auch-auf-whatsapp-activity-664935796 1477005312-PoEW/) auch nachgezogen und informiert seit Ende März per WhatsApp-Chatbot über das Coronavirus. Und Institutionen und Organisationen wie etwa der NDR (https://www.messengerpeople.com/de/ndr-messenger-service-interview /?utm_source=pr&utm_medium=media) , die Stadt Augsburg oder die saarländische Landesregierung (https://www.messengerpeople.com/de/saarland-messengerservice-mi t-messengerpeople/?utm_source=pr&utm_medium=media) halten Bürger auch über Messenger Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger, Telegram oder Notify auf dem Laufenden. Das Projekt im Saarland wurde innerhalb einer Woche auf die Beine gestellt.

    Grafiken einzeln zum Download (Copyright MessengerPeople): – WhatsApp und Co. beliebtestes Kommunikationsmittel in Corona-Zeiten – hier (ht tps://www.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_messe nger-kanal-1_yougov_messengerpeople.png) – Jeder Fünfte Deutsche wünscht sich Informationen zu WhatsApp – hier (https://w ww.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_infokanle-in -corona-zeiten_yougov_messengerpeople.png)

    Über MessengerPeople:

    MessengerPeople ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services und heute der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Kommunikation über Messenger-Apps. Die innovative Messenger Communication Platform ermöglicht Unternehmen professionelle Kundenkommunikation über WhatsApp, Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegram, Viber und Notify. MessengerPeople arbeitet mit den größten Messenger-Unternehmen der Welt offiziell zusammen. Mit der MessengerPeople-Lösung haben weltweit schon über 2.000 Unternehmen und über 20 Millionen Endnutzer die Vorteile von WhatsApp und Co. als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden genutzt.

    http://www.MessengerPeople.com

    Pressekontakt:

    Katharina Kremming, Senior Communications Manager
    T: +49 89 / 416 173 195
    Katharina.Kremming@MessengerPeople.com

    MessengerPeople GmbH I Herzog-Heinrich-Str. 9 I 80336 München

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  • Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Basel (ots) – Die aktuelle Ausnahmesituation stellt nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch Paare und Familien vor neue Herausforderungen. Eine Härteprobe für jede Beziehung, bei der jede Unterstützung hilfreich ist. Deshalb bietet das Startup PAIRfect Paaren per sofort kostenlose Hilfe an, damit die Balance in der Beziehung auch in Zeiten von Corona erhalten bleibt.

    Die aktuelle Corona Krise konfrontiert Paare und Familien mit neuen Herausforderungen. Von heute auf morgen wurde die alltägliche Struktur und Routine, die man über Jahre kontinuierlich aufgebaut hatte, komplett eliminiert.

    „Beziehungen werden in den aktuellen Phase auf eine extreme Probe gestellt“, so Prof. Dr. Rainer Banse von der Universität Bonn. „Paare haben aber auch die Möglichkeit gemeinsam gestärkt aus der Krise heraus zu gehen. Beziehungspflege, besonders durch Kommunikation und Wertschätzung des Partners ist in den kommenden Wochen unerlässlich.“, so weiter Prof. Dr. Banse, der PAIRfect wissenschaftlich begleitet.

    Das Startup PAIRfect aus der Schweiz, das sich seit 2018 mit dem Thema Beziehungspflege beschäftigt, bietet Paaren jetzt kostenlose Unterstützung an.

    „Wir möchten Paaren in der jetzigen Situation helfen und einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.“ so Florian Müller, Gründer und CEO von PAIRfect. „PAIRfect zeigt Paaren, wie die Krise als Chance für die Beziehung genutzt werden kann.“, so weiter Florian Müller.

    Neben den bestehenden Modulen wurde vom PAIRfect Team eine neue Talk About Komponente „Auf engstem Raum…“ entwickelt, diese hilft Paaren dabei Wünsche und Bedürfnisse in der aktuellen Situation zu artikulieren, so dass Streitpotential minimiert wird.

    Die PAIRfect App kann jetzt von Paaren über einen Zeitraum von einem Monat komplett kostenlos genutzt werden, ohne Abo-Verpflichtungen und Einschränkungen.

    Weiterführende Links

    PAIRfect-Webpage: https://pairfect.com Media Kit & Screenshots: http://ots.ch/jyQLID Apple-Download: https://itunes.apple.com/us/app/pairfect/id1378305440?l=de Android-Download: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sobr.pairfect

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  • ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    Stuttgart (ots) – ElektrosmogReport 1/2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden

    Jetzt über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf http://www.EMFdata.org

    Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk veröffentlicht heute die März-Ausgabe des ElektrosmogReports (1/2020). Die darin besprochenen wissenschaftlichen Studien weisen folgende Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung nach: Verhaltensänderungen, schlechtere Gedächtnisleistung, oxidativer Zellstress (= Auslöser entzündlicher Erkrankungen), verminderte zelluläre Lebensfähigkeit.

    Ausführliche Besprechung der Studien mit Links zu den Studien sowie Download des ElektrosmogReports: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1531

    Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk: „Die sieben neuen Studien zu WLAN- und Mobilfunk-Strahlung belegen sehr deutlich, dass die Nutzung strahlender Geräte wie Smartphone, Tablet und WLAN-Router zu Gesundheitsschäden führt. Oxidativer Zellstress, hier durch drei neue Studien nachgewiesen, schwächt das Immunsystem. Angesichts der Corona-Epidemie sollte dies von den Gesundheitsbehörden thematisiert werden. Und diese sieben neuen Studien sind nicht die ersten, die Gesundheitsschäden nachweisen: Bereits über 500 wissenschaftliche Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen stehen in unserer öffentlichen Datenbank EMFdata.org (https://www.emfdata.org/) . Die Mobilfunk-Industrie und die Bundesregierung müssen endlich diese Fakten anerkennen. Wir brauchen Verbraucherschutz im Sinne des Vorsorgeprinzips, wir brauchen Aufklärung der Bevölkerung und strahlungsminimierende Vorgaben für die Mobilfunkindustrie – der Mythos vom gesundheitlich ungefährlichen Umgang mit WLAN und Handy muss ein Ende haben!“

    Die Studien im ElektrosmogReport 1/2020 im Einzelnen: 1. LTE-Strahlung führt zu Verhaltensänderungen : Die Studie von Broom et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=558) untersuchte die Wirkungen der LTE-Frequenz (1,846 GHz) auf das Verhalten, wenn Mäuse schon im Mutterleib und nach der Geburt bestrahlt wurden. Das Ergebnis: Die wiederholte Bestrahlung mit niedriger Feldstärke im Mutterleib und kurz nach der Geburt hatte bei männlichen Mäusen eine lang anhaltende Nachwirkung bei den erwachsenen Tieren. Das veränderte Verhalten, so vermuten die Forscher, ist auf Veränderungen im Stoffwechsel und im Hippocampus (Hirnregion für Gedächtniskonsolidierung) zurückzuführen. 2. Der Review von Narayanan et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=552) wertet die Studienlage zu Mobilfunk im Hinblick auf die Verhaltensänderungen „Angststörung“, „Fortbewegung“ und „Gedächtnis-Lernverhalten“ aus. Zu allen Endpunkten wurden Effekte nachgewiesen. Vermutet werden u.a. Veränderungen im Hippocampus, der Großhirnrinde, dem Kleinhirn, der Amygdala und Schädigung von Gliazellen durch die Einwirkung der Strahlung. Als ein Wirkmechanismus wird oxidativer Zellstress angegeben. 3. Grasso et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=553) demonstrieren, dass die Belastung von Gliazellen mit 900 MHz-Strahlung eine Veränderung in der Organisation verschiedener Zellskelettproteine verursacht. Das könnte sich als ein weiterer Wirkmechanismus herausstellen. Die Belastung mit modulierter Strahlung führe zu einer signifikanten Verminderung der zellulären Lebensfähigkeit . Die Ergebnisse von Grasso et al. bestätigen die Ergebnisse anderer Wissenschaftler, die zeigen, dass synthetische, kontinuierliche elektromagnetische Felder wesentlich weniger bioaktiv sind als reale, z.B. durch Mobiltelefone ausgesendete Strahlung. 4. Die Studie von Öszobaci et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=554) untersuchte die Auswirkung der WLAN-Frequenz 2,45 GHz . Die Resultate weisen darauf hin, dass die Bestrahlung mit 2,45 GHz oxidativen Zellstress in den Nierenzellen auslöste und dieser durch die Zugabe von Zink abgemildert werden konnte. 5. Bamdad et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=555) führten 3 psychologische Tests zur Wirkung von WLAN auf das Kurzzeitgedächtnis, selektive Aufmerksamkeit (Fokussierung auf eine Sache) und geteilte Aufmerksamkeit („Multitasking“) durch. Die WLAN-Gruppe hatte signifikant schlechtere Gedächtnisleistungen . Als eine Ursache nehmen die Forscher die Bildung von freien Radikalen (ROS) an. 6. Ebenfalls oxidativen Zellstress als nicht-thermischen schädigenden Wirkmechanismus identifiziert die Studie von Durdik et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=556) . Bei Bestrahlung mit GSM- und UMTS-Mobilfunkstrahlung wurde in Nabelschnurblutzellen ein vorübergehender Anstieg von freien Radikalen (ROS) festgestellt. Wenn man bedenkt, dass die Bestrahlung mit Mikrowellen lebenslang erfolgt, kann auch ein geringer Anstieg von ROS nach Kurzzeit-Bestrahlung biologisch von Bedeutung sein für die Krebsentwicklung, das geben die Forscher zu bedenken. 7. Der 5G-Review von Kostoff et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=557) “ Gesundheitsschädliche Auswirkungen der 5G-Netzwerktechnologie unter realen Bedingungen“ weist darauf hin, dass durch die neue 5G-Technik nicht nur Haut und Augen beeinträchtigt werden, sondern auch systemische Wirkungen auftreten. Wenn man die Strahlung in Kombination mit anderen schädigenden Umwelteinwirkungen betrachte, was bisher gar nicht gemacht wird, würden die negativen Auswirkungen der Strahlung erheblich verstärkt, so Kostoff et al. Die Forscher warnen: „Die Überlagerung einer bereits vorhandenen toxischen drahtlosen Strahlungsumgebung mit 5G-Strahlung wird die bereits nachgewiesenen nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit noch verstärken . Weit mehr Forschung und Tests von potenziellen 5G-Gesundheitseffekten unter realen Bedingungen sind erforderlich, bevor eine weitere Einführung gerechtfertigt ist.“

    In den letzten 26 Jahren besprach der ElektrosmogReport hunderte Studien zur nicht-ionisierenden Strahlung, die mögliche gesundheitliche Auswirkungen nachweisen. Die Ausgabe 1/2020 fügt sieben neue Studien hinzu. Jetzt stehen auf der Datenbank www.EMFdata.org (https://www.emfdata.org/de) 503 Studien, davon 248 im Detail ausgewertet.

    diagnose:funk ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.

    diagnose:funk / Bismarckstr. 63 / 70197 Stuttgart

    Vertreten durch Jörn Gutbier und Peter Hensinger.

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    – Jörn Gutbier, erster Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Verbrauchersc
    hutz, Tel. 0711-250869-1
    – Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Wissensch
    aft, Tel. 0711-250869-2 oder 0711-638108
    – Matthias von Herrmann, Pressereferent, Tel. 0711-250869-4 oder 0174-7497868, p
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134366/4557220
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  • Hardware fürs Homeoffice: Snom bringt die Konferenz nach Hause

    Hardware fürs Homeoffice: Snom bringt die Konferenz nach Hause

    Berlin, 26. März 2020 – Die Verbindung vom Laptop in den eigenen vier Wänden zum Unternehmensserver steht. Aber wie geht es jetzt weiter? Die Kids sind mit in der Wohnung, das Projekt erfordert dringend eine Telefonkonferenz und der Arbeitsplatz am heimischen Tisch muss auch immer wieder neu sporadisch eingerichtet werden? Snom, der internationale Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen, bietet mit DECT-USB-Sticks, Erweiterungslautsprechern und Headsets einfache, kostengünstige Lösungen für ein effizientes und ergonomisches Arbeiten von zu Hause aus.
    Schulen und Kitas sind zu, Unternehmen schicken ihre Beschäftigten soweit es geht zum Arbeiten nach Hause. Telefon- und Webkonferenzen ersetzen mittlerweile bei 45 Prozent der Berufstätigen die bisherigen Treffen mit persönlicher Anwesenheit.* Jetzt heißt es, flexibel sein und das Beste aus der Situation machen. Nicht jede Aufgabe aber lässt sich bequem per E-Mail oder im einfachen Telefonat bewältigen. Gerade für komplexe Projekte, an denen mehrere Kolleginnen und Kollegen arbeiten, sind gemeinsame Besprechungen in Echtzeit unerlässlich. Das dies ohne hohe Investitionskosten, technischen Aufwand oder zusätzlicher Rufnummer geht, zeigt der Berliner Premium-Hersteller von IP-Telefonen Snom mit seinem C52-SP Erweiterungslautsprecher und dem dazugehörigen A230 DECT-USB-Stick, der aus einem normalen Telefon innerhalb weniger Sekunden eine professionelle Konferenzlösung zaubert.

    Einzige Voraussetzung: ein Snom Tischtelefon und ein C52 SP Erweiterungslautsprecher.

    Die Vorbereitung zur Konferenz ist ganz einfach: Lediglich den A230 DECT USB Stick in den vorhandenen USB-Port des Telefons stecken – fertig! Sowie eine Verbindung vom Stick zum Erweiterungslautsprecher C52-SP hergestellt wurde, lassen sich dank der leistungsstarken integrierten Mikrofone und dem großen Lautsprecher problemlos Telefonkonferenzen über die vorhandene Durchwahl realisieren. Und sollte einmal unerwartet das Familienleben ins Homeoffice schwappen, kann der schnurlose, mit Akkus ausgestattete, DECT-kompatible Lautsprecher kurzerhand mit in einen anderen Raum genommen werden – kein Problem dank der Reichweite von bis zu 50 Metern.

    Entspannt und konzentriert in jeder Lage
    Ein weiteres Problem im nur sporadisch genutzten Homeoffice: Der Arbeitsplatz – häufig der Familienesstisch – ist selten optimal eingerichtet. Hinzu kommen diverse störende Schallquellen in der Wohnung, die es vom üblichen Geräuschpegel eines Büros im Unternehmen unterscheiden und das Arbeiten im Homeoffice zusätzlich erschweren.

    All jene, die beim Telefonieren außerdem ihre Hände frei haben und sich ganz auf ihren Gesprächspartner konzentrieren möchten, sollten sich daher einmal die DECT-Headsets von Snom näher anschauen. Denn das Problem moderner Bluetooth-Geräte ist ihre geringe Reichweite von circa 5 bis maximal 10 Metern, wobei die Qualität der Akustik schon weit vorher leiden kann. Und was ist ärgerlicher, als wenn ein wichtiger Anruf von Störgeräuschen überlagert oder sogar ganz abgebrochen wird. DECT-Headsets von Snom dagegen überzeugen mit hoher Reichweite und leistungsstarken Features für effizientes und ergonomisches Arbeiten im heimischen Geschäftsalltag.

    Das Snom A150 für Snom Telefone beispielsweise gehört zu den kleinsten und leichtesten DECT-Headsets seiner Klasse. Aber bereits dieses Modell bietet einen erstklassigen Breitband-Sound sowie eine hohe DECT-Reichweite von bis zu 15 Meter ohne Qualitätseinbußen.

    Einen noch größeren Bewegungsradius ermöglicht das Snom A170, mit dem man sich bis zu 25 Meter von der Basisstation entfernen kann. Das leichte, handliche und bequem direkt am Ohr oder über den mitgelieferten Kopf- oder Nackenbügel zu tragende Headset verfügt zudem über einen Breitband-Lautsprecher und ein Mikrofon mit passivem „noise cancelling“, damit auch störende Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden.

    Alle vorgestellten Geräte sind sofort lieferbar und ohne Spezialwissen innerhalb kürzester Zeit installiert. Besser kann man für das Homeoffice nicht vorbereitet sein.

    Weitere Informationen unter: www.snom.com/homeoffice

    * Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgern ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Veröffentlicht am 18. März 2020. https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Corona-Pandemie-Arbeit-im-Homeoffice-nimmt-deutlich-zu

    Über Snom
    Snom ist ein internationale anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service ,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    Die ETD Glasfaser GmbH ist integraler Bestandteil der ETD Europe Gruppe. Der LWL-Hersteller liefert innerhalb kürzester Zeit konfektionierte LWL-Kabel aller verfügbaren Qualitätsklassen.

    „Als internationales Unternehmen sind wir seit Jahr und Tag dezentral aufgestellt. Unsere Prozesse sind digitalisiert und praxiserprobt. Wir können Lichtwellenleiter liefern – auch, wenn bereits viele internationale Lieferketten unterbrochen sind. Darüber hinaus kalkulieren wir äußerst kurzfristig Angebote für Großmengen und übernehmen Lieferverpflichtungen im Bereich von mehreren Millionen Stück zur Sicherung der Supply Chain für Bestandskunden und selbstverständlich auch für Neukunden.

    ETD Glasfaser bietet schnelle und unkomplizierte Unterstützung für andere Marktteilnehmer und Endkunden: Wir können kurzfristig alle Größenordnungen an Patchkabeln, Pigtails und Adaptern liefern – vom Bedarf von lokalen Installationsunternehmen bis hin zu Großmengen für Konzerne“, führt Geschäftsführer Manuel Fuchs aus.

    Das Produktportfolio von ETD Glasfaser umfasst über 50.000 Produkte und Varianten. Alle Produkte sind unter der Handelsmarke ETD Glasfaser® und als OEM Lösung verfügbar.

    Neben Rechenzentren und Telekommunikations-Unternehmen werden auch branchenspezifische Lösungen beispielsweise für die – gerade in Zeiten der globalen COVID-19 Pandemie besonders wichtige – Medizintechnik angeboten. Das Portfolio wird um konfektionierte Kabel für kritische Infrastruktur in den Bereichen Telekommunkation und IT ergänzt.

    „Wir liefern LWL Patchkabel, Pigtails und Adapter in vielen Ausprägungen mit allen marktüblichen Steckverbindern. Unser Standard ist die Qualitätsklasse Grade B nach IEC Norm. ETD Glasfaser bietet zudem konfektionierte Lichtwellenleiter der 0,1 dB Klasse an, die bereits heute die hohen Anforderungen der 5G Infrastruktur erfüllen“, erklärt der Geschäftsführer.

    Ein Querschnitt des Portfolios ist online auf der Webseite des Unternehmens verfügbar. Darüber hinaus verfügt der Hersteller über viele weitere Produkte, die durch die redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland besonders schnell und sicher lieferbar sind.

    „Der Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter steht während der Coronavirus-Pandemie natürlich an höchster Stelle. Dennoch sind alle Bereiche der Unternehmensgruppe uneingeschränkt funktionsfähig, insbesondere Produktion und Logisitik. Unser Vertrieb steht für individuelle Angebote und Anfragen zu Produkten zusätzlich über das eigens eingerichtete Sofortanfrage-Formular https://www.etd-glasfaser.de/sofortanfrage zur Verfügung. Hier können Interessenten auch direkt Ihre Spezifikationen übermitteln, damit wir umgehend ein Angebot unterbreiten können. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin – wie gewohnt – regulär telefonisch und per E-Mail erreichbar“, so der Geschäftführer abschließend.

    Die ETD Glasfaser GmbH sitzt in Donaueschingen im südlichen Baden-Württemberg in Deutschland. Sie ist Mitglied der ETD Europe Gruppe aus Finnland. Durch direkten Zugriff auf eine gruppeneigene Fabrik für Sondermaschinenbau können innerhalb kürzester Zeit beliebig viele zusätzliche Produktionsstraßen etabliert werden. ETD Glasfaser beliefert Großkunden weltweit. Großserien bis hin zu mehreren Millionen Stück können in gleichbleibender Qualität hergestellt werden. Liefersicherheit besteht durch redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland.

    Kontakt
    ETD Glasfaser GmbH
    Manuel Fuchs
    Josefstraße 7
    78166 Donaueschingen
    0771-17510400
    buero@etd-glasfaser.de
    https://www.etd-glasfaser.de

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  • Telefonanlage in der Cloud: Vodia macht aus Partnern Managed Service Provider

    Telefonanlage in der Cloud: Vodia macht aus Partnern Managed Service Provider

    Berlin / Boston, 25. März 2020 – Die gegenwärtige Corona-Krise wird die Migration der Telefonanlage in die Cloud beschleunigen. Während in der jüngeren Vergangenheit Bedenken bezüglich Gesprächsqualität, Datensicherheit und Migrationsaufwand die Diskussion beherrscht haben, überwiegt nun der Bedarf, kurzfristig Mitarbeiter von zuhause so effizient wie möglich arbeiten zu lassen. Der amerikanische Cloud-PBX-Spezialist Vodia Networks, Inc. bietet Fachhandelspartnern in Deutschland eine Lösung, die diesen Bedarf adressiert.

    Vodia Networks bietet Fachhandelspartnern in Deutschland effiziente Home-Office-Lösungen
    Genereller Trend hin zu mehr Dienstleistung
    Die Installation und der Betrieb der Telefonanlage in der Cloud ist für Unternehmen im Eigenbetrieb nur selten wirtschaftlich. Dadurch, dass Fachhändler mit VoIP-Erfahrungen dies als Dienstleistung für viele Geschäftskunden anbieten können, ergeben sich Skaleneffekte die es möglich machen, dies zu einem Geschäftszweig auszubauen und damit auch vom Cloud-Geschäft zu profitieren. Insbesondere bei Kunden, die spezielle Anforderungen bei der Einrichtung von Rufgruppen und Reporting brauchen, können sich Fachhändler gegen die großen Telekom-Anbieter abgrenzen, die nur selten in dem nötigen Ausmaß auf spezifische Kundenanforderungen eingehen können. Das Modell ist in anderen Ländern wie USA, Australien oder Südafrika bereits erprobt und hat sich als robuste Lösung bewährt.

    Einfaches und faires Preismodell
    Mit den technischen Veränderungen bei der Telefonanlage gehen Änderungen beim Preismodell einher. Das Preismodell der Vodia Telefonanlage ist einfach und skaliert mit den Einnahmen, die Partner als Anbieter von verwalteten Diensten erzielen. Vodia erhebt keine Vorauszahlungen und berechnet die Lizenzkosten auf der Grundlage von Messdaten, die auch für die eigene Rechnungsstellung verwendet werden können. Dies folgt im Kern anderen Dienstleistungen, die in der Cloud angeboten werden und ist den Kunden weitgehend bekannt.

    Die Vodia Lösung eignet sich vor allem für Fachhändler, die einen einfachen und schnellen Einstieg in das Geschäft für Cloud-Telefonanlagen suchen. Die Partner können kurzfristig mit einem Server beginnen und dort Mandanten aufschalten, bis die Kapazitäten dieses Servers erreicht sind. Dadurch wird die Lernkurve deutlich vereinfacht und von Anfang an ein positiver Cash-Flow generiert.

    Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia: „Was in den USA seit Jahren erfolgreich funktioniert, bringen wir nun nach Deutschland. Gern unterstützen wir Partner dabei, dieses Potenzial für sich zu erschließen und sich ihren Teil des Cloud-Geschäfts zu sichern. Die Corona-Krise erhöht den Druck auf Entscheider, das Thema Kommunikation und Kollaboration neu zu bewerten und neue Telefonie-Lösungen zu suchen, die den heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden.“

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    Nürnberg (ots) – In der aktuellen Corona-Krise brauchen wir noch mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt! Der Lebensmittel-Discounter NORMA bietet dazu eine kostenlose Hilfestellung – für die Kommunikation untereinander bekommen die Kunden der Prepaid-Mobilfunk-Marke NORMA CONNECT ab sofort einmalig 5 GB-Datenvolumen gratis zur Verfügung gestellt.

    Um sich dieses – völlig kostenlose – Datengeschenk so schnell wie möglich zu sichern, hat NORMA CONNECT unter http://www.datapass.de einen kinderleichten Abruf installiert: Ab sofort kann hier jeder NORMA CONNECT-Kunde die geschenkten 5 Zusatz-GB von seinem Smartphone aus buchen… und sich danach noch erheblich länger bei allen Kollegen, alten Freunden und Familienmitgliedern melden, um auch mit ihnen während dieser Krise so gut wie möglich in Kontakt zu bleiben. Nach der erfolgreichen Buchung wird das NORMA CONNECT-Datengeschenk in bester D-Netz-Qualität bis zu 30 Tage nutzbar sein.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Uwe Rosmanith
    Rosmanith & Rosmanith GbR
    Die Art der Kommunikation
    Unter den Eichen 7
    D-65195 Wiesbaden
    0611/716547920
    uwe@rosmanith.de

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4554808
    OTS: NORMA

    Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell

  • Corona pusht Digitalisierung/In der Pandemie zeigt sich der desolate Status der Digitalisierung im öffentlichen Sektor/Doch sie offenbart auch Chancen, so Glasfaserexperte Dr. Martin Fornefeld

    Corona pusht Digitalisierung/In der Pandemie zeigt sich der desolate Status der Digitalisierung im öffentlichen Sektor/Doch sie offenbart auch Chancen, so Glasfaserexperte Dr. Martin Fornefeld

    Düsseldorf (ots) – Die Corona-Pandemie zeigt, wo Deutschland in Sachen Digitalisierung wirklich steht. Während privatwirtschaftliche Dienstleister von jetzt auf gleich auf den Modus ‚Home-Office‘ umschalten, zeigt sich im öffentlichen Sektor ein ganz anderes Bild: Digitaler Unterricht ist weitestgehend auf das Versenden von Emails beschränkt. Die Videosprechstunde beim Arzt bleibt eine Ausnahme. Und Bürgerbüros in den Rathäusern werden geschlossen – und beweisen damit einmal mehr, dass sie vielfach bei der digitalen Terminvereinbarung und der Bestellung von Wunschkennzeichen stehen geblieben sind.

    Herr Dr. Fornefeld, Sie wiederholen seit Jahren fast gebetsmühlenartig Ihren Ruf nach der Notwendigkeit von Glasfasernetzen. Wie erleben Sie Deutschland mitten in der Corona-Pandemie?

    Zunächst einmal geht es jetzt natürlich darum, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Das hat oberste Priorität. Gleichzeitig aber müssen wir zusehen, dass wir die Auswirkungen des immer weiter zurückgeschraubten öffentlichen Lebens in den Griff kriegen. Die Privatwirtschaft ist fast von heute auf morgen auf dezentrales Arbeiten umgestiegen, wo immer es möglich ist. Der öffentliche Sektor hingegen tut sich sehr, sehr schwer.

    Wie zeigt sich das?

    Schauen Sie sich unsere Schulen in Zeiten der Schulschließungen an. Schülerinnen und Schüler werden in den meisten Fällen gerade mal per Emails mit Unterrichtsmaterial versorgt. Viele Schulen schnüren auch noch Papierpäckchen, um Lernstoff zu verbreiten. Das kann in einem Hightech-Land wie Deutschland nicht das Ende der Fahnenstange sein.

    Aber Corona hat doch alle, also auch unsere Bildungslandschaft, völlig unvorbereitet getroffen.

    Unsere Nachbarländer machen uns zum Teil vor, wie sie mit der neuen Situation umgehen. Schüler lernen in der Cloud und auf Lernplattformen, haben schon seit Jahren Apps, die ihre gesamte schulische Laufbahn abwickeln. Das gibt es auch hier, in Schulen, die schon früh auf Digitalisierung gesetzt haben. Aber die sind bei weitem die Ausnahme.

    Aber genau dafür hat doch der Digitalpakt Schule seit Anfang 2019 fünf Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.

    Na ja, zunächst einmal ist davon bislang nur ein Bruchteil abgefragt worden. Wir stehen bei der Digitalisierung unserer Schulen leider noch ganz am Anfang – vom virtuellen Klassenzimmer sind wir noch weit entfernt, obwohl die Lösungen alle da sind!

    Sie nennen neben den Schulen aber auch Arztpraxen und Bürgerämter als Beispiele für Deutschlands Digitalisierungsversagen.

    Schon seit 2018 ist die virtuelle Sprechstunde in Deutschland auch ohne persönlichen Erstkontakt zwischen Patient und Arzt erlaubt. Doch die Methode der Videokonsultation des Arztes ist bislang nicht in die Gänge gekommen, weil weder Regelungen zum E-Rezept noch zu E-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen umgesetzt wurden. Das ist doch absurd. Stand heute stellen einige Anbieter in der Corona-Krise ihre Lösungen zur Online-Sprechstunde Arztpraxen kostenlos zur Verfügung. Damit retten sie vielleicht Menschenleben, wenn die Angebote bekannt gemacht und umgesetzt werden.

    Sie monieren aber auch Rathäuser und Bürgerämter. Warum?

    Immer mehr Ämter und Bürgerbüros, die die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern gewährleisten sollen, schließen in der Corona-Krise ihre Türen. Übrig bleiben Online-Angebote, die häufig nicht mehr als die Bestellung von Wunschkennzeichen anbieten und digitale Terminvereinbarungen, die gerade nicht mehr stattfinden. Eine Studie der Hans Böckler Stiftung aus September 2019 zur „Digitalisierung der Bürgerämter in Deutschland“ stellt uns ein schlechtes Zeugnis aus: In den Bereichen der digitalen Verwaltungskommunikation und der medienbruchfreien Abschließbarkeit von Verwaltungsvorgängen stellt sie „bestenfalls eine moderate „E-Government-Performanz“ fest. Deutschlandweit gibt es danach beispielsweise keine einzige Verwaltungsleistung, die in allen Bürgerämtern als online abschließbar einzustufen wäre.

    Steckt in der derzeitigen Krisensituation auch eine Chance für die Digitalisierung?

    Jetzt offenbart sich klarer als je zuvor, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist. Sie ist Voraussetzung für eine Fortsetzung unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens – nicht nur in Krisenzeiten. Ich sehe eine große Chance in der aktuellen Situation. Wir alle machen gerade eine steile Lernkurve durch. Dezentrales Arbeiten wird die Regel und bei allen Startschwierigkeiten zeigt sich überall eine unglaubliche Kreativität, technische Möglichkeiten auszuprobieren. Wir lernen alle voneinander, weil die Situation das erfordert. Dieses Miteinander, diese Haltung, dieses Nach-Vorne-Schauen und Miteinander-Gestalten, das wünsche ich mir für die Zukunft, wenn wir Corona gemeistert haben. Aber vergessen Sie nicht: Videokonferenzen, Cloudlösungen, digitale Plattformen, Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen, all das braucht schnelles Internet. Daher muss der Glasfaserausbau ohne jedes Wenn und Aber konsequent fortgeführt werden!

    Der Text ist zur Veröffentlichung freigegeben. Wir freuen uns über ein Belegexemplar.

    Über MICUS Strategieberatung GmbH

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen. Unser Erfolg spiegelt sich an der Vielzahl zufriedener Kunden und den erfolgreichen Umsetzungen unserer Planungen wider. Nach unseren Plänen wurden bereits Breitbandprojekte in über 150 Landkreisen und Kommunen mit mehreren Millionen Einwohnern mit und ohne Förderung durchgeführt.

    Pressekontakt:

    Monika Rech-Heider
    rheintext medien
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    Tel.: 0221/93119286
    Email: monika.rech@rheintext.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126959/4551060
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